KoaXoT כוחות Gewölbe der/für
Mächte und Gewalt(ig/en)
Images by a courtesy of
frogtie.com [Mindestens semiotisch
stellvertretende, Vorführung
der unterworfenen Gefangenen / ‚Schönheit‘] Also wozu fehlen hier ‚entsprechende Männer‘-Bilder-!/? |
«Nicht durch Heer (gar jene der Himmel inklusive) oder Kraft (zumal eines, bis der, Menschen) – sondern durch meinen RUaCH רוח ReWaCH» (na klar inklusive beider ebenso orthographierter / geschriebener Komplementaritäten) spricht der HErr יה־ה /adonai/ (erst recht ‚(all) der Heerscharen‘ /elohim/ אלוהים), «soll/kann es/alles geschehen.» (Vgl. auch Sacharia 4:6 זכריה et al. – menschenheitliche und übermenschliche Beteiligungen, folglich keineswegs ausgeschlossen, sondern allenfalls / aber relativ bezogen) Die recht häufig verwendeten – hier gemeinten, bis sogar abgebildeten – Qualen sind/werden lebensgefährlich; bereits Nachahmungen, oder ‚schon‘ / gerade Vorstellungen, können gegen geltende Rechtsnormen verstoßen, zumindest aber ethische Zivilisationsansprüche – respektive Sie/Euch persönlich und/oder andere Wesenheiten – erheblich verletzen! |
In allen DaSEINsflügel – architektonisch unter, eben unvermeidlichem, Verhalten und diskontinuierlichem Burghoefen des Hochschlosses, äh Handelns,
neben respektive
besonders vor / hinter dem Werdensturm, ‚von‘ / über der Triebebastei und Widerspruchsbastion, an
Felsen zwischen Mauern, (von ‚Norden‘-אור ups ‚anderem-oR‘) offen ersichtlich, durchaus geschickt vermauert / versteckt: Ob, und gegebenenfalls wie genauer,
Mächte, sowohl benachbart, gar notwendige / beachtsame, Bedürfnisse und Nutzbarkeiten, als auch weite
Möglichkriten, zumal
jenseits knapp geschlossenen
Begründendes nebenan – gerade nicht allein Gewaltiger
und Gewaltige – eröffnen, gestalten, beschränken,
oder was auch immer, s/Sie Euer Gnaden tun bzw. lassen können, bis müssen (um-zu)
... dürfen? |
||||
|
|
|
|
|
|
|
[Die ‚unterste‘ gar doch/noch vermauerte der ‚Fensterreihen‘ betreffend] Zwar mögen, bis wollen, ‚Gewalten‘ existieren, die auch ‚unvermittelt‘-nennbar, immerhin ohne Vorstellungen davon (und/oder unerwartet), wirken – doch schwächt dies Hyperrealitäten bis Phantasmen nicht etwa.
|
‚An Widerstreben
fehlt es mir
nicht – an Racheverzicht
schon.‘ [Von/Nach Nordnordwesten, eben ‚draußen‘ her/hin gezeichnet,
das/die unterste/n kleine/n Fenster (unvermauert )erkennenbar – zumindest ‚innen‘ burghofseitig allerdings
zumeist völlig im/unterm/vom Boden verborgen( wirkende/s Verhalten/Verhältnisse)]
Innenansichten, gleich gar (Einsichten) aus/in eingemauertem Dunkel der/von ‚Macht‘,
gelten bestenfalls zugleich- als sehr
schwierig, und\aber werden, mit/durch Gebrauch/Benennung derartigs universeller Variable/n,
für erklärt als gehalten / begreifend verstanden
ausgegeben.
[Jedenfalls drüben
wissensterritorial, im/vom Wissbarkeiten-
und Könnenschloss des
und der Menschen, dienstbare Zeuginnen, äh
Zofen, zumal/zumindest ‚Philosophia‘ und\aber ‚Theologia‘;
manchen Leuten war/ist immerhin als ob alle, bei
der Nennung i/Ihres Namens,
brav/artig versuchen ... Sie/Dero Gnaden wissen wohl
schon (was ‚Denken‘ wahrnehmen könnte)]
In / Um einen au0erordentlich schmal
erscheinenden Grad, äh ‚engen Ort‘ oder geringen Unterschied ‚gehen‘d!
Ausgerechnet
dem Kaiserturm/Werden, auf keinem anderen Stockwerk
derart gründlich ausschließlich-zwingend verschüttet, verbunden ‚schmälster Machtfreiheiten-Korridor‘-כ־ו־ח.
[Grundriss des allegorisch
herangezogenen, gegenwärtigen hohenzollerischen Hochschlosses,
Gemeintes/Gesuchtes
‚oben links‘ im Nordwesten
(der Baustelle/Verschüttungen) verortet] Milady in … und Schutzhelm.
„Pfade aus Utopia“:
Berufungsarbeit?/./!
[Restriktive Gewalt – oder wo
zum/beim ‚Hofknicks‘ gar keine Kniebeugung omd/oder
Wahl möglich/nötig] Ob etwa Schach/Tennis Spiel, Satz, Sieg,
Matt oder gar ‚noch Schlimmeres mehr‘, repräsentiert hier sehr häufige, also falsche Herrschafts-Antworten /Macht-Fragen. Zwar
eine (bis ‚die unabwendbare‘) Universalie
… [Mitarbeitende
werden
gezüchtigt – ‚er/sie liebt das/was‘, würden anders gesollt haben (doch nicht) wollen?/! Nur ausgerechnet Verhalten
hat kein/e Gegenteil/e]
…
doch gerade Einflüsse sind/werden vielfältiger verschieden als das von/mit/in zweiwertig kontrastmaximiertem
Denken begreifend zu verstehen ‚Punktländischen‘
Bewusst-, äh Gewohnheiten, erscheint ja bereits
Flachland unzumutbar schmerzhaft komplex.
[Jedweses Entweder-Oder_Schachbrett,
bereits minimalter
Wahlfreiheit / Verhaltensoptionen, erschein vergleichsweise komfortabel
– wem / wo dieser Korridor bekannt]
– zumindest aber, bis hingegen,
‚scheinbar‘ – wichtigster ‚Grund für/der Macht‘,
sei das, meist so omnipräsente, Trutz-
äh Schutz- bzw. Sicherheitsbedürfnis,
wider all die ungewissen, und sogar gefährlichen (Anderheiten und, gar
kontingent-zufallenden, Bedrohungen) des (bereits erfolgten, und gleich gar des noch, oder
dagegen, kommen könnenden) fientischen
(also teils
vielleicht sogar beeinflussbaren) Geschehens. [Auch diese
‚Transkription‘ ist wahlfrei,
äh wird
strittig gewählt]
/eser kenegdo/
‚gegenübermächtig‘ – zwar nicht Herrin und/oder Herr ‚meines‘/von Eurer Gnaden Ergehen/s,
doch mit – gar
erheblichen – Einflüssen darauf !/?/. עזר כנגדו [‚Schicksal‘ bis ‚Geschick‘ wurden
und werden – zumal vom
griechischen Denken, bis mythologischen, naturalistischen respektive deterministischen Vorstellbarkeitshorizonten, her – manche Erwartungen (zumal an Synchronitäten
von ‚Gelegenheitsfenstern‘, ‚Sprüngen des Handelns‘
und ‚Zustandegekommenem‘) genannt,
oder eben zu bestreiten,
respektive zu ändern, versucht, bis gemeint]
Inn(erlichkeit)en
doch nicht ganz rein alleine, ohne
alles Außen / jede Anderheiten vorgefunden.
Diskriminierungsverdächtig. [Qualen der Wahl/en. #des Vermauerns bis Öffnens# bleiben bestehen] Möglichkeiten
gegeben – auch kann ‚Frau‘ ihre
‚Eunuchen‘ bei/zu der ‚mittlern Prügelung‘
in Plastiköffnungen …
müsse nicht mal.
Immerhin baulich ‚bedingt‘ vermag es selbst (das Paradoxon:) Macht, (droben) vom ansehlichsten Fenster jenes ganzen Stockwerkes aus (bekanntlich-?) nicht
unvermittelt/direkt auf ‚Gutes und Böses‘ bzw. ‚das
Schlechte‘ hinaus (allenfalls, gar umso besser, sinnlich in ‚sich‘ hinein) zu sehen; geradezu dafür aber hinaus
auf die so nebenan universell nützlichen Triebe(bastei)
und eher schlecht (im politischen, bis im inhaltlichen, etwa
störenden Sinne) auch etwas
Richtung Nuem bzw.
Widerspruch – gar des Denkens Formen – im Nordosten und חיים zum Spitz gen
Südwesten, ‚schauend‘. [Welches Fenster, respektive
Stockwerk – oder immerhin ‚außen versus innen‘ halten manche für entscheidbar,
bis sogar eindeutig]
CHaSaK-חזק Abverlange
(zumal andern /
einander / sich) und erzwungene Geduld(sformen) sind/werden
zwar unterschiedliche, äh dennoch (weder bessere noch schlechtere Ausdauer-)Unterkategorien (durchaus erwünschten, nötigen bis ‚richtig‘-qualifizierten,
anstatt eben ausschließlich nur
derartigen / damach
aussehenden / verlangten, Verhaltens): ohne (dass Ausdauer – zwar unerzwingbare, doch alef-mem-mem-nun- übungsbedürftige) Gelassenheit zu ersetzen/kompensieren.
[‚Lebend Schach‘ mal deutlicher – denn (derart) ‚gemäßigte Sklaverei‘ / (unabwendliche doch
handhabbare) Unterwerfung] Zumindest durch/für/von Eifer(succht) aktiviert/hat es erotische Kräfte ‚‘Ihre/seine‘ Freund/in (bis gar
andere/mehr/weniger als solche Figuren / Fiktionen / Menschen: Autoritäten,
Eltern, Kinder, Kunden, Lehrer, Vorgesetzte-?), gleich gar ‚vor
den Herrschaften‘/sich, dienstbar zu erleben (denken / fühlen / sehen / vermuten
/ wissen).
‚Ja, ja würde der(/das andere – äh
ich) Mensch schließlich nicht mehr (‚selber‘/abweichend)
denken/empfinden, sondern (mir/uns äh
Ihnen/Euch) einfach nur endlich (gar brav/willig/bis\widerstebend – dem Richtigen) folgen
(nicht etwa nur, bis
lieber nicht kritisch,
und überhaupt:: ‚zuhören‘) – wäre/n Alle/s gut‘, so lautet eine – zwar gemäß deren eigener Logik
selten, bis überhaupt nicht, reflektierte, sprich ‚selbst
kaum bemerkte/eingesehene‘,
doch eben dahet droben
verhaltensfaktisch umso präsentere /durchsetzungsfeindliche - Formelkonsequenz dieses irrigen,
also fleißig mit immer noch Mehr des Selben
zu 'bekämpften' versuchten, Vorstellungshorizontmusters / Paradigmas.
Die beiden großen, bis wichtigsten/wesentlichsten, Argumentationsarten/Denkformen aus/in diesem Zusammenhang sind/werden wohl:
[Im weitesten Sinne einer, gar singularisierbar( zweiwertig)en, Logik folgend(en Menschen/Sozialwesen
unterworfen)]
Einerseits die Auffassung, dass die jeweilige (wie auch immer
abzugrenzende) Umgebung /כנגדו\ Gegenüberheit des, bis der Menschen diesem/diesen letztlich überlegen: Menschen bei, oder wegen, allen
Wechselwirkungen verzichtbar, respektive eher das Problem, seinen.
[Klugheit
könnte immerhin zur Unterlassung hinreichen, doch
erst (Liebe zur/der) Weisheit ermöglicht (anstatt ‚zwingt‘) Dummheit/en bis Kriminalität verhaltensfaktisch zu ersetzen / Böses respektive Vorfindliches
(qualifiziert) zu überwinden] Vielleicht besser
knicksen, als Windeln wechseln – zumal müssen oder (andere Fragen handhaben) wollen.
