(‚Wa‘/vav, ‚We‘, ‚u‘, oder aber ‚o‘)
ו׀או das ‚und/oder\aber‘ זז׀ח der (Wieder-)Eröffnung spätestens qualifiziert .betreffenden. Zwiegesprächs
|
.
[Die ‚beinahe‘, das heißt immerhin außentürmebezogen
respektive modellseitig/westlich, zweitunterste Fensterreihe
betrifft dieses Stockwerk
(hier
in der ‚fisheye‘-Darstellung vom ‚ersten Tag des offenen Denkmals‘ 1997, nach
links vom ‚mittigen‘ Grenzfragen) zwischen beiden westlichen bis südwestlichen Türmen]
Tiefer drunten, hinterm ‚schattenwerfenden‘
Schmiedturm des Entscheidungsverhaltens,
auch mit dem – noch viel weiter drunten gelegenen – Ausfalltor,
verborgenes äh verbundenes, jüngeres ‚Oberlicht‘
Eurer Erkenntnissevorhalle
‚oder …‘, bis ‚entgegen …‘-! Behauptungen/? Fragen/- Pausen/.
Aussagen
[Aussagenfensterlein
(schräg/klein am/vom
‚Altan‘ verborgen/beeindruckt) – Antwortbehauptungen(fenster – unten links) – Fragen(fenster – mittig) –
Pausen(fenster – unten
rechts), sogar, bis leider/zumeist, in dieser so viele (zumal Gefolge/schaften) überraschenden, bis spätestens ‚pausenorientiert‘ irritierenden, strittigen Anordnung,
von Norden (links) her.
– Weiter dr/unten im Erfahrungenflügel
modellhaft idealisierte Fenster unterhalb, wurden noch nicht einmal beim/seit
dem Bau ‚der dritten Burg‘ an dieser Stelle, im 19. Jahrhundert, ‚offengelegt‘ –
wenn auch inzwischen eine Art ‚Oberlicht(throrie)‘
unter/in der Konflikte-Keller Kasematten (jedenfalls ‚Richtung Ausfalltor‘ mit ‚Treppen-Alternative‘)
scheint]
[In diesem burghofbezogenen
‚Erdgeschoss‘ des Hochschlpsses befindet sich,
hier im westlichsten Flügel, südlich zwar der ‚bedeutendste‘, doch meist auch
verachtete / übersehene / unterschätzte / gemiedene bis umgangene,
zusammenhängende, eben der Pausen-‚Flur/Zwischen‘-Raum unseres/Ihres Erfahrungenflügels (geradezu gegenüber
des omnipräsenten ‚Altan-Eindrücke/Ausdrücke-Flurs‘
an/von/zu der großen Achtsamkeitenflügel-Schlossküche/Schatzkammer),
der ups daled/t-ajin דע Erkenntnisse
– von der offenen, oder verrammelten, östlichen Burghoftüre qualifizierten Zwiegesprächs, durchgehend bis
zur südwestwestlichen Außenwand mit selten reflektiertem
Markgrafentumarchiv. Dass/Ob/Wieso ?nördlich? der ?Fragenraum?, an/mit Tauglichkeitenflaggenturm
anschließt/‚weggemauert‘ überrascht
viele kaum weniger – zwischen/?‚unter‘? dem Aussagentraum äh ?Antwortenraum?
(ebenfalls / wenigstens manches
‚Gesindes‘/Sätzen
, bis Euer
Gnaden Gefolges/Behauptungen
Fragen
) am/unterm so
waffenklirrenden Altan-Gang. Dabei und dagegen/darüber sei/werde der Widerspruch kaum erträglich: Dass/Wenn/Wem Fragen
wichtiger, gar ‚größer‘ jedenfalls freier als … Sie ‚ahnen‘ bestimmt schon
Gemeinsamkeiten aller Ausfälle, äh
Äußerungen]
[Ups
der anstehende/gemeinte
Erkenntnisflügel erweist sich
innen/burghofseitig ‚nur‘/‚sogar‘ eine Türe / Fenster(spalte) breit (ach so: bloß ‚neben/wegen‘ Tauglichkeitsfragen-Flaggenturm) / überhaupt sichtbar – mit eben alternativ
durchaus (bereits einseitig
wirksam) ‚verstellbarer / umgehbarer Zwiegesprächstüre‘]
Zwar halte ich mich/uns für durchaus höflich distanziert bis
zugewandt gesprächsbereit – [Virtualita aus
dem Tugendenturm kommend
– gleich gar falsch
erfahren / gekleidet] וdochז wo Es (meines Erachtens genügt) um
Verteilungsverhältnisse,
künftiges
Verhalten
oder
(schon) gegenwärtig unerwünschte Übergriffe geht – sehr schnell bereit und
fähig
‚sehr böse‘ bis qualifiziert zornig /
‚Leidenschaften‘ und
‚Weisheit‘ auf ‚intelligente‘ Nächstenliebe begrenzend /
‚betreffende‘ Zwiegespräche abbrechend respektive unterlassend zu sein.
[Ja ‚Nicht-(Bezihungs-)Beziehungen‘ zumindest
‚Totschlagsbeziehungen‘ eher vorziehend]
Zwiegespräch kann (bis darf) unterbleiben; und\aber זז׀ noch schlimmer: Debatten, sogar Dialoge, selbst solche/faire ‚auf gleicher Augenhöhe‘ (Macht- oder Talentverschiedenheiten voraussetzende),
ersetzen wechselseitig frei(willig)e
Selbsterschließung/en nicht.
Ein – oh großer (mindestens kultureller) Schreck
– Wanderer ‚draußen‘ zwischen den Vorstellungswelten
griechisch-abendländischer Denkformen und semitischen Erfahrungsserkenntnissen
formulierte die(se) UndװAber-Pforte basal:
„Das
[‚zumindest‘
bis ‚immerhin/wenigstens‘; O.G.J. mit R.Ch.Sch. gerade ‚universalistisch offen für alle Menschenheit‘] jüdische Zwiegespräch, das
ohne Anfang [sic! doch nachstehend
‚(vor)chronologisch / gar individuell dennoch
beginnend‘ jedenfalls ‚wi[e]deraufgenommene‘ – genauer:
‚Jenseits von Grenzenrändern unseres begreifenden Verstehens und deutenden Erklärens; O.G.J. durchaus ‚forschungsorientiert, Wissen schaffend‘ zumal
Paradoxien-kontemplativ] und
ohne Ende ist, begann [sic! antagonistisch schwierig wird das
Rum-Zeit-Paradoxon, wo/weil/solange doch (nur)
mit Innerraumzeitlichem ‚verstanden‘ wird; O.G.J. ausdehnungsfrendlich /
Leben akzeptierend] vor Urzeiten und setzt sich bis heute fort.
Das hebräische »we« - »und« - , das in der Thora [erstmals gar schon in Genesis/bereschit 1:1 וְאֵת הָאָרֶץ /weet haaretz/ zu finden, sowie grammatikalisch derart gleich ab 1:2 והאץ /wehaaretz/ beides
durchaus ‚und die Erde‘ übersetzbar,
während das stets verbunden geschrieben stehende
waw-Zeichen-ו je nach lautlichem Zusammenhang als /wa/,we/ oder /u/, soweit
nicht /o/, erklingt; O.G.J.] und vielen
anderen heiligen Schriften am Anfang eines Satzes steht, markiert den eigentlichen Anfang [sic!] des gesprochenen und geschriebenen Wortes
außerhalb des Textes: Der Dialog [sic!] ist im [ups; O.G.J.] permanenten Fluß. Ewige Gültigkeit: das Wort Gottes. In Aufbau
und Struktur des Talmudsetzt sich
das dialogische [sic!] Prinzip
weiter fort: Verschiedene Gesetzesauslegungen werden besprochen.
Für und
Wider abgewogen, verschiedene Meinungen,
die sich oftmals völlig widersprechen, nebeneinander stehen gelassen.
In jeder ordentlichen Jeschiwa setzen die Talmudschüler [sic! immerhin grammatikalisch schließt die
‚männlich‘ genannte Pluralform semitischer, wie aller
genderdualer, Sprachen, weibliche Beteiligte ein, nicht ais; O.G.J.] diese Form des Gesprächs fort: Sie lernen stets zu zweit, im Dialog. Das
Zwiegespräch der Kinder Israel mit Gott findet [auch;
O.G.J.]so seine Fortsetzung bis heute. Jede
jüdische Seele [sic!] stand am Berg Sinai, als Gott Moses und dem jüdischen Volk [sic!] die Thora gab, so lautet die Überlieferung [קבלה /kabala/ - eine
davon/von vielen; O.G.J. mit R,Ch.Sch.]. Die Konsequenz ist klar:
So eben beginnt mein Gespräch mit Gott, das zugleich
vor Tausenden von Jahren längst stattgefunden hat.
Doch mein [R.Ch.Sch.‘s] Gespräch mit Gott wird übertönt: von Platon und
Aristoteles, von Goethe, Schiller und Kleist, nicht zuletzt natürlich auch von Jesus, genauer: seinen
Anhängern, die sich aus den Heidenchristen [sic! ein alter verständlicher, deswegen nicht
harmloser, ‚biblischer‘ Kampfbegriff (vgl. etwa
‚Nichtjuden‘, ‚Jesuschristen‘, ‚Jeschuajuden‘ über ‚Gnostiker‘ bis ‚Mystiker‘
oder eben ‚Rechthabende/Gewissheitskünder‘ bis ‚Herrschende‘), der eher verstellt/verdunkelt,
als klärend differenziert;
O.G.J. eher an noachidischem (Minderheiten-)Verhalten orientiert, als Erbschaften, öh
Abstammungen bis Adoptionen sortierend], den hellenistischen Christen
[sic! bis wem auch immer sonst noch; O.G.J. nicht nur mit Ka.Ha. Mythos grundstrukturell bis historisch
früh Gnosisdenlgormen-skeptisch], entwickelt haben.“ (Richard
Chaim Schneider, 1994. S. 138 f.; kursiv im Original, verlinkende Hervorhebungen
O.G.J.)
[Burghofseitig weist der so schmal erscheinende (zudem teils von Flaggen-Fragen-Turm vermauerte/verdeckte) abgeknickt wirkende Erfahrungenflügel, bekanntlich, heute (zusammen mit der Kaiserbauinnenfasaade) die wohl weitgehendsten Abweichungen von, des neugotischen Baumeisters historistischen Planungen und deren Realisierung, sowie von einem idealisierenden Papierbastelbogenmodell, auf: Neben dem Seiltanzbefestigungs- äh Adjutanten-Zimmerbalkon überm ‚einst beinahe‘ alleinigen (eben ungeheierliche Anderheit/en abriegelnd / davor zu bewahren scheinend – nämlich gemäß der Illusionen-Muster: ‚Reden / Symbolik genüge‘, ‚Simulation oder gleiche Augenhöhe sei/ersetze Zwiegespräch‘, bis ‚darüber zu debattieren‘ ermögliche/beherrsche alles) Portal, südlich des Flaggenturms, nun mit eigner neueren Interaktionen-Türe (der Castilianwohnung des Kaiserbaus – langjährig prompt mit oberem Kassenschalter), und dem so eben bereits von E.A.S. angeltem Deutungspfortentor (zum/vom Kellergeschoss neben dem Michaelsturm)]
[Diesen
wesentlichen ‚inneren‘ Kern arbeitet R.Ch.Sch. deutlich heraus] Und\Aber/Denn,
damit nicht genug – gibt es
auch
noch
eine andere Tuere
Verbindung recht direkt/um
den Eigmungenturm herum hierher ‚verunheimlicht‘/verstellt.
Gezeigt werden solle im Buch „die
Diskrepanz, die Judentum und die Welt
der Gojim auszeichnet [sic! genauer und allerdings nur/immerhin
die denkerische/‚weltanschaulich‘-nennbare; O.G.J. sowohl an Rück-Wirkungen
von Bewusstheiten auf Verhalten,
bis Handlungen, als auch die umgekehrte Richtung
erinnert]. Da hilft
auch nicht die von den Nicht-Juden so oft beschworene gemeinsame
judäo-christliche Kultutur.“ Klar gäbe es Gemeinsamkeiten. „Doch um
die Gemeinsamkeiten zu begreifen, sie auch von
innen heraus annehmen zu können, muß
man die
eigene Position kennen und verstehen.“
[Zunächst maximal kontrastklar
gezeichnete
Standpunkte – doch gerade die Auseinandersetzungen
zwischen/in ‚semitischen(!) Denken‘ (von/unter Juden, eben nicht allein historischen)
und ‚griechischer Philosophie/Theologie‘ setzen sich –
so nicht mur O.G.J.‘s These – seit der Antike
sowohl innerjüdisch, als auch in der/über
die ‚zeitenwenderische/n‘ Entstehungen ‚der/von Christenheit/en‘, bis dann
‚des rabbinischen Judentums‘ gar in seinen
heutigen ‚Nationen äh
Konfessionen‘, bei manch qualifizierter
Aufhebungsoptionen des jeweiligen Status conflictus, weiterhin – strittig/virulent folgenreich bleibend gewählt –
fort]
Und\Aber: „Über die Jahrhunderte hinweg hatten jüdische
Schriftgelehrte stets aufs neue
versucht, die Einflüsse anderer Kulturen so
in die jüdische Tradition zu integrieren, daß die Widersprüche aufgehoben
[sic! also
auch als solche erhalten/dokumentiert/weitertradiert; O.G.J.
durchaus mit R.Ch.Sch. bis ar Hegel/E.A.S.]
wurden, das
Gute und Nützliche in die eigene Weltsicht adaptiert wurde.“ (Richard Chaim
Schneider, 1994 S. 146 f.; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Noch
immerhin/mindestens bis in den
September des Jahres 2022 exemplarisch
relevant: Her Hiighness is curtsying to His Royal Highness
sPunkt [Artig,
jedenfalls – obwohl bis weil als
souverän regierende Fürstinnen, manchen formell eher – höherrangig,
knicksen hier
Ihre
Durchlaucht Charlène (Lynette
Grimaldi) Großherzogin von Monaco und sogar
Ihre
Königliche Hoheit Haya (bint al-Hussein) Scheichin von Dubai vor/für
Seine/r
Königlichen Hoheit dem/n wallisischen Fürsten Charles,
Kronprinz des Vereinigten Britischen
Königreichs, daselbst zu Gast respektive daheim in Arabien als Gastgeberin]
But Her
Royal Highness is curtsying to His Royal Highness, too.
‚Konversationskünste (selbst ups «unterhaltende» small-talks)‘
sind weder völlig vermeidlicher (bis bloß verlängerter
Gruss-)Aufwand, noch notwendigerweise nur (gar unbedachtes, bis verwerflich-trügerisches) ‚Gerede über dummes Zeug‘ / ‘chit chat‘, und
gleich gar nicht etwa leicht, (natürliche, herliche,
gebildete pp.) Begabungssache (zumal gemeinsame Interessen,
erst recht zugunsten anderer, findend) oder etwa einfach.
Dazu, dass hinreichend erfahrene / plumpe / überzeugt( erscheind)e Menschen
gerade mittels Konversation
verdeutlichen können: wie (hoch/nieder
bis eher situativ unterschiedlich) sie ihre Gegenüber
(ein- bis wert)schätzen, eben – dazu/dabei
Abstände/Grenzen und/oder ‚inhaltlich‘-
bis ‚sachlich‘-Nennbares betreffend wählend/habend; [Ob die zuständige Richterin mit ihren Angeklagten/Zeuginnen tafelt? –
Konversation bis (small / common) talk hat durchaus Ort/e und Zeit/en, nicht etwa erst/nur ‚bei/zu Tisch‘: Und (nicht
erst ‚zu viel‘) Höflichkeit missverstehen/verwenden/entblößt so einige Leute]
kommen – für zu viele völlig überraschend, bis schockierend – allerdings Menschen(ver- bis -begegnungen und Situationen) hinzu und/oder dagegen, die wenig bis gar keine ‚Gespräche über Wesentliches‘ miteinander / ‚Grüße‘ gegeneinander empfehlen, bis dies (etwa achtsamer- bis vernünftigerweise, zumindest aber von Rechts wegen/de jure) überhaupt untersagen.
sssc [Gesichert, äh
/dalettt/-דלת-verstellte Zwiegesprächstüre-ו]
[Unterm
Balancebalkon der Deutungen
verstellt/versteckt] Manche Leute reden lieber gar nicht (mehr) miteinander (allenfalls über- bis aneinander vorbei).
[Gerade bei/von all dem worüber geredet werden
kann – steht die Wirkung(en) es zu tun nie zuvor/singulär fest]
Manche (nicht notwendigerweise
immer nur andere) Leute kämpfen lieber (gleich tapfer) gegeneinander und/oder nut
sich/über-ichs.
