Der Versuch ‚in das Gehirn‘ des/eines Menschen hineinzusehen vermag – ob bzw. wo er nun verwerflich sei, oder nicht –, jenen ihm/ihr/Ihnen (eher) ‚in‘ «Herz, liver et reins», 'úåéìëå ãáë áì' לבכבדוכליות hinein (als ‚dieses «ich» ANI אני [respektive ‚Wir‘] nur‘ an-)sehen zu wollen (gar anstatt ‚zu können‘), kaum ernstlich ersetzen. |
[Viel hängst damit zusammen, was jeweils worunter verstanden wird] |
Massstab der Menschen(heit) Beachten Sie bitte die, in diesem Teil, uneinheitlichen Größen! |
|
|||||||
|
|||||||
|
|||||||
[Fehlerfahndungen] |
So manche, zumal unangemessene, Vergleiche bis Glecichsetzungen ‚sind‘ schon bemüht worden, um sich/anderen Vorstellungen von Komplexitäten ‚des menschlichen Gehirns‘ zu machen – und s/woillen übersehen helfen: was es alles nicht ‚ist‘. |
|
|||||
‚Ansichten‘ |
‚Schnitte‘ |
[Lücken-ups-Management] |
[‚Aha‘-Erlebnisse und/oder ‚Genialität‘] |
|
|||
|
|
|
|
||
[‚Gene(tik)‘ weder die einzige, noch wesentlichste ‚Quelle‘ – immerhin bereuts ‚biotisch‘ begrenzter Kenntnisse] |
In Anbetracht der Einsicht/en, wie viele(rlei) Lebewesen sich, in durchaus vergleichbaren Weisen, derselben Bio-Chemie, Elektrizität und sonstiger Physik/Physis ‚zu bedienen‘ scheinen (sowie ‚ihr‘, immerhin teils, anscheinend auch ‚unterliegen‘), sei hier bereitwillig/(un)artig oft auf den nahezu obligatorisch gewordenen, zumindest aber prüfungsrelevanten, kulturell(-kulturalistisch)en Tribut, sowohl an das Fortentwicklungs- wie an das Seins-Paradigma, verzichtet (Einteilungsstichworte wie: ‚reptilisches Gehirn‘, ‚emotionales Mammalia-Gehirn‘, ‚denkendes Neomammalia-Gehirn‘, ‚Hinstamm‘ etc. und zwar jeweils ‚des Menschen‘ finden ja bereits vielerorts, anerkennende Berücksichtigung. Und ihren omnipräsenten Hang. Fähigkeiten bzw. Funktionen (wie selbst Abstrakta) zu ‚Verdinglichen‘, vermögen nicht gerade alle Sprachen dauerhaft zu verbergen. Doch erweist sich die Erklärungskraft postulierter, gar historischer, Entwicklungsgeschichten – gerade soweit diese überhaupt überprüfbar wurden - als paradoxerweise, weitgehend unabhängig von ihrer ‚tatsächlichen‘ Übereinstimmung mit den Realitäten. Hermeneutische Zirkel dürften zu den ausbruchssichersten ‚'Gefängnissen‘ für/gegen Gedanken/Denken überhaupt gehören). |
[Geradezu ‚Kränkung‘ zu nennende, ‚geisteswissenschaftliche‘ Peinlichkeit: Weder verstehen/meinen alle kompetenten Leute unter/bei/mit denselben Fachbegriffen Gleiches (wie alltagsverständlich, bis naturwissenschaftlich, unterstellend erwartet, und verlangt oder vermeint, wird). Noch sind/werden Methodenfragen, auch nur/immerhin zur Feststellung des Verhaltens von SachenObjekten, durch/von deren Gebrauch entscheidbar entschieden] |
|||
[Some images by a courtesy of webshots.com] |
Das menschliche ‚Nervensystem‘ ist, auch nach ‚Reduktion‘ auf s/einen sogenannt zentralen Teil (andere, bei weitem nicht weniger basale, wie etwa ‚das Vegetativum‘ und ‚das Enterische NS‘ arbeiten ja durchaus damit, wie auch darüber, zusammen) bzw. insbesondere auf das ebenfalls so genannte ‚Gehirn‘ (bekanntlich erfolgt all unsere Analyse notwendigerweise nicht frei von – durchaus Hermeneutik implizierenden, ja ‚sich‘ sogar ändernden, Sprachen) das weitaus komplexeste-uns (immerhin insoweit) bekannte, gar auch noch offene, dynamische ‚System‘ (als wir nicht in ‚Arten und Weisen‘ von ihm beeinflusst werden, die wir nicht, und sei dies vermittels Dritter respektive nachträglich, mitbekommen könnten – so dass Aussagen über ‚das System‘, als solches, wie als Ganzes, bei all ihrer ‚kaum-Vermeidlichkeit‘, notwendigerweise ein, schon mathematisch, zumindest etwas prekär/er ‚Spagat‘ bleiben). |
[Sichtweisenwahlen] |
|||
