Ihr/Euer ups Nicht-vorher-Wissbarkeiten Hochschloss
ausgerechnet kritischen
Vertragens A/EMuN אמון beziehungsweise, intuitiver,
bis gar
intersubjektiver,
Gewissheiten, immerhin qualifizierter
Liebe
AHaWaH אהבה – womöglich eben jenseits
allein konzeptionellen
Denkens undװaber Empfindens
[Papiermodell bis/der Ideale] |
liegt frei eingemeißelt [CHeRuT חירות] und untermauert. recht hoch oben – [/chet/-Zeichen der ‚Lebe-Wesen‘ חָיָיה beinahe Zerrissenheit/en חֵית] zwar sichtbar, aber doch verborgen; stets / irgendwie vergangen, gegenwärtig und auch zukünftig; durchaus (gar prinzipiell und aufhebbar) vielfach abgegrenzt doch ko komplementär offen, [/he/j/ ergebnisoffener Atemhauch des Lebendigen] ... eben überhaupt paradox seiend/werdend – auf der ‚am Besten befestigten‘ Spitze des Hoffnungs(zeugen)berges in bis über des und der Menschen/heit ‚gewaltigen‘ Festungsanlage – im Territorium namentlich leidenschaftlichen Tuns & Unterlassens. Bitte, keine Sorge – Euer Gnaden – so formuliert erscheint, bis ist, es ja nur für .... |
[Modellmotiv des vorfindlichen Prachttreppenritters] |
|
[Re-präsentiert jemand aspektisch]
[Gar (zumal/zumindest:
brav) im Hortus conclusus ‚eingemauert‘,
oder immerhin brav-artige Urs tumia]
… denn hier (ist) doch bloß eine (schlendernde?) noch lernende
Schülerin / TaLMIDaH תלמידה auf diesem
Weg
Ich bin/wäre zwar nicht immer nur jenseits davon, doch sind/werden ‚Gut und Böse‘
eben keine – zumal
gerade durch/als (deren
/ Euer / klares
/ mein / sein / solches)
Entweder-Oder (Denken / Erkennen / Hyperrealisieren /
Reden / Wollen) – vollständig voneinander trennbar-singuläre Einzigkeit/en. [Auch, bis gerade, falls
diese/eine Person (gar/noch) nicht im Hochschloss beheimatet/behaust – lange lebten
allenfalls Soldaten(familien
bis Castiliane) eher dauerhaft droben auf der
hohenzollerischen Burg; respektive-©urtsy wo/wem sonst
ein ‚Garten‘ bis
anderer Ausgangsort relevant/gefällig] S/Wollen ‚wir‘/Sie darüber/davon
schweigen/sprechen – oder ich es nur (nicht) bekennen?
Zum/Vom Hochschloss: Am wo(- bis
wem)möglich kontemplativen Rande/an Grenzenrändern
der/von Konzeptionalitäten begreifenden Verstehens entlang,
gar bis auf den ‚Boden‘ Ihres Seins, möglichst in Tiefen Ihres Werdens
weilend. – Im artig gebildeten
Zweifel,
ups eher herunter (‚auf Erden‘) denn brav hinauf (‚in wieviele der Himmel Himmel‘)?
Gar ‚Schülerin‘, zwar artig-? / geradezu einheitlich ‚in Uniform‘ – doch weder jener mit ‚der
blauen‘ noch denen mit ‚den grauen‘ und\aber
nicht mal einer ‚roten‘ Blazer-Jacke/n!
[Um-zus wenigstens
‚eines‘ der Ergebnisse gleich hier obenm
offen um-zu nennen/bekennen]
Unter jenen Menschen, deren Verhalten (inklusive meiner- bis mancherseits
‚dafür Gehaltenem‘ / dietrologia) ich, bis wir,
(-na-.klar.) ablehne/n,
beabsichtige/n wir/ich möglichst am Wenigsten mit denen zu tun zu haben:
Die mich, bis sich selbst, über ihre Absichten
zu täuschen wünschen:
Zumal Subjekt zu Subjekt, auch ‚zwischenmenschlich (interessiert)‘ nennbare,
Beziehungsverhältnisse, die s/ich von Beginn an ‚schlecht/bis/falsch
anlassen‘, zu unterlassen – oder wenigstens/allenfalls, bis tauschhändlerisch sozial ‚zu veroberfläclichen
/ professionalisieren / versachlichen‘ – fällt schon (manchmal wechsel- bis einseitig – gar
‚je attraktiver desto …‘) schwer genug (Peinlichkeit-ups:
‚Wer mir [/sich] keine Fragen [worüber auch
immer] stellt – interessiert
sich nicht [einmal] für mich [als Objekt].‘).
[Auch (zumal professionell bis artistisch) gebildete
Interaktionskünste / Umgangsformen,
ob ‚nur/immerhin‘ schau-spielerisch
ein- bis ausgeübt, oder nicht(-venezianisch/verdächtig) bis absichtslos ‚natürlich
begabte / spontane‘, (oder worin
immer sonst sich/einander ‚Charaktere‘ widersprechen bis ausschließen
mögen – Herzlichkeiten/Freundschaften bis Ablehnungen/Feindschaften) sind/werden
weder übergriffig (falsch/unehrlich/lieblos/...) noch sonst jemand
demütigende (dumme/belehrende/verschwendete/…) Übertreibung – und gleich gar kein
anderheitenfeindlicher oder vereinheitlichender Subjekteverzicht]
Auch in und an jenen Interaktions-Relationen, die
‚später‘/irgendwann problematisch werden – wo
also entweder etwas,
bis wechselseitig verschiedene/s, LaMeDim dazu lernbar, ל־מ־דים und/oder diese Interaktion beendet bis (zumal durch
Bewahrung Bisherigens qualifiziert) geschieden, werden
kann
undװaber darf
– ermöglichen spätestens (wie [zumal ‚metakognitiv‘] auch immer erkannte bis genannte) Konflikte ‚gegenübermächtiger Erfahrungs-Konstellationen‘-Wahrnehmungen
EZeR עזר KeNeDDo כנגדו unserer,
bis meiner, Nicht-Alleinheit, zu erleben/erleiden.
Hurra (‚wenigstens‘ Transkriptions-Schreib-)Fehler
gefunden! [Wo nehmen alle
anwesenden Männer brav ihre Hüte vor der Kutschenprozession ab? – Da, wo ‚eigentlich‘ nur am/bei Hofe
eingeführte Personen, die durchaus interkulturelle Universalie des Verbeugens,
geschlechtsspezifiziert komplementär der Köpfe oder (zumindest
gymnastisch deutlich anspruchsvoller) der Knie – zeigen dürfen/tun]
Wie gerne wird meine Duldungsbereitschaft Anderer, bis Verständigungsfähigkeit,
mit gefolgschaftlicher
Zustimmung gleichgesetzt?
[Unterscheidungsfragen
zwischen, insofern formaler, Akzeptanz grammatikalischer Regeln / interaktionaler Gesten
von (gleich
gar damit fälschlich [Verstehen] für ‚zustimmend‘ gehaltenen) Stellungnahmen zu (verbal unausgedrückten, bis persönlich/höflich offen gelassenen) Inhaltsaspektik (des von Beziehungssubjekt/en Gemeinten bis
Gewollten oder Gesollten) könnten sogar betreffend deutlich sein/werden] Doch (auch/nur) für andere/s?
Die uralten, global und
interkulturell sehr weit verbreiteten (anstatt, und dennoch-ups nicht, nur bewährten oder als solche be- bis erkannten), auch ‚gnostisch‘
oder
‚pantheistisch‘ und ‚mehr davon‘ zu nennenden, ‚hochgeistig‘-erscheinenden Ideen (un/heimlicher Materie- bis Schöpfungs- und Menschenverachtung): Daher bis dagegen den Abstand (Außerhalbs) / Raeume
(Zeiten/Bewegung) und/oder dies/das Gegenüber-Subjekt/s los zu sein/(allenfalls
zum Objekt) werden(/erscheinen zu lassen) – lehne/n wir/ich (logisch zweiwertig) entschieden ab! [Wehrhaft kriegerisch millitante/indoeuropäisch( rechthaberisch kontrastmaximal)e Eindeutigkeiten allenfalls in dieser Privkemstellung bis ‚inhaltlichen‘ Mythen-Frage sogar beabsichtigend]
[Interessenbereiche
(zumal am Verhalten Anderer) von (insbesondere jeweils ‚kleineren‘, durchaus eigenen) Einflussreichweiten (darauf) unterscheidend]
Was
Menschen für Realitäten halten, hat reale Verhaltenskonsequenzen.
Hauptsächlich an Beispielen des Redens
bis Debattierens erkennen manche: hyperreale (also noch wirksamere
als die/deren Wirklichkeiten als solche) Gefahren (der
‚Eindrücke) auf Alles
thematisierte, dadurch, hinreichenden Einfluss (zu dessen [gleich gar ceteris
paribus/ohne Nebenfolgen ‚erwünschten‘] Änderung) zu haben/nehmen‘ (inklusive
Frustrations- bis Schuldzuweisungspotenzialen ausbleibend/erreicht erscheinender
Wirkungen).
Zwar reichen gemeinwesentliche, gleich gar ‚des
Gesetzgebers‘, Einflüsse auf Menschenverhalten (eher unbekanntlich?) deutlich weiter
als jene (dennoch durchaus gegebenen) auf physiologische Vorfindlichkeiten
und Vorgänge, doch haben oder finden Menschen so
viele, und so weitreichende, Substitutionsmöglichkeiten
(auch
bis gerade in/an Grundbedürfnissen); dass immerhin ökonomische bis Sozialforschung einräumt, manches
zwar theoretisch beschreiben und erklärend
verstehen zu können, aber die jeweiligen, einzelnen Größen der eingetreten
Effekte erst hinterher empirisch messen, und
eben nicht im Voraus (für/in diesem/jeden Fall) zutreffend simulieren/berechnen, zu können. –
Qualifizierte Prophetie wäre (im Unterschied zu, jedenfalls nachträglichen,
‚Hellsehereien‘ zumal die Vergangenheiten betreffen s/wollend, um
Zukunftsautorisierungen/Ansehen zu gewinnen) daran gewöhnt, bis darauf angewiesen, dass Menschen ihr
bisheriges Verhalten ändern/reagieren (gar um ansonsten Erwartbares abzuändern).
[Aufmerksamkeitsökonomisch bewähren sich jedoch weiterhin Empörungen / Anregungen über, und Besänftigungen
/ Ablenkung durch. (zumal vereinfachte) Symbole – wo/da
‚Schlüsselreize‘ / Symbolgebrauchskritik
über Zugehörigkeiten entscheidet]
Lange Totgesagte leben ungenierter prächtig
vollendet.
[Zeiten und
Umstände beeinflussen den Menschen – und\aber
Sie/wir sich selbst]
Pandemisch aktualisierte Sophrosyneproblematik
verlässlicher Arbeitsteilung:
[Schon oder gerade ‚Dialektik sei zu kompliziert‘-Thesen
– berechtigt oder aber Macht-interessiert
beabsichtigt]
Zwar war von/zu Anfang
(gar transparent bezeugt) bekannt, dass (zumindest) ‚monatelang‘, zudem geographisch pp.
ungleich verteilt, zu wenig (Datenkenntnis
– hier)
‚Impfstoffe‘ bereit stehen, um alle (auch nur/immerhin geeigneten, bemühten,
bedürftigen und/oder willigen) Menschen (sofort/auf Antrag) damit / Erkrankte mit wirksam
passenden Medikamenten zu behandeln. – Eher erstaunen mag
nun, dass / ob / wann, welcher Gesellschaften
öffentliches Gemurmel
(inwieweit
Narrative/‚Erzählende‘) selbst bemerkt:
Dies (warum und wozu auch immer) ignoriert, äh ‚nicht gewusst‘, bis mehr oder minder Beteiligten reihum, als (vorzugsweise
‚schuldhaft spezifiziertes‘) Versagen zugeschrieben, zu haben. [Kynologische, äh bissige Toll-Kühnheit
muss ja gar nicht (versehentlich)
mit Zynismus verwechselt sein/werden]
Eher noch spannender: Wie/Ob sogar jene, die das unspezifizierte Bedrohungsrisko
durch die Existenz anderer Menschen, auf solche/jene als mögliche Virusträger
spezifizier(t)en und/also
aller Impfung verlangen, resoektive darauf
hoffen/vertrösten – plötzlich damit beginnen: Auch der Fachleute ‚Zitate‘ über (wie immer auch) drohende (fachkundig
offengelegte) Nachteile
und Gefahren, hier ‚des Impfens‘, zu kolportieren; wenn/wo (sei es ‚während‘/‚obwohl‘ oder ‚weil‘) es darum geht ihre minderjährigen Kinder/Enkel mit einzubeziehen (respektive – noch
zynischer? – ihre eigenen allgemeinen verbindlichen Sanktionsforderungen,
als/wo es ‚nur um Kinder betreffende Maßnahmen ging/geht‘ vergessen/aktivieren
zu dürfen bis zu sollen).
[Vorburg der Überzeugtheitenfestung]
Die ‚eigentliche‘
Dummheit
oder bereits übergriffig( respektlos)e
Frechheit, besteht allerdings (durchaus indoeuropäisch erwartbar
bis provoziert) darin, aus diesen bösartig(
geträumt)en Sätzen bis Behauptungen
hier, meine ‚inhaltliche‘ Positionierung (Unterstützung /
Gegnerschaft) in einer,
bis den, Impfvorbeugungsfrage/n
ableisten zu s/wollen, äh bekennen zu
müssen.
[“In the long run – we are
all dead“ bemerkt/e die Ökonomin Gemeinsamkeiten]
Nicht erst ‚motivational’
zu nennend unausweichliche, doch
gar qualifiziert ‚aufhebbare bis
aufzuhebende‘ Hoffnungsfragen (im engeren Sinne אלף) bis wählende ‚Furcht/en‘-Handhabungsweisen antworten oh Schreck vielzahlig mehrfältig gekleidet. [Ultimative
Gegendrohung gefällig – frustriertere Leute, zumindes
Leiden und Schmerzen,
lassen sich überall finden, Fortschrittsbefunde (nicht etwa allein von ‚Alchemie‘ zu
‚Chemie/n‘) und (deren bis so manche) Grenzen auch – Besonderheiten bleiben selten] Scuola
Grande della Misericordia.
[‚Papier war geduldig, Internet ist …‘ – erstaunlich verschieden
sind/werden Erinnerungen]
Gerade falls und wo wir uns auf/über ‚die
geltenden Regeln‘ verständigt haben (sollten/wollen) geht es um der
Vernunften, heiligen bis Rechtstexte
und Überzeugtheiten deutende Anwendungen [Willkommen zurück
gleich
‚mitten‘ im, auch philosophisch-theologischen,
Garten
voller
PaRDeS-Früchte-פרד״ס Wahlnotwendigkeiten],
sogar qualifizierten Wissens,
verhaltensfaktisch zumal Anderen / abweichend
(algorithmischen, ange- bis aussehenden, angezogenen, deterministischen, endzeitlichen, essenden, geschlechtlichen, gewissenhaften, handelndnden, inspirierten, kanonischen, klingenden, reduktionistischen, sprachlichen, verschworenen usw.) Ungeheuerlichen gegenüber.
