Der Spitz – zumal individueller Identität/en der ganzen Festungsanlage
[Der hier gemeinte Spitz, mitten im/gegen Westen, der Festungsanlage – so zwar durchaus unter und vor dem Hochschloss zu (über)sehen] |
verhilft ihr/Ihnen wesentlich mit zum – immerhin hinreichend genau genommen – kaum verwechslungsbedürftigen, ‚chakteristischen‘ Erscheiningsbild, und sticht – gar ‚dem Bug eines Schiffes‘ verglichen – durchaus einnehmend, bis souverän, in ‚Welt‘-Wirklichkeit/en OLaM/oT עולם׀עולמות hinein bzw. hinaus. – Der Gedanke und die Begriffe der, womöglich individuellen (sowohl einzelnen wie/analog sozialer), ‚Personen‘, bis hinauf zu ‚Persönlichkeiten‘, sind hingegen, weder besonders alt, noch erweisen sich deren Identität/en (E.H.E.) jederzeit als so unveränderlich, wie dies die ‚optische‘ Ferne und teilweise sogar ‚Unsichtbarkeit‘ des kaiserlichen Werdenstums, von hier aus, suggerien mag; und die umgebenden Anreiz- plus Entstehungs- wie Bedrohungsszenarien bleiben so omnipräsent, dass gerade hier – ‚gegenüber‘ nahe beim ‚geheimen‘ Zugangs-, Ausfall-, Kampf- und Fluchtweg – ständig, bis ‚unheimlich‘, verstärkte Wachen zu postieren seien / zu finden sind. |
Daran, ‚das thymotische Element der Würde bzw. des (qualifizierten) Stolzes oder Zorns des und der Menschen – gar weil Alternierendes bis Herausforderndes (wider die vorfindlichen Macht- und Ordnungsverhältnisse) damit verbunden sein/werden kann – gleich, inzwischen kräftig abmahnend, in's Aggressions- bzw. Fehlerfeld weg zu erklären, und tatkräftig still bzw. gefangen zu legen‘, ist die brave Menschenheit ja nebenan, seit Jahrtausenden wirksam gewöhnt. – Bereits ‚welcher bis wessen Baum‘ hier (wie/wo auch immer droben) ‚mittig‘ (ups zu verstehen), beinahe genau nach / im / von / aus ‚Westen‘, steht – erstaunt hingegen allerdings manche Leute doch nicht, oder eben sehr. |
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Baumangelegenheiten – oder: Wem, wenn. wie,
wo Beweglichkeit/em treu
sein/werden könn(t)en.
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[Eher ‚unverwechselbar‘,
zumindest (nicht) durch links-rechts-Drehungen
/ von nord-süd-Spiegelung, äh
Normierungen der Darstellungsdefinition – einnander doch prinzipiell recht ähnliche Bastionen umgeben der zumindest Überzeugtheiten Hochschloss
gleichwohl erkennbar unterschiedlich] ‚Genordet‘
weiter vereinfachter
undaber gesüdeter Grundriss
der, hier teils herangezogenen bis gemeinten, Anlage. Dasselbe Ding/ד־ב־ר/Wort …
[Weder da ‚gewestet‘, noch wegen eines ‚Modellfotos‘,
oder der ‚Rundumansicht‘ von drüben eben ‚gut und böse‘ aus/her, richtiger oder falsch ge- bis zu sehen] Modellansicht und weitgehend ähnliche
gar ‚Drohnenaufnahme/n‘ repräsentieren zwar ‚der‘ erkennbaren, doch
kaum identisch/selbig/uniwok ‚gleichen‘, Festung Aspekte Wahrheit.
Auch die am stäksten eingewachsen( gewesen)e der sieben Bastionen hat eines der immerhin sechs gleichen
Wachttürmchen aufzuweisen – nur jene des, zumal der
Irrenden, Gartens läßt einen bekanntlich gleich ganz unbedacht gezielt ‚im Regen/Wetter (Wache) stehen‘.
[Also meherlei ‚Wachen‘ in mehr als zwei ‚Richtungen‘] Derselbe Fluss, dasselbe
Regiment, das gleiche Schiff / Volk, dieselbe Überzeugung / Verteidigungsanlage
vor und nach erneuerendem Fließen / Renovieren / Sterben / TiKuN-!/?/-/. [Ach so, selbst
selbiger Blickrichtungen Zeiten unterscheiden sich,
bis verwenden wir hier] ‚Nordwärts’liegt, deutlich weiter östlich,
die Furchslochbasei mebenan.
Bekanntlich liegen im/gegen
‚Norden‘ des/vom Spitz/es (spätestens ‚entschattet‘) nicht etwa weniger wesentliche Teile der
gar metaphorisch
bemühten, hohenzollerischen
Amlage. [Höchster Burgturm eckig überm Spitz
und Altan]
‚Südwärts‘ benachbart befindet sich die
Scharfeckbastei (auch nächtlich ‚rechts‘) unterm Markgrafentur nur ein wenig weiter östlich als
der Spitz (und weniger als des Fuchsloch-Wache,
‚links‘ im Foto/am Berg dieser chakteristischen Mond-Ansicht).
Sinn- gleich gar Sinnstiftungsfragen erheben sich/wir der-artig hoch über zumal dieser Bastion (zudem ihrem Blätterdach), dass darunter geradezu ‚offen-Sichtbares‘ übersehbar sei oder scheint.
