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Bereschit & die (übrigen), so bekanntlich (vgl. etwa Otto Demus) aus verschiedenen, historischen Epochen stammenden, Mosaiken (der goldenen Markuskirche Venedigs – eben insbesondere ‚anfangend‘ unter der ‚ersten‘ Kuppel über dem ehemaligen südlichen Ehrenweg des Westatriums, neben der nunmehrigen Zeno-Kapelle) |
- eines(!) der wohl beeindruckendsten, und mit einigen tausend Quadratmeter größten, keineswegs 'nur', oder 'immerhin', dekorativ gemeinten, durchaus vollendeten, undװaber dennoch «Stückwerke» (Paulus, respektive musivischer Arten und Weisen) an «Ewigkeitsmalerei» der heutigen Basilika – befinden(!) sich sowohl an einigen Teilen der Aussenfassaden, als auch, und vor allem, in den meisten Innenräumen, dieses 'Nordflügels (des Palazzo Comunale Venezias)'. Wo sie Wesentliches zum täglichen Hell-Dunkel-Wechselspiel des, sogar mystischen und/oder immerhin 'mysteriösen', Raumes beitragen, sowie zugleich massgeblich davon profitieren … . – Es lohnt durchaus, (auch) die Innenräume zu verschiedenen Tageszeiten zu besuchen (jedenfalls sofern dies der Touristenandrang zulässt, bzw. zumindest) Möglichkeiten der, durch die Initiative »Licht für Kunst« von ENEL, installierten Beleuchtungsanlage zu nutzen. |
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Gefertigt, und wiederholt ‚restauriert‘, wurden diese goldenen Kleinodien von zahlreichen Mosaizisten in aufwendig byzantisch-westlicher Verlegetechnik. |
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Die ‚Innenhüllen‘ der nunmehrigen
Basilika erweissen
sich als Venedigs weitaus grösstes ‚Goldenes Buch‘ |
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Hier bedecken nämlich leuchtend goldene, musivische Kreationen tausende Quadratmeter der Kuppeln, der Wände und selbst des Bodens – mit, gar bereits ‚vollendetem‘, ‚Stückwerk‘. |
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Das große Mosaik-Programm (im ‚Inneren‘) der Basilika von San Marco beginnt, vgl. /reschit/ ראשׁית – inhaltlich gesehen, wie (zumindest bedingt – denn manche der heute dort zu sehenden Arbeiten zählen zu den neuesten) auch was die Entstehungsgeschichte der Kunstwerke angeht – bereits an den Decken der sechskuppeligen und zweibogigen Vorhalle, dem (durch eine von mehrere) Außentüren zugänglichen, in der neben- bzw. nachstehenden Grundriss-Zeichnung ‚anklickbar‘, hervorgehobenen) Atrium der dogalen Hofkirche Venedigs, mit ihrem, seit dem 13. Jahrhundert etwas tiefer darin stehenden, Hauptportal. |
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s
[ 1204 Byzanz / Cotton-Genesis] |
Die hier im Atrium dieser ‚Dogenkapelle‘ der Serenisima verwendeten Abbildungen folgen anscheinend recht exakt (und bis auf die umfänglichen Mosaiken der Josephsgeschichte) den Darstellungen der sogenannten ‚Cotton-Genesis‘, im 5./6. Jahrhundert wohl zu Alexandria (bekanntlich auch einer wirkusstäte San Marcos) auf griechisch angefertigt, die/deren Abschrift vielleicht bei der kreuzzüglerischen Eroberung Konstantinopels (1204) ‚in venezianische Hände gefallen‘ sein mag; und deren letztes bekanntes Exemplar jedenfalls im 18. Jahrhundert, in England. beim Brand der Bibliothek von Sir Robert Cotton, weitgehend vernichtet wurde. |
