Irr-Gartenbastei des [zumal suchenden] Vergleichens
ups-Windstoßes
[‚Von (weiter ‚hochschlosslich‘,
‚wem‘ denn sonst-?-droben) oben
herab‘ betrachtet – |
Bereits ‚den Garten‘ |
[So mancher oder manchem komme manches nachts vergleichsweise leicht/schnell
irrig vor] |
[‚Drunten‘ auf/von der Bastionenebene der
Festungsanlage |
[In süd(- gleich gar westlich)en Richtungen wäre die Burgfestung an gleich drei ihrer
sieben, doch recht ähnlichen, Zacken erkennbar] |
Diese mittlere der Festungsspitzen
|
[Mittlere der unterem Festungsspitzen, mit
der gringsten baulichen ‚Tiefe‘, auf/aus dem eingenordeten
Grundriss der Anlage. ihrem online 3D-Modrll wie Hochschloss vorgelagert
– |
In Ostrichtung
schließt, ebenfalls durch Südmauern
abgetrennt/darüber erreichbar,
nichts geringeres als der Hoffnungen Michaelsbastion,
mit dem Offiziersgarten und seiner
‚Hintergehungsmöglich- bis -nötigkeit‘, |
|
|
.
[ |
Gartenbasteinen – jene ‚des |
[„Bis ich (zurück) komme …“-Hoffnungs-Irrtümer
inklusive] |
… aufwendige Rasenfächen, und immerhin im Grass finden bis erleben mancherlei Wege. [Nach |
‚Rot‘ gleich zu werden,
oder tragen zu müssen, komme einem/uns
gleichwohl bis daher |
[Nur – gar im Nebel verwachsen – auf dem Niederen Vorwerk, am/als höchstem Punkt der Vorburg befindet sich noch, respektive schonj so eine ähnliche
Bauform] |
‚Einen‘ |
Den ‚Der Baum‘ zu |
[Ob in Jeans oder anderen |
Dass/Wenn/Wo/Falls |
Negative Jugenddiskriminierung zu verbieten / vermeiden fällt … auf! Dienstbarkeiten der Alten für die
Jungen fielen …auf? |
[Genug persönlicher |
[Virtualita/s
Gartenbänke |
|
[/slicha/ |
[Immerhin quantenphysikalisch beeinflusst Beobachten
beobachtete ‚Materue‘/Objekte]
Inhaltslose Interaktionen kaum
auszuschließen,
beziehungslose allerdings schon.
Metakognition/Beobachtendes
Bemerkjen bedeute weder «das Wahrgenommene / ‚Inhalte‘ selbst geändert zu haben», nich
die( Kognituve)s nach
Belieben ändern / (zumal vorher)bestimmen
zu können.
Sogar ‚außerdienstlich‘ eher empfehlenswwert
seiner, bis der, Professionalitäten Fähigkeiten zu behalten/beachten-!/?/-/.
Festungsmauern ‚beidseits‘
sanierungsbedürftig. [‚Kimme‘, zwar jener des Niederen
Vorwerkes ähnlich
(sogar auch etwas bewachsen), doch höher und südwärts
ausgerichtete Bastion, unterm
Burggarten
und
Michaelsflügel des Hochschlosses beim
Offiziersgarten-Umgang, diesseits von ‚Gut und Böse‘]
Da steht ja zwar ein Baum.
Biologie oder
Botanik sind längst nicht die einzigen Disziplinen die gültige
Wahrheitsaussagen über ‚im Herbst braun
werdende Blätter‘ machen können & dürfen.
[Gar leider, bleibt auch die/meine
durchaus Bereitschaft zur Kommunikationsunterlassung
dennoch ein deutungenpluraler
Interaktionsakt!
– Ausgerechnet Sprachkunde verführt zu manchen Verstehenserwartungen, bis für verselbstverständlicht
gehaltenen Unterstellungen:
Alle würden, könnten oder aber müssten Dasselbe … Sie, Euer Gnaden wissen schon was Menschen für’s Gemeinsame/Zusammenhaltende haben/verwenden wollen]
Erkenn-
bis verwechselbar an/wegen ihrer
‚charakteristisch‘ genannten
– aber eben gerade nicht wie der/die/das Absolute ‚stets
etwas‘ und gerade auch hier eben gleich nebenan einmalig Singuläre – ‚Kimme‘ der hier oben ebenfalls oft ‚gut‘ ein- bis verhinderlich
zugewachsenen Zielvorrichtung / Vorgehensweise
bzw. Denkform reduktionistisch-vergrößernden,
klaren Scharfstellens
/ Fokusierens des/der vielleicht überschaubaren
Details,
Übertriebene Gleichheits-Hyperrealitäten.
gen Süden/DaRoM דרום ist/wird diese Bastion häufig/leicht mit dem Niederen Vorwerk der Wahrnehmung überhaupt vermischt oder vertauscht/gleichgesetzt. Wo ja das Selbige oder wenigstens Gleiche ‚Instrument‘ in eine ‚nur‘ oder ‚immerhin‘ etwas andere – wenigstens geographische – Richtung (immerhin eher bzw. mehr gen Osten) gefunden wird, bis gebraucht werden kann.
Ein Ort der bekanntlich – obwohl durchaus und manche
Leute, namentlich da oben, sogar überraschenderweise tiefer gelegen –
von hier, aus dem Irrgarten/Labyrinth eben. gerade – also ‚selbstverständlich‘ genannt und, gar daher? vergessenerweise wirkmächtig ingnoriert
– nicht einsehbar ist. Abb.??
Ein anders wichtiges weit(gehendst verengt)es Irrtümerfeld, neben jenem des Neuen- und des Widersprüchsbastion, ist ja, inzwischen (namentlich dem popularisiert überzogen Freudiuanismus zulasten, äh zuliebe) so gut wie unbekanntlich, ebenfalls durch das bzw. hinterm Hochschloss selbst, unsichtbar verborgen: Dass Zorn und Stolz weder das Selbe wie (gar auch noch allein auf Zerstörung reduziert verstandene, und dadurch die sonstigen Überziehungen ignorierend) Aggression, noch mit Hochmut/Überheblichkeit (namentlich des Vernichtungswettbewerrbes, bis allenfalls der Koexistenz im mathematischen Pyramidenspiel-Muster) identisch sind (in deutscher Phonetik sogenannte ‚Demut‘ eben keineswegs deren Gegenteil, oder gar Abwesenheit, wäre – als die, und zu der sie heteronomistisch missbildet werden, oder verschwinden, soll).
Auch des DaLeT's
Bastion des aktuellen Meinens und der Kenntnisse (namentlich des kaum singulären
Wissens und der gar plural dafür Gehaltenen)
gen Osten, ist von hier aus – eben wegen des Hochschlosses – nicht (ein)zusehen, so wenig wie der Spitz der Selbigkeit/Individualität
im Westen, direkt von hier zu sehen, sondern eben besonders gut
irrig/verführerisch zu missbrauchen, ist.
Hinter und an der
benachbarten TiKWaH-Bastion
der Hoffnung resoektive Brfürchtung (namentlich der Auferstehung gar zu ewigem Leben) vorbei öffnet
einem ausgerechnet der
Heteronomismus äh sich
aus dem/zum Rampenturm desselben, so manchen,
falls nicht allen Leuten, ein Tor [Abb. Torflügel offnend]
und der Weg [Abb. von oben] hierher, in den folglich/also
überhaupt kaum je als solchem erkennbaren eben um so
wirksameren Irr- und zumindest insofern euphemistischen 'Garten', immerhin
sprachlicher bis überhaupt semiotischer - zumal reduktionistischer - Schönfärberei und gleich
noch weitergehender, möglichst dichotomer
Vereinfachungen, unauffällig und möglichst schnell eben hauptsächlich an bzw. hinter der randlosen/'ganzen' Anderheitsmauer
'vorbei durchaus 'öffnet''.
Wenigstens kurz (immerhin mit A.K.), gleich
zur Als-Struktur (gar
des Fragepartikels MeM מ): Was, wer bis
wie?: Ich
erkenne
etwas immer als etwas. Diese Zeichen hier etwa als Buchstaben und gar
Wortfolgen (falls des Lesens dieser Sprache mächtig – übrigens so
‚schnell‘, dass nicht nur das hier psycho-logischerweise ‚grün‘ vorgelesen
würde, obwohl
es doch nicht gerade ‚so schwartz‘ geschrieben steht), dies oder jenes sofort als Tisch, oder als Mauer, hier immerhin als Foto (gar auch von dieser Burgfestung),
als Pflanze (gar spezifischen
Namens, respektive ihrer – wie/wem auch immer ‚vertrauten‘ – Art)
oder als Menschen (nicht selten
gleich auch noch mit weiteren Eigenschaften bis
Beurteilungen), als zur Klasse/Kategorie
der entsprechenden Gegenstände/Ereignisse/Wesen
gehörend, die ich lebenslang gelernt habe, und
allenfalls formel / ‚spachetikettlich‘
und was den Differzierungsgrad
der Details angeht, zu modifizieren vermag. Zwar kann ich mich dabei irren, und
verbessern oder verschlechtern (vgl.
insbesondere A.K. wider deterministische Leugner der
Freiheit, hier ‚gerade dies nicht einsehen zu müssen‘) – doch hängt dies weder von der Entscheidung
für eine detailierendere oder eine generalisierendere Richtung der begrifflich-denkerischen
Kategorienwahl, noch davon ab, ob es sich um Konkretum/Congreta
oder um Abstrakta/Abstractum (gar in i/Ihrer An- oder
Abwesenheit respektive
Existenz bzw. immerhin Denkbarkeit – also wird bis ist /es/das
droben
mit Undenkbarem etwas schwierig) handelt. Zwar stehen Kategorien namens: ‚Ding‘,
‚Ereignis‘, ‚Person/Wesen‘ und sogar ‚unsicheres‘ respektive ‚Unbenanntes bis
Unbekanntes‘ zur Verfügung – aber überhaupt nicht (wenigstens unreflektiert, etwa biologisch,
nach ‚wichtig oder ignorabel‘) als-zu-kategorisieren geht kaum, bis überhaupt nicht,
und ist dabei ‚inhaltlich‘ nie alternativlos so eindeutig, respektive zwingend
und ‚unbedacht‘ diese Wahl auch immer bzw. jeweils zustande gekommen sein mag.
– Dass ich/jemand sie verbessern und/oder
verschlechtern kann widerstreitet immerhin der – zumindest latent omnipräsenten –
These, sie sei vollständig determiniert, und jener es gehe nur um richtig oder falsch bzw. wo auch immer dazwischen bis ganz, oder genau, daneben.).
[Abbs. Knicks auf Stuhl und knixende/r Stuhl/Lampe]
‚Ein Mann steht an der Ecke.
Ein anderer kommt dazu, spricht kurz mit ihm, und geht dann weiter‘. Als was wir ihn, bzw. das, sehen/einordnen, welche
Vorstellung wir ‚haben‘/wählen, entscheidet
ganz Erhebliches (V.F.B.) vom ‚Uniprofessor‘ (der – na klar - auf jemanden wartend
beispielsweise nach der Zeit gefragt wurde) etwa über einen kriminellen ‚Dealer‘, bis zum konspirativ
verabredeten, gar nicht mal mehr Menschen: ‚Terroristen‘.
Ist der/dem hebräischen OT: Pe, bzw. ohne
‚Kontrapunkt‘ / Dagesch darin, Fe
Laut-Zeichen/TaW dieser eben zusammen mit der quasi
gegenüberliegenden daher (von
hier aus, und insofern wechselseitig hiermit jeweils) 'unsichtbaren' Widerspruchsbastei,
des einem zumindest dann/aktuell ‚Neuen‘.
Auch das gärtnerisch Labyrinth(ische daran und darauf) ist - und zwar auf diesem Level wohl
geradezu wirknotwendigerweise, da und soweit es Vorstellungshorizonte des respektive
unseres ‚Denkens‘ (zwar im engeren Sinne doch eben
deswegen inklusive Empfindens) als solchem und als Ganzes
überhaupt angeht – kaum als solches Irre(gehe)n (bzw. überhaupt nicht) zu sehen/bemerken,
und architektonisch schon gar nicht unmittelbar zu
erkennen – doch ist es zumindest nicht wenuiger omnipräsent da, und manchmal deutlich zu bemerken,
als jene bemerkenswerterweise gerade technische‘'Lösung‘
sowohl zur Gefangenhaltung des,
als auch zum Schutz vor und selbst vom Ungeheuer ‚Minotaurus‘, im griechischen Mythos/Topos.
Von besonderer Bedeutung dabei und daran ist, dass bzw. ob ‚es/etwas‘ (also gar eine ‚VerIrrung‘)
von mehreren bis vielen Menschen ähnlich, bis gleich, gesehen, gemeint und/oder verstanden bzw. verwendet
respektive Ihnen allen – oder etwa nur/immerhin mir/wenigen alleine – auf- bis vorgegeben wird. – Gemeinsam,
namentlich im synchronisierten (womöglich auch noch rhythmisierten)
Gleichtakt, in die Irre zu gehen, fällt bzw. ist ja sehr oft noch leichter, als
dies (oder gar etwas
Abweichendes, ein quasi Gegenteil davon)
alleine, respektive gegen den (vorherrschenden,
politisch-kulturell korrekten oder
partikularinteressen maximierenden)
‘mainstream‘, zeitgenössisch (zumindest lokal bzw. vorgeblich) allgemein für
selbstverständlich bzw. für nötig
bis richtig gehaltener
Vorstellungen
und
Verhaltensweisen, zu tun.
