Der Spitz – zumal individueller
Identität/en der ganzen Festungsanlage
verhilft ihr/Ihnen wesentlich mit zum – immerhin hinreichend genau genommen – kaum verwechslungsbedürftigen, ‚chakteristischen‘ Erscheiningsbild und sticht, gar dem Bug eines Schiffes verglichen, durchaus einnehmend, bis souverän, in der Welt(wirklichkeit/en OLaM/oT עולם׀עולמות hinein bzw. hinaus. – Der Gedanke und die Begriffe der, womöglich individuellen (sowohl einzelnen wie sozialen), ‚Person‘, bis hinauf zur ‚Persönlichkeit‘, sind hingegen weder besonders alt, noch erweisen sich deren Identität/en (E.H.E.) jederzeit als so unveränderlich, wie dies die optische Ferne und teilweise sogar Unsichtbarkeit des Werdenstums, von hier aus, suggerien mag; und die Entstehungs- wie Bedrohungsszenarien bleiben so omnipräsent, dass gerade hier – ‚gegenüber‘ nahe beim geheimen Zugangs- und Fluchtweg – ständig, bis heimlich, verstärkte Wachen zu postieren seien/sind. |
Daran, das thymotische Element der Würde bzw. des (qualifizierten) Stolzes oder Zorms des und der Menschen – gar weil Alternierendes bis Herausfordendes (wider die vorfindlichen Macht- und Ordnungsverhältnisse) damit verbunden sein/werden kann – gleich, inzwischen kräftig abmahnend, in's Aggressions- bzw. Fehlerfeld weg zu erklären und tatkräftig still bzw. gefangen zu legen, ist die brave Mensch[en]heit ja seit Jahrtausenden wirksam gewöhnt. |
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Der, inzwischen gar berühmt
gewordene, Schreibefehler ‚Indentität‘
gilt machen gar als ‚legastenisch‘,
der auf Erik H.
Erikson zurückgehende, zunächst psychologische
und eben nicht notwendigerweise, bzw. nicht immer, mit Individualität
gleichzusetzende, oder zu verwechselnde, Fachbegriff, meint die nicht-Selbstverständlichkeit mit der sich ‚der Mensch‘ im Unterschied zu ‚Säugetieren‘
eben nicht ‚von Natur aus‘ und gleich bzw. unausweichlich in der/jener ‚Welt‘ in der er sich
vorfindet beheimatet, gewollt pp. fühlen bis wissen
muss respektive kann
und darf.
Leute machen (sich und anderen weiterhin
selbst) Kleider. - Und Kleider machen Leute.
Ethnologisch/Anthropologisch haben auch und gerade diese äußeren Zeichen identitätsstiftende Funktionen:
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Gleichheit undװaber Ungleichheit/en |
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Analogie(n einander zugleich unendlich ähnliche Gleichheiten, und eben doch unendlich voneinander verschiedene, zumal Gemeinsamkeit) nicht uniwok (deckungsgleich selbig miteinander) identisch(er Pantheismus). |
So zum Beispiel:
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Sogar und gerade maximal unterschiedsarme (gerne ‚unterschiedslos‘ genannte, und etwa Atomen eines chemischen Elements / ‚reinen Stoffes‘ zugebilligte / abverlangte) Gleichheit (zumal von, bis der, Lebewesen) vernichtet deren diskontinuierlich-abzählbare Unterscheidbarkeiten nicht notwendigerweise – zur / als (pantheistische/r All-)Identität auflösend. |
[Ups bemerkt/e – durchaus eine (Dliquentin / schuldhaft?)] |
Durch verungleichende Diskriminierung lösen sich/wir droben allerdings |
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weder die Gleichheitsprobleme, noch die Ungleichheitsfragen, auf. |
[Grammatikalische der Kulturen, bis Ethnien, gleich gar, und erst recht, nicht] |
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[Humoristische, oder zumindest so erscheinende, Überzeichnungen entblößen zumindest kontrastmaximale Klarheiten
– treffen also auf dementsprechenden Widerstand der Fanatismen]
‚Kaiserzitat‘ des xenophobisch-verungleichenden Wir-(bestenfalls
Miss-)Verständnisses (alias Karl d.G.): „Wir sind immer noch wir: Ich bin wir, und Du
bist wir, und er ist wir, und sie ist wir. Wir vier sind wir, so ist das hier.
