Zwischen den Erlebniswelten des ‚Denkens(zumal / zumindest der ‚Urteilskraft‘) und des ‚Handelns(‚der Tatkraft‘) ...


Images by Atlas der Erlebniswelten Innentitel mit Übersicht der Detailkarten, modifiziert

 

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... mag sogar eine Mauer, bis Demakationslinien, verlaufen. – Immerhin lassen sich diese beiden Orientierungen von und des Menschen keineswegs leicht miteinander verbinden, und gar in Einklang bringen (vgl. unten Lord Ralf Gustav Dahrendorf).

 

llll

Theorie Meer

Gegenpole um Mitte(n)

Theorie Meer

Utopia & Geheimnis

Möglichkeitenmeer (auch des qualifizierten 'Zufalls')

Kälte

Wissen

Tun & Lassen

Zuhause

Sumpf der Langeweile

Gesundheit

 

Gedankenfluss (Quell der Eingebung)

Leidenschaft

Leere (Nichts)

Wandel (City)

Chaos

Strebensmeer

Wachstum

Berge von Arbeit

Entbehrung

Kontingenzozean

Überflussmeer

Genuss

Vergänglichkeit

Abenteuer

Anderswo

 

Großes Schlemmen

Ruhemeer

Vergessene Inseln

Theorie Meer

Gegenpole um Mitte(n)

Theorie Meer

 

SUMERY:

The Polite Worlds Salutations – oderוundוaber ‚Denken / Gesten / Sprachen reichen nicht immer aus / hin!’

I am not that stupide‘ / einfältig genug zu erwarten, dass Sie wie ich denken, bis gar wunschgemäß empfinden (können, äh würden); bereits(!) schlimm  genug zusammenpassende, oder wenigstens Vereinbarungen wahrende, Handlungen zu bieten / benötigen / erreichen / verlangen!

Sein‘, jedenfalls Handeln/Verhalten und ‚Bewusstsein/Bewusstheitembeeinflussen einander eher wechselseitig (interpuktierend). [Ob ‚der Sprung des/im Denken/s‘ (in alphabetischer Willkür geordnet) gar nicht, nachher oder vorher erfolge, ändert allenfalls ‚das Strafmaß‘, des Verhaltens äußerliche / oberflächliche Sichtbarkeiten bis Wirkungen sind, bleiben selbst falls/gerade wo änderbar, basal(er) gegeben]

 

 

 

[Abbs. ]

 

Automatisierte 'Selbst'-Schussanlagen, Minenfelder, Spezialzäune und weitere möglichst entmenschlichte (sprich 'sachliche' - Ab-)Schrecklichkeiten der Grenzsicherung sind ja nicht einmal (gerade im 21. Jahrhundert völlig) von unserer Erdoberfläche verschwunden.

 

 

 

 

 

 

 

 

Gar bedauerlicherweise ist diese recht martialische Beschreibung empirisch - auch und gerade zwischen sich als zivilisiert ansehenden Menschen - sowohl was, namentlich 'äußerliche', Handlungen als auch was, hauptsächlich 'innerliche', Denkformen angeht, gut belegt - doch nicht notwendigerweise alternativlos.

 

Zumal entscheidend dazu gehört, dass alle Grenzen einerseits zumeist umstritten, wenigstens aber um Einzelnen bestreitbar, und anderseits immer identitätsstiftend sind/werden.

 

 

Auch die Nützlich- bis Notwendigkeit von Grenzen - sei es zur Sicherung von (etwa Individualität, Eigentum oder Leben) oder Bewältigung von (etwa Aufgaben des Handelns oder Komplexitäten des Denkens) etwas - lässt sich kaum ernsthaft leugnen. Nur müssen bzw. können diese Trennungen dafür ja gerade nicht absolut (undurchlässig, unveränderlich pp.) sein - worin ja eine der Problematiken ihrer Ein- bzw. Aufrechterhaltungen (wider das Werden) begründet liegt.

 

 

 

 

 

 

 [Der Grenze/n ‚Mark/en‘ bekanntlich vom Markgrafenturm, des/der ups-Selbst/e, aus/her überwacht}

 

Definieren bedeutet bzw. besteht bekanntlich darin: Einen Ausdruck - zumindest wo es wissenschaftlich sein/werden soll - möglichst - genau und klar, abzugrenzen (vgl. etwa A.K.),

In der Regel indem ein Oberbegriff darüber/dafür genannt/'gefunden' wird und dann die 'Differnce spezifica' mit/zu anderen Wörtern bzw. Denkkonzepten dieser Kategorie ausgewiesen werden. Dabei ist zumindest vorentscheidend für das was überhaupt an Bedeutung und deren überzeugend offensichtliche Klarheit herauskommen kann, von woher, von welcher, zur Oberkategorie erklärten, Vorstellungskonzeptioon aus, etwas (gar als demgegenüber 'kleiner' bis 'dadurch bedingt') definiert wird (R.H.) .

Hat sich denn überhaupt entweder der Glaube dem Wissen oder umgekehrt das Wissen dem Glauben unterzuordnen? Jedenfalls hat doch wohl doe Herrin die Hosen an?Glube - zur Festung gsr qualifizierter EMuN/aH

So betrachten Menschen im abendländischen Kulturkreis/-horizont (und nicht gerade ohne Anspruch auf weltweite Verbreitung bis Verbindlichkeitsunterstellung) das Begriffsfeld 'Glauben',und seine Übersetzungen in/aus andere/n Sprachen spätestens seit der/ihrer 'Aufklärung', als eine Unterkategorie von 'Wissen' und halten bzw. verwenden es (EMuNaH) gleichbedeutend/synonym mit 'meinen' und 'vermuten' - halten die Metropole 'Glauben' also eben für eine grundsätzlich zu überwindenende Vorform auf dem Weg zum - übrigens als unwandelbare Gewissheit verstandenem und für endgültig gehaltenem - wahren Wissen.

Ist jedoch ein derart bestenfalls 'unqualifizierter' Gebrauch eines Wortes üblich geworden, so ist ohnehin schwer bis nicht gegen den Sprachwandel anzukommen; und der Rückgang des qualifizierten Gebrauchs des Ausdrucks (in seinem insofern ursprünglichen/eigentlichen Sinne) kann sogar eine das gesellschaftliche Denken so nachhaltig be- bis gefangennehmende Lücke/Falle im Sprachschatz auftun, wie die Einsicht erhellt:

Dass sich Wissen Territorium (gerade auch und sogar im engeren wissenschaftlichen - also autentisch behaupteten, begründeten und empirisch intersubjektiv an/in der vorfindlichen Realität überprüfbaren bis bereits geprüften - Sinne/Gebiet) einerseits der Demakationslinie (des künftigen/nächsten 'Handelns' i.e.S.) und den so verschieden großen Ortschaften Glauben bzw. Vertrauen im Nachbarterritorium anderseits,

'Wissen' und 'Glauben' - 'Glauben' und 'Wissen' als verschiedene doch ebenbürtige bzw. komplimentäre Shären/Formen des begreifenden Denkens verstanden.

eben im dadurch qualifizierten Sinne, dass sie einander weder unter- noch übergeordnet gedacht und definiert (vielmehr ebenbürtig - sprich: i/Ihren durchaus gerade jeweiligen Unterschieden angemessen - behandelt) werden -

 

sich, Im Grunde/Grundsatz gerade nicht etwa durch ihr jeweiliges Mass an Gewissheit/Zweifellosigkeiten, Vernünftigkeit oder so etwas vorgeblich Lückenloses/Kontinuierliches, sondern. (gar verhaltens)entscheidend

durch ihren spezifischen Bezug (auf 'Dinge und Erignisse' im Falle des Wissens, auch über Menschen, bzw. auf 'persönliche und zwischenmenschliche Relationen' im Falle des Glaubens, bicht zuletzt an 'Fakten' respektive Vorstellungen davon)

und durch ihre immerhin verschiedene Sturktur ('Ich verlasse mich auf Sätze/Behauptungen über / von Sachverhal/en bzw. Personent' - 'Ich glaube Dir bzw. vertraue mir selbst') unterscheiden

 

- während/wobei beides, für menschliche Würde und Freiheitm unverzichtbare, zumindest komplimentäre soweit nicht interdeendente, Sphären (und nicht nur Formen) begreifenden (metakognitionspflichtigen/irrtumsanfälligen) menschlichen Denkens und Be- bis Ergreifens sind.