Die großen, häufig-gegangenen Wege, gar
Autobahnen, sind besser ausgebaiut als die kleinen
Feld- und Waldwege, zu den unvpn/der einzelnen Details. Wo sonst kaum noch ein Mensch zu finden ist.
[Abb. Eingemauter, groß7üz9zer Weg hinter/um
Hoffnungsbastion] Reduktion der Komplexitäten als Verhaltens- zumindest aber
Handlungsvoraussetzung zugleich überzeihbare Verunmöglichungsversuchungen sach- oder immerhin
menschengerechter.
Staus und Baustellen auf den großen, gemeinsamen Wegen verzögern zwar auch da manchmal das Vorankommen, doch (zumal insgesamt, oder gerne ‚anti-individualistisch‘) nicht so sehr wie das Enden der kleinen Wege einen/Sie, gar im Niergendwo (Gebiet), eben zwischen Wandel und Ruhe – anstatt in einem dieser ‚Zentren‘ – ab- und aufhalte.. Zumal auch viele der großen Verkehrs- bzw. Interaktionswege in wenigstens zwei(erlei) Richtungen - also immerhin auch zurück (vor den Richtungs- bzw. Orientierungs-Irrtum) ‚führen‘, äh benutzt werden (können).
So wäre und ist
Es zwar auch kaum vorstellbar
erstaunlich:
würde, gleich gar weltweit (doch
selbst regional – etwa aus fachlicher, aus einer ‚kulturellen‘ und/oder aus
einer interessenspezifischer
Perspektive), auch nur einmal an einem
einzigen gewöhnlichen
Tag, exakt so viel (respektive
‚nur‘ das) - gar durchaus berichtenswert Relevantes – passieren, wie was eben
in einer, gar ‚der‘, Zeitung (bereits abgesehen davon, dass immerhin manche Medien
manchmal, von Erscheinungstermin zu Erscheinungstermin, gar von Tag zu Tag,,
und erst recht etwa Printmedien untereinander unterschiedliche Umfänge, wie
z.B. Seitenzahlen, Sendedauern und Erscheinungsintervalle, bis Sondertermine, ‘breaking newas‘ etc, aufweisen) Platz
hat oder findet. – Überraschender als, wie viele Medienleute (dennoch, oder eben deshalb –
einander wechselseitig zu- odert absprechend)
suggerieren, bis behaupten, eher auch noch ‚den‘ (unabhängigen, objektiven,
ausgewogenen pp.) denn ‚nur einen‘, zumal Über- oder (gar spezifiziert, zumal live
‚teilnehmenden‘, scheinbar persönlich primärerfahrenen) Einblick zu
‚liefern‘/repräsentieren äh zu ersetzen,
ist wohl: Wie sehr, so viele Rezipierende – zumal in (deren bis i/Ihrer) begrenzter und gar dahin gelenkter Aufmerksamkeit –
immerhin den häufig durchaus entscheidungsrelevanten Eindruck (längst nicht nur oder erst was das
Kaufverhalten oder andere Wahlentscheidungen angeht) haben, wo s/Sie nicht sogar noch fester überzeugt sind/bleiben
(gar
hinreichend
umfänglich bis Schlimmstenfalls eher ‚über‘-)informiert zu sein/werden.
(Bekanntlich ist äh wäre ‚spätestens‘ unser Unwissen
– selbst ja nur
qualifizierte Teilmenge der 'unknown
unknowns'
Nichtwissbarkeiten/Unsicherheit(sgebiete)
– ein so oft zu
ungeheuerlich anderer, gewaltiger
Raun, wo nicht Abgrund.)
[Abbs. Journalistin/ancorwoman a.D. äh Schwiegertochter knickst vor ihrem/ihrer König/in?]
Vorsicht, Skepsis, Kontrollen und so weiter sind eher Freunde und hilfreiche Gegenüber, den etwa Feinde, des/von Vertrauen/s. – auch Vorsorge ist nicht das Gegenteil von Zuversicht etc.pp..
#hiertfoto
pic-c/Esp-c--cristina_curtsies0002.jpg
-------
-
Untertriebene
choreographische
Gleichheiten.
[Vergleichssucht einer der dümmsten Fehler greade
kluger Menschen:]
Zwar analog
ähnlich doch nicht uniwok identisch/dasselbe
– weder zwischen Charlotte Casiraghi und Edwina
Alexander, oder für/von Dolores und Elke Darstellerinnen, noch der Reiterinnen
und der Dienerinnenm durchaus ‚gleiches‘ Handeln –
aber ja kaum was Abbildungen, bis Repräsentationen, und
Ereignisse angeht!
‚Berufsarbeit‘ nicht allein der
Schauspielerinnen, doch auch für ‚die Fürstentochter‘, oder ihre Partnerin, bei
Turnieren, vielleicht außeralltäglich,
jedoch nicht einmal da ‚nur gespielt‘ gemeint/getan. [Beobachtende
Ehrengäste Paries – metakognitiv]
Pflichtengemäße
Berichterstattung bis Empörungen zu erwarten.
Also, erstens irre ich mich voran; und zweiten zeichnet sich qualifizierte
Prophetie dadurch aus, dass sie ‚unrecht hatte‘, sich ihre Vorhersagen eben
darum nicht erfüllen – weil Maßnahmen, zu deren Abwendung, erfolgten! – Nur traue ich bereits ‚meiner politischen Klasse‘ nicht – und, von mir mitfinanzierten, ‚Medien‘ noch deutlich weniger:
Also Kontrollverfahren
und
Medienkompetenzen bis
Kritiken
nötig
verfehlbar.
Abbs. Letizia???
Verwechslung bis Vertauschung von Ordnung (oder immerhin deren Aufrichtung bzw. Erhaltung) mit Sicherheit (wenigstens aber Geborgenheit).
,Bei bis wegen aller Hetzte (nicht immer allein auf Seiten der Nachrichtenproduktion) und seinem (zumindest vorgeblichen) Bedeutungsaufgeladenheitsbedarf, das also zumindest für wichtig (quasi ersatzweise bzw. instrumentell beabsichtigt auch 'skandalös' oder sonst ‚aufregend‘) Gehaltene bis immerhin scheinbar Neue (aber besser durchaus noch in den Erwartungshorizont aktuell und 'kulturell', zumal kollektiev/bezugsgruppenspezifisch - überhaupt Vorstellbaren und dessen Wandlungs- bzw. Reitztolleranzen bzw. Grenzen, wie und vor allem in das strukturelle Einteilungsschema des 'Mediums' passemde) zumal einzelne Ereignis (gar eher 'aus', den, als 'in dessen erwarteten - bzw. sich und/oder anderen so erklärten bzw. in mindestens doppelten Sinne 'von' i/Ihnen erwarteten/vermuteten - Zusammenhängen') zu 'berichten' - bieten eben auch all jene, kaum entberliche Helfer bis immerhin institutionalisierte Agenturen, wenigstens das (zumal an sprachlichen und optischen Bildern / Begriffsbildungen) an, was andere Medien (also auch) schon haben, bringen, wiederholen und audwalzen - bis dann eben (tendenziell, jedenfalls für/gegen substanzielle 'Problemlösungen' zusätztlich meist 'zu, bald') die nächste 'Hyper-Haip-Sau' (die gar möglichst ein Unglück oder Skandalon, gerne auch im so schön weltoffen internationalisierend erscheinenden Ausland, 'betreffen' sollte) wiederum, 'alle Leute' fast 'zeitgleich' kanonisch (und durchaus bzw. solange dafür engagiert bis empathisch; vgl. etwa 'Spendenaufkommen für ...') verbindend, gemeinschaftlich, bis 'gesellschaftlich' 'durch's' (namentlich, gar möglichst unausgesprochen, wider die abweichenden Sprachregelungen, Auffassungen, Perspektiven und Interessen des und der Anderen) für global (gleichartig) gehaltene 'Dorf getrieben wird'. (Um hier eben 'brav' konsensbildend und wenigstens scheinbar Verstehensaufwand sparend, noch einer etablierten Wortwahl zu folgen/'gehorchen', die bereits für einemn häufiger, gar durchaus selbstkritisch bis selbst- oder ihn erhaltend, an- und aus- bis vorformiulierten Aspekt - so oder so ähnlich für notwendig gehaltener, jedenfalls fortgesetzer, medialer eyetemischer 'Selbstverständlichkeiten'/Selbstverständnisse - etabliert ist.)
Auch das hebräische Mem gesptpchen /ni/ - bekanntlich artig 'wer'-fragend - 'als' (Partikel/'Vorsoölbe') und sogar (zumal vergleichendes) 'wie'-Fragewort (gar der Vorstellung[en] / Phantasie) bis hinauf in den eben eckichen Turm des Hochschlosses.
Ich denk,
micht tritt ein Pferd - dabei war's wohl doch eher
ein Flugzeugträger.
Gerade
auf Basis der beiden basalsten
Modalitäten wissenschaftlichen Denkens läßt sich, mittels unterstelltem Dezimalsystem undTrignometrie der euklidisch 'flachen' Ebene, vielleicht verdeutlichen, dass und nur inwiefern auf beiden Seiten des mathematischen Gleichheitszeichens/logischen Denkens, semiotisch eher selten (etwa ganz am Ende einer Beweißführung, q.e.d.) genau das Gleiche z.B. '5=3' steht, während, obwohl und inwiefern es - von ja durchaus vorkommenden logischen, darstellischen und sonstigen Fehlern abgesehen - mathematisch doch das Selbe ist: '3 = 2 + 1' oder aber, mit einer kleinen Entschuldigung bei jenen, die das (namentlich 'Ganze Zahlen', 'Algebra' und so fort - noch) nicht verstehen sollen oder dürfen, '2+1=(27-30')*-1 , '2+f+3-7=5+5-7' äh 'f=3' sind (und zwar nur maximal vereinfacht/reduziert) mathematisch gleich(wertige Größen), doch immer noch und ganz offensichtlich doch nicht 'wörtlich' genau das Selbige (weder jeweils hüben und drüben vom sogenannten 'ist-gleich', noch was diese hier 'Term' bzw. 'Gleichung' genannten mathematisieen - eben zugleich reduktionistisch gleichen und gleichzeitig holistisch ungleichen - Sätze selbst hier untereinander angeht).
Und das viel, etwa auch als ‚Intelligenzbeweiß‘,
bemühte ‚a²*b²=c²‘ in/an jedem Falle eines rechtwinkligen Dreiecks nach (und gar eher auch schon vor)
Pythagoras bezeichnen und meinen bekanntlich
nur zusammengerechnet/‚aufeinandergelegt‘ die selben Flächeninhalte (eines zumindest gedachten rozen
Quadrates mit/aus/über/unter/an der längsten einerseits und den beiden übrigen
blauen und grünen zumindest virtuellen Quadraten gemeinsam anderseits)
nicht etwa dern Lagen, einzelne Umfänge oder gar
Richtungen, Farbe pp. wären und sind (zwar – bedingt sogar vor und nach geometrisch-wikipedischer Umformung/Beweißführung – mit sich selbst identisch,
doch dem je Anderen nicht) gleich (auch ‚nur‘/immerhin groß).
[Muss denn Dein/mein
schrecklichstes Schrecknis nicht
mehr/weniger als Eures/Ihres entsetzen]
Sich selbst / Anderen
Vergleiche verbieten zu s/wollen,
gleich gar als ‚Relativierung‘ (nämlich des/von in gerade solche / ausgerechnet diese
Beziehungsrelation-Setzens, zumal mit Absoluten/m),
kollidiert zu sehr/notwendigerweise dualistisch
mit identifikatorischen
Mustererkennungen / Analogien überhaupt.
[Wo nichts (als gar
unvermeidliche ‚Mythen‘) drin ist – läßt
sich auch Nichts (als gar überflüssige ‚Mythos‘-Vorgabe) finden]
[Wissenschaften,
zumal ‚vergleichende‘ regen/reiben sich hieran
nicht etwa auf – verstehen vielmehr Warnungen vor (namentlich
univoken /etsem wuwasar/ וּבָשָׂר עֶצֶם)
Vergleichen]
Vermeidungsstrategisch bleibt Empörung / Provokation, äh Problemerhaltung, ein wichtiger Antrieb – Hoffnung solche/s
zu meiden/mindern trügt da/wo es/das Momentum genutzt
werden kann bis soll.
Der Irrtum könnte auch (anstatt
singulär ‚nur‘) darin begründet
liegen: einen – zumal einander
gleichenden respektive voneinander
unterscheidenden – Teilaspekt ‚des (‚Ganzen‘) für’s Ganze Gegenüber halten/nehmen‘ zu wollen/können (vergleiche jene ‚Zwischenstellung/n‘ der bereits chemischen
Analytik / Emperie
/ spätestens
repräsentierter Ästhetik des Aspektischen).
Nichtsinguläre,
diskontinuierliche ‚Hollismen‘ regen indoeuropäisches
Denkempfinden auf/an! [Ungleichheitsforschung sucht,
bis findet, auch
(gemeinsam/wechselseitig ‚verbindend‘ und/oder\aber ‚trennend‘ verwendbare)
Ähnlichkeiten – anstatt Selbigkeiten]
Baumpflanzangelegenheiten.
