Territorien der Kälte ... ....................................................................................................... . . ............................ Pole ...

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... gar ein/das Reich gar gnadenloser Eis- äh  Schneekönigin (jedenfalls bei Hans Christian Andersen, 1844) – eben auch des kalten Verstandes, womöglich/möglichst ‚reiner (Im.Ka.) Vernunft‘. Und  bei weitem nicht zuletzt streng sachlicher, scharf/klar objektivierter, zwischenmenschlicher Frostigkeiten aller Art/en.

 

Meer der Theorie

Ruhiges Fahrwasser mit Schiffsslinie nach Wiedersehen (Zuhause Territorium)

Gebirge Beklemmung und Schmähung Gebiet mit (Gegen-)Hauptstadt Angst

Verbannungsstrom mit Verstandes-Palast (der Schneekönigin)

 Kränkung Gebiet

Absoluter Nullpunkt Berggipfel

 Meer

Spitze des Eisbergs mit Titanik Wrack

 Eisschmelzegebiet mit (Gegen-)Hauptstadt Versöhnung

Hochland um die Orte Zähneknirschen, Taumeln und Grimmig 

Küstengebirge über Eisiger Blick Leuchtturm 

Küstengebirge der Orte Bibbern und Zittern

 Meer der Möglichkeiten

Eisbrecher und Landesverräter Insel

Bucht des Neides

Imanuel Cant Landzunge und Meer

Meer

Inseln Eingefrohrene  Beziehungen und Steckenbleiben

Meer

Küste der Stürme

Küste der Stürme

Meer

Meer

Meer

Gesundheits Territorium

Küste der Stürme

Tiefes Meer

Tiefes namenloses Meer (gen/von Anderswo hin/ger)

Meere der Theorie & Empirie

 

«Die Wände des Schlosses sind aus treibendem Schnee gebildet, und die Fenster und Türen aus den schneidenden Winden. Es sind über hundert Säle, alle gestaltet, wie der Schnee sie zusammengeweht hat; der größte erstreckt sich mehrere Meilen lang. Das starke Nordlicht beleuchtet alle. Wie groß und leer, wie eisig kalt und glänzend sind sie! [...] In einem dieser unendlich leeren Schneesäle liegt ein zugefrorener See, der in tausend Stücke zersprungen ist; aber ein Stück fügt sich an das andere, so dass ein vollkommenes Kunstwerk besteht. Mitten auf dem - gar mit und unter rein weisem Schnee getarntem - See saß bzw. sitzt die Schneekönigin, wenn sie zu Hause weilt. Dann sagt sie, dass sie im Spiegel des Verstandes sitze und dass er der einzige und der beste in der Welt sei.

 

Am Anfang von Andersens Märchen bekommt der kleine Kay (Olaf) bekanntlich je einen der unzähligen Splitter, in die der magische Spiegel intensonal zersprungen ist, in sein 'Auge' und sein 'Herz'. Seitdem stößt ihn alles und jeder ab, werden seine Spiele allein von Vernunft geprägt, und er kann sich, will er beten, (statt dessen) nur noch an das Einmaleins erinnern. Im Palast spielt er das Eisspiel des Verstandes. Aus etlichen scharfkantigen, flachen Eisblöcken versucht er, die komplexesten Figuren zusammenzufügen, um das Wort 'Ewigkeit' zu bilden. Sobald er dies schafft, so hat ihm die Schneekönigin versprochen, würde er frei sein und von ihr die ganze Welt geschenkt bekommen. Und ein neues Paar Schlittschuhe, versteht sich.

 

 

 

 

 

 

Von der Schneekönigin lernt Kay (Olaf) schon in jungen Jahren brav, dass der Verstand, richtig entwickelt und eingesetzt, dem Menschen die Herrschaft über sich selbst und die Welt verschaffe. Kay (Olaf) weiß noch nicht, dass der Verstand sein frostiges Regime (nur, das wäre ja sogar noch zu schön um wahr zu sein) in dem (gerade nicht immer ind nicht ganz leeren) Raum zwischen Liebe und Haß etablieren kann (doch eben nicht nullsummen-perspektivisch muss). Wenn die Schneekönigin ihn küßt, hält er dies für Liebe. Durch die Kälte der Königin spürt er die seines eigenen Körpers und 'Herzens' nicht mehr. Wenn er die Königin anblickt, sieht er, wie schön und klug sie ist. Einen attraktiveren Anblick kann er sich nicht vorstellen.

