Werdenstum G-i-M-e-L ג־מ־ל E/AJiN CHaDaSCH TaCHaT Ha-SCHeMeSCH אין חדש תחת השמש Fragen – hier (hohen)zollerisch
repräsentiert vom/durch Kaiserturm dieses
[Dass/Falls Veränderung, zumal schmerzend, bemerkbar – muss nicht zu Vermeidungsillusionen verführen] |
Diese Fragen, äh der Turm ‚erhebt‘, ok jedenfalls ‚befindet‘ er durchaus ‚sich‘, von/an ‚nordwestlichen‘ Außenseiten ‚dieses Ganzen‘ (aus Festungsanlagen mit Hochschloss) her gesehen, hoch und anthropomorpher als es (abbildend / repräsentiert) scheinen mag, über und zwischen der erneuerten Widerspruchsbastion undווaber der, ja nicht etwa minder umtriebigen, ‚Fuchslochbastei‘ (des/der JeTZeR/iM יצר׀ים, eben erforderlicher ‚Antriebe‘ welcher Namen auch immer). Und seine, eben des WEDENs? Fragen/Antworten verbinden, gerade den/des Daseinstrakt mit dem/der Achtsamkeitsflügel, an diesen – quasi abgelegenen, bis gerne für irgendwie / irgendwas / irgendwen ausschließen s/wollend ‚gegenteilig‘-gehaltenen – umfänglichen ‚nördlicheren‘ Seiten. |
‚Jedwedes ‚Ereignis‘ he-jud-he-ה־י־ה GaL גל ist/wird die ‚Welle‘ und GaMaL גמל, kaum wirklich überraschend, ein/das ‚Kamel‘. Und GiMeL גימל der (vordere) אות /ot/ selbst ausgerechnet 'will be circumcised' / ‚wird
beschnitten sein/werden‘. |
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[Turmspitze des/der WERDENsetagen überm, bis neben DaSEIN, zumal ‚äußerlich‘, von Burginnen her aus ‚Südwesten‘, zumindest zumeist ‚noch‘ vermauerter Obergeschosse; immerhin ‚auf‘ zwar ausmittiger, doch des Kaiserturmes, gar der Fragenziele, Mittelsäule, in/von /chochma/-Achtsamkeiten Kaiserhalle des אהבה Grafensaals im Hauptstockwerk] |
‚Na klar‘, oder wenigstens ‚zwar‘ befindet sich dieser hohenzollerische Kaiserturm
auch so nahe am, bis über dem Daseinsflügel, GiMeL, wie/wo schreibt/finde sich das
‚Werden‘? [Burghofseitig ‚prächtige
bis gewaltig erscheinende
Innenansicht‘ des Daseins unter
im Hintergrund ‚grauer‘ Kaiserturmdachspize – verwickelt, äh verwinkelt – zwischen Achtsamkeiten- und Überzeugtheitenflügeln]
dass
seine oberen Teile, wenn (partiell/drinnen) auch eher verborgen, damit verbunden / nur darüber
erreichbar – doch ‚hauptgeschosslich‘
und hier zumal ‚innerlich‘ verbunden, bis separiert, zählt des Werdens Turm,
geradezu einseitig, zur elfeckigen Kaiserhalle des Grafensaals der
Liebe/n. In/Auf den darunterliegenden Stockwerken der
ehemaligen Schlossküche, jedenfalls inzwischen mit Schätzen, jedenfalls Worten bis
Taten, so ambivalenter Achtsamkeiten,
und den Kellern der
Bedürfnisse bis Notwendigkeiten, noch weiter darunter sind/werden des Turmes / der Werdensfragen Fenster/Gelegenheiten ebenfalls
häufig … Sie/Euer
Gnaden wissenschon.
Bereits, immerhin in
‚Nordrichtungen’ aussichtsreiche Fenster der oberen Seltenheit, bis gar Außerraumzeitlichkeitenausblicje] [Bekanntlich über ‚nebenan‘ drunten im/vom Dasein
verborgene Wendeltreppe damit verbunden]
Zumal Zeiten-Zyklen ändern sich/wir: Ob uud
in wieweit auch Menschen
geändert werden-?Fragezeichen gehört (eher inklusive ‚wiedergeboren
aus Wasser und Geist/Materie‘, mit oder gegen
anderem meer/mehr) zu den kantigeren
Fragerunden.
Für
‚die Genese‘ / entstehungsgeschichtlich mag das so zutreffend stimmen; für eine Wirkungsbetrachtung ziehe ich
meine (Kategorien-An-)Ordnung vor.
[In/Auf der ehemaligen Schlossküche Geschoss – und in (‚beiderlei‘)
Turmbereichen auch darunter – wurden immerhin
bereits die Fensteröffnungen, hier des Werdens, funktionsbereit]
[Sein, zusammen mit Werden
–uüber/aus der Fuchslochbastion
zum Quellenschutz]
Lieben und Sein im
Zusammenhang ‚neben‘ Werden ohne unnötige Komplexe,
äh konplexitätenreduziert – manchen fehle da (im Noppensteinemodellbau) zwar was
‚Südliches‘. [Kaiserturm also
‚eindeutig‘ über einer – und doch sehend auf, in Sichtweiten von/zu, beiden
Nordbastionen dieser Anlage] Jedenfalls Kamera-Objektive verzerren so
manches.
Durchaus in Sichtweiten. auch über des/der Neuen-Widerspruchsbastei, treiben einander/sich Alte/s und Junge/s, nicht etwa nur wechselseitig wehrhaft, über
der/die Fuchslochbastion.
[‚Drunten/Droben‘ auf der belle
Étage, in der Kaiserhalle des Grafensaals dürfen bekanntlich
Paare heiraten, für die der Standesamtsbezirk zuständig, auf dessen Gemarkung / ‚Boden‘ sich diese Burganlage befindet – obwohl (inzwischen) … ‚Nichthuldiger‘ …] Na
ja, ‚längst‘/intim ins drei Kaiser-Zimmer ‚zurückgezogen‘.
Dass und wie Kinder aufwachsen ist dem
Gemeinwesen wesentlich. [Zumal gemeinsames, neben- bis miteinander, Alt-Werden?-ups, gar ohne
sich / einander / anderen nur in Wegen gewesen zu sein? fragt Euer Gnaden ‚der
Versammler‘ / KoHeLeT]
Denkt / ‚Sah‘ er (so) ernstlich (dass ‚Frauen‘ derartige
Erwartungskonsequenzen quälen können
– ‚Altern zu verpassen / hassen‘),
sie bleibe wie damals? [Nicht alleine Kirchenfussböden haben (un- bis -sichtbar schwarz-weise) Schachbrettmuster:
‚fairer Münzwurf‘ der
Interpunktions-Zulosungen
von Farbe / Seite des Anfangens, in
dichotom zweiwertigen-Lagen der Entweder-oder-Verteilungsparadigmata] Inhaltsaspekte und, bis gegen/mit, Beziehungsangelegenheiten auslotend / ‚auslosend‘.
Rund
zwanzig Jahre, nachdem – sie bereits eine neue Packung
besorgt hatte, eben ehe die erste leer war – hat er die Hoffnung endgültig aufgegeben, dieser ‚Frau schonend beizubringen, dass er
Kornflecks (die verheimlicht opfernd
an ihn abgegebenen, von ihr so sehnsüchtig liebend vermissten, Brötchenteile) hasst‘!
Längst berichtete ‚die Presse‘ (zwar nicht mehr wortgetreulich): „‚Ja‘ hauchte das Fräulein, und neigt sich artiglich.“ [‚Wer
beginnt?‘ – bestimmt nicht einmal immer darüber ‚ob überhaupt jemand
gewinnt‘]
Denkt / ‚Hörte‘ sie wirksam (intuitiv überzeugt), sogar / gerade ‚das Unerwünschte (bis weitaus Schlimmeres) an respektive von ihm, werde sie (ihre überwältigende
Anmut, bis grenzenlos[ unerschöpfliche]e Liebe)
schon noch / bald hin(weg) bekommen‘?
