Irr-Gartenbastei des [zumal suchenden] Vergleichens
[Eher
untypische doch charakteristische Wachposteneckmauer der |
eröffnet ja auch Ihnen allerlei, mehr oder minder verlockende, Aussichten und Ansichten. Und װ vermag, in weitaus dramatischere Irren zu (ver)führen, als zur (für manche Leute bereits so unartigen, huch gar droben um's scharfe Eck liegenden?) Einsicht: Dass (im ‚Zehnersystem‘, wie in unserer alltäglich wahrgenommenen Realität) drei Äpfel und vier Birnen zusammen durchaus sieben, mehr oder weniger reine, Früchte, und (für) manche bzw. zeitweise sogar gesund/giftig oder etwa gedachte, aus/auf ‚Papier‘ pp., sind. |
‚Zwischen‘ der randlosen Anderheitsmauer, der Differenzen zum bzw. des oberen Hofes und der so
häufig umgangenen TiKWaH/Hoffnung-Bastei
gen Süden/ דרום DaRoM, dicht unter'm, eben nicht
allein ‚denkerischen‘, |
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[‚Von (weiter ‚hochschlosslich‘, wem
denn sonst-?-droben) oben herab‘
betrachtet – |
Bereits den Garten vermissen manche hier
manchmal angesichts des vereinzelten Baumes. Den ‚Irrgarten‘-Begriff
verstehen gemeinhin noch weniger auch nur/immerhin denkerisch empfunden. –
All sies verblasst allerdings geradezu
vor/unter/hinter den maximalen Empörungen gegen das so wichtige respektive
beliebte Vergleichen (vom ‚Angleichen‘ bis ‚Veruingleichen/Unterscheiden‘
und anderen Renkwisen / ‚Selbstverständlichkeiten‘ mehr) gestellt/befesrigt. |
[So mancher oder manchem komme manches nachts vergleichsweise leicht/schnell
irrig vor] |
[‚Drunten‘ auf/von der Bastionenebene der
Festungsanlage |
[In süd(- gleich gar westlich)en Richtungen wäre die Burgfestung an gleich drei ihrer
sieben, doch recht ähnlichen, Zacken erkennbar] |
Diese mittlere der Festungsspitzen unterscheidet sich
bereits durch ihren ‚kimmenartig‘ zielgenauen
Winkel, anstelle eines Wacht-Türmchens als Postenunterstand, von den übrigen
sechs, zudem deutlich größeren, Bsastionen. |
[Mittlere der unterem Festungsspitzen
auf/aus dem eingenordeten Grundriss der Anlage. ihrem online 3D-Modrll wie Hochschloss vorgelagert – |
In Ostrichtung schließt, ebenfalls
durch Südmauern abgetrennt/darüber erreichbar, nichts geringeres
als der Hoffnungen Michaelsbastion, mit dem Offiziersgarten und seiner
Hintergehungsmöglich- bis –mötigkeit, unter dem
‚eigentlichen‘ |
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[ |
Gartenbasteinen
– jene des Irrens, des Hoffens etc. gemeinsam/verschieden – liegen unter dem |
[„Bis ich (zurück) omme…“-Hoffnungs-Irrtümer
inklusive] |
… aufwendige Rasenfächen, und immerhin im Grass finden bis erleben mancherlei Wege. [Nach außen gehende, einen gar öffnende Labyrinte
widersprechen der Grundstruktur des Mythos] |
‚Rot‘ gleich zu werden,
oder tragen zu müssen, komme einem/uns
gleichwohl bis daher Fehler-fahnderisch verdeutlichend, warnend, verbotenund
aufständisch vor |
[Nur – gar im Nebel verwachsen –
auf dem Niederen Vorwerk, am/als höchstem Punkt der Vorburg befindet sich noch respektive schon so eine ähnliche
Bauform] |
Einen grammatikalischen Artikel fü/(mit ‚Baum‘ zu
verwenden könnte sino-tibetische Denken, zumal im Sindular, beleidigen. |
Den einen, bis ‚diesen einen‘, Baum hier – auch ‚nur‘ bis eben
‚gerade‘ – zu erwähnen ist/wird manchen, manchmal ‚offensichtlich‘ ‚Der
Baum‘ zu formulieren diskriminiere ‚die (groß
zu schreibende) Baeumin
nachhaltig‘, äh dienstlich kaum zumutbar. |
[Ob in Jeans oder anderen Uniformhosen … |
Dass/Wenn/Wo/Falls Beserwissende – respektive |
Negative Jugenddiskriminierung zu verbieten / vermeiden fällt … auf! Dienstbarkeiten der alten für die
Jungen fielen …aus? |
[Genug persönlicher Beleidigungen von/durch Individuuen bis Gruppierungen – vermeintlich, äh vermittels weglassen |
[Gartenbänke – gleich gar ‚innere(rBewusstheiten)‘ |
Gnostische
Denkweisen, unter/mit
welchen namentlich empfundenen Bezeichnungen auch immer, erlaben wir uns zwar felsenfest überzeugt
für ‚den Irrtum/falsch‘ |
[/slicha/ |
.
[Gar
leider, bleibt auch die/meine
durchaus Bereitschaft zur
Kommunikationsunterlassung dennoch ein deutungspluraler
Interaktionsakt! – Ausgerechnet Sprachkunde verführt zu manchen Verstehenserwartungen bis für verselbstverständlicht
gehaltenen Unterstellungen: Alle würden, könnten oderaber müsste4n Dasselbe
… Sie, Euer Gnaden wissen schon was
Menschen für’s Gemeinsame/Zusammenhaltende
halten]
Erkenn- bis verwechselbar an/wegen ihrer 'charakteristisch' genannten - aber eben gerade nicht wie der/die/das Absolute 'stehts etwas' und gerade auch hier eben gleich nebenan einmalig Ssinguläre - 'Kimme' der hier oben ebenfalls oft 'gut' ein- bis zugewachsenen Zielvorrichtung / Vorgehensweise bzw. Denkform reduktionistisch-vergrößernden, klaren Scharfstellens / Fokusierens des/der vielleicht überschaubaren Details,
gen
Süden/DaRoM íåøã
ist/wird dieae Bastion häufig mit dem Niederen Vorwerk der Wahrnehmung überhaupt
vermischt oder vertauscht/gleichgesetzt. Wo
ja das Selbige oder wenigstens Gleiche
'Instrument' in eine 'nur' oder 'immerhin' etwas andere - wenigstens
geographische - Richtung (immerhin
eher bzw. mehr gen Osten) gefunden wird bis gebraucht werden kann,
Ein Ort der bekanntlich,- obwohl durchaus und manche Leute, namentlich da
oben, sogar überraschenderweise tiefer gelegen - von hier, aus dem
Irrgarten/Labyrinth eben. gerade - also 'selbstverständlich'
genannt und, gar daher? Vergessenerweise wirkmöchtig ingnoriert -
nicht einsehbar ist.
Ein anders wichtiges weit(gehendst verengt)es Irrtümmerfeld nebnen jenem des Neuen- und des Widerspriuchsbastion ist ha, inzwischen (namentlich dem popularisiert überzogen Freudiuanismus zulasten äh zuliebe) so gut wie unbekanntlich, ebenfalls durch das bzw, hinterm Hochschloss selbst unsichtbar verborgen: Dass Zorn und Stolz werder das Selbe wie (gar auch noch allein auf Zerstörung reduziert verstandene und dadurch die sonstigen Überziehungen ignorierend) Aggression, noch mit Hochmut/Überheblichkeit (namentlich des Vernichtungswettbewerrbes bis allenfalls der Koexistenz im mathematischen Phyramidenspiel-Muster) identisch sind (in deutscher Phonetik sogenannte 'Demut' eben keineswegs deren Gegenteil oder gar Abwesenheit iwäre, als die und zu der sie heteronomistisch missbildet werden oder verschwinden soll).
Auch des DaLeT's
Bastion des aktuellen Meinens und der Kenntnisse (namentlich
des kaum singulären (Wissens und der gar plural dafür Gehaltenen)
gen Osten, ist von hier aus - eben wegen des Hochschlosses - nicht (ein)zusehen, so wenig wie der Spitz der Selbigkeit/Individualität im Westen direkt von hier zu
sehen, sondern eben besonders gut irrig/verführerisch zu missbrauchen, ist.
Hinter und an der
benachbarten TiKWaH-Bastion
der Hoffnung resoektive Brfürchtung (namentlich
der Auferstehung gar zu ewigem Leben) vorbei öffnet einem ausgerechnet der Heteronomismus äh sich
aus dem/zum Rampenturm desselben, so manchen,
falls nicht allen Leuten, ein Tor [Abb. Torflügel offnend]
und der Weg [Abb. von oben] hierher, in den folglich/also
überhaupt kaum je als solchem erkennbaren eben um so
wirksameren Irr- und zumindest insofern euphemistischen 'Garten', immerhin
sprachlicher bis überhaupt semiotischer - zumal
reduktionistischer - Schönfärberei und gleich noch weitergehender,
möglichst dichotomer Vereinfachungen, unauffällig
und möglichst schnell eben hauptsächlich an bzw.
hinter der randlosen/'ganzen' Anderheitsmauer
'vorbei durchaus 'öffnet''.
Wenigstens kurz (immerhin mit A.K.), gleich zur Als-Struktur
(gar des Fragepartikels
MeM): Was, wer
bis wie?:
Ich erkenne etwas immer als etwas. Diese Zeichen
hier etwa als Buchstaben und gar Wortfolgen (falls
des Lesens dieser Sprache mächtig - übrigens so 'schnell', dass micht nur das hier psycho-logischerweise
'grün' vorgelesen
würde, obwohl es doch nicht gerade so schwarz geschrieben
steht), dies oder jenes sofort
als Tisch oder als Mauer, hier immerhin als Foto (gar auch von dieser Burgfestung), als Pflanze (gar spezifischen Namens, respektive ihrer – wie auch immer
'vertrauten' - Art) oder als Menschen (nicht
selten gleich auch noch mit weiteren Eigenschaften bis
Beurteilungen), als zur Klasse/Kategorie
der entspechenden Gegenstände/Ereignisse/Wesen
gehörend, die ich lebenslang gelernt habe und
allenfalls formel'/spachettikettlich'
und was den Differzierungsgrad
der Details angeht, zu modifizieren vermag. Zwar kann ich mich dabei irren und
verbessern oder verschlechtern (vgl. insbesonder A.K.) - doch hängt dies werder von der Entscheidung für eine detailierendere
oder eine generalisierendere Richtung der begrifflich-denkerischen
Kategorienwahl, npch davon ab, ob es sich um
Konkretum/Kongreta oder um Abstrakta/Abstraktum (gar in i/Ihrer An- oder
Abwesenheit respektive Existenz bzw. immerhin Denkbarkeit - also wird bis ist /es/das droben
mit Undenkbarem etwas schwierig) handelt. Zwar stehen Kategorien
namens: 'Ding', 'Ereignis', 'Person/Wesen' und sogar 'unsicheres' respektive
'Unbenanntes bis Unbekanntes' zur Verfügung - aber überhaupt nicht (wenigstens unreflektiert, etwa biologisch, nach ''wichtig oder ignorabel')
als-zu-kategorisieren geht kaum, bis überhaupt
nicht, und ist dabei 'inhaltlich' nie alternativlos so eindeutig, respektive
zwingend und 'unbedacht' diese Wahl auch immer bzw. jeweils zustandegekomme
sein mag. - Dass ich/jemand sie verbessern und/oder
verschlechtern kann widerstreitet immerhin der – zumindest latent omnipräsenten - These, sie
sei vollständig determiniert, und jener es gehe nur um richtig
oder falsch bzw. wo auch immer dazwischen bis
ganz, oder genau, daneben.). [Abbs. Knicks
auf Stuhl und knixender Stuhl]
‚Ein Mann steht an der Ecke.
