Sala dello Scudo – oder ‚delle Mappe‘ – auch ‘Map(s) Room‘ und ‚(Dogen-Wappen-)Schildersaal‘ übersetzt (größter – und auch ‚ph/filosophisch‘ zusammenhängender – Raum des Empfangsbereichs der dogalen ‚Gemächer und Amtszimmer‘, im, gar daher, meist sogenannten ‚Palazzo Ducale‘ der gemeinwesentlichen Com(m)unität zu/in Venedig) / Serenis(s)ima. |
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[Wir servieren / haben hier ‚unter der Sonne / diesem Firmament‘: Den Salat des durchaus Vorfindlichen] |
/taxat haschemesch/harekjia/ תחת השמש׀הרקיע |
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Was Menschen - insbesondere gemeinsam, äh konflikteträchtig, bis womöglich / möglichst intersubjektiv konsensfähig (slso immrthin bestreitbar) – zumindest teilweise unter/in (als solche gar unvermeidlichen, doch nicht immer nur hilfreichen, namentlich begrenzten und selektiven) Vorstellungsfirmamenten oder Erfahrungshorizontekuppeln gegeben /jesch/ יש erscheint, das wird/war in diesem ‚Lagezentrum‘ hier – durchaus mit insofern größerem / umfassenderen, nicht allein geographisch-geometrischem, Vollständigkeitsanspruch, also ‚eigentlich‘ mit Unvollkommenheitsvorbehalten – als, ja jeweils auch von außen her, betrachtbare Servierglockenhauben, bis Globen, abbildend repräsentiert / vorgeführt, und exemplarisch gegenüber, respektive nebeneinander, gestellt. – Denn auch dogale, gar venezianische, Regierungskunst versuchte / hatte bereits gegenwärtig ‚unter der Sonne‘ ùîùä úçú mit so verschiedenen – alternativ-optionalen bis miteinander unvereinbar – scheinenden / seienden Gegebenheiten / Ansprüchen (konkurrierender Interessen) und/oderװaber Vorstellungen / Erwartungen / Überzeugtheiten respektive (zumal zu Entscheidungszeitpunkten) eher unvollständigen Kenntnissen eben davon, umzugehen – wie dem/wesentlichem was – zur jeweiligen Zeit – ‚auf Erden‘ (hauptsächlich in venezianischen Einflussbereichen und noch größeren Interessensphären der Serenisima) plus dem was – gar für/von immer? insbesondere nebenan im(unter ‚Nordflügel‘, der Bibel(n)-Auslegung/en des Kuppelbaus der heutigen Basilika dargestellt / beansorucht / verstanden – ‚im (bis, semitisch anklingend, gar in der Himmel) Himmel(n)‘ sei/ist. |
[Beobachtende, gar bis zumal, sich selbstdurchaus inklusive] |
Na klar – auch und gerade von ‚außerhalb‘, von dem – zumal eukliedisch flachen, bis ‚für das Ganze‘ gehaltenen, dimensional vereinfachend für wichtig, eben als verhaltensrelevant, genommenen, nicht einmal immer, bis eher selten, überhaupt als immerhin solchem erkannten – Raum her betrachtet, kann das (ja wenigstens – oh Schreck – künstlich, äh künstlerisch, ‚perspektiviert‘ – zum Trost durch Wissbarkeiten intersubjektiv reproduzierbar – konstruierte) Oval des jeweiligen ‚Gesichtskreises‘, wie der ungeheuerliche Rand/Abdruck jenes beinahe Firmaments, jener Vorstellungs- und Erwartungskuppel(n) und Ernährungsservier-, äh Erfahrungsreichweitenglocken, (mehr oder minder erwartungsgemäß, bis anders) wirken – unter/in denen sich jemand – wie, mehr oder minder, zentral oder verrandet auch immer – empfindend erlebt, plus sich durchaus auch empirisch nachweislich (jedenfalls manchmal – gleichwohl selten, bis eher nie, genau deckungsgleich vollständig übereinstimmend selbig/identisch) befindet. – Aber nein, selbst (im sprachlich-denkerischen Sinne von ‚sogar‘) und gerade dieses jeweils unausweichliche (anstatt etwa ‚alternativlos‘ und keineswegs immer und überall, erst recht nicht für alle jederzeit, gleiche) Horizontgewölbe muss nicht notwendigerweise und unüberwindlich brav/treu, als/wie der Weltenhorror Singularisfeuer, wenn/falls überhaupt umgeben, vom absolut leeren, endlos totalitären Nichts (namentlich: beliebiger Gleichgültigkeiten/willkürlicher Homogenität), bedroht, äh ruhend/bewegungslos – also final gesehn-sucht, überhaupt Vorfindliches/Schöpfung auflösend, Subjekt (zumal in der Anderheit/Mehrzahl des KeNeGDo 'Gegenübers') vernichtend – sein/werden.
Denn und immerhin architektonisch befindet 'sich' die Sala Philosofi (Rundgang #10) im rechtwinklig, offen zugänglich mit dem Wappensaal (Rundgang #6) verbunden.
א״ת Alef-(Auslassungszeichen)-Tav – meAlef wead Taw – was Spracge(n) überhaupt, nicht allein doch auch vom ersten bis zum Letzten Zeichen und zurück, ermöglichen (können) kann.
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'et haschamjim we'et ha'eretz õøàä úàå íéîùä úà |
Doge Empfänge Venedigs waren
regelmäßig mit Banketten verbunden.
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Jedenfalls Drehbuch
und Regie lassen |
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Bis Ludwig XIV. es der Duchesse d‘Orléans dann doch erlaubt, so dass sie solches endlich (immergin) thematisieren kann, und sich getraut ihm zu sagen, wie sehr ihre Knie schmerzen. Auch sei, bis überzeugt ihn, seine, von ihm dazu ausgerwählte, Schwägerin, wohl, keines Vergehens schuldig, oder weiterer Sanktionierungen bedürftig, zu sein. |
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Etwa gegenüber dem hebräischen Bibeltext bildet die ‚universalisierende Dar- und Vorstellung eines, bis des, eintzigen Gunnels, bekanntlich bereits eine – übrigens durchaus, doch als solche ‚Selbstverständlichkeit‘ wenig bemerkte, denkfolgenreiche – Verkürzung der ständigen Mehrzahlform SCHaMaJiM / Komplexitätsreduktion dar. |
Jener Globus – zudem im Übrigen,
denkkonzeptionell eher ‚ältere, früher
entdeckte/modellierte‘–
des/vom (im
indoeuropäischen Singular-Verständnis sowphl zu nur
einem reduziert, als auch zum scheinbar Ganzen [aller Schönheit und Ordnung an sich,
pantheistisch] überhöhten) Kosmos gar und geradezu ‚in basal-paradoxen (zumal
über Astrologie respektive Astronomie hinaus- und\aber an solchen Denkformen
vorbeigehenden) Oppositionen‘ |
Der alleinige, ‚partnerfreie‘ Atlas, etwa am unteren An- und Austritt der ‚Goldenen Treppe‘ / Scala d‘oro im Palazzo Comunale Venedigs, trägt ‚nur‘ den, ja eben (griechisch-kosmologisch gesehen) Alles ‚enthaltenden‘, ‚Himmelsglobus‘ (auf den Schultern des) ‚Rücken(s)‘ / ‚hinterher‘ / ‚andere(r)‘ אחר /‘axar/ |
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[Ja freilich kniet selbst der
Mon(o)-arch(on) – und dies nicht mal allen symbolisch –
hoffend, bangend und bittend, bis opfernd, allerdings nur vor göttlichen
Schicksalsmächten der Himmel – oder dem Schafott der Sieger.]
Diese, gar ‚runden / sphärischen‘, Formen, sowie solch bezug-
und beziehungenaufnehmenden Gesten, gleichen sich (zumal nun sprachlich-grammatikalisch foruliert/veräußerlicht ‚entschärft‘ scheinend) ja
durchaus (auch überaumzeitlich
– nicht etwa allein zwischen dem [der so inszenierten Verfilmung] des absolutistisch
französischen und dem republikanischen
venexianischen [ups] Hofzeremoniell – zumal
was verbale/denkerische Vorstellungsreferenzen angeht).
