IKS-Haken-Nest gar der Systemerhaltung
Abgründiges
zwischen
Wollen
und (VaV) װ aber Tun
[So manche |
Insbesondere der sei-spontan
Paradoxafallen von Anpassung(sleistung) an das |
Ganz nahe an die, ja so Der |
[…
‚ob Erreichtes erwünscht und |
... dass es - eben bei zuverlässig äh sicher geschlossenen Toren zum Willem und des Wollens bis Dürfens einerseits sowie des Wahrnehmens oder Bemerkens anderseits - allenfalls noch direkt von oben zu erreichen respektive am Hacken zu versorgen oder darin/dazwischen Befindliches/Gefangenes besonders wirksam zu bekäpfen wäre. [Abbs.] - Also gibt es mit /xax(i)/ (é)çç gleich noch ein anderes Wort, aus zwei gleichen Ot/ijot der beinahe Zerrissenheiten, für'n 'Haken'.
ìéç Vormauer, Vorwerk
Klar/Zwar
werden auch
schlimmere
Formen ‚des Eingemauertseins‘/Engstigens
vorzufinden … –
doch manchen Menschen, äh ‚der Mädchen‘,
reiche diese, bis bereits abrufbar
Vorstellbares, durchaus.
Die
recht häifig verwendeten –
hier gemeinten bis sogar abgebildeten - Qualen sind/werden lebensgefährlich;
bereits Nachahmungen oder ‚schon‘/gerade Vorstellungen können gegen geltende Rechtsnormen
verstoßen, zumindest aber ethische Zivilisationsansprüche
- respektive Sie
persönlich und/oder andere Wesenheiten – erheblich verletzen.
IKS-Kaken Zwei- bis Dreisatz/Lemma:
Auf Antrag muss vom Kriegsdienst befreit werden, wer geisteskrank ist.
(Es ist geisteskrank in den Krieg zu ziehen.)
Wer einen Antrag auf Kriegsdienstbefreiing (und wäre es auch wegen Geistekrankheit) stellt, beweist damit, dass er&sie nicht geisteskrank sein kann.
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IKS seht, zumal
hier ja nicht grundlos abkürzend gerade, auch für internes Kontrollsystem,
und vermag ein sehr wirksamer ( |
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Zwar eignen sich unsere
Aussehen, bis Ausdrucksweisen, als Anlässe für/zu Missverständnissen (und mehr
/ Schlimmeresw) – dennoch begrenzen wir unsere
Bereitschaften zur Anpassung unserer ‚Sprachgebräuche‘ an gemeinwesentliche
Erwartungen, nicht ‚nur‘ in formellen, sondern auch in ‚inhaltlich‘-nennbaren
Hinsichten.
Auch Simulationen haben
ein massives Anpassungselement aufzuweisen - insbesondere Flug- und Fahrsimulatoren
aber auch Katatrophenübungen etc. pp. sind sehr
nützliche Einübungsverfahren, die jedoch sowohö
unterstellen darüber entscheiden zu können bis zu dürfen was richtig und was
falsch sei als auch dazudienen Menschen an (diese)
Systeme anzupassen. Das Beherrschen auch einer Kulkturtechnik
ist kaum weniger ein von ihr beherrscht werden.
Wir kennen und haben eine gewaltige Fülle von Auffassungen: Man und namentlich frau(!) könne bis habe sich den vorfindlichen Gegebenheiten und Verhältnissen optimal anzupassen, sei es um zu überleben und(oder um diese bestmöglich (aus) zu nutzen. Und selbst diese seien es auch noch so schhattigen Nieschen hier sind/bleiben von oben her mindestens so 'gut' öffentlich überwacht, dass keine Zweifel an dem Paradigma aufkommen dürfen.
Und nicht bekannt zu sehen werden solle, dass droben noch jenseits des/der Dialektikbogen/s zu dem von den seieinernen Wächtern/Zeugen her durchaus rüber zu sehen ist/wäre, immerhin und zumindest ausgerechnet G'tt (vorgeblicher Sichersteller bis angeblicher Urheber und Woller all des empirisch so Seienden), gerade und zwar bereits von bis als Anfang an, dem Vorfindlichen widerspricht.