[[Ob die Asiatin/Soldatin zu verurteilen] Und
manche Leute passen zumindest ihre Sprechweisen / Wortgestaltungswahlen (komplimentär entgegenkommend
/ verstehend-verständigen-wollend bis
komplementär zurückspiegelnd / erreichen-wollend) dem an, was sie als ihre Gegenüber
erleben/unterstellen.
[Trennungshygienen und
Individualabstandserhöhungen haben nicht allein/erst ‚medizinische‘ Aspekte]
Vielleicht erledigt sich Konversation(sregelung) nicht einmal durch Kontaktverbote; auch wenn manche/meine
Bereitschaft/Bemühung ‚nicht zu langweilen‘, oder sonst wie zu beleidigen/‚überlasten‘, eher abnehmen mag.
[Wohlfühlen
trotz Wohlverhalten vorstellbar]
[Kaum jemand hat – zumal über kulturräumliche Grenzen hinweg – so
wenig Zeit für jede/n Einzelne/n, und so viel Erfahrungen plus
Kenntnismöglichkeiten darin, sogar
angenehm( erinnerlich)e
zwischenmenschliche Beziehungsrelationen zu beginnen/gestalten
wie Ihre Majestäten.
– V.F.B.‘s ‚Analog-Grafitti‘ bieten, nicht nur Staats-
bis Unternehmensleitungen und Berufsdiplomatie, ergiebige Verfahrensweisen/Protokolle an, sich überhaupt auf
jemanden einzustellen/einzustimmen]
Sich mit jedem/den Menschen so ‚unterhalten‘ zu können (anstatt zu
m+ssen), dass sich immerhin die andere Person dabei nicht langweilt, gelte als
ereichbar. [Knighthood – Adelung]
Mindestens/Spätestens
metakognitiv fraglich: Wenn/Wo Euer
Gnaden selbst (sogar insofern ‚autentisch‘, dass/wo nicht genügt was alleine ich, oder nur Sie, für/von Verstöndigung halte/n) zu sagen wünschen/vermögen: ‚Was
Sie/welche Leute wie von mir hören/haben s/wpllen!‘
–
an welchem ‚Abendessen‘/ob ich teilnehme(n will/kann
bis werde)?
wem (etwa
Euch, uns, mir, … Veranstaltenden,
Konsumierenden, Kranken, Regierenden, Beteiligten –
Fakten) ich ‚den Abend/Arbeits- respektive Fest-/All-Tag‘ bis ‚die Laufbahn‘/Beziehung verderbe? oder ob/wie ‚(diese) Kräfte bis Zeit/en‘/Gelegenheitsfenster anders zu verbringen, zu nutzen bis zu gestalten gewesen wären?
[‚Wählien Sie
Ihren Umgang sorgföltig‘ Sir George]
Um indessen zwischen Ausdrücken, ja den Denkformen:
‚und‘, quasi einerseits sowie ‚oder‘, gar im Sinne
boolscher Logik des mit Ein- respektive
Ausschließems, zu differenzieren/unterscheiden mag אוׄ /‘o/ eben mit des alleine
‚tonlosen‘ א ALeFs vorausgehenden, autoritativen, dichotomisierbaren
Trennungsanspruch zwar in/als ‚entweder-oder‘ dichotom übersetzt/verstanden
werden.
Überhaupt weisen Wörterbücher recht wenige hebräische Wurzeln und Wörter auf/aus, die mit einem ו WaW beginnen (dass etwa ‚Suchmaschinen‘ weitaus mehr verschiedene derartige Zeichenfolgen finden können, liegt bekanntlich auch eben daran, dass ‚vor‘ annähernd jedem sonstigen ‚Wor‘t ein solches WaW – eben so häufig als ‚und‘ beziehungsweise ‚aber‘ – steht, und ‚dafür‘ weiterhin ‚abstandslos‘ damit zusammengeschrieben steht).
Iwrit
עבית wäre
wohl kaum eine semitisch( denkend)e Sprache, gäbe es darin/damit
nicht wenigstens noch andere, bis gar schärfer(
unterscheidend-verbindend
betonend)e Möglichkeiten ‚aber/doch‘
auszudrücken, als eben im/am ‚doppelten‘ װ waw-Hacken Eigennamens der
jedweder ‚vereinzelter‘ und-Konjunktion
mitschwingend, mitgemeint,
bis eben verschwiegen/übersehen
werden könnend:
Mittels einer (der alefbetisch ersten) Kal-Verbform der Trauerklage
des/beim Begräbnis/ses אבל /‘awal/ sind/werden
adverbial auch ‚aber/jedoch‘, ‚dennoch‘, ‚jetzt/wie auch immer‘ bis ‚wie?‘-Fragen repräsentierbar. (Dabei oder dafür
‚vertauschten‘ bereits die Massoreten die/ihre a-Laut-Punktierungen (Schwa)-Patach und
Qamez unter der ersten beiden Zeichen der somit/seither nur undװaber doch beinahe gleich
kingenden /‘aval/-Varanten
אֲבׇל für/von ‚aber/doch‘ mit אׇבַל
von/für
‚trauern‘.)
Als Konjunktion finden, ein
Wort für/von ‚Saal/Halle‘ /‘ulam/ אוּלׇם (homonym und orthographisch gleich) auch als ‚aber‘, sowie /‘ax/ אַךְ als ‚aber / nur / eben (jetzt)‘, Verwendung. Auch /‘äfäs/ אֶפֶס –
zugleich bekanntlich eines der Worte für/von ‚Null,/ Nichts‘ (bis zur ‚Nichtigkeit‘ /‘afsut/) – vermag ‚aber‘
(gleich gar im Zusammenhang mit alternativem ‚sondern‘
/‘äfäs ki/) zu repräsentieren. /beram/ בְּרַם nochmal
als ein ‚aber‘, eher im Sinne von/Zusammenhang mit ‚zwar‘, übersetzlich/verständlich. [Es will/darf
mir, bis uns/Ihnen, als
ganz erhebliches Luxusprivileg,
zumindest meiner
Arroganz, erscheinen: Sich wenig/er
auf (gar wesentlich
betreffende) ‚Gespräche‘ mit jenen
einlassen zu müssen, die (m./u.E.) streiten bis empört (vgl.
»Sinat Hinam« שִׂנְאַת חִנָּם ‚grundlos/abgründig
eindeutigkeitsfanatisch[ gesützt]er Hass‘) hassen, und/oder (uns
alle) das (sagen/bekennen) hören, wollen, was sie wünschen, äh für richtig / nötig / wahr halten]
‚Die‘ Art und Weise wie, und Regeln nach denen, namentlich draußen, drunten die Entscheidungsherbeiführungs- und ‚drüben‘ Durchsetrtzungsgevatten, unter demokopischen und (massen)medial-hyperrealen Bedingungen, zustande kommen. Hauptsächlich das simplifizierend singilär-dichotomisierte so (angeblich) vermittlungsfreundlich kontrastierte – die, gar verdummende, aber jedenfalls hochwirksamen Logiken der PR-Agenturen –. zersetz(t)en die alte Idee: qua Debatte die aktuell und lokal beste Lösung zu finden, bzw. immerhin eine Mehrzahl von/für Vorgehensweisen zu überzeugen, durch Überredung bis Betörung, Verzauberung und Verführung zu ersetzen/ergänzen.
Bekenntnisse – auch und gerade zu/zwischen Personen. oder
Sachverhalten. und eben nicht allein, wie
allzumeist, nur
zu/von Sätzen/begrifflichen
Sprachhyperbeln – wären ‚eigentlich immer‘ intressante
Aussagen; allerdings
gelten sie (bzw. jeweils manche
davon erweisen sich) in einigen sozialen Kontexten, als
redundant, bis ritualisiert, als überflüssig, oder aber als unangemessen, als
provokativ, als verräterisch und/oder sind gefährlich (manipulativ/suggestiv).
Namentlich der, zumindest latent, damit assozierte Wunsch/Synchronisationsdruck andere, bis alle, Leute – gar auch noch ein- bzw. zustimmend, also gemeinschaftliche Nähe, bis (mindestens vorgeblich) Zusammenarbeitrsleistungen, konstituierend – dazu (und meist möglichst nicht – oder wenigstens erwartungsgemäß – dagegen) Stellung nehmen zu lassen, ist/wird sehr problematisch. Dazu kommt, dass sowohl einerseits die Motive/Ursachen für Schweigen, wie für sonstige Antworten/Reaktionen, als auch weiterseits die Interpretationen dieses Verhaltens, kaum – bis gar nicht – absehbare Bedeutungs-Spektren aktivieren, deren Komplexität, zu kontrastreich vereinfachenden Kategoriesierungen einlädt und/oder zu immerhin scheinbar spontaner, bis intuitiv wirkender, Überzeugtheit (mit reziprok-zirkelschlüssigen Selbstbestätigungen) umlenkt.
Auch kann gar nicht mit allen Leuten über alles gesprochen werden.
Ersteres insbesondere deshalb nicht, weil selbst nicht-intellektuelle Menschen, gar nicht wirklich mit allen (zeitgenössisch und sozialräumlich kommunikativ hinreichend nahen) Anderen/‚Nächsten‘ zu tun haben/bekommen. Doch selbst dann bleiben/blieben das Vollständigkeits- wie das Offenheitspostulat tückische Fallen – Vorbehalte. Zuständigkeiten und Rücksichten (auch und gerade falsche bzw. unnötige durchaus inklusive) bleiben weder nur dumm, bis verwerflich, noch wären sie absolut vermeidlich (obgleich Gesprächspartner oder gar Gegnerinnen sich häufig vom Gegenteil überzeugt geben, bis sein mögen/sol[l]en).
Und ‚zweiteres‘/basaler, weil gar nicht alles gesagt werden kann; darunter namentlich all das gewaltig Viele. was nur (im engeren nicht allein grammatikalisch-denkerische Sinne – Handelns) getan bzw. unterlassen interagierbar ist/wird. Demgegenüber verblassen selbst jene, an und für sich, durchaus nennens- und um sie bemühenswerten (Wissens- zumindest aber Unwissens-)Bereiche, drüben droben, für die wir, gar selbst Sie/Euer Gnaden, überhaupt keine, oder aktuell keine (hinreichend treffende oder wenigstens verständigungsfähig gemeinsame), Sprache/Semiotik haben.
Etwa im Unterschied zu semitischen Sprachen, mit ihrem sehr häufigen verbindenden und doch getrennthaltenden Gebrauch des WaW, ist/wird in manch anderen ‚Sprachfamilien‘ bereits der Einsatz des ‚und‘ – gleich gar in ihren verschriftlichten, gar ‚wahren‘, Formen – limitiert, bis verpönt (wo nicht spätestebns/ohnehin jene des Widerspruchsungeistes am Liebsten gleich ganz verboten äh kontemplativ aufgelöst) - allenfalls vor dem Ende einer Aufzählung (eben nicht zu deren nachträglichen Vortsetzung und derem wissend abgeschlossene/beherrschende Überschautheit siggerierend, bis voraussetzend) gedulet und keinesfalls inflationär 'mit dem Saltzstreuerer über einem Text zu verteilen' oder gar auch noch/schon an/als dessen Anfang zu setzen.
All die kaum abzählbaren und ungesühnten Prügel, bzw. zumindest Strafen,
die Generationen von Schülerinnen und Schüler
daher bezogen – verblassen allerdings geradezu ob der Empörung, die jene
angeblich andere, doch stets gleichzeitige Bedeutung des WaW – nämlich das/als
‚aber‘ – hervorzurufen geeignet. bis geneigt, ist/wird.
– Dabei und dagegen ist das WaW eben in seinen Bedeutungen das insofern
wichtigste Element der Dialogaufnahme und Dialogwieder- bis
-entgegeneröffnung, als das es sehr früh, gar von
und durch G'tt selbst, gebraucht, also angeboten (statt etwa ‚aufgezwingen‘), wird. Was ja
aber eben genau der Haken åå (semitisch ausgesprochen: /waw/ oder /vav/)
an der ganzen verwickelten Beziehungsgeschichte und/aber in der, bis jeder,
Sache sein/werden mag – denn ergebnisoffene, also
ernsthaft-qualifizierte, Zwiegespräche sind/werden
es erst wo, sofern und solange sie sehr gewissheitsgefährdend und gefährlich
für abschließende Überzeugungen/Überzeugtheiten ...
nd
die Ähnlichkeiten, bis zumindest Verwechslngen,
des waw-ו mit der Waffe des benachbarten, optisch ähnlich
erscheienden, Sajin/Zajin-ז sind ja omnipräsent.
Insbesondere von Belehrungen, respektive ‚Kündungen der/von Gewissheit‘, unterschieden sich Gespräche also auch dadurch, dass nicht immer nur eine Person, respektive alle. das (womöglich form[el]gleich, sozial, bis kultisch synchronisiert) Selbe spricht/wiederholen; und vor allem dadurch, dass die Reaktionsmöglichkeiten der Rezipierenden/‚Empfangenden‘ (gar mitgestaltend) über die wahlfreien Optionen der (zudem irreführen oft 'gehorsam' genannten) Gefolgschaftsreaktionen, oder deren Vortäuschungen, bis (mehr oder minder millitante) Verweigerung, hinausgehen können und dürfen.
/wide/ וׅדֵּא ‚sich vergewissern, über‘ (aus diesem Piel abgeleitet/konjugiert, zugehöriger Hitpael: ‚sich bewahrheiten‘ /hitvad[d]e‘/ הׅתְדֵּא), /wada'ut/ וַדׇּאוּת ‚Gewissheit‘; וַדַּאי /wadaj/ ‚das Sichere, das Gewisse, das Zweifellose‘; וַדַּאׅי /wada‘i/ gewiß, ‚sicher‘ (Adj.); /widui/ וידוי ‚Beichte / Geständnis‘;וידוע /widua‘/ ‚Bekantmachung, Vorstellung‘, dem Verb dazu, und ‚das sich zu erkennen heben‘ ist vav-dalet-ajin abgeleitet Dieses zweite semitische Sprachelement (undוaber-)dalet-ajin könnte ja bereits, etwa von der Bastei des gar aktuellen Meinens her, quasi als Da‘a דה DaH bis DaT ‚inhalt(lich) wirkmächtig‘, bis ‚bekannt‘ sein.
waw - dalet - alef / Gewissheit, Beichte ודא vide – sich vergewissern über / sich bewahrheiten
vada'ut – Gewissheit ודאות
vadaj - das Gewisse, das Sichere das Zweifellose
agj daraus vada'j -> Gewissheit, Sicherheit
hitvada - beichten
vidu – Bewahrheitung ודוא WIDU.
viduj - Beichte, Sündenbekenntnis, Geständnis וידוי WIDUI.
waw - dalet - ayin / sich Vorstellen ודע
vi'du'a – Bekanntmachen, Vorstellung וידוע
vida' – bekanntmachen, vorstellen וׅדַּע
waw-jud-kof-resch-alef: 3.Mos(es), Leviticus ויקרא / wajikra‘/ ‘undוaber er (G‘tt) rief’ beginnt, respektive wie heißt, das ‚mittige‘ (mit Zentralverspaar der Liebe) der fünf (auch weiterhin handgeschrieben überlieferten) Torabücher – bei Ihnen/Euer Gnaden?
Also/Nämlich /wikuax/ ויכוח ‚Diskussion‘, ‚Debatte‘ liegt (zumal/immerjin lexikalisch) nicht weit entfernt. Die(se) ‚Wurzel‘ waw-kaf-chet steckt also auch im reflexiv intensiven Hitpael /hitwakeax/ ‚diskutieren‘, ‚debattieren‘ – einer wesentlichen (doch nicht notwendigerweise überall oder immer so beleibeten) Konfliktehandhabungsform (wie unter/bei Juden). /wakxan/ ‚Diskutant‘, auch ‚Polemiker‘, folglich keineswegs ausgeschlossen.
Doch folgt gerade (lexikalisch – jedenfalls ‚nicht-leerer Diskussion‘) ולד /walad/ (in der Mehrzahl ups: /weladot/) ‚Neugeborenes‘.
Auch das Erneute bzw.
Erneuerte an dem/solchen Gespräch/en schließt nicht aus, dass zwei Menschen die
(immerhin raumzeitlich/'innerweltlich') noch nie zuvor miteinander zu tun
hatten oder geredet haben es beginnen; und selbst ein Mensch, der nicht
darum/davon weiss ob/dass sie oder er schon mit G'tt zu tun hat/te, ist und
bleibt zu dem bereits längst, bis noch oder nocheeinmal, andauernden Kontakt
zwischen G'tt und Menschen[heit]
eingeladen anstatt
gezwungen. - Zu den Geheimnissen könnte oder mag gehören,
dass respektive immerhin falls bis wie 'im Gespräch' gerade äh sogar Tatsachen durchaus
umfänglich qualifiziert auf- respektive ausgeräumt werden könn((t)en – anstatt
müssten und längst nicht alle.