[Diese ‚Zehn Worte‘, jene des ‚Dekalogs‘ – so gerne zu ‚zehn Geboten‘ bestenfalls ‚verkürzt‘ – befinden sich bekanntlich widerholt, doch eben nicht gleich ganz am bet-Beginn-בּ des kanonischen Bibeltextes: sie stehen aber gelichwohl am/als alef-Anfang-א ausdrücklich-namentlicher Selbsterschließung G’ttes, mit der Zusicherung ‚sonst/dabeben keiner/anderer Absolutheit/en zu bedürfen‘] Das – im Übrigen dennoch/deswegen vielfältigst, bis unnötig nachteilig, verletzte, aber ja bekanntlich, um Recht zu sein, ohnehin ‚kontrafaktisch‘ gerade auch bei Zuwiderhandlungen gültige – monotheistisch gerne, bis militant, als ‚Verbot‘, tradierte – immerhin denkalogisch ‚erstes‘ /reschit/ ראשׁית – Zukunftsversprechen G'ttes: ‚LO , sich keine (anzubetenden Götzen-)Abbilder – von konkreten, wie oder insbesondere von abstrakten, Dingen bzw. Ereignissen und gleich gar nicht von Personen bis Absolutheit – machen zu müssen‘, lässt sich übrigens, eben im/vom Grundsatz her, durchaus mit deren repräsentativen / repräsentierenden, mehr oder weniger künstlerischen, Darstellung bzw. Nach(- oder womöglich Vor-)Formung sprachlich-denkerischer / semiotischer Gegenstände (etwa traditioneller Islam beschränkt sich dabei ja weitgehend auf, dafür reichliche und besonders kunstvolle, Ornamentik der/von Schriftbilder/n) und selbst von Lebewesen, vereinbaren. «(D)er Judaismus» jedenfalls habe «die bildende Kunst stets in den Dienst der Schönheit und in belehrende [sic!] Absicht genommen [...] Den Bilderdienst freilich und jede Verwendung von Bildern, die zu Mißverständnissen hinsichtlich des Unterschieds zwischen Gott und Welt [sic!] hätte Anlaß bieten können, hat er zu keiner Zeit geduldet.» – Etwa auch und gerade im sinnfälligen Unterschied zu vielen christlichen Kulturräumen (nicht etwa nur des ‚Mittelalters‘ – doch solches, gleich gar zeitgenössisch, eher selten einsehend/zugestanden) bzw. gerade hier zu San Marco. – «Aber Kunst, die unmißverständlich [sic!] nur schmücken, Bilder, die unmißverständlich nur [sic!] belehren helfen wollten, waren in der Synagoge immer willkommen. Rabbi Isaak von Mallorca, der unter dem Namen Profiat Duran bekannt ist, schrieb ausdrücklich vor, Bücher möglichst schön zu schreiben und gefällig auszustatten. Denn der Anblick solcher Werke, meinte er, erfreue und tröste die Seele des Betrachters. Allerdings verbot sich während langer Abschnitte ihrer [sic!] Geschichte den Juden der Gebrauch mancher Künste aus zwingenden [sic! ihnen auf- und abgezwungenenM O.G.J.] ökonomischen und sozialen Gründen. So hatten sie während des [christlichen] Mittelalters keine Gelegenheit [sic!], als Baumeister tätig zu sein [...] Dennoch bot sich ihren künstlerischen Bestrebungen auch zu jener Zeit – wenngleich auf beschränktem Raum – beim Schmuck der Handschriften, die das kostbarste Erbe des Judentums überlieferten, ein großes Ziel.» Wissenschaftliche Untersuchungen «haben einen Begriff von dem Ausmaß des Einflusses der biblischen Ikonographie der Spätantike auf diejenige des abendländischen Mittelalters gegeben. Durch alle diese Arbeiten wird bestätigt, daß die christliche biblische Ikonographie an eine jüdische Tradition anknüpft [sic! oder ‚zumindest damit wechselwirkt‘; O.G.J. mit Mi.Hi. etal. bis konzeptionell ...] Die christliche Kunst hat Elemente dieser Tradition wohl schon bald [...] vielleicht bereits [sic!] im 4. Jahrhundert, übernommen. [Zumal auch Entstehungsreihenfolgen ‚im historischen versus etabliert-tradierten Detail‘, und zumindest Beeinflussungen, weniger eindeutig als verlangt/vermutet, bis (Interessen, äh bildungsideale Überzeugtheiten) verfechtend bekannt, wird, erforscht (und gleich gar nicht unstrigig/gesichert) sind; – doch erweisen sich wohl immerhin ‚heutiger rabbinischer Judentümmer‘-Lehren gegenüber solchen ‚ersten Christentümmer‘ als eher später / reaktiv darauf beginnend] Die biblische Ikonographie der Haggadot knüpft jedoch nicht an die in der christlichen Kunst überlieferte an, selbst wenn in späterer Zeit die jüdische Kunst auch Anregungen seitens der christlichen verarbeitet hat [vgl. weitergehend Michael Hilton ‚Wie es sich christelt so jüdelt es sich auch‘]. Höchstwahrscheinlich floß die in vielen Bildern