Ein anderer kommt dazu, spricht kurz mit ihm, und geht dann weiter‘. Als was wir ihn, bzw. das, sehen/einordnen, welche
Vorstellung
wir ‚haben‘/wählen,
entscheidet ganz Erhebliches (V.F.B.)
vom ‚Uniprofessor‘ (der – na klar - auf jemanden
wartend beispielsweise nach der Zeit gefragt wurde) etwa über einen kriminellen ‚Dealer‘, bis zum konspirativ
verabredeten, gar nicht mal mehr Menschen: ‚Terroristen‘.
Ist der/dem hebräischen OT: Pe, bzw. ohne
‚Kontrapunkt‘ / Dagesch darin, Fe
Laut-Zeichen/TaW dieser eben zusammen mit der quasi
gegenüberliegenden daher (von hier aus, und
insofern wechselseitig hiermit jeweils) 'unsichtbaren' Widerspruchsbastei,
des einem zumindest dann/aktuell ‚Neuen‘.
Auch das gärtnerisch Labyrinth(ische daran und darauf) ist - und zwar auf diesem Level wohl geradezu wirknotwendigerweise,
da und soweit es Vorstellungshorizonte
des respektive unseres ‚Denkens‘ (zwar im engeren Sinne
doch eben deswegen inklusive Empfindens) als solchem und als Ganzes
überhaupt
angeht – kaum als solches Irre(gehe)n (bzw.
überhaupt nicht) zu sehen/bemerken, und architektonisch
schon gar nicht unmittelbar zu
erkennen
– doch ist es zumindest nicht wenuiger omnipräsent
da, und manchmal deutlich zu bemerken, als jene bemerkenswerterweise gerade technische‘'Lösung‘ sowohl zur Gefangenhaltung des,
als auch zum Schutz vor und selbst vom Ungeheuer ‚Minotaurus‘, im griechischen Mythos/Topos.
Von besonderer Bedeutung dabei und daran ist, dass bzw. ob ‚es/etwas‘
(also gar eine ‚VerIrrung‘)
von mehreren bis vielen Menschen ähnlich bis gleich gesehen, gemeint und/oder verstanden bzw. verwendet
respektive Ihnen allen –
oder etwa nur/immerhin mir/wenigen alleine – auf- bis vorgegeben wird. – Gemeinsam,
namentlich im synchronisierten (womöglich auch noch rhythmisierten)
Gleichtakt, in die Irre zu gehen, fällt bzw. ist ja sehr oft noch leichter, als
dies (oder gar etwas Abweichendes, ein quasi Gegenteil davon) alleine respektive gegen
den (vorherrschenden, politisch-kulturell
korrekten oder
Partikularinteressen
maximierenden) ‘mainstream‘, zeitgenössisch (zumindest lokal bzw. vorgeblich) allgemein für
selbstverständlich bzw. für nötig
bis richtig gehaltener
Vorstellungen
und
Verhaltensweisen,
zu tun. Die Wege, gar
Autobahnen, sind besser ausgebaiut als die kleinen
Feld- und Waldwege zu den und der einzelnen Details. Wo sonst kaum noch ein
Mensch zu finden ist. [Abb. Eingemauter,
groß7üz9zer Weg hinter/um Hoffnungsbastion] Staus und Baustellen auf den
großen, gemeinsamen Wegen verzögern zwar auch da manchmal das Vorankommen, doch
(zumal insgesammt)
nicht so sehr wie das Enden der kleinen Wege einen/Sie gar im Niergendwo (Gebiet)
eben zwischen Wandel und Ruhe - anstatt in einem
dieser 'Zentren' - ab- und aufhält.. Zumal auch
viele der großen Verkehrs- bzw. Interaktionswege in wenigstens zwei(erlei) Richtungen - also immerhin auch zurück (vor den Richtungs- bzw. Orientierungs-Irrtum)
'führen' äh benutzt werden (können).
So wäre und ist es zwar auch kaum vorstellbar
erstaunlich würde, gleich gar weltweit (doch selbst
regional - etwa aus fachklicher, aus einer
kulturellen und/oder aus einer interessenspezifischer Perspektive), auch nur einmal an einem einzigen gewöhnlichen Tag, exakt soviel
(respektive 'nur' das) - gar durchaus berichtenswert Releantes -
passieren, wie eben in einer, gar 'der', Zeitung (bereits
abgesehen davon, dass immerhin manche Medien manchmal, von Erscheinungsterm zu Erschinungstermin, gar von Tag zu Tag,, und erst recht etwa
Printmedien untereinander unterscgiedliche Umfänge,
wie z.B. Seitenzahlen, Sendedauern und Erscheinungsintervalle bis
Sondertermine, 'breaking newas'
etc, aufweisen) Platz hat oder findet. -
Überraschender als, wie viele Medienleute (dennoch
oder eben deshalb) suggerien bis behaupten
eher auch noch 'den' (unabhänigen,
objektiven, ausgewogenen üü.) denn nur
'einen', zumal Über- oder (gar spezifiziert,
zumal live 'teilnehmenden', scheinbar persönlich primärerfahrenen)
Einblick zu 'liefern'/repräsentieren äh zu ersetzen, ist wohl: Wie sehr,
so viele Reziperende -
zumal in (deren bis i/Ihrer) begenzter und gar dahin gelenkter Aufmerksamkeit -
immerhin den häufig durchaus entscheidungsrelevanten Eindruck (längst nicht nur oder erst was das Kaufverhalten
angeht) haben, wo s(Sie nicht sogar noch
fest überzeugt sind (gar hinreichend umfänglich
bis Schlimmstenfalls eher 'über'-)informiert
zu sein/werden. (Bekanntlich ist äh wäre
'spätestens' unser Unwissen - selbst ja nur qualifuzierte
Teilmenge der 'unknown unknown'en
Unkenntnis - ein zu ungeheuerlich anderer,
gewaltiger Raun wo
nicht Angrund.) [Abbs. Journalistin/ancorwoman a.D. äh Schwiegertochter knickst vor ihrem/ihrer
König/in?]
Vorsicht, Skepsis, Kontrollen und so weiter sind eher Freunde und hilfreiche Gegenüber, den etwa Feinde des/von Vertrauen/s. – auch Vorsorge ist nicht das Gegenteil von Zuversicht etc.pp..
#hiertfoto
pic-c/Esp-c--cristina_curtsies0002.jpg
-------
-
Also, erstens irre ich mich voran; und zweiten zeichnet sich qualifizierte
Prophetie dadurch aus, dass sie ‚unrecht hatte‘, sich ihre Vorhersagen nicht
erfüllen, weil Maßnahmen zu deren Abwendung erfolgten! – Nur traue
ich bereits meiner politischen
Klasse nicht – und, von mir mitfinanzierten, ‚Medien‘
noch deutlich weniger: Also Kontrollverfahren
und
Medienkompetenzen bis
Kritiken
nötig
verfehlbar.
#hierfoto
Verwechslung bis Vertauschung von Ordnung (oder
immerhin deren Aufrichtung bzw. Erhaltung) mit Sicherheit (wenigstens
aber Geborgenheit). #hierfoto
,Bei bis wegen aller Hetzte (nicht immer allein auf Seiten der Nachrichtenproduktion) und seinem (zumindest vorgeblichen) Bedeutungsaufgeladenheitsbedarf, das also zumindest für wichtig (quasi ersatzweise bzw. instrumentell beabsichtigt auch 'skandalös' oder sonst ‚aufregend‘) Gehaltene bis immerhin scheinbar Neue (aber besser durchaus noch in den Erwartungshorizont aktuell und 'kulturell', zumal kollektiev/bezugsgruppenspezifisch - überhaupt Vorstellbaren und dessen Wandlungs- bzw. Reitztolleranzen bzw. Grenzen, wie und vor allem in das strukturelle Einteilungsschema des 'Mediums' passemde) zumal einzelne Ereignis (gar eher 'aus', den, als 'in dessen erwarteten - bzw. sich und/oder anderen so erklärten bzw. in mindestens doppelten Sinne 'von' i/Ihnen erwarteten/vermuteten - Zusammenhängen') zu 'berichten' - bieten eben auch all jene, kaum entberliche Helfer bis immerhin institutionalisierte Agenturen, wenigstens das (zumal an sprachlichen und optischen Bildern / Begriffsbildungen) an, was andere Medien (also auch) schon haben, bringen, wiederholen und audwalzen - bis dann eben (tendenziell, jedenfalls für/gegen substanzielle 'Problemlösungen' zusätztlich meist 'zu, bald') die nächste 'Hyper-Haip-Sau' (die gar möglichst ein Unglück oder Skandalon, gerne auch im so schön weltoffen internationalisierend erscheinenden Ausland, 'betreffen' sollte) wiederum, 'alle Leute' fast 'zeitgleich' kanonisch (und durchaus bzw. solange dafür engagiert bis empathisch; vgl. etwa 'Spendenaufkommen für ...') verbindend, gemeinschaftlich, bis 'gesellschaftlich' 'durch's' (namentlich, gar möglichst unausgesprochen, wider die abweichenden Sprachregelungen, Auffassungen, Perspektiven und Interessen des und der Anderen) für global (gleichartig) gehaltene 'Dorf getrieben wird'. (Um hier eben 'brav' konsensbildend und wenigstens scheinbar Verstehensaufwand sparend, noch einer etablierten Wortwahl zu folgen/'gehorchen', die bereits für einemn häufiger, gar durchaus selbstkritisch bis selbst- oder ihn erhaltend, an- und aus- bis vorformiulierten Aspekt - so oder so ähnlich für notwendig gehaltener, jedenfalls fortgesetzer, medialer eyetemischer 'Selbstverständlichkeiten'/Selbstverständnisse - etabliert ist.)
Auch das hebräische Mem gesptpchen /ni/ - bekanntlich artig 'wer'-fragend - 'als' (Partikel/'Vorsoölbe') und sogar (zumal vergleichendes) 'wie'-Fragewort (gar der Vorstellung[en] / Phantasie) bis hinauf in den eben eckichen Turm des Hochschlosses.
Ich denk,
micht tritt ein Pferd - dabei war's wohl doch eher
ein Flugzeugträger.