Es bleibt/wäre
nämlich ein (sophietischer bzw.
debattenkultureller) mechanischer Absolutheitsirrtum des
Vergottungsparadoxons zur Allmacht, daraus, 'dass über/von Etwas und insbsonder
über/von/mit Jemand gesprochen/gedacht werden kann bis wird', zu schließen, es/Sie –
namantlich bis allein nur dadurch – vollständig gestaltend zu
beeinflussen. - Gerade wo und falls 'Geschehen' solchen Einflüssen zugänglich
ist/wird, reduziert dies ja die Palette der (immerhin von daher gesehen 'reaktiv' erscheienden)
Optionen nicht notwendigerweise, und schon gar nicht immer konsequent auf (die) eine womöglich (mehrheitlich oder persönlich)
erwartete erhoffte respektive gefürchtete.
Sollte indes - etwa erschreckend oder überraschenderweise - der/die/das Absolute / G'tt selbst gar auch Ihr/Euer Interaktionsgegenüber /ezer kenegdo/ sein/werden, so hat bekanntlich spätestens oder sogar Martin Luther einen wichtigen, na klar heteronomistisch missbrauchbaren, Begründungsgedanken dafür formuliert, dass des und der Menschen endliches und begrenztes 'Erdendasein' nicht Alles - noch nicht einmal / immerhin Sinn und Zweck des ganzen Universums - sein/bleiben könnte:
«Mit wem Gott ein Gespräch angfangen hat - sei es in Zorn oder in Gnade - der ist gewisslich unsterblich.»
(Eine Wortlautvariante die allerdings weder als inhaltliche Entscheidung / Positionierung in den Problemstellungen zwischen/von theologisch-ganztottheoretischen 'Auferehung/en' und beispielsweise pre- bis postexistenziellen 'Unsterblichkeit/en' verstanden, noch zum nullsummenpardigmatischen entweder-oder-Dichotomie von 'Zorn' versus 'Gnade' überzogen werden muss; O.G.J.)
[Ausgerechnet wenn/wo/weil
‚es eilt‘ können & dürfen, zumindest
Militärs, salutierend pausieren, äh reagieren,
bis so bedacht knappe
Entscheidungen treffen] Auch dass/wie senderseitig beim (Halten von)
Reden über anderes nachgedacht wird, halten zu viele Leute für undurchführbar / unvorstellbar / unzulässig.
Überhaupt ist/wird
die Optionenpalette der Möglichkeiten des, so häufig, gerne und
kaum zutreffend bemerkt (ausgerechnet
– nur vielleicht paradoxerweise – in und von Re-ligionen)
qualitativ drunten geradezu verlorenen ‚dritten‘ / ‚mittleren‘ der kategorialen
Dialogtrias (Fragen
Pausen
Aussagen/Behauptungen
), immerhin
vorläufig/zeitweise/‚unter der Sonne‘ [KoHeLeTs], jedenfalls von ‚den
Alten‘ einst ‚hiernieden‘ genannt beheimatet:
[‚Binde-
oder Gedankenstrich‘ als Pausenzeichen, inzwischen meist zum ‚Minus‘ umdeutend
gewertet/geläufig]
Pausen (längst nicht allein – zumal draußen drunten nullsummenparadigmatisch/eifrigst als Entweder-O=der, bestenfalls brav
missverstandene – kontemplative, sondern sogar auch ‚wirklich‘ – zumal auf /von ‚Chronos‘ bezogen gemeint –
passive) – sind/wären besser als ihr (mindestens gegenwärtiger/abendländischer) Ruf
– und eben gerade weder Allheilmittel, noch die Antwort oder die
Frage/Problemstellung
(all der Türme der Gewissheit/en Festungsanlage
und des Erlebens Hochschlosses).
Zugegeben: Weder muss es sich um Engländerinnen
handeln (wären zumal Faltenrock, bis gleich gar
Knicks, exklusiv oder
obligatorisch), noch müssen Amerikanerinnen
oder anderer Leute
Männer welche/das spielen
– doch schaden müssten einem nicht mal Anderheiten noch Gartenbänke-!/?/-/.
Halten wir Verhalten für
ein Gerücht? [Ein/Das Christenkind und das/ein
Judenkind kommen – gar gemeinsam, oder auch nicht synchron – aus der
Schulde zurück. – Die Christeneltern fragen, ‚hast Du denn auch alle richtigen
Antworten gewusst?‘ – Die Judeneltern wollen erfahren,
‚hast Du denn auch genügend gute Fragen gestellt?‘]
Immerhin drüben/jüdischerseits mag es zwar ‚verboten wirkende‘, da (genauer gesagt) falsche(s voraussetzende / verbergende / veranlassende), Fragen, geben – nicht einmal ups ‚dumme Fragen‘, nur ‚dumme Antworten‘ (dafür) allerdings keine verbotenen (sondern nicht anders als Fragen, immer verantwortungspflichtige) Antworten.
Was alles ‚dumm‘ wirken und Dummes bewirken
könne sei bekannt (gemacht). [Gar
nicht so wenige Lete vermeinen/wollen, hauptsächlich hier, ganze Mauern, bis alles,
einreißen zu (müssen): Namentlich Fehlerhaftigkeiten, gleich gar/zumindest von des
Fragens, zum Einsturz bringen/beseitigen/leugnen zu können: Eine, die falsche,
Antwort könnte wir ja, immerhin uns
selbst, LaMeD-schließlich-למד jrgendwann/irgendwie
vergessen/verzeihen, bis heilen.
– Aber ‚falsche Frage/n‘ … das gehe/gäbe es
ja gar nicht]
Dass/Falls
es zwar falsche, bis
gar verbotene, ‚Fragen‘/Problemstellungen gibt – aber jedenfalls zunächst keine verbotenen
Antworten – empört so mache.
Vorsicht
bitte: Zu Fragen [‚Jesus/Jeschua‘
oder משיח sei die ultimative
Antwort(variable). – Gerne räume ich ein, die
Formulierungen ‚Ich frage
(mich/Euch)‘ auch, anstatt
‚nur‘. zu verwenden, obwohl/weil ich Antwort/en (gleich gar ‚meine‘ bis ‚anderer Leute‘ Verhaltensweisen)
zu erkennen meine]
‚kostet‘ Sie/Euch und uns ja durchaus einiges! – Außer der ohnehin (gleich gar addresatenseitig) nicht völlig unterlassbar zugemuteten und abverlangten Reverenz(en , namentlich sogar qualifizierten Gehorsams der Aufmerksamkeitszu- bis -aufwendungen und -unterbrechungen), gehören allerlei Entblößungen (etwa von ‚die/eine Antwort nicht zu erinnern/kennen/wollen‘ über – warum auch immer (beispielsweise höflich, didaktisch bzw. interessiert) – ‚unwissend zu tun‘ bis ‚[zumal, gar unreflektiert gemeinte, anstatt notwendigerweise ausgesprochene und selbsthinreichend umfassend bemerkte] Vorstellungshorizonte / Grenzen vorgebend/unterstellend‘), äh Referenz-Bezogenheiten, dazu.
Und (zumal drüben drunter ‚die Macht‘) ‚auch nur (gar um Auskunft/Aufklärung, nicht allein/erst um Gerechtigkeit bis Genehmigung/Erlaubnis oder Gnade)‘ zu Bitten, kann jedenfalls Frau durchaus ‚ins Hurenzelt verbringen‘. – Selbst rechtsstaatlich kontrollierten / transparent begrenzten Behörden, oder sogar zivilisierter Öffentlichkeit, ‚aufzufallen‘ bleibt grundsätzlich ambivalent (vgl. schon ‚Sprüche unserer Väter‘ Avot 1/10).
[Philosophische
Denkhintergrundergänzungen, bis theologische
(Gefolgeschafts-)Einwände,
allerdings allenfalls Eurer Zofe(nmägde)](Zu) wenige
Pausen sind drüben
Ausdruck jenes droben, im eigentlich( ursprünglich)en Wortsinne
vpn ‚Gehorsam‘, zuhörenden Gebrauchs, den Menschen von der Zeit machen,
in der andere reden; indem sie statt (ha nicht selten mühsam genug, bis gar kritisch) zuzuhören solange
brav/frech – aus der
Reaktionspalette von antwortender Gefolgschaft bis zur Formulierung der
Erwiderung – wählen, was sie als nächstes sagen bzw. tun. – Nein, neben
dem, insbesondere durch so Ordnungen
gefährdende Offenheiten qualifizierten, Zuhörten/Gehorchens her, sind
Reaktopnserwägungen allenfalls aus und unter einem bereits bekannten (oder
dafür gehaltenen) Optionen, sowohl des Verstehens als auch desen Deutens möglich. Wie es in
Pseudogesprächen, oder bestenfalls äh immerhin der so nützlichen, zu
gerne als ‚oberflächlich/äußerlich‘
diffamierten, alltäglich recht wirksamen bis
funktionalen Kommunikation geschieht, die auf – insbesondere kulturell sozialisiert – erwartbare bis
erwartete Muster reduziert wurd und beschränkt bleibt, und insofern
‚sachlichen‘ bis ‚entpersönlichten‘ Zwecken dienst, bis (gar effizient und effektiv – allerdings eher
uneinsparbar) genügt.
Und
ja, es kommt durchaus vpr, dass sogar drunten
‚dialogisch‘ qualifizierte Gespräche ein (zumindest vorläufig unterbrechendes)
‚Ende‘ finden: So sind insbesondere weder beliebig langes noch jedes Zuhören zu
rechtfertigen/empfehlen – irgendwann verstehen sich/einander Menschen
bis Wesenheiten (insbesondere in Streitigkeiten befindliche) durchaus, oder
könn(t)en verstehen, dass sie
sich nicht verstehen. Spätestens dann und
beides ist eine reflektierende (und
sei es auch/gereade eine intuitiv kurze, bis sehr lange) Pausenmöglichkeit – anstatt einer der vielen
sofortigen, für spontan bis authentisch gehalten,
Reaktionsnötigkeiten nebenan drunten.
Eine
Variante, und insbesondere entscheidender (geradezu 'vorheriger') Hinweis, für und auf das
Nicht-Zustandekommen/Ende qualifizierten Gesprächs ist nekanntlich, das (und sei es ein gerade ein einsitiges
– bis in entsprechend formalisierte/standardtisierte Befragungssituationen oder
den Wunsch mit Jemandem in persönlichen Kontakt zu kommen/sein)
Nicht-Stellen von Fragen; den deutlichen Wegen und Ausdrücken
des/der (sachlichen bis
zwischenmenschlichen) Interessen/s
an dem/den Anderen überhaupt: 'Wer Ihnen nicht auch irgendwie, irgendwelche Fragen stellt,
interresiert sich nämlich (meist
eher irgendwo 'zwischen bedauerleicher- und glücklicherweise' als jenseits oder
rein eines davon) nicht (eigentlich) für Eure äh Euer Gnaden.' Und dieser/kein Mensch kann
so dazu getwungen werden, dies zu änderen, dass davon und dadurch nicht jene
gegenseitig erforderliche Freiheit beschädigt bis
vernichtet wird, die wechselseitig überhaupt erst den Raum dialogischer
Vergegnungen erschafft und erhält – der eben drüben
sozio-logischerweise,
(un)bekanntlich keineswegs unverzichtbar für erfolgreiche und sogar
partnerschaftliche Zusammenarbeit - zumal in sogenannten und zu gerne als 'oberflächlich' oder 'entpersönlicht'
verachteten 'Sachfragen' - ist und durchaus – bei (etwa aus wiederholter) AMuNaH Vertrags-Treue 'resultierendem' Vertrauen EMuN - entshen kann (statt – und schon gar nicht ordnende Absicherungen
und aufmersame Skepsis ersetzen – muss).
[Zu Fragen, auch ‚nur rhetorisch‘-nennbare, für
Lügen zu halten – trügt (spätestens
da/wo falsche
[Fragen/Antworten], und interessierte Absichten, vorkommen)] Und prompt gibt ja, die –
jedenfalls allein die popularisiuerte, bis die spontan- intuitive, Psychologie Beziehungsalarm, wo wechselseitig nur (noch) Fragen gestellt
und keine anderen ‚Antworten‘/Reaktionen gegeben werden als (für's ‚Inhaltliche‘, im Unterschied
[anstatt
im ‚Gegensatz‘}, zum ‚beziehungsmäßigen‘ Verstehen so entscheidende) ‚Gegenfragen‘
genannte zu stellen.
In der so wichtigen
Verbindlichkeitsfrage, zumal in der draußen oft allzueifrigen Verbindung mit der
so handlungsentscheidenden
Dursetzungsfrage, ergeben 'sich' insbesondere Konflikte des endlosen
Regressees (etwa dass keine Aufhebung der Gegensätze möglich war/wird
respektive, dass eine Handlungsentscheidung herbeigeführt werden muss, um keine
Unterlassungsentscheidung zu sein) und der (gleich gar auch noch - mindestens 'zwischen'
Sache und Person - geteilten) Loyalität ('Kann bis muss ich meine sorgfältig, nach bestem Wissen und
Gewissen erarbeitete [und mich gar (zudem öffentlich) festlegend vertretene]
Position, obwohl bzw. gerade weil mich meine nächsten bis ferensten Verhaltenspartner nebean,
nicht von der Falschheit dieser meiner Auffassung/Absicht zu überzeugen
wermochten, bzw. weil ich bei etwas mitarbeiten würde/könnte das ich
bestenfalls für unzureichend halte - künftig aufgeben, verschweigen, leugnen,
gar bekämpfen, ihr jedenfalls rgendwie, aber eben durchaus gut begründet, zuwiderhandeln?). Zumindest
Rabbinen erfahren und erfohren in den sie beschäftigenden lokalen Gemeinden/Gemeinwesen recht häufig, dass es ihre,
die gelehrte, Auffassung/Empfehlung
ist, die im Handlungsbeschluss der Mehrheit unterliegt. Ja, es kommt sogar
manchmal vor, dass Rabbiner sich eine andere Gemeinde, einen anderen
Wirkungsort, suchen (bis suchen
müssen - zumal besser nur 'einer' geht als viele) - doch selbst
bis gerade im Fall der Trennung (von uns) wird i/Ihnen
i/Ihre Rechtschaffenheit und Treue
zur (bisherigen)
Ortsgemeine, respektive die Zugehörigkeit zur jüdischen Gemeinschaft,
deswegen/dazu nicht abgesprochen/bestritten. Hinzu kömmt / gehört eine gelebte Form und Vorstellung
von Autorität. Die sich nicht 'von Amts wegen'
ergibt, sondern die, gar jedesmal neu und womöglich auch bis gerade dem
Einzelnen gegenüber durch -
ernsthafte / qualifizierte, also ergebnisoffene eben auch scheitern- könnende -
Überzeugungsversuche (statt aus
Übberredungskünsten) ergibt.
Zur Unterbrechung bis Beendigung der Kommunikation ist es nicht das einzige (und vielleicht nicht einmal das wirkmächtigste) Motivationsmittel sich - jedenfalls verhaltensfaktisch - auf den Standpinkt Gottes / der Wahrheit, der Vernunft / der Natur / der Wissenschaft oder wie der Name jenes Absoluten, in dem gesprochen, auch immer sonst formuliert sein/werden mag - zu stellen/wähnen. Auch/selbst dieser Arroganz der Arroganz kann - vielleicht sogar gewaltarm - widersprochen, zumindest aber - gar wehrhaft - zuwider gehandelt werden.
Auch die ensthafte Üverzeugung, äh der besorgte Verdacht bis Vorwuf, 'das/mein Gegenüber (gar dichotom bis hollistisch oder aber man selbst) orientiere sich an den falschen, gefählich-schädlichen, schlechten bis gar bösen Vorstellungen'. Lädt, bis zwingt, zur Wahl aus der Palette der Fremdmotivationsmittel und droht bzw. vermag zu scheitern. - Und die Unterbrechungg bzw. Beendigung des Gesprächs, selbst falls es sich um einen durch Ergebnnisoffenheit qualifizierten Dialog gehandelt haben sollte, bleibt ein Handeln.
Nicht einmal jene Scheinlösungsvariantengriünde der Überzeugnungslosikeiten, die sich beliebig jeder aktuell vorherrschenden Meinung anschließt, oder sich steht gerade dieser verschließt,/widersetzt entgeht dem Dilemma begrenzter Reichweite/n des Denkens und des Handelns.
Immerhin ‚philosophische/theologische Zwiegespräche (über Wesentliches)‘ im dialogischen Sinne der (H)Aggadah (gar nur dieser wechselseitig begründet/plausibilisiert im qualifizierten Sinne erzählte Erfagrungsaustausch) haben die Eigenschaften weder durch Erschöpfung des Themas (und damit eigentlich des/der Ganzen), noch durch die Erschöpfung der am Gespräch (in welchen Formen und wo auch immer) Teilnehmenden, sondern allein durch die 'Erschöpfung'/das Ende der Zeit (indem - gar jedes - Verhalten irgendwann zu einem Tun oder Unterlassen geworden sein wird) unter- bis abgebrochen zu werden - so dass refleltiertes Handeln, Gesetzgebung/Hallachah und Gesetzesanwendung/Justiz sich nicht mit der Sphäre des Denkens i.e.S. zufrieden geben können - sondern Leben (immer wieder erneuertes und erneutes) Entscheiden ist/bleibt, das von soljhen Gesprächen erleichtert werden kann aber nicht unbedingt immer nur erleichter werden muss . Gar bis ins/zum Gegenteil, äh Gegenüber.