Doch die von da und der von da sind nicht von hier und nicht wie wir. Denn ich und Du und er und sie, wir vier sind eben nicht wie die. Und weder die von da, noch der von da, kann sein wie wir; das ist doch klar: Selbst wenn der irgendwann vergisst, dass er von ganz wo anders ist, und glaubt, er wäre jetzt von hier, und glaubt er wäre jetzt genau wie wir. Dann geht das nicht: Denn wer (/hier) bin ich, und wer (/hier) bist Du, und er gehört da nicht dazu. Und so zu sein wie ich und Du, das will er in der Regel nicht; und das ist ja auch richtig, und wahrscheinlich wichtig, dass jeder weiß und niemals vergisst: Dass da da, und hier hier, und die die, und wir wir. Weils stets so war, dass die von da und wir von hier, und zwar alle vier: ich, du, er und sie.
Und wären wir wie die, dann wären wir ja von da, und daran scheitert‘s ja. Wären wir von da und die von hier, dann wären die wir und wir wären die. Und wir wüssten nie, und wir wüssten nie, wie es ist, dies hier-sein, dieses ganz und gar wir-sein. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, fangen wir erst gar nicht an: Ich bleib ich, und du bleibt Du, und er bleibt er, und sie bleibt sie, wir bier bleiben wir. Und so bleibt alles irgendwie, genauso wie es immer war! …“
[‚Ihr habt alle die gliche Chance: Auf den Baum zu kleteren‘
steht unter der Karikatur geschrieben, die eine Maus, eine Schlange, einen
Affen, einen Tiger, ein Zebra und einen Elefanten neben dem Baume aufgereiht
zeigt – und der Elefant gukt ganz traurig] Da, bis wo und falls: Weder ‚gleiches Recht
für alle‘ Menschen (gerade ‚Gleichheit vor dem
Gesetz‘ unterscheidet zudem notwendigerweise nicht allein Richter von Anklägern
und gar Angeklagten), noch die Chancengleichheit oder die Gleichstellung
aller (zu häufig nicht einmal all der als
überhaupt zugehörig anerkannten/erwünschten, bis in Ämter gewählter)
Menschen, hinreicht – liefert/e ausgerechnet die diskriminieren – also (summenverteilend)
verungleichen – s/wollende
Sprache/Denkweise ‚des Adels‘ die
kategoriale Begrifflichkeit der ‚Ebenbürtigkeit‘ für zur Erbberechtigung, zumal
der/an Macht-Vermögen, legitimierenden Rangeinstufung beider eine (zumal auch noch – zwecks Überleben durch Nachkommen –
eheliche) Partnerschaft eingehen s/wollender Herkunftsfamilien/Sippen.
[(Hof-)Narren
und Kinder … Abb. Eulenspiegel-Zeichnung] Außer, bis nach, dem
‚Ignoranz-Stadium‘ der Nicht-Bezihungs-Beziehung
(vgl. bereits Georg Simmel bis O.G,J.)
bemerken, bis pflegen manche Leute (zumal mit zunehmender Dauer oder
Regelmäßigkeit ihrer Ver- bis Begegnungen) eine (gar zu)
gerne als/zur ‚Gruss-Beziehung‘ verkürzt
kategorisierte Relation; auch dabei der kann es sich nämlich/bekanntlich um ein
eine zur ‚Totschlagsbeziehung‘ werdende handeln.
Als ‚nächste‘ Intensitätsstufen gekten wechselseitig ausführkichere, etwa
nachbarschaftliche, Gespräche, bis hin zu geselligen Tischgemeinschaften.
