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Geradezu
teilnehmend Beobachtende, spätestens
unter der ‚Schöpfungskuppel‘ mit 24 Genesis/בראשית Szenen
in/an/vor der ‚Goldenen
Basilika‘ Venedugs, insbesondere jene betreffend, bis von jenen
betroffen werdend, die inzwischen
gemeinhin dem dritten Kapitel zugerechnet (erste textinterne /toledot/-Ein-
oder Unterteilung-תוֹלְדוֹת bekanntlich
jene der Himmel und der Erde bei ihrem
Geschaffen-werden‘ ab 2:4 bis 5:1) verstandenen
Stücke betrachtend, bis sogar – Wortlaute zumal eher befremdlich – deutend. [Peinlichkeit Bekleidungsfragen
inklusive] |
Teils auch mittels der
immerhin goldenen Mosaiken
des Atriums/Nathex
(der Vorhalle von San Marco, zu Venedig) repräsentierte, eben
‚Ursprungsfrage‘ hauptsächlich /reschit/ ראשית jenem berüchtigten dritten גמל Kapitel des
ersten / handgeschriebenen Bibelbuchs
בראשית /bereschit/ gewidmet, das häufig nach den, durchaus darin thematisierten (zumal mindestens ‚Ernährungs‘-)Zielverfehlungen (gleich gar als ‚in Sünden-Gefallenheut‘ um)benannt wird.
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‚Genesisteilkuppel‘ mit basaler (zumindest/zumal möglicher
und\aber erfolgter) Zielverfehlung überhaupt, vor bzw.
über der bald darauf, bis daraus, folgenden
‚Lynette mit Kains Wut‘. – פרד״ס /pardes/ Merkwort/Akronym für wesentliche Schichten begreifenden
Verstehens und ‚ursächlichen‘ Erklärens – ‚in‘/der maximal kontrasklar deutlich schwarzen ‚toten‘ Zeichen(-‚Feuer‘). .umgeben
von ‚rückseitig weißen‘ / lebendigen (verwendendem / gar ‚mündlich‘ aussprechenden) Raum/‚Geist‘-ר־ו־ח,. immerhin bis/als auf silbernen Prunkgefäßen /
Granatiknetzen, (portioniert) vorgelegte, zumindest situativ / verzehrt ‚betreffen
könnende ‚Goldfrüchte‘. |
[Gar
omnipräsente, bis zu verheimlichen versuchte
,Fragestellungen nach den Mustern: Ob, bis wie, ein anderer Verlauf
möglich, was an Alternativen vorgesehen. erreichbar oder gewollt gewesen sein wird? Finden
geradezu peinliche Entblößungen, zumindest leitender Interessen, unter, hinter
Metaphisik/en im
philosophisch-theologischen Garten] |
Erster ראשית (hier zumal wohl /
geradezu weitreichendster ‚Ungültigkeits‘-)Einwand
gegen, respektive
basal( denkstrukturell)er רמז /remez/ zur höherverschachtelnden
Aufhebung, Kompliziertheitsmehrung d(ies)er oben voranstehend so (vielen Menschen bereits
[zu] komplex / uneindeutig / kontrastunklar / unscharf vorkommenden, ja dennoch reduktionistisch) eingeschränkt
gewählten wortlautgetreu-einfachen
Darstellung / Wiedergabe / Komprimierung / Auffassung (jedenfalls des zanachischen Textes
Genesis 2:16-17 mit dem Kapitel 3 bereschit – die
Erzählung vom ‚Baum des Wissens um gut und böse‘):
Sei (gar intersubjektiv
konsensfähig auch von ansonsten strikten Gegnern dieser Methoden anerkennbar, bis
akzeptiert) allegorisch, gar dem ausdrücklichen Wortlaut
entzogenes סוד /sod/
bergend, gemeint zu verstehen
/ nachzuvollziehen. |
[Rabbinische und nichtjüdische Auffassungen dieser Art finden
sich durchaus häufig, bis gar mehrheitlich] |
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[Noch Mehr / Anderes / Schlimmeres: Gesetzestreu respektive Bundesloyalität wäre bereits genug – (Tora-)Überbietungen des/der/durch Übermenschen erweisen sich
jedenfalls zumeist als
unmenschlich menschenfeindlich33333
/ schöpfungsverächtlich] |
Ausgerechnet Ethik kann & darf erklären, bis lehren, dass Menschen Dinge und Ereignisse (gar auch inklusive/als Personen) vergessen / versäumen – obwohl (respektive: gerade weil) sie/die ihnen richtig
wichtig! |
Abb.
