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Symbolische Darstellungen waren – auch schon in vielleicht sogar manchmal weniger ‚kriegerischen Zeiten‘, als jenen heraldischer Hochblüte – und sind noch immer von großer, aber bekanntlich keineswegs notwendigerweise ein-eindeutiger, Bedeutung; was nicht nur für die 3W-Bereiche des Internet's, sondern wohl für jede (zumindest im weitesten Sinne ‚[be]schreibbare‘) Sprache zu gelten scheint. |
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soll hier – allerdings ausdrücklich und insgesamt ohne heraldischen Authentizitätsanspruch – (auch als Seitenhintergrund, bis didaktisch) die (wenigstens im mathematischen Sinne ‚potentielle‘) Unendlichkeit/en (etwa des ‚Ozeans‘, beispielsweise jenes ‚der Erfahrung‘) andeuten, bis erinnern helfen.
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Wohl darum wissend, dass manche
diese für grau halten (beinahe
so, wie Wasser und Himmel zuweilen tatsächlich erscheinen) steht die Farbe – des Schalom |
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Sollten Sie uns fragen, wie O.G.J. die sogenannte ‚Welt‘ – das All(es) haschamajim w'et haares «die Himmel und wen, die Erde» –, mit einem Wort auf den ‚virtuellen Punkt‘ gebracht, sehen: Blau, und nicht etwa Schwarz ם ם. |
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(vielleicht nicht nur 'meine') - ein Handwerkszeug von dem in der Torah geschrieben steht: «Wenn die Axt stumpf geworden ist, und an der Schneide ungeschliffen bleibt, so muß man die Kräfte mehr anstrengen, aber die Weisheit ist vorteilhaft, um Gelingen zu haben.» (Kohelet 10,10) - sie droht beim Einsatz ihr Eisen sogar zu verlieren, falls der Stiel einfach alleine darin steckt. Er, der Mensch, bedarf nämlich sozio-logischerweise der Gemeinschaft gut sitzender Keile (anderer Menschen), um effizient etwa ein paar Pflöcke zurecht- und einschlagen zu können. |
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Dabei wenigstens zu zweit (eine Dyade - ein dialogisches Paar aus: Du und Ich; im Sinne M. Bubers) zu sein, ist gut (um sich zu stützen, aufzurichten oder zu wärmen) und Kohelet lehrt ferner: «eine dreifache Schnur reißt nicht so leicht» |
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reklamiert als (zumindest unzureichendes) Bild für den «ruach» erwähnt als der Vogel der (gar) einen (Öl-)Zweig als Beleg für die (wieder-)Bewohnbarkeit der Erde zu Noach bringt eher zuletzt (und implizit durch wohl legitime 'Gleichsetzung' der Botin [Schekinah] mit dem überbrachten, [be]deutungs-modifizierten Zweig) Symbol des Friedens - gar des über den (vielleicht sogar nur zeitweiligen) Nicht-Krieg hinausgehenden Schalom
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... findet gewöhnlich in Herrschaftssymbolen Verwendung. Der Adler ist wohl eines der verbreitetsten – etwas mehr dazu. |
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Schild |
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Das/der Schild des unvermeidlichen Glaubens (daran wie die Welt, das All[es] zu verstehen bzw. erklären ist) - wird ergänzt |
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Helm |
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den grün grünenden Helm ... nicht zuletzt (der Hoffnung auf das) des Heils |
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Visier |
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darin hinter seinem - Ihnen allerdings geöffneten - Visier 'verbirgt' sich [sei dies nun sein Original oder ein Abbild] das Schwert des Geistes (stecke es nun in der Erde, dem Fels, dem Meer oder wo auch immer - respektive vielleicht auch gar nicht nur bzw. immer so fest) |
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‚Innen‘ – Licht |
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darüber aber - sei es nun beinahe nur versehentlich, auf wundersame
und/oder wissenschaftliche Weise sichtbar - im respektive unter dem
Helm Der
Leuchter O.G.J.'s mit 5 Armen (also