Solche werden von wirtschaftlichen Geschäftsbeziehungen ‚übertroffen‘, oder aber
(gar vernünftugerweise besser) getrennt davon
gesehen; Handelsbetihungen die ihrerseits
voraussetzen, oder zumindest unterstellend erwarten, dass sich die jeweils
anderen hinreichend zuverkäßug an Absprachen halten,
bis dazu veranlasst werden können (vgl. etwa Jan Asmanns
Einsicht von der wechselseitigen Akzeptanz der jeweiligen ‚Schurgottheiten‘
respektive Rechtsoednungen, bei denen Verpflichtungen
eingegenagen werden, zumindest bis rur Einsicht vertragstreuer Willkürverzichtsnotwendigkeit
etwa mit Ludwig Hohmann: Sich als Partner nicht folgenlos dauerhaft alle einem
möglichen Optionen offen lassen könnend).
[Abb. Knächte un Mägde Hofnarr] Doch auch, bis gerade mit wem, Handelsbeziehungen und/oder Gemeinschaft, bis sogar Freundschaft/en ‚gepflegt werden‘‘ / bestehen - ,oz frddrn Kindern. Läßz längst nicht jeder Mensch seine Kinder spielen (auch was deren gemeinsamen Schulunterricht angeht unterscheidet ‚sich‘ so einiges) und bei / an deren wechselseitig dauerhafter Beziehungserlaubnis, bis gar Heirratsabsicht, entscheiden/unterscheiden wir Integrationsstufen bzw. Segregationsverhältnisse.
Zumal Sozial- bis GeisteswissenschaftlerInnen
sind und werden bereits ‚berufsbedingt‘ derart verrandet, dass sie nicht erwarten können, und schon gar
nicht verlangen sollten, dass es ihnen alle anderen (auch nur an ‚innerer Distanz‘ zur und von den
Eigengruppe/n, bis gesamtgesellschaftlichen Gemeinwesen, respektive Menschenheit
– respektive an so wichtigen, verfügbaren Abständen zum und vom eigenen Selbst, gleich tun.
Sehr identisch ist – zumindest für/aus manchen Betrachtungsweisen heraus – auch bereits eine 97%ige Übereinstimmung. So etwa des biologischen Erbguts von Menschen und Primaten, die aber nicht weniger exakt/‚rein‘ genetisch betrachtet einem kaum zu überblickenden Unterschied von/in immerhin und 17 Millionen Basentrippeln entspricht, die, ‚bereits‘ die gar ‚natürlichen‘, Arten/Wesenheiten spezifisch unterscheiden.
Mehr noch, auch und selbst unter den eher wenigen Menschen, die so exakt ein und das selbe Genom aufweisen, dass sie (sie zumindest aufgrund dieser naturwissenschaftlicher Messmetode derzeit) daran nicht zu unterscheiden sind, verfügen über immerhin kriminologisch und sicherheitstechnisch hinreichend relevante Unterschiede ihrer Finger-, Hand, Zehen und Fussflächenabdrücke (Kapilarlinien), der Detailausgestaltunng ihrer Iris etc. aber so manches Mal auch, und sogar in der individuellen, Abnutzung der Profile ihrer größengleichen und auch ansonsten – etwa für Zwillinge zeitweilig doppelt vorhanden – ‚selben‘ Stiefelpaare. Und zum Beispiel manche Vogelarten wie Strandläufermännchen weisen, bei optisch individuell je einmalig gestaltetes ‚Federkleid‘ auf.
Zitat US-Professor: Vermehren sich die Loyalitöten, teilen sich die Leidenschaften.
