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Dienstag, der 19. August 2008
in, an und auf der Donau
- Budapest
Viking Primadonna |
some images copyright by Viking River Cruises. |
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Unser Tag an Bord des Schiffes in Budapest wird nochmal von Flugvorführungen auch wieder auf der Donau begleitet.
Größenvergleich der Stadt gleich mit zwei anderen mehr oder weniger naheligenenden ungefähr gleicher Einwohnerzahl ergeben ungefährt:
Budapest - Wien - Hamburg
Paradisborstellungen – gar rücjwärts nostaligisierende – versus tanachisch/apostolosche der bräutlichen Stadt, gar nicht ohne Gärten, mit Wasser die Fülle und zwar ecpöizit umsonst (im dezidiertem Widerspruch zu aktuellen weltweiten Entwicklungsdtendenzen).
Der Kapitän und der Hotelmanager laden die Vikling Club Mitglieder um 18.00 Uhr zum Cocktail in den Salon ein, die beiden erzählen uns schließlich, dass diesmal nur sechs Mithglieder mitfahren, es seien auch schon bis zu 20 gewesen, von denen diesmal aber sonst niemand hinzukonnt. Dafür nehmen sich die beiden aber viel Zeit für Gespräche mit uns, bis über den Aufruf zum Abenessen hinaus. Der Kapitän fährt seit zwei Jahren auf dem Schiff, har auch Erfahrung mit Frachtschiffen freute sich von der MS Venezia zu hören und lädt für technische Details der Primadonna morgen früh zur Brückenbesichtigung ein. Der Hotelmanager ist seit einem Jahr an Bord, fuhr auch schon auf Hochseekreuzfahrtscgiffen und auf KD's Willhelm Tell I. Er weis sogar, das die alte Köln-Düsseldorfer MS Deutschland heute noch, wenn auch unter anderem Namen, fährt. Seine Vezeichnung Primadona als erste respektive beste wird das Schiff durchaus gerecht, von dem sonst, erst recht in der darstellenden Kunst, so oft bis angeblich unvermeidlich mit dem Ausdruck bzw. Status verbundenen Neigungen wenigstens zu Allüren (gar jenseits des 'Spirit of Ecstasy') stößt uns hingegen nichts an oder auf. Höchstens ein Bordgenerator springt mal hörbar an, doch der Kapitän versichert (dem Manager) schmunzelnd, das (Geräusch) sei nicht unser Schiff.
Nach dem Abendessen läuft das Schiff, die Passagiere zu Getränken auf dem warmen Sonnendeck versammelt, aus der bereits nächtlich beleuchteten Stadt doanuaufwärts aus.
Nicht unbedingt raum-zeitlich gebundene Tisch- und sonstige Gespräche über Wesentliches im Gedankenfluss |
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Über die und wegen der (nicht
selten peinlichen oder auch dafür missbrauchbare/n)Lücke/n
– gar (den jeweiligen) eigentülich
lebendige(n), dynamische(n)
Räumen – 'zwischen':
gesagt und gemeint (gar unvermeidlich)
gesagt und gehört (durch Nachfrage modifizierbar)
gehört / gelesen /
gesehen / gesprürt / gerochen pp. und verstanden.(durch
Übersetzungen/wohlwollende Selvstbeobachtung sogar
verringerbar).
- verstanden und gedeutet/bewertet.
Datenübertragung/Informationanebge (messbar) und Inhalt/Kontent (erkennbar).
f
mündlich ('lebendig machend' N.N.) und schriftlich ('tödlich' formal formalisiert).
den
zwei Ölbäumen/zeugen (gar Gojim und Juden - auch/selbst
zwischen den beiden Felsen).
Denken und Handeln (gar jeweils im engeren Sinne) also der Freiheit (des einen-Anfang-Machens) zwischen den Gründen/Motiven dafür bzw.dagegen und tatsächlichem Tun bzw. Lassen.
der Sphäre des (intersubjektiven) Wissens/Könnens und der Sohäre des (persölichen) Vertauens/Wollens (Klugjeit und Weisheit micht ausgeschlossen).