Und entgegen so mancher griffigen Metapher – und gar technologischen, ökonomischen, philosophischen Hoffnung bzw. Horrorvision – ist ‚dieses (ja nicht allein auf nervöse ‚Kommunikationsmittel‘ beschränke) Gehirn‘ weiterhin, gerade mittels EDV, noch nicht einmal hinreichend ab- und schon gar nicht nachbildbar. Was Sie also hier sehen und teils anklicken können, ist nicht mehr als ein weiterer – aber nur kleiner, auf diesen Vorlagen beruhender – Versuch, in einer langen Reihe von irrtümlichen und fehlerbehafteten Ansätzen: sich das vielleicht derzeit spannendste menschliche Organ (nicht ‚nur‘ räumlich außerhalb ‚der Pathologie‘, sondern auch ‚jenseits davon‘ bzw. ‚darüber hinaus‘) anschaulich zu machen – und ‚es‘ eventuell sogar etwas erklärend zu verstehen. |
|||||
Die damit verfüherischerweise verbundene, mindestens durchaus ebenso ‚blasphemie-verdächtige‘, (Üb-)Erhebung geht, in dem, immerhin vielleicht verständlichen, Wunsch (wenigstens einiger von O.G.J.'s, uns bei ‚dem da‘ motivierender, Schülerinnen): „Hier auch ‚so vergrössernd‘ in Details des Kopfes ‚hineinsehen‘ zu können“ – bekanntlich, wenigstens latent, noch wesentlich ‚weiter‘: Moderne Forschungsansätze beabsichtigen (und nicht wenige, nicht allein ‚ihrer‘, Rhetoriker versprechen sogar) dem Gehirn beim Denken, Fühlen, Entscheiden etc. pp. – eben bei seiner Arbeit, respektive dem was dazu erklärt wird – ‚zu zu sehen‘. Was zwar schon eine ganze Menge ist, und allerlei, darunter auch sehr sinnvolle (was ja nicht mit ‚unstrittige‘ identisch sein/bleiben dürfte) Konsequenzen – sogar und gerade über ‚die Medizin‘ hinaus – hat, und insbesondere weiterhin haben mag. |
|
||||
[In Köpfe hineinsehen]
Na klar haben Studierende sich/andere besser verstehen, bis ins Denken eingreifen, wollende Absichten. |
Doch ist, bereits dabei, nicht völlig auszuschliessen, dass es schon dieser ‚Vollzugsmeldung‘, durchaus schaden könnte (und gar sollte), sich selber bei dem, was jemand da tut bzw. sagt, genau(er) ‚zu zu hören‘. Und zwar nicht etwa, weil solche Forschung zu unterlassen wäre, sondern schon eher weil das bekannte Bonmot: «Falls unser Gehirn einfach genug wäre, dass wir es verstehen könnten, - wäre es genau dazu nicht in der Lage.» schon etwas in, mit und für sich hat. Und zwar ungeachtet der Beobachtung, dass sich ein Muskel – falls jemand, und zwar sprachlich, ‚so will‘ – durchaus sich selbst mit hochzuheben vermag. Bereits #hierImmanuel Kant hat recht klar gemacht: Dass mir alles, was auch immer ich erkennen und beurteilen will/soll, ‚bewusst sein‘ muss – und sei es auch ‚nur sprachlich‘ (im weiteren semiotischen Sinne benannt/fasslich repräsentiert; O.G.J.) in meinem ‚Bewusstsein / Bewusstheitenwerden‘ angezeigt. Daher «ist es erstaunlich naiv anzunehmen, das Bewusstsein sei im Kopf. Weit eher ist der Kopf im Bewusstsein, Jedenfalls wenn wir ihn erkennen oder darüber reden.» (Albert Keller) – Gleich gar angesichts der Absicht und Begrenztheit dieses ganzen WWW-Projekts, das höchstens ‚Vorgebliches‘ anzudeuten beabsichtigt und nicht etwa Tatsächliches zu zeigen verspricht ... Sollten Sie also dennoch weiterlesen bzw. -kliken wollen, könn(t)en Sie (!) immerhin behaupten, gewarnt worden zu sein. |
[Aus eigener
Kraft geht viel, anstatt |
|||
[‚Hinter‘, ‚ohne‘ oder gar ‚unter‘ dem so enorm wichtigen ‚motivationalen Motiv(erock) der Verhaltensgründe und Handlungsabsichten, kommt es (in der/für die Tat & Unterlassung) – gerade/auch/sogar im ‚asketisch‘-bescheiden wirkenden, ‚(‚rücksichtsvoll‘ an)ständig( einseitig verzichtend)en ‚Damensattel‘ des ‚negativen Utilitarismus‘ / geringst möglichen Unglücksstrebens für die größt mögliche Betroffenenzahl – auf/zwischen ‚Antriebe/n‘ und ‚Halterung/en‘, äh Kräfteverhältnisse in Räumen, an] |
Die, insbesondere die sogenannten ‚inneren‘, Beweggründe eines, und/oder gar des, Menschen verstehen (bekanntlich bei Weitem nicht das Selbe wie diese auch rechtfertigen) zu wollen, bzw. dies scheinbar und/oder tatsächlich (zumal von ‚außen her‘) nicht (hinreichend vollständig) zu können, ist eine der ganz großen Herausforderungen. Gar – wenigstens was uns selbst angeht – eine der wesentlichsten Lebensaufgaben überhaupt. Es gibt manch gute, nicht allein traditionelle (deren Wert hier in keiner Weise bestritten sein/werden soll) Gründe, das, was (vielleicht nicht so ganz zutreffend und mangels besserer