Juden und Christen gemeinsame Überlieferung ursprünglich aus jüdischer Quelle.» (G. Sed-Rajna, 1987, S.7ff.; gar zahlreiche Belege und Quellenangaben vgl. daselbst, verlinkende Hervorhebungen O.G.J. durchaus, in Summe bis Absichten, zwar eher zustimmend, doch Konflikte in/über strittig bleibende Götzendienstangelegenheiten für vertragszusammenarbeitsrelevant / omnipräsent / handhabungsbedürftig haltend). Doch Formalien nicht etwa los geworden- [Das ups Votivbild des, bis der/von, Dogen über dem Außenportal des einst vergoldeten ‚Papier-/Petitionen-Tores‘ (zwischen Nord- und Westflügel des vornakigen Palazzo Comunale), musste im 19. Jahrhundert neu gemacht werden (das ‚innere fehlt‘ bis heute), denn was ‚Bilderstürmer der Französischen Revolution‘, bei der / als Unterwerfung der Serenisima, vorgeblich, bis ‚vorübergehend‘, abschaffte: (waren allenfalls/immerhin Symbole des – zumal ‚männlichen‘) Knien(s)] Also. Um wenigstes endlich ‚all das Devote abzuschaffen‘ wurde/muesse die Hoheit/Gegenmacht auf Ihre Knie gegangen/gezwungen … – ein Schelm, wer etwas Paradoxes dabei denkt? [(Mindestens denkerisch bis sprachlich – synchronisiert übereinstimmend/gemeinwesentlich äh gemeinsam) vor naturnotwendigen Prinzipien, oder ‚wenigstens‘/eher dem was Menschen (warum/wozu auch immer) für #falsch# und/oder\aber #Richtig( Wichtig)es# halten / dazu, bis so, erklären (wer dem nicht komplementär angepasst, gehörte eben nicht zu) – anstatt/waw; vav\und-וו gleich/weiterhin (äußerlich Deutungen bedürfzoger erscheinend – mehr oder minder subjektiv höflich, äh demütig/arrogant) wegen diesen (‚Leuten / Nützlichkeiten‘) gebeugt] Sogar persönlich dazu vorgelassen übergeben hier Mutter und Tochter dem amtierenden Dogen von/zu Venedig kniend ihren schriftlichen Antrag / ein Bitt- bis Gnadengesuch – der darüber dort allerdings dennoch nicht (und schon gar nicht alleine oder persönlich) zu entscheiden hatte. [Allmachtsparadoxa bereits ebenso ohmmächtig ein- bis vorgeladen] (Nur) Gott könne / verursache alles – (immerhin) G’tt הַשֵּׁם tut & unterlässt aber nicht immer nur beliebig ambivalente(/schuldhafte\beschuldigende) Willkür; zumal weil/falls etwas/jemand uns/Ihnen berechenbar, vertraut oder äh eben nicht vertragstreu, vorkäme-!/?/-/. |
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‚Inhaltlich‘ ... (unabwendlich zumindest durch/von Interessen-Filter beeinflusst, anstatt pre-determiniert) |
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... werden,
‚immerhin‘ oder ‚gleich‘, in dieser ‚Vorhalle‘
– in ‚christianisierter‘ Verkürzung auf für (gemäß griechisch-orthodoxer Konfessionalität) wesentlich
gehaltene,
gottesdienstlich verwendete/zitierte – Teile eines Zentrums,
der, häufig durchaus (bestenfalls: ‚versehentlich‘,
doch) irreführend, als ‚Altes Testament‘ bezeichneten «hebräischen Bibel» – nämlich den Anfängen des (manchen)
voranstehenden ‚Fünfbuches/Pentateuch‘, (also
‚der Torah‘
im engeren, bis heute auch
handschriftlich überlieferten, Sinne) – in dezidiert christlicher Darstellungsweise, respektive Auslegung/en, abgehandelt / repräsentiert.
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Und zwar
durchaus in wenigstens doppelter (teils einzuräumen doch auch zu leugnen versuchter)
Absicht: Sowohl einerseits in dem Bemühen, das dort (mehr oder weniger explizit) behandelte ‚Geschehen‘ (recht
lückenhaft, bis ‚vor der christlichen Zeitenwende‘),
als ‚eigentlich weniger bedeutsame,
bloße Vorgeschichte‘ dar- bis abzutun, die ihren Sinn (und gleich gar ihre Erfüllung, äh Erlösung)
allein, und ausschließlich im heils- bis kirchengeschichtlich, vorgeblich notwendigerweise
genau so gewordenen (um nicht zu sagen: ‚schon immer nur so möglichen‘, äh