Beispiele bzw. Strategie der ‚Doppelbindung‘:
Etwa ‚wer mich liebte, würde gerne‘ zudem spontan ehrlich zumindest ‚Knoblauch essen‘.
Oder ’How to become a Jewish mother’ (quoted by
P.W.).
Doubble-bindings führen
einen nämlich ‚offensichtlich‘, ihn gar durschauend, hinter dem Kreislauf des so primitiven, eigensinnigen Willens /
Wollens herum –i allerdings in's unausweichlich
absolute Müssen der – zumindest
vorgeblich von Anderen – geschlossenen (Adler- und Wahrnehmungs-)Tore und unüberwindlicher
Mauern hinein, direkt zum bis an jenen ‚Haken‘, hebräisch/semitisch /waw/ וו , den alles
immer irgendwie/irgendwo (findbar) hat.
Anpassung gar in Form von
bis also Evolution in einem mainstreamartigen Verständnis ist keine
hinreichende Erklärung für die Vorfindlichkeit/Werden
von Verbesserung [vgl. H.L. Im Gespräch mit W.V. Über Philosophie zu N.N.].
W.V.:
"Weil das was Du gerade gesagt hast [Evolution/Anpassung als Erklärung Bder egriffe] nicht erklärt,
warum wir in der Lage sind Begriffe zu verbessern.
Emotionale Sicherheit (gar 'Nestwärme', persönliche zwischenmenschliche und/oder
sachliche Geborgenheit etwa zu Rntwicklung oder
Regeneration) ausgespielt gegen vorgeblich nicht nur mögliche sonder angeblich sogar nötige intelektuelle
Sicherheit.
....
Immerhin hier - je nachdem woher Sie
kommen oder schauen 'hinter' oder 'vor' dem Rund meines/Ihres Will'i-Turmes des Eigensinns (spätestens bekanntlich all der anderen Leute) dessen was ich/wir/Sie will/wollen mit seinem Adlertor - und insoweit besteht (der gar verabsolutierten) Wahrheit
(Horizont) - gerade
so wie in der Menschen Alltagserfahrung
meist verstanden bis definiert oder durchzusetzen
versucht werden müsse - bekanntlich / ausgerechnet darin: Dass Sache (i.w.S. Ding zu
der gar
vorzugsweise auch andere
Menschen gemacht werden) bzw. Sachverhalt (Ereignis) und Aussage (gar oft Behauptungen und meist auch
bildliche Methaphern)
darüber und davon - nicht allein (hinreichend)
übereinstimmen könnten, sobdern dies auch (absolut)
müssten.
So dass es durchaus zu Antinomien kommt, wie jener berühmten alten, auch apostolischen, dass spezifisch ein Kreter behauptet, dass alle Kreter (er selbst folglich inklusive) immer lügen würden. - Ein Satz also, der genau dann wahr ist wenn er falsch ist und der genau dann gelogen ist wenn er richtig ist. (Was eben der/unser Gebrauch von Sprache unter Absolutheitsbedignungen mit uns Menschen zu machen vermag.)
Doch sind derartige IKS-Haken längst nicht 'nur' ignorable sprachliche bzw. logische Grenzprobleme bzw. Logische Schlossmauern aller überhaupt Wissbarkeiten, sondern richtig harte empirische Paradoxafallen in die sich Menschen sowohl selbst bringen als auch durch andere (oder zumindest scheinbar durch Umstände / Erfordernisse) genracht, respektive sich darin halten und gehalten werden.
Es mag durchaus
verwerflich respektive eine auflösbare Dummheit sein, 'sei-spontan-Paradoxien'
- etwa nach dem Muster 'In einem Verein, der mich als Mitglied haben will, möchte
ich nicht Mitglied sein/werden' - einzufordern oder aufrecht zu erhalten. Um
Menschen, gerade inklusive sich selbst, zu quälen eignen sie sich ja besonders
gut; doch zumindest schein es nicht bloss auch noch
eine bzw. die Ebene vorgeblich legitimierter bzw. notwendiger, zu
Voraussetzungen erklärter Aspekte (angeblich
feststehender Kausalitätsrichtung[en]) zu geben.
