Palaces ups Places of
revernces – Orte
of gestures of outside-motivation – für/von Gesten der
Fremd-Motivation
Raum und Ritual
der Hoheit inklusive
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Inhaltverzeichnis/Gliederung angedacht Sprachliches und gar ‚Theater‘ aber Taten |
[Terrestrisch gemeinsamer Erd-Globus, überhaupt gegenüber – und dann auch noch mehreren (ältern) – kosmischen (Konzeoten/Sphären) – Komplexitäten reduzierungsbedürftig] |
Respektsabstand und damit / daher individuell
durchaus unterschiedlich große Individualdistanzen resch-waw-chet
רוח in
beiderlei Bedeutungshöflichkeiten ‚globalisiert‘ …. ‚beweglich und räumlich‘ vermuten
manche Schükerinnen. |
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רוח
nmf.
wind; spirit, soul, nous; air; direction; ghost, fantom, genie, hobgoblin,
imp, incubus, jinn, jinni , kobold, phantom, shade, sprite, bogey, bogy; mind
x להרויח
v.
to earn
x לרווח
v. to feel relief, be relieved; widespread, current
x רווח
v.
be spaced
x לרוח
(>>לרווח) v.
to space
x רוח
(>>רווח) nm.
relief, respite
x nm.
space, gap, interspace; interval; distance
x nm.
profit, gain, interest (bank) , return, benefit, avail, yield, increment,
taking, winning, advantage, divvy, gainings; earnings
רוח ·
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… no less
relevant ‘in the heavens‘ השמים
than ‘on earth‘ הארץ Pantheismus
(Ausdehnungslosigkeit
des ganzen/alleinigen Zirkelpunktes) und Bewegungslosigkeit (‚träge Ruhemasse‘) als Idealem gar gnostisch-orientierten Denkens, entlarft. |
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Was jenes/das Behaviorem angeht,
das – namentlich
etwa im Englischen
'curt[e](sy)' ausgedrückt – als rationalisiert abgekürzte Reverenz
(okzidental seit dem 15. Jahrhundert nachgewiesen)
angesehen werden mag, und für das es. – etwa in der romanischen Sprachfamilie
– nicht überall ein eigenes Wort gibt, so dass bei Bedarf meist
die dafür zu (ver)beugenden Knie hinzugefügt werden, um Benehmen prägnant zu
spezifizieren/unterscheiden – werden hauptsächlich zwei, jedenfalls
gegenwärtig/zeitgenössisch. empirisch widerlegte
Irrtümer,
auch im Web und insbesondere in Lekikas, weiter kolportiert: [courtesy [cour·te·sy || 'kɜːtɪsɪ]
n. politeness, good manners, cordiality, civility
courtesy ▶ noun
POLITENESS, courteousness, good manners, civility, respect, respectfulness;
chivalry, gallantry; graciousness, consideration, thought, thoughtfulness,
cordiality, urbanity, courtliness.
courtesy Function: noun
Courtesy ['kə:tɪsi]
■ noun
(plural courtesies)
1cour·te·sy
x 2courtesy
x courtesy (as used in expressions)
] [Zugegeben] Der
eine, besonders massive Irrtum ist, dass
der früher mittelhochdeutsch auch ‚Knirr‘ genannte Knicks/Knix ‚eine rein
weibliche Geste sei‘, wie es/sie in Europa allmählich, seit dem Ende des 16. Jahrhunderts. belegt ist bzw.
über Jahrhunderte zu sein hatte. Noch in der ‚Renaissance‘
war es hier durchaus üblich, dass Männer und Frauen, zumal ‚bei Hofe‘, ggf. auch voreinander und
wechselseitig vergleichbar, ‚in die Knie gingen‘. – Und inzwischen …
[muddeling up kilts with skirts etc.] [Mit- und
Nachmachfragen interessieren uns/hier skandalös weniger] Der weitere,
sogar in neueren/aktuelleren Nachschlagewerken wie der/den Wikipedia/s, bereits bedingt
modifizierte, Irrtum ist, ‚dass es sich um eine rein abendländische Geste
handle‘. Wobei historisch (bisher) nicht
ausgeschlossen scheint, dass diese spezifische ‚Kurzform‘, erst im Zuge
europäischer Dominanzbestrebungen namentlich von den Frauen vieler
Weltgegenden verlangt wurde. Vor allem in Asien und Afrika wird die Geste
heute häufiger bzw. selbstverständlicher
beobachtet, bis sozial verlangt, als speziell in manchen Ländern Europas. [‚Repräsentationen‘,
zumindest neuronal und sozial perzepierte,
sind/werden zwar weder aussichtsreich bestreit- noch vermeidbar …] Nicht allein/erst Wissenschaften neigen dazu Ursprungsfragen zu stellen, bis einen Exklusivanspruch auf/an (zumal kausalistisch diesbezügliche/n) Wahrheitsantworten zu erheben / vermeinen. [… doch artig beugt sich die Königin der Wissenschaften (für, bis statt,
uns) Empirischem – Historie bleibt nämlich eine Art von Erzählungen] |
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[Falls bis wem es um Vorbilder
/ Verbieten ginge]
‚Denn‘
vor Anderheiten, Kunden und Prüfungskommissionen genügen (scheinbar bis anscheinend – immerhin) abendländisch ‚virtuell(verbalsprachlich)e‘ Verbeugungen; verborgen( doch sogar körperlich ausgeführt)e, mögen auch für ‚anatomische Vorsorgeübungen‘ auf Treppen
etc., [Manche warnen vor Übertreibungen – ‚andere‘ entscheiden was untertrieben
ist] und ‚alleine‘, gar ups-vorm
YOURSELF
/משיח
‚Spiegel‘, durchaus weitreichen. [Wer sich selbst nicht respektieren
kann, braucht dies vor anderen, bis Hoheiten, gar nicht erst zu heucheln,
äh zu versuchen]
Reverenzen
(nicht nur ‚verbale‘) werden durchaus anstatt Zustimmung erwartet, bis irrigerweise/n
dafür (für ‚inhaltlich sachliche‘ Bekenntnisse) gehalten; [Vexierbild] dabei erleichtern sie ‚Nein’s zumindest/zumal sich selbst gegenüber. [Geheimnisverrat]
[Manche ‚Kulturen‘/Kultureme verlangen was andere verpönen/empört]
[Zumal da bereits .Bühnen. als ssolche- allerlei Strittiges an/mit sich haben] |
Die Inszenierung, nein ‚als Inszenierung‘, von so manchen am deutlichsten, bis übertrieben, erwartet empfunden – ‚auf den Bretten‘ die, wem was auch immer, bedeuten mögen. |
[Female ‘making the
leg‘-curtsy as a reverence on stage and/or in life] |
Ob die ganze Grüßereim, oder welche Teile davon auch immer, bloses Theater oder wie wichtig s/Sie (hier bis uns/wem) sein oder werden mögen – vorfindlich erscheint allerdings so einiges ‚davon‘ bei/von ‚Theaterleuten‘ eher ausführlich und zumindest absichtlich bemerkt/erwartbar. Abb.Booktitel
[Amtierend als … ‚schau-spielend‘ im bis als ‚Spiegelland‘ gar wundersamen, zumindest beeindruckenden, ‚Ländern‘] Alice (jene des zumal weniger als Mathematiker bekannt gewordenen Lu.Ca. des ausgehenden 19. Jahrhunderts) LaMeD lernt/kehrt immerhin Knicksen. [Entscheiden/d – was k/eine Spielerei] Viele hängen kaum merklich brav der Vermutung an, ‚erst können zu müssen‘, erfahrenere Leute bemerken, ‚was sie, von dem was sie lehren, (noch) nicht können‘. [‚Sei-Spontan!‘-Paradoxien lassen ‚natürlich/kultürlich‘ grüßen] Sogar ‚Improvisationstheater‘ bleibt zivilisierend geregelt/begrenzend hinter/unter freier Willkür zurück..
Auktorial Urhebende ‚schreiben so manches vor‘ – zumal falls/wo – bis je mehr – sie kaum ‚des Schreibens mächtig‘; an dirigieren s/wollenden Direktionsabsichten fehlt es auch ohne mit der Regie beauftragte Menschen / außerhalb schauspielerischer Professionalitäten kaum.
[Zar ‚nur/immerhin‘ ein (gar bekannter) Text doch darüber hinaus sehr handgreiflich werdend] Jede Aufführung (zumindest aber – etwa was jene von Filmkopien/Sendungswiederholungen angeht) jede Wahrnehmung ist (etwas bis sehr) anders – empfängerseitig gerade auch falls dasselbe Publikum bis Individuum dasselbe Stück (Wirksamkeiten) erlebt/liest/hört Zusammenhänge-verändert.
[Zumal (vorher-)schriftlich formuliert bis skizziert, im Theaterstück bus Film inszeniert] Filmplakat Anne und der König von Siam/Thailand. Arbeitszimmereinrichtung mit Himmels- und Erdglobus des französischen Sonnenkönigs, der im Film hier Liselotte von der Pfalz, die Frau seines noch kinderlosen Sohnes, bis zur Schmerzgrenze, vor sich ‚knicksen‘ gemacht habe.