jenen bzw. der Zahl des Menschen) offen für mehrfache doppelte
Erweiterung - zu jüdischen
Menora des Stiftszeltes und salomonischen Tempels - zum
Chanukka-Leuchter des immerhin scheinbar Neuen der 8 und ihrem neunten Helfer
im und dess ganz selbstverständlich auch
wundertätigen, gereinigten respektive erneuerten Heiligtums des «meschiach» für den/diesen Menschen und (weniger 'wie', da es ‚Emergenz‘ geben mag) die Mensch(en)heit mit fünf 'Extrem-' oder eher 'Externitäten' - 2 Füsse plus 2 Arme plus ein Kopf - 5 Finger/Zehen/Sinne an 'jeder' erweiterbarer fünfarmiger Leuchter um einen - vielleicht 'kultivierten' Ast - und einen weiteren vielleicht 'wilden' Ast – oder auch umgekehrt, gar des Ölbaums - jedoch ohne darauf, auf etwas über die Kategorie «Mensch zu sein» hinausgehendes, festgelegt werden zu können |
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Zwar unter Verzicht auf weitergehenden heraldischen 'Zierrat' - doch nicht ohne Vervollständigung durch Schild und 'Aura' einer menschlichen Anderheit |
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Edelfrauenwappen G.‘s im goldenen Kreis |
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Die Vermutung, dass noch weitere, andere, ‚ritterliche‘ Ausrüstungsteile, nicht allein für Frauen, ... liegt nahe. |
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lässt sich noch eine ganze Menge mehr – und wesentlich(er)es – sagen. Ein hauptsächlicher Unterschied besteht bekanntlich darin, dass sich die Heraldik (i.e.S.) eher mit Wappen(zeichen) und die Vexillologie mit der Gestaltung bzw. Bedeutung von Flaggen beschäftigt. Beides lässt sich aber nicht allzu streng voneinander trennen. Wesentliche heraldische Regeln – etwa zur Anordnung von sogenannten ‚Farben und Metallen‘ – gelten zwar gemeinsam, werden aber bei der Gestaltung von ‚Fahnen‘ (genauer genommen nicht mit Flaggen identisch) wohl noch häufiger verletzt, als bei der Erfindung, gar neuzeitlicher, Wappen. Auch die Verwechslungsmöglichkeiten dürften in der Flaggenkunde (wenigstens heutzutage) noch ausgeprägter sein – jedenfalls was Saatsymbole angeht (schliesslich führen mehrere verschiedene Staaten identische, respektive nur in Farbnuancen abweichende, Flaggen, führen dabei aber eindeutig unterscheidbare Staatswappen). |
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Die zeitweilig
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Ein Beispiel für
Interpretationsfülle – yin-yang symbol
- und Link Symbolsprache/n
Ach ja (sic!). an ‚Motti‘, bis gar ‚strategischen Motivationen‘ solle es auf dieser Heraldikseite nicht fehlen / kaum basales verschwiegen werden: [Mein ‚akademischer Vater‘ wurde
nicht müde zu warnen, dass nicht alles gleich eindas
Lebenswerk sein/werden müsse – doch laufe ich schon wieder/immernoch Gefahren eine Art Bilanz-Übersicht
in vier Punkten zu versuchen] |
Strategien-Checkliste: Klärungen – Entscheidungen – Änderungen |
Some images by a courtesy of USAF and
Getty
1.
Falls / Solange wir/ich |
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1.1 Wo/mit? |
Gar der Vielfalten
Vielzahlen Ungeheuerlichkeit/en eher inklusive. |
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Zumal auch Affizierbarkeiten durch ‚gute‘ / ethische Gründe nie handlungszureichend ‚motivieren‘ (keinen ‚Sprung der/zur Tat‘ ersetzen). |
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Ein ‚langes‘ (zumal anstelle eines ‚tiefen‘ vgl. Ma.Bu.
bis V.F.B.) Leben
חיים kaum Qualitäts- oder gar Segensmerkmal / vorzuziehen – schon gar nicht für/vor ‚eigene/n‘, bis gesellschaftliche/n, Nachkommenschaften
(Kosten):
Jedenfalls Respekt nicht darin/daraus
bestehen darf, |
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1.3.
Wofür/Wozu? |
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Wenigstens
existieren (didaktisch)
ups
keine dummen Fragen, falsche – bis gar schlimmere (wie wofür auch immer Gehaltenes)
– allerdings durchaus – doch auf den Umgang, auch
damit, käme es an. |
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1.4.
