Meine
auch terrestrischen Signifikanzen
(derzeitiger
Arbeitstitel)
Die,
bekanntlich nicht ganz so flache, 'Oberfläche' unseres
'Heimatplaneten' Erde
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Dass sich ein
allerdings notwendigerweise 'nur' beliebiger - Mittelpunkt
(wohlgemerkt hier der Oberfläche einer, gar
etwa im kleinen
Unterschied zur Erde
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Ihre übrigen 'Tief'-Punkte sind dagegen zwar nicht ganz so zahlreich, aber auch nicht gerade selten (und einer vollkommenen Kugel geometrische Mitte muss und kann ja nicht unbedingt an ihrer eigenen Oberfläche liegen) - respektive wären nur bei absoluter Flachheit des 'Reliefs' (oder in der Ebene mancher zweidimensionaler Karten davon) alle gleich (hoch äh tief). |
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Vor allem aber haben
es mir einige ihrer
eben insbesondere der 'Oberflächen' gleich einer ganzen Reihe
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Unter den so zahlreichen Systemen zur kartographischen (vor allem flächigen) Erfassung (einer Kugel respektive ganzer Welt[en]) habe ich - sei es nun trotz oder wegen ihrer jeweiligen nicht vermeidlichen Unvollkommenheit - höchstens jenes, vergleichsweise leicht bzw. gerne übersehene, verbaler Sprachen einigermassen einzusehen verstanden - (auch) daher bin ich weder Pilot noch nautischer Offizier geworden - und beziehe mich hinsichtlich der Erdoberfläche hier allenfalls manchmal auf einige Längenangaben (östlich bzw. westlich des halben Längenkreises [Null-Meridian] von Greenwich bei London; nicht etwa jene älten von Paris, der Insel Ferro, des Kaps Finisterre oder von Jerusalem) und Breitenwerte (nördlich bzw. südlich des - bekanntlich ebenfalls 'nur' gedachten** - knapp längeren äquatorialen Grosskreis, um den 'Bauch' unseres Planeten). |
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Der geometrische Mittelpunkt |
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Zwar fälschlich, doch dafür um so lieber, werden der Mitte bekanntlich wundervolle - mindestens goldene Eigenschaften angedichtet: Gerne wird sie als für den eigene Standort gegeben reklamiert oder sogar gehalten, und dieser damit als (mehr oder weniger) notwendig schein-legitimiert (zum 'Ort der Wahrheit' vgl. dagegen auch 'Glossar'). |
ist
auf der Kugeloberfläche, ebenso wie in beiderlei
Unendlichkeit, bekanntlich schwer und einfach zugleich bestimmbar.
(Wobei das Problem, dass die Erde mit ihren
insbesondere polaren Abplattungen gar keine geometrisch exakte
Kugel ist hier ausnahmsweise einmal getrost GPS-Spezialisten
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Das Problem ist nur, dass auch der Punkt gleich daneben und jede andere Stelle auf dieser Oberfläche genauso qualifiziert ist. - Und obwohl es keineswegs alle Verfechter der ¬ nebenstehenden Behauptung in diesem Sinne gemeint haben dürften, trifft eben für eine der 'umkämpftesten' Städte der Weltgeschichte zu: dass sie durchaus im (auch 'geographischen') Zentrum der Erde liegt - übrigens ohne deswegen etwa 'den' rechnerischen Mittelpunkt beispielsweise der terrestrischen Land-'Halbkugel' bilden zu müssen. Nicht allein die Lage Jerusalems auf einigen Bergen führt weiter zu: |
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Ein paar der Tief- oder sind es Hochpunkte? |
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Unter und über (den) Wasser(ober'flächen') lassen sich allerlei Tiefpunkte ausmachen: Unter mir, oder wenigstens unter meinen Füssen ist doch wohl tiefer als ich es bin (oder eben gerade nicht, sollte ich etwa - und sei es 'nur' unten auf der Erde - gerade auf dem Kopf stehen)? - Die Suche nach einem besseren (weniger arroganten) Bezug(s-'Punkt') erweist sich bekanntlich als recht schwierig. Und die Normierung eines 'Normal Null'- oder sonstigen möglichst festen Wertes scheint erforderlich, da die 'Oberfläche' (gemeint ist die Topographie) des weitaus grössten Gebietes unseres (daher auch) blauen (und teils weissen) Planeten weder flach noch konstant ist (seine Landober-'Flächen' allerdings - für so manchen, jedenfalls hinsichtlich der täglichen Zyklen der 'Fest'-Lands-Höhen, überraschenderweise - beides auch nicht). |
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¯ both ® images by courtesy of NASA |
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Wenigstens bis nach Auswertung einer der wohl faszinierendsten Weltraummissionen der National Aeronatic and Space Administration (NASA - ein Besuch daselbst lohnt sich ja, zumindest im WWW, immer!) der USA zur Erforschung der Erdtopographie - SRTM (Shuttle Radar Topography Mission) mit Flug STS-99 vom Anfang des Jahres 2000 - konkurriert so manches mehr oder weniger exakte Konzept um die immerhin nicht völlig beliebigen Höhen- bzw. Tiefenbestimmung. |
