Sollte Ihr Monitor bzw. Browser
(neben- plus nachstehende) úéøáò Hebräische Schriftzeichen úåéúåà fehlerhaft
darstellen - können Sie hier mehr darüber finden. אבגדהוזחטיכךלמםנןסעפףצץקרשת
t Mosaiken, der Schöpfungskuppel
mit 24 Genesis/בראשית Szenen, in/an/vor der ‚Goldenen
Basilika‘ Venedigs Skandalös sei (manchen) ja bereits ‚wenn/wo es Raum /bis/ Materie gibt‘ – [..Schwarz versus Weißes- oder -andersherum-, bis ‚blau‘] des/der Menschen Existenz jedoch, übertrifft jede Zumutung maximal kontrastklar – gleich gar, dass ‚Geschlechter‘ … |
Unterm/Als Anfang des eigentlichen (seine Porta da mar
ist ja schon seit Jahrhunderten anderweitig verwendet) Prachtumgangweges
der goldenen Mosaiken
des Atriums/Nathex
(der Vorhalle von San Marco, zu Venedig) repräsentiert Darstellungsansprüche
auf / von / der Ursprungsfragen; hauptsächlich
jenem Bibelbuch בראשית /bereschit/ gewidmet (bis gar ‚abgenommen‘ er)scheined, das
latinisiert danach ‚Genesis‘ (‚Entstehung‘) genannt wird. Die ersten erwähnten, strukturellen, ‚Hervorbringungen‘ jene
‚der Himmel undװaber
der Erde‘ אלה תולדות השמים והארץ /‘ele toledot haschamajim
weha‘aretz/ – ab Kapitel zwei Vers vier, vereinzigend
vermengt mit / aus, auch schon ‚einleitend‘ zu verstehen
versuchten, strukturell hauptsächlich an/in zehn er (G-tt zumal Vorfindlichem wider)sprach sowie besonders ‚vorraumzeitlichen‘ Art von Tagen, respektive von Diskontinuitäten und\aber Licht-Ordnungen
Textpartie ab 1:1 – betreffend: |
Unter dem, nein/also doch auch oben an der Decke, des südlich
vom Huptortalberich vom Atrium, westlich ‚vor‘ der Markusbasilika, nach der heutigen Zeno-Kapelle,
zum ehemaligen, seeseitigen
Ehrenportal des Narthex (bis zum 16. Jahrhundert), ‚sehend‘, nach dem‚Flutbogen‘
des Noa[c]h, die ‚Schöpfungskuppel‘
vor der ‚Lynette mit Kains Wut‘. St. Klemens
Seitenschiff links, Piazza rechts, ‚neben dem Foto‘
vorstellbar. |
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Gerade und auch diese Kuppel
– von der ja manche ‚inhaltlich‘
durchaus erwarten könnten/wollen, alles überhaupt zu umfassen/überwölben
– befindet sich in allerlei, zumal ‚größeren‘, Zusammenhängen. Geheimnisse
begreifenden Verstehens Weder sind/werden Semiotika/‚Zeichen‘
umgebungslos gesendet und\aber empfangen,
noch unabhängig davon (‚an [nicht allein für] sich‘, bis ‚absolut‘) gültig deutbar – nie (so
unmittelbar) auslegungsfrei
klar verstanden (wie es uns – zu oft [zwingend
eindeutig] – scheinen mag, bis soll). |
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In ‚die andere‘, eine eher nördliche,
Richtung setzen Noach
mit dem Bundesschlussangebot am (‚inneren‘ östlichen Ende des – zudem,
gar irrig, meist brav ‚Sümd-‘ oder ‚Sint-‘ genannten) ‚Flut‘-Gewölbebogen ‚diesseits‘ des
Durchgangs, sowie Noahs Nachkommen, die/eine,
gar/geradezu erneuerte, Geschichte, jedenfalls (/ze sefer/ זה ספר ‚dies Buch‘
der/mit) /toledot adam/ תולדת אם ‚Hervorbinmgungen der Menschenheit‘ fort. Wobei/Wozu ‚drüben‘ – jenseits des populär zentralen Portalbereichs – der geradezu alternative (sogenannte
‚Turmbau‘-)Gewölbebogen mit der (nun/seither) geradezu nimrodschen
‚Herrschaftsausübung des und der über den und die Menschen‘ erkennbar … (zu werden droht?) |
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Diskontinuitäten-Tabelle (zumindest
am undװaber-/waw/-Haken ‚gescheiterte/r‘) |
[Holzschnittartig maximal kontrastklar vereinfachter
Schattenriss – auch des Unterschiedes zwischen Zeichen und Umgebungen –