Denkwerkzeugkasten keine feste Lehre [Die Existenz ‚falscher Wichtigkeiten‘ wird ohnehin kaum
ernsthaft zu bestreiten, eher zu leugnen / zuschreibend zu unterstellen,
versucht] |
[Hoppela, gleich hier so kaum erwartet offengelegte, doch
bereits absehbarer
Irritation]
So manche Leute vermissen hier eine derart bekannte und geläufig gewordene
Begrifflichkeit, dass diese längst auch in, dem Bibeltext hinzugefügte(!),
Überschriften eingegangen: ‚Den Sündenfall von
Venedig‘, aus/seit dem Jahr 1600
dokumentiert, verwenden wir hier vielmehr zur Bloßstellung der Auffassung ‚ohne
die anderen, namentlich/nämlich (endlich) Männer weiblicherseits, besser dran zu wären/sein‘; und ‚der
feministische Sündenfall‘ charakterisiert judenfeindlichen
Antisemitismus (insbesondere
in Theologien) seitens der (eben ihrerseits weitaus vielfältigeren,
emanzipativen)
‚Frauenbewegung(en)‘. [‚AgnostikerInnen‘ sind/werden nicht/gar keine
‚atheistisch zu nennenden/verstehenden
Leute‘, sue leugnen/bezweifeln nicht einmal alle
notwendigerweise jedwede Existenz Gottes,
und\aber gleich gar nicht jene von wirklicher/n
Realität/en (gerade
sozial[wesentlich]e inklusive – Futurum exactum) –
sondern bestreiten/bezweifeln/kritisieren – insbesondere/eigentlich
‚gnostisch
eingeweihte‘ Besser-Wissereien, bis Absolutheit
selbst durch deren deterministische
Konstruktionsformel-Mehr-als-die-übrigen-Wissenheitsmöglichkeit
bezwingend/durchschauend – durch/mittels transzendent außer- bis
übermenschlicher Offenbarung (!) überhaupt, gleich gar ohne
innerraumzeitlich anwendende
PaRDeS-Deutungsunausweichlichkeit
aller Einsichten; vgl. bereits
die als-Struktur des Erkennens/Erfahrens]
Ohnehin kommt gar keines der von/in der Tora
verwendeten, (Ziel-)Verfehlung(en) repräsentierenden, Wortfelder aus/unter diesen
fünferlei, einander bedeutungsüberlappenden
[Alle fünf hebräoschen
seit/in der griechischen Übersetzung Septuaginta LXX
‚vereinheitlichend‘ in/als αμαρτία /harmartia/ übertragen], in (den bisherigen und) diesem dritten Kapitel vor:
Erstmals
nachher bei/an
Kain warnend in Gen. 4:7 findet חטא /cheta/ zudem (gestützte/Status constructus) mit/in des chet-
beinahe Zerrissenheiten beginnend Verwendung (dann erst wieder bei/für Bewohner Sodoms Gen. 13:13 etc. zudem weitaus häufigster
diesbezüglicher biblischer Ausdruck); etwa
‚hin und her gerissen‘ zwischen/von ‚versehentlicher‘ bis ‚achtloser‘ undווaber sehenden ajin-Auges-ע
in
Kauf genommener‘ Verfehlung /aweira/ עבירה (in dieser Schreibweise/Form flektiert tanachisch einmal 2.Chronika 35:24 – inzwischen als der ‚allgemeinste‘
dieser Begriffe geltend) bis
‚rebellischer/auflehnender‘
Verfehlung עװן /awon/ (erstmals 2. Könige 7:9 etc.):
zumal ohne gleich immer nur/schon zugleich – wie zumal im ersten überhaupt
erwähnten Falle von Kains ‚Brudermord‘ kaum bestreitbar gegeben – auch ‚kriminelle/verbrecherische‘ פשע /pscha/ (erstmals Gen. 31:36 Jakobs Frahe
an Laban welches Delikt er ihm vorwerfe? Dann wieder Gen. 50:17 die Taten der Brüder Josefs etc.) genannt werden zu müssen;
oder
gleich gar ohne als
eine ups (‚der Bibel bekannte/tanachisch
anerkannt‘)
‚unvermeidliche Verfehlung‘ אשם /ascham/ (erstmals
Gen. 24:47 bei/von Rebecka am Brunnen mit Abrahams
Bote; dann Gen. 26:10 von Abimelech vgl. Levitikus
4:22 erwähnt/verwendet etc.) zu sein/werden, wohl eher in
manch eben vermeidlichen Gegenteilen.
[Zwar
haben alle
fünf sprachlichen ‚Kuppeln‘, desselben (hirokratischen; so
Max Weber) ‚Markenkerns‘ äh Gebäudes, durchaus den, griechisch bekanntlich
mit/in αμαρτία ausgedrückten, Aspekt/Oberbegriff einer
‚Verfehlung‘ – wenn
auch eben nicht so ganz/immer nur deckungsgleich synonym beliebig identisch – gemeinsam: Doch ‚beginnt/endet‘ das (gar Vereinfachungs-)Problem mit/in der, namentlich gnostisch sonderwisserischen, Deutung menschlicher Fehlbarkeit/en als/zur dessen/deren
existenziell verfehlter Verworfen- ja Verfehltheit;
vgl. sprachliche Herkunft des hyperinflationär ge-
und verbrauchten ‚Sünde‘-Begriffs
zumindest ‚eigentlich‘
dafür/davon materie- bis schöpfungsfeindlich, zumal
rückabwicklungsparadigmatisch, gebräuchlich]
[Zurückgreifend – manche durchaus empörend – auf
voranstehende Stellen – zumal nicht so ganz ohne Widerspruchsfragen, zumal
streng zweiwertig-logischen (gar
anstatt lebendigen logos-)Denkens] |
בראשית פרק א |
[Allein
in ihrem G’ttesdienst korrigieren Juden einander bei der, inzwischen auch
zwischen Aschkenasim, Sefardim, Lebabtienern etc.
weitgehend einheitlichen Aussprache bei der Toravorlesung] |
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כט. וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים הִנֵּה נָתַתִּי לָכֶם אֶת-כָּל-עֵשֶׂב זֹרֵעַ זֶרַע אֲשֶׁר עַל-פְּנֵי כָל-הָאָרֶץ וְאֶת-:כָּל-הָעֵץ אֲשֶׁר-בּוֹ פְרִי-עֵץ זֹרֵעַ זָרַע לָכֶם יִהְיֶה לְאָכְלָה
29. And God said, Behold,
I have given you every herb bearing seed, which is upon the face of all the
earth, and every tree, on which is the fruit of a tree yielding seed; to you it
shall be for food.