 

Manchmal betrachten wir die Welt durch eine eisblau gefärbte Brille und können nicht (mehr) sehen und fühlen, was wir sehen und fühlen sollten. [...] Kays (Olafs) Wahrnehmung in seiner frostig-deformierten Welt ist kalt und analytisch. Er hat das, was Sartre 'den Blick' nennt: Jeder Mensch, den er ansieht, fühlt sich beobachtet, zum Objekt degradiert und (dadurch - den gerade objektiven Verlust an persönlich-subjektiven Vertrauenssphäre) unfrei.» (AdE; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nein, 'es' und dies geht gerade - und obwohl es (hier/bisher) vielleicht so scheinen/klingen könnte - nicht ohne oder gar wider die Sphäre der Vernunft und das (meist irgendwie daraus abgeleitete, doch auch menschlicher Wechselseitigkeit bedürfende) verständige, ktitisch hinter- und befragbare, Verstehen. Aber es ist klug, (ja zumindest vernünftig bis bereits wirklich weise), nicht klüger, oder gar reduktionistischer, zu sein als nötig, damit wir nicht langsam aber sicher vor Kälte erstarren, bis wir uns plötzlich dienstbar im Palast der Schneekönigin wiederfinden (mit AdE):

«Wenn wir, als Opfer des Szientismus, uns selbst nicht mehr glauben wer und was wir sind. Wenn wir uns überreden lassen, wir seien nur Maschinen zur Verbeitung unserer Gene, und wenn wir usere Vernunft nur für ein evolutionäres Anpassungsprodukt halten, das mit Wahrheit nichts zu tun hat. Und wenn uns die Selbstwidersprüchlichkeit dieser Behauptung nicht schreckt.

Dann können wir nicht erwarten, irgend etwas könne uns von der Existenz G'ttes überzeugen.

Denn [jene] Spur Gottes [die wir Menschen eigentümlichrerweise selbst in dieser empirischen Welt(wirklichkeit) sind] existiert nicht, ohne dass wir es wollen.

Wenn auch - Gott sei dank - G'tt vollkommen unabhängig davon existiert, ob wir ihn erkennen, von ihm wissen oder ihm danken. Nur wir selbst sind es, die sich durchstreichen können.» (Robert Spaemann; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

 

 

Die so viel be- und versprochene Negation der Negation, die in der Mathematik so bestechend Minus mal Minus in Plus verwandelt (allerdings auch dort um den Preis beim 'Wurzelziehen' uneindeutige Ergebnisse zu bekommen) funktioniert in der Physik nicht (bereits ab der Ebene der kynematischen Modalität - wo man prompt mit irreversiebler Entropiezunahme kämpft) und erst recht/gleich gar ab/in der Psychologie. (mit AdE)

Der Persoektive(n) Leuchturm steht am Rande des Gebirges Beklemmung und Schmähung mit (Gegen-)Hauptstadt Angst gleich bei dem Antritt Dirf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

artig vor zur Wandkarte!

Die Stadt 'Angst' und die Stadt 'Versöhnung' werden (also) als konkurrierend um den Status der Hauptstadt des ganzen Kälte Territoriums überhaupt angesehen - und sind es wohl auch beide mehr oder/bis eher minder.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

artig vor zur Wandkarte!

 

 

WoodyAllen kam zu dem recht ernüchternden, immerhin hyperrealen Ergebnis: «Alles in allem würde ich Ihnen gerne eine positive Botschaft mit aub den Weg geben. Ich habe aber keine. Würden Sie eventuell auch zwei negative nehmen?»

 

Und eine der entscheidendsten, 'neueren' Weichen- bzw. Segelstellungen abendländischer Philosophie verkündet, bis (ver)meint, bereits 1781 (A.D.):

 

 

 

 

 

 

Das Land ist unsere Welt der empirischen Dinge. Der Erscheinungen, die mit dem Sinnen erfaßt und durch Verstandesbegriffe erkannt werden können. Kannt nennt das die Welt des Phänomenon. Hier hat für ihne der Verstand dann auch schon seine Grenze erreicht.

