Sollte
Ihr Monitor bzw. Browser (nebenstehende)
úéøáò
Hebräische
Schriftzeichen úåéúåà
fehlerhaft darstellen - können Sie hier mehr darüber
finden.
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Ausdrucksweisen sind durchaus verräterisch, ja sie können sich als Trojanische Pferde erweissen und sprachlich/begriffliche Neutralität ist falls überhaupt nur sehr schwer erreichbar. (Selbst eine äusserst nüchterne, vielleicht adjektiv- und adverbienarme Sprach(weis)e etwa in Zahlenangaben für Geographische Positionen wertet bekanntlich, und zwar in mehrerlei Hinsicht.) Nicht zuletzt deswegen befassen sich Wissenschaften (hoffentlich) in einer Intensität mit ihren Begrifflichkeiten, die im Alltagsleben kaum durchhaltbar (und so manchem leider nicht einmal erforderlich bzw. dienlich) erscheint. |
Hinzu kommt, dass gerade dieses Themenfeld, nicht allein historisch sondern auch aktuell(st), mit Emotionen, Blutzoll, Assoziation, Terror, Traumata, unvorstellbaren Erfahrungen, Religion, Macht und Ohn-Macht etc. pp. (in vielleicht sonst sogar beispiellosem Masse) aufgeladen ist. - Im hier also besonders erbitterten Gefecht um die Luftraum-Hoheit über die sprachliche(n) Ausdrucksweise(n) werden wichtige (gar mehr als Vor-)Entscheidungen getroffen die die Verständigungsbereitschaft und vielleicht sogar -fähigkeit manchmal und bei so manchen mehr oder weniger Beteiligten - wesentlich beeinträchtigen und/oder fördern können. |
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Da aber Verständigung (jedenfalls bei derartig komplexen Gegebenheiten) nicht ohne (auch) verbale Sprache zustande zu kommen scheint (non-verbale Interaktionen sollen ja gerade damit dargestellt, erleutert und nicht zuletzt beeinflusst werden), soll der mehr oder eher weniger diplomatische Versuch gemacht werden, anzugeben (ein absichtlich mehrdeutiger Terminus), was (jedenfalls) hier mit zentralen Begriffen gemeint ist (und ggf. auch was nicht) sowie möglichst auch welche Begrifflichkeiten andere Parteien (auch noch warum?) dafür zu verwenden das heisst machtgestützt und interressengeleitet durchzusetzen versuchen. Dass ein solches Vorhaben jedenfalls uns bzw. hier nur sehr unvollständig und wohl kaum mehr als notdürftig gelingen kann, versteht sich (ja, aber nur, beinahe von selbst): «Honi soit qui mal y pense». |
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Der Versuch mit den
Otijot des
hebräischen Alef-Bets
geschriebene bzw. zu schriebende Wörter
oder gleich gar selbst 'Begrifflichkeiten,' die durch Wortzeichen
(Ideogramme) oder
auf sonstige (nicht-'alphabetische') Weise
dargestellt werden in einem anderen
'Buchstaben'-Zeichensystem, hier vorzugsweise dem lateinischen
Alphabet in dessen deutschen und/oder 'English' Aussprache- oder
Anwendungsvarianten, (möglichst auch noch
einigermassen phonetisch) wiederzugeben ist wohl
wirklich eher eine allenfalls selten ganz
zufriedenstellende - Kunst, als eine (gar
exakte) Wissenschaft
(allenfalls 'eine für sich'). äëðç
This
is why the Jewish festival of lights (in Hebrew, Chet-Nun-Kaf-Hay)
is spelled Chanukah, Channukkah, Hanuka, and many other
interesting ways. Each spelling has a legitimate phonetic and
orthographic basis; none is right or wrong.
(http://www.torahtots.com)
Die Umsetzung der Iwrit Kurzform |
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Der Weise findet dank seiner Weisheit - aus Situationen wieder heraus, in die die Kluge dank ihrer Klugheit erst gar nicht hineingeraten wäre.
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Kommentare und Anregungen sind willkommen: (unter webmaster@jahreiss-og.de) |
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