[Zwar keinesfalls wagend ‚der Bibel‘, und schon gar nicht handschriftlicher תורה /tora/, zu widersprechen – sondern vielmehr so mancher, bis den meisten gängigen, ihrer (/torat/-doktrinären / ‚in die Himmel gewachsenen‘) Auslegungen תורת erinnerten Textteilkenntnissen]
Der, inzwischen gar berühmt gewordene, Schreibefehler ‚Indentität‘ gilt manchen gar als ‚legastenisch‘, der auf Erik H. Erikson zurückgehende, zunächst psychologische, und eben nicht notwendigerweise, bzw. nicht immer mit Individualität gleichzusetzende, oder zu verwechselnde, Fachbegriff, meint die nicht-Selbstverständlichkeit mit der sich ‚der Mensch‘, im Unterschied zu ‚Säugetieren‘m eben nicht ‚von Natur aus‘, und gleich bzw. unausweichlich in der/jener ‚Welt‘ in der er sich vorfindet beheimatet, gewollt pp. fühlen bis wissen muss respektive kann und dürfe. [Leute machen (sich und anderen weiterhin selbst) Kleider. – Und Kleider machen Leute]
Ethnologisch/Anthropologisch haben auch und gerade diese äußeren Zeichen identitätsstiftende Funktionen:
[Le petite …] Megatrendanpassungen oder Revisionismusgefälligkeiten
verstellen manchen
mancherlei. |
Frauen und Männer, äh Menschen, seien (deskriptiv/normativ) gleich – oder ‚das/unser Eisschrankdrama‘. |
[Gleichheit(sideale) – das/vom, zumal rechtlich,
Gemeinte/n können und wollen wir
akzeptieren, entwickeln und haben bis teilen/verteidigen
– sverteilungsparadigmatische Bevorzugungs- äh Unterschiedsverbote (Esau versus Jakob – gar ‚besser vor schlechter‘-Diskriminierungen
untersagend) daher/dennoch befragen] ‚Das‘/Zuviel (nicht allein ‚medial‘ und/oder
emblematisch bis hyperreal) Rezipierte/s weder mitsingen noch nachbeten! |
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Gleichheit undװaber Ungleichheit/en |
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Analogie(n einander zugleich unendlich ähnliche Gleichheiten, und eben doch unendlich voneinander verschiedene, zumal Gemeinsamkeit) nicht uniwok (deckungsgleich selbig miteinander) identisch(er Pantheismus). |
So zum Beispiel: Sprachlich-semiotische Repräsentationen (‚Abbildungen‘) dem/den darin/dadurch Repräsentiertem/n (zumal ‚Gemeinten bis Getanem‘). Menschen (gar auch / immerhin Exemplare ihrer Art; und selbst als ‚eineiige Zwillinge‘ individuell eindeutig unterscheidbare Fingerabdrücke pp. hinterlassend). Soziale Figurationen (regulieren ihre ‚inneren versus äußeren‘ Beziehungsrelationen – arbeitsteilig, gar ökonomisch, vielleicht zeitweise notwendig, statusungleich). |
Sogar und gerade maximal unterschiedsarme (gerne ‚unterschiedslos‘ genannte, und etwa Atomen eines chemischen Elements / ‚reinen Stoffes‘ zugebilligte / abverlangte) Gleichheit (zumal von, bis der, Lebewesen) vernichtet deren diskontinuierlich-abzählbare Unterscheidbarkeiten nicht notwendigerweise – zur / als (pantheistische/r All-)Identität auflösend. |
[Das quietschende Rad erhält das Öl!] [Hervorstehende Nägel werden eingeschlagen!]
[Ups bemerkt/e – durchaus eine (Dlinquentin / schuldhaft?)] |
Durch verungleichende Diskriminierung lösen sich/wir droben allerdings |
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weder die Gleichheitsprobleme, noch die Ungleichheitsfragen, auf. |
[Grammatikalische der Kulturen, bis Ethnien, gleich gar, und erst recht, nicht] |
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[‚Reflexe‘ können bis dürfen überlebensnotwendig/unabwendlich sein – unabänderlich sind nicht einmal/zumindest physiologische nicht (oder nur ‚krankhaft‘)] Bevorratung bis Haltbarkeit wird kritisiert, äh praktiziert.
Sie bat ihn eine neue Packung Butter aus dem Vorrat zu holen. Also geht er zum Gefrierschrank. Mit seiner (typischen) ‚Tunnel-Vision‘ müsste er Fach für Fach abscannen, um das Gewünschte zu finden. Doch dann brüllt sie; ‚Lass die Eisschranktüre nicht so lange offen!‘ Folglich wirft er einen Blick irgendwo in die Mitte, sieht keine, und meldet: ‚Da ist keine Butter mehr!‘ Also kommt sie selbst dazu, wirft ihren (vertrauten&wahrscheinliche3n) ‚Rundumblick‘ hinrin, und halt eine Packung vom (avartarisch eingeräumten?) Stapel an Rand heraus: ‚Da ist sie doch, Du …!‘ Damit hängt der Haussegen … Sie wissen schon (‚Ein Märchen‘ mit/nach Jo.Gr. bis V.F.B.).
