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Windjammer & Ladiescrew
Nein - wirklich 'gemütlich' sind Wasser und Wind der 'sieben wie der ganzen sonstiger Meere' eher selten. Image ® ã copyright by Renate Werner Bildstelle der Marine 'Ladies an Bord' - nicht nur als ein Teil der Crew (wie inzwischen wenigstens (oder sogar auch) bei der Bundeswehr ) -, im ebenso bewussten wie |
dringendem Widerspruch zum alten 'Seemannsgarn' von den Unglücksbotinnen (inklusive 'Sirenen'), stehen Seefrauen hier für den (vorausschauenden) Einsatz des Denkens gar anstelle nachträglicher Kompensation(sversuche) durch den (oft auf unzumutbare, d.h. gar gesundheits- wie umweltschädliche, Dauer gestellten), zu oft vergeblichen, Gebrauch, häufig körperlicher (vermeintlich fpr Stärke gehaltener), Kraft. Image ® © copyright by Elisabeth Brunn: «Die Sanitätsoffizieranwärter und -innen der Crew VII/98» |
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Image by courtesy of British Royal Navy |
Diese 'Mädels' jedenfalls pfeifen auf solche Arroganz - oder sollte es sich doch um [etwa frustrierte?] männliche Ehrfurcht respektive Angst vor ihnen bzw. um sonst etwas handeln? -, und solches gehört sich durchaus so – (und zwar nicht allein) im Zeremoniell der Marine(n). |
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Unsere heute 'auf See' eher selten gewordenen Lieblingsschiffe - 'Grosssegeler', 'Rahschiffe', 'Windjammer', 'tall ships' (bekanntlich bei weitem nicht das Selbe) usw. genannt - finden sich recht zahlreich im 'Web'.
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Zwar lässt sich der Wind – wie zumindest Rettungsleute immer wieder zurecht bemerken und jedenfalls manche Theologen bezüglich des RuaCh çåø gerne zu vergessen suchen - nicht ändern, dafür aber lassen sich ja wenigstens (manchmal) die Segel durchaus richtig setzen. Wozu bekanntlich Denken recht hilfreich doch nicht alleine hinreichend sein/werden kann. |
Zur HP der USCG Zur HP der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger
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Was dabei jeweils tatsächlich richtig ist bzw. wäre und eben nicht 'nur' (gar durch Macht von Menschen gestützt) so genannt wird - erweist sich allerdings durchaus als unterschiedlich [Alternative der Anderheit] obwohl und weil es eben auch – aber nicht nur [Mulitidimensionalität und Resonanzart] – vom Ziel abhängt. |
«Da wenigstens wir - junge Frauen - uns endlich nicht mehr länger als Männer ausgeben müssen um überhaupt, und gar als Besatzung, mitgenommen zu werden, tragen wir an Bord – vom Deck bis ins Cockpit – selbstverständlich Frauenkleider.» Auch - aber erst zuletzt (nicht etwa immerhin vorgeblich besserer Eignung halber, und weniger der häufig so mühsam errungenen Variationsbreite oder ihrer gewordenen Symbolik wegen) - weil so 'langhaarige SEALs', eben nicht (den gar lüsternen Augen von) Machos (zu) dienen (haben), tauschen sie die Damenröcke ihrer Uniform, selbst zum Aufentern in die Wanten, (nicht weniger 'selbstverständlich' auch mal) gegen lange Hosen (darunter) - ohnehin liessen sich ja bereits ‚geteilte Röcke‘ – one English expression is: divided skirts – durchaus ästhetisch bis zum/als 'skort' gestalten. Und ihr Seefahrtshandwerk verstehen sie zumindest nicht weniger gut – auch und gerade, da es sich ja (sogar, falls Sie wollen, ‚bei der Klabauter‘) nicht (wie) von selbst erledigt. |
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Mission: Kapspringer |
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Von einer 'unserer' ja nicht nur exponierten 'Klippen', gar des Kebebs bzw. der Welten, zur nächsten segeln. |
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So – oder so ähnlich – lautet ein Teil unseres Auftrages. |
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Erlebniswelten |
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Der - gar besorgte oder empörte? – Vorwurf, 'nicht zeitgemäss' zu sein, kratzt unsrecht wenig. - Zumal wir ihr, der Zeit, nicht immer nur 'voraus' sind; und so manche (gar trendige) Macht ist ... «follow me» |
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Image by courtesy of US Navy. |
zu 'unseren' Punkten zu manchen der/unserer Erde.
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Also hat die Fotografin - Elisabeth Brunn - durchaus recht: «Frauen entdecken die Marine...». Und es muss dazu nicht einmal militärisches Blau sein. Image ã copyright by E. Brunn Bildstelle der Marine |
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Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen: (unter webmaster@jahreiss-og.de). |
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