[‚Und, wie geht es Ihnen
damit (was
andere tun / lassen)?‘-Fragen]
Freundschaften mit, bis ‚Lieben
wir‘ (zumal Menschen), ‚wegen,
oder doch eher trotz, (ihren/r) Eigenschaften‘?
– Des Werdens, zwar gleich gar falsche, aber kaiserlich wirkmächtige Fragen/Antworten.
Das
mit den ‚Was‘ ist,
bis wird –
nicht erst bei Theodor Fontane, k/ein bilingualer ‚Witz‘
– manch ‚weites
Feld‘; doch ‚wer‘-Frage/n (nach dem / den / des ‚Spiegel/n/s‘) ‘are
y/You allowed to‘ / ‚darf ich / I bleiben where
/ who I am / Du bist‘-!/?
[Hochschlossbegleiterin –
Werdens-Turmverzeichnis] Widerspruchsunfrei in/mit/zu sich.
. [Nix für Feiglinge? – Fürchtet
Euch nicht vor …]
über/mit
Oberbegrifflichkeitenöffnungen-?Fragezeichen
Oberste
Turmstube –
versus –
Oberer ‚Salon‘, über Wendeltreppe vom/mit/zu Dasein
verbunden. Gemeinsam undוoderוaber
zusammen Mit überhaupt ריש /resch; [!fragend]
resch\ ראש einem, bis eben diesem anderen, Menschen wie (von so manchen für ‚Sollen‘-zu-halten
oder gar ‚Müssen‘-gehalten)
‚alt‘ ??Abb.Wappen-edingburg???
sein zu wollen – ES oder
EtwaS
( aus/mit/von) immerhin
dürfen zu können-?antwortend(es ‚wie‘ in welchen Arten und
Weisen, Formen, Lücken, Mengen, Offenheiten und …)
Obergeschoss Achtsamkeitendeckengewölbe-?Fragezeichen
Freunde am/des/im/zum SEINs
Kaiserhalle Hauptgeschoss Turm
dieser Grafensaal-?Fragenzeichen Stammbaumhalle/Daseinswurzeln
Schlossküchengeschoss/Schatzkammer Erdgeschoss mit/bis nun
alarmgesichertem Hyperrealitäten-Vorhang-?Fragezeichen
Verhalten und/oder\aber ‚wie es
einem/anderen damit\dennoch ergehe/t‘-?
Kellertgeschoss an/der/gegen
Notwendigkeitenhallen-?Fragezeichen
Machtengewölbe
[Nordöstlichster
‚Teil‘ des Grafensaals, und doch höherer anstatt höchster des Achtsamkeitenflügels, äh
Fürstenbaus des Hochschlosses]
#hierfoto#jojo
Gilt
vielen. bzw. immer wi[e]der, als der große,
einander gar antagonistisch ausschließende, Gegner, bis Feind, vom Sein, mit dem dieser
Turm immerhin (hier) baulich, sowie
orthographisch, auf das Engste
verbunden bleibt.
‚Nur‘ eine Karikatur? Oder richtet sich so manche Ablehnung der/von ‚Urbanisierung‘ (zumal unter/als basal/ursprünglicher Kain- und Nachkommen-Vorwürfen) gegen Einsichten, dass ‚Wandel‘ die Kontinental-Mathropole menschenheitlicher Erlebniswelten?
#hierfoto
Gerade und ausgerechnet der Gedanke, wie die (sogar die intersubjektive) Vorfindlichkeit, I/ihres (Da-)SEINs verliert ganz erheblich, ja entscheidend, an Qualität und, wie auch immer verstandener, Substanz – wo wandelbare Wesen (und bereits Dinge) i/Ihre (gar vollkommene) Vollendung, in der – womöglich vergöttlichten bzw. als Verfügbarkeit G'ttes ausgelegten – Unwandelbarkeit (und sei es auch ‚nur‘ eines äh Ihres innersten ‚[ich-]Seelen‘-Kerns oder ‚Herzens‘) suchen/anstreben, bis erreicht/gesichert zu haben wünschen und/oder meinen.
(Das kaum sichtbare, ja durchaus auch Paradoxon,) dass der Eine אחד ECHaD nicht gleich ACHaR אחר der Andere (‚die Welt‘ / unsere Wirklichkeit OLaM עולם also nicht vernichtet – sondern existen /jesch/ יש) ist, und der/die/das Absolute kein Andere/r/s wird, spricht ja gar nicht notwendigerweise gegen jene (ergebnis)offene Zukunft, die mindestens der Mythos, wo nicht auch jede verewigte (Kreislauf-)Vorstellung (namentlich von ‚Lebenszyklen‘ und ‚Jahreszeiten‘ / ‚Äonenrückkehr‘, bis ‚Materie‘ und/oder ‚Geist‘) zu fürchten hat. Auch jener andere ‚Satz‘, eben der Ot ZaDe צ, ist damit gerade nicht ausgeschlossen / verweigert / verboten, dass es nämlich zu göttlicher Vollkommenheit gehören, jedenfalls kann, sich – sogar verbindlich bzw. zuverlässig – selbst ‚zurück‘ zu nehmen / einzuschränken, dem anderen, namentlich Menschen, Raum ר־ו־ח – insbesondere zu wachsen bzw. zu Werden und zum Sein – gebend / zusprechend / schaffend – zumal solchen. Den es ohne wechselseitig zuverläßig ervartbare Bundetreue gar nicht gäbe.
Zu wesentlichen Schwierigkeiten des Werdensgebrauchs gehört sowohl ‚seine‘ reduktionistisch singulär indoeuropäisch vereinzigende Ursprünglichkeitskonzeption; vgl. spätestens Charles Darwins konzeptionelles: ‘I think …‘, [Des Stammbaum-Gedankens pluralerer / gleichzeitigerer / paralleler / gestufter bis mäandrierender, gar ‚bruchhafter‘/Komplexitäten-reduzierender Entstehungs- bzw. Entwicklungskonzeptionen]
als auch verwechselnde Gleichsetzung/en, bis Höherrangigkeiten, von Genese/Entstehung mit/über gegenwärtig (und wäre es auch ‚nur‘/immerhin phenotypisch) vorfindlicher Geltung (des Seienden).
«So ändern sich ‚die Zeiten‘.» Wie bitte? WAW Bitte, wie? – Insbesondere durch Sprach(en)wandel sowie über Modifikationen der Sitten und Gebräuche (namentlich wubaxgkueßlich technologischer).
Dass s/Sie (oder gleich gar: wir / Menschenheit) das nicht täten, oder zumindest nicht tun sollten/dürfen benennt, zumindest keine kleineren, Schwierigkeiten.
Dabei griffe es (etwa mit Ti.Wa.) bekanntlich zu kurz/daneben: Konservativem die Bewahrungsabsichten des gerade aktuell Vorfindlichen zu zu trauen / verweigern zu s/wollen. Solche Interessen gelten ‚re-ligio‘ dem Zurückfinden/Wiederherstellen eines früheren (zumindest für ‚besser‘ gehaltenen, falls icht gleich als/zu ‚golden‘ verklärten/erinnerten) Zustandes, verloren gegangener Art.
werden - GiHJaH äéäâ
305 Ejn Chadasch tachat Ha-Schemesch.
Es gibt nichts Neues unter der Sonne.
אין חדש תחת השמש
Sein und Werden sind zwar antagonistisch erlebbar, doch schließt gerade dies bekanntlich beide(s) eher ein denn aus. Insbesondere Dichotomiesierungen gehen ja (noch/sogar) von Notwendigkeit(en mindestens des Gedacht-sein/werden-müssens) beider/aller Seiten des komplementären, wie eines jeden (zumal kaum, bis nicht/s, umgebungslosen) Ganzen, aus.