Weiterseits – gar nicht so wenigen geradezu als ‚die‘, jedenfalls eine, logisch mögliche/einleuchtende/zwingende
Begründung dafür erscheinen – Feststellungen, dass/wie dumm (bestenfalls nur begrenzt/teils
rational) sich Menschen immer wieder, und gegen besseres –Wissen mindestens
können, verhalten – soweit/falls es sich dabei
nicht sogar – wie recht viele
gerne, zumal anderen, unterstellen – um Bösartigkeit/Verbrechen
handeln sollte. Immerhin These/n, von der,
Erklärungen durch, Bosheit (bis gar ‚das/des Böse/n‘ überhaupt – und/sei wäre es bereits oder
anderes als Resultat der Unterlassungen
des Guten/Richtigen/der Pflicht/pp.) kann/können zwar am Kriterium ‚gemessen‘/geprüft
werden, dass sich etwas Böses letztlich selbst zerstört (auch/gerade gnostisches Denken des/am Pantheismus
erfüllt durchaus Selbstvernicjtungs- äh
Selbstauflösungskriterien); doch verstärkt Wahnsinn/Fanatismus solches noch
dadurch ‚ungerne alleine unterzugehen, lieber möglichst alles mit sich in die
Tiefe zu reißen‘ (wo/falls/soweit nicht sich vergottend/umgebungslos
selbsttäuschend, scheinbar auf das
Ungeheuer der Anderheit, beschränkt, den/die/das andere beseitigen zu s/wollen).
[Wenige, jedenfalls
zu wenige, Mächtige sind/werden mit
Unterwerfungen (größeren Anteilen für sich/mehr
Möglichkeiten-Reichtum) zufrieden; in der Regel genügen
auch Gefolgschaften, gar
solche des/im Denken/s inklusive, allenfalls bei Leiden-schaffenden Sehnsüchten
nach
chet-חית / mit Hingabe daran- / erhaltend-aufgehobenem
Widerstreben]
Mindestens hinsichtlich der Argumentationsinhalte Dumm-
bis Bosheiten des und der Menschen
mögen Institutionens (zumal überindividuell aus- bis
zumindest einbildende) weiterhelfen. Zumal hier auch die Überzegung vertreten wird, diese wüssten besser/überhaupt,
was die überlegenen. Äh übermenschlichen Mächte, wollen bis tun – gar
wie/welchen Regelmäßigkeitn folgend, ups gehorchend diese funktionieren/forgehen
würden. [Ebenfalls dienstbare Verfügbarkeit]
[Philosophisch-theologische
Problemstellungen werden durch die Wahl einer Entscheidung nicht etwa abgeschafft – sondern diese – gerne, doch vergebens, als
‚weltanschaulich‘ zu entschärfenta vermeinten / zu
tarnen versuchten – realitätenhandhaberischen
Antworten beeinflussen
lokal aktuelle Verhaltensfragen, nicht einmal notwendigerweise jedes
Mal gleich]
#hier
Überhaupt von (der Universalie) ‚Macht‘ zu reden, respektive
sie zu haben, gilt
oft als noch verwerflich, denn über ‚Kapital‘, namentlich ökonomisches, hauptsächlich ‚Geld‘ (also der komprimiertesten und wohl
flexiebelsten/liquiedesten
Formen dessen was Menschen überhaupt vermögen), zu verfügen – so wird einerseits meist eher bzw. lieber in Begrifflichkeiten wie ‚Einfluss‘ bzw.
‚Gestaltungsmöglichkeiten‘ oder ‚Hilfe/Unterstützung‘ und weitereseits in
solchen des Mangels, namentlich an Verhältnismäßigkeiten der Mengen und Formen,
gedacht. Zumindest/Immerhin ‚soziale Macht‘ wird mit und seit Max(imilian)
Weder, als ‚Willensdurchsetzung, auch gegen Widerstreben‘ zu begreifen/definiern versucht bzw. v erstanden, bis als omnipräsente
Universalie ausgemacht/kritisiert. [Zumal/Gerade ‚Herrschaftsfreiheit‘ (auch nur/immerhin als ‚Fremdherrschaftsfreiheit‘, bis Selbstbestimmtheiten, verstandene) bleibt/wird in komplementären
Spannungsverhältnissen zu mit allerlei Willkür/en (gleich gar versus Teleologien/Zielorientierung) verhaftet]
Bedürfnisse – namentlich
von, oder jedenfalls, Gott/Absolutheiten
– vorgeführt zu
werden, auf- respektive vorzuführen und, gar öffentlich, fügsam/‚gehorsam‘ sein zu müssen/wollen – bleiben omnipräsent komplementär, also auch auf
Anweisende, bis es durchsetzende Leute, verwiesen (was Täter- und Opferrollen in Personalunion, bekanntlich keineswegs ausschießt).
Abb. Foltrmagd-Strapado-Zwangshofknicks
Ohnmachtsparadoxon
auch/immerhin veniger totalitär restriktiv gewakttätig. [‚Schlag nach bei Shakespeare, denn da
steht was drin. Und durch Kenntnis der Dramen …‘ geht es um relative, bedingte
Freiheit anstatt
Willkür/Beliebigkeiten] Abb.TMoV-zwei-amerikanerinnen???
Auch
‚Tragik-Komödie‘, und besser treffliche
Begrifflichkeiten mehr, charakterisieren Aspktisches / ‚wichtige Teile‘ der literarischen bis
schauspielerischen Künste: Machtwirkung
auf auktoriale/inszenierende reduziert-erhoben
bleibt/braucht, dass
– wenn es (biographisch, historisch, juristisch)
faktisch so nicht wahr gewesen ist / etwa nicht stattgefunden hat – es/‚Erzähltes‘/Gemeintes
hoffentlich wenigstens gut ‚erfunden‘!/?/.
[Auch im 21. Jahrhundert A.D. empfinden
Menschen ‚des Abendlandes‘ die utopisch idealisierten Kultureme
‚des barocken, hier dem (ersten britisch-)elisabetanischen
(ab Mitte des 17.
Jahrhunderts, eben nach dem 30-järigen Krieg) folgenden, ‚Zeitalters‘. Als ‚eigentlich natürlich ursprünglich‘ (sei es
‚erstrebenswert‘ oder ‚kultivierungsbedürftig‘ empfunden wird)] Klassischer Monolog von der Gnade.
[Souveränitätsangelegenheiten – gar ‚zwischen‘ sein und werden]
Zu/In/Aus William Shakespeares
„Der Jude/Kaufmann von
Venedig“ (spätestens seit 1598) bekannt, bis vertraut, erscheinend –,am Beispiel (respektive mancher, statt aller wesentlichen oder richtigen)
der (Auffassungen/Debatten über Verständnisse /
Interpretationen / Kritiken / Verwendungen von) Portia/Porzia; gar eher ups
‚inklusive‘ der zugeordnet anvertrauten Edelmagd Nerissa (denn völlig unabhängig voneinander/alleine, oder gar gleichrangig
miteinander befreundet / nebeneinander sozialisier, kaum autarker) und immerhin Hofstaat/Besitz: Ein ‚Schelm‘, wer etwas Arges bei ‚Strunpfbändern‘,
denke-!/?/.
Abb.TMoV-Theater??? [Shakespeare-Darstellerinnen
– welch ein ‚semitischer Fortschritt‘ gegenüber
‘boys plöaing girls dressed as
boys‘] Wobei
gerade die – im Scheiternfalle
asketischen( vcersus libertinistischen) – Eidesleistungsbereitschaften, der männlichen
Bewerber als Zulassungsvoraussetzung,
nicht unterschätz/übersehen werden müssen.
Abb.TMoV ‚Zerfall/Alterung‘ zu
fürchten (oder ‚zu bemerken‘ /
‚[nicht] zu wollen‘),
gleich gar vertrauter Sitten (bis immerhin Worte) und erwartet(
gewohnt)er
Gebräuche (An- und Aussehen), hat weniger eindeutig zwingend folgend nur,
oder überhaupt, jene Konsequenten die wir (meines
Erachtens)
meinen. [Manche,
bis zu viele, verwechseln Höflichkeit/en,
gar bereits Attraktivität, mit Verfügbarkeit – sie deswegen zu unterlassen, bis
sich/andere eifrig/verbergend (dagegen) zu hüten, könnte eher dazu gehören als etwa
abhelfen]
Auch wer eher von Werden
ausgeht, muss daher/dazu/darüber die (durchaus beklagte, bis mindestems
klug genutzte) ‚Gebundenheit(en zumindest an ‚Recht und Gesetz‘ Balmonts/Belmonts bzw. Venedigs, äh zunächst)‘
durch/an den väterlichen Willen, bis immerhin Rat (zudem in einer der für des
Menschen Lebensverlauf wichtigste (so zudem eher
einmaligen, kaum identisch/allgemeingpltig
wiederholbaren) Verfahrensangelegenheiten), für die (zumindest dann)
Entwicklung (zu nennenden) Bewusstheiten /
Entdeckungen / Erfahrungen / Lehren des Stücks, respektive ‚seiner‘ Figuren,
nicht kontrastmaxiemend überziehen, um sie erst zum
Schluss, oder gar als völlig autarke, Souveränin erscheinen zu lassen.
Abb.TMoV
„Gott erschuf“ den
Bewerber, „daher lasst ihn meinetwegen als Menschen gelten.“ [Zwar
läßt der Autor Porzia ‚die
Kästchenlotterie‘ beklagen / beeinflussen
(Dramaturgie
beruht darauf, und braucht/hat nicht einmal darüber entscheiden: was jeweils
weiter gesehen wäre, oder ups jeweils ‚notariell beglaubigt‘ in beiden anderen
Kästchen befindlich gewesen, wenn anders gewählt worden w#re),
doch erspart er ihr/uns (und wäre es mangeld diesbezüglicher zeitgenosisscher Erfahrungen) noch weitergehende Optionen
gegenwärtiger gesellschaftlicher Hyperrealitäten und/versus praktizierte
Regelungen (hier namentlich was ‚[romantische]
Liebe‘ erzaubere/erzwinge,
äh
sei, wer wie was
zu ‚leisten‘ haben pp.)] Notfalls
hätte sie ein ‚Glas voll Wein‘ auf‘s, bis sich zu dem,
Kästchen gestellt – was Ethiken archetypischerweisen empören oder beruhigen mag/wird. Abb.TMoV
Doch auch wer
lieber/überwiegend (gar eher mit Denkselbstverständlichkeiten des 1619 verstorbenen – gegenwärtig
meist aufgeführen – Dramatiker selbst),
hier etwa vom
begabt- oder berufen-Sein des/der Menschen herdenkend/empfindend, bemerkt
bis fragt, dass/welche (seien es z.B. mehr oder minder wortlautgetreulich erwartbare oder
überraschende Observanzen, bis diese verstärkend,
oder kontakarierend, auslegende Umsetzungen) Einflussmöglichkeiten auf die Wahlen (überhaupt
angetretener/risikobereiter Bewerber einerseits, und des absurd, hochdrustriert
und verletzt klagenden Shylock weitererseits) – braucht zumindest
Entdeckungen (jedenfalls solche seitens inszenierend, mitspielender Leute sowie
des Publikums) und Ausbildungsbedarf, zumal Übungseffekte,
nicht zu bestreiten.
Wenigstens in und für moderne, (freiheitlich-)demokratische Rechtsstatten der Neuzeit gilt (näufig genug
‚übersehen‘), dass
die Mehrheit, und ‚wer heilt‘, zwar (zumal deswegen) nicht recht,
aber oft/idealisiert die (Entscheidungs-)Macht hat – wenn auch immerhin (bis administrativ – eher) begrenzbar (denn bereits – also ohne jedes Mal erneutes
dementsprechend treues Zutun menschlicherseits
– begrenzt) durch Verfassungs-Pakt-Prinzipien (namentlich mehrer Gewaltenteilungen) und Menschenrechte (zumal mancher Freiheit).
Bekanntlich
fleht eine folgsame Delinquentin,
nach dem letzten Schlag jedweder Züchtigung, unterwürfig um noch einen weiteren
Hieb. Ehe sie sich brav hingegeben für die große Mühe und die unermessliche
Ehre bedankt, als völlig Unwürdige, derart liebevoll
hart, gerecht und lehrreich bestraft/belohnt
worden zu sein. – Gleich gar/Zumindest aber um in Folge der Strafe ausßerstande zu sein, ihre (nunmehrige) Fügsamkeit sofort
unter Beweis zu stellen?