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[Abbs Hawai Zeichnung] |
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Höchste Gipfel/Erhebung Terras 9205 m Hawaii: Mauna Kea (davon 4205 m über N.N.). Völlig unterseeisch gibt es ja noch einiges mehr. Unter den rein 'überseeischen' Gebirgen erreichen Himalaya Gipfel etwa der des Mount Everest - immerhin noch mehr als stattliche 8000 Meter über einem Meeresspiegel. Doch lassen sich dort längst nicht alle davon überwinden, denn der Fuss (die sicht- und betretbare Basis) keines dieser Riessen befindet sich in Meereshöhe. Nach dieser Art der Relativität betachtet, ist die höchste überseeische Erhebung der Erde von seinem Fuss in der ostantaolischen Hochebene bis zum höchsten seiner Gipfel 4423 m - bekanntlich am Berge Ararat (armenisch Masis; türkisch Büyük oder Agri Dagi; persisch Koh-i-nuh) zu messen. - Doch unabhängig vom gewählten Ansatz befinden sich alle Gipfel der Erde (weit) unterhalb der Umlaufbahnen sie umkreisender Raumfahrzeuge. Als tiefsten Punkt, an Land, (unter ihnen) lässt sich bekanntlich das Südufer des Toten Meeres (ca. 400 m unter dem mediterranen Wasserstand) ausmachen. |
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Nun aber endlich auf zu 'meinen' Lieblings-Punkten |
Dass von (sieben) Meeren ausgegangen wird, mag an den Vorlieben eines 'insulanischen Grenzgängers' liegen. |
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Verteilt über die Oberflächen der Erde und (ihrer) Sphären sind exponierte 'Landmarken' zu finden, die meine besondere Aufmerksamkeit erregt haben. - Sie sind jeweils sowohl durch das Überstreichen und Klicken in nachstehender Abbildung(en) (wolkenfreier Erde aus der Weltraumperspektive zusammenmontiert und einem Vorschlag des Kontinents der Erlebniswelt des 'Werdens') als auch über die danach stehende Liste immerhin virtuel 'zu erreichen'. |
Image by courtesy of: Lunar Eclipse Software, a LunaCorp subsidiary 4350 North Fairfax Drive, Suite 900, Arlington, Virginia 22203, 1994.
Ozean(e) der Erfahrungen |
Großes Schlemmen |
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Meer der Theorie |
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Meer der Möglichkeiten |
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Meer des Strebens |
Langeweile |
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Meer des Überflusses |
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Meer der Ruhe |
Gesondheit |
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Unbenanntes, namenloses Seegebiet |
Chaos |
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Australien (Ozeanien) |
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Bucht der Zufriedenheit |
Wandel |
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Weisheitsbucht |
Entbehrung |
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Tiefgangbucht |
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Unterstrombucht |
Abenteuer |
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Freihafen |
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Vergänglichkeit |
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Genuss |
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fImages by Atlas der Erlebniswelten Innentitel mit Übersicht der Detailkarten, modifiziert |
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Dabei entbehrt die gewählte Ein- bzw. Unterteilung der Welt in Kontinente und Grossräume (ja selbst jene der Erde in durchaus geo-logische Erdschollen bzw. tektonische Platten) - bereits abgesehen von ihrer jeweiligen namentlichen Bezeichnung6 - keineswegs einer gewissen Willkühr: Terrestrisch gesehen läßt sich insbesondere die euro-asiatische Landmasse durch das Uralgebirge verbunden (anstatt 'eurozentristisch' getrennt) sehen und selbst das immerhin früher als 'mittelländisch' bezeichnete Meer zwischen Afrika, Asien (bzw. dem Nahen Osten) und Europa muss nicht nur als trennend interpretiert werden. Auch von der alten Einteilung der 'sieben Weltmeere' unserer Erde (in die Nord- bzw. Südteile von Pazifik und Atlantik, sowie den Indischen Ozean und die beiden Polarmeere) wird hier abgewichen, ohne die geradezu legendäre Bezeichnung nach einer Siebenzahl als solche, aufzugeben. - Die gewählten Unterteilungen sind inhaltlich (weder 'rein natürlich' noch 'interkulturell konsensual oder logisch alternativlos), und ferner auch durch Erfordernisse der verwendeten Software, bedingt. |
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Das Phänomen der Zeit und ihres Verlaufs. Und die inzwischen etablierte Idee der Drigt von zud zu einem gemeinsamen Kontinent. |
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Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen: (unter webmaster@jahreiss-og.de) |
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