[Bei SchauspielerInnen und Modells oder diplomatisch/streitbar unter ‚Höflingen‘ mögen tänzerische, äh tätige, Beherrschung/en von (auch/zumal körperlichen) ‚Ausfallschritten‘ gar zur ‚Berufsarbeit‘ gehören]
s [Das Spektrum an Möglichkeiten sich/etwas auszudrücken erweitern erworbene Kenntnisse bekanntlich/immerhin eher]
[Weltschönheit – Beuty of the world] |
Nicht erst auf/von der Bühne – wo die Bewerberinnen am 19. November 1994 im Congress Center von Sun city in Südafrika vorgeführt werden, bis sich in allerlei Kleidung und Posen präsentierten. |
[Presented by the hostess of the
‘s/election‘] |
[Als Siegerin nach allerlei Prüfungen – nicht einmal ‚nur‘ ihres Aussehens] |
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An diesem (ebenfalls) Wahltag zur Miss World lies es sich Südafrikas Staatspräsident Neslson Mandela nicht nehmen die 87 Teilnehmerinnen persönlich zu begrüßen, und mit den Schönheiten für Fotos zu posieren: |
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Von denen es sich die wenigsten nehmen ließen vor ihm zu knicksen; wie es auch die Veranstalterin artig für ihren Ehrengast tat. |
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[Aishwarya Rai die künftige] |
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Es soll Gemeinwesen geben die ‚Spiele/Regelungen‘ kennen welche gar keine Verliererinnen benötigen würden – auch bis gerade um Throne (also kaum in der indoeuropäischen Entdeckungsverabsolutierung / Vereinzigung alleingestellten Singulars – doch einzeln) zu besetzen. |
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[Weder mit/bei ‚Knicks‘ noch ‚Wai‘ – ‚recht haben/bekommen‘-wollende Reverenzen der Siegerin] |
Von der ,Bühne’ angeblich bloßen Theaters/Spiels zum ,Boden’ des Tanzes – gar nicht einmal notwendigerweise nur als/weil ‚geschlechtsverschieden‘ äh ‚sexuell/gemischt‘ kritisierbarer Reverenzen.
At schools [LAMED למד muss nicht etwa bemerkt werden] Umgangsformen nicht nur in/für Schulen jnnerhin lernend – [Never ever tell them. please] gar mit/gegenüber sich selbst (nicht immer schon alles) könnend.
[Sozialisation und Akulturation sind Höflichkeitsformen so basal, dass sp manche diese erst als Mangel/Abweichung vom Erwarteten, um so heftiger, ‚mitbekommen‘] Zumal individuell knicksen Asiens (eben nicht alleine thailändische und, abendländisch vielleicht unerwarteter, japanische) Schülerinnen bis Studentinnen durchaus vor Autoritäten.
Hyperrealisierte Schule bis Leben bei ‚Serien-Dreharbeiten‘ inszeniert – doch nicht etwa weniger ‚realita‘ visitierte ‚Stars‘. [Synchrone Gleichzetigkeiten gehen gar ‚tiefer‘ als Reihenfolfen bis individuellere Vereinzelungen] Abbs. Bräuteschule ‚nachgefühlt‘
[Zumindest ‚Eliten‘ nicht etwa ausgenommen]
Manche, und mancherorts,
nachen Lehrkräfte nicht nur ‚vor‘ sondern ‚mit‘ – jedenfalls/zumindest
manchem/b gegenüber. [Tanz- gar Balettuntericht gar eher ‚spätestens‘ Übung erhaltend] Abb.
Zje New Avengers Ourtdy curtsy Balettstange
Mindestens ‚der Tanz‘ geht nach/ohne Schule
weiter.
Ob und inwiefern ‚Kampftanz oder Fruchtbarkeitstanz‘ k/eine übertreibende Vereinfachung mag vielleicht dahin gestellt/erleuterungsfähig bleiben.
[Was so alles/wie an Ursprungs- bis Übernahmefragen ‚kultureller‘ Gepfligenheiten – zumal bei und auf unvollständiger Datenbasis – diskutiert bis behauptet wird – beeindruckt/überzeugt ja nicht alle]
Zumal unter anderen
Bezeichnungen dürfte ‚Tanzen‘ vielfältiger und häufiger verbreitet/bemerkbar
bleiben, als einige Leute sehen/erwarten.-
Interaktionen, auch zwischenmenschliche lassen sich nicht völlig
vermeiden/verhindern.
Seien denn Verbeugungsfragen auszuschleichen für/von:
[Wahlmonarchien sind manchen/manchmal zwar weniger geläufig, doch eher (als ‚erbliche‘ ihre ‚Reinheit‘/Mythologie behaupten) die Regel (jedenfalls ‚gewesen‘) selbst ‚Italiens (seefahrende)‘ Stadtstaaten, allenfalls ‚Adels-Republiken‘ respektive (kaufhändlerische) Oligarchien, und zumal das (geradeu ‚prototypische‘ – zudem auch nördlicher ‚Hanse‘) benachbarte ‚Heilige Römische Reich deutscher Nationen‘ war eine solche – heute noch/wieder etwa in Malaysia, den Vereinigten arabischen emiraten und, gar am längsten bestehend bis bekanntlich, ‚der Vatikanstaat‘, sind solche Erscheinungen]
‚Die/Der Republik‘ zumindest für sie – manche Menschen gar erstaunenderweise – schon lange, und weiterhin, inklusive vorfindlich.
[Die / Seine Dogeressa von /
für Venedig –
einst/hier ‚nur‘
repräsentiert von der, in Perlen
gekleideten, ‚Abendländerin‘ – knickst vor dem (für diesen berüchtigten) Kaiser etwa des HRR’s, bis asiatische]
Monarchisches zu überwinden gewollt/versprochen – doch Hoheitliches benötigt/bewahrt.
[Und selbst die Serenissima, jedenfalls Venedigs Dogeressa – hier. auch im/vom Goldkleide dieser Stadt, repräsentiert von einer hochrangigen gar bereits ‚Morgenländerin‘ – knickste auch vor so manch( nicht allein erst habsburg)er Kaiserin, bis Sultansfrau]
Von Venedig also über ‚den‘ (klassischer Antike entnommenen – keineswegs bruchlos oder inhaltgleich verbundenen) neuzeitlichen Ausdruck bürgerlicher Revolution(/en welche ‚das Knien‘ vorgeblich abgeschafft habe – doch nicht einmal jenes von Männern zu beseitigen vermochte) und sogar deren US-amerikanische Vorgängerin, lassen sogar ihre ‚First Ladies‘ knicksen (die Grande Nation sogar in Großbritannien und Asien) Und Schwedens Kronprinzessin kam in Paris nicht nur protokollgerecht die Stufen zum Präsidentenpaar herauf, sondern knickste tatsächlich, als ‚Super-Sarko‘ sein Dienern vor ihr übertreib. – Während ‚ihre‘ Ministerin der ‚First Lady‘ Lettlands die(se) Ehre / Geste erwies; ‚erlebte‘ das Oval Office des amerikanischen Weißen Hauses derart wechselseitigen Respekt sogar zwischen Generationen und\aber auch mehrfach anders.
[Flagge Frankreichs seit ‚der glorreichen Revolution‘ als/die für ‚Freiheit‘, ‚Gleichheit‘ und ‚Brüderlichkeit/Solidarität‘ stehen( S/wollen)de original Trikolore] Zwar erheben gerade/spätestens ‚die Trikolore/n‘ des beginnenden 19. bürgerlich-mechanischmaximalen Jahrhunderts christlicher Zeitrechnung ihre ‚republikanischen Ansprüche‘ durchaus eher mit/als Rückgriff auf Ideale bis Überlieferungen klassischer Antike (zumal des vprhellenistischen/philologischen Griechenlands und/oder ‚römischer Nicht-Kaiserzeiten‘ – gar eher als, bis wider, das damals gegenwärtige/gegnerische, verbkassende Venedig) doch/immerhin gleichen sich/einander die – und zwar gerade Formen angeblich abgeschafften, beziehungsweise ausdrücklich bekämpften – Verbeugungsrituale beeindruckend. [Eher wenige (alternative. zumal nonverbal basale) Gesten zum (zudem gleichzeitigen) Ausdruck von Höflichkeit Menschen und Ehrfurcht/Respekt sozialen Figurationen und/oder deren Regeln bis sie Repräsentierenden/m, gegenüber, scheinen anthropologisch bis emblematisch, hinreichend allgemein anerkannt / bekannt]
[Napoleon mag vielen als Gegen- bis Überreaktion gelten – nimmt jedenfalls, nicht nur emblematisch/symbolisch, die Reverenzen der Bevölkerung entgegen/auf] [Bereits auch Gemahlinnen republikanischer Amtsträger zugewandte Knickse von Frauen überliefert/bekannt bis zeitgenössisch weiter unauffällig ‚selbstverständlich‘ erscheienend] [Und, na klar verlangte er, als auch emblematischen/symbolischen Preis für ihre Krönung zur Kaiserin, ihren Kniefall vor ihm]
[‚Wechselseitig streng innerrepublikanisch‘ – allerdings von Mädchen, gegenüber befreienden Soldaten, zudem Balletttänzerinnen, dem Staatsgast auch aus Deutschland, erweisen in Frankreich, zeitgenössisch erwartbare bis manche empörende, Knickse fotografiert]
[Doch auch Frankrechs ‚erste Damen‘ vertreten ‚die fünfte Republik‘ im monarchischen Ausland ‚offiziell‘ knicksend – nicht immer und überall alle, und auch/zumal dem Papst gegenüber manchmal auch auf dem Boden der ‚Grande Nation‘]
Ohnehin, nach, trotz, wegen ‚Weltkriegs‘-Zäsuten [Versuchungen Grußformänderungen vorzuschreiben korrelieren mit mehr Menschenfeindlichkeiten]
Und in/von der Deutschen Demokratischen Republik sei doch eine Gewohnheit bis Selbstverständlichkeitserwartung [Der letzte, doch frei gewählte, Ministerpräsident der DDR mit Dr. rer. nat. Angela Merkel noch im August vor deutscher Vereinigung]
so weit gegangen, dass auch nach 1990 sogar von späzeren Ministerinnen Bundeskanzler Kohl’s, ‚von dort‘, in der vereinigten Bundesrepublik Deutschland koportiert wurde – sie seien zunächst knicksend aufgefallen.