Wer auch immer die besseren Menschen seinen – scheitert! [Gerade unausweichliche Antworten auf philosophisch-theologische Fragen bleiben wesentlich – zumal für jene die dies/e selbst gar (nicht) bemerken/wollen]
Mit was/wem bin ich identisch? [‚Cognito ergo sum‘ – auch falls Cartesius ‚ich denke also bin ich‘ gedacht, geschrieben, gesagt bis gemeint – ist/wird René Descartes davon verschieden / trennbar]
Zwar habe ups-ichmeinen
Körper / (zumal
‚sozial‘ umgebenen) Leib (Schmerzen und auch nicht-nur-neurologische ‚Teile davon‘
inklusive – doch selbst
falls darin/dadurch ‚be- bis gefangen erlebt‘, bislang
niergends darin [anders als ‚nur begrifflich‘ / immerhin grammatikalisch] vorfindlich greifbar); zwar empfinde ich mein/e, bis anderer Leute, Denken/Handlungen;
zwar lassen sich meine Kleidung/Aussehen, Bewegen, Reden/Schriften, Tun &
Lassen (manchmal/teils) bemerken/ablehnen – vermutlich/wahrscheinlich war,
bis bin, ich (sogar
mitursächlich, doch selten ‚so
ganz alleine‘/möglichkeitenlos)
an vielem davon (nicht nur spezifisch
zurechenbar) beteiligt; – doch
eben weder selbig damit, noch auf eines oder alles davon reduzierbar; וו /waw/;
und (ob etwa ‚leider‘ oder
‚hoffentlich‘ bis ‚offensichtlich‘) bin ich auch
nicht (deckungsgleich/unterschiedslos – wie auch immer definiert) meine
Eltern, Freunde, Gedanken, Handlungen oder Kinder!
Schuldig/guilty – waswer denn sonst? [Humoristische, oder zumindest so erscheinende, Überzeichnungen entblößen zumindest kontrastmaximale Klarheiten – treffen also auf dementsprechenden Widerstand, gleich gar der Fanatismen] NMww – nicht Menschen wie wir-!/?/-/. ‘The worst thing about beeing a Jew are the other Jews.‘ (compare Adin Stemsaltz or ‘girls‘) ‚Kaiserzitat‘ des xenophobisch-verungleichenden Wir-(bestenfalls Miss-)Verständnisses (#hierAKVs Wilfried Schmickler alias #hierKarl der Große 2017): „Wir sind immer noch wir: Ich bin wir, und Du bist wir, und er ist wir, und sie ist wir. Wir vier sind wir, so ist das hier.
Doch die von da und der
von da sind nicht von hier und nicht wie wir. Denn ich und Du und er und sie,
wir vier sind eben nicht wie die. Und weder die von da, noch der von da, kann
sein wie wir; das ist doch klar: Selbst wenn der irgendwann vergisst, dass er
von ganz wo anders ist, und glaubt, er wäre jetzt von hier, und glaubt er wäre
jetzt genau wie wir. Dann geht das nicht: Denn hier bin ich, und hier bist Du. und er gehört da nicht dazu.
Und so zu sein wie ich und Du, das will er in der Regel nicht; und das ist ja auch richtig, und wahrscheinlich
wichtig, dass jeder weiß und niemals vergisst: Dass da da, und hier hier, und
die die, und wir wir. Weils stets so war, dass die von da und wir von hier, und
zwar alle vier: ich, du, er und sie.
Und wären wir wie die, dann wären wir ja von da, und daran scheitert‘s ja. Wären wir von da und die von hier, dann wären die wir und wir wären die. Und wir wüssten nie, und wir wüssten nie, wie es ist, dies hier-sein, dieses ganz und gar wir-sein. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, fangen wir erst gar nicht an: Ich bleib ich, und Du bleibt Du, und er bleibt er, und sie bleibt sie, wir bier bleiben wir. Und so bleibt alles irgendwie, genauso wie es immer war! …“
[‚Ihr habt alle die gliche Chance: Auf den Baum zu klettern‘ steht unter der Karikatur geschrieben, die eine Maus, eine Schlange, einen Affen, einen Tiger, ein Zebra und einen Elefanten neben dem Baume aufgereiht zeigt – und der Elefant gukt ganz traurig] Da, bis wo und falls: Weder ‚gleiches Recht für alle‘ Menschen (gerade ‚Gleichheit vor dem Gesetz‘ unterscheidet zudem notwendigerweise nicht allein Richter von Anklägern, und gar Angeklagten), noch ‚die Chancengleichheit‘ oder ‚die Gleichstellung‘ aller (zu häufig nicht einmal all der als überhaupt zugehörig anerkannten/erwünschten, bis in Ämter gewählter) Menschen, hinreicht – liefert/e ausgerechnet die diskriminieren – also (summenverteilend) verungleichen – s/wollende Sprache/Denkweise ‚des Adels‘ die kategoriale Begrifflichkeit der ‚Ebenbürtigkeit‘, für zur Erbberechtigung, zumal der/an Macht-Vermögen, legitimierenden Rangeinstufung beider eine (zumal auch noch – zwecks Überleben durch Nachkommen – eheliche) Partnerschaft eingehen s/wollender Herkunftsfamilien/Sippen.
[(Hof-)Narren und Kinder … Abb. Eulenspiegel-Zeichnung]
Außer, bis nach, dem ‚Ignoranz-Stadium‘ der Nicht-Beziehungs-Beziehung (vgl. bereits #hierGeorg Simmel bis O.G,J.) bemerken, bis pflegen manche Leute (zumal mit zunehmender Dauer oder Regelmäßigkeit ihrer Ver- bis Begegnungen) eine (gar zu) gerne als/zur ‚Gruss-Beziehung‘ verkürzt kategorisierte Relation; auch dabei der kann es sich nämlich/bekanntlich um ein eine zur ‚Totschlagsbeziehung‘ werdende handeln.