Gerade
auf Basis der beiden basalsten
Modalitäten wissenschaftlichen Denkens läßt sich, mittels unterstelltem Dezimalsystem undTrignometrie der euklidisch 'flachen' Ebene, vielleicht verdeutlichen, dass und nur inwiefern auf beiden Seiten des mathematischen Gleichheitszeichens/logischen Denkens, semiotisch eher selten (etwa ganz am Ende einer Beweißführung, q.e.d.) genau das Gleiche z.B. '5=3' steht, während, obwohl und inwiefern es - von ja durchaus vorkommenden logischen, darstellischen und sonstigen Fehlern abgesehen - mathematisch doch das Selbe ist: '3 = 2 + 1' oder aber, mit einer kleinen Entschuldigung bei jenen, die das (namentlich 'Ganze Zahlen', 'Algebra' und so fort - noch) nicht verstehen sollen oder dürfen, '2+1=(27-30')*-1 , '2+f+3-7=5+5-7' äh 'f=3' sind (und zwar nur maximal vereinfacht/reduziert) mathematisch gleich(wertige Größen), doch immer noch und ganz offensichtlich doch nicht 'wörtlich' genau das Selbige (weder jeweils hüben und drüben vom sogenannten 'ist-gleich', noch was diese hier 'Term' bzw. 'Gleichung' genannten mathematisieen - eben zugleich reduktionistisch gleichen und gleichzeitig holistisch ungleichen - Sätze selbst hier untereinander angeht).
Und das viel, etwa auch als ‚Intelligenzbeweiß‘,
bemühte ‚a²*b²=c²‘ in/an jedem Falle eines rechtwinkligen Dreiecks nach (und gar eher auch schon vor) Pythagoras
bezeichnen und meinen bekanntlich nur
zusammengerechnet/‚aufeinandergelegt‘ die selben Flächeninhalte (eines
zumindest gedachten rozen Quadrates
mit/aus/über/unter/an der längsten einerseits und den beiden übrigen blauen und
grünen zumindest virtuellen Quadraten gemeinsam anderseits) nicht etwa dern Lagen, einzelne Umfänge oder gar Richtungen, Farbe pp.
wären und sind (zwar – bedingt sogar vor und
nach geometrisch-wikipedischer
Umformung/Beweißführung – mit sich selbst identisch, doch dem je Anderen nicht) gleich (auch ‚nur‘/immerhin groß).
[Muss denn Dein/mein
schrecklichstes Schrecknis nicht
mehr/weniger als Eures/Ihres entsetzen]
Sich selbst / Anderen
Vergleiche verbieten zu s/wollen,
gleich gar als ‚Relativierung‘ (nämlich
des/von in gerade solche / ausgerechnet diese Beziehungsrelation-Setzens, zumal
mit Absoluten/m), kollidiert zu sehr/notwendigerweise
dualistisch mit identifikatorischen Mustererkennungen
/ Analogien überhaupt.
[Wo nichts (als gar unvermeidliche ‚Mythen‘) drin ist – läßt
sich auch Nichts (als gar überflüssige
‚Mythos‘-Vorgabe) finden]
[Wissenschaften,
zumal ‚vergleichende‘ regen sich hieran nicht
etwa auf – verstehen vielmehr Warnungen vor (namentlich univoken /etsem wuwasar/ וּבָשָׂר עֶצֶם) Vergleichen]
Der Irrtum könnte auch (anstatt singulät ‚nur‘) darin begründet liegen: einen – zumal einander gleichenden respektive voneinander unterscheidenden – Teilaspekt ‚des für’s Ganze Gegenüber halten/nehmen‘ zu wollen/können.
[Ungleichheitsforschung sucht, bis findet,
auch (gemeinsam/wechselseitig ‚verbindend‘
und/oder\aber ‚trennend‘ vetwendbare) Ähnlichkeiten – anstatt Selbigkeiten]
Suchhubschrauber(hangar)
auch der Lagezentrale vermögen hier
den Berg/Felsen zu ‚öffnen‘. Grundparadoxon des – gleich gar auch noch gewachsenen – Überblicks, zumal eher
mancher Details, denn seiner selbst – ‚angesichts‘ randloser Überall- und Allzeitigkeiten
einerseits (gar unter Ausschluss der Hoffnung – namentlich auf/von nicht allein
scheinbarer immer gegebener Vollständigkeit des überhaupt
Erkannten/Erkennbaren) und inter
Vergleichsfragen mit und des/der Anderen bis des Absoluten weitererseits.
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Die allgemeine Fünf – etwa im Besonderen/Einelenen aus einem Apfel
und vier Eiern – ist eben längst nicht das Selbe wie die gleich allgemeine Fünf – aus vier Äpfeln und einem Ei – sie haben kaum
dieselbe Form oder Größe, noch das gleiche (spezifische)
Gewicht, den selben Nährwert oder Preis. obwohl es – la polar – gleich viele Lebensmittel,
Dinge/Gedankenkonzepte und gar ‚Wörter‘ zuminfrdt
'Begriffe'/‚Kategorien‘ (doch nicht immer und
jeweils gleich viel davon) und gar doch (sehr
wahrscheinlich) etwas Mehr/Anderes als 'nur ‚reine Sprach(akt)e‘ sind. Warum
bzw. wann gegen Menschen dann, dennoch mit bei, unter und wider ihresgleichen
so vor, als ob dem anders wäre/würde?
Sie sind ich bin das ist |
(immer) besser/schlechter (daran) |
sls |
Sie/Du wir/Ihr/jene der/die/das |
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Wenn bzw. worin sich der König um Euch kümmern soll – achtet bis hofft (zumindest nullsummenparadigmatisch) darauf, dass er sich nicht zugleich in gleichen Hinsichten und Weisen um sich/seiner selbst kümmert.
Zu wollen/erwarten, dass er sich gleich/so um einen/Euch wie um sich selbst/seinesgleichen
kümmert, mag erhebende Aspekte haben, birgt aber unabsehbare, gar unnötige,
Gefahren. Wobei ja ‚der König‘ hier droben durch allerlei andere
Personen/Funktionen substituiert werden kann/soll, zu denen mindestens ÄrztInnen oder SeelsorgerInnen
ebenso gehören mögen, wie sogar/gerade Freundinnen und Freunde (die, jenseits bzw. diesseits von Sympathien und
Erfahrungsgemeinschaften, ja sowohl durch Gemeinsamkeiten mit einem/Euch als auch durch Nicht-Identitäten bis Verschiedenheiten davon konstituiert/begleitet sein können,
bis wollen und sollten).
Zu
den wirkmächtigen Irr(tums)feldern über die Person(en
(bzw. jedenfalls Menschen) gehört insbesondere einerseits der – gar gut begründbare –
Wunsch sie (oder
wenigstens ihre Vielzahl/Vielfalt) abzuschaffen, und weitereseits der
Versuch alles – und zwar ‚absoluter‘ als möglich
– zu personalisieren.
Platon im
Parmenides-Dialog; ‚Eins ist das Ganze. Alles hängt mit allem zusammen,‘
erscheint gar deckungsgleich/konsensual mit den
gängigen Übersetzungen asiatischer Weisheitseinsichten (gar ohne es – zumal deswegen – genauer genommen auch zu
sein, respektive es zumindest und immerhin grammatikalisch, gar nicht singulär
/ ‚vergottet‘ sein/werden zu können – falls es
sich bei hinreichend integral umfassender Beobachtung nicht ohnehin nur um Korrelationen aller mit allen Teilen/Ganz[heit]en, deswegen
also längst nicht nur/ausschließlich um Kausalitäten,
handelt).
Geradezu bzw. immerhin persönlich falsch an dem logisch ja durchaus richtig denkbaren bis gedachten Denkkonzept (der Theorie i.e.S.):
‚Eine/Diese (also insofern letztlich die/Ihre) Person ermöglicht/tut das Verhalten, das es ohne s/Sie nicht gäbe‘ – ist, dass S/sie Personen – jedenfalls Menschen – ja durchaus existieren/da sind. Die Aufforderung und Möglich- statt Notwendigkeit mich selber durch- bzw. auszustreichen mag da noch gerner gesehen werden als die Mord- und Totschlagserledigung, also durch andere.
[Peinlichkeit:
Nur ‚starke/selbständige‘ ich’s können zu einem ‚wirklichen‘,
nicht-deterministisch vorgegeben wir verbunden sein/werden] Was qualifizierte Aufhebungskonzepte auf
höheren Ebenen ausgerechnet, von der Person zur Persönlichkeit
und/oder gleich transpersonaler Arten
eher ermöglicht den ausschließt; ähnlich wie viel, bis nur im qualifizierten
Sinne, ‚starke‘ ich's erforderlich sind/wären (und eben gerade nicht nur
eines davon) um ein/das wir, nicht zu seinem, meinem, und gar selbst Euer Gnaden/Ihrem (heteronomistischen)
Missbrauch zu predestinieren.
[Kernzthese: Sogar
gegenüber der, bei/von Kant dualistisch: ‚Welt der Objekte von ja und nein‘-Genannten, bis dazwischen nicht einmal immer entschieden
werdenden, eigenen
Beobachtungen be- und entstehen Beziehungsrelationen]
[‚Wie wirklich ist die Wirklichkeit?‘ bemerkte bereits droben
P.W.]
Bekanntlich ist auch die Denkform alles Sein und Geschehen habe/benötige eine/einer
persönlich addressierbare/benennbare bis ansprechbare
Wesenheit zuzuschreibende – im Zweifel bzw. letztlich irgendwie ‚schuldhafte‘ – Wirkursache (Causa efficiens) älter als das /
‚unser‘ mechanische/s Zeitalter/Denken der
Neuzeit. Und die bis, oder erst, heute so geläufige Vorgehensweise, die Koplexität auf/durch/als/zur Personalisierung zu
reduzieren, ist ja auch ein Aspekt davon. – Dazu gehört nicht zuletzt die
irrige Auffassung, dass Beziehungen nur zwischen Personen/Subjekten gegeben
seien; hinter der weentliche/unvermeidliche
Verhältnisse zwischen Person/en und nicht-Personen verborgen, verschwiegen,
geleugnet, übersehen zu werden mindestens drohen.
[Abb. Hangartor: Schwer sogar unmöglich erscheint und/oder sei
bis ist und wird es (vielen) das Hochschloss selbst direckt
von hier aus zu erreichen/betreten. Konzeptr gar von
IKS-Hacken und har realisierte 'Flaschenzüge' bzw. verborgene Tore verhindern
ja auch nicht, dass Menschen sich über i/Ihre bis mit und in zumindest deren
Intuition/en irren (kännen):]
‚Willensfreiheit‘, zumal die eigene, nicht ‚nur‘, was schon sclimm und dumm genug wäre bis ist, mit (eigener) Allmacht zu verwechseln, sondern
sogar mit den Ungeheuerlichkeiten beliebiger Willkühr
gleichzusetzen, respektive vervollkommenen zu s/wollen, gehört zu den wirkmächtigen
Irrtümern, die viele Vorstellungen
von, und Debatten über, namentlich
‚menschliche Freiheit‘ (sei es nun eher
paradoxer- oder doch heteronomistisch zu erwartender-
bzw. erfolgreicherweise) geradezu bestimmen.
Nicht jede ‚Leistungsverweigerung‘ ist notwendigerweise eine bzw. zur Inaktivität (schlecht oder gut).
Menschen mögen zwar mit allen anderen Wesen(heiten zusammenhängend) verbunden, doch deswegen nicht unbedingt befreundet sein/werden – zumal mit ihresgleichen nicht einmal zeitgenössisch.
