Französischer Salon Schlossemblem menschlichen Kennens und Könnens - zur Hauptansichtenseite

Historische Modalität - weiter zur nächst 'höheren'

Fortschreitendnicht notwendigerweise immer oder nur zum Schlechteren-!/?/-/.

Historische Modalität – zumal vollzogener Erfahrung/en durchaus allerlei fientischen Geschehens

Schlossfüherin knixst Ihnen einen, gar objektiviereden, Schritt zurück

Die (eigentümmlicherweise gar stehts, bis nocheinmal) nächst höhere Modalität; – jene der HISTORIE – ist (vom analythisch Roten Salon aus) durch eine doppelflügelige Tür zu erreichen, wird hier, im Schloss des Kennens und Könnens, als ‚Französischer Salon‘ bezeichnet und dientEmblem des Diplomatischen Copps diplomatischerweise (nicht allein der ‚Muse Clio‘ – die im bzw. ‚seit dem‘ antiken, griechischen Kulturkreis des ‚Abendlandes‘ – assoziiert wurde und wird) auch als ‚anderweitigvielfach verbundenes ‚Speisezimmer‘.

 

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Französischer Salon, Speiseraum im Schloss menschlichen Kennens/ bis Wissens und Könnens - PDF-Datei eher im Zusammenhang

zum doch etwas  'kleiberen'

Detail der Muse Clio - der Historie

[Muse/Inspiration Clio/Klieo hier für Geschichtsschreibung als semiotisch-repräsentierende ‚Vermittlungs‘-Bedürftigkeit/en historischer Erkenntnis/se,  weder ohne poetische Züge, noch notwendigerweise immer ohne ‚heftige Gerüchte‘ auskommend; aus/in Vermeer’s Selbstdarstellung, zumal des ‚abbilderbeschreibenden Mahlers‘, bis dieser  Künste Können überhaupt]

Sehr viele Menschen wissen nicht, sie sollen und/oder wollen möglichst nie erfahren, was Historie überhaupt ist bzw. (gar für Sie persönlich) bedeutet. – Prompt ist ‚Geschichteals Wissenschaft vor allem eine Deutungskunst und darüber Dokumentation(sverfahr)en dieses / des Testfeldes bzw. Versuchsorts (gar ‚Labors‘) für Gedanken(formen bzw. -folgen), namentlich der / unserer Ideen.

 

Nicht allein bzw. ‚erst‘ von/an Menschen überlieferte, sondern alle (insbesondere die jeweils gegenwärtigen) Ereignisse haben die Eigenschaft immer zugleich mehrere Fakten zu sein/haben, die, gleich gar nach, in und durch deren historische Tradierung, amorph und antagonistisch wirksam, und allenfalls teils bzw. ‚als'‘-kategorisiert wahrnehmbar, sind/werden.

Jan van der Meer mahlte ca. 1673 in der Allegorie der Mahlkunst (gar  sich 'Johannes Vermeer van Delft' selbst beim Mahlen der) Clio, Muse der Geschichte

[Dass ‚die Geschichte‘ hingegen, zumal einer/der Logik folge, bis (etwa stetige, gestufte, schwankende, starre; zyklische, degenerative, fortschreitende, rhytmische pp.) Zwangsläufgigkeiten unterworfen sei (Entweder-Oder- gemacht zu werden habe) hat bereits verheerende ‚Traditionen‘]

Über entsprechende Aufzüge sind die Küche, und die ganzen Einrichtungen der darunterliegenden Stockwerke, des menschheitlichen Könnens, recht direkt mit diesem Raum der Bewährung alles Wissens und Unwissens, aber eben auch des ganzen Verhaltens, verbunden. Und gleich zweierlei Durchgänge bzw. Wege ‚begleiten / fphren   gesprächsweise‘ weiter zur, und anderseits von der, nächst höheren Modalität der Semiotik Einladung auf die Burg - Invitation to the castlevielfältigste/r ‚Sprachen‘ hierher.

 

(Namens, und zwar in alphabetischer Reihenfolge / Willkür, ‚Phiosophia‘ – bekanntlich besonders identifizierbar an ihrem deutlich zu machenden / tragenden Strumpfband der Vorstellungshorizonte / Theoriefirmamente

Philosophie und die Lskaienhalle der Liebe zur/der Weisheit

An den empirischen Stufen des, äh zum und vom, Analytischen halten sich ständig wenigstens gleich zwei, immerhin so, bzw. ihrer Identität wegen vielleicht unerwartete, zofende gar Hofdamen der Königin aller wissenschaftlichen, und sogar darüber hinaus erforderlichen, Fähigkeit richtigen Auswählens, Gewichtens und insbesondere qualifizierten Erzählens, zu Diensten bereit – (bekanntlich) neben und vor all dem anderen Personal, gar nicht nur, der Majestäten.

Theologie und die Lalaienhalle des Redens von/über G'tt

und ‚Theologia‘ – die ihre Gottesschau bzw. -erfahrung eher zu sein, als zu verbergen, meint bzw. habe.)

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...Ja, geradezu herunter und hinunter geht es (hier bzw. stets) an den Ort, wo all unsere Erfahrungen individueller und/oder kollektiver Arten, jedenfalls primär, gemacht wurden undװaber noch/weiter werden.

[Im Sinne nicht vollständige von mir/uns determinierbare Wirklichkeit/en ‚axiomatisiert‘ / vorausgesetzt – mag/kann der ‚Eröffnungsort‘ des futurum exaktum auch im/mit dem Palazzo Comunal zu Venedig ‚emblematisiert‘ werden dürfen]

 

 

 

Ja, gegenüber dem Anspruch, dass die Philosophen (und zwar ihrer gerade nicht mit Wissen gleichzusetzenden Weisheit wegen) die Könige sein sollten, und der Tatsachenbeschreibung, dass es viele der Theologen, zumindest die weitaus ‚meiste Zeit‘, bereits waren – sieht dies nach einer deutlichen Erniedrigung aus. – Immerhin (und vielleicht nicht einmal nur ‚zum Trost‘) bleibt der pistische Aspekt jenes Konzepts, in dem jener der der erste unter Allen sein (und nicht nur/erst werden) möchte, aller Deiner sein wohl soll (das recht wahrscheinlich von jenen Mächtigen und Potentaten, die es bisher im Munde führ(t)en eher miss- als gebraucht worden sein dürfte).