 

 

Der Ozean aber ist die Welt des Dinges an sich, oder des Noomenon - des durch die [sic!] Vernunft notwendigerweise Gedachten.

Der Verstand hingegen muß in seine Schranken verwiesen werden. Er kann das Ding an sich nicht erkennen.

 

 

 

 

Wir haben jetzt das Land des reinen Verstandes nicht allein durchreist, und jeden Teil davon sorgfältig in Augenschein genommen, sondern es auch durchmessen. [Was hier der empirischen Herangehensweise des /natur)wissenschaftichen Zählen-, Wiegen- und eben Messenwollens auch (in, bis) der Metaphysik geschuldet erscheint.]

 

Dieses Land aber ist eine Insel [oder doch eher mehrere davon]. Und durch die Natur [sic!] selbst in unveränderliche [sic!] Grenzen eingeschlossen.

Es ist das Land der Wahrheit [sic!],

umgeben von einem weiten und stürmischen Ozean, dem eigentlichen Sitz auch des Scheins. Wo manche Nebelbamk und manches bald wegschmelzemde Eis, neue Länder lügt. Und indem es den auf Entdeckungen herum schwärmenden Seefahrer unaufhörlich mit leeren Hoffnungen täuscht. Ihn in Abenteuer verflechtet, von denen er niemals ablassen, und sie doch auch niemals zu Ende bringen kann. [Verlinkende Hervorhebungen; O.G.J.]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

artig vor zur Wandkarte!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Territorien der Gegenpole

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... über, unter und hinter denen, gar wirklichAlles richtig‘ ist/wird auch ‚das ‚Gegenteil wahr(vgl. zum Antagonismus der Paradoxa Kurt Tucholsky bis P.W.).

Meer

Meer

Meer

Meer

Meer

Meer

In der Fremde Gebiet

Gegenüber

Überprüfung und Widerruf Grenzen

Fixe Idee Insel mit Nachbildung Leuchtturm

Meer

Hauptstadt (End)Punkt

Orte Mitte und Kern (QTH)

Drüber und Drunter Gebiet

Im Fahrwasser Schiffswrack

Meer

Meer

Ort Versus und Fahler Schein Leuchtturm

Meer

Insel mit Siedlung Himmlisch

Meer

Meer

Meer Sitz des Scheins

Meer

Meer

 

«Honi soit qui mal y pense»

«Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt.

Es gibt eine andere Theorie, nach der dies schon passiert ist

(Douglas Adams; Hervorhebungen O.G.J.)

Zur topologischen Modalität, gar Geomeztrie der Unendlichkeiten

 

Meer

Meer

Zeitvertreib Seegebiet mit Schiffslinie

Paradox Leuchtturm

Unverfroren Schiffslinie

Legende Gebiet

Meer mit Vorbeischlittern Schiffslinie

Unergründliches Gebiet

Das Undenkbare

Aus Bedrängnis Insel mit Leuchtturm

Weiter Siedlung und Irrlicht Leuchtturm

Hauptstadt (Ausgangs)Punkt

Nichts Meer

Umkehren Siedlung auf Insel

Rückzug Schiffslinie

Drunter und Drüber Gebiet

Firmament Gebiet

Meer

Meer - Vorstellungshorizont(e)

(nicht) Überstehen Schiffsuntergang

Meer

Beinahe Insel

Meer

 

 

artig vor zur Wandkarte!

 

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Übersicht von Erlebniswelten

 

Sie haben die WahlWahlmöglichkeit Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau?

 

Einladung auf die Burg - Invitation to the castle 

 

 

Einladung auf die Burg - Invitation to the castle 

 

  Flagge Schottlands
Schottland

Maind-maps - Gedanken-'Karten'
Mind-MAPs

 Moreland's Royal Girl's School and Academy - coat of arms

Bücherberg (mountain of books) weiter zu Litaratur u.a.
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Unsere Venedig Flagge - Sonder HP

 

Flagge Israels - Sonder HP

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