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ל. וּלְכָל-חַיַּת הָאָרֶץ וּלְכָל-עוֹף הַשָּׁמַיִם וּלְכֹל רוֹמֵשׂ עַל-הָאָרֶץ אֲשֶׁר-בּוֹ נֶפֶשׁ חַיָּה אֶת-כָּל-יֶרֶק עֵשֶׂב לְאָכְלָה וַיְהִי-כֵן:
30. And to every beast
of the earth, and to every bird of the air, and to every
thing that creeps upon the earth, where there is life, I have given
every green herb for food; and it was so.
_[‘Da haben wir ‚Gegenübermächte‘ /ezer kenegdo/ עזר כנגדו den Salat!’
Hauptsächlich:
Macht gegenüber Macht]
Kaum auszuschließem, undװaber schwer zu
‚übersehen‘, dass/falls
es von בראשית
an um Macht- mit, bis als, Ernährungsfragen,
in jenem unausweichlich durch Verhalten
beantwortet werden Sinne, geht.
בראשית פרק ב
טו. וַיִּקַּח יְהוָֹה אֱלֹהִים אֶת-הָאָדָם וַיַּנִּחֵהוּ בְגַן-עֵדֶן לְעָבְדָהּ וּלְשָׁמְרָהּ:
15. And the Lord God
took the man, and put him into the garden of Eden to
cultivate it and to keep it.
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טז. וַיְצַו יְהוָֹה אֱלֹהִים עַל-הָאָדָם לֵאמֹר מִכֹּל עֵץ-הַגָּן אָכֹל תֹּאכֵל:
16. And the Lord God commanded
the man, saying, Of every tree of the garden you may
freely eat;
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יז. וּמֵעֵץ הַדַּעַת טוֹב וָרָע לֹא תֹאכַל מִמֶּנּוּ כִּי בְּיוֹם אֲכָלְךָ מִמֶּנּוּ מוֹת תָּמוּת:
17. But of the tree of
the knowledge of good and evil, you shall not eat of it; for in the day that
you eat of it you shall surely die.
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[Im weiteren – inzwischen meist als Kaüitel zwei ב
/prk bet/ פרק bezeichneten – Verlauf des kanonisierten Tora-Textes der
‚Hervorbringungen der Himmel und der Erde‘]
Bekanntlich folgt hier
das in dieser Formulierung erste, nämlich der Alleinheit / Einsamkeit, gleich
gar des einzelnen יחיד /jaxid/ Menschen geltende, /lo tow/ לא טוב
‚((es wird) nicht gut (gewesen sein)‘ überhaupt (unter / zwischen / gegen / aus sechsfachem
/kij-tow/ כִּי טוֹב
‚dass gut‘ bis
insgesamt /wehine-tow mod/ וְהִנֵּה טוֹב מְאֹד
‚und\aber [all]9es
war extrem gut [gewoeswn]‘); mit den
Ungeheierlichkeiten der Anderheit/en, daher / dagegen zur Seite und\aber
gegenüber gestellten, Selbigkeiten () /
Gegenübermächten ( /isch/ und\aber
/ischa/ ). [Zumal vergeblich
aussichtsloser Kampf wider das Ungeheuer der Anderheit – heldenhaft
repräsentiert von Ritter Georg, dem eben eher ‚nur vorgeblich/vorläufigen Schlangen-
äh Drachentöter‘ abstatt dessen ‚Überwinder ohne zu töten‘ zu sein/werden]
[An,
respektive unter oder in, Kuppeln von San Marco
zu Venedig musifisch (anstatt
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בראשית פרק ג Genesis Chapter 3 |
[In einem wörtlichen
Sinne (nach /
von Genesis 2:25 בראשית her) eine,
durchaus lückenlose
Fortsetzung des Textverlaufes des ersten Mosebuches
der תורה] |
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א. וְהַנָּחָשׁ הָיָה עָרוּם מִכֹּל חַיַּת הַשָּׂדֶה אֲשֶׁר עָשָׂה יְהוָה אֱלֹהִים וַיֹּאמֶר אֶל-הָאִשָּׁה אַף כִּי-אָמַר אֱלֹהִים לֹא תֹאכְלוּ מִכֹּל עֵץ הַגָּן:
1. Now the serpent was
more subtle than any beast of the field which the Lord God had made. And he
said to the woman, Has God said, you shall not eat of every tree of the garden?
[Na klar tun
sich/einander so manche schwer – selbst/gerade
dann ‚angezogen‘ – mit
Frau/en darüber/davon zu reden,
zumal was Gesagt/Geschrieben]
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ב. וַתֹּאמֶר הָאִשָּׁה אֶל-הַנָּחָשׁ מִפְּרִי עֵץ-הַגָּן נֹאכֵל:
2. And the woman said
to the serpent, We may eat of the fruit of the trees
of the garden;
[Fehlerfandung fällt zu leicht] Mit dem /
Durch ein Zurechtweisungsbedürfnis der/des anderen Fehler bis Provokation –
scheint fast jeder Mensch in Debatte/n, jedenfalls Interaktionen, verwickelbar.