[Wer die Namen
kennt/nennt kann sich gar manches erlauben: ‚Du bist zwar für die
Auszeichnung nominiert – aber hast Du auch einen Beruf von dem du leben kannst?‘] Abbs,TMoV-Regier+Hauptdarstelling-queen-prinz.Premiere-gb??
Doch
die spielen das ja (tatsächlich
‚nicht nur‘) was ‚das Theater‘-Stück aktuell verlange, bis Mikel ‘for that
picture‘ beeinflussbar auswählte – aber
‘the girls‘ Heather,
Lynn, Zuleikha und ‚die Jungs von der Band‘, äh ‘of the cast‘,
tragen (damals / dort bis
gegenwärtig, durchaus wirklich und wirksam erkennbar) diese preisgekrönten
Kleider, Gesten und Texte vor.
[Weder verstehen alle, dass bis warum ‚submisive Rollen‘ mächtiger als ‚dominannte‘ – noch (weniger bemerken, durchaus zeichenkundige Menschen) was (alles – ‚außer- bis übergrammatikalisch‘ gar) keine (Zustimmungen) sind / (Unterworfenheit) zeigt]
/adir/ - mächtig, machtvoll אדיר formidable nedar - stark, prächtig sein øãàð (øãà) glorious on - Kraft, Stärke ïåà potency
399. KASCHE BA-IMUN, KAL BA-KRAW!
Schwer im (Militär)training, leicht im Kampf!
áÈøÀ÷ÇáÌ ìÇ÷ ,ïåÌîéÄàÇáÌ äÑÆùÈ÷* bekannte Slogans im israelischen Volk, die in Zeiten der Not ermutigen und den Kampfgeist anregen
Macht ist eben erst schön wahrnehmbar wenn ... Nein - oder eher ja: Die brav 'gehorsam' genannte - womöglich spontan bis freiwillig wirkende, jedenfalls tatsächliche Gefolgschaft der - (Selbst-)Unterwerfung der Schönheit ... Sie wissen schon, wenigstens um Genesis/Bereschit 3. Macht macht nicht allein sinnlich, und wer sie hat wird nicht nur doch auch, deswegen angfeindet, was durchaus (noch immer) Ansehen (und noch einiges Mehr bis gar zumindest für 'Liebe'-Gehaltenes) macht.Schönheit, Reinheit und Wahrheit – nicht zuletzt eigen (ob anerkannte oder geleugnete) Anmut, Grazie. Bildung etc. bis Überzeughtheit - sind durchaus geeignet die schlechtesten Eigenschaften des und der Menschen mindestens zum Vorschein zu bringen. i
Lücken bis Raumangelegenheiten werden (nicht etwa nur ‚gnostischerseits‘) durchaus mehrdeutig ‚bestritten‘. [/ezer/-Problemstellungen-/essärim/ ‚Hilfe‘ versus ‚Macht‘ – in Zusammenhängen – also zwar jedezeit aktivierbar, doch nicht notwendigerweise konsensual/komlementär zusammenpassend wahrgenommen – dass: wenn / wo Einflüsse respektive Personen (nicht oder eben gerade) so ‚übergriffig‘/weit gehen, dass diese sich (Ihren Willen bis nach Belieben) durchsetzen / Fügsamkeit/en erreichen – Fragen-עזרים] Zumindest gesellschaftswissenschaftlich definiert geradezu klassisch basal, immerhin Max Weber: Macht als die Fähigjeit jemandem einen fremden/heteronomen Willen, auch und gerade gegen des/der jeweilig dennoch folgsamen Menschen Widerstreben, aufzuzwingen. Und im direkt benachbarten Grunde .soll sich der Herrschaftsgedanke, durch einer bestimmten Macht Legitimität (bis sogar Einsehbarkeit), davon spezifizieren/‚ableiten‘. Zur beinah, bis wenigstens scheinbaren, Unfähigkeit Alternativen zu haben bzw. ohne die Univeralie der Macht auszukommen; vgl. von tanachisch etwa Nimrod und Damiel bis Lord Ralf und idogene oder nütterrechtlich genannte Ethnien.
Der Wille zur Macht als ein Gedanke Friederich Nietzsches zuerst in 'Also sprach Zaratrustra' und auch als eigenes Werk tradiert. ....
Abbs. Gerüst&Klemmsteine Alt-/Neue-Widerspruchsbastei gegenüber Antriebe-Fuchslochbastion um
des Seins/Werdens empirisch( vorfindlich)e Dinge/Lücke ihrerseits gegenüber Gartenbaseri des Vergleichens/Irrens. [Wahrnehmbarkeiten
gleich gar von Nichterkennbarem bos Nichtvorhandenem
durchaus betreffend/betroffen]
Treibende Abbs. Alt-&neue-Wiserspruchsbastei Kraft und getriebene Kaft? Sir Isaak Newton's mechanisches Axiom von Aktion und Reaktion ...
spirit ÷åìñ ghost ãù breath äîéùð breeze äì÷ çåø /ruax/ çåø mind -> ááñ Wind. Luaft
wind ááñ air èìáä Von der Gewaltverfallenheit des Vorfindlichen unserer gegenwärtigen Realität und deren Überwindungsoptionen bis -aufgaben.
408. «KI-EJN RASCHUT KI IM ME-ET HA-ELOHIM!»
«Denn es ist keine staatliche Macht außer von Gott»
íéÄäÒåìÁàÈä úÅàÅî
íÄà éÄëÌ úåÌùÈø ïéÅà-éÄëÌ Römer 13,1
Vielfach weitaus 'staatstragender', die Menschen zur synchronen Kompartibilität mit den Mächtigen verführen willend ausgelegt, als da - und sei es auch ohne direkte tanachische Grundlage (vgl. Daniels Visionen und
religiös begründete Ablehnung von/des Staat/es, etwa eben da - durchaus mit Saulus/Paulus - G'tt 'mehr' als den Menschen 'zu gehorchen' im Sinne von zu folgen sei) - da (selbat im Kontext) steht. 'Moderne' Varianten formulieren sogar ein/jedes Gemeinwesen habe die Regierung/F+hrung, jene Massenmedien pp., die es (sich) verdient habe. Auch sonstige bzw. sämtliche Umstende und Gegner, ja selbst Feinde und Verführer des und der Menschen wie ihrer 'sozialen Figurationen' (N.E.) habe G'tt - soweit wohl der intersubjektivuerbare Konsens (iener die ein absolt Höchstesanerkennen) - immerhin, warum auch immer, nicht verhindert.
Eine 'Dienstleistungswüste' wird häufig da empfunden respektive beklagt, wo und wenn jene Leute die man kommen läßt, oder gar benötigt, um einem Dienste zu tun, dafür Vergütungen erhalten. Die nicht deutlich kleiner, nicht erheblich weniger bedeutend/ansehlich als das eigene Einkommen bzw. Vermögen, sind. - Der eigen- bis abartige Charm des Reichtums, der in möglichst großer Differenz zu den nicht-Reichen liegt, hat ja auch viel damit zu tun, dem Anderen, gar den Armen, nicht einmal ein Bisschen gönnen zu wollen - auf das sie immerhin Anspruch hätten. Moderne Ungleichheitskonzepte/-begründungen, namentlich mit und seit John Rawles halten dem sogar den Anspruch entgegen - zumal oder immerhin - ökonomische Gleichheizsverstäße nur dann und dazu zuzulassen, wenn dadurch alle, und darunter besonders (ausgerechnet) die schlechter gestellten Menschen, mehr haben/erhalten, als sie gleich wie alle übrigen Leute unter Gleichheitbedingungen, anscheinend notwendigerweise kleinern Gesamtertrag, abbekommen würden.
429. Während der Soldaten-Vereidigung (Sach. 4,6):
«LO BE-CHAJIL, WE-LO BE-KHOACH
KI IM BE-RUCHI AMAR ADONAI ZWA'OTH»
«Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch Meinen Geist, spricht der HERR der Heerscharen'
úÒåÀàÈáÀö ’ä øÇîàÈ éÄçåÌøÀáÌ íÄà éÄëÌ - ÇçÒåëÀá àìÉÀå ,ìÄéÇçÀá àìÉ
* Als die jungen israelischen Soldaten zur Verteidigung des Landes an der Klagemauer standen, mit Gewehr
und Bibel in der Hand, schallte dieses Gotteswort über sie aus den Lautsprechern. »Zwa'oth = Armeen
Beginn einer schwierigen $Aufgabe sagen
÷æç CHASAK. Sei stark!
strong /xazak/
La.Ku. S. 37; verlinkende Hervorhebungen
O.G:J-: «Es gibt einen Grund, weshalb wir am Ende eines jeden Buchs der Tora und am Beginn einer schwierigen Aufgabe sagen ÷ חֲזַק CHASAK. Sei stark!
Lerne aus dem Vergangenen, daß Stärke nichts mit Macht und Kraft zu tun hat sondern mit Ausdauer und Gelassenheit. » Denn geschrieben sthet die Einsicht, etwa als Warnung bis Verheißung: «Nicht furch Heer oder Kraft eines/des Menschen, sondern durch meinen Geist, verspricht der HErr, wird es geschehen.»
øéáà /awir/ stark, tapfer
ïîà Ni. fest, zuverlässig, treu sein sein; Hi. glauben (+ ìÀ oder aÀ)
ïîÅàÈ /amen/ wahrlich, gewiß
äðÈîÀàÉ (ïîà) /omenah/ Pl. /omenot/ úBðîÀàÉ Pfeiler, Türpfosten
íðÈîÀàÈ /amenam/ (61 j) gewiß, wahrlich
ïîà stark, mutig sein
÷æç stark, fest, mutig sein; Pi. befestigen; Hi. Festmachen, (er)greifen (+ aÀ)
÷æÈçÈ stark
íöò stark sein auch Knochen, Gemein ayin-zade-mem
øBabÄ /gibor/ stark, tapfer; Krieger, Held
äøÈeábÀ Kraft
ìéçÄ, ìeç kreißen, sich winden; beben; Hi. beben machen; Pol. Kreißen machen
ìéÄçÇ Cstr. ìéçÅ (32 n) Kraft; Heer, ìéÄçÇ øBpbÄ Krieger, Held; vermögender Mann
ìéçÅ Vormauer, Vorwerk
ãé /jad/ ) f. Hand, Seite, Ufer; Kraft; ãéÇaÄ /bjad/ durch Vermittlung von
äãé Hi. Sünde bekennen; loben (+ Akk. oder ìÄ); Hitp. bekennen,gestehen
òãé erfahren, wissen, kennen; Ni. bekannt sein; Hi. Bekannt machen; Hitp. sich bekannt machen
çÇkÉ // Kraft
ãàÉîÀ (32 k) Kraft; meist Adv.: sehr
æòÇ stark
æòÅ Pl. íéæÄòÄ Ziege
æòÉ mit Suff. éæÄòË oder éæÄòÈ Stärke, Kraft
áæò verlassen
øæò helfen
øæÆòÅ, äøÈæÀòÆ Hilfe
øèò Pi. krönen
äèÈÈò Kranz, Krone
Sowohl die Macht des Faktischen als auch gerade jene des Kontrafaktischen werden ja so 'gut' bzw. 'schlecht' wie stehts sowohl unterbewertetet, als auch überschätzt.
Bedürfnisse scheinen ein besonders einschlägiges Beispiel dafür zu sein bzw. zu werden.Es wird gesagt man habe sie oder habe sie eben nicht - nur lassen sich durchaus auch welche (so manche Leute vertrauen unqualifiziert darauf, dass dies unendlich viele bzw. grpßer würden) und ersetzen, unterdrücken bis beenden (und sei es gerade über den Tod) lassen sich zumindest die weitaus meisten auch.