[Die
Empörung ist deutsch abmahnend: Wie die schon aussehen / angesehen, was sie
tragen / essen / glauben / sagen / tun … das geht ja
gar nicht]
Als bald auch ‚die Senioren‘ meiner Herkunftsfamilie, also die problematischeren, wegzusterben begannen, haben wir zwar – für einen biographischen Moment, ein paar Jahre lang –
Freundschaften ausprobiert; jedoch wohl eher ohne ‚seuchenresistent über neue (allenfalls ‚nachbarschaftlich‘ begrenzt/zivilisiert
gewordene)
Verzweckungen hinauszukommen‘:
Als Alliierte zählen nicht
immer alle Dieselben. [Frankreich bis
Europa, ja ‚alle Welt‘, kondoliert (auch sich)] The Queen is dead.
Allerdings hat England / Großbritannien, und
das Commonwealth, nun einen amtierenden König
/ bereits länger Vorsitzenden. – Das mag einem/Ihnen vielleicht wenig
bedeuten, aber mir (bis uns) ‚beschließt
es das Wirken‘,
/toledot/
Hervorbringungen meiner
Vorgängergeneration; von der ich immerhin
mehr halte, als von mir – was
vergleichsweise leicht fällt, und jedoch nicht
etwa vor entdeckenden
Täuschungsenden bewahrt.
[Eher plötzlich erwartet, zwar vorbereitet,
worden – als, zumal dadurch nicht,
etwa
vorherbestimmbar aus- bis zu-gefallen]
They ‘… do now hereby with one voice and Consent of Tongue and Heart publish and proclaim that The
Prince … is now, by the Death of our late
Sovereign’ Lady
‘of Happy Memory’, (too) ‘become our only lawful and rightful Liege Lord’
[Widerspenstiges Schreibzeug]
‘by the Grace
of’
Alknowing
‘God,’ … ‘King, Head
of the Commonwealth, Defender
of’
(אחד׀ת) ‘Faith, to whom we do acknowledge all
Faith and Obedience with humble
Affection;
beseeching God by whom Kings
and Queens’ (/States) ‘do reign to bless His
Majesty … to reign over us. … GOD שׂAVE THE KING'‘
– „Du bist zwar nicht zentral damit gemeint,
doch wesentlich
mitbetroffen
“; O.G.J.
Weder wollen wir Ihrem/einem/dem Kind summenverteilungspardigmatisch von seiner Lebensfreude
Chance
wegnehmen, noch erwarteten wir uns (therapeutischen
oder anti-apokalyptischen/thermodynamischen)
Nutzen von
so etwas (gar Gerechtem):
Wütender, populär-sein-wollender, kleiner, alter
Mann, mit ihm (gar
nicht so recht ‚anlässlich‘) zofender
Nachrichtenmoderatoim?
[Wobei sich die
Zahl der Menschen, die uns/andere, ihnen persönlich zurechenbar,
umzubringen gewillt und fähig (sind), in sehr viel engeren
Grenzen hält,
als je (davon)
überwältigt werden,
die sich (fast) nur von erbitterten
Feinden umgeben erleben,
respektive (heldenhaft / opfernd / stellvertretend
/ vorbildlich) Märtyrer bis Depression/en zu erhoffen …
Durchschnittliche / Median( häufigst)e Lebenserwartungen
oder Kindersterblichkeiten etc. sind relevantere
(zumal statt
individuell erlebte) Masse; gar ‚dahinter‘, wenigstens aber
‚demgegenüber‘, verblassen durchaus
elementare Übergriffe und gemeinwesentliche
Zumutungen (obwohl immerhin monetäre
Abgabenquoten das ‚mittelalterliche‘ Level von 90% kaum irgendwo erreichen)]
Klar habe ich Probleme damit / erhebliche Bedenken dabei, ‚mich von denen
regieren zu lassen‘, die dies tun, respektive tun wollen – allerdings
unabhängig davon ‚in
wessen/welchen Namen, wozu‘ die/jede Herrschaftsausübung erfolgt, an den Verfahrensweisen interessiert/orientiert:
Mein/Das ‚Problem (i.e.S.)‘ beschränkt sich
also weder auf oder gegen ‚die politische/publizistische Klasse‘, noch (persönlich)
auf und wider ‚welches Gesicht m/Deines Staates‘ auch immer; sondern
Es
erstreckt sich auf und gegen, dazu/dadurch keineswegs bestrittene, Hoheits-Notwendigkeiten
(vergleiche Jeremia 31 statt/an naheliegenden ‚Rebellions‘- bis ‚Verrats‘-Vorwürfen).
[Manche vermeinen ‚hingenen‘
schattenrisskontrastklar: Sie würden, bis wollen / dürften
&\oder müssten, dem/den Richtigen gehorchen] Wenn/Wo eine betroffene Kreterin erkennt:
‚Alle Venezianer lügen immer!‘ – falls dasselbe aber ‚der Venezianer‘ sagt …
Das, bis zu Verhaltensfragen
werdende, Problem
bleibt jedoch, dass
alle (geradezu vernünftig
notwendigerweisen –
allenfalls, bis hoffentlich, zivilisatorisch zu
begrenzende)
Interessen daran haben, uns Menschen (sich selbst
und
andere – bis sonstige Dinge respektive Ereignisse) zu beeinflussen! – Gleich gar falls und
wo/weil dies ‚in/aus/mit guten Absichten‘ erfolgen sollte, keineswegs weniger stark, oder gar
legitimer.
[Übergriffigkeit/en als Erlebnisqualität/en:]
Nicht einmal
der Manipulationen sind weniger, und
Mitteilungen schon gar nicht unwirksam, solange/wo Agitatoren und Diktatoren (gar Mehrheitsüberzeugungen
nicht einmal ausgeschlossen) ihre ‚erklärend-bekennenden‘
Betörungen, Informationsmanöver,
Medienpräsentationen und Bezauberungen und Lehren weniger ‚direkt durchschaubar plump‘,
respektive nicht so ‚brutal, gestalten‘ wie ‚Öffentlichkeitsarbeit‘
zu anderen Zeiten,
autoritativ oder
anderswo, üblich (Folgsamkeit be)wirkt,
äh (Gefolgschaft) wirbt.
Gerade
falls die eine (barfüßig erwartungsangepasst fügsame)
Sklavin, und die andere (häfisch aussehend beschuhte)
Gefangene, ‚gewesen‘. [‚Dahinter/Dazu‘ ist nicht einmal ein teleologischer, oder zentral abgestimmter, Masterplan böse (oder
gar wohlmeinend) verabredeter
Menschen (gleich
gar mit überraumzeitlichen
Mächten
verbündet/er oder erleuchtet/inspiriert werdend) erforderlich/nachzuweisen] ‚Einander entgegenstehende, bis miteinander
unvereinbare, Interessenlagen‘ (wie auch immer – gar
treffender – bezeichnet) für das (gleich gar
beseitigungsfähige)
Problem zu halten, erkennt
tarnt es schon beinahe –
durch Möglichkeiten sich zu täuschen
und/oder getäuscht zu werden nicht gerade erleichtert/entwirrbar.
[Gehen so viele Zerwürfnisse so weit bis
so tief, dass Mitmachen, respektive Zusammenarbeiten, beendet – oder aber sogar
(Gesellschafts-)Vertragsloyalitäten
in Zweifel gezogen/aberkannt, werden/sind] Auch (eventuell/ nicht) beanstandete
Bekleidung ändert wenig daran.
Zwar vielleicht
spannend, dass/welche ‚Sauen‘/Megatrends, als ‚neue‘, bis nächste, zumal
‚aufklärend‘ / belehrendursächlich-rettend durch( welche)s Agendadorf
getrieben / uns-befreien werden
müssen; doch interessanter ob ich/wer dies miterlebe(n will/werde)?
– Wiederum zwar, als ohnehin, (im
vereinzelnden Sinne)
‚intellektuelle Menschen‘ an ‚Verrandung‘ (vergleiche anstatt deckungsgleich mit E.R.W.s ‚Randgruppen‘: jedenfalls
inklusive allenfalls wenig gemeinwesentlicher Repräsentation) wohl bis eben durch abweichende Auffassungen, Bekleidungs-, Rede-,
Essens- und andere Verhaltensweisen/Zeiterfahrungen
, gewöhnt; –
heftig genug, wie Debatten
ablaufen
und beeinflussbar; heftiger noch worüber sie (zumal nicht) stattfinden/beachtet-werden, und was dabei/dadurch
zumal an Beeinflussungsbedarf
und
an Bestimmbarkeitsillusion/en ablenkt/aufregt:
Ihre/(m)eine Meinung
(inklusive
‚Wahl‘ und ‚Mitsing‘-Entscheidungen) ist so
wichtig
wertvoll, dass sie synchronisierend
gebraucht werde(n müsse)!
Zumal
Falsches, jedenfalls Schlechtes/Böses (was, bis wen, auch immer
Gemeinwesen/Autoritäten dafür halten, dazu/so erklären), ausschließen( gar pflichtengemäß müssen)de Leute haben‘s schwer / nehmen‘s
leicht attraktiv, äh aktiv, integrative Inklusion
/ zumutbare Akkulturation, bis ‚Resozialisierungen‘, zuzulassen.
]Sprach- also Denkpolizeien
– ‚schließlich‘ bilden gemeinsame Grammatiken//Pedanterien sozial schließend
Sprachgemeinschaften – kommen zwar sehr
acht- und wachsam daher – allerdings darauf, ‚ob m/eine
grammatikalisch-kategorialen
Bekenntniszugehörigkeitsreverenzen hinreichen/d … Sie
wissen schon, dass/wie Formen (mögliche/zulässige) ‚Inhalte‘/Stoff
beeinflussen,
bis (wenn auch/eben da vergebens) bestimmen, s/wollen]
Asymmetrische
Burgfriedenskompromisse
als
für
‚wechselseitige, äh gnädig (hoheitlich
duldend) vorgeleistete,
Achtsamkeit‘ auszugeben
– ‚mutwillig‘/zu sehr abgenutzt? Wo Vorwürfe wie ‚abgehobene Diskussionen‘
schlicht geschmeichelt?
Apokalypse (jetzt): ‚Das bringt uns um!‘ Was war/iost es gleich nochmal? – ‚Besoffen Diesel fahren und dabei
eine Salami rauchen geht am schnellsten‘ (vergleiche ‚Nur‘. Dieter ernsthafter als es erscheine/klingt/empört).
[Nicht nur meine Texte
sind eine Zumutung, auch meine
Person verweigert sich Ihrer Diskussion]
Ausgerechnet gerade dem widersprechend, wovon ‚die ganze/alle Welt‘ – welche יש es שי gar/wenigstens so nicht gibt, also
hyperreal umso wirkmächtiger
beliebig
verfügbar einsatzreserveflexibel –
überzeugt
zu sein/werden hat: dass alle
(zumal
wohlgesonnen Lebe-)Wesen(heiten) gemeinsam davon
überwältigt zusammengehalten/bedroht seien, und
universell
bezwungen werden,/würden, äh (die [zutreffend zu bekennenden]
Er-Lösungen) sind.
‚Aus‘ diesem
חיים gar
in Gottes Erbarmen abgerufen. [Sowenig es ‚die Welt‘ gibt,
existiert (k/ein) ‚richtiges Verhalten‘ – was wenige an Überzeugtheiten
hindert, zu
wissen, was – zumindest/zumal andere – zu tun & lassen hätten] Baruch
dajan haenet.
‚Nochmal‘ summierend: Zwar bin ich nicht aktiv willens mich/uns zu rächen; doch vieles fällt mir so schwer, dass ich bereit (gewesen sein werde) möglichst wenig (gleich gar ‚gemeinwesentlich‘) zu Interagieren – Nicht-Beziehungs-Beziehungen (gar über Ge.Si. hinaus) einzugehen/vorzuziehen. – Ach so, solches darf ich ja gar nicht bemerken/sagen/tun; hatten wir ‚mehr Furtune als die Klassiker‘, würde ich dafür/daher immerhin aus/von jenen ‚Gemeinschaften‘ ausgeschlossen/‚gegenübermächtig‘, denen ich gar nicht angehören möchte/muss. – Was manche spätestens provoziere, belehren/gewinnen zu müssen.
Suchhubschrauber(hangar) auch der
Lagezentrale/‚Munitionsvorräte der
Burgfestung‘ vermögen hier den Berg/Felsen zu ‚öffnen‘. Adlerauge sah es wohl. [Dass/Falls Gesellschaften, die keine ‚Versagenden‘ produzieren (was zudem
nicht einmal bedeuten würde, dass es keine Vverfehlungen
gäbe), jenen Gemeinschaften
vorzuziehend, die auf gute Verlierer angewiesen sind, – wird weder Ersteres
befördern noch vorfindliches/abweichendes delegitimieren
dürfen]
Grundparadoxon des – gleich gar auch noch gewachsenen – Überblicks,
zumal eher mancher Details, denn seiner selbst –
‚angesichts‘ randloser Überall- und Allzeitigkeiten einerseits (gar unter Ausschluss der Hoffnung
– namentlich auf/von nicht allein scheinbarer immer gegebener Vollständigkeit des überhaupt
Erkannten/Erkennbaren) und inter
Vergleichsfragen mit und des/der
Anderen
bis des Absoluten weitererseits.
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[Enttäuschungsfrücktercervuice]
Die allgemeine Fünf – etwa im
Besonderen/Einelenen aus einem Apfel und vier Eiern –
ist eben längst nicht das Selbe
wie die gleich allgemeine Fünf –
aus vier Äpfeln und einem Ei – sie haben kaum dieselbe Form oder Größe,
noch das gleiche (spezifische)
Gewicht, den selben Nährwert oder Preis. obwohl es – la polar – gleich viele Lebensmittel,
Dinge/Gedankenkonzepte und gar ‚Wörter‘ zuminfrdt
'Begriffe'/‚Kategorien‘ (doch
nicht immer und jeweils gleich viel davon) und gar doch (sehr wahrscheinlich) etwas
Mehr/Anderes als 'nur ‚reine Sprach(akt)e‘ sind. Warum bzw.
wann gegen Menschen dann, dennoch mit bei, unter und wider ihresgleichen so
vor, als ob dem anders wäre/würde?