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ג. וּמִפְּרִי הָעֵץ אֲשֶׁר בְּתוֹךְ-הַגָּן אָמַר אֱלֹהִים לֹא תֹאכְלוּ מִמֶּנּוּ וְלֹא תִגְּעוּ בּוֹ פֶּן תְּמֻתוּן:
3. But of the fruit of
the tree which is in the midst of the garden, God has said, you shall not eat
of it, nor shall you touch it, lest you die.
[Berühmt die, hier gar erste, vorsichtshalber( zusätzlich
umzäunend)e, Überbietung des gewiesenen /tora/-תורהTextes-תורה (dasekbst
kritusch/achtsam dokumentiert/er תורת?) um/für mehr (gar eher Abschreckens- als qualifuzierten
Respekts-)Abstand: lieber gleich gar ,nicht berühren’]
Das Bedrohungsmaximum/Die Straf(folg)e als (allenfalls)
vermeintlich überwältigungsmaximale, äh überzeugende
Unterlassens-Begründung, lädt (manche
finden ‚paradoxerweise‘) zum
Finden vin Wegen zu Folgenumgehung, bis
Verbots-Provokationen, ein. – .Dabei/\Dagegen.
enthält und bedeutet das auch hier (vgl. ‚erstmals‘ : ) immer, und weitaus öfter verwendet stehende לֹא /lo/
mindestens nicht weniger wesentlich (als ‚Verbot‘ mit Psalm 62:12 genauso ‚Gebot‘ nömöoch/aber/also): die
dazu befähigende Berechtigung etwas unterlassen zu können, das
zutrauende/zumutende es nicht tzn zu brauchen, bis
das Versorechen nicht dazu gezwungen werden zu dürfen
es zu tun. [לֹא unterscheiden manche auch deutlich vom imperatinen ‚Nein/Nicht‘-Ruf!אל]
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ד. וַיֹּאמֶר הַנָּחָשׁ אֶל-הָאִשָּׁה לֹא-מוֹת תְּמֻתוּן:
4. And the serpent said
to the woman, surely you shall not die;
[Zwar
wären bessere Kenntnisse als vollständiger Determinismus möglich &
zulässig]
‚So schlimm/gefährlich sei dies‘-Verspottung,
bis ‚doch überhaupt nichts/alles‘-Denkformen lassen besserwisserisch
(mit/aus
angeblichen Sonderkenntnissen – Gott berechnend/zwingen wollend) grüßen. – Zumal unbestreitbare (gar ‚einseitig-abweichende‘, soweit
nicht auch ‚irrige‘) Interessenlagen der
Regeln- bis Vorschriften-machenden, beliebig zu delegitimieren
versucht (bis
Vollzugsdefizite erwartet) werden
können – und .
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ה. כִּי יֹדֵעַ אֱלֹהִים כִּי בְּיוֹם אֲכָלְכֶם מִמֶּנּוּ וְנִפְקְחוּ עֵינֵיכֶם וִהְיִיתֶם כֵּאלֹהִים יֹדְעֵי טוֹב וָרָע:
5. For God knows that
in the day you eat of it, then your eyes shall be opened, and you shall be as
gods, knowing good and evil.
[Nein –
Erkenntnis/Erfahrung auch gerade/sogar das (Unbeobachtete/Gegenteil)]
Gleichheitsideale /keelohim/
mit G‘tt, jedenfalls/wenigstens im/als Plural
singularisch ‚Lichtbild‘ und ‚Gleichnis‘ noch überbietend? Was Menschenheit (warum/wozu auch immer) nicht erspart
geblieben.
‚Inhaltlich‘ ebenfalls längst nicht etwa nur
eine völlig falsche Behauptung, was zumindest die ‚nachtatlich‘
wiederaufgenommene/hierher-vorgezogene Formulierung G’ttes
nahelegen mag. Lieber nicht zu wissen, auf Weisheit – namentlich ‚geöffnete/offene
Augen‘ – verzichten zu s/wollen gerät in/unter Verdacht.
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ו. וַתֵּרֶא הָאִשָּׁה כִּי טוֹב הָעֵץ לְמַאֲכָל וְכִי תַאֲוָה-הוּא לָעֵינַיִם וְנֶחְמָד הָעֵץ לְהַשְׂכִּיל וַתִּקַּח מִפִּרְיוֹ וַתֹּאכַל וַתִּתֵּן גַּם-לְאִישָׁהּ עִמָּהּ וַיֹּאכַל:
6. And when the woman
saw that the tree was good for food, and that it was pleasant to the eyes, and
a tree to be desired to make one wise, she took of its fruit, and ate, and gave
also to her husband with her; and he ate.
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ז. וַתִּפָּקַחְנָה עֵינֵי שְׁנֵיהֶם וַיֵּדְעוּ כִּי עֵירֻמִּם הֵם וַיִּתְפְּרוּ עֲלֵה תְאֵנָה וַיַּעֲשׂוּ לָהֶם חֲגֹרֹת:
7. And the eyes of them
both were opened, and they knew that they were naked; and they sewed fig leaves
together, and made themselves aprons.
[Bekleidungsiniziative durchaus von Menschenheit
ausgehend]
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ח. וַיִּשְׁמְעוּ אֶת-קוֹל יְהוָֹה אֱלֹהִים מִתְהַלֵּךְ בַּגָּן לְרוּחַ הַיּוֹם וַיִּתְחַבֵּא הָאָדָם וְאִשְׁתּוֹ מִפְּנֵי
יְהוָֹה אֱלֹהִים בְּתוֹךְ עֵץ הַגָּן:
8. And they heard the
voice of the Lord God walking in the garden in the cool of the day; and Adam
and his wife hid themselves from the presence of the Lord God among the trees
of the garden.