Der «Politologe Mikel Woltzer sagt über seine eigene Identität 'wenn ich mich sicher fühlen kann, werde ich
eine komplexere Identität erwerben. Ich werde mich selbst mit mehr als einer
Gruppe identifizieren ... [also nicht nur Fan eines Fusballvereins
sein] ... ich werde Amerikaner, Jude, Ostküstenbewohner, Intelektueller
und Professor sein. .... Mann, Vater, Großvater, was auch immer da noch dazu
passen [sic!] würde. '
Man stelle sich
eine ähnliche Vervielfältigung der Identidäten
überall auf der Welt vor - und die Erde beginnt wie ein weniger gefährlicher
Ort auszusehen.
Wenn sich die
Identitäten vervielfältigen, teilen sich die Leidenschaften.'
[O.G.J.: [Um sich
sicher/geborgen zu fühlen, wird abendländisch gerne, bis überwiegend, Wissen vergottet. – Nicht selten mit zweierlei
bedauerlichen Folgen: Das Ernstnehmen, insbesondere das rationale, von (gar
gegenteiligen) Gefühlen wird gefährdet, und die Kohärenzanfoderungen
an das eigene ‚Wissen‘, um es metakognitiv abzusichern, kann die
Pluralitätsfähigkeit beeinträchtigen.]» Einleitend so zitiert von, und
damit, nach Heiner Keupp („Architekt seiner selbst. – Der Mensch in der
Postmoderne“), jenem zweiten Zitat
eines anderen Kollegen gegenüber gestellt: Der nicht über/von sich selbst, (auch
nicht gleich von ‚Terroristen‘ oder bereits von sonstigen ‚Fanatikern‘)
sondern über Jugendliche in US-amerikanischen Innenstädten rede) «Dort sammelt sich die ‚looser-Generation‘,
die sich keine Chancen mehr ausrechnet, ohne vernünftige Schul- und
Berufsausbildung, auf die bezogen #hier Richard Senet,
Historiker und Sozialwissenschaftler, formuliert: 'Und wenn sich die
Stadtviertel, Städte oder Nationen zu defensiven Zufluchtsorten gegen eine
feindliche Welt entwickeln, dann kann es auch dazu kommen, dass sie sich, zum
Wohle des Selbstwert- und Zugehörigkeitsgefühls, nur noch mittels Praktiken der Ausgrenzung und Intoleranz zu
verschaffen [sic!] vermögen.'
Jugendliche, die
sich selber eine Kämpferidentität zuschreiben.
eine Phantasieidentität als ‚Kämpfer für eine
gerechte Welt‘; und sie sind
die Einzigen, in deren Händen dieses Projekt gut
aufgehoben ist.
Ein Phantasma von Identität, das mit ihrer realen
Situation erklärbar sei, aber keine reale Bearbeitung der (dieser) Situation
sei.
Eine purifizierte, gereinigte [vgl. so manche verbreitete, interessierte‚ irrige ‘Heiligungskonzeption‘, längst nicht allein ‚religiös‘-genannter Askese; O.G.J.] Identität, die keine Widersprüche dulde – obwohl im Leben, der Jugendlichen, so viele Widersprüche sind. – Das sei die hier beschriebene Gefahr.» (Heiner Keupp; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.) Gar nicht allein für/von Jugendliche/n und/oder ‚sozialer Figurationen‘ ohne chancen-, bzw. ‚ausbildungsfrene‘ Benachteiligte, oder ‚sich (gleich gar international) nur verlierend‘-empfindenden.
[Zwar halten manche Indoeuropäer, Endeckerinnen (bis Vergottungserfinder) des Singulars, dies für eine bi- bis multipolare Störung (‚der Psyche‘), doch reduzieren mehrere Identitäten / Selbigkeiten nicht etwa die jeweilige Loyalität / Treue, sondern die Leidenschaften (immerhin/gleichwohl: ‚Treibstoff der Politik‘)]
?
Landmarke/Leuchtturm der Identität/Selbigkeit, gar
mit Suchscheinwerfer?
/xofefut/ Deckung Identität
(Selbigkeit) חופפות congruence
Holiday /xuferscha/ חופשה, חופש vacation /chofesch/ Freiheit
-
-
[Im, bis sogar am Rande des, Suchscheinwerferkegel/s?]