Kausalität - zumal im Unterschied zu und von Korrelation,
dem für
'benachbart' bis 'gemeinsam' angesehenen Erscheinen von eben nicht durcheinader bedingten bzw. von etwas oder von jemand
anderem bewirkten bis kontingenten Phänomenen -
als(o) Ursächlichkeiten,
vorzugsweise - na klsr
- reduziert auf eine einzige, die allein hinreichen müssende, davon
und dazu ausschließlich auf jene des Bewirkens/bewirkt Werdens, die lateinisiert 'Causa efficuens'
genannt und beim Griechen Aristoteles - der das
Werden und selbst der Bewegung Veränderungen brav so sehr verabscheute, dass er
sich/uns ausgerechnet Gott als 'selbst
unbewegten Erstbeweger' vorstellte - immerhin noch nur eine unter drei
weiteren (inzwischen, zumal mechanisch
vollständig geschlossen, weitgehend verachteten) Ursachenvorstellungen
war, gelten als zureichender Grund für alles und
jedes (jede,. Jeden und alle eher bis
insbesondere endlich fest eingeschlossen). Was ausgerechnet diesseits des Grundlosigkeitsabgrundhorroes vollständig veliebiger Kontingenz über beachtliche Überblicks-Lücken hinwezutäuschen sochjt, ohne
deren Fallenchakter zu beseitigen.
Ob eher erwartungsgemäß
oder überraschenderweise sind und werden die wichtigsten Einsichten nicht nur
von zahlreichen, wirkmächtigen Irtümmerm um- bis
verstellt, sondern ziehen solche auch und gerade dann (noch bzw. wieder) an
respektive vermeiden erneute bzw. fortbestehende Verirrungen auch und gerade
dann nicht immer, wenn diese basal entscheidenden Einsichten zutreffend be- und sogar erkannt sind.
So
gilt etwa mindestens denkerische Erfahrung des/eines ganzheitlichen
Einheitskonzepts als wichtige Überwindung der grundlegenden Unwissenheit:
Anzunehmen bis zu wollen, dass ein (jedes)
Wesen, z,B, Mensch, vom
anderen Wesen/Menschen getrennt sei (obwohl oder
weil z.B. ihre Körper unterschiedlich sind, sich änderen
- also insebesonder werden und vergehen - ähnlich
i/Ihre Gedanken pp.) .
Daraus abzuleiten, dass es keune Unterschiede gebe(n dürfe oder werde), dass Alles und Alle gleich (etwa das so
verbreitete Irrdarten-Spektrum, von
'gleichgültig'/beliebig oder deterministisch
bis identisch ,durchaus inklusive) sei respektuive das Selbe (oder wenigstens Komplimentäres)
zu tun bzw. zu lassen, zu denken, zu fühlen, zu sagen etc. hätten - dies
gehören zu den besonders wgefährlichen,
missbrauchsfreundlichen Schlußforgerungen/Verirrungen.
.
Die Klarheit/Reinheit,
namentlich vpn Semiotik, und aktuelle
Undurchlässigkeit bzw. anscheiende Unwandelbarkeit
von Grenzen bzw, (besonders schmerzlichen) Konflikten (welcher Arten auch immer) für deren
Existenz zu halten bzw. diese daher ganz abschaffen zu s/wollen ist auch kein
kleiner Irrtum und alles andere als harmlos..
«Es
ist ein virrulenter Irrtum, anzunehmen, dass wir der
Endlichkeit unserer Vernunft dadurch entrinnen
können, dass wir uns auf eine göttliche Offenbarung berufen.» (Armin Kreiner
mit/nach Schleiermacher) Zumal gerde ‚außer- bis
überraumzeitliche‘ Kenntnisse unserer innerraumzeitlich begrenzten deutenden
Verwendung unterliegen/unterworfen – auch und sogar jene, die ‚unecht‘/wundersam/authentisch.
Ziemlich viele Menschen
sind intuitiv sehr empfindsam für bzw.
gegen das was sie ablehnen, bis fürchten,
oder gar vermeiden wollen (respektive meiden sollen - gerade diese
Orakelprinzip und der Präventsionsgedanke befördern
ja nicht selten 'sich', anscheinend zumindest aber scheinbar, 'von selbst' - d.h. ohne bewusstes oder gar dahin intendiertes
eigenes Zutun (sprich: 'eben durch aktive Vermeiden des- und derselben')
- erfüllende Befürchtungen/ Prophetzeihungen).
Was für eine Bedrohung (der einen Selbigkeit - insbesondere verwechselt/interveriert mit meiner Vollständigkeit,
Geschlossenheit/Kohärenz und/oder der eigenen Absolutheit) geahnt wird
zu ignorieren/verdrängen - oder, was allerdings
seine Relektion/Realisierung erfordern bzw. hoffnungssensitiv bis vertrauensrelwvant mag,
zurück zu weisen - ist ja durchaus verständlich, gar sinnvoll um nicht
von Gefahren- und Bedrohungswellen (Murühy's Law besage ja, dass das was schiefgehen/passieren
kann auch schief geht/passiert - und mache, die also noch Schlimmeres als das Erwartbare erwarten, halten Murphy daher für einen
Optimisten) paralysieren zu lassen / rein fatalistisch werden.
Und
ja, es gibt – jedenfalls gen Osten –
durchaus Hoffnung (Versammlerin und Versammler
sprechen gleich und doch so verschieden bleibend wie der Ot
PE פ in sich
selbst berührungslos eingerollt, größer geschrieben wird) Ich vergleiche Dich
meine Freundin einer .... Ich vergliche Dich mein Freund einem
.... the choise is yours.
Die (respektive zumindest eine) Gleichheit zwischen und der Menschen, und selbst bzw. gerade Menschinnen, muss zwar nicht die einzige berechtigte respektive tragfähige Gleichheit sein/werden, doch ist gerade sie als Identitätsvorstellungsvariante aller mit allen zumindest missverstanden, wo nicht eine der bis die perfidesten Ignoranzversuche wider die Freiheit überhaupt.
Das Güterwert gleich/ungleich Marktwerte und gleich/ungleich Leistungswerte Problem ist zumindest nicht weniger komplex – lädt also viel/e zu Vereinfachungen, sprich (insbesondere kontrafaktischen) Gleichseitzungen, ein.
Analogieschlüsse – etwa nach dem uralten Mustern: ‚Wie oben so unten‘. / ‚Wie der Herr so's Gscherr‘. / ‚Wie im Kleinen so im Großen‘. oder entsprechend des Spiegelsymetrischen, exemplarisch ‚Wie Du mir so ich Dir‘. –
Schlussfolgerungen, die eben nicht (so) direkt aus empirisch vorfindlichen (gar intersubjektivierbaren) Fakten, sondern aus Schlüssen (durchaus sogar emotionsarm und insbesondere eindeutig/deutungsintensiv daraus) abgeleitet sind, nennen immerhin Militärs: bekanntlich ‚Russisches Roulett‘.
Denn bei, wegen und trotz einer durchaus verhältnismäßig hohen rechnerischen Wahrscheinlichkeit, zutreffend eine richtige – also in aller Regel leere – Kammer des Trommelrevolvers zu erwischen und bei der gleichzeitigen Unausweichlichkeit überhaupt handelnd (gar ‚wahlfrei‘ selbst) abzudrücken – ist und wird die peinliche ‚Schicksalhaftigkeit‘ des kontingent ‚Zufallenden‘ darin und dabei Wirklichkeit; nur eine ganz bestimmte Kammer und immerhin glücklicherweise nicht alle davon (eben sicher die, gar tödliche, Patrone und die Wahrscheinlichkeit inklusive) zu erwischen.
Insgesamt gesehen gehen Analogieschlüsse
meistens hinreichend gut – nur ausgerechnet
Ihr, ausgerechnet immer nächstes Mal besteht (immer
wieder) das volle (ggf. kalkulatorisch
sogar recht exakt angebbare zumindest von Null und i.d.R. auch von 1/6 bzw. 1/8 verschiedene) Risiko,
falls Sie so (analog oder gar univok) schießen äh
(namentlich sozial
aus-)schließen. Meist – also nicht
absolut immer – lassen sich immerhin alterniernde
Möglichkeiten, sogar des Schlussfolgerns / Denkformen findend sogar solche
zum Schießen.
«Die Vielfalt bleibt, sie
nimmt eher noch zu. Also müssen [sic!] wir Brücken bauen, immer wieder, müssen
[sic!] verbinden, Wege vom einen zum anderen
herstellen. Die verschiedenen Sichtweisen
bleiben verschieden. Alles was wir tun können ist immer wieder neue Übergänge
zu finden. Zuweilen ist es schwer und scheint unmöglich. Und zugegeben die
Vielfalt der Perspektiven ist verwirrend, sehr sogar.
Aber es ist auch eine gute
Chance, neu und anders weiter zu machen. Das Gute daran ist: Das Leben bleibt –
wie ‚die Welt‘ – komplex(er als solch indoeoropäische
Singularbegriffe – gemeinter Ganzheiten –
suggerieren), und das sollte auch so bleiben,
wenn wir darüber und über uns nachdenken.
Komplex heißt nicht reduzierbar auf eine einfache Gleichung. Die Summe Mensch ist mehr/anderes als seine/Ihre Teile. Für eine einfache Antwort ist es zwar nie zu früh oder zu spät, wie jemand will. Aber am Ende ist der Mensch für eine einfache Antwort dann doch einfach zu viel.» (Gert Scobel; verlinkende Modivikationen O.G.J.)
Nicht selten bis zunehmend (wo ‚Glauben/Vertrauen‘ als minderwertige Unterform des ‚Wissens‘ betrachtet) wird Bewusstheit von etwas, oder immerhin scheinbar qualifizierter ‚das Bewusstsein‘ davon/darüber mit dem (gar auch noch demenstprechenden) Handeln gleich und in eins gesetzt - die so öminöse lebendige Lücke des für einen 'rein motivatorischen' gehaltenen Abstandes.zwischen der Sphäre des Denkens und der des Handelns 'übersehen'/'überblickt'/nur im Geiste/Traum übersprungen atatt auch physiologisch übertanzt/durchschritten/durchsprungen.
Ein wichtiges Problem des
Vergleichens besteht bekanntlich in dem basalen Zusammenhang: Eine wesentliche (gleichwohl weder hinreichende noch unbedingt
notwendige doch 'gute'/wirksame) Voraussetzung dafür, dass jene (gar Mehrzahl von) Menschen, die sich (ohnehin) regelkonform verhalteb
wollen, dies auch wirklich tun, besteht darin,
dass i/Ihnen daraus nicht ständig nur - und zwar insbesondere systembedingt administrt - Nachteilke
zuwachsen (z.B. dass 'der, gar steuerfpflichtige, Ehrliche [nicht] immer der Dumme
ist', 'der Kräftigere mehr bekommt', pp. vgl. F.J.R.). Dies gilt
insbesondere für die (zumal nullsummenperspeltivisch)
Forderung auf den/nach dem Ausübungsverzicht bestimmter Mpglichkeiten
der Ausübung eigenen Könnens. (F.J.R.)