 

 

 

 

 

 

 

Hello George/ina!

Geschichte ist das empirische – im Sinne von wenigstens einmal, gar tatsächlich zumindest /jesch/ יש vorfindlich, stattgefunden habendendem/gewesenem GeschehenTestlaborder Ideen, namentlich des und eer Menschen, an/durch Erfahrung/en, also Erkenntnissen, בּ mit(tels, durchaus  gegenwärtiger zumal für [die] kommende[n /haba‘/] הבא) Wirklichkeit/en עולמ׀ות /‘olam, ‚olamot/, respektive immerhin dafür Gehaltenem/dazu Gemachtem undװaber eben ‚in‘/als (einander allenfalls zeit- sowie teilweise intersuhjektiv konsensfähig, mehr oder minder,  überlappenden / deckungsgleich-komplementären)Erlebniswelten‘ (teilnehmend beobachtender, bis beobachtet werdender, Lebewesen).

 

[Geordnet in ihren kontrastmaximal dichotom schwarz-weißen Schul-Uniformen, mit (nun immergin) roter Blazeralternative des Analytischen zum schwarzen gar Schuld bis Scham entblösenden und/oder/aber eben auch informeller ganz ohne solchen Überrock, und selbst/gerade unvermeidlich im alltäglichem Grau bis gar in unordentlichem 'Zivil', treten - in gar unvermeidlicher Begleitung/Bezogenjeits-Referenz (gerade auch der einsamste Mensch ist ja nicht mehr alleine auf, allenfalls [er]schrecklicher- bis sympatischerweise in dem Teil, der Erde) hier immer wieder respektive in ihrer Eigenschaft als Debütanntinnen / epestimologische Objekte traten hier mit sehr vorsichtigen und gespannten Reverenzen, alle die sieben noch basaleren/'vorherigen' Modalitäten (wenigstens aber wir respektive Menschen 'immer wieder' bis auch von Neuem 'neu') in die und zur Geschichte ein.

Ordensemblem / 'Strumpfnamd' der Theorie - «Honi soit qui mal y pense»

 

Denn bereits und gerade die plötzliche, so eigentümmliche bis 'geehrfüchtete' Treppe an diesem, dem Wissen zugewandten / Ostflügel angebauten, Ende bzw. Beginn des historischen Raumes (einerseits) aus den Höhen roter Analyse in jene Niederung des zentralen Geschehensflügels herab (oder 'wenigstens' hinab – gleich gar in der Komplexitätenküche darunter) zu kommen, die immer alles hinterher, also zumindest insofern wissenschaftlich bis wissbar - auf seine (überzeitliche) Beständigkeit/Anpassungs- respektive Veränderungskraft prüft, kann eben sehr/hochnot peinlich und entblößend demütigend sein bzw. werden. Und ist nicht durch hier unbestrittens bereits (doch eher endlichem) Dasein in historischen Raumzeitlichkeit/en zu umgehen.

 

Bekanntlich könnte einem dabei (wie ja auch anderseits beim Hinaufgehen in die Analyse der Komposition) vielleich bis wahrscheinlich jemand unter den Rock (der Individualdistanz) .... oder dieser (bzw. da, und sei es auch 'nur' scheinbar, elegant erhobene Haupt) einem den klaren Blick auf die Stufen .... Sie wissen wohl schon.

 

 

Substanziell dürften die Wege bzw. hat es den Anschein, dass Geschichte insgesamt eher mäandrische Verläufe nehmen und hat.

Zwar durchaus mit/in einem Anfang beginnend (was mit dem wissenschaftlichen Forschungstand korreliert, während es von mythischen Ewigkeitsvorstellungen betritten wird) und gerichtet (gar im Zusammenhang mit Gefällen und Steigungen den Betrachtungen von Flussläufen in Richtung Quelle sowie in Richtung Mündung verfolgbar), doch eben auch in/mit so gewaltigen Windungen/Schleifen, dass sie zwischendurch auch wieder 'hinter' ein bereits einmal Erreichtes 'zurückverlaufen'/'zurückfallen' können. Zwar wohl nicht dauerhaft bzw. nicht für die gesamte Menschenheit gleichzeitig, doch für einzelne Menschenleben bzw. eine Generation durchaus sogar ziel- bzw. mlglichkeitenvverfehlend hinter dem eigenen usgangspunkt zurückbleibend.

Allenfalls gewaltig vereinfachend einigermaßen berseh und so fein einteilbar wie es für Lehrpkäne charakteristisch und zeitweilig zum Hauptargument wider die Serosität grißer Universalgeschichtlicher Gesamtdarstellungsmöglichkeiten seriöser Art wurde. in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...Ferner bzw. dazu Lortd Brigs (etwa in Damals zu Jahrtausenden MMP)

 

Falls, zumindest aber, dass so etwas wie etwa und namentlich Entscheidungsprozesse zu anderen Zeiten und oder Anderenorts nicht in genau der Art und Weise ablaufen bzw. abliefen wie dies jemand kennt, erwartet oder gar verlangt (bis zumal 'inhaltlich' oder 'im Ergebnis' für besser hielte), bedeutet keineswegs notwendigerweise, dass eines der Verfahren schlechter sein muss, oder das andere zu besserem Verhalten beitragen würde (oder dieses gar bewirkt hätte).

Mehr noch sind wohl nicht einmal einsame Entscheidungen so ganz unmittelbar ohne alle quasi Konsultation (etwa der eigenen oder dafür gehaltenen Intuition, physiologische oder mentale Bedürfnisse und Interessen, vermuteter Möglichkeiten pp.) erfolgt und ausgerechnet autoritative Beschlüsse kommen zumindest über die Erfahrung von Generationen gesehen nicht ohne Vererbung bis Beratungen zustande.

Nein, transparent oder gar partizipativ bis diskursfähig sind/werden Autoritäten und gar ihr Verhalten deswegen oder davon gerade nicht unmittelbar.