Was Gesellschaften/Gemeinwesen zusammen hält – soziale, kulturelle
Bindekräfte (viele Fäden halten
auch Menschen in bis als sich selbst zusammen)-
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Recht – bis zu Unrecht
sehr – bedeutend, wenigstens
aber illustrativ bis charakterisierend, erscheinen Begrifflichkeiten und Handhabungen des JeTZeR/Antriebes ‚Stolz/Würde‘:
Der Üblichkeitenpalette
reicht ja zumindest
von (IKS-Hacken paradoxen) Abschaffungsversuchen und Mühen äh
Bestrafungen – also den heilen/befreien
sollenden, bis absolut totalitären Verboten,
all dessen was dafür gehalten, so empfunden oder wenigstens gerade/jeweils
aktuell, sozio-logischerweise namentlich
zum, gleich gar ‚hochmütigen Eigensinn‘, erklärt wird,
bis zu – mehr oder minder ausgeklügelten – Entscheidungsverfahren, oder gar instituitonalisierbarer
Instanzen, welcher, wessen und wieviel, mit welchen Ausdrücken berechneter,
‚Stolz/Würdebestand‘, wann, wo wie (un)zulässig über (un)höflich und (un)nötig,
bis gar gut (respektive schlecht, bis
[das] Böse / Problem
[Individuum selbst]), sei/werde.
[Ich/Wir
und Du/Euch austauschen helfe wem]
Besonders beliebte Operationalisierungen dieses, zudem,
gerne mit Koketterien, bis Arroganz,
vermischtem respektive verwechselten,
Topos/Tun sind bekanntlich – nicht allein anderen geneidete, oder an Ihnen bewunderte – Schönheit (vgl. etwa
omnipräsente Stichwörter, zumal
quälerischer, erotisierender – exemplarisch
etwa ‚Petticoat‘/feminisierender – Umerziehung, nicht allein delinquenter
Schutzbefohlener/Untergebener, zu als gebrochen/beschämt, scheu/schüchtern, freundlich/nett,
sanft/zuvorkommend, zugänglich etc. [Two
she-male/cross-dressed Sissy-maids – the slightest by
their girlfriends/brides – vaginal-slip
not so important]
insbesondere aber brav/tapfer – als/zu
‚gehorsam/Gefolgschaft‘ Missdeutet
– fügsam (Widerstreben überwunden/überwindend), typisierten
‚Mädchen‘ (gleicht, gar unter den, ja längst nicht allein biologischen, Befruchtungs- und
Fruchtbarkeitsaspekten, gar ‚vollendeter Formen, Materialien, Wirkungen, Ziele und Inhalte‘).
Das/Was
mit/von dem Gefallen Wollen, oder gar Sollen-? – Eher wem (nicht), als ob überhaupt.
[Einer derart eleganten Dame
…] Zwar bleiben
Direktionsrechte, und gleich gar Befehls- bis Kommandogewalten, auch /chet/
problematisch – werden sogar dadurch kaum vermeidlich/er.
[Zitatkonpimierungen
etwa 'Petra's'; bei dolman46] Auch
hier unten ist zumindest der Verdacht micht ganz
ausgeschlossen/auszuräumen, dass es
sich gerade dabei ebenfalls um, durch Missverständnisse des Entblößens,
bis Missbrauch/Vertauschung, von/mit
Erniedrigungen und Unterwerfungseleben, frustrierte/animierte
Formen von ‚Demut‘-genannten-Distanzerhöhungen (durch/nittels
Verteilungsänderung) handelt.
Spiele sind
alles andere als, und gleich gar nicht so ‚harmlos‘, wie das Wort manchen suggeriere.
[??Abb. Fahrzeug-RR mit Peitschenträgerin BonDage-Sado-Masorchismus sei/wäre zwar keine Rechtfertigung/Verharmlosung von
Sklaverei oder (zumal) Totalitarismus und Verbrechen,
aber doch: wer dies ‚bekämpfen / darin-sehen / herauslesen / hineinlegen‘
muss oder will, hätte unser kritisches/unterschiedliches
Verstehen]
Interessant – und, zumal in der gesellschaftlichen bzw. empörten Wahrnehmung, weitgehend verdrängt/überlagert – ist aber auch eine der eigentümlichen – namentlich brav als ‚pervers‘ kategorisierten – Einsichten des sognannten ‚Sadomasorchismus‘, dass (und dies dort im ‚SM‘ / ‚BDSM‘ immerhin – im Unterschied zu/von sonstigen zwischenmenschlichen Dominanzverhältnissen (von Macht und Ohnmacht, bis daf+r Ausgegebenem) – auch drüber verhaltensfaktisch, ausgerechnet ‚spielerisch‘ – hauptsächlich mittels Erfahrung, und vereinbarten Stop-Signalen – einigermaßen gegen unerwünschte Formen und Exzesse abgesichert), dass ‚die submisieve Position‘ immerhin die stärkere (wenn auch nicht unbedingt immer und in jeder – zumal oberflächlich pragmatischen, bis poltischen – Hinsicht auch die mächtiger gewalttätige) ist. – Zwar kann insbesondere das direkt benachbarte Motivationsmittel ‚restriktiver Zwang‘ – und gleich gar die Ängste davor, Sehnsüchte danach, und Drohungen damit – Etliches, grrade auch gegen alledrlei Widerstreben, beförden/motivieren (vgl. bereits des Gesellschaftswissenschaftlers Max Webers Definition von ‚Macht‘ als zweierlei ‚Durchsetzungsfähigkeiten‘). Doch - auch abgesehen von der wichtigen Warnung, dass ‚sich Bajonette‘ – aber auch strukrurelle, soziale und andere Gewalten – zumal dauerhaft nicht eignen, ‚um sich darauf zu setzen/auszuruhen‘ (es also immer auch mindestens soziale, und nicht nur physikalische und biologische bis psychologische, Gegenkräfte und Zeitverläufe gibt) – bleibt, vor allem unter Menschen, der Bedarf an, in dem Sinne, ‚aktiv engagiert überwindenden‘ Handlungen groß, dass diese der – dann/da so häufig als ‚innere‘ bezeichneten – Freiheit bedürfen (auch bis gerade während jemand ‚im Gefängnis ligen‘, oder sonst vieler, bis der meisten, seiner/Ihrer Möglichkeiten beraubt [also etwa ‚leer‘, bis ‚kreativ gemacht‘ empfänglich], anstatt respektive eben nicht zu allem [was manche dennoch dafür halten] gezwungen, sein/werden kann).
Auch/Gerade die ‚blose,
stetige‘ Wasserstropfenfolter fördert die Bereitschaft alles Verlangte zu
sagen, biws zu tun, erheblich. Abb.Tara-Tropfenfolter
[Zitatkonpimierungen Macht und Verantwortung etwa 'P.'s']
Macht kann durchaus korrumpieren, und ‚absolute‘ Macht korrumpiert absolut, weil und wo ja kein Raum für die und/oder der Limitation/Begrenzung – namentlich durch/mittels Verantwortung/Relativierung (dem mäßigenden Korrektiv der Machtwillkür, nicht etwa jenem der, so furchtbar gerne damit verwechselten/bekämpften, Freiheit) – eingeräumt ist/wird. [Europas ‚Absolutismus‘ und darüber hinausgehende Praktiken – nicht nur anderswo – haben es erprobt]
Zu den besonders trickreichen und wirkmächtigen – zumindest was manche Übersetzungen/Formulierungsverwendungen angeht, etwa auch Konfuzius zugeschriebenen – Verführungen, womöglich, bis möglichst, ge- und missbrauchter, Unterwerfung, gehört deren Aussicht, wo nicht ausdrückliche Versprechung, äh einen angeblich qualifizierende Bedingung:
Um selbst einmal mächtig werden zu dürfen, bis es bleiben zu können, seien zuerst die Kenntnisse und Erfahrungen eigener Unterordnung und Unterworfenheit nötig.
Von dem einen (wie auch immer, etwa auf Wange und Schulter oder Psyche, Eigentum etc., konkretisierten) Schlag/Hieb den ein, zumal christlicher Ritter, namentlich bei der ‚Schwertleihe‘, eben als einzigen hinzunehmen hat(te), reicht die Platte der Beispiele
über weitere Schäden, die Menschen während ihrer Ausbildung erlitten, die viele später brav leugnen indem sie das Prinzip der Lehrjahre als Lehrherrschaftenunterwoedwbheit (mit dem Argumentationsmuster: ‚was ihnen nicht geschadet habe ...‘) tradieren/fortsetzen,
bis etwa zu weniger ‚unauffälligen‘ / verselbstverständlichten Formen der ultimativen eigenen Unterwerfungs- und Gefolgschafts-Belohnung: Macht über (insbesondere, oder endlich, andere) Menschen. Zumal in der treuen je totalitärer desto totaler Logik des irrigen Absolutheitsdenkens; obwohl und während sich gar nicht so wenige Menschen – womöglich persönlich durchaus erfolgreich – dagegen wehren, das Erlittene an andere weitergeben zu sollen, bis zu müssen. – Und Appeasement-Gedanken – gleich gar nach dem Muster: ‚Besser Sklaven und Sklavinnen zu sein/werden als Kreig zu führen / Machtfragen zu stellen‘ – bleiben ja längst nicht die einzige Alternative (allenfalls je des maximalen Entweder-Oder-Reduktionismus darauf – zur Aufhebungsverhinderung desselben).
‚Was ich will das wag ich – was mich trifft das trag ich‘ lautet bereits ein reichsritterliches Motto – gar fundamentalere, bis extremere, Einsichten listen, äh lauten, zudem (‚BDSM‘ weiter verbreitet antreffend als … so bezeichnet/kontrolliert wird): [Solche die (Beeinflussen bis Bestimmen) wollen/sollen, äh ,üssen, und zumindest jene die (be- bis gezwungen) werden sollen/wollen, also werden müssen, kaum abzählbar viele verdächtig/t]
Willst du [sic!] herrschen, so lerne Beherrschung. Lerne die Macht zu beherrschen. Lass sie nicht Dich beherrschen! [Das/Jedes Herrschen ablehnen zu s/wollen ist nicht nur von jenen, und für jene, verständlich, die beherrscht werden (gar sollen), sondern eben auch seitens jener, die womöglich (gar zivilisatorische, und nicht allein/immerhin kulturelle) Herrschaftsaufträge, oder wenigstens solche zur Vervollständigung, bis Heilung, vorfindlicher Weltwirklichkeiten, haben; diese ‚willst Du‘-Formeln also auch den ganzen ‚sollen Sie‘s bis ‚müssen Sie‘-Gemeintheiten gelten lassen würden; O.G.J.]
Willst du Unterwerfung, so unterwirf dich der Verantwortung. [Zumindest taugt Verantwortung eher
dafür, denn etwa als Korrektiv, oder Beherrschung, bzw. Grenze, respektive
Reife, der Freiheit. – Zumal und da überhaupt
keine Unterwerfung zu wollen (allenfalls
mit Ausnahme G'ttes, äh ‚umgekehrt‘?)
unmöglich ist, was spätestens klar wird, wo um solche, etwa unter Recht, Vernunften, Notwendigkeiten, Grammatiken,
Lüßte äh dagegen
(dann dies aber jeweils), etc. geht; O.G.J.]
Willst du Respekt, so respektiere. [Eine keineswegs tautologische Variante der ‚Goldenen Regel‘, die nicht über Konflikte und wechselseitig fortbestehende Unterschiede dessen, hinwegtäuschen sollte oder darf: Was wund wie Resoekt, wem, wann, wo, jeweils sei; zumal Höflikeitsirrtümer (nicht erst im Widerspruch kulturell verselbstverständlichter – als solche also allenfalls konfligierend, am je anderen, wahrnehmbareren – Behavioremen) die schwerwiegendsten, da zwischenmenschlich/zwischenwensentlich, nicht etwa die Sache/n, sondern die Person/en, betreffende, Fehler sind; O.G.J.]
Willst du Vertrauen, so übe Selbstdisziplin. [Zwar kann Zuverlässigkeit (gleich gar jene von Systemen/Verfahren) Vertrauen auf deren Wiederholung/Fortbestand fördern, erzwingt und ersetzt es aber nicht, und interersannt ist/wird wann bzw. wo dies nicht ausreicht; O.G.J.]
