36 Gerechte ל״ו צדיקים (LaMeD WaW ZaDiKiM)
[Unter (bis über)
allerlei Dächern und Türmen des Hochschlosses] |
Nicht (mehr)
nur ‚in Asien‘ sind (ungefähr) 36 ‚Strategeme der List(!en)‘ bekannt
(gar
als notwendig
bis ups
legitim – durchaus von ‚Betrug‘ oder
‚Arglist‘ ge- und
verschieden – anerkannt)
– und von den vielen
(gar
‚französischen‘ 36 Tausend) tragenden/wesentlichen
(Aspekten) Ihrer
/ Eurer eigenen/persönlichen Tradition (bis Theorie / Gottesvorstellung)
verbleibt ‚narrativ‘ – nicht nur hier oben –
Wichtiges ‚zu erzählen‘. |
[Durchaus ortskundiger
Vogel] |
Sich
‚einfältig‘ gebende, jedenfalls ‚kindische‘ / pupolär( beabsichtigt)e (eben gerade nicht-kindliche,
dafür brav und willig, den so fein vorgegebenen Honig-Speichel der Mächtigen leckerische)
Intelligenzenfeindlichkeit ist nur eine wichtige der ganz erheblichen, grundsätzlichsten Bedrohungen, etwa für Esther, Mardochai,
Hiob / Gerechte, eben
Noachiden, Weise & Co.: Wann, wo auch immer, zumal etwa in Türmen, unter/auf Dächern, dieses Hochschlosses, befindlich – bedrängt. |
[‚Richtiges‘, und gleich gar dafür Gehaltenes, kann verboten sein/werden – so manch ‚verbotenes Tun‘ wird zurecht / falsch / nicht betraft] Das Leid ‚der Welt‘ העולם ist zwar alt – doch manche haben gestern davon erfahren. |
.
Da
(spätestens
aber wo/falls)
sogar Faktisches / die
‚eine, reine Wahrheit‘ / zu bestreiten
wäre/ist, um damit ups Menschen, und zwar lebende, als
gegenwärtig solche (nicht etwa deren ... was auch
immer sonst ‚Künftiges‘), zu retten (vgl. immerhin talmudisch)
– ergibt/ereignet sich manch/en Ungeheuerliches. [Mehr, bis wichtigere, ‚Tü‘rme als jene der Gerechtigkeitsfragen – unvorstellbar
oder …] |
[Nicht jede ‚Kultur‘
erfordert Mehrungen des Martyriums – in
vielen Traditionen finden sich sogar Anknüpfungsmöglichkeiten finaler Opfer(ungs)beendung] יש jud-schin/sin
immerhin quadratschriftlich/optisch im noch
weitgehend unbekannten |
[Sogar /jesch/-Eckrisaliten-יש des/der Vorfindlichen sind bereits. vier
oben am Michaelsturm, und weitere zwei östlich
am Wehrhaus plus vier
um dessen Wachturm, ein nördlicher Vorsprung am Dasein selbst, sowie
eher noch eigenstöndugere vier weitere an der Bischofsturmspite,
allein schon dieser |
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[Michaelsturmspitzen
mit Eckrisaliten auch überm Schlosshof] |
[Nur östlich über diese ups desselben Burghofs
Steige
am Kasernengebäude
sogar Eures/Ihres Hochschlosses] |
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[Doch vier (Richtungen / Perspektiven) Torwachturmecker inklusive] |
[Auch nordseitig zwei Eckvorsprünge an Hochschlossgebäuden] |
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‚Eckrisalite‘, und/oder wer bis was auch immer sonst, wachen
darüber/erinnern hier, dass Überzeugtheiten durch Sachverhalte
nicht
los zu werdende/s Menschenverhalten!
Zumindest
in den apostolischen Schriften findet sich die explizite Empfehlung ‚listig‘, ausgerechnet ‚wie die Schlangen
und ohne Falsch wie
die Tauben‘ zu sein.
Wobei das Wortfeld
‚Listig‘ früh, oft und wenig überraschend
durch ‚Klug‘-heitsvarianten zu tarnen/entschärfen versucht wird (eben ohne so
auch den Schlangenbegriff bzw. -topos
wirklich los zu werden,
oder so der Schärfe kluger Beobachtungen zu entgehen – was Intelligenzfeindlichkeiten/Einfalt
bekanntlich eher selten mindert) und quasi ‚dafür‘ namentlich Asiaten/Juden zugeschrieben wird:
‚List sei gleich arglistiger Betrug‘. [Anbetungen
des/eines Wortlautes erinnern Manche/s bloßstellend an …]
(Ups
Strategisches / Strategeme der) Listen (etwa die ausgerechnet 36 ‚fernöstlichen‘; vgl. Anzahl
semitischer צדיקים) fürchtet der ‚schlaflose‘ Heteronomismus/die Herrschaftsausübungsversuchungen
des und/oder der über den und\aber die Menschen – ‚wie
der Teufel das Weihwasser‘.
Weil/Wo es
‚eintretende‘, ‚richtige‘, ‚zutreffende‘ Berechnungen
/ Grammatiken
/ Prognosen gibt – folgt (ja) keineswegs,
dass dies (Urteil) auch für ‚so Repräsentiertes‘ gelten muesse.
[Alarmstart bis Reichweitenausdehnung strategischer
Kommandogewaltkontinuität des und/oder der, über den und\aber die, Menschen]
Denn Listen (selbst falls sie auch den Mächtigen drunten bekannt sein/werden
sollten) treten im
Vorhinein stets in der qualifizierten Mehrzahl, also ex a nnte
nicht-alternativlos, eben perspektivenreich
bis mehrdeutig, auf, und
wären geeignet, die Überzeugtheit von (vollständiger
Informiertheit / eigener – hinreichender bis gottgleicher
– Allwissenheit – d.h.) den / die eindeutig scheinende Klarheit der vorhandenen/herrschenden Ordnungsprinzipien / Kräfteverhältnisse so zu erschüttern, dass:
‚David Goliat, und dessen (zumeist weniger bekannte, doch häufige) ebenso riesigen Brüder‘, mit (eben nur. ggf. je. einem Stein und
Versuch gegen jeden) zu besiegen/töten vermag. [Rache – Kain
erschkägt seinen Bruder Abel]
Denn wohl/anscheinend wesentlichste ups strategische/konstruktive Möglichkeiten bis Notwendigkeit:
Affekte-Kontrollen.
[Totschlagshemmung bis
erfolgte Morde seien hier hoffentlich nur besonders extremistische, äh kontrastklare, Beispiele verfehlter/verkürzend vereinfachter Ehrlichkeitsvorstellungen (namens) der Wahrheit(süberzeugtheit) um Pflichtenkollisonen
entgehen zu wollen]
[S. 53
Kurzwort Sechsunddreißig (36) ל״ו /lamed vav/
= die 36 Gerechten (auf denen die Welt
steht)
/jamed waw
zadikim ל״ו צַדּיקׅם
Lamed waw
hazadikim ל״ו הַצַדּׅיקׅים
#hier
eì :äàø ç''î àeì íé÷ÄécÄöÇ å''ì=
(l'‘v - zadijkim lu m'x rah - lu)
Abk. ‚das Andenken des Gerechten sei gesegnet‘ #hier äëÈøÈáÀìÄ ÷écÄöÇ øëÆæÅ :ú''ø ì''öæ ('zexer
tsadik levraxa)
Verhältnis n, Beziehung f #hier äôéæ ,äw龀 (zika)]
[Falsch hat kein
singuläres Gegenteil (vielmehr alternative Optionen) – ‚Richtiges‘ existiert nur denkerisch-empfunden/repräsentativ bezogen auf/von/zu Vorstellungenhorizonten,
schon gar nicht als
Reaktions-Verhalten]
[/tsadi/ auch
Zahlzeichen (häufig) für/von 70] SECHER ZADIK LIWRACHA. „Das Gedächtnis
des Gerechten ist zum Segen.“
#hier SECHOR AMALEK. „Gedenke, was dir Amalek getan.“
Studiere
mit mir. [LAMED למד] Erzähle mir von den sechsunddreißig [Zaglzeichen 30+6 לו]
Gerechten [ZADIKIM צדיקים] ל״ו צדיקים LAMED WAW ZADIKIM, die in ihren Herzen
den
Schmerz der ganzen Welt tragen.