Sowohl die nicht
selbstverständliche Gleichheit der/aller Personen (‚juristischer‘ wie ‚natürlicher‘) vor dem Gesetz (statt allumfassend absoluter) und die
zumindest nicht selbstverständlichere Gleichheit ihrer Zugangschancen
insbesondere zu Märkten sind vzw, wurden/werden
spätestens mit/seit der Moderne auszubauen imd zu
schützen, denn solche Gleichheiten sind keineswegs nur beliebt gleicht gar
nicht bei den Mächtigen, ihren Helfersehelfern
und jenen die es, inbesondedre mittels Auswüchsen/Überteibungen/Überziehungen,
sein, werden oder bleiben wollen.
«wenn Sie [die Bevölkerung] sozusagen keine Kontrolle
des Marktes mehr haben, dann ist der Markt sich selber nicht mehr gleich. Der
ist dann kein Markt mehr im ursprünglichen Sinne. Da ist die Freiheit dahin,
weil wo der Mächtige regiert, da kann sozusagen die Freiheit des Zugangs
überhaupt nicht mehr gewährt werden.» ((D.M.)
Der Vorschlag von R.
Descartes. - genannt Cartesis – zur grundlegenden
Einteilung/Trennung in entweder ‚Geist oder Materie‘ sowie eine (Un-)Art von quasi ‚Zwischenwesen‘ bzw. ‚Zwischenzustand‘
namens ‚Seele‘, etwa in griechischen Denkformen als etwas ‚zwar besonders fein
bzw. veredelbarers‘, doch stoffliches bis
‚astralleibliches‘, unterstellt oder aber (insbesondere
davon) ‚gereinigt‘ und befreitfn allein nur
dem Geist zugeordnet, bis völlig damit vereinigt / dazu verflüssigt.
Diese in/als Strukturen unseres (zeitgenössischen) Bewusstseins durchschlagen Trennungen und die nicht weniger wirkmächtigen und Nachhalt-findenden mechanischen Ordnungseinsichten des zur Vollstäbdigkeitsvorstellung seines Inhalts verführenden umfassenden Überblicks mindestens über 'die Natur', namentlich mittels Mathematik gerade Sir Isaaks gehören zu bis sind die entscheidenden der irrigen Denkweichenstellungen der frühen Neuzeit und resultieren nicht zuletzt aus den Erfahrungen des verheerenden - wenig, und schon gar nicht reflektiert, 'erinnerlichen', also besonders nachwirkenden - 30-järigen Krieges, der Europa und sein 'Denken' in inhaltlichen wie persönlichen Beziehungshinsichten so kaum-vergleichlich erschütternd in chaotische Grenzerfahrungen zwang, dass nach jedem äh dem (vermeintlichen) Strohhalm der - also notwendigerwese dann und dazu absoluten - Ordnung gegriffen wurde äh natürlich habe gegriffen werden mussen - da dies 'angeboten' wurde, willkommen war und insbesondere daher möglich erschien.
Bereschit/Genesis 1,26a
... åðúåîãë åðîìöá íãà äùòð íéäìà øîàéå
26 And G-d said, Let us make man in our image, after our likeness; ...
åðúåîãë åðîìöá
kidemutenu betzalmenu <-
wie Gleichnis-unserem-nach Ebenbild-unseren-in <-
As our image In our
photographer <-
image; úåîã DM(u)T Photographer; íìö ZLM
åðìù úåîãù {ììâá} {åîë} {éôë}
{ïîæá} {ë} as our image
åðìù íìöá In our photographer
íìö TZLM abtauchen, kingen,
Schatten/Foto, Ebenbild, humpeln Rand
zade Lamed Lamed 1 [tsalal] tauchen,. versinken, tief fliegeb
)-> Wasser klären/klar machen)
zade Lamed Lamed 2 [tsalal] klingen (von Tönen)
zade Lamed Lamed 3 [tsalal] beschattet
sein
zade Lamed Lamed Jud [tselali] beschatten Adj.
zade Lamed Lamed Jud Taw /tselalit/
Silhouette, Schattenriss
Zade Lamed Mem /tsilem/ fotographieren íìö photograph
Zade Lamed Mem /tsalam/ Fotograf (Mehrzahl: Zade Lamed Mem Jud Mem)
dito. /tselem/
Ebenbild, Götzenbild (Plural tselemim)
= Gottes Ebenbild
tselem-eloxim (alef lamed chet jud mem)
zade lamed
men wawe taw /tsal'mavet/ Finsternis, Totenwelt
........ (Filmkannera) ....
Zade lamed ayin
/tsala/ hinken, hunpeln
Zade lamed ayin
/tsela/ Rippe, Seite, Rand
Zade lamed ayin o nun /tsalon/ Viereck, Poloygon
Dass und da es gar überhaupt Möglichkeitsbedingung der
Verbindung / Koperation bis Empatie
(der und des überhaupt äh immerhin Selbstständigen) mittels WaW - also durch die dialogische 'und/aber' Konjunktion (auch boolsches 'oder' inklusive) - bleibt, eben LO keine Einheit sein/werden zu können in der, für oder
durch welche, der/die/das Andere ACHeR bzw. Einzelne ausgeschieden bis vernichtet werden,
sondern nicht LO immer nur 'für sich alleine' LeBaDo åãáì bleinen
bzw. ewig einsam sein/werden muss - steckt eben tief und findet sich drüben und
droben hinter den systemischen Mauern des Hochschlosses bereits in der Kellerbasis des exkigen
Wie CHa-Frageturms..
דמות DMuT Blut, Schweigen, Unklarheit, Dämmerung, gleichen/ähneln, Vorstellungsbild, Meinung
dalet mem /dam/ Blut /dom/ dalet o mem still, schweigend
dalet (jud) mem dalet
waw mem /dimdum/ Unklarheit,(->
Zwielicht, Dämmerung)
......
dalet mem he /damah/ ähneln, gleichen
....
(vorstellen scheinen, 'glauben') .....
dalet mem he /deme/ Atrappe
......
dalet mem u jud /dimuj/ Vergleich /damuj/ in Form von .
dalet mem u mem /damum/
stumm /dimum/ Blutung (die)
....
dalet (jud) men o nun Dämon
dalet mem u ayin /da'mu'a/
verweint, tränenreich
dalet mem o kaf resch tet jud he /demokratja/ Demokratie
dalet mem u taw /demut/ Gestalt, Vorstellungsbild,
Image (dalet mem jud
o taw)
->
Porträt -> mindern, herabsetzen, abschätzug
beurteilen
/dami/ blutig Adj.
dalet mem jud /domi,
demi/ Schweigen, Stille
.... in der Blüte seiner Jahre .... S. 116
dalet (jud) mem jud o nun /dimjon/ Ähnlichkeit, Phantasie
dalet mem jud mem /damim/
Geld, Wert, Kosten íéîã
....
dalet ayin /de'a/ Wissen, Kenntnis òã sei òéã Mehrzahl: íéòã S. 117
dalet ayin he /de'a/ Ansicht, Meinung äòã opinion
Skepsis und Zweifel sind keineswegs Gegner oder gar Verhinderer von vertrauensvollen zwischenmenschlicher (oder gar(immerhin innermenschlicher) Beziehungen / Verhältnisse.
Irrig ist schließlich und nämlich auch die Meinung, äh (und zwar nicht etwa allein westlich ‚aufklärerische‘ oder etwa östlich ‚naturanpasserischer‘) Überzeugtheit davon, jeden Irrtum, bis einen bestimmten – gar insbesondere akso diesen Irrtum –, als solchen wahrnehmen zu müssen (ound/also immerhin zu können). Vielmehr 'beruhen' beispielsweise viele motivationale und lebensenergetische Fähigkeiten persönlicher bis zumindest kultureller (wo nicht auch zivilisatorischer) Arten' 'auf'/'werden angetreiben von' / aufrechterrhaltenen durch Überformungen/Überwindungen des (insofern zuvor- bis dennoch-tatsächlich) Vorfindlichen (mit diesbezüglich zwar sogar 'kontrafaktischen', eben die Gegebenheiten - und sei es auch 'nur'/immerhin mittels [Um-]Deutungen, die aber nicht etwa notwebdigerweise Betrug sein [oder gar 'bleiben'] müssen - [um]gestaltenden bis kreativen Handhabungen/Manipulationen). Menschen verhaalten sich durchaus auch nach dem wie 'die Welt' ihres Erachtens (gar besser) funktionieren sollte, nicht allein anpassungsgehorsam so wie sie. i/Ihrer und/oder anderer Leute Meinung nach, derzeit (gar/eben als unzureichend angesehen - änderungsbedürftg bis hoffentlich änderungsfähig) funktioniert.
[Von der Gartenpforte des
Friedhofs de4r Hoffnung, äh des Offiziersgartens, am Gewissheitenumgehungswege
der Michaels- zur Gartenbastion] [Von der ‚Gut und Böse oder Jenseits-davon
Bastion zu jener unter Gartenende am Michaelsflügel des Hochschlosses]
[Abbs. hinüber gen Westen oder gen Osten]
[Abbs. hinauf zum Selbstfragenturm, Anderheitsbau, MiCHaELfragenturm und/oder/aber G'tteskindschaft]
[Abb. Blick von Straße an Festung und des Hochschlosses Michaelsflügel hoch]
Insbesondere wesentlich sind/werden - zumal auf und von dieser Bastion hier 'unter der südlichen Sonne' aus - wo
(namentlich etwa: gen Osten 'zur' Hoffnung/TiKWaH bis öffentlich bewacht oder randlos gen Westen entschieden herum; frei durch Mauern oder Luft hindurch)
und wieweit hinauf
(namentlich 'offensichtlich' in: Selbstturmfragen, Anderheitenbau, MiCHaELturmfragen, G'tteskindschaft, Fülle oder immerhin Burghof pp. - 'es' bereits geht bis möglich werden/gewesen sein kann)
Fragen der Überwindung/en.
Ein bis der fürstliche Fehler: Verwechselnde Gleichsetzung/en von (zwar mehr oder minder authentisch treu formulierungsgenauen - insbesondere aber empirisch kontrafaktischen) Wortbekenntnissen der/zur Überwindung - mit relationalen Vertrauens EMuN ïåîà, bis sogar an Stelle gegenseitig qualifizierten Glaubens EMuNaH äðåîà.
Abb.???