[Augen auf!
–Kontemplativ liegend nicht
etwa tiefer versunken/darin]
Nein Euer Gnaden, ich habe keine Lust,
zur Wahrung, bis Erhöhung, von Individualdistanz, schadet selten, bis (jedenfalls ‚inneren Schweinehundlichkeiten‘)
nie]
‚Eure/Ihre so hassgeliebte Komfortzone
(wo auch
immer) im (Hochschlossflügel)/des יש Dasein/s
Gar
doch, bis immerhin hoffentlich, von Kontemplation verschieden-!/?/-/.
[Ansichten der Hoffassade des
/olamot/-Vorfindlichkeitenflügels-עולמות (unten, weiterhin) weitgehend durch Prachttreppe verstellt]
(gleich gar durch / Richtung Erkenntnis/se) zu gefährden‘. Na
klar befindet sich gleich [Stammbaumhalle –
auch eigner Vorfindlichkeiten]
‚hinter‘ der südwestwestlichen Stammbaumhallenwand der/möglicher Zielverfehlungen, gerade ‚nach‘ der/durch die [Türe womöglich teils zwar ‚unvermeidlicher, doch schuldig machender‘, Fehler חטאים]
/ascham/-Türe-אשם sogar unvermeidlicher dennoch Verfehlungen, /ahawa/-qualifizierter Liebe-אהבה prächtigste Räume; [Grafensaal innen nut
‚rpcksicht‘ zur Daseinsstammbaumhalle] doch bekanntlich existieren
mancherlei mächtige Interessen, [Gimel-Welle, namentlich der Nächstenliebe wäre (gar einzig
wiederholter, bis dauerhaft) tragfähiger Grund ‚das Haus‘בַּיִת
zu verlassen]
die ‚Stammbaum-(Vor-)Halle des Vorfindlichen‘ besser brav (vorsichtshalber / eigentlich
/ verheimlicht / unbemerkt)
nicht zu verlassen. [Bekanntlich
(mit dem
Theorem der Gebrüder Thomas /
Forschung, dass Dinge, Ereignisse
und Personen, die von Menschen für wirklich gehalten werden, reale Verhaltensauswirkungen haben) schließt östlich das Wehrhaus mit seinen/meinen
Überzeugtheiten-Korridoren ans/unters
Dasein der
Stammbaumhalle an]
Von/An dieser Kaserne ‚mittigem‘
Hauptportalbereich verstellen ups-hingegen verlangte Bekenntnissätze-Formel-Treue von – hier beispielhaft in
alphabetischer Willkürreihung gelistet – und zu: Algorithmen, ‚Bewusastseinsbildung‘, Determinismus, Grammatik, Klimawandel,
Lehren,
Mono-Kausalismus, Negativsummenparadigma/Kampf, Pandemie/Seuchen, Schuld, Verfehlungen und Zugehörigkeit – die eben durchaus
Erkenntnisse primär bezihungsrelationaler alef-mem-nun-he-Strulturen-א־מ־נ־ה zumindest des Gebäudes
(größeren
‚eben
Subjekt/e-beteiligenden‘ Westteils).
Ein, falls nicht ‚der einzig
gültige‘, Anlass/Bedarf-H26b bis
Zweck-H24b sein/mein Dasein/Sosein-H25-H25c, gleich gar unserere ‚zweisam/geweinsam‘-H27a betroffene-H29c#key mitmeinesgleichen wie ungeheuerlich anders auch immer
zusammen nicht-Alleinheit-H34#Keller, sogar nach oben/unten bis
gemeinwesentlich-h34#GmbH oder immerhin freundschaftlich/gentle-H25c zu
verlassen: Barmherzig – (misericordia)
jene Scuola Grande der
Serenissima Venedigs bleibt uns angeboten bis aufgegeben –
mitfühlende-H27a Liebe-H26.
[Zumal, ‚spätestens‘, von außen her erkennbare
Ungetrenntheiten/Untrennbarkeiten
von/zwischen analytisch( rein)em Sein undװaber
beständig(
empfunden)em Werden
repräsentabel – gleich gar ‚dem Grafensaal‘ verbunden]
[Zwischen respektive an und auch in Bischofsturm bis Kaiserturm
über der Antribefüchse
Bastion gelegener Achtsamkeitenflügel
auf/aus Bedürfnissen und gewählten Worten אהבה unter Weisheitsdachstuhl der
Kronleuchter-Intelligenzflaschenzüge] #hierfoto #hierfoto
Hochschloss der Liebe/n (also) [] oder immerhin. bis sogar. weiser Aufmerksamkeit/en – zumal diese (etwa und namentlich in Formen der Wahrnehmung
von jemandem oder etwas – gleich gar aus
dessen/deren Perspektive/n)
geteilt (gemeinsam3) werden
und/oder verloren gehen mögen, ohne dass deswegen jede respektive diese Liebe
verschwinden müsste, respektive notwendigerweise für immer erkaltet.. Unter Weisheitsdchstuhl
Erfahrungserlebnissen entgegen/zugewandt
Erkenntnisseflügel:
[‚Spiegel‘ befinden sich hier
zwar ups viele – doch ‚trügen‘
mich manche]
Gleich unter dem vielleicht peinlichsten (westlichen)
Hochschlossteil – der Fürstenwohnung des
Obergeschosses, allerdings eben der Fehler
(und
gerade nicht hauptsächlich
jener ‚führender‘ oder ‚schwäbischer‘ Leute) – befindet sich die/der Erfahrungen, gar teils erinnerliche, ‚Bibliothek‘.
[Zwar noch (nördlich) im/am/unterm Fürstenbau,
und doch schon bis eher dem (südlichen) Kaiserbau(zugängen)
des Hochschlosses zu- jedenfalls geneigt]
So ziemlich genau im/nach/von Westen analogisiert.
[Balanceseile Balkon]
Wesentlichste
immerhin Fragen … [Bedeutungenbalance zumal über diskontinuierliche
Lücken zwischen Sein und\aber
Werden]
[‚Wie wirklich ist die
Wirklichkeit?‘ mit/bei P.W.]
Na klar habe/n Sie bereits gelesen/studiert: [Warum hier ‚Was/Wie einzig( erwähnt)e/r Titel‘? – ‚inhaltlich‘,
immerhin ein Buch, gar auch über Bücher, interessiert]
Im seionem Teil
über/von „Desinformation“ bezieht sich P.W. (trotz/mittels des amorphen ‚Information‘-Begriffs treffend) wiederholt auf Franz Kafkas häufig, im
essayistischen Sinnen nahezu ‚auto-biographischen‘ „K.“ et al aus einigen ‚weltliterarischen‘ Werken:
[Mehrdeutig- bis sogar Vielfältigkeiten
– bereits bei, (gerade) wegen und über Zielkonsense]
„Ein noch eindrucksvolleres
Beispiel
dafür findet sich aber in Dostojewskis Roman »Die Brüder
Karamasoff«, und zwar im Poem vom Großinquisitor
[36], das in seiner Tiefe und Zweideutigkeit wohl nur in Kafkas
Parabel vom Türhüter seinesgleichen hat. […]
Die Geschichte ist fiktiv, aber ihre Implikationen sind es keineswegs.
Sowohl Christus [sic!] wie der Großinquisitor haben sich dem
Wohle der Menschheit verschrieben [sic! wobei manche gerade ‚in/an Lebenshingabe‘ eine, bis die,
zivilisatorische Begrenzung jenes Kulturalismus
ermöglicht, bis erlaubt, sehen – nicht alles (andere/r) wofür auch immer
aufzuwenden/aufzugeben; O.G.J. mit Ba.Br. ‚Mitteleinsatz für Ziele‘ prüfend,
und mit E.B. bis Judentümmern
‚
Opfertod‘-/Substitutions-Lehren kritisch-widersprechend handhabend], und dennoch trennt sie eine
unüberbrückbare Kluft: [sic! welche Antinomie bis Paradoxie diese lebendige
Lücke auch immer denkerisch treffend
beschreiben/repräsentieren mag oder
soll; O.G.J. Diskontinuitäten
anerkennend] die Paradoxie
des
Helfens und das mit ihr untrennbar verbundene Problem
der
Macht.
[Zwar betrachten
bis verhalten wir uns
(gar daher bis dagegen, auch
‘gentleness‘ – aus- und nachdrücklich) gerade nicht etwa als ‚Menschenfreunde / gesellig
orientierte Typen‘ – wollen allerdings zudem mit Menschenfeinden –
zumal auch solch höflichen, die sich selbst dabei nicht einmal für ‚Antihumanisten‘ halten mögen – lieber/besserer nicht/s zu tun haben]
[…] hier nun erhebt es sich in seiner ganzen metaphysischen
Bedeutung. Jesus, so lautet die
Anklage des Großinquisitors, wünscht spontanen [sic!
von sämtlichen, gleichwohl verbreiteten, interessierten
Unterstellungen dieser Eminenz unterscheiden sich/wir
hier qualifizierte G’ttesvorstellungen;
O.G.J. dem sklavischen Verschwörungsmythos vollständigen Determinismuses
grundstrukturell widersprechend] Gehorsam [sic!
auch falls bis da hier ‚Gefolgschaft‘
gemeint /
gewollt /gesollt / getarnt / verdunkelt; O.G.J. Unterwerfungsfragen entblößend wogegen überhaupt ‚G-ttes
Stimme zu hören‘ (zudem gerade ‚inhaltlich bis
Wege weisend‘
PaRDeS-deutlich-פרד״ס interpretationsbedürftig) vom ‚wie Verstandenes
tun & lassen‘ ups-verschieden: eine bis die
habituelle Haltungsfrage].
Und“ er schaffe „damit eine Paradoxie, deren Lösung
dem Menschen unmöglich“ sei. „Für den Kardinal besteht die wahre Erlösung des
Menschen darin, ihm die schreckliche Last der Freiheit abzunehmen; ihn
unfrei, aber glücklich zu machen. Für Jesus dagegen ist das Ziel
die Freiheit, nicht das Glück. Iwan Karamasoffs Poem bedeutet Grundverschiedenes, je nachdem, ob wir die Welt [vorfindliche Realitäten; O.G.J. nicht erst unter Beobachtung ‚antihumanistischer‘
Positionen weniger zweiwertug dualistisch
reduziert]
im
Sinne Jesu oder des Großinquisitors sehen. Wem aber
beide [sic! gar mehr als zwei / weitere Varianten; O.G.J. Sichtweisenwahlen und –Wechsel erlaubend] Anschauungen zugänglich sind, der verliert den sicheren Boden
vermeintlicher
Wirklichkeit unter den Füßen und verfängt [sic!] sich in einem
Universum [sic! weder notwendigerweise ‚kosmisch‘ noch so beliebig/willkürlich
bedrohlich wie ‚der Vielfalten Vielzahlen‘ (platonisch-prinzipiellen Allgemeinverbindlichkeiten) scheinen bis wirken mag; O.G.J.
Repräsentationen, namentlich zumal grammatikalische
Vorstellungenfirmamente
davon, und Repräsentiertes,
zumal an pluralen Wirklichkeiten (wider
Universalismen bis Universumsmythen eines des
einzigen Ganzen) auseinander, bis
‚Fakten-Bettungen‘ entgegen,
haltend], in dem alles wahr ist, auch
das Gegenteil.
[Franz Kafka: ‚Der Prozess‘]
»Jemand mußte Josef K.
verleumdet haben, denn ohne daß er
etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.«
- So beginnt Kafkas rätselhafter Roman »Der Prozeß«.
Doch der Prozeß findet niemals statt; K. ist weder
frei noch eingekerkert; das Gericht teilt ihm niemals mit, wessen er angeklagt
ist; er sollte es von sich aus wissen, und seine Unwissenheit
ist ein weiterer Beweis seiner Schuld; wenn er sich bemüht, dem Gericht eine
klare Stellungnahme abzuringen, wird er der Ungeduld und der Aufsässigkeit bezichtigt;
wenn er aber versucht, die Autorität des
Gerichts zu ignorieren oder seine nächste Amtshandlung einfach abzuwarten, wird
ihm dies als Beweis der Gleichgültigkeit und Verstocktheit angelastet. In einer
der letzten Szenen spricht K. im Dom mit dem Gerichtskaplan, und als er, wie
schon so oft, erneut versucht, Klarheit über sein
Schicksal zu erhalten, unternimmt es der Geistliche, ihm seine Lage mit
folgender Parabel zu »erklären«:
[Klarheitenmehrung
scheinen zwar die meisten Sinnstiftungen
zu versprechen – doch nicht notwendigerweise alle Unabsehbares betreffend]
Vor dem Gesetz steht ein
Türhüter. Zu diesem Türhüter kommt ein Mann vom Lande und bittet um Eintritt in
das Gesetz. Aber der Türhüter sagt, daß er ihm jetzt
den Eintritt nicht gewähren könne. Der Mann überlegt und fragt dann, ob er also
später werde eintreten dürfen. »Es ist möglich«, sagt der Türhüter, »jetzt aber
nicht.« Da das Tor zum Gesetz offensteht wie immer und
der Türhüter beiseite tritt, bückt sich der Mann, um
durch das Tor in das Innere zu sehen. Als der Türhüter das merkt, lacht er und
sagt: »Wenn es dich so lockt, versuche es doch, trotz meinem Verbot
hineinzugehen. Merke aber: Ich bin mächtig. Und ich bin nur der unterste
Türhüter. Von Saal zu Saal stehen aber Türhüter, einer mächtiger als der
andere. Schon den Anblick des dritten kann nicht einmal ich mehr vertragen.«
Der Mann erhält einen Schemel und darf sich
neben der Tür hinsetzen. Dort sitzt er Tage und Jahre. Immer wieder versucht
er, eingelassen zu werden oder wenigstens eine endgültige Antwort zu erhalten,
erfährt aber stets nur, daß er noch nicht eintreten
könne.
Nun lebt er nicht mehr lange. Vor seinem Tode
sammeln sich in seinem Kopfe alle Erfahrungen der ganzen Zeit zu einer Frage, die er
bisher an den Türhüter noch nicht gestellt hat. Er winkt ihm zu, da er seinen
erstarrenden Körper nicht mehr aufrichten kann. Der Türhüter muß sich tief zu ihm hinunterneigen, denn die
Größenunterschiede haben sich sehr zuungunsten des Mannes verändert. »Was
willst du denn jetzt noch wissen?« fragt der Türhüter,
»du bist unersättlich.« »Alle streben doch nach dem Gesetz«, sagt der Mann,
»wie kommt es, daß in den vielen Jahren niemand außer
mir Einlaß verlangt hat?«
Der Türhüter erkennt, daß der Mann schon am Ende ist,
und um sein vergehendes Gehör noch zu erreichen, brüllt er ihn an: »Hier konnte niemand sonst Einlaß erhalten,
denn dieser Eingang war nur für dich bestimmt. Ich gehe jetzt und schließe ihn.«
[Noch
basaler komprimierter (zumal als prompte moralische Empörung): Zwei Männer fallen
gemeinsam durch einen Kamin, einer ist sauber, der andere schmutzig; welcher
wäscht sich? – Streng logisch zwingend gelten nebeneinander alle optionalen
Varianten; ‚der eine‘, ‚der andere‘, ‚beide‘, ‚keiner‘ gleichwertig unwiderlegbar
überzeugend ‚geschehensfrei‘ begründbar als bewiesen]
»Der Türhüter hat also den Mann getäuscht«, sagte K. sofort, von der Geschichte sehr stark
angezogen. Doch nun beweist der Geistliche ihm sorgfältig und überzeugend, daß den Türhüter keine Schuld trifft, ja, daß er weit über seine Pflicht hinausging, dem Manne zu
helfen. K. ist verblüfft, kann sich aber der Stichhaltigkeit der
Deutung nicht entziehen. »Du kennst die
Geschichte genauer als ich und
längere Zeit«, räumt er dem Geistlichen ein. »Du glaubst also, der Mann wurde nicht getäuscht?« »Mißverstehe
mich nicht«, sagt der Geistliche und beweist K. nun, daß es eine zweite Deutung gibt,
nach welcher gerade der Türhüter der Getäuschte ist.