Der Wechsel auf die / Gebrauch der Metaebene des Gesprächs - also die Rede von oder, aber auch bis bereits die unausgesprochene (etwa intuitive oder rational kalulatorische bzw. emotionale) Beschäftigung mit den Formen des Gesprächsverlaufs, den Verhaltensweisen den Beteligten, namentlich den Arten und Weisen des Mschtgebrauchs darin, pp. - ist eben besonders wirksam und stark (gar stärker) insbesondere von situativen 'Ramenbedingungen'/Gesprächazwecken (Interessen) abhänig (als von 'inhaltlichen' / sekundären EMuN/aH-Aspekten).
Wobei/wofür von besonderer Bedeutung ist, ob bzw. inwiweit das Gespräch, respektive für wen es, eher die Sphäre des Handelns i.e.S. oder jene des Denkens betrifft, ob etwa Überzeugungsänderungen oder Handlungsausführungen unterstützt bzw. gehemmt werden - was im Widerspruch zur Auffassung zu vieler Leute, vor allem im Abendland, weder ein un das Selbe ist, noch notwendigerweise aus- oder auch nur kausal aufeinander folgt. Dazu kommen Kategorien der inhaltlichen und der formellen Gesprächsaddresaten (in deren An- bzw. Abwesenheit) und manche Varianten/Variablen mehr.
Humor gehört nicht nur zu den scharfen Mitteln, die eingefahrenen/heiligen Zyklen zu unterbrechen, sonderen erhöht auch - allerdings nicht immer, und gleicht gar nicht jede derartige Äußerung - die Chancen der Richtungsänderung bis Wider- oder Nocheinmalaufnahme des Gesprächs.
Vor allem in Gesellschaften/'Kulturen' die - zumindest 'äusserlich'/offiziell - den 'Diskurs' als Mittel der Entscheidungsfindung und/oder immerhin ihrer Akzeptanzmotivation ansehen/einsetzen - ubter Umständen auch mit der Wirkung, dass idie Beteiligten bis die Bevölkerung die Welt OLaM deswegen auch in jenen Bereichen als gestaltbar (oder immerhin von Menschen mitgestaltet) empfindet/erlebt, wo die zumindest nicht unmittelbar möglich/der Fall ist, da ja (anscheinend/'offensichtlich') darüber geredt werden kann und wird - gilt die Gesprächsverweigerung, und selbst dessen Beendigung (gleich gar durch Handlungen), als besonders verwerfliches Verhalten.
Zu den Handlungsfolgen treten/kommen in einem gar endlosen Zirkel/Regress alte und neue Diskurs- und sonstige Intressen für und gegen eine Gesprächswiederaufnahme - gar das Erinnern und Vergessen.
Geheimnisverrat
äh -entdeckung: Im
gemeinsam dialogisch qualifizierteen Gespräch sind/werden wir/Menschen in der/die
Lage verset/frei Erkenntnisbereiche
anzu(-
bis sogar auszu)leuchten,
die größer und vollständiger sind/werden, als alle Summen bzw.
Produkte der Kenntbiss- und der Könnenssphären
der Beteiligten (miteinander).
[Qualifizierte ‚Dialogität/Zwiegespräche‘
wofür allerdings weder Kritikfeindlichkeit noch Intelligenzfurch notwendige
oder hinreichende Voraussetzungen sind/werden – auch beides gemeinsam nicht]
Es bestehen ja durchaus Unterschiede zwischen Perdigten, Lehren/Belehrungen, Weerbung bis Zwang (als überwiegend namentlich monologischen Interationsweisen des Motivierensollens) und Gesprächen, Bitten/Dank, Segen bis gar zuverlässigen Freiheit/en.
Nicht gerade selten - und
auch nicht ganz ohne (empirische
also Erfahrungs-)Ursachen - werden gerne Autentenzität (dass also jemand wirklich
selbst/persönlich - gar anatatt sachlich - von dem überzeugt ist, was sie oder
er zumindest 'sagt' falls nicht auch tut)
und Wahrheit meist unter
Stichwörtern wie 'echt', 'ehrlich', 'aufrischtig/gerde' oder 'autentisch'
miteinander verwechselt bzw. in ein und das selbe gesetzt.
Dazu komnt und vermisscht sich die Verwechselung und Vertauschung von Ehrlichjkeit mit Offenheit respektive gar mit mehr oder minder brutaler Konfrontation respektive von direkter Gewalt als Überredungsmittel, wo Überzeugungsversiche (oft auch 'nur') scheitern (könnten, ohne überhaupt einen dementgsprechenden Versuch – gleich gar das Risiko der eigenen Gewissheitsgefärdung - zu wagen).
Da ich
(äh sie be)fürchtete, zumal aktuell
zeitnah, keine ‚inhaltliche‘ Antwort darauf zu finden, die Sie/hr nicht als beleidigend empfinden könntet, bis gar würden –
reagier(t)e(n) sie ‚nur‘ langsam mit einem besonders ausführlich tiefen Knicks (eben auf der relationalen Beziehungsebene).
[‚Äußerlich betrachtet‘, was
die Innenhoffassade des Hochschlosses
angeht, mögen dem Kaiserbau der Anderheit/en (gegenüber den Plänen des Papiermodells) inzwischen zwar gleich zweierlei eigene Portale
durchgebrochen worden sein – doch ersetzten auch diese (Umgehungen?) keineswegs die, gleichwohl (‚immerhin‘, bis zuwischenmenschlich ‚zumindest‘)
verstellbare/n, Ur-Erfahrung(serlebnisse) der (‚halben‘,
alleine-gestellten) undוaber-WaV-Hoftüre]
[Nordnordwestwand der Gemeinsamkeitendiele des burghofseitigen ‚Erdgeschosses‘ im Kaiserbau mit Innentüre zu/von qualifizierter Gesprächserfahrung] UndוAber vom Kaiserbau, gar G’ttes
ungeheuerlicher Anderheit her(über kommend):
[/anochi/
‚das große ich‘, erstes Wort der
Selbsterschließung vom Sinai/Horeb] Ich אנוכי habe da m/einen (verfassten) Text [vermittelt].
[Torarolle repräsentiert/ bis enthält diesen ups auch ‚Roman‘] Ihr kommt auch in
dem Roman(teil; vgl. La.Ku.) vor. Ich
bin gespannt darauf, was Ihr davon haltet!
[In/Mit Zeichen von א-alef bis taw-ת gar/zumal schwarz (allerdings bereits zumindest umgeben auf Rückseite/n) weiß
festgeschriebene Tora(bereiche
vorschriftliche und erzählerische) – ups zu denken bis auszusprechen פה] Jedenfalls und immerhin ‚Israels Antworten‘ – also seitens der einzige/n Ethnie/Leute, welche die Tora (allerdings wegen
dem was sie ist/wird, nicht etwa ihrer
‚Inhalte‘, schon gar nicht aller oberflächlich-äußerlichen /pschat/ פשט wegen)
überhaupt haben wollte/n –
unterscheiden weiterhin andauernd/fortgesetzt zwei verschieden große, einander
zudem teils überlappende Verwendungsbereiche:
[Zwar mögen etwa G’ttes Existenz und Selbsterschließung-א außer Frage stehen; doch bereits/gerade beider (gleich gar ‚innerraumzeitliche‘) Eigenschaften
sind anhaltend Gegenstand heftiger Debatten, bei/in denen es keine verbotenen
Antworten, sondern einander teils wechselseitig
ausschließende/Antagonismen. bis
sogar durchaus Antinomien/Paradoxien,
gibt. ‚Nur‘ in (traditionell
bis zu 613) Fragen des Kultus und
des Rechts werden – zumal
aktuell und lokal, in der Regel durch Mehrheitsbeschluss, kompetenter
zuständiger Leute – verbindliche,
verhaltensrelevante Antwortentscheidungen getroffen. – Allein die
‚Paragrafenanzahl‘ gegenwärtiger einzelstaatlicher, und selbst internationaler,
Gesetzgebungen ist allerdings wesentlich komplexer]
begrenzt auf die verhaltensfaktischen Lebensweisen und diesbezüglich entscheid- bis überprüfbar, aber ups änderungsfähig/bundesvertraglich fortschreibbar, Normatives (die gängige Übersetzung der Weisung/תורה als ‚Gesetz / Nomos / halchah-הלכה‘ bleibt bestenfalls unvollständig) plus
[Sogar und gerade der, zudem sorgfältigst tradierte (für gottesdienstliche Zwecke des Judentums bis heute sogar handschriftlich
– Zeichen für Zeichen einzeln kopierend) geschriebene
‚schwarze/buchstäbliche‘, Urkundentext bedarf – insofern eben ups
wie jede sprachliche Mitteilung überhaupt –
der, auch als ‚mündlich‘/denkerisch anwendend
respektive ‚weiß‘ bekannten/bezeichnten (und zu häufig, gleich gar alltäglich und unter Verwendenden
derselben Sprache, alternativlos
unterstellend vorausgesetzten / unbemerkten oder auf bestimmte Texte, bis
situationen, zu beschränken/reduzieren versuchten),
mehrschichtigen Verstehensvoraussetzungen: פ Dessen was
‚oberflächlich‘ äh ‚wortwörtlich‘ ups-abstrakt gesagt/gestikuliert/gelesen, bis eben immerhin wahrgenommen, wird; ר der Hinweis/e respektive Referenzen darauf, was etwas, in welchen Zusammenhängen
(zwar ‚dahinter/darunter
steckend‘-nennbar), bedeuten/meinen mag (nein: eben notwendigerweise – da/falls es reale Realität/en gibt, die nicht vollständig von uns/mir determinierbar – abbildend repräsentieren/adressieren,
woran Semiotik erinnern, soll, bis kann statt muss); wenigstens aber wie ‚es‘ wer, ד zumal in welchen Absichten, verstanden/verwendet hat bzw. dies diesmal/hier
‚predigend/lehrend‘ tut/fordert/will. – Der missionarische Anspruch universalistischer Ethik/en kommt (indoeuropäisch / rechthaberisch)
Prinzipien vergottend dazu / dem PaRDeS-Konzept-פרד״ס (sogar eher hermeneutisch reduktionistisch ‚Paradies‘-Versprechenwollend,
götzendienerisch) quer –ס andere (als die gesuchten/gewollten), bis sogar unendliche/n,
Bedeutungen-Horizontreichweiten eher abdunkelnd
verbergend/verstellend]
gleichzeitig ups weitaus mehr, vielfältig vielzahlig unentschieden/parallel offenbleibend, Narratives (Haltebänder mental/emotionaler Verfasstheit, äh axiomatischen, bis ‚doktrinären‘, Logos respektive Erkenntnismeinungen/da’a/t-דיע׀דעה׀דעת bis torat-תורת/Theorie – nicht etwa dadurch ausgeschlossen/ersetzt, dass/weil diese einander philosophisch/theologisch wechselseitig mindestens teilweise widersprechen bis ausschließen).
[Bestenfalls ‚ein ‚Schelm‘, oder ‚griechisch/singularisierend‘.
wer ‚etwas Arges‘, zumal Einheitszerstörerisches/Wahrheitsauflösendes, bei derart widersprüchlichen sprachlichen, (philosophisch/theo-)logischen
und politischen (mindestens
ideologischen) bis ‚konfessionellen‘
Auffassungen/Überzeugungen denkt/erwartet/empfindet/fürchtet, wie Juden sie,
über Generationen (untereinander),
aufrecht zu erhalten / weiter zu tradieren und fortzuentwickeln pflegen]
[Zwar
wohl eher ‚ein zusammengehörendes Komplement‘
als der dichotome
zweiwertige ‚entweder gut oder böse/schlecht‘-Gegensatz, doch immerhin analytisch,
bis didaktisch/motivational, gar willkommen kontrastmaximal
ups
gewählter Abstand
/ wählbarer Unterschied, jedenfalls des Denkens/Empfindens]
In seinem ‚Hellas‘-Kapitel führt
Richard Chaim Schneider zunächst deutlichst
ideal-typisch (bis teils vielleicht holzschnittartig überzeichnet, respektive
autobiographisch besonders heftig, schmerzlich erfahren/erklärt)
wesentliche/entscheidende
Unterschiede. ‚den/als Status
conflictus, zwischen jüdischen und namentlich griechisch dominierten
(Er-)Lebenswelten
exemplarisch aus:
„Das
Judentum, das antike [sic! gar jene/s des
Altertums, eben bis zur antiken Be- bis Vergegnung zumal mit dem Hellenismus, meinend – als
jedoch immerhin bereits ‚perserzeitlich‘/aramäisch auch, inzwischen sogar talmudische, Dokumente/Elemente ‚mündlicher
Tora(debatten, bis Kanonisierung)‘ verschriftlicht wurden/waren; O.G.J. an und
vor die herrschaftlichen (antiken griechische LXX Septuaginta- bis
lateinische Vulgata-)Herausforderungen, bis Selbigkeiten-Bedrohungen,
erinnert]
vor allem, kennt keine Bücher im [sic! inzwischen geläufigen: R.Ch.Sch. doch nicht notwendigerweise immer derart singulär reduzierten;
O.G.J. an die freie Kunst Grammatica der
Artisten Fakultät erinnert] Sinne von Literatur. Die Bibel – und dieser griechische Terminus bedeutet nichts anderes als
»Buch« – ist weit mehr als ein Buch [sic! von/aus (auch griechisch?) mehreren
Büchern/ספרים (gar in derselben Schriftrolle, einem
Band/Voliant – bereits im engsten Bedeutungensinne von tora, zumal/immerhin ‚pentateuchisch‘
bekannt); O.G.J. an nicht-pantheistische,
nicht-einsame Singularität/en gerade in/von alef-chet-daled/t-אחד Einheiten erinnert]. Im Hebräischen bedeutet Thora [תורה in allerlei Transskriptionsweisen und\aber weiteren Übersetzungsmöglichkeiten
respektive Verständnisoptionen; O.G.J.
heraldisch] »Lehre«, »Weisung«. Das Judentum“ beobachte „nicht das
»Sein« [so wie
dies ‚die griechische Philosophie tue‘; R.Ch.Sch.
deren andere Vertreter, wenn auch/eben bis heute antagonistisch gegensätzlich
dazu ‚das Werden‘ zu vergotten trachten; O.G.J. ebenso theologisch an die hebräische
Begrifflichkeit erinnert, welche nicht nur/allein
‚Sein‘ undווaber ‚Werden‘, sondern
zugleich, bis (gar vor allem, auch) ‚Wesen‘ überhaupt, repräsentiert: הוויה], es stellt sich dem
Leben. »Sein« als Denkkategorie“ sei „im antiken Judentum
nicht vorhanden, im Gegenteil [sic! wie alle semitischen Sprachen
verwenden/benötigen auch Hebräisch und Aramäisch keine ‚Gegenwartsform‘ von
‚sein‘; O.G.J. an bekanntlich ‚Sünde‘-genannte
sprachlich-denkerischen existenzielle
Folgen/Ursachen der germanischen Partizipialform als/für ‚Zielverfehlung‘ erinnert]. Sie“ ziele „am Wesentlichen der jüdischen Welt[wirklichkeit/en;
O.G.J. mit R.Ch.Sch. an /olam/ עולם ‚wittgensteinisch
lebensweltenlich‘ bis gar mit Ma.Ga. pluralistisch, erinnert] gründlich
vorbei.