… |
Fragen sind/werden weder
harm- noch kostenlos, sondern (zumal / zumindest beziehungsrelational)
mitentscheidend! |
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Nichtvollständig
determinierte Realitäten des הויה Seins/Werdens,
können für/zu neue/n Versuche/n ‚betreten‘ werden,
– eröffnen uns teilnehmend beobachtenden Menschen,
zumindest mäandrierende (bis gar veränderbare), Möglichkeiten-Korridore. |
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2.1. Da(her)
haben wir Menschenheit
‚den Salat‘ (gleich gar
in / aus PaRDeS – jedenfalls dem so lautenden, bis
‚vergessenen Merkwort‘, פרד״ס): |
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2.1.1. Diskontinuitäten von /
zwischen ‚Repräsentationen‘ (bis Beobachtungen) und/oder
‚Repräsentiertem/n‘ (gar Teilnahmen) |
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2.1.2. Nichtselbigkeiten von: ‚Gesagtem / Gelesenem‘, ‚Gemeintem‘, ‚Verstandenem‘,
‚Geschriebenem bis Getanem‘, ‚Gewolltem / Gekonntem‘, ‚Erreichtem
/ Verfehltem’, לא׀אל etc. gleich gar G’tt /adonai/ יה׳ה wider(spricht) gOttes-Vorstellungen (zumal häufig, bis meist, ‚Prinzip/ien‘ vermeinenden |
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2.1.3. Unterschiede zwischen ‚geschlossen( vereinzigtem)‘ יחיד
undווaber ‚offen(en)‘ אחד (Einheitsverständnissen) |
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2.1.4. … und \ aber / oder … |
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2.1.5. … versus … |
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2.1.7. … |
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[Wahl(en)saalsüdwand mit, gar finaler,
Gerichtsszenerie wenigstens an’s Futurum exaktum zu denken, im Palazzo Cpmunale
zu Venedig] |
2.2. eben ח-Qualen der |
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„Wer etwas nicht will findet Gründe – wer etwas will findet Wege!“ |
‚Beinahe Zerrissenheiten‘ wechselseitig doch
aufeinander ange- und verwiesener – gar zweier זז wünschend es, oder
sie, wäre/n nicht so, dass
Verhalten keinen Gegenteil hat (P.W.) |
bzw. dass Fragen im engeren Sinne stets Verhaltensantworten haben
(R.G.D.) – des/im hebräisch quadratschriftlichen (mit und in seinem eigennahmen bekanntlich nicht weniger
als Zielverfehlbarkeit ausdrückenden) chet-Zeichen/s-ח selbst,
kommen an seiner zraditionellen Schreibweise im Toratext (anstatt in/an auf reine Zweiwertigkeit/en
reduzierten Logiküberzeihungen) zum (immerhin
Er-)Tragen. |
||||
2.3. Das zu weitgehend vergessene,
bis von (auch
in apostolische Schriften
/ den Hellenismus,
zumal septuagintisch, eingedrungene) ‚Paradies‘-Vorstellungen und Irrtümern / Trug des( zumal
assyrischen Herrschaftsausübens
des und der über den und die Menschen )wegen
verdrängte / verdunkelte / überstrahlte gegenparadoxierte,
Merkwort der / für
immerhin viererlei ‚(hermeneutische/n)
Schichten‘ |
qualifizierter ‚Auslegung‘ / begründet
begreifenden Verstehens
(gar
nicht allein, doch immerhin, der
Bibel/n sowohl nie
|
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‘Keep it/orders simple (and stupid‘, steht nicht im unaufhebbareren Widerspruch mit/zu wichtigen Komplexitäten-Einsichten. |
«AJIN mag
ein Auge sein, das keinen Mund hat. Aber PE פֵּא ist ein Mund, der keine Augen hat. Mund פֵּא PE. Zuerst scheint alles, weil PE keine Augen hat, ganz
einfach פְּשׇׁט Aber nichts ist einfach. So wie alles unendlich viele
Schichten und „Macht die [sic!] Tore auf.“ פִּתְחוּ שְׁעׇרִים
PITCHU SCHE'ARIM. Mein Mund möge offen sein. Um nicht zu sehen, was meine
Augen zuerst trifft. Mein Mund soll offen sein, so daß
ich die Würde und die Vielschichtigkeit jeder Erscheinung verkünden kann.
Denn alles ist ein Wunder פֶּלֶא PELE. Alles ist ein Wagen, der
weiterbringt, und jeder ist ein Bote. Wisse, daß es einen Garten mit
Früchten פַּרְדֵּס PARDES gibt. Seine Ecken פֵאוֺת PE'OT gehören den Armen, und seine
Frucht פְּרִי PRI ist die
Weisheit von allem, was versteckt ist. Die Schönheit von allem, was verborgen
ist. Für jedes einfache פְּשׇׁט PESCHAT Wort [דבר] in der Tora gibt es Hinweise und
Geschichten und Geheimnisse und Anspielungen, die uns in sein
schwieriges Geheimnis rufen. Der Weg zum PE-Mund windet sich zurück in sich selbst.