Einmal geschah es, daß die
Lehrer dem Schulhaus fernblieben. Die Kinder, die dort waren, sagten: Last uns
die Buchstaben ohne sie lernen. Warum haben die Buchstaben #hier besondere Endformen? Um uns zu lehren, daß die Tora überliefert wurde:
MEM #hier MA'AMAR Sprechen durch Sprechen; NUN #hier NE'EMAN Treue dem Treuen.
#hier ZADIK der Gerechte zu den Gerechten; PE #hier Mund
zu Mund; und KAF #hier von Hand zu Hand.
ץ
ZADE [/tsadi/ erklingend] צָדׅי ist
der erste Buchstabe in der Zeit. Während die anderen Buchstaben die ersten im Alefbet oder in der Gnade oder sogar der Wichtigkeit nach sind, gar der erste Buchstabe, den der Heilige [BARUCH HU
ברוך־הוא] gebildet hat, das ZADE [deutscher:
ZADIJ]. Denn ZADE ist
Gerechtigkeit und „Taten des Gebens sind die Grundmauern der Welt. צֶדֶק ZEDEK,
Gerechtigkeit.
[…]
zimzum/tsimtsum צימצום ‚Selbstbeschränkung‘ räume/t anderen (sogar verteilungspaadigmatisch vorgegebenen) Platz, gleich gar zum Wachsen / für Selbständigkeit, ein: [צׅמְצוּם ‚sich selbst klein machen‘, ‚einen
Schritt zurücktreten‘, bis ‚Gaben/Gerechtigkeit צֶדֶק geben‘ – damit jemand anderes – ceteris
paribus, als bliebe/sei ‚alles
andere‘/das Ganze nullsummenverteilungsparadigmatisch, ‚gleich‘ bleibend – größer werden kann & darf,
wäre/ist/wird hier /zimzum/ bis /knix/ genannt]
Doch auch, damit du selbst wachsen kannst. [Und es muss keineswegs unvereinbar sein/bleiben
bereits vollkommen ‚zu sein‘ und noch zu wachsen; O.G.J. skeptisch gegen/zu innerraumzeitliche/n Vorstellungen göttlichen Raum-Bedarfs
/ verteilungspardigmatischem
Pantheismuseifer –
hier, zunal
immanent, dennoch/gerade qechselseitig
hinreichende Vertragstreue Positivsummen-paradigmatisch
erlaubend/erwartend]
Gaben
sind Handlungen,
die dich selbst geringer machen: Handlungen, die einen anderen reicher machen:
solche Taten
sind צְדׇקׇה ZEDAKA. Und einer, der sie tut, ein Gerechter, ist ein צַדׅיק ZADIK. „Der Gerechte wird die Erde
erben.“ (La. Ku. S. 60
f.; verlinkende und illustrierende
Hervorhebungen O.G.J.)
[Der semitisch( schnelle)en Wortfeldes (צום /tsom/) Bedeutungsreichweiten betreffen
zumindest die Horizonte von Begrifflichkeiten wie:
/ztimtzum/
צמצום
means: ‘reduction‘
Verkleinerung / Zurücknahme, ‘restriction‘
Einschränkung, ‘penury‘ Knappheit, ‘exiguity‘ Feinheit, ‘fewness‘
Wenigkeit, ‘foreshortening‘ perspektivische
Darstellung / Abkürzung compare English: ‘curt‘, ‘laconicism‘ Wortkargheit,
‘letdown‘ Enttäuschung, ‘moderateness‘
Mäßigkeit: צמא Durst (tsama), צמג klebrig (tsamag
– hit.), צמד koppeln (tsamad), צמה Zopf (tsama), צמח wachsen (tsamax), צמצם Abstandnahme / Diaphragma (tsamtsam), , צמק einschrumpfen (tsamak), צמר Wolle (tsemer). צמרר Schüttelfrost
erregen (tsimrer), צמרת Gipfel / Führungsschicht (tsameret), צמת sich zusammenziehen (tsamat) / Scheideweg (tsomet), צמות
leibeigen (tsamit), צמיתות ewige Dauer (tsrmitut)]
Abb. Einfaltenrock/Kellerfalte
GB
[Soldatische, namentlich
taktische Drill-Disziplin lehrt (bis bewähre weiterhin – mehr desselben) ‘keep it simple and stupied‘-vereinheitlichte-Vereinfachungen
– Perfektionismus von/zwischen/als Überwachungsnotwendigkeiten und
Denunziantentum naheliegend]
Hier/Einst tragen
alle (Waffengattungen) Kellerfaltenrock.
Einer der
wirkmächtigen Irrtümer
liegt ja darin/daran: anzunehmen: ‚das Gegenteil von Gerechtigkeit sei Ungerechtigkeit‘;
was zwar nichts daran ändert, dass Gottlosigkeit nicht immer sachgerecht
behauptet/vorzuwerfen ist, und kaum jeder Person gerecht wird, oder gar
so vorkommt. – Zu qualifiziert wirksamer G'tteskindschaft lässst sich
zwar/nämlich kein Mensch – entgegen so manchem
vermeintlichem Augenschein wie Hoffnungsschein – zwingen, während Gesellschaften
durchaus ‚ein höheres Mass an Gerechtigkeit‘ (nicht nur ihren
Gegnern gegenüber)
anzustreben vermögen (und nicht gezwungen sein werden jene, die das nicht wollen ‚gierigst gewähren zu
lassen‘, sondern begrenzen können & dürfen).
[Weise Verwaltung,
bis Regierung, ist/wird – zumindest/zumal Gemeinwesen – möglich]
·
[‚Ganz einfach/klar
sei‘ – gleich gar die Lösung / Wahrheit] Anerkennte bereits der König Vereinfachende /ewijlim\ אֱוִילִים
Zumal/Zumindest populistischer
Einfaltentrug suggeriert so einige Variablen/Universalien,
bösartigen (‚naiver/dümmer‘.aussehenden) Gemurmels (als es angezogen / gegessen bewirkt).
[‚Das ganze Parlament‘? fragt – hier exemplarisch äh
karrikiert, ihr Agent mit der Lizenz zu töten beu der britischen Königin – den erhaltenen
Abschaffungswunsch prüfend/bezweifelnd nach]
[Summenverteilungsparadigmatischer entweder-pder-Partikularismus]
Volksverratsvorwürfe treten zudem variantenreicher auf, als sie
mythologisiert sind/werden.