Willst du Hingabe, so lerne Achtsamkeit. [Allerdings bleibt und wird der Umkehrschluss, Liebe sei und müsse nur/reine Hingabe werden, tückisch und irrig; O.G.J.]
Willst du Demut, so verzichte auf Arroganz und Hochmut. [Keineswegs nur mit Demütigungen identische Niederlagen, und viel zu leicht, sowie oft bis absichtlich, damit verwechselt, bis zu vermischen, oder dadurch zu kompensieren, versucht; O.G.J. ‚Todsünden‘-Listen, äh Tugenden verteilungsparadigmatisch kritisierend]
Von seinem Meister habe der, seine Sklavin über Dominanz belehrende, ‚Obersklaventreiber‘ „gelernt: «Der Trick besteht darin, Deine Sub dazu zu bringen, Dir dienen zu wollen. Das Gefühl zu haben, die beste Sklavin der Welt zu sein, wenn sie Dich befriedigt und glücklich macht, Trauer, Erniedrigung und Schmerz zu fühlen, wenn Du unzufrieden mit ihr bist. Wenn sie soweit ist, wird sie alles daran setzen, Dir zu dienen um sich in Deinem Wohlwollen und Deiner Gnade zu sonnen.»“
Die ‚Untersklaventreiberin‘ be- und erkennt:„‚Ich befand mich wie in einem Rausch.
Ich sah T. vor mir und sie tat alles was ich ihr befahl ... Ich habe Angst vor
mir selbst.‘ .... Tränen füllten ihre Augen. ‚Meister ich habe mich Deiner
nicht würdig erwiesen. Bitte verzeih mir. Bestrafe mich für mein Fehlverhalten.‘“
Dies aber heiße/eröffne
immerhin (angeblich):
„«Du hast nicht versagt.
Letztendlich hast Du Dich besonnen. Wenn auch aus völlig anderen Motiven
[sic!] als die, welche ich eigentlich von Dir erwartet hatte. Aber das spielt
keine Rolle. [sic!]
Es war die Macht. Sie hat Dich korrumpiert. Macht,
besonders wenn sie unbeschränkt ist, wirkt gefährlich auf die Menschen ein. Dann
kann grenzenlose Macht wie eine Droge sein, und Du wirst immer hemmungsloser.
Macht verlangt [sic!] Grenzen,
fordert [sic!] Verantwortung.
Wer beides nicht hat oder kann, wird seine [sic!] Macht stets missbrauchen. Schwache
Menschen verlieren sich im Rausch der Macht und glauben [sic!] am Ende sie wären wie Gott.
... Dir ist es auf eine andere Art und Weise klar geworden, dass Dir Grenzen gesetzt sind. Du hast Verantwortung für alles was Du tust und entscheidest. Auch für Deine Sklavin. Sie wird alles tun was Du von ihr forderst, aber hältst Du Grenzen ein?»“ (Vgl. wortlautlich etwa dolman46; verlinkende und andere Hervorhebungen O.G.J. /gimel/)
Eine der so gravierend verletzten – immer wieder auch mit
‚Befehlsnotstand‘, ‚Unkenntnissen‘ etc. zu verwischen versuchten – Grenzen hat namentlich Hanna Arendt, aus totalitär gegeben
Anlässen, auf die scharfe Formel gebracht, dass kein (erwachsener) Mensch ein Recht zu (von ihr zeitgenössisch brav verständlich ‚gehorchen‘
genanntem) folgen hat! Und
besteht in/an den – von den jeweiligen (in Beurteilungsfragen wichtigen)
Gründen dafür und dagegen unabhängigen – Verantwortlichkeiten für alles eigene Tun
bzw. Unterlassen: Gerade die korrekten Handlungsweisen gemäß bis
ausschließlich entsprechend, (gar eher selten exakt) zutreffend empfangenen und autentisch
verstandenen, Weisungen einer sozialen/kulturellen Figuration oder Gottheit –
und sei es sogar eine G'ttes(erfahrung)
– entbinden – auch den
‚bescheidensten‘ Diener, der keinerlei
Vergütung/Belohnung/Bewahrung/Rechtfertigung dafür oder davon woll(t)e oder erwarte (also wirkungslos gewesen wäre?)
– sowie die übrigen Weltwirklichkeiten
droben nicht vom Folgenfluss des Geschehens
seines Verhaltens.
In
des/der Menschen Leben wachsen/fallen manchen manchmal, kaum erahnte, bis
unerwartete, oder gar nicht vorstellbare, Kräfte ‚zu‘.
/koax/ Keaft, Macht, Truppe, Streitkräft, Formation ç(å)ë power /koaxot/ úåçåë -> power òðä too --- force -> çøëä
- Menschenmaterial, Menschenpotenzial //
- Manneskraft, Zeugungsjeraft //
- ....
- Schwerkraft //
- Phantasie, Vorstellungsvermögen //
- Kampfverbband für Sonderaufgaben //
.....
- höhere Gewalt /koax elion/ ç(å)ë ïåéìò power upper
- Willenskraft /koax-harazon/ ïåöøä-ç(å)ë Force of the desire [desire force]
- Urteukakraft /koax schiput/ úåôù ç(å)ë sprachengewalt Sprachenkraft Force of languages [languages force]
- indirekte Wirkung /koax-koxo/ åçë-çë // åç(å)ë-ç(å)ë
- mit Gewald Adv, . potentiell, der Anlage nach /bekoax/ çåëá forcibly ç$ëá In the force
- auf Grund / aufgrund /mikoax/ çåëî
- Naturgewalten plural
- Bevollmächtigte. Vertretung
- Vollmacht
- - Kraftwerk
-Erschöpfung
- Parallelogramm der Kräfte
- gültig, in Kraft
- sich erholen
- bevpöömächtigen
- stand halten
- erschöpft sein
- er ist im Vollbesitz seiner Kräfte
S. 119
- in die Tat umsetzen, verwirklichen /hotsia mize hakoax
el hafol/ ìò(å)ôä ìà çåëä
æî àéöåä removed Removed
|| {æî?} the power to || {ôä?} ( and
) on ìòôä ìà çåëä æî àéöåä
- Worin zeichnet er sich aus?
/kixed/ pil
verhelen, verbergen ãäë as echo
Gerade und ausgerechnet der Vorwurf – nein, die absolut authentisch überzeugende, omnipräsenten
Eindrücke von – der Arroganz des und der anderen, kann trügen. – Kaum
etwas bring dies so deutlich zum Ausdruck,
wie insbesondere die Arroganz der allertiefsten Verbeugungen/Unterwerfungen
überhaupt, und ist nicht selten Angst-bedient,
oder gar gleich der (insbesondere ritualisierten) Schreckensabwehr vor/von den Ängsten
gewidmet.
[Seine Hoheit Nimrod. Der große Jäger …]
Eine vergleichsweise
aktuelle, im benachbarten Grunde dennoch
recht alte, Regelung, bis Versuche der immerhin Rechtfertigung, von Gewaltanwendungen
– gar ‚Gesetz‘ in diesem Sinne: des und der Menschen Unwillen bis Unvermögen ...
Es
knickst die Masorchistin
vor dem Sadisten: ‚Bitte quält mich!‘ Sagt der Sadist:
‚Nein‘. Knickst die Masorchistin: ‚Danke!‘.
Von seiner Lordschaft wird erzählt, einst einen derart vornehmen Butler gehabt zu
haben, dass dieser ihm, erst unmittelbar bevor das langjährige Londoner
Hochwasser über die Arbeitszimmerschwelle zu schwappen begann; The river Thamse, Sir, vermeldete. – Ja, so nützlich ununterbrochen punktförmige
konzentrierte Aufmerksamkeit. so manches Mal sein/erscheinen mag, zu (beliebig überteibend überziehbaren) Qualen (bis zu Verhinderungen
umfassenderer Zielerkenntnis, bis –erreichungen. mittels Pausen und – oh
noch mehr Scjrecken – Aha-Ablenkungen) sowie tür entsprechende
Wutaufwallungen, eignet sie sich jederzeit.
#(Störende, bis wichtige) Unterbrechungen
[Schon/Gerade beim Frühstück …]
Zwar können Störungen
durchaus nicht nur/alle vorausschauend vermeidliche, und Unterbrechungen
dringlich, bis überlebenswichtig,
sein/werden; – doch gerade dann, und bei Notfällen, neigen Macht und Dominanz ‚behänder
Ruhe(masse) zu‘, bis verlangen, immerhin kontemplativ/erregungsbeherrschend
erscheinen könnende Risiken bzw. Vertrauensbelege respektive Prüfungen, wohl gepflegten Rituals:
«Lucille [mit‚ als
Lächeln‘ kaschiertem, Knebel im Mund] zeigte Petra [statt
in hochhackigen Pumps, schwarzen stand-up-Stümpfen, handbreit kniefreiem, dunkelblauem,
geschlitztem Faltenrock, im Korsett mit Büstenhebe
und ebenfalls speziellem Office-Blazer – nunmehr allein mit Absatzsandaletten
und Halsband, sowie vorne herunterhängender Kette, ‚bekleidet‘] wie sie beide
Teller auf einem Arm tragen konnte.
Petra konnte am tonlosen Schütteln von Lucilles Körper
sehen, dass sie sich wohl alles andere als gut anstellte. […] gelang es ihr beim vierten Versuch.
Petra klopfte an die Tür und trat, nach Martins Aufforderung hereinzukommen,
ins Zimmer.
Petra stellte den Teller für sich auf einem kleinen
Beistelltisch ab. Dann knickste sie und fragte Martin, wo er seinen Imbiss
einnehmen möchte.
„Im Moment gar nicht. Stell alles darüber, und dann bereite
mir oben ein Bad“ sagte dieser ohne von seiner Arbeit
Kotau: «“In Position 'B'“
fuhr Martin Prinz fort „zeigt dein emporgereckter […] in meine Richtung und bietet mir deine
beiden […] an. Dein Oberkörper berührt den Boden und die Arme
sind weit nach vorne, mit den Handflächen nach unten gestreckt.“
Blitzschnell drehte sich Petra und nahm die geforderte Haltung ein. „Knie weiter auseinander!“ bellte ihr
Meister. […] Petra zwang ihre Schenkel noch weiter
auseinander. Es schmerzte sie schon in Oberschenkel und Leiste.
„So ist es gut. Dies ist auch die Demutshaltung in der
du dich präsentierst, wenn ich nicht gestört werden will, du aber trotzdem der
Meinung bist, dass die Nachricht, welche du zu überbringen hast, so wichtig ist, dass sie eine Störung rechtfertigt. D[och d]ein Kopf zeigt zu mir. Die Handflächen zeigen in
diesem Fall nach oben und sind zwei Meter von mir entfernt. Du wartest in
dieser Haltung bis ich dich anspreche. Wenn die Wichtigkeit der Nachricht
meiner Meinung nach eine Störung nicht rechtfertigt, wirst du streng bestraft.
Hast du das verstanden? Wiederhole es in deinen eigenen Worten."
Petra drehte sich nun mit ihrem Oberkörper in Richtung ihres Herrn, krabbelte ein wenig zurück bis sie meinte zwei Meter entfernt zu sein und begann mit leicht erhobenem Kopf: "In dieser Haltung nähere ich mich dir, meinem Meister, wenn du nicht gestört werden willst, wenn ich eine wichtige Nachricht für dich habe. Ich warte dann in dieser Haltung ab, bis du mich ansprichst. Wenn die Nachricht deiner Meinung nach eine Störung nicht rechtfertigt, werde ich streng bestraft" und senkte ihren Kopf zu Boden.» (Zitate dolman46: verlinkende und andere Hervorhebungen O.G.J. spätestens hier/jetzt despektierlich besorgt, was aus/mit Empörung würde, wenn/wo nur pdysiologische Männer quälend unterworfen; Milord אציל אנגלי; צורת פנייה ללורד אנגלי) [Gefangene )der Literatur / Repräsentationen / Symbole)] Disziplin war/ist auch eine Tugend jener. die sich/andere befreit.
[Manchen zwar heftig
genug]
This
time facing You, she took the sides of her dress and spread it
as wide as she could reach with it, and gracefully turned her knees out as fare
as possible, bent them slowly and dropped to her right knee, lowering her head
to about the same level as her knee. – And is staying down until told anything
else.