Mehr über gar interdependente Sphären im Palazzo der MöglichkeitenBegreifendes Verstehen

Ebenfalls mit Lord Raf Gustav kommt es nämlich weniger darauf an Grenzen – zumal alle – / abzuschaffen azuzulösen / zu verichten, als vielmehr das und die jewiligen Grenzübertrittsregime – namentlich hinsichtlich der Dimenstion Menschenferundlichkeit versus Inhumanitäten – zu gelaten.

 Schon/Spätestens wie die gekleidet empöre manche.

«Und mit diesem Wörtchen 'Grenze' kommt jetzt die entscheidende Frage auf: Wie kommen wir dazu, von 'Grenzen' zu sprechen? - innerhalb unserer erfahrbaren Welt? Wie kommt der Mensch auf das Phänomen Grenze?

 Klar/Zwar sei es Nacht.

 

Doch nur dadurch, dass er an eine Grenze stößt, und sie intensionalita – d.h. der Absicht nach – bereits überschritten hat. Und an dieser Grenze, wo der Mensch, mit seinem begreifenden Denken, und mit seinem innermenschlichen [und zwischenmenschlichen] Glauben [im qualifizierten dem Wissen/den Kenntnissen weder über noch omtergeordneten Sinne] an die [jedenfalls eine] Grenze kommt, eröffnet sich der Horizont auf jene Wirklichkeit, die das absolue Geheimnis, d.h. mit anderen Worten, das was wir 'Gott' nennen in der Religion – birgt [sic?].» (R.H.)

Einer der, ja nicht notwendigerweise ganz, anderen Aspekte von Grenzen ist bekanntlich, dass sie Orientierung gar für Sicherheit respektive Schutz haltbare – geben können, aber keineswegs müssen: Sei es etwa wo/weil ihr Verlauf schwer bis nicht erkennbar, gar vorgetäuscht ist oder ihre Bewachung/Beachtung unzuverlässig/unzumutbar wird.

 

 

 

Grenzregime - die Modalitäten des, insbesondere persönlichen, Passierens von Grenzen sind sehr unterschiedlich und werden nicht immer und für immer gleich geregelt. Und noch nicht einmal die Einhaltung dieser Regeln ist konstant.

 

 

 

 

 

 

 

So läßt sich etwa manche Erfahrung mit dem wie des hauptsächlich nachdenkenden Menschen, für so manches insbesondere handwerkliche/s Tun oder für, sogar wiederholte, Entscheidungen besonders ungeschickt, hinderlich respektive unerfahren zu sein bis zu bleiben - wohl kaum durch eine verbreitete (zumindest latente) Intellekuellen-Feindlichkeit, so mancher (moderner) Gesellschaft (die sich bekanntlich noch zur Unerbittlichkeit gegen das Genie zu steigern vermag), zu kompensieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Durchaus 'in Kauf und Rechnung genommene' Ähnlichkeiten mit Konzepten des Grolls, etwa bei F. Nietzsche (http://de.wikipedia.org/wiki/Herrenmoral) mögen weder überraschen noch sollten die hier intendierten Unterschiede insbesondere in der angenommenen Wechselseitigkeit von Ressentiments und der Gruppenzusammensetzung übersehen werden.

 

 

 

 

Dieser - im zwar beachtlichen gleichwohl den meisten (Beteiligten) unauffälligen Konsens (bei)der Seiten – verkürzend, bis eher irreführend, oft zu einem vorgeblichen Gegensatz zwischen 'Theorie und Praxis' hoch- bzw. herbeigeredete Gefechtszustand bzw. - hintergrund

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

wird - quasi andersherum - auch nicht unbedingt dadurch gemildert, sich auf die Dienste, aber eben damit immer auch (verweigerbare und gegebenfalls, ja sogar nicht rein monetären, Dankbarkeitsbedarf konstituierende) Hilfe, bis Gnade, anderer (gar für 'dümmer', 'gedankenloser' pp. Gehaltener, respektive erklärter) Menschen ange- und verwiesen zu sein; sowie gar von Bezugsgruppen, der Mehrzahl bzw. Mehrheit der anderen Menschen - warum auch immer - nicht bzw. ständig falsch verstanden, respektive mit den Böswilligen / Faulen verwechselt oder vertauscht, zu werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das große wie kleine - zwar durchaus gedankliche / denkerische, doch qualial nicht unbedingt als solches bemerkte/'bewusste' - Experiment der Gewissheit des/eines jeweiligen einzelnen, bis sozial figureten, menschlichen Subjekts (qua Phantasie und ggf. durchaus auch Logik[en]: wenigstens seine, bis 'die ganze/n Welt/en' bzw. Alles umfassend), durchaus lehrend so manchmal auch an andere Menschen vernittel- bzw. ihnen (gar auch noch dogmatisch überzogen) vorschreibbar

- kann nanchmal irren,

- muss nicht unbedingt (- Lo ToV) alleine sein/bleiben, sofern dazu wenigstens ein interaktionsfähiges anderes Subjekt existiert.

Allerlei Spannungen bzw. weitere Potenziale sind ('spätestens' da)mit Dyade bekanntlich auch gegeben - und fordern nicht allein Sprache bis wenigstens an den vertrauten Rand I/ihrer Möglichkeiten heraus.

Versus?

Einer einzelnen faktischen Durchführung des, immer begrenzten, Versuchs 'in der Welt der Dinge und Ereignisse' (Unter der Sonne), insbesondere unter kontrollierten Bedingungen, von der individuellen Person der Experimentierenden intersubjektiv abstrahierend, und die Umstände idealisierend (gar unabhängig von speziellen/individuellen räumlichen und zeitlichen Gegebenheiten) von prinzipiell jedem (zumindest soweit fachkundigen) Menschen (mit entsprechenden Hilfsmitteln) selbst so reproduzierbar. Aber dabei eben immer notwendigerweise die 'Gefahr' / Wahrscheinlkichkeit einräumend, die tatsächlichen Potenziale bzw. Möglichkeiten des jeweiligen 'Systems' - auch überraschend bzw. denkerisch/theoretisch unerwartet, bis kritisch/chaotisch - wirksam werden zu lassen.

 

Wissen(schaft) und Gelehrtheit - verunmöglichen kluge und/oder weise (Durch-)Führung eines, bis des, auch/selbst geneinsanen Lebens zumindest nicht.

 

Nachdenkende Schülerinnen sind auch seiner Lotdschaft nicht weniger willkommen als fließig tätige.