[Plus universalistische
Bedrohungsapokalyptiken durch/von Niedergang]
Das/Die/Der ist so ungerecht/unfair-Empörungen …
[Zur ursächlichen Erklärungsmythologie mittels
Schuldhabender/Böswilliger] …
[‚Kains-Wut‘-Lynette immerhin
goldenen betreffender Basilika San Marco’s zu Venedig]
Was ich
als ‚ungerecht‘ empfinde
– nein
was (spätestens intersubjektiv
übereinstimmungsfähig – nicht erst/allein ‚Kinder‘,
gar eigene, betreffend) ‚ungerecht ist‘
mache/t mich, bis uns,
zornig (durchaus im qualifizierten/ups-zulässigen Sinne; undװaber dann – selbst/zumal
falls es immerhin ‚wütend macht‘/‚verärgert‘ – ‚lauert‘ [ups
eigene] Verfehlung auf solche Gelegenheit Einlass zu
bekommen/finden) [Ausfalltor meiner/der Überzeugtheiten Burgfestung:
Wer jedoch beliebig sämtliche, gerade
verfügbaren Mittel zur
Zielerreichung einsetzt …]
immerhin manche Juden (dazu gerqde zumindest logischerweise die Existenz G’ttes nicht legnen müssend)
dürfen ja durchaus gängige Hypothesen/Lehren von der Gerechtigkeit G’ttes (und/oder gleich gar gegenwärtig vorfindlicher Realitäten)
bestreiten, einschlägige Klagen – etwa des Psalmisten/David’s
– ‚wie gut es den Gottlosen ergehe‘ sind sogar allgemein bekannt
geworden; manche (nicht notwendigerweise nur andere) Menschen sehen/erfahren weit
eher sich, /tikun-olam/-Vollendungsfragen-תיקון־עולם als aufgerufen/beauftragt selbst mehr
Gerechtigkeit, zumal für andere (diese
wenigstens vor dem schützend, was ich/sie für richtig halte/n),
anzustreben/zu finden (vgl. etwa/auch einschlägig Paulus gerade an die Römer 8:28).
[Vom wiederherstellenden
Reperatur- über gar erst zu findenden Vollendungs-
bis zu debattierenden Erneuerungs- und/oder Neuschöpfungsbedarfe
der/von Realität/en – wäre durchaus
vertragstreuefähige Verständigungen minimierbar, äh möglich – anstatt zwingend]
Handlungen aufgrund von (pflichtethischen) Maxiemen
zu fordern/legitimieren, die jederzeit/zeitlos
immer und überall allgemeinverbindliche Gesetzgebung seien/wären – wie spätestens
bezogen auf, niemand geringeres als, Immanuel Kant – [Der Kategorische Imperativ bleibt/will doch
mehr/anders als die Goldene Regel]
um die (ihrerseits ja wenigstens/noch
beschränkte – etwa Anzeigepflichten-lose) Goldene Regel des
Unterlassens (von dem was jemend selbst nicht erleben möchte anderen gegenüber) ‚positiv‘/aktiv
zu überbieten versuchten/verlangen mehr und andere Leute, als dies selbst
als solches bemerken/zugeben würden/dürften.
Wer
nichts zu verbergen habe – ist/wird bereit auch andere
zu entblößen!
Insgesamt
fürchte/n ich/wir Einfalten:
‚Regierungen würden‘ respektive ‚müssten alles richtig machen‘ / ‚Öffentlichkeiten
alles wissen‘ – und das zudem weltweit.
[Inhaltlich/Handwerklich werden Verträge dadurch nicht etwa
notwendigerweise besser, dass/wenn sie (namentlich durch Zeitablauf getarnt, noch so/zumal vernünftigerweise) erzwungenermaßen/überhaupt
zustande kamen – obwohl/während sich (auch nur/gerade) eine Seite nicht (welche auch immer, zumal an
nachteilig Empfundenes) binden wollte]
Fallen Sie bitte nicht darauf
herein, dass/wenn interessierte Menschen
Ihnen, Euer Gnaden zu suggerieren versuchen, ‚nicht zu wissen (was wesentliche Begriffe bedeuten
sollen‘);
[Interpretierende
Exformation
wirklicher als Realitäten]
um deren, so
provozierte, Erklärung, bis ‚Checklisten‘
(zumal Bedeutungshoritonte nennende bis wählende) Ihrerseits, als ‚empörend, beleidigende
Bevormundung ausgeben‘ zu
können; und vor allem um Sie, Euer Gnaden an dabei/dazu entlockte
(beispielhaft passend gefundene, gleich gar sich
vermeintlich/vorgeblich/grammarisch-rechthaberisch
darauf verständigt habende, Vorab-)Zusagen Eurerseits zu
binden.
[Herunterholen
– Erdungsbedarf]
Ob überhaupt und gleichgar
inwiefern etwa ‚innerliche‘ Überbietungen des Erzieherischen im und am Verhaltensfaktischen
(gar der sogenannten ‚Dekaloge‘
– zumal der Tanach/die TENACH
mehrere davon enthält. darunter auch einen aus zwölf ‚Worten‘ im Sinne von Regeln/Mitzwot) dazu erforderlich sind/werden, um
gerecht (übrigens an)statt gottlos zu sein, ist einerseits recht strittig; und weitererseits
haben sich viele, die solch übermenschliche Ansprüche – über rechtsverbindliche
Wortlaute und formell damit
Gemeintes hinaus ethisierend
– erhoben, als Unmenschen (nicht einmal nur wider sich Selbst)
erwiesen.
Insofern und diesbezüglich recht-(also insbesondere nicht etwa
Bibelstellen, oder Sunaverse, als Norm-Paragraphen
miss-)verstanden, wäre und ist (etwa mit F.W.G.)
‚Gesetzestreue‘ (bereits) genug, seine – ob nun hallachische,
scharische, barmherzige, achtsame oder wie auch immer
moralisierte – Übererfüllungsbemühungen
(vgl. Da.Km.
zum ‚Dekalog als Magna carta eben ausgerechnet
der Freiheit‘), gar eher eine überzogene Anmassung
(des
Richteramtes, zumal über jene anderen, die es nicht ebenso machen),
denn etwa eine zusätzlich mögliche, vorbeugende (so gewisslich eben nicht
einmal für sich selbst erwerbliche) Sicherheit(sumzäunung
des bestimmt da göttlich bzw. immerhin gesetzlich Richtigen, äh dessen was drunten gerechtes Verhalten
sei).
Was übrigens das «(scheinbare)-‚nur‘ 36 erforderliche Gerechte in jeder
Generation»-Argument angeht, illustriert bis mahnt die symbolische Verwendung
dieser Zahl/Ziffer, gerade im
französischsprachigen Gegenden (vgl. ferner drüben, immerhin
semitisch, auch die zunächst erwarteten vollen 50 und bekanntlich nicht einmal zehn Gerechte
werdenden bei Abwraham/Ibrahim, mit allen 70 [‚Ethnien‘ der Menschenheit] und deren rechnerischen Über-Hälfte 35+1):
Dass damit eben ‚sehr bis gar über die Massen / mehrheitlich viele‘ gemeint und
gefordert sein/werden könnten.
[Gerechtigkeitsfragen bis Rechtfertigungslehren]
In einem Ergebnis erweisen sich Menschen als eine, bis gar die
einzige derzeit verblibene/anwendende, ‚Spur g-ttes auf erden‘: Sei nicht allzu
gerecht und\aber nicht alluz gottlos, bis
Ungleichheit kann/wird dann gerecht sein/werden,
wenn die schlechter-Gesellten dadurch mehr erhalten, als sie bei
Gleichverteilung hätten.