[]
Gerade ‚zu Venedig‘, war,
bis ist, es aber eben nicht
so, ‚
dass der Souverän nach freier Willkür tun und lassen kann (plus,
allenfall Gott verantwortlich, darf), was und
wie er (gar ‚das Volk‘) aktuell will‘ – vielmehr, waren, gleich gar diese Dogen, und sind die herrschenden Hoheiten (hier)
an Konstitution/en
(namens ‚Recht
und Gesetz‘ – hier dereinst so berühmt,
angesehen und erfolgreich, dass es ‚exportiert‘ wurde) gebunden, und
werden (von irdischen – na klar, ‚inzwischen‘ durchaus anderen – Institutionen) kontrolliert.
«Wie(so) zweierlei Globi/en
– ja handelt es sich/Ihr denn etwa nicht um/von ein( und die/der selb)e(n) OLaM עולם Weltwirklichkeit?» In seinem ‚Kaufmann
von Venedig‘ läßt
Sir
William( Shakespeare)s den Juden
Shylock fragen: „»
[… Antonio] hat mich beschimpft, belacht und verspottet,
mein Volk geschmäht, meine Feinde gegen mich
aufgehetzt. l Und aus welchem Grund? Weil ich ein Jude
bin. Aber was unterscheidet denn
einen Juden von einem Christen? Hat ein Jude nicht Augen wie ein Christ? Hat
ein Jude nicht auch Hände, Beine, Sinne, Neigungen, Leidenschaften? Ist ein
Jude nicht den selbn Krankheiten unterworfen und wird
mit den selben Mitteln
geheilt wie ein Christ? Wärmt ihn nicht der gleiche Sommer und fröstelt ihn
nicht der gleiche Winter? Wenn ihr uns kitzelt, lachen wir nicht? Wenn ihr
uns stecht, bluten wir nicht? Und da wir Juden euch Christen in allen
Dingen so ähnlich sind: Wenn ihr uns beleidigt, uns »Hund« schimpft, sollen wir
uns dann nicht auch rächen? So wie ein Christ sich rächt, wenn ein Jude ihn beleidigt? Die Bosheit,
die ihr mich lehrt, die will ich ausüben. Auch wenn es schlimm hergeht.«
Die beiden Bedienten waren
während dieser Rede zurückgewichen [...]“ (Barbara
Kindermann, S. 16; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
– Ähnlichkeiten, bis ‚Gleichheiten‘,
zwischen, an und unter Menschen, zumal derartige, bis hin zu basalen modalen
Gemeinsamkeiten, bra(e)uch(t)en nicht in Abrede gestellt zu
sein/werden, um Unterschiede, bis
Diskontinuitäten, gleich gar in Vorfindlichkeiten Handhabungsweisenen, zu
bemerken, kritisieren, nutzen und/oder zu respektieren.
Heutige
Besucherinnen und/oder Besucher im Audienzsaal, des Dogen und der
Dogeressa von Venedig – wo bekanntlich kein
Thron stand, doch das einzige persönliche Wappen(schild)
des jeweiligen Amtsträgers im ganzen Palazzo hing, äh hängt –, kann auch der Gedanke, äh na klar das Wissen, «von der/'unserer' einen, bis gar einzigen, Erde /haeretz/
õøàä» irritieren;
denn: Noch immer stehen ja
zwei vollständig kugenförmige Globen in deisem Raum. - Wie seit den Ursprüngen dieser geometrischen Kunstfertigigkeit,
wohl namentlich bei
Coronellis Serien befindlich, repräsentiert die eine Kugel
bestimmte Aspekte und Vorstellungen von der Erde, zeigt (Ihnen/'uns')
diese also, mit
Alfred
H.S. Korzybski, 'eigentlich'
nicht etwa (in Duplizierung, als Ganze, und gleich gar nicht als solche/'an', bis 'an und
für', sich) zeigt, während es sich bei dem anderen (gar inzwischen un)bekanntlich,
denk(vorstellungen)geschichtlich
deutlich
älteren, jeweils um einen, äh 'um den' -
nun unter dem popular-aufklärerischen Vorwurf des
bloß scheinbaren und nur situativen
Sternenhimmels
stehenden, bis gleich 'astrologisch' verkürzt angesehenen -
Himmelsglobus handelt – ebenfalls mit singularisierenden Ansprüchen/Vorstellungen, etwa 'wie oben so unten', wo ja
immerhin manche Leute Ideen,
Konzepte und Inspirationen/Intuitionen pp. hin/her tun, bis haben, s/wollen - handelt(e).
Doch/Denn
– auch bereits/noch ungeachtet der erheblichen Gematria, äh kartographischer, Unzulänglichkeiten, die sich logischerweise, bei/mit ‚denkhimmlischenen Idealen‘) Versuchungen, äh durch (zweidimensional) beschränkte Möglichkeiten, nie gsmz formgerecht, wahlweise flächengetreuer, längengetreuer oder winkelgetreuer [Abbs.] Darstellung von gekrümmten ‚Oberflächen‘ / ‚Ebenen‘ / Ballonhüllen in eukliedischer Geometrie, der waaggerecht respektive senkrecht, geraden, flachen Ebene, unausweichlich prekär, ergeben – bestünde, gerade hier (wie etwa KoHeLeT sagt) ‚unter der Sonne‘ /taxat haschemesch/ תחת השמש, auf, und genauer; ‚von‘, eben derselben einen, gleichen Erde ihrer ‚Weltkarte‘ (spätestens inzwischen ‚globalisiert‘ – und etwa mit Jean-Christophe Victor) ‚interkultureller / intersubjektiver‘ Anlass mehrerlei, bereits/immerhin zeichnerisch recht verschiedene, alternative Erdballvorstellungsarten und ‚globale‘ Darstellungsweisen anzuerkennen:
[Abbs.
Weltkartenentwurfsmodelle J.Ch.V.] 'Doun under', ‚unten drunten‘ (wo eben die Sonne), etwa in und von
Australien, respektive Neuseeland, aus betrachtet (ihren
Mittagszenit im Norden hat) [Abbs.] liegt das
Übrige der meisten Kontinentalmassen, auf ‚der Wektkarte‘,
eben derzeit zutreffenderweise /empirisch
prüfungskorrekt, nicht notwendigerweise oben auf deren Weltkarten – zumal
Polarkoordinaten im GPS-Zeitalter an Normierungsvorzügen verlieren.
(Nicht etwa
nur/allein die USA sondern bekanntlich auch) Japan findet/sieht sich
mitten zwischen Ozeanen gelegen vor/darstellbar [Abbs.];,
Auf einer solcvhen Weltkarte findet sich der
amerikanische Doppelkontinent gleicvh zweifach am
linken und am rechten Rande, um die (nicht
zuletzt auch tektonische und resourcenmäßige, vgl.
auch Tiefseegräben) Bedeutung der großen Ozeane für das ja ebenfalls
seefahrende Nipon deutlich werden zu lassen.
und, dass sich nicht allein
'Das Reich der' in der, bis 'sinozentristisch' als,
'Mitte' sieht, ist sogar am wenigsten ein/das chinesiche
Problem, [Abbs.] da dort und von dort nicht im indoeuropäoschen Singular gedacht werden kann, also weder
die Existenz/Legitimizät, mehrerer Mitten, etwa an
Standorten und Wahrheiten,, noch unterschiedliche Empfindungen von Gleichem,
bestritten werden 'müsste'; solch rechthaberisches Unterfangen von/in den
grammatikalischen Vorstellbarkeitsreichsweienten,
notwendigerweise semotisch a-priorisierten Denkens,
in/mittels ostasiatischen/r Sprache/n überhaupt nicht erfasst/repräsentiert,
und also erst recht nicht nach- nis mitvollzohen / gar nicht dahin übersetzt/verstanden, werden kann (vgl. V.F.B.).
Aus dem ozeanischen, anstatt etwa beliebigen oderwillkürlich weiß rauschenden, Meer diesbezüglicher
Möglichkeiten / Gegebenheiten [Abb. Mare Zeitschrift der
Meere-Inhaltsverzeichniskarte] lägen und liegen zu/von/für Venedig
bekanntlich Seekarten nahe. – Ok, (falls Jemand daruf bestehen s/wollte)
zugegeben: Manchen Leuten, zumindest manchmal, nicht nur bei/von anderen,,noch suspekter (unheilmlicher, realer, anziehender, gefährlicher, better, wichtiger pp.), als kaum geleugnete
Existenzen mehrer Globen, mag hingegen das Universum des - in mancherlei Hinsichten gar 'eigentlich' und uns dennoch/daher/darin 'gemeinsamen' – Konitinents, ja 'Globus',
der/Ihrer/Eurer/meiner Erlebniswelten ...