#hierfoto
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hinsichtlich der Entropie (als geschlossen betrachtbare [noch nicht einmal Summenverteilungs-paradigmatische, sondern apokalyptisch zerfallende] Systeme – insbesondere nach dem #hierzweiten Hauptsatz der Thermodynamik-Denkweise) ja ohnehin.
- hinsichtlich der zyklisch/rhythmischen Wiederholung, gag zwar immerhin in Analogien, etwas von 'über oder jenseits ‚der/dieser Sonne‘ aufscheinen, doch bleiben sie entweder weitgehend beschränkt, entweder auf Vorstellungen, oder zumeist auf Vorgänge beschränkt, die ‚letztlich‘ bzw. bisher vorfindlich, auf die Funktionen/Leistungen eines/dieses, in seinem Grunde, gar endlichen Himmelskörpers, angewisen erscheinen.
· spätestens aber im g'ttlichen Widerspruch zu (unseren und den sein-werdenden, bis gewesensein-werdenden) Vorfindlichkeiten ist/wird – zumindest aus unserer ‚diesseitigen‘ Sicht kontingent – jedenfalls die/unsere Zukunft offen. – Was ja zwar nicht zwangsläufig einen völlig unendlichen, aber eben doch und immerhin zumindest einen/den (Verhaltens- und wahrscheinlich sogar Handlungs-)Möglichkeiten-‚Spiel‘-Raum der und an Alternativen/Optionen (nicht weniger und nicht mehr des SEINs als des WERDENs) impliziert. Kaum ohne die elementarste Urversuchung sich/etwas dieser so vergleichend bedrohlich und so erschreckend anziehenden Offenheit des qualifizierten WERDENs enzihen wollen zu können, bis überhaupt, endlich wenigstens dürfen zu sollen.
· Auf das Nichtwissensprinzip par excellence, die Offenheit des qualifizierte WERDENs verzichten zu wollen/sollen gibt es bekanntlich viele (ein- bis aufleuchtende) Gründe, doch wird und ist paradoxerweise ausgerechnet das (damit/dadurch zu schützen versuchte) ‚wahre‘ / ‚reine‘ SEIN als untauglich dafür, erweisbar.
·
Kaisertrumspitze über Stube: [Schon ‚Dachstühle‘ und gleich gar der Türme – Oberstegeschossefragen]
[Doch/Noch sei es, (Allegorien) zumal des Tages, Nacht]
Grenzenränder-Entscheidungen – #zumal der/an/von qualifizierten##Achtsamkeiten# – Zeitenhorizontefragen …
[Wo also könnte & sogar darf denn ‚der/ein Stuhl‘ (C.F.v.W.) hingestellt werden/sein um aller, oder immerhin wirksamer, Realitäten Ganze/s überhaupt – gleich gar ‚teilnehmend beteiligt‘ gewesen, äh – zu beobachten]
Indo-europäisches ‚universeller Kosmos‘-Denken des/im Singular/s versus semitische /olam/ עולם (‚Paarungen‘ / ‚Duplizierungen‘, Triale, ‚Kollektivsingulare‘, Einheitsplurale etc. bis ‚finaler‘, äh formaler /olamot/ עולמות)-Ästhetiken und etwa sino-tibetischen ‚einzahlenlosen und artikel-freier nur-Pluralitäten‘; אחד׀אחת – ein/der Widerspruch ‚vereinzigt alleiniger Mehrzahlen‘ an und in Vielzahlen-Vielfalten/‚sich‘.
[Bereits brav bis artig schlicht lokal situativ ‚mezzokosmisch‘-vereinfacht / ‚flachländisch-mehrdimensional‘-paradox] Befindet sich Repräsentationen (Ab- und Einbildungen, Ein- und Ausdrücken, Ab- und Einsichten, …) auch/überhaupt Repräsentiertes ‚gegenüber(mächtig)‘?
Wenige vermögen, bis gar Niemand kann, so viel/all das tun, wie/was bereits
dazu unterlassen werden ups!-muss,
plus dadurch weitaus mehr aus- und mit Korrelationen unterbleibt.
[Um zahlreichere der zweierlei Globi herum: Mehr als ‚die(se eine)‘, gar gemeinsame. ‚Erde‘ /ha‘arets/ vielfältigen Geschehens undווaber ‚die Himmel‘ /haschamajim/ der (/inklusive ‚dessen‘) Repräsentationen meinend]
[… Lücken inklusive …] Turmstube – des Alterns bis Wandels – was immer aus ‚Bibel/n‘. ihrem(!) Verständnis/sen ‚herausknetbar‘ werde ‚daran/darin‘ gewesen sein-? ‚Normalverteilungen‘ – Gauß, La’Place, Leibnitz und ‚die anderen Jungs von der Band‘ – sagen uns, das Menschen ihr persänliches Ertragsmaximum um das 65-igste Lebensjahr erreichen. [Manche, durchaus Fachleute, halten zwar den Bedarf / die verordnung einer ‚Gleitsichtbrille‘ für ein häufiges Kennzeichen des Handhabungsbedürftigen Phänomens] Doch – zumindest Biologie / Medizin – kann nicht sagen / weiß nicht‚ ‚wann das Sterben beginnt‘ (etwa streben bereits vorgeburtlich/im Mutterleib Zellen des Fötus unwiederbringlich ab; ‚Lebenerwartungen‘ sind – gleich gar bei Krankheitsbefunden / Lebensweisen / Umweltbedingungen – jedoch recht zuverlässig prognostizierbar [erfahrungsgestützt/storchastisch]) – Gereatrie allenfalls wann es (‚das weiße Dreieck‘ im Gesicht/Nasenwinkel eines Menschen) bald endet.
[Manche/r ‚Erleuchtung‘ mag fehlen oder Mängel haben] Bis Licht doch nur für übereinstimmungspflichtig gehalten erwartet / versäumt werden? [… oder (gerade Mächtigen) verdächtig peinlich werden] Lehn- bis Leer-, ach nein heilige Lehrstühle erforderlich? – drüben-?-droben Aufgehoben(e Fragen): Euer Gnaden Burgbegleiterin könnte bis darf Ihnen vielleicht diesen/einen obersten ‚Salon ‘ … ?
Dem Roten Salon der Fürstin ‚entliehenes‘ Analogiefoto
mit/von Kronleuchter. [Anderheiten ‚darüber‘ gibt es
bereits] «SAJIN
זַיִן ist männlich זׇכׇר SACHAR. [… Ist er alt זׇקֵן SAKEN, kann er] zurückschauen, durch
die Zeit
זְמַן SMAN, und
er erinnert sich זׇכֵר SOCHER an
alles. » Was er/wer? lückenhaft kann und will, bis tut.
[‚Diese verrückten Ausländer‘ /
Ungäubigen, etwa ‚Russen und …‘] Besonders
ernsthafteste Spiele mit Vergangenheiten
im Angebot omnipräsent (zum unglücklich
machen/werden). [Brav hyperreal ‚zoft‘
stetes d/eine Gelegenheit] Zumal ohne Kenntnis, ‚was sie antworten konnte oder sollte bis wollte‘,
knickst sie artig und geht hinaus-!/?/-/.