Sie sind ich bin das ist |
(immer) besser/schlechter (daran) |
sls |
Sie/Du wir/Ihr/jene der/die/das |
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Wenn bzw. worin sich der König um Euch kümmern soll – achtet bis hofft (zumindest nullsummenparadigmatisch) darauf, dass er sich nicht zugleich in gleichen Hinsichten und Weisen um sich/seiner selbst kümmert.
Zu wollen/erwarten, dass er sich gleich/so um einen/Euch wie um sich selbst/seinesgleichen
kümmert, mag erhebende Aspekte haben, birgt aber unabsehbare, gar unnötige,
Gefahren. Wobei ja ‚der König‘ hier droben durch allerlei andere
Personen/Funktionen substituiert werden kann/soll, zu denen mindestens ÄrztInnen oder SeelsorgerInnen
ebenso gehören mögen, wie sogar/gerade Freundinnen und Freunde (die, jenseits bzw. diesseits von
Sympathien und Erfahrungsgemeinschaften, ja sowohl durch Gemeinsamkeiten mit
einem/Euch als auch durch Nicht-Identitäten bis Verschiedenheiten davon konstituiert/begleitet sein können,
bis wollen und sollten).
Zu
den wirkmächtigen Irr(tums)feldern über die
Person(en (bzw. jedenfalls
Menschen) gehört insbesondere einerseits der – gar gut begründbare –
Wunsch sie (oder wenigstens ihre Vielzahl/Vielfalt) abzuschaffen,
und weitereseits
der Versuch alles – und zwar
‚absoluter‘ als möglich – zu
personalisieren. Platon
im Parmenides-Dialog; ‚Eins ist das Ganze. Alles hängt mit allem zusammen,‘
erscheint gar deckungsgleich/konsensual mit den
gängigen Übersetzungen asiatischer Weisheitseinsichten (gar ohne es – zumal deswegen – genauer
genommen auch zu sein, respektive es zumindest und immerhin grammatikalisch,
gar nicht singulär / ‚vergottet‘ sein/werden zu
können – falls es sich bei hinreichend integral umfassender Beobachtung nicht
ohnehin nur um Korrelationen aller mit allen
Teilen/Ganz[heit]en,
deswegen also längst nicht nur/ausschließlich um Kausalitäten,
handelt).
Geradezu bzw. immerhin persönlich falsch an dem logisch ja durchaus richtig denkbaren bis gedachten Denkkonzept (der Theorie i.e.S.):
‚Eine/Diese (also insofern letztlich die/Ihre) Person ermöglicht/tut das Verhalten, das es ohne s/Sie nicht gäbe‘ – ist, dass S/sie Personen – jedenfalls Menschen – ja durchaus existieren/da sind. Die Aufforderung und Möglich- statt Notwendigkeit mich selber durch- bzw. auszustreichen mag da noch gerner gesehen werden als die Mord- und Totschlagserledigung, also durch andere.
[Peinlichkeit:
Nur ‚starke/selbständige‘ ich’s können zu einem ‚wirklichen‘,
nicht-deterministisch vorgegeben wir verbunden sein/werden] Was qualifizierte Aufhebungskonzepte auf
höheren Ebenen ausgerechnet, von der Person zur Persönlichkeit
und/oder gleich transpersonaler Arten
eher ermöglicht den ausschließt; ähnlich wie viel, bis nur im qualifizierten
Sinne, ‚starke‘ ich's erforderlich sind/wären (und eben gerade nicht nur eines davon) um ein/das wir, nicht zu seinem,
meinem, und gar selbst Euer Gnaden/Ihrem (heteronomistischen) Missbrauch zu predestinieren.
[Kernzthese: Sogar
gegenüber der, bei/von Kant dualistisch: ‚Welt der Objekte von ja und nein‘-Genannten, bis dazwischen nicht einmal immer entschieden
werdenden, eigenen Beobachtungen
be- und entstehen Beziehungsrelationen]
[‚Wie wirklich ist die Wirklichkeit?‘ bemerkte bereits droben
P.W.]
Bekanntlich
ist auch die Denkform alles Sein und Geschehen
habe/benötige eine/einer persönlich addressierbare/benennbare
bis ansprechbare Wesenheit zuzuschreibende – im Zweifel bzw. letztlich
irgendwie ‚schuldhafte‘ – Wirkursache (Causa efficiens)
älter als das / ‚unser‘ mechanische/s Zeitalter/Denken
der Neuzeit. Und die bis, oder erst, heute so geläufige Vorgehensweise, die Koplexität auf/durch/als/zur Personalisierung zu
reduzieren, ist ja auch ein Aspekt davon. – Dazu gehört nicht zuletzt die
irrige Auffassung, dass Beziehungen nur zwischen Personen/Subjekten gegeben
seien; hinter der weentliche/unvermeidliche
Verhältnisse zwischen Person/en und nicht-Personen verborgen, verschwiegen,
geleugnet, übersehen zu werden mindestens drohen.
[Abb. Hangartor: Schwer sogar unmöglich erscheint und/oder sei
bis ist und wird es (vielen) das Hochschloss selbst direckt
von hier aus zu erreichen/betreten. Konzeptr gar von
IKS-Hacken und har realisierte 'Flaschenzüge' bzw. verborgene Tore verhindern
ja auch nicht, dass Menschen sich über i/Ihre bis mit und in zumindest deren
Intuition/en irren (kännen):]
‚Willensfreiheit‘, zumal die eigene, nicht ‚nur‘, was schon schlimm und dumm genug wäre bis ist, mit (eigener) Allmacht
zu verwechseln, sondern sogar mit den
Ungeheuerlichkeiten
beliebiger Willkühr gleichzusetzen, respektive vervollkommenen zu s/wollen,
gehört zu den wirkmächtigen Irrtümern, die viele Vorstellungen von, und Debatten über, namentlich ‚menschliche Freiheit‘ (sei es nun eher paradoxer- oder doch
heteronomistisch zu erwartender- bzw. erfolgreicherweise/n) geradezu bestimmen.
Nicht jede ‚Leistungsverweigerung‘ ist notwendigerweise eine (bzw. zur) Inaktivität (schlecht oder gut).
Menschen mögen zwar mit allen anderen Wesen(heiten zusammenhängend) verbunden, doch deswegen nicht unbedingt befreundet sein/werden – zumal mit ihresgleichen nicht einmal zeitgenössisch.
Kausalität – zumal im Unterschied zu und von Korrelation,
dem für ‚benachbart‘ bis ‚gemeinsam‘ angesehenen Erscheinen von eben
nicht durcheinander bedingten bzw. von etwas oder von jemand anderem bewirkten
bis kontimgenten Phänomenen – als(o) Ursächlichkeiten,
vorzugsweise – na klsr – reduziert auf eine einzige, die ‚allein
hinreichen müssende‘, davon und dazu ausschließlich auf jene des
Bewirkens/bewirkt Werdens, die lateinisiert ‚Causa efficuens‘ genannt und beim Griechen Aristoteles – der das Werden und selbst der
Bewegung Veränderungen brav so sehr verabscheute, dass er sich/uns ausgerechnet Gott als ‚selbst unbewegten
Erstbeweger‘ vorstellte – immerhin noch nur eine unter drei weiteren (inzwischen, zumal mechanisch vollständig geschlossen,
weitgehend verachteten) Ursachenvorstellungen war, gelten als
zureichender Grund für alles und jedes (jede,. Jeden und alle eher bis
insbesondere endlich fest eingeschlossen). Was ausgerechnet diesseits des Grundlosigkeitsabgrundhorroes vollständig veliebiger Kontingenz über beachtliche Überblicks-Lücken hinwezutäuschen sochjt, ohne
deren Fallenchakter zu beseitigen.
Ob eher erwartungsgemäß
oder überraschenderweise sind und werden die wichtigsten Einsichten nicht nur
von zahlreichen, wirkmächtigen Irtümmerm um- bis
verstellt, sondern ziehen solche auch und gerade dann (noch bzw. wieder) an
respektive vermeiden erneute bzw. fortbestehende Verirrungen auch und gerade
dann nicht immer, wenn diese basal entscheidenden Einsichten zutreffend be- und sogar erkannt sind.
So
gilt etwa mindestens denkerische Erfahrung des/eines ganzheitlichen
Einheitskonzepts als wichtige Überwindung der grundlegenden Unwissenheit:
Anzunehmen bis zu wollen, dass ein (jedes) Wesen, z,B, Mensch, vom anderen
Wesen/Menschen getrennt sei (obwohl
oder weil z.B. ihre Körper unterschiedlich sind, sich änderen
- also insebesonder werden und vergehen - ähnlich
i/Ihre Gedanken pp.) .
Daraus abzuleiten, dass es
keine Unterschiede gebe(n dürfe oder werde), dass Alles und Alle gleich (etwa das so verbreitete Irrgarten-Spektrum, von ‚gleichgültig‘/beliebig
oder deterministisch bis identisch ,durchaus inklusive) sei respektive
Dasselbe (oder wenigstens
Komplementäres) zu tun bzw. zu lassen, zu denken, zu fühlen, zu sagen
etc. hätten – gehören zu den besonders gefährlichen, missbrauchsfreundlichen Schlussfolgerungen/Verirrungen.
Die Klarheit/Reinheit,
namentlich vpn Semiotik/‚Sprache‘, und aktuelle
Undurchlässigkeit bzw. anscheinende Unwandelbarkeit von Grenzen bzw, (besonders schmerzlichen) Konflikten (welcher Arten auch immer) für deren
Existenz
zu halten
bzw. diese daher ganz abschaffen zu s/wollen, ist auch kein kleiner Irrtum, und
alles andere als harmlos..
Vom Enttäuschungenbaum der Gartenbastei aus/her. [Zwar westlich, doch um jede scharfe Entweder-Oder Ecke
verborgener, Entscheidungen-Schmiedeturm (zu/von Ausfalltor und Erkenntnissehalle) – allerdings wäre, bis ist,
häufig der Grenzenregime Markgrafentum
über dem ‚rechten Winkel‘ zu sehen]
Ok Sie getäusch
wurden, ich mich täusche oder es (warum) zuließ,
beendet etc, ist/wird weniger entscheidend (gewesen
sein) als vielmehr Handhabungsweisen/der Umgang mit – gleich gar
beendeten, oder für was auch immer sonst (gar inklusivbe
‚für [nicht] enttäuscht‘)
gehaltenen – Täuschungen!
«Es
ist ein virulenter Irrtum, anzunehmen, dass wir der Endlichkeit unserer
Vernunften dadurch entrinnen können, dass wir uns auf
eine göttliche Offenbarung
berufen.» (vergleiche Armin Kreiner mit/nach
Schleiermacher; verlinkende Hervorhebungen O.g.J.) Zumal gerade ‚außer- bis überraumzeitliche‘
Kenntnisse/(Rechen-)Kapazitäten
unserer innerraumzeitlich
begrenzten
deutenden
Verwendung unterliegen/entstammen – auch und sogar jene, die ‚unecht‘ / wundersam / authentisch / intersubjektiv
konsensual (anerkannt,
erforderlich/gegeben).
Irrt wer nicht Dasselbe / das Passende meint:
arbeitet,
bekennt, betet,
bietet, curtsied,
darf, ‚denkt‘,
erkennt, erlebt, erntet, errät, fühlt,
fürchtet, genießt,
gewusst, hat, heilt, hört, hofft, isst,
kann, leidet, lernt,
liebt, liest, mahlt, mahnt/‚ortographiert‘, reicht, richtet, sagt, säht, schafft,
schreibt, sieht, singt, spürt, trägt, trinkt, tut, unterlässt, verbirgt,
verfehlt, verrät,
vertraut,
verzeiht, wählt, will, zählt, zahlt, zeigt,
zieht …
?
[Schon
falls/da nicht Alles
vollständig absolut schicksalhaft determiniert alternativenlos
notwendig vorgegeben – wozu eben bereits/gerade ‚alltäglich
praktizierte Wahlfreiheitsspielräumen‘ ausreichen, deren Folgen wir nicht einmal dadurch los werden, dass/wenn wir zu
einem Verhalten gezwungen
worden wären / es nicht gewählt (oder gar bemerkt) hätten – locken (gar
wachsender, bis stets
nahezu vollständig erscheinender, Überblicke) Kenntnisse]
Ziemlich viele Menschen sind
intuitiv sehr empfindsam für bzw. gegen das
was sie ablehnen, bis fürchten,
oder gar vermeiden wollen
(respektive meiden sollen – gerade diese Orakelprinzip und der Präventsionsgedanke befördern ja
nicht selten ‚sich‘, anscheinend zumindest aber scheinbar, ‚von selbst‘ – d.h. ohne bewusstes oder gar dahin intendiertes eigenes Zutun (sprich:
‚eben durch aktive Vermeiden des- und derselben‘) – erfüllende
Befürchtungen / Prophezeiungen bis Wünsche).