wirkenden Ausdrucksmöglichkeiten) als das ‚Innerste (Wesen)‘ des Menschen bezeichnet wird, keineswegs ausschließlich in dessen, oder einem, Gehirn ansiedeln, oder gar finden, zu wollen. Nicht zuletzt aus bio-logischer Sicht (deren nicht nur vereinzelt erhobenes naturalistisches Monopol auf die Verkündung von Wahrheitsaussagen dazu, hiermit durchaus bestritten sein soll) wird ja immerhin deutlich, dass weit mehr und noch anderes zum (gleich gar zum menschlichen) Leben gehört bzw. erforderlich ist, als (irgend oder zumindest) eine Art von ‚materiell-energetischer bzw. physikalisch-biotischer 'Denkinstanz‘ (mehr und/oder weniger bzw. gar nicht reflektierter Weisen). |
[Auch und gerade philosophisch streitbar bedarf/erhält, auf Verhaltensgründe und deren () Beeinflussung gestützte/hoffende, Ethik der/die Vorhaltungen dervon Diskontinitätslücken: Insbesondere zwischen Motivations- und Tatkraft, da/ss auch noch so gute/böse Gründe weder zur Handlung hinreichen, noch diese ersetzen; doch auch von Auswirkungen jeweiligen und umgebenden Daseins/Werdens auf (gar mehr oder minder un/bekannte) Formen der/an Bewusstheiten] |
Diskontinuitätenlücke / Geschehensabstand Durch- bis Überquerungsfragen: Zumal von ‚Halte-Seilbalance‘ bis ‚Brückenbreiten‘ notwendiger ‚Sollensgebote‘. |
|
Mehr - insbesondere anatomische - Details finden Sie online in der Harvard University, USA. |
Die ‚Unterperspektiven‘ (insbesondere das inzwischen besonders verdienstvolle Fachgebiet der Neoro-logie) liefern – trotz oder wegen des, nicht notwendigerweise, neo-deterministischen Paradigmas – sogar Anhaltspunkte dafür, dass, die so gerne gesuchte eine einzige Zentralinstanz, jedenfalls in den Details des Gehirns, nicht zu finden ist – sondern allenfalls (‚darin‘ – oder aber sonstwo[hin]) verschwindet. Und das inzwischen recht bekannt gewordene sogenannte ‚Lymbische System‘ (aus dem allenfalls erahnten Zusammenwirken, beachtlicher, gleichwohl nicht allzu umfangreicher, organischer Hirnteile des Menschen) vermag allenfalls ‚postulativ‘ als ein weiterer ‚materieller Ersatz‘ dafür herhalten (und erscheint manchen Leuten als weitere lockende Variante der so wohlfeilen Behauptung: es liege eben ‚in der Natur‘, sei damit die Bestimmung des Menschen, und folglich nicht zuletzt legitimierbar, unmittelbar lustbestimmt, absolut ‚egoistisch‘, ‚gemein‘ und was alles sonst noch, er gerade mögen mag, äh natürlich determiniert /bestimmt wird – zu sein). Die Idee, ‚das Denken, beim Denken verfolgen zu wollen‘, respektive immerhin dem Gehirn bei seinem Anteil daran bzw. seinem Einfluss darauf sehen zu können, verliert dadurch allerdings kaum an Faszination – vielleicht bzw. hoffentlich etwas an Totalität (bzw. ‚Absolutheit‘) – und bleibt immer noch weit leichter angekündigt bzw. versprochen als erfüllt (vgl. manche neuere Bewusstseinstheorien, die zu ihrer empirischen Widerlegung zeitlich und räumlich weitaus höher und umfassender auflösender, Tomographen – gar bis hinab auf die Ebene einzelner Zellen bzw. Neuronen und zwar gleichzeitig des gesamten, bereits um der Komplexität so mancher seiner Teile gefürchteten, Gehirns – erfordern würden, als derzeit absehbar verfügbar sind). |
|||
Die Liste (häufiger) verwendeter Untersuchungsmethoden:
- vermag durchaus etwas zur ‚Entzauberung‘ der beeindruckenden Untrersuchungsergebnisse beizutragen, die sich hauptsächlich darauf beschränken, eher lokale, Aktivitäten des Gehirns darzustellen (bzw. immerhin ansatzweise zu messen) insbesondere mittels und anhand unterschiedlicher Durchblutungsintensität respektive eletromagnetischer Aktivitätern(differenzen) – vor, bei und vereinzelt auch nach einer – mittels derartigen Verglecihen suffallender Aktivitätsorte im Gehirn angeblich vereinzelbaren – Aktivität oder Aktivierung (nach dem Muster: ‚Wo ist im Gehirn mehr oder weniger los, wenn etwas bestimmtes geschieht, als sonst?‘ vgl. auch Irrigkeiten der alten Vorstellung, dass die träge Ruhemasse der ideale Normalzustand, Kontemplation gleich Passivität etc. seien).