[Public-Relations-Aktionen kaum vermeidlich und kaum hinreichend um welcher Geste auch immer Deutung, bis gar Verwendung, einheitlich zu bestimmen]
Immerhin ein Nachrichtenmagazin, ‚Der Spiegel‘, berichtete nach/vor Jahren am 21.11.1994 „Ernst [sic!] und fromm“ titelnd, mittels der neuen, zudem bisher jüngsten, Bundesministerin: „Die zierliche Frau tat alles, um Helmut Kohl auf sich aufmerksam zu machen. Sie drängelte, grüßte, boxte sich nach vorn durch zu ihm - ohne Resonanz. Schließlich wählte sie eine besonders artige [sic!] Form der Höflichkeitsbezeugung: Claudia Nolte machte einen Knicks. Da reichte ihr der Kanzler die Hand. Seit dieser erzwungenen Begegnung auf dem CDU-Parteitag in Dresden 1991 weiß [sic!] Helmut Kohl“ vorgeblich wer [sic!] dies sei (verlinkende und sonstige Hervorhebungen O.G.J.).
[Was zumindest nicht nur gegen eine viel (nicht allein in Kleidungsfragen ‚äußerlich‘ – Veridigung am 16. November 1994) kritisierte Politikerin gezielt wurde]
Vom anderen, bereits länger, auch als eine Amtsvorgängerin Juend- und Familienminister, ‚im Kabinett‘ reklamierten, angeblichen ‚Mädchen Kohls (aus den neuen Bundesländern)‘
[Neu ernannte und bisherige Bundesministerinnen und Bundesminister gemeinsam bereits am 15. November 1994] wollte ‚Die Welt‘ bereits wissen/erzählen, dass sie ‚gebeugte Knie beim gratulierenden Überreichen von Blumen‘ eingesetzt habe. – Und so manche versuchen ihr, nun eben als oder weil Bundeskanzlerin, Knickse, ab- äh ansichtlich in Japan und London, zu bebildern, bis (zumal ‚inhaltlich/e‘) zuzuschreiben (allerdings systematisch/emblematisch interessiert auch mehreren US-Präsidenten aufwendiger illistriert).
[Und irgendwie auch brave Töchter der Kirchen – nicht etwa alleine im Vatikan]
Gastgeberin Regensburg 2016 und Dankesknicks den Sponsoren
Die damals amtierende Außenministerin der Bundesrepublik Österreich knickst bei ihrer Hochzeitsfeier zum Tanzen vor ihrem Ehrengast dem russischen Präsidenten Putin. [Der begleitende PR-Aufwand mag weniger überraschen, als die Braut]
Schon in den Republiken der Sowjetunion wurden die verordneten neuen Grußformen Abb. Pioniermädchengruß stets (nicht etwa nur im/beim Ballett) ungebrochen; von, bisher namentlich von Weiblichkeit verlangten, zumindest ergänzend erwartet. Die auch/mit dem Ende staatlich-ideologischer Zwangseingriffe eher als diese Formen erhalten bleiben. [Gerade in Russland wurde. Nicht nur vor deb ‚Roten Zaren‘, und wird weiterhin brav geknickst]
[Gerade inklusive professioneller Ausbildung für Erwartbares] Aus der Volksrepublik China (des 21. Jahrhunderts – ihren Überbietungsversuchengen seit ‚Kriegszeiten des vorherigen) ist ähnliches Berufsknien-Können zwar nur von wenigen Flugbegleiterinnen einer Gesellschaft belegt, doch wird von Polens Polizei weiter eine öffentlich kniende Amtseidesleistung / Schwertleihe praktiziert. [Knien im ‚Staatszermoniell‘ stets beides: vorgesehen und Protest] Abb. Osteuropäisches flaggenknien
[Reverence for
good gouvernabce] Curtsies for and in the republic –
(gar höfische)
Knickse gerade für die Hoheit/en. [‚Staatsformen‘ (und gleich gar dern namentliche Bezeichnungen) weniger wesentlich als ‚Staatsverhalten‘ gegenüber Menschen]
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... |
... sind also weniger selten, als manche meinen könnten und selbst Staatsbediensteten keineswegs überall (wie jedenfalls angeblich Angehörigen der US-Streitkräfte in Uniform – zumindest auf deren Territorium) gar ausdrücklich untersagt. Ohnehin sind zumindest Beauftragte ‚des Protokolls‘ (die ja selbstverständlich ‚besseres‘ zu tun haben), Diplomatinnen, Übersetzerinnen und andere – mehr oder auch mal weniger – ‚Offizielle‘ in ihrem Bemühen um angemessenes Verhalten – nicht allein königlichen, staatlichen oder klerikalen Würden, Symbolen sowie Repräsentanten gegenüber – vielmehr angehalten ‚ausländische‘ Sitten und Gepflogenheiten zu respektieren (was bekanntlich, selbst und gerade dort, nicht grundsätzlich deren ‚Übernahme‘ intendieren muss). Auch abgesehen von ‚Staatsempfängen‘ (wo ja Vergleichbares, für das Verhalten der ‚Gastdelegation[en]‘, gelte) und so mancher Sitte in sozial eher geschlossen Gruppen, ließen (und lassen) sich knicksende ‚Blumenbotinnen‘ (und selbst, nicht allein zur ‚fünften Jahreszeit‘, ‚Ehrenmädchen‘) dabei beobachten / medial selektieren. – Ganz zu schweigen von ‚traditionellen‘ Arten der Präsentation des eigenen Körpers (respektive ‚seiner‘Fähigkeiten, insbesondere beim Tanz, Sport und 'auf der Bühne' bzw. 'in der Manege') sowie – teils noch etwas stärker individualisiert – bei der Verleihung und/oder Entgegennahme von Auszeichnungen (respektive Dank und selbst Gruss). Kultische wie zwischenmenschliche 'Verbeugungsgesten' (auch solche der Knie respektive verbalisierte derselben) sind eben nicht allein, und noch nicht einmal zentral, von der 'Staatsform' bestimmt (oder gar – entgegen so mancher, vorwiegend massenmedialer, Behauptung - mehr oder weniger 'demokratisch'). Im Übrigen sind Interaktionsgesten bekanntlich grundsätzlich auf (allerdings ggf. durchaus asymetrische) Wechselseitigkeit angelegt, also nicht notwendigerweise (immer nur bzw. nicht ständig stärker) verungleichend (und schon gar nicht überflüssig oder blosser Luxus). |
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[Immer am selben Ort wiederholt – doch nicht nur ‚republikanischen Vertretungen‘ vorbehalten]
Manche erwarten – bei höfischen ‚Knicksen (für die Republiken)‘ an erster stelle – geradezu amtliche Anpassungs- respektive Verweigerungsaspekte ‚diplomatischer/konsularischer‘ Gepflogenheiten. Nicht erst an Beispielen des (gegenwärtigen) britischen Königshofs kömmte hier, gar in systematischen Hinsichten (neben der ohnehin fotographischen Herausforderung durch die mögliche Kürze manches, zumal unerwarteten, Knickses und darüber hinaus) die geschlechtsspezifische Verteilung (auch von Republiken) beauftragter Personen auffallen; dazu kommt, dass (vielleicht sogar zeitlich zunehmend) weitaus mehr ‚offizielle Fotos‘ entstanden sein mögen als online abrufbar (gleich gar solche, die das Verhalten von Begleitpersonen bei der Audienz zeigen). Auch daher folglich höchst unvollständige, allenfalls beispielhafte Reverenzen von Republiken zu ihr entsandter, zumal weiblicher Personen bei der Königin von Großbritannien ergänzt um Beispiel aus Monarchien, beschränkt auf den offiziellen Wohnsitz; die Willkür von Internetfundstellen und jene gebeugt abgelichteter Damenknie zumindest bei/als Ausfallschritt/en. – Problematiken die jene Profis, die diese ‚Dokumente der Zeitgeschichte‘ fotografierten, weitaus besser vertraut sind – gleich gar auch als allenfalls ersten ikonographisch orientierten Ansätzen. Nicht allein für ‚beamtete‘ und sonst ‚lizensiert bestallte‘ bis ‚approbierte‘ Berufsgruppen gelten zudem auch ‚außerdienstliche Wohlverhaltenserwartungen‘ – öffentlicher (mithin für ‚Totalitarismen zumindest anfälliger‘) Interessen an ihrem Verhalten, bis dessen Kritisierungen.
Vorfahrt von Gästen im Minister- bis Präsidentenrang inklusive. Abbs, Vorfahrt& Zumal in Londons Buckingham Palace.
Abgesandte bis Begleitungen aus, mehr oder minder ausdrücklich so bezeichneten, Republiken verbeugten sich, auch ‚knicksend‘, bei ‚der Queen‘ im Audienzzimmer:
Neben den vier, in welchen Willküren auch immer ausgewählten Vertretungen
Chinas, Indiens, Russlands und der USA, gar eher erwartungsgemäß.
Und gerade die Präsidentin des Kosovo höchst selbst an selbiger Stelle wie Begleiterinnen manch ihrer Amtskolegen knicksend..
In manchen Ländern der Anden, wie Peru, sind Knickse, ja nicht allein von Schulmädchen verlangt, ebenfalls eher verbreitete Gesten. – Gar daher verzichten manche Vertreterinnen aus Nacjhbarländen geradezu für ‚demonstartiv‘-haltbar darauf in die Knie zu gehen.
Auch ‚im Baltikum‘, bis den meisten, nicht allein ‚monarchistischen‘, Kulturräumen der Ostseeregion, gehören – zumal ‚weibliche‘ – Kniebeugen durchaus zum geläufigen Spektrum von Reverenzgesten.
Reverenzen mittels Kniebeugung von Abgesandten und/oder Begleitungen aus Monarchien überraschten, die sehr erfahre, Königin gar eher noch weniger (zumal als je vielen Leute, die besser zu wissen vermeinen: was gleich gar jene Super-A-Prominenz denkempfinde. Wie Äußerungen, und gleich gar nicht-Äußerungen, von V.I.P.‘s dennoch zu deuten seinen pp.) ob nun überhaupt Verbeugungen erfolgten oder eben durchaus auch mal nicht:
Zumal diesbezüglich stehen omnipräsente Erwartungen im Widerspruch zum Geschehen und, namentlich britischerseits geltenden Regelungen (zwar eine einmalige Anrede mit ‘Your Majesty‘ und danach ‘Madame‘ oder landessprachliche Äquivalente, aber eben überhaupt keine nonverbalen Verbeugungen, gleich gar keine bestimmten, zu verlangen/erwarten); auch im Unterschied zu Kulturen mancher der entsenden Staatswesen (die manche Unterlassungen, respektive bestimmte Gesten, nicht zuletzt auch Männern, zumal für solche Anlässe, vorschreiben). – Immerhin journalistischerseits wird beteiligten Personen manchmal ‚zugestanden‘ Verbeugungen entgegen ‚eigentlichen‘ Absichten, zumal aus Aufregung oder Vergesslichkeiten, versäumt zu haben.