werden auch #‚schwarz# auf (Rückseite)
weiß‘# lebensgefährlich farbig]
Markierungsfehler gefunden!!! |
Versuch/e |
[Furchten bis Schrecken – gar von (Gegen-)Polaritäten verschiedene]
Na, wieder mal ‚gegrillte Ritter‘
gefällig? |
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[Sein/Werden – schon vor
eine/jede 2-Zweiheit Unterschied/e zwischen/innerhalb der Zeichen auf- bis
auseinanderzureißen andeutet, bis droht, unterscheiden sich/wir bereits das überhaupt 1-erste Zeichen
von ‚seinen‘ Umgebungen: etwa des Pergamentes,
Buches/Bildschirms, lesender/hörender bis denkend-deutender Menschen,
Beeinflussungen / Verwendungen – ‚dass überhaupt etwas/Jemand vorfindlich‘, steht dem kaum nach]
Oder wärs
(statt) ‚Geist von Materie‘? |
wenigstens anstatt (‚eins im anderen‘, gar אחד׀ת /‘echad; ‘axat/
durch אחר /‘acher/, äh
andersherum ersetzend, oder [{Dialektik} zum ups Dritten]
im/als Ganzen/s) Differenz/en auflösen / vernichten zu s/wollend. |
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Randliche: G-tt / Gott (randlos) –
Nichtgott / Schöpfung (Grenzenränder [hand]habend) |
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Zeichen
– nicht ohne Hintergründe und Rückseiten |
Resch-vav-chet – ראש׀יש׀־וו־חית außer-
und inner-, immerhin über-zeitenräumelich-!/?/-/. |
את הַשָּׁמַיִם וְאתהָאָרֶץ אֶרֶץ וְשָׁמָיִם |
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Grammatikalische ToLeDoT: Gedanke / Konzeptionen / Repräsentationen – Repräsentiertes
/ Adressiertes / Handeln /
Geschehen |
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kontrsat(eun)klarer, jedoch ups ‚Aus-/Eindrucks-Bekleidung(en bis Tischgemeinschaften)‘ vergleichend,
deutlich, seit/wo nach PeLeG ‚individuell‘
deckungsungleiche ‚Denkempfinden‘ auch (sprachegemeinsam) verwendet, bis
verstanden, werden. |
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Geschlechtliche (Diskontinuitäten & Ungleichheiten)
vorherige
versus nachherige ‚Hervorbringungen‘ /toledot/ bis
und\aber von: Mann – Männin |
Gar semitischer
Denkweisen / Semiotiken Unabtrennbarkeit/en ‚des/der Seins‘ / ה־י־ה \ ‚vom/von Werden/s‘ wegen unterschiedlich! וו /waw;
vav/ |
וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים יְהִי-אוֹר וַיְהִי-אוֹר וַיַּבְדֵּל אֱלֹהִים בֵּין הָאוֹר וּבֵין הַחשֶׁךְ וַיְהִי-עֶרֶב וַיְהִי-בֹקֶר יוֹם רָקִיעַ בְּתוֹךְ הַמָּיִם וְתֵרָאֶה הַיַּבָּשָׁה אֶרֶץ ׀ יַמִּים ׀ שָּׁמַיִם |
Umd\Aber sprach G’tt
es Licht und/aber es Licht Und/Aber teilte G’tt
das Licht von Gedunkeltem auf
dass: aber es Abend und es Morgen Tag יוֹם … Firmament mittig Wassern Und/Aber sichtbar Trockenes Land / Meere / Himmel |
… |
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‚Die ‚Erde‘ (bringe
… hervor) und/aber manch andere Beteiligungen
derselben japhetischen, oder gerade nicht genau der
so übersetzten / verstandenen Bedeutungswahl der הָאָרֶץ Begrifflichkeit(en). –
Ähnliche Unterschiede machend auch ‚Meere‘ und ‚Himmel‘ anredend /
beteiligend. |
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Ernährungsfragliche:
mental-denkerische – physiologische – verhaltensfaktische (Wirtschaftsweiosen) |
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Von allerlei pflanzlichen, gar
‚bloß/ עֲרוּמִּים \nackt‘ ohne ‚Nützlichkeitenerkenntnisse
essen‘ לֹא zu müssen, doch
auch diesen Weisungen G’ttes zuwiderhandeln (ob etwa ‚dürfend‘ äh ‚s/wollend‘ bis ‚könnend‘ – jedenfalls) tuend.