«[Denken und Handeln,] das sind zwei Orientierungen, die sich nicht so ohne Weiteres mit einander verbinden lassen.» Lord Ralf Gustav Dahrendorf; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.

Immer unermüdlich rennende Schülerinnen sind auch seiner Lotdschaft nicht weniger willkommen als nachdenkliche.

 

Gleich- bis Höherrangiges als das eigene Selbst respektierend (gar das ‚Werden‘ dem ‚Seinkomplementär an die Seite stellend bzw. umgekehrt, das ‚Seiende‘ so mit dem ‚Werdenden‘ verbindend, dass sie nicht in eins gesetzt, also beide weiterhin erhalten, sind/werden.)

Zielverfehlung ist möglich (jene so verantwortungsvolle Tätigkeit der Aneignung des Wirklichen, die es anscheinend notwendigerweise mit sich bringt, ihm Etwas (ja Formen der Gewalt) an zu tun, also Verantwortung gar , 'Schuld([en]' auf sich zu laden).

Wer behauptet 'Denken' sei stets einfacher oder leichter bzw. weniger 'körperlich' belastend, als Handeln - hat kaum so ernsthaft gedacht / gefühlt, oder will / kann sich aktuell nicht daran erinnern, dass er/sie darunter (gar unter der Grenzerfahrung Ihrer/seiner Denkbegrenzungen und/oder jener anderer, bis aller Menschen bzw. den Konflikten, zumal mit der Empirie) litt.

 

Jene die meinen und 'glauben machen s/wollen': Handeln sei wichtiger, und/oder Denken sei gar kein beeinflussbares Verhalten, laufen Gefahr nicht zu bemerken, bzw. zu verdrängen (respektive, gar heimlich, auszunutzen), dass und in wieweit sie daher/dann andere ihr (ihnen so spontan, selbstverständlich, bis natürlich, erscheinendes / alternativlos wirkendes) Handeln fremdbestimmt determinieren lassen, bis haben / darstellen möchten.

 

 

«Wissenschaft ist ja im Kern immer auf unbegrenzte Zeit angelegt: Man weiß eigentlich nicht, wann man

Ergebnisse hat, wann man Entdeckungen macht, wann man etwas veröffentlichen kann usw.» Lord Ralf G. Dahrendorf

Zeit und Zeiten

«Politik hingegen ist im Kern immer in enge Zeiträume eingebunden: Es finden Ereignisse statt, es finden Wahlen statt oder aber es müssen bis zu einem bestimmten Zeitpunkt Entscheidungen getroffen werden.» Lord R. G. Dahrendorf

Für jene die denken und gar Wissenschaft betreiben gilt:

 Zum Schloss menschlicher Wissbarkeiten und unseres Könnens

Für jene die handeln und Politik bretreiben gilt:

 zur Bergfestung verhaltensrelvanter Überzeugtheiten

 

idealerweise geht/ginge es um KLUGHEIT

Wissenschaft i.e.S. das ist insbesondere Theorie (als ein Kern denkerischer Notwendigkeiten in der Wirklichkeit, den das eintrittswahrscheinliche, rein Empirische so gar nicht hat / kennt)

Ebene des SEINs, es dem WERDEN vorziehen zu wollen mag eine verständliche Neigung/Versuchung sein, doch als Preis für derartige Überziehungen/Übertreibungen droht der Verzicht auf Leben (zumindest bekanntlich meist jenem der/mit den Anderen) als solches.

 

idealerweise geht/ginge es um WEISHEIT

Technologien i.e.S. bzw. durchgeführte Experimente (es ist durchaus legitim - und keineswegs wirkungslos - so manche denkbare/mögliche davon zu lassen bis zu verbieten)

 

Ebene des KÖNNENs und damit gegebenfalls des HABENs (gar der, nichr allein monetären, Kapitalbildung) sofern es getan wurde respektive des Lassen-Könnens).

 

Im bzw. innerhalb des Denkens haben wir es insbesondere mit 'Problemstellungen' im engeren Sinne und im Handeln durchaus dagegen mit 'Fragestellungen', im ebenso präziesen Begriffsverständnis, zu tub,

Daraus ergibt sich immerhin, dass auf manche (der vielen. warum auch immer) unterbnleibende(n) Problemstellungen keine Antworten zu erwarten sind, während unterlassene Fragestellungen durchaus - allenfallrecht s unreflektiertm alsp besonder wirkmächtig und ggf. heteronomistisch 'quasi 'für uns' - verhaltens (eher schon vor dem und ohne das Fragen) bewantwortet sind (als erst handelnd bzw. jeweils neu werden).

Schon oder immerhin, bis noch. aus Kapazitätsgründen der Aufmersamkeir menschlichen 'Bewusstseins' ist, oder gilt - mit immerhin bedingten Ausnahmen einerseits insbesondere intelektueller Leute (i.S. H.I.y.G.'s) und weiterserseits weiser Nenschen - als, unmöglich Alles / das Ganze zu er- und gar zu umfassen.

 

[Abb. Springreiterin über Tathürde] Immerhin von Juden wird eher erwartet, bis verlangt, den 'Sprung der Tat' zu wagen, als den 'Sprung des Denkens'.

Die zumindest hebräisch vielfältigen Hindernisbeschriftungen der zu durchschreitenden, bis zu überspringenden, Lücke 'lauten':

ììòî //ma'alal/ 'Handlung', 'Tat' ein Wortklang in dem sogar ìòî /ma'al/ die verbale Kal-Form: 'veruntreuen', 'unterschlagen', nominal 'Untreue', mit weiterem Mem davor oder He danach adverbiales 'oben' und daher ìòåî /mo'al/ 'Aufheben', 'Erheben' stecken. Ganz ohne voranstehendes Reakitäten-Mem enthält ja auch äìéìò /'alila/, die etwa literarisch bzw. filmisch dokumentierte, 'erzählerische Handlung / Szene' und gleichklingend bzw. geschrieben 'Verleumdung' enthält – von ìéìò /'alil/ 'Tatbestand', 'Evidenz' her - ein dienstbares Ajin und die beiden, gar bösen, Lamed.

 

ä\(é)ùò\î steht hier für: ùòî /ma'as/ 'Tat' (des hier als Sin gebröuchlichen/punktierten Zahn-Zeichens der Sammlung bzw. Zerstreuung); äùòî /ma'ase/ 'Tat', 'Handlung', 'Werk', 'Geschehnis', /me'ase/ 'Aktivierender'; adjektivisch ergeben äùåòî /ma'use/ 'künstlich', 'gemacht', 'unnatürlich' und das angehängte Hand-Jad éùòî /ma'asi/ ''praktisch/praktikabel', 'durchführbar' respektive úåéùòî /ma'asijut/ 'Durchführbarkeit'; doch (gar zuvor) auch äéùòî /ma'asija/ 'kleine Erzählung', 'Märchen' davon; und ohne Mem (dafür ebenfalls mit tätigem Jud) äééùò /'asijja/ wiederum 'Tun', 'Handeln' bedeutend, daher auch éåùò /'asuj/ 'gemacht', 'angetan', 'geschaffen' bis úåðéåùò /'asjamut/ 'Geschäftigkeit'.