Stetes dienstbar ‚dreht‘/bildet
hier/Ihnen (falls Jemand dies wünscht - mindestens aber ‚uns‘) mindestens eine der – vielleicht sogar ‚blauen‘, jedenfalls anstatt
schicksalsgöttlich-alternativlos unaffizierbaren
(Entweder-oder-Dichotonomie) – Zofen der Dogeressa, diese Projektionskugeln hin oder weg, ab/wem
auch immer ein.
[Abb. Atlas mit Globus
auf dem Rücken – als eine der ältesten, erhaltenen, derartig ‚lateinische Kugel‘, gilt ja
eine des (dazu indoeuropäisch ‚singulär‘
verstanden/gedeuteten) Himmels, auf den Schultern von Atlas Farnese, um
150 n.Chr. datiert, lastend. Und wiederholt auch hier im Palazzo, sogar am Fusse/Antritt
der Goldenen Edelleutetreppe
(Rundgang #14), reproduziert.]
[Zumindest
‚philosophische‘ Artigkeit eines gerade/jeweils zofendiensthabenden Mädchens, im Foscari-Korridor der Dogenwohnung] Ceterum censio, im Übrigen aber geht (immerhin – linguistica
alaytical) Philosophia
ohnehin (bereits ‚von Amtes
wegen‘) davon aus: Auf und für Sie noch überheblicher eingebildet, friewohler aufdringlich, geschlossener fokusiert,
brutaler konsequent, feindlicher gesonnen usw. zu wirken, als die jeweilige
Bediensete/n sich Sie/‚uns תלמידות /talmidot/‘, äh ‚anwendende‘ Theologia,
vorkommen/erscheinen lassen/läßt.
Immerhin ein terrestrischer Globus und einer der – indes bzw. dazu tendenziell meist Komplexitäten
reduzierend singularisierten – Himmel gehört also zu.den
ball(on[hüllen])artigen
Vorstellungen,
und gar Anschauungen, der bzw. von ‚Sphären‘,
deren Vielfalt/en und gar Vielzahl/en
hier zwar (im mehr oder minder deutlichen Widerspruch zum indoeuropäischen Pantheismus) repräsentiert sein/werden
soll, aber – bei aller vorstellbaren
Thematisierung, und sei es paradoxerweise –
nicht abschließend,
umfassend dargestellt werden, gar und gerade den – von wem und wem auch immer (‚im Zweifel‘ jedoch eher ‚sich selbst‘) –
gesetzen ‚Rahmen‘
verlassen, kann & darf – und weiterhin in einem, zwar durchaus höherverschatelten,
doch Möglichkeiten(t)raum, jedenfalls unter
denkerisch-empfindenden Firmamenten und damit in Erfahrungsreichweitenspären, dieses Palazzos,
verbleibt.
[Coronelli Globen]
Des, und schließlich der, Menschen (respektive ihrer ‚sozialen Figurationen‘; Norbert Elias) Betrachtungen und gar Analysen, gerade in ihrer/deren durchaus jeweiligen ‚Welt‘ und ‚auf‘ der uns allen durchaus und dabei
gemeinsamen, eben gerde (im Unterschied
zu all den – für zu viele Leute im Okzident gar überraschend – vielen verschiedenen und durchaus teils sowohl scheinbar, als such zum Teil tatsächlich,
miteinander unvereinbaren ‚Welten‘, in und von denen respektive für die Menschen leben) nur einen
gemeinsamen Erde, ermöglichen
Wahrnehmungen weiterer Globen / (Denk-)Luft-
und sonstige Ballon(hüll)e(n - vom Griechischen her: Sphären genannt).
Hinsichtlich der, namentlich mit/seit Georg F. Hegel (dort jedoch streng dialektisch immer nur
fortscheitend verbessert werden vermeint/gedacht) dreifach
qualifizierten Aufhebung – als
‚Ungültigerklärung‘ / Falsifikation / Widerlegung des
Gemeinten / Gewollten pp., und als ‚Höherhebung‘, gar
in größere Zusammenhänge, deren Spezialfall und/oder Irrtum das bisher/zuvor
Erkannte / Gelehrte sei/wird, sowie schließlich (zumal
dadurch) als
‚Aufbewahrung‘ / Erinnerung – betont,
bis illustriert mit Heribert Rückert, bereits der ‚Höherverschachtelung‘sbegriff, die Rückgriffsmöglichkeiten auf eine andere/alte einst
verworfene Auffassung, bis gar Regelungsentscheidung in nrien
anderen situationen.
«Was wur wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen ist ein Ozean.»
Dabei dürfte
Sir Isaak
Newton mit seiner Allegorie, und zwar jener des ‚Tropfens‘, bereits deutlich
vergrößernd übertrieben, und überhaupt Wissbares kugelförmig idealisiert, haben.
Denn gerade die uns oft so vollständig vorkommendes Sphäre unserer Kenntnisse ist dies nicht einmal unter der aktuellen/menschenheitlichen Vorstellungshorizontkuppel.
[Abb.
Astronaut im Raumschiff mit Wasserballon]
Und zudem ist, nicht allein was etwa das ‚Innere der Erde‘ angeht, außer der
(gar insgesamt darüber) verfügbaren
Erkenntnis/se (bis betreffenden Begegnungen
damit), wohl auch das überhaupt (irgendwann)
davon (gleich gar durch intersubjektiv klares Verstehen,
mit
Gegenargumenten begründetes, und an/in Realität/en Überprüfbarkeit. einschränkend qualifizierte) Wissbare – ‚nur‘/immerhin aspektisch-modales Stückwerk.
Ein
offizieller
Kosmograph,
zugleich auch Geograph (was bekanntlich nicht das Selbe ist, doch viel miteinander und den Firmamenten zu tun, bis [gleich gar singularisierend]
zu /deuten, hat), promovierter Kirchenoberer, Wasserbauspezialist und
Universalgelehrter Venedigs
Vincenzo
Marco, ehrenhalber auch zu/als
'Maria' genannt, Coronelli, wiederholt auch für andere euroäusche Großmächte tätig; der wohl erste Enykopädist – jedenfalls Vorbild der berühmten
französischen abendländischer Aufklärung - rührte nur eines dieser
Grundprobleme menschlicher Wissbarkeiten und deren Grenzen exemplarisch vor.
Geplant waren Stichworte erreicht wurden immerhin
[Abbs. VMC auch Bücher] Und seine wohl bekanntesten Werde die Globen enthielten, auf terrestrischer Seite, bereits und zunächst zunehmend die 'weißen Flecken' auf/in jenen 'Landkarten' mit Vollständigkeitsanspruch. Die spätestens im Zeitalter der Satteluutennavigation verschwunden seinen, oder es jedenfalls, in den rießigen 'globalen' Maßstäben, so (er)scheinen lassen, als ob es keine unbekannten Gebeite auf Erden (zumal 'über Wasser') mehr gäbe(n könnte).
[Auch/Gerade noch so überzeugte Anhängerinnen
des Determinismus / vollständiger
Vorherbestimmtheiten, respektive ‚der Gnosis‘, werden/können argumentativ einsehen, dass/wie: im Gespräch / durch die Diskussion ‚das
Wahre‘ gerade ‚zum Falschen‘ hin ‚verbiegbar‘! –
Das Problem / Die Verfahrensnotwendigkeit
verbleibt, dass/wo eine gute Gegenrede/Streitschrift stets
genauso wirksam sein/werden
kann (wie meine/Ihre)]
#Debatten Doch
neigen zu viele Klarheitsmaximierungen zur dichotomen
entweder -schwarz/‚nein‘--oder
weiß/‚ja‘.-Kontrastierung,
namentlich in motivationalen (Zwangs-, äh
Überzeugungs-)Absichten (unter/in der – womöglich irrig singularisierenden
– Annahme / ‚Selbstverständlichkeitskuuppel
bis -blase‘, nur entweder gerade so wie es verlangt, äh ‚richtig‘, sei, oder aber überhaupt nicht, äh
verhaltensfaktisch ‚falsch‘, handeln zu können/
dürfen).