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Sogar gerade ohne Theodor Fonatane etal., ‚ein sehr weites Feld‘ – irgendwie gezielt oder auch nicht. |
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[Orientierungsangelegenheiten – weit verbreitet] |
‚Labyrint-isches‘ immerhin emblematisch überwindbar zu betrten erlaubt bis ermöglicht. |
[Wozu, außer um Menschen/Kinder damit zu quälen, werden Aufgaben noch geeignet? – ups – Kein Ziel zu haben |
kann & darf ein legitimes Ziel sein: Unvertaktet, |
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Zielübereinstimmung zu unterstellen irrt – genau genommen allzumeist! |
[Wie auch immer ‘aimed‘ verstanden] |
Vorweg, oder ‚für jene, die es nicht genauer wissen wollen‘ (N.N.). Hier – noch so begabt bis berufen/bestallt – mit Boris Gründel ‚beweglich medial‘ mündlich ausformuliert: |
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[Kritische Wahrnehmungspräzision in/aus mindestens zwei
Richtungen] |
Gleich gar bei Intuition „geht es um die Fragen: ‚Ist das wirklich gut für andere?‘ – ‚Gut für andere‘ das heißt: bringt es Sie zu
sich? Zu Ihrer Stärke, zu Ihrer
Möglichkeit, zu Ihrer Freiheit, zu Ihrem Weg? Das ist eins: ‚Tut
es den anderen gut?‘,
wäre die Abkürzung.“ |
[Ostwärts und oder gegen westwärts – immerhin nicht vereinzigend gemeint] |
Und in gleichen Weisen geklärt:
‚Ist das gut für mich?‘ – Beides: ‚Ja‘? |
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Doch falls DU, euer gnaden es
ausführlicher geführt haben woollen [sic!]
dürfen: |
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[-Manche stört ‚das Gesagte‘.--andere ‚das Gemeinte‘- , dritte hingegen …] |
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„Gehe
gelassen“ |
[qualifizierte Stärke/chsak kommt
nicht von/aus |
„inmitten von Lärm und Hast“ mindestens das abendländische ‚Ruhe‘-Verständnis irrt: |
“Go placidly amid the
noise and the haste, and remember what peace there may be in silence. As far
as possible, without surrender, be on good terms with all persons. Speak your
truth quietly and clearly; and listen to others, even to the dull and the
ignorant; they too have their story. Avoid loud and aggressive persons; they
are vexatious to the spirit. If you compare yourself with others, you may
become vain or bitter, for always there will be greater and lesser persons
than yourself. Enjoy your achievements as well as your plans. Keep interested
in your own career, however humble; it is a real possession in the changing
fortunes of time. Exercise caution in your business affairs, for the world is
full of trickery. But let this not blind you to what virtue there is; many
persons strive for high ideals, and everywhere life is full of heroism. Be
yourself. Especially do not feign affection. Neither be cynical about love;
for in the face of all aridity and disenchantment it is as perennial as the
grass. Take kindly the counsel of the years, gracefully surrendering the
things of youth. Nurture strength of spirit to shield you in sudden
misfortune. But do not distress yourself with dark imaginings. Many fears are
born of fatigue and loneliness. Beyond a wholesome discipline, be gentle with
yourself. You are a child of the universe no less than the trees and the
stars; you have a right to be here. And whether or not it is clear to you, no
doubt the universe is unfolding as it should. Therefore be at peace with God,
whatever you conceive Him to be. And whatever your labors and aspirations, in
the noisy confusion of life, keep peace in your soul. With all its sham,
drudgery and broken dreams, it is still a beautiful world. Be cheerful.
Strive to be happy.” – Max Ehrmann since 1927 |
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soweit und wo es ‚Vita Aktiva
(inklusive ihrer Geschwindigkeiten und Lärmereien)‘‚als asketische versus libertinistische
Alternative/summenverteilungsparadigmatisch gelichrangige
Gegner im/als entwerde-oder (rein ohne) Vita Contemplativa
sieht/lehrt/will/verspricht/verlangt. [Wobei gerade das
US-amerikanische ‘you‘ durchaus als |
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[Weltrekord: 315 Knickse in 300 Sekunden] |
‚Denn‘ vor
Anderheiten, Kunden und Prüfungskommissionen genügen (scheinbar
bis anscheinend)
abendländisch ‚virtuell( |
[A curtsey launch – im ‚Fitness‘-Verkleidung muss man die Knie beugen; vor dem Tabanakel kann auch frau dürfen] |
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und ‚(mit/bei
sich)
alleine‘, gar ups-vorm |
[Wer sich nicht respektieren kann, braucht dies vor anderen, bis mit Hoheiten, gar nicht erst zu heucheln, äh zu versuchen] |
Reverenzen werden durchaus anstatt Zustimmung erwartet, bis häufig irrigerweisen dafür (für ‚inhaltlic sachliche‘ Bekenntnisse) gehalten; |
[Vexierbild - Irrgartenbastion] |
|
dabei erleichtern sie ‚Nein’s zumindest/zumal sich selbst gegenüber. |
|
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„und denke an den Frieden der Stille.“ Doch wörtlicher ‘may be‘ enthält des ‚Urtexteses‘ (und sei es wünschen/segnen) bis Geschehens Offenheit/en deutlicher. |
|
[‚Frieden‘
(auch
nur/immerhin jender ‚der Burg bis des Rechts‘), ‚Toleranz‘, ‚Mäßigkeit‘,
‚Selbstverzicht‘ pp. sind nicht weniger strittige als streitbare
Angelegenheiten mit |
Dass/Wie ‚äußere stille‘ was auch immer bewirke, halten wir bei aller Schabbat- und Wüstenerfahrung fü+r einen deterministischen Irrtum, der wechselwirkende Erleichterungen zwischen ‚innen unde außen‘ keineswegs verrstellen/leugnen muss. |
[Klar ‚nervt/verfehlt‘ auch das ‚klingendste Spiel‘ / Auftreten, zumal anderer, gleich gar ‚Ohrenmenschen‘, nicht gerade selten] |
|
[Spätestens ab hier geht es/, em Dichter, um Subjekt-Subjekt-Beziehungenrelationales – eben/aber inkluseive (nicht erst ‚Einsteins‘ gravitative) Relativitäten und (‚Heisenbergs‘ quantische) Unschärfen] |
|
„So weit
als möglich, ohne dich/sich sei auf gutem Fuß mit jedermann.“ Weder
die Empfehlungen |
[anstatt ‚einfältig‘ / ‚rein kontingent-intuitiv‘] |
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[Der durchaus Konflikt |
So Manches hat so gewesen sein dürfen, wie immer es (zumal
Eures/Deines Erachtens) mag. – Wir sehen keinen Reperaturbedarf D/Noch haben
zu gerne‘ bis fälschlich als ‚oberflächlich diffamierte‘ geschäftliche
Beziehungsrelationen verwerflich( |
[ |
Warum
und inwiefern sich in jenen Bereichen, die erst seit ‚dem Humanismus‘ als ‚Privat(sphäre)‘
bezichnet, bis von Menschenrechten,
gemeinwesentlichen Kontrollen zumerhmend/weitgehend
entzogen, werden – weniger oder keine Achtsamkeit bis sogar Professionalität
zulässig/nötig, entzieht sich verständlichen |
|
|||
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[Jedes Ende einer Täuschung und jeder Vertrauensbruch sind schlimm, gleich gar vermeintliche. – Von Verzichten auf Vorsicht, skeptische Quellenkritik und Metakognition bis Revision ist, zumal dahert, abzuraten] |
|
Dass ‚private‘ oder |
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„Sprich deine[!] Wahrheit ruhig und klar
aus,“
was aber (zwar ein
‚kommunikativer‘ – gar irgendwie, bis
eindeutig, gemeinter) eben (doch wechselseitig interaktiv deutungsbedürftiger ‚Akt‘) kaum ohne ‚nicht-Kriegs- /
problemfreiheits-Gefährdungen (gar ‚des Burgfriedens‘ / ‚Tabu-Komsenses‘) möglich/erwartungstollerabel
.
was anderer Leute / abweichende, gar
droben partikulare oder
zumindest perspektivische Wahrheitenmehrzahlen
(was, von, über: /alef/) erlaubt / antireduktionistisches bis
antiuniversalistisches
Vorstellungsvermögen
erfordere/erträgt, dass
diesr Turm fast genau
gegenüber,
bereits ausgerechnet militärisch am
Hoschschloss befindlich, zwischen und über Widersprüchen
bis Antrieben,
aufragend/wachend.
[Bereits ‚in
der Debatten Erregung/en‘, nicht etwa
erst ‚im Krieg‘ türmen/fragen so ein einige DeWaRim/דברים (Dinge/Ereignisse und
Worte dafür/Empfindungen dabei adressierend)]
der ‚Ruhe‘-Gefährdungen lauern vom Widerspruch
bis der Kontrastklarheitsmaximierungsverführungen zur/der
Klarheit/Vereinfachung her, nicht nur
Transparenz/en und ups
Rücksichtslosigken/Kompromisse bedrohend,
sondern auch
Werden zum/als Feind des Seins
erklärend.
Vielmehr
geht es hier (bis
des Wissens
erster/größter Meinungenteilmenge)
um ‚sich kommunikativ Verständlich-Machen‘, trotz bis wider allen (eigenen
plus fremden) Überzegungsinteressen genügen dazu
platonische/rhetorische/grammatikalische Exaktheitsansprüche keineswegs
, und sollte/darf keine
intellektuelle / sozialpsychologische / ökonomische / mystische Respektlosigkeit
/ anreizend-überredende Übergriffigkeit ‚inhaltlich‘ (drohend –
als didaktisch/erzieherisch/rettend, äh
‚informativ‘ notwendig)
legitimiert sein/werden. – Was immerhin
meiner/unserer (ob
partikularen oder universalistischen –
mit jud י respektive gestütztem status-‚ut‘-Laut
gekennzeichneten)
Richtigkeit
/tamitut/
תמיתות verwechselnde Gleichsetzungen mit den Wahrheiten
/tamitot/
תמתות (einer
grammatikalisch als ‚weiblich‘ empfundenen semitischen Mehrzahlform mit/in ‚ot‘-Lautfolge
endend) gar insgesamt/überhaupt
verdeutlichen könnte, bis
sollte (anstatt
zutreffend
Erkanntes,
bis bekennend
Behauptetes, reduktionistisch zu singularisieren / monotheistisch zu vergotten).
„und höre Andere an,
auch wenn sie langweilig und unwissend sind,
denn auch sie haben an ihrem Schicksal
[sic! ‚an ihrer
Geschichte ‚/ ihren Vergangenheiten und Zukuinften;
O.G.J. gerade sprachlich/narrativ antideterministisch/beleidigt – doch,
eben metakognitiv Beziehungen-relational
Grenzenfragen
und (nachstehend,
warum auch immer, ebenfalls mit dem Dichter)
‚nein‘s zulassend]
zu tragen.“
[]Zumal diesbezüglich beantwortet
‘gentleness‘ / ‚Lindigkeit‘ Fragen
der Masse (zumal
an
struktureller/universalistischer
Wiederholung bis Werbung)] Gerade
kritisch genaues Zuhören
ist durch Missbrauch des
‚Gehorsams‘-Begriffes zur
Gefolgschaftseinfoderung
in Verdacht
bis Verruf illoyaler Abtrünnigkeit/en
gegenüber jenen Bezugsgruppen bis Gemeinwesen
geraten, die der Vielfalten Vielzahlen (zumal im Meinen / am Denken und
sonstigen Empfindungen be)fürchten
.
[Nicht immer ist jenen Personen zu entgehen,
mit denen wir besser keinen Umgang hätten] „Meide die Lauten und Streitsüchtigen.
Sie verwirren den Geist.“ (sinnend nicht wider
Materie gemeint) lenken unser (gar wechselseitiges) Denken, bis unsere
Konzentrationen auf wesentliche, sogar geisteswissenschaftlich streitende bis
Grenzen erfahrende
Bemühungen, ab –
um-zu Unterstützern bis Opfern ihrer IEinfluss-Interessen
gemacht zu
werden.