 

ä\ì(å)ò(å)ô repräsentiert die Bedeutungsfelder vom Verbum ìòô /pa'al/ dem Kal von 'machen', 'tun', 'schaffen',,

'handeln' über ìòåô /po'al/ 'Tat', 'Handlung', 'Wirken', 'Werk', 'Tätigkeitswort / Zeitwort' bis zu äìåòô /pe'ula/ 'Tätigkeit', 'Handlung', 'Unternehmen', 'Aktion'. 'Wirkung', 'Einfluss' – stehts mit offenem Pe beginnend sowie nochmal der Dienste Ajin und lernendes Lamed als Wurzelkonsonanten.

 

 

 

Die bereits bzw. immerhin sprachlogischerweise unvermeidliche Einigkeit über das Vorhandensein jedes Konflikts / Gegensatzs bzw. über gerade diese Uneinigkeit (um sich überhaupt über irgend etwas - gar jenseits rein persönlicher bis existenzieller Animositäten - streiten zu können, muss man ja, zumindest begrifflich, über fast alles andere einer Meinung sein; vgl. Donald Davidson) ist übrigens nicht die einzige 'Brücke' der Verständigungsmöglichkeiten zwischen den wohl komplementären (also in ihrem Wert und ihrer Eigenständigkeit gerade erhalten blribenden) Seiten/Orientierungen - sowohl ('in') einer Person als auch zwischen verschiedenen Menschen respektive deren sozialen Figurationen (N.E.).

Denken ... ... Handeln

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zur Seite des 'Denkens' gehört (uimindest hier und) vielleicht überraschenderweise auch und gerade die Kontemülation , die kognitiv einem nicht auf einzelne Inhaltene/Gegenstände und der Verknüpfung(en) untereinander fokusiert, sondern so breit/rundum gleichartig ausgerichtet ist, dass ihr 'weicher Blick', ihr 'sanftes Hörvermögen und sonstige Semiotiken der Mystisk / qualifizierter Spiritualität an der 'Grenze des begreifenden verstehens der ewigen Gegenwart' ankommen. Und doch bleibt Kontemülation durchaus immer und gerade auch ein Handeln .

 

Während es kaum wirklich überrascht, dass bzw. was die Vita Aktiva mit dem Handeln zu tun hat, gehört die Konkurenz um des/der Menschen, namentlich voll, Aufmerksamkeit / Bewusstsein zu den besonders kritischen Versuchen beide Orientierungen bis Sphären bestenfalls null-summen-pardigmatisch, dichotom gegen einander auszuspielen. Lie Leistung, namentlich menschliche Arbeit, vorgeblich so offensichtlich (und angeblich wenigstens zeitgleiche,) verunmöglichende Kontemplation bzw. jene unfokusierte Aufmerksamkeit, über die Kinder sämtlicher Kulturkreise durchaus verfügen, die ihnen (bereits daher) jedenfalls in/von abendländischen Schulsystemen weiterhin aberzogen/ausgetrieben (und in in exklusiven Spezialseminaren von/für manche/n Führungseliten vielleicht/bedingt 'zutückgewonnen') wird, wollen indes beide Seiten okupieren/verzwecken: Weder könne jemand voll konzentriert und vornehaltlos nur beim Handeln sein, noch dürfe die rational gebündelte Denkspannung von Gefühlen, Ablenkungen bzw. Entspannungen gehindert/interveriert werden. Soll wirklich dabei heraus kommen, stets bzw. nur so in seine Arbeit äh Meditation versunken zu sein, eben so boll bei bis in der/dieser einen Sache bleinen zu müssen, dass andere Personen (as eigene Selbst durchaus und gerade inkludive) nicht gegrüßt/bemerkt werden (können bis dürfen)? Or: Are actually no more passing curtsies needed? Und nein, dies ist nicht als Plädoje gegen Arebeitsteilung oder Sachorientierung, schon eher eins wider (Selbst-)Entfremdung und Übertreibungen/Totalitarismen, gemeint.

Insbesondere sprachliches Handeln - respektive genauer gar die Interaktion/Wechselwirkung - mag eine der bis die Brücke sein bzw. werden.

Und was Semiotik hier (gar an einer bis als eine Grenze ihrer Möglichkeiten) hauptsächlich zum Ausdruck bringen bzw. klarer (zur dezidierten Warnung vor dem Komparativ, vgl. bereits M.E.d.M.) werden lassen soll:

 

Denken, jedenfalls im engeren Sinne (der Beschäftigung mit Problemstellungen) und soweit es (jedenfalls unter den mehrheitlich nicht i.e.S. 'intelektuellen' Menschen) eben unterlassen werden kann

·         ... oder auch das Gegenteil davon oder von sonst etwas?Ja, der kontemplativ-meditative Hinweis, dass der Gedankenfluss des/Ihres Geistes (zumindest 'dieseits' des Nichts-Territoriums im engeren, etwa nirvanischen, Sinne) zwar aufstaubar/beruhigbar Mehr zum bzw. zu einem hier etwas aufgestauten Gedankenfkussdoch kaum bis nicht aufhaltbar bzw. nicht zu stoppen ist. Gerade jene (namentlich die eher 'erleuchteten' Varianten - so oft leichtfertig bis irrig mit Gott[eserfahrung] identifiziert) gar/eben unbeschreibliche (Heureka-)Klarheit nicht-intensional-fokusierter Bewussztseinszustände von heftigen/intensiven Gefühlen begleitet wird, bleibt ja (nicht nur neuro-logisch) evident.

unterscheidet sich darin, dass und soweit es unterbleiben kann, vom Handeln - und nicht erst vom unausweichlichen Verhalten (selbst unbelebter Dinge) - das gerade auch durch nichts tun eine Antwort auf die Fragestellungen i.e.S. gibt. Dass der (insofern eben nicht notwendigerweise reflektierte) Enrschluss nicht aktiv in des Geschehen einzugreifen,

·         manchen Leuten manchmal bis oft leichter fallen/möglich sein mag als (gar die richtige) eingreifende Aktivität

·         - dass eine solche (und selbst ein kontemplative) Massnahme keineswegs das erwünschte/beabsichtigte (sedi es nun ein erhofftes/befürchtetes und/oder errechnetes/bereits früher so erreichtes oder wenigstens nicht verhindertes) Ergebnis zeitigen muss

·         und dass die Frage danach ob bzw. von wehm eine/diese Situationen überhaupt als solche bemerkt werden/wurden

hat mehr/eher Einfluss auf die Arten und Weisen der Wahl, denn auf ihr überhaupt Stattfinden, und nur bedingt auch auf manche von deren Folgen. Denn gerade Unwissenheit, die immerhin Hauptstadt des ganzen Wissensterritoriums, schützt keineswegs vor den Konsequenzen und Kontingenzen des Tuns uns Lassens, kann allenfalls ein Kriterium der Be- bis Verurteilungen jedenfalls der spezifisch dafür Verantwortlichen sein/werden.

 

Gemeinhin sind oder gelten Milit#rs zumindest als Experten des Handelns - gleich gar des gewaltsamen. Dass bzw. wo ihnen reflektiertes Denken darüber abgesprochen oder (gar ersatzweise) verboten wird, macht sie allerdings höchstens zu besseren Befehlsempfängern, doch keineswegs notwendigerweise auch zu treueren oder sonstwie besseren Soldaten (eher im Gegenteil).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dabei und dagegen verbleibt uns Menschen durchaus die Möglichkeit die Anderheit (z.B.

Gelehrte oder Schwache, Jüngerem Fremde) auch und selbst dann wert zu schätzten und gar zu ehren, wenn man, frau, ja selbst Hoheit, sie nicht verstehen kann (oder missverstehen will).