Zumal Debatten sehr oft innerhalb ein und derselben ‚Schule‘ (oder ‚Kultur‘, bis zumal ‚Gesellschaft‘ in mehrerlei – auch kulturellen/zivilisatorischen, organisatorischen – Wort[be]deutungen) zwar immerhin, doch nur, sich simulierend/vorgestellt in Positionen hineindenkend/stellend, so geführt/inszeniert (zumindest empfindend ein- wo nicht erlebend auch ausgeübt) sind/werden, als ob jemand diese behauptend von den jeweiligen Gegenargumenten (zumal den ‚Sätzen‘, in mehr kider minder erwartbaren Formulierungen) überzeugt betroffen wäre/sei – gerade ohne jene affizierenden/bewegenden (bzw. andere/weitere motivationale) Hintergründe zu haben: Davon überzeugt zu sein/werden, ‚es/das nicht eigentlich anders/besser zu wissen‘, als (gleich gar legitimerweise Interessen vertretend, oder reduktionistisch/vereinfachend schlussfolgernd) argumentiert wird.
So/Zudem ist auch Sir Karl Raimund's
Falsifikationsprinzip wissenschaftlichen
Erkenntnisgewinn(en)s meist in der Weise wirksam geworden, dass es andere
waren, die Schwächen und Schwierigkeiten einer Theorie verdeutlichten, bis Beispiele/Bereiche fanden, in
denen und für die sie, nicht zutrifft. – Was ja weder bedeuten muss/oder soll,
dass vernünftige(!) Überzeugt-Sein/Werden weniger wichtig (respektive singulär, anstatt begerenzt
eindeutig), gar Rethorik und Formen (erst recht Verfahrensregeln
/ Pausenabstände
bis Revisionen) nüberflüßig/wirkungslos
bzw. Zeitfenster beliebig/identisch verwendbar wären – noch, dass auch
‚nur‘/immerhin ‚emotional betroffene Gewissheit‘ zu verlangen, äh zu
untersagen, wäre (oder, dass sich jemand der/die
etwas nicht persönlich genauso/vergleichbar erlebt habe sich deswegen kein/e
Urteil/Meinung über den Umgang betroffener damit bilden dürfe, äh könne
– vielmehr gar/zumindest jede/r zuständige
Richterin/Therapeut ‚muss‘ geradezu).
[Debatten haben durchaus erhebliche, doch
stets begrenzte Einflüsse
auf Ausgestaltungen von Normen bis Gesetzen;
eher noch weitergehende auf Sichtweisenwahlen bis Gegebenheitenhandhabungsweisen;
doch – im Gegensatz zu/wegen diesen ganz
erheblichen Eindrücken, die sie/Narrative somit machen/haben – am
wenigsten auf damit/so Repräsentiertes/Gemeintes
‚selbst‘]
Geradezu paradoxerweise täte nämlich ausgerechnet und gerade wer (gleich gar wissentlich) vom Richtigen/Zutreffenden überzeugt ist, besser daran, sich (seinen) diesbezüglich irrenden Professoren(kollegien) gegenüber, nicht etwa im argumentativen Vorteil, bis überlegen, zu sehen/verhalten. Zumal wo/wenn es ‚inhaltlich‘ um Nichtwiderlegtheiten (von Dingen/Ereignissen) geht.
Immerhin Juden
haben Erfahrungen damit gemacht / sich entschlossen jene Schule(n nach dem Muster des Rabbi Hillel), bis sogar
jene Lehrinhalte/Wirklichkeitsdeutungen/Realitätenhandhabungen, vorzuziehen,
die Gegenpositionen (nicht allein jene Rabbi Schammai's und seiner Talmudim)
so qualifiziert ehren, dass diese weder diffamiert/missverstanden, noch
vergessen/unterschlagen, nicht etwa eingespart – sondern prominent mittradierend/weiterüberliefernd
aufbewahrt, werden (vgl.
talmudisch b.'Erubhin 13b).
Wo/Solange im ‚Redekampf‘ von
Vorstellungswelten unterstellt werden / angenommen wird, mindestens eine
Partei, könne/dürfe ihre ‚inhaltliche‘ Position, über ihre (zumal als ‚recht verstanden unterstellbaren‘,
vielleicht sogar legitimen) Interessen, bis gar ihre Überzeugtheit (von gut/besser, böse/schlecht, richtig[er],
falsch/unzureichender, bis Wahrheitshorizontreichweiten, zumal des Notwendigen
und des vorfindlich Gegebenen/Möglichen), nicht ändern (ohne sich selbst, ihre Bezugsgruppe oder wenigstens ohne ‚die
Wahrheit‘, zu verraten) wäre/bliebe das (jenseits
des – immerhin Unterhaltenden, Manipulativen/Suggestiven, bis im
Datenbehauptungskenntnissinne ‚Informativen‘ – mediatorisch,
bis diplomatisch) Erreichbare, auf Entscheidungen/Handhabungen, der
Vertrauens-Machtfrage/n, beschränkend.
Nicht so ganz willkürlich schließt die Sale Filosofi unmittelbar
direkt, an diesen Wappensaal, an – ohne durch eine Türe. oder eine durchgehende
/ ununterbrochene Wand, davon abgetrennt zu sein/werden: [Abbs.
Blick von q306 in q310 und anders herum ggf. plus Grundriss]
Vorstellung(en
hier einerseits durch eine Zeichnung der gerade als Zofe dienenden Cortigiane
repräsentiert) und\aber
Realität(en hier weitererseits
durch ein Foto d[ies]er gerade [für wen?]
knicksenden Cortigiane der
Dogeressa repräsentiert) stehen
– spätestens seit, mit, nach und durch #hierImmanuel Kant bemerkbar |
Dass
– oder immerhin: falls – sich eine jede
Person/Persönlichkeit von uns Menschen (wie auch
immer sozial figuriert - gleich gar geographisch, häufig zentral positioniert
wirkend -an einem, womöglich mehr oder minder anderen/'eigenen', QTH/Standort),in
iherer (womöglich auch
noch eher 'eigenen'/individuellen) Welt(wirklichkeit/en – manche erzählen/allegorisieren, weitere Leute
gar noch deutlicher erschreckend/reizend, geradezu von ihrer 'eigenen Insel')
OLaM7oT befindet/vorfinden sollte:
«»
File:///C:/TINTORETTO CHRISTUS BEI
MARIA UND MARTHA.jpg
Realität/en und Virtualitäten/Potenzialitäten (im jeweils qualifizierten Sinne) vermengen 'sich', respektive vermischen wir Menschen, zu Wirklichkeiten (in jenem engeren Sinne, dass dise allerlei Wirkungen bzw. Wechselwirkungen insbesonder, mit uns selbst, haben, die wir unserseits nicht vollständig zu determinieren vermögen – zumal falls, bis da, wir nicht mit aller Wirklichkeit überhaupt vollständig identisch/selbig).
File:///C:/Dokumente und
Einstellungen/Olaf/Eigene
Dateien/sphaeren-ghz/zofe-glo-sph3.bmp
File:///C:/Dokumente und
Einstellungen/Olaf/Eigene
Dateien/sphaeren-ghz/globe1664515408_17c5fd0999.jpg
Ein Mann in einem Heißluftballon hat die Orientierung verloren. Er geht tiefer und sichtet eine Frau am
offenen Fenster. Er sinkt noch weiter ab und ruft:
«Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen; und ich weiß nicht wo ich bin.»
Die Frau am Fenster antwortet:
«Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 15 m Höhe über Grund. Sie befinden sich auf 49 Grad, 28 Minuten und 11 Sekunden nördlicher Breite und 8 Grad, 28 Minuten und 58 Sekunden östlicher Länge.»
«Sie
müssen Ingenieurin
sein» sagt der Ballonfahrer.
«Bin ich», antwortet die Frau, «woher wissen Sie das?»
«Nun», sagt der Ballonfahrer, «alles was Sie mir sagten ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt, waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert.»
Die wohlerzogene Dogeressa erwiedert: «Sie müssen im Management tätig sein.»
«Ja,» antwortet der Ballonfahrer erstaunt, «aber woher wissen Sie das?»