- der (rechnerischen) Wahrscheinlichkeit des Empirischen und den schiksalhaften Ergehen des/jeder/jedes Einzelnen.
'schwarz oder weis' Kontrastfolienschärfe mathematisch klarer ein-Eindeutigkeit und blauer Wechselbezüglichkeit (Relativität – A.E.) in gar nebelhaft mehrdeutiger mystischer Unschärferelation (W.H.).
demakativer Grenzlinienienbehütung fokusierterster Konzentration und breitem Seins-Bewusstsein 'meditativer' Gleichzeitig- und Gleichwichtigkeit.
. Vorfindlichem und Widerspruch (G'ttes und/oder des/der Menschen) dazu.
-
des hebräischen Ot HE
àä
der Kontingenz. also der Möglichkeit
zur Sinnesänderung sowie Umkehr, respektive die Welt (gar
jederzeit?) noch einmal für rinrn/zu einem neuen Versuch zu
betreten.
Das
(gar frömmelnde)
Qualial-Syndrom des ReSCH
ùéø,
dass einem (Menschen/wesen) sein eigenes Selbst
(und dieses ggf. G'tt) so unmittelbar und
nahe erscheinen muss, wie sonst Nichts und Niemand.
Mit der hoffnungsvollen (prompt oft, nicht allein asketisch untersagten) Spiegelungsmöglichkeit 'des-Selben' (Balkens/'blinden Flecks') im und am (Augensplitter des; vgl. auch Andersens 'See' der Schneekönigin) anderen Menschen:
Kaiser Franz Joseph
Der alte Kaiser Franz<Joseph von Österreich-Ungarn besuchte wiedereinal einen seiner alten Jagdpächter und fragte ihn leutseelig: „Na, Fertel, wie geht's denn so?“ - „Na ja“ antwortet ihm dieser offen: „ma' wird halt immer älter und dümmer.“ Darauf erwiedert der Kaidrer überrascht: „Aber, Fertel, i bin ja noch älter als Du. Aber vom Dünerwerden hab i no nix gmerkt?“ Der erfahrene alst Förster erleutert sehr respektvoll: „Ja wissens Majestät, selber merkt ma's freli net - aber die Andern.“
Und E.R.W.'s (insbesondere für unsere schein-unmittelbar/'live' autentizitätssehnsücjtige Zeit heilsame) 'Formel': «Wenn diese Geschichte nicht 'wahr' (im Sinne von autentisch und wörtlich so geschehen/notariell beurkundet) ist, dann ist sie wenigstens gut (ge- oder) erfunden.»
Wir
wissen ja bereits: „Märchen
sind wie Träume, sie zwingen uns über sie nachzudenken.
Aber wenn wir versuchen sie zu interpretieren. das heißt wen
wir sie übersetzen in rationales Terrain, dann verlieren sie an
Kraft und Poesie.
Märchen sind beunruhigend, es tauchen Wesen darin auf, die uns fremd sind und dennoch auf seltsame Art und Weise vertraut. Wir sagen Mätchen sind in erster Linie Geschichten für Kinder - um uns zu beruhigen, wissen aber. es stimmt nicht.
Und schließlich ist das Märchen die Grundlage für alles Erzählen. Jede Geschichte fängt an ...“ (M.K.)
Hier exemplarisch: Der Frosch und der Skorpion als Schachtelerzählungsauszug bis zur Eoiside mit Löwe und Kamel, inklusive aktueller Nahost-kurz-Variante. Und M.K.:s „"Immer dann, wenn die Botschaften klar scheinen, ist besondere Skepsis geboten!" Neghr davin z.Z. Wöchentlich auf BR-alpha.
Es gibt durchaus 'alternative' Medienangebote und selbst
Spartenkanäle (vgl. auch Arte, 3Sat. Phönix, KiKa etc.)
können – sei es nun tritz oder wegen bzw. in
'Massengesellschaft' - existieren. Bei und wegen aller Betörungs-
und Verzauberungsnemühungen und -Fähigkeriten der modernen
Diktatoren die ihr Gesicht/Wirken optimiert nicht aner ihre
Absicht(en) gewamdelt hanen (vgl. insnesondere M.P. Und E.B.).
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