‚richtigen‘, bis ‚einzigen/final-erzwungenen‘) Verständnis des, nicht glücklicher sogenannten, ‚neutestamentlichen‘ (und sei/wären es gar/immerhim ‚die apostolischen Schriften‘,
mit ‚erneuertem Bund‘/berit\ברית überhaupt [noachidisch/em], respektive
gleich mit ‚G-ttesreich‘ verwechselnd, bis als solche
beanspruchenden) Innen- respektive Hauptraums finden könne, bis
müsse. Als auch weitererseits
– wohl noch wesentlich
bedeutsamer – in der (mehr oder
weniger gut) verhohlenen, bis (gar
un)reflektierten, Absicht: Die (‚heils‘-)geschichtliche Rolle und
Funktionen des/der (existenziell explizit
dabei und dazu beinahe totgeschwiegenen,
bis totgeschlagenen) Judentümer bzw. Israels, zusammen mit, als und wegen
deren/dessen Erbe und Verheißungen, ganz selbstverständlich
und restlos (doch eher ohne manche, bis
gar all die, Lasten/Plichten/Verantwortungen),
aber entsprechend für das hellenistische
Weltwirklichkeitsverständnis (‚heidnischer‘ Gojim)
passend geborgen, äh
passend gedacht und gemacht, (substitutionstheologisch) allein für die, gar welche (? zu Venedig immerhin griechische
und lateinische, bis afrikanische, zusammen
‚katholische / [un]ökumenische‘),
christliche Kirche zu übernehmen. |
Die hier musivische(n) Darstellung(en) wesentlicherUrsprungsfragen bzw. Vorfindlichkeits-Erklärungen – gerade im Atrium des Markusdoms und meines/unseres/O.G.J.s (auch ‚nebenstehenden‘ ®) Bemühens, um eine durchaus kritische Anknüpfung, nicht zuletzt gerade daran – beschäftigt sich auszugsweise, jenem strukturellem Aufbau der (Tora) folgend, zunächst mit ‚den‘, nicht ‚nur‘ Christen latinisiert als ‚Genesis‘, oder auch ‚Erstes Buch Mose‘, bekannten (zumindest ‚bestens/genau vertraut zwingend‘ vorkommenden), auf Hebräisch/iwrit nach seinem allerersten erkennbaren Ausdruck, /Bereschit/ genannten, wesentlichen Anfängen – ‚kausalistisch‘ nur allzu gerne schuldhaft, äh brav, auf/zu Urheberschaft / Ursachen reduziert – d(ies)er Himmel undװaber d(ies)er Erde, der Mensch(en)heit(s-), ‚Ethnien(-)/Völker(-)‘ bzw. Kultur(en-) und Israels(geschichte/n) – respektive eher mit dem, was diese (‚unsere‘ Erde, Himmel, und zumal Menschen – zunächst, bis immer wieder; vgl. Reproduzierbarkeiten, bis existenzielle Seins-/Werdenserhaltungen) hervorgebracht ת־ל־ד haben – also mit der Tora תורה ersten (eben je nach Zählweisen / Lesart) bis zu zehn (von den tanachischen elf bis zwölf – undװaber vielleicht, mit dem apostolischen des Markusevangeliums?)/toledot/ – hebräisch hier (in varianten- bis bedeutungsreicher Schreibweise / Orthographien) für: ‚Hervorbringungen‘, ‘a result of‘, Wortwurzel: /jalad/ ילד ‚gebären/erzeugen‘, gerne bekanntlich auch ‚Geschlechtsregister‘ bzw. ‚Analen‘ übersetzt, bis gar folgenschwer mit ‚Geschichte‘, ‚Roman‘ oder ‚Biographie‘ vermischt / übersetzbar verstanden. Nachstehend weder die einzigen, oder alle, tanachischen Verwendungen dieser ‚Kombination‘ auflistend (vgl. namentlich ל׀תּוֹלְדֹתָם), noch etwa das einzige semitische ‚Wortfeld‘, das in solchen Bedeutungen übertragbar gebräuchlich (vgl. ‚biblisch‘ zumal דור /dor/). |
Diese Hervorbringungen der Himmel und\aber der Erde (ab 2:4) |
Textteile der Genesis (als Kapitel eins bis zwei zum Vers drei בראשית bekannter) gehen den geradezu (etwa ‚zusammenfassend‘?) voran. |
Dies Buch (der) Hervorbringungen (der) Menschenheit (ab 5:1) |
אֵלֶּה תוֹלְדוֹת הַשָּׁמַיִם וְהָאָרֶץ |
זֶה סֵפֶר תּוֹלְדֹת אָדָם |
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Diese Hervorbringungen Noahs (ab
6:9) namentlich des basalen
Bundes |
Und\Aber diese
Hervorbringungen (der) Nachkommen Noahs (ab 10:1) zumal ethische bis gesellschaftsvertragliche |
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אֵלֶּה תּוֹלְדֹת נֹחַ |
וְאֵלֶּה תּוֹלְדֹת בְּנֵי-נֹחַ |
