‚Küchentrakt‘ bis
Komplex(itäten)
zumal des Zerfalls versus der Fülle(n)
Immerhin Mathematik, als/auf Wege/n (sogar indoeuropäischen Denkens): Von nur linearen (bipolaren) zu auch nichtlineraren (multipolaren), von rein reduktionistischen (einfältig, äh einfach singularisierenden / 'vergottenden') zu auch emergentischen (qualitativ vielfältigen), von allein statischen (seins) zu gar beinahe stehts dynamischen (werdens), von vollständig mechanisch-deterministischen zu unausweichlich interpretativ-kontigenten Vorstellungshorizontkuppeln / Paradigmen-Mehrzahlen. |
Nahe am Schlosshof, 'in' gar nicht allein erträumten oder mathematischen Zeiten, Räumen und Mauern - oder sind/wären 'Schlossküchen' eher 'hinter', 'unter', 'vor', 'über' oder wo auch immer 'neben', 'außerhalb' bis komplimentär 'durch' reproduzierbarer Wissbarkeitsfelsen des Könnens im Erfahrungsbereich 'allen Handelns und Geschehens' / des Fientischen? |
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[Abb. Innenhofansicht oder bis nein eher von Norden her. Gar im Lichte oder Dunkel der Erkenntniss/e]
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Eine
recht anschauliche, vergleichsweise voraussetzungsarm einführende 'Rezepturen-
und begriffliche -übersicht' der Chaostheorie (CT) und
der Komplexitätstheorie (KT)
bietet Peter Kappelhoff
von der UNI Wuppertal (2003) als neunseitige PDF-Datei an. Darin nennt er
auch die drei (bis mit 'Individualperspektiven'
vier) großen Interessenfelder physikalischer,
biologischer und sozialer
'Systeme/Netzwerke', die selbst wiederum aus komplexen (zumindest nicht vollständig linear determinierten)
Teilsystemen, bis hin zu autonomen – teils sogar durchaus
bewussten – 'Agenten' (die dafür eben nicht notwendigerweise autark [miss]verstanden sein/werden
müssen), bestehen können – führt dies
schließlich für/mit Forschungen auf Teilgebieten der (insbesondere organisationssoziologischen / betriebswirtschaftlichen)
Ökonomie, bis der Politologie,
beispielhaft etwas aus, und kommt zu durchaus disputablen Schlüssen.
[Der philosophische Streit ums Vereinfachungsprinzip
geht, bei / von Aristoteles belegt, bis in die klassische Antike zurück, ohne
sich derart entschieden zu haben, wie heute viele meinen/unterstellen wollen] Warum (kriminell-)einfach, wenn es auch
kompliziert geht? Wilhelm von Ockham soll übrigens, für manche Leute überraschend, selbst Bart getragen
haben. Und zwei alte Theorien über 'das' Universum / Ganze gehen
komplementär davon aus, dass es, sobald עולם einmal/überhaupt je
vollständig verstanden wäre, sofort durch etwas ersetzt worden sei, das noch
viel komplexer, verworrener und unverständlicher (also) ist – falls nicht sogar (oh welch noch größerer abendländischer Schrecken, dies erst noch/weiterhin) wird. – Machtverdächtig,
äh auffällig verräterisch an/bei den ‚Kündungen mancher,
statt aller, Gewissheit/en von Unverstehbarkeit‘, bleicht
allerdings, dass sie damit und dazu diese, und als solche, durchaus zu verstehen beanspruchen/behaupten (sogar
so weitgehend insistieren zu s/wollen: Wer
[ihnen] widerspricht ... Sie wissen bereits was dann alles droht).