|
||||
[Auch eine ‚Steine im Fluss‘(-Technik: vgl. V.F.B.:) Was nach drei- bis vierfacher Lektüre (zumal eigenen Textes) spannend bleibt, wählen] Längst haben ‚reverenzpflichtige‘ Gelehrte, zumindest besser lesbar bis verständlich, zu formulieren vermocht, was Gemeint, ja Gewollt. [More.Veneto. ‚guter‘, gar ‚weiser‘ Regierung/Weisung gegenüber in/nach der Art und Weise …]
[‘Best of‘/by Reinhard K. Sprenger zum/vor persönlichem Wegzug über Ozean] Ein, bis O.G.J.‘s, Ergebnis mit/als R.K.S. Summen-Zitat komprimiert: [Seit der frühneuzeitlichen Entscheidung zur Verabsolutierung ‚der Natur‘ als/zur wahren, da für unwandelbar gehaltenen, Stabilitätsinstanz]
„IST
WILLENSFREIHEIT EINE ILLUSION?
Aber fühlen wir uns automatisch gut, wenn wir die Verantwortung für unser Leben übernehmen? Offensichtlich [sic!] nicht immer: Ein Teil der Menschheit
sucht stets nach einer Instanz, der man die Verantwortung für das eigene Tun aufbürden kann. Früher [sic?] machte man vor allem Gott, die Vorsehung, dann […] die
Politik verantwortlich. Heute scheinen einige Naturwissenschaftler diese
Rolle übernehmen zu wollen und kommen damit einem Bedürfnis nach naturwissenschaftlicher [sic! gar kausalistische/ursächliche
(wenige Leute haben den wissenschaftstheoretischen Abschied sowohl davon, als
auch vom laplace‘schen Ideal vollständiger
Berechenbarkeit / Ausnahmslosigkeit zum Wahrscheinlichkeitenkonzept korreliert[ gar wiederholt}en
Geschehens, hinreichend bemerkt, und noch weniger anerkannt) bis ‚denkerisch-intellektueller
Geborgenheit‘ ala
Kartesius/Nimrod(s gesellschaftsvertraglicher
Herdenschutz bis Staatssicherheit); O.G.J. sozioemotionale
Vertrautheiten/emuna-א־מ־ן für, zumal so
intuitiv/dadurch, kaum kompensierbar/ersetzlich haltend] Sicherheit
[sic!
gar eher/zumal duale Vereinfachung (namentlich auf ‚richtig/falsch‘); O.G.J.
weitgehend mit R.K.S.] nach.
[…]
[Aufmerksamkeitsspannen-‚Bewerbung‘ / Isolationspanzerungen: Mehr (zumal Daten- äh Fakten-)Kenntnisse- (sogar gerade auf ‚Wissen‘ i.e.S. reduzierte), Besserwissen-, Ordnungsübersicht-, Korrektur-/Kontroll(vorschriften)-
und überhaupt stabilen (Gewissheiten–welcher-Arten-auch-immer-)Panzerungen helfen, mache manchmal erstaunend wie, wenig –
allein schon *gegen durchaus ups
sehr vernünftige ‚Furchten‘, Gewöhnungen (zumal an Komplexitäten/Wandel) bis
Professionalisierung/en (zumal von/an Vertrauen) gar durchaus eher]
Die [sic! mindestens
geisteswissenschaftlich weder notwendigerweise, noch konsensual/übereinstimmend verstanden, allenfalls
mehrheitlich/vorherrschend so abgegrenzte;
O.G.J. basaler Verhaltensoptionen untersuchend] Handlungsfreiheit sagt: »Wir können [zur Zielerreichung] tun, was wir [überhaupt
können plus]
wollen.« Die
Willensfreiheit“ sei „davon
zu scheiden. Sie besteht darin, sich ohne fremdes Diktat [sic! bereits qualifiziert
‚aufgeklärt‘ geht geht es eher um Masse und Einflussfragen, als um
Regierungsformen/Begriffsentscheidungen; O.G.J. weder jeden ‚Rat‘ ablehnend oder befolgend, noch ‚Herrschaftsphänomene‘ leugnend, nein/schlimmer ups
ausgehandelte Kompromisse rtmstnehmend] eigene Ziele
zu setzen. Hier lautet die Frage:
»Können wir auch wollen, was wir wollen?« Das
heißt, ist der Mensch frei in der Wahl seiner Beweggründe? Kann er sich befreien
von Herkunft, Tradition, Erziehung? [‚Medien‘ mögen
überziehen, doch zumindest hier strittig gestellt: Ob allein (Verhaltens-)Gründe je zum Handeln / als
‚Schritt/Sprung der Tat über/durch Diskontinuitätslücke/n‘ hinreichen] Die Angriffe einiger [sic? oder ‚mancher
philosophierender‘; O.G.J. mit J.N.-R. bis W.V. Vergangenheit/en eher
benötigend (mittels erlernter Sprache/n denkend; A.K.) bemerkend, als auflösend/leugnend] Naturwissenschaftler zielen auf […] »Willensfreiheit«. Vieles ist hier
übertrieben und massenmedial inszeniert, wenn sie zum
Beispiel melden, sie könnten nun »Gedanken lesen«, weil ihr
Scanner [sic! reespektive
eher das Computerprogramm / ein Algorythmus; O.G.J.