«Nun,»
sagt die Frau, «Sie wissen weder wo Sie sind, noch wohin Sie fahren. Sie sind aufgrund einer
großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position
gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es
einhalten können, und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre
Probleme lösen. Tatsache ist,
dass Sie nun in der gleichen
Lage sind, wie
vor unserem Treffen, aber merkwürdigerweise bin ich jetzt irgendwie schuld!»
File:///D:\Atlas der
Erlebniswelten\elemente-erlebnis.jpg
Aus dem - was oder woher auch immer es, mehr oder minder (spiral- oder ganz anders/sonstwie)neblig sein/werden mag - treten 'hier' zwar etwa Botinnen des/unseres ordnenden Denkens zumindest bzw. zumal ein oder auf: Das gar Ganze - mehr oder minder schrittweise, bis zunehmend - ordnend, sortierend begrenzend/definirend und schließlich auf-, ver- und einteilend erlebend.
Doch (und sei es allenfalls 'irgendwie') ursächlich für Ihren, oder gar Schuld an diesem, aktuellen – zudem verhaltensfaktisch unvermeidlichen - 'Standort' und den (selbst falls es 'nur' räumliche wären) Positionen - sind/werden deren Wahrnehmung/en (äh Änderungs- bis Bestreitungsversuche) nicht notwendigerweise,
Die beiden basalen Sphären,
jene des soganannten sachlichen Wissens (i.q.S. von ernstlich so behauptetem, wohlberündetem Meinem in einen geiegntetn Zusammenhang mit derRealität stehend - gar notwendigkeitsbasiert)
und jene des sogenannten Glaubens/Vdertrauenes (i.q.S. einer/der persönlichen Beziehung primär zwischen respektive des/der Menschen - unausweichlich freiheitsbasiert)
haben durchaus gemeinsam, dass sie einender - bei/wider alle/r trennschaften Unterschiedlichkeit/Differenz, gerade hier und denkerisch, gar intersubjektiv als zwei Globen aufstell- und ansehbar - weder so totalitär ausschließen nüssen bis können,
noch - bei/wider alle difuse wechselseitige Durchdringung, hier bzw. optisch, jedenfalls über (oft zu wenig ernstgenommene) 'Seifenblasen' hinaus kaum anders als 'nebulös' andeutbar - je so miteinander identisch sein/werden dürfen bis sollten,
wie in/sdeit der 'Moderne', fünf abendländischen Jahrhunderten, tendenziell eher (zumindest 'Öffentlich') anwachsend, zu Lasten des 'Glaubens' (der damit/dadurch zum Bekenntnis / der Beschwörung von Sätzen - über das/alles Kaum- bis Gar-Nicht-Wissbare - verkommt) einerseits
und zu Lasten (insbesondere der Reputation) des, mit der Schaffung von - gerade über wissbare Wahrscheinlichkeiten hinaureichende - kontingenzfreie Sicherheit im/fürn 'schicksalhaften', persönlichen Individualfall überforderten, vernünftigen Verstandes. Dessen vorgebliche bzw. scheinbare Überdehnung auf bzw. zum Alles zumindest viele Menschen folgenreich darüber täuscht bis dazu zwingt sich umso rationaler vorzukommen (nein - nicht etwa zu sein, sondern dies von sich zu meinen/wollen), je emotional betroffener oder aber je unsicherer jenabd ist/wird. Oder aber durchaus alternativ - doch wohl wiederum zu brav reduktionistisch / eindimensional - zunehmend (allerdings nur/höchstens in ihrem Ansatz bzw. Ergebnis) der Gegenseite vernunftwidrig erscheinebde (in ihrem inneren Ab- und Verlauf der Schlussfolgerungsprozesse durchaus, gar tödlich, konsquent rationale) Rezepte der 'Verzauberung der (hauptsächlich der allen hemeinsamem) Welt' zu verwenden. Mit der - durch ein (novh bzw. überhazpt erwas) Mehr an Vernunft - nicht zu widerlegenden Begründung, dass die Vernümftigkeit Grenzen hat - und der sehrwohl bestreitbaren Unterstellung, dass ihnen das Jenseits davon bekannt/zugänglich (wiss- und nicht nur wechselwirkend erkennbarbar zu begreifen) sei. Das Vern+nftige besteht nämlich 'nur' bzw. bestünde überhaupt 'erst' darin, sich von Gründen/Begründungen affizieren zu lassen, gar aus Einsicht gegen eigene fremde Triebe und Bedürfnisse zu handeln - nicht etwa saein dass alle die selben Grümde hätten oder wenigstens haben (bzw. auch 'nur' um ihre wissen) müssten (was man sich immerhin als nur bedingt rational bis unverbünftig vorhalten mag.Mir misstrauenden Anderen aber sollte dagegen kaum ernsthaft unterstellt weden, dass sie keinen Gründen folgen würden, sondern eher, dass sie gerade mir dise verschleiern bzw. verbergen - eben das klassische, bereits einseitig wirkmächtige Misstrauens-selkbst-erhaltungs-Schema).
Die Pointe der (Beziehungs-)Diagnose (sei es einseitiges oder wechselseitiges) Unverstämdnis bestünde/besteht ja gerade (gar im Unterschied zum Missverständnis und selnst der Täuschung wo dies ausdrücklich beiserseits bemerkbar ist bzw. immerhin werden könnte - gerade ohne deswegen/dazu völlig/wissend durchschaubar sein zu müssen) gerade darin, dass beide Seiten nicht von den gleichen / von anderen, vorausgesetzten Selbstverständlichkeiten (etwa Bedeutungen die sie mit gerade den selben spraxhlich-emiotischen Hxprtneln / Gesten / Begriffen als deren Bedeutung brtninden, Vprstellungen davon wie die Welt funktionieret und/oder wie sie sie/andere sie hinbekommen wollen) ausgehen (gar, auch ganz ohne jede Böswilligkeit, von sich ausgehen müssen) und dann (meist zu) konsequent dabei (gerade wo sie den anderen zu verstehen/durchschauen trachten exakt um so mehr bei sich selber/dem was sie dafür halten bzw. gar 'sachlich'/'inhaltlich' dazu erklätzrm) bleiben.
Von der 'Seite' des Wissens (immerhin einer hinreichenden Datenkenntnis gar Sachkunde) her ist die Qualität der Vertrauens- bzw. Misstrauens-Bezihung von Mensch zu Mensch (auch bis zuerst sich selbst - etwa der eigenen kikalen Wahrnehmung / aktuellen Erinneruing / bisherigen Einschätzuing / Wollen / Können - gegenüber) einerseits auf mindestens eine auseinandersetzunhs- bis verständogungsfähige (oder, und sei es gerade kontrafaktisch, eine dafür gehaltene) Semiotik (gar 'Sprache' i.w.S.) verwiesen. Und die Beziehungsqualität/-möglichkeit hängt 'wissensmässig' anderseits mit alltäglich bis i.q.S. theoretischen Vorstellungen darüber bzw. gedeuteten empirischen (primären und sekundären) Erfahrungen damit zusammen, wie die Welt (einschlißlich dem eigenen Selbst) funktioniert. Voraussetzungren eben, die einen so selbstverständlich und alternativlos sind, dass sie kaum bis nie als solche bemerkt, oder gar in Frage sestellt werden (im Konfliktfall nicht zuletzt deswegen auch bis erst recht nicht da ihre Relativierung, was ja eine/ das in Beziehung setzen ist / meint / wäre, auf dem Hintergrund unserer omniptäsenten schwarz-weiss-Dichotomie von Richtig-oder-falsch, eben schlecht bis böse aussehen oder ausgehen kann) .Man erkläre und halte sich selbst also lieber kontrafaktisch für weltanschuungfrei und objektiv (und einem Widersprechende - möglichst marginalisierend / mitleidig/beleidigend - für unaufgeklärte Ideologien bzw. Primitive).
Hier hängen und liegen – wenigstens virtualita – also auch weitere Landkarten, bis Globen, des Kontinents menschlicher Erlebniswelten aus.
Um einem Menschen einen Gefallen zu tun,
seine/n - oder wenigstens dessen - Horizont/e auszuweiten,
wäre/ist zwar selten eine schlechte Empfehlung, gleichwohl häufig unbeliebt, bis unangenehm.