[Auch dem Blockwart, und selbst dieser
Pedantin, wird es an jener Gerechtigkeit gemangelt
haben, die vor G’tt gälte – also werden ^jene,
die mit ihnen/Euch/uns
zu tun hatten, gefragt werden/Zeugen sein]
[Emergenz-Paradigma; mehr/anderes als die
Summe von/seiner Teile/n]
Das/Die Verhältnis/se von Mikro- zu/mit Makrokosmos äh-ups Ökonimien(! stets pluralisch, auch bis
gerade bei Einzelbetrachtungen gegeben anstatt: notwendigerweise
bemerkt) behauptet/bekennt
Emergenz: das jeweils betrachtete ‚Ganze‘, namentlich ‚Mezogebilde‘
bis ‚Makrokoosmische‘ sei allenfalls/eher
‚Produkt‘ des Einflusses seiner Teile, als deren ‚Summe‘ – zumal nicht so ganz
ohne ‚Rückwirkungen‘ das als-Ganzes-Genommenen auf dessen/dafür-mitveranrwoerkichen Teile.
So entscheidende
Einsichten wie jene, dass ‚in den Himmeln‘ mehr Freude über einen einzigen. ‚sein Ziel zu verfehlen neigenden
Menschen, der umkehrt/umsinnt‘,
ist. als über sogar 99 Gerechte, die zumindest
‚der Buse‘ nicht bedürf(t)en – betrifft ZaDDiKiM sowohl darin, dass sich ihre ‚Frömmigkeit‘ so ausdrückt, dass sie wissen wie nahe sie
selbst der, so oft (gar irrefügrend bis
absichtlich) ‚Sünde‘ genannten, Zielverfehlung
sind; und in der Einsicht, dass ‚mehr und weniger‘ nur Kategorien aus der ‚Welt der Objekte von Ja und/bis Nein‘ sind.
Eine ‚Legende‘ erzählt, daß
G'tt Gabriel befahl, ein Zeichen zu machen, ein TAW,
auf die Stirnen der Gerechten, und ein Zeichen, ein TAW aus Blut, auf die
Stirnen der Bösen. An anderer Stelle sagte Rab, daß mit TAW sowohl #hier TECHEJE „du wirst leben“ anfängt
als auch #hier TAMUT „du wirst sterben“. TAW
ist[(in vielerlei Hinsichten] beides. (La.Ku.;
verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Eines der recht erheblichen Gründebündel für das
Unterlassen/Versäumen und sogar Verfehlen
von (mehrfach qualifizierten Aufhebungen bis
überhaupt) Überwindungen enthält oder befreit (versuchsweise bereits
indoeuropäisch ‚singularisiert‘ ausgedrückt)
das ungeheuerliche Leid, kaum erträglicher
Mühen Last, die endlose Schrecklichkeit
gerade nichtleerer Leere-Dimensionen, namentlich raumzeitlicher, pp. am Rande
und gar jenseits / bereits beim Verlassen der ‚Selbsthülle(n)‘ erkennbar bis aufgegeben sind/werden
– zumindest/immerhin könn(t)en.
[Doch Jerusalem hat neun von zehn Teilen
abbekommen]
Anderswo, namentlich ‚jenseits vom Persönlichen‘ (oder zumindest dem – immerhin meditativ/jenseits von ‚konzeptionellem Denken‘ und
von ‚für alternativlos zwingend gehaltenem Empfinden‘ – gerne, zumal
transindividuell bis intersoziokulturell, dafür Gehaltenen, bis sogar, als ‚Ego‘, respektive ‚Kulturalismus‘, verachtetem),
wo gar so manches, bis alles. ‚Diesseits‘ eher inklusive,
‚in‘/‚mit‘: Mitgefühl/Empathie, Erbarmen, Hingabe, transpersonalen,
nirwanischen Bewusstheiten,
bis deren (Aufhebung/en ‚im‘ Alles Gebiet) randloser
Fülle/n ... warten/sind
weder ‚elysische Langeweile‘, noch bewegungslos affektfreie Ruhe, oder nur so etwas wie
‚eitel, gleichgewichtig homöostatischer, synchron harmonisierter Sonnenschein‘
etc. vorzufinden.
[‘For better for worse‘
– in und aus alle/n Richtungen hat Euer Gnaden
Hochschloss viele Türme bis Dächer
aufzuweisen]
[Zu/Für welche/n Zeiten auch immer]
[Na ja, die eigentliche Kunst ‚Rock zu tragen‘ beginnt gar erst beim
Knicksen, und endet nicht schon damit, darin elegant auf’s
Dach klettern zu können]
Bezauberungen
und Verführungen – zumal jene (zu vermeinen,
bis zu s/wollen),
nicht anders (als falsch,
äh wie vorgegeben)
zu können, bzw. nur gerade so (da einem möglich) zu müssen – hören nicht einmal dadurch/dann
auf, dass/wenn (derzeit) keine gewaltsam( restriktiv)en Zwänge angewandt werden, oder wenigstens nicht
sofort (unerwünschte Konsequenzen) drohen:
[So manche versuchen, bis vermögen, Mehrheiten mittels der Naivität/Dummheit zu vieler zustande zu bringen] ‚
Populismen‘, zumal demagogische, ein keineswegs ‚neues‘,
zumindest seit
‚der Antike‘
belegtes, zeitgenössisch wandelbares, strukturell
ähnlich gebliebenes, bis eher perfektioniertes
Phänomen geradezu blasphemischer Messianismusansprüche,
erweisen sich zumal neuzeitlich, auch als Rache/Folge und\aber Mittel ettlicher Dummheiten
und Defizite (zumal politischer – viele bis alle betreffender)
Führungsversuchungen des und/oder der durch den und/aver die Menschen.
[Sich/Jemanden als ‚gerecht/richtig/wahrhaftig‘-zu-empfinden/definieren läuft zumindest Gefahren, dies dem/den/der Anderen abzusprechen – spätestens da/wo sie/Euer Gnaden opponieren]
Gerne wird (auch gesellschaftswissenschaftlich) diagnostiziert/vermutet – gleich
gar für die eben grundsätzlich und stets nur
‚begrenzte Rationalität‘ des und der (gleich gar ungebildeten,
bis führungssehnsüchtigen, gar bereits anderweitig alltäglich voll
ausgelasteten / überforderten), Menschen – zu hohe (undurchschaubare, bis
unauflösbare) Komplexität/en
zu bemerken / gezeigt zu bekommen, löse ‚auf kulturellem, sozialem oder
ökonomischem Gebiet Bedrohungsängste,
Entwurzelungserfahrungen‘ und sonstige Unsicherheiten aus. – Wozu häufig
übersehen wird, dass/wie sich der Komplexitätsreduktionsbedarf (vgl. auch N. Lihmann’s
Systemtheorie) da/wo er sich auf andere ‚Inhalte‘, bis Verhaltensfragen,
bezieht, nicht notwendigerweise zu- respektive abnimmt.
[Geradezu klassisch
im Überzeugtheitenwehrhaus
Anzutreffendes/Vernachlässigtes]
„Was mir geholfen, kann Ihnen schaden!“
Wesentlich relevanter
könnten die Fragestellungen / Entscheidungen welchen Bemerkens von,
und Umgangs mit, allerlei
Unsicherheiten, etwa ups eindeutigen
Unentscheidbarkeiten, über aus optionenwählen(den / entscheiden müssen)den
Vielfalten(richtigkeiten, mindestens aber Möglichkeitenmeeres), und mit immerhin Nichtwissensprinzipien bis prinzipiellen überhaupt
Nichtwissbarkeiten, sein/werden.