Bestenfalls bedauerlich falls, bis jedenfalls wo, die
Besorgnis/se um die so mühsam errungen( erscheinend)en Fortschritte, seien/würden durch
(gleich gar metaphorisch / karikative
Muster/Stereotype wie z.B. ‚Männer kommen vom Mars‘ und ‚Frauen von der Vens‘; vgl. etwa Jon Gray etal. oder
‚Kinder und Papageinen sagen die Wahrheit‘) Herausarbeitungen
/ Betonungen von, oder bestimmter, Unterschiede bedroht – wesentlichen Einsichten
der nicht-Erreichtheit, bis gar nicht-Erreichbarkeit,
oder sogar nicht-Gutheit, an Gleichheit/en so sehr/derart im Wege stehen; dass
Erkenntnis-, über Erwähnungs- bis Debattierverbote (drohen/greifen sollen) den
juristischen Gleichheitsgrundsatz (vgl. etwa ‚Bill of Rights‘ oder den Artikel 3 Grundgesetzt der BRD)
aushöhlen, um ihn (summenverteilungsparadigmatisch
/ ‚einseitig‘) durchzusetzen / (zumal, oder wenigstens, im/vom/mit – jedenfalls öffentlichen/m – Gemurmel)
zu erzwingen. [Wäre denn, gleich gar zuvor, ein zuständiges Gericht zu finden, das auch nur diese
(Rechts-)Auffassung
teilt, Euer Gnaden?]
Die, insbesondere semitische (gar ‚monotheistisch‘ nennbare; vgl. etwa auch die dahingehend annähernd.
oder eben doch nicht so ganz, globale ‘Achsenzeit‘ bei/mit
Karl Theodor Jaspers), Entdeckung/Rezeption des
individuellen, bis göttlichen, Singulars der/des (dahinter nicht allein durch nummerierdende Willkür des
Quantifizierens, qualifizierten) EINEN/Ganzen /ECHaD/ אחד durch indoeuropäisches Sprachen/Denkformen – hat ja bereits in
lateinischen Rechtsformfindungen bzw.
Begriffsentwicklungen der christlichen Antike zur/die Personalität, durchaus in
der Mehrzahl (klassischerweise – und zumal vereinfachend ja mindestens anfällig
für Polytheismen - besonders der Drei in Eins), gefunden.
Der / Die / Das Selbe – bei Wind. Wetter, Tag, Nacht, Sonne und Regen. (Gleich gar abgesehen von Public-Relations der wachenden Werbe-Branche.)
Zu den/der Trennung/en besonderen Bitterkeiten/Schrecken – des Nicht-Identischen / der Nicht-Selbigkeit von allem mit Allem, und nicht beliebiger Bedeutungslosigkeit des All(e)s – gehört wohl:
dass dichotomisierend
– eben zudem vorausgesetzt es existiert überhaupt ein (zumal diskontinuierlicher) Unterschied zwischen Wirklichem/Empirischem und den es bezeichnen sollenden/wollenden semiotischen Denk- bzw. Vorstellungsgebilden seiner Repräsentationen –
entweder das eine oder das andere Ding - zu der (gegeben) Zeit an dem (entsprechenden) Ort - in einer Art und Weise (da)sein kann, die beider Dinge Anwesenheit (gleich gar solcher von genau der selben Art) auszuschließen scheint bis (zumindeswt zählbar, gar auch messbar etc. intersubjektiv konsensfähig) ausschließt (was bekanntlich bereits für des Dinges / der Deinge Nichtexistenz und erst recht für Ereignisse, noch weitaus schwieriger und uneindeutiger ist/wird). - Während sämtliche (also denkerische bis sprachliche und symbolisierenden) Vorstellungen von diesen, und (allen übrigen) Dingen, Ereignisen und etwa Personen, dennoch 'gleichzeitig und gleichörtlich' da Platz (und nic ht notwendigerweise auch – gleich gar alle - statt) fänden, sein/werden können etc. - insofern unabhängig von jenen Realitäten für die sie stehen sollen (indem sie selbst welchje bilden bis sind).