eher befürchtend, dass Gesellschaften/Rezipienten jene Hyperrealität/en,
äh ‚Medien‘ haben, die sie dulden/wählen] mit 60 Prozent Wahrscheinlichkeit
voraussagt, ob die Versuchsperson nun
den rechten oder linken Arm heben wird.
Aber es gibt doch ernsthafte, irritierende
Sachfragen [sic!
spätestens Immanuel Kant belegt Anschauungsgebundenheit der Gegenstände/Dinge
und Ereignisse; O.G.J. ‚Sachverhaltsgemurmel‘ als menschenseitige Gegebenheitenhandhabung entblößend]: Was ist mit einem Kind, das von Eltern,
Lehrern oder gar von einem totalitären Staat indoktriniert [sic! oder ‚vordeterminiert‘ / ‚geprägt‘; O.G.J. eher Einflussreichweiten als Bestimmtheiten/Gewissheitsbereiche untersuchend] wird? Was ist mit der objektiven [sic! jedenfalls/immerhin ‚intersubjektiv konsensfähigen‘ O.G.J. wider
griechisch-denkerischen
Allgemeinheitsanspruch], vom
Einzelnen aber unbemerkten
Manipulation [sic! jedenfalls überhaupt nicht
vermeidlicher ‚Beeinflussung‘; O.G.J. nichts Verwerfliches daran erkennend,
beeinflussbar zu sein/werden und/oder (be)wirken zu wollen] durch Tradition und Kultur? Determiniert [sic! oder immerhin ‚pre-disponiert‘
bis ‚ermöglicht dies, mit A.K., nicht
überhaupt erst‘, wie manche vorsichtiger formulieren; O.G.J. eher wechselswirkungs- als bestimmungsorientiert, oder nur
Verweigerungs- bis Verfehlungsgrade untersuchend] das nicht unser Denken, unser Wollen und
letztlich auch [sic! reduktionistische Argumentationsfalle, äh –form: O.G.J.
zumindest Rückwirkungen des Tuns/‚Seins‘ auf Bewusstheiten
nicht ausschließend, gar Versäumnisfolgen von/trotz/wegen Bewusstheit
bemerkend] unser Handeln [sic!
durchaus ‚Verhalten‘ meinend, welches nicht unterlassbar, aber definitionsgemäß, zumal als/von/bei
Lebewesen, alternativenreich;
O.G.J. mit P.W. wider die (gar brav, bis scheinkomplex) eigeführte
Trennung/Konfrontation ‚Handlungsfreiheit‘ versus ‚Willensfreiheit‘ singularisierender/prinzipialisierender
Vielfaltenvielzahlen-Scheu]?
Die Frage wurde schon im Mittelalter [sic! seit ‚der Antike(n
Philosophie/Theologie)‘; O.G.J.
mit jenen ‚weltanschaulich‘-genannten,
Gegebenheiten-handhabenden, seither nicht etwa endgültig entschiedenen, Grundfragen unterwegs, die meist weder selbst
bemerkt werden müssen, noch ohne Auswirkungen bleiben – zumindest denk- und
empfindungsstrukturelle Komplexitätsreduktionen leisten] diskutiert, und es mag für viele
eine akademische Diskussion sein, [Debattengemurmel, zumal längerfristiges,
wirkt sich durchaus unvorhersehbar ambivalent – ‚akademisches‘ zumal zeitlich verzögert/popularisierend (intellektuellen- äh
komplexitätsfeindlich gebildet) verzerrt – auf alltäglichen (gar sich für ‚gesund‘, Abweichende folglich für
‚unnötig/irrig‘ bis ‚krank/blse‘ haltenden)
Menschenverstand aus. – Allerdings verführt ‚über/von etwas/jemand zu reden‘ zu
falschen Eindrücken, dadurch/mittels Sichtweisen über Sachverhalte, bis anderer
Menschen Verhalten, zu bestimmen]
unterscheidet doch der Alltagsverstand
diese [sic!] beiden
Freiheitsdimensionen nicht. Allerdings
hätte ein [sic!