Das jüdische Leben“
sei „durch die
Mitzwot, die Ge- und Verbote, bestimmt. Es gibt deren 613 und sie regeln
[sic! unter manch anderem
‚Halachischem‘; O.G.J. zumal an geschlechtsspezifische Unterschiede, sowohl
zwischen Jüdinnen und Juden, als auch altersspezifische, sowie insbesondere daran
erinnert, dass deren Einhaltung weder von Nichtjuden erwartet noch verlangt
wird] das Leben des [sic! eben längst nicht eines jeden; O.G.J.] jüdischen Menschen von dem Augenblick an, indem er in der Frühe
seine Augen aufschlägt, bis zu dem Moment, da er sich zum Schlafen hinlegt. Dem
modernen [sic!
dieses strittige Themenfeld lässt sich allerdings zumindest bereits bis zum
‚Apostelkonzil zu Jerusalem‘, in den Schriften der
inzwischen ‚christlich‘-genannten Apostel, des wie alle diese (gar inklusive Nunia) jüdischen Jeschua/‚Jesus‘, belegen; selbst wenn/falls
‚Freiheit‘ dort (noch) nicht im (zumal unaufgeklärten)
Bann abendländisch/westlicher ‚Aufklärung(sdeterminismen)‘ einerseits, und
bereits scolastischer/mittelalterlicher Beliebigkeitsanfoderungen freier
Willkür weitererseits‚ als ‚Freiheit von und zu allem und jedem überhaupt‘ missverstanden/missbraucht
worden sein sollte; O.G.J. an Apostelgeschichte Kapitel 15 erinnert, als
Mitzwot-bezüglich wahrscheinlich noch nicht alle 613 einzelnen Fragen heiliger
Pflichten zu Auslegungs- bzw. Anwendungsdebatten standen (bekanntlich wurden viele
grundlegende talmudische Festlegungen des/für‘s ‚rabbinische/n Judentum/s‘
‚erst‘ deutlich nach der römischen Tempelzerstörung und Vertreibungen, bis
deswegen, soweit fortentwickelt/herausgeknetet): als – zumindest insofern
bereits/immerhin ‚christlicherseits‘ – beschlossen/bestätigt/vorgegeben wurde
Nichtjuden auch nicht (erst mal alle) zu Juden machen zu müssen/sollen] westlichen Menschen mag diese Form
von Reglementierung
[sic! alle habitualisierten, nicht etwa nur soziokulturell vorgegebene, Gewohnheiten,
hier namentlich Initiationen, Gebetsrituale, Meditationen & Co., eigen sich für
derartig( unartig)e Deutungen; O.G.J. nicht nur an Tranings- bis Lernmethoden,
exemplarisch Wasch- bis Putzrituale und
klassisch Mahlzeitenzubereitungen erinnert] ein Greuel sein, wie ein Gefängnis wirken. Doch für den gläubigen [sic! O.G.J. promoviert nicht niemanden sofort] Juden bedeutet das »Joch der Thora« die Freiheit. Eine schwierige Freiheit, gewiß, doch
garantieren [sic!
gerade ‚deterministische‘, bis G’tt gnostisch/durch
Formelkenntnise bis buchhalterische Methodenanwendung/Wohlverhalten
erpressen/zwingen s/wollende, (namentlich Gerechtigkeits-)Ansprüche bleiben
allerdings prekär und werden rabbinisch eher verworfen; O.G.J. an genügend
sich/anderen (zumal summenverteulungsparadigmatisch)
‚zu leicht/einfach/schwer-Gemachtes‘ erinnert; und\aber auch nichtjüdischer,
sowie von Juden mit selektiver bis ganz ohne Observanz der Halacha erlebter,
Selbsterschließungen gedenkend] die Mitzwot ein Leben in [sic!
gerade keineswegs ‚erdfern‘ und/oder ‚asozial‘, bis gleich
‚schöpfungsfeindlich‘, zu …? O.G.J. an wesentliche Kritik am/des eben
westlich-abendländischen ‚‘Transzendenz versus Immanenz‘-Topos, und an gängige
Vorwürfe gegen jene, erinnert, die ‚intellektuell‘/‚vergeistigt‘ erscheinen, sich
im Aha- bis ‘fliw‘-Modus der Heureka-Erfahrung/Inspiration beindlich, gar in Meditation, bis Kontemplation zu
Lasten der Vita activa, verbleiben (s/wollen)] der Transzendenz, im Angesicht Gottes. Das jüdische Gesetz hat daher gar nichts mit dem griechischen »nomos« zu tun. Die [sic! gar mehr als eine einzige, gleichwohl
auch bei/für Nichtjuden unvermeidliche, tzmal ritualisierte und rechtliche;
O.G.J.] Regelung des täglichen Lebens
des frommen [sic! weder ein Sybonym für ‚gläubig im sekundären
Pverzeugungssinne‘ noch für bestimmte/erwartete respektive alle Praxisarten –
oder? O.G.J.] Juden“ sei
„gleichbedeutend [sic!] mit der Bejahung des Lebens.
Und nur darauf kommt es an. »Na'ase we nishma« – wir werden tun und dann werden
wir (Gottes Stimme) hören – ist eine Grundregel des Gläubigen [sic!].
Indem die
Griechen das »Sein« aber zur philosophischen[/theologischen] Größe
erhoben, mußte ihr Weltbild [sic! welches/was auf Realitätenhandhabungsweisen
hinaus läuft, verhaltensfaktische
Konsequenzen hat, unabhängig davon ob als
Realitätenvorstellung/en bis
Gottesbild/Theorie bemerkt oder gar
benannt/hinterfragt oder ignoriert/bestritten/übersehen; O.G.J. an die
/lu/-qualifizierte Erlaubnis erinnert sich/anderen keine ‚Bilder‘ machen zu
müssen] ein anderes werden. Um
»Sein« denken zu können, muß man Abstand [sic! Grund-Konflikt mit
gnostisch-pantheistischen Denk- respektive Sichtweisen: resch-waw-chet sowohl ‚Raum‘ /rewach/ als wie ‚Wind‘
/ruach/ (zumal G‘ttes) repräsentierend sind die Thesen/Hoffnungen von dessen
Abschaffungsbedarf/Auflösungsnotwendigkeit; O.G.J. an inner-raumzeitliche
nullsummenparadigmatische Vorstellungen mancher, statt aller Kabbala, bis nicht
einmal sämtlicher Mystiken? erinnert, die wie R.Ch.Sch. nachstehend G’tt
raumzeitlich unterworfen deuten] nehmen können. Die Literatur, wie wir sie
heute verstehen, ist eine »Erfindung« der
Griechen, da sie ein erstes Ergebnis dieses [sic! wo Selbständigkeit negativ gesehen, gar
mit Alleinheit bis Autismus, äh illoyaler Rebellion(verunmäglichungsverhinderungen),
gleichgesetzt, wird – erweost sich/entblößen wir dies als Heteronomismenverteidigung;
O.G.J. ‚kynologisch‘ G’tt von Sklavenhalter(götter)n
unterscheidend] neugewonnenen
Abstandes war. Die Literatur hat sich vom [sic! wie zu verstehenden? O.G.J.] Leben abgelöst.
Sie ist autonom, sie ist fähig, das Leben
zu betrachten. Dazu gehört die Distanz des Autors zu seinem
Beobachtungsobjekt. Er kann sich sozusagen
aus dem Leben
Herauslösen [sic! bleibt gerade dabei allerdings weitgehend
‚Kind seiner Zeit(genossenschaft etc.)‘; O.G.J. seinerseits bestenfalls/nur
‚auf den Schultern vorangegangener Riesen stehend‘].
Damit aber wird der Mensch, so
die griechische Überzeugung, autark [sic! vielleicht aber auch nur/immerin ‚emanzipiert‘ von den
mythischen Göttervorstellungen; O.G.J. griechische Philosiphie/Theologie nicht
etwa leugnend/bekämpfend/aufklsend] und autonom.
Wie
aber kann ein Jude autark [sic!]
sein? Wie autonom? Die Dualität [sic! eher/jedenfalls ‚Unterschiede‘; O.G.J. gnosisskeptisch]
zwischen Mensch und Gott, zwischen Mensch und Mensch, nicht die [sic! jedenfalls nicht die autistisch
vereinzelten und vereinsamten Varianten; O.G.J. an die
wissenschaftsphilosophische Entdeckung der sozialen Modalität (dass der
einzelne Mensch gar nicht für und mit sich alleine im ‚Goldfischglas‘ sondern
soziologisch fuguriert vorfindlich) als eine der historisch späten, bis
verspäteten, Einzeldisziplinen, gar als ‚jüdische Wissenschaft‘
belächelt, bis verspottet, erinnert] Selbstbestimmung, machen das
Wesen jüdischen Weltempfindens aus.
[…]“
Jedoch „der
klassische Philosoph vereinsamt, ja muß geradezu vereinsamen, da er Gott [sic! der, jedenfalls O.G.J.‘s, Verdacht bis
Vorwurf geht allerdings noch ups
‚weiter‘/auch in Richtung menschlicher Anderheitenignoranzenungeheuerlichkeiten
/ Selbigkeitenproblematiken des ‚es wird nicht gut sein/werden, dass der
(einzelne, gar individuelle) Mensch alleine‘, sowie in Richtungen
des innerraumzeitlichen Deutungsbedarfs gerade überindividuell
anerkanntermassen als überraumzeitlich akzeptierter/anerkannter
G’tteserfahrung/en, allerdings nicht etwa nur jüdischer] nicht mehr [sic! was die mythischen Götter, hier der Griechen, G’tt
gleichsetzen, jedenfalls deren ‚Verlust‘ durch Philosophie bedauern, würde;
O.G.J. genügend an irrige Götterhiechachie-Versuchungen, auch/gerade Jisraels
erinnert um auch ‚nur‘ den Noachiden, oder ‚Atheisten‘, zwischenmenschlich kompatible ‚Schwurgottheiten zur/der
Vertragstreue‘ absprechen zu s/wollen] neben sich hat.
Das“ sei „dem Juden unmöglich. Der Jude der
Thora [sic!] ist nie einsam. Selbst im Augenblick größter Verlassenheit, größter
»Einsamkeit«, haben Abraham
und Moses und all die
anderen Juden der Thora, ja selbst [sic! der wohl eher
Nichtjude, doch eben ‚Noachide‘;
O.G.J. an die Frage, warum in den
biographisch härtesten Lebenszeiten nur eine Spur zurückblieb, bis an Elli
Wieses KZ-Antwort, erinnert] Hiob, Gott an ihrer Seite. Er ist
immer da. Zwischen Gott und dem jüdischen Menschen gibt es ein ewiges Kontinuum [sic! das durchaus disjobribuierliche Zügen
haben/annehmen kann & darf, gar Pausen bis Wiederaufnahemen kennt; O.G.J.
sowohl diesbezügliches als auch so ernsthafte Opposition/en loyaler,
auch/gerade von Juden G’tt gegenüber, erinnernd und, dass es keine rein
inszenierte/vorgegeben deterministische, oder
selbstgesprächsartige, Interaktion]: das Gespräch, den Dialog.
Nun wird gerade das dialogische Prinzip als große
Errungenschaft
der griechischen Klassik angesehen:
Die Dialoge
des Platon gehören zum Besten, was auf
diesem
Gebiet bis heute geschrieben wurde. [Auch Klassikerzitate, bis so manche
‚Totengespräche‘, haben den ambivalenten Vorzug allenfalls, wenn
überhaupt, auf mittbaren Widerspruch zu stoßen] Das ist sicher richtig, und doch sind Platons Schriften,
im jüdischen Licht betrachtet, gar keine Dialoge. Es sind Manipulationen,
Täuschungsmanöver, Tricks. Sokrates geht immer nur ein Scheingespräch ein, um
sein Gegenüber, der gar kein echter Gesprächspartner ist, dahin zu bringen, wo er ihn haben will. [O.G.J. erinnert dies nicht wenig an
vorstrukturierte, bis abgesprochene/inszenierte, Gesprächsverläufe
/ Gruppenzusammensetzungen zur medialen Optimierung, respektive Bearbeitung]
Das soll ein Dialog sein?
Es“ gehe „hier nicht darum, ob das griechische Denken besser oder schlechter ist als das jüdische. Es ist schlicht [sic! gerade in/von Auseinandersetzungen
mit griechischen Denkeinsichten
haben Juden und Christen, längst nicht nur entgegengesetzte, bis
heute hochaufgeladen wirksame Impulse behalten; O.G.J. eben nicht nur an gerematrische/kabbalistische etwa ‚innerjüdische‘
oder politische Konflikte, erinnert] weg anders. [Dero
Gnaden gebührend … geübt
/ provoziert / wechselseitig (un)gleich erniedrigt und erhöht / ästhetisch / charming /
falsch]
Das Judentum kennt die platonische Form des angeblichen
Gesprächs nicht. Das jüdische Wort, das Wort Gottes, ist ein
wesensbezogener Dialog [sic! ‚wesentlich betreffendees Zwiegespräch‘
– gar über die ‚Mehrheitsbeschaffung
in/für, zumal politische, Abstimmungen‘ hinaus-,
oder daran vorbei, gehend; O.G.J. זכור erinnernd, dass gar
nicht alles besser wird, wenn (nur endlich) mehr, bis alle, das dächten/täten was ich, äh wir
/ Sie
Euer Gnaden für richtig / vernünftig / nötig / ‚naturgegeben‘ bis ‚Gottes Willen‘
halten] .
Noch
verführerischer als. ‚das Alte oder Neue für
besser‘ zu halten: Unter aktuell empfunden Vorfindlichem leidem
zu machen/lassen/tun!
Das Ich braucht das Du und umgekehrt – die Notwendigkeit
des
anderen ist ein wesentliches Merkmal der
fünf Bücher Moses. Den anderen anzuflehen, den anderen [gleich gar im/als Singular/Individuum; O.G.J. weniger mit vielen Menschen,
sondern ‚wirklich betreffend‘
und ‚wirksam betroffen‘, überhaupt
mit welchen, gar wesentlich,
zu tun habend] zu
brauchen: Keiner schämt sich dafür in der Thora
[bis zentral in
Emblematik/en; O.G.J. durchaus anerkennend, dass/wie Juden wann auf
Proskynese & Consorten verzichten / eben dazu gezwungen werden].
Es ist nach
altjüdischer Überzeugung
die conditio sine qua non menschlicher
Existenz. [סוד the secrets of c(o)urt(e)sy are kept; O.G.J. erinnert, dass/wie
abendländisch ‚im/vom
Barockzeitalter‘ die Kniebeuge/n geschlechtsspezifisch ‚verungleicht‘ worden, äh
durch die/in der ‚Französischen Revolution‘ (zumindest im unterworfenen / ‚befreiten‘ Venedig) völlig emanzipatorisch abgeschafft seien; ohne allerdings darauf zu
verzichten Sie, Euer Gnaden, zu bitten/warnen:
mit darauf zu hoffen: nicht
auf O.G.J.s Gnade/Wohlwollen ange- bis verwiesen zu sein/werden – ‚richtet/verurteilt nicht‘ empfehlen
zumal kausalistisch, doch nicht etwa allein, die Apostolischen Schriften]
Abb.-Ortschild-Schabbach?? [In
Schabbach, einem ‚imaginären‘
gleichwohl ‚deutschen‘ Gemeinwesen, beheimatet] Etwa von #hierEdgar Reitz in seinem ‚Heimat‘-Filmepos deutlich
ausgedrückte, emanzipatorisch trügerische Hoffnung: (Hier) Reverenzen (patriarchal Weisungsberechtigten gegenüber) los zu sein/werden! Als der Onkel (Jungmanager/Berufssohn im
Wartestand) der einen Nichte (Höhere
Töchter und Mädchenchormitglieder Westfälische Nachtigallen) unterwegs im Auto die Freiheitserwartung anvertraut „keine Knickse mehr machen“ zu
müssen – im Wortsinne / anatomisch verstandene
Grußgeste – „Du nicht, und ich nicht“, im psychologischen und ‚inhaltlich‘
wesentlich weiter, als Höflichkeiten/Formalien, gehenden Verhalten
unterwerfenden Sinnen brgtrirn/erfolgen/genügen nicht wo/da Gegenübermächtige
gegeben/nötig. [Mitbetende,
Mitdebattierende, Mithoffende, Mitgeborgene,
Mitliebende, Mit- und Nachmachsingende pp. brauchen
weder äußerlicher, noch wortgetreulicher Vereinheitlichungen unterworfen,
provoziert, bekennend, aktiv zu sein/werden – um
hyperreal vereinnahmt / nützlich /
getrogen / beschwichtigt …] Abb. Fam-Foto-chor??
Bei/Von europäischen Höfen und
Gerichtssenaten bis Parlamenten werden allenfalls
bestimmte, verbale Anredeformen der Hoheiten bis
Majestäten, und ‚angemessene‘ Bekleidungen, empfohlen. [‚Spätestens‘ seit/gegenüber Alexander der Große (genannt), und eben nicht nur antike Despoten/Diktatoren
und Tyrannen, bestimmte Grußgesten / Reverenzformen für/vor sich exekutieren
lassen – haben manche / ‚öffentliche‘ Menschen, bis Institutionen, dazugelernt sogar
oder gerade ‚Missachtungen‘ (auch ‚formelle Gelegenheiten
dazu‘ / Distanzerwartungen ‚reduzierend‘?) zu handhaben] Durch körperlich verbeugungslose Salutationsformen überbietbare (nicht ‚allein äußerliche‘
oder ‚scheinbare‘) Unterwerfung bis Gefolgschaft-!/?/-/.