· Wer sein Bein nicht bewegen könne, könne damit nicht spazierengehen. Leuchtet auch 'nur' ein, wenn damit nicht gehumpelt werden bzw. spazierengefahren werden dürfe oder solle und insbesondere mentale Spazierg#änge sind damit bzw, ohne keineswegs verunmöglicht (zumindest sofern die Person bereits Erfahrungen im/mit sogenanntem 'realem' Spazierengehen hat), sogar mit signifikannter, messbarer förderlicher Wirkung auf die ensprechende Beinmuskulatur.
· - ....
· - Biologische Systeme unterscheiden sich von manchen (aber bei weitem nicht allen, in der Regel kaum föllig wartungsdreinen) technisen bzw. physiklaischen Systemen dadurch, dass sie analytisch gesehen abscheinend mindstens zweierlei 'Betriebszustände' haben bis benötigen, die keineswegs immer auch so etwa in Kontemplationund Konzentration, in Aktivität nach innen oder nach aussen, gar in Arbeit und Freizeit, Erwerbstätigkeit und Rente etc. getrennt empofunden bzw. praktiziert werden müssen wie es insbesondere sich für modern haltende Gesellschaften zu verlangen trachten.
Gerade in wissenschaftlich und dafür gehaltenen/dazu erklärten Zusammenhängen ist die Omnipräsenz des Anpassungs-Paradigmas besonders häufig überzeihungsmächtig daherkommend. Der/die/das am besten an die jeweils gerasde vorfindlichen Verhältnisse angepasste habe ja die besten Nutzungs- äh Überlebenscancen.
Beispiele - etwa der
persönlichen Regeneration und/oder Kontemplation, die sich als
'um-zu'-Instrumentalisierungen des ganzen eigenen Lebens und/oder gar den Leben
anderer Menschen instrumentalisieren ließen bzw,
lassen oder aber so hätten gebraqchen lassen sollen
bis werden - sind legion. Heute oft 'Sinn-Findung'
genannte und prompt zu professionalisieren (bzw, zumindest.ersatzweise weiter zu komerzionalisieren)
versuchte Konzepte leiden ja vorgeblich darunter, fass und, dass sie nicht
(mehr) ohne Alternativen seien. Dabei und dahinter droht die Einsicht verlogen
zu gehen/bleiben, dass in Raum und Zeit,
der Weg selbst das (ebenben
und insofern gerade nicht statische sondern sich darauf bewegende bis bewegte)
Ziel ist. Sowie, dass sich nicht etwa 'erst' oder allein für irgendein/das
Jenseits sondern gerade für Ihr Diesseits (und Selbst) davon (von Raum und Zeit
mit all deren bis Ihren empirischen Vorfindlichkeiten) wie (in Ihren/des Selbsts Verhältnissen/Beziehungen)
dazu ganz/vollständig präsent/da, autentisch (statt
autistisch) sich-selbst gar eher zu werden denn (auch noch schon immer statt im
qualifizierten Sinne ewig) zu sein. SCHALOM
Jedenfalls Fachleute,
etwa der Psychologie bis Literaturwissenschaften,
bemerken (gar ‚Kadavergehorsam‘-gescholtenes oder ‚doublebind/Mehrfachbindungen‘-genanntes Verhalten),
vom Niederen Vorwerk oder Adlertordach her (jedenfalls wahrnehmend),
was hier in und mit
Preussens
göchstem
Schwarzem
Adlerorden symbolisiert,
[‚Schwarzer Adlerorden‘ Hohenzollerns/Preußens
höchste Auszeichnung] zumal dieses König- bis
Kaiserreichs
(namentlich bei/von
Heinerich Theodor Fontane
so hinter- bis untergründig
zeitkritisch beschriebenes,
allerdings zu spät / erst nachträglich erkanntes), verabsolutierte
Pflichterfüllungsbedürfnis wenigstens wider sich
selbst, und womöglich gegen (alle) andere(n). –
Gerade und ausgerechnet jedes Gegenparadoxon –
hier im/mit dem
Habsburgischen
militärischen Maria Theresia Orden (für
durch, so tapfer unverlangbare, bis
gar befehlswidrige, Eigeniniziative erreichte Erfolge
von Offizieren) gekennzeichnet – belegt, dass/wo nicht etwa allein/reduktionistisch
das jeweilige Mittel (in der einschlägigen Debatte,
besonders des Deutschen Bundstages protokolliert: Die Disziplin der
Naziverbrecher wider die Disziplin der alliierten Befreier) von Übel./
das ursächliche Problem.