Zahlreiche Länder bis Ethnien haben zudem ‚die englische Königin‘ in Personalunion als ihre Staatsspitze anerkannt; wo diese die meiste Zeit etwa von ‚Gouverneuren‘ oder ‚Hochkommissaren‘ pp. vertreten wird; die ihr hier ihrerseits (ebenfalls dortige Bevölkerungen rerpräsentierend) immer wieder Aufwartung machen:
Eine nochmals etwas andere Stellung nehmen dabei auch die Teile des Vereinigten Königreichs selbst – hier gleich gar Schottland – ein.
Dass England, äh Großbritannien, einer der ältesten demokratisch organisierten parlamentarischen Rechtsstaaten ist – brauch nicht zu überraschen.
Abbs. Premiewrminister
Abbs. Die Direktoron der königlich britischen Tanzakademie und die Pianistin Dame Piano Manche, Trägerin der königlichen Musikmedalie waren beispielsweise ebenfalls hier zu Besuch. – Manche, die, besser als diese, zu wissen meinen, wie andere, äh alle, Leute sich zu benehmen hätten – beabsichtigen zwar ‚Frauen in Damenhosen‘ für männlich gehaltene Verbeugungsformen zuzugestehen, äh abzuverlangen – doch gehören Grußgesten (gar daher solchen Beeinflussungsversuchen ausgesetzt) meist zu beeindruckend persönlich gestalteten Bereichen. Abb. Dame curtsying
[Weitgehend befohlenes Verhalten] Vielleicht überrascht manche ‚militärisches Verbeugen‘ in Uniform, äh in Monarchien, etwas weniger als empörte Leute bereits vorstehendes ‚republikanisch( unausgeschlossen)es‘ (zumal der Knie):
[Britische Gardesoldatinnen sybchronisiert beim/als/statt Salut] Wie (häufig bis weitgehend) Wandel auf Symbolisches konzentriert/beschränkbar schon erstaunen.
Fragwürdiger Fortschritt,
auch geschlechtlich unspezifiziert, auf das Schlechtfeld zu müssen.
[Gleich gar falls/wo/da es um die Fane/Flaggen geht] A male soldier and the ‘skirted‘ princess may seam to curtsy to eachother – but (pergaps) she didn’t (want/have/plan to) maka a side step, at all. [Schwer fällt, nicht mit den Sprachen aufgewachsenen Leuten, zu erklären, warum ,Schwerarbeiter’ / ‘dresses’ correct – but ‘skirted‘ / ‚Schwerkoffer‘ falsch]
[Und auch ‚an manchem Geschütz‘ kaum ‚rein überflüssiger Aufwand‘ gewesen]
[Eher individuelle Luftwaffen- und Marinebeispile ebenfalls gegenüber Angehörigen der Königsfamiluen]
An drillmäßiger
Ausbildung sind Militärs eben kaum (von
anderen Professionen) zu schlagen (‚das
Internet‘ auch nicht – wonei ‚westliche Sprachen‘ in den Suchmaschinen
allerdings manches übersehen mlgen)
[Männlicher thailändischer ‚Ausbilder‘ in Uniform ‚turnt‘ einer Frau in Zivil Knickse vor/nach]
[Was nicht allein Thailands Offizierinnen, im Uniformdamenrock bzw. Kleid, zusätzlich alternierend zum bekannteren ‚Haende anlegen‘ können beugen ist nämlich beides Kopf und Knie]
Zwar verbeugen sich manche Leute, bis ‚Kulturen‘, in Asien obligatorisch … [Sondern wird auch von allen Soldatinnen und Soldaten des Königs, an geschlechtsspezifischen Verbeugungsweisen, verlangt/praktiziert]
Aber ‚eigentlich‘ sei doch wenigstens ‚Gleichmachungs‘-Verlass auf
Uniformität/en nis Tod.
[Politik trifft verbindliche
Entscheidungen für Vielzahlen davon Bezroffener über Leben und sterben]
Knickse (und Consorten) in Palästen – überraschen manche vielleicht doch
– gleich gar in jenem des Teno zu Japan, werden Verbeugungen wohl schon eher/allgemeiner gebildet, erwartbar äh, erwartet:
[Die fürstentöchter halten sich an die hier
üblichen formen/Regeln] Sogar dafür gehaltene, bis medial dazu erklärte [Gebeugte
‚Spielbeine‘ charakterisierten nicht nur/immer ‚Ausfallschritte‘, doch ist/wird
ja ohnehin nicht alles was so aussieht so was (auch immer)] und/aber nicht allein solche künftiger
Fürstinnen [Wie ihre
bereits amtierende Vorgängerin] bis amtierender Regierungschefinnen
aus Europa oder
lieber …? Abb. Theras May
ohne Ihre weibliche Amtsvorgängerin beschränlte ihre Knickse nicht aufs
britische Königsgaus.
bZu viel Höflichkeit beleidige nicht – erzwingt auch nichts. Luxemburgs Prinzessin Stephanie knickst vor Japans Kaiserpaar in Tokyo.
[Wechselseitig nicht weniger vorfindlich] Japans Prinzessin Sayako knickst daselbst vor Schwedens Königspaar.
[Zumal japanischerseits. gleich gar distanziertere bis wechselseitig( doch rangspezifisch differenziert)e Beugungen des Oberkörpers, eher ortsunabhängig kaum bestreitbar üblich]
#hierfoto
[Im Kimono (oder Sari etc.) gar weniger einfach (als in weiteren Roben scheinend) – doch nicht weniger erwartbar weibliche Knieverbeugen, gleich gar (seit wann/warum auch immer) ‚einzeln‘ mit Handschlag verbunden] Beim Staatsbesuch des ‚neuen‘ belgischen Königspaars Philipe und Mathilde 2016 in Tokyo, das schon in seiner ‚kronprinzlichen Zeit‘ etwa 2012 hier zu Gast gewesen. Abbs.
Überhaupt ‚in Asien(s zumal Hoheitsräumen)‘ häufig anzutreffende ‚Verbeugungen‘ und ‚Handgesten‘ – kaum alle/s erstaunend:
[Prinzessin aus Thailand mit Wai beim Hofknicks, zu Gast im kambotschanischen Königspalast, erhält Wai ‚zurück‘]
Thailand
[Entering Royalty]
[Prinzessin mit ihrer Ministeroräsidentin und Regierungsmitgliedern]
[New King with his bride, and former one talking with his prime
minister]
[Europäische Staatsgäste auf/zu Besuch beim segr sehr Monarchen]
Doch auch in Europa(s zumal Hauptstädten)
Frankreich
[Tatsächlicher Knicks der besuchenden Kronprinzessin vor (zu viel?) dienerdem staaspräsidenten auf der Außentreppe des Innenhofes]
[Neibourzjood’s Princess curtsying to vistiting King inside Elise
Paöace]
Großbritannien
[Hofknicks der Partnerin des saatsprädidenten bei deren Besuch vor der Königin im Buckingham Palast]
Italien(s staatsmacht)
Portugal
[Universitäten empfangen nicht alle Besucherinnen gleich wue duese berühmte Fürstin]
Schweden
[Hofknicks der Minieterin für/vor Frau des besuchenden sraatspräsidenten]
Spanien
[Kolumbiens staatspräsidentenpaar]
[Noch mehr Hofknickse für die/vor der Republik] Washington District of Columbia, an der nordamerikanischen Atlantikküste [Wie der ganze pazifische Bundestaat am anderen Ende des Kontinents gelegen, nach dem vergotteten ersten Staatspräsidenten der USA benannt]
The Wgite House (jenes der USA durchaus palastartig beabsichtigt, und zudem so funktional)
Immerhin von J. Kennedy wird kolportiert, sie habe den eilig angereisten Herzog vin Edingburg des Nachts auf dem Flur mit einem Hofknicks begrpßt. Eine sie protolollarisch belehren wollenden Mitarbeiter der Jonson Administration , dass die Gattin eines Staatsoberhazotes nicht vor dem Gatten eines staatsoberhauptes knickse, habe sie mit der Feststellung zurückgewiesen, wer und was sie nun nicht mehr sei.
Immerhin ‚fotographisch belegt‘ während der Reagen-Administration: [Knickst die Fürstin von Wales vor ihrem Tanzpartner Jon Travolta]
Obamat-Administration: [Sportlerin vor ihrem Präsidenten]
Trump-Administartion: [Sogar/Gerade diese enge Mitarbeiterin nicht allein verbal bis denkerisch knicksend, bis ganz auf die Knie fallend – vorbildlich für erhebliche Anhängerschaften ‚beider Seiten draußen‘]
[Dankesknicks der Sängerin der Nationalhymne] Von Ehre und gar Protest des ‘Stars Sprengeled Banner‘ [In der NBA seit 2016 her übernommene Ausdrucksform des genuflextion simples Kniens] bis zu politischen Bewegungen, gar des Parlaments.
[Motorradprofirennfahrerin beim Ball des Sports der USA] [Bei jedem empfang der Britischen Monarchie aös staatsgäste der Vereinigten staaten] Und in Übersee omehin so wichtig, dass Amtsträgerinnen der USA manches vorgeschrieben, äh Knicksen verboten …
[US-Amerikanische Schauspielerinnen in Europas Monarchien ohnehin häufiger knicksend anzutreffen, auch ohne dafür geheiratet …] Abb. W.Simson Herzogin Windsor funel/Beerdigung Abb. Meggan Markel
Tempel und Kirchen bis Vatikan(staat)
Denn es geht um Tod und Leben:
[Jedenfalls beeindruckend unabhängig von Anschauungen handhabungspflichtig]
Kirchen – protestantische, bis sich ‚frei‘ nennende, inklusive
The Vatican – Eine eigenständige Monarchie, wenn territorial auch auf kleine Teile Roms ‚zusammengeschumpft‘ scheinend (mit weltweit verbreiten, zumindest diplomatischen Vertretungen womit dann der jeweilige ‚Apostolische Nutius‘ als protokollarisch höchstrangiger der Diplomaten in jedem Akreditierungsland geltend, dem Diplomatischen Corps vorsteht).