– Schließlich (nachvernichtungsflutlich
/ noachidisch-nimrodisch) bundesvertraglich (nicht
alleine ‚raubtierischerseits‘ / menschenseitig –
zwar bindend doch, universell und partikularistisch, fort)schreibend
auch tierische Nahrungsquellen ‚weise verwalten‘ sollend, bis könnend (anstatt
müssend – oder gar übereinstimmend was/wie dies wäre, oder sei). |
Falls,
bis dass, weder subsistenzwirtschaftliche Produktion, noch gleichverteilungsparadigmatische
Allkokationsverfahren alternativlos oder / besser
überrascht und empört manche noch mehr/weniger als, dass und Askese und
Libertinismus derselben gnostischen Materieverachtung dienstbar; und/oder,
dass Vertragstreue hoheitlicher Durchsetzung bedarf, und schon gar nicht
durch ethische Überbietungen subsituierbar ist.. |
Herrschaftliche: männliche/r Herrscher –
weibliche Beherrschte |
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Ausgerechnet / Immerhin ‚Sem‘ hat (wider
die verbreitete mythologische
Grundstruktur der Männerbevorzugungen – für jene die sich an seine gesellschaftsvertraglichen
Fortschreibungen binden / bei ‚ihm‘ ansiedeln) Frauenbildung
eingeführt. |
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Kapazitäre:
Fülle/n – Knappheit/en |
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Bereschit –
‚Am/Im/Mit/Von Anfang‘ |
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Beispielsweise abendländische Gelehrte haben, auch daher, die Vorstellung / Denkform / Redeweise (zumal von G-tt dem Schöpfer als) ‚unbewegter Erstbeweger‘ entwickelt, und in idealisierter Überhöhung ‚träger Ruhemasse‘, respektive vor lauter ‚Werdensängsten‘, und vermeintlichen ‚Seinsbewahrungsaufträgen‘ (wider dessen Ver-Gehen/Ver-Änderung – verbieten s/wollend), sämtliches Geschehen (bereits als und da solches) unter Vorläufigkeitsvorbehalte halten, in Tateinheit mit Ruhe als/in Bewegungslosigkeit / bezwingen zu müssen/dürfen (ver-meiend). Jene ‚Sprach-Familien‘ in/mit, bis beinahe von, denen (zumindest aber) auch (anstatt allein – für die) die Tora / ‚Hebräische Bibel‘ verfasst, ließen und lassen sich/ihr Denken hingegen nicht auf einen/den (zumal griechisch/abendländisch geprägten) dichotomen entweder-oder-Gegensatz [zudem brav latinisiert jedweden für unmöglich und unexistent erklärten Dritten]) ein; semitisches Denken/Sprechen ver-sucht/ver-mag respektive erlaubt ‚Sein und\aber Werden‘ – bis gearde in den wichtigsten, allheiligsten (der – oh (mancherlei ‚Monotheisten‘-)Schreck – so vielen) G’ttesnahmen Jisraels, ‚hinein‘ respektive eben gerade draus ‚heraus‘, gelob sei er/sie(es/dies – gemeinsam zu erkennen, bis auszudrücken.
[An, respektive unter oder in, Kuppeln
von San Marco zu
Venedig musifisch
(anstatt |
בראשית פרק ב Genesis Chapter 2 |
[In einem wörtlichen
Sinne (nach /
von Genesis 2:3 בראשית her) eine,
durchaus lückenlose
Fortsetzung des Textverlaufes des ersten Mosebuches
der תורה] |
[Falls, bis wem, hier etwas verfehlt] Gewöhnlich beginnt auch dieses Kapitel ja
mit alef/אלף als Zählung des/seines ersten Verses:
א. וַיְכֻלּוּ הַשָּׁמַיִם וְהָאָרֶץ וְכָל-צְבָאָם:
Zusammenfassend, gefolgt vom zweiten/ב und dritten/ג Vers bezüglich des unfassend flanierten siebten – hier bereits den vorherigen anvertrauten – schalom/schabat- Tages:
ב. וַיְכַל אֱלֹהִים בַּיּוֹם הַשְּׁבִיעִי מְלַאכְתּוֹ אֲשֶׁר עָשָׂה וַיִּשְׁבֹּת בַּיּוֹם הַשְּׁבִיעִי מִכָּל-מְלַאכְתּוֹ אֲשֶׁר עָשָׂה:
ג. וַיְבָרֶךְ אֱלֹהִים אֶת-יוֹם הַשְּׁבִיעִי וַיְקַדֵּשׁ אֹתוֹ כִּי בוֹ שָׁבַת מִכָּל-מְלַאכְתּוֹ אֲשֶׁר-בָּרָא
אֱלֹהִים לַעֲשׂוֹת:
Bevor des Weiteren, das hier bemühte DaLeD geschrieben steht.