Und
so überzeugend ist auch diese zweite Exegese, daß K.
am Ende wiederum zugeben muß: »Das
ist gut begründet,
und ich glaube nun auch, daß der
Türhüter getäuscht ist.« Doch sofort findet der
Geistliche wieder etwas an K's Einverständnis zu
rügen: An der Lauterkeit des Türhüters zu zweifeln, hieße am
Gesetz selbst zu zweifeln. »Mit dieser Meinung stimme ich nicht
überein«, sagt K. kopfschüttelnd, »denn wenn man sich ihr anschließt, muß man alles, was der Türhüter sagt, für wahr halten. Daß das aber nicht wahr ist, hast du ja selbst ausführlich
begründet.« »Nein«, sagt der Geistliche, »man muß nicht alles für wahr halten, man muß es
nur für notwendig halten.« »Trübselige
Meinung«, sagt K., »die
Lüge wird zur Weltordnung gemacht«.
K. und der Geistliche
sprechen tatsächlich von zwei verschiedenen
Weltordnungen [sic!], und deshalb erschöpft sich ihr Gespräch in derselben Zweideutigkeit, die allem Streben K's nach Gewißheit zugrunde
liegt. Wenn immer er glaubt, Sinn und Ordnung in den ihn
umgebenden und seine »rechte« Entscheidung fordernden Geschehnissen
entdeckt zu
haben, wird ihm bewiesen, daß dieser Sinn nicht der richtige Sinn
ist. Und doch lassen die letzten Worte des Geistlichen jene [sic!]
andere Sinnordnung durchblicken: »Das Gericht will nichts von dir.
Es nimmt dich auf, wenn du kommst, und es entläßt
dich, wenn du gehst.« Wie Dostojewskis
Fürst Myschkin lebt [sic!] Kafkas K. in einer Welt
[sic! eher ‚setzt dieser, bis die Autoren, seine/ihre denkerischen
Erlebniswelten mitt als. So ‚konstruierte/n hyper‘-Realitäten gleich; O.G.J. Wirklichkeiten zwar für
weitgehend wechselwirkend beeinflißbar, doch nicht
für vollständig determinierbar determiniert/konstruktivistisch haltend], in der die
Gesetzestafeln umgedreht werden können und zeigen, daß
auf ihrer Rückseite das Gegenteil geschrieben steht. Doch hinter Myschkin schließen sich die Tore einer Irrenanstalt für
immer, und K. wird schließlich von zwei Abgesandten des Gerichts getötet [Kafkas
Landvermesser K. übrigens #hier].
Der
metaphysische Versuchsleiter
K.
dringt niemals bis zu seinen Richtern vor; er trifft nur ihre Boten, Beamten
und Henker. Die
Autorität selbst enthüllt sich ihm nie, und dennoch - oder vielleicht
gerade deswegen - ist K's Leben,
jeder Tag und jede seiner Handlungen, von ihrer
unsichtbaren Allgegenwart durchdrungen. Derselbe Sachverhalt besteht auch in
Kafkas anderem Roman »Das Schloß«, in dem K., der
Landvermesser, vergeblich zu den Behörden des Schlosses vorzudringen versucht,
die ihn angeworben haben [sic!], ihn aber im Dorf drunten halten und ihre
rätselhaften Mitteilungen ihm durch Beamte zukommen lassen, deren Rang ebenso
niedrig ist wie der des Türhüters. [‚Das
Schloss‘ von Fr.Ka.]
Die Situation ist archetypisch und reicht weit in den menschlichen Alltag herein.
Wir alle, jeder von uns auf seine Weise, befinden uns auf einer unablässigen,
wenn auch oft ganz unbewußten
[sic! ‚unreflektierten bis gar bestrittenen‘; O,G.J.
Mustererkennung wertschätzend anstatt vergottend selektiv begrenzt und
wandelbar/wechselnd interessiert]
Suche
nach
dem Sinn der uns umgebenden Geschehnisse, und wir alle
neigen dazu, selbst hinter den verhältnismäßig unbedeutenden Vorfällen unseres
täglichen Lebens das Wirken einer höheren Macht, sozusagen eines metaphysischen Versuchsleiters, zu sehen.
[‚Ich-Scanner‘
zumal des (alles Wahrgenommene ‚rundum aufmersamen
/ bewussten‘) Personalisierens mit ‚Dorothy’s curtsies tot he Wizard of Oz exposed/פשט]
Es gibt wohl nicht viele Menschen, die den
Gleichmut des Königs in »Alice im Wunderland« besitzen, der es ihm ermöglicht, das unsinnige Gedicht
des Weißen
Kaninchens mit der philosophischen Bemerkung abzutun: »Wenn
kein Sinn darin ist, so erspart uns das eine Menge Arbeit,
denn dann brauchen wir auch keinen zu suchen,«
[‚Auf meinem Weg von hier nach dort, traf ich nen Mann, der gar nicht war, auch heute war wieder er nicht
dort. Ich wolt, ich wolt er
ginge fort.‘]
Zum Beispiel: Es gibt wahrscheinlich eine recht große Zahl von Personen, die eine
private Mythologie über Verkehrsampeln haben. Ihr Verstand legt
ihnen zwar nahe, daß die Ampeln entweder in starr und
unveränderlich eingestelltem Rhythmus von Grün auf Rot übergehen oder daß der Wechsel durch die Fahrzeuge selbst über Fühler in
der Straßendecke ausgelöst wird. Auf einer anderen Stufe ihrer Wirklichkeitswahrnehmung
aber sind sie überzeugt,
daß die Ampeln gegen sie eingestellt sind und
unweigerlich auf Gelb und Rot übergehen, wenn sie daher gefahren kommen. Man könnte das als eine harmlose Minipsychose
bezeichnen, doch ist ihre Wirkung immerhin stark genug,
das ärgerliche Gefühl zu erzeugen, daß das Leben oder
das Schicksal, die Natur oder irgendeine Art geheimer Versuchsleiter
ihnen feindlich gesinnt sind. Jedes Mal, wenn bei ihrer Annäherung eine
Verkehrsampel auf Gelb und dann Rot schaltet, sind sie sich dieses Zufallsereignisses akut bewußt,
es addiert sich sozusagen zu allen bereits »erlittenen« Rotlichtern, während eine
auf Grün stehende Ampel diese kumulative Wirkung nicht hat und von ihnen
praktisch unbemerkt bleibt. Und obwohl diese persönliche Schrulle trivial ist,
der ihr zugrunde liegende Mechanismus [sic! ‚Denkgewohnheit‘
/ Verhaltensmuster; O.G.J. weniger ‚mechanisch‘] ist es nicht: Wie wir bereits
in den oben beschriebenen Experimenten sahen, neigen wir Menschen nun einmal
dazu, nach einer Ordnung im Ablauf der Geschehnisse zu suchen, und sobald wir eine solche Ordnung (Interpunktion) in sie
hineingelesen haben, wird diese Weltschau durch
selektive Aufmerksamkeit
selbstbestätigend. Im Grunde handelt es sich hierbei um denselben“ Musterekennungsvorgang, „auf dem auch Wirklichkeitsverzerrungen [gar eher
inklusive ‚Umkehrungsversuchungen‘, dann zu
gerne als ‚positiv‘
bezeichneten ‚Dernkens‘ bis empfinden-S/Wollens;
O.G.J. mit P.W.] psychotischen Ausmaßes beruhen: Wenn sich einmal eine
grundlegende Prämisse ausgebildet und gefestigt hat, ergibt sich der Rest der
blühenden Wahnvorstellung fast zwanglos aus anscheinend durchaus logischen Schlußfolgerungen von dieser einen absurden Prämisse.*
Diese Überlegungen
bringen uns als nächstes zu den weitreichenden Kommunikationsphänomenen, auf
denen sich Gerüchte und Massenpsychosen aufbauen. Auch über diesen Aspekt der
menschlichen Kommunikation ist die Literatur heute praktisch unübersehbar
[...]
*
Nicht weniger beunruhigend ist die Tatsache, daß
diese Prämissen buchstäblich ansteckend sein können. Wer zum ersten Mal vom
Problem mit den Verkehrsampeln hört, mag diese Geschichte sehr komisch finden,
zu seiner nicht geringen Bestürzung bei seiner nächsten Autofahrt aber
bemerken, daß er nun selbst den Ampeln diese absurde,
selektive Aufmerksamkeit zu schenken beginnt.
[...]
Der Fall lehrt uns, daß sich eine völlig alltägliche, unbedeutende Tatsache
(so unbedeutend, daß ihr vorher niemand
Aufmerksamkeit schenkte) mit affektgeladenen Themen verquicken kann und daß von diesem Augenblick an eine Entwicklung ihren Lauf
nimmt, die keiner weiteren Beweise bedarf, sondern rein aus sich heraus,
selbstbestätigend und selbstverstärkend, immer weitere Personenkreise in ihren
Bann schlägt.
(P.W.
‚Wie wirklich ist die Wirklichkeit? – Wahn – Täuschung - Verstehen‘ S. 70
u. 77 ff.; verlinkende Hervorhebungen
O.G.J.)
[Wie /dewarim/ ‚Dinge / דברים / Worte‘ gegenwärtig
sind plus künftig werden]
‚Kafkaesk‘ empfindbar
‚leere Bücherschränke‘ wo und in/aus denen auch aufgezeichnet/abzurufen, was ‚das/des we-Zwiegespräch-װ darunter
worüber ergeben haben wird.
[‚Über‘ gegenüber-ups-Mächtig qualifiziert zwiegesprächlich /dalet/ דלת geschlossenen/r
und/oder /daled/ דלד offenem/r Tür/en]
‚Ruht‘ zwar, doch eben kaum ‚ruhig‘ und eher
selten friedlich auf Konfliktekellern.
Zumal/Zentral ‚aus‘ Gewölbekellern
der Macht wird verhaltensfaktisch so Manches ‚herauf getragen‘. [Wein also gar weder des Einzige, noch das
Übelste]
In einer weiteren,
der nordöstlichen Richtung, schließt mit dem Wehrhaus,
der größte Gebäudeteil [Die auch für die
darunterliegende/n Festungsanlage/n qualifizierter /tikwa-/Hoffnung- herangezogene/massgebliche alef-mem-nun-Wortwurzel-א־מ־ן mit/unter ihren vielen, gar listigen Türmchen,
zwischen Vernunftenkapelle
und Sein/Werden] des Hochschlosses, ebenfalls
namengebend/bezeichnenderweise, ans/am vorfindliche/n /jesch-/Dasein-יש undװaber Werdens an. [Abb. Außenansichten Wehrhaus
bis sein/Werden-Fisheye]
[Mit/Als millitärische
Kassernenanöage ist/wäre dieses Wehrhaus
längst nicht hinreichend umfassend verstanden] Hauptschwierigkeit, äh Aufgabe der, so
beliebig subsitutierbaren/zu ersetzenden, Wache
unterm Torbogen des alef-mem-nun-Gebäudes-א־מ־ן: [Geheimnisverrat:
Gewalt wurde und wird weitaus wirkmächtiger durch Betörung und Bezauberung erstezt]
Alles auf die allenfalls sekundäre Strukturfolge von
‚Glaube‘ als einer Intensitätsstufe des Vermutens; vorzugsweise in Formen ‚des für-wahr-Haltens von Sätzen‘,
allerhöchstens die Tatsächlichkeit damit gemeint repräsentierter Sachverhalte/ups-Materie, zu beschränken / (zumal teilnehmend
Beobachtende) gefangen zu
halten. [Primär ging/e
es bei dem Gemeinten/Getanem
um die Beziehungsrelationen des/der beteiligten Menschen sowohl mit/zu sich
selbst (nicht
zuletzt metalpgnitiv eigegen
Überzeugtheiten gegenüber) sowie zu/mit den Anderheiten (insbesondere Mit-,
Neben- und Gegenmenschen sowie sonstigen Vorfindlichkeiten
respektive gerade für relevante Gegenübermacht
Gehaltenem): Eigentlich eher ausnahmsweise (salutieren[
sollend/dürfen]d)
deswegen ‚dem was der/die Andere sagt bis tut vertrauend‘, weil ihr/ihm
beziehungsrelational loyal (‚inhaltlich‘ gleich gar kontrafaktisch, oder zumindest
‚wider manchen Augenschein‘) geglaubt wird; und\aber selbst gerade dies ‚Inhaltliche‘ besser in/aus metakognitiv-kritischer
Prüfungs- bis Respektsdistanz – gleich gar in
den Fällen erbrachter Gefolgschaftsleistungen]
Was vieles, bereits der Vorstellbarkeitsschwierigkeiten, bis
Unvorstellbarkeiten, erklärt, die (zumal Weiterentwicklung der) Frage wichtiger als das Antworten
maximal genau (gleich gar statt wechselseitig hinreichend präzise verstehend/hinnehmbar offenlegend) zu nehmen. Welche Mutter fragt das Kind nach der
Schule, ob es auch aller richtigen Antworten gewusst habe; während welche wissen
will: ‚Hast Du auch genügend Fragen gestellt‘?
Manche meinen ja, ‚Euer Gnaden/Sie
würden noch üben‘ – ich übe (drinnen
auch)
moch (nur/lieber eines zu beugen). [Demut, und
gleich gar meist damit verwechselte, ersetzte/gleichgesetz(t, bis heimlich
erwarte)te (zumal vorauseilende Selbst-)Erniedrigung, mögen zwar so manches
‚Nein‘ bis (nach)
Unwissenheiten (von ‚Jain‘/Apfelkuchen‘ bis ‚weiß nicht‘ oder warum auch immer Unbestimmbarkeit/en) erträglich erscheinen
lassen, bis machen – zum
betreffen dürfenden Zwiegespräch, weder überreden oder zwingen s/wollender, noch Überzeugen müssender, freiwilliger (sich einander wechselseitig
selbsterschließender) Interaktionen qualifizieren
‚Artigkeiten (mehr als zweiwertiger Logiken)‘ oder ‚Freundschaften‘
beziehungsweise sogar/gerade ‚Liebe‘ hingegen nicht]
[Wechselseitige
ups professionelle
ups
Selbstorganisationen des Ganzen kan & darf noch so einige Potentiale
entdecken, bis heranreifen, lassen]
Wie (weit) ist/wird
eigentlich das(/mein, bis Euer Gnaden) Umzugsziel vom Wehrhaus ins/zum Dasein voran gekommen? Immerhin kommandierender Leute Wohnungem im Hauptgeschoss des Wehrhauses sind hier, per
Korridor, direkt mit des Daseins Stammbaumhalle verbunden.