[Die, um ähnliche Eleganz – oder was auch
immer sonst – bemühte Zofe und\aber ihre
Herrin knicksen stets 23-mal bis 25/26- oder gar
31-fach – so manche unterschätzen/überschätzen das Element der Qual/en
häufiger] [ב־ר־ך zur ‚Begrüßung‘ bet-resch-chaf eines jeden otijot knicksen
beide jedes Mal erneut, gar abwechselnd bis gemeinsam, mit den
Rosen]
[Scheinbar passen/gehören die hier gewählten Illustrationen nicht
immer/allen erwartungsgemäß zum zitierten
‚Text‘] «Dann öffnete sich die große schwere Haustür
und ein junges Mädchen in einer Dienstmädchenuniform stellte sich davor.
Sie hatte ein kurzes schwarzes Kleid an und
darüber noch eine weiße Rüschenschürze. Ihr Oberteil wurde ebenfalls von dem
Latz der Schürze verdeckt, aber trotzdem waren ihre […] gut zu erahnen. Doch meine [Astrid‘s]
Aufmerksamkeit wurde gefangengenommen von
einer weißen Dienstmädchenhaube und einem schwarzen Lederhalsband. Himmel wo
war ich denn da gelandet. [...]
Die Brotbeck
[eine, diese Strafgefangene Astrid, hier abliefernde Wächterin] schien aber in keiner Weise überrascht und
trippelte die Stufen zur Tür hoch.
Das Mädchen machte doch tatsächlich einen Knicks und
sagte: „Die Gräfin erwartet Sie. Kommen Sie bitte in die Halle.“ Dann sah
sie mich neugierig und etwas abschätzend an. Ich folgte der Brotbeck durch die Tür. Wir gingen hinter dem Mädchen durch
eine lange Diele und setzten uns dann in zwei Ledersessel in den anschließenden
Raum. [....]
Da brachte
das Mädchen ein Tablett mit Kaffee und Gebäck. Zu meiner Enttäuschung wurden aber nur zwei Tassen [für die Gräfin und die Aufseherin] serviert. Die Kleine stellte alles auf den Tisch vor dem Sofa und
verabschiedete sich mit einem Knicks. Albernes Getue dachte ich
und sah sie verächtlich an. Sie gab mir einen
Blick der besagte, dass sie mehr wusste als ich und ich
entschloss mich, vorsichtiger zu urteilen. […]
[Die
Gräfin] nahm ein kleines
Glöckchen und klingelte. Sofort öffnete sich wieder die Tür und das Mädchen
stand im Zimmer und machte einen Knicks. Sie musste vor der Tür gewartet haben.
Fragend sah sie ihre Herrin an.
„Rene soll hereinkommen.“ war die knappe Anweisung.
Das Mädchen sah wissend zur Brotbeck,
verschwand dann aber sofort. Keine halbe Minute dauerte es und es klopfte an
der Tür. Auf einen Ruf hin kam der Junge aus dem Garten herein. An seinem
heftigem Atem erkannte man, dass er gerannt sein musste.
[...] „Bringe Frau Brotbeck oben in das grüne Zimmer
und bereite ihr Rene vor.“ Mit dem unvermeidlichen Knicks bestätigte [die Dienerin] den Auftrag
und sie und der Junge und die Brotbeck verließen den
Raum.
Einen großen Moment lang war Schweigen. Dann winkte
die Gräfin mich heran. Ich ging zu ihr und sah sie etwas trotzig an. Mir gefiel
ihre selbstverständliche Art nicht, mit der sie
erwartete dass ihre Befehle befolgt
wurden.
Sie lächelte nur, als wüsste sie genau was in mir vorging.
[...]
‚Zieh dein […] aus Astrid.“ kam ihr Befehl.
Sie sah mich aufmerksam, nicht einmal unfreundlich an. Einen Moment
zögerte ich und wollte widersprechen, aber dann senkte ich den
Blick und zog […]
Wieder zögerte ich, aber ihr Blick ließ mich einfach gehorchen. […]
#hier Astrids gewaltbegleitete
Knicks-Ausbildung komprimiert??
[]
„In was für einem Irrenhaus
sind wir hier eigentlich?“ fragte ich laut. Ängstlich feixend [sic!] deutete Sylvia zur Decke. Wieder einmal war ich fassungslos. Dort waren doch
tatsächlich eine kleine Überwachungskamera und ein Mikrophon. Verdammt, konnte
man sich denn hier nirgends einmal in Ruhe unterhalten. […] Schnell verließen wir wieder die Toilette und stellten uns in der Halle auf.
Sylvia mit ihren Händen im Nacken und den Gespreizten Beinen und ich mit den gefesselten Händen, aber
sonst auch in der [sic! worunter. Zumindest an unterschiedlichen Orten bis zu
verschiedenen Zeiten, so gut wie alles anatomisch +berhaupt
mögliche verstanden/erwartet wird] ‚Dienstbotenstellung‘. Seit ich hier war
hatte ich kaum eine Sekunde zum Luft holen gehabt. […] Hier war ich jedenfalls
vom Regen in die Traufe gekommen. Mein
[…] brannte immer noch fürchterlich.
Ein Jahr in diesem Irrenhaus, das hielt ich nicht aus, dachte ich.
Da war ein feines Klingeln zu
hören und Sylvia rannte wie von der Tarantel gestochen in das Zimmer, wo uns
die Gräfin empfangen hatte. Sofort tauchte sie wieder [heraus] und winkte mich herein. Zögernd
folgte ich ihr. Auf dem Sofa saß die Gräfin und in dem Sessel wieder die fette Brotbeck. Beide hatten Weingläser vor sich stehen. Sylvia
machte einen Knicks und ich versuchte es so gut ich konnte nachzumachen.
„Nein, wie nett“, rief die Brotbeck, „jetzt macht sie ja schon einen richtigen Knicks.
Wie machen sie das nur meine liebe Gräfin. Kaum ein paar Stunden hier und schon
beginnt sie Benimm zu lernen.“ Die Gräfin lachte: „Wir vergeuden hier keine Zeit.
Zum faulenzen sind unsere Zöglinge ja nicht hier!“
„Wirklich ganz erstaunlich. Wenn ich bedenke was
für ein rotzfreches Luder Astrid normal
ist.“ Am liebsten hätte ich
sie angefaucht, aber ich beherrschte
mich. Ich musste an die Szene denken wie sie den Jungen gequält hatte.
„Astrid, zeige der Frau Brotbeck deinen […],“ sagte die
Gräfin streng. Ich drehte mich um und hörte die Brotbeck
die Luft einsaugen.
„[„…]
der leuchtet ja toll. Ich glaube Astrid, hier wirst du sehr schnell lernen, wie sich ein
Mädchen wie du zu benehmen hat.“
„Das wird sie,“ bestätigte die Gräfin. Beide tranken ihre
Gläser aus. „Möchten Sie noch einmal einen der männlichen Zöglinge haben?“
fragte die Gräfin die Brotbeck.
„Danke, aber ich möchte vor
Einbruch der Dunkelheit wieder in […]
sein. Außerdem hat mich ihr Rene voll be[…], wenn ich
so offen sein darf.“
„Sie dürfen, meine Liebe. Ich freue mich wenn es Ihnen rundum
gefallen hat. Dann will ich sie nicht weiter aufhalten. Sie können ja jederzeit
kommen und sich von Astrids Fortschritten überzeugen.
Sie sind mir jederzeit willkommen.“
„Danke
Gräfin, da komme ich gern einmal darauf zurück.“
Sie stellte sich vor mir auf in ihrer ganzen Leibesfülle und strich mir über
die Wange. „Glaube mir Astrid du wirst mir noch einmal dankbar dafür sein, dass
ich dich hier untergebracht habe.“ Ich zog den Kopf weg und sah sie böse an.
„Na, da ist doch noch einiges zu tun,“
lachte die Brotbeck.
„Das wird schon,“
sagte die Gräfin, „bei Ihrem nächsten Besuch, frisst sie Ihnen [kniend] aus der Hand, wenn Sie wollen.“
„Da habe ich bei Ihren pädagogischen Fähigkeiten
überhaupt keine Sorgen,“ stimmte die Brotbeck ihr zu. Beide verließen den Raum.
Sylvia und ich standen stumm nebeneinander und warteten. Ein paar Minuten waren wir allein.
„Jetzt bist Du also auch eine von uns!“ sagte Sylvia dann, „es ist gar nicht so schlimm. Wenn du alles richtig
machst, bekommst Du oft tagelang keine Schläge. Schlimm wird es nur wenn Du Dich weigerst
oder etwas heimlich tust.“
„Das klingt ja richtig
beruhigend,“ antwortete ich sarkastisch. Die Arme
war sicher schon ein wenig zu lange hier. Da läutete eine laute Glocke. Sylvia
stieß mich an und wir liefen in die Halle. Mit uns kamen noch drei Jungen und
ein Mädchen herein gerannt. In der Halle warteten bereits die Gräfin in ihrem
schwarzen langen Kleid und die Señora in ihrem rotgemusterten Kurzen. Etwas
Abseits lauerten die beiden Schäferhunde. Wohl bereit jeden Widerstand im Keim
zu ersticken. Die Jungs und die Mädchen stellten sich der Größe nach vor den
beiden Frauen auf. Ich war etwas verwirrt und fand meinen Platz nicht gleich.
„Komm zu mir Astrid,“ hörte ich die
Stimme der Gräfin. Ich ging zu ihr und sie drehte mich zu den anderen. Ich sah
nun dass die drei Jungen alle ein weißes Livree anhatten, wie es die Kellner in
sehr feinen Restaurants trugen. Es endete kurz unter dem Bauchnabel, aber das
faszinierende war, dass sie sonst nichts weiter anhatten. Auch Rene hatte solch
ein Jackett an und sah unglücklich zu Boden. Der arme Kerl hatte ja heute schon
einiges hinter sich, wusste ich. Über seine Beine liefen einige rote Striemen.
Aber das Geschirr, war […] entfernt worden. Das andere Mädchen hatte, wie ich,
nur eine weiße Schürze an, wogegen Sylvia ein richtiges Kleid unter ihrer
Schürze trug.
Die Jungen interessierten mich natürlich am meisten und ich sah
verstohlen zwischen ihre Beine. Alle drei waren sicher noch ein wenig jünger
wie ich, hatten aber sehr gut entwickelte […]. Sie standen alle in der
Dienstbotenstellung, den Blick zu Boden gerichtet, die Hände im Nacken. […]
Anscheinend wurden die Zöglinge hier auch nach ihren körperlichen Vorzügen
ausgewählt. Die Gräfin hob mein Kinn mit einer Reitgerte an, welche sie in der
rechten Hand hielt.
„Seht euch eure neue Gefährtin an,“ rief
sie, und fünf Gesichter erhoben sich und sahen mich neugierig an. „Das ist
Astrid und sie wird für mein ganz persönliches Wohlergehen zuständig sein.
Astrid wird noch einiges lernen müssen.
Solange wird sie gefesselt bleiben. Ihr werdet ihr bei den Aufgaben die sie
ohne ihre Hände nicht erledigen kann helfen.“ Die beiden Mädchen machten einen
Knicks und die Jungen verbeugten sich knapp.
„Wir werden alle darauf achten, dass Astrid schnell lernt zu
gehorchen und sich diszipliniert zu verhalten. Das Beste wird sein, wir zeigen
ihr gleich heute an ihrem ersten Tag, wie ernsthaft hier gelernt wird.“ Sie
wandte sich zur Señora: „Wie wäre es mit einer kleinen Tablettübung?“ […]
#hierfoto S/M-Auto
Der Limousine entstieg ein
dunkel gekleideter Herr von etwa 45 Jahren. Er sah zu uns hoch und winkte. Die
Gräfin winkte zurück und ging ihm entgegen. Sie begrüßten sich mit Küsschen und
kamen zu uns hoch.
Sylvia und ich machten artig
einen Knicks. Vor mir blieb er stehen und sah mich an. Er hatte ein wirklich
markantes Gesicht und eine sehr dominanten Blick. Sein[e Musterung verursachte
bei mir weiche Knie.