Insbesondere
sind 'Chaostheorje/n' (namentlich: mathematische, physikalische,
biologische, soziologische) gegenüber der, auch/meist alltagssprachlich
unter – dem gar Schreckenswort ordnungsloser Belibigkeit und Willkür - 'Chaos' verstandenen (mathematisch
meist mit sorchastischen Verfahren der
Wahrscheinlichkeitsrechnung beschrieben) Vorstellung unterscheidbar, indem ein deterministisches
schwaches Chaos (das trotz seines
empirischen/oberflächlich chaotischen Aussehens, doch tieferliegenden,
deterministischen Gleichungen folgt) vom einem 'schicksalhaft' zuffallenden / kontingenten 'starken
Chaos' abgegrenzt wird (dessen nächste/aktuelle
Ausprägungsform sich nur mit einer/als eine Wahrscheinlichkeit vorhersagen /vorausberechnen lässt – deswegen aber gerade
weder willkürlich noch völlig beliebig sein/werden
muss, und zumindest innerhalb eines/seines Möglichkeitenspielraums
/ Optionenkorridors verbleibt). - Auffällig auch, dass/inwieweit philosophische Denkansätze solcher
Forschungsabsichten zur (Singular-Ehren-)Rettung
des Determinismus / zur indoeuropäischen Sinnstiftung(s Mustererkennung, bis -findung – ausgerechnet und eben
einfältig, bis einfach) wider/gegen (all)
die vorfindliche/n Fülle/n bunter Vielzahl/en (vgl, etwa abendländisch
bis/seit Michel Eyquem de Montaigne), derart beeindruckende / erschreckende
Vielfalten möglicher 'deterministisch chaotischer' Zustandsoptionen,
besonders/bereits als simpl-geltender Systeme zu Tage
fördern.
[Gar
nicht so selten haben Lehren-S/Wollende Schwierigkeioten
herkömmlich als richtig oder falsch Lehrbares zu finden]
'Füllig' versus 'Knappheiten'.
Ein kaum weniger
nützliches Komplexitätsmass, als etwa mathematische
Versuche zu seiner bestimmenden Beschreibung, mag vielciht
das bundesdeutsche (zumal Einkommens-)Steuerrecht
sein, das hinreichend vollständig zu über- pder gar
zu durchschauen ... Sie wissen vielleicht schon. - Was allerdings einige
kluge Leute nicht daran hindert, es ihnen vielmehr ermäglicht,
das nationale und insbdesondere die internationalen
Steuergesetze so genau zu kennen, dass sie derart verlockende legale, Steuervermeidungskonzepe anzubieten vermögen, dass deren
Volumina Finazmarktkrisen erhblichen
und intransparenten/überraschenden Ausmaßes, bis hin zur wirtschaftlichen Existenzbedrphung von Staaten, behünstigen/bewirken
können (vgl. etwa F-J.R.).
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Gar nicht so selten werden
Komplexitäten vorgetäuscht, bis überzeugt gemeint und überzeugend eingefordert,
die dennoch nur aufwandsintensive Komplizierungen, Einfluss-orientierte
Verschiebungen, respektive (gar auch noch mit
Mystik interverierte) Mytifizierungen
sind - oder immerhin achtsamkeitssenitiv werden
könnende Ritualisierungen.
Exemplarisch für die 'Sphäre des Denkens' im engeren Sinne Lord Ralf Gustavs:
Ch.W.Z.
Übder das
Argumentationsmuster 'Das ist alles viel komplizierter, als der Monokausalitismns glauben machen möchte. Ich aber sage
Euch, ‚in Tat und Wahrheit liegt es an ....‘ Und hier
erfolge dann notwendigerweise eine monokausale (allenfalls
‚monadisch‘ zusammengesetzte) Erklärung. - Was
nur unter den - im logischen Sinne boolscher Algebra
Schaltlogik; 'oder' verknüpften (d.h. eine zutreffende davon gebügr) - Bedingungen nicht hinreichender Zeit
(entscheidungsfaktisch gewöhnlich die legitimierende Größe), nicht
hinreichender Kenntnisse/Quellen oder unüberwindlicher intensionaler
Interessenlagen motivational alternativlos erscheinend 'zwingt'.
Klar wäre bis wird es (gleich gar ohne Knappheiten) möglich: Zumindest die modalen Gründe und Gegegengründe der fünfzehn einzelwissenschaftlichen Prachträume dieses Schlosses und die Grenzen des über den und hinsichtlich des Forschungsobjektes jeweils Bekannten anzugeben, bis zu bedenken.