Und muss ja gar nicht immer so brutal/grundlegend sein/werden, wie die Fragestellung: Ob einem, falls (bis da) sichergetellt morgen zu streben, einem dies heute (noch) wichtig wäre (was/wer einen gerade so aufregt)?
Ihre Burgbegleiterin mit stets befragbarem Todesadler auf der Schulter ist bereits da(bei ...) ; Es gibt Menschen, die es nicht notwendigerweise böse meinen, sondern die – warum auch immer, Dummheit ist sehr häufig beteiligt - Böses tun - und das sind nicht immer 'nur' wenige.
Schließlich läßt sich die Persktive - zur reduzierten Wahrnehmung der Lebensgefähtlichkeit des Lebens - ja auch so 'umkehren': Wenn dieser andere/unmögliche Mensch, tödlichen Krebs hat, eben morgen strirbt, wie wichtig ist/wird/wäre/bleibt mir das/sein heutiges (Fehl-)Verhalten dann?
Gefährlich sind/werden all jene - tendenziell hoffentlich eher seltenen, doch maximal überteugte oder fanatischen - Fälle, in denen der Todesvogel auf des/der Menschen Schulter (ernstlich - also jenseits aktueller Emotionalitäten, beim/nach Nachdenken/Abstand nehmen) nichts ändert, oder gar elementar ersteht/gewünscht/gesucht/gesollt wird.
Zumal immerhin ver 'Geisteswissenschaften'
betreibt, den/die andere/n - und zwar auf/in
deren/dessen eigenem (Fach-/Kompetenz-)Gbeit/en -
an den Rand begreifenden Verstehends, manche
sagen/meinen/wollen 'führen/folgen' können., bis
sollen - HewWa knickst, äh tut, allerdings
eher/lieber 'begleiten'.
Manche Leute arbeiten (hauptsächlich/vorzugsweise) mit 'Ursache/n und Wirkung/en' (Kausalitäten – und nicht selten mit immerhin dafür gehaltenen Korrelationen. - Eher noch epidemischer/tückischer die indoeuropäische 'Monokausalitis': Die eine/letzte/ursprüngliche/eigentliche/wahre/einzige – eben singularisierend/vergpttend, äh 'effizente' – Wirkresache finden zu s/wollen, äh zu müssen/können; über die, wegen und hinter der, alle - minderstens vierzehn modal – anderen, und insbesondere Kontingenzen/Zugefallenheiten und Nichtwissbarkeiten, bis Unerklärlichkeiten, zu verschwinden scheinen/beschworen, bis versprochen, werden).
'Andere' bemühen sich insbesondere um Achtsamkeit/en und Mitgefühl (sich an den Stamdort/QTH des, in die Situation/en der, anderen zu versetzen/denken/virtualisieren, kann aber nicht nur Verständnis/se für, und damit auch das [ja nicht einmal immer fälschliche, nur vermeintliche oder sogar vorwurfsvolle/anklagende] es/das besser zu 'wissen'/machen, als diese, fördern – sondern eröffnet [verdeutlicht und/oder verbirgt] auch die Gefahren der Vermutung , bis Überzeugtheiten davon, sich das/des/der andere/n Verhalten, bis [alles] Geschehen überhaupt, richtig[er – zumal als diese/r] zu erklären/zu deuten).
Am wirksamsten/wichtigsten
(denn/da a-priorisch Wahrnehmungsspielräume
/ Vorstellbarkeitsmöglichkeitenreichweiten vorentscheidend/wählend,
bis veröndern könnend & dürfend) aber – so immerhin auch interkulturell/intesusnhaktiv konsensfähig (etwa mit Lama Ole Nydahl
buddhistischer-, bis Yogi Siv Ourobindo
indoeuropäischerseits - vgleichweise
einleuchtend/naheliegend, etwa mit ostaistischen Denkweisen/Sprachgrammtika,
'entgottbar'/vielfältig vielzahlig)
– mit der, bis eben (zwar
unausweichlicher Arten, doch gerade nicht
notwendig bedrphlicherweise/n)
den, Sichtweise/n. (Auch hier/da blieben/sind genug
zweiwertig dichotomisierendene Verzweckungen
in 'gut oder böse/schlecht',
respektive 'iichtig
oder falsch', als
'für' und 'bezüglich' innerhalb der jeweiligen Vorstellungsjorizontkuppelreichweite/n
überwindend zu - oh Schreck - relativieren, also in Beziehungsrelationen
– mit/schwischen Subjekt/en - zu setzen / erkennen /
entblößen / benennen.)
Bitte
achten Sie darauf, wie böse (zumal Ihnen, im Abendland), insbesondere intelektuelle
respektive siuch dafür haltende, Menschen werden können
(anstatt müssen), die ihre bisherigen, vertrauten Denktvorstellungskategorien
– namentlich Bedeutung(sreichweit)en von
Begrifflichkeiten und Ausdrücken – hintergragt, bis
sogar in Frage oder Abrede gesetllt, /enp)finden: 'Du magst ja eine wichtige abweichende
Bedeutung im Sinn haben. Benutze dafür aber doch bitt/gefälligst ein anderes
Wort', gehört wohl eher zu den konsensfähigeren (Re-)Aktionsverianten
– gerade (etwa genegnüber,
bis entgenen. semitischen Bedeutungsfüllen, bis
gleich ostasiatisch pluralem Selbstverständlichkeitenempfinden)
synonymärmerer. Singualirisrend reduktionistischer
Denkformen (indoeuropäischer Prägungen / Rechtbehaltungs-Kulturalismen).
###Gesamtbetrachtungsversuch(ung)e(n)##
Dass/Falls und wo wir - namentlich nachgekommene Generationen, zumal wissenschaftlich - weiter sehen (bis mehr zu berwirken meinen), als andere (gar vorhergegangene) Menschen - kann viel damit zu tun haben, 'dass wir auf den Schultern von (diesen) Riesen stehen'.
Doch auch falls/da die/unsere Hoirizontreichweite/n – (namentlich jene) von weiter oben aus - größer/weiter erscheint, ist/sind sie nicht allumfassend. (Noch nicht einmal und gerade nicht in/an sie 'meinenden'/repräsentierenden Abbildungen.)
«Unter der Sonne T-X-T-
H-SCH-,,, » gar immerhin «von ihrem Aufgang bis zu ihrem Niedergang.» [Abb. Kohelets-Kuppel]
Eher - zumal im Deteil -
im Gegenteil (geradezu sumpfuferartig und rasch
wie etwa Meere gegenüber Karten/Kenntnissen 'davon') verrändernd, bis
lückenhafter, und bleibt Persektivenbeeinflusst,
'witterungsbedingt' etc.pp. So wird derzeit ingefähr jährlich eine, in den Sinne neue, Tierart
entdeckt, dass sie wissenschaftlich bisher nicht beschreiben war, und das
durchaus bis ca. in Kuhgräße (also bereits von der Riesenmenge der Insekten abgesehen) keinewesg allein in der (zudem
noch weniger erfotschten), Tiefsee (als immerhin die stehts
erdabgewandte Rückseite des Mondes). Und indogene
Sporenkenntnis, oder sogar Ortskunde, muss technisierteren
'modernen' Methoden nicht unterlegen sein (und
dies nicht etwa allein in ökologischen Hinsichten)
Hinzu kommen
'Lücken', 'Blinde Flecken' und maximal dunkle Scheinwerferlichtkegel-Umgebungen
menschlicher
Aufmerksamkeit/en, zumindest aber punktförmig fokusierter
Wahrnehmungsweise (mit Referenz an/auf ähierSir Karl-Raimund Popper wider die – mindestens popular - vorherrschenden Kübeltheorien und) nicht
zuletzt inklusive der Erinnerungsaufgaben des Vergessens und Verdängens.
Und
auch/gerade insbesondere die (jeweilige)
Erdkrümmung ist bekanntlich nicht in dem Sinne Ereignishpruzont,
dass jenseits davon keine stattfänden (oder
'wenigstens' kein barionisches Licht daraus(davon ... Sie wissen/ahnen schon von 'Schwartzen
Löchern'):
Raumzeitliches ‚weiter Sehen‘, ist/wird noch nicht einmal notwendigerweise die/zur einzige/n
Reichweitenfrage des Ahnens, bis Wissens, wo/da
Gewissheitsvorstellungen (in
Beziehungsrelationen - aus/anstatt Absolutheit/en) ‚fallen‘.