Abbs. Esp-Palastempfang???
Abb. Ja.Ke. [Kaum bestritten/fotografier, dass diese Präsidentengattin knickste, äh den Fischerring küßte] Abbs. Fürst/Prinzessin
Abbs. politische
EU/Poli/Italienerin ]Zwar nicht einmal alle ‚römisch‘, doch mindestens
katholische Damen knicksen in der Vatikanstadt durchaus auch für ihre Länder] [Das obligatorische Schwarz für die Damen
ist/word von Frauen katholischer Hoheiten zu weißer Kleidung] [Bereits der manche empfangende ‚Sekretär‘ hat
einen sehr hohen Kirchenrang] Abb. Unformierter Verbeugt sich sich
[Nicht einmal alle kulturellen Varianten werden vatikanischerseits bemängelt] Abbs. Japanerin Kimono ohne KniebeugeGenufkextion
so manche Besucherin war ao viel größer
gewachsen/beschuht als ihr Gastgeber, dass keine ‚Videobeweise‘ bemüht.
[Manche Protestanten hätten sic h allerdings darüber empört, dass ‚ihre Prinzessin, die Fürstin von Wales‘ hier im schwarzen Schleier knickste, also überhaupt zur Papst-Audienz ging, die dabei und damit nämlich – gar nicht katholisch Ring küssend – die (royale/diplomatische) Form und Farbe akzeptierte]
[Reverenzen ‚der Herkunft‘ im April 2005 äh Vatikan für den neuen Papst]
[doch auch zu Köln, September 2005]
[Und im September 2011 in Berlin, wurden ‚Kniebeugen‘ festgehalten]
Überhaupt werden Sportstätten durchaus häufig mit (über anatomische Bewegungsnotwendigkeiten hinaus gehenden) Verbeugungen ‚versehen‘ – na klar zumal nonverbal ausdrücklichen.
[Wimbledon bei London –
Emblem: #hierAll England Lawn Tennis and Croquet
Club]
In Wimbledon war es zudem, den größten Teil des 20. Jahrhunderts (von 1935?-2003) über, zusätzlich vorgesehen, dass sich die Akteurinnen und Akteure, beim Betreten und Verlassen des Centere Court vor den Personen in der Royal Box (und zwar unabhängig davon wer alles gerade da saß. – Inzwischen ist der Einsatz der entsprechenden Signalanlagen und Anleitungen ‚nur‘ noch für die, selten zu erwartende, doch bereits 2010 erfolgte, Anwesenheit des Staatsoberhaupts selbst, bzw. etwa 2013 des Thronfolgers, vorgesehen) genderspezifisch verbeugen. Beachtenswerterweise jedoch nicht vor der unbesetzten, leeren Box – vgl. hingegen den ‚gesslerschen Hut‘ (exemplarisch in Schillers ‚Willhelm Tell‘) und vor allem, weit weniger virtuell bzw. nicht ‚nur‘ literarisch: Etwa vom Standbild bereits des Nebukadnezar, bis zum, die K. und K. Monarchie symbolisierenden Segelschiffsmodell der Habsburger; oder z..B. den aktuellen Flaggenkuss mancher, nicht allein südamerikanischer, Schulkinder, oder die (gleich gar National-)Hymnenrituale:
gleich gar mit / gegenüber unbelebten Gegenständen hoheitlicher bis göttlicher – überindividuell angeseghneer/anerkannter – Herkunften. [Tailands Ministeroräsidentin erwie entsprechende Reverenzen den uge von ihrem Königshaus zugedachten Blumen wie dem Räucheropferaltar mit Königsbildnis]
[Das ‚Zusätzliche‘ an/in diesen Zeiten etwa zu Wimbledon, und hier 2010 in Paris dokumentiert, liegt allerdings in und an dem, was weiterhin – wie auch bei anderen ‚Siegerehrungen‘, und zwar längst nicht nur solchen, die von Königlichen/Kaiserlichen Hoheiten vorgenommen werden – an Reverenzen der Geehrten (Sportlerinnen und sportler bis Offiziellen) gegenüber Ehrenden (allzumeist derart hierachisiert) erfolgt/e – sondern gegenüber zuschauenden Ehrengästen bis gar allem Publikum]
[TurnierpartnerInnen, auch tierische, zumal Pferde und Hunde, werden also durchaus gelegentlich in Reverenzen einbezogen]
Üben – Können und tun begleiten recht unterschiedliche, zumal quälerische, Debatten bis Erwartungen/Empörungen. Manches (wie ‚Formenwandel‘) verstellt sogar eher, wie/was/wer einfordert/erweist. [Da/Wo Damen den Zylinderhut, gerade beim bis zum Großen, aufbehalten–gar eben nicht nur, bis weniger, als … Sie wissen schon]
‚Auf der Rennbahn‘, gleich gar alten ‚königlichen‘, knicksen (also/zudem) nicht ‚allein oder nicht einmal überwiegend, die Pferde‘:
Finden sogar Athleten artistisch bis humoristisch hinter/über die ‚barocke gender-Verungleichungserwartung‘ zurück/hinaus?
Während der (seit 1768 unter königlicher Schirmherrschaft abgealtenen) ‚Huni-Rennwoche‘ der Galopper beginnt/endet jeder der meist fünf Veranstaltungstage auf dem seit 1711 urkundlichen/bestehenden #hierAscot ‘racecourse‘ mit der ‚Prozession‘ der königlichen Kutsche; in der abwechselnd hochrangige Mitglieder der englischen Herrscherfamilie, und manchmal Staatsgäste, gefahren werden. Auf den Wegen vom/zum benachbarten Schloss Windsor, durch Spaliere der zahlreich anwesenden Perspmem, verbeugen sich ‚am britischen Königshofe eingeführte/vorgestellte Personen‘, zumal aus dieser Familie, zumal mit etwas mehr bis ‚adeliger‘ Ausdauer, vor dem im vorbeifahrenden Staatsoberhaupt – ob diese etwa eher Landauer ‚dürfen‘, ‚müssen/sollen‘ oder ‚wollen‘, ändert ja nichts am erkennbar vorfindlichen Verhalten. Abb. Beatrice and eugine Auch hier finde die gegenwärtige protikollarische Grundregel/zivilisatorische Zeremonienbegrenzimg Beachtung; Wer (zumal gar bis auf dienstpersonal/Adjutanten) die Majestäten/Hiheiten heute schon gegrüßt hat respektive später nochmals zu treffen erwartet – hält diese nicht durch zusätzlivhr Verbeugungen unterbrechend auf/ab.
From [Royal Ascot and Royal Windsor Hose Show
to Derbies scenery/years and gender up to dress codes]
[Nicht
einmal alles Fotografierte wird (zumal
professionell etwa Agenturen) überhaupt angeboten; auch nicht alles Wahrgenommene wurde
photographiert – und gar ‚andersherum‘ weder von
Aufnehmenden, noch von Aufgenommenen/m
und gleich gar nicht von Betrachtenden] Exemplarisch veröffentlicht
bemerkt 2012 verbeugen sich Enkelin und Enkel der
Königin, mit ihren Begleitungen, als ‚deren‘ Kutsche vorbeifährt – der Reihe
nach gemeinsam tief(er werdend, zurecht
gender-ungleich).
Zuerst geht nämlich Ihre Königliche Hoheit,
die Prinzessin Beatrice von York selbst in die Knie; während ihr bereits barhäuptig( formell an ihre rechte Seite getreten)er
Begleiter, dazu den Kopf neigt nachdem sie unten (die Kutsche soweit) angekommen.
Inzwischen, durchaus zeit- äh stilgerecht,
schließt sich ihr auch Autumn Patricia die Frau von Peter Phillips, da
ebenfalls knicksend, äh bei/an diesem Hofe eingefühjrt/bekannt((e ‚Schwiegerenkelin‘) an, ehe auch der Sohn
der ‚schonmal‘ per Kutsche mitfahrenden Princess Royal ‚dienert‘ – bevor sich auch die beiden hier (fotojournalistisch
nicht als einzige ‘Royals‘ bemerkend) gewählten Frauen wieder
aufrichten.
[Falls Frau/Prinzessin (sehen/verhindern) möchte, dass ihre Freundin (zumal selbst bereits verheiratet ‚rechtsstehend‘ –
auch [schon]) vor ihrem Freunde knickst (zeitlos
vorgegebene Fragen [zumal des Eiferen/s] berührt)] Gar Freundinnen tragen ja, jedenfalls auch
diese beiden Engländerinnen, nicht etwa blos am ‚Ladies Day‘ zu Ascot beim
‘Gold cup‘ überzeugt Röcke. Während es am ‚Damentag‘, traditionell dem
ersten der bekannteren ‚sommerlichen Rennwoche‘ hier bekleidungsmäßig
bis sozial eben mehr ‚um bestimmte Hüte‘ gehe. Abbs. Ladiesreihe 2011
vorne/hinten und Sophie 2019 Hosenanzug???? [Ach ja ‚sportlichÄ gikt das
Rennen der stehend im Galopp gerittenen Pferde zu Beinn als am wuchtigsten]
So bemerkten Fotographen beim ‘Ladies Day‘
auch entsprechende Knickse Ihrer Königlichen Hoheiten der Gräfin Sophie
von Wessex zusammen/beginnend mit Prinzessin Michaela
von Kent (Schwiegertochter und Kusiene
der Monarchin).