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ט. וַיִּקְרָא יְהוָֹה אֱלֹהִים אֶל-הָאָדָם וַיֹּאמֶר לוֹ אַיֶּכָּה:
9. And the Lord God
called to Adam, and said to him, Where are you?
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י. וַיֹּאמֶר אֶת-קֹלְךָ שָׁמַעְתִּי בַּגָּן וָאִירָא כִּי-עֵירֹם אָנֹכִי וָאֵחָבֵא:
10. And he said, I
heard your voice in the garden, and I was afraid, because I was naked; and I
hid myself.
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יא. וַיֹּאמֶר מִי הִגִּיד לְךָ כִּי עֵירֹם אָתָּה הֲמִן-הָעֵץ אֲשֶׁר צִוִּיתִיךָ לְבִלְתִּי אֲכָל-מִמֶּנּוּ אָכָלְתָּ:
11. And he said, Who told you that you were naked? Have you eaten of the
tree, which I commanded you that you should not eat?
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יב. וַיֹּאמֶר הָאָדָם הָאִשָּׁה אֲשֶׁר נָתַתָּה עִמָּדִי הִוא נָתְנָה-לִּי מִן-הָעֵץ וָאֹכֵל:
12. And the man said, The woman whom you gave to be with me, she gave me of the
tree, and I ate.
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יג. וַיֹּאמֶר יְהוָֹה אֱלֹהִים לָאִשָּׁה מַה-זֹּאת עָשִׂית וַתֹּאמֶר הָאִשָּׁה הַנָּחָשׁ הִשִּׁיאַנִי וָאֹכֵל:
13. And the Lord God
said to the woman, What is this that you have done?
And the woman said, The serpent beguiled me, and I
ate.
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יד. וַיֹּאמֶר יְהוָה אֱלֹהִים אֶל-הַנָּחָשׁ כִּי עָשִׂיתָ זֹּאת אָרוּר אַתָּה מִכָּל-הַבְּהֵמָה וּמִכֹּל חַיַּת
הַשָּׂדֶה עַל-גְּחֹנְךָ תֵלֵךְ וְעָפָר תֹּאכַל כָּל-יְמֵי !__ !__חַיֶּיךָ:
14. And the Lord God said
to the serpent,
Because you have done this,
you are cursed
above all cattle, and above every
beast of the field; upon your belly shall
you go, and
dust shall you eat all the
days of your
life;
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טו. וְאֵיבָה אָשִׁית בֵּינְךָ וּבֵין הָאִשָּׁה וּבֵין זַרְעֲךָ וּבֵין זַרְעָהּ הוּא יְשׁוּפְךָ רֹאשׁ וְאַתָּה תְּשׁוּפֶנּוּ
עָקֵב:
15. And I will put enmity between
you and the
woman, and between your seed
and her seed; it shall bruise
your head, and you shall
bruise his heel.
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טז. אֶל-הָאִשָּׁה אָמַר הַרְבָּה אַרְבֶּה עִצְּבוֹנֵךְ וְהֵרֹנֵךְ בְּעֶצֶב תֵּלְדִי בָנִים וְאֶל-אִישֵׁךְ תְּשׁוּקָתֵךְ
וְהוּא יִמְשָׁל-בָּךְ:
16. To the woman he said,
I will greatly multiply the pain of
your child bearing; in sorrow you shall bring forth children; and your desire
shall be to your husband,
and he shall rule over you.
[Dass,
bis wie, Mehrbares auch minderbar wäre, entdecken nicht nur erst solche, die
was nicht wollen]
[Ups spätestens/zumindest
‚die Wöchnerin‘ will weder ihre eigene,
noch eine Schwiegermutter – zum Putzen/Bedienen – ‚da haben‘]
[Mindestens diese Weisung ‚weise zu
verwalten‘ ist/wird allzu gerne … Sie wissen (am) längst(en) …]
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יז. וּלְאָדָם אָמַר כִּי שָׁמַעְתָּ לְקוֹל אִשְׁתֶּךָ וַתֹּאכַל מִן-הָעֵץ אֲשֶׁר צִוִּיתִיךָ לֵאמֹר לֹא תֹאכַל
מִמֶּנּוּ אֲרוּרָה הָאֲדָמָה בַּעֲבוּרֶךָ בְּעִצָּבוֹן תֹּאכְלֶנָּה כֹּל יְמֵי חַיֶּיךָ:
17. And to Adam he
said, Because you have listened to the voice of your wife, and have eaten of
the tree, of which I commanded you, saying, You shall not eat of it; cursed is
the ground for your sake; in sorrow shall you eat of it all the days of your
life;
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יח. וְקוֹץ וְדַרְדַּר תַּצְמִיחַ לָךְ וְאָכַלְתָּ אֶת-עֵשֶׂב הַשָּׂדֶה:
18. Thorns also and
thistles shall it bring forth to you; and you shall eat the herb of the field;
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יט. בְּזֵעַת אַפֶּיךָ תֹּאכַל לֶחֶם עַד שׁוּבְךָ אֶל-הָאֲדָמָה כִּי מִמֶּנָּה לֻקָּחְתָּ כִּי-עָפָר אַתָּה וְאֶל-
עָפָר תָּשׁוּב:
19. In the sweat of your
face shall you eat bread,
till you return to the
ground; for out of it you
were taken; for dust you
are, and to dust shall
you return.