ManchES ‚ändere sich‘/verschwindet ‚nie‘: die ‚US-amerikanischen Waffenrechte‘-?, die
‚europäischen Sommerzeiten‘-?
und\aber Empörungen ‚über solcher‘ Vergleiche Analogien bis Unterschiede.-Gedankenstrich
[Auch falls Staat/en, oder wenigstens Ethnien, älter als ‚Nationen‘-Genanntes: Zu anderer, gar zu der meisten, Menschen ‚Lebzeiten auf Erden‘ … he-jud-he ה־י־ה … Es יש׀שי andere (anstatt keine, wie auch immer genannten/gesprochenen, [hyper]realisierten und symbolisierten) sozialen Figurationen, bis Ungeheuer, mächtig über, äh aus, jenen gegeben haben werden(!)] Sowohl die schwächsten als auch die hellsten ‚Kerzen‘ – besonders dumme und besonders weise Menschen, eben all jene wenigen die ihre Auffassungen bis Meinungen überhaupt nie (überwältigbar-überzeugt) ändern (lassen/werden) – eigen sich nicht für Kronleuchter, allenfalls für darüber/darunter. [Aspekticaunwesen: Vorteile ‚elektrischer Kerzen‘ werden durch/von ‚deren‘ Nachteile-Erinnerungen nicht unbedingt bestritten] Dass Menschen vergesslich seien – halten manche für ein Gerücht.
‚Ding/e undווaber Ereignis/se‘ דְּבָרִים ‚Personen‘ gar (‚beides zugleich‘ teilnehmend beobachtende/s ה־י־ה): Auch hier – zwar rund um die / gleich unter der Dachkante verlaufende Öffnungenreihe, der Oberbegrifflichkeiten des Definieren-Tuns, doch eben gut / difference spezifica .schwarz-weiss. richtig-falsch .tapfer-intelligent. verschlossen haltbar.
Neun Meter Innendurchmesser des hier allegorisch stellvertretend bemühten Raumes. [Wahrheiten, gleich gar prinzipieller Vernunft/en, wirklich ‚um des bis #der Menschen# #wegen# willig‘ vorfindlich, #immerhin# gewesen] Nur/Doch in den (zumindest eigenen) Burghof/Süden sehen, fällt [aus Nordstube – nicht erst ‚Feiglingen‘] schwerer. ‚Alt werden‘ so mache (einige dies vielleicht auch, oder nicht, wollend) – denn noch wünschen / meinen bis (hyper)realisieren eher wenige (derart) ‚alt-zu-sein‘ (wie sie es /lo/ לא …). Sehend wie sie werden-?(Außerraumzeitliche Überraschungsparadoxa befragen ss/wollend.)
«Und SAJIN
ist der Samen זֵרַע. SERA. Der Samen, den der Mensch für die [sic! immerhin manche, bis erwünschte, der überhaupt möglichen – doch mehr als einerlei?
O.G.J. indoeuropäisch rechthaberisch entsetzend] Zukunft pflanzt. Gedenke, du bist
ein Samen, der für eine andere Zukunft gepflanzt wurde.» Manche
verdächtigen folglkich je entblösend
zu verstehen, die nicht Teil von etwas (zumal größerem) sein/werden wollen.
‚Aussage verweigert‘? Peinliche Voraussetzungsanfälligkeit. [Wenn überhaupt Realitäten (‚wirksame [anstatt vollständig determinierte] Wirklichkeit‘ nicht immerhin/nur grammatikalisch[e Illusion] / vorgestellte Hyperrealität) – werde Gotthold Efraim L. et al nicht nur Unzutreffendes gesagt haben – exemplarisch formuliert: „beste aller möglichen Welten“] Missbrauchbar, gar zmal von jenen, die ‚(daher – genau Strittiges, bis/als) nichts zu ändern‘ / ‚nichts daraus und damit zu machen‘ (dürfen, bis zu tun) behaupten-? Immerhin jenen denen ‚Altern‘ ein handhabungsbedürftiges, bis das, Problem – nicht notwendiegerweisen nur asiatisch.
Ob(/Was bis wer) etwa ‚innen‘ oder ‚draußen‘ erlebend zu sehen-? respektive gerade (mindestens/immerhin typischerweisen) diese/falsche Frage unterlassend/unterwerfend-?
In Raum und Zeit: ‚Mehr /alef/ א …., mehr Belehrung, äh mehr Beteiligung, …, mehr Demut, …, mehr Dualismus, …, mehr Erklärung / Erleben, …, mehr Fakten, …, mehr Freiheit / Führung, …, nehr Fühlen / Natur, …, mehr Geborgenheit, äh meht Gemeinschaft(snähen), …, mehr Gemurmel / Gerechtigkeit, …, mehr Heil, …, mehr Hysterie, äh mehr „Nein“, …, mehr Neues / Wandel, …, mehr Rücksichten / Rücktritte, …, mehr Sicherheit eben mehr „Suche im Licht“, …, mehr Tiefe, …, mehr /tikun/ תיקון …, …, mehr Transparenz / Klarheit, …, mehr Tun & Lassen, …, mehr Unterschiede / Differenzierung, …, mehr Verstehen, …, mehr Vorwürfe, …, mehr Weniger, äh mehr Wissen, …, mehr Würde, …, mehr Zorn, äh mehr Zuversicht, …, mehr Zwang, …, mehr Zwiegespräch(sabstand), …, mehr Zyklen, …‘-!/?/-/. [Mehr Gleichheit klärt auf] (Vor-)Zeichen stets maximierbarer Empörung über / wegen Symbolen / Taten / Vergehen gemeinsam, oder abweichend, gefällig?
Klar sei: Wenn eine Person, trotz ihrer Weiblichkeit, an Dir scheitert – musst Du
k/eine ‚Sexistin‘, oder wie das, bis was, sonst gezeigt / genannt / gemeint /
gemacht werde, sein!
Dietrologisch, dass wer (erst, bis schon, einmal) etwas eindeutig( zweideutig)es dabei / dahimter / daran / davon / dazu denkend (erinnernd / erwägend / erwähnend) wahrgenommen – dies ‚Strumpfband‘ / ‘garter‘ nicht einmal los würde, wenn es irrig / falsch. [Auch (teils von ‚Ärgernissen, Schrecken, Verboten & Co.‘ abgesehen) minimalen Konsens über Abgebildetes vorausgesetzt (bereits/spätestens ‚Bitten‘, ‚Flehen‘, ‚Segnen‘, ‚Speisen‘, ‚Unterwerfen‘ und gar ‚Verkehren‘ wären ja zwar mehrdeutiger als manche bemerken – hier zumal assoziieren / denken / erregen, äh erinnern / treiben / unterstellen / wahrnehmen / wollen sollen):
[Bevölkerungen, und deren soziale Gruppen, emblematisch personifiziert als JungeFrauen vor/zum Monarchen als Staatsverköperung … Sie wissen wojhl schon um Änderungen / von Ähnlichkeiten]
Gerade falls ‚physiologisches Knien‘ (doch – und wäre es auch geschlechtsunspezifisch von/vor Menschen) eine interkulturell verbreitet vorhandene Universalie (diesseits/jenseits von anatomisch-physikalischen ‚Vorzügen bei manchen Verrichtungen‘ / Zwängen) erfährt eben nicht alleine seine grammatikalisch( denkerische, gar neuronale bis sprachlich)e Repräsentation (dazu als solche weder notwendigerweise bemerkte, noch unstrittige) deutende Interpretationen] Draußen – im Garten (zumal Anderer, bis ‚Anderswo / Irgendwann‘)? [‚Dominanz bis Submission‘ bleiben sehr ehrenwerte Kategorien polaren, bis (summen)verteilungsparadigmatischen, Denkempfindens, ‚motivationalen‘ Antreibens etc. – was eben dennoch und gerade nicht vor falschen Fragen / vereinheitlichenden Verständnissen als/ durch/in/mit/nach/wegen Dualismen / Eifer / Übergriffe bewahrt] Die werde das weder müssen, tragen, tun noch wollen dürfen – das (welche, gleich gar von uns) auch …
Manches, bis mehr-Desselben, spricht für Zerfall, /tikun/-Zuversichten-תיקון für einfach oder leicht, bis (grenzenlos) zwingend, zu halten irrt – gar, oder immerhin, übergriffig interessiert.