So ist es nicht etwa plausiebler/logisch oder sonst einleuchtener – respektive etwa weniger pantheistisch – zu behaupten 'Alles – oder schlimmer äh wirksamer noch: ein bestimmter entsprechend angegrenzer Teil davon – sei Geist' als tz verjünden 'Alles/es sei Materie/Energie' – sondern dies kommt nden von der jeweiligen Auffassung/Vorstellung überzeugten Leuten dementsprechend (wechselseitig) so vor. - In den damit genannten, und den zwischen diesen Extrempositionen liegenden, Fällen, weil (mindestens aber falls) dies (a-priorisch zwar unvermeidlichen doch unausschöpflichen Überzeuhtheitsannahmen) eine klassische, lang tradierte und überliefrte, aber falsche Konforntation – frener/drüben empirisch unzutreffend( verwendet)er – Kategoerien in/zu einer irrenden Fragestellung/Problematik, in der Welt (minderstens des abendländischer Kulturkreisese) erhält. Was etwa so basale bis triviale Einsichten wie, 'dass (menschliches) Denken Einfluss auf (gerade natürlich vorkommende) Dinge haben kann', zu einer so sensationellen Entdeckung (vgl. gar das griechische Sichwort 'Noethik' respektive die Forschungsdisziplin) werden lassen kann, dass sie (selbst/bereits da und dann – reflexartug peompt) bekämpft werden muss (wenn gar nicht bestritten ist/würde, dass dieser Einfluss ein – im wahren Wortsinne – 'handgreiflicher' sein darf, die Wege solchen Geschehens also offen bleiben).
·
Zu einem immerhin so
wesentlichen Teil, dass viele Menschen ihn verhaltens- bis denkfaktisch für den
einzig wichtigen Aspekt bzw. gleich für das Ganze ihrer persönlichen Identität/selbigkeit überhaupt halten oder aber zumindest halten
sollen, bestimmt ja die, in Bezugsgruppenorientierung kongretisierte,
sozio-kulturelle Identitätskonzeption, das zivilisatorische Selbstverständnis
der bzw. als Ethgnie, Nation, Religion bzw.
Weltanschauung und insbesondere Gemeinschaft respektive Gesellschaft (gar deren 'Öffentlichkeit') auch und gerade
die individuellen Identitäsempfungen, -erfahrungen
und -vorstellungen bzw. die korespondierenden Schwieriugkeiten, mit respektive versucht dies(e) ständig
zu stabilisieren.
· Die große konzeptionelle Idee, den jeweiligen Menschen ihre Gruppen- bzw. bezugsgruppen-Identität)en) zu belassen, sie also nicht zur weltanschaulichen Konversion zu zwingen, sondern stattdessen welthandhaberisch kompartieble Vorgehensweisen und Umgangsformen mit Verschiedenheit(en) zu finden, mag einseitigen Macht- und Vorherrschaftsinteressen geradezu defetistisch erscheinen.
Auch muss nicht überraschen falls und dass in Gesellschaften die ihre Identität über Ausschluss definieren, der Druck sich durch soziale Ausschließung abzugrenzen mit abnehmender Gruppengröße wächst.
Selbst und gerade in ‚Kulturkreisen‘ des Islam, dem ja nicht allein von Gegnern, sondern auch von ‚seine Geschichte/Vergangenheit idealisierenden und glorifizierenden Anhängern‘, eine, bis die, Identität/Selbigkeit von ‚Religion und ‚Staat‘ unterstellt wird, hat es diese nie – oder allenfalls in den berühmten zehb letzten Lebensjahren seines Propheten, eben in/dank und um den Preis charismatischer Personalunion – gegeben. Noch nicht einmal bzw. ausgerechnet in Staaten, die sich als islamisches Königreich bzw. Republick verstehen kam oder kommt es heute zu einer mehr als nur parziellen Übereinstimmung zwischen dem, was die Religions- und Rechtsgelehrten unter dem offenbarten Weg/Pfad (der 'Scharia' im umfassenden Sinne) der Rechzgläubigkeit verstanden bzw. verstehen und dem was die politischen Fphrungseliten (Fürstlich- wie Geistlichkeiten) in allen Einzeöheiten und Grundsätzlich tun.
sich
notdwärts wenden הצפין /hitspin/ you coded
sich
spdwärts wenden ....