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כ. וַיִּקְרָא הָאָדָם שֵׁם אִשְׁתּוֹ חַוָּה כִּי הִוא הָיְתָה אֵם כָּל-חָי:
20. And Adam called his
wife's name Eve; because she was the mother of all living.
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כא. וַיַּעַשׂ יְהוָה אֱלֹהִים לְאָדָם וּלְאִשְׁתּוֹ כָּתְנוֹת עוֹר וַיַּלְבִּשֵׁם:
21. For Adam and for his wife the Lord God made
coats of skins, and clothed them.
[Frau
sieht bekleidete Frau: Hilfe, muss ich jetzt auch so etwas
anziehen?]
[Manche
kann nichts – gleich gar an Uniformitäten – entstellen]
Allerdings fand/findet jegliche
Kleidungsvariante Beanstandungen – zumindest als ‚barbarisch‘.
[Wobei – gleich gar berechtigte, negative /
bestrittene – Urteile
eher selten beim Kleidungsverhalten verbleiben]
Nicht alles essen bis tun, was vielleicht gut
schmeckt/gefällt bis funktioniert – fordern Ethiken weiterhin ein/auf.
[Zumindest
Notwendiges wird da zu gerne missbraucht/geleugnet – Erkenntnisse zumal]
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כב. וַיֹּאמֶר יְהוָֹה אֱלֹהִים הֵן הָאָדָם הָיָה כְּאַחַד מִמֶּנּוּ לָדַעַת טוֹב וָרָע וְעַתָּה פֶּן-יִשְׁלַח יָדוֹ וְלָקַח גַּם מֵעֵץ הַחַיִּים וְאָכַל וָחַי לְעֹלָם:
22. And the Lord God said,
Behold, the man has become like one of us, knowing good and evil; and now, what
if he puts forth his hand, and takes also from the tree of life, and eats, and
lives forever;
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כג. וַיְשַׁלְּחֵהוּ יְהוָֹה אֱלֹהִים מִגַּן-עֵדֶן לַעֲבֹד אֶת-הָאֲדָמָה אֲשֶׁר לֻקַּח מִשָּׁם:
23. And the Lord God
sent him out from the garden of Eden, to till the
ground from where he was taken.
Vertreibungen, auch solche aus so mancherlei
Denken/Empfinden, fallen nicht einmal
alle, allen immer nur auf.
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כד. וַיְגָרֶשׁ אֶת-הָאָדָם וַיַּשְׁכֵּן מִקֶּדֶם לְגַן-עֵדֶן אֶת-הַכְּרֻבִים וְאֵת לַהַט הַחֶרֶב הַמִּתְהַפֶּכֶת לִשְׁמֹר אֶת-דֶּרֶךְ עֵץ הַחַיִּים:
24. So he drove out the
man; and he placed Cherubim at the east of the garden
of Eden, and a flaming sword which turned every way, to guard the way of the
tree of life.
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Die Bewahrungen, bis
Verwehrungen des ‚Rückweges‘ / der Umkehrung Förderung und\aber Vermeidung
sind/werden omnipräsent. Cherubim noch weiter östlich des östlichen Gartens plaziert (mehr
als einen, doch wieviele steht hier nicht, nicht einmal
unbedingt wo/da/soweit das nächste und\aber-וו nicht als/in wie gängig ein ‚mit
[Schwert]‘ umgedeutet werden miss). Gar
noch spannender – zumal da/wo, namentlich zwischen Christen und Juden, strittig
erscheint – dass es sich ‚um aller Wege Wendung‘ handele, die da vom
Feuerschwert zur ‚Wahrung des doch Weges zum Baum des Lebens‘ betroffen.
Da, bis warum oder wie auch immer, diese bildliche respektive textliche
‚Darstellung‘ hier aufzuhören scheint
/ auf der ‚nächsten‘ site weitergeht, braucht sich
ja niemand an eigener (‚Lektüre‘- bis etwa Denk-)Fortsetzung hindern zu lassen. – Dieser
Text mag den heiligen G’ttesnamen enthalten, wir
bitten um Beachtung. |
[Die Steintafel
der Vergottung zeigt, drüben an der Nordfassade der Markusbasilika, den Welteneroberer
des Hellenismus,
Alexander,
genannt ‘der Große’ auf seinem Herrschaftswagen, (wie von solch nimrodischen
un- und übermenschlichen Halbgöttern bis Göttern
erwartend angenommen/verlangt) vorgeblich (lebendig) in den/die Himmel auffahrend. – Der für sich und seinesgleichen zumal jene
körperliche Reverenzform des
sich-(ihm-zugewandten-s)Niederwerfens, die vom/im Griechischen/Lateinischen
‚Proskynese‘,
bis
‚Prostration‘,
genannt, der/zu Unterordnungsrituale/n nicht nur/allein, sondern gerade auch,
persischer Prinzessinnen und Schahbanou, bereits vom
assyrischen Hofzeremoniell her integrierend, übernommen hat;
die dann, im 21.