[Abbs. Ballom-Girls des Sphärischen]
Exemplarisch für die 'Sphäre des Handelns':
Das Hyperlob
der Entschleunigungen wider alle Beschleunigung namentlich zum Fortschritt
erklärte. Geschwindigkeit schließt
Sorgfalt zudem nicht weniger aus/ein als Langsamkeit Ablenkungsgefahren birgt.
Nicht nur sehr erfahrene Menschen vermögen - jedenfalls abgesehen von Extremsituationen, spätestens in sogenannten 'doppelbilnd' Versuchen (wo weder Tester noch Testpersonedn wissen welches Produkt welches ist) - durchaus manche Qualitätsunterschiede von Lebens- bis Genussmitteln (gleich gar oder wenigstens in gleich hinreichend zubereiteten Formen) zu erkennen. Überraschend(er - also basal welthandhabunngs-konfliktträchtig) daran ist, inabespndere im - soziokulturell besonders hoch (jedenfalls mehr als physiologisch messbar überhazpt erreichbar) 'aufgeladenen' - Ernährungsbereich, dass sich Paradigmen wie 'alles absolut unverfälscht frisch' und äh versus 'alles sorgfältigst aufbereitet und abgekagert' zwar gegenseitig ausschließen mögen bis können, aber keines davon Qualität (oder was auch immer so etwas wie das Gegenteil davon sein mag) sichersetellen kann (nicht einmal wo immerhin, zwar fair unvermischt doch bestenfalls geschmacksbeeinträchtigend, reduktionistisch mur Produkte gleiche Reifegrade verglichen würden).
[Abb. Küchen- bzw. 'chinesischer' CH'I Reisdampfersatz - für schtsame Ballonverwendung]
Dahinter - hinter oder unter bis vor lauter solch
unvermeidlichen doch (gar als 'dogmatisch') reflektierbaren,
anstatt alternativlos treu versselbstverständlichten
Vorstellungs-Ballonhüllen (vom Griechischen bekanntlich 'Sphären' genannt)
- verschwindet oft Wesentliches/'Kern' der Empirie bzw. unserer
Fähigkeiten/'Wege' sie (und gleich gar
Lebewesen) - ob nun eher 'schlicht' bis
eher 'komplex', eher 'spontan' wirkend (intuitiv respektive eingeübt) oder
hand- und mundwerklich bis wisenschaftlich
'systematisiert'/normiert, eher aufwandsarm oder großzügig - überhaupt
hinreichend achtam wahrzunehmen und anzuerkennen bis
einzusetzen.
(
Zu den gar bereits recht alten – etwa bereits/immerhin dem Mose am Sinai klar gewordenen - Einsichten gehört, dass es immer 49 Gründe geben mag, die dafür sprechen zbs eben auch 49 die dagegen sprechen. Ohne, dass einem meist/überhaupt alle davon bekannt wären/würden; und zumeist werden noch weniger davon auch noch erwähnt – während und wogegen wir uns (insofern/teils – und bestenfalls 'notwendigerweise' - quasi 'ungeachtet der Komplexität') dennoch verhaltensfaktisch entschieden werden.
In einem wesentlichen/konstitutiven Ergebnis bemerkten die (zumal quantitativ) wenigsten Leute (darunter viele die Wissenschaft bzw. Forschung betreiben, namentlich wo sie sich gezwungen erfahren bis es werden ihre Ergebnisse als allgemeine Gewissheiten des Ganzen bis Absoluten nützlich zu machenoder aussehen zu lassen - und dern 'Öffentlichkeit' genanntes Publikum):
Dass empirische (Natur-)Wissenschaften,
wenn sie etwas 'erklären' (immerhin seit dem 20.