[Gegenseitig
knicksende Reverenzen Ihren grammatikalischen Hoheiten, äh denkerischen Grundlagen,
indoeuropäischer Singularität undווaber
südostasiatischer Pluralitäten] Ob nun etwa
‚Rückkehr‘ (vgl. lateinische ‚eligio‘-Wort-Erklärungen) zu eben wechselseitiger
Gleichrangigkeit, bis sogar eher Ebenbürigkeit/en
des/der Menschen(heit); oder immerhin der Interaktionen hinreichende
Wahrnehmungsdistanzen [Dabei fragt sich/mich Sophia, Dame of Justice, kritisch: Wu[e]rde
denn wirklich ‚das Knien abgeschafft‘, oder
folgenreiche Scham dagegen eingeführt ‚den/die
Andere/n‘ anzuflehen, ups (wenigstens duldend) zu benötigen]
Abb. Chair umpire vermögen metakognitive Selbstreflektion, bis Beziehungsrealtionenbeobachtungen, gar Zuverlässigkeit/en,
bis Verträge, fortschreibend Kreatives zu erneuern. [Fortgeschritten
– Scotsman und AvatarinBeinkleider
nis andere Gesten anpassen: Das unkündbare
Bündnis ברית ‚moderner
Gesellschaften mit Technik, Ökonomie und Wissenschaft‘ mag nicht aufzuhalten sein – also stellen wir die
Weichen (spätestens
durch Unterlassungen/Versäumnisse)]
[/elal/-Flugbegleiterin twikt am Zionsberg] Na klar, folgen auch die Redeformen von ‚der Auffahrt‘ jenen vom ‚Hinaufziehen‘ /allija/ (jenem all der Ethnien, zumal bei/vongemäss
Jesaja, nach Jerusalem– ups Nein /lo/ vielmehr/‚eigentlich‘ zu G‘tt) und unterschlagen, bis diffamieren,
jene die bereits droben befindlich sind, oder geographisch da waren/wären und
wieder, respektive als dagegen empfunden/verstanden, weiter ziehen. [‚Abschiede‘ äh ‚Abstiege‘ bis
‚Landungen‘ sind/werden keineswegs
notwendigerweise immer alle ein/der/tzm Ausfall-Schritt]
Im Grundriss des Berliner Architekten plus desUlmer
Festungsbaumeisters des (Wieder-)Aufbaus der Burg, Mitte des 19. Jahrhunderts, sind eben
Auffahrtspfeile gezeichnet, und vereindeutigend
alphabetisch beschriftet:
a. repräsentiert das Adlertor,, bereits zweistöckiger Bestandteil des Turmes der Ein- bis
Zugangsfragen überhaupt (längst nicht nur ‚allegorischer/methaphorischer‘
und/oder ‚buchstäblicher/wörtlich ausgedrückter‘);
b. repräsentiert den Wilhelmsturm, hier Allgorie der Willens-Potenziale;
‚das Nest‘ auch ‚Kerker‘ genannt folgt/liegt
dazwischen/dahinter, hier als ‚IKS-Hacken‘ des waw
allegorisierend;
c. repräsentiert das Niedere Vorwerk, hier immerhin
manche Wahrnehmungen ‚übersehend‘, mit/von dem die Vorburg
und die Hauptfestungsanlage verbunden sind; [An- und Aussicht von der steinerenen
Zeugenwacht der Bastopnen auf die Vorburg
mit den unteren beiden der vierfachen Wegschleifen zur Höhrm+brtwindung
von insgesamt 25 Metern: Adlertorturm (links im Bild) mit Wilhelmsrund vor Nest und Vorwerksteolen]
d. repräsentiert den innenliegenden Rampenturm der aus
einer überbauten sowie einer genau darüberliegenden
offenen Schleife besteht, von wo aus die ‚Aufstiegspfele‘
in beide Richtungen um die Bastionen weisen; e. repräsentiert die Schnarrenwachtbastei, hier Bastion des aktuellen Meinens;
f. repräsentiert die Neue Bastei, hier Widerspruchsbastion; g. repräsentiert
die Fuchslochbastei über der Fuchslochquelle, hier Anreizebastion; h. repräsentiert den Spitz, hier der
Identität/Selbigkeit; i. repräsentiert die Scharfeckbastei,
hier Entscheisungsbastion über gut
und böse; daran bis dabeben
liegt das Ausfalltor verbirgen (bis daher unbezeichnet); k. repräsentiert den Michaelsturmerker der Wer ist wie G’tt Fragen,
hier über der Anderheitsmauer;
l. repräsentiert die Gartenbastei,
hier der Irrtümerbastion namentlich des Vergleichens;
m. repräsentiert die Michaelsbastei mit
Offiziersgarten, hier der Hoffnung Bastion allegorisiert. Auf dieser Festung befindet sich das auch
dagegen/davob bocheinmal
abgesicherte Hochschloss mit seinem Burgcharakter und Gartenanlage.
|
[Südwestliche, schärfste entweder-oderder
Eckbastiongrundriss und Westansicht mit Hochschlossteilen und Treppenturm zum
Ausfalltor] Gleich gar ‚jenseits‘ der eben
rechtwinkligen Scharfecksastion allein zweiwertig Dichotomie von ‚Gut und/oder
Böse/Schlecht‘ [Zumindest von hier oben beherrschter,
verborgener, beinahe vollständig vermauerter nur Festungsausgang]
Eben mit nordwestlichem Ausfalltor [Ausfälligkeitengatter – na
klar, stets zur Verteidigung – ehrlich(st)er
Überzeugtheitenfestungsanlage]
[Mehrerer Seiten Deutungen erlaubender
Ausfallschritt der Wache]
jedenfalls hinaus ins umgebende Tun- & Lassen-Territorium.
[Auch, bis zumal oder nur, ‚jenseits der
ganzen Festung‘ wird es – gar ‚aus Abend und aus Morgen‘ – Tag(en)]
UndווAber
sogar das Hochschloss farbig erhellen/anstrahlen dürfend?
[‚Jenseits der Schatfeckbastei‘, gerade des
achwarz auf Rückseite weiß, befindlicher Markgrafen-
also Grenzenfragenturm der Selbste und Kaiserbau
der Anderheit/en mit/wis Wer-ist(-wie-)G’tt-Fragen-מיכאל einerseits, sowie Erfahrungenflügel
bis Sinnfragenturm weitererseits]
Auf. in und/oder\aber immerhin am – ja auch nicht notwendigerweise absolut
stabilen, vielleicht für ‚sicher‘ gehaltenen –
Rande von, zwar mehr oder weniger, doch recht flüssigem ‚Grund‘ verhalten und
bewegen wir Menschen uns, gerade mit unserem Denken,
Empfinden und Handeln seiend, bis werdend.
Doch ausgerechnet in
physikalischen Hinsichten
– oft. doch fälschlich, der einzige modale
Aspekt auf den namentlich ‚Natur‘ von
Manchen analytisch reduziert / verabsolutiert
wird – ist es ein, gar
schmerzlicher, Irrtum, sicher
von der Gewissheit / Überzeugung aus zu gehen, dass das der Ozean, das Meer
immer und überall flüssig sei – auch andere Aggregatzustände, gerade
des Wassers, kommen ‚natürlicherweise‘ [Abb. Fräulein] vor. Und was
Rauschen und womöglich Licht überhaupt angeht, ist (seit dem 20. Jahrhundert empirisch belegten der Quantentheorie) bekanntlich nicht einmal der ‚Wellencharakter‘
hinreichend (alles)erklärend.
#hierfoto
File:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-hz/hochschlossP1030574.jpg
Immerhin drinnen i(n gar Ihre)m ‚Innen‘, so mag es wohl scheinen, beginnt und endet Manches
in/mit Ihres/des Hochschlosses Burghof.
Doch stimmt auch/gerade dies hier nicht so ganz – bereits abgesehen vom strategisch, statt etwa geometrisch, so zentralen Wehrturm
der edlen Freiheitstöchter qualifizierten Friedens,
der den meisten Leuten Ein- und Ausgang sein bzw.
werden mag, sAlternativen sind keineswegs unerheblich und müssen ja nicht
#hierfoto
File:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-c/g293124121IfTeUq_ph.jpg
#hierfoto
File:///C:/www.jahreiss-og.de/air/flug-von-see03.jpg
[Abb. Schwangere und Amme knicksen] alle durch die Luft, eine
Vorgeschichte
[Abbs. Mutter und Tochter
'fliegen' am Fallschirm heran] oder virtuell erfolgen –
#hierfoto
File:///C:/www.jahreiss-og.de/air/flug-von-see04.jpg
schließlich gibt es
mindestens noch einen ummaierten ‚inneren‘ Kutschenhof darin/daran, gar den Garten erfpllter Fülln(n; und ferner sind ja auch und selbst diese
Innenfassaden Ihrer Gebäude zum/vom Hof, nicht deren/ Ihre einzige
Innenseiten, und schon gar nicht nur rein ‚innen‘. sondern irgendwie doch eher
‚außen‘ an i/Ihnen – und
notwendigerweise bereits da.
|
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MiCHaEL-Fragen |
Anderheiten |
Liebe - Dasein |
EMUN/aH |
Vernunft/en |
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Verstand |
Interessen & Wahrheiten |
Werden |
Sinn – Erfahrung gar Selbst |
G’tteskindschaft |
|
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Grundrisse gegenüber modellhaft idealisierten Abwicklungen.
Unter mindesten einem
Dachgeschoss der Hochschlossgebäudeteile hier auf/von/in den Grundrissen des Architekten Friederich August
Stiller/F.A.S. aus Fachzeitschrift 1865 der dritten ‚Burg‘ – Originale daselbst
eingelagert.
Auch an sonstigen, gar ‚eigentlichen‘ Außenseiten hat des/der Menschen Hochschloss,
haben eventuell sogar Sie/Euer Gnaden ja so
Einiges ...
[Abbs,
(zumindest [physio]logischer) Mauerwerk/e ]
#hierfoto File:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-hz/spitzbastP1030411.JPG
'Sozialsysteme' können
und konnten nicht tatenlos abwarrten bis/ob, dass dich
hinreichend viele Personen weise verhalten.
Womöglich, bis möglichst, wehrhafte Mauern umgeben und
sichern anscheinend gerade der Hingebung Hochschloss keinewegs beliebig
von, vor und nach außen bzw. unten.Systeme/Ordnungen/Administrationen/Strukturen,
namentlich solche vertakteter Synchronisation von
Menschen (durch
ihresgleichen respektive sich selbst (vorzuugsweise im Namen vorgeblicher und tatsächlicher Notwendigkeiten - oder gar technischer äh soziokulttureller äh geistiger Anpassungserfordernisse), verheißen bis erzwingen. dass zum/vor'm Funktiobueren / 'Durchsetzen' nicht erst alle oder wenigstens
eine Mindestanzahl der Menschen bereits insbesondere verhaltensfaktisch
kooperativ 'geschwisterlich' solidarisch bzw. 'Freunde' respoektive gar achtsam bis weise (zumindest im Umgang
miteinander, und gar mit Anderheiten wo nicht sogar bis 'zuerst'/ basal gegenüber sich selbst) sein/werden
müssen oder dürfen.
Wesentliche Auf- bis Einmauerungsmittel
sind vielschichtige Bündnisse/Pakte AmuN/aH mit Anreiz- bzw.
Sanktionsverfahren, die insbesondere durch (Erfahrung) ihr Bekanntwerden und/oder durch ihr Zuverlässigsein wirken.
'Empirisch' nenn- und gar messbare Vorfindlichkeiten
– 'insbesondere' des Reproduzierbaren und 'allgemein' des/der Insuvuduellen bis Einmaligen – gehören zumal als/in ihre/n
basale/n, modalen Imperative dazu.
######
Wahrscheinlich noch wesentlicher - jedenfalls
handlungsrelevant - ist
aber, dass Bündnisse/Systeme nzw. 'sich' immer
wieder/noch hinreichend viele Menschen finden und/oder dazu gebracht werden,
sich gemäßt diesen Kräften/Energien und Anreitzen/Trieben (die vielleicht
geläufigen vier physikalischen Wechselwirkungen, die biotischen des
Überlebens, die gar auch dunklen psychischen/'emotionalen' und sozialen,
ökonomischen, administrativen, ästhetischen, ethischen, pistischen
und selbst die politischen sind ja weder die einzigen noch immer die
ausschlaggebenden darunter/dabei) bzw. entsprechend der vorfindlichen und vorgestellten bis erhoffen bzw.
befürchteten Gegebenheiten (keineswegs ohne jede sogenannte 'bariomische
Materie' namentlich des PSEs, organische oder jene von Witz und Geist, doch
auch nicht darauf beschrävkbar oder nur auf einer
davon beruhend) zu
verhalten. Es kann nämlich schpn oder wenigstens ,anche Leute / aus
bestimmten Sichtweisen erstaunen, wie wenig ganz ohne (gar elementar
entscheidende)
Beteiligung des und der Menschen - selbst in den besonders entlegenen Regionen
(bei Weitem nicht alölein geographischer Art) der
sogenannten 'Natur' -
geschieht.
LaMeD - das Lernen im engeren, namentlich
durch Änderung des Bisherigen, qualifizierten Sinne - und Ethik sagen/empfehlen
zwar LO - Nein, Sie werden nicht gezwungen sein, all das zu tun wozu Sie in der
Lage wören. - Doch om den
bestimmten Hinsichten finden sich bzw. werden heute genügend Menschen
veranlasst: Hin zu gehen, in den Krieg, zum töten,
zur Machtausübung, zu Entscheidungsdurchsetzungen -
als Aneignungsformen bzw. Handhabungsweisen der Weltwirklichkeiten OLaMoT. Und abermals Nrin AL, nicht alles und alles davon ist
verwerflich ofrt absolut vermeidlich und nur von
Ersteren verspricht Jesaja, dass es aufhören wird. [Abb. 007 Sicheln zu
Winzermessern]: Götzen sagen (immer/zu sllem/allen)
'Ja'.
Auch die qualifizierte (statt singularisierte) Hoffnung ist hier oben auf i/Ihrem Zeugenberge und die Hoffnungen sind hier also nicht in
einer Weise überwunden,
dass Sie/wir/es diese nicht (mehr) hätten (respektive nicht
länger haben dürften),
dass alle erfüllt oder sämtlich irgendwie überflüssig
wären. -
Vielmehr vermag nicht einmal die für ihre Trennschärfe so
bekannte griechische Sprache (oder wenigstens
Paulus an 'die Kornither' nicht) den
Unterschied zwischen EMuN/aH Vertrauen/Glauben und TiKWaH Hoffnung exakter als
zusammenhängend aus zu formulieren: Dass gerade sie - gar unter den – oh Schreck - Dreien, die allerdings zusammen auf Weisheit hin- bis hinauslaufen
sollen/mögen und können, statt müssen - besonders wehrhaft, fest gemauert und zugleich sehr beweglich bis
'defetistisch', also geradezu wehrkraftszersetzend,
erscheint bemerken bzw. erinnern/bedenken dennoch nicht immer allle Personen.