Zudem knickste hier bereits protokollarisch manch hochrangige Ausländerinnen, wie Ihre Königliche Hoheit Prinzessin Haya, Scheikha von Dubai, und Absolventin der britischen Sandhirst Militärakademie, noch intimer gegrüßt.
2013
Na klar war diese hochrangige ‚Offizierin‘ und Pferdefachfrau aus Arabien mit prominennter Begleitung auch nicht allein im Folgejahr wieder beim weltberühmten Galopprennen dabei.
Auch das Herzogtum Kent war wieder zahlreich vertreten.
Fotografen ‚erwischten beinahe‘ den Herzog Prinz Edward selbst, begleitet von seiner verheirateten Tochter Lady Hellen Tailer, beim spalierstehenden Verbeugen. Und auch wieder Prinzessin Michaela ebenfalls beim Knicks, bereits zusammen mit Alfiya Kuanyshev und deren Gemahl aufgenommen, während sich ihr Mann Prinz Michael von Kent bereits ebenfalls verbeugt. Weiter drüben im selben Spalier stand bereits Gräfin Sophie und knickste. neben ihrem Begleiter, diesmal als erste dieser Damen.
2015
2016
2017
2018
Am letzten, dem fünften Tag nochmal die Phikkips Peter und seine Frau Autumn ‚in Rot‘. [Dass Männer Kopfbedeckung vor Majestäten abnehmen, wird zwar, auch verbeugungsunabhängig, erwartet – allerdings eben bekanntlich nicht etwa jede]
2019
Auch im letzten Jahr vor weitgehenden, jedenfalls zuschauerseitigen, Weltseuchen-bedingten Absagen war die königliche Familie zahlreich in Ascot versammelt. Doch erwies sich die online verfgbare fotoauswahl 2019 wieder einmal als besonders ‚diskret‘ was Refeverenzen angeht:
Zwar wurden immerhin ein besonders hochrangiger Herr (zumal besonders kritisch gesehen) und zwei Damen bei der Vorbeifahrt der Kursche fotografiert, doch auch diese eher ohne die Beine zu zeigen, in jenem Jahr zudem nur von einer (der geschiedenen Herzogin von York) davon im Rock präsentierte.
Während die Gräfin von Wessex, an dem Tag, wieder einmal om Begleitung ihres Bruders, bei ihrem Knicks vor der Königin,(aich nicht als einzige der anwesenden prominennten, zeitgeschichtlich dokumentierten Damen) andere Beinkleider trägt.
Zudem war auch das Herzigtum Kent wieder durch beiderlei ‚Michaels‘ am Damentag (wiedereinmal nicht der erste der Veranstaltung) verbeugungsbereut präsent.
Zwar stattgefunden …
Der-artige ,Beweglichkeiten’ bei( eine)m #hierDerby, respektive (der aus Jordanien stammenden haschemitischen Prinzessin – bereits 2011 in Epsom England – meist cirka drei Wochen vor den sommerlichen Rennen in Greater London‘s Ascot treminiert und ähnlich ‚besetzt‘) Aussehen.
Manch eine der Damen in Windsor Park zu Pferde/n trägt zwar … Zylinder / Zivil ‚Darunter verbprgen’ seien jedoch …
‚Befestigungen‘ – und/aber zu dem weder alleine zeremoniell, noch immer nur gymnastisch, bedingt/gemeint.
Jedenfalls Anmutigkeit bis gar Fügsamkeit(enanzeichen) fraglich bleibend.
[Curtesy launch and/or side
stepping, rather in privathy or tranimgs (too)] Obwohl die Biene einen (schwarz-gekb)
gestreiften Rücken hat ist sie kein Tiger. Während (oder
wogegen/wem?) Kniebeugeübungen durchaus rechtzeitig sinnvoll möglich –
zumindest gewesen. “The longest curtsey relay in 5 minutes is 314 curtsies
and was achieved by London & Partners (UK) at the London Hotel in New York,
New York, USA, on 26 January 2012.”
Mamma und Amme, oder …
[Verbeugungen – längst nicht allein bei Tanz- und daraus abgeleiteten bis damit verwandten Sportarten – zumal bei Offiziellen äh Sigerehrungen sehr wichtige Formalien]
Abb. Rollkustlauf
[Zumal ‚Rasentennis‘ also, eilfertig gleich auch als ‚Mekka‘-qualifiziertes ‚Wimbledon‘] Sich, geradezu erschöpft bis devot, überwältigt zu Boden werfende Athletinnen und Sportler sind ohnehin nicht gerade selten beobachtbar.
Sp manches davon (eben bis auf offizielle Hymnen, Foto- und Befragungstermine) blieb bzw. bleibt also auch den Finalistinnen auf dem, häufig auch gleich noch ‚heilig‘ genannten, bis nicht allein dementsprechend aufwendig behandelten, Rasen im londoner Vorort immerhin ‚erspart‘; ihre Gesten, gegenüber den sie zumeist persönlich auszeichnenden Hoheiten, bleiben persönlich ähnlich wahlfrei bzw. ‚vielfältig‘ dosiervar, wie bei all den übrigen ‚Siegerehrungen‘ (mit und insbesondere auch ohne formell besonderes/zusätzlich ritualisierten Präsentationsabläufen).
Gar im Unterschied zur Auszeichnung mit begehrten/vorzeigbaren Trophäen, soll es auch persöbkiche Anerkennungen geben, die nicht einmal ihrer Wahrnehmung durch Dritte bedürfen um (zumal erwartbar wem) lange eindrücklich zu bleiben.
Eine deutschsprachige Illustrierte beschließt (als Landsleute oben auf den Tennisranglisten – sammelnd) eine ihrer Ausgeben (jedoch) mit (dem doch eher obligatorischen Aspekt): «Zum Schluß ein Knicks ...»
[Images
and text copyright 1997 by Bunte Illustrierte and press agencies]
und wies auf ein paar Finessen bzw. was sie dafür hielt hin: «…M an muß schon sehr gut Tennis spielen, um hier knicksen zu dürfen.»
Und auch andere Publikationen, bis hin zur offiziellen Internetseite des Clubs, beschäftigten sich mit dieser, hier zwar zeitweilig obligatorischen, doch immerhin nicht nur unbeliebten, gar insbesondere synchronen, gemeinsamen Reverenz der Gegnerinnen und Gegner, bis Partnerschaften (gar auch, oder zumindest diesen verbimdenden, Regeln des Spielens gegen+ber).
[Ach nein, gerade diese beiden US-Amerikanerinnen praktizierten durchaus ‚die andere‘/ihre gedurft erwartete Verbeugungsart] Zwar geschlechterübergreifend Verbeugungen, doch gerade verschiede, beobachtbar. [Und auch anderes mit/an den ‘(curtsy and bow) bowed out at Wimbledon‘-Meldungen um 2003 vereinfacht ja medial (teils zu) geläufig]
[Semifinalistinnen Stefani Graf,
Deutschland (links im Bild) und
Martina Hingis, Schweiz knixen] So
knicksten schon mal gleich zwei(erlei – auch
‚namentlich verbundene‘) ‚Martinas‘ begleitet von Gegnerinnen,
‚oben auf der Tennis-Weltrangliste platziert‘, vor und nach beiden
Halbfinalspielen im Dameneinzel des Turniers in Wimbledon, ‚getrennt/zusammen‘ zur königlichen
Zuschauerloge hin. [Curtsying semi-finalists Martina Navratilova (left) and Chris Evert both USA]
Während es beim Endspiel ‚nur noch eine‘ Namensträgerin war, die jeweils synchron abgeszimmt mit ihrer Gegnerin die Knie beugte – während sie, die häufige Gewinnerin, ‚dazwischen‘, bei der Siegerehrung, diesmal immerhin als erste daran war. Zumal in Begleitung des Zeremonienmeisters gemeinsam verlangend erwartetes, längst nicht immer bei Bild-Agenturen entsprechend (und nicht einmal hier, respektive ‚für Wimbledon‘) erfasstes/verpasstes, Verbeugungsverhalten mag zudem ‚freiwilliger‘ ohne Weisung, eher doch/noch wie auch immer ‚gefallen‘ – wird jedenfalls (by some players – anstatt etwa ausnahmslos) fortgesetzt. [Falls, bis dass, manche genre manches ändern würden / anders hätten – regt auch nicht immer alle an / auf]
Ball girls are now part oft he BBG-teans of six on the show courts, too. [So habe jedenfalls die zeitweise/presseseitig als ‘Wimbledon-final rookie‘-bezeichnete Martina Navrátilová, noch vor ihrem ersten Endspiel 1978 hier gegen Chris Evert (ab Folgejahr Evert-Loyd) den vom begleitendem Master of Ceremonies vorgegeben gemeinsamen Knicksmoment ‘mistimed‘/knapp verfrüht] First individzal, but a/the championship winner’s curtsy to the Duchess, right after her first of many Wunbledon finals, Mache Paarungen hatten zudem lange und viele Gelegenheiten sich hier verbeugend mit- und aufeinander abstimmen zu lassen. Martina N. playing in twelve Wimbledon Ladies Singles Finals since, winning ten all five with/aganst Chris. E./-L. inccuded (at the All England Lawn Tennis just beaten twice by Steffi G. who lost her fist final there to ‘the roky’). [Wimbledonsige mögen geradezu einer Einführung/Vorstellung am, zumindest aber freundlichen (bis gar freundschaftlichen) Wahrnehmung durch den, britischen Königshof gleich kommen]
'“Quotes-LISTE ‚alte‘ Heldinnen, Stefi Graf bis ORF-TV und WW iws. 3W#### Siehe dazu auch GHZ.