Als ‚nächste‘ Intensitätsstufen gelten wechselseitig ausführlichere, etwa nachbarschaftliche, Gespräche, bis hin zu geselligen Tischgemeinschaften. Solche werden gar von wirtschaftlichen Geschäftsbeziehungen ‚übertroffen‘, oder aber (gar vernünftigerweise besser) getrennt davon gesehen; Handelsbeziehungen die ihrerseits voraussetzen, oder zumindest unterstellend erwarten, dass sich die jeweils anderen hinreichend zuverläßug an Absprachen halten, bis dazu veranlasst werden können (vgl. etwa #hierJan Asmanns Einsicht von der wechselseitigen Akzeptanz der jeweiligen ‚Schurgottheiten‘ respektive Rechtsordnungen, bei denen Verpflichtungen eingegangen werden, zumindest bis zur Einsicht vertragstreuer Willkürverzichtsnotwendigkeit etwa mit #hierLudwig Hohmann: Sich als Partner nicht folgenlos dauerhaft alle einem möglichen Optionen offen lassen könnend).
[Abb. Knächte un Mägde Hofnarr] Doch auch, bis gerade mit wem, Handelsbeziehungen und/oder Gemeinschaft, bis sogar Freundschaft/en ‚gepflegt werden‘‘ / bestehen – mit deren Kindern, läßt längst nicht jeder Mensch seine Kinder spielen (auch was deren gemeinsamen Schulunterricht angeht unterscheidet ‚sich‘ so einiges) und bei / an deren wechselseitig dauerhafter Beziehungserlaubnis, bis gar Heiratsabsicht, entscheiden/unterscheiden wir Integrationsstufen bzw. Segregationsverhältnisse.
Zumal Sozial- bis GeisteswissenschaftlerInnen sind und werden bereits ‚berufsbedingt‘ derart verrandet, dass sie nicht erwarten können, und schon gar nicht verlangen sollten, dass es ihnen alle anderen (auch nur an ‚innerer Distanz‘ zur und von den Eigengruppe/n, bis gesamtgesellschaftlichen Gemeinwesen, respektive Menschenheit – respektive an so wichtigen, verfügbaren Abständen zum und vom eigenen Selbst) gleich tun.
[Ob eher löcherige oder etwa netzartige Lücken der Gemeinsamkeitenbasis des/als Zusammengehören/s diagnostiziert sind/werden]
Das mit ‚dem Kanonen‘, des allen gemeinsamen, vielleicht so nennbaren Kenntnissenetzes, namentlich der Bildung, ist zudem so eine geliebtefrustrierende Angelegenheit: Da/Wo das, zwar bei allen Menschen vorhandene, ‚Wisensnetz‘ weder bei/von/in/für alle/n jenen ‚Er-Kenntnisfaden‘, äh ‚Wissensstrang‘, aufweit, noch um zu funktionieren eben jenen aufweisen muss,
an den ich/wir gerade anzuknüpfen, bis gar aufzuentern, beabsichtige/n oder was auch immer mehr.
[Von Leuten/Bezugsgruppen die hinreichend ähnliche Erfahrungen, insbesondere mit Begrifflichkeiten דברים bis Dingen/Ereignissen, verbinden, fühlen wir uns verstanden respektive in Auseinandersetzung über etwas (‚inhaltlich/sachlich‘ bestimmbar) Bestimmtes befindlich – von und durch (mehr oder minder zahlreiche) andere/n jedoch zumindest unverstanden bis eher (wie ‚dummer-‚ bis ‚böswilligerweise‘ auch immer) ignoriert oder (identitätsgefährdend existenziell) angefeindet]
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Sehr identisch ist – zumindest für/aus manchen Betrachtungsweisen heraus – auch bereits eine 97%ige Übereinstimmung. So etwa des biologischen Erbguts von Menschen und Primaten, die aber nicht weniger exakt/‚rein‘ genetisch betrachtet einem kaum zu überblickenden Unterschied von/in immerhin und 17 Millionen Basentrippeln entspricht, die, ‚bereits‘ die gar ‚natürlichen‘, Arten/Wesenheiten spezifisch unterscheiden.
Mehr noch, auch und selbst unter den eher wenigen Menschen, die so exakt ein und das selbe Genom aufweisen, dass sie (sie zumindest aufgrund dieser naturwissenschaftlicher Messmetode derzeit) daran nicht zu unterscheiden sind, verfügen über immerhin kriminologisch und sicherheitstechnisch hinreichend relevante Unterschiede ihrer Finger-, Hand, Zehen und Fussflächenabdrücke (Kapilarlinien), der Detailausgestaltunng ihrer Iris etc. aber so manches Mal auch, und sogar in der individuellen, Abnutzung der Profile ihrer größengleichen und auch ansonsten – etwa für Zwillinge zeitweilig doppelt vorhanden – ‚selben‘ Stiefelpaare. Und zum Beispiel manche Vogelarten wie Strandläufermännchen weisen, bei optisch individuell je einmalig gestaltetes ‚Federkleid‘ auf.
Zitat US-Professor: Vermehren
sich die Loyalitöten, teilen sich die Leidenschaften.
Der «Politologe Mikel Woltzer sagt
über seine eigene Identität 'wenn ich mich sicher fühlen kann, werde ich eine komplexere Identität
erwerben. Ich werde mich selbst mit mehr als einer Gruppe identifizieren ...
[also nicht nur Fan eines Fusballvereins sein] ... ich werde Amerikaner, Jude,
Ostküstenbewohner, Intelektueller und Professor sein. .... Mann, Vater,
Großvater, was auch immer da noch dazu passen [sic!] würde. '
Man stelle sich eine ähnliche Vervielfältigung der Identidäten überall
auf der Welt vor - und die Erde beginnt wie ein weniger gefährlicher Ort
auszusehen.