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ד. אֵלֶּה תוֹלְדוֹת הַשָּׁמַיִם וְהָאָרֶץ בְּהִבָּרְאָם בְּיוֹם עֲשׂוֹת יְהוָֹה אֱלֹהִים אֶרֶץ וְשָׁמָיִם:
4. These are the generations
of the heavens and of the earth when they were created, in the day that the
Lord God made the earth and the heavens,
Dies ‘Hervorbringungen’ /toledot/
der Himmel und der Erde, beginnt eine
basale Gliederungstruktur ‚der Tora‘, die
– meist (2:1) als ersten
des Kapitels gezählten, zudem als/zum ,Fertigstellungs‘-Vers
reduzierte, Aspekte aufnehmend. Zumeist als (als Beginn einer) zweite(n bis
widersprüchlichen) Schöpfungserzählung respektive (zumal unter
deterministischen Paradigmata des ‚Mechanischen Weltvildes‘
– nicht so ganz ohne Widerlegunfgs-, äh Beweisabsichten übermenschlich
autoritativer) Berichterstattung
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ה. וְכֹל שִׂיחַ הַשָּׂדֶה טֶרֶם יִהְיֶה בָאָרֶץ וְכָל-עֵשֶׂב הַשָּׂדֶה טֶרֶם יִצְמָח כִּי לֹא הִמְטִיר יְהוָֹה אֱלֹהִים עַל-הָאָרֶץ וְאָדָם אַיִן לַעֲבֹד אֶת-הָאֲדָמָה:
5. And every plant of the
field before it was in the earth, and every herb of the field before it grew;
for the Lord God had not caused it to rain upon the earth, and there was not a
man to till the ground.
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ו. וְאֵד יַעֲלֶה מִן-הָאָרֶץ וְהִשְׁקָה אֶת-כָּל-פְּנֵי הָאֲדָמָה:
6. And a mist went up
from the earth, and watered the whole face of the ground.
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ז. וַיִּיצֶר יְהוָה אֱלֹהִים אֶת-הָאָדָם עָפָר מִן-הָאֲדָמָה וַיִּפַּח בְּאַפָּיו נִשְׁמַת חַיִּים וַיְהִי הָאָדָם לְנֶפֶשׁ חַיָּה:
7. And the Lord God
formed man of the dust of the ground, and breathed into his nostrils the breath
of life; and man became a living soul.
Auch falls es sich hier/bei /apar min-ha‘adama/ ‚dem Material / Ackererde‘ um die am
schwächsten ausgedrückte, immerhin eine ‚namensgebende‘, Form von
‚Erdbeteiligung‘ handeln sollte – wiederum (zumal der Erde Pflanzen gemäß Gen. !:11) nicht so ganz ohne diese erfolgt (und zumal/zumindest ‚Rücklehraspekte‘ von und
der Sterblichkeit ab Gen.
3 ‚ff.‘
beziehen sich, wir aber auch Materiefeinde, hierauf).
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ח. וַיִּטַּע יְהוָֹה אֱלֹהִים גַּן-בְּעֵדֶן מִקֶּדֶם וַיָּשֶׂם שָׁם אֶת-הָאָדָם אֲשֶׁר יָצָר:
8. And the Lord God
planted a garden eastward in Eden; and there he put the man whom he had formed.
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ט. וַיַּצְמַח יְהוָֹה אֱלֹהִים מִן-הָאֲדָמָה כָּל-עֵץ נֶחְמָד לְמַרְאֶה וְטוֹב לְמַאֲכָל וְעֵץ הַחַיִּים בְּתוֹךְ הַגָּן וְעֵץ הַדַּעַת טוֹב וָרָע:
9. And out of the
ground made the Lord God every tree to grow that is pleasant to the sight, and
good for food; the tree of life also in the midst of the garden, and the tree
of knowledge of good and evil.
Weder muss hier nitwendigerweise
gelesen/verstanden warden beide Bäume stünden in
der/einer Mitte,; noch muss diese so singular
missdeutet sein/bleiben wie ein- bis unpolare Universusmsvorstellungen
japhetischen/grischen
Denken dies verlangend unterstellen S/wollen.
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י. וְנָהָר יֹצֵא מֵעֵדֶן לְהַשְׁקוֹת אֶת-הַגָּן וּמִשָּׁם יִפָּרֵד וְהָיָה לְאַרְבָּעָה רָאשִׁים:
10. And a river went
out from Eden to water the garden; and from there it was divided, and became
four rivers.
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יא. שֵׁם הָאֶחָד פִּישׁוֹן הוּא הַסֹּבֵב אֵת כָּל-אֶרֶץ הַחֲוִילָה אֲשֶׁר-שָׁם הַזָּהָב:
11. The name of the
first is Pishon; that is the one which flows around
the whole land of Havilah, where there is gold;
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יב. וּזֲהַב הָאָרֶץ הַהִוא טוֹב שָׁם הַבְּדֹלַח וְאֶבֶן הַשֹּׁהַם:
12. And the gold of
that land is good; there is bdellium and the onyx stone.
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יג. וְשֵׁם-הַנָּהָר הַשֵּׁנִי גִּיחוֹן הוּא הַסּוֹבֵב אֵת כָּל-אֶרֶץ כּוּשׁ:
13. And the name of the
second river is Gihon; that is the one which flows around the whole land of Cush.