„Reizend, die Kleine. Frau
[sic!] Gräfin ich bin immer wieder von ihrem Geschmack fasziniert.“
„Danke für das Kompliment, aber
warten sie doch bis sie das restliche Material in Augenschein genommen haben.“
Er blickte auf meine […], die aus dem knappen Kleid […] und fragte schmunzelnd:
„Nur in Augenschein? Wie schade?“ Die Gräfin lachte und sagte: „Aber, aber, Sie wissen
genau dass Sie über mein bescheidenes Angebot jederzeit voll verfügen können.“
„Das werde ich gleich einmal
ausnutzen, verehrteste Gräfin, wenn sie erlauben.“
Er grinste mich an und griff
mir an die […]. Fühlte prüfend ihre Konsistenz.
[…]
[Nach seinen Wünschen] fragte
die Gräfin und sah bedeutungsvoll zu mir.
„Wenn es ihnen Recht ist würde
ich mich gerne zuerst mit diesem entzückenden Geschöpf beschäftigen.“ Sagte
Herr R und tätschelte meinen […]. Bei dieser Berührung lief mir eine Gänsehaut
über den Rücken.
„Gut“, sagte die Gräfin
lächelnd, „ brauchen Sie sonst noch irgendetwas zu ihrem Vergnügen Herr R?
Irgendwelche Züchtigungsinstrumente? […]klammern oder Knebel?“ Zu meiner
grenzenlosen Erleichterung lehnte er dankend ab. „Astrid Du gehst mit Herrn R
in das grüne Zimmer und wirst ihn in jeder Beziehung zufriedenstellen, verstanden?“
Ich machte einen
formvollendeten Knicks (gelernt ist gelernt) und hauchte: „Sehr gerne Frau
Gräfin. Es wird mir eine Freude sein.“ Das grüne Zimmer verfügte über diesen
riesigen Wandspiegel durch den die Gräfin das Geschehen heimlich beobachten
konnte. [...]
Zum Herrn R sagte ich
[knicksend]: „Wenn Sie mir bitte folgen möchten, Herr R. Ich zeige ihnen dann
den Weg.“ Er machte eine Auffordernde Geste und ich ging vor ihm die Treppe
hinauf. Auf den Stufen gab ich mir alle Mühe meinen wohlgeformten […] möglichst
[…] zu bewegen. Oben angekommen öffnete ich ihm die Tür. [Dazu knickste ich
erneut vor ihm.] Er betrat den Raum und sah sich um. […] Nachdem Herr R sich
wieder angekleidet hatte führte ich ihn, immer noch nackt, zum Zimmer der
Gräfin. [...]
Ich klopfte an die schwere
Holztür und nachdem ich eine Klingel hörte öffnete ich und trat ein. Die Gräfin
saß an ihrem Schreibtisch und sah mich fragend
an. Ich machte den obligatorischen Knicks und sagte: „Herr R würde jetzt gerne
mit Ihnen sprechen, [Frau] Gräfin.“ Auf ihren Wink hin trat ich beiseite und
ließ ihn eintreten. Sylvia stand in der vorgeschriebenen Haltung in der
Dienstbotenecke und tat äußerlich unbeteiligt. Die Gräfin erhob sich und bot
Herrn R einen Platz in der kleinen Sitzgruppe in ihrem Büro an.
Beide setzten sich und ich
wollte den Raum verlassen, doch die Gräfin hielt mich zurück. „Du bleibst
Astrid.“ Mit einem Knicks stellte ich mich neben Sylvia.
„Darf ich Ihnen eine kleine
Stärkung anbieten Herr R? Einen Espresso oder etwas Stärkeres?“
„Einen Espresso nehme ich gerne
an,“ erklärte Herr R. Die Gräfin schnippte mit den
Fingern und Sylvia eilte los, das Gewünschte zu holen.
„Ich nehme an Astrid hat all
ihre Wünsche zur ihrer vollsten Zufriedenheit erfüllt?“ Fragte sie ihn. Er sah
zu mir und bestätigte: „Ja das hat sie allerdings. Sie ist wirklich ein
talentiertes Mädchen und dank ihrer pädagogischen Vorarbeit auch sehr willig,
Gräfin.“
[…]
Die Señora saß, wie immer in
einem sehr eleganten Kleid in ihrem Sessel und rauchte eine ihrer schwarzen
Zigarillos. Nur zu gerne hätte
ich gewusst, was sich hier gerade abgespielt hatte. Was sie mit [dem Jungen]
angestellt hatte dass er so eine große […] hatte. Ich machte meinen Knicks und
wartete auf die Erlaubnis sprechen zu dürfen. Sie sah mich mit ihrem strengen
Blick an und deutete vielsagend auf seine […].
„Pass ja auf, dass nichts
passiert. Er darf auf keinen Fall […], hörst du?“ Ich machte einen Knicks und
sagte: „Ja Señora, ich habe verstanden. Ich werde aufpassen.“
[…]
Alle waren nackt und standen in
der Dienstbotenstellung und warteten. Ich ermahnte Anna noch einmal die Beine
weiter zu spreizen und forderte alle noch einmal auf, die […] heraus zu
stellen. Als alles zu meiner Zufriedenheit war, klopfte ich an der Tür zum
Salon. Sylvia öffnete mir und ich schlüpfte schnell hinein. Ich machte meinen
Knicks und wartete. Die Gräfin sah mich an und meinte: „Sind sie endlich alle
soweit?“ Ich nickte und antwortete:
„Ja sie warten in der Halle.“
Sie lächelte ihren Gast an und sagte: „Dann lassen Sie uns nicht länger warten,
werter Freund. Sicher sind Sie schon sehr gespannt auf meine kleine Herde.“
[…]
[KellnerInnen-Trainings eigener Art/en]
Die
Señora lächelte und schickte einen Jungen mit dem Namen Klaus fort. Er rannte
hinaus und brachte gleich darauf ein hölzernes Tablett, auf dem sich zwei
Sektgläser mit Inhalt befanden.
„Dann fangen wir gleich einmal mit dir an, Klaus.“ bestimmte die
Gräfin. Klaus hob das Tablett an, indem er es auf der flachen Hand balancierte.
Die freie linke Hand im Rücken hob das Livree an,
damit seine Erziehungsfläche ganz frei war. Die Señora hatte, wie ich nun sah
auch eine Peitsche in der Hand, aber bei ihr handelte es sich um eine mehrschwänzige, kurze Lederpeitsche. Sie holte aus und ließ
das Instrument auf den […] vor ihr stehenden Jungen zischen. Ein ganz klein
wenig, schwankte die Flüssigkeit in den Gläsern, aber die Selbstbeherrschung
von Klaus war schon enorm.
„Danke Señora,“ sagte er brav. Ein zweiter Schlag wickelte sich um seine
Hüfte und die Spitzen berührten seine […]. Die Gläser schwankten nun doch, aber
es wurde keine Flüssigkeit verschüttet.
„Danke Señora,“ sagte er wieder, aber
dieses Mal zwischen zusammengebissenen Zähnen.
Da trat die Gräfin vor ihn und kniff seine […] zwischen Daumen und
Zeigefinger und begann kräftig zu drehen. Der Junge machte ein
schmerzverzerrtes Gesicht, hielt aber die Augen offen und das Tablett ruhig.
„Danke Gräfin.“ presste er hervor. Die Gräfin lächelte und hielt
[…] noch eine ganze Weile fest. Dann entließ sie den Jungen und wandte sich an
Sylvia: „Zieh dich aus Sylvia, jetzt bist du dran.“ Sylvia begann sofort die
Schürze und das Kleid auszuziehen. Sie legte beides sorgfältig über einen
Stuhl. Sonst hatte sie nichts an, nur wie die anderen, schwarze Schuhe und
weiße Söckchen. Als sie nackt war nahm sie dem Jungen das Tablett ab und
stellte sich genauso auf wie der Junge zuvor. Das Tablett auf der flachen
rechten Hand, die Beine leicht gespreizt und die freie Hand in den Rücken
gelegt. In ihrem Gesicht war die Angst vor
der Peitsche zu sehen, aber ich glaubte [sic!] zu meiner Verwunderung auch ein
wenig Stolz zu sehen. Die Señora ließ die Peitsche
einmal knapp an ihrem 8[…] vorbeizischen. Sylvia schloss kurz die Augen,
öffnete sie dann verwundert, weil der Schmerz ausblieb. Doch in diesem
Augenblick schlug die Señora richtig zu. Sylvia entfuhr ein Schmerzenslaut und
auf dem Tablett klirrten leicht die Gläser.
„Danke,“ bedankte sie sich artig. […]
„Ein Tablett trotz Peitschenhieben und Schmerzen zu halten,
erfordert ein großes Maß an Disziplin und Beherrschung,“
[erläuterte die Gräfin beiläufig; als Sylvia zum Schluß
ihrer Übung perfekt knickste].
Der nächste Junge nahm das Tablett. […] Auch er nahm artig die
abwartende Stellung ein. Die Señora schlug kräftig zu. Er schrie auf und noch
bevor er sich bedanken konnte, knallte die Peitsche ein weiteres Mal. Er
erschrak und verlor das Tablett. Scheppernd fiel es zu Boden. Der Sekt lief auf
dem kalten Steinboden aus und die Gläser zerstoben in tausend Scherben. Heulend
bedankte er sich. Einer der beiden Hunde knurrte böse doch die Gräfin beruhigte
ihn: „Ruhig Erich. Nichts passiert.“
Zu dem Jungen sagte sie gefährlich ruhig: „Du wirst eine sehr
anstrengende Nacht haben Peter, das ist dir doch wohl klar?“
„Ja, ich bitte um eine harte und grausame Strafe, damit ich noch
besser lerne mich zu beherrschen.“
„Ich werde mir etwas Passendes für dich ausdenken“, sagte die
Señora, „aber jetzt mach die Schweinerei erst einmal sauber.“ Der Junge rannte
los […] Das dritte Mädchen wurde geschickt ein neues Tablett zu holen. Auch sie
rannte los. […] Bald kamen beide wieder herbeigeeilt. Peter machte sich sofort
daran alles aufwischen und das Mädchen stellte sich erwartungsvoll in Positur.
Auch sie hielt das Tablett sicher, während ihrer Züchtigung. Sie übergab das
Tablett an Rene […]
Doch die Gräfin schickte Sylvia ein zweites Tablett zu holen. Sie
rannte los und gab Rene das geholte Tablett in die linke Hand. Mit beiden
Händen jeweils ein Tablett balancierend erwartete er die Peitsche. Doch die
Gräfin hatte etwas noch grausameres mit ihm vor. Sie stellte sich vor ihn und
nahm die Reitgerte verkehrt herum in die Hand. Ein paar Mal ließ sie das
biegsame Leder auf und ab wippen. Ängstlich beobachtete Rene ihre Bewegungen. Plötzlich
ließ sie den Griff der Gerte hochschnellen und traf seine […] mit voller Wucht. Rene gab einen
unartikulierten Schmerzenslaut von sich und sank auf die Knie, aber die
Tabletts wankten nicht.
„Danke Herrin,“ wimmerte er. Die Gräfin
klatschte anerkennend in die Hände.
„Bravo Rene, das ist Disziplin wie ich sie erwarte. Du darfst dir
[…].“ Auf einen Wink nahm Sylvia ihm die Tabletts ab. Er stand mühsam auf […]
„Bei besonders guten Leistungen gibt es auch einmal eine kleine
Belohnung. Zuckerbrot
und Peitsche, das sind die richtigen
Pädagogischen Mittel.“
[…]
[Nicht
einmal qualifizierte Äußerlichkeit /
Innerlichkeit verspricht / verbirgt entscheidende Vorstellungen] Herr R.
schien beeindruckt [vom Damen-Outfit, das mir genau passend angefertigt worden
war] und auch die Gräfin staunte. Ich machte einen koketten Knicks (gelernt ist
gelernt) vor Herrn R und sagte mit einem meiner verheißungsvollen
Augenaufschläge: „Ich stehe Ihnen
mit großer Freude zur Verfügung gnädiger Herr.“ Die Dienstbotenstellung empfand
ich bei meinem Auftritt für unpassend und so beschränkte ich mich darauf, meine
[…] heraus zu stellen indem ich die Hände im Rücken verschränkte. Er sah mich
begehrend an und lächelte: „Das freut mich Astrid.“ Dann wandte er sich an die
Gräfin und sagte: „Sie werden verstehen, dass ich begierig darauf bin meine
neue Errungenschaft in mein kleines bescheidenes Reich zu bringen.