So geschieht es mit diesem augenlosen Mund.» (La. Ku. 1975) |
|
[Ostwand des großen Ratsaales mit
‚Paradies‘-Darstellung der ‚Himmlischen Heerscharen‘ im vnexianischen
Palazzo ‚Ducale‘] |
||
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[Die Textstelle/n
bis Geschicgte ‚an sich‘ maximal kontrastklar
deutlich – doch …] |
2.3.1. Die „Geschichte an sich‘ wie sie
erzählt/heraus- oder zustandegekommen / erfahren
bis erinnert, gar niedergeschrieben
und/oder tradiert respektive darstellend überliefert …. ‚enthält‘ (logisch medialer
und wenig überraschenderweise) auch
ihre Zeichen / Semiotika (zumal als
eben längst nicht allein/immer geschriebene 5 + 27 Laut-, 27/28 Schrift- und
> 70erlei Ziffernzeichen, wie zu gängige Unterscheidungen ‚schriftlicher‘
zumindest 79.980 Zeichen von ‚mündlicher Lehre‘, bis Literatur, vermeinen) allerdings inklusive Lücken / Pausen / Abständen / Unterschieden
bis Kontrasten (zu/mit/von ups unvermeidlichen,
zumindest kontextuellen, Umgebungen):
‚Einfach/Simpel‘(machen לפשט) und auch sogar ‚oberflächlich‘/formell oder
‚wortwörtlich/zeichengetreulich‘ /pschat/ פשט hätte nichts
Verwerfliches wo, solange und falls es nicht, gar durch Konzentration darauf
/ (berechnete) Reduktion auf Teile (Belegstellen[angaben] / Zitatesteinbruch) davon (deterministisch zwingend) überhöhend/vergottend, ‚kriminell‘ /psch‘a/
פשע. |
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[Bekanntes
/ Kenntnisse als
Kreisfläche zusammengefasst / reprösentiert, stellt der
Umfang die (gar mit mehr / weniger Fläche bzw. Menge
zusammenhängene) Berührungslinie mit
dem umfebenden Unbekannten / Unwissen vor] |
2.3.2 Die umgebenden ‚Ebenen‘ des
‚Hinweisens‘ /remes/ רמז auf die ‚Deutung(sbedürftigkeit)en‘,
‚Beispielhaftigkeit‘, Wirkungen
und überhaupt Verbindungen ‚der Geschichte an sich/als solche‘ lassen manch
individuelle, bis kollektiv-gemeinsame, Schemata, verselbstverständlichter
Denkmuster und Assoziations- sowie Empfindungsweisen (vgl.
wenigstens psychische bis
soziale Modalität) nur allzu leicht/einfach und gerne vergessen / übersehen. […
Übertragung, äh Übersetzungengen
–nicht so ganz ohne
jeden Zusammenhang / Kontext]
|
Basal verbinden sich
bereits, gerade scheinbar zusammenhangfrei ‚abstrakt‘ (vgl.