[Gute Idee, äh gute Freundinnen – Letzte Gelegenheit genutzt, bis gar erahnt, hier einmal mit dem Siegerinnenteller zu posieren]
Wiederholt schafften es die beiden gleichen Spielerinnen einander im Dameneinzelfinale zu begegnen, wo jedesmal dieselbe unterlag. – Schließlich/Diesmal bot sie der Siegerin scherzhaft ihren bereits erhalten ‚Teller‘ an, was diese kopfschüttelnd erheitert ablehnte um artig ihre eigene Trophäe entgegen zu nehmen, Doch damit, auch zur Begeisterung des TV-Kommentators – der erfolgreich hoffte, dass die Liveübertragung seines Senders auch dieses ‚Nachspiel‘ noch vollständig übertrug – nicht etwa genug des Tauschangebots: Jagte ‘the runner up‘ der Siegerin, nach den offiziellen Fotos mit den Auszeichnungen, mit belustigter Unterstützung der Siegerin, dieser die begehrte Auszeichnung ab, und „übt schon einmal für künftige Siegereherungen“ damit; ehe sie diese ebenfalls doch eben ihrerseits mit einem artig betonten Knicks, an die rechtmäßige Eigentümerin zurückgab. Woraufhin beide gemeinsam protokollgerecht zur Royal-Box hin knicksend, unter dem weiter anhaltenden begeisterten Applaus des amüsierten (wiedereinmal zahlreiche Regenpausen absolviert habenden) Publikums, den Center-Court, in ihre Kabinen, verließen.
[Beg your
pardon] As a lot of people will
have known: At least until
2002 (and on more special
occasions since), best tennis players (from all around the
world) and officials, as well
as ball children, bowed and curtsied entering/leaving the ‘centre court’ at Wimbledon
in England; as it was/is obliged – in additions to a lot of such, rather
individually chosen, reverences at trophy ceremonies, also inside (as invited guests, too) the ‘royal
box’ itself.
[Could you please be so kind to help]
Interesting: not being able to find any (online –
editorial/agency) picture or video of double
teams/opponents (correspondingly staff) entering
or leaving, even with a curtsy/bow, at all – we wonder/ask: if you do
remember/watched (or know/have any such ceremonial rules
for / documents of) Ladies-, Men-, and/or Mixed-Doubles-Finals
‘afterwards/beforehands’ at the All England Lawn Tennis and Croquet
Club? [Were once/here more than two players made
synchronously, too – and
after all: what did gender mixed ones do/look like]
[Zumindest, bis zumal, olympisch werden auch Zeremonien recht genau/so wichtig genommen(e Feierlichkeiten)]
Außer in (gar ‚internationalen‘ – doch eben ‚kulturell‘ lokalisiert vorfindlichen) Sportstätten, sind solche bzw. entsprechende körperliche Gesten von Männern und Frauen immer wieder auch an Orten künstlerischer Präsentation, von eigenen bzw. eines fremden Werken und/oder des eigenen Körpers/Könnens, respektive von Eigenschaften, und – wie auch oben gelistet – auf allerlei ‚Tanzböden‘, sowie an den Schauplätzen von staatlichen, erzieherischen und ‚religiösen‘/‚weltanschaulichen‘ Zeremonien, zu beobachten. Hinzu kommen zwar kaum abzählbare geschäftliche und/oder private Begegnungen annähernd überall auf der Welt (und sogar auf See bzw. in der Luft sowohl ‚an Bord‘ von als auch zwischen entsprechenden Fahrzeugen), die jedoch recht unterschiedliche ‚regionale‘ Häufungen aufweisen dürfen.
[Kolonialisierungen – auch nach/seit Altertum und Antike – nicht ausgeschlossen, doch immerhin manchmal]
Insbesondere auch informierte Personen gehen i.d.R. von einer großen regionalen und kulturellen Vielfalt aus, und betonen regionale Unterschiede und Besonderheiten. Wie z.B. die Nasen-Berührungen indianer Ethinie in Neuseeland (Maoris) und etwa in Inuit-Gesellschaften/Stämmen (was ja beispielhaft gegen deren verabsolutierte Singulatität spicht).
[Ob ‚indogen überliefert‘ oder ‚kulturalistisch überformt‘ könnte allerdings, gar weiter Schmerzen mehrend, ‚eine‘ der falschen Fragen (‚knickst die Lehrerin vorbildlich, zurück/zuvor‘, ‚k/eine der beiden‘, ‚wer‘ etc. – Natur versus Kultur) stellen] Zweiwertig reduktionistische entweder-oder-Entscheidungen, gleich gar über/zwischen/auf ‚gut und böse‘ eignen sich bekanntlich besonders zu Problemerhaltung!
Ach ja, und ‚um Monarchien als‘, gar erwartete,
‚Orte nicht‘ zu sehr ‚zu vernachlässigen‘, gewissermaßen nochmal ‚von oben her‘
/ ‚zeitnah‘ erinnerd:
‚Keine Zeremonien‘ zu verlangen,
bis dies (etwa als
‚leutseelig‘ bis ‚volksnahe‘)
zu behaupten, gehört dazu / ist bestenfalls durchaus anvivalent – nicht allein von ‚aufgekläten
Preußen‘ bis Holland(s
Juljana) kolporiert/inszeniert – eine solche (‚auf Kontrastdlien angewiesene‘ Wichtigkeit).
Die amtierende Königin Maxima der protestantischen Niederlande allerdings/immergin ‚knickste‘, den Monarchen ihren Mann begleitend, formell vor dem vatikanischen Staatsoberhaupt Abb,; und geht, zumindest anatomisch Körpergrößen-korreliert, (wieder/weiter) vor der britischen Monarchin in die Knie. Abbs
Diese ‚knickste‘ Abb. [Noch/Schon Kronprinzessin Elisabeth knickst international] ebenfalls seit/nach ihrer Krönung [Während der alten kirchlichen Zeremonie ihrer Amtseinführung knickst die neue Königin ihre Reberenz formell (noch einmal/überhaupt) in alle vier Himmelsrichtungen ihrer Territorien (denen sie ihre Herrschaft antut)]
zur Monarchin, wohl nur/immerhin vor dem Kaiserpaar Äthiopiens [Hofknicks der englischen Königin vor – gar letztem, wie absolutistisch angesehen werdenden (vgl. Bericht von N.N.) – Kaiserpaar] – bis, mehrdeutiger erleuterbar ‚begründet‘, medial foto- äh auch größenbedingt. [Wenn auch mit extra brav niedergeschlagenen Augenliedern, geht die ‚kleine‘ Königin in die Knie, eben, wie sie dazu sagte, um – beim Dinner-Gruppenfoto mit ‚ihren (noch lebenden) Premies‘ – die in der Reihe hinter ihnen nicht (ganz) zu verdecken]
Während die Königin Margarethe II., Monarchin Dänemarks mit Grönland, [Abbildung genau dabei, angeblich ‚gleich nach Kniegelenksersatz-Operation‘, 2006 bisher nicht wiedergefunden – funktioniert ‚die Nichtvergesslichkeit des Web eben mit/bei dem ‚was jemand gelöscht haben will‘ am verläßlichsten], mit/wie ‚ihre/n‘ ohnehin erwartet ‚Prinzessinen‘, [Kronprinzessin Mary knickste zum umzubettenden Kaiserinnenleichnahm] nicht nur vor dem Sarg der letzten russischen Zarin ‚knickste‘, sondern stets auch ihrem Publikum als Künstlerin diese Reverenz erweist. Abb.
Dass die Schahbanou des Iran ihm bei/zur ‚Kaiserkrönung‘ ihres Mannes knickste Abb. [Reverenz auf dem Krönungsweg] ‚machte‘ diese Königin (so der Titel übersetzbar), nach vollständigem Knien am Thron Abb. [Ornatausstattung seiner artigen Frau durch den Kaiser], immerhin, und auch international so geehrt, zur Mitkaiserin. [Gerade(zu falsche) Problemstellungen – hier namentlich was Anerkennung durch Duldungen bis mehr, zwischen/unter Völkerrechtssubjekten ihren RepräsentantInnen angeht – eigenen sich besonders zu politisch/symbolisch aufgeladener Verwendung] Wobei der (ja ebenfalls, bis irgendwie ‚stets‘ auch – in diesem Fall jedoch mit parlamentarisch eher erzwungenem Wahlakt bestallt) selbsternannte ‚Schah in Schah‘ bekanntlich kulturelle und bestimmte religiöse Würdenträger, so ähnlich wie später auch der ja nicht weniger totalitär( grausam)e, Kaiser Bokasso Abb, nicht ‚mehr‘, und zuvor bereits der Diktator Napoleon diese ‚brüskierend‘, eben allein zu seiner Huldigung, verwendete. [Sich selbst zu kränen – sich dies also nicht üassiv zu lassen (wie er dies dann auch ürompt mit/zu ‚seiner Frau‘ macht ) – gilt recht allgemein als Superlativ (ausgeschlossenen Kniens)/Überheblichleit]
[Nimrodische
Gemeinsamkeit aller, abendländisch
traditionell/mythologischen vier, großn Weltreiche gleichwohl/gerade degenerativer
Verdächtigungen/Überbietungsabsichten: Babylon. Persien, Griechenland, Rom]
Zudem in der, mehr oder minder willkürlich gewählten, beanspruchten
intergenerativ(
anknüpfend)en Kontinuitätsbehauptung seit Lagem / legendären Vorfahren, bis
an/von deren Orten bis Göttern her, zu bestehen, [Mythos und
Zeremoniell hängen (gleich
gar hellenistisch/synkretistisch)
so wesentlich zusammen, dass Alexander von
Mazedonien/Griechenland, welcher brav
weiterhin ‚der Große‘ genannt wird,
das weitaus ‚unterwürfiger( empfunden)e‘ persische Hofzeremoniell vergottend/apotheistisch
für sich/Nachfolger (bis
an den byzantinischen Kaiserhof ‚Ost-Roms‘ beständig; vgl. US-Capitolgemälde
der post jumen Aufnahme Georg Washingtons in dden olympischen Göterhimmel, als
‚moderner Revolutionen‘ kenntnisreichen ‚Rückgriff‘/Bezug auf die klassische
Antike) einzufügren/übermehmen vermochte]
Abb.
Capitolgemälde Vergottung Washingtons Beinahe als – immerhin allgemeine und gleichere
– Wahlmonarchie konzipierte
Föderationsverfassung behält mächtiges, zentrales Prüsidentenamt
bei.