Alarmstart
sogar nicht allein nur ‚des Weltuntergangsflugzeugs‘. [Überhaupt eine/die
Regierung, hier in einer alphabetischen Willkür geordnet, gleich gar etwa die Herren
Präsidenten, Chinas, Frankreichs, … von
Russlands Föderation und der Vereinigten Staaten Amerikas, zu erwähnen/zeigen –provoziert ja ohnehin (kaum übersehbare Un/Gerechtigkeitsprobleme)]
Damensalut.
[Auch allein welche/n der
Letzteren, inzwischen bald 50 also US-Präsidenten, zu bemühen/auszulassen, kann bis wird – gerade nicht allein ‚von
Anhängerinnen wie Gegnern‘, meinen/seinen
– sogar als Bekenntnis zu und/oder gegen ihn/diese
deutbar assoziert, bis wechselseitig beabsichtigt
vieldeutig verwendet/empfunden]
Was mich/eine singuläre אֲמִתּוּת Richtigkeitsüberzeugtheit,
gar am häufigsten stört bis heilen könnte:
dass/wenn es /peleg/ (alle / manche von) etwa sechzehn (untersouveränen ‚bundes‘),
über 27 bis 52 (mehr oder minder, föderierte) und aus noch mehr Staaten(leitungen
– nicht erst ungeheuerlich) anders machen wollen dürfen & können, als wir sorgfältigst begründet
und so umfassend wie (derzeit/vorher/uns) nur möglich belegt ‚für besser / nötig /
optimal / gerecht‘ halten.
[Irriges lässt/Fehler lassen sich
immer und überall an allem und jedem (gleich gar, doch nicht etwa alleine, Menschen)
suchen/finden – Richtiges אמיתות /amitut/ אֲמִתּוּת allenfalls bezogen auf einen/manche – zumal/zumindest grammatikalisch und/oder logisch (doch auch kpgnitiv, physiologisch, emotional. Intellektuell pp.) –
begrenzte/n Vorstellungskuppeln bis
durchaus beeinflussbaren Erwartungshorizonten]
[Intellektuelle Sicherheit, etwa in vertrauter
Sprache bis Argumentationsweise, namentlich für ‚Wissen‘ gehaltener Kenntnis-Gewissheiten, soll häufig
bis zumeist/zumindest vergebens emotionale Gewolltheit bis
soziale Geborgenheit/en ersetzen]
[Gerade אמתות /amitot/ אֲמִתּוֺת aller überhaupt möglicher/wesentlicher
Daten (metakognitiv korrekt erinnerter) Kenntnisse umfassende/verarbeiten-könnende, zumal
inklusive über- bis
außerraumzeitlicher ‚Allwissenheit‘, respektive systematischer/wissenschaftlicher bis
etwa nachrichtendienstlich-vertraulicher,
Erfahrungen/Erlebnisse werden/sind unausweichlich, doch insgesamt subjektiv
unterschiedlich, gar änderbar, bis manches
manchmal intersubjektiv konsensfähig, gedeutet]
[Freiheit
besteht (soweit immerhin bereits mit
Immanuel Kant – und wie aich immer ‚genannt‘)
darin/daraus: ‚einen (gar ‚erneuerten‘)
Anfang (etwa mit Albert Keller – der Interaktion/Interpunktion) zu machen/setzen‘
– jene (Möglichkeitenspielräume) des/der Anderen darin/daraus sich zwar weitgehend
beliebig ups
(also
auch ‚launisch‘, ‚unterschiedlich‘, ‚ungerecht‘, … ‚gar nicht darauf‘ – und
noch weniger ‚richtig‘, äh erwartungsgemäß, sondern eher optional Alternativen-reich
Varianten-vielfältig) doch unausweichlich
zu verhalten]
[Durch, gleich gar vertragsgemäß erwart- bis durchsetzbaren, wechselseitigen Verzicht
mehrerer Menschen uns soziaöer Figurationen auf
manche ihrer Verhaltensoptionen (etwa
‚darauf Rechnungen nicht zu bezahlen‘, ‚immer und überall nur völlig nackt herum
zu laufen / spontan zu sein‘),
entstehen bekanntlich ‚mehr‘, jedenfalls andere / neue,
allerdings gemeinsame, (etwa arbeitsteilige /
produktive / Professionalisierungs-)Möglichkeitenmeere,
die es ohne hinreichende Bündnistreue hinreichend vieler nicht gäbe]
[Zwar kann auch ich die wenigsten der Regierungslobungen inhaltlich nachvollziehen/teilen,
allenfalls nach den Denknzstern: ‚Übleres (gar nicht allein kontingent/zufällig) ausgeblieben‘ – doch
verstehe/erklären s/ich die bösartigen Regierungskritiken als betiehungsrelational (also wichtiger/hyperreales denn
‚Inhalte‘/Sach- und Menschenverhalten) interessengeleitet zumindest
andere, bis sich selbst, an deren Stelle, in einflussmächtigeren Positionen,
sehen/haben zu wollen]
[Das geradezu ‚hinterhältige‘ an/in Debatten
bleibt, dass diese – jedenfalls im Widerspruch zum/vom vollständig deterministischen
Paradigma – nicht
notwendigerweise zur Verbesserung
der Ein- und Ansichten bis Positionen beteiligter Leite beitragen müssen]
[Wiederaufnahmen,
gleich gar durch Pausen und /wawווvav/
aber Gegengründe , bis durch mpirische Widerlegbarkeiten, qualifizierten Gesprächs
auch/gerade nach langer Zeit bis Ablösung/Generationenwechsel möglichkeitenmeerig: Aktuell gegenwärtig sind/werden im
Redefluss allerdings vielmehr und zumeist Hyperrealitäten gemurmelt /
Wirklichkeiten (zumindest auf und für Publizierende und die ‚politisch tätige Klasse/Kaste‘
wirksam) veröffentlicht/verbreitet, die so wenig, bis zu wenig, mit den
erlebten/dafür-gehaltenen Praxis-Problemen erheblicher Bevölkerungsteile zu tun
haben, dass diese sich darin/davon nicht widerfinden/repräsentiert-sehen,
und/oder sich gerade in diesen Vorstellungen nicht widerfinden wollend, dadurch
/ öffentlich bevormundet und beschuldigt bis bedroht empfinden]
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W.H.:
«Dagegen vertritt Rabbi Josua
die Ansicht, alle Gerechten, ob jüdisch oder nichtjüdisch, hätten Anteil an der
kommenden Welt.»
Ich/Mir mangele es durchaus
an jener Gerechtigkeit, die ich vor G’tt haben sollte/wollte.
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Ich habe das zweifellose ‚Glück/Geschick‘
keiner artifiziellen
bewusstseinserweiternder Substanzen zu bedürfen – da/wo ich das durchaus
zweifelhafte ‚Geschick/Glück‘
manch bewusstheitserweiternde Schmerzen kenne, bis habe.
Denn
auch, und gerade, Leiden kann ja nicht immer nur verengend, ein- und
ausschließend sein/werden. – Und derart kynische Saätze/Einsichten,
wie diese persönlichen ich-Bemerkungen, müss(t)en nicht zynisch missverstanden. und dürfen
sogar (zumal
im qualifizierten Sinne)
‚humoristisch‘ verstanden,
bis (namentlich therapeutisch) verwendet,
werden.