‚Ich
fürchtete einen Schrecken, und sie traf mich.‘
Was für eine Bedrohung (der einen Selbigkeit
– insbesondere verwechselt/interferiert mit meiner
Vollständigkeit,
‚Geschlossenheit‘/Kohärenz und/oder der eigenen Absolutheitsvermutung) geahnt
wird, zu ignorieren/verdrängen –
oder, was allerdings seine Reflektion/Realisierung erfordern bzw. hoffnungssensitiv bis vertrauensrelevant
werden mag, zurück zu weisen –
ist ja durchaus verständlich, gar sinnvoll,
um nicht von
Gefahren- und Bedrohungswellen (Murphy's Law besage ja, dass das was schiefgehen/passieren
kann auch schief geht/passiert – und mache, die also noch Schlimmeres als das Erwartbare erwarten, halten Murphy daher für einen Optimisten)
paralysieren zu lassen / rein fatalistisch werden.
Hoffnungsseitig
‚begleitet‘ oben ein eher unauffälliges Gitter den Weg
zu/von der Gartenbastei\Hoffnung.
#jojo elektrischer Stromanschliss-Sicherheiutsgitter [Wären Warnungen davor
nicht auch besonders intensive Werbungen dafür,
würde ich wohl davon abraten]
Und
ja, es gibt – jedenfalls gen Osten –
durchaus Hoffnung (Versammlerin
und Versammler sprechen gleich, und doch so
verschieden bleibend, wie der Ot PE פ in
sich
selbst berührungslos eingerollt, größer geschrieben
…)
[Kohelet
und ‚Lied der Lieder‘ königlich/auktorial
verbunden]
„Ich vergleiche Dich meine Freundin einer
.... Ich vergliche Dich mein Freund einem ....“ the
choise is yours.
Die (respektive zumindest eine)
Gleichheit zwischen, und der, Menschen, und selbst
bzw. gerade Menschinnen, muss zwar nicht die
einzige berechtigte respektive tragfähige ‚Gleichheit‘ sein/werden,
doch ist gerade sie, als Identitätsvorstellungsvariante
aller mit allen zumindest missverstanden, wo nicht
eine der (bis die) perfidesten Ignoranzversuche wider die Freiheit/Vielzahlen überhaupt ReSCH.
Das ‚Güterwert gleich/ungleich Marktwerte und gleich/ungleich Leistungswerte etc.‘-Problem ist zumindest nicht
weniger komplex – lädt also viel/e zu Vereinfachungen,
sprich (insbesondere
kontrafaktischen) Gleichseitzungen, ein.
Analogieschlüsse
– etwa nach dem uralten Mustern: ‚Wie
oben so unten‘. / ‚Wie der Herr so's Gscherr‘. / ‚Wie im
Kleinen so im Großen‘. oder entsprechendes spiegelsymmetrisch,
exemplarisch/prototypisch
‚Wie Du mir so ich Dir‘ (Überzeugtheiten/Überwältigungen – nicht einmal notwendigerweisen nur kontrafaktische, oder zutreffen
müssende Passungen gepaart). –
Schlussfolgerungen, die eben nicht (so)
direkt aus empirisch vorfindlichen (gar intersubjektivierbar unbestritten ‚nakten‘)
Fakten, sondern aus Schlüssen (durchaus
sogar
emotionsarm, und insbesondere eindeutig/deutungsintensiv
daraus)
abgeleitet sind, nennen immerhin Militärs:
bekanntlich
‚Russisches Roulett‘:
Denn sogar bei, wegen und
trotz einer durchaus verhältnismäßig hohen rechnerischen Wahrscheinlichkeit, zutreffend
eine ‚richtige‘ – also in aller Regel ‚leere‘ – Kammer des
Trommelrevolvers zu erwischen, und bei der gleichzeitigen Unausweichlichkeit
überhaupt handelnd (gar ‚wahlfrei‘ selbst) abzudrücken – ist und wird die peinliche ‚Schicksalhaftigkeit‘
des kontingent ‚Zufallenden‘ darin und dabei
Wirklichkeit; nur eine ganz bestimmte Kammer, und immerhin glücklicherweise
nicht alle davon (eben sicher die, gar tödliche, Patrone und die
Wahrscheinlichkeit inklusive) zu erwischen.
Insgesamt gesehen gehen Analogieschlüsse
meistens hinreichend gut – nur ausgerechnet Ihr, ausgerechnet immer nächstes
Mal besteht (immer wieder)
das volle (ggf. kalkulatorisch
sogar recht exakt angebbare zumindest von Null und i.d.R. auch von 1/6 bzw. 1/8 verschiedene)
Risiko, falls Sie so (analog
oder gar univok) schießen, äh
(namentlich
sozial aus-)schließen. Meist – also nicht absolut immer – lassen sich immerhin alterniernde
Möglichkeiten, sogar des Schlussfolgerns / Denkformen finden, sogar solche zum Schießen.
«Die Vielfalt bleibt, sie
nimmt eher noch zu. Also müssen [sic!] wir Brücken bauen, immer wieder, müssen [sic!] wir verbinden, Wege vom einen
zum anderen herstellen. Die verschiedenen Sichtweisen bleiben verschieden.
Alles was wir tun können ist immer wieder neue Übergänge zu finden. Zuweilen
ist es schwer und scheint unmöglich. Und zugegeben die Vielfalt der
Perspektiven ist verwirrend, sehr sogar.
Aber es ist auch eine gute
Chance, neu und anders weiter zu machen. Das Gute [sic!] daran ist: Das Leben bleibt
– wie ‚die Welt‘ – komplex(er als solch indoeuropäische Singularbegriffe – gemeinter Ganzheiten – suggerieren), und das sollte auch so bleiben, wenn wir darüber, und
über uns, nachdenken.
Komplex heißt ‚nicht
reduzierbar auf eine einfache Gleichung‘. Die Summe Mensch ist
mehr/anderes als seine/Ihre Teile. Für eine einfache Antwort ist es zwar nie zu
früh oder zu spät, wie
jemand will. Aber am Ende ist der Mensch für eine einfache Antwort
dann doch einfach zu viel.» (Gert Scobel; verlinkende
Modifikationen O.G.J.)
Nicht selten bis zunehmend (wo ‚Glauben/Vertrauen‘
als minderwertige Unterform des ‚Wissens‘ betrachtet) wird Bewusstheit
von etwas, oder immerhin scheinbar qualifizierter ‚das Bewusstsein‘
davon/darüber mit dem (gar auch noch dementsprechenden) Handeln gleich und
in eins gesetzt – die so ominöse
lebendige Lücke, des für einen ‚rein motivatorischen‘-gehaltenen
Abstandes zwischen der Sphäre des Denkens und der des Handelns ‚übersehen‘ /
‚überblickt‘ / nur ‚im Geiste/Traum‘ übersprungen, anstatt auch physiologisch
übertanzt / durchschritten / durchsprungen.
Ein wichtiges Problem des
Vergleichens besteht
bekanntlich in dem basalen Zusammenhang: Eine wesentliche (gleichwohl weder hinreichende noch
unbedingt notwendige, doch ‚gute‘/wirksame) Voraussetzung dafür, dass
jene (gar Mehrzahl von)
Menschen, die sich (ohnehin)
regelkonform verhalteb wollen,
dies auch tatsä#chlich tun, besteht darin, dass i/Ihnen daraus nicht ständig nur – und zwar insbesondere systembedingt administrt – Nachteile zuwachsen (z.B. dass ‚der, gar steuerpflichtige,
Ehrliche [nicht] immer der Dumme ist‘, ‚der Kräftigere mehr bekommt‘, pp. vgl. F.J.R.). Dies gilt
insbesondere für die (zumal
nullsummenperspeltivisch) Forderung
auf den/nach dem Ausübungsverzicht bestimmter Möglichkeiten der Ausübung
eigenen Könnens. (F.J.R.)
Sowohl die nicht
selbstverständliche Gleichheit der/aller Personen (‚juristischer‘ wie ‚natürlicher‘) vor dem Gesetz (statt allumfassend absoluter)
und die zumindest nicht selbstverständlichere Gleichheit ihrer Zugangschancen,
insbesondere zu Märkten, sind bzw. wurden/werden, spätestens mit/seit ‚der
Moderne‘, auszubauen umd zu schützen; denn solche
Gleichheiten sind keineswegs nur beliebt, gleicht gar nicht bei den Mächtigen, ihren Helfersehelfern und jenen die es,
insbesondere mittels Auswüchsen
/ Überteibungen / Überziehungen, sein, werden oder bleiben wollen.
«wenn Sie [die Bevölkerung] sozusagen keine Kontrolle des
Marktes mehr haben, dann ist der Markt sich selber nicht mehr gleich. Der ist
dann kein Markt mehr im ursprünglichen Sinne. Da ist die Freiheit dahin, weil
wo der Mächtige regiert, da kann sozusagen die Freiheit des Zugangs überhaupt
nicht mehr gewährt werden.» ((Di.M.i)
Der Vorschlag von R. Descartes. – genannt ‚Cartesis‘ – zur grundlegenden Einteilung/Trennung in
entweder ‚Geist oder Materie‘ sowie eine (Un-)Art von
quasi ‚Zwischenwesen‘ bzw.
‚Zwischenzustand‘ namens ‚Seele/Psyche‘,
etwa in griechischen Denkformen als etwas ‚zwar besonders fein bzw. veredelbarers‘, doch stoffliches bis ‚astralleibliches‘,
unterstellt oder aber (insbesondere
davon) ‚gereinigt‘ und befreiten, allein nur, dem Geist zugeordnet, bis
völlig damit vereinigt / ‚dazu verflüssigt‘.
Diese in/als Strukturen unseres (zeitgenössischen) Bewusstseins [sic!]
durchschlagendem Trennungen, und die nicht weniger wirkmächtigen und
Nachhalt-findenden mechanischen Ordnungseinsichten des zur
Vollständigkeitsvorstellung seines Inhalts verführenden umfassenden Überblicks, mindestens
über ‚die Natur‘, namentlich mittels Mathematik gerade Sir Isaaks – gehören zu, bis sind die, entscheidenden der
irrigen Denkweichenstellungen ‚der frühen Neuzeit‘ und resultieren nicht
zuletzt aus den Erfahrungen des verheerenden – wenig, und schon gar nicht reflektiert, 'erinnerlichen‘,
also besonders nachwirkenden – 30-järigen Krieges, der Europa und sein
‚Denken‘ in inhaltlichen wie persönlichen Beziehungshinsichten, so kaum-vergleichlich erschütternd in chaotische
Grenzerfahrungen zwang, dass nach jedem äh
dem (vermeintlichen) Strohhalm der – also notwendigerwese dann
und dazu absoluten
– Ordnung gegriffen wurde äh ‚natürlich habe gegriffen werden mussen‘ – da dies ‚angeboten‘/Zeit
wurde, willkommen war, und insbesondere daher möglich (bis – in ‚Wissbarkeiten‘ –
bergende Sicherheit zu versprechen) erschien.
Bereschit/Genesis 1,26a
... åðúåîãë åðîìöá íãà äùòð íéäìà øîàéå
26 And G-d said, Let us make man in our image, after our likeness; ...
åðúåîãë åðîìöá
kidemutenu betzalmenu <-
wie Gleichnis-unserem-nach Ebenbild-unseren-in <-
As our image In our photographer <-
image; úåîã DM(u)T Photographer; íìö ZLM
åðìù úåîãù {ììâá} {åîë} {éôë}
{ïîæá} {ë} as our image
åðìù íìöá In our photographer
íìö TZLM abtauchen, kingen,
Schatten/Foto, Ebenbild, humpeln Rand
zade Lamed Lamed 1 [tsalal] tauchen,.
versinken, tief fliegeb
)-> Wasser klären/klar machen)
zade Lamed Lamed 2 [tsalal] klingen (von Tönen)
zade Lamed Lamed 3 [tsalal] beschattet
sein
zade Lamed Lamed Jud [tselali] beschatten Adj.
zade Lamed Lamed Jud Taw /tselalit/
Silhouette, Schattenriss
Zade Lamed Mem /tsilem/ fotographieren íìö photograph
Zade Lamed Mem /tsalam/ Fotograf (Mehrzahl: Zade Lamed Mem Jud Mem)
dito. /tselem/
Ebenbild, Götzenbild (Plural tselemim)
= Gottes Ebenbild
tselem-eloxim (alef lamed chet jud mem)
zade lamed men wawe taw /tsal'mavet/ Finsternis, Totenwelt
........ (Filmkannera) ....
Zade lamed ayin
/tsala/ hinken, hunpeln
Zade lamed ayin
/tsela/ Rippe, Seite, Rand
Zade lamed ayin o nun /tsalon/ Viereck, Poloygon
Dass
und da es gar überhaupt Möglichkeitsbedingung der Verbindung /
Kooperation bis
Empatie (der und des überhaupt äh immerhin Selbstständigen) mittels WaW – also durch die
dialogische ‚und/aber‘ Konjunktion (auch boolsches ‚oder‘ inklusive) – bleibt, eben LO keine Einheit sein/werden
zu können in der, für oder durch welche, der/die/das
Andere ACHeR bzw. Einzelne ausgeschieden bis
vernichtet, werden – sondern nicht LO
immer nur ‚für sich alleine‘ LeBaDo לבדו bleiben bzw. ewig einsam sein/werden muss – steckt eben
tief, und findet sich drüben und droben, hinter den systemischen Mauern des Hochschlosses. bereits in der Kellerbasis des exkigen Wie CHa-Frageturms.
דמות DMuT Blut, Schweigen, Unklarheit, Dämmerung, gleichen/ähneln, Vorstellungsbild, Meinung
dalet mem /dam/ Blut /dom/ dalet o mem still, schweigend
dalet (jud) mem dalet
waw mem /dimdum/ Unklarheit,(-> Zwielicht, Dämmerung)
......
dalet mem he /damah/ ähneln, gleichen
....