Selbst Gott benötigt [sic! bereits G’ttes überhaupt ‚Wollen des/der
Menschen‘ wäre, bis ist, manchen zu viel
Opposition seitens solcher/der װ-Blasphemie;
O.G.J. gar an die ‚dekalogische Magna carta qualifizierteer
Freiheit‘, ein- bis wechselseitig verbindlicher
Selbstverpflichtungen /tsimtsum/, erinnert] den Menschen,
[sic! nicht allein; O.G.J. um jene Grundstruktur des Mythos wissend, die
menschliche Existenz hingegen, von/als Gegenübermacht, für/auf Götterdienste reduziert zähmt/verbraucht] um sein Werk zu vollenden. In der [sic! es gibt
(auch nachstehend) mit R.Ch.Sch. vielerlei, ja (griechisch-orientiert ausgedrückt) antagonistische, jüdische
Überlieferungen, undװaber
auch jene, denen קבלה dieses hebräische Wort dafür inzwischen meist exklusiv zuerkannt wird, sind/werden nicht alle allein nur, wenn auch ups teils erheblichst,
‚griechisch/hellenistisch‘, respektive (darüber/daher) gnostisch beeinflusst,
nicht einmal nur ‚christliche Kabbalistiken‘; O.G.J. insofern einerseits gegen
R.Ch.Sch.‘s derartigen Mystikbezug an dieser Stelle, bis weitererseits über
Ka.Ha.‘s wichtiges Urteil gnostischer
Kabbalistiken, respektive gänige weltanschauliche
Meditations(zweck)konzepte hinaus, eher mit/in E.A.S.‘s-Spannungen (erneut/konsequent
‚klassisch‘-beeinflusst formuliert/verpacket)
‚Mystik/Spiritualität‘-nennbare Kontemplation/en (Zeremonien/Gewohnheiten
zumal der Riten- bis Mitzwot-Erfüllungen keineswegs ausgeschlossen) für
vorstellbar/erfahrbar haltend, die sowohl ‚Schöpfung‘, gar ‚erneuerte‘
Abstände/Unterschiede, als auch nicht-nullsummenparadigmatische
Gleochzeotigkeiten mit ‚Vita activa‘, erlauben/ertragen]
Kabbala taucht das Bild des schwachen Gottes auf, der ohne
menschliche Hilfe nicht
mehr [sic!] in der Lage ist, die
Einheit der Welt
wiederherzustellen. [sic! was allerdings eine denkerische Konsequenz der, gar irrigen,
dem griechischen Mythos bis Denken, kaum ‚abzugewöhnenden‘
kosmisch-universellen Vorstellung
ist: Gott habe sich zurückziehen müssen/wollen um Platz für die Schöpfung zu
machen; wogegen sich ein Toraverständnis der Genesis anführen läßt, dass G’tt
überhaupt erst Raum und Zeit (eher ‚aus Nichts‘/‚ex
nihilo‘ – jedenfalls auch nicht aus/als sich/Gott selbst) erschaffen habe;
O.G.J. nicht nur an bereits innerraumzeitliche
Dimensionswechselunfähigkeiten vieler von ‚Platons
Höhlengleichnis/der ‘Flatland-Parabel‘ bis zur ‚Höherverschachtelung‘ erinnert,
sondern an antignostische, nicht pantheistische, Deutungsmöglichkeiten בראשית/‚der Genesis‘ bis Tora plausibilisierend; so dass/wo G’ttes,
gar verbindliche, Selbstverpflichtung zu/auf menschenheitliche Beiträge zur
Vollendung der Wirklichkeit/en, allerdings nicht auf irgendwelche
Gefolgschaftsleistungen reduzierbar (Opfer wie sie durch Götter / im Namen von
Göttzen verlangt werden)]
Der Auftrag des jüdischen – letztendlich aber nicht nur
des jüdischen – Menschen erfüllt sich [sic!
zumindest nicht passiv/automatisch; O.G.J. so manch weiterer Auffassungen
gedenkend, ohne Gegenspiegelungsfunktionen des/der
anderen zur Selbsterkenntnis zu bestreiten
sowohl ‚Bild‘- als auch ‚Gleichnis‘-G’ttes. weder für den einzigen/eigentlichen Auftrag, noch für
ausreichend, haltend – wobei und wofür Abstandsfragen
zum Anderen / Distanzenwahlen vom ‚Spiegel‘ wesentlich] im Bild des anderen, wie
Emmanuel Levinas dies ausdrückt:
[Vergleiche hebräische /da/-Varianten- דיע׀דעה׀דעת mit all den umfassenden,
zumal auch wechselseitig befruchtenden,
Konotationen aller Arten und Modalitäten qualifizierter ‚Erkenntnis/se‘;
O.G.J. gleich gar da/wo der/die andere/n Wesenheit/en in seinem/ihrem
Wesenskern, durch kein Zählen, Vermessen oder Verwiegen, durch überhaupt keine
wissenschaftliche oder sonstige Methode, und auch nicht durch alle
zusammengenommen, derart begriffen werdeb kann, wie durch der Anderheit/en – immer
verweigert werden und unterbleiben könnende, längst nicht allein sprachliche
oder gar verbale – insofern freiwillige Selbsterschließung; vgl.
zumindest R.H.] »Sprechen heißt den Anderen erkennen und[װaber sic! eben keineswegs notwendigerweise jedes
‚Sprechen‘ erfüllt diese bereits hohen Ansprüche: O.G.J. Interaktion zudem
nicht auf Komunikation reduzierend, sowie deren konzeptionelle, bis
professionelle, Vorbereitung/Durchdringung/Nacharbeit für wichtige, statt verbotene/beziehungsgefährdende,
Rationalitäten haltend] sich ihm gleichzeitig zu erkennen geben. Der Andere wird nicht nur erkannt, er wird
begrüßt.
Er wird nicht nur benannt, sondern auch angerufen.
Um es grammatikalisch auszudrücken: der Andere erscheint nicht im Nominativ,
sondern im Vokativ. Ich denke nicht nur daran, was er für mich ist, sondern gleichzeitig und
sogar schon vorher bin ich für ihn. Indem ich einen
Begriff auf ihn anwende, indem ich ihn so oder so nenne, berufe ich mich
bereits auf ihn. [Vgl. des/der Menschen ‚Namensgebung‘ für
Tiere, bis schließlich ‚Eva‘, der Genesis und (Ur-)Mütter; O.G.J.
sprachphilosophisch, zumal mit A.K., anerkennend nicht zu wissen, was Namen sind] Ich erkenne nicht nur, ich bin auch in
Gesellschaft. [Was
insbesondere in/durch Sorache zu denken ermöglicht,
und\aber es auf deren Kenntnisse/Möglichkeiten
beschränkt; O.G.J. übersetzungsfreundkich dollmätschend]
[Filmrollen:
Rivalinnen. – Nein, Freundschaft
ist/wird
keine notwendige Voraussetzung für derart qualifiziert
betreffende
‚Zwiegespräche‘/Interaktionen, die – gar durchaus erforderliche
– Respektsabstandsdistanzenwahrung
(vgl. von qualifizierter Demut
bis wohlverstanden[ Verteilbares vergrößernd]er
‚Selbstbeschränkung‘[ צמצום zimzum]-Paradigmata) kann auch dadurch
gefährdet sein/werden] Eben dieser Umgang, den das gesprochene Wort impliziert [sic!], ist das
Handeln ohne Gewalt: der Handelnde hat [sic! eher eben:
‚vorausgesetzt der/die Andere hat bzw. kann und tut dues‘; O.G.J. nicht allein/erst PR-geschädigt,
zumal skeptisch gegebüber ‚herrschaftsfreien Dialogversprechen / rhetorischer
Ebenbürtigkeit‘ und ‚überwältigenden Überredungen‘] im
Augenblick seines Handelns auf alles Beherrschen, auf jede Herrschaft
verzichtet [sic!], setzt sich
bereits, in Erwartung der Antwort, dem [keineswegs notwendigerweise
immer gewaltfreien; O.G.J.] Handeln des Anderen aus. Sprechen und
uhören fallen zusammen, folgen nicht aufeinander. Sprechen begründet somit das
moralische [sic!] Verhältnis der Gleichheit [sic! gar eher der ‚Ebenbürtigkeit‘; O.G.J. zumal mit Kompliment
an Komplementarität/en] und erkennt folglich die
Gerechtigkeit an. ( . . . ) Was man sagt, der kommunizierte Inhalt, ist nur
dank diesem Verhältnis des von Angesicht zu Angesicht möglich, indem der
Andere, noch bevor er erkannt ist, als Gesprächspartner zählt. Man blickt einen
Blick an. Einen Blick anblicken heißt anblicken, was sich nicht [dic!] reisgibt,
sich nicht ausliefert, sondern einen ins >Visier< nimmt: es heißt das
Gesicht (visage) anblicken.«
[Klar können theoretische Kommunikationsmodelle (zumal/zumindest denkerischer
Unterscheidung zwischen ‚Inhalten‘ und
‚Beziehungsbeziehungen‘; vgl. seit Georg Simmel) und sonstige Analysen, über therapeutische bis metakognitive,
‚Gesprächs‘-Beobachtungen manipulativ eingesetzt werden; doch auch gerade dies
eignet sich wechselseitig die Beziehungsrelation zu erkennen, respektive
zumindest einseitig zu ändern] Abb. Chair umpire Stuhschildsrichterin
[Nicht
genug damit, dass das hebräische Zeichen des Verbindens waw/vav ein doppltes
Und\aber repräsentierendes enthält, es bedarf auch insofern ernstlicher
Gegenüber, das sie einander nicht vollständig wechselseotig zu determiniern …] Das jüdische Zwiegespräch, das
ohne [sic! jedenfalls ohne ‚innerraumzeitlichen‘; O.G.J. an’s gar
Streitgespräch-בראשית erinnert] Anfang und ohne Ende [sic!
eher /malef wead taw/, doch weniger/nicht ‚zyklisch‘; O.G.J. mit R.Ch.Sch. wider griechische Ewigkeitsvorstellungen,
als ‚sehr lange Dauer‘, bzw. als gnostisch/pantheistische
‚Raumzeit‘-Abschaffungsbedürfnisse, missverstanden, erinnert] ist, begann vor Urzeiten und setzt sich bis heute fort. Das hebräische
»we« – »und« – , das in der Thora und vielen anderen heiligen Schriften am
Anfang eines Satzes steht, markiert den eigentlichen Anfang des gesprochenen
und geschriebenen Wortes
außerhalb
des Textes: Der Dialog ist im permanenten Fluß. Ewige Gültigkeit: das Wort
Gottes. […] Jede jüdische Seele [sic!] stand am Berg
Sinai, als Gott Moses und dem jüdischen Volk [sic! da
keine der Ethnien sie (jeweils mancher ihrer Inhalte wegen) haben wollte;
O.G.J. talmudisch] die Thora gab, so lautet die
Überlieferung. Die Konsequenz ist klar [sic! fall/wenn innerraumzeitliches und\aber über- bis
außerraumzeitliches analyrisch auseinandergehalten, präzisiert würde/wäre;
O.G.J. solch maximale Kontrastklarheiten umd der vorgeblichen Überzeugumgs- bis
Überredungskraft von dichotom en gut-versus-böse-Kontrastfolien
( zu lasten qualifizierter Greiheitskorridormäander er)kennend]: Soeben
beginnt mein Gespräch mit Gott, das zugleich vor Tausenden von
Jahren längst stattgefunden hat.
Satzanfängen bereits im ‚interaktiven
Gesprächsverlauf‘, bis seit der
Genesis
(1:2/ב) ‚Und\Aber
die Erde war/seiend …‘ |
Wehaeretz
hajta … |
וְהָאָרֶץ הָיְתָה |
(1:3/ג) ‚Und\Aber
es sprach G’tt …‘ |
Wajomer
elohim … |
וַיֹּאמֶר אֱלוֹהִים |
(1:3b)
‚… und\aber es war/wurde …‘ |
… wajehij
… |
וַיְהִי |
… |
|
|
Na klar kennt/verwende ‚das Hebräische‘ gar keine Grpß-Kleinschreibung (außer weniger-ups handschrifturkundlich überlieferter größer [vgl. das
allererste, ב–bet/wet, überhaupt] oder kleiner [vgl. Abrams Namensänderungs-ה]
respektive ‚verkehrt‘ [vgl. die ‚nun‘-׆ in/um
Numeri 10 (35+36) במדבר] geschriebener Zeichen) sowie ‚Lautschriften‘ erst recht nie-nicht.
geht bekanntlich (zumindest StudentInnen
christlicher Theologien kenn jenen Anfang auswendig) das konsonantentextlich erste waw-und\aber-vav-ו Zeichen – aus
alef-bis-taw allen-את Sprache/n überhaupt-ר? – voran:
(1:1/א) ‚… die
Himmel und\aber die Erde‘ |
… et
haschamajim we‘et
haeretz … |
אֵת הַשָּׁמַיִם וְאֵת הָאָרֶץ |
Gar Chaos:
Leere/Nichtigkeit und\aber Ungeformtes. Und\Aber Dunkles/Finsternis über …
Tiefe/n. Und\Aber … ר־ו־ח eben/zumindest
ups Gesprächsbedarf װוװ Interaktionsmöglichkeiten וו voraus:
(1:2b) ‚… ‘ |
… tohu
wabohu … |
תוֹהוּ וָבוֹהוּ |
(1:2c) ‚… ‘ |
… wechoschech… |
וְחושֶׁךְ |
… |
… tehom
… |
תְהוֹם |
… weruach\werewach… |
וְרוּחַ |
Na klar stehen
im/von rein schwarzen Textfeuer
der Urkunde-
selbst überhaupt keine (der weiß/hintergründig messend an- bis verwendenden)
tonalen Aussprachezeichen/Deutungen heraus- oder hinein - bis gar vorzulesen … jedoch … (Gesprächsangelegenheit)]
[…]
Sergej Awerinzew“ erkläre anschaulich, was gemeint
sei, „er spricht vom unterschiedlichen Universumsbegriff
[sic! soweit und sofern עולם überhaupt solcherart; O.G.J.], vom Gegensatz zwischen Kosmos und bereizs dem einen hebräischen Weltenbegriff Olam handelnd]:
»Die griechische Welt – ein >Kosmos<, nach der
ursprünglichen Intention des Wortes eine >Anordnung<, die zur
>Aufeinanderfolge< und zur >Ordnung< wird. Eine gesetzmäßige,
symmetrische Raumstruktur. Die althebräische Welt – ein olam [עולם], der ursprünglichen Intention
des Wortes nach ein >Zeitalter<, also ein
Strom der Zeit, der alle Dinge [‚sich ereignend‘; O.G.J. ‚deutlicher‘ bei Bemerkensaspekten der
/dewarim/ דְּבָרִים] mit sich reißt: die Welt [sic!
falls dies, zumal indoeuropäisch als/im Singular,
überhaupt ein zu(ver)lässiger/akzeptabler/zutreffender
definitorischer Oberbegriff für/von ‚Wirklichkeit/en‘, respektive ups ‚Schöpfung‘/בראשית mitumfassend, wäre/würde; O.G.J nicht nur
mit Südostasiens Sprachgruppen, bis Ma.Ga. Pluralismen bis
‚außerhalbs/Anderheit‘ vermutend] als
Geschichte.
Innerhalb des >Kosmos< ist selbst die Zeit im Maß des Raumes gegeben: in
der Tat nimmt die Lehre von der ewigen Wiederkehr, die sich
offen oder latent in allen griechischen Seinskonzeptionen [sic! inklusive und da auch
solchen die ‚Werden‘-genannt ‚Zyklisches‘, bis gar Modifiziertes, meinen;
O.G.J.], ob mythologischer oder philosophischer[/theologischer] Art, verbirgt, der Zeit die
Eigenschaft d er Irreversibilität und ersetzt sie durch eine allein im Raum
denkbare Eigenschaft der Symmetrie. Innerhalb [sic!
auch falls es/Randlosigkeit/איןסוף alternativ ‚nur‘/immerhin ‚Überraumzeitlichkeit‘,
bis ‚Raumzeitlosigkeit‘ (und\aber/oder keine ‚Außerraumzeitlichkeit‘) beträfe;
O.G.J. nicht weniger diskontinuierlich inhomogen an ups mathematisch-physikalische
durchaus Relativitätstheorien erinnert] des olam ist
selbst der Raum im Maß der zeitlichen Bewegung [ר־ו־ח] gegeben: als
>Gefäß< irreversibler Geschehnisse. [sic! was logisch notwendigerweise mit ‚Vergebungs’-Vorstellungen
konfligieren muss, die Ereignisse-ungeschehen-zu-machen-behaupten/benötigen;
O.G.J. eher dem Futurum exactum qualifizierter Versöhnung mit den
Ereignissen/Wesen, als deren auslöschender Auflösung, verpflichtet] Zeus – ein
>O1ympier<, also ein Wesen, das durch seinen Platz im Welt-Raum
charakterisiert ist. Jahwe – der, >der Himmel und Erde gemacht hat<, also
der Herr des
unabänderlichen [sic! esventuell immerhin
‚erneuerbaren‘: O.G.J. /tikum olam/-kritisch
G’tt nicht der Zeit, nicht mal seinen – dafür zu haltenden – Plänen, unterwerfend] Augenblicks,
mit dem die Geschichte begann und dadurch Herr über die Geschichte, Herr über
die Zeit. Die Struktur kann erschaut werden, an der Geschichte muß man sich
beteiligen.« [sic! sie beenden zu s/wollen
bleibt folglich zentralstes Anliegen gnostischen Denkens/des Pantheismus, die
Unmöglichkeiten und Ungeheuerlichkeiten des, namentlich, doch nicht allein, des
anderen Menschen argumentativ eher nur vorschiebend/selbsttäuschend; O.G.J.
insbesondere ‚strukturell‘ an allerlei ‚Weltformeln‘
erinnert von magische/alchemistische/esotherische‘, über
‚naturgesetzliche/philosophische‘ bis zu ‚gnostischen/mythologischen‘ oder ‚gerematrische‘]“ (R.Ch.Sch. ‚Zwischenwelten‘. S.