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Diese
Hervorbringungen (von) Sem (her,
ab 11:10) |
Und\Aber
diese
Hervorbringungen (von)
Terach (her, ab 11:27) |
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אֵלֶּה תּוֹלְדֹת שֵׁם |
ברית /nerit/ ‚Freundschaftsbund‘,
‚Vertragspakt‘ |
וְאֵלֶּה תּוֹלְדֹת תֶּרַח |
Und\Aber
diese Hervorbringungen (von) Ismael (her,
25:12 / 1. Chr. 1:29 ohne waw davor) |
‚Meschpoke‘
undװaber auch ‚Meschpoke‘ |
Und\aber diese Hervorbringungen (von) Isaak (her,
ab 25:19) |
וְאֵלֶּה תֹּלְדֹת יִשְׁמָעֵאל |
וְאֵלֶּה תּוֹלְדֹת יִצְחָק |
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Und\Aber diese Hervorbringungen (von) Esau (welcher
Edom her, 36:1+9) |
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Diese
Hervorbringungen (von) Jakob /Israel (her,
ab 37:2) |
וְאֵלֶּה תֹּלְדוֹת עֵשָׂו |
אֵלֶּה תֹּלְדוֹת יַעֲקֹב |
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Und\Aber diese Hervorbringungen (von) Aron und\aber Mose (her,
wie ab Num. 3:1 ‚rekapituliert‘) |
Der noseanische Sinaibund gleich
gar in Verhältnissen zum / von (wohl
‚individuell‘) erneuerten nach Jeremia 31 בְּרִית
חֲדָשָׁה, bis darauf / worauf
bezogen? |
Und\Aber diese Hervorbringungen (von) Perez (her,
Ruth 4:18 – zumal mit manch messianischen
Konnotationen) |
וְאֵלֶּה תּוֹלְדֹת אַהֲרֹן וּמשֶׁה |
וְאֵלֶּה תּוֹלְדוֹת פָּרֶץ |
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Südlich des Hauptportals – also vom sogenannten ‚Dogenpalast‘ her, zwar (seit 1503) erst nach der oblegaten Staatsheiligenideologie (um St. Markus in der Cappella Zen) aber immerhin räumlich durch eine Türe davon getrennt – wird die Entstehung der Welt[sic!] und was daraus wurde, bis sie weitgehend ihre ‚aktuelle‘ Beschaffenheit erreichte, sowie die gar genealogische Abstammung der (heutigen) Menschenheit behandelt. |
Zu/Mit/Im/Als Beginn, jene ersten (ebenfalls) zehn (wajjomer Elohim ‚Und\Aber Gott sprach‘-Formeln) die zugleich rückbezüglich und zukunftsgerichtet (nicht nur in der musivischen Interpretation Venedigs – zeitlos gegenwärtig) und eng mit den ihnen folgenden (ersten)(ToLeDoT) eben dem, was durch die Himmel und\aber die Erde geworden (und weniger allein/nur dem ‚was aus ihnen wurde‘) verbunden sind. |
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Darauf folgt in der Torahrolle das Buch ספר (sefer) der – hier in San Marco kaum, eben bis auf Kain und Abel, explizit dargestellten – (zweiten) (Hervorbringungen) eben jene אדם ADAM, des/der (vom Erdboden genommenen) Menschen(heit). |
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Nicht zuletzt als (gleichwohl nicht etwa mechanisch-determinierte) Folge des Vorhergegangenen – ‚befinden‘ sich im Durchgangsbereich zum nördlich anschließenden Hauptportalbereich der Basilika –, ein Wendegeschehen – ja, in gewisser Weise sogar ein (aber eben nicht der einzige oder erste) Ausgangspunkt – der – jedenfalls der uns bisher/'seither' beschäftigenden – Menschheitsgeschichte, die (dritten)(Hervorbringungen) jene Noah's, hebräisc:h NOACH genannt. |
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Nördlich, also auf der anderen, baulich deutlich umfangreicheren, Seite des Hauptportals – der getreu dem Selbstverständnis der Adels-Republik (wie der christlich gewordenen Kirche/n) auf einen Torbogen zuläuft, dessen Mosaiken ‚das Paradies‘ (und zwar signifikant weniger den Garten Eden) darstellt, in das hier (na klar erst mit dem Hauptstaatszeremonialraum der Basilika von Venedig) vorgeblich eingetreten werde – wird musivisch die Zerteilung der einen Mensch(en)heit in verschiedene Kulturen und Ethnien abgebildet, unter denen schließlich Abra(ha)m / Awar(aha)m / Ibra(hi)m und manchen seiner Nachkommen – insbesondere Josef und etwas Mose – die immerhin Aufmerksamkeit der darstellenden Erwähnung, in der Vorhalle / dem Narthex, zuteil wird. |