Doch ja, es gibt durchaus überlebensfähige 'Kulturen' in denen sogar heftiges gar in breiten Bevölkerungsschichten geübtes Debattieren zur Entscheidungsfindung - etwa im Konflikfalle etwa, zumindest seit rabbinischer Zeit des Judentums, sogar gegen das Votum anwesender und überlieferter Autoritäten - zu einer Mehrheitsmeinung beträgt; oder es zu einer Ansicht über das beabsichtigte Vorgehen kommt, die sich dabei bis nachher - namentlich in indogenen Sozialgebilden oder ausgerechnet vielen asiatischen Geschäftsleiterberatungen - alle (gar zumindest scheinbar unausgesprochen - als was genau auch immer) zu eigen mach(t)en.

Aber auch dies sollte nicht mit Vorstellungen davon, oder gar Unterstellungen, dass dabeiviele bis immer alle mitredeten resoektive, dass Kompetenz auch nur/immerhin 'zu Wort' komme, verwechselt bis vertauscht werden.

 

Auch was den Umgang mit, nicht allein analytisch sorgfältiger von der Entscheidungsfindung zu trennendem, nacher (doch) davon abweichendem Verhalten angeht wäre ein rießges Feld nicht selvstverständlicher Optionenvielfalt zu verfolgen - für das und in dem das (zumal kulturalistische oder pragmatische) Erfolgskriterium längst nicht die einzig wesentliche Größe sein/bleiben muss. - Ein vielleicht bekanntes Paradoxon / Grentphänomen kommt im kaiserlich-königlichen Maria-Theresia-Orden der habsburger Doppelmonarchie zum Ausdruck, der allerdings nur an Offiziere (insofern quasi sicherheitshalber bzw. ein einst nachgewiesenes / diplomiertes Mindesrtmass an fachlichen Sachkenntnissen undperslnlich- eidlicher Loyalitötsverpflichtung systematisierend) verliehen wurde, deren befehlswideriges Verhalten (also jedenfalls gerade mitten im Gefecht Systemgefärdung - ob nun notwendige oder leichtfertige Risikowahl) dennoch bis möglichst erst daher zum militärischen Erfolg führte - und zumindest heteronomistisch nicht zur breiteren bis allgemeinen Nachahmung ... Sie wissen wohl schon.

 

 

Eine zwar durchaus holzschnittartige, gelichwohl erhellende, wesentliche, brav äh klassisch dreigeteilte, zurückschauende Schematisierung der europäisch-christlich üblichen Periodeneinteilung entdeckt (zumal an. mit und in architektonischen bzw. künstlerischen Stilrichtungen illustriert/ausgedrückt) durchaus zurecht

:MMPs Geschichte.  Eine ‚Rubri‘k wird/ist durchaus mit Wandel europäischer Höflichkeitsgesten befasst – ws aber gerade, zumal ‚Kulturräume‘, aber auch ‚Zeiten‘, übergreifende, Universalien überhaupt möglicher / (eben unterschiedlich intensiv) vorkommender Körperbewegungen (bis ‚verbaler Gesten‘) nicht ezwa ausschließt.

Dass Menschen ‚im #hierAltertum‘ und (bis zur – bekanntlich damit nicht deckungsgleichen, doch oft verbundenen) griechisch-römischen #hier‚Antike‘ in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...Auch/Noch ‚in der T(h)ora(h) תורה Hebräischen Bibel(insgesamt תנ״ך) ‚schämte sich niemand, des/der anderen bedürftig, diese/n anzuflehen.‘ – Das griechische Wort, auch für über ‚einen knienden Kotau‘ hinausgehende ‚voll niedergeworfene‘ Gesten ‚Proskynese‘ reicht in beiderlei Bedeutungen so weit zurück.

Dass Menschen im sogenannten (die eigene Zeit weder so empfunden habenden, noch rein dunklen) #hier‚Mittelalter‘ (und zwar jenem abendländischer Christenherrschaften), ‚höhepunktlich‘ an und in den Baustilrichtungen illustriert/ausgedrückt, ....in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...mittels der #hier Gotik – gleich gar im Kirchenbau ‚in die Höhe‘ strebten ist deutlich. Abb. HKM [‚Mir lasse de Dom in‘ – Aachen]

Gleichwohl gab/gibt es auch, zumak den venexianischen ‚Kontrapunkt‘ gotisch-anmutend gebliebener, aber geradezu ‚barock‘-erscheinender ‚innerweltlich-irdisch breiter‘ Alternativ/en ‚mittelalterlicher‘  Bau- bis eben Staatskunst.  [Doch in/zu Venedig ist ja ohnehin ‚nichts natürlich‘ – und seine Stadtheiligen entstammem zweierlei onfessionen]

Dass Menschen der #hier‚Neuzeit‘ .... in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

Die weit ausladendenden Bauformen, bis Zuschnitte weiblicher Bekleidung, stehen lange anschaulich für ‚breite diesseitige Verbundenheit/en‘ seit dem Barock.

 [Droben auf den drei großen Sofabänken des Roten Salons konnten maximal drei Damen in Barockkeidern Platz finden. – Hier freundlicherweise von einer Leiterin des fürstlich-sigmaringer Schlossbetreibes mit Hilfe des Fernsehens eindrücklich nachgestellt: Wie ‚sich‘ die Sitten ändern]

Kernthese: ‚Die Barockzeit‘ ist charakteristischerweise sowohl in weitgehendste (sp weit entfernte, dass zumal ihre Kunstwerke erleuterungsbedürftig geworden) Vergessenheit geraten. als auch – bis/für heute – von entscheidender Wirksamkeit. für die ‚untergründig/hintergründig als ‚natürlich / ursprünglich / eigentlich / wiederherstellbar bis verloren, gar kultivierungsbedürftigempfundene, doch meist  unreflektierte – eben nicht allein  staatsrechtliche (namentlich über ‚kirchenrechtlicher‘) – Verfasstheit gegenwärtiger europäischer Gemeinwesen, bis Menschen, geworden/geblieben. Zumal der #hier 30-jährige (mit/seit dem #hier‚Englischen Bürger‘-) Krieg, einschließlich der ‚endlichen‘ Durchsetzung/Akzeptanz des ‚Augsburger Religionsfriedenskonzepts‘ nach einem Jahrhundert, mit seinen (zumal nicht allein ‚cartesischen‘- äh ‚naturwissenschaftlichen‘-Autoritäten-)Folgen, hat Europa noch wesentlicher – eben einander beinahe vollständig (gar ‚der richtigen Überzeugheit‘ wegen) selbstausrottend geprägt, als jede spätere seiner widerholten ‚Urkatastrophen‘.