Allenfalls
‚Schwerhörige‘ bemerken manches nicht bis benötigen manch verdeutlichend( gart
anstatt laqut)e Hilfe.
[Immerhin, doch nicht nur, Populismen
lassen ihrem, zumindest wütenden gar, Zorn über
Entscheidungsverfahren und gültige Ordnungen, die ihren Zwängen widerstreben
bis widerstehen, auch und gerade ihren Anhängerschaften gegenüber brural-fundamental maximierenden
Ausdruck:
Ihre, vorzugsweise doch nicht immer unhöflich-derben, dabei gar stets Übergriffigkeiten
seien ja schließlich (von alles
rechtfertigenden, omnipräsent apokalyptischen Bedrohungs-, Untergangs- und Notlagen
/ Kriegshandlungen überzeugte) Verteidigungs- bis
Rettungsakte]
Der Verschwörungsmythos beginnt
grundstrukturell, und endet keineswegs, mit der Unterstellung nicht-ich sei zu Bösem fähig; solches müsse ausschließlich defintionsgemäß vom Außen/Andern kommen. . Abb. rotkäpchen mit Curella plus [‚Sklavinnen‘-Befreiungen
nicht ausgeschlossen – zehnerlei Fehler machen besonders
kluge Menschen, darunter]
[Doch, auch ‚laut‘
und ‚zornig‘ werden zu können, gleich gar anstatt es zu müssen, gehört zu einen
wohl gefüllten rhetorisch/didaktischen Werkzeugkasten]
„Vergleichst du dich mit
anderen,
kannst du hochmütig oder verbittert werden,“ woran bis woraus
qualifizierte (anstatt sich oder andere demütigende) Demut entstehen könnte
bis würde
„denn immer wird es Menschen geben,
die bedeutender oder schwächer sind als du.“
[Manche
Gerechtigkeitskonzepte vermögen (sogar ökonomische) Ungleichheit /
Besonderheiten, unter
anstrebbaren Bedingungen, zu legitimieren
– bereits/immerhin um Produktivität zu
fördern]
Hier gemeinte
‚Vergleichsverzichte‘ beschreibt der Lehrgedichtautor eher alternativ; vieleicht sogar us-amerikanisch/ökonomisch
genug denkend, um des Vergleichens tymotischen
Antrieb, ‚mehr‘ oder auch ‚das was andere bereits haben‘ zu
bekommen/können – irrig/leichtfertig gefährden bis ganz aufgeben zu müssen: [Kein, nicht einmal ein ökonomisches, überlebens oder heiliges Prinzip (wie hier
zumal Produktivität oder Ernährungssicherheit – und wären es auch etwa
ökologisch pareto-optimierte) sollte
vergottet/allgemeingültig(er
oberster Selbstzweck) sein/werden:
Gerade gesellschaftswissenschaftlich beschriebe Wachstumskurven
weisen ‚Phänomene abnehmenden Grenznutzens‘ auf, (zumindest thymotisch bis venezianisch bereite)
Würde-Angelegenheiten durchaus inklusive]
„Erfreue dich am
Erreichten und an deinen Plänen.“ Wobei (‚Soll-Ist‘-Vergleiche
durchaus inklusive)
manche, bei allem Nutzen bis Bedarf virtueller
(nicht allein ‚christlicher‘)
Realitätenvorwegnahmen, zurecht warnen
den Aufbruch bis Antrieb zu ihrer Erreichung nicht
durch Verteilungen des ‚noch nicht erlegten Bärenfells‘ oder vorzeitige Aufgabe bis Missbrauch von Idealen, zu gefährden.
„Bemühe
dich um deinen eigenen Werdegang,
wie
bescheiden er auch sein mag;
er ist ein
fester Besitz im Wandel der Zeit.“
[Im eingemauerten Rampenturm gelegene Karierewendeltreppe]
„Sei vorsichtig bei deinen
Geschäften,
denn die Welt [sic! ‚Mitmenschen‘ meinend;
O.G.J. narrativ pedantischer]
ist voller Betrügerei.
Aber lass
deswegen das Gute nicht aus den Augen,
denn Tugend [sic!] ist
auch vorhanden:“ weder sind ‚Tauglichkeiten‘ der Kompass oder
gar Maßstab, nicht allein eignen auch sie sich für Verbrechen, sondern solche
werden auch kulturalistisch/‚um jeden (aufopferungs)
Preis‘ im Namen von bis von Idealen oder deren Mangel überzeugt
begangen.
[Kein geringerer als abraham
irrte wiederholt peinlichst bhinsichtlich
qualifizierter G’ttesfurcht Mächtiger]
Es gibt königliche Kaufleute, intergere Parteimitglieder/Höflinge und seriöse
Politikberatung – doch so manches Bemühen misslingt
„Viele streben nach Idealen,
und Helden gibt es überall im Leben.“ ‚Doch tragen‘ mit einem weiteren Dichter,
‚nicht alle
Wolken Wasser; und gibt es
mancherlei Weise; zudem
kommen jene Pferde, die Wagen beladen mit Gütern hinter sich herzihen, eher gemessenen Schritted
daher.‘ -Zudem erweisen sich zumindest Übermenschen zumeist
als Unmenschen- (D.K.-M.).
[Recht nahe über dieser Gartenbastei:
Ritterschaften
aller
Arten]
Gerade Söldnerinnen kämpfen ja
nicht um des Kämpfens willen.
„Sei
du selbst.
Täusche vor allem keine falschen Gefühle
vor.“ Wem auch
immer, insbesondere sich selbst gegenüber, sind ‚sei-spontan-Paradoxien gewährlichm obwohl bis eher da, emotioonale
Beeinflussungen der eigenen Befindlichkeiten möglich – Simmungsverbessrungen bis zu einem Dritten
realistisch (V.F.B. & G.P.).
„Sei
auch nicht zynisch, wenn es um Liebe
geht,
denn trotz
aller Öde und Enttäuschung verdorrt sie nicht,
sondern
wächst weiter wie Gras.“
Zu den gängigsten/häufigsten Irrungen und Wirrungen gehören verwechselnde
Gleichsetzungen von Znismus mit Kynismus oder gar Huimor (mit spott). [Allenfalls übertroffen von allerlei
weisheits- und itelligenzfeindlichen Erwartungs- und
Gebrauchsweisen überzeugtester
‚Liebe‘] Ihr väter reize Eure Kinder nicht zum Zorn.
[
‚Gehorsam‘ und
‚Gefolgschaft‘ auseinanderhalten könnend & dürfend] „Höre freundlich auf den Ratschlag des Alters,“
wenn etwas (inhaltlich/materiell) der kritister
Prüfungen bedarf, dann ‚was bewährt‘ (zumal weil es ‚alt oder neu‘ / schon
länger/meistens so [falsch])
[Dass/Wenn/Wo
Kritik
nicht notwendigerweise ein negatives Entscheiden/Urteil]. oder analog
entsprechend-typisch (gleich
anstatt ‚uniwok versus einmahlig‘) sei bis ist.
„und
verzichte mit Anmut auf die [sic!] Dinge der Jugend.“
Gerade bis ausgerechnet graziöse Anmut haltbar und was Verzichte, bis gar
Verluste, bleiben (null-)summenverteilungspersektive
Problem- bis ‚eigentliche‘ Fragestellungen/Aufgabe überhaupt.
[‚Alterszorn‘ entwickelt Wut(-bewahrendes-Verhalten) von alleine/automatisch,
doch (nicht
nur) ‚Altersweisheit‘
könne erlangt
werden]
‚Bitte nicht, mein Kind שרה Fürstin – die Medien!‘
Was
jedoch jeweils/ständig, gleich gar in welchen Unterschieden zu und von
welcherlei Kindschaften, zu ‚den Dingen bis
Ereignissen der‘ Jugendräume gehöre, [In gesellschaftlichen Krisenzeiten rechnen n
Eltern systematisch/symptomatisch befürchtend damit, dass ihre Kinder vor ihnen
versterben] sowie was davon/wovon wann, wer wie zu handhaben (gleich gar
zu tolerieren/erlauben bis zu bestrafen) habe,
[Asketisches – Behavioreme
– Demoskopisches – Empiristisches Forschen – Gemurmeltes – Intellektuelles – Kulturalistisches – Libertinistisches
– Lückenhandhabungen – Mythisches / Mystisches – Pragmatisches –
Rationalistisch Repräsentiertes – Theoretisches – Universalisisches
Verfahren
(gar wie die
bessere Einsicht allen zu gute kommen kann, auch wenn
nur wenige / andere diese haben)] zählen zu den hochaufgeladensten
Konflikteangelegenheiten.
[Immerhin hinsichtlich ‚Lebenserwartung‘ mit
‚Lebensstandard‘ sind Fortschrittsmöglichkeiten, über Generationen hinweg,
entmythologisiert kaum aussichtsreich bestreitbar – folglich, zumal ‚umverteilerisch‘ und/oder hyperreal, bedrohbar]
Je beweglicher
meine Denken, desto stabilisierbarer
meine Gefühle.
„Stärke die Kräfte deines[!] Geistes,“ auch hier
denkerische inklusive physische Beweglichkeit bis Wohlsein (mit G.P.), statt Materiefeindschaft (Askese und/oder
Libertinismus) predigend,
[Pantheismus (‚Alles ist Gott‘,
hielt)bereits Karl Rahner für undifferenzierte Denkfaulheit; erleuchtetes
Sonderwissen der (zumal Erlösungs-)Geheimformel/n halten wir, mit
Karl Hartmann, für den/die
‚gnostischen‘
Fehler / ‚irrende‘ Bekleidung,
äh Bekenntnisse, die wir nicht
essen/teilen]
„um dich [sic! ‚sis auch andere‘; O.G,J. durchaus andragogisch
interessiert/betroffen] bei plötzlichem Unglück dadurch zu
schützen.
Quäle dich nicht mit Wahnbildern.“ Hyperrealitäten des/der
Gemeinwesen erweisen sich zumindest als ebenso verheerend (‚nationalökonomologisch‘
relevant) wie ‚individuelle‘/private Hysterien.
„Viele Ängste kommen aus Erschöpfung und Einsamkeit.“ Laßt
Euch warnen, meine Tochter, paraphrasierte KoHeLeT
jenes/das
g’ttesfürchtige: ‚Fürchtete Euch nicht, laßt Euch nicht erschrecken/ermüden‘.
„Bei aller angemessenen Disziplin,“
unangemessene gibt es, weitaus mehr interessierte Leute (an Dir/Deinem Besten),
[Ihr bester Freund wird strukturell verachtet
– zumal
da/wo er/sie vor Übertreibungen und Unterforderungen schützen
will: M.v.M.]
„sei
freundlich zu dir selbst.“
[Erleuchtet von
jenen Gesetzmäßigkeiten
den Alles, namentlich Gott, gehorche]
Doch eben bekenntnishaft entschieden, nein,
nicht
„[G]enau wie die Bäume und Sterne,“ determiniert, schon gar nicht vollständig
(berechenbar / vorherbestimmt) [Auch, bis immerhin, ‚naturwissenschaftlich wirde der ‚Laplace-Dämon zwar inzwischen durch
Laplace-Wahrscheinlichkeiten ersetzt – nur haben dies (‚Ende des bewährten mechanischen
Weltbildes‘) die wenigsten Leute bemerkt/akzeptiert]
Vertragstreue Bündnisfähigkeiten – gleich gar zwischen G’tt und Menschenheit
bis soialen Figurationen – eher erforderlich als
(zumal mittels Offenbarung der Prinzipien. Zumal der Gnade bis Schöpfung/Natur)
vermeidlich.