 

 

 

tionen des Ausstiegs bzw. Umstiegs oder -sinnens stehen durchaus beiden/allen Seiten offen.

Doch gerade bzw. eben erst der Verzicht darauf, sich immer alle Möglichkeiten offen zu halten - also die Verbindliche Festlegunbf Selbstverpflichtung auf Vertragstreuie (Erfüllungimmerhin von so vereinbarten Verhaltenserwartungen)

steckt hinter bzw. kreiert erst wirklich neue - das Ganze patadoxerweise gerade vergrößernde - (Spiel-)Räume und Optionen, die es ohne derartige Zurücknahme des eigenen Selbst, dden Verzicht auf Selbstmacht - vgl Ot zade - so gar nicht geben könnte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Territorium der Leere des' Nichts' respektive eben doch auch in jenem des Tuns und Lassens bleibt Letzteres (das Unterlassen) besonders in der von omnipräsenten Sicherheitskräften aller Art nur so wimmelnden Gegend um die durchaus ehrenwerten und vor allem unverzichtbaren Orte wie Unabhängigkeit, Verlangen und Selbstvertrauen - gleich gar bis hinauf nach Übermut bzw. Überlassen und Nach-Lassen - zjedenfalls hinsichtlich des

 

 

GI-Jran

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Empfanh durch eine Zofe der Dogeressa gleich an I/irem Flugzeug

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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uuuuuuuuuuu

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

auslösenden

 

 

 

 

 

 

 

ebrauchs

 

der

 

hier irgendwo (un)heimlich verbunkerten Potenziale, dringend zu empfehlen.

 

 

 

Dabei und dagegen ist keiner dieser Orte grundsätzlich respektive absolut schlechter, oder besser als sonst irgend einer (gleich auf bzw. in welcher Welt - jene unserer gemeinsamen Erde eher inklusive) und doch 'schlummern', bis 'lauern', hier interkontinentale Raketen 'im Boden', die nicht allein, sogar neue, Welten zu erreichen, sondern auch alles (inklusive und insbesondere das Eigene), zu zerstören geeignet sind.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sac-star*.gif

 

Unterhalb des ja nicht immer nur ersehnten Zuhause (gar mit seiner Geborgenheit - wo selbst/gerade Elefanten ....) am (surchaus diesseitigen) Rande von Leere findet sich auch die Oase der Ruhe - wo selbst interkulturelle, sogar genderverschiedene, Begegnungen, ja auch Mystik, möglich sein respektive drohen können.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Begreifendes VerstehenMehr über gar interdependente Sphären im Palazzo der Möglichkeiten

Wo - vielleicht 'auf' der südlichen Insel des Lichts und/oder/aber 'im 'Globensaal des Möglichkeitenpalazzos, wie und warum auch immer bemerken bis erfahren manche Menschen manchmal:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

«Um [im Sinne einer notwendigen, eben nicht (gar 'der') hinreichenden Voraussetung] nicht nur einzelne Teile, sondern die Welt[wirklichkeit(en) OlaM(oT)] als Ganzes zu verstehen, um Hintergründe und Zusammenhänge zu erkennen, dafür braucht es Wissen über das Wissen» [im griechischen Bedeutungfsjoritont hauptsächlich von 'dazwischen', 'mitten', 'dahinter', 'später' und 'nach' auch 'Metawissen' genannt bis negiert]. (Wissenswerk der Wiedergründung FH Landshut, 'deren' Umzug vor langer Zeit zur Ludwig Maximilians Universität München 'führte')

[Abb. Schülerin/Forschungsinsel?] Dabei nicht nur Teile zu versten bis für das Ganze oder immerhin (als die einzig verhaltens-)Relevante (Handlungsperspektive) zu nehmen, kann und/oder sollte, etwa der Intuition bzw. Ihrer Klugheit/Weisheit, auch Wissen über das Wissen (zumindest metajognitiv - die Komplexität reduzierend indem es sie erhöht) qualifiziert oponierend gegenüber bis zur Seite stehen..

 

«... nur der endliche Verstand des Menschen zerlegt das Ganze,zu dem er selbst gehört, in Objekte, um sich zurecht zu finden.» (Carl Friedrich von Weizsäcker)

Die Denkmöglich- bis -nötigkeiten bzw, die Existenz von Meta* (exemplarisch Metakognition, Metaphysik pp.) zu belächeln und/oder leugnen/bestreuten mag außer Willkühr bzw. (Ugar Selbst-Widerspruch vielleicht insbesondere Gründe der Machtfragen, des endlos zu sein/werdenden Regresses des immer nocheinmal weiter dahinzer zurück bzw. dazwischen Fragen könnens (namentlich des Gespensts der mathematischen Unendlichkeiten) und geradezu paradoxerweise darin haben, dass es selbst ein dahinter bzw. zugrundeliegendes Prinzip ist keine weiteren/anderen Prinzipien berücksichtigen zu wollen, zu können, zu dürfen und/oder zu müssen, namentlich da sie nicht zu finden oder nichht wirksam seien bis nicht wirksam sind. Es könnte dabei also auch/'schlicht' um die Illusion gehen den Zweifel dadurch los zu werden, dass man ihn nicht hat/zulässt - in der scheinbvar so heeren Absicht - verstehe sich ja auch noch 'von selbst' - in gewisser/bewährter Sicherheit besser, sprich wirk- und sparsamer, bis überhaupt handeln zu können.

NichtentscheidbarkeitObjekte der/in der Welt von Ja und Nein (Imanuel Kant) Die einen Distanzschritt von ihr zurück/weg, einen (in den letzen 500 Jahren nur allzugerne mit dem einzigen bzw. richtigen absoluten verwechselten) Überblick erfordert, um sich nicht der Existenzmäglichkeit von Nichtentscheidbarkeiten/Nichtberechenbarkeiten zu beugen.

Eigenschaften des Subjekts zeigen sich auch in der Welt der Onjekte von Ja-und-Nein (Dieter Hartrupp)

 

Qualifiziertes Wissen im engeren Sinne etwa mit Julian Nida-Rümmelin's. genauerer

dreistufigen Definition als:

autentisches (flapsig bis gewöhnlich auch 'ehrlich' genanntes - von talzischer bis strategischer Rhetorik möglichst befreites - ausgerechnet so abgewertetes) Meinen,

das Zweites insofern qualifiziert 'gut' begründet ist, dass einen auch und gerade Gegengründe durchaus zu affizieren ('betreffen') vermlgen,

und für das es Drittens überhaupt eine geeignete Überprüfungsmöglichkeit in/an der vorfindlichen (insofern intersubjektiven) Realität gibt (dass zumindest mehrere Fachleute diesen/einen Sachverhalt - doch nicht notwendigerweise auch seine [Be-]Deutungen - nicht bestreiten würden).

So dass 'Wissen' überhaupt die Möglichkeit quasi bekommt, 'sich praktisch/empirisch zu bewähren' und/oder zu scheitern; vgö. dass sich/daraus epistimo-logischerweise eine Storchastik/'Wahrscheinlichkeit' (eben 'zwischen' anstatt mathematisch 'entweder gleich Null oder gleich Eins') für den (dann Wieder-)Eintritt des, insofern 'selben', Ereignisses ergibt. Die aber ''brutaler-'/kontingenter- und schicksalhafterweise den Eintritt des einzelnen (gleich gar nächsten oder eines singulären) Ereignisses, unter hinreichend (gleich)en Bedingungen, weder determiniert noch verunmöglicht.