Wenn sich die Identitäten vervielfältigen, teilen sich die
Leidenschaften.'
[O.G.J.: [Um sich sicher/geborgen zu
fühlen, wird abendländisch gerne, bis überwiegend, Wissen vergottet. – Nicht
selten mit zweierlei bedauerlichen Folgen: Das Ernstnehmen, insbesondere das
rationale, von (gar gegenteiligen) Gefühlen wird gefährdet, und die
Kohärenzanforderungen an das eigene ‚Wissen‘, um es metakognitiv abzusichern,
kann die Pluralitätsfähigkeit beeinträchtigen.]» Einleitend so zitiert von, und damit, nach Heiner Keupp (aus „Architekt seiner selbst. – Der Mensch in der
Postmoderne“),
jenem zweiten Zitat eines anderen Kollegen
gegenüber gestellt: Der nicht über/von sich selbst, (auch nicht gleich
von ‚Terroristen‘ oder bereits von sonstigen ‚Fanatikern‘) sondern über Jugendliche in
US-amerikanischen Innenstädten rede) «Dort sammelt sich die ‚looser-Generation‘, die sich keine Chancen mehr
ausrechnet, ohne vernünftige Schul- und Berufsausbildung, auf die bezogen #hierRichard Senet, Historiker und Sozialwissenschaftler, formuliert: 'Und
wenn sich die Stadtviertel, Städte oder Nationen zu defensiven Zufluchtsorten
gegen eine feindliche Welt entwickeln, dann kann es auch dazu kommen, dass sie
sich, zum Wohle des Selbstwert- und Zugehörigkeitsgefühls, nur noch mittels
Praktiken der Ausgrenzung und Intoleranz zu verschaffen [sic!] vermögen.'
Jugendliche, die sich selber eine Kämpferidentität
zuschreiben. eine Phantasieidentität als ‚Kämpfer für eine
gerechte Welt‘; und sie sind die Einzigen, in deren
Händen dieses Projekt gut aufgehoben ist.
Ein Phantasma von Identität, das mit ihrer realen Situation
erklärbar sei, aber keine reale Bearbeitung der (dieser) Situation sei.
Eine purifizierte, gereinigte [vgl. so manche verbreitete, interessierte‚ irrige ‘Heiligungskonzeption‘, längst nicht allein ‚religiös‘-genannter Askese; O.G.J.] Identität, die keine Widersprüche dulde – obwohl im Leben, der Jugendlichen, so viele Widersprüche sind. – Das sei die hier beschriebene Gefahr.» (Heiner Keupp; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.) Gar nicht allein für/von Jugendliche/n und/oder ‚sozialer Figurationen‘ ohne ‚gerechte Chancen‘, bzw. ‚ausbildungsfern‘ benachteiligter, oder ‚sich (gleich gar international) ‚nur verlierend‘-empfindender Menschen.
[Zwar halten manche Indoeuropäer, Endeckerinnen (bis Vergottungserfinder) des Singulars, dies für eine bi- bis multipolare Störung (‚der Psyche‘), doch reduzieren mehrere Identitäten / Selbigkeiten nicht etwa die jeweilige Loyalität / Treue, sondern die Leidenschaften (immerhin/gleichwohl: ‚Treibstoff der Politik‘)]
? Landmarke/Leuchtturm der Identität/Selbigkeit, gar mit Suchscheinwerfer? /xofefut/ Deckung Identität (Selbigkeit) חופפות congruence
Holiday /xuferscha/ חופשה, חופש vacation /chofesch/ Freiheit
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[Im, bis sogar am Rande des, Suchscheinwerferkegel/s also wo/was am Dunkelsten unsichtbar]
Bestenfalls bedauerlich falls, bis jedenfalls wo, die Besorgnis/se um die so mühsam errungen( erscheinend)en Fortschritte, seien/würden durch (gleich gar metaphorisch / karikative Muster/Stereotype wie z.B. ‚Männer kommen vom Mars‘ und ‚Frauen von der Venus‘; vgl. etwa John Gray etal. oder ‚Kinder und Papageien sagen die Wahrheit‘) Herausarbeitungen / Betonungen von, oder bestimmter, Unterschiede bedroht – wesentlichen Einsichten der nicht-Erreichtheit, bis gar nicht-Erreichbarkeit, oder sogar nicht-Gutheit, an Gleichheit/en so sehr/derart im Wege stehen; dass Erkenntnis-, über Erwähnungs- bis Debattierverbote (drohen/greifen sollen) den juristischen Gleichheitsgrundsatz (vgl. etwa ‚Bill of Rights‘ oder den Artikel 3 Grundgesetzt der BRD) aushöhlen, um ihn (summenverteilungsparadigmatisch / ‚einseitig‘) durchzusetzen / (zumal, oder wenigstens, im/vom/mit – jedenfalls öffentlichen/m – Gemurmel) zu erzwingen. [Wäre denn, gleich gar zuvor, ein zuständiges Gericht zu finden, das auch nur diese (Rechts-)Auffassung teilt, Euer Gnaden]
spitzZuhause_06-2010_073.jpg
*
Die, insbesondere semitische (gar ‚monotheistisch‘ nennbare; vgl. etwa auch die dahingehend annähernd. oder eben doch nicht so ganz, globale ‘Achsenzeit‘ bei/mit Karl Theodor Jaspers), Entdeckung/Rezeption des individuellen, bis göttlichen, Singulars der/des (dahinter nicht allein durch nummerierdende Willkür des Quantifizierens, qualifizierten) EINEN/Ganzen /ECHaD/ אחד durch indoeuropäisches Sprachen/Denkformen – hat ja bereits in lateinischen Rechtsformfindungen bzw. Begriffsentwicklungen der christlichen Antike zur/die Personalität, durchaus in der Mehrzahl (klassischerweise – und zumal vereinfachend ja mindestens anfällig für Polytheismen - besonders der Drei in Eins), gefunden.