Jahrhundert von
A.B.Sch. (mindestens
als Komikerin) uneindeutig
vor, bis für,
K.K.W.
und Mann – nun immerhin spielerisch, gar ‚ironisiert‘
überzeichnend (immerhin ‚einen Knicks einbringend‘) – dem
Publikum vollzogen, äh vorgeführt]
[Na klar
wurde und wird längst auch Sexualität, zumal weibliche (gerne auch in verleugneten Varianten), als (mehr oder minder omnipräsent verborgene)
Erklärungsvariable bemüht] Der dennoch
Sündenfall jedenfalls von zu
Venedig, so spätestens im Jahre A.D. 1600 von
Modesta Fonte
schriftlich dokumentierter ‚Feminismus (zumal /
zumindest summenverteilungsparadigmatisch wider anderheitlich
qualifizierte Liebe)‘:
«Die junge Witwe Leonora hat in Venedig einen Garten geerbt. Nun fühlt sie sich von ihrem
Ehemann ganz „befreit“ und schreibt: „Eher würde ich mich ertränken, als mich
nochmals einem Mann zu unterwerfen.“ [‚Tut, bis will, sie solches‘, gar folglich,
‚mit, von‘, respektive ‚vor‘ oder ‚an, Freundinnen‘ (lassen)?] Sie
hat in den Garten einige wohlhabende Frauen eingeladen, um - wie man heute
sagen würde - mal so richtig herzhaft über die Männer zu lästern. Eine ihrer
Freundinnen ist überzeugt, dass Frauen besser daran täten, sich „jedes Jahr zum Karneval ein schönes Schwein zu kaufen“ statt
einen Mann zu heiraten.»
Solcher Hortus conclusus «Ist nicht nur reizvoll, „sondern er hat überdies
den Vorteil, dass es hier keine Männer gibt. So können sich die würdigen Damen
in aller Ruhe besprechen: ohne Scheu vor Männern, die hätten stören oder
hindern können“.»
(Zitiert nach: Das Verdienst der Frauen. Warum Frauen
würdiger und vollkommener sind als Männer von Mo.Fo.,
Venedig, 1600 in der Rezeption von / durch frau-ohne-welt.de ‚Sündenfall der besonderen Art;
verlinkende Hervorhebung und Illustrationenwahlen O.G.J.)
[„Der Fehler liegt darin,“ so jedenfalls
frau-ohne-welt.de, „dass Frauen und Männer so
gesehen werden, als wären sie verfeindet und könnten getrennt voneinander
leben.“ – Der ‚andere‘, bis gar
eher komplementäre, Fehler
eben und also darin, eine ‚Hilfe‘, äh Macht /ezer/ wider, bis über, die andere stellen /
ausspielen zu s/wollen]
[Nebenan
apokalyptische Züge gefällig?]
Männerspezifisch / Emanzipiert urkundlich deutlich
älter und, in / von der Grundstruktur des Mythos interkulturell konsensfähig,
global nachweisbar verbreitet – etwa mit den Bezeichnungen der griechischen
Variante in / von / zu den Vorstellungen komprimierz,
nachdem der Titan Prometeus (sich) die Menschenmänner
genastelt habe, hätten die (den Titanen) überlegenen
Götter (sich) dagegen (er-eiferend) die Weiblichkeit
kreiert und diese Pandora mit einer, bis als die, Büchse voll des / alles
Unheils zu ihnen auf die Erde gesellt, äh (namentlich in / als der
Vielfalten Vielzahlen ewig verLockendes)
gesandt.
[Was uns so alles erzählt, äh erklärt, wird]
UndװAber (zumal folglich) der andere ‚Baum‘ עץ, ‚Holz des Lebens‘ חיים, gar mit / der תורה /tora/?
[Mensch lebe nicht vom Brot / Lebensmitteln
alleine, sondern auch von einem jeglichen דבר /dawar/ (‚Ding‘ / ‚Sache‘ / ‚Wort‘) das aus
dem פה /pe/ (‚Mundöffnung‘
/ ‚Mündung‘ / ‚Inneren hraus‘) …]
Die Dialektik des Dualismus, zumindest
aber im dualistischen (gar entscheidend ‚gnostisch‘-denkenden)
Kalkulationsverdacht stehende Kausalität/en (Form-,
Stoff-, Wirk- sowie Zielursächlichkeiten) reichen tiefer / weiter ‚zur Schöpfung‘ בראשית überhaupt,
spätestens aber jener der/von Menschenheit.
[Weiß respektive Schwarz aufeinander / nacheinander
/ nebeneinander / übereinander? – Ihr Standbein gebeugt und\aber gar das
jeweilige Spielbein zurückgesetzt?]
Basale, gar ‚ursprüngliche‘,
Liste von Unterschieden / Diskontinuität / Dimensionen. – Im Israelmuseum zu Jerusalem (bis
‚Wem?‘) gilt der ‚Schrein des Buches‘ als Verkörperung
des kontrastmaximal klaren Gegensatzes,
Stichwort: ‚Kampf
der Söhne des Lichts mit den Söhnen der Finsternis‘ respektive eben umgekehrt
symbolisierend. Manchen (bis zu vielen) Leuten durchaus jene Einsichtendimensionen
verstellend, die überhaupt (zumal Schrift- bis Zahl-)Zeichen
erst auf, und eben nicht ohne, umgebenden, rückseitigen (dazu
gar nicht einmal immer eindeutig /
singulär klar erscheinen müssenden) Unter- bis Hintergrund … (wahrnehmbar
vorhanden).