 

 Die negativ verungleichende Diskriminierung zum Nachteil von Frauen ma/muss zwar keine exklus barocke Erfindung sein – doch haben ‚Utopien‘ ihrer Denkweisen erheblich zur systematischen Beserstellung/Bevorzugung vin Männern beigetragen: Nicht allein was Reverenzformen angeht, wo Frauen weiterhin die Knie, Männer jedoch allenfalls noch das Haupt  zu beugen haben – sondern auch der allzumeist Frauen umbringende #hierHexenwahn ist bekanntlich kein ‚mittelalterliches‘ Phänomen sondern Neuzeit.

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

Dass Menschen seit der #hier‚Moderne‘ in mehr, oder immerhin un ihnen bekanntere, Pluralität/en befindlich, mögen mehr Leute bedauern/beklagen als (die wesentlich Klarstellung der/an Mehrdeutigkeiten) begrüßen – aus ‚der Neuzeit‘ entheben die großen die ‚politischen‘ bis ‚technologischen Revolutionen‘. Seit Ende des 18. Jahrhunderts – bei/wegen aller durchaus Verwirrungs- und Verunsicherungsstiftungen – jedoch niemanden.

 

[Abb. Autorin Ch.d.P. überreicht Buch an/für ihre Majestät]

Zeitgenössisch korrekt, eben nicht allein/immerhin emblematisch, kniend bietet die in Venedig geborene, dann in Frankreich lebende, hochgebildete, verwitwete und europaweit bewunderte, teils bereits autobiographische Autorin #hierChristine de Pisan (ca.1364-c.1430) eines, wie formell alle ihrer Werke der Königin #hier Isabella aus Bayern, Frau von #hierCharls VI. an, um 1420.

Ausgerechnet der historische Blick respektive‘ ein Auge in/auf die Geschichte‘ ermöglicht so etwas wie qualifizierte Gelassenheit - dadurch, dass sie ('Clio') ihm (dem Menschen) recht zwischen gar 'Apokalyptischem' oder auch 'nur' den Wahrscheinlichkeiten und persönlichen, gar individuellen, 'Schicksalen'/Geschicken zu unterscheiden vermag..

Jedenfalls zurück bis zur wohlverstandenen Einsicht in Sinn und Inhalt bzw. Bedeutung des Paradigmas (etwa mit KoHeLeT): ‚Es gibt nichts Neues unter der Sonne‘, das ja - bürgerlich spätestens um 1620 datiert, namentlich formuliert von #hierFrancis Bacon – in sein scheinbares Gegenteil gewendet bekanntlich (gar den ‚Fortschritt‘ selbst) treibt.  [Zitate nach D.M.]in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

Eine insofern und von daher/über immerhin Rhetorisches hinaus noch umfassendere Ein- bzw. Zuteilung europäischer Geistesgeschichte der/von Denkweisen umfasst/reduziert, namentlich mit/dank #hierDieter Harttrupp, noch simpler/reduzierter die Wende von/seit ‚Kopernikus‘ als jener zum ‚mechanischen Weltbild‘ des auch noch als zumehmend erlebten Überblicksdenkens / intellektueller Gewissheit mit dessen/deren deterministischen Vorstellungen-Höhepunkt in 19. bürgerlichen Jahrhundert,  [Laplace‘scher Dämon – wohl deutlichster Ausdruck vollständiger Berechenbarkeitsillusionsversprechungen] dessen wissenschaftliches/epistemologisches ‚Ende‘/Widerlegung im 20. Jedoch die wenigsten Menschen, darunter nicht einmal jene die populäre Wissenschaften betreiben, äh diese ‚popularisieren‘/interessiert verwenden,  mitbekommen/akzeptiert haben.

Dabei ist insbesondere ‚der historische‘, im Unterschied zum ‚irrigen‘, Vergleich dadurch gekennzeichnet, dass es nie um univok-identische Gleichheiten, sondern immer um mehr oder minder ähnliche Analogien der Personen/Persönlichkeiten, Verhaltensweisen und Dinge/Ereignisse geht.

So war (bzw, ist) im Abendland, durchaus moralsäuerlich

·         seit der Verbreitung ‚des‘ gedruckten Buches – dessen potenziell befreihende Wirkung bereits prompt in diesem ‚Medium‘ selbst, spätestens durch den ‚Hexenhammer‘ begrenzt ist – respektive der ersten Zeitung in Strasbour 1605, zunächst fleißiger und vor allem umfassender als heute, auch theologisch und medizinisch höchst besorgt, vor der ‚Lesesucht‘, und selbstverständlich vor dem (Schau-)Spiel/Theater zu warnen;

·         seit mit der Verbreitung der Photographie und gar des ‚Films‘ – deren Heteronomiegefährdung medienintern durch das rechte Arangement des Werbe- bis Trugbildes begrenzt wird   vor der ‚Kinosucht‘ –  zwischenzeitlich auch vor der unerträglichen Beschleunigung bzw. Geschwindigkeit, ‚damals‘ der Eisenbahn in Tateinheit mit der Telegraphie.

·         mit den Aufkommen des Radios respektive des ganzen ‚drahtlosen‘ Rundfunks –  inklusive medial mobielmachender Propagandasendungen vor der ‚Radiosucht‘ und erst recht (gar bereits in Biographien heute lebender Zeitgenossen persönlich erinnerlich) vor der ‚Fernsehsucht‘;

·         mit der Verpreitung von PC's, Spielkonsolen, Bordrechnern etc. – deren Phantasiebeschränkung im Realitätsverlusst des, zumindest vorgeblich mühelosen sprich technischen, bis egalitären, Rückzugs auf ‚reine Virtualität‘ geargwöhnt wird –  aktuell vor der ‚Computer- bis online-sucht‘.