Serie: spitzZuhause_06-2010_071.jpg
Der / Die / Das Selbe – bei Wind. Wetter, Tag, Nacht, Sonne und Regen. (Gleich gar abgesehen von Public-Relations weiter wachender Werbe-Branche.)
#hierfoto-doch?
[Zwar ‚gut, bis am Besten eingewachsen‘ doch fraglichst]
Warum, nicht nur
Rabbinen, zumal über die semitischen
‚beinahe Zerrissenheiten von aufeinander verwiesen
Zusammengehörenden‘ bereits dieses
ersten Laut- und Schriftzeichens, des wichtigsten Wortes dafür, חיים ‚Leben als ‚Terror/Horror‘ entblößen dürfen bis lexikographieren
müssen – denn dess /chajim/s
Wertschätzung geht – zumal auf/an der Nordseite – so weit, dass sogar
‚Gegenteiliges‘ / der Tod nicht nur negativ verstellt, oder dualistisch
ambivalent (bis übermächtig vergottet)
wird: Zwar können, bis sollen, Menschen wissen, dass sue sterben werden; auch
jene due dies bestreiten oder ‚verdrängen‘, bis ‚es חיים (diagnostisch / verurteil / ereignismäßig – eben ‚nicht erst pandemisch‘) knapp (empfunden) wird‘, und gar auch dann. Doch
besteht die terroristische Willkür gerade eben darin, und aus dem Horror von/an
(zumal/zumindest daher zu verbieten/verweigern
versuchten) Einsichten, dass wir Menschen/Individuen jederzeit (zumal
ohne irgendwelche anderen Vorzeichen außer überhaupt am Leben zu sein)
sterben tun/müssen! – Was bekanntlich und unbekanntlich (auch bebenan) zu allerlei ‚motivierend‘ beträgt. [‚Fast streben und fast leben‘ zumal beim
‚Hervorbringen von Leben‘ – doch seitdem sterben manche Kinder vor ihren eltern
und gar Großeltern] Wobei und während bis dahin‘, also dem Tode(sbescheinigen entgegen/zuwider),
all die (übrigen ‚animalisch/hettitisch‘
– זז versus וו) /chetim/-verbundenen-dualektischen-Eigenschaftenbogen-חיתים‚ wann/wo erwünschte wie
wem unerwünschte
bestehen. So etwa freuden- und eben zugleich (nicht einmal on/mit allen ‚Sprachen‘
semiotisch/grammatikalisch nur linear hintereinander, ungleichzeitig aus-/eindrückbar
repräsentabel) sorgenreiches, wie ein kleines Kind, das bzw. solange es
‚keine Nacht lang durchschläft/gesättigt‘, mag als ein Beispiel solcher ‚Foltern‘-Hinnahme genügen
– sogar, bis gerade, falls des (‚persönlich‘)
schon länger her sein sollte, sind ‚Wiederholungen‘ meist nahe benachbart
findbar. [Einer, der seiner Kuh das Fasten beigebrachte
berichtet empört: Jetzt hatte ich das Vieh beinahe so weit, dass es nichts mehr
fras. Und was tut das blöde Vieh? – Legt sich hin und verreckt!‘] Fast alle (lebenden) Menschen können, kaum
jemand muss Bestimmtes – und (zumal
‚dürfen‘) schon gar nicht Dasselbe gleich/komplementär
zusammenpassend – wahrnehmen! [Zu den
folgenschwersten Irrtümern gehören jene ‚irgend ‚ein (gar
anderes) Lebensalter / Jemandem‘, sei – was auch immer – nicht /chet/
חית – zumal weil/wo
Ungleichheiten ungerecht verteilt]
Und ו auch droben mit ‚fortgeschrittenerem‘, gar ‚Greisen‘-Alter korrelierte Häufigkeiten (micht alleine ‚schlafarmer
Nächte‘ – vgl. KoHeLeTs häufig als [abgelehnte bis gesuchte]
‚Fremdbestimmtheitsbeobachtung‘
verstandene Bemerkung
‚dort/dann‘ als biographisch übergreifende
‚Beeinflusstheits- bis
Mitbestimmungsbeschreibung‘) [‚Einerseits‘
von/aus Norden undווaber Osten ‚weiterseits‘ des
Tages wie/oder bei Nacht d/noch mehr Identisches unterscheidbar] haben zwar ‚beiderlei‘-Nennbares, undוaberוalso
spätesten .an/aus diesem ‚jenseits von gut und böse‘, neigt jedoch stets eine
Seite/der Mensch zu allerlei kontrastmaximierenden Überziehungen [Scharfeckbastei
mit/über ‚ihrem‘ Ausfalltor beobachtet
habenden vom ‚Spitz‘ her bemerkt]
– wenn auch (nein,
‚gerade weil‘) nicht ohne erhebliche (statt grenzenloser)
Einflüsse, zwar
gewählter, doch längst nicht immer (droben selbst,
glich gar als änder- bis beibehaltbar
solche überhaupt)
bemerkter, Sichtweisen
auf, trotz, wegen und zu Gegebenheiten.