Denn ich /ANoCHi/ éëðà bin
oder kann gewiss
werden, dass:
weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges (und noch nicht
einmal Vergangenes),
weder Nahe noch Frene,
...,
weder Tod noch Leben
mich von der Liebe. jedenfalls G'ttes,
scheiden kann. - Die Schwierigkeiten dahin zu kommen bzw. daselbst zu
verbleiben sind nicht ganz selten recht erheblich und immerhin Aufgabe, wo
nicht sogar Sinn - womöglich sogar Ihres persönlichen Lebensverlaufs zur bis
als Persönlichkeit, etwa nich allein der Weisheit sondern mit/in ihr
auch/gerade sich Selbst und
der Anderheit entgegen/gegenüber.
So manches Vorstellungskonzept vom (wahren/eigentlichen)
inneren Selbst, des/der Menschen, vpn sogar Ihrer
persönlichen und/oder kollektiven Zweck- bis Seins- oder Werdensbestimmung
pp. läuft auf die berüchtigte alte Frage des heteronomistischen
Determinismus geschlossener Vorsehung hinaus.
Bei Virtualitas
brav bemühter Aussenbetrachtung - vom (und für'n eigenen) nördlichen Vernunften
und A/EMuN/aH Flügel des
Hochschlosses sind/erscheinen
manchen Menschen - gar bestimmte iherer
- unteren Festungsmauern, manchmal dennnoch
(Offensichtlichkeiten, jedenfalls mindestens der bzw. Für die übrigen Menschen
geradezu zum Trotz) übrtflüssiger als bei anderen
Leuten - die eigenen eben durchaus 'ignorabel' äh sonnenbeschieben während bis da den übrigen/anderen Leuten
deren Vermauerungen vorgeworfen werden (sollen).
Sein/Werden Achtsamkeitsflügel - äußerlich duirch den Sinnrurm mit
dem Erfahrungsfl+gel und darüber dem Selbstturm verbunden.
Auf dessen – Ihres/Eures/meines Selbst's
- anderer Seite
#hierfotos
[Burghofseitig mitten im/hinterm vertrauten Erker prinzesslich und gegemüber obergeschosslich, äh prinzlich oben hinterm/im Ungeheuerlichkeitenerker – zumal, bis zudem, altersgruppenunabhängig/erfahrungenübergreifend]
In dem/den Gelben Salon/s der Fehler-Fürsten-Gefolgewohnung
befinden sich der/meiner Prinzessinnen Räume burghofseitig, und jene meiner/der Prinzen talseitig, i(n diese)m Obergeschoss des Michales(frage/n)turms:
Wer bis was, wem, immerhin wie, gar zu
Diensten /
Lastern?
Deren sonstige, oder auch nur/wenigstens manch
[Jene/s zu affizieren (jedenfalls von provozierend bis gefallend) die/was (nicht) gewollt und/oder\aber gesollt inklisive] Abbs. andjenscurtsy-versus-Prinuenband-female-dressed
‚geschlechtliche/n‘ (mindestens Herkunft/en und Genera bis Sexualitäten grammatikalisch bezichend oder denkerisch verbindend) Identitäten-An-und-Nach-bis-Zweifels-Fragen, Menschen eben susdrucks- und vorhandemheitsunabhängig, teils gleich wie teils verschieden eindrücklich wirken (erfunden bis empfunden/gefunden) sein/werden lassen können.
Unsicherheiten bis Grenzenfragen
bereits/immerhin wenn und wo es wem, wie um sexuelle/symbolische Identitäten
geht.
[Abb. F.W.G.] Jene gelehrten, und/oder
erfahrenen Menschen die - selbst bis gerade wider den
nicht allein massenmedial öffentlichen Ethikboom – sagen/erkennen: Dass, in freiheitlich-, demokratischverfassten Rechtsstaaten/Organisationen,
bereits und gerade ‚schlichte‘ Gesetzestreue bzw.
hinreichende Rechtsanwendung ziemlich viel bewirke(n würde) – haben immerhin und zumindest
insofern recht, als dies das gegebene, zivilisatorisch
geregelte und durchsetzbare Verfahren ist, um wesentliches jener vor allem
Koexistenz bis Kooperation zu erreichen, die (zu) Viele mit der (zudem so wohlfailen) Forderung nach mehr oder gar neuen,
nicht selten ausgerechnet
antiökonomischen, Werten meinen
/ ändern wollen (immerhin sofern diese Redeweisen kein reiner Vorwand ist anderen mehr
bzw. anderes abzuverlangen als sich selbst bzw. nicht nur Tarnung dafür ist
selbst allgemeinverbindlich verbindlich über 'Gut und
Böse' zu bestimmen zu wollen). Dass vor allem der Eifer wider alle Vollzugsdefizitte
zu unverhältnismäßigem Titalitarismus neigt, ibleibt dennoch, zumindest und besonders für freiheitliche
Systeme, hoch gefährlich - eben auch ohne, dass die Träger des Systems selbst
dazu persönlich Verbrecher sein/werden müssten (was bekanntlich
schon vorgekommen ist).
Wobei es durchaus zwei unterschiedliche bis
gegensätzliche Antriebe und Verfahrensweisen/Orinzipien
sind, die in/als Kulturalismus oder Zivilisation der
Gestaltung wie der Ausexekution der Regeln zue
Konkretisierung durch und unter Menschen verhelfen. Was keineswegs heißt, dass
es für den etwa zwanghaften Charater ein und der selben Maßnahme/Handlungsweise keinen Unterschied mache
ob sie 'einfach' die Legitimität oder zumindest Wünschbarkeit bis Richtigkeit
der Ziele beachtet wird, oder ob für den / auf dem Weg dahin die Wie-Fragen (der
Menschenwürdigkeit und Umweltvertröfglichkeit) dieses Vorgehens berücksichtigt bis
entscheidend werden. Menscxhen kömmen
nämlich zumal ihresgleichen weitaus mehr bzw. anderes antun, als sie sollen
oder dürfen um diese dazu zu bringen sich erwartungsgemäß äh
regelgerecht zu verhalten.
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[Abb. F.J.R.] Jene erfahrenen oder/und gelehrten
Menschen, die darauf verweißen, dass - gleich gar
global - die systemischen Regeln bisher faktisch nicht so gestaltet bzw. nicht
so exekutiert werden, dass jenen Akteuren, die sich im Sinne dieser Regeln
verhalten nicht nur - insbesondere ökonomische - Nachteile zuwachsen - haben
zumindest mit der Aufmerksamkeit für gegenläufige Interessen und der
nicht-Deckungsgleichheit aller Perspektifen, Sprachen
respektive Denkformen bzw. mit der Notwendigkeit zur Anreitzkopartibilität
(A.S.) recht. Und auch sie erinnern an dynamische Entwicklungsaspekte,
namentlich daran, dass die konkreten Regeln und ihre aktuelle Anwendung fortzuschreinen/weiter zu entwickeln (eben kein
unverändert apodiktisch wissbar fortbestehender monolotischer Block - wie allenfalls die ethischen Ziele -
namentlich etwa Reziprozität, Gerechtigkeit,, Subsifarität pp. - denen sie dienen soll selbst) sind.
[Abb J.N.-R.] Weder
solche Verfahrensperfeltion/en zu erwarten oder
verlangen, dass die Regeln und
Möglichkeiten nicht – namentlich ‚populistisch‘ bis irrig überzeugt und/oder
arglistig interessiert –
missbraucht werden könnten/würden, noch zu untersstellen/verlangen/erwarten/übersehen,
dass Menschen dies nicht täten/keine Antihumanisten vorhanden bis Kulturalismen/Universalismen beteiligt wären –
fällt besonders heftig ein und aus (zumal beiderlei nicht nur am/im
‚Leben der Anderen‘
beobachtbar).
[Zitat M.Ro.
«<Auch Muslime mussten sich, im
Grunde zu allen Zeiten, die Frage
stellen: 'Auf was zielen bestimmte Offenbarungen genau ab?' Und sie haben sich diese Frage gestellt. Schon im 8./9. Jshrhundert hat man die Frage nach den sogenannten 'Gründen
der Offenbarung' aufgeworfen. Und stellte dann fest, dass manche koranische Passagen sich beispielsweise nur an die Frauen
des Propheten des Islam richten. Oder manche Passagen sich mit den heidnischen Mekkanern beschäftigen, die es nun nicht mehr gibt und, iund, und.
Das heißt also, schon in der islamischen Frühzeit hat man
die Dinge auseinandersortiert. Was zu welcher Zeit gelten soll. Welches sind
die älteren Offenbarungen, die möglicherweise relativiert werden durch neuere?
Aber welche sind vielleicht auch neuere, die mir speziell sind? und deswegen
gelten dann die alten - ebeb ewig gültigen - fort.
Summa sumarum: Ob man nun Jurist
ist oder Theologe und es mit Normen zu tun hat. Man muss sich im Grunde immer die selben Fragen stellen,
nämlich: Gilt diese Norm an jedem Ort, zu jeder Zeit, für jede Person oder tut
sie das nicht?
Und diese Fragen hat man im Islam immer auch schon
aufgeworfen.
Es stimmz
schon, dass die Dynamik der Auslegung im Islam ab dem 11./12. Jahrhundert sehr
viel mehr zum Erliegen gekommen ist, als dann [vgl. die heutige Auffassung
mancher, dass die Mathematik dank ihrer langen Tradition inzwischen annähernd
das Ende/Ganze iher Erkenntnisfägigkeit
erreiche sei und ähnliche bereits historische Irrtümmer
namentllich in den sogenannten 'Naturwissenschaften';
O.G.J.]
sich 'Paralellen'
im Judentum oder Christentum entwickelt jaben, wo
sich eine starle religionsinterpretatorische Dynamik
entfaltete.
Im Islam hat man eigentlich
erst wieder in großem Umfang im 19. Jahrhundert damit angefangen und beginnt
jetzt das Ganze zu institutionalisieren. Also die historisch-kritischen Fragen
zu stellen, auch im Austausch mit westlicher Wissenschaft.
Es ist ja nichts unislamisches über den Tellerrand hinweg zu schauen. Ganz im
Gegenteil wird ja eine Aussage Mohameds überliefert: 'Sucht die Weisheit auch
wenn ihr sie in China findet'. Das war damals definitiv kein islamisches Land.
Und das nehmen eben viele zum Anlass zu sahgen: 'Na
ja, andere haben auch gute Ideen und lasst uns von denen hören.' [Vgl.
apostolisch aubeim dogmatisch verschrienen
bis missbrauchten sgerechnet Paulis: 'Prüfet
alles und das Gute behaltet'; O.G.J.] Und ich [M.Ro.]
habe den Eindruck, die Bereitschaft auch unter Muslimen ist mitlerweile
sehr viel größer, sich auf diese Fragen, die wir uns in der Aufklärung gestellt
haben, sehr intensiv einzulassen.»
Wobei der Islam nicht
weltweit in einen Topf geworfen werden dollte: «Man
kann auf der Arabischen Halbinsel nicht oder nicht annähernd so frei
diskutieren wie man's hier [in Westeuropa] kann.
Und deswegen sitzen auch
viele der kllügsten Köpfe von Muslimen in westlichen
Ländern, in denen sie frei reden können und die Dinge frei entwickeln können.
Und wir sollte [vor allem] aif
diese Debatten hier und heute achten. Was entwickeln Muslime für Europa? Was entewickeln Muslime für den Westen?
Denn [mit B.Ur.]
es kommt darauf an, was die Leute machen aus ihren heiligen Schriften. Das ist ddas Entscheiidende für unser
menschliches Zusammenleben. Der Wahrheitsanspruch, der individuelle, ist das
Eine, aber die Art und Weise die eigne Religösität
[oder Nichtreligosiät, aber unausweeichliche
Verhaltensformen bis Handlungsinhalte; O.G.J.] in die Gemeinschaft [sic! bis
Gesellschaft] hinein zu tragen, sich zu einigen auf prozedurale Regeln, das ist
das Andere.
Und Letzteres ist das Entscheidende für das
Zusammenleben.»]
«Sei nicht allzu (system)gerecht
und nicht allzu gottlos» rät uns immerhin KoHeLeT von
jeder (Prinzupien) überziehenden Übertreibung ab. +
Die Aufhebung des
Paradoxon/IKS-Hackens von
Abweichungsverbot, dass es keine, namentlich individuellen, Sonderregelungen geben dürfe und, bzw.
gegen, Bedarf an unkonventionellen
Persönlichkeitsprofilen
gehört zu den anstehenden Überwindungsaufgaben: Dank
/ in Folge der Differenzierung zwischen den und
der 'Komplimentierung' der Orientierungen des/zum
'Denken/s' und des/zu 'Handeln/s'
im jeweils engeren bzw. qualifizierten Sinne
Denken und Empfinden - Vorstellungs-und Erlebenssphäre/n
etwa angloamerikanisches 'Fallrecht'/'case law' versus römisches Prinzipienrecht
juristischen und ethischen Modaitäten/Aspekte.
Der eigentümmlich lebendige
Zwischenraum bzw. QTH-Abstand zwischen Motiven/Handlungsgründen und
Handlungen, namentlich der diskontinuierlichen/sprunghaften, gar
schreitenden/tanzenden/hüpfenden Durch- bis Überquerungs- oder ÜberwindungsArtern und-Weisen der jeweiligen, bis aller, (Hei?-)Lücke/n (vorfindlicher Realität/en
OlaM/oT).
Der (zumal Werdens- und Überformungs-)Widerstand durch/der – vorfindliche/n
und/oder dafür gehasltene/n – Sachverhalte,
respektive die Widersprüche und anderen
Zuwiderhandlungen der eigenen / nahestehender / fremder Personen, bildet
insofern/von daher allenfalls einen Teil davon/dazu.Vielleicht sind/werden überwindende Menschen nicht notwendigerweise die mächtigeren
Killermaschinen.
Wie/wodurch beziehungsweise, dass Menschen - AfaM
durchaus ind der ja zumeist kollektiven
Verwendung/Deutung des Begriffs - in einer Weise von Möglichkeiten bis - allerdings ebensowenig mit Richtigkeiten
gleichzusetzenden - Noterndigkeiten gar Zielen - zu denen nicht zusrtzt
ein bis Ihr Weg respektive die gar ewige Gegenwart, etwa des Seins, also eben nicht ausschließlich Zwecke/'um-zus'gehören können und
dürfen - überrzeugt, jedenfalls überred-
bis überzeugbar, sind/werden; ass sie dies- e
sogar oder gerade gegen Widestände und unter
Entbehrungen bis Gefahren, handelnd anzustreben versuchen - ist nur ein
wichtiger Aspekt (menschlichen Verhaltens).