zumal/jedenfalls ‚ein vermeintlicher‘ genügt; O.G.J. mit der Antinomie: ‚Um überhaupt gültig/valide behaupten zu
können, es gäbe keine Freiheit, müsste jemand frei/diesbezüglich-wahlfähig/undeterminiert sein‘] Beweis fehlender [sic! Beweise des Fehlens erfolgen hochstens
indirekt über Nachweise anderer ‚unabhängiger Variablen‘; O.G.J. Falsifikation ernster als behauptet
nehmend] Willensfreiheit
erhebliche [sic?] Konsequenzen für unser Menschenbild und damit für die
Gesellschaft, die wir auf dieses [sic! eben bereits keineswegs
singuläre/einheitliche / konsensuale; O.G.J. aller
wichtigen philosophisch-theologischen Positionen gegenwärtige AnhängerInnen bemerkend / gruppierend] Menschenbild bauen. Stünde dann
nicht sogar die Freiheit grundsätzlich in frage? Wie frei
sind wir wirklich [sic! also Auswirkungen
habend; O.G.J. mit dem mindestens
sozialwissenschaftlich grundlegenden Thomas-Theorem]?
Die [aic!
Jedenfalls mache philosophierende Hirnforschende; O.G.J. jene Mehrheit
ausnehmend, die sich an die Regeln/Grenuen
epistemologischer Aussagemöglichkeiten ihrer Forschung hät]
Hirnforscher popularisieren
und ergänzen dabei Erkenntnisse des amerikanischen Neurophysiologen Benjamin Libet aus den 70er Jahren, der nachweisen konnte, dass im
Gehirn elektrische Erregungsveränderungen auftreten, bevor uns unser
Wollen [sic! von Definitionsmacht- zu Operationalisierungsmöglichkeitenfragen; O.G.J.] bewusst wird. Es geht also um die Reihenfolge: Wir glaubten [sic!
im sekundäre Sinne von ‚meinten/vermuten‘; O.G.J. wider neoplatonische
Wahrheitsvorstellungen der/als Übereinstimmung von Begrifflichkeiten mit
dadurch bezeichnten Dingen/Ereignissen]
bisher, dass wir erst entscheiden und
danach handeln.
Umgekehrt sei es richtig
[sic! Dualismus; O.G.J.]: Wir tun nicht, was wir wollen;
sondern wir wollen, was wir tun [sic! immerhin tun wir was wir zu können
versuchen; O.G.J. lehrnfähig versagend]. Offenbar [sic! als Befunddeutunngsauswahl; O.G.J. geradezu ‚agnostisch Offenbarungen von/der/seitens
Sachverhakte/n‘ gegenüber] beschließt
das Gehirn eine Handlung [sic! immerhin/allenfalls ‚vorzubereiten‘ oder
‚zur Erwägung, so schließlich mit ‚dem späteren Libert‘
selbst, anzubieten‘; O.G.J. weder im, noch mit dem Kopf, äh mit Lu.Wi. denkend] und erst danach wird dem
Handelnden dieser Beschluss
[sic! der eher ‘Vorschlags-‚ und ‚Möglichkeitscharakter‘ hat; O.G.J. zudem
wider reduktionistische ‘black-box‘
Analysen im Unterbrechen des Zeitverlaufs: Nac dher bleibt vor der nächsten Periode] bewusst. Die von Libet gemessene Zeitverzögerung von einigen Hundert
Millisekunden konnte man noch als Fehlmessung kritisieren. Spätere Forschungen
(zum Beispiel von John-
Dylan
Haynes) haben zwischen Hirnaktivität und bewusster Entscheidung sogar bis zu
zehn Sekunden gemessen. Das war nun nicht mehr zu ignorieren [sic! ‚sondern zu
erwarten, dass auch/gerade im Gehirn vor, während und nach Entscheidungen
einiges passiert’; O.G.J. mit A.K.].
Obwohl
die Datenlage schmal und die Interpretation
umstritten
ist [sic! woran ‚Geistewissenschaften‘ weitaus eher
gewöhnt sind, als ‚NaturwissenschaftsrezipientInnen‘;
O.G.J.], haben diese Untersuchungen große Aufmerksamkeit gefunden. Bis heute
werden sie als Beleg
dafür
genommen, dass das Gehirn gleichsam »an
uns«
und unserem freien Willen »vorbei« entscheidet [sic! tätig zu sein/werden;
O.G.J. sich nicht einmal für seinen/meinen Kürper insgesammt haltend]:
»Wenn
du denkst, du denkst, dann denkst du nur, du
denkst.« In Wirklichkeit denke da niemand, sondern
das
Gehirn spiele sein eigenes Neuronenspiel. Dem zufolge
hätten wir keinen bewussten freien Willen, auch
anders
handeln [sic! wieder ist ‚Verhalten‘ gemeint, bis zu raenen
versucht worden; O.G.J. Möglichkeitenkorrifore zumal
mit e.B., gar handlungsfaktisch gestaltbare mit A.S.,
statt Beliebigkeiten skolastischer Willkür als
Freiheit untwrstellend] zu können, als wir gehandelt
haben. Im
Grunde
[sic! Reduktionistische Betrachtungsweisen haben zur Folge, dass aus/von den
einzelnen/elementaren ‚Bildpunkten‘ kein ‚weiter so‘ / ‚mrht
desselben‘ zum perspektivischen ‚Gesamtbild‘ findbar;
O.G.J. zumak mit He.Rü.]