Auktorial ‚erzählt‘. [Das mit/von ‚dem Schreiben eines Sonetts‘ ist bekannt – dass diese web-site hier keines ist auch] Zwischendeckendicke – ‚zugleich‘ Fußboden und Gewölbe. Zumal Noachidisches überbieten( wollend)e Botschaften / Gewissheiten haben viele, zumindest bessere bis wichtigere, zu künden.
Zwar auch zu/neben ‚Arbeitsverpflichtungszeiten‘ / (zumal gerade) an/in mancherlei (mindestens ups wählerisch wettbewerbsbereiten, bis enger [übergriffig] betreffenden: argumentativen Bekenntnis- / Erinnerungs- / Forschungs- / Identitäts- / Kontemplations- / Konzentrations- / Kriegs- / Kunst- / Liebes- / parteilichen / professionellen / therapeutischen / unternehmerischen / Vertrags- / wesaentlichen und/oder zwischenmenschlichen Konflikten) Kampfsituationen bemerkt, bis erstellt, ‚(Herrschaftsverhaqlten) womit ich beschäftigt‘ – doch inzwischen / seither, gar weniger omnipräsent ‚Nutzen-vertaktet‘ / gebraucht bis gefragt werdend (mit veränderten Schlafbedürfnissen und Regeneratiosweisen), erlebt / ignoriert: dass Menschen durchaus (nicht nur, doch immerhin stets auch ge- und missbrauchsfähig) an (Äußerlichkeiten, äh) ‘gentleness‘ interessiert gewesen, wenn denn wer welche (auch immer) anderer (Leute/‚Spiegel‘sich/uns ‚gegenübermächtig‘/ezer kenegdo) empfinden täte.
· Fragt die Juristerei die Physiologie: ‚wann der Menschen natürliches Sterben biographisch / biologisch beginnt-?‘, lautet die Antwort / der Befund: ‚vorgeburtlich im Mutterleib, wo bereits Körperzellen zerstört und abgebaut werden‘. [Manche verwechseln bis mischen ‚falls etwas/jemand (unvollständig von mir, äh uns, Determiniertes / ‚Anderheit‘) ist, und/als nicht (vielweniger) überhaupt nur (‚leeres‘ / ausdehnungsloses) Nichts‘ mit bis zu ‚dem was sie respektive Bezugsgruppen dafür/davon halten (s/wollen)‘] ‚Größer oder kleiner als‘&Co.-Vergleiche (namentlich Gemeinwesen, gar ‚längerer‘ (uumal/zumindest ‚innerraumzeitlicher‘) Existenzerfahrungen, versus Individuen, oder Frau gegen Mann, bis Fakten / G’tt / Kosmos / Natur / Umemdlichkeit / Vernunft gegenüber Mensch/en) eignen sich dualistisch / verteilungsparadigmatisch für Täuschungen mittels ‚Offensichlichkeiten‘.
Da, sobald/soweit oder wo. mit/unter//wegen ‚Futurum exaktun‘ repräsentiertes ‚Anderswo‘ (ob etwa außer-, inner- oder über-raumzeitlich bis immanennt/gegegenwärtig versus pausierend/transzendierend gemeint – ‚motivational‘ auch) disziplinierend-drohende Verwendungen gefunden – ist grammatisch folgerichtig konsequent (um aspektische bis empirische Vollständigkeiten bemüht) strittig zu Vermuten / Erwarten / Behaupten ‚sich dort bei/für/mit sich alleine‘ oder aber eben ‚nicht-alleine zu befinden‘! – doch solche Erfahrungen (zumal selbst mit und primär an sich erlebt) auszuprobieren … Sie, Euer Gnaden wissen vielleicht besser/gewisslich/noch/schon: [Irrgarten-anfällig setzen solche Problemstellungen zudem nicht nur, gar ersetzbare fehlerhafte, Verständnisentscheidung griechischer Denkweisen über/von ‚Ewigkeit‘ als ‚sehr, sehr langer Dauer‘ unterstellend voraus; sondern solche Hyperrealitäten verstellen zudem (nicht etwa weniger) wesentliche Fragen (i.e.S.) daher/danach ‚wie alleine‘ (zumal unter ähmlichen/anderen Lebewesen) oder eben ‚nicht alleine‘ ein Mensch jeweils gegenwärtig ‚innerweltlich‘ hier ‚auf Erden‘ vorzufinden, äh befindlich]
Abbs.-yoster-foltertzöchter-details
Haben nicht vor allem Gnadenlose an Gnade/n interessiert zu sein/werden-!/?/-/. [Auch in der/‚unserer‘ hier allegorisch herangezogenen, regionalen, weltbekannten Burg befindet sich eine Wendeltreppe teils nebenan, an Gefühlen herauf/hinab, im Dasein verborgen] Zumal deutschsprachig denkempfindende Menschen sind allzumeist, reflexhaft empörend spomtan abrufbar, authentisch davon überzeugt: stets absolut allumfassend rücksichtsvoll achtsamst antidiskriminierende Reden zu führen (so sehr/zuverlässig, dass/solange, nicht erst beabsichtigte / populäre / verachtende, Beleidigungen besonders provokant funktionieren).
So anziehend (anmutig / bittend / devot / ergiebig / exklusiv / faszinierend / gekleidet / hübsch / kniend / mächtig / überwältigend / wahrhaftig / wichtig / zauberhaft) könne & dürfe das דבר /dawar/ äh Ding bis Ereignis, der Mensch, diese Person / Aufgabe ja nicht sein/werden: dafür/deswegen d/m/ein Dasein / \ Sosein zu verlassen / ‚zeigen‘ – bleibt / war drunten folglich Bedarf, bis Notwendigkeiten / Tauschhandel mit /berit/-ברית Vertragstreue / Zwänge Zwecke, ‚motivational‘; oder erweisen sich/wir bereits vorausgesetzte, etwa Selbstevernichtungs-Deutungserwartungen [Ausdehnungslosigkeit – Weisheitsfreiheit] als/zu ‚behauster Geborgenheit‘ anders interessierter / dichotom falscher Fragen? [Hyperrealitätendurchdringbarkeitsfragen] Abb.-kaiserturmdecke-hg
[„Mit Majestät/en gnädigster Erlaubis?“-Knicks bis plus Verbalisierungen: Lückenmanagement] Wie gehen wir/Sie mit sogar weiblicher Unvollkommenheit um?
Kaiserhalle der Achtsamkeiten am/im Grafensaal gegenüber Bischofsniesche jenes Turms und Altan-Ausdrucks: [Gesüdeter Grundrissausriss (mit Fuchslosbastei): Verdrehtheiten oder Farblosigkeiten gar ‚ganze Menschen‘ von Bastionen ablenkende/erhebende Fragen-!/?/-/.