134-139 u. 145f.; kursiv im Original, verlinkende Hervorhebungen und Illustrationen
O.G.J. – dieses Argumentationsschema geradezu ‚innersemitisch‘, äh griechisch-philosophisch/indoeuropäisch-theologisch, eben innermonotheistisch, mit ups אחד versus יחיד oder-או umgekehrt fortzusetzen/zu
verstehen ‚versucht‘) [Erkenntnisseinstrument Denken bis Sprachen]
Was, bis wer, bederlei
(griechischer) Zofen
Gesamtheitsansprüche – auch ‚naturwissenschaftlich‘ immerhin/sogar reproduzierbar verklärte – beziehungsrelational ‚verentabsolutierend‘
zwischenwesentlich relativiert.
[Erfolgsaushängeschild der Bewirkbarkeiten des
Verhaltens von Objekten (und/oder\aber
dafür Gehaltenem respektive
‚als‘, wie auch immer, Beeinflusstem, bis Erzwungenem, genommen)]
Böse /
Dein / Falsch / Gnosis / Gut / Irrig / Lieb / Richtig / Schlecht / Schwarz /
Trug / Unheil / Verbessert / Wahr / Weiß / … ? Genug zweiwertiger Konfornation dieser Bildungsideale ‚Homo doctus‘ (Promotion) versus
‚chacham‘ חכם (Gelehrsamkeit)? – Nur Vergottung/en schlössen
einander wechselseitig, geradezu existenziell/singulär/gnostisch,
aus.
[Also/Es
gelten ‚allgemeine Aussagen‘ gar nie für/in alle/n Einzelfälle/n – dafür
ist/wäre immer kritisch nachzuprüfen/fragen,
ob es/jemand sich überhaupt so (wie kategorisiert/begriffen) verhält]
Gar nicht so wenige Leute empfinden sich
selbst ‚als gnädiger‘, als andere dies sehen wollen/tun! Noch gnadenloser
als Mathematikexamen – jene die ihre Wissenschaftsrezeptionen / Götter /
Bewusstheiten argumentativ zwingend
vermeinen bis verwenden. [Bemerken zumindest ‚Narren‘ – kaum harmlos]
Zu den gewichtigen Irrtümern gehört
auch, dass die übrige, also zahlenmäßig gar weitaus größere, Menschenheit nicht eingeladen/willkommen, oder (gleich gar schuldhaft – eben scheinbar ‚Peinlichkeiten‘, bis ernsthaften
Verantwortungsbedarf, konstituierend) nicht berechtigt, bis (etwa mangels Bildung / Übung / Kenntnissen – also Lernbedarf
konstituierend) unfähig, wäre/sei: an den (‚weiter droben, draußen in‘ den beiden, auch
westlich vorstehenden, Hochschlosstürmen
– zumal von/mit R.M.R. – verdichteten)
[Zumindest recht weit oben – sowohl im südwestlichen Markgrafenturm, also Selbstgrenzenfragen, als auch droben
im westlichsten, zudem überhaupt höchsten
Bischofsturm, eben Sinnfragen, des Hochschlosses
betreffend – ‚äußerlich‘. Was die/der,
gar individuell, einzelne Mensch/in der Menschenheit, bis sogar/immerhin G’tt, zu antworten/sagen ups wünscht:
mag, zumindest inneraumzeitlich,
unwiederbringlich gewesen sein/werden; muss
weder
(deren)
Vernichtung, noch
so
unwichtig/gering, oder immer
allein derart böse/schlecht wie ständig (dagegen)
propagiert/überzeugt
…; …
]
großen Gesprächsbögen des überraumzeitlichen
Brückenbaus teilzunehmend-beobachtend mitzureden, gefragt/gewollt/gebraucht zu sein/werden. Gleich gar weil Ethnien/Kulturen unterschiedliche Rechtsauffassungen und Entscheidungsverfahren wählen können
& dürfen, sie keine ‚nochidische/weltethos/pp.‘
Bundestreue intersubjektiv konsensfähig
gemeinsam haben/anerkennen würden/könnten –
obwohl/während/weil sie ansonsten, über insofern den
Minimalstandardkonsens (was zu verbietende Kriminalität/en sowie
geregelte Entscheidungsverfahren/Instanzen zum Umgang damit) hinaus
‚ganz andere‘ (bis zumindest ‚mythisch grundstrukturell‘ komplementäre; vgl. Micea
Eliade – bis zum mystischen Pantheismus so manch ‚gnostisch-denkempfindender‘
Spiritualität/en; vgl. Ka.Ha. grundstrukturell miteinander vereinbare, denen
allerdings ups Israels G‘tt
widersprechen mag – oder aber von
den/die selben Realitäten unvereinbar mit deren Deutungen anderer Menschen
sehend/erzählend) Geschichten tradieren/vorziehen/predigen/lehren.
[Beobachtung von des Ausgedrückten-את
seiner/unserer PaRDeS-פרד״ס-Mehrdeutigkeitenbalanc-Reverenz (ups von tora-Deutungen-תורה undווaber
torati-Betroffenheiten-תורתי): Denn/Jedoch segnet die knicksende Person/Fürstin- שרהjene
– insofern ‚größere‘ ihr gegenüber – welche ‚das Amen‘ sprechen/verweigern kann & darf-אמן – unsere/meine Duldung (sogar mancher Ihrer/Euer Auffassungen/Ansichten) mag zwar durchaus erreichbar/gegeben, doch
meine/unsere Zustimmung erfolgt allenfalls inzu Einzelheiten, raumzeitlich
lokal begrenzter Entscheidungen/Abstimmung, und\aber gleich gar nicht etwa
‚weltanschaulich‘]
או ‚o‘ (der), sich – auf und vor dem Hintergrund des/Ihres/Eures gewaltigen Erfahrungsschatzes
(jedenfalls jenem der Menschenheit) – überhaupt aus den (mehr oder minder mühsam erreichten) Repräsentationsstockwerken zum zwiegesprächlich wesentlich betreffend qualifizierten ‚Dialog‘ (mit all seinen, gar jene einer -Verhandlungssituation noch bzw.
persönlich übertreffen könnende, Veränderungsgefahren und
Beharrungspotenzialen) bis hier ins Erdgeschoss herab zu lassen/begeben, ist sogar eher
selten ‚wirklich einfach‘ (oder gar bereits erfolgt), da
und soweit es den letztlichen Verzicht (zumindest) auf den Vergleich, größer, besser,
attraktiver, mächtiger, reiner, heiliger, gebildeter
als ausgerechnet
gerade dieser andere Mensch bleiben/werden zu
müssen – gar Gleichheit tranzendierende Ebenbürtigkeit in Verschiedenheiten – impliziert. [Der
Treppenturm der Tauglichkeitenflagge hat bekanntlich nur auf dieser Hofgeschosshöhe keine
eigene Verbindungstüre mit/zum Erfahrungenflügel
aufzuweisen. – Ohnehin bleibt die direkte Hoftüre dieses Gebäudeteiles, unterm Balancenbalkon, häufig, gar
meistens, zuge- bis verstellt; so dass sich jene
ebenfalls nahe benachbarte, der immerhin
Gemeinsamkeitendiele des Kaiserbaus mit dem und zum Hof,
kaum umgehen läßt – nicht einmal auf dem Wege
zu/von Tugenden oder der Hoheitentreppe respektive
dem Burghof her/hin]
#hierfotos wvossenkophph00196.jpg InnentreppeHh28 Kaiserbau durch 1997 Oeiginale ergänzen!!!
Abb. Herrschaftstreppe der Hoheit/en, durchaus ‚bereits‘ und ‚noch‘, drüben im kaiserlichen Anderheitsflügel, doch hier unten im ‚Erdgeschoss‘ innen gleich direkter, als draußen übern Burghof und Virtualitas Treppenturm, am und beim Erfahrungsbau befindlich.
Sie also אל (AL, das heißt unter manch bedeutendem anderem/oder deswegen ebenfalls 'oder' או) also Sie/Euer Gnaden – bestimmen (über) den Kontext?
Versuche mir vorzuschreiben/zu dekretieren was
ich, wie zu (be)nennen,
respektive welchen Gebrauch ich von bestimmten Begrifflichkeiten zu machen,
hätte, führen aber durchaus zu einer erheblichen Reduktion verbleibender
Beziehungs- respektive Reaktionsmöglichkeiten, auf die ich mich überhaupt noch
einzulassen willens und bereit bin. Dabei droht eben
durchaus entscheidender zu werden: Was bei mir, als Versuch mir eine derartige
Vorschrift zu machen, 'ankommt' – als etwa: Wie es/Ihre Botschaft gemeint
respektive (wie etwa autoritär,
bis submessiv/unterwürfig/gedemütigt, belehrend, begründet pp. sie) formell
'verpackt' war, bzw. wann und wie, wo, wann und von wem sie überbracht wird.
Wir hier haben durchaus verstanden/bilden uns ein, dass Sie Euer Ganden uns zu belehren/aufzuklären hätten - hätten nur auch zu fragen/klären, ob/wie Sie/Ihr verstehen/verstanden: Dass wir allenfalls (vorzugsweise sogar eher für/mit uns alleine – ohne unbedingt die ganze Weltwirklichkeit zu vernichten) sterben, und ansonsten überhaupt Nichts wirklich absolut, müssen?
Gar alternierend fällt dazu durchaus auf (und bleibt immerhin im Ergebnis - nicht unbedingt in dessen Zustandekommen - unbestritten), dass die aktuelle Bedeutung eines jeden Begriffes von der jeweiligen lingual/linguistisch figurierten ‚Sprachgemeinschaft‘ (gar insbesondere im Unterschied zu sozialgesellschaften, die diese Sprache sprechen) mittels des insgesamt davon gemachten Gebrauchs bestimmt wird, eben (zahlreichen individuellen wie politischen Versuchen geradezu zum Trotz) nicht dekretiert/vorgeschrieben weerden kann. Was indes nicht ausschließt, das jemand den ggf. davon abweichenden Sinn indem sie oder er einen Ausdruck zu gebrauchen wünscht explizitt angibt. - Allerdings könnte bis soll unserseits 'mehr'/anderes, als immerhin die grammatische Reüräsentation mitgemeint/gewollt sein/werden.
Dialogisch, trialogisch pp. ergibt mein ganzer, und gar selbst Ihr? Einfluss also doch nur einen Beitrag zur Sprache (keine Determination des Ganzen); die duchaus legitime Entwicklungen von Sonder- respektive Fachsprachen sind so wenig ausgeschlossen, wie dass es bessere (etwa treffendere, heftigere, gar wirksamere, schönere, ältere, freundlichere, bibtilere etc. aber nur schinbar/vorgeblich auch für wirklich alle klarere) Bezeichnungen, als die gerade üblichen gab, gibt oder geben wird.
[‚Sorry Euer Gnaden – und/oder auch: ‚Würdet Ihr Euch (kaiserlich) / Werden Sie Sich Bitte(schönknicks sozialen bis ‚gemeinschaftlichen‘
Interagierens wegen)
mit dem Verhaltenm bis nut mir, abfinden können/wollen, oder
…?‘] |
[Gleichberechtigung / Emanzipation, Gleichstellung /
Chansengleichheit, Gleichrangigkeit /
Ebenbürtigkeit, (namentlich/zumindest
‚vor dem Gesetz‘ / von den Verfahren, bis Möglichkeiten, her)
nämlich des/der (garZzumal
verschiedenen)
Einzelnen gegenüber dem ups(-größeren) ‚Ganzen‘-/Gemeinsamen-Fragentürme
(im ‚engeren‘/unausweichlichen Sinne) entscheiden ‚sich‘/wir
durchaus beziehungsrelational] |
Tendenziell, bis im Wesentlichen, ups-weigere ich mich
durchaus
|
[Reverenzen erhöhen die zumal/zumindest
innerraumzeitlich (wechselseitige ‚Individual‘-)Distanzen; Relationen offenlegende
Bezogenheit/en stellen die Abstände/Ungleichheit zwischen Subjekt und
Subhekt, wie zwischen Subjekt und Objekt/en (wider/wieder) her] |
[Primäre-אמוה–Subjekt/Subjektrelation: ‚ich
glaube/mistraue Dir/mir/Ihnen‘ bleibt verschieden von sekundärem-אמוה-‚Inhalt‘: ‚ich vertraue dem / hinterfrage bis bezweifle das
was Du/ich/Sie meist/sage/tun‘] |
Ja-ups ich,
bis
wir, gebe/n (wählend bis vorausurteilend) zu: uns/mir meist zu
überlegen, nit wem ich mich/wir uns überhaupt auf ein (gleich gar ernsterhafteres/wesentliches) Gespräch
einlasse/n. – Sind arrrogannt genug nicht zu erwarten/verlangen von allen
geliebt/gewollt zu werden.
Die größte
Gefahr für indoeuropäische Selbstverständlichkeiten
des Denkens, Empfindens und Sprechens besteht hier also in der vermeintlichen Untreue:
Aus einem Gespräch mit einer (in
welchem Wortsinne auch immer) ‚weiteren‘ Meinung,
bis sogar einer anderen Überzeugtheit, heraus kommen zu können, als zuvor
und/oder soziale
Bezugsfigurationen– vermutlich, bis ausdrücklich, zumal
öffentlich oder verheimlicht/verschworen – vorziehen/synchronisieren.
Während, bis wogegen, etwa Asiaten sich überhaupt nicht vorstellen (konnten, bis können) nur/allein eine einzige (zumal ‚natürlich‘ gefühlt, äh ‚logisch [zwingend]‘ gelernt, richtige) Überzeugung (gehabt – keine Wahl zwischen zulässigen, nützlichen, guten – doch nicht immer gleichzeitig alle realisierbaren – Optionen, getroffen oder offen gelassen) zu haben.
Lebens- bis Weisheits-Fragen in jenem engeren Sinne, dass sie sogar/gerade durch
Antwortunterlassungen, durch Zeitverlauf verhaltensfaktisch beantwortet werden,
scheinen, bis werden, sich/wir auch dadurch von Problemestelölungen,
im engeren wissenschaftlich-reduktionistischen Verständnissinne, unterscheiden, dass es gar nicht nur eine einzige /jachid/ יחיד maximal vereinfachte
(ganzzahlig dezimal: 4+3 = 7
= 9 -2 = -70*-10/100 bis ‚6 6/6‘) Antwort geben
muss, die durchaus (mehrere,
anstatt etwa alle, davpn) zutreffen (so bleibt eben auch die
schulmäßigste Quadratwurzel aus der Zahl
4 im Dezimalsystem gleichermaßen ‚minis zwei‘ und/aber geradezu gegenteilig ‚+2‘. Nur innerhalb des
Definitionsmengenhorizonts / unterm Vorstellbarkeitsfirmament einer
Aufgabenstellung entscheidbar
oder unentscheidbar welches, oder ob, beides/keines dafür – anstatt
absolut allumfassend immer und überall – brauchbare Ergebnisse). [Abb.
Vorstellungshorizontkuppelschnitt mit Nichtentscheidbarkeit und Kopf
hinausstrecken] Da draußen allerdings bestehen/drohen die eigentlichen Risiken betreffendender Vergegnungen
zwischenmenschlicher, bis zwischenwesentlicher, Dialoge, einander ungeachtet
‚inhaltlicher‘ Verständigungen bis Gemeinsamkeiten, Miss- und Unverständnisse
respektive Unvereinbarkeiten, beziehungsrelational zu verstehen/finden/erschließen
oder eben gerade dies zu lassen/begrenzen/unterbrechen/beenden.
[‘Love it‘
– ‘change ist‘ or ‘leave it‘-Pyramieden-Respekt]
Und kaum weniger erschreckend,
immerhin, aber wichtig bleibt,
dass es in der und durch die Debatte/Dislussion
oder den ‚qualifizierten Gesprächsflow‘ keineswegs notwendigerweise zur
Verbesserung der (oder einer
der) Positionen/An- bis Einsichten bzw. gar der Handlungen kommen muss.(A.K.)