Eine Dimension – gar jene der Personalfrage – reicht zumindest von den Positionen: Menschen,
die ihre (bis ‚die‘) persönliche Vollendung erfahren, gar erreicht, hätten, müssten/dürften
sterben bzw. würden entrückt; [Wider
solch geradezu gnostische
Verachtungen des Vorfindlichen, spricht ja nicht allein/nur
KOHELET’s Andenkenwarnung – sondern sie entblößt
mancherlei Schöpfungsfeindlichkeiten]
über so manche ‚Zwischenformen‘ und ‚Mischungen‘ bis zu
Auffassungen:
[Weise, oder wie auch immer sonst vollendet, zu
werden, gilt vielfach als Daseinsziel / Existenzberechtigung
des/der Menschen auf Erden]
Dass manche Menschen zwar (gar ‚längst‘) ein/das Stadium erreichten, diese (noch) unvollkommene Weltwirklichkeit OLaM עולם individuell verlassen zu können (oder gar zu dürfen), aber um solcher (bis aller) Menschen willen, die (noch) nicht soweit ‚verwirklicht‘ seien, helfend
darauf verzichten – indem S/sie (noch) hier bei, bis unter (oder ‚in‘) ihnen/uns verbleiben/dasind. – Weniger (gar) so (gnostisch denkend) orientierte Philosophien/Theologien
gehen bekanntlich eher von wesentlich
‚diesseitigeren‘/irdischeren ‚Verwirklichungen‘ aus, bis
darauf zu, dass auch ‚Himmlisches‘ dazu auf Erden kommt OLaM
HaBa עולםהבא. [Manche
erahnen innerraumzeitlich
gegenwärtige Wichtigkeiten, zumal
von/des Überraumzeitlichem/n]
#hier
File:///d:\sphaeren-ghz\hz-burg-poiwe000034.jpg
Wie auch immer, Sie wissen ja, nicht allein katholisch: ‚Zuviel
Weihrauch schwärzt den Heiligen.‘
Herunter auf den Boden
des verhaltensfaktisch
unausweichlichen Handelns ....
[] .... sachgerecht, situationsgerecht, tiergerecht, umweltgerecht,
systemgerecht, zeit-, traditions- oder gar
zukunftsgerecht, menschengerecht, gesellschaftsgerecht, sozial gerecht,
normgerecht. individuell gerecht pp. sind/waren
weder notwendigerweise vereinbar
oder einander nur ausschließend, noch immer genau
und nur ein und das Selbe: «Sei nicht aall zu gerecht – und nicht allzu gottlos» (empfiehlt also/immerhin KoHeLeT).
[‚Dank‘ der zweifelhaften Ehre des Polizeischutzbedarfs, Oktober
2019, wieder einer ‚jüdischen Einrichtung‘ gleich] |
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auch diesmal vermeinen
wir schriftliche Wahrnehmungsforen zur Repräsentation ups
‚mündlicher Tora‘ – jedenfalls in unserem begreifenden PaRDeS-Verständnis-פרד״ס von תורה
שבעל פה / davon – gefunden zu
haben, deren Teile wir womöglich
zumuten. |
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Ladies, indeed
you have touched our hearts
by your: butװ”and, of course, how
it feels to be a woman in all this.” [Nicht nur ‚von ungefähr‘ wird das quadratschriftliche chet-Zeichen-חית durch Toraschreibende eher wie zwei einander zwar berührende/benötigende
(‚kronenarme‘) sajin-זז kaligraphiert, als wünschten ‚zwei Männer‘ dies(e Wechselseitigkeit/en)
wäre anders(heitlich / Alleinheit, äh Selbigkeit? gleich gar [mit] Geist/Gott)] |
Denn zumal überindividuelle, bis überdyadische,
gar menschenheitliche,
zwar beinahe Zerrissenheits- dennoch
aufeinander Angewiesenheitsverhältnisse des/der
חיים ‚Lebewesen‘ äh zwischen ‚Juden und Nichtjuden‘ (insbesondere konkretisiert an/in Möglichkeiten von ‚Christentum und Judentum‘ potenziellerseits
versus historisch bis zumal
gegenwärtig beispielhaft Exekutiertem) erscheinen uns nämlich eher aufhebbare ‚Gegenübermacht‘-Konstellationen-עזר־כנגדו zu sein, als jene basalsten
selbiger-Verschiedenheiten geschlechtlich korrelierter Genera, bis gar
Menschen-G’tt-Anderheit/en komplementär
verständigungsfähig ‚ebenbürtig‘ (werden).
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[«Ein
Wort, geredet zur rechten Zeit [sic!» so hauptsächlich Martin Luthers Übersetzungsgedanke
dieses Schlüsselversanfangs],
«ist wie goldene Äpfel
[sic! eine, immerhin bis in Wörterbücher eingedrungene, kulturalistische
‚Rück‘-Übertragung in eine/die
abendländisch(er ‚Lebenswelt‘) bekannte
Frucht / Obstsorte] in silbernen Prunkgeräten.» (Sprüche 25,11) תפוחי זהב במשכיות כסף דבר דבור על־אפניו TaPuXe ZaHaW BeMaSKjoT
KaSeF DaWaR DaWuR AL-AFNaJW תַּפּוּחֵי זׇהׇב בְּמַשְׂכּׅיּוֹת כׇּסֶף דׇּבׇר דׇּבֻר עַל־אׇפְנׇיו A word fitly
spoken is like apples
[sic!] of gold in a setting
of silver.Goldäpfel [sic!] in silbernen Schaugeräten,
eine Rede, geredet gemäß ihren Bedingnissen.