Jahrhundert) nicht (mehr onthologisch) das Sein des jeweils (oder gar insgesammt)
Seienden erforschten, sondern so exakt wie es ihnen immerhin möglich nur
Ereignisse (also enem gerde nicht 'Dinge' im engeren philosophischen Sinne)
beschreiben, die mit einer größer als Null (völliger
Zusammenhanglosigkeit entsprechend willkürkicher Nichtheit) und kleiner als Eins (allennfalls im Nachhinein ereichbarer Gewissheit des Eintretenseins/stattgefunden-Habens)
angebbaren Wahrscheinlichkeit - unter manipulierbaren Bedingungen, etwa unexakt
weiterhin: 'kausal' genannt - auf aif einen
vorherigen Zustand folgt. (Genaugenommen eben ohne, dass behauptet wird, dieser
habe den nachvolgenden verursacht - zumal da nur
deren sogerne mit Kausalitäten verwechselte
Korrelation/en beobachtbar sind. Denn/und in den alltagssprachlichen
Verständnissen von 'erklären', namentlich Ursache und Wirkung benennend oder
behauptend bzw. Verpflichtunngen aussprechend bis
feststellend, erklären Naturwissenschaften überhaupt nichts; vgl. A.K.)
Ja, in der - zumal
naturwissenchafrlich
dichotomisierten |
Nein, ein auch 'nur' oder 'immerhin' vernünftig begründeter Vergleich, ob mehr für Zerfall oder (doch) für Fülle spricht - würde überhaupt einen vollständigen Überblick suggerieren, den wir offenerweise kaum haben, allenfalls gerne schließemd unterstellen. |
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So manche Leute, bis Institutionen, |
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Ganzheitlichkeit (zumal daher bis dann singuläre), integrale Holismen pp. |
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So 'stehen' bereits ganze Bibelbüchersammlungen bis Bibiotheken (völlig) neuer Zeitalter (der Entdeckungen bzw. Wiederfindungen) und Geheimschutzhöhlen voller, darunter allerdings durchaus heiliger – mindestens aber inspirierter. Kochrezepte. |
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Sind, bis haben, dies (insbesondere allein, oder schon, der besten Absichten wegen) nicht notwendigerweise. – Wir - namentlich zumindest O.G.J. - hier sind und haben es jedenfalls nicht – 'das/die/der' Absolute hingegen, ... who knows? |
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«Das (bis eben Alles) ist nämlich noch viel schwieriger und wesentlich komplexer als man meint (namentlich wie meine/unsere Gegenüber es hier/bisher darstellten). – (Ich/Wir aber sage/n Ihenen:) In Tat und Wahrheit liegt es (gar immer wieder unberücksichtigt) daran, dass ...»
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Uns
Küchenmädchen bleibt diese/s, sogar als diskursiv unvermeidlich einleuchtende, Komplexitäten, äh 'Komplexe, zu haben' gilt eben als
'widernatürlich', 'unspontan',
bis 'befangen‘ / 'distanziert', 'nicht aufrichtig' / 'unehrlich' etc..pp. gar 'listig'
– zumal da/wo es nicht ' |
Geziemt(e) sich denn (k)eine Reverenz / Referenz an unsere, äh von Ihren, Bediensteten? |
[Zu, bis an, Grenzenränderen begreifenden Verstehens und/oder deutenden Erklärens segelnd?] |
Ich (auch
O.G.J.) und wir |
[Euer Gnaden
‚Töchter‘ – teils sogar messbar
unterschiedliche/r Intelligenzen / Weisheit] |
Machen Sie sich also bitte keine unnötige Sorge darum ‚ich promoviere s/Sie nicht, sofort‘! [Klar erfährt jedes ‚Bild‘, mehr als eine Deutung – in Talaren an Grenzenrändern begreifenden Verstehens] |
[Der zumindest latenten, bis omniüräsenten These/Erwartung widersprechend:] |
- Doch könnten, bis d+rfen, wir [Menschenheit] dutchaus wissen, wie (eng) unsere – als solche dazu nicht immer bemerkten – ‚Wort‘-Wahlen – optionale Denkformen / Sichtweisen – mit unseren Gefühlen wechselwirken. |
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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