(vorstellen scheinen, 'glauben') .....
dalet mem he /deme/ Atrappe
......
dalet mem u jud /dimuj/ Vergleich /damuj/ in Form von .
dalet mem u mem /damum/
stumm /dimum/ Blutung (die)
....
dalet (jud) men o nun Dämon
dalet mem u ayin /da'mu'a/
verweint, tränenreich
dalet mem o kaf resch tet jud he /demokratja/ Demokratie
dalet mem u taw /demut/ Gestalt, Vorstellungsbild,
Image (dalet mem jud
o taw)
->
Porträt -> mindern, herabsetzen, abschätzug
beurteilen
/dami/ blutig Adj.
dalet mem jud /domi,
demi/ Schweigen, Stille
.... in der Blüte seiner Jahre .... S. 116
dalet (jud) mem jud o nun /dimjon/ Ähnlichkeit, Phantasie
dalet mem jud mem /damim/
Geld, Wert, Kosten íéîã
....
dalet ayin /de'a/ Wissen, Kenntnis òã sei òéã Mehrzahl: íéòã S. 117
dalet ayin he /de'a/ Ansicht, Meinung äòã opinion
Skepsis und
Zweifel sind keineswegs Gegner, oder gar Verhinderer,
von
vertrauensvollen zwischenmenschlicher (oder
gar(immerhin innermenschlicher) Beziehungen / Verhältnisse.
Irrig ist schließlich und
nämlich auch die Meinung, äh (und zwar nicht etwa allein westlich
‚aufklärerische‘. oder etwa östlich ‚naturanpasserischer‘)
Überzeugtheit davon, jeden Irrtum, bis einen bestimmten – gar insbesondere also diesen Irrtum
–, als solchen wahrnehmen
zu müssen (und/also
immerhin zu können). Vielmehr ‚beruhen‘ beispielsweise viele motivationale und
lebensenergetische Fähigkeiten persönlicher bis zumindest kultureller (wo nicht auch zivilisatorischer) Arten ‚auf‘ / ‚werden angetreiben von‘ / aufrechterrhaltenen
durch Überformungen/Überwindungen des (insofern zuvor- bis dennoch-tatsächlich) Vorfindlichen
(mit diesbezüglich zwar
sogar ‚kontrafaktischen‘, eben die Gegebenheiten – und sei es auch
‚nur‘/immerhin mittels [Um-]Deutungen, die aber nicht etwa notwendigerweise Betrug sein [oder gar ‚bleiben‘] müssen – [um]gestaltenden
bis kreativen Handhabungen/Manipulationen).
Menschen verhalten sich durchaus auch nach dem
wie ‚die Welt‘ ihres Erachtens (gar besser) funktionieren sollte, nicht allein anpassungsgehorsam so wie sie. i/Ihrer und/oder anderer Leute Meinung
nach, derzeit (gar/eben als
unzureichend angesehen – änderungsbedürftg, bis hoffentlich änderungsfähig) funktioniert.
[Von der
zwar westlichen (nachstehend,
kleiner im Zusammenhang, nach Osten
und in Südrichtung, abgebildeten)
kleinen Gartenpforte des Friedhofs der Hoffnung,
äh des Offiziersgartens, am Gewissheitenumgehungswege
der Michaels- zur/von der Gartenbastion]
Ist
diese Gartenbastei ähnlich weit
entfernt, wie vom Scharfeck aus – nur, dass ein
‚ebenfalls zutreffendes‘ Foto Aspekte des absichtlich Behaupteten (gegenüber / noch weiter von/im Westen her) repräsentiert.
[Von der ‚Gut und
Böse oder Jenseits-davon‘-Bastion zu jener unterm ‚eigentlichen‘ Gartenende/PaRDeS-Anfang am/beim obigen Michaelsflügel eben des Hochschlosses]
[Abbs. hinüber gen Westen oder gen Osten]
[Abbs. hinauf zum Selbstfragenturm, Anderheitsbau, MiCHaELfragenturm und/oder/aber G'tteskindschaft]
[Blick von Straße an Festungsmauern von Scharfeck- bis über Gartenbastion und des Hochschlosses Südseite mit Michaelsflügel hoch]
Beinahe
ohne die östlich benachbarte Michaelsbastei
und Kapelle‚gesehen‘.
[‚Deren‘ Abbildung in/aus diesem .. die
Gartenbastion …, ‚lieber‘ ebenfalls der Burghofplattfprm
Südmauer ‚betone‘]
Insbesondere wesentlich sind/werden – zumal auf und von dieser (Garten-)Bastion hier ‚unter der südlichen Sonne‘ aus – wo
(namentlich etwa: gen Osten ‚zur‘ Hoffnung/TiKWaH bis öffentlich bewacht oder randlos, gar gen Westen entschieden herum; frei durch Mauern oder Luft hindurch)
und wieweit hinauf
(namentlich ‚offensichtlich‘ in: Selbstturmfragen,
Anderheitenbau,
MiCHaELturmfragen,
G'tteskindschaft,
Fülle
oder immerhin
Burghof
pp. –
‚es‘ bereits geht, bis möglich werden/gewesen sein
kann)
Fragen der Überwindung/en.
Ein bis der fürstliche
Fehler: Verwechselnde
Gleichsetzung/en von
(zwar mehr oder minder
authentisch
treu formulierungsgenauen
- insbesondere aber empirisch kontrafaktischen)
Wortbekenntnissen der/zur Überwindung – mit
relationalen Vertrauens EMuN אמון, bis sogar an Stelle gegenseitig
qualifizierten Glaubens EMuNaH אמונה.
Abb.???
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Sogar gerade ohne Theodor Fonatane etal., ‚ein sehr weites Feld‘ – irgendwie gezielt oder auch nicht. |
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[Orientierungsangelegenheiten – weit verbreitet] |
‚Labyrint-isches‘ immerhin emblematisch überwindbar zu betrten erlaubt bis ermöglicht. |
[Wozu, außer um Menschen/Kinder damit zu quälen, werden Aufgaben noch geeignet? – ups – Kein Ziel zu haben |
kann & darf ein legitimes Ziel sein: Unvertaktet, |
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Zielübereinstimmung zu unterstellen irrt – genau genommen all zumeist! |
[Wie auch immer ‘aimed‘ verstanden] |
Vorweg, oder ‚für jene, die es nicht genauer wissen wollen‘ (N.N.). Hier – noch so begabt bis berufen/bestallt – mit Boris Gründel ‚beweglich medial‘ mündlich ausformuliert: |
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[Kritische
Wahrnehmungspräzision in/aus mindestens zwei Richtungen] |
Gleich
gar bei Intuition
„geht es um die
Fragen: ‚Ist das
wirklich gut für andere?‘ – ‚Gut für andere‘ das
heißt: bringt es Sie zu sich?
Zu Ihrer Stärke, zu Ihrer Möglichkeit, zu Ihrer Freiheit, zu Ihrem
Weg? Das ist eins: ‚Tut
es den anderen gut?‘, wäre die Abkürzung.“ |
[Ostwärts und oder gegen
westwärts – immerhin nicht vereinzigend gemeint] |
Und in gleichen Weisen geklärt: ‚Ist das gut für mich?‘ – Beides: ‚Ja‘?
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Doch falls DU, euer gnaden es
ausführlicher geführt haben woollen [sic!]
dürfen: |
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[-Manche stört ‚das
Gesagte‘.--andere ‚das Gemeinte‘- , dritte hingegen …] |
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„Gehe gelassen“ |
[qualifizierte Stärke/chsak kommt nicht von/aus |
„inmitten von Lärm und Hast“
mindestens das abendländische ‚Ruhe‘-Verständnis
irrt: |
“Go placidly amid the noise and the haste, and
remember what peace there may be in silence. As far as possible, without
surrender, be on good terms with all persons. Speak your truth quietly and clearly;
and listen to others, even to the dull and the ignorant; they too have their
story. Avoid loud and aggressive persons; they are vexatious to the spirit.
If you compare yourself with others, you may become vain or bitter, for
always there will be greater and lesser persons than yourself. Enjoy your
achievements as well as your plans. Keep interested in your own career,
however humble; it is a real possession in the changing fortunes of time.
Exercise caution in your business affairs, for the world is full of trickery.
But let this not blind you to what virtue there is; many persons strive for
high ideals, and everywhere life is full of heroism. Be yourself. Especially
do not feign affection. Neither be cynical about love; for in the face of all
aridity and disenchantment it is as perennial as the grass. Take kindly the
counsel of the years, gracefully surrendering the things of youth. Nurture
strength of spirit to shield you in sudden misfortune. But do not distress
yourself with dark imaginings. Many fears are born of fatigue and loneliness.
Beyond a wholesome discipline, be gentle with yourself. You are a child of
the universe no less than the trees and the stars; you have a right to be
here. And whether or not it is clear to you, no doubt the universe is
unfolding as it should. Therefore be at peace with God, whatever you conceive
Him to be. And whatever your labors and aspirations, in the noisy confusion
of life, keep peace in your soul. With all its sham, drudgery and broken
dreams, it is still a beautiful world. Be cheerful.
Strive to be happy.” – Max
Ehrmann since 1927 |
|
soweit
und wo es ‚Vita Aktiva
(inklusive ihrer Geschwindigkeiten und Lärmereien)‘‚als asketische
versus libertinistische
Alternative/summenverteilungsparadigmatisch gelichrangige
Gegner im/als entwerde-oder (rein ohne) Vita Contemplativa
sieht/lehrt/will/verspricht/verlangt. [Wobei gerade das US-amerikanische ‘you‘ durchaus als |
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[Weltrekord: 315 Knickse in 300 Sekunden] |
‚Denn‘ vor Anderheiten, Kunden und Prüfungskommissionen
genügen (scheinbar bis anscheinend) abendländisch ‚virtuell( |
[A curtsey launch – im ‚Fitness‘-Verkleidung muss
man die Knie beugen; vor dem Tabanakel kann auch frau
dürfen] |
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und ‚(mit/bei
sich)
alleine‘, gar ups-vorm |
[Wer
sich nicht respektieren kann, braucht dies vor anderen, bis mit Hoheiten, gar
nicht erst zu heucheln, äh zu versuchen] |
Reverenzen werden durchaus anstatt
Zustimmung erwartet, bis häufig irrigerweisen dafür (für ‚inhaltlic sachliche‘ Bekenntnisse) gehalten; |
[Vexierbild
- Irrgartenbastion] |
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dabei
erleichtern sie ‚Nein’s zumindest/zumal sich selbst
gegenüber. |
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„und denke an den Frieden der Stille.“ Doch wörtlicher ‘may be‘ enthält des ‚Urtexteses‘ (und sei es wünschen/segnen) bis Geschehens Offenheit/en
deutlicher. |
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[‚Frieden‘ (auch
nur/immerhin jender ‚der Burg bis des Rechts‘), ‚Toleranz‘, ‚Mäßigkeit‘,
‚Selbstverzicht‘ pp. sind nicht weniger strittige als streitbare
Angelegenheiten mit |
Dass/Wie ‚äußere stille‘ was auch immer bewirke, halten wir bei aller Schabbat- und Wüstenerfahrung fü+r einen deterministischen Irrtum, der wechselwirkende Erleichterungen zwischen ‚innen unde außen‘ keineswegs verrstellen/leugnen muss. |
[Klar ‚nervt/verfehlt‘ auch das ‚klingendste Spiel‘ / Auftreten, zumal anderer, gleich gar ‚Ohrenmenschen‘, nicht gerade selten] |
|
[Spätestens ab hier geht es/, em Dichter, um Subjekt-Subjekt-Beziehungenrelationales – eben/aber inkluseive (nicht erst ‚Einsteins‘ gravitative) Relativitäten und (‚Heisenbergs‘ quantische) Unschärfen] |
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„So weit als möglich, ohne dich/sich sei auf gutem Fuß mit jedermann.“ Weder die Empfehlungen |
[anstatt ‚einfältig‘ / ‚rein kontingent-intuitiv‘] |
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[Der durchaus Konflikt |
So Manches hat so gewesen
sein dürfen, wie immer es (zumal Eures/Deines
Erachtens)
mag. – Wir sehen keinen Reperaturbedarf D/Noch
haben zu gerne‘ bis fälschlich als
‚oberflächlich diffamierte‘ geschäftliche Beziehungsrelationen verwerflich( |
[ |
Warum und inwiefern sich in jenen Bereichen, die erst seit ‚dem Humanismus‘ als ‚Privat(sphäre)‘ bezichnet,
bis von Menschenrechten, gemeinwesentlichen Kontrollen zumerhmend/weitgehend
entzogen, werden – weniger oder keine Achtsamkeit bis sogar Professionalität
zulässig/nötig, entzieht sich verständlichen
|
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[Jedes Ende einer Täuschung und jeder Vertrauensbruch sind schlimm, gleich gar vermeintliche. – Von Verzichten auf Vorsicht, skeptische Quellenkritik und Metakognition bis Revision ist, zumal dahert, abzuraten] |
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Dass ‚private‘ oder |
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„Sprich deine[!] Wahrheit ruhig und klar aus,“
was
aber (zwar ein ‚kommunikativer‘ – gar irgendwie, bis
eindeutig, gemeinter) eben (doch wechselseitig interaktiv
deutungsbedürftiger ‚Akt‘)
kaum ohne ‚nicht-Kriegs- / problemfreiheits-Gefährdungen (gar
‚des Burgfriedens‘ / ‚Tabu-Komsenses‘) möglich/erwartungstollerabel
.
was anderer Leute / abweichende, gar
droben partikulare oder
zumindest perspektivische
Wahrheitenmehrzahlen (was, von, über: /alef/) erlaubt
/ antireduktionistisches bis
antiuniversalistisches
Vorstellungsvermögen erfordere/erträgt, dass
diesr Turm
fast genau
gegenüber,
bereits ausgerechnet
militärisch am Hoschschloss
befindlich, zwischen und über Widersprüchen bis Antrieben, aufragend/wachend.