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Die (vierten)(Hervorbringungen jene) der Söhne / Nachkommen Noahs ‚listet‘ auch Peleg, mit der Bemerkung, bis Namenerklärung, dass in seinen Tagen ‚die Welt (gar in kulturelle Ethnien, bis geologische Kontinente) zerteilt‘ / zerbrochen, und wohl am deutlichsten in der sogenannten ‚Sprachenverwirrung‘ wegen der ‚babylonischen Turmbauunternehmens‘ ausgedrückt worden sei. |
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Die in San Marco ausgelassenen (fünften) (Hervorbringungen jene) der Söhne/Nachkommen Sems sind ja im Atriumnordflügel immerhin implizit vorausgesetzt, während drei weitere allenfalls summarisch-darstellend ‚erzählt‘ werden: |
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Die (sechsten) (Hervorbringungen jene) Therachs – namentlich mit: Abraham. – Respektive dadurch/damit allenfalls implizit angedeutet, bis selektiv verschwiegen: |
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Die (siebten) (Hervorbringungen; nämlich jene) Ismaels. Keineswegs weniger ‚dramatisch‘ und gleich gar nicht weniger bedeutsam als: |
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Die (achten) (Hervorbringungen jene) Issaks. Die hier zu Venedig ebenfalls höchstens von Abraham her ‚erwähnt‘/gemeint werden. |
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In der Tora(h) folgen die in ‚San Marco‘ ganz ausgelassenen (neunten) (Hervorbringungen der Genesis/bereschits, jene) Esaus – zumal diese (zumal vielen Christen) beim Rande (gar der ebenso ausgelassenen G‘ttesver- bis -begegnung) jener seines, ‚unwesentlich‘ jüngeren, Zwillingsbruders Ja’akow ‚erledigt‘ erscheinen, anstatt sein, mögen. |
Mit der nordwestlichen Ecke zum/am Atriumnordflügel beginnt nach Osten allerdings eine, vergleichsweise ausführliche, Darstellung von Teilen der (zehnten) (der 'Genesis/Bereschits' – Hervorbringungen jenen) Jakobs – doch eben kaum mit seinem ganz neuen/anderen Namen Jisrael, und gar dessen midraschischer Deutungsvielfalt bereits innerhalb der/des Tanach – an/in/‚unter‘ mehr als drei der weiteren Kuppeln. |
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‚Abschließend‘, wird in/mit der letzten Vorhallenkuppel (ganz im Osten des nördlichen Narthex, zwar etwas ‚gewaltsam hineingezwängt‘ und ‚nachträglich‘ wirken könnend, aber immerhin auch noch /schemot/ das zweite Buch) Moses, gar Mosche Rabenu, kurz angerissen/reklamiert; aber eben gerade, noch nicht einmal als sogenannter ‚Gesetzgeber‘ (und erst recht nicht als Weisungsvermittler komplrxer Torah) vom ‚Sinai/Horeb‘, bis G’ttes, sondern eher als ‚(Anfangs- bis Vorbild-)Biographieteil‘ eines – zumal beindruckend ‚wundertätigen‘ – Führers des ‚Auszuges/Exodus‘, einer, bis jedweder, explizit hier zu Venedig nicht näher bezeichneten Anzahl von Leuten, immerhin aus Pharaos Land. |
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Es mag vielleicht hoch unangemessener erscheinen – doch nach diesem Besuch des Basalen (der im heutigen touristischen Programm der Serenissima – mit seiner ungehörigen Ignoranz des Atriums, der ehemaligen Staatskirche, nicht ohne Parallele bzw. Vorläuferin im christlichen Bibelverständnis – allerdings nicht vorgesehen ist) bietet es sich durchaus an, gleich gen Norden (immerhin der Richtung des Gottesberges) aus dem Gebäude der Goldenen Bibel San Marcos hinaus (auf Venedigs Piazzetta dei Leoncini) und gleich selbst unmittelbar zu den/dem Löwen zu treten. (Vgl. dazu auch die Erfahrungen der ‚Zofe‘ Dalila mit ihrem persönlichen Löwen [gar von Juda], in Mirjam Presslers feinem Roman «Shyloks Tochter» [Jessica].)