[Na klar gibt es auch botanisch kaum eine Baumart, עץ keine Holzreliqie, wovon niemand überzeigt, behauptet oder zu verbergen sucht, es sei ‚der Baum des Lebens‘. Wie, mehr oder minder weitgehend, welcher Trank (etwa ‚Ambrosia‘ pp. genannt, ‚taoistisch‘ bis ‚pharmakologisch‘ etc. gewonnen) und/oder ‚Stein‘ (gar der Alchemie oder Strahlung usw. bis welcher Weisen), wogegen/wozu (gar außer/neben Machterwerb über Menschen) helfen oder dienen möge/solle]
עץ
nm. tree, arbor, arbour, dendr, dendri, dendro; wood;
timber, log, lumber
x
להיוועץ
v. to consult
with, take counsel
x
לעוץ
v. to
advise, counsel, recommend
x
להתעצות
v. to
lignify, become like wood
Weitgehend willkürlicher Todesgewissheit, eben bei und durch ihre nahezu beliebig jederzeitigen Möglichkeiten meines bis Eures Sterbens, (deutend erklärenden, bis was auch immer fundamental ändernden) ‚Sinnestiftungen, zumal/zumindest des Lebens‘ zu erfragen bis zu erfahren – analogisiert/überragt hier basiert mit bis von dem/als Bischofsturmsaltan bis –spitze.
[Geradezu alternatives Holz dazu, folglic – auch schon ohne unausweichliche Deutungen. der Toraexistenz – am heftigsten gehasst und/oder geliebt]
Zu den/der Trennung/en besonderen Bitterkeiten/Schrecken – des Nicht-Identischen / der Nicht-Selbigkeit von allem mit Allem, und nicht beliebiger Bedeutungslosigkeit des All(e)s – gehört wohl:
dass dichotomisierend
– eben zudem vorausgesetzt es existiert überhaupt ein (zumal diskontinuierlicher) Unterschied zwischen Wirklichem/Empirischem und den es bezeichnen sollenden/wollenden semiotischen Denk- bzw. Vorstellungsgebilden seiner Repräsentationen –
entweder das eine oder das andere Ding - zu
der (gegeben) Zeit an dem (entsprechenden) Ort - in einer Art und Weise (da)sein kann, die beider
Dinge Anwesenheit (gleich gar solcher von genau
der selben Art) auszuschließen scheint bis (zumindeswt
zählbar, gar auch messbar etc. intersubjektiv konsensfähig) ausschließt (was bekanntlich bereits für des Dinges / der Deinge
Nichtexistenz und erst recht für Ereignisse, noch weitaus schwieriger und
uneindeutiger ist/wird). - Während sämtliche (also denkerische bis sprachliche und symbolisierenden)
Vorstellungen von diesen, und (allen übrigen) Dingen, Ereignisen und etwa
Personen, dennoch 'gleichzeitig und gleichörtlich' da Platz (und nic ht notwendigerweise auch – gleich gar alle - statt) fänden, sein/werden können
etc. - insofern unabhängig von jenen Realitäten für die sie stehen sollen (indem sie selbst welchje bilden bis sind).
So ist es nicht etwa plausiebler/logisch oder sonst einleuchtener –
respektive etwa weniger pantheistisch – zu behaupten 'Alles – oder schlimmer äh
wirksamer noch: ein bestimmter entsprechend angegrenzer Teil davon – sei Geist'
als tz verjünden 'Alles/es sei Materie/Energie' – sondern dies kommt nden von
der jeweiligen Auffassung/Vorstellung überzeugten Leuten dementsprechend (wechselseitig) so vor. - In den damit
genannten, und den zwischen diesen Extrempositionen liegenden, Fällen, weil (mindestens aber falls) dies (a-priorisch zwar unvermeidlichen doch
unausschöpflichen Überzeuhtheitsannahmen) eine klassische, lang
tradierte und überliefrte, aber falsche Konforntation – frener/drüben empirisch unzutreffend( verwendet)er –
Kategoerien in/zu einer irrenden Fragestellung/Problematik, in der Welt (minderstens des abendländischer Kulturkreisese)
erhält. Was etwa so basale bis triviale Einsichten wie, 'dass (menschliches) Denken Einfluss auf (gerade natürlich vorkommende) Dinge haben
kann', zu einer so sensationellen Entdeckung (vgl.
gar das griechische Sichwort 'Noethik' respektive die Forschungsdisziplin)
werden lassen kann, dass sie (selbst/bereits da
und dann – reflexartug peompt) bekämpft werden muss (wenn gar nicht bestritten ist/würde, dass dieser
Einfluss ein – im wahren Wortsinne – 'handgreiflicher' sein darf, die Wege
solchen Geschehens also offen bleiben).
·
Zu einem immerhin so
wesentlichen Teil, dass viele Menschen ihn verhaltens- bis denkfaktisch für den
einzig wichtigen Aspekt bzw. gleich für das Ganze ihrer persönlichen
Identität/selbigkeit überhaupt halten oder aber zumindest halten sollen,
bestimmt ja die, in Bezugsgruppenorientierung kongretisierte, sozio-kulturelle
Identitätskonzeption, das zivilisatorische Selbstverständnis der bzw. als
Ethgnie, Nation, Religion bzw. Weltanschauung und insbesondere Gemeinschaft
respektive Gesellschaft (gar deren 'Öffentlichkeit')
auch und gerade die individuellen Identitäsempfungen, -erfahrungen und
-vorstellungen bzw. die korespondierenden Schwieriugkeiten, mit respektive
versucht dies(e) ständig zu stabilisieren.