Hinzu kommen zumindest jene so mancher, überhaupt nicht
oder jedenfalls nicht reflektiert, intendierter, also unbeabsichtigter,
Verhaltensweisen, die nicht nur den, eher selten zurecht verachteten etwa als
'irrational' oder 'emotional' beschimpften, Persönlichkeitseigenschaften
entspringen mögen, sondern insbesondere auch, immerhin Teile der gesammte Situation intuitiv zu er- bzw. zu unmfassen vermögen. Allerdings deswegen nicht
notwendigerweise richtig oder absolut zutreffend sondern vielmehr eher
verhaltensentscheidend.
'So' dass - namentlich inner- und zwischenmenschlich - kaum oder überhaupt nicht
Vorstellbares bzw. überhaupt nicht Bedachtes gelingen aber auch als sicher
Erwartetes auszubleiben bis zu scheitern vermag. - Wobei - zumal was die
Subjekt-Objekt relationenen (zwischen äh von Psersönlichkeit/Selbst/ich und Umwelt inklusive
Gegenstände/Dinge wie Gedanken, 'Naturphänomene', andere Leute und etwa mein
Körper oder mein Gehirn) angeht - die 'angedeutete'/eingeschmuggelte Wirkursächlichkeit des situativ
'Intuitiven' zumindest nicht als hinreichende/hzwingende
Bedingung (also
im Sinne des mechanischen Wirklichkeitsbetrachtungsparadigmas) der Kontingenz, missverstanden werden
muss. Zumal sich Kontingenzen immerhin noch oder
schon als ein Prinzip, wenn auch eines bis jenes der eben gerade
nicht-sicher(-vorher)-Wissvarekeit, besonders durch ihre allenfalls
unvollständige 'Bedingbarkeit' auszeichnet. Bekanntlich
lachen unsere Meister/innen hier spätestens bei
der ex.post-Gewissheits.Problemstellung.
Sogar derart absolut, dass selbst bis gerade allumfassende Kenntnis (auch all dessen was
zu-'Geschehen'/Fientischem-gefallen sein wird) etwas anderes ist und bleibt als
deren Beseitigung.
Unter den - zumindest i.e.S. 'zivilisatorisch' bekanntlich sogar/gerade
über die Richtigkeit bis Heiligkeit der Ziele entscheidenden - Motivationsmitteln sind restritive
Zwönge - etwa diktatorische Überwachung oder Selbstkontrollen
aber auch 'naturgestützte' Imperative/Barrieren des Vorfindlichen - jedenfalls längst nicht die einzige
und auch nicht die wirksamste oder totalste Methode Sie äh Menschen dazu
zu bringen, sich wie vorgegeben/erwünscht oder gar gut bis weise zu verhalten (vgl. Niel Postman zu den 'modernen' Verführern und den Wegen der
'Natur' bereits durunten Bastion der'Triebe').
Zu den/der wesentlichen Versuchungen des Totalitarismus
gehört das Bemühen - gar anstattt an sich selbst zu
arbeiten - die perfektionistische Vervollkommenung
des/der Systeme/s zu betreiben - namentlich es allgegenwärtig, allwissend und
insbesondere alles könnend zu machen. Im also jene Eigenschaften zuzumuten bis abzuverlagen und insbesondere zu unterstellen, die durchaus
als vakannt gelten mögen wenn bzw. da es
Nichtwissbarkeiten, qualifizierte Freiheit und falls es keinene
wirkliche Wirklichkeit (im Sinne des Futurum exaktum) gibt bzw. G'ttes
sich selbst beschränkende oder wenigstens erschließende Rand- und Grenzenlosigkei existiert.
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Richard Heinzmann:
«Kommen wir also zu unserem ersten Schritt: Der Gegenstand des Wissens, und das
ist die Position so etwa seit der Neuzeit. Der Gegenstand des Wissens ist
diese unsere erfahrbare Welt.
[hebräisch: OLaM
'Weltwirklichkeit' - Wobei gerade der unterstellte Erfahrungsbegriff verhaltensfaktisch ein vielfach begrenzter ist; und wozu insbesondere
asiatische Sprachlogiken und Denkformen dafür
sensibilisieren mögen, 'Wissen' und OLaM nicht zu singularistisch /
indoeuropäisch-reduktionistisch / vergottet misverstehen
zu müssen; O.G.J. mit V.F.B.]
Die Methoden, die zu diesem Wissen führen sind eben die Methoden, der
modernen» Wissenschaften;, «das heißt die Empirie,
das Messen und Wiegen und Zählen.
Und alles das was diesen Anfoderungen
entspricht das
zählen wir [qualifizierterweise
unter bestimmten, einschränkenden Bedingungen:
authentischer Offenlegung, Einwende ersntsnehmender
Begründung und Widerlebarkeit; J.N.-R.] zum Wissen. Und dort sind wir sehr genau.
Obwohl wir uns auch gelegentlich bewusst machen
müssen [sic! könnten & dürfen;
O.G.J.], dass auch
dieses Wissen nicht über
Gewissheit verfügt. Denn wir wissen ja: Die
naturwissenschaftlichen Erkenntnisse sind ja nicht die
Erkenntnisse der Gesetze der Natur. Sondern der
Mensch beschreibt mit Hilfe seines Denkens
Beobachtungen die er an der Natur vornimmt; das
heißt also, wir haben nie das Letzte begriffen, von
der Natur, sondern wir beschreiben die Natur. Bleiben
damit im Vorfeld wirklichen Wissens und müssen
deshalb immer damit rechnen, dass wir Korrekturen
vornehmen müssen. Und die Geschichte der Physik
ist - im Grunde genommen - die Geschichte dieser
ständigen Selbstkorrektur wissenschaftlichen
Wissens. [In
aller Regel wegen, bis von, anderen Personen; O.G.J.]
Was nun diesen Ansprüchen an Wissenschat nicht
gerecht wird oder nicht entspricht, das wird nun ganz
allgemein in den Bereich das Glaubens verwiesen.
Mit anderen Worten der Glaube wird definiert,
vom Wissen her. Und es ist immer wichtig, sich
bewusst zu machen, von woher definiere ich einen
anderen Sachverhalt. Damit entscheide ich bereits
über das was dabei herhauskommen
wird. oder treffe
zumindest Vorentscheidungen in dieser Hinsicht.
Also der Glaube wurde gemeinhin von diesem
Vorverständnis her definiert.
Man meinte - auf der einen Seite - man hebt ihn damit
auf die Ebene des naturwissenschaftlichen
Wissensbegriffs, aber in Wirklichkeit hat man ihn
degradiert zu einer Vorform von Wissen. Das heißt
also, man hat Glauben verstanden als jenes Stadium
menschlichen Wissens in dem noch nicht die letzte
Erkenntnis erreicht ist. Also was ich nicht genau weiß.
von dem sage ich 'ich meine es sei so' und wir sagen
gemeinhin 'ich glaube es sei so und so'. Und so war
also der Glaube jetzt zu einer Vorform geworden
auf dem Weg vom Nicht-Wissen über das Wissen
[bzw. Vermuten respektive Kenntnisse haben;
O.G.J.]
zum vollendeten Wissen. Damit war aber auch [maximal
kontrastierbar; O,G,J,] klar,
dass Glaube [EMuN bis EMuNaH
also bereits
Vertrauen; O.G.J.] grundsätzlich
ein zu
überwindender Zustand ist. - Denn wenn ich mich
bemühe, die Dinge zu begreifen, dann kann ich mich
nicht dabei [damit] begngen, dass ich sage 'ja ich
glaube es wird so und so sein', sondern dann muss ich
durch. da muss ich durch. Und am Ende muß
ich das
nicht-Wissen und auch das so verstandene 'Glauben'
muss ich überwunden haben. Und auf diese Weise zur
vollen Einsicht kommen.
Damit ist also gesagt, Glaube ist grundsätzlich ein zu
überwindender Zustand. - Nun kann man nichts
dagegen einwenden, wenn
diese Sprachregelung üblich
[...]
Aber falsch und verhängnisvoll war es, dass man - seit
der Aufklärung - der
Meinung war, [bis ist; O.G.J.] auf dieser Ebebene
läge die
Auseinandersetzung zwischen Nasturwissenschaft
und religiösem,.semit auch
spezifisch christlichem, Glauben.
Wenn nun das Christentum in dieser
Auseinandersetzung verlohren hat und dabei in
hohem Maße Ansehen einbüßte, dann war es nicht in
erster Linie deshalb, weil die Theologen
vielleicht
schlecht argumentiert hätten, sonndern
der [ursächliche] Grund lag
darin, weil sich die [und längst nicht allein die christlichen, oder nur
professionell berufsmäßige; O.G.J.] Theologen überhaupt auf
diese Ebene der Diskussion einlireßen. Denn. Sie verrieten
damit das Selbstverständnis des Glaubens. Das heißt
das Ganze war im Grunde
ein Mißverstädnis: Die
ganze Auseinandersetzung zwischen Naturwissenschaft
und Theologie nach der Aufklärung war ein
Missverständnis. Aber das änderte nichts an den
verheerenden Folgen für die Kirche [sic!]. Man braucht
nur als Beispiel den Namen Galilei zu nennen und dann
wird uns bewusst, was in dieser Zeit geschehen ist.
Das heißt die Kirche war der Meinung, sie könnte der
Naturwissenschaft vorschreiben, wo die Grenzen der
Welterklärung lägen und sah sich
selbst und ihre
Autorität in Frage gestellt, dass die Naturwissenschaft
in vielen Punkten einfach zu Erkenntnissen gelangte,
die im Augenblick mit dem vermeintlichen Stand der
Theologie nicht in .Übereinstimmung zu bringen waren.
Und so kam es dazu, dass man nicht nur die Kirche und
ihre Autorität in Frage stellte. Sondern was viel
verhängnisvoller war, dass am Ende die Existenz
Gottes selbst in Frage gestellt und schließlich geleugnet
wurde.
Es war dann die berhmte These;
'Die
Naturwissenschaft braucht die Hypothese Gott nicht
meh'r. [So namentlich P.S. de Laplace zu Napoleon.]
Und so konnte also der Eindruck entstehen, dass die
Geschichte der Naturwissensvhaften
im Grund
genommen identisch ist, oder die Kehrseits
ist, mit der
Geschichte des Atheismus. [Vgl. M.L. Gott. Kleine
Geschichte des Größten.]
Der durchaus beeindruckende Siegeszug der
Naturwissenschaften und der
Technologie [plus
bzw. insbesondere in Form der Ökonomie: O.G.J. mit
D.M.] war, wie die Niederlage der Kirche und das
Gottesglaubens [mit den - für Sieger wie Besiegze
- nicht
untypischen Folgekosten, eben nicht allein odoch auch,
ökonomischer Arten, gar bis heute; O.G.J.] eben das
Ergebnis eines je falschen Selbstverständnisses.
'Der Glaube' hatte sich auf die sogenannten causae
sekundae, d.h. auf die Zweitursachen, auf 'die
Welt'
bezogen und meinte dort, in diesem Bereich, auf den
die Naturwissenschaft bezogen ist, mitreden zu können.
Und umgekehrt - was genauso verhängnisvoll war - die
Naturwissenschaften, die auf diese unsere erfahrbare
Welt ausgerichtet sind, meinten plötzlich, sie könnten
die letzten Fragen der Existenz und des Seins des
Menschen beantworten. Und hatten damit, genauso wie
die Theologie, ihre Kompetenzen überschritten.
Der Glaube, der Gott und desen
Offenbarung [sic! Selbsterschlie0ung] in
Jesus Christus zum Gegenstand hatte beanspruchte ein
abschießendes Urteil über die Richtigkeit oder
Falschheit naturwissenschaftlicher
Forschungsergebnisse; und dadurch kam es zu diesem
vermeintlichen Konflikt mit den Naturwissenschaften.
Und in diesem Konflikt mußte
natürlich [sic!
kogischerweise] die Theologie
und die Religion unterliegen.
[....]
Das Wissen erwächst aus dem Verhältnis des
Intelletks, des Denkens des Menschen zu den
Gegenständen und Sachverhalten dieser unserer
erfahrbaren Welt; und es wird in Sätzen und Formeln
zum Ausdruck gebracht. und ... [wie bereits erwähnt]
.... diese 'Naturgesetze' sind nicht die
Gesetze der Natur,
sondern es sind die Gesetze [sic!] des menschlichen
Denkens, mit denen sie [die Wissenschaft betreibenden
Menschen]
Phenomene im Naturablauf beschreibt [beschreiben].
Und deshalb sind es keine letztgültigen Gesetze.,
sondern immer nur vorläufig.
Wäremd also ... das Wissen sich bezieht auf
die
Sachverhalte in dieser Welt, ist das Glauben der
Struktur nach etwas völlig anderes - nämlich Glauben
[ist] ein erkennendes sich beziehen von Personen zu
Person. d.h. Glaube ist die einzige - wirklich die
einzige - mögliche Form wie Menschen, wie
Personen zueinander Zugang gewinnen können.
Und deshalb lautet die Grundform von Glauben nicht
'ich glaube irgend etwas',
sondern sie lautet 'ich glaube
Dir'.
Und erst in zweiter Linie, wenn ich weiss
ich kann mich
auf jemanden verlassen, dann kann ich auch sagen, 'ich
glaube das was er sagt'. Dann kann ich mich auf
Sachverhalte auch verlassen. Aber das ist die sekundäre
Gestalt von Glauben
[so wie sie/es auch metakognitiv den
Sachverhalten/'Inhalten' des
eigenen, gar qualialen
Meinens gegemüber nötig wird
bis ist: O.G.J.],
die Primäre, noch einmal, ist die Gestalt: 'ich glaube
Dir'.
Und nun ist es außerordentlich wichtig, einen weiteren
Sachverhalt in diesem Zusammenhang zur Kenntnis zu
nehmen: Beim naturwissenschaftlichen Wissen suchen
wir nach den notwendigen Verknüfpfungen
der
Sachverhalte. Jeder Versuch muss so angelegt sein,
dass er von jedem anderen kompetenten
Naturwissenschaftler nachvollzogen werden und
überprüft werden kann. D.h. dort gibt es notwendige
Folgerichtigkeit.
Demgegenüber ist Glaube, in diesem qualifizierten
Sinne uin dem wir jetzt davon
sprechen, ohne Freiheit
überhaupt nicht denkbar! Freiheit ist für Glauben im
qualifizierten Sinne konstitutiv. Das heißt also Glaube
gehört zum Wesen, zum Selbst sein des Menschen.
Als menschlicher Vollzug gehört der Glaube je zu mir.
Und fällt deshalb unter meine Verantwortung.
Scio
quod credidi -
sagt man, ich weiss, was ich geglaubt
habe.
Mit anderen Worten Glaube liegt in meiner
Verantwortung und deswegen kann Glaube nur im
Raum von Freiheit ermöglicht werden. Das heißt also,
der Mensch, der einem anderen glaubt muß
zunächst in
Freiheit für sich und von sich aus entscheiden, dass er
sich auf diesen anderen einlassen will.