(Buber-Rosenzweig Verdeutschung) Zu Verhältnissen ‚toten
schwarzen Buchstaben-Feuers‘ mit/zu/von ‚weißen
Umgebungsrückseiten an- bis verwendenden Feuers‘] |
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Friendship
and love,
or contaries, are important ’helps for‘, or at least ‘outcomes of’, concerning talks / שיח /
betreffenden Zwiegesprächen, |
[/sijach/
zwar in dieser ח beinahe Zweierleiheit
auch kein entschiedeneres
der semitischen ‚Sprachen‘-Wortfelder, doch י maximal – bis ins noch
Unbekannte |
namentlich im Unterschied
zu/von griechisch-platonischen Dialogen
/ ‚Rechtbekommerreien‘, die ohne den/die lebendige/n Andere/n
(literarisch;
vgl. Richard Chaim
Schneider ‚ZWISCHENWELTEN‘) simuliert eher ‚gelängen‘ (als bei/mit anwesend
teilnehmender Opposition/Gegenübermacht); |
[Hellas versus Judentum erlebt
habend] |
[ups-Peinlichkeiten, zumal
allerlei Macht-Fragen
berührende] |
undװaber
Zuneigung(svoraussetung)en, auch/gerade ‚mitzwotsche‘ / verordnete ‚Nächstenliebe‘,
entblößen zugleich einen/den (gar gnostisch-pantheistisch empfundenen)
‚Hacken‘-װ omnipräsenter (zweiwertige entweder-oder-zumal
/ zumindest Intoleranz-)verteilungsparadigmatischer |
[Das, zudem gar asketisch gedeutete, ‚Selbstbeschränkungs‘-Konzept
zweiwertig als Rückzug, statt als gemeinsame Erweiterung, verstehbar] |
(/zimzum/-צמצום-)Bedrohung
/ Verzichtshoffnungen auf hinreichen könnende wechselseitige Respektsabstandsdistanzwahrung; – zumal eines /resch/-ר (vgl. optische Form eines /jud/-י),
hier verstanden als
Zeichen / Ausdruck
des, gar unvermeidlichen (oder frustriert[ pervertiert]en – doch dyadisch
überwindlichen?) Empfindens: selbst
näher bei G’tt
zu sein, als … Sie/Euer
Gnaden wissen schon wer/was alles sonst. |
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[‚Diplomatie‘ ist/bedeutet
weder |
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[Ein/Das ‚zu klein‘
geratene /resch/ könne ja viel-leicht verwechselt …] |
[Machtfragen – dass/wo Produkte, anderes (mathematisch/spieltheoretisch: mehr oder
weniger) als die Summe/n ihrer Teile] |
Emergenz, zumal soziologische bis politologische,
‚bedroht‘/modifiziert sogar gemeinsame
‚Goldfischglas‘-Perspektiven von Individualitäten: Für/Unter zwei
bis exemplarisch fünf Menschen (oder einer ‚Familie‘, eher in Abgrenzung
von/zu ‚Sippe‘), respektive wo die maximale sozialpsychologische
Kleingruppenmitgliedergrenze auch immer jeweils liegen mag, |
[Unauffälligkeiten
normeneinhaltender, zumal juristischer
Modalität, sollten / müssen nicht für deren Abwesenheit zu halten – sind/werden, im Gegenteil,
eher deren Erfolgsausdruck] |
werden zwar auch ‚unabgesprochen‘,
‚spontan‘-erscheinende, Regeln / Strukturen funktionieren
(die – gleich gar der Charisma – zu spezifisch administrativem codifiziern s/wollend
[bis intellektuellenfeindlichen,
äh -kollidierenden] zu Konflikten beitragen
kann);
Durchaus Normen, deren ‚unauffällige‘/intuitive Beachtung ihre
Existenz/Wirkungsmacht eher bestätigt, als negiert; doch bilden auch diese
(Bezihungsgewohnheiten bis -regeln) sich/wir im sozialen Raum
größerer/makrosoziologischer gesellschaftlicher bis kultureller Figurationen
aus, denen wir, zwar modifizierbar doch unausweichlich, zugehören. |
|||
Spätestens wo/wenn viele Menschen von derart verbindlichen Entscheidungen
über elementare Dinge (etwa ‚Lebenschancen‘ bis Tod) betroffen sind/werden,
dass diese letztlich gewaltsam durchgesetzt …, ist die basalste
Definition von ‚Politik‘,
unabhängig davon, erfüllt/gegeben, wie auch immer dies genannt/gemurmelt
werden mag: |
|
Wesentlich
dabei ist/wird welche Verhaltensweisen welche,
sittlichen bis gesetzlichen, Regelungen erfahren
(vgl. normative ‚Halacha‘
Totalität, gar jüdisch antitotalitär mit/bei
Ernst A. Simon), undװaber ob/welche Empfindungsarten und Denkweisen bis Überzeugungen
narrativ offen (bis widersprüchlich/konkurrierend; ygl.
‚A/Haggadah‘ etwa
mit/bei J.J.Petuchowski) bleiben, oder (theo-)logisch/philosophisch (beides griechische
Konzepte/Professionen, die sich/wir von juristischen
unterscheiden sollten) zu manipulieren, äh zu überzeugen,
versucht/vermocht werden. |
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|||
[Identitätsreduktionsversuchung /
‚Seele/Geist‘-Verständnis als
Gleichsetzung mit, Überzeugtheiten deutend] |
Eine Hauptschwierigkeit scheint damit zusammen zu hängen wie
schwer es, spätestens und zumal Kollektiven, fällt: Ideen zu prüfen,
ohne (diese dazu reflexartig ‚identotäts-stiftend/gefährdend‘ / emotional aufladend)
zu personalisieren
(längst
nicht nur ‚alles auf sich/mich selbst
beziehend‘, gar einer der zehn
wesentlichsten/‚dümmsten Fehler kluger Leute‘). – Lieber eifrig |
Sündenböcke / ‚Femme fatales‘ bis (zumal eingeschworene, gar ererbte) Feindgruppen findend / schaffend tätig, um selbst besser als diese auszusehen/dazustehen,
respektive ideale Schuldige zu haben – keine (identifikatorischen)
Bekenntnisse von/zu Sätzen als
(Gesinnungs-)Beweise (bis als Verhaltensersatz)
einzufordern / zu
provozieren, fällt entsprechend schwer! |
||||
[Wort-Wahlen ersetzen ja nicht etwa ‚Inhalte‘,
vermögen jedoch durchaus ‚Gemeintes‘ bis
‚Gewolltes‘ zu verstellen / erhellen] |
Immerhin (inner)indoeuropäisch würde jedenfalls
mit/an Karl Jaspers ‚monotheistischer Achsenzeit(these)‘ beispielsweise fragbar:
Ob etwa ‚der Buddhismus‘, nur deswegen als ‚polytheistische
Vielgötterei‘ einzustufen/deutungspflichtig, weil/wo dort Kräfte und
insbesondere Prinzipien ausdrücklich/deutlich als Gottheiten
angesehen werden? |
|
– The problem of every ת־ר־ת theory, even that of
everyting, remains, dass
sie gemachte, und sei/wäre diese intersubjektiv
konsensfähig oder konstruktivistisch
(anerkannt), ‚als notwendigerweise gerade so zu Machen‘ vergottet / voraussetzt – sich/einander dies (unverzichtbar axiomatische doch doktrinär
stets unzureichende ‚Leitern/Treppen‘-des-Denkens
תורת)
zumal alltäglich selten, bis nie, eingestehend / relativierend. |
|||
[Omnipräsent überwölbt vom Vorstellungsfirmament (von/für ‚richtig und falsch‘, bis eben Drittes) jedes (zivilisationsfürchtenden) Kulturalismus, der sein (mytho)logisches
/ prinzipielles Vernunften-Gemurmel
vor blasphemisch(-illoyal empfunden)en Widersprüchen
zu schützen trachtet] |
|
[Hebräi |
||||
[… wie in Marmor Geritztes
–interpretationsbedürftig] |
Wie viel, bis was, gar nicht, oder zumindest nicht so (wie jedenfalls von/bei anderen tradiert/erinnert) in den/welchen Texten geschrieben steht – |
|
relevant bleibt/wird jedoch wie es/was – namentlich ‚Gottes Wort‘
(vgl. autoritativ deutlich/ähnlich den koranischen
Wortlaut mit ‚den Taten des Propheten‘/hadith als
islamischer Orientierung mit anderen Traditionen im Umgang mit heiligen
Texten) – verwendet wurde, bis wird; und ob/wie dies künftig
änderungsbedürftig: |
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Von
durchaus (un)eingeführten
Rede-Formen
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wie ‚Apostolische Schriften‘ für den (schlecht –
oder wie auch immer sonst diskriminierend) |
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[Goldenes
Evangelium – הברית
החדשה der Apostel Schriften
Kanon, zumindest auch/immerhin/eher, als /thora/-Kommentar-תורה / Deutungendebattenbeiträge
der Existenz G‘ttes, denn als der
‚Weisung‘ תורה Vollendung oder Ablösung (zumal [nicht] als ‚Bundesurkunde‘ – vgl.
auch Koran-Verständnisse), betrachtend / zu verstehen
versuchend] |
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als ‚Neues‘ |
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Ups – es/‚ansonsten‘ regeln ‚Utopien‘ die Verhältnisse. |
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(das semitische Wortfeld ח־ד־ש zumal aus Jeremia
31 übersetzungslogisch zwar auf einen seiner Aspekte
reduzieren dürfend, |
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[Fortschreibungsbedürftigkeiten jedes
Bundes ברית] |
doch
warum immer auf denselben ‚Neuheits‘-Aspekt?