·         UndAber seit der ‚Urbanisierung‘, ‚Industrialisierung, ‚Kapitalisierung‘, ‚Globalisierung‘ etc. also/nein genauer:  [Paradoxien klingen/scheinen zwar oft ‚witzig/lustig‘ – wären aber qualifizierte Heiterkeit, bis Wesentlichkeiten] ‚Seit‘/Mit  dem(zwar unkündbaren, doch fort zu gestaltenden –  ברית /berit/) Bündnis moderner  Gesellschaften mit Wissenschaft/en, Technik und  Ökonomie(vgl. Dietmar Mieth etal.)sind so voele potenziell lebensverkürzende Faktoren dazu gekommen, dass sich die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen verdoppelt hat‘.  [Na klar sind Phänomene wie nun ‚Suprastaatlichkeit‘ bis ‚Globalisierung‘  Genanntes, und stets (also auch gegenwärtig) allenfalls/immerhin ‚begrenzter /#hierbound Rationalität‘ (namentlich auch in den zwischenmenschlichen Beziehungsrelationen) weder völlig neu. noch exklusiv erst/alleinsolche des gerne (lobend/scheltend) sogenannten ‚Kapitalismus/Industrialisierungsprozesses‘]

hat. [Eine insofern bessere der Zukunften vor uns/Ihnen läge] Solche Kämpfe um die (ökonomisiert rational gar ‚Lebenszeit‘ saugende/raubende) Aufmerksamkeit von/der Menschen für ein/das – eben nicht notwendigerweise nur ‚technische/s‘Medium(spätestens abendländisch-bürgerlich/‚modern‘) statt diszipliniert leistungsorientiert zu Arbeiten, bzw. jedenfalls vorbehaltlos ihren Herrschaften (wer oder was diese  pisto-logisch auch immer jeweils sein/werden mögen) form- und inhaltsgerecht, namentlich also stehts eifrigst, dienstbar zu sein - lassen sich bereits in den zivilisationsskeptischen Kulturbedenken bis -ängsten finden: Etwa wird auch und gerade in der altgriechischen Philosophie das Auflkommen der Schrift/'Verschriftlichung' in ihrer Region gefürchtet (vgl. auch KoHeLeTs Einsicht von der eben sehts wachsenden, irgendwie selektiv zu handhabenden bereits handschriftlichen, Büchervielzahl), die die (heute würde man sagen) 'Autentizität der' gesprochenen, also wahren Sprache selbst bedrohe. Und nicht von ungefähr gehört ja das Auf- bzw. Niederschreiben (gar inklusive des 'getrosten wohin auch immer Tragens' statt Bedenkens) zu den wirksamsten Vergessenstechniken des/der Menschen und ist vor allem hilfreiche, technisch-zivikisatorische Grundlage ihrer administrativen/buchhalterischen Erfassung und gat totalitären Verfügnarmachung.

 

Recht bis 'ganz' allgemein ist dieses (auch apokalyptisch) grundbeunruhigte Paradigma (diese Denkform), mit seinen namentlich konservativen, drej Argumentationsfiguren, gegenwärtig vertraut kingend bereits in der Klage eines Priesters über den Sittenverfall, selbstverständlich hauptsächlich unter und Seitens der Jugend, dokumentiert, der bereits im alten äyptischen Phraonenreich, einige Jahrtausende vorher datiert. den 'philosophischen Frefel' ('rein' mündlicher Kulturen) des Aufschreibens beging.

 

Nicht 'nur' bzw. 'immerhin' die Denkform / der Topos 'von der Bedrohung des Seins durch das Werden' bleibt (gar dem' janzen' ja nicht gerade erfolglosen Bemühnen um 'Neues' 'nach'/im Sinne von Sir Francis zuwider) analog vergleichbar, sondern auch der Topos von der 'sich einpendelnden Integration des einem bzw. einer sozialen Figuration neuen/anderen Verfahrens'. - Zum 'Optionenpool' qualifizierter Aufhebung im dreifachen, immerhin 'hegelianischen' Sinne, aus dem sie, gar alle (selbst weitgehend vergessene Kulturtechniken). Immer wieder 'auftauchen' können. Und hauptsächlich der, etwa mit Hölderlin formulierte, wichtige Topos bzw. die entscheidende Grunderfahrung der Hoffnung:

«Wo aber Gefahr ist [oder gar noch wirksamer/zuverlässiger 'wo Gefahr sei'; O.G.J.] - da wächst das Rettende auch». - So dass insgesamt, doch eben bei weitem nicht auch immer individuell, (i.w.S. technische) Neuerungen bisher weder die (mal mehr oder mal minder explizit, namentlich progressiv/fortschreitend, versprochene/davon erwartete) Befreihung der Mensch(en)heit, noch ihren (dennoch bis spätestens damit ermöglichten, namentlich etwa degenerativen) Untergang - insofern eben nichts wirklich Neues (unter die Sonne) - brachten. Kaum weniger übel ist, dass technische Einsparungsmöglichkeiten dann von einem Bumerangefeckt noch größeren Verbrauchs gefolgt werden, wenn es nicht zu 'wahren Preisen' für die Verschwendung, bzw. nicht zu rechtlichen Anreitzen/Vorschriften, kam sie zu vermeiden. Zu diesen hier gefärdeten Resurcen gehört nicht zuletzt auch so etwas wie: Menschenfreundlichkeit.