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יד. וְשֵׁם הַנָּהָר הַשְּׁלִישִׁי חִדֶּקֶל הוּא הַהֹלֵךְ קִדְמַת אַשּׁוּר וְהַנָּהָר הָרְבִיעִי הוּא פְרָת:
14. And the name of the
third river is the Tigris; that is the one which flows toward the east of
Assyria. And the fourth river is the Euphrates.
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טו. וַיִּקַּח יְהוָֹה אֱלֹהִים אֶת-הָאָדָם וַיַּנִּחֵהוּ בְגַן-עֵדֶן לְעָבְדָהּ וּלְשָׁמְרָהּ:
15. And the Lord God
took the man, and put him into the garden of Eden to
cultivate it and to keep it.
,Die Menschenheit’
/haadam/ wird in Garten gebracht in zu kultivieren
und bewahren/weise verwalten.
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טז. וַיְצַו יְהוָֹה אֱלֹהִים עַל-הָאָדָם לֵאמֹר מִכֹּל עֵץ-הַגָּן אָכֹל תֹּאכֵל:
16. And the Lord God
commanded the man, saying, Of every tree of the garden
you may freely eat;
/haadam/ wird
angewiesen/befähigt/berechtigt von frei/nach belieben
von allen Gartenbäumen zu essen (hier die Versunterteilung zu sehen/setzen beeindruckz. Bis befremdet, spätestens inzwischen, durchaus).
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יז. וּמֵעֵץ הַדַּעַת טוֹב וָרָע לֹא תֹאכַל מִמֶּנּוּ כִּי בְּיוֹם אֲכָלְךָ מִמֶּנּוּ מוֹת תָּמוּת:
17. But(/And)
of the tree of the knowledge of good and evil, you shall not eat of it; for in the
day that you eat of it you shall surely die.
Jedoch – ein ‘und/oder\aber’-Hacken-waw-וׇו steht verbindend da - nicht vom des ‚Wissens‘ um Gut und Böse – mit bedrohlich(st)er Begründung.
– Manche deuten/sehen G’tt habe
daher (dazu)gelernt seine (wesentlichen –
respective( manche ‘Weisungen’
dieser Sphäre des prinzipiell, bis vorher, Wissbaren zu entheben/entziehen;
denn (was hier folglich lpgisch konsequenter Dastellungs- bis Denkweisenerweiterung gestrichen gehört) Verstandenes, und bereits dafür Gehaltenes, kann auf andere arten und Weisen zu ereichen, als
vprgegeben, zu ereichen versucht, jedenfalls zu beabsichtigen
behauptet, warden. Die
Option/en das (Ambvivalenzen also bereits eher
einschließende, zumindest ‚Sterben‘ ausdrücklich erwähnende/erwähnte) Ziel gar nicht erreichen/haben zu
brauchen/wollen böleibt davon bekanntlich unberührt.
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יח. וַיֹּאמֶר יְהוָֹה אֱלֹהִים לֹא-טוֹב הֱיוֹת הָאָדָם לְבַדּוֹ אֶעֱשֶׂה-לּוֹ עֵזֶר כְּנֶגְדּוֹ:
18. And the Lord God
said, It is not good that the man should be alone; I will make him a help to
match him.
Und\wa/Aber- וַיֹּאמֶר, bis
gar als ,danach’-verstehbar
(wiederum/inzwischen, auch gegen Vorfindliches/Mögliches).sprach / feststellte / bestimmte’ /jomer/ (וַיֹּאמֶר) G’tt:
Nicht-gut (לא־טוב) sein wird
(הֱיוֹת) ,für sich alleine/gesondert’ לְבַדּוֹ /lewado/ lamed-b/wet-daled/t (Hi. /lewad/
,trennen’ vom
Kal בדד /badad/ ,alleien
sein’) ,des’, bis von (jedes
/ Einzelnen),
,Menschen’ (הָאָדָם). [Übersetzungen
in / Verständnisse als ,Mann’ sind – gleich
gar im Zusammenhang mit / ,Vorgriff auf’ Nachstehendes – verständlich, bis erscheinen
zutreffend (lexikographiert/gewählt), bedienen / berühren
jedoch auch jenes grundstrukturelle Axiom des Mythos / Daraus-Gemachtem dem
bereits Genesis 1:27 בראשית zu widersprechen wagend gedeutet warden dürfe]
Resch-quf /rak/ ‚nur‘ רַק אַךְ /rak ach/ ‚einzig und allein‘ /ax/ ‚aber‘, ‚nur‘, ‚eben (jetzt)‘ /ax werak/ ‚einzig und allein‘
[/lo-tow/-Kellergeschoss-לא־טוב der Alleinheit
des/von zumal /jaxid/-einzelnen-יחיד Menschen, äh des Wer-ist-wie-G’tt-Fragenturms, im ,allegorischen’ Hochschloss oben
auf unserer Überzeugtheitenfestung, optisch/fotografisch ,im Vordergrund’] ,Umstrittenheiten’m
nicht nur militärische, der (hohen=zollerischen Anlage, ähneln dem hier Betreffenden
/ Gemeinten vieleicht doch.