[Bereits ‚in
der Debatten Erregung/en‘, nicht etwa erst ‚in Wut bis
Krieg‘, türmen/fragen einen so einige DeWaRim/דברים (Dinge/Ereignisse und Worte dafür/Empfindungen dabei
adressierend)]
der ‚Ruhe‘-Gefährdungen
lauern vom Widerspruch, bis der Kontrastklarheitsmaximierungsverführungen zur/der
Klarheit/Vereinfachung, her, nicht nur
Transparenz/en und ups
Rücksichtslosigken/Kompromisse
bedrohend, sondern auch
Werden zum/als Feind des
Seins
erklärend.
Vielmehr
geht es hier (bis des Wissens erster/größter Meinungenteilmenge)
um ‚sich kommunikativ Verständlich-Machen‘, trotz bis wider allen (eigenen
plus fremden) Überzegungsinteressen genügen dazu platonische/rhetorische/grammatikalische Exaktheitsansprüche
keineswegs
, und sollte/darf keine
intellektuelle / sozialpsychologische / ökonomische / mystische
Respektlosigkeit / anreizend-überredende
Übergriffigkeit ‚inhaltlich‘ (drohend – als didaktisch/erzieherisch/rettend, äh
‚informativ‘ notwendig)
legitimiert sein/werden. – Was immerhin
meiner/unserer (ob
partikularen oder universalistischen
– mit jud י respektive gestütztem
status-‚ut‘-Laut gekennzeichneten)
Richtigkeit
/tamitut/ תמיתות verwechselnde
Gleichsetzungen mit den Wahrheiten
/tamitot/
תמתות (einer grammatikalisch als
‚weiblich‘ empfundenen semitischen
Mehrzahlform mit/in ‚ot‘-Lautfolge endend) gar insgesamt/überhaupt
verdeutlichen könnte, bis
sollte (anstatt zutreffend
Erkanntes,
bis bekennend
Behauptetes, reduktionistisch zu singularisieren / monotheistisch zu vergotten).
„und höre Andere an,
auch wenn sie langweilig und unwissend sind,
denn auch sie haben an ihrem Schicksal
[sic! ‚an ihrer
Geschichte ‚/ ihren Vergangenheiten und Zukuinften;
O.G.J. gerade sprachlich/narrativ antideterministisch/beleidigt – doch,
eben metakognitiv Beziehungen-relational
Grenzenfragen und (nachstehend, warum
auch immer, ebenfalls mit dem Dichter)
‚nein‘s
zulassend] zu tragen.“
[]Zumal diesbezüglich beantwortet
‘gentleness‘
/ ‚Lindigkeit‘ Fragen der Masse (zumal an
struktureller/universalistischer
Wiederholung bis Werbung)] Gerade
kritisch
genaues Zuhören ist durch Missbrauch des
‚Gehorsams‘-Begriffes zur
Gefolgschaftseinfoderung
in Verdacht
bis Verruf illoyaler Abtrünnigkeit/en
gegenüber jenen
Bezugsgruppen bis Gemeinwesen geraten, die der Vielfalten Vielzahlen (zumal
im Meinen / am Denken und sonstigen Empfindungen be)fürchten
.
[Nicht immer ist jenen Personen zu entgehen,
mit denen wir besser keinen Umgang hätten] „Meide die Lauten und Streitsüchtigen.
Sie verwirren den Geist.“ (sinnend
nicht wider Materie
gemeint) lenken unser (gar wechselseitiges) Denken, bis unsere
Konzentrationen auf wesentliche,
sogar geisteswissenschaftlich streitende
bis
Grenzen erfahrende Bemühungen, ab –
um-zu
Unterstützern bis Opfern ihrer IEinfluss-Interessen
gemacht zu
werden.
Allenfalls
‚Schwerhörige‘ bemerken manches nicht bis benötigen manch verdeutlichend(
gart anstatt laqut)e Hilfe.
[Immerhin, doch nicht nur, Populismen
lassen ihrem, zumindest wütenden gar, Zorn über
Entscheidungsverfahren und gültige Ordnungen, die ihren Zwängen widerstreben
bis widerstehen, auch und gerade ihren Anhängerschaften gegenüber brural-fundamental maximierenden
Ausdruck: Ihre, vorzugsweise doch nicht immer
unhöflich-derben, dabei gar stets Übergriffigkeiten
seien ja schließlich (von
alles rechtfertigenden, omnipräsent apokalyptischen Bedrohungs-, Untergangs-
und Notlagen
/ Kriegshandlungen überzeugte) Verteidigungs- bis
Rettungsakte]
Der Verschwörungsmythos beginnt grundstrukturell,
und endet keineswegs, mit der Unterstellung nicht-ich
sei zu Bösem fähig; solches müsse ausschließlich defintionsgemäß
vom Außen/Andern kommen. . Abb. rotkäpchen mit Curella plus [‚Sklavinnen‘-Befreiungen nicht
ausgeschlossen – zehnerlei Fehler machen
besonders kluge Menschen, darunter]
[Doch, auch ‚laut‘
und ‚zornig‘ werden zu können, gleich gar anstatt es zu müssen, gehört zu einen
wohl gefüllten rhetorisch/didaktischen Werkzeugkasten]
„Vergleichst
du dich mit
anderen,
kannst du hochmütig oder verbittert werden,“ woran bis woraus
qualifizierte (anstatt sich oder andere demütigende) Demut entstehen könnte bis würde
„denn immer wird es Menschen geben,
die bedeutender oder schwächer sind als du.“
[Manche
Gerechtigkeitskonzepte
vermögen (sogar ökonomische)
Ungleichheit / Besonderheiten, unter
anstrebbaren Bedingungen, zu
legitimieren – bereits/immerhin um Produktivität zu
fördern]
Hier
gemeinte ‚Vergleichsverzichte‘ beschreibt der Lehrgedichtautor eher
alternativ; vieleicht sogar us-amerikanisch/ökonomisch
genug denkend, um des Vergleichens tymotischen
Antrieb, ‚mehr‘ oder auch ‚das was andere bereits haben‘ zu
bekommen/können – irrig/leichtfertig gefährden bis ganz aufgeben zu müssen: [Kein, nicht einmal ein ökonomisches, überlebens oder heiliges Prinzip (wie
hier zumal Produktivität oder Ernährungssicherheit – und wären es auch etwa
ökologisch pareto-optimierte) sollte vergottet/allgemeingültig(er
oberster Selbstzweck)
sein/werden: Gerade gesellschaftswissenschaftlich
beschriebe Wachstumskurven weisen ‚Phänomene abnehmenden
Grenznutzens‘ auf, (zumindest thymotisch
bis venezianisch bereite) Würde-Angelegenheiten durchaus inklusive]
„Erfreue dich
am Erreichten und an deinen Plänen.“ Wobei (‚Soll-Ist‘-Vergleiche
durchaus inklusive)
manche, bei allem Nutzen bis Bedarf virtueller
(nicht allein ‚christlicher‘)
Realitätenvorwegnahmen,
zurecht warnen den Aufbruch bis
Antrieb zu ihrer Erreichung nicht durch Verteilungen des ‚noch nicht erlegten
Bärenfells‘ oder vorzeitige Aufgabe bis
Missbrauch von Idealen, zu gefährden.
„Bemühe
dich um deinen eigenen
Werdegang,
wie
bescheiden er auch sein mag;
er ist ein
fester Besitz im Wandel
der Zeit.“
[Im eingemauerten Rampenturm gelegene Karierewendeltreppe]
„Sei vorsichtig bei deinen
Geschäften,
denn die Welt [sic! ‚Mitmenschen‘ meinend;
O.G.J. narrativ pedantischer]
ist voller Betrügerei.
Aber lass
deswegen das Gute nicht aus den Augen,
denn Tugend [sic!] ist
auch vorhanden:“ weder sind ‚Tauglichkeiten‘
der Kompass oder gar Maßstab, nicht allein eignen auch sie sich für Verbrechen,
sondern solche werden auch kulturalistisch/‚um jeden (aufopferungs) Preis‘ im Namen von bis von
Idealen oder deren Mangel überzeugt begangen.
[Kein geringerer als abraham irrte wiederholt peinlichst bhinsichtlich
qualifizierter G’ttesfurcht Mächtiger]
Es gibt königliche Kaufleute, intergere Parteimitglieder/Höflinge und seriöse
Politikberatung – doch so manches Bemühen misslingt
„Viele streben nach Idealen,
und Helden gibt es überall im Leben.“ ‚Doch tragen‘ mit einem weiteren Dichter,
‚nicht alle
Wolken Wasser; und gibt es
mancherlei Weise; zudem
kommen jene Pferde, die Wagen beladen mit Gütern hinter sich herzihen, eher gemessenen Schritted
daher.‘ -Zudem erweisen sich zumindest Übermenschen zumeist
als Unmenschen- (D.K.-M.).
[Recht nahe über dieser Gartenbastei:
Ritterschaften
aller
Arten]
Gerade Söldnerinnen kämpfen ja
nicht um des Kämpfens willen.
„Sei
du selbst.
Täusche vor allem keine falschen Gefühle
vor.“ Wem auch immer,
insbesondere sich selbst gegenüber, sind ‚sei-spontan-Paradoxien gewährlichm obwohl bis eher da, emotioonale
Beeinflussungen der eigenen Befindlichkeiten möglich – Simmungsverbessrungen bis zu einem Dritten
realistisch (V.F.B. & G.P.).
„Sei
auch nicht zynisch, wenn es um Liebe geht,
denn trotz
aller Öde und Enttäuschung verdorrt sie nicht,
sondern
wächst weiter wie Gras.“
Zu den gängigsten/häufigsten Irrungen und Wirrungen gehören verwechselnde
Gleichsetzungen von Znismus mit Kynismus oder gar Huimor (mit spott). [Allenfalls übertroffen von allerlei
weisheits- und itelligenzfeindlichen Erwartungs- und
Gebrauchsweisen überzeugtester
‚Liebe‘]
Ihr väter reize Eure Kinder nicht zum Zorn.
[
‚Gehorsam‘ und
‚Gefolgschaft‘ auseinanderhalten könnend & dürfend] „Höre freundlich auf den Ratschlag des Alters,“
wenn etwas (inhaltlich/materiell) der kritister Prüfungen bedarf,
dann ‚was bewährt‘ (zumal weil es ‚alt oder neu‘ / schon
länger/meistens so [falsch])
[Dass/Wenn/Wo
Kritik
nicht notwendigerweise ein negatives Entscheiden/Urteil]. oder analog
entsprechend-typisch
(gleich anstatt ‚uniwok versus einmahlig‘) sei bis ist.
„und verzichte mit Anmut auf die [sic!] Dinge der Jugend.“ Gerade bis ausgerechnet
graziöse Anmut haltbar und was Verzichte, bis gar Verluste, bleiben (null-)summenverteilungspersektive
Problem- bis ‚eigentliche‘ Fragestellungen/Aufgabe überhaupt.
[‚Alterszorn‘ entwickelt Wut(-bewahrendes-Verhalten) von alleine/automatisch,
doch (nicht nur)
‚Altersweisheit‘
könne erlangt
werden]
‚Bitte nicht, mein Kind שרה Fürstin
– die Medien!‘
Was
jedoch jeweils/ständig, gleich gar in welchen Unterschieden zu und von
welcherlei Kindschaften, zu ‚den Dingen bis
Ereignissen der‘ Jugendräume gehöre, [In gesellschaftlichen Krisenzeiten rechnen n
Eltern systematisch/symptomatisch befürchtend damit, dass ihre Kinder vor ihnen
versterben] sowie was davon/wovon wann, wer wie zu handhaben (gleich
gar zu tolerieren/erlauben bis zu bestrafen) habe,
[Asketisches – Behavioreme
– Demoskopisches – Empiristisches Forschen – Gemurmeltes – Intellektuelles – Kulturalistisches – Libertinistisches
– Lückenhandhabungen – Mythisches / Mystisches – Pragmatisches –
Rationalistisch Repräsentiertes – Theoretisches – Universalisisches
Verfahren
(gar
wie die bessere Einsicht allen zu gute kommen kann,
auch wenn nur wenige / andere diese haben)] zählen zu den hochaufgeladensten
Konflikteangelegenheiten.
[Immerhin hinsichtlich ‚Lebenserwartung‘ mit
‚Lebensstandard‘ sind Fortschrittsmöglichkeiten, über Generationen hinweg,
entmythologisiert kaum aussichtsreich bestreitbar – folglich, zumal ‚umverteilerisch‘ und/oder hyperreal, bedrohbar]
Je beweglicher
meine Denken, desto stabilisierbarer
meine Gefühle.
„Stärke die Kräfte deines[!] Geistes,“ auch hier denkerische inklusive
physische Beweglichkeit bis Wohlsein (mit G.P.), statt Materiefeindschaft (Askese und/oder
Libertinismus) predigend,
[Pantheismus (‚Alles ist
Gott‘, hielt)bereits Karl Rahner für undifferenzierte Denkfaulheit;
erleuchtetes Sonderwissen der (zumal Erlösungs-)Geheimformel/n halten wir, mit
Karl Hartmann,
für den/die ‚gnostischen‘
Fehler / ‚irrende‘ Bekleidung,
äh Bekenntnisse,
die wir nicht essen/teilen]
„um dich [sic! ‚sis auch andere‘; O.G,J. durchaus andragogisch interessiert/betroffen]
bei plötzlichem Unglück
dadurch zu
schützen.