‚Venezianische Pestmaskeraden‘ [Ehefrau des
kaiserlich deutschen Botschafters beim König von Italien –Miniterpräsidentin
des Königreichs Thailand beim japanischen Kaiser, dem Teno] |
[Millenium,
weibliche Amtsstellung, Farbigkeit und Abstand – geändert] |
[Manche lesen/verstehen andere/s – Fortschrittssummen welches Jahrtausends – berührungsfreier Sichtbarkeiten bis Betroffenheit – bevor sie entscheidend urteilen]
|
Und
auch/noch im 21. Jahrhundert scheine sich zwar so viel
‚Entkrampfung‘ – oder was / wer auch immer es sein / werden mag – eingestellt zu
haben, dass die junge Frau des französischen Staatspräsidenten, |
[Romanische Sprachen
verwenden / benötigen zwar kein eigenständiges Einzelwort dafür] |
hier
beim ersten offiziellen Besuch in Windsor, England, zur recht allgemeinen
Begeisterung und Anerkennung, vor der weisen britischen Königin
knickst. – Deren erster Auslandsbesuch überhaupt, noch als Kronprinzessin,
bekanntlich Paris gegolten hatte, wo sie Französisch sprach. |
[Pandemische Wiederentdeckung sozialer/zwischenmenschlicher Distanzierungen als Überlebenshilfe / Abschaffung des ‚Handschlags‘ bis der Selbstberührung und Renaissance, immerhin räumlicher Abstände (bis unübergriffiger Individualdistanzen?) wahrender, Verbeugungen beim Interagieren, wechselseitig sozioökonomisch aufeinander bezogener Wesen] |
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[Auch Frankreichs ‚First
Ladies‘ haben allerdings
Übung, unterscheiden durchaus variantenreich verungleichend, werden
zumindest … teilnehmend beobachtet] |
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[Ohnehin gelten ‚Handkuss‘ bis ‚angespuckt werden‘ durchaus als ‚lebensweltliche‘ Erfahrung] |
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‚Ausfallschritt‘ (gar raumgreifend vor tretende) oder (zurückziehende / Individualabstand wiederherstellende) gelenkige Annäherung/Entfernung? [Sehr deutsch/e Bekleidungsvorschriften bis/als Ausdrucksweisen – zur/anstatt Erwartungserfüllung be- äh empfohlen]
Und ob/dass es ihr/den Französinnen die erste deutsche Bundeskanzlerin, selbst bei einem Arbeitsbesuch im Buckingham Palast – allerdings laut irrigen, bis absichtlichen Internet(foto)auslegungen, ebenfalls bis nach Japan – ‚gleich‘ tue (von der hingegen Presseberichte, vor/wegen ihrer Amtszeit, kolportierten: dass mecklemburger Pfarrerstochter diese Geste früher, zudem noch in schwarzem Rock und weißer Bluse, tatsächlich einzusetzen bereit bzw. in der Lage gewesen war; wie auch ‚die andere‘ Bundesministerin im ‚Kabinett Kohl‘ aus der ehmaligen DDR). [Gerade ‚Videobeweise‘ taugen – genauer besehen – nicht wirksam/lich zur Widerlegung – (nicht erst/allein unausweichlicher ‚Erzählungen‘) wozu Kniebeugung verwendbar/gemeint gewesen] Side-step, well known not just in/for sports/fightings, and a rather known anknown that/why (which kinds of) gender terms are in use for status ranking aspects (the slightest against individuals/mastered groups).
Während/Wo allerdings ausgedehnter Hymne erklingrn [Vorbildlich: Any lives matter! Doch wer bereits persönlich bei Hofe eingeführt/vorgestellt wurde – darf, bis solle, die Herrschaften auch von Weitem, täglich knicksend grüßen] – werden demonstrativer Zugehörigkeits- bis immerhin Respektsfragen berührt.
[In einer Art und Weise Venedigs More veneto betrachtet: The moust honorable duty/gesture to (make all/colonies to / br allowed to) kneel – for/to the Vergin Venice (tor rsther the ‘royal box’, eternity, עולם – your language)] Master of ceremonies and/or his female assistant revealing: Wichtigste aller Spieleregeln: ‚Es ist ernst – anstatt aussichtslos!‘ [Ob eher alltäglich oder (kümmert Ralitäten/hier) nicht]
„Wollen Sie mich demütigen
Sir/Ma’m?“ [Nicht erst / Immerhin rangungleiche
Soldatinnen und Soldaten könnten dazu gelernt haben] Spätestens sadistische Erwiderung: ‚Nein‘. Und װ
schon machen genug i/Ihren
devotesten Denke- äh ‚Dankes‘-Knicks? –
”Do you want to humiliate me, ma’m/sir?” Some refuse to execute/use the pain
desired (at least by/for Masochists, l/onlx). By fare, physiological and verbal gestures are mot
the most submissive curtsey, at/after
all.
Futur perfect intending’ ‘not completely determinated reality/ies’. [/tohu wawohu/ Emptiest noplace/-time-thing
(not even to put your/my chair to) תֹהוּ
וָבֹהוּ – And / But – Oder \ Aber – immerhin /ejin sof/
‘nicht-völlig-leeres Nichts’ אין סוף] Vollendete Zukunften umgeben uns gegenwärtig, mit/als Wolke an/von
Zeugen.
[Üben – geht auch anderswo/daselbst] Jemand ‚bedarf‘ schon/zwar des Zugangs, müsse etwa bereits sehr gut spielen können, [Erfüllte noch so notwendige Voraussetzungen sind weder hinreichende Bedingungen noch erzwingen/ersetzen sie Taten] um sich auf dem heilig( abgesondert)en Rasen zu Wimbledon (öffentlich wahrnemnar) verbeugen zu dürfen. [Tun – wurde, gar seit 2003, weder verboten noch abgeschafft (allerdings bis allenfalls obligatorische Erwartungen – concernimg the ‘royal box‘ / ‚Gemeinsamkeiten‘ – geändert)]
[Finalistinnen beim Betreten des Centre Court]
Regelgerecht synchronisiert mit Offiziellen Ballmädchen, bis ‚zeitversetzt‘ zwischen/in/von deren ‚Spalier‘ Hofknicksende – anerkennen mindestens/immerhin äußerlich interkulturell (gar eher erstaunlich, bis gerade dadurch selbst besonders hoch geehrt erlebt) diese (in ihrer Art und Weise, zeitgenössisch seltenste – interessiert bis interessant ‚bedauerte‘) Regeln. [Gruß/Segen besetzter ‚Royal Box‘ für (‚nach‘ beziehungsweise ‚vor‘) Betreten/Verlassen des Rasens/‚Feldes‘ obligatorisch (vorgesehen bis verlangt) gewesen – weiter wenn die ranghöchsten Hoheiten darin anwesebd]
[Begging others for toleration and/or more] Gleichheit, gar bis als Einheit, aller/gleicher – unter/vor D i r? Big brother, Determinismus, Gerechtigkeit, Möglichem, Naturgesetz, Über-ichs und vielleicht anderes mehr sind/werden gemurmelt bis gemeint. Inequality may be maximized, even by escalating steps: [Anendländisch werden zumeist Utopien/Idealvorstellungen des Barockzeitalters als Natirzustand empfunden bis erwartet]
[Some Germans call/ed it ‘Knix’.
That is to say already a curt/shorted version of (nowadays/since the Baroce age
just ’female’) bowing
knees/kneeling] from rules (of engagement), ‘who has to start / is allowed to ansver
revences, if …’
[And/But what a/n … issue: Da sie
(hier zwar von der Assistentin des
Zeremonienmeisters angeleitet) wusste
,wie sie sich benehmen sollte,
oder (zumal angesehen von der königlichen
Loge gegen+ber) auch nicht’, machte sie noch einen kleinen
Knicks und … Interpunktion] to different – status
correlated, more or less if one likes ‘enslaved’/’deep’ or how-ever-looking – noble
forms (in case) of (any) aknowledgement / tests of
knighthood between the same gender/sex, too. [Interesting Thai interests/culture]
‘Humans’ are extremely dangerous – for their kind/themselves, too. But ‘Körperkontakt‘/‘the hand-shake‘ – so manchen zumal US-amerikanisches Gleichheitssymbol, obligatorisch anstelle von/statt wechselseitige( ‚inhaltliche‘ Abweichungen in/trotz zwischenmenschlichem Auskommen erlaubende)n Verbeugungen, [Handschlaglich verpflichtet ‚eingetretene Nähe‘ nicht übergriffig zu nutzen] verbindlich durchzusetzender Vertragstreue gegenüber, zumal hegemonistischen bis unfairern, Übereinkommen/deals – becomes (a/n infectional) question(ed). [Rangabstand versus Raumabstand]
[Anthropozentrische Vorstellungen bleiben problematisch bis blasphemisch/lästerlich. – Doch der Menschen, zumal nonverbale, kombinative Ausdrucksmöglichkeiten bleiben ups deutlich/darauf begrenzt] Manche verstehen die Tora(h)/Bibel auslegend so, dass sich Menschen nicht gescheut hätten: einander/andere (rangunabhängig) anzuflehen / zu benötigen; – seit Langem, bis auch gegenwärtig, erweisen sich zwischenmenschliche Gnaden-Ersuchen Hoheitsträgern / dem Gemeinwesen gegenüber allerdings, als ‚schriftformbedürftig‘ (schon bevor/ohne dass auch ‚Personenschützer‘ etc. körperlichen Zugang/Zutritt reglementieren). [Zumal nonverbale Gesten nicht etwa eindeutig, sondern unreflektierter erwartet und wirkmächtiger wahrgenommen werden] Every knee shall bow, every tongue/language confess waw/wer Wahrheit / Determiniert sei. [Wenn bis da Möglichkeitenkorridore mäandrieren, Verhalten Unterschiede/‚Sinn‘ macht, gar Freiheitsspielräume existent, ist/wid des/der Menschen ‚Herz‘/Innerstes kein Knie, das sich einfach beugen ließe]
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still in German) |
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