Immerhin in seinen griechischen Ursprüngen im Mythos geht der 'Technik'-Begriff ja auf ein Hilfsmittel zur (bereus) genetischen Manipulation zurück.in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

 

 [Vor-Schlag ‚wider die Güte‘] ‚Vorschläge‘, so weit hinter/vor die Ideen/Utopien der ‚europäischen Barockzeitalzets‘ zurück zu kehren, respektive drüber hinaus/hinweg zu gehen,  [‚Knien‘ sei, spätestens ‚revolutionär‘, abgeschafft worden]

dass die zeitgeistliche-ups Ideologie ermöglicht/erlaubt, bis gar (interkulturell konsensfähig)/also erfordert, sich/einander – sowohl hinsichtlich der Reverenzgesten, als auch hinsichtlich der Beinkleider – (zwischen Geschlechtern bis Ethnien) hinreichend anzugleichen; [Heirat: Schotte und Schottin]

nussschalenwelt-technologie [Zug des Fortschritts, doch in/aus Nussschale] gelten gar zurecht irrig, aber gleichzeitig als eine ups-konservative Versuchung den Wandel umzukehren, als eben auch als vorgeblichen ups-Ausgleichs bis Widergutmachens  progressive Beschleunigung.

nussschalenwelt-technologie [Segel – zumal anders zu – setzen, bis Weichen – gleich gar ‚richtig‘/strittig – zu stellen, bleibt längst nicht allein, nicht mal immerhin, ‚dem Fortschritt‘ vorbehalten] Das Bündnis neuzeitlicher Gesellschaften mit/aus Wissenschaft. Technik und Ökonomie

 

Schlossfüherin knixst Ihnen einen, gar objektiviereden, Schritt zurück Fortschreitende Schlossbegleiterin. [Reverenzen Lord Briggs – eher in Jahrtausenden denkend/kategorisiert (zumindest als in Entweder-Oders)] Abb. Auf-/Abstiegs-Stufen-DAMALS-Brihhs-Artikel bis. Mäanderverläufe??in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

Da – oder wenigstens falls und insoweit – es mit (den) Menschen weder immer nur aufwärts wie jedenfalls etwa abendländisch nun immerhin schon über fünf Jahrhunderte ‚des Fortschrittsglaubens‘ zu lehren getrachtet wird – noch ständig abwärts – wie z.B. mancher (ewige) Jugend-Wahn suggerieren will, doch auch die thermodynamische Entropie zu plausibilisieren versucht – und auch nicht notwendigerweisen nur ‚im Kreise‘ oder auf bzw. etwas weniger (möglichst eindimensional) reduziert, etwa zyklisch in einer, respektive der, Sphären-‚Hülle‘ herum, geht – wie es insbesondere die Grunddstruktur des Mythos (auch und gerade des/der deterministischen) aufrecht zu erhalten trachtet – kommt es sehr auf die Auswahlen und Darstellungen der Erfahrung(en) an, die zuhauf solch irrige, äh so erlebte4, Eindrücke zu ‚kultivieren‘ vermögen.

[Irr-Gartenbastion der Überzeugtheitenfestung]  

In einer der wesentlichsten – zu gerne entweder zum reinen ‚Fortschritt‘ / ausschließlich angenehmes sehen s/wollenden, verklärten, oderװaber verhaltensfaktisch verdrängten bis geleugneten – Ergebnis/durchaus ‚Erfolg‘ des geschichtlichen Verlaufs zeigen manche historische Vergleiche (immerhin/bereits drüben der Ökonomieups gar kapitalistischen – Produktivität), dass ein jeder/durchschnittlicher gegenwärtiger ‚Arbeiter‘ in Westeuropa jenen Lebensstandard erreicht hat, der daselbst ‚im christlichen Mittelalter‘ den wenigen Grafen vorbehalten blieb.  [Vor Problemstellungen/Erinnerungsformen und Denkweisen des Musters: ‚Warum war (d)es früher (namentlich: in der Jugend) besser?‘ wart Weisheit/König koheltet nicht grund(-  bis erfolg)los]

[Häh, was ‚passiert/e‘ dieser Debütantin/Modalität denn da?]  Ja – ob nun gar größte Peinlichkeit oder gerade glücklichste Kontingenz (die) Vergangenheit vergeht gar nicht (Fururum Exajtum), nur Menschen und ihre Sozialgebilde sind in der Lage, und haben durchaus auch Notwendigkeit/en dazu, ganz erhebliche TTeile davon nicht detailiert (ok-ups: nicht einmal intersubjektiv konsensfähig übereinstimmend) und aktuell präsent zu erinnern / ‚bewusst‘ zu halten. Und nur insofern vergeht Ihre/deren ausgerechnet Gegenwart/Präsenz, als die einzige Zeit und Gelegenheit um handeln zu können durchaus (zu des/der meisten Menschenwacher Lebzeiten ungefähr alle 3 Sekunden - ansonsten mögen 'immer' und 'nie', von 'innen' / uns lebendigen Wesen her, ununterscheidbar sein/werden).  [Nur, doch immerhin, etwa drei Sekunden lang dauert der kleine, gelenheistsfesnterlich empfundene, Zweitraum des/der gegenwärtigen Verhaltens an]

Doch, (øåëæ - ZaCHoR: 'erinnere Dich') gerade deswegen, denn Geschichte wiederholt sich durchaus (gar in Kreisen bzw. Zyklen) wenn ich/wir es zulasse/n.

 

 

 

Jawohl Mylady, es gibt schon häufig einen sogar angebbaren - gerade uns insbesondere durch den Ablauf der Zeit (ex post, also im Nachhinein) 'an den Tag' kommenden - Unterschied zwischen Geschichte und Geschichten, Mythos und Wissenschaft, Tatsachenbericht und Fiktion, Sachverhaltsdarstellung der einen und der anderen Partei(en), Wahrheit(en) und Lüge(n in einer bestimmten Sache/Hinsicht), (gar unwiederholbarem) Vorgang und (dessen) Analogie pp. - derartige Begrifflichkeiten sind nicht notwendigerweise im strengen Sinne synonym zu deuten.. - Und nein, es ist wohl (und sei es bedauerlicher weise) nicht so, dass auch nur eines davon grundsätzlich eine höhere Zuverlässigkeit, mehr 'Wahrheit' oder höhere Sicherheit zu bieten hätte, als auch nur irgend ein anderes bis gegenteiliges davon - obwohl dies, insbesoindere und spätestens in/seit der 'Moderne' erschreckend viele Menschen meinen und/oder meinen gemacht werden sollen.)