Wörterbücher versus eins-zu-eins-Entsprechungslisten, von der ‚Septuaginta‘
LXX bis in gegenwärtigen Schulbuchanhängen), mit
dem Wort ‚Brot‘ deutlich andere Vorstellungen und Gefühle, als etwa mit dem (‚pain‘ französisch übertragenen) ‚Baguette‘; gerne ‚nonverbal‘ genannte Aspekte kommen eher (eher vielzahlig vielfältig, als so ‚eindeutig‘ wie dies häufig
scheint) noch hinzu, zumal situativ von
den Beziehungsrelationen beeinflusst: Translation
is never enough/sufficient for understanding (not just ’the difficult‘ words of‘ Jeshua). |
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At least in English transcriptions rather /remez/ רמז means: |
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[‚Macht‘ wird, etwa mit / seit Ma.We., als ‚Willensdurchsetzung‘, zumal gegen widerstreben, verstanden,
bis definiert] |
2.3.3 Ebenen der /darasch/ דרש
‚Predigt‘-Absicht und gleich gar Methoden (,Türen’
/ ,Gatter’) der
Interpretation (Heiliger Schriften – das /dalet/
דלת durchaus zweiwertig . vom /daled/ דלד . geschieden): . Vielleicht
(anstatt etwa ‚ |
Versuche wie Notwendigkeiten
Handlungen, bis Verhalten(sänderungen), zu bewirken
scheitern (zumal an/bei sich selbst) keineswegs seltener, als sie (zumal auf/an andere/n
Gegenübern) gelingen – nur
die Wahrnehmungen und Erinnerungen der Menschen / unserer (Selbst-)Wirksamkeiten bzw. Einflüsse
bleiben äußerst selektiv / ‚willkürlich‘: |
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Wie ‚es‘ gemeint ist / war, bis wie
das (wann, wo. wem)
gemacht / gezeigt / gesagt wird – ist / wird nie wichtiger als wie etwas
ankommt / gedeutet: Dabei / Doch entzieht ‚sich‘ jede Interaktion, insofern
wechselseitig, zum Teil (vollständiger einseitiger) zumal ‚senderseitiger‘ Kontrolle /
Beeinflussbarkeit. |
Wenn/Dass einem ‚Stellen‘, die bisher bedrohlich/erschreckend
erschienen zu verblassen beginnen, und\aber andere (bisher gar
übersehene / überhörte ein) zu
leuchten anfangen (Freiheit) – kommt vom / falls das ‚lebendige/n Interpretament‘
(des Magister interior. des ‚inwendigen
Lehrers‘, gar שכינה Schekhina – derart Sprüche 25:11
freundlich ד׀ד) an (gar
und zumal den toten Wortlaut der repräsentierenden Buchstaben/Zeichen der) ‚Geschichte/Ereignisse an sich‘
herangetragen wird (vgl. E.B. schon undװaber
ausgerechnet mit Augustinus v.H. und/bei seinem Sohn Adeodat). Denn: ‚Das Gesetz Mr. Perkins,
ist wie[sic!] die
Bibel; Sie werden immer Zitate finden, die im Widerspruch zu anderen Zitaten
stehen.‘ (DS Jones). Mehr noch: Spätestens Dinge und Ereignisse bis
Personen, die Menschen für real halten, haben reale Konsequenzen (vgl.
Thomas-Theorem). |
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2.3.4 Ihrer
Durchlaucht unterschiedlich ‚mächtiger‘ Unendlichkeiten Ebenen des /sod/ סוד sind / werden
gar nicht zu überblicken, so dass sie nur zu bereitwillig übersehen /
vergessen. Dieses semitische Wortfeld repräsentiert hingegen und hier
allerdings jene Arten von ‚Geheimnis‘, die weder völlig unbekannt (vgl.
etwa |
V/Erschlossene, bis bevorzugte,
Wege der Kenntnisvermittlungen / Sinneswahrnehmung (basal nicht
allein: ‚visuell‘, ‚auditiv‘ und/oder ‚haptisch‘) über |
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2.3.5 Mehrere,
bis viele, ‚Ebenen‘ ein und der selben, respektive
aller ‚Geschichte/n‘, /dewarim/ דברים ‚Dinge
/ Worte / 5. Mosebuch‘ und Ereignisse die
weder notwendigerweise allein mit den
beiden dichotomen Kategorien ‚richtig‘ oder ‚falsch‘, noch immer nur am
besten auf ‚ja‘, ‚nein‘, ‚Apfelkuchen‘ oder ‚weiß nicht‘ reduziert gehandhabt
sind/werden: «Wie kann
alles, was man wissen muss, in der Tora, in nur
fünf Büchern, stehen? |
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[‚Ausserraumzeitlichkeiten‘, bis gar Auflösungen
sind/werden weniger zwingend, als dies manchen manchmal vorkommen mag:
Qualifizierte Aufhebungen / ‚Überraumzeitlichkeit/en‘ genügen durchaus] |
Innerraumzeitlich ist/bleibt
‚Wissen‘ eben im engsten/genauen Wortsinne (vgl. etwa paulinischen bis rabbinischen ‚Stückwerkscharakter
der ‚als‘-Struktur unserer Erkenntnis‘, zumal mit A.K.), dagegen nur/immerhin
eine – gar wielange und wieweit auch immer (etwa ob ‚im Garten‘ oder ‚mit
demselben‘ respektive gar ups ‚städtisch‘, ‚für den/die Lernende/n‘
etc.) ‚wachsendene / aufhörende‘ eben eher ‚unebdliche‘ |
[Gerade ihr aspektischer ‚Stückwerkscharakter‘ schützt nicht vor / gegen Vollkommenheitsüberhebungen, zumal inspirierter, Erkenntnis/se] |
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[Paradoxon: Venedigs Offenheit – in Geborgenheit] |
LaMeD lernen (machen Fehler – lassen Abstände resch-waw-chet ר־ו־ח [offen
/ ein / ändern
(immerhin manch Sinnen und Trachten)] |
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vgl. beinahe-Zerissenheiten-ח des ‚Lebens‘ חיים bis
des ‚Verfehlens‘ חטא gar gegen זז) leeren/lehren nicht
(mehr /lo dalet
ax
[‚aber‘ / ‚nur‘ / ‚eben (jetzt)‘]
daled/
לא דלת אך דלד). |
Zehn der , gar ‚dümmsten‘, Fehler
jedenfalls ‚kluger‘ Menschenheit
|
andװbut
how to ‘avoid‘ them |
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Vor allem
eins: Dir selbst sei treu … 17 Vier
Spiele mit der [sic!] Vergangenheit 21 1. Die Verherrlichung der Vergangenheit .22 2. Frau Lot 23 3. Das
schicksalhafte Glas Bier
24 4.