[Wer sich selbst zu belächeln, bis metajognitiv zu relativieren, also in wahlweisen
Beziehungen zu sehen (anstatt absolut
prinzipiell vereinzigt / unfehlbar setzen/sehen zu
müssen) – vermöge Paradoxien zu bemerken, ertragen oder sogar
gebrauchen/ändern]
Lösungen, namentlich
Öffnung der (gar Deutungen-)Tore - gar
qualifizierte Erlösung vom Haken 'darunter'? - werden inflationär, scheinen
jedenfalls sehr häufig angeboten zu sein. Namentlich jenen Leute die aus
dem/ihrem 'Ja aber' heraus sind oder gefälligst endlich heraus zu gehen /
kommen haben - eben noch mehr des Selben es nicht
können Dürfens. Paradoxa sind immerhin mit sogenannten Gegenparadoxien aufheb-
bis überwindbar.
Wobei speziell der 'Gegen'-Begriff hier bessonders allgemeine Formen/Prägungen bekommt / hat.
Der Kaiserin Maria
Theresia Orden
Oder rechtverstandener -
statt polularisierter bzw. Dämonisierter Sado-Masorchismus ,
gar 'das Geheimnis' bzw. Paradox des Dienens
sind wenige exemplarische Beisüiele - für die meisten reicht Alleinheit meist nicht hin.
Zur Lösung von und aus
allerlei Di-, Trie- und Mulitilemata
vgl. auch Anti-Paradoxie Maria-Therisia Orden.
Vorsichten
mit/beim Wünschen
[Ähnlich bis gleich
Aussehendes/Erklingendes sind ja längst nicht
die einzigen ‚falschen Freunde‘/Anlasszofen] Abgründiges auf allen Seiten des Wünschenovals/Vorburglichen auszumachen.
[Immer(hin
hyperrealita) wissen
Ordensritterlichkeiten ohnehin]
Bekanntlich spannen ja ‚Sein‘ und ‚Werden‘ selbst, in ihrer und durch
ihre – eben gar ihrer ‚über das‘ Sprachliche
hinaus- respektive hineingehende – Gegensätzlichkeit,
dieses ganze unabsehbare Feld auf, bzw. ermöglichen uns, gegeneinander und
wider ‚die Welt‘ bzw. diese gegen/zwischen uns Menschen auszuspielen.
Systemerhaltung (etwa durch
Selbst- und/oder Fremdanpassung respektive Widerstand) wie Systemänderung (durch wohl kaum etwas wirklich
ganz anderes) bis -auflösung in
bzw. als eines und dasselbe zu (i.e.S.) denken mag gar noch schwerer fallen, als
solche(s) mehr oder minder stets selbst so erleben zu können, bis zu müssen.
Mit selbst qualifizierten S/M-Einsichten, gar Praktiken, hat dies immerhin
ein Grundmuster gemeinsam: Der Masorchist fordert,
von der Sadistin oder dem Sadisten: ‚Quält mich!‘ Da erwidert der Sadist, oder
die Sadistin, deutlichst: ‚Nein! AL !אל‘
Da knickst die brave bis artige Masorchistin Ihren (aufstöhnenden) Dank.
Nein, nicht jedes
‚Mädchen‘ genießt seine bzw. Ihre(/Euer Gnaden, gar bergende) Gefangenschaft – schon
gar nicht ständig. Dieser – bis ein
jeder, ja durchaus (Don)
quichoteske, (Lebens-)Kampf
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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