So kann das a-priorisch
anfängliche / das paradigmatisch vorgegebene ‚weniger‘ an/in Kenntnissen / Können. als des und der Anderen/r sich/einem ja sogar
(als)
‚mehr‘, ‚besser‘ etc. erschließen.
Außer- oder
immerhin überraumzeitliche Perspektiven – auch,
bis gerade existenziell und/oder verhaltensfaktisch bestritten/e –
können zwar mehr, bis alles, ('vor- und nachher'
Sein/Werden) kennen, als meinen/unseren selektiven, aspektischen
Stückwerks(er)kenntnissen in der Regel/ gegenwärtig zugänglich.
Doch auch
das - und sei/wäre es auch auf Dauer gestelltes
- kontemplative Licht, muss weder mit G'tt identisch, noch in verzweckenden
Sinnen/Hinsichten allumfassend verfügbar sein/werden - zumal falls (bdereits/immerhin)
qualifizierte Freiheit (anzufangen) / Möglichkeitenspielräume gegeben/schaffbar.
-- Insbesondere mittes vertraglicher Bündniserwartungszuverlässigkeiten / Willkürverzoichte jnsbesondere in Subjekt-Subjekt-Relationen.
Menschliches
Denken und Empfinden steht im (analytischen) Verdacht,
jedes, äh jenes, Ganze
(auch falls dies ein – womöglich nicht völlig (zumal beobachtungs)leeres
randöoses /ein sof/ –
Nichts /ajin (mit Alef)/
wäre/ist) zu dem es/wir
sogar selbst gehören könnte/n, interessiert in aspektisch-modale
Teilberiche/n, Vorstellungsballonhüllen (vgl. Sphären respektive /sefirot/), zu zerlegen/wahrzunehmen,
um diese – äh (gar vermeintlich damit) es insgesamt –, in/als/die Grenzen, zu verstehen.
Eine (nicht
etwa die einzige) Kunst der/zur
'Begriffsklärung' bestüne nämlich/also darin: Nicht
etwa (zumal maximal kopntrastreich
scharf angegrenzt, also 'für deutlich gehalten') festlegen zu s/wollen, äh breits zuverlässig/treu (besser
bis richtig) zu
'wissen', wie, wo, wann und von wem der/die jeweiligen Bezeichnung/en, bios nonverbale/n Geste/n, (gar
wekchselseitig) zu verwenden plus (mindestens empfangsseitig) zu verstehen, bis (gar nicht allein rein senderseitig) gemeint,
sind – sondern ünerhaupt herauszufinden (anstat pragmatisch zu
unterstellen) oder gar zu unmschreiben
was/wer, wie gemeint sein könnte respektive insbesonder
was/wer damit wie erreicht werden solle. - Weder besteht immer ein
'sprachgesellschaftlicher' Konsens über alle / von allen (derzeit aktuellen,
bis gar vorhergegangenen) Begriffsdeutungsmöglichkeiten / Verwendunfskontexten
und deren Nuancen, boch kann/darf allen Leuten – die sich einer/die eine Sprache 'bedienen' –
jederzeit eine hinreichend weitgehend Teilkenntnis davon/darin unterstellt
werden, und schon gar nicht deren angemessene Verwendung. Nur ist noch weniger
zu erwarten, dass jemand damit rechnet/davon ausgeht, sein/e Gegenüber, würden
oder könnten nicht verstehen,
wollten nachforschen/überdenken oder sonstige Interaktions-Pausen einlegen.
Viel eher werden Unsicherheiten (Unfähigkeiten,
Erfahrungsmangel – also Belehungsbedarf respektive
gleich Dominierungsgelegenheiten) bis
insbesondere Böswilligkeiten (etwa Verzögerung,
bis Gehorsams- gar gleich als illoyale Gefolgschaftsverweigerung)
erwartet und (unterstellend) angenommen.
###
Gerade ‚Außer-Raumzeitliches‘
auch ‚nur‘/immerhin zu denken/erwägen, fällt (zudem
meist als ‚metaphysische Spekulation‘ gescheut/belächelt, bis
verdächtigt/gefürchtet) bereits daher/dann (gar eher unmerklich) sehr schwer,
dass/wo/falls//weil es ‚am Rande begreifenden
Verstehens‘ (R.H. – bis gar jenseits davon) läge, bis liegt. Carl Friederich v. Weitzäcker hat
einige der Schwierigkeiten herausgearbeitet und manchmal/manchen ‚sich
Bemühenden‘ (Kommilitoninnen und Kommilitonen im
Kampf um/für ‚die‘ Wissenschafz) zu vermitteln
vermocht, die damit verbunden sein/werden mögen.
–
Dabei und dazu bedarf es schon exzellenter Philosophie, weder selten, noch nur
leider, oft außerhalb
verfügbaren/reflektierten Vorstellungsvermögens,
des und der
Menschen Nichtfähihkeit absolut gültige Negationsaussagen
im/vom Sein im
absolut dunklen-‚schwarzen‘-Raum zu machen, haben wir hier illustrativ
mittels der – wohl durchaus Vorstellbarkeit –
versucht: Einer der Globen ‚sei‘/repräsentiere, unsere Erde – bis gar ‚das‘ ganze sogenannte ‚Universum‘ –
immerhin mit uns Beobachtenden, dann nicht allein, darin/darauf befindlich –
sondern daneben / dazu / außerhalb / gegenüber stellbar.
– Kaum ‚leicht‘, oder überhaupt, auszuhalten, sind/werden zumal allumfassende Kentnisse dessen, was Menschen bereits verbrochen haben,
bis dessen was wer noch zu begehen imstande, sicherlich nicht; doch ist diese (überwältigungsfähige) Sichtweise / (abschreckende)
‚Warnung‘ durch den Mythos vor Kontemplation
weder die einzige der Perspektiven, noch erfidert es
die omnipräsenten ‚antikumanistischen‘, bis
schöpfungsfeindlichen Kontrollzwangsbedarf
oder Vernichtungswunsch-Reaktionen oder eben Determinismusausflüchten
(etwa in ‚naturalistische Notwendigkeiten‘ oder der Theodizeereden).
Etwa erkennend, ‚dass/wie der menschliche
Verstand, jenes Ganze zu dem er selbst mit gehört, in Teile zerlegt (respektive für sich aspektisch
zusammensetzt), um es zu verstehen.‘ (vgl. C.F.v.W.)
Zu solchen Begrenzungen, namentlich des Individuums gehört ja, dass ich
zeitglich nicht zu mehren/(unverbunden)
verschiedenen Ufern/Zielen fahren kann (allenfalls
hintereinander, zumal zu mehr oder minder benachbarten); während die – keineswegs
immer nur willkommene – Existenz mehrer
Menschen, gerade dies zumal Venedigs Schiffen, durchaus ermöglicht/e. Nicht allein der lateinische Spruch bemerke,
dass (wir) Menscheb einzeln sterblich, auch
bekannte/r ה italienischer Dichter: «Soldaten – wie
Blätter im Hernst …»
Für die/Von der zeitliche/n Seite/Dimension, jedenfalls soweit diese ja über
individuelle Lebensdauern hianusreicht, bemerken wir
manche unserer ‚raumzeitlichen‘ Begrenztheiten gar noch deutlicher, da/wo
allenfalls Familien, bis noch weiterrgehende
Gemeinwesen / soziokulturelle Figurationen, generativ länger existieren mögen,
als ich, äh als meine Generation, bis als ‚ein (auch sogenanntes – etwa
nicht nur dogales, venezianisches) Geschlecht‘ / eine Ethnie.