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[Gerecht wäre
eine
Gesellschaft dann, wenn gemein-wesentliche Möglichkeiten unabhängig davon sind/werden
ob Sie
etwa als Frau oder Mann, wie
alt oder jung, zu ‚Armen‘
oder ‚Reichen‘ ‚der
Arbeitenden‘ oder ‚den Wissenden‘
darin gehören] |
[Verschlimmbessert durch
die Wende des Redeparadigmas zum Vorzug des Fortschritts/Neuen gegenüber/vor
dem Alten/Tradieren um 1605/20 prototypisch urkundlich bei Francis Beacon] |
Und wenn auf ‚Neuanfang‘ um
diese/jene ‚Zeitenwende‘ respektive im Hellenismus: warum nicht – gar
bündnisrelevanter ‚fortgeschrieben‘ bis ‚erneuert‘ übersetzend – gleich gar
auf das, was
mit/seit Noah begonnen, bezogen?) |
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gleich gar ‚Testament‘ |
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[Immerhin der Tod
‚Jesu/Jeschuas‘ gelte als am besten bezeugt] |
(dem, Erbschaftsabsichten entblößen
könnenden, Versehen, dass sich der Septuaginta
griechische Übersetzung /diatheke/ ihre Bedeutungenhorizonte
nicht vollständig mit jenen des hebräischen /berit/ |
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bekannten ‚frühen‘ gar ‚Tora-Kommentar‘, äh
‚Kanon‘, der/von (schließlichen) Christen; |
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verwendet bis zu/r wesentlichen,
inhaltlichen Liste/n der Gemeinsamkeiten und Auseinandersetzungen beider ‚Buch-Religionen‘ – namentlich des, u.E.
‚gesprächspraktisch‘ zu oft noch immer kaum erreichten,
Begegnungslexikons von J. J. Petuchowski und Cl.
Thoma – |
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gängig eingeführter, warum auch immer, so
unsensibel/undiplomatisch akzeptiert( erscheinend)er Sprachformen. Dem erzwungenen, septuagintischen
‚Schritt‘ ähnelnd: /tora/ ‚Weisung‘ mit/in /nomos/ ‚Gesetz‘ (bis in/mit/als ‚Halacha‘ weiter-)übersetzend, einseitig verkürzend zu verstehen/verwenden; vgl. nicht zuletzt
paulinisches mit (damaligem,
bis gar gegenwärtigem) innerjüdischem Sprachverständnis. |
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[Diplomatie
vermag manchmal zwischenmenschliche Vertragsverhältnisse zustande zu bringen.
– Jedenfalls wo/wenn/solange (respektive
‚weil sie‘)
eigenes Gerechtigkeitsempfinden צדיקים-sein/werden
den/die Andere/n dafür/dadurch nicht nur völlig ‚gottlos‘/ungerecht erscheinen lassen
muss/will] |
Es scheint
uns noch ein erheblicher Weg zu verbleiben, um |
über Sprachgebrauchs- bis
gar Umgangsformänderungen hinaus |
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[Ob, und insbesondere wie, wechselseitige Willkürverzichte
gelebt werden / neue, gemeinsame Möglichkeitenkorridore erschaffen
werden bleibt nämlich unerzwingbar] |
|
von / über eher unaufgehobene
Disputationen, ‚begleitet‘ von ungeheuerlichen Verbrechen, |
[Beziehungsrelationen der Judenfeindschaften unter- und
miteinander sind durchaus bekannt] |
||
|
und (über) nichtrechthaberische, gleichgestellte Dialoge, |
[Zwiegespräche
‚auf gleicher Augenhöhe‘, bis freundschaftliche, zumindest verschieden
großer, bis sogar aller, Beteiligten / Betroffenen stehen eher an / aus] |
||
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gar intelligenter Pluralitäten. bis Weisheit/en(-‘flow‘), zu
‚ebenbürtigen‘, menschenheitlichen Gegenübermachtstellung / Gesprächsbeteiligungen |
[Der
Diskusionen zumindest konflikthafte beinahe /chajim/-Zerissenheiten-חיים sind/werden,
zumal politisch, unvermeidlich da/wo verbindlich koordinierende Entscheidungen
erforderlich] |
||
|
– von/zwischen der Einheit
des /chet/ |
|
||
zu
gelangen. |
|
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Klar
dürfen und (bedingt) können Euer
Gnaden/Sie ausdrücken/sagen was Ihr wollt / wonach Ihnen ist (jedenfalls solange/wo dabei
eine gewisse Zurückhaltung bei den, zumal optischen,
Illustrationen besteht). – Nur erlauben wir uns,
für erstaunlich naiv (bekanntlich ein vornehmeres Wort für ‚dumm‘)
zu halten,
dadurch/so (auch all) jene für sich, äh
‚zur Umkehr/Besinnung‘,
gewinnen/bezwingen, bis überzeugen, zu s/wollen, die abweichender Meinung/en sind, bis andere
– zumal ‚falsche‘ – Empfindungen
/ Bewusstheiten
(dabei/damit) haben. |
||||||
Das heißt weder, dass anders (zumal
‚geschlossen‘) immer mehr Gemeinsamkeiten zu erreichen ist/sind; noch bedeutet
es, dass Zurückgehaltenes
unterliegen, trügen oder irren muss. Allenfalls viel-leicht (gemacht), dass Vielheiten
/ Vielfalten weder Einzelne/s, noch Ganzheit/en, bedrohen / schrecken müssten: אחד׀אחת /‘echad\‘achat/ gar kein/e ‚Andere/r‘ אחר /‘acher/
‚nachher Rücken‘ sein/werden muss – gar
außer um ‚einzig (mithin allein/e)‘ auf/zum יחיד /jachid/ reduziert, äh vom ausgedehnten und\aber-ו (an/des/im alef |
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Summe / Prinzipiell
‚glattes Eis‘
List/en |
(auch kluge Leute machen
Fehler – vermögen dies immerhin – selbst in/als Beziehungsrelationen – zu bemerken / entblößen, bis zu verlernen
/ bekleiden / begrenzen) |
[(Nicht nur/erst
Platons oder ‚gnostische‘) Fallen zumal ‚sprachlich‘ an/als Denkformen erkennbar,
die (kontrastklare / deutliche
bis mit Achtsamkeiten kollidierende – statt Ergebnis-) ‚Offenheit/en‘, bis Direkt( Gewaltsam)es,
mit ‚Wahrheit / Ehrlichkeiten‘
durcheinander
bringen bis gleichsetzen] |
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[bet –
gar überhaupt Realitäten / bereschit- |
|
undװaber ohne (arglistigen / gewaltsamen bis kriminelle) Trug / Tücken: |
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Zumal semiotisch ‚wortgetreulich(st
.kontrastklar. übermittelte
/ reproduziert)e Abbildungen‘ (‚Repräsentationen‘ /
Vorstellungenkpnzepte, Erwartungsfirmamente) |
|
(nicht) mit dem/n Repräsentierten / Gemeinten / Gewollten
/ Gesollten |
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verwechselnd / gleichsetzend / ersetzbar handhaben wollend. |
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‚Kindschaft/en'‘ & |
Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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Comments and suggestions are
always welcome (at webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
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