Er kann mit keiner naturwissenschaftlichen Methode,
und alle naturwissenschaftliche [plus
sozial- und geisteswissenschaftlichen;
O.G.J.] Methoden
zusammengenommen, den anderen so vermessen und
verwiegen, dass er [jemand] sagen kann 'ich habe ihn in seinem
Personkern [zumal dieser werder
absolut unverändlich noch substanziel/materiell
sein muss, wie er. namentlich in abendländischen Denkformen, vieldach mythologisiert vorherrscht; O.G.J.] so erkannt, dass ich jetzt sagen
kann: 'ich
kann mich auf ihn verlassen'. Das gibt es nicht. d.h.
also, ich muss [sic!] mich frei dazu entscheiden, zu einer
solchen personalen Beziehung. Und umgekehrt, der
Mensch auf den ich mich einlasse, muss [sic!] seinerseits, auch
wieder in Freiheit, sich mir gegebüber
stellen; denn
man kann keinen Menschen zwingen, dass er sein
letztes Geheimnis preis gibt,
wenn er es nicht aus
Freiheit tut.
Mit anderen Worten, in die personale Beziehung gehört
die Freiheit und deshalb ist Freiheit für Glaunbe[n] in
allen Dimensionen [also auch den eigenen Kenntnissen,
namentlich über Wissen einschließlich gerade
jenem im engeren, wohlbegründeten und empirisch belegbaren, Sinne, gegeüüber; O.G.J.] die
unabdingbare Voraussetzung -. egal ob im religiösen
oder im zwischenmenschlichen Bereich [und gerade im,
namentlich metakognitiven und im gerne Ägewissenhaft'
genannten. Innermenschlichen; O.G.J.]. [Wenn]
Glaube mit Zwang verbunden wird, ist er bereits in
seiner Wurzel zerstört.
So geschieht also Glauben dadurch, dass aus dem
freien Ursprung einer Person, im Raum der Freiheit,
jemand sich einläßt auf den
freien Ursprung der
anderen Person. Und nur in diesem Kontext ist
das
möglich, was wir 'Glauben' nennen [sollten]. Das heißt also, aus
Freiheit sich in Freiheit zur Freiheit verhalten.
Das sind Gedanken, die sind in der abendländischen
Geistesgeschichte, nicht selbstverständlich. Wir haben
weitgehend, auch im christlichen Raum, den Glauben
zumindest im religösen Sinn,
[...] gerade von Freiheit freigehalten. Man
hat klar gemacht:, 'Hier glaube, da wird klar
bestimmt,
was zu glauben ist' und wer das nicht glaubt, der wird
im Zweifel sogar dem Tode verfallen.
Diese Freiheit im zwischenmenschlich personalen
Bereich hat also ihren letzten Grund nicht in dem
Mangel an Gewissheit, der dadurch ersetzt werden
sollte, sondern die Freiheit macht den eigenen Rang
und den eigentlichen Rang, der wahren
zwischenmenschlichen, personalen
Beziehung[srealation] aus.
Damit kommt ein Sachverhalt in den Blick; der nicht
nur für den einzelnen Menschen und die einzelnen
Menschen gilt und von großer Bedeutung ist, sondern
was man leicht übersieht, er ist auch für die
Gesellschaft von unabdingbarer Notwendigkeit, wenn
eine Gesellschaft menschlich gestaltet werden soll, und
wenn die Menschen in dieser Gesellschaft als freie
Menscheb leben sollen.
[Derartoges (nicht beliebiges,
unwillkürliches)
Freiheitsrecht / Der ausgrechnete Wehtrum
qualifizierten SCHaLoMs hat zur Folge, dass
Gesellschaften damit zurechtjommen müssen, dass/wenn
Menschen zumal ihnen gegenüber, und/oder zwischen einander, keine (zureichende) deratige
Selbsterschließung/Vertrauensleistungen/'Offenheit' erbringen müssen dürfen.
So/Zudem kann eine Gesellschaft nicht darauf warten, bis sich honreichend viele (gar alle) ihr zugehörigen Menschen (hibreichend
oft, klug, bis soger) weise verhalten, oder all jene ausschließen die dies (aktull
respektive gar dauerhaft)
nicht tun.
Daher würde/sollte es ihnen genügen, dass/wenn Menschen
sich (warum
auch immer) hinreichend
treu an die soziokulturellen, bis etwa arbeitsteilig vereibaren
-
zumindest aber an die juristisch (in welchen Formen und Formel auch immer) codizizierten (im duppelten
Wortsinne) - Rechtsregeln
halten; und/aber die so gerne/häufig mehr als 'Gesetzestreue'
verlangenden (namentlich mehr, raschere, bessere, unkritischere, engagiertere/hingebungsvollere,
gründlichere, ausdauerndere, höflichere, demütigere, unterwürfigere,
liebevollere pp. Gefolgschaft einfordernden).Durchsetzungsbemühungen (des deterministischen Heteronomismus - um/in mehr Überzeugheitstiefe,
Autoritätsgläubigkeit, Opferdarbringungen pp.) laufen zumindest Gefahr. im gänigen
zwangsweise entweder-oder-Summenzuteilungsparadima,
wider diese eher unbequeme (derart über Wahlmöglichkeiten zwischen 'Gehorsam' oder
'[wahrscheinlichen] negativen Saktionen' hinaus- bzw.
daran vorbeigehende, etwa kreative/iovative,
unbefangene, 'innere', sich selbst einbringende, iniziative) Freiheit zu verlaufen. -
Insofern/Daher haben sogenannte 'oberflächliche Äußerlichkeiten' einen
unverdient schlechten Ruf als – die verhaltensmotivational
aleine nie hinreichenden – innerlichen,
denkerisch/gefühlt empfundenen.]
Damit wird also klar, auf der Basis des
naturwissenschaftlichen [und
gesellschaftswissenschadftlichen; O.G.J.] Wissens -
mit allen Möglichkeiten, die wir dort haben und die
sollen nicht gering geschätzt werden - läßt sich im
Grunde genommen Mensch-sein
nicht realisieren.
Weder das Verhältnis 'von 'ich zu Du', noch das
Verhältnis 'von 'ich zu Wir'. Das heißt also zu einer
Gemeinschaft [sic! Und noch nicht einmal jene Relation von
'ich zu mir'; O.G.J.], ist ohne qualifizierten Glauben
und damit ohne Frieheit
möglich. Eine
menschenwürdige Gesellschaft läßt
sich nur auf der
Basis der Freiheit, und damit auf der Basis des
Glaubens - in diesem zunächst noch prophanen
Sinne -
realisierten. Das heißt also, für die Zukunft der
Menschheit genügt nicht das Wissen über das Wissen,
das Wissen über den Glauben ist von noch größerer
Bedeutung, denn das Wissen über den Glauben ist das
Wissen über die Grenzen der Möglichkeiten des
Wissens.» geworden ist.» (R.H.; verlikende Hervorhebungen O.G.J.)
[Immerhin ‚SprachschülerInnen‘]
Die durchaus berechtigte und ohnehin sehr verständliche Frage: Woher dies - nämlich die ja
bereits vielfach widerlegte, kaum
fassliche Unverschämtheit bis Arroganz hinreichend zufreffende
Erkenntnis des Willens/Wollens ausgerechnet des eben unvergleichlich einzig ACHaD absoluten Sinns des Seins und Werdens überhaupt habend - zu wissen sei? Ist (und bleibt gerade
auch mit/in/nach - mehr oder minder mystischer statt mythischer oder sonst qualifizierter - Absolutheitsvergegnbung/G'tteserfahrung) mindestens zweifach falsch
gestellt.
Selbst ‚Wissen‘ im eher alltäglichen Begriffsverständnis des
Habens von Kenntnissen, und erst
recht qualifiziertes
gar wissenschaftliches Wissen,
ist/bleibt – durchaus im Unterschied zur damit nicht notwendigerweise konfligierenden Weisheit
– auf die empirisch
fasslichen Dinge und Ereignisse in dieser vorfindlichen Welt-Wirklichkeit OLaM bezogen und
begrenzt - zu der Menschen, namentlich mit ihrem Verhalten, insofern sie als
Objekte derselben wahrzunehmen bis wirksam
sind, mit dazugehören. Allerdings gerade ohne, dass die 'personalen Realationen' (insbesondere zwischen 'Sie/Du und
ich' bzw. zwischen 'Wir und ich' oder 'ich und Ihr' - aber selsbst auch jene zwischen 'ich und Welt/es') deswegen, also insbesondere zählend,
messend, wiegend und bewertend, so in ihrem persönlichen Beziehungschrakter
erkennbar/erkannt wäre, dass daraus eine notwendige Folgereichtigkeit
auch nur für ein künftiges Interaktionseeignis
resultieren könnte.
Vielmehr bzw. weitaus eher (den dichotomisiert dagegen) ist die (ebenfalls
unausweichlich und verhaltensfaktisch stehts
beantwortet werdende) Frage (i.e.S.) nach den Vertrauensgründen EmuN
gemeint und gestellt:
Erfahrung, gar wiederholte möglichst ähnliche oder
wenigstens dafür gehaltene und insbesonder mit den selben Personen gilt und wirkt ja häufig
Vertrauensbildend bzw. Immerhin (und sei es inhaltlich gegenteilig
orientiert)
Erwartungsbeeinflussend. - Hinzu kommen manches erleichternde zusätzliche
Absicherungen wechselseitiger künftiger Verhaltenszuverlässigkeit durch
gesellschaftliche bzw. kulturelle Einrichtungen/Systeme die persönliches
Fehlverhalten und individuelle Zielverfehlungen zu verhindern und/oder zu
korrigieren bzw. zu ahnden bis auszugleichen suchen (mögen/sollen).
Auch sie (etwa das Vertragsrecht und bereits die wechselseitige
Substituierbarkeit der Schwurgötter äh Verpflichtunswerte oder Interessen der Beteiligten pp.) mögen das thymotisch/unternehmerische Risiko überschaubar gestalten, sich
eben insofern nur doch immerhin bedingt frei auf
den (durchaus
bereits und widerigenfalls nicht existierenden) 'Raum der Freiheit' zum verbindlichen
Verzicht auf manche - mänlich (zumindest vom anderen
Menschen) unerwünschte, gar vertragswidrige - Optionen einzulassen.
Vom, doch/eben sehr eng mit dem, zumindest im Nachhinein,
recht genau wissbaren verbundenen, 'ich/wir glaube/n dem was Sie (mir/uns an)tun' -, dessen
Offensichtlichkeit ebenfalls weniger zwingend bleibt als sie erscheinen mag -
zum 'wir/ich glaube/n Ihnen' - gar und
gerade unabhängig vom Anschein und vielleicht sogar frei von bisheriger
Vorerfahrung/Vorausurteilen mit Ihnen und/oder Anderen - also zur
primären/eigentlichen Gestalt des Glaubens/EMuNaH,
besteht eine bis die ganz wesentliche (teils und
zeitweise weitgehend 'versessene') Differenz (des Schlosshofes dieser
Burgfestung). Die sekundäre Gestalt des Glaubensaktes 'ich/wir glaube/n das was
Sie sagen' (etwa über Sachverhalte die Sie erinnern/bezeugen oder gar Ihre
Motive, Absichten etc.) interveriert eben nicht
selten hilfreoch bis tückisch mit der oder sogar als
dies Beziehung zwischen Personen. - Sollte G'tt
selbst, und sei es auch 'nur'/'immerhin' in einer art
antropomarpher Analogie, auch jedenfalls eine Person
sein bzw. haben - was sich ja durchaus bzw. gerade bis nur zweifelnd bzw. kritisch/vernünftig überprüfbar machen
lässt - haben wir, und
sogar Sie persönlich, die durchaus
bekannte Qual der Wahl. Deren Formen und Folgen aber weitaus weniger so sein müssen
sind oder auch nur aussehen wie wir, Sie und insbesondere sehr daran
interessierte Kreise die geren jätten
und/oder befürchten.
[Zitate?]
Sowohl die gesatzten, gar schriftklich kodifizierten Rechtsnormen, als auch mündlich
und/oder/aber schriftlich festgehaltenen Offenbarungen sogar mit ihren
(bisherigen) Auslegungen aber eben gerade auch die, womöglich formelhaft,
ausbuchstabierten Sätze der Wissenschaft unterscheiden sich mindestens insofern
vom qualifizierten Glauben als iner- und
zwischenmenschlicher Rlation:
Dass ich zu den Sätzen - jene die ich selbst und/oder
andere gerade genrauche/n bis behaute/n respektive erinnere/n, sowohl
mindestens eine metakognitive Beziehungsebene (mir selbst gegenüber), als auch
wenigstens eine zwischenmenschliche Beziehungsebene dem/der/den anderen
Menschen oder sozialen Figurationen gegenüber und mindestens eine
Beziehungsebene dem Vorfindlichen (den Empirien der Fextformen bzw. Textinhalte, den Empirien
der Wirklichkeit pp.) gegenüber - beachten bis differenzieren könnte. Ergänzbar bis geradezu ergänzungspfliktig
durch Kritik/Reflektion nicht allein auf der bereits recht ansüruchsvollen
Seite der Sätze/Behauptungen. Sondern auch wechselwirkend mit/in den (zumindest
dreierlei) persönlichen Beziehungen.
Obwohl uns Menschen - was bereits eine
teils erhebliche Überraschung für manche Leute sein/werden
mag - die Grenzen
respektive Ränder, Kanten usw. des überhaupt Wissbaren [Abb. X-Eingangsbau der Vernunft]
und selbst jene des aktuell Gewussten,
besser bekannt sind
als jene, durchaus benachbarten doch wesentlich anderen,
[Abb. x-Prachttreppe] des Vertrauens/der Hoffnung bzw. des Glaubens
und der Intuition,
heißt das weder,
dass Letztere absolut grenzenlos und völlig randfrei wären
noch, dass wir die
Räume/Territorien und Zeiten darin vollständig überblicjen oder gar genau kennen würden
·
und es bedeutet auch nicht, dass wir, die Menschenheit, diese Grenzen beherrschen.
·
Sogar und gerade die vielen bzw. vielleicht nahreliegende (gar grundverhaltensrelevante) Frage nach
'den Außerhalbs' Ihres Hochschlosses bis nach all dem
'Darumherum' - alsp namentlich
nach der Absolutheit/Randlosigkjeit - mit Liebe - welcher gar, bei
offenem Fenster, 'zwischen' Dasein/Werden und Erfahrung
auch immer - , oder mit Anderheit bis gleich G'tt
und/oder quasi nochmal oder überhaupt Ihnen/uns selbst, beantworten zu sollen:
Bleibt eine des Verstehens der
Verständnisse unseres/Ihres begreifenden Denkens
(also
inklusive Gefühlen) -
immerhin eher eine aktiven sich ergreifen Lassens von Personen und als
Persönlichkeit, denn eine Gewissheit unseres Be- bis
Ergreifens. Gar dadurch qualifizierte Hingabe,
dass der/die/das sich, und sei auch noch so
völlig, Hingebende dadurch nichts muss, schon gar
nicht verschwinden, sondern sich in
selbstmitgestalteter Beziehungs-Relation erkennt/erfährt
will, kann und darf.
Zaar halte ich mich durchaus an Regeln.