 

Begreifendes Verstehen

Was (Wissen im engeren Sinne, das) eben - durchaus über Ansprüche analytischer Sprachphilosophie hinaus - deutlich vom (gar aktuell 'kognizieren' bzw. eingestandenen) Kenntnisstand eines bis der Menschen über Etwas zu unnterscheiden/verschieden ist. Über den einer Person ein/der durchaus vollständige Überblick - eben innerhal des/dieses Gesichtskreise und bis zum eigenen Horuzonz - so offensichtlich bis vollständig und selbstverständlich erscheint, dass die Annahme eines Außerhalbs davon eher selten leicht fällt und entsprechende Behauptungen bis Erfahrungen (zumal persönlich) oft schmerzen/verletzen),

 

Zumal ualifiziertem Wissen - insbesondere also bestehend 'aus' / in der Form von so behaupteten und statistisch 'bewährten'/gewichteten Sätzen über Dinge und Ereignisse und sogar Personen (individueller und insbesondere sozialer/juristischer Arten), oder gar ihren Inhalten - kann/könnte man immerhin in der sekundären Gestalt des EmuN/aHBegriffs (nach Martin Buber) mehr oder minder vertrauen/glauben (was übrigens nicht notwendigerweise darin zum Ausdruck gebracht werden muss, dass man die Sätze - oder in aller Regel - Simplifizierungen davon wiederholt/nachbetet) nach dem Verhaltensmuster: 'ich glaube/vertraue dem Gesagten/gemeinten, muss und tut dies aber ja keineswegs immer (nicht einmal bis gerade nicht falls jemand dies behauptet). Auch müssen und können statistische Vorhersagen (also Wissenschaft) nicht notwendiherweise zwingend für den aktuellen/nächsten lokalen Einzelfall gelten - da sie definitionsgemäß (d.h. hier unabhängig von den Fragen der Validität und der Releabilität - wie 'gut' bzw. 'falsch' sie wissenschatlich/methodisch gemacht ist) für deren, gar immerhin pozenziell unendliche (vgl. Grundlagenkrise der Mathematik), Gesamtheit (der Fälle) gelten. Was bekanntlich mit dem so hochnotpeinlichen Unterschied zwischen Wahrscheinlichkeit und 'Schicksal'/Kontingenz zuzsammenhängt, der mit dem Ausdruck des 'Zu-Fallens' weitaus bessert getroffen ist, als mit dem Eindruck / der Illussion der willkührlicher Beliebigkeit des Geschehens/Seins.

 

EmuNaH Glaube.Glube - zur Festung gsr qualifizierter EMuN/aH a/eMuNah - das ('Gebäude') soll fest stehenWer also täuscht sich und/oder trügt mich (gar 'mehr')?

Der Redultionismus (der zumindest scheinbar den Überblick den manche auch noch mit ihren Kontrollmöglichkeiten verwechseln, erleichtert) oder die Mehrung der Erklärungsvariablen (die manches komplexer erscheinen lässt)?

Jener Mensch der abweichende Erfahrungen (gleich gar bon seinen abweichende) für Irrtum/Trug hölt, muss es mit seiner/dieser/der Realität nicht einmal leichter haben, wer aber die Komplexität nicht handlungshinreichend reduziert auch nicht. W.Ch.Z. Zur Koplexitätsproblem von Erklärungen/Realität auch F.J.R.

Schließlich gab es, nicht nur für P.S. ja sogar 'schwarze Schafe' der 'philosophischen Zunft, die die Welt so kompliuiert zu erklären versuchten, dass man sie nicht mehr verstanden hat. «Im Gegensatz zu meinem verehrten Freund und Kollegen [...] habe ich nichts dagegen als Vereinfacher dargestellt zu werden. Weil das ist die Aufgabe von Wissenschaft und Philosophie: Komplexität zu reduzieren. Anders geht's gar nicht, wir können gar nicht anders verfahren, als dadurch, dass wir sagen - und Sie haben es ja eben beim Schllagabtausch auch gesehen: Zwei, die sich gegenseitig sozusagen als Nicht-Monokausalisten bezeichneten, aber dem Gegener immer Monokausalität vorwarfen. Und zwar beide mit Recht, natürlich [sic! i.S.v. Logischerweise;/'folgerichtig' O.G.J. bzw. Fräulein Natürlicherweise, Budapest].

Also, das ist so. Die Wissenschaft funktioniert nur so. Wenn einet sagt: 'Das ist alles unheinlich kompliziert und viel schwieriger, als man denkt.' Dann bleibt das nicht hängen. Aber wenn man sagt: 'Das ist viel komplizierter als man denkt, und in Tat und Wahrheit liegt das daran, dass [...].' Dann hat man eine monokausale Erklärung ... . [sic! multikausale/monadische Erklärungen sind zwar - gar mit/auf ca. fünzehnerlei modalen Fasetten/Aspekten - möglich, wären gar hilfreicher bis nötig, bleiben/werden aber dennoch (zu) eine(r Erklärung/Deutung - können dann gleichwohl verschieden erscheinen, gar unvollständig bis untereinander unverweinbahr/'widersprüchlich' sein/bleiben und sogar (selbst empirisch/mehrheitlich abgestützt dennoch) falsch; O.G.J.]

Also Komplexität kann man immer nur [sic!] dadurch illustrieren, dass sie reduziert.

Also deswegen will ich die Koplexität dadurch zu Reduzieren versuchen, dass ich sie etwas erhöhe:

Ich möchte nämlich auf einen Pubkt hinweisen. 'Wir haben bisher immer von [...] geredet [....].».»Risiko-Entscheidungen (vgl. auch Gehirn/Intuition wuuste es/war neurologisch messbar 'besser' als das reflektierte Wissen der Person).

--- Glaube auch qualifizierte Berechenbarkeit / Simulation hst Grenzen zumal Menschen in der Lage sind, sich zu ändern.

 

Prinzipielle Grenzen der Berechenbarkeit wider den Dämon von Piere Simone de Laplace spricht epistimologisch (aritmetisch bereits Zeitgenässisch)

·         nicht nur mit unendlich vielen Zahlen(paaren aller Teile) rechnen können zu müssen (was das Übermenschliche, namentlich an Kapazität, ausmache) sondern auch auf unendlich viele Nachkommastellen der Messwerte genau, was nicht einmal ein Dämon/Computer kann (vgl. N.N.)

·        

- Unvollständigkeitssatz - Gödels Theorem der Arithmetik (F.J.R.)

'Hinzu' kommt in den physikalisch-biotischen Welten endlicher Schritte/Dinge nicht.laolaritäten

·         Dreikörperprobl

 

·         Geometrische Dimensionalitätsproblematik von 'Flachland'

Mit der Entsprechungsfrage in der empirischen Realität 'jenseits' der Geometrie/Topologie einerseits und der zwar Reduktion möglicher Köperformen in n-dimensinalen Räumen aber eben keineswefs auf Null und nicht einmal 'nur' auf Hyperkugeln.

 

 

·         gerade der Himmelsmechanik (N.N.) und die naximal 400 Millionen Jahre

 

- Quantenphysik Schwarzschgildradios bzw. Erkenntnishprizonz planscher Länge in raum und zeit

 

Die Komplexität schließt Bereichenbarkeit durchaus ein (nicht etwa aus) setzt ihr - jedebfalls bisher bei Weitem nicht ausgeschäpfzte - Grenzen.