Ich darf mich von Ihnen
verabschieden werteste Freundin. Seien Sie versichert, dass es mir immer eine
große Freude ist Ihre Gastfreundschaft zu genießen und mit Ihnen Geschäfte zu
machen.“ Er gab ihr einen Handkuss und die Gräfin sagte: „Die Freude ist ganz
meinerseits Herr R. und viel Spaß mit Ihrer Erwerbung.“ Für mich hatte sie
keinen Blick und kein Wort übrig.
Herr R. nahm mich an der Hand
und wir bestiegen die vor dem Schloss wartende Limousine.» (Modifizierend zitiert nach N.N.; verlinkende und
sonstige Hervorhebungen O.G.J.)
#DM verschafft Herrn
Erleichterung?? (second live Fresh
maid avatarin und/oder Herr
N.N. bei Lady in Gaus)
#jojo-wh-themse [Artig behelmte BesucherInnen
auf Themse-Barrier-Sperrwerk, das ‚Glaubes Innenstadt‘ inzwischen weitgehend …] Seine Lordschaft hatte einen sehr vornehmen
Butler, als die Themse wieder einmal Hochwasser führt, und gerade über die
Schwelle des Arbeitszimmers in der Innenstadtwohnung Londons zu schwappen
begann; meldete er potolollarisch
formvollendet: “The River Thames,
Sir.“ – Das heutige Stauwerk vermag derzeit
immerhin sturmflutbedingte Pegelerhöhungen ‘downtown‘
zu verhindern]
Wer seine/ihre
Balace in/bei/mit sich zu fimdem (im enger qualifizierten Wortsinne:) vermag, wird gemäßigt und gebündelt angetreieben/stark genug sein/werden, um – g(erade sog)ar ‚im Angesicht des Tiegers‘
– intuitiv
locker, aber umfassend denkend, zu Handeln. Ja, wir geben den Verdacht/Eindruck zu, dass (zumal – dank ‚tumper Toren‘,
‚quäkender Kleinkinder‘, ‚Speisegarzeiten‘ etc. pp. – so manche) Frau (respektive Dienstpersonal) sich dazu gedrängt fühlt, bis
gezwungen sieht (vertaktet erzogen /
fristgesteuert überzeugt wurde), endlich, rascher, veterenärartug oder gleich (bis amtlich) für andere (bis anstatt dieser), zu agieren (respeltive wenigstens ihre
Leistungenm zumal anstatt sich, anerkannt bekommen zu wollen). – Und\Aber wir erdreisten uns, die repräsentiert genannten, bis
verhaltensfaktisch gängigen, ‚Rezepote‘/Handhabungsweisen
kritisch zu … Sie wissen wohl schon.
Abgründig und beeindruckend
bleibt was, spätestens
unter dem Verschwörungsparadigma, den Machtlosen / Ohnmächtigen an kaum bis
nicht überschaubarer, perfeker Macht zugeschrieben
werden soll. – Zirmlich offensichtlich ist/wird auch daher, wie selbstverständlich und den Menschen (geworden) ist, dass Macht gegeben bis nötig sei. Vielleicht etwas weniger offenbar,
wird aber auch die Hoffnung / Erwartunbg, dass es andere (nicht
durch Heer oder Kraft des Menschen) Durchsetzungsformen
gäbe, bis keiner (mehr) bedürfe (vgl. etwa ThoRaH-Ti).
Starke
Geschichten erzählen von Aufbruch von Entwicklung
Nicht jeder
Machtverzicht – insbesondere wo es sich dabei um die Weigerung spezifizierter
Verantwortung auszuüben handelt – führt,
schon gar nicht schneller, zu notwendigerweise besserem Verhalten, und
erst recht nicht aller, oder immerhin der beteiligten, Menschen – doch
legitimiert dies nicht einmal der Gewalt Gebrauch, vom (ja nicht
auszuschießenden) Herrschaftsmissbrauch bereits
einmal abgesehen.
Notwendigkeiten-Kausalitäten aus/in
einer anderen Kellerrichtung-!/?/-/. [Beiderlei
BDSM ‚Hofknickse‘ am Durchgang zum/vom Gründefolterkeller]Zwänge kaum völlig zu betreiten, doch weitaus leichter zu überhöhen.
|
Unsere Vorbehalte
gegen asketische
oder libertinische Impulse
bestehen basal darin,
Solches überhaupt nicht von/bei allen Menschen erwarten und (schon gar nicht gleichermassen) verlangen zu sollen / wollen / müssen! |
[Ob
‚nur‘ Verteilungsparadigmatisches ‚mehr# oder weniger‘# – respektive
‚doch / auch‘ #selbig/gleiche, da gnostische Verfehlungen
(namentlich
‚Gegenübermacht‘ / ‚Materie‘ / ‚Raum‘
/ ‚Unterschieds‘-)Verachtung#] Kulturalistische
Correctness läßt zwar stets (überzeugt denkend) grüßen, ב־ר־ך wäre aber ohnehin weder notwendige noch je hinreichende (zumal Heils- / Schuld- / Überlebens- / Verhaltens-)Voraussetzung. |
Jenseits ihrer Notwendigkeit qualifizierte
Stärke hat aber indessen nichts mit
Macht oder Kraft zu tun, sondern mit Geduld und Gelassenheit (vgl. La.Ku. /chasak/ חזק)
– gleich gar Angesichts von Reizen, Trieben und Gefahren.
Denn/Zumindest da der klassischen Iperealismen
Bedürfnisses nach heteronomistisch-allgemeinverbindlichen
Belehrungen, bis Maßregelungen, des ganzen ‚Rests der Welt(bevölkerung/en)‘ weder durch gemeinsame
Bedrohungen der Menschenheit
(etwa klimatisch,
kosmisch und oder pandemisch ‚bewusste‘/hyperrealisierte inklusive) aufgelöst sind/werden – noch
von/durch Entscheidungsfindungsverfahren besser werden, die der Vielfalten
Vielzahlen berücksichtigen (würden), zumal es weitaus eher um Durchsetzungsverfahrensfragen
(namentlich bei
und gegen Widerstreben / unzulässige Abweichungen) Totalität und/bei/unter Antirotalitarismus ginge.
------
Zumindest ein literarischer / ‚virtueller‘
venezianischer Adeliger/Partizier, gar Nobiluomo,
fasst eines der wesentlichen Probleme bereits warnend
so zusammen:
«Wissen Sie, als ich jung
war, war ich beseelt von dem Gedanken, in den Dienst des Hofes zu treten. Und
im engsten Kreis um den Monarchen an großen Entscheidungen beteiligt zu werden.
Als ich den Kreis der Ratgeber erreicht
hatte, wusse ich, dass ich in eine Schlangengrube
gefallen war.» (S. 577; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Er wollte nämlich, war – in einem ja bereits erheblichen Zugeständnis der
Selbstverzweckung, bis Hingabe –
immerhin bereit zu, dienen (mindestens einem/dem Größeren, bis
gar Schwächeren),
zwar keineswegs absichtslos, oder rein selbstvergessen und zweckfrei, wie authentisch eingestanden/wahrgenommenen (um an
Wichtigem beteiligt zu sein/werden), insbesondere aber – im Widerspruch zu manch unreflektiert/unheimlich vorherrschenden Auffassungen
(über die / von der angeblichen Verwerflichkeit des
Tausches, gar der Wechselseitigkeit) –
überhaupt nicht zu verlangen
ist; und dies bleibt keineswegs das Schlimmste, was ihm oder gar ihr, an und bei/an der Machtlogik
des und/aber der, über den und(oder die,
Menschen, begegnet/e.
{Noch eine Abbildungsdeutung:
Also eher/doch kein Salut vor der Flagge – denn
eher wenigstens ein Knicks für Menschen, die – nicht allein an Bord, bis in welcher Art Gemeinschaft(!)
auch immer – ihr Vermögen, bis Leben, jedenfalls auch für Andere, riskieren,]
Zwar mag, war, ist und
wird es durchaus manchmal möglich,
verhaltensfaktisch
auf das Stellen von/der Machtfrage(n) zu verzichten – deren Antworten allerdings
anscheinend kaum (bis noch immer nicht – oder nie) ohne Krieg versusu
Sklaverei/Todesopfer, oder aber ansonsten zumindest nicht ohne – gar durch Vorstellbarkeitshorizontreichweitenerweiterungen
qualifizierte – Sinnesänderung/en/Methoden- bis Absichtenmodifikationen,
auskommen.
Und/Aber: Ja, es gibt
durchaus (reflektierte und deswegen
nicht zwingend völlig handlungsunfähige) Menschen, und sogar soziale
Figurationen (Norbert
Elias), die
durchaus ein Problem mit (und gar so manche wegen) jener, nebenan zu ‚beiden‘ Seiten im Grunde wohl (zumindest ‚bis auf Weiteres‘) unvermeidlichen,
Gestaltungsmacht haben, die eben – warum und wie auch immer – die Verfügungsgsmöglichkeiten, bis zur Gewalt, über, gar viele, 'Menschenleben' mit
einschließt/eröffnet.
Der, zumal denkerisch( überzeugt)en, Gebrauch des Aus- bis Eindrucks ‚müssen‘, gar aller zur Repräsentation von Notwendigkeiten
/ Kausalismen taugenden
Begrifflichkeiten / Vorstellungen, ist/wird
– gleich gar empirisch (ohne die meist omnipräsente
menschliche Beteiligung) – weniger zwingend, als so manche Leute anscheinend
meinen bis wollen.
Was jenen – gar
durchaus erheblichen – verbleibenden – doch ‚kleineren‘/anderen,
bis ‚inneren‘ womöglich mit/BeT ‚weiser
Verwaltung‘ /JiRDuw/
ירדו gemeinten – ‚Rest‘, womöglich – bis sehr wahrscheinlich – unvermeidlicher
Herrschaftsausübung, zumal von Menschen (über sich und/oder andere,
bis eben anderes Vorfindliches/Mögliches, wie etwa [auf] /ha‘eretz/ הארץ – namentlich: anstatt ‚über Alles überhaupt‘) angeht – jene/Eure
überindividuelle/n Majestät/en betreffend, welche beispielsweise, anstatt
etwa vollständig/allein, vom Koordinierungsbedarf / durch Synchronisierungsvorzüge (gleich gar arbeitsteilig) konstituiert/verfasst,
hier ‚freundlicherweise, teils symbolisch‘/illustrativ
mit Hilfe von Spaniens Monarchie des
20. nis 21. Jahrhunderts bürgerlicher Zeitrechnung, and
British already since King
in Parliament, ‚personifiziert‘ respektive ‚nach-‚
und ‚vor-‘, bis immerhin ‚abgebildet‘:
„Von
guten Mächten wunderbar geborgen“
verdichtet schließlich gerade Dietrich
Bonhoeffer, „erwarten wir
getrost was kommen mag: Am Abend und am Morgaen und ganz gewiss an jeden neuen
Tag.“
[Unwillig- bis Unfähigkeiten erforderten
Übermacht]
Gar nicht so wenige Leute ertappen-ups wir danei, mit uns: ‚Wisscnschaft‘
respeltive
‚Wahrheit‘
gleichbedeutend mit (Unterwerfungsfforderung
unter), ersetzend
als (gar, ‚vernünftig‘,
verbergen s/wollend) autoritative Synonyme für, deterministische Zwänge-Gewissheit(!)
verwendend zu verstehen.
|
|
|
|
|
|
|
|
Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
||||||
|
|
|||||
|
|
|||||
|
|
|
|||||
|
|
|
|||||
|
Goto project: Terra (sorry still in German) |
|
|||
Comments
and suggestions are always welcome (at webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
|
||||
|
|
||||
|
|
||||
|
|
|
|||
|
by
|