Spätestens ‚seit der/bei (irdischen/r) ‚Erfüllung‘
solch( etwa
auch arbeitsteilig)es hier – in/mit/von immerhin noch einer
ausdrücklichen /lo/-Negation-לא im Toratext (also ‚nicht so bleiben müssend‘) – bemerkten ups ,Gegenübermacht‘-Bedarfs – denn ‚passende Hilfe‘ bleibt
eine, bis die, lang tradierte, brav( interessiert Herrschaften unterworfen)e, bestenfalls unvollständig, schein-verharmlosende/vereinfachende,
bis heute so folgenreich verheerende, /ezer/-Deutung-עזר als/zu folgsamer ‚Hife‘,
statt überhaupt erst
zu solcher befähigender /kenegdo/-‚gegenüber befindlicher‘-כנגדו eigen(ständig)er ‚Macht‘ – , unten
ab Vers (2:) 21, mit/in
der Existenz (weisungsgemäß da zumal spezifisch ab
1:28 ‚mehret‘-Begrifflichkeiten) mehrerer (gleich
gar auch noch mindestens diskontinuierlich, bis geschlechtlich, eben verschiedener) Menschen, scheint uns, bis
ist, die Menschenheit bemüht/versucht wechselseitige /bewalascha/-Anflehenserwartungen- בבקש – auf/zu einseitigen Unterstürtungsbemühungen, des ‚für’s
Gemeinmsame‘-zu-haltenden ein(- äh mein/deinseitig)en zu reduzieren.
[Schlimmer noch als bereits die (im engeren Sinne – eben immerhin bedeutungenumfänglich
‚aufhebbare‘) Problemstellung diskriminierender
Muster ‚ob/wie seines-/Ihres-/meines-gleichen, bis eben nicht (geduldet
bis ebenbürtig)‘,
erweist sich stets, die verhaltensfaktische Wahlentscheidung der, zudem genderunabhängig, unausweichlichen
Umgangsfrage/n mit Wahrnehmung/Existenz des/der Anderen (eben: jeglicher, zumal ‚persönlichkeitsanteiliger‘ nicht-ichs Ungeheuerlichkeit/en), nicht etwa allein/erst/nur G’tt
gegenüber] Immerhin ‚Juden
der tora(h)‘ seien nie alleine / ohne-Gegenüber.
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יט. וַיִּצֶר יְהוָה אֱלֹהִים מִן-הָאֲדָמָה כָּל-חַיַּת הַשָּׂדֶה וְאֵת כָּל-עוֹף הַשָּׁמַיִם וַיָּבֵא אֶל-הָאָדָם לִרְאוֹת מַה-יִּקְרָא-לוֹ וְכֹל אֲשֶׁר יִקְרָא-לוֹ הָאָדָם נֶפֶשׁ חַיָּה הוּא שְׁמוֹ:
19. And out of the
ground the Lord God formed every beast of the field, and every bird of the air;
and brought them to Adam to see what he would call them; and whatever Adam
called every living creature, that was its name.
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כ. וַיִּקְרָא הָאָדָם שֵׁמוֹת לְכָל-הַבְּהֵמָה וּלְעוֹף הַשָּׁמַיִם וּלְכֹל חַיַּת הַשָּׂדֶה וּלְאָדָם לֹא-מָצָא עֵזֶר כְּנֶגְדּוֹ:
20. And Adam gave names
to all cattle, and to the bird of the air, and to every beast of the field; but
for Adam there was not found a help to match him.
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כא. וַיַּפֵּל יְהוָה אֱלֹהִים תַּרְדֵּמָה עַל-הָאָדָם וַיִּישָׁן וַיִּקַּח אַחַת מִצַּלְעֹתָיו וַיִּסְגֹּר בָּשָׂר
תַּחְתֶּנָּה:
21. And the Lord God made
Adam fall into a deep sleep, and he slept;
and He took one from his
ribs, and closed up the
flesh.
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כב. וַיִּבֶן יְהוָה אֱלֹהִים אֶת-הַצֵּלָע אֲשֶׁר-לָקַח מִן-הָאָדָם לְאִשָּׁה וַיְבִאֶהָ אֶל-הָאָדָם:
22. And the rib, which
the Lord God had taken from man, made he a woman, and brought her to the man.