 

 

«Wir wissen über die Grenzen des Wissens besser bescheid als über die Grenzen des Glaubens.» (Bazon Brock)

#Wobei sich Menschen eher bemüßigt verhalten die des Wissbaren ignorien und solche des Erfahrens (namentlich anderer Leute) bestimmen zu sollen bis zu müssen (gar anstatt zu kännen).

Dazu gehört die Laplasche Wahrscheinlichkeit / statistoisch/storchastische Relevanz des wissenschaftlich Wissbaren - die Handeln weder dersetzt noch dazu auszureichen vermag (gleich gar wo einander zuwiderlaufende Messgrößen der selben - vgl. Gebhardt Kirchgässner zu unterschiedlichen Einkommens- und Substitutionsefeckten für die Nationalökonomie bzw. Simulations-/Modellbildung - respektive sich gar ausschließende - jedenfalls nicht ohne oft 'Rest' genannte Bedeutunslücken und sprachlich-logischen Unfassbarkeiten aufeinander abbildbare / in einander übersetzbare - Perspektiven weiterer Modalitäten/Denkformen ergeben; vgl. Armin Nassehi)..

und Laplace's wichtige Antwort an Napoleon: «Sir diese Hypothese [die Variable 'Gott' als Erklärung für den mir (noch) unverständlichen immer kleinerwerdenden Rest] brauche ich nicht mehr [wo mein Wissens-Überblick vollständig erscheint],» - «dies wäre ein kümmerliche Gott, der sich nur in irgendwelchen Quantensprüngen ...» (Albert Keller)

 

Das Sein hat viel mit dem Wissen (im enherem wir im weiteren bzw. aktuell gegenwärtigen Sinne) zu tun während das Werden den nun nis nachher tatsöchlich vorfindlichen Ereignissen und Dingen (sowie Personen) 'vorausgeht'. Beides voneinander zu trennen bedeutet analytisch 'Vereinfachungen' zu nennende Komplexitätsreduziereungen (namentlich auf Prinzipien des Überblicks und für diesen), enthebt aber nicht von der Verantwortlich- bis Notwendigkeit diese Komplexität immerhin 'synthetisch' bzw.'simulativ' wieder zu erhöhen/möglichst, also um Nichtwissbarkeitsprinzipien (namentlich Beziehungsfragen von Vertrauen/Glaube, Hoffnung und gar Liebe in welchem jeweiligen Sinne und der[en] Kontigenzen/'Folgen' auch immer), vervollständigt zu berücksichtigen, wo es um's Verhalten und womöglich Handlungsentscheidungen geht.

 

Insofern ist eher das Sein der Orientierung des 'Denkens' i.e.S. Lord Ralf Gustavs näher und das entsprechende 'Handeln' dem Werden zuzugeordnet. Das (gar paradoxerweise) sowohl die Taten als (damit) auch die Aufrechterhaltung/das Fortbestehen des empirisch Vorbindlichen betrifft bis ist/wird.

Wärend Seiendes und Sein den Verdacht der Vergangenheit nahe bis zugehörig zu werden paradoxerweise nicht los werden können solange/wo es Werden gibt (was zumindest abendkändisch prompt dazu verführt das Sein dem Werden vorzuziehen, und es bereits dialektischerweise erforderte, dass sich namentlich die Neuzeit und besonders die 'Moderne' - wenn auch bisher eher unzreichend bzw. kontraproduktiv - in die [verbal- bis denkerisch] gegenteilige Übertreibung der/dieser Reduktion stürtzt/flüchtet).

Der vergleichsweise kümmerkuche Versuch, das Ganze durch einen Aufnahmewinkel von 180 Grand darzustellen, verzerrt immerhin zur Deutlichkeit einer auch im n-Dimensionalen vorfindbaren (Hyper-)Kugel - gar des Sein/Werdens.« (Von des Hochschlosses 'Innenseite' im Sinne des Burghofs ist der Werdensturm gar nicht, aus bestimmbaren Höhen darüber immerhin 'von' insofern 'hinten' und von außen ist er auch kaum je ganz zu sehen. Auch immerhin zwei er 'Aussenseiten' des Daseins sind insofern nie zu sehen, da sie einerseits mit Vertrauen/Glauben und anderseits mit Liebe und dem Werden zusammengebaut sind. Während von 'aussen' immerhin eine Fasade des Seins sichtbar ist wird 'die innere' zum und vom Burghof weitgehend von der kontingenten Prachttreppe des Verstehens gebildet bis verstellt und über sie/mit ihr immerhin eine Außentür zum/des 'eigentliche/n Inneren/s' zugänglich.)

Mehr über gar interdependente Sphären im Palazzo der MöglichkeitenMehr über gar interdependente Sphären im Palazzo der Möglichkeiten

 

Phantasie ist wichtiger als Wissen. Denn Wissen ist begrenzt.» (Albert Einstein) 'Sokrates weiss, dass er nichts [oder höchstens fasst alles von fasst nichts] weiss'. (von Plato bis Ovenell) Die Umgebung des (womöglich Gewussten) Objekts (gar/selbst einer 'black-box' - soar vorsorglich dawider selbst zum 'Universum' erklärter Kosmologien; vgl. von C.v.W. Bis zur Grundlagenkrise der Mathematik) droht letztlich (gar sehr viel) größer als es/wir zu sein/werden: » Unser Wissen ist ein Tripfen. Unser Unwissen ein Ozean» (Sir Isaak Newton) Abb. Horizontausweitung ist Umfangsverlängerung zum Unbekannten.

 

Ein zentrales, namentlich 'kausalitäts-fanatisches' (vgl. Harald Lesch) äh praktisches, (gar in mehrdeutiger Weise - mindesrtes Handlungs-)Problem 'dieses'/unseres Ganzen, genauer des Entscheidens ist, dass also stets viele weitere, gar willkühliche, (unanhänige) Varuablen / 'Ursachen' vorgeschlagen werden (doch - insbesondere aus Sicherheitsgründen und Kapazitätsknappheiten - längst nicht alle ausprobiert werden) und sogar korrelieren können.

Insbesondere daher und dagegen hat bereits Aristoteles vorgeschlagen: «Man darf in der Wissenschaft nichts unnötiges annehmen ..»(Albert Keller zum 'Ockhamschen Rassiermesser' des Reduktionismus-Prinzips)

Die qualifizierte (sich gerade von den Mythen die über sie und/oder von Wissenschaft erzählt werden, namentlich durch eigene Primäererfahrungen des 'Sehens'/Berührens der Rätsel Absolutheitsräume bis gar des Existenz-Geheimnisses, unterscheidene) Mystik ist, jedenfalls G'tterfahrung(en) sind davon/dadurch teilweise berührt. - Indem nämlich stehts (ausgerechnet) skeptisch/kritisch zu pr+fen bleibt, ob es tatsächlich welche (und nicht 'nur' bis 'immerhon' Selbsterfahrunhen) sind. (Vgl. Richard Heinzmann)

Verscheuchte Elefanten und Allwissende verstorbene Ehebrau (Paul Watzlawik) und eine bestimmter Stamm mit allabentlichem Ritual ( Armin Nassehi )

 

[Abbs.] Nicht umsonst - sondern zu einem unheimlich hohen Preis - gibt es im Nicht-nur-Öuft-Schloss menschlichen Wissens und Könnens keine (gar keinelogische) Trennwand zwisch dem scharuen Sallpn des Psychischen und dem roten Saloon des Analytischen - die so manche Herrschaft(en vgl. namentlich Cartesius, genauer das 'Denken'/'Innere' vom 'Handeln'/'Äusseren' im engeren Sinne Lord Ralf' Gustavs) für sich bzw. wider andere beanspruchen. ... beim Versuch gleichzeitig wenigstens persöblich bzw. kommunikativ artig/brav zu bleiben - und dabei jene Dinge bzw. Aspekte - nicht nur allein rein denkerisch - ganz säuberlich getrennt zu halten, die im Handeln/der ganzem Sache notwendigerweise zusammen sind oder ineinander verwoben werden/bleiben.