Um – vielleicht naheliegenden – Missverständnissen vorzubeugen: |
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Keineswegs grundlos kann O.G.J."s Position (wenigstens manche, manchen zunächst) ‚fundamentalistisch‘ bzw. zumindest streng ‚kreationistisch‘ (jedenfalls gar im christlich evangelikalen Sinne), ‚anti-hellenistisch‘ und ‚orthodox‘, äh ‚skeptizistisch‘, bis ‚zynisch‘, oder gar nach ‚beliebigem Neutrum‘, pp. aussehen; sie ist/sind es aber dennoch nicht – eher, auch und gerade unseres (ohnehin nur vielleicht ‚naiven‘) Für-möglich-Haltens, wie Erfahrens, von sowas wie ‚Offenbarung‘ / (zumal qualifizierten) ‚Aha-Heurekas‘, bis Selbsterschließung G’ttes, wegen: in allerlei Gegenteilen! |
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(Rück-)Schlüsse auf (und aus) Ereignisse(n) – und erst recht auf Ursprünge – an denen jemand selbst nicht beteiligt war (oder beobachtend teilnahm) bleiben notwendigerweise, nicht nur fehleranfällig (wie ja bekanntlich schon die eigene Primärerfahrung) sondern in ganz besonderem Masse, Vertrauenssache. – Hier ist ‚der Glaube‘ (an hinreichende Vollständigkeit der Indizien, und zutreffender Kenntnis jener Veränderungen die sie erfuhren, an die Integrität möglicher Zeugen, sowie an das bzw. die gewählten Beweiswürdigungsverfahren) durch nichts ‚Zuverläßigeres‘ (gerade durch keine letzte, oder endgültig[ vorherbestimmt]e, Gewissheit) zu ersetzen. Ohnehin gibt es bekanntlich kein voraussetzungsfreies Wissen, Meinen usw.! |
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Dabei/So ist nicht einmal ‚das‘ tenachische bzw. biblische ‚Fundament‘ – ja sogar der, übrigens wohl keineswegs zur Anbetung seiner selbst, niedergeschriebene heilige Text – derart feststehend, dass wir uns ‚nicht (länger) auf die Gnade des Allmächtigen/Heiligen – gelobt sei Er – angewiesen‘ sähen, der – nicht allein, doch bereits deswegen – ‚(qualifiziert) zu fürchten‘ bleibt. |
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Im Übrigen, und darüber hinaus. haben wir uns durchaus mit allerlei, auch akademischen , Fachleuten auseinander-, bis zusammengesetzt, und vielfältig beraten. |
Hier noch
ein paar Bemerkungen on the '‘Cotton-Bible‘: |
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«Die bedeutsamste Entdeckung für das Verständnis des alttestamentlichen [sic] Zyklus von San Marco machte bereits im vergangenen [dem neunzehnten.; O.G.J.] Jahrhundert der Kunsthistoriker J. J. Tikkanen. Er erkannte, daß die Genesisillustrationen in der Vorhalle bis in Einzelheiten mit den Miniaturen eines spätantiken Kodex, der sogenannten Cotton-Bibel, übereinstimmen. Dieser Kodex, eine illuminierte [sic!] griechische Handschrift des ersten Buches Mose, soll von zwei griechischen Bischöfen aus Philippi König Heinrich VIII. von England zum Geschenk gemacht worden sein. Im 18. Jahrhundert befand sich der [sic!] Kodex in der Bibliothek Sir Robert Cottons, wo er im Jahre 1731 einem Brand zum Opfer fiel. Von den ursprünglich 165 Pergamentseiten mit mehr als 300 Miniaturen konnten nur etwa 150 kleinere Fragmente, vom Feuer verzogen und verfärbt, aus den Flammen gerettet werden. (Die Fragmente befinden sich heute in der Obhut des Britischen Museums in London.) Vor dem Brand waren im 17. Jahrhundert von einigen Miniaturen Kopien angefertigt worden, die für die Rekonstruktion der verbrannten Originale von außerordentlicher Bedeutung sind. Die Cotton-Genesis gehört zu den ältesten Bibelhandschriften, die uns überliefert sind. Sie wurde im 5. oder 6. Jahrhundert geschrieben und illuminiert. Die Frage ihres Ursprungsortes ist nicht eindeutig geklärt: Konstantinopel oder Alexandria werden als mögliche Herkunftsorte genannt. Sicher ist bislang nur, daß entweder der Cotton-Kodex selbst, oder eine derselben Redaktion folgende Handschrift, im 13. Jahrhundert in Venedig als Vorlage für die Mosaikdekoration der Vorhalle von San Marco diente. ... Die Miniaturen der Cotton-Bibel – und in ihrer Nachfolge die Mosaiken in der Vorhalle von San Marco – folgen in ihrer Darstellungsweise eng [sic! – aber in eindeutiger Zuweisung der Rolle des (dazu menschenartig) personifizierten Schöpfers auf, bis vereint mit, Jesus / Jeschua; O.G.J.] dem Text der Bibel. Aus Platzgründen [sic!] konnte für die Mosaikdekoration der Vorhalle nur etwa ein Drittel der Buchminiaturen als Vorlage ausgewählt werden, dennoch ist die Illustration ungewöhnlich ausführlich. In der Kuppel mit der Darstellung der Schöpfung und der Geschichte der ersten Menschen bis zu ihrer Vertreibung aus dem Paradies [sic!] entspricht [sic!] nahezu jedem Bibelvers ein eigenes Bild. In erzählender Form, in der Art eines historischen [sic!] Zyklus, wird Ereignis nach Ereignis illustriert. Verkürzende oder symbolhafte Darstellungen treten hinter dieser historisierenden Erzählweise zurück.» (G. Hellenkemper Salies 1986, S. 4f.; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.) |