Immerhin graue Möglichkeitsräume aus dem exklusiv dichotomisierten Entweder-Oder (von schwarz und weiss etc.) tun sich. durch  eine/Ihre - gar informelle – Ref/verenz an die/der Sprache, auf  ...Das Wort 'Geschichte' - zumal im deutschen Sprachraum wo es von NN her (geworden/kommend) erklärt wird - gilt inzwischen gemeinhin als recht unscharf. ......in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

 

Dass historische Entwicklungen nicht mehr hintergangen werden können bedeutet aber nicht, dass es keine Umkehr von/aus Irrwegen nötig und möglich wäre.

 

 

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...Diese Königin, Clio, vermag die gegenwärtig [Abb. 3 Sekunden Sapha] steht amorphe Fülle und Farbigheit der gesamten Ereignisse (die noch nicht einmal literarisch vollständiger als 'nur' sich immerhin repräsentativ erfasst werden können) im Nachhinein auf jene,darunter auch intersubjektive, Zusammenhänge zu bringen, die Entwicklungslinien und manchmal sogar Entscheidungs- bzw. Webdepunkte darin rtkennen lassen.

 

An dem großen ausziehbaren Tisch fi*nden bis zu fünfzehm Personen Platz, so dass auch hier, wie in all ihren übrigen Prachträumen alle Modalitäten zusammen kommen mögen bis sollen. (Ja, dies sind stehts etwas viele ,wo die 'mehr als zwei und weniger als zehn'-Regel einschlägiger Literatur Beachtung finden sollte. Auch ist die klassische zwölf-Zahl (einschließlich ihrer gar so 'verwegenen' Dreizehn) zumindest hier ggf. etwas überschritten - was weder die Aritmethica nich irgend eine ander der (gar fünfzehn modalen) Damen auschließen kann oder gar muss (was allerdings manche nicht-nur-reduktionistische-Gelehrte. Wiederholt mit wenigstens bis zu zwei der Modalitäten, versucht haben).

 

 

 

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

Ihre Majestät die Historie [Abb. Ckio-Portrait]Detail der Muse Clio - der Historie ist auch und gerade insofern die(se) Königin (jedenfalls der Wissenschaften), als sie sich - um als epistimologisches Subjekt überhaupt verstandesmäßig ausdrück- also für Menschen intensonal handhabbar zu werden bzw. zu sein - zumindest der nächst höherrangigen Semiotik (gar wenigstens einer verbalen Sprache) zu unterstellen [Abb, Gesamtgemälde, gar des zumindest Kunst-Raumes]Jan van der Meer mahlte ca. 1673 in der Allegorie der Mahlkunst (gar  sich 'Johannes Vermeer van Delft' selbst beim Mahlen der) Clio, Muse der Geschichte hat. Daher - und nicht etwa dennoch - ist 'sie'/Clio auch im Stande eine (genauer: immer gleich bis manchmal gleichzeitig mehrere) Geschichte(n) - etwa der Sprachen oder der Ökonomie bzw. eben auch aller höherrangigen Modalitäten (und gar Parteien) - zu deren Gegenstandbereich historische Aspekte notwendigerweise immer zählen, zu schreiben, zu mahlen, zu riechen und zu singen bzw. zu erzählen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...Die Geschichte des Wissens-Schaffens - spätestens des 'modernen' der letzten fünf bis sechs Jahrhunterte des oft 'fortschiriitlich' oder 'lapitalistisch' genannten, gar unkündbar gewordenen Bündnisses aus Wissenschaft, Technik und Ökonomie (D.M.) - lässt sich (etwa mit F.W.G.) als eine Geschichte der fortwährenden Steigerung der Handlungskompetenzen des und der Menschen beschreiben. Und dann auf die triviale aber erklärungsmächtige Formel - dieses 'Zivilisationsauftrages' (vgl. nereits BeReSCHiT/Genesis) und seiner Fragestellungen/Problematik - bringen: 'Je mehr der Mensch kann, desto mrhr hat er auch Anlass darüber nachzudenken: Was er denn besser tun und was er denn besser lassen soll.' (Ethische Reflektion) Der karte Problemkern (darin) ist, dass sich heute sehr voeles in unsere gesellschaftlichen Kommunikation wie in der persönlichen Lebensführung nicht - manche sagen bis beklagen 'nicht mehr' - in dem Sinne von selbst versteht, dass allen spontan und jjedezeit alles einheitlich genau oder wenigstens hinreichend gleich bis alternativlos klar (als richtig bzw. falsch - gar dichotom ohne irgend etwas dazwischen) einleuchten würde, dass sich alle oder wenigstens die weitaus meisten Beteiligten fraglos/'instinktiv' daran hielten.

 

 

 

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...Die Aspekte/Denkformen des sowohl zumindest einmal begonnenen, als auch bzw. zumindest nicht immer wieder in nur exakt im selben Zyklus (etwa von Jahrezeiten, Werden und Vergenen etc.) herumkreisen müssende, gar - und sei es auch 'nur' doch immerhin mäandrisch - zieleverfolgenkönnenden, doch offenen Verlaufs bzw. gar der Verläufe der Historie mögen allerlei erkennen bis verstehen lassen (sie zu bestreiten bis ihnorieren bleibt also eine wirkmächtige Vereinfachungs und Motivationsstrategie):

·         Schließt Zyklen, gar sich wiederholende Abläufe sowohl der Natur (die sich spätestens über längere Zeiträume als recht variantenreich und nicht so stabiel wie erwünscht erweisen) als auch der Kultur (etwa die Probleme der individuellen Körperlichen und persönlichen Entwicklung, Sozialisation bzw. Akulturation, Integration, sozialer Schließung und des abweichenden Verhaltens) gerade nicht aus, deren Mutationen (soweit dieser Begriff nicht für Veränderungen von Lebenwesen biologisiert bleiben soll/will) und sogar Beeinflussungen allerdings auch nicht.