·
Die große konzeptionelle
Idee, den jeweiligen Menschen ihre Gruppen- bzw. bezugsgruppen-Identität)en) zu
belassen, sie also nicht zur weltanschaulichen Konversion zu zwingen, sondern
stattdessen welthandhaberisch kompartieble Vorgehensweisen und Umgangsformen
mit Verschiedenheit(en) zu finden, mag einseitigen Macht- und
Vorherrschaftsinteressen geradezu defetistisch erscheinen.
Auch muss nicht überraschen falls und dass in Gesellschaften die ihre Identität über Ausschluss definieren, der Druck sich durch soziale Ausschließung abzugrenzen mit abnehmender Gruppengröße wächst.
Selbst und gerade in ‚Kulturkreisen‘ des Islam, dem ja nicht allein von Gegnern, sondern auch von ‚seine Geschichte/Vergangenheit idealisierenden und glorifizierenden Anhängern‘, eine, bis die, Identität/Selbigkeit von ‚Religion und ‚Staat‘ unterstellt wird, hat es diese nie – oder allenfalls in den berühmten zehb letzten Lebensjahren seines Propheten, eben in/dank und um den Preis charismatischer Personalunion – gegeben. Noch nicht einmal bzw. ausgerechnet in Staaten, die sich als islamisches Königreich bzw. Republick verstehen kam oder kommt es heute zu einer mehr als nur parziellen Übereinstimmung zwischen dem, was die Religions- und Rechtsgelehrten unter dem offenbarten Weg/Pfad (der 'Scharia' im umfassenden Sinne) der Rechzgläubigkeit verstanden bzw. verstehen und dem was die politischen Fphrungseliten (Fürstlich- wie Geistlichkeiten) in allen Einzeöheiten und Grundsätzlich tun.
sich
nordwärts wenden הצפין /hitspin/ you coded
sich
spdwärts wenden ....
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Zwei, gar 'kulturell', einabder
gegenseitig ausschließend ausgeprägte, Identitässchaffungsmöglichkeiten
schein sich, spätestend auf der Ebene von Gruppen (Wirs) dichotom unversöhnlich
gegegenüber zu stehen: Identitätstifung durch Inklusion von Anderheiten versuch
Identitätsstiftung durch Exklusion von Anderheiten..
Doch
eher wenige, im gar individuellen Sinne, ‚konkrete sozialen
Figurationen‘ (wie hier
etwa die Familie der Hohenzollern seit vor dem Jahr 1061
christlich-bürgerlicher Zeitrechnung – im Unterschied
zu denkerischen Abstrakta, wie etwa
dem 'Familien'-Begriff, der und
die räumlich/ethnologisch und zeitlich zudem sehr Unterschiedliches
und Wandelbares übersetzen/bezeichnen – oder etwa Ethnie, wie etwa den Juden und den Chinesen seit wenigstens
drei Jahrtausenden, respektive immerhin überdauerte die Administration der Adelsrepublick Venedig
von 697 bis 1797 n.Chr.) haben annähernd
tausendjährigen, oder gar noch länger (einigermassen zuverlässig
beurkundeten), historischen
Bestand.
(Un)bekanntlich konfligierend
verhaltenswesentlich bleit
nämlich die Frage: Ob Monotheismus
notwendigerweise die/welche Gleichheit aller Menschen - namentlich von Angeklagten und
deren Richterinnen, zumal 'vor dem Gesetz' – und ob Absolutheits-Singularität
zudem gleich (aller) Identität mit G-tt bedeuten muss?
Zum Sinnturm des Hochschlosses
Identität/Selbigkeit sei
also und habe immer gut zu sehen (genauer:
‚umfassend wahrnehmnar bis sogar wahrgenommen‘), zu sein: [Abb.
Asiatin Knicksstadien seitlich]
‚Selbstverständlich trage ich
einen Rock, schließlich bin
ich ein
Mädchen äh schottisch. Und natürlich mache ich einen Knix, da ich ja eine Frau äh menschlich bin.‘ [Abb. SW: Scots
bridal couple's curtsies, - Und falls hier jemand auch nur ein einziges/etwas
davon nicht/anders …?]
#hierfoto
[‚Helm ab!‘] Ach so, Sie benütigten Urteilskathegorien / Euer Gnaden provozieren Bekenntnisse? – ‚Protestantische/r Mendo-, Medo-, Babdarbist/en, jüdisch liberaler Tradition, askenasischer Nationen, inschala.‘
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Nein, Sie (und womöglich sogar andere Menschen) sind und werden – durchaus im deutlichen Widerspruch zu manch vorherrschender, also für ‚Wissen‘ gehaltener ganz drüben ‚verborgener‘. Meinung und sogar/immerhin über qualiale Erfahrungen hier droben im Hochschloss hinaus – weder mit I/ihrem ‚Denken‘ (eben insbesondere mit Empfinden, und nicht völlig ohne Verstand) noch mit I/ihrem ‚Handeln‘ (vor allem dem vollzogenen Tun und Unterlassen, zumal I/ihres Könnens, doch auch bis eben Verhalten) identisch, und noch nicht einmal mit beidem zusammen, bzw. Teilen oder Aktualitäten daraus/davon, selbig.
Überhaupt mag manche/manchmal geradezu überraschen (dass verschieden sein/werden kann und) wie vielfältig die jeweils aktuellen verhaltensfaktischen Antworten auf die (zumal die als solche nicht reflektierend bemerkte/erlabte) Frage ausfallen: Ob – oder ‚wenigstens‘/immerin inwiefern bis worin – derselbe/dieselben Mensch/en sich/einander (un)gleich ist/sind bzw. werden/wird?
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Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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