[Lateinisch ‚discutare‘ = ‚erschlagen‘.
‚zerteilen‘, ‚zerlegen‘ nicht
notwendigerweise jedem Dialog, bis Zwiegespräch, oder gar allen Ergebnissen von
Ver- bis Begegnungen entsprechend]
Selbst falls ‚sich‘ - wie
zumindest abendländische ‚Aufklärung‘ etwas
zu naiv (rezipiert) unterstellt(e) – das
bessere Argument in der Diskussion (quasi irgendwie ‚von selbst‘) durchsetzen würde, bleiben mindestens die
(dadurch vielleicht geänderten)
Überzeugtheiten (sogar gerade der persönlich
Beteiligten) etwas von den tatsächlichen Handlungen, und deren nicht
allein/immerhin sprachlichen Wirkungen, Unterscheidbares,
analytisch zu trennend Verschiedenes. [Doch Analyse
zwingt zu überhaupt nix – inklusive zu keinem
Knix]
[Mindestens zweideutig] „Knicks der weisen Regierung.“
Abbs.Lebendschach/Belmond-Klemmsteien-campo-brett??
Freunde – nicht nur jene (mancher ‚Sportart‘ oder
‚Überzeugtheitengemeinschaft‘ zugehörende), die sich / andere
dafür halten/ausgeben,
oder sozialverpflichtet zugehörige,
bis vernünftig tauschhandelnde, Leute –
haben (uns)
zum dritten Mal gefragt:
Welche (verbal- bis
symbolsprachlich, und wären es ‚synonyme‘) Bezeichnungen, für
‚Dasselbe‘/Gemeintes verwendet werden, ‚veranlasst‘/ermöglicht erhebliche
Unterschiede. [Feinde/Gegnerinnen,
sogar Terrorismus, und\aber spätestens Kriege, folgen durchaus ups
begrenzt durchschaubaren / zivillisierbaren (also weder
notwendigerweise fairen, noch immer gerechten, oder gar eingehaltenen)
Regeln – manche. gar besonders ernsthaft betriebene, ‚Spiele‘ immerhin teils
weniger grausam brutalen Verfahrensweisen folgend – als
Gewaltmachtbeliebigkeiten
bis Totschlagswillkür] Zumal Synchrones
löst Unterschiede nicht etwa auf/ab.
Schwartz und weiß veranschaulichen, bis
personifizieren, wir hier diskriminierend gerade auch ‚sachlich-inhaltliche‘
von ‚beziehungsrelationalen‘ Interaktionsaspekten.
[Dass es, (falls/)da ‚Sachliches‘ (gleich gar nicht nur als ‚anlässliche
Auseinandersetzungsgelegenheit‘, zumal in Herrschafts- bis Machtfragen zofend) beteiligt, immer (mur/‚mindestens‘) ‚silbern zweitplatziert‘ empört viele
eine Hälfte {des 4-teilig(
betrachtet)en Denkempfindens} der Menschen/Seiten] Beinahe wider synchrone Reverenzen beim
Verlassen des Spielfeldes.
Inhaltliche
Hierarchisierungen betreffen hingegen so ‚selbstverständlich‘ unauffällig /
verheimlicht, dass nicht einmal, oder gerade nicht, bemerkt wird,
wo/wenn/wer/wie dies zwischen – etwa #Wissbarkeitsprinzipien
/ Sein# gegen #Nichtwissensprinzipien / Werden
– falschen
Alternativen ausgespielt/entschieden/verteilt
werden sollen. [Wo diese ‚Tennis‘-Allegorie
spätestens scheitert: Auch/Sogar
obsiegende Sachlichkeit/en tangieren Beziehungen (daran / deswegen)
enden könnend] ‚Williams oder Williams‘ ist in/an diesem Satz nicht unterscheidbar –
auf Fotos, oder gar am/im repräsentierten Tennis oder mit Vornamensnennung
schon eher.
Akademische
bis sportliche Fairness und Gesetzte sooll es geben / zwingen nicht mitzumachen
– Menschen tun dies in der Regel,
oder hoheitlich (immerhin bedingt) bwirkbar.
[Vorgaben – längst nicht nur ‚informelle‘, wovon gerade
Höflichkeitserwartungen konflikzanfällig
wichtig – werden mehr
oder minder Eingehalten/Erfüllt]
Wie auch immer Verteilungsdebatten/gemeinwesentliche Zuteilungsspraktiken ‚Askese versus Libertinismus‘ realisiert haben/ändern:
Mit
Kästner bemerkt, gibt es nichts Gutes, außer jemand tut es – und das mit dem
darüber und davon Reden erreicht, bis ersetzt, es jedenfalls nicht.
[‚Gemeinschaft‘, wenigstens aber ‚Gesellschaft mit‘, Aufmerksamkeit(en durch/)von
‚bezaubernden‘, interessanten Leuten / Wesentlichkeiten pp. hätten wir zwar vielleicht gerne – doch
kaum ‚um jeden Preis‘ / beliebig erpressbar]
Was (von/als
‚Falsch oder Richtig‘) sich Parteiungen (zumal
notwendigerweise widereinander streurbar – obwohl gar weniger streng observant/treu
was verhaltensfaktische Unterwerfungen unter/Akzeptanzen der
Verfahrensregeln verfassungsgemäß streitenden Interagierens angeht [Nicht nur angenehm Gemeinwesen angepasst zu sein/werden
– nur Staatenlosigkeit immer noch unangenehmer] Auch dass es Fehler, Schlechtes und Trug bis zumal Böses, auch
über sprachlich( sagbar)e Repräsentationen hinausgehend, gibt bestreiten wir nicht
etwa. [Weder offensichtliche noch verheimlichte Verabredungen
erforderlich – um beeinflussend/beeinflusst zu werden genügen (bereits
‚legitime‘, unabwendliche / nodale) Interessen] ‚Beweggründe‘ sind/werden
‚(mehr) Richtig und(/gegen) Falsch‘ allenfalls
bezogen ‚auf‘ etwas/jemanden.
als
wie charakteristisch wortlautlich / deutlich zuverlässig dem eigenen Überzeugt-Sein /
Überwältigt-Werden entsprechend) [Personen
– obwohl/eben weil solche Befunde / Reflexe (wie:
Talent- und Absichts- bis Wegeunterschiede)
kaum intersubjektiv gültig
zu bestreiten, schwer zu übersehen/ertragen
und handhabungsbedürftig vorzufinden –
eingeschränkte
Rationalität / Dummheit,
Irrtümer / Verfehlung oder
abweichende Loyalität / böse
Absichten zu unterstellen, erleichtert Zusammenarbeit nicht nur] Gerede falls ich
das nicht tun dürfe, oder aber tun müsse, kann sogar
ich (und sei/wäre es ‚fälschlich‘
/ ‚vergebens‘) davon ausgehen: andere zu manipulieren ups, oder zu
überzeugen / äh anzuweisen.
[Gutachterlich benötigte, fachsprachliche
Präzision der ‚Grammatik‘ /dikduk/ des Denkempfindens דיקדוק ‚Pedanterie‘ der /torat/
תורת (Theorie, bis gar
Doktrin-Strenge, des Rasbbi
Schamai und Nach-Eifernder) von (gar Rabbi Hillels
/ E.A.S. ‚Totalität und
Antitotalitarismus‘-Verfahren) /tora/-Verständnis-תורה mit/wegen /darasch/
DaleD-ReSCH-
unterscheidbar]
Mit
bemerkten, des eigenen/fremden DaSeins, äh unverbesserten, Unzulänglichkeiten/Lücken weiter leben
könnend & dürfend, oder gar (nicht)
wollend?
[Wie Dinge/Worte/Sein und
Ereugnisse/Menschen/Werden erlebt ist kaum zu bestreiten, sondern
deutungsabhöngig beeinflusst] Skandalös,
dass/wenn andere dasselbe/anderes erlebten.
‚auf ihre Fahnen schrieben‘, ‚für Probleme / Ursachen‘ respektive ‚Lösungen/Erfordernisse
halten‘ mögen/müssen – befremdet uns (I-Typen), gar alles/immer so ‚Mehr-desselben / Gnosis‘-verdächtig, dass wir uns solchen Zugehörigkeitsbekenntnis-Debatten /
Hyperrealitätengemeinschaften verweigern. [Sogar falls/da wo wir wüssten: dass/welche
womit unrecht haben/tun – Sie dabei, und mit dem/Ihrem/Eurem
jeweiligen Projekt ‚Weltrettung / Unrechtsprivilegienabbau / Natur- äh Gesundheitsschutz
/ Menschenheitserlösung / Ernährungs-Belehrung
äh Umkehr-Aufklärung‘ oder wie auch immer sonst
konkreter genannt, ‚alleine zurück‘ lassend] Klar gehört zu den heftigsten
Fehlern, immerhin kluger Menschen,
sich überhaupt nicht
affizieren/betreffen zu lassen.
Nur ist/wird jede Partei
davon überzeugt: allenfalls
andere (gar
deswegen ‚moralisch Fragwürdige‘) würden nicht faktenbasiert vorgehen.
Zumal
Wünsche sorgsam wägend. [Eher
Gewolltes wagen und Betreffendes tragend oder ändernd]
Zwar wollen, bis partizipativ verfasst
dürf(t)en, wir/Sie beeinflussen, und werden
beeinflusst, können jedenfalls nicht etwa ganz spurenlos verschwinden; doch
wir benötigen, bis wollen – durchaus
‚allgemeinverbindlich partikular-wahrhaftig‘, insofern wider
Kant bis missionsskeptisch/‘bubering around‘ –, dennoch/daher nicht,
dass es/das alle/Mehrheiten ebenso
wie wir machen müssen.
Anstand erfolgt
aus keiner ‚Rocklänge‘ – Beanstandungen bleiben, anlässlich jeden Aussehens, zu
erwarten. Meine Duldung
mag (namentlich wider meine [diesbezüglichen] Ideale – durchaus, gar wechselseitig)
erreichbar sein/werden – meine Zustimmung hingen
kaum disponibel/verhandelbar zu erhalten sein (was immerhin meine
Regierungsbeteiligung weitestgehend ausschließt). [‚An Wahlurnen‘
sind/werden Alternativen allzu meist paketartig, bis personell, jedenfalls Entweder-Oder-verteilungsreduziert,
überindividuell/emergent entschieden – Scheiternserfahrungen, die dann, bis gerne/kaum-aussichtsreich-verbietbar, als ‚undemokratisch / verkollektivierend / mehrheitsdiktatorisch‘,
‚sachfremd / suboptimal / unvernünftig‘ bzw. ‚verfahrensbedingt / ungerecht /
Aufklärungsversagen‘ gedeutet/erlebt werden können] Vielleicht bis aufs unabwendliche Verhalten, ‚Essen‘ und ‚Kapellen‘
selbst, erscheinen
zumindest alle Erdgeschossfußböden des Hochschlosses so schachbrettartig ‚machbar-oder-unterlassbar‘-gekachelt
denkklar fokussiert.
[„JaJa / So, so“, sagte der alte Oberförster, und schwang sich von Kronleuchter
zu Kronleuchter, um die
Teppiche / Böden zu schonen.
Aber seine Tochter Agate nahte vom Fenster und knickst – um zu besänftigen
/ dienen] Metakognitiv erweisen sich
Prognosen als sehr unterschiedlich zuverlässig – nicht einmal jene der/zur
Bevölkerungsentwicklung ohne Unvorhersehbarkeiten. [Was manche für ‚genau‘/signifikant halten, erheitert andere
Leute/Forschungsdisziplinen – wovon wir ‚Prophetie‘ unterscheiden]
Das/Es uns als ‚Rückzug‘, jedenfalls /tsimtsum; zimzum/ צמצום zu verstehen/verurteilen trifft durchaus – unseres Erachtens eher aus ‚Scheinwelten‘, längst nicht nur utopischer Hyperrealitätenomnipräsenz simulierten Dialogs, namentlich politisch weitaus wirksamer(er Mitbestimmungs-Suggestionen) als alles ‚andere‘ (Empirische/Vorfindliche sowohl Konkretes als auch Abstraktes gegenüber Verhaltensssubjekten dazu – allenfalls führend / lagerbildend interessierte Entweder-Oder-Anlässe konfrontierbar) überhaupt.
Realität/en gegenüber – leidenschaftlich hoffend, zutrauend, liebend Hyperrealem – vorziehend, namentlich jene weiser/\intelligenter Betrachtungen der Geschichte der(!) Denkens(!) von Menschen.
gDrohungsoption.
[Beleidigen können wir / Vor- bis rücksichten kosten schon] An unserer Wand, anstelle ‚der Weltkarte‘
hängt eine Venedig-Ansicht/-Aussicht. – „Rettet doch Paris!“ sprach ein
anderer Venezianer.
[Angloamerikanisches
Wissenschafts-/jüdisches ‚Bibel‘-Verständnis und christlicher /
‚deutsches&elieserisches Ernst‘ vertragen einander nicht (immer)
leicht/gerne gut] Wer etwas zu belehren
unterlässt – braucht nicht auf umso mehr
Belehrung zu warten.
In den Fragen ‚wie Versöhnung jeweils aussieht‘, und ‚was sie. bzw. selbst Einheit, gerad/wem nicht ist‘ – haben sich, über die Jahrhunderte der Unterwerfung ‚des Persönlichen‘ (zumal zwischenmenschlich ge- bis enttäuscht – anarchistisch/unnötig bis partikularistisch verdächtigt/suspekt) vom/‚dem Sachlichen‘ (gleich gar universell überhöht / prinzipiell vergottet), die wohl gravierendsten Fehler – ja Zielverfehlungen (nicht nur Christen meinen ‚Sünde‘, doch ausgerechnet weniger gerade zu/für diesem Denkreflex des Empfindens, sagen/beschwören zu müssen) – geradezu felsenfest etabliert. So dass – jedenfalls erscheint, bis ist, Manches/Vieles ‚der Fremden‘ gegenüber, und/oder mit/an ‚dem Fremden‘, eher möglich, als alleine, bis gerade bei Vertrautem/n, bzw. sich selbst (gegenüber). [Schweigend ins Gespräch vertieft: Nichts versteht sich von selbst-!/?//-/. Selbstverständlich dürfen Sie versuchen, mir meine Erfahrung/en absprtechen zu müssen; nur vor ‚Vorbildern‘ werde gewarnt] |
|
· Jedenfalls ‚inhaltlich‘ wird zu gerne übersehen oder verdrängt, dass gerde durch noch so kompetentes und zutreffend darüber und davon Reden/Wissen, nicht notwendigerweise feststeht, welche Einflüsse dies (zumal außer auf die diskutierenden, zusehenden/folgenden, belästigten bis beschuldigten Menschen) haben kann: Dsss selbst/gerade durch mehr Richtigkeit oder Zweckmäßigkeiten (Qualität/Quantität der Debatte/Diskurse – nicht einmal immer – wie ja meist intuitiv, anhand von individuellen/kollektiven Sympathien und Antipathien, unterstellt wird – ein ‚Mehr an persönlicher Klarheit‘, oder gar an [zwischenmenschlicher / ‚nonverbaler‘] Authentizität) gar keine Verbesserungen der Sachen und Geschehnisse entstehen muss, allenfalls unter Umständen, wie auch ihre Gegenteile, Abstimmungen und Zusammenwirken unter/von Menschen, zustande kommen können. [Dinge/Worte, Ereignisse
und Personen haben wir jedenfalls
nicht dadurch |
|
Da
sich ja indes nicht allein O.G.J.s,
sondern viele bis alle der (zahlenmäßig
eher vereinzelt vorkommenden; vgl. E.R.W. & J.O.y.G,)
‚Intellektuellen‘ (respektive
‚Philosophinnen und Philosophen‘, im eher französischen Sinne und Gebrauchs solcher
Ausdrücke) sich in
sachlichfg / inhaltlicher / ghutachterlicher Hinsich ein Problem bis eine Frage, gerade aus
den Einsichten und Positionen (verfahrensbedingt,
insbesondere der jeweiligen Dialogpartnerinnen und Patner zu)
machen (weit eher ‚gezwungen
sehen‘, denn irgendwie mutwillig wollen), die ihnen am nächsten, liebsten und wichtigsten sind – und bereits am besten gelungen erscheinen,
fragen wir (Mädels)
uns, etwa mit/seit Aristoteles,
manchmal schon; Inwiefern ‚der wirklich( bewurkend)e Dialog‘ in
sachlich-fachlicher / ‚inhaltlicher‘ (im Unterschied zur/von
persönlich gestimmten / zwischenmenschlichen – also ohnehin grundsätzlich unerzwingbaren jedoch unabwendlichen)
Hinsicht/Hersichten, eben überhaupt ‚die bessere Einsicht‘ (als gemurmelt
/ gebildete Mehrheiten überzeugt),
die bzw. falls/da sie
nur wenige haben,
handlungsentscheidend ‚für |
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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Comments
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