Wie abgerundet respektive größer der elfeckige Beziehungsraum (weiss) erscheine]
Metakognitiv (sich selbst – gar nicht nur immerhin anderen, oder manipulativ – beim Wahrnehmen beob/achtend) mag ich / גִּמֵֶּל so manches bedauern, mit/von dem wir/(zumal bestimmte) Menschen ‚unsere Leben füllen‘ (zumindest ‚anfüllen lassen‘) – doch muss ich – selbst, bis gerade falls ich etwas daran ändern will oder soll – meine Zufriedenheit/Kontemplationen davon keineswegs affizieren lassen-?Fragezeichen
Wählen Sie Ihren Umgang
sorgfältig-!/?/-/. Megairrtum, bis Trug, bleibt
bekanntlich anzunehmen/zu-‚überzeugen‘: wer jammert / klagt / leidet,
sei mit/wegen dieser
Besorgnis Fehler Gewohnheit Krankheit Not Offenbarung Plage Übung-א־מ־ן (zumal immer
und aspektisch-ausschließlich nur יחיד) unzufrieden, ‚(un)liebenswert, äh -würdig‘ und/oder
‚unehrlich‘, bis erlösungsbedürftig.
werdend! [Grafensaal ‚innere‘ e/Elf-Eck/en] Love or hate it – change things or/and
views – or leave יש for another one אחד׀אחת׀יחיד echad/achat! Des eines, noch so festlich eingedeckten und/oder\aber schrecklichen/abgelehnten,
Ernährungsweise
/ ‚Schmausens‘, bis eben der Liebe /ahawa/ hoch
selbst, immerhin eine vorliegende
‚Speisenkarte‘: Bereits
jene Menschen/Dinge mit denen ‚ich‘ zu tun/Gemeinsamkeiten haben
will, sind/werden (‚dennoch‘) signifikant weniger als jene, die schon dadurch hinzukämen; dabei sind noch, bio- und sozio-logischerweisen
(teils bemerklich – auch
durch durch Bestreitungen,
Ignoranz/en pp, unabwendlich gehandhabt),
weitaus mehr
Leute und Figurationen, die ich/wir nicht (mal)
wollen (müssen – allenfalls
dürfen) respektive (dennoch – bis ‚schon deswegen‘)
benötigen.
[Beziehungsrelationen
mit den meisten Leuten (denen wir ‚emergent‘ / sozial, ökonomisch bis politisch ‚zugehören‘) (אהבה), both more intense
and more complicated als … gegenüber (und wäre/seien es auch
vermeintlich/zeitweilig) geliebten Gegebenheiten / Hervorbingungen respektive besonderen
Personen/Wesen (bereits ‚komplex‘ genug bestehen)] Eine der unabwendlich
handhabungsbedürftigen Schwierigkeiten, auch geänderter, Sichtweisen bleibt, dass die übrigen/sämtliche Aspekte (jeglichen ‚Denkens‘) nicht notwendigerweise falsch, und
eben sogar gerade solche, törichte, unerwünschte,
verbotene, wiederlegte etc. , weiterhin vorhanden / zugänglich – nicht nur
Bibliotheken füllen/d. Jene
vielen (gar möglichts erwartungsgemäß) vorhandenen bis (un-zumurbar äh )nötigen
Menschen gegenüber jenen wenigen (einzelnen
bis einzigen) die auch (gleich gar so – auch beeinträchtigt/erkrankt) gewollt sind/werden.
Eine der gar, einschlägigsten graphisch/grammatisch, vereinfachend komprimierten Darstellung (persönlich aus den, sogar/gerade von Einflüssen darauf unabhängigen, Trivialitäten / daran vorbei: ‚dass bleibt wass bleibt – wird was wird‘) läge hier, in einer der Verhaltenskosequenzen als ups ‘pay for it‘ andeutenden, bis noch Ungeheuerlicheres offenlegenden, Variante/n vor.
Auch heimlich geübt?
[Ob etwa Hasslieben, Selbstehass, Anderheiten- äh Schuldigehass, grundloser Hass, ‚dumme‘ bis typische Fehler – zumindest ‚Widerspruch‘ äh alle/r Verfehlungsarten, gefühlte bis gemessene Knapheiten und Notwendigkeiten, Gesetzespflicht/en zumal versus Wahl-Freiheit/en bis (un)möglicher Vielfalten Vielzahlen Optionalitäten-Würde – eben indoeuropäisch Horror Pluralis, herrschender Kampf/Krieg bis Kulturalismus, Realitätenauflösung bis sonstige Negationen, gar Trennung, wenigstens Verliebtheit/en Fakten/Treue oder Wandel – wer/was die unverschämteren Unerwünschtheiten, fragen/beanstanden bereits genügend integere Leute vergebens bemüht/bewusst] Geradezu gegen+ber, auf Seiten des Turmes der Kaiserin, äh Michaels-Fragen, vorgelagerte Gartenbastei der Festungsanlage.
Irgendwo bis nirgendwo sonst verborgen [Es sind/werden gar nicht alle so offen für alles, dass ihnen das Gehirn heraus … Sie, Euer Gnaden, wissen schon was/wer, wie fällt] versus gegenüber offenbar?
[Kaiserhalle im Osten des Grafensaals vor Kaiserturm (und nördlich nach/seit/vor Wurzelhalle mit stammbaum-Allegorie vorfindlichen gar Daseins) – wenn auch nicht allein, doch daselbst dem höchsten Bischofsturm gegenüber an der Liebe Gragensaalwestseite beim Erfahrungenflügel] ‚Gegen-/Gemeinsamn-über-ansichten‘ von Bischofsturmspitzenmehrzahl und Kaiserturm überm Grafensaaldach / Umland.
[Ach so – was ich (wie erlebt/e) gehört (sich nicht), gelesen / gelernt, gesehen, getan und verstanden / erinnert habe muss, bis kann, gar nicht mit dem deckungsgleich dasselbe sein / werden: was ich gewollt / gesollt, gemeint und für wahrhaft / richtig / nötig halte-!/?/-/. Lückenmanagement] Wann / Wen / Wo trügt die ‚Avartarin‘ / Erwartung nicht?
Turm-Erdgeschoss der Achtsamkeiten des Erlebens: [Ganz ‚oben‘ – im genordeten Grundrissplan gefunden: Der alten/ehemaligen Schlossküche, und nunmehrigen immerhin Schatzkammer, eine אחת׀אחד Turm – also schwarz-weise bis blaue Dienstbotenzimmerfragen] ‚Das geht ja gar nicht‘-Turmzimmer des Verhaltens: Manche messen Wohlsein an aktuellen Empörungsgarden über Gegebenheiten. – Zumindest mir fällt es sehr schwer, ‚uns von jenen Politiken ‚regieren zu lassen‘, die dies gegenwärtig tun – durch / trotz / unter jene/n Leuten. die sich darum bemühen, oder die künftig darauf warten werden, dies zu tun allerdings auch-?Fragezeichen “What kind of country / society / times do we live in / under?“
Wenn/Wo bis da Verhaltenserleben, zumindest/zumal anderer(/s denkbar/es, erwartetes, vermeidliches, vermeintliches bis gewesenes respektive utopisches pp. – einen/uns), so betrifft, dass es/etwas (bis jemand, zumal daran, oder anstatt dessen/darüber redend bis greifend), geändert werden soll/will bis müsse! – Verplappern sich/mich, außer ‚Kindern und Papageien‘, Faktensichtweisem, äh Dienst-Boten.
Etwa von welcher Erbschaftsfrage zu einem (ganz) besonderen Schatz – oder andersherum/s. [Ungeachtet ‚des Wetters‘, ‚des Krieges‘ oder etwa ‚der Seuchenlage‘ müssten Pferde versorgt bis bewegt werden – ist die Herzogin Charly ausgeritten] Sollen sich doch jene freuen, die (ein ihren Einsichten) entsprechendes Ernährungsverhalten erzwingen wollen-!/?/-/.