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Und nun wenigstens noch kurz etwas über die Mosaiktechnik: |
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«Mosaiken an Decken, Wänden und Kuppeln stellten hohe Anforderungen an die Kenntnisse und[sic!] Erfahrungen der beteiligten Handwerker und[sic!] Künstler. Bevor die Mosaikleger mit ihrer eigentlichen Arbeit beginnen konnten[sic!], mußten[sic!] die Wandflächen vorbereitet werden. In der Regel trug man zunächst zwei Mörtelschichten unterschiedlicher Konsistenz als Grundierung auf. Anschließend wurde der Entwurf der geplanten Dekoration in Umrissen auf dem Wandputz skizziert. Nach der Festlegung des Bildprogramms brachte man eine dritte, sehr feine Putzschicht als Bettung für die Mosaiksteine auf. Der Auftrag dieser Schicht erfolgte in kleinen Abschnitten, da die Mosaikwürfel nur in den feuchten Putz gedrückt werden konnten. Unmittelbar vor der Verlegung der Würfel wurden die vorgesehenen Bilder und Ornamente mit dem Pinsel in der Farbe des Entwurfs aufgemalt. Diese gemalte Fassung diente dem Mosaikleger zur Orientierung bei seiner Arbeit. Die farbig gefaßte Unterlage bewirkte zudem, daß der Mörtel, der in den Fugen zwischen den Mosaikwürfeln sichtbar wurde, diesen farblich glich. Die Mosaikwürfel für Wand- und Deckenmosaiken bestanden mehrheitlich aus farbigem Glas. Daneben gehörten Würfel aus Naturstein - für Hände und Gesichter -, Terrakotta oder Perlmutt zum Vorrat der Mosaikleger. Besonders charakteristisch für die Farbigkeit mittelalterlicher Wandmosaiken [des Christentums] sind die Goldglaswürfel. Zu ihrer Herstellung wurde ein dünngehämmertes Goldblech über eine flache, mattfarbige Glasmasse gebreitet und mit einer dünnen farblosen Glashaut überzogen. Für die Würfel, die anschließend aus diesem Glasbrocken gebrochen wurden, ließ sich so eine starke Reflexwirkung erzielen, ähnlich wie bei einem Spiegel. Zusätzliche Glanzeffekte erreichten die Mosaikleger durch unterschiedliche Neigungswinkel, in denen die Glassteine eingesetzt wurden. Die Herstellung eines großflächigen Mosaiks war ein aufwendiger und langwieriger Prozess. Entsprechend blieb eine musivische Ausstattung Bauten von besonderer Bedeutung vorbehalten.» (G. Hellenkemper Salies 1986, S. 52; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.) |
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Was mir geholfen hat, genau das kann Ihnen schaden! |
Südflügel des Atriums / der Vorhalle von und zu San Marco / Venedig Bekanntlich wurde die Südwestecke, schon nach drei Jahrhunderten, vom seeseitigen Ehrentorbereich Porta da Mar der venezianischen Basilika 1503 zur Grabstätte (für den Kardinal Giovanni Battista Zen/o aus einer Dogenfamilie) umgewandelt, bis vermauert. –Östlich davon befindet sich, bereits seit dem 14. Jahrhundert – nicht etwa allein aus dem englischen Sprachgebrauch, auch allerlei entblößend mit/als ‚Christianisierung‘ übersetzbar, und zu erklären – das Baptisterium, die Taufkapelle im Narthex / ‚Vorhof‘ d(ies)er Kirche / Ekklesia. |
[Abbs. Zeno- & Taufk apelle] |
Freunde sollten, bis wollen zu selten, darum / davon wissen, … … «den nächsten Menschen ‚als Dich selbst‘ zu handhaben», wäre zwar Denkformen «den/die anderen Menschen ‚wie/für Dich selbst‘ anzusehen», durchaus vorzuziehen; doch entspricht die ‚Goldene Regel‘ (gar individuellen Unterlassens [meiner Willkürausübung]) nicht deckungsgleich dem ‚Kategorischen Imperativ‘ (gesetzlich allgemein [gleiches] vorgeschriebenen/verlangten-Müssens). |
Zeitgenössisch gegenwärtig aufgemacht, über Schwelle tretende, ‚Dogaressa mit בּ Ihrer Edelmagd‘; – falls, bis gerade wo, ‚etwas (immerhin ein klein wenig) «Sinn» mache/t‘, ist und wäre dies deswegen, und dazu, weder (gar: für) immer (analog so) passend, noch allen / überall genau (uniwok) der Selbe/das Gleiche. |
Wo/Da der Überzeugung/Sicherheit überhaupt Nichts zu schade … |
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