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Zwei, gar 'kulturell', einabder gegenseitig ausschließend ausgeprägte, Identitässchaffungsmöglichkeiten schein sich, spätestend auf der Ebene von Gruppen (Wirs) dichotom unversöhnlich gegegenüber zu stehen: Identitätstifung durch Inklusion von Anderheiten versuch Identitätsstiftung durch Exklusion von Anderheiten..
Doch eher wenige, im gar individuellen Sinne, ‚konkrete sozialen Figurationen‘ (wie hier etwa die Familie der Hohenzollern seit vor dem Jahr 1061 christlich-bürgerlicher Zeitrechnung – im Unterschied zu denkerischen Abstrakta, wie etwa dem 'Familien'-Begriff, der und die räumlich/ethnologisch und zeitlich zudem sehr Unterschiedliches und Wandelbares übersetzen/bezeichnen – oder etwa Ethnie, wie etwa den Juden und den Chinesen seit wenigstens drei Jahrtausenden, respektive immerhin überdauerte die Administration der Adelsrepublick Venedig von 697 bis 1797 n.Chr.) haben annähernd tausendjährigen, oder gar noch länger (einigermassen zuverlässig beurkundeten), historischen Bestand.
(Un)bekanntlich konfligierend
verhaltenswesentlich bleit
nämlich die Frage: Ob Monotheismus
notwendigerweise die/welche Gleichheit aller Menschen - namentlich von Angeklagten und
deren Richterinnen, zumal 'vor dem Gesetz' – und ob Absolutheits-Singularität
zudem gleich (aller) Identität mit G-tt bedeuten muss?
Zum Sinnturm des Hochschlosses
Identität/Selbigkeit sei also und habe immer gut zu sehen (genauer: ‚umfassend wahrnehmnar
bis sogar wahrgenommen‘), zu sein: [Abb. Asiatin Knicksstadien
seitlich]
‚Selbstverständlich trage ich einen Rock, schließlich bin ich ein Mädchen äh schottisch. Und natürlich mache ich einen Knix, da ich ja eine Frau äh menschlich bin.‘ [Abb. SW: Scots bridal couple's curtsies, - Und falls hier jemand auch nur ein einziges/etwas davon nicht/anders …?]
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Nein, Sie (und womöglich sogar andere Menschen) sind und werden - durchaus im deutlichen Widerspruch zu manch vorherrschender, also für 'Wissen' gehaltener ganz drüben 'verborgener'. Meinung und sogar/immerhin über qualiale Erfahrungen hier droben im Hochschloss hinaus - weder mit I/ihrem 'Denken' (eben insbesondere mit Empfinden und nicht völlig ohne Verstand) noch mit I/ihrem 'Handeln' (vor allem dem vollzogenen Tun und Unterlassen, zumahl I/ihres Könnens, doch auch bis eben Verhalten) identisch, und noch nicht einmal mit beidem zusammen bzw. Teilen oder Aktualitäten daraus/davon selbig.
Überhaupt mag mamche/manchmal geradezu überraschen (dass verschieden sein/werden kann und) wie vielfältig die jeweils aktuellen verhaltensfaktischen Antworten auf die (zumal die als solche nicht reflektierend bemerkte/erlabte) Frage ausfallen: Ob – oder 'wenigstens'/immerin inwiefern bis worin - der/die selben Mensch/en sich/einander (un)gleich ist/sind bzw. werden/wird?
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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