Diener Johann: „Im Übrigen mache ich mir Sorgen.“ Graf Yoster fragt erwartbar: „Worüber?“ – „Es dunkelt in Bälde.“ – „Bemerkenswerte Erkenntnis.“ ‚Bemerkt‘ die Herrschaft, doch (schließlich) hat der (achtsam bemühte/mitwirkende) Diener (fände spätestens ‚Politik‘ immer) ‚gute Gründe‘ – „Sir Henry ist noch nicht zurück.“
[Verhalten zwar unabwendlich, dessen Veränderung allerdings schon – gleich gar/zumindest hyperrealita (zeitenweilig)] Schlimm genug, wenn in meinem Gesichtskreis (nackt) gebadet würde; wenn (so)etwas jedoch erst einmal mein ‚Bewusstsein‘ …
Schach-‚Spiel‘ simulierender/übender Graf: „Das ist wirklich sehr ungehörig von Sir Henry, Dich derart zu beunruhigen. – Zu seinen Gunsten solltest Du allerdings berücksichtigen, dass er als Pferd, nicht völlig frei in seinen Entscheidungen ist. – Oder solltest Du Dir Sorgen um Charly machen?“ [„Ausgezeichnet Johann! Seit wann verstehst Du überhaupt etwas vom Schachspiel, Intuition?“ – „Wut, Herr Graf.“] Welch ein Fortschritt, dass – oder jedenfalls wenn – alle Menschen (Hosen tragen) dürfen, oder soll(t)e auch dies (einst als ‚barbarisch‘ verspottet) längst zu einem Müssen geworden sein? Meinen wir nicht einmal notwendigerweise gemeinsam / komplementär Dasselbe damit, darunter und darüber. [‚Gegenproben‘ auch, bis gerade, (nötig/peinlich) falls/wo – warum/wie auch immer verlangtes, äh richtig( ges/wollt)es – Verhalten erreicht/erzwungen/sichergestellt (wird): Obwohl ‚Wissen‘ nur eine kleine Teilmenge davon … haben ‚Meinungen‘ einen schlechten Ruf ] Unserer Möglichkeiten(meer) immerhin (Freiheiten-)Korridore reichen allerdings schon.
Wenn/Wo ich, pflichtschuldig Symptome bekämpfend, mach ‚(falsches/abweichendes) Verhalten nicht als/zu bösartig (verschworen)‘ erklärend verstehen kann/darf; da liegt ‚(achtlose / [un]bewusste) Dummheit‘ so nahe, dass sie spätestens da/dann zurückschlägt falls/wo(rin) Sie intelligenter (‚informiert‘) / weiser als ich (sein/werden könnten)!
Nicht alle, bis hoffentlich wenige Leute – immer ‚so offen für Alles‘, ‚überall derart transparent entblößt‘, dass ihnen ‚das Gehirn‘ herausfällt, und ‚jede/r überall hinein kann‘, äh ‚unter/hinter Alles sieht‘? [An wen/was auch immer Die dabei/womit gedacht/getan] Endlich geschafft, dass/wenn (ich meine/Deine) Verachtungen für ubd gegen jene, die ‚es‘ abweichend machen / anders sind, (nicht) länger verberge(n muss / will / ändern soll)? [‚Danke gleichfalls‘ – mittels dieser Argumentation/Denkweise finden wir wechselseitig zuverlässig in demselben, komplementären Konfrontatiionskreis herum] Nicht einmal ‚Grazie‘ zu sagen/meinen genügt immer (für/gegen Alles – allen bei Allem). [Die Botschaften höre, bis verstehe auch, ich zwar ‚wohl‘ – allein bleibt unklar was/Wer Sie berechtigt/e so fester Bestandteil meines Lebens zu sein, dass Euer Gnaden mein Verhalten ändern wollen, bis sollen, oder ‚müssen‘] Klar meint sie es gut, oder pflichtengemäß, bis weiß/kann יְשׁ besser!
[Die ‚Goldfischglasperspektive‘ / ‚Gnosis‘ schmerzt/krängt:
es, nicht allein/יחיד\einzig (überhaupt auf Erden / nicht ausdehnungslos [rein] himmlisch, und zudem gar
änderbar) zu sein] Über- bis
außerraumzeitliches ‚Anderswo‘ (dazu/insoweit)
keineswegs ausgeschlossen/bestritten.
Anderheiten bleiben ohnehin unabwendlich, und auch Meinesgleichen werden ungeheuerlich ‚gnadenbedürftig‘.
‚Dyaden/Zweierbeziehungen‘ – Sie, gar
y/You Euer Gnaden bis Du und ich /anochi/
Meinesgleichen – Anderheit/en – erleben nicht einmal gleichzeitig dasselbe Verhalten / Geschehen deckungsgleich, oder immer komplementär.
Spätestens wenn/weil/soweit Jemand oder Etwas (‚fester/regelmäßiger Bestand‘-)Teil unseres/‚menschlichen‘ Daseins (sind/werden, äh wird/ist – auch, also nicht nur) Änderungsabsichten aktivierbar:
UndװAber sollten ‚wir‘/יש
dann (immer noch) nicht wie (zurecht / liebend /
gnädig) gewünscht, äh nötig, werden/sein
… Euer Un-Gnaden
wissen schon! [‚Dass Übergriffiges drohe‘, bleibt –
eine Unterforderung /
euphemistischer Übertreibung] So richtig bissig werden eben erst bekämpfte Schweinehunde.
[Sogar (und) gerade falls/wo ich (Sie – Dinge/Worte) nicht
beeinfluss(en möcht)e , oder keine Einflussreichweite habe, bewahrt Sie, Euerer Gaden
nicht (einmal vor meinen) Re-Aktionskonsequenzen
– auf/trotz eben auch dieses Verhaltens / Geschehens]
O.ke./Ka.o. ich bekenne: Mich stört wenn/wie manche mit dem umgehen, was Sie (zumal ‚an‘ bis ‚wegen mir‘) stört!
[Schon
‚für-richtig-Gehaltenes‘ zu tun, fällt
manchmal erkennbar schwer – würde es ansonsten ßberhaupt unterbleiben? Oder sollte etwas
an welch fehlendem Fundament liegen? Beispielsweise
dass/wenn vereinfachend Voerausgesetztes nicht/nur-erdenkerisch
gefragt / vorhanden] Skizze S.R.K.
Existenziell/er /Genesis Bewegungsdurchgang /ruwach Adonai merachepet/
וְרוּחַ אֱלֹהִים מְרַחֶפֶת עַל-פְּנֵי הַמָּיִם
/al-fene/
‚Über‘-Oberfläche/n jener יַמִּים /jamim/ ‚Wasser / Meere / Leere / AStmophäre
/…‘, die ebenfalls ‚weitaus
mehr‘ / anders
‚könnend (beteiligt … )‘ [Auch (immerhin) molekulare, bis ‚reinstoffliche‘,
Reduktionismen ‚genügen‘ aspektisch / funktional / teilweise] als /dewarim/
דְּבָרִים ‚Worte
/ Dinge‘ zu ahnen / repräsentieren
anregen: [Anlasszofenreverenz
dem, bis des, ‚Bodenpersonal/s‘]
Zornigkeiten auf / über / wider ‚Schöpfung‘ / ה־י־ה – wer sich, spätestens wer Menschen, kennt
verstehe (אַהֲבָה nicht)-!/?/-/. [Buttlerette dito/ebenso]
Allerdingngs
/bis/ Zwar ist kein
Mensch ersetzbar – doch wird sich bezüglich jeder Aufgabe
Jemand oder etwas (ob Person, Ereignis oder /dawar/ דבר) gefunden haben
(werden):
diese (teils gar besser?)
zu ‚erfüllen‘/subsituieren
/me alef wead taw/ מאלף
ועד תו
Turm-Kellergeschosse
von/ups
Achtsamkeiten, gar (Mächte-Zugang-)Wandel: Dem, manchen gar erstaunlich engen, Korridor
der kaf-waw-chet ‚Macht‘
כ־ו־ח
durchaus verschütteter verbunden, als den Bedürfnissekellergewölben. [Durchaus gegenüber auch
dem/vom Markgrafenturm, immerhin
versuchter Grenzensicherungen ‚ähnlich‘ /
analogisch aussichtsreich mit verrammelbaren Fenstern versehen, wie
auch ‚unterm‘ Altan-Unterbau des hohen Bischofsturms zwischen jenem eher
rund-geeckten-Fragen, und diesem Kaiserturm
– an besonders exponierten Stellen des Hochschlosses
‚gerundet‘] Hinter/Über/Vor der Fuchslochbastei gelegen/ostwärts von/zu
herrschaftlichen Mächtegewölben passierbar.