·         Vermag auch die (mancherorts nun immerhin seit über. 500 Jahren immerwiedererstandene/überlebende) Position bis Illusion zu reflektieren, dass es/Alles mit der Zeit immer komplexer werde gar (durchaus mit Rückschlähen doch insgesamt)immer aufwärts gehe,

·         Vermag zu zeigen, dass es - gar wider oft qualial überwältigungskräftige persönliche und weitgehend gemeinsame Erfahrung alternder Generation(en) - nicht immer nur abwärts/rücjwärts geht und alles nur scghlechter wird - sondern vielmehr dass jede Veränderung Gewinner und Berlierer hat.

·         Kann sogar(ausgerechnet) sowohl-als-auch erhellen, gar Fixpunkte aufzeigen, hinter die zwar manchmal gewaltsam zurückgegangen wird, die aber (selbst und gerade dadurch) nicht mehr zum spurlosen Verschwinden zu bringen sind (zumindest spöange diese Welt besteht [und Menschen darauf]).

 

 

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...Der Raum bzw. das Schloss hat eine, vielen in mehrerlei Hinsicht höchst unbequeme bzw. unangenehm werdende und gewordene, anderseits durchaus auch höchst willkommene, ' Möglichkeit':, ohne selbst/persönlich (umgänglich) die Semiotik und/oder die Analytik berühren/queren zu müssen bzw. dies reflektiert zu können, hierher in die eigene individuelle und Zeitgeschichte zu gelangen. 'Aufzugsmöglichkeuen' von deren nicht leicht zu entscheiden ist, inwiefern bzw. inwieweit sie individuell auch bzw, überhaupt wieder verlassen werden können. Wäjrend immerhin der Speiseuaufzug auch wieder in die Küche hinuter fährt ist das. Jedenfalls bisher, annähernd absolut gewisse Sterben-müssen des Menschen ja gerade kein Verschwinden desselben aus dem was zeitgleich mit ihr bzw. ihm gewesen ist - und dies selbst falls es keine Dokumente über dieses Da-Sein bis Leben gibt bzw. gab und irgendwann alle Spuren die Rücvkschlüsse darauf zuöiesen unzugämgöich geworden sind, ist gerade und selbst analytisch (also dirch die 'andere' Türe) den Logiken des Futurum Exaktum' (der Wege dieses Stocjwerks zum Ahnensaal des Semiotischen - eben gerade einschlißlich der Varianten des Schweigens) bicht zu entkommen.in Arbeit - befindet sich allerlei doch ... Vergangenheit vergeht ja nicht in dem Sinne, dass das was aus den Augen aus de, Sinne ist auch nie existent gewesen wäre.

 

Jawohl Mylady: Nicht alle überhaupt Lebewesen kommen ganz ohne Interaktion ihrer Ahnen zustande. Und zumindest Menschen bedürfen der Kommunikation mit ihrer Mutter wärend der sie ja neben Stoffwechselprizessen und psychologischen Eindrücken auch und bereits etwa aklustischen Impulsen des Semiotischen ausgesetzt sind-werden.

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Zuverlässigkeitsproblem von Spuren und ihrer Interpretation gar bzw. letztlich im/auf dem Testfeld der Ideen für die Zukunft. (Grade auf die Analytik folgt bekanntlich entweder eine Handlung und/oder Unterlassung und damit noch eine weitere Erfahrung, die nicht allein Anlass für weitere Analysen bzw. Geschichten sein kann, sondern, bereits im nächsten Moment (etwa drei Sekunden später), notwendigerweise eine durchaus historische Erfahrung geworden ist: erinnerbar, kollektivierbar, tradierbar, immerhin modifiziert wiederhol- bzw. wiederherholbar, ver- und widerlegbar etc.pp.). Vor allem aber erzählbar -gar notwendigerweise, und kaum je wirklich / intersubjektiv widerspruchsfrei.

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

Dem Hochschloss der Weisheit - wenn auch über der Überzeugtheitenfestung - entgegen.Wesentliche Ergebnisapekte dieser Modalität:

Geschichte dürfte wohl (jimmerhin auch) Testlabor oder Versuchasfeld der Ideen durch bis von Menschen sein; und Geschichte vergeht - immerhin insofern wirkliche Wirklichkeit(en) in dem engeren Sinne des Futirum Exaktum existent, dass nicht alles überhaupt (also inklusive der daher dann quasi Sein/Werdens-Projektion selbst) allein nur von mir respektive uns vollständig determiniert(e Illusoipon) wäre - nicht in einer Art und Weise, dass vergangene Dinge, Ererignisse und gar Personen/Wesenheiten nicht gewesen sein werden - auch verläuft sie weder stetig noch im (gar geschlossenen, identischen, x- bis n-dimensionalen.'Sphären'-)Kreis herum.

 

Aufgangsgewölbe algebraischer Arithmetik: Differenz/en und des Meinens

Schlosshof des Topologischen: Ausgedehtheit/en

Kanonnenhalle der Kinematik: Bewegtheit/en

Algebraisches Eingangsgerwölbe arithmetischer Differenz/en

Schlosshof des/der Raumzeitlichen Pliralitäten tohologischer Modalität des Geometrischen

Der Kinematik / des Bewegten Eingangshalle des Kennens (gar Kannonen)

Rotes Treppenhaus des Physikalischen: Substanziiallität/en und Korridore analytischen Denkens

Sanitärräume 'reiner' Sachlichkeit

Wohnräume der Emmergenz

Gemächer des/der Menschen

Blaues Schreibzimmer und Grüner Salon biologischer Vielfalten des Belebten

Schwarzer Salon psychologischer Ränder

Roter Salon des nicht immer nur reduktionistischen Analytischen

Blaues Schreibzimmer des Biotischen beim Grünen Salon

Scharzer Salon des Psychischen

Rotes Salon des Analytischen

Übersicht

Ahnensaal der Semiotika

Königszimmer der Soziologien

Schlossfüherin knixst

Ahnensaal der semiotischen Modalität

Soziologisches Königszimmer des Herrschaftsausübung des und der über den und die Menschen

Schatzräume des Ökonomischen

Rokokozimmer der Ästhetiken

Englischer Salon der Justicia

Auch hinter der Wahrnehmung

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

Renaissancesalon der Ethik

Turmsalon der Pistik

Grünes Treppenhaus und Korridore des Könnens

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

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