„so bist [sic!
zumindest ‚Kamel‘ bis ‚Löwe‘ werdensfähig;
O.G.J.] auch du
ein Kind des [sic!
‚nicht nur‘; O.G.J. mit Di.Ha. kontingent
und notwendig] Universums.“
Eben dieser griechisch-hellenistischen Vorstellung vom
‚nichts-außer(halb)-Gesamtheit(ssigularität)‘
widersprechen semitische Denken; ohne
bestreiten zu s/wollen oder müssen, dass/ob Mensch auch,, zumindest aber aus, /apar haadama/ ‚Natur‘-Nennbares sind oder haben.
„Du hast ein Recht auf deine Existenz.“ Was einem nur allzugerne und heftuigst
bestritten / vorgeworfen wird, oder (spätestens was ‚Zweckfreiheiten‘ angeht)
derartig vorkommen soll.
„Und ob du es verstehst
oder nicht,“ wieder und immer noch nicht so
deterministisch oder ohne gestaltende ‚menschliche‘ (kreative/destruktive)
Beteiligung zu meinen
„entfaltet sich [sic!] die Welt [sic! welche es genau und gerade so nicht gibt; O.G.J. insofen mit Ma.Ga. bis
R.M.R.] so wie sie soll.“ Sic!:
Eher
raßt ‚das Meteor‘ aus Händen jener die gültig
mitspielend antworten, in dessen Räume.‘
[Über- bis außerhalb von Räumen und Zeiten nicht
etwa ausschließbar/los-zu-werden
doch unterschiedlich erträglich
– woraus sich gerade keine Verfügungsgewalt
über ‚Heilsgüter‘, allenfalls Bekenntnisunabhängigkeit (Zufall/Willkür
[über Wahrscheinlichkeiten bis Geschehenshandhabungsweisen] versus Planung/Vorsehung) von
Gelegenheitsfenstern
(‘windows of oportunity/accident‘),
ergibt] Im Unterschied zu/vom Examensprüfungen gibt es für/gegen
unbeabsichtigte Unglücke immerhin Berufshaftplichtversicherungen.
[Mächtige
Interessen unterstellen, äh
befürchten besorgt beobachtend, vorzugweise
der/dem/den
anderen, gewissenlos, unvernünftig, gottfern … Sie, Euer Gnaden
wissen schon]
Sogar/Gerde
Verzichte auf das existenzielle
Erbsünde-Konzept (der Gnosis materiell emunierte
Schöpfung für den Fehler dämonischen, erlösend rückgänig
zu machenden, Entfremdungsakt von Gott
haltend) halten
Verfehlung bis Schuld, zumal eigene
für möglich.
„Bleibe
also in Frieden mit Gott,“ was (als bereits bestehende Gegebenheit) mit jenen Lehren
bis Interessen
kollidiert, die ‚vom erwarteten Handeln bis ihrem Denken Abweichendes‘ als Gottesferne bis Gottlosigkeiten
zum Umkehrbedarf
Rückkehrforderungen deuten;
[
Altlastenbeseitigung
(G.P.) und
Erkenntnisse
gegenwärtigen
Fehlverhaltens
respektive Lückenmanagements eher er- als
verunmöglichende Peinlichkeit
]
„was immer er für dich
bedeutet,“ wobei
(bereits
von
Auseinandersetzungen um
grammatikalische Repräsentationsformeln aabsehend),
bis wogegen, die Risiken dieser Michael-Variabilität-מיכאל eben eher in und aus
den gemeinwesentlichen Bemühungen resultieren, dieses an dieser allerhöchsten
Stelle zu halten/sichern; als etwa aus ‚agnostischen/antignostischen‘
(Geheimwissen anstatt Geheimnisse ablehnende – oder sogar ‚atheistischen‘ –
zumeist besonders sozial engagierten) Überzeugtheiten von Individuen.
[Zumal irdische
Regelkonformitäten (-materielle
und gleichermaßen--formelle-) nicht bemäkeln
müssend]
„und was
immer deine Sehnsüchte
und Mühen
in der lärmenden Verworrenheit des Lebens seien
–
bewahre den
Frieden in deiner
Seele.“ Wobei des griechische Schmetterlingskonzept
(‚psyche‘) durchaus mit, zumal
nicht-anatomischen, Herzensvorstellungen vereinbar
sein mag – ohne dass jedwedes Ansinnen und Trachten
legitim/‚richtig‘
(selbst
‚falls‘. und gleich
gar nicht ‚weil, es mit eigenen Gewissen/Überzeugungen vereinbar‘).
[Manch, gar täuschende, Ähnlichkeiten
auch zwischen/von/als ‚Lagedarstellungen‘ und, gleich gar hoffenden,
‚Lagebeurteilungen‘ überm innenliegenden Rampenturm unterm Hochschloss-Garten
]
„Bei allen Täuschungen, Plackereien und
zerronnenen Träumen
ist es dennoch eine schöne Welt [sic! /bereschit/ ].“
‚Die Erde ist groß und schön, und doch
zieht mich keinerlei ‚Verlangen‘ (mehr),
[Wo/Wem ‚Außerraumzeitliches, Immaterielles
pp. besser erscheint‘ – liegen Märtyreien verdächtig nahe] ‚von der Schöpfung weg‘ (umverdichtet). Bei aller, gar auch
anti-suizidalen Wirkung von gegenwärtiger Ästhetik,
gehört nicht nur jene erneuerungsfähigen Verfalls mit dazu, sondern, dass sie auch die schlechtesten
Eingenschaften, sie
Betrachtender / Anstrebender, befördert.
[Von Verzichten auf Gewissenhaftigkeit/en
gerade der ästhetischen Modalität sei nicht nur in
Alters- oder Sparsamkeitsfragen abzuraten – zumal von diesbezüglichem
Normierungen bis
Perfektionismen
allerdings auch (Mehrheiten, bis
Siegenden)]
-Weder geht es dabei um irgendwelche
‚lebensverlängernde Mittel‘, noch um ‚Rückzugswelt/en‘, allenfalls um
Vertiefungen in Realitäten (zumal menschenheitlichen
Interaktionsverhaltens).-
[Barrieren des/der
Wirklichen – Objekte wie Subjekte ‚sagen (gar unterschiedlich) Nein‘ zu meinen/unseren Anfängen,
Möglichkeitenkorridore
mäandrieren lassend]
[Paulus an die Philipper 4:4 qualifiziert:
‘Rejoice in the LORD always, and again I say rejoice, and let your gentleness
be knon to all people‘] „Sei
frohgemut. Strebe danach glücklich zu sein.“ The persute
of happyness, jener Bill of Rights, auch darum ergänzt
andere darüber und dabei nicht zu Tode zu quälen,
[‚Huld‘ und ‚Schuld‘ – manche erstaqunend
eng verwandte/verbundene ‚Erbhuldigung/en‘] bleibt – zumal sehr unterschiedlich
– deutungsbedüftig; nicht alle sind beim/mit dem Selben glücklich: Gerade diesbezüglich sind zwar teil ähnliche und aber
antagonistisch widersprüchliche individuell einmahlige
Antworten bis
ungeheuerliche Verborgenheiten vorfindlich.
[Manche Sprachen unterscheiden ‚fortune‘ respektive ‚zusammenfallendes Geschehen‘
deutlicher von ‘happyness‘ respektive
‚Zufriedenheiten‘ als die der ‚Glücks‘-Begriff repräsentiert/differenziert]
[Was auch/gerade
dieser amerikanische Dichter, wie vermutlich die meisten
der Hinweise ר־מ־ז
hier, wohl kaum bestreiten würde oder wollte]
Diese
deutsche Übersetzung wurde, für eine einschlägige anhand dreier verschiedener
irgendwo im Netz gefundener Übersetzungen zusammengemischt, und Stellen, die
nicht zu passen schienen, aus dem englischen Original neu
übersetzt. [GVerlinkende und andere hervorhebende Bosheiten
stammen stets von O.G.J.]
??Kaum ein, bis kein, Irttum ganz ohne alle Vorzüge, gar zu beiden Seiten, der Hoffnungsbastion (namentlich
auf ihre Überwindungen) respektive von/zu der mindestens Doppelgeisichtigkeit der Scharfeckbastion
her/hin.??
Oh ja, es geht auch anders, etwa 'weniger' uniform/synchronisiert deterministisch reduziert, und gar unaufhebbar fortbestehende Ungleichheit(en) / Nichtidentität von Allem/n mit Allem/n muss - allerdings im (gar vollenden sollenden, bis wollenden) Widerspruch zur Grundstruktur der Denkform/en des Mythos - weder assoziative Erinnerungsfähigkeit, noch kooperative Gemeinsamkeiten, sogar des e/Einen mit und unter den Menschen, oder (intersubjektiv Gleiches gleich behandelnde 'Denkung'/Rechnung bis) Gerechtigkeit, verhindern - allenfalls To(ta)litäten (der Kathegorisierungsentscheidungen, bis hinauf Vergottung) der Macht, äh Ordnung, und überhaupt/gerade des Prinzips, in Beziehung / Relationen setzen / mäßigen. |
Wo bleibt den hier das 'Positive'? - «ich vergleiche Dich, meine Freundin .... ich vergleiche Dich mein Freund ....» (vergleiche alsp literarische Quellen wie: The Song of Songs) Gleichmisse / Analogien / DeMuT úåîã und Metaphern, bis Abbilder / Imago - und Licht- bzw. Eben-Bld TZeLeM íìö / gar Theorien, insbesondere von und/oder\aber als Vorstellungen mit i/Ihren Horizontreichweiten, sind durchaus Realität(en), auch und gerade wichtige Hilfsmittel / hyperreale Medien 'der'/von/für Weltenwirklichkeiten - doch eher nicht univok die ganze oder einzige Vorfindlichkeit/en (namentlich nicht 'des Geistes' / 'Winds'/'Raums' gar randloser RuWaCH und/oder ReWaCH çåø) selbst, bzw. in welchem Sinne alleine. Festungsanlage 'unter' dem Hochschloss |
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Fragen 'wie, bis ob, es möglich ist/wird, sich/jemanden auf/mit dieser Gartenbastei zu verirren/verwirren?' – gerade mit/durch deren Übersichtlichkeit/en - allenfalls scheninbar 'falsch' – beantwortbar / verständlich. |
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Zu
den wohl heftigsten Vergleichen gehört wohl immer wieder mal jener: So
dass an Konflikten ärmere Fälle der Interaktion, dagegen geradezu verblassen: |
Zwischen dem, was jemand gesagt, bis getan, zu haben meinet / hofft, undװaber |
dem, was andere verstanden zu haben meinen, bis behauptend, dennoch oder damit/daraus bzw. dagegen machen. |
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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Comments and
suggestions are always welcome (at webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
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