Insbesondere an solche die vereinbart oder üblich geworden sind, um
einander nicht unnötig zu behinder oder sich
wechselseitig gleich ganz zu vernichten bis solche, die
Zusammenleben, Zusammenarbeit und Arbeitsteilung
erst ermöglichen (doch eben nicht
erzwingen)
können.. - Darunter aber noch nicht einmal an alle überhaupt bestehenden,
rechtsverbindlichen, verschriftlichten Rechtsverordnungen.
Denn das geht bereits mangels totaler Kenntnismöglichkeiten aller überhaupt
geltenden Rechtsverordnungen nicht (verwaltungswissenschaftliche Untersuchungen ergaben
beispielsweise, dass jeder Mensch der in einem bestimmten Bundesland mit seinem
Wellensittich - Papagien sind bzw. waren melepflichtige Tiere - UMZIEHT; damit gengen
mehr als 25 Verwwaltungsvorschriften verstößt). Zudem schließen sich nicht erst ethische Prinzipien manchmal gegenseitig konfligierend aus, sondern auch Rechtsvorschriften
kollidieren mitunter erheblich, dass etwa Gerichte darüber entscheiden.
Ich halte mich soger/also gerner/lieber - häufig 'sogar' bis 'gerade' wo es mir
wahlfrei möglich oder bequem wäre dies ungestarft zu
unterlassen - unartig
bis artig an Regeln und Ordnungen - als
ich es gerne hätte, dass sich überhaupt kein (anderer) Mensch daran hält (alle tun und
insbesondere können sie es zudem/ohnehin selten bis nie - und Rechtsprdnungen ändern 'sich' durchaus, zerfallen gar, wenn
zu wenige Menschen sie einhalten).
Zu meinen, bis gar zu
erwarten/verlangen, dass ich, respektive sonst jemand, es gerne tun müsse – eben die Ordnung zu
lieben, oder immerhin in solcher (etwa
masochistischer) Art und Weise (unterwürfigen
äh hohen) Respekt zu bekunden, habe – bleibt – bei all seinen öffentlichen und privaten Omnipräsenzen
– aber irrig und (im ganzen Bedeutungsspektum des Ausdrucks) leidenschaftlich gefährlich – zumal
in der trügerischen, und gar freiheitsfeindlichen, Erwartung: Recht, Ordnung und Ethik deswegen zuverlässiger einzuhalten (wo nicht gleich auch
noch andere ebenfalls [bis immerhin quasi
ersatzweise diese – zumindest ‚von Amts wegen‘] dazu zu zwingen).
Und (nochmals) ‚nein‘, schon gar nicht jede, Ordnungsliebe
ist damit/deswegen grundsätzlich falsch oder böse/schlecht. Der so tückische Fehler aller Prinzipien
überhaupt ist nämlich kein an Grundsätze (oder noch
höher hinauf) delegierbarer,
jener Leute höchst selbst, die sich der
Prinzipiendenkform bedienen wollen oder ‚müssen‘; paradoxerweise indem sie,
gerade authentisch, überzeugen sich (und/oder/aber Sie)
nur vernünftigerweise den letztlich unausweichlich
wirklichen, also/äh absoluten, Notwendigkeiten
– mehr
oder minder brav, bis widerwillig – zu unterwerfen/anzupassen. [Abb.]
So verschwände respektive verschwindet nämlich/übrigens das gesamte / Ihr
ganzes Hochschloss (namentlich eigener Aufmerksamkeit und – anstatt ‚ohne‘ – fremder
Achtung) eher als, dass
es erreicht, zugänglicher oder gar
betreten, würde.
Ähnlichkeiten/Analogien der Denkform totalitär,festen nullsummenparadigmatisch geschlossener
‚Weltbilder‘ / Vorfindlichkeitshandhabungsweisen
des Notwendigkeiten- und Kausalitätsgebrauchs können und könnten Euch/Ihnen
allerdings auch auffallen:
Eine
(gar - ebenfalls bereits gehorsam erscheienend
- unterschätzte) Gefahr des (überhaut äh für alternativlos
notwendig zu haltender Weise auf die dreierlei Kategorien: 'rischtig', 'falsch' plus mindestens raumzeitlich innerhalb
des je gegenwärtigen sphärischen Gesischtskreises
'unentschieden' reduzierbaren)
Überblicksdenkens als solchem, liegt zwar darain,
dass dieser 'Überblick' (der
eigenen bis durchaus gemeinsamen Aufmerksamkeit)
einem auch und gerade dann 'vollständig' erscheinen kann (bis 'rundum' dazu ergänzt vorkommt), wenn bzw. sogar 'da', er gerade dies (im entscheidenden Unterschied jeder
Wahrnehmung - zu/mit ihrem sogenannten 'Inhalt' - als solcher) nicht ist, und namentlich in sämtlichen Details auch nie
sein/werden kann (zumal es,
diese Wahrnehmung dann ja kein Überblick in diesem engeren Sinne von
Orientierung also i.e.S. 'Handeln' - sondern vollkommen allwissnd (was also gar zu unterstellen - i.e.S.
'Denken' - versucht wird?) - währe).
Zumindest
nicht harmloser ist und wird zudem stehts die
Verachtungsversuchung des (bis
all-des) damit/dadurch, ausgerechnet
wahrnehmungsbedingt, nicht-Überblickten 'darum her', als: nicht-wichtig oder
nicht-wirksam bis äberhaupt nicht-existemt
(da in dem scheinbar
anderen Sinne 'übersehen' / nicht überschaubar bzw. nicht-fassbar bis underminiert/akausal und damit
unberechenbar also vertrauenspflichtig).
These/Vermutung: Dass manche, bis die
Herrschaftsausübungsbemühungen des und der über den und die Menschen, mittels (gar
durchaus einleuchtenden/vernünftigen) Pflichten
und (zumal so
‚erwachsen‘/mündig wirkender Selbst-)Verpflichtungen (insbesondere qualifiziert demütige
Weisheit/Intelligenz durch gar quantifiziertes Wissen substituierend) dazu dienen sollen respektive dazu neigt oder Menschen dazu
geneigt werden: jede Notwendigkeit zwischenmenschlichen bis zwischenwesentlichen
Vertrauens (namentlich im Vorhinein – spätestens aber hinterher deutend) durch Gewissheit/en (inklusive/als/mittels
der Abschaffung des ‚buberschen Ungeheures der
Anderheit‘) zu ersetzen/vermeiden.
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[‚Mag ja sein – aber mich affiziert
es/Ihr nicht wirklich
Suchtgefahren‘-Handhabungen] |
Zunächst bezweifle/n
ich/O.G.J. Dir/Ihnen
so dienen zu können, und gleich gar es damit zu
tun, wie Sie/Du/Ihr dies (unser/mein Verhalten) meines/unseres Erachtens gerne hätten/haben willst. [Realitätenhandhaberisch/Philosophisch-theologisch steht mehr (als immerhin
behauptete Respekt-Repräsentation/en) dahinter ב־ר־ך so besteht nicht einmal Respekt / kritische Identifikaltion in/aus (vorbehaltloser) Unterstützung (all) dessen was die
respektierte/tolerierte, bis gar geliebte, (individuelle oder sozial figurierte) Person will oder sogar tut/unterlässt]
Zumal sich
(Menschen) qualifizierte ‚Prophetie‘ weitaus eher durch geeignete (pessimismuspflichtige statt
erpresserische) Maßnahmen zur Verhinderung ihrer
besorgten Vorhersagen erfüllt(e), als in/durch deren Erreichen/Herbeireden.
Desweiteren wollen wir/beabsichtige ich diesen verführerisch
gefährlichen ‚Gefallen‘ (passend/geeignet,
statt irritierend, zu sein/werden) gar nicht (einmal/gerade der Gemeinschaft / ‚Freunde‘ / Mehrheitsmeinung wegen) tun. – Was sich allerdings (ge)ändert, ist unsere/meine Bereitschaft/Intolleranz dazu, k/eine Nichtbeziehungsbeziehung (O.G.J. –
den Begriff der ‚Nichtbeziehung‘
prägte der Soziologe Georg Simmel
zu Beschreibung des Verhältnisses von Nichtjuden zu Juden, zumal soweit es sich
dabei aktuell nicht um Totschlagsbeziehungen handelt) zu unterhalten / zur
gesellschaftlich-ökonomischen, strategischen Sachbeziehung
bis/inklusive Trennung! [Sei/en das linke, das rechte, also
beide, denlerisch/sprachlich oder gar überhaupt
kein/e, Knie? Kommt
immerhin und allerdings zu/von manch falschen
Frage(arte)n: Es kann/wird nämlich nicht angehen, dass alles
besser würde, wenn nur endlich
hinreichend viele, bis alle Leute, das täten/glaubten was ich,
äh die Vernunft(en)
respektive G’tt, Eures/intersubjektiven
Erachtens, für richtig/nötig
halte/n]
Gerade dabei/dazu geht
es Wesenheit eben (eher un)bekanntlich keineswegs
darum ‚sich/mich/uns nicht (oder nur die/alle anderen passend)
ändern‘, oder ‚keine Kompromisse/Verhandlungen,
zu s/wollen‘, bis ‚nicht zu dürfen‘.
Prüfkriterium bleibt/wird vielmehr: [Über die Summen des Gemeinsamen plus
‚Eigenen‘ Hinausgeschaffenes] Ob (ein-
bis zumal wechselseitige) Verzichte auf Verhaltensoptionen/Willkür zum
Erleben von mehr gemeinsam qualifizierten Möglichkeiten beitragen, die es sonst so
gar nicht (bis ‚mit sonst Niemandem‘)
gäbe; [Summe/n
beschänkt auf
das, was Beteiligte (bis ‚Dritte‘) Gemeinsam und/oder ‚eigen‘ haben] oder ob es sich ums entweder-oder
(Summen)Verteilungsparadigma von bereits ‚alleine‘ (oder hinreichend mit beliebigen Anderen), auf Kosten eines/des gerne na klar zumeist ‚fürs
Gemeinsame Gehaltenen‘ (doch,
bis übergriffig), Angeeigneten (zumal/zumindest einer, bis sogar ‚negativsimmenspielerisch‘
aller, beteiligten Seite/n)
handelt, /wdas verlebt/verbraucht ... [Vergebung? gerade mühevolle, gewähren wir,
vielleicht sogar
gerne. Vergessen? begründet
hingegen die Vorherrschaft von Dummheiten. – Gerade metakognitive Perspektiven der Gesprächsverläufe,
bis von Beziehungsrelationen, ermöglichen
Einsichten bis Ent-Täuschungen, die jedoch zu
nichts – gleich gar zu keinem Erwartungsänderungen oder
Verhandlungen bis einem
Grundeinstellungswechsel – zwingen; zwar rüber manches deden/denken,
statt damit (auch nur) darüber zu bestimmen]
UndװAber sollte
‚der Preis dafür‘ – seinen Umgang sorgsam (selbst) zu
wählen; [Sozialwesen neigen zumindest dazu viel, bis totalitär alles, von / ‚für' die/den
Einzelne/n vorzugeben / zu
verlangen – doch
Haftung / Garantien für Sie/Euer Gnaden im Gegenzug zu begrenzen / reduzieren]
namentlich: Komplexitäten (zumal persönliche/zwischenmenschliche,
anstatt nur Interessen-)Konflikte bis Anderheiten‚
aufrecht zu erhalten‘ / anzuerkennen / zu dulden; etwa im
Unterschied dazu/davon ‘agreements to disagree‘ mit/im provokativ-reizenden
Überreden/Erpressen oder Überzeugen, bis
hinterm konsensual
Gemeinsamen zu zerreden /
künftig weg zu lassen – asozial
erscheinen, ‚zur Hölle zu fahren‘ / wenige bis alleine zu sein – tue ich Ihnen/Euch/Dir,
äh mir,
durchaus jenen Dienst: Meinerseits
nichts (Wesentliches, vielleicht bis auf gewesen sein werdende existenzielle
‚Spiegelvorhaltung‘, mehr) mit mir / meiner ungeheuerlichen
Wesensart
zu tun zu haben.
[Panzerungs- respektive Kampftanzfragen]
Denn: Weder will
oder soll ich ‚un/recht haben‘, noch
streben wir an eine/die (zumal juristische
bis parlamentarische Senats-)Mehrheit, oder ‚Fan-Gemein(d)e‘ äh ‚Glaubensgemeinschaft‘, für uns(re Sache)/mich zu bekommen/überzeugen – allenfalls
kritisch-skeptisches Interesse am/fürs geringstmögliche/n Leiden der größtmöglichen
Anzahl Beteiligter, die verstehen bis dabei
mitmachen wollen-können. [Diesen
beleidigenden einen Schlag: ‚Guk i rom,
guk i nom – gar köine Deppa um mi rom‘ – also ‚schuldig
wider besseres Wissen‘ oder was ???]
Ist/Wirkt dies [Scheiternkönnen von Motivationsbemühungen – gleich gar zu
bemerken]
zynisch / sarkastisch oder nur‘ (zu) satirisch / kühn(nisch/‚bissig‘)? – Wenigstens diagnostisch bis
therapeutisch möglicherweise (noch eine / wieder die
falsche Fragestellung) nichts davon: ‚Auschwitz שואה werden die
Nichtjuden – uns/den Juden –
nie verzeihen!‘ [Überzeugtheitenfeste des Glaubens hinterm eben besetzten Grenzmarkenstein: Spätestens/Bereits ‚Außerraumzeitliches‘ sieht bis weiß gar Alles, – verrät
Euch/Sie uns/mir aber
nicht]
Außenfassade des/Eures Hochschlosses:
.................................................................Wahrheiten
.. Gerechte ...Freude ........................ Sinn .. Fehler . Selbst ...............
...........................................................................
Wehrhaus .......... DaSein ./. Werden ...Liebe .... Erfahrung
.... MiCHaEL . Gold
................................................... Vernunften ... E/AMuN/aH .. ...... Verhalten ................Worte ....
Gespräche ....Anderheit
....GmbH ...G'tteskind ... Gartenfülle
......Wehrturm ......Bildung(e) um Charaktere
......Gründefolterkeller ...Mächtekeller
...Bedürfnisse ...Konflikte ..........,,,,,,,,,.Gegenüber
...... Hangar ..............Lagezentrale
Innenfassade des/Ihres Hochschlosses:
............................................................................
..................
.........Weisheit....... Sinn ....
Werden
............................................................................ Zweifel
............... Fehler
/ Tugenden ..... Freude ....... ..... Gerechte .......... Wahrheiten
.......................................Ehrfurcht............ Gold . Rituale . Ungeheuer
Erkenntnis.. Liebe ....... DaSein ......... .... ...... Interessenfragen .... Vernunften
...............
..........................
G'tteskindschaft ....
Sozialitäten . Anderheit
. Dialog .... Worte ....Verhalten .... Vertrauen . / ... Vertrag .... Charaktere
Wehrturm .....
Gartenfülle(n)............................................................ Burghof bedingten Verstehens ......................................................................... Bildunge) ..... Lagezentrale
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Bastionen über Heteronomierampenturm auf |
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Weiter durch der Freiheit des Friedenstorturm |
Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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Comments and
suggestions are always welcome (at webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
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