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כג. וַיֹּאמֶר הָאָדָם זֹאת הַפַּעַם עֶצֶם מֵעֲצָמַי וּבָשָׂר מִבְּשָׂרִי לְזֹאת יִקָּרֵא אִשָּׁה כִּי מֵאִישׁ לֻקֳחָה-זֹּאת:
23. And Adam said, This
is now bone of my bones, and flesh of my flesh; she shall be called Woman,
because she was taken out of Man.
Knochen und Fleisch – Essenz von meiner Essenz
– die/was
durchaus nicht nur von/zum Übel … Sie wissen schon mehr(erlei).
‚Endlich‘-Befund, na klar gegenüber Tieren –
gar kaum weniger, äh gemeinsam, G’tt gegenüber-mächtig.
Blauer Humor-!/?/-/. [Wie wir uns ernähren - und
gar sonst wie interresiert
verhalten haben werden] Dass Nichtjuden weniger ‚Speisegesetze‘ hätten – halten wir für ein irriges/doch\interessiertes Gerücht-Gemurmel.
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כד. עַל-כֵּן יַעֲזָב-אִישׁ אֶת-אָבִיו וְאֶת-אִמּוֹ וְדָבַק בְּאִשְׁתּוֹ וְהָיוּ לְבָשָׂר אֶחָד:
24. Therefore shall a
man leave his father and his mother, and shall cleave to his wife; and they
shall be one flesh.
Vorgreifend/Zurückgreifend einen/den Erklärungsgrund gefunden. . [Aufgabe, weitgehend analog zusammengesetzter Eltern:
Damit, etwa jeweils als Gewinn/Verlust oder intelligent(er)/weise, umzugehen] Wo die ‚eigentlichen‘ Gefechte stattfindem.
‘Ein (gemeinsamer) Knochen’ steht wohl kaum zu
erwarten; auch gemeinsame ‚Essenz‘ wird (aus 2:23) nicht
wiederholt/aufgegriffen. Gar interessanter das (dennoch) ‚Ein(e Gemeinsame der trotzdem <zwei Beiden> שְׁנֵיהֶם)‘ grammtisch
logisch in der gemischtgeschlechtlichen (gewöhnlich
als ‚männlich‘, äh ‚einzahlig‘ bekannteren) Version
/achad/, auch/zumal G’ttes.
Einer der ‚ursprünglichsten‘ Konflikte
anerkannt: ein Mann אִישׁ verläßt seine
Eltern um ihr ‚anzuhangen/הודבק\beeinflusst zu werden‘ –
zwar mag Wechselseitigkeit erwartbar, respektive
analog problematisch werden können; doch immerhin/gerade für/von Königstöchtern
wird psalmistisch verlangt gegebenfalls
sogar ihre Herkunftsethnie … Sie/‚Prinzgemale‘
wissen bestimmt schon,
dass/wie geteilte Loyalitäten
auch Leidenschaften begrenzen
dürfen / was Kulturalosmen ... einen für
universell/allgemeingültig/ alternativlos (notwendig) halten lassen wollen.
Naheliegende Hinweise – oder
wären es Einwände? [Dass ihr /ischah/s? Verlangen (3:16) –
zumal beim Hervorbringen /toledot/, gleich vaon
Kindern, wann/wo (3:#jo) ‚des Lebendigen Mutter‘/sie also
immerhin allegorisch ‚Eva‘ /hawa/ חַוָּה ‚Farm/Bauernhof‘ umgenannt/beansprucht wird
(3:20) – nach ihm /isch/ steht sei bekannt; auch der ‚victorianische‘
Höhepunkt seines gesellschaftlich verlangten,
diesbezüglichen Versagen-Müssens, im 19. Bürgerlichen Jahrhundert abendländischer
Geistesgeschichte als
‚tumper Tor‘. Sie wissen schon: versehentlich /verführt /
bezaubert / betört ‚essend‘, äh bei ‚der Niederkunft‘ allenfalls draußen … den (‚Koppressionsverband-bedürftigen‘)
Storchenschnabelstich ins Mutterbein / die Geschlechtsnachricht hörend.
Der /ischa;heva/ auch
noch (gar
unklug/fehlerhaft/tastend, äh begründet) über
sie herrsche // (3:16):
Frau namentlich derarten vorführend / verbergend, da/ss barockhöhepunktliches
Widerstreben
wechselseituig empört, ‚auf die Machtfrage-Stellungsdichotomie / Einseitigkeit
reduziert wird‘ – venexianisch
bereits um das
‚christliche‘ Jahr 1600 (publiziert),
abendländisch ab dem 20. und im 21. Jahrhundert
hyperrealisiert/symboleträchtig
‚emanzipiert‘] Doch ‚sans souci‘:
all dies darf, äh brauche ich ja nicht zu bemerken, wo aus einer einzigen Biebelstelle
auch nur einene enzige
Bedeutung, bis gar Lehre, folge. – Aus der תורה
lässt sich stets das Ganze herauskneten.