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Entscheidungen in und hinsichtlich der 'Sphäre' des Vertrauens (Glaubens), Hoffens und Liebens (im weisheitlich/intelligent qualifizierten Sinne) sind (und wäre es, zumindest so 'paradoxerweise', wie seine/diese grammatikalische Formulierung) grundsätzlichst frei! zwar durchaus (gerade wechselseitig) unserem Einfluss ausgesetzt. doch nicht vollständig berechedn- bis steurebar unserer (Fremd-)Bestimmbarkeit unterworfen. |
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Entscheidungen in der, und für die, 'Sphäre' des Wissens und Könnens - des und der Menschen - sind uns hingegen deutlich weitgehender,' in die eigenen, bis gemeinsamen, Hände' gegeben (als jener 'innerste Wesenskern' eines Gegenübers, der dessen freier Selbsterschließung vorbehalten bleint – und dessen Erkenntnis/'Offenbarung' aber eben gerade keine Voraussetzung, sondern allenfalls teilweise bedingte Folge, ernsthafter wechselseitiger Interaktionsaufnahme bzw. Kommunikationsfortsetzungen ist/wird). |
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Und unsere Möglichkeiten sie - immerhin anhand ihres 'Outputs' (bereits tanachisch: 'An den Früchten werdet ihr erkennen ...') - zu kontrollieren bleiben (glücklicherweise - begiebt sich G'tt nicht so leicht seiner letztrichterlichen Souveränität), deutlicher, als Mächtigen lieb sein mag / kann, begrenzt: Auf das was wir qualifiziert wissen können. |
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Und im Widerspruch zu vielen (bequemen bis sogar denk-erforderlichen) Reiner- und Getrennthaltungsideen dieser Sphären, durchdringen sie einander 'handelnd' unausweichlich (und zwar, wohl meist bis immer, vollständig), aber eben ohne eins, oder gar das Selbe zu sein (vgl. die Verbindung des hebräischen Ot WAW) å. Und sie bleiben / sind sogar insofern ('denkerisch') trennbar, als wir uns um das Wissen der 'Gläubigen', und ggf. um die Dialogaufnahme der/mit den/durch die (wirklich) 'Fernstehenden' mit G'tt kümmern können/sollen. - Notwendigerweise anhand von Kriterien erkennend und unterscheidend und wohl kaum immer und überall uniform auf ein und die selbe, allein richtige, Art und Weise. - Was weder Rationalität noch Rationalisierung ausschließt, aber vielleicht Arbeitsteilung/Professionalisierung auch nicht. |
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Problematische Rand-, Grenz- und Übergangsbereiche gibt es durchaus, auch bedürfen, Entwicklungsstufen, Erkrankungen und alle übrigen 'Beeinträchtigungen des freien-Wollen-Könnens' (O.G.J.), respektive die immer nur 'bound rationality' (G.L.) menschlicher Entscheidungsfähigkeit, hinreichende Beachtung. |
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Doch erlauben viele, nicht immer nur zu leichtfertig, ein Urteil über das was G'tt dabei und damit zu tun oder lassen hätte. - Während die Probleme und Multi-Lemmata etwa (leitender) NotärztInnen, der Angehörigen, der Forschung und Industrie, der Seelsorge, der Sterbebegleitung etc. durchaus entscheidungsnotwendig und, wenigstens manchmal sogar, entscheidungsmöglich erscheinen. |
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Ernsthaft verbleibt allerdings durchaus ein tatsächlich möglicher Konflikt in der Sphäre des Handelns, wo sich vollmächtige Menschen argumentierend auf die sich ihnen / gar ihretwegen bestätigenden / manifestierenden Autorität G'ttes bzw. der messbaren Realität berufen, während sich andere Menschen auf ihre innerweltliche Regelungshoheit dieeser Angelegenheit berufen können, dürfen und/oder es konfigierend tun. (Eine präkere Situation, die immerhin der Talmid durchaus würdigt; bgl. 'drüben' die schiefen Wände von 'Synagogen'.)
???Der gar hochnotpeinliche Unterschied zwischen Wahrscheinlichkeit und 'Schicksal' (respektive dem diesmal 'eintretenden'/stattfindenden Geschen) trennt die Sophären der Sachlichkeit und der Persönlichkeit auch insofern als .... Betroffenheitsfragen verhaltensfaktische Anrworten finden????
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Immerhin 'Kinder' also Zukunft, doch auch Vergangenheit brachten und brimngen belanntlich Sphären respektive Balone wohin auch immer sonst noch und sogar zum Spielen mit. Mehr oder weniger schwere bzw. auftreibende, mehr oder weniger symmetrisch, mehr oder weniger durchscheinende, mehr oder weniger durchlässige bzw. durchdringende, mehr oder weniger stabile, nehr oder weniger große, mehr oder weniger selbständige, mehr oder weniger was auch immer sonst noch für welche (nicht zuletzt falsche, hässliche, schlechte und gar nöse vertrauensunwürdige und gar selbst bzw. immerhin ihre Gegenteile nicht ganz ausgeschlossen).
E
[Abbs. Aufdeckung der Serverlocken als Goldkupelvarianten – Erfahrungsfirmamentzeichnung als vollständige Kuppel – Seiseglockenaufdeckung von Menschen] Zumindes begreifendes/begriffliches (falls nicht gerade ach kontemplatives) Verstehen eigener, über geschlechtlich undr soziokulturell gemisame/konflikhafte, bis intersubjektiv konsensfähige, Erfahrungsfirmamente kommt gar nicht ohne (Antwortwahlenau auf Erkenntnisfragen zwar optionaler doch – wenn auch nicht singulär alleinstehend/verabsolutiert/veroet - notwendiger, respektive - im wenigstens doppelten Wortsinne - 'unter') Deutungskuppeln zustande/'aus'.
Auch und gerade eine perfekt dolmetschende Übersetzerin entspricht eben nicht deckungs- und zeitgleich allen (soziokulturell beteiligten/beobachtenden) Vertreterinnen/Angehörigen der (semiotisch durchaus repräsentierten) exformativen (Vor- bis Unterstellungs-)Firmamente (an/aus kollejtiven Erwartungshorizonten und Erfahrungsreichweiten – gleich gar in sämtlichen individuellen verstehensbezüglichen Anpassungs- und Abweichungsvarianten des/der einzelnen Menschen). - Um zu genießen kann allerdings Verstehen weder notwendige, noch hinreichende, Voraussetzung gewesen sein.
'Merkwürdigerweise', so (mnemorelevant plus befremdlich, bemerkte breits und immerhin)
Ludwig
Wittgenstein, 'ist es philosophisch (gesehen)
eine der gefährlichsten Vorstellungen (anzunehmen):
Wir würden «im» oder «mit dem, Kopf» denken.'
Aber vele
der, bis all die, hier zu(mal)
eigenständigen Globen (namentlich der Erde /haeretz/ הארץ 'immerhin' und [der] Himmel /schschamajim/ שמים) komprimierten – bis singulär verabsolutierten/vergotteten /he'eliha/
הליה – (Überzeugtheits-)Vorstellungshüllen
/ sphärische Überblickshorizontblasen überlappen bzw. durchdringen
einander (un)heimlich |
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Kleine Menue-Auswahliste der
– gar bereits konfrontieten,
bis eben aufgehobenen
– Versus-Globen |
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Semiotisch repräsentiertes
Denken: Exemplarisch all das/der/die ganze Überhaupt 'auf-, ver- und einteilend reduzierend versus komplementierend
öffnend'.
Innen/Gebot versus Außen/Verbot.
Denken (Problemstellungen,
gar 'um der Himmel willen') und/versus Handeln (Fragestellungen 'auf Erden' und 'unter Menschen' entschiedene).
'Geist'/Sinn/informell (randlos) versus 'Materie' äquivalent
'Energie'/formell (begrenzt).
Wissen (gar
Erkennen) und/versus Weisheit, äh 'Glauben', 'Hoffen' und
'Lieben'.
Vita activa
versus/und Vita contemplativa.
Denn es ist / wird
'nur'/immerhin bedingt,
und nicht etwa ausnahmslos absolut, zutreffend / (gemacht
worden) ‚sein‘:
Nicht aus dem/den , oder über den/die , namentlich sozio-kulturell, bis zivilisatorisch, '(mit)verursachten'/‚erreichten‘, zeitgenössisch ‚gemeinsam‘ intersubjektivierbaren Vorstellungshorizont/e
hinaus kommen zu
können & zu dürfen.
Vorstellungsfirmament/e undװaber
Gesinnungsperspektive/n haben ermöglichenden
Einfluss auf erlebnishorizontliche Erfahrungsreichweiten mit Erkenntnisstrukturen.
Bitte um Vorsicht |
Weitere (Empfangs)Räume
der Dogenwohnung |
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Kommentare und Anregungen sind willkommen unter: webmaster@jahreiss.eu |
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