Der verlorene Schlüssel, oder »mehr desselben« 27 Die Geschichte mit dem Hammer 37 Die Bohnen in der Hand 47 Die
verscheuchten Elefanten 51 Selbsterfüllende
Prophezeiungen
57 Wenn du mich wirklich liebtest, würdest du gern
Knoblauch essen
71 Wer mich liebt, mit dem stimmt etwas nicht 97 Edel
sei der Mensch, hilfreich und guts 105 Diese
verrückten Ausländer
[/ ‚Ungläubigen‘] 115 |
sind
ja längst nicht die
einzigen «Eine weise Person findet, dank der Weisheit, aus
Situationen wieder heraus, in die ein kluger Mensch, dank seiner eigens
angeeigneten Klugheit, gar nicht erst hineingeraten wäre.» |
4. Ent-Katastrophisieren 5. Alternative Gedanken entwickeln 6. Alternative Gefühle entwickeln 7 . Alternative Handlungen entwickeln 8 . Vorteile und Nachteile [statt nur einander] vergleichen 9. Ihre
Fehler benennen 10. Und dann? לבב 11. Übertriebene
Übertreibungen 12. Auf einer Skala
von 1 bis 10 bewerten 13. Aus der Not eine Tugend machen 14. ‚Negativ‘-wirkende Vorstellungen
durch ‚positiv‘-empfundene ersetzen 15. ‚Positiv‘-wirkende Vorstellungen
üben 18. Ihre [eigene] Verteidigung übernehmen
2[0]. Weiterbildung und Vergnügen planen [21.]
3. Problemlösungen finden [22.]
4. Das Ziel / Den Weg in kleinere
Schritte
unterteilen [24.]
6. Neue Verhaltensweisen ausprobieren [25.]
7. Entspannungsübungen |
3.2. „Es kann ja/eben nicht angehen, dass alles besser würde, wenn nur endlich
hinreichend viel das täten was ich, äh
na klar was G’tt – doch/aber unseres (allenfalls manchmal/aspektisch
gemeinsamen) Erachtens – für richtig ...“ – Es sind anscheinend gar nicht so viele Menschen,
die sich dies gefallen / zu-lassen wollen, schließlich gelten/fungieren ‚Ideologien‘
als Treibstoff der
Politik, äh der
Gestaltungsabsicht/en. |
4.
Angriffe,
Forderungen & Co. (Rettungsversuche und gar ‚Erlösungsversuchungen‘ – namentlich in
aller bester Absicht – keineswegs
ausgeschlossen) |
[Längst nicht immer faire, und schon gar nicht nur mit dem
Florett (zumal
präzisen Denkens alleine) ‚ausgefochten‘] |
||
[Weder ‚Noahs Arche‘ noch ein strategisches Weltuntergangsflugzeug
genügt …] |
4.1. Aus (theo)logischen / religiösen bis
ethischen (Observanz-)
/ kulturalistischen Überzeugtheiten geführte (mindestens
/ insbesondere ‚kalte‘)
Kriege gelten stets ‚dem (eben daher zu vernichtenden) Reich des Bösen / der Finsternis‘
– „Wer sich da auf eine Diskussion einlässt – hat schon verloren.“ (O.J.L.