Zwar sind aller Generationen ‚Leben‘ gleich voll; doch
hinterlassen (bereits
‚aus dem Haus seiende‘, zumal ehemalige) ‚Kinder‘ andere Formen, bis Qualitäten, von
Lücken bei Eltern als umgekehrt.
Doch-vaw וו
‚und/oder\aber‘ (das Kapitel hat ‚zuvor‘ noch einen Vers):
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כה. וַיִּהְיוּ שְׁנֵיהֶם עֲרוּמִּים הָאָדָם וְאִשְׁתּוֹ וְלֹא יִתְבּשָׁשׁוּ:
25. And they were both
naked, the man and his wife, and were not ashamed.
‚Der/Die Mensch/en‘ da steht
/haadam/ und/aber/mit
,zusammengehörige Menschin’ אִשְׁתּוֹ: unbekleidet/unverkleidet/pr-los
/arumim/ und unbeschämt,
/lo jptbschaschu/
לבייש oder eher
‚nicht verlegen‘ als etwa ‚schamlos‘
– (Menschen in
keener Verlegenheit – nicht
einmal voreinander, und sei/wäre es
,transparent durchschaulich’ / ,lichtbekleidet’
/ ,herzensrein’ pp.) womit
immerhin das Ganze / zweite Kapitel anfängt, äh be/endet.
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Da, bis warum oder wie auch immer, diese bildliche respektive textliche
‚Darstellung‘ hier aufzuhören scheint
/ auf der ‚nächsten‘ site weitergeht, braucht sich ja niemand an eigener (‚Lektüre‘- bis etwa Denk-)Fortsetzung
hindern zu lassen. – Dieser Text mag den heiligen G’ttesnamen
enthalten, wir bitten um Beachtung. |
Dogaressa
und ‚zofende‘ Edelhofdame
‚sto(o/)l/pern‘
sie – etwa über
(Rand-) Schwelle hinaus, äh – hinein? |
Hoppela – bei
so manchen Gedanken
liegt es wohl nicht
entscheidend an der – kaum bestritten
– schweren Lesbarkeit von O.G.J.‘s (gleich
gar Online-)Texten, sie lieber, besser erst überhaupt
nicht ins/unters Heiligtum lassen zu s/wollen (erst recht falls, oder wo, sie bereits resch-waw-chet ר־ו־ח / vorhanden). |
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Wie bitte,
gleich zweierlei anfängliche – überhaupt
Vorfindliches betreffende – Texte? – Weder die Einheitlichkeit(sauffassung und
Darstellungsabsicht) der Kuppel, noch
nach/in der griechisch-hellenistisch vorausgesetzten Denkungsart zweiwertig dichotomer Logik-Erwartung (als/zur intellektulle/n
Abgesichertheit), begrüßen / segnen unterschiedliche
Darstellungen, heißen gleich gar Widersprüche, (oder
dafür gehaltener Vielfalten Vielzahlen) contradictions willkommen. Andere Denkweisen /
Sprachgruppen vermögen Semitisches
Denken anerkennt nicht nur mehr Numerus-Formen (vermehrte
Plurale, Kollektivsingulare, Triale, Duale, Singulare), sondern die Bedeutungshorizonte der (gerne
am/vom Handgreiflichen festgemachten / hergeleiteten) Begrifflichkeiten
überlappen undװaber ergänzen einander meist
so sehr, dass mehrere Wortwurzeln ‚parallele‘ –
zumal in so manchen Übersetzungen ‚doppelnd‘, gar
verwirrend, wirkende – Verwendung, respektive geradezu middraschische Mehrfachschilderungen,
finden. |
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Die inzwischen
international weitgehend (anstatt völlig) übereinstimmende
Verszählung und Kapiteleinteilung
der Bibel wurde so
bekanntlich im und vom christlichen Mittelalter – zum geläufigen / erwarteten Belegstellen-Muster:
Buchname, Kapitelzahl, Trennzeichen Versnummer –
entwickelt. – ‚Wie es sich christelt, so jüdelt es
sich auch‘ (in dieser, bei Rabbi Michael Hilton nicht ausdrücklich erwähnten
Hinsicht). Gleichwohl hatten und haben bereits die Toraschreiber zum
kopierenden Abschreiben der ‚Hebräischen
Bibel‘ abzählende, und die sie verwendenden Juden portionierende, Verfahren zur
Texteinteilung, und dessen zuverlässiger Bewahrung, bis totaler
Beachtung. Überziehend( totalitär)e
Verabsolutierungen, gar anbetende Vergottungen,
des – kontrastmaximal
deutlich klar
(statt etwa; |
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Kommentare und Anregungen sind willkommen unter: webmaster@jahreiss.eu). |
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