Quäle dich nicht mit Wahnbildern.“ Hyperrealitäten des/der
Gemeinwesen erweisen sich zumindest als ebenso verheerend (‚nationalökonomologisch‘
relevant) wie ‚individuelle‘/private Hysterien.
„Viele Ängste kommen aus Erschöpfung und Einsamkeit.“ Laßt
Euch warnen, meine Tochter, paraphrasierte KoHeLeT
jenes/das
g’ttesfürchtige: ‚Fürchtete Euch nicht, laßt Euch nicht erschrecken/ermüden‘.
„Bei aller angemessenen Disziplin,“
unangemessene gibt es, weitaus mehr interessierte Leute (an Dir/Deinem Besten),
[Ihr bester Freund wird strukturell verachtet
– zumal
da/wo er/sie vor Übertreibungen
und Unterforderungen schützen will: M.v.M.]
„sei
freundlich zu dir selbst.“
[Erleuchtet von jenen
Gesetzmäßigkeiten
den Alles, namentlich Gott,
gehorche] Doch eben bekenntnishaft entschieden, nein, nicht
„[G]enau wie die Bäume und Sterne,“ determiniert, schon gar nicht vollständig
(berechenbar / vorherbestimmt) [Auch, bis immerhin, ‚naturwissenschaftlich wirde der ‚Laplace-Dämon zwar inzwischen durch
Laplace-Wahrscheinlichkeiten ersetzt – nur haben dies (‚Ende des bewährten mechanischen
Weltbildes‘) die wenigsten Leute bemerkt/akzeptiert]
Vertragstreue Bündnisfähigkeiten – gleich gar zwischen G’tt und Menschenheit
bis soialen Figurationen – eher erforderlich als
(zumal mittels Offenbarung der Prinzipien. Zumal der Gnade bis Schöpfung/Natur)
vermeidlich.
„so bist [sic! zumindest
‚Kamel‘ bis ‚Löwe‘ werdensfähig;
O.G.J.] auch du ein Kind des [sic! ‚nicht nur‘; O.G.J. mit Di.Ha.
kontingent und notwendig] Universums.“
Eben dieser griechisch-hellenistischen
Vorstellung
vom
‚nichts-außer(halb)-Gesamtheit(ssigularität)‘ widersprechen semitische Denken;
ohne bestreiten zu s/wollen oder müssen,
dass/ob Mensch auch,, zumindest aber aus, /apar haadama/ ‚Natur‘-Nennbares sind oder haben.
„Du hast ein Recht auf deine
Existenz.“ Was einem nur allzugerne und heftuigst bestritten / vorgeworfen wird, oder (spätestens
was ‚Zweckfreiheiten‘ angeht) derartig vorkommen soll.
„Und ob du
es verstehst oder
nicht,“
wieder und immer noch nicht so deterministisch oder ohne gestaltende ‚menschliche‘
(kreative/destruktive) Beteiligung zu meinen
„entfaltet sich [sic!] die Welt [sic! welche es genau und gerade so nicht gibt; O.G.J.
insofen mit Ma.Ga.
bis R.M.R.] so wie sie soll.“ Sic!:
Eher raßt ‚das Meteor‘ aus
Händen jener die gültig mitspielend antworten, in dessen Räume.‘
[Über- bis außerhalb von Räumen und Zeiten
nicht etwa ausschließbar/los-zu-werden
doch unterschiedlich erträglich
– woraus sich gerade keine Verfügungsgewalt über
‚Heilsgüter‘, allenfalls Bekenntnisunabhängigkeit (Zufall/Willkür
[über Wahrscheinlichkeiten bis Geschehenshandhabungsweisen] versus Planung/Vorsehung) von
Gelegenheitsfenstern (‘windows of oportunity/accident‘),
ergibt] Im Unterschied zu/vom Examensprüfungen gibt es für/gegen
unbeabsichtigte Unglücke immerhin Berufshaftplichtversicherungen.
[Mächtige
Interessen
unterstellen, äh befürchten besorgt
beobachtend, vorzugweise
der/dem/den
anderen, gewissenlos, unvernünftig, gottfern … Sie, Euer Gnaden
wissen schon]
Sogar/Gerde
Verzichte auf das existenzielle
Erbsünde-Konzept (der Gnosis materiell emunierte
Schöpfung für den Fehler dämonischen, erlösend rückgänig
zu machenden, Entfremdungsakt von Gott
haltend) halten
Verfehlung bis Schuld, zumal eigene
für möglich.
„Bleibe
also in Frieden mit Gott,“ was (als bereits bestehende Gegebenheit) mit jenen Lehren bis Interessen
kollidiert, die ‚vom erwarteten
Handeln bis ihrem Denken Abweichendes‘ als
Gottesferne bis Gottlosigkeiten zum Umkehrbedarf
Rückkehrforderungen deuten;
[
Altlastenbeseitigung (G.P.) und
Erkenntnisse
gegenwärtigen
Fehlverhaltens
respektive Lückenmanagements eher er- als
verunmöglichende Peinlichkeit
]
„was immer er für dich bedeutet,“ wobei (bereits
von
Auseinandersetzungen um grammatikalische
Repräsentationsformeln aabsehend), bis wogegen, die Risiken
dieser Michael-Variabilität-מיכאל eben
eher in und aus den gemeinwesentlichen Bemühungen resultieren, dieses an dieser
allerhöchsten Stelle zu halten/sichern; als etwa aus
‚agnostischen/antignostischen‘ (Geheimwissen anstatt Geheimnisse ablehnende –
oder sogar ‚atheistischen‘ – zumeist besonders sozial engagierten)
Überzeugtheiten von Individuen.
[Zumal irdische
Regelkonformitäten
(-materielle und
gleichermaßen--formelle-) nicht bemäkeln müssend]
„und was immer
deine Sehnsüchte und Mühen
in der lärmenden Verworrenheit
des Lebens seien –
bewahre den Frieden in deiner Seele.“ Wobei
des griechische Schmetterlingskonzept
(‚psyche‘) durchaus mit, zumal
nicht-anatomischen, Herzensvorstellungen vereinbar sein mag – ohne dass jedwedes Ansinnen und Trachten
legitim/‚richtig‘ (selbst
‚falls‘. und gleich gar
nicht ‚weil, es mit eigenen Gewissen/Überzeugungen vereinbar‘).
[Manch, gar täuschende, Ähnlichkeiten
auch zwischen/von/als ‚Lagedarstellungen‘ und, gleich gar hoffenden,
‚Lagebeurteilungen‘ überm innenliegenden Rampenturm
unterm Hochschloss-Garten
]
„Bei allen Täuschungen, Plackereien und
zerronnenen Träumen
ist es dennoch eine schöne Welt [sic! /bereschit/ ].“
‚Die Erde ist groß und schön, und doch
zieht mich keinerlei ‚Verlangen‘ (mehr),
[Wo/Wem ‚Außerraumzeitliches, Immaterielles
pp. besser erscheint‘ – liegen Märtyreien verdächtig nahe] ‚von der Schöpfung weg‘ (umverdichtet). Bei aller, gar auch
anti-suizidalen Wirkung von gegenwärtiger Ästhetik,
gehört nicht nur jene erneuerungsfähigen Verfalls mit dazu, sondern, dass sie auch die schlechtesten
Eingenschaften,
sie Betrachtender / Anstrebender, befördert.
[Von Verzichten auf Gewissenhaftigkeit/en
gerade der ästhetischen Modalität sei nicht nur in
Alters- oder Sparsamkeitsfragen abzuraten – zumal von diesbezüglichem
Normierungen bis
Perfektionismen
allerdings auch (Mehrheiten, bis
Siegenden)]
-Weder geht es dabei um irgendwelche
‚lebensverlängernde Mittel‘, noch um ‚Rückzugswelt/en‘, allenfalls um
Vertiefungen in Realitäten (zumal menschenheitlichen Interaktionsverhaltens).-
[Barrieren des/der
Wirklichen – Objekte wie Subjekte ‚sagen (gar
unterschiedlich) Nein‘ zu meinen/unseren Anfängen,
Möglichkeitenkorridore
mäandrieren lassend]
[Paulus an die Philipper 4:4 qualifiziert:
‘Rejoice in the LORD always, and again I say rejoice, and let your gentleness
be known to all people‘] „Sei
frohgemut. Strebe
danach glücklich zu
sein.“ The persute of happyness,
jener Bill of Rights, auch
darum ergänzt andere darüber und dabei nicht zu Tode zu quälen,
[‚Huld‘ und ‚Schuld‘ – manche erstaunend eng
verwandte/verbundene ‚Erbhuldigung/en‘] bleibt – zumal sehr unterschiedlich – deutungsbedüftig; nicht alle sind beim/mit Demselben
glücklich: Gerade diesbezüglich sind zwar teil ähnliche
und aber antagonistisch widersprüchliche individuell
einmalige
Antworten bis
ungeheuerliche Verborgenheiten
vorfindlich.
[Manche Sprachen unterscheiden ‚fortune‘ respektive ‚zusammenfallendes Geschehen‘
deutlicher von ‘happyness‘ respektive
‚Zufriedenheiten‘ als die der einheitliche ‚Glücks‘-Begriff repräsentiert/differenziert/soll]
[Was auch/gerade
dieser amerikanische Dichter, wie vermutlich
die meisten der Hinweise ר־מ־ז hier, wohl kaum bestreiten würde oder wollte]
Diese deutsche
Übersetzung wurde, für eine einschlägige,
anhand dreier verschiedener, irgendwo im Netz gefundener Übersetzungen
zusammengemischt, und Stellen, die nicht zu passen schienen, aus dem englischen Original neu
übersetzt. [Verlinkende und andere hervorhebende Bosheiten stammen stets
von O.G.J.]
Zielsicher,
gefechtsbereit, ‚besetzt‘ als / solang / wo (ich ‚noch‘ / ‚wieder‘)
davon überwältigt/überzeugt: Es
liege an mangelhaften Kenntnissen und/oder\aber mangelhaften Absichten von (der/des) Menschen respektive (sonstig)
mangelhaften/abzulösemden
Realitätenbauarten.
file:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-hz/rotersig210876800CWtHfv_fs.jpg
file:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-hz/rotersigrot-sig016b.jpg
file:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-
denk/if_Ina_Findeisen_Huerdenlauf_zur_Exzellenz_Karierestufen_junder_Wissenschaft.jpg
file:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-hz/Sigmaringen-schloss-2004.jpg
file:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-staend/gegiintuitionbr-bo29.jpg
Kaum ein, bis kein, Irrtum
ganz ohne alle Vorzüge, gar zu ‚beiden‘ Seiten,
der Hoffnungsbastion (namentlich auf ihre Überwindungen) respektive von/zu
der mindestens Doppelgesichtigkeit der
Scharfeckbastion her/hin.
Oh ja, ‚es‘ geht auch anders, etwa ‚weniger‘ uniform/synchronisiert deterministisch reduziert, und gar unaufhebbar fortbestehende Ungleichheit(en) / Nichtidentität von Allem/n mit Allem/n muss – allerdings im (gar vollenden sollenden, bis wollenden) Widerspruch zur Grundstruktur der Denkform/en des Mythos – weder assoziative Erinnerungsfähigkeit, noch kooperative Gemeinsamkeiten, sogar des e/Einen mit und unter den Menschen, oder (intersubjektiv Gleiches gleich behandelnde ‚Denkung‘/Rechnung bis) Gerechtigkeit, verhindern – allenfalls To(ta)litäten (der Kathegorisierungsentscheidungen, bis hinauf Vergottung) der Macht, äh Ordnung, und überhaupt/gerade des Prinzips, in Beziehung / Relationen setzen / mäßigen. |
Wo bleibt den hier das 'Positive'? - «ich vergleiche Dich, meine Freundin .... ich vergleiche Dich mein Freund ....» (vergleiche alsp literarische Quellen wie: The Song of Songs) Gleichmisse / Analogien / DeMuT úåîã und Metaphern, bis Abbilder / Imago - und Licht- bzw. Eben-Bld TZeLeM íìö / gar Theorien, insbesondere von und/oder\aber als Vorstellungen mit i/Ihren Horizontreichweiten, sind durchaus Realität(en), auch und gerade wichtige Hilfsmittel / hyperreale Medien 'der'/von/für Weltenwirklichkeiten - doch eher nicht univok die ganze oder einzige Vorfindlichkeit/en (namentlich nicht 'des Geistes' / 'Winds'/'Raums' gar randloser RuWaCH und/oder ReWaCH çåø) selbst, bzw. in welchem Sinne alleine. Festungsanlage 'unter' dem Hochschloss |
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Fragen 'wie, bis ob, es möglich ist/wird, sich/jemanden auf/mit dieser Gartenbastei zu verirren/verwirren?' – gerade mit/durch deren Übersichtlichkeit/en - allenfalls scheninbar 'falsch' – beantwortbar / verständlich. |
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Zu den heftigsten Vergleichen gehört wohl
immer wieder mal jener: So dass an Konflikten ärmere Fälle der
Interaktion, dagegen geradezu verblassen: |
Zwischen dem, was jemand gesagt, bis getan, zu haben meinet / hofft, undװaber |
dem, was andere verstanden zu haben meinen, bis behauptend, dennoch oder damit/daraus bzw. dagegen machen. |
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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