spätestens seit den erzwungenen Disputationen des christlichen ‚Mittelalters‘
und/als deren Folgen anschaulich). |
|
Wechselseitig
werden kaum, bis überhaupt nicht miteinander vereinbare/unverträgliche ‚Geschichten/Versionen‘ von/aus/über
Realität/en ‚erzählt/erinnert‘: um qualifiziert (‚inhaltlich‘ anstatt ‚zwischenmenschlich existenziell‘
mit/um Herrschaftsgewalt / indoeuropäische Rechthaberei) streiten zu
können, müsste über fast Alles andere Konsensfähigkeit bestehen (vgl. Do.Do. bis We.Mü. sowie ‚wozu
Bajonette [nicht] taugen, Sir‘). |
[Glas (mit ‚Steinen‘) des Lebens voll] |
4.2 aus verteilungsparadigmatischen
Gründen / Erfordernissen
wird nur aus / unter: |
Gerabe bei und in Verteilungskämpfen geht es ja nicht
gerade notwendigerweise friedlich zu . obwohl ökonpmische Vorgehensweisen, nicht auf völlige /
existenzielle die Vernichtung des/der Anderen, bis Unterlegneren,
angewiesen / sngelegt (wie ‚der Krieg‘ in seinem
Wesenskern). |
|
Basale ups Zeitmanagementkonzepte unterscheiden
|
[Glas
des Lebens füllbar – mit Sand, dann ist kein Platz
für wesentlichere Steine pp.] |
Zumal Artigkeiten (aller Arten
& Weisen), Vergnügen / Freizeit und Weiterbildung / LaMeD wie
Entspannung / ‚Gesundheit‘ mindestens B-Aufgaben bleiben (vgl. ‚Glas des Lebens‘). – Der/Den, gar
durchaus erhebliche/n, ‚Rest‘ betrifft, dass nicht jeder Mensch alles (schon gar nicht gleich gut, bis selten sofort) kann, Zuordnung /
Wahlen und etwa biorythmische Koordinationen, bis individuelle
‚Leistungskurven‘, nicht zuletzt mit anderen Leuten sowie, zu gerne als
‚innere Schweinehunde‘ diffamierten, durchaus möglichen Helfern (/ezer/ עזר ‚Macht‘ /
Paradoxon-des-Helfens ab Genesis 2:18 bereschit; vgl. etwa von M.v.M. bis
FOKUS-‚Erfolgsmacher‘). |
4.4.2
Basale Prüfkriterien, zumindest ‚für Gespräche‘ bleiben |
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‚Ausgerechnet‘ und sogar gerade (gsr kaum als automatisch/immer gegeben voraussetzbar) vergebene Zielverfehlungen,
bis gleich gar zwischenmenschliche und innermenschliche Versöhnung/en, selbst
anstelle des omnipräsenten ‚mechanischen Weltbildes‘ tretende (vgl. Di.Ha.),
respektive anstatt ‚buchhalterischer Gotteserwartungen‘ erlebte;
wobei/wodurch ja (geradezu gegenteilig erscheinende / aussehen
‚sollen- wollende‘)
‚Befreiungsirrtümer / Überwindungslehren vo(n
jegliche)m Gesetz(esfluch)‘ (zumal
‚weltlich‘-genanntem, jedenfalls ‚menschengemachtem‘, soweit nicht auch für
‚natürlich‘-gehaltenem, bis ausdrücklich ‚jenem der Sünde‘ geheißenen
Existenz – jedenfalls [wenigstens
andere/r, oder aller] תורה Tora-[Deutungen, bis G’tt(esbotenschaft))]-meinend / adressierend), namentlich ‚durchs (zumal
vergeblich / vermeintlich ‚über dem Gesetz / התורה stehende‘) Evangelium‘ (את תורתי /et torat-ti/-Interpretationen
des /[ha]berit [ha]chadasch[ah]/ ה׀ברית
ה׀חדש׀ה zumal Jer. 31
und Jes.‘s G’ttesknecht /
ups Messiase), keineswegs harmloser verlaufen:
Ersetzt durch ups qualifizierte zumal existenzielle
Sinnstiftung / individuelle bis kollektive G’ttererfahrung/en,
ersetzen / erzaubern weder Zielerreichung
noch (vertragsgemäße) Ziel- oder Verhaltensanpassungen (erleichtern, bis
ermöglichen, diese allenfalls / immerhin) |
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Dualistisch( kontrastmaximal
vereinfschend)er Reduktionismus auf streng / rein zweiwertige Logiken (entweder: Ja / richtig / weiß / Geist / gut
respektive besser / rechts/ oben / Licht / Ursache pp. Sein oder |