seien wir determiniert [sic! dazu ‚
bestimmt/gemacht‘;
O.G.J. eben jedem möglichen / modalen Gefolgschafts-Erzwingungs-Theorem, vom
arithmetisch-algebraischen bis pistischen
momokausalistisch
und kombinierten Mobaden, widersprechend], neuronale
Verschaltungen legten uns fest. Damit sei die »ganze« Freiheit letztlich
Illusion. Verantwortung? Schuld? Was kann ich
dafür?
Ich war es nicht! Mein Gehirn war es! Seit dem [sic!
erst seit wann bitte? O.G.J. das Wahrnehmen/Bemerken/Diskutieren von Phänomenen
nicht für deren, oder gar verbunden erscheiender
Ideen, Auftreten haltend]
stehen
etliche Elefanten im Porzellanladen - zum Beispiel bei der Frage, wie man
Kinder und Kranke behandeln soll. Verbrecher sind nicht verantwortlich für ihr
Tun,
weil sie vom Hirn gesteuert wurden. Die zentrale
Kategorie
des Christentums [sic! Gefolgschaftsfreiheit unterstellen die meisten, bis
alle, Überteugtheitengemeinwesen; O.G.J. auch
polytheistische und säkular gehen von Versagen Köönnen
/ Verstößen aus], die freie Entscheidung für
oder
gegen Gott [sic! eome zumindest fragwürdige der
verbreiteten Chist-seins-Vorstellungen; O.G.J.
zumindest nicht für exklusiv oder spezifisch haltend, dass/wenn
überindividuelles/gemeinwesentliches vergottet wird], alles nur Einbildung. Wir
sollten den
Neurobiologen
[sic! und/oder dies so rezipierenden
Leuten/Gesellschaften; O.G.J. methodische Grenzverletzungen kaum seitens
forschender Fachleute, sondern eher deutungshoheitlich, erlebend]
aber für diese Behauptung nicht allzu
böse
sein: Sie sind ja nicht selbst dafür verantwortlich,
sondern wurden von ihrem Hirn gesteuert.“
[Empirisch und theoretisch ist/wird der popularisierte Befund, immerhin manche ‚Entscheidungen‘ würden ‚vor- oder unbewusst bestimmt/getroffen‘ weder valiede noch releabel verallgemeinerbar – doch im/hinterm ‚Dickicht‘ der ‚akademischen‘, bis eher ‚weltanschaulichen‘ Debatte/n bleibt die deterministische Selbstwiderlegung verborgen ‚zur Gefolgschaft dessen‘ appellieren/zwingen zu müssen/wollen, was alternativlos (Besserwissenden) wäre/sei] Ich kann & darf (also-ups) nicht nur/immerhin – gar ‚ohne Ornat‘/personal gültig – etwa gegen – zumal ‚naturalistisch( mit Günther Rager etal. verhaltensänderungsabsichtich appellierend logisch selbstwidersprüchlich)e‘ – Freiheitsleugnung behaupten] Eilen denn alle überzeugt bis dienstbar herbei?
‚Geisteswissenschaften‘ tun allerdings notwendigerweise ‚(Sichtweisen) vervielfältigend‘ bestreiten / widerlegen, jedenfalls begrenzen/relativieren, was eine/jede ihrer alten/basalen Grundrichtungen vereinzigend auszudeuten/durchzusetzen sucht/wünscht – gleich gar die reduktionistisch( falsifizierend)en. [Na klar, bereitet mein/Ihr Unvermögen/Können, äh Körper, ‚den Tastendruck‘ (‚flucht- und Kampffähigkeiten‘ bis sämtliche Bereitschaften überhaupt) vor, ehe allenfalls ich (nicht nur ein Teil, Rechner oder Gehirn von ihr) mich wieder/überhaupt entschließe, bis bemühe, den falschen/richtigen ‚Ton zu spielen‘ (oder es gar dennoch unterlasse/verfehle)] Glattes, dümmes Eis im Neugierwald?