Im Widerspruch zur eher französischen 'Schule/Richtunf abendländischder Aufklärung' mit dem übergeordneten, quasi gottgleichen Verstand, - dann gar aller Menschen bzw. über ihnen bleibt eben die etwa 'schottische' Position (namentlich z.B. bekannt Adam Smith) konfligierend zu berücksichtigen, die vom Individuum her denkt/ausgeht.

Npch wesentlicher ist aber/daran wohl der Konflikt, dass Wissen/Wissbarkeiten weder die ganzen Weltwirklichkeiten umfassen noch sie abzubilden/an- auszusprechen vermögen. Sich Menschen insbesondere werder nur ratopnal verhalten können noch sollen - da Vertrauensakte unterbleiben müssten (falls sich das vollständige Wissen nicht auch auf die Zukunft - inklusive 'Lottozahlen' pp. - das nächste Verhalten des/der eigenen und aller anderen Personen bezieht). Es ergints sich/verbleibt immerhin/'nur' eine 'bound rationality' eine bedingte, namentlich interessenbeeinflußte Rationalität des/der Menschen (vgl. Gerhard Lembruch).

 

 

«Bei uns haben die Autoritäten ein Motspracherecht, aber sie haben kein Vetoret, und wir müssen uns entscheiden.» (Schalom Ben Chorin)

«Wo ist denn meine ganze Klugheit? Ich bin wie ein Besessener hinter einem Anschein von Ordnung hergelaufen, während ich doch hätte wissen müssen, dass es in der Welt keine Ordnung gibt. Die Ordnung ist wie eine Leiter, die sich unser Geist zusammenbastelt um irgendwohin zu gelangen. Aber wenn er dann dort ist, muss er die Leiter wegwerfen, denn es zeigt sich, dass sie zwar nützlich, aber unsinnig war.

Rs fällt mir schwer den Gedabken zu akzeptieren, dass es in der Welt keine Ordnung geben kann, da sie den freien Willen Gottes und seiner Allmacht einschränken würde.» (Wilhelm bpm Ockham)

Handeln können wir zwar aufgrundf einer im qualifizierten Sinne mystischen Erfagrung (die wir bzw. alle dazu übrigens nicht notwendigerweise selbst gemacht oder gar 'verstanden' haben müssen), doch nicht qua Mytiker - sollten (gerade auch darüber) verständlich reden und [so] Vernünftiges [wie uns jeweils möglich] tun. (Richard Heinzmann)

 

... hat/habt nicht nur einen Vorschlaghammer zur Hand.

(Schon länger/längst steht eja geschrieben)

 Erich Kästner resümierte (bei Weitem nicht nur, bis überhaupt nicht, ‚flapsig‘ und eher ‚kynisch/bissig‘ als ‚etwa ‚zynisch‘): «Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.» Znd er handelte sich damit prompt, von etwa jeder Charity-Lady angefangen, bis prinzipiell zum jedenfalls in/seit der Neuzeit unkündbaren, doch veränderungsfähigen bzw. zu gestaltenden gesellschaftlichen Bund (absichtlich ein/der welthandhaberisch-religiöse Begriff) mit Wissenschaft, Technik und Ökonomie (Dietmar Mieth) her, den kommunikations-logisch erscheinenden Vorwurf – einer ‚modernen‘ Gesellschaft gar mit nur, nicht einmal allein im juristischen Sinne, beschränkter Haftung, die ‚alles Geschehen‘ mit geradezu entfesselter Kommunikatin begleitet, und so dessen beliebige Gestaltbarkeit vortäuscht ( Armin Nassehi ) –  ein: ‚Man müsse auch gescheit darüber reden.‘ Wobei insbesondere Mittel- und Ansehensgeber sonst zu wenig, bis nichts, davon mitbekämen – vielleicht Bedürftige und/oder gar Anspruchsberechtiget hätten ohnehin, mehr oder minder formelle, Anträge zu stellen, falls sie überhaupt transparente Kenntnis von ‚ihren‘ Möglichkeiten erhalten sollen.

Das Argument von der ‚Notwendigkeit der Datenkenntnis‘ ist dabei, bis dagegen, eher eines für ‚den Kommunismus des Wissens‘ – wenigstens aber seine Transparenz (gar sogar der Sach- bis Marktkenntnis/se).

Die Frage der ‚Unterstellbarkeit des Wissens‘ (Niklas Luhmann) bezieht sich auf eine erweiterte, bis andere, Vorstellung von ‚Wissen‘, die weitgehend dem der hinreichend ‚gemeinsamen‘ Kenntnissen in/an einer ganzen Reihe von semiotischen Aspekten, nahe kommt: von verbalen und symbolischen Sprachformen, über deren Gebrauchs- und Deutungsregeln, mindestens bis hin zu einem ‚gemeinsamen' Bestand an Ereignissen, gar Erlebnissen, Erinnerungen Personen, Datenbeständen etc. – was vergleichsweise einfach als gegeben, betrachtet werden mag, wo man physisch ums gleiche Lagerfeuer oder selbst raum-zeitlich getrennt um inhaltlich nicht zu verschiedene Nachrichtenquellen ‚sitzt‘.  Das Verbergen einer Kenntnis, die andere ‚wissen‘ wollen, gar gebrauchen könnten bzw. benötigen, ist eine nicht harmlosere Angelegenheit.

 

‚Lass Deine andere Hand nicht wissen was Du dem armen Manne tust.‘ (Tanach und apostolische Schriften) Und erscheint manch (selbst semiotisches Sprach-)Handeln auch noch so unspektakulär, etwa besonders beschwerlich (und oder vorbild-/führerlos) in der Wüste/Masse Einsamkeit verborgen:

Sogar für sich ‚alleine‘ bzw. wider den großen/ganzen Trend, doch eher in kleinen/inkrementalistischen womöglich eher ‚reparablen‘ denn ‚revolutionären‘ (Schritten / Tanzsprüngen des Handelns, über/durch die Diskontinuitätslücke / den lebendigen Zwischenraum des zum/des Handeln/s:

Namentlich ‚negativ utilitaristisch‘ – also (eher) auf die verantwortliche Wahl der Mittel dazu bedacht (d.h. ‚zivilisatorisch‘ im Sinne Bazon Brocks) zum geringstmöglichen Unglück für die größtmögliche Zahl davon betroffener Menschen beizutragen (als etwa vom kulturalistisch so heeren Ziel/Zweck der Erzwingung maximalen Glücks, und sei es gar für alle, her).

 

 

Zwei der gar entscheidenden Fragen des Handelns, in jenem engeren Sinne, dass sich ihre Beantwortung verhaltensfaktisch nicht verweigern lässt, sind (also): ‚Wer wenn nicht ich?‘ Und ‚wann wenn nicht jetzt? (‚Niemand‘ und ‚nie‘ allerdings kaum notwendigerweise verbietbare Antwortoptionen – nicht allein auf Immanuel Kants dahingehende Einsicht).

 

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