Empfundungenänderungen
‚Bewirken‘ (wollen / sollen / tun /
lassen), [Zwar überwältigen, Erfahrungen – insbesondere
Schmerzen, aber etwa auch Liebe oder Würde/Zorn und deren Fehlen/Gegenteile – manche manchmal bis
zur Besinnungslosigkeit und mehr]
bis sogar Überzeugtheitenänderungen Erzwingen,
gehören zu den Herausforderungen / Übergriffen! [Gerade restriktiver Gewaltanwendung
‚verhindert‘ zwar so einiges, ‚erzwingt‘ zumal weitgehendere (verlangte) Äußerungen (als Einigungen / Überzeugung) – wogegen viele,
bis alle (wenigstens vom
Erkennen / Grüssen bis zu Drohen bzw.
Tauschverhalten) übrigen Anreizarten zu/von sämtlichen, wesentlich
weitergehenden Handlungen ‚überreden / überzeugen / beeinflussen‘ können, bis tun]
[resch-quf-ajin vorfindliche Ausdehnung/gar Trennungen]
Wenn, bis da, wir ‚den Raum‘ [Sino-tibetische
Reverenzen ‚denken/sagen‘ allerdings:] ‚Räume‘ / Pluralitäten
nicht loswerden
– was bekanntlich ‚gnostischem‘, bis
‚spirituell mystischem‘, Pantheismus / Punktidealen widerspricht;
/jesch?/ שי es
יש bleibt Raum, bis mehr Möglichkeiten, für
Mutmaßungen / spekulatives Vermuten. [Allmachtsillusionen
entblößt]
„Misstraue dem
Offensichtlichen“ lautet – zumal
daher – die Empfehlung, etwa Arthur Haileys und meint
nicht etwa zentral Sachverhalte/Menschenverhalten zu bestreiten, sondern eher deren Deutungen, und\aber
spätestens aus ihnen abgeleitete Schlussfolgerungen, zumindest ‚in/unter Fragentürme zu stellen‘ –
insbesondere ‚bewährt‘ erscheinende,
‚schon immer / von uns, bis von allen (Autoritäten), so gesehene‘.
Dietrologia
bis Intuitionen irren durchaus. [‚Was man nicht kennt ist oft super gut!‘
asiatisches Sprichwort, ‚schwäbusche Baueren‘ verschreckend] Wenige Verbeugungsformen eignen sich gleich
für und gegen Alles.
[Endloser Ungewissheitenregress
des Denkens]
Nicht erst kausalistischen
Sichtweisen fällt schwer, den
anziehenden Spannungsfeldern / einladenden Kreisläufen, zwischen so wichtiger ‚dietrologischer‘ Skepsis, ‚dass anderes mehr‘ als bekannt
/ bemerkt / vermutet / verkündet ‚dahinter steckt‘,
und (Schuldige) personalisierenden Verschwörungserzählung/en
bis hysterischen Schrecken, zu entgehen.
[Zumal erstere Aspekte unausweichlich gegeben (auch hinreichende ‚Information‘ /
Kenntnis, zumal vor dem Geschehen, unvollständig
bleibt) und auch letztere (gar beabsichtigte,
Beteiligung interessierter Personen am Geschehen) durchaus vorkommen]
‚Heilsgüterlich aufklärende‘ Steigerungsstufen – zumal des bewährten
Musters: ‚Wir sind alle schuld(ige Sünder / anderer-Lebenschancen-Verbraucher),
gar ‚statistisch‘/durchschnittlich gleichermaßen (‚uniform‘ eben) – bis auf jene, die (etwas dagegen täten, zumal indem sie) es bemerken /
symbolisieren / anprangern / ‚vergeben‘
/ ‚vermeindern‘ (zu) können (/dürfen behaupten/belehren)‘
– kommen stets treu‚ bewusstseins-erweiternd‘,
Null- bis
Negativsummenperspektiven aktiverbar, dazu.
[Hinterhältig gerade ab einseitiger Wahl der (Verteilungs-)Kamprftanz-Perspektive, dass und wie auch jene davon
betroffen sind/werden die es nicht ebenso/gleich
betrachten/machen wollen tun]
[So manches bedeutend /
bedürfend, Anrede(forme)n nicht nur zuzulassen – sondern auch, ‚dass
dies/e so in Ordnung‘, auszustrahlen] Abbs. schach-fzsasboden kniende?? #jojo Inzwisch zwar (zu) wenig Respekt(irungen)
von ‚roten Linien‘, namentlich (gleich gar meinen) Individualdistanzgrenzen,
erwartend – dennoch/daher nicht beliebig
re-aktionslos/wirkungsfrei provozierbar.
Abb.-chinesisch-Wassertropfenfolter(-ani) [Gerade wie
gewünscht aussehendes Verhalten läßt sich manchmal
durchaus erzwingen – nicht nur eigenes (sieht nicht immer, bis nie, so aus
wie/was es soll)]
Der zumindest
nachvollziehbaren Sorge bis Bedrohung – etwa der Le(h)ere des Nichts –, dass/falls
‚ernstlich/letztlich Alles offen‘, gar völlig struktur- und ordnungslos,
beliebige Willkür/Horror (Besorgnisse – irrig) – griechisch: ‚chaos‘, zwar nicht notwendigerweise
mit dem hebräischen ‚/towu wabpju/‘
identisch, doch immerhin analogisierbar/vergleichen – sein/werden
könnte, bis ‚nebeneinander‘-ausgehalten-werden darf,
widerspricht
bzw. widerhofft bereits die (gar selbe) Anredung G'ttes
– wie immer
sie (gar im Widerspruch zu/von dem was ‚sein‘/das Bodenpersonal wünschte;
vgl. etwa Jona) auch aussehen mag – an uns
Mensch/en. – Also eben Beziehungsfrage/n.
Wir vermögen
immerhin Erfahrung/Erkenntnis – von und mit
‚Inseln‘ unterschiedlich intensiven Sinns (weisses
über rosa und rotes bis zum schwarzen Rauschen) zu machen/haben. Die Anred- und
teils sogar Angreifbarkeit des für/von uns
Vorfindlichen ist/wird recht beeindruckend und manches, als sogar ‚nachhaltig‘,
reproduzierbar.
Zumindest da uns insoweit ihm aber ausgerechnet G'tt widerspricht, vermag das Vorfindliche (insbesondere
unseres Denkens i.e.S. von Bewusstheit/en) keine hinreichend über das
unmittelbar Gegenwärtige hinausreichende/es transzendierende ‚Sicherheit‘
vertrauenswürdig zu machen.
Artigkeiten-
äh Artenvielfalten. [Respektesdistanzen-Fragen bleiben
auch/gerade sino-tibetisch]
Manche bemerken
es: ‚Nur ganz weise
und
ganz dumme Menschen ändern ihre Meinungen nie.‘
Nicht etwa ‚nur zu Ascot‘, vor der Majestät Kutschen-Prozession, verbeugen sich nämlich weiterhin
[Zeichen bei-naher Zerrissenheiten
aller (dyadisch) aufeinander angewiesener Männer nein genauer Menschen, äh זינים /sajinim/, gar wünschend יש es wäre anders]
– hier/dort allerdings immerhin von diesen dabei, bis darüber hinaus, ‚barock‘-‘styl‘ gender-ungleich merklich bemerkt:
Frau und Mann, Freundin und Freund, Vater und Tochter, Mutter und Tochter, xxxxx Schwester und Schwester, Bruder und Schwester sowie beide(rlei) Michaelas מיכאלים. Gar nicht so selten, dass/wenn sogar optimale, oder immerhin für nötig- bis selbstverständlich gehaltene, Vorgehensweisen – zumindest – von gestern (wo nicht bis heute) wesentlich zu den Problemen – spätestzens – von morgen beitragen.
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Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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Comments
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