„Man [sic!] könnte das Ganze also als Sturm im
Wasserglas abtun, wenn man auf dünner Forschungsbasis
derart fundamentale Aussagen über die
menschliche
Natur abzuleiten glaubt [sic! allerdings bereits im Bekenntnisse-einfordernden, bis
missionarischen, ‚Überzeugtheiten‘-Sinne der inflationierten
Begrifflichkeiten; O.G.J. weder Naturalistisches
kultivieren noch repräsentierendes Reden/Denken kulturalistisch
gerechtwertden müssend]. Und Libet selb st
hat später erklärt,
dass zwar der Willensprozess unbewusst eingeleitet werde, aber immer noch genug
Zeit bleibe, so dass die Bewusstseinsfunktion
die Handlung noch [sic!]
steuern
könne, und dass das »Ich« also gleichsam e in Vetorecht habe. Das
wurde jedoch nicht mehr
gehört - die
Neuroparty lief. Denn schon der bloße Hinweis auf die[se sic!] Hirnforschung genügt, um die Illusion von harten Fakten zu erzeugen und
die Freiheitsliebenden [sic! bis
(Verantwortlichkeit/en–)Fürchtenden; O.G.J. wider mancherlei Droh-Ambivalenzen
Führung-suchender/bietender-Leite] als neuromantische Spinner abzutun.
Man muss sich nicht im Dickicht der neurologischen [sic!
allerdings weder ‚nur‘ noch ‚hauptsächlich‘ solche; O.G.J. metakognitiver] Argumente verirren, um die Dinge zu klären. Dafür will ich [R.K,S.] zwei Irrtümer aufzeigen und eine
praktische Überlegung anstellen: [Unscheinbare
Irrgartenbastion der/unserer Überzeugtheitenfestung]
Die
Verwechslung von Freiheit und Zufall[/Chaos]
[… grenzenlos beliebige Freiheit
sei/wäre sinnlos – also nicht mehr/anderes behauptet werden kann/solle
als. sass Möglichkeitenspieöräume/Modalitätenkprridor
existent; vgl. zumal E.B.]
Die
Trennung von Hirn und Person
[… gehe/gelinge/bewahre nicht. –
‚der Lame‘ lann wieder auf
‚den Blinden gesetzt‘. und beide gemeinsam verprügelt/eingesperrt, werden]
Willensfreiheit
ist intuitiv und praktisch
[… sei unverzichtbar, selbst wäre sie widerlegt]“ (Reinhard K. Sprenger, S. 42 ff. kursiv im Original, verlinkende und andere Hervorhebungen O.G.J.)
[Beeindruckend/Überraschend (immerhin ‚historisch‘) durchgängiger (er)lebensweltenlicher Grundkonfliktskonstruktion/en zwischen ups .„humanistischer Revolte“ bis/als/in/zu ‚Haltungen der Freiheit‘ und\aber „anti-humanistischer“ Denkweisen sowie „Praxis“ durchzusetzenden Zwingens. – zumal sich Menschen auch gemäß jener ‚Hyperrealität‘ verhalten, wie alle(r gemeinsame) Realität (gleich gar ‚erster Ordnung‘; P.W.) ihres Erachtens (besser/überhaupt - zu) funktioniere(n habe)] |
Gleichwohl, respektive gerade wegen sämtlicher/jedes einzelnen Belege/s von Verhaltenswahlmöglichkeiten, also optionalen Entscheidungsverhalten |
(auch im Falle/durch Wahlunterlassung geschehend), zumal unerwartet, bis eben falsch respektive kriminell (und/oder dafür gehalten/dazu erklärt) |
[Namentlich E.A.S. zeigt Verbindbarkeit bis Verbundenheit von Totalität mit Anti-Totalitarismus immerhin jüdischerseits auf. – Erstaunen bis erschrecken mag manche, gar paradox erscheinend, wie/viel kreativ-neue Mögkichkeitenräume Limitation, des ‚zuvor‘ ohne zusätzliche Begrenzungen möglich Gewesenen, erschafft] |
|
ausfallen könnender Handlungsergebnisse, ent- und bestehen stets (auch) freiheitsbeschränkende / freiheitsentziehende Massfragen äh -nahmen: |
|
|||
|
||||
Gerade die (zumindest verständliche) Idee/Absicht Menschen ‚auch nur‘ oder ‚immerhin‘ am den grausamst( unbegrent)en Schrecklichkeiten des Schlimmsten |
(so/exemplarisch, wie meist eher vorstellbar bis vielleicht immerhin ‚anti-gnostisch‘ konsensfähig, der Selbstvernichtung, respektive der Vernichtungs-‚in Kauf- bis Mitnahme‘ anderer – auch nur/immerhin der Menschenheit, oder bisher ‚wenigstens ‚bis auf diese/uns Lebewesen insgesamt/überhaupt‘ vollständig auslöschend. – Sollte/Würde ich allerdings Vernichtungsabsichten offenlegen/erkennen?) |
|||
hindern zu können/wollen, scheitert nämlich (individuell/einzeln bis kollektiver) ständig! – Manche leben (denn)noch (innerraumzeitlich/gegenwärtig). |
|
|||
|
|
|
|
|
|
[Wer einen einigen Menschen (sich selbst allerdings eher inklusive zu verstehen)
vernichte/rette habe ebendies mit עולם aller Welt(enwirklichkeiten) getan] |
|
|
|
|
|
|
Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen: (unter webmaster@jahreiss-og.de). |
||
|
|
by |