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Emanation/en‘-Lehren wachsender Entfaltung / Entfremdung, gleich gar vom
idealen, verlorenen / zurückzusuchenden / wiederherstellbaren ‚Urzustand‘ (alleinig reiner – da ihre ‚Urgefäße zerbrechend überfließender‘ – Liebe / ausdehnungslos, unbewegter
Ruhemassen-punktförmigkeits-Konzentration). Problemanfang (der/also/da ‚Freiheit / Anderheit‘) als Inner- zumal
versus Außerraumzeitenbeginn (der
Geschichtsbe/n überhaupt) sei ein: |
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‚dämonischer Schöüfergott‘ wirkt als Trenner / Entferener des auch/noch
gegenwärtig Vorfindlichen von pantheistischer ganz nur bei sich Selbigkeit /
Identität (des ‚Geistes‘ respektive der
‚Materie‘)! Lebewesendeutung als: |
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göttlicher Seelenfunkensplitterreste, und/oder ‚Geist bis (bis gar ‚individueller‘ / autistischer) Odem‘, in
körperlicher und sozial( kollrltiviert)er Leiblichkeit /
Fleichlichkeit / ‚im gefallen / getrennt / eigenen Seelischen‘‚auf
Erden‘ gefangen gehalten: also: |
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Eben überhaupt, gar gegenverschwohrene / exklusive, zu
beschützende: |
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[Den/Zumal die (insofern
und insoweit) ‚eigentlichen Schlachten‘ finden
innerhalb ‚der Familie‘
statt] |
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Apkalyptische (Weltgerichts
endzeit / Gottesreichs-)Spekulationen (vgl. Berechnungs- und Datierungswarnungen
versus/plus jederzeitige Naherwartungen / Gegenwart des
‚außerraumzeitlich‘-Genannten) / Gefolgschafts-mptivationle Drohkulissen
bereits Herrschender, bis dies
Wollender / dabei Helfender (zumal
vertröstend / selbsttäuschend anstatt – angesichts des ‚Futurum exaktums‘ /
Vollendeter Zukubften als Realität/en – derzeit nach qualifizierter
Gerechtigkeit zu trachten; vgl. etwa paulinisch Röm. 8:28). |
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Ferner sind Symbole, Bilder respektive Abbildungen von etwas – oder gar jemandem –, dem
sie zwar nicht wirklich (und gleich gar nicht vollständig) entsprechen – mit dem
sie (und das durch sie)
aber sehr leicht zu identifizieren sind, und nur allzuoft
verwechselt bzw. gleichgesetzt werden. Wobei es durchaus einen qualitativen
Unterschied macht, wer oder eben was die ‚stellvertretende‘ Position einnimmt
(vgl. etwa ‚Gesslers Hut‘ oder Habsburgs Schiffsmodell auf dem
Kaiserthron, aber auch die Ehrenbezeugungen vor (Staats-)Flaggen mit der
Gouverneurin, die ihren Staatspräsidenten in der Provinz, respektive ihre
Königin in Übersee ‚vertritt‘). Zumindest hinsichtlich zahlreicher
Rückwirkungen die das was (ihren
– gerade eben sogar auch unbelebten) Symbolen getan wird auf das bzw.
die damit Symbolisierten hat, sind (manchmal geradezu ‚magisch‘ anmutende) Wechselwirkungen
zwischen dem ‚Ding‘ bzw. ‚Ereignis‘ (i.w.S.) einerseits und ‚seinem
Schatten‘, ‚seiner Abschattung‘, ‚seinem Abbild‘, ‚seiner Abbildung‘, ‚seiner
Einbildung‘, ‚seinem Sprachbild‘, ‚seinem (einem) Begriff
(dafür) bzw. gar Namen‘ anderseits kaum
ernsthaft zu leugnen (und ungemein mühsam, gleich gar abstrakt, zu beschreiben) |
.
Auch von daher hat sich dichotome Philosophie
des aufgeklärten,
abendländischen Denkens
in ‚Begrifflichkeiten‘ (gar
als der vorgeblich wahren Wirklichkeit) unter Abweissung
von ‚Bildern‘ als illusorisch erwiessen. |
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