[So
gegensätzlich getrennt gepaart, bis polar gemeinsam auseinandergehalten, wesentliche
Problemdimensionen auch sein-werden mögen –
ontagonal gequert vom Widerspruch, jedenfalls
G‘ttes]
[Rabbinen,
unsere jüdischen Meister, ‚staunen‘ / bemerkten] |
Gestern
noch konntet Ihr Menschenheit
von einem Ende der Erde bis zum anderen (gar bis ins/das außerraumzeitliche?)
sehen; heute / nun vermeint Ihr euch zwischen den Bäumen des Gartens (gleich
gar und namentlich vor G’tt?) zu verbergen? (Vgl. middraschisch) |
[Gerade
verstamdem / erklärt ‚geheimnisvoll bleibender‘ סוד tora-Roman-Kommentar] |
In Verlust-Kategorien denkend, wurde schon
länger bemerkt, dass Menschenheiz an Größe, Glanz, Unsterblichkeit, die Früchte
der Erde, die Früchte der Bäume und die Himmelskörper, so immerhin Rabbi Berechia
im Namen Rabbi Samuel Ben Nachmans, obwohl diese
sechs Dinge in ihrer Ganzheit erschaffen wurden, wurden, sie verdorben,
als/wo/solange Menschenheit das vorgegebene Ziel ‚ohne ((Reduktion auf)
Dualismen (namentlich / exemplifiziert von ‚gut /nützlich‘ oder ‚böse /
schlecht‘) auszukommen‘-verfehlt/e, undװaber
sie werden nicht zu ihrer Perfektion zurückkehren, bis der Sohn von Perez
kommen wird; da die
תולדות toledot (‚Hervorbringungen‘) von Perez (nach jenen ‚der Himmel und der Erde‘ Gen 2:4, in Ruth 4:18) erstmals wieder mit beiden Vav‘s orthographiert
geschrieben stehen (vgl. Gen. Rabbah 12:6).
Dogeressa
und ‚zofende‘ Edelhofdame
‚sto(o/)l/pern‘
sie offen (sichtlich) – etwa
über (Rand-)Schwelle hinaus, äh
– hinein? |
Hoppela – Paradies (sowohl
das inflationär beliebte, einst altiranische,
Wortfeld /pairi-daēza/ für einen
‚umgrenzten Bereich‘, als auch der bezauberungs- bis bezwingungs
Wunderparkgarten – bereits des assyrisch-babylonischen ‚Weltreichs‘) hat
zwar befremdend
wenig, bis eben eher ‚gegenteiliges‘ mit dem tanachischen
/ biblischen ‚Garten Eden‘,
respektive Zurückgewinnungshoffnung oder Vollendungsmühen /
Erfüllungsbehauptungen, gemein. – Muss nicht einmal die so prominennte griechische, ‚septuagintisch‘
/ alltagssprachlich wohlverstehbare, Verwendung dieses (griechisch
παράδεισος |
Vertreibungen aus der/erlcher
hassgeliebten Komforzohne …? |
[So
manche/s wolle/n und/oder solle/n Gleichschrittsfragen
bis Gefolgschaftsangelegenheiten] |
Wie bitte, gleich die aus dem genauen Wortlaut
gefolgert werdenden( könnenden, anstatt so müssend)en
beiden großen Varianten, das Geschilderte (oder
immerhin damit Gemeinte) sei ‚entweder unvermeidlich nötig (zumindest
gewesen)‘, ‚oder hätte sich („damals“
respektive „seither“ oder wenigstens „künftig“ – zumal folgsam gehorchend)
vermeiden lassen (müssen)‘, stoßen / scheitern (spätestens) an/in
allegorischen Bloßstellungen ihrer (gar
des ‚rein‘
zweiwertig. da dichotom
maximal vereinfachten פשט Entweder-richtig-Oder-falsch‘s, übersehenen)
Hintergründe? |
Fehlbarkeiten sind/werden davon nicht etwa ausgeschlossen
oder unwirksam aufgelöst, gleich gar nicht korrigiert oder erlassen, und auch
nicht etwa alle Zielverfehlungsarten (zu
den vier, auch interkulturell konsensfähigen, Kriminalitätsunterarten-פשע gerade/auch
‚vereinfachendes Täuschen‘ gehört) respektive sämtlichen Taten überhaupt
gleichbedeutend – also weder alles beliebig noch Mühen aussichtslos. |
** [Gar Vorgehensweisen
nach welcher der, später nach so orientiert Lehrenden genannten, Tradizionen /
Schulen ‚Schamais‘ Grammatik דִּקְדּוּק Pedanterien versus
‚Hillels‘ Weisheit
חֲכָמָה Intelligenzen] |
Was,
die mit / als ‚Befehl‘ allenfalls unvollständig verstanden,
zu einseitig übersetzten gesamte(n)
Weisung(en) G’ttes also /tora/ wie (un)bekanntlich
(berücksichtigt)
mindestens das ganze Buch genannt, war bis ist gar kein wechselseitiger Bundesschluss /berit/
wie jener mit Noah und aller Menschnehit, Abr(ah)am
und dessen Nachkommen, namentlich Jako/Israel, respektive zumal deren
Bündnis-Erneuerung / Vertrags-Fortschreibung vor bis wegen/neben /et-torati/ Jeremia 31 gar
ups etc.? |
|
[Vollendung תיקון ist
weder Abschaffung der Unterschiede, noch wird/entsteht sie durch Auflösung
des/im Alles עולם] |
Ach so, ‚das Böse‘ ist weder erforderlich, damit
Unterlassungen ‚guten
Handelns‘ zu Üblem beitragen können; noch erklärt oder entschuldigt ‚das Böse‘ böses / schlechtes
Verhalten, bis irgendwelche
Versäumnisse. – Wahrnehmungsfragen sind weder solche der
Kontrastklarheiten, noch werden sie notwendigerweise selbig
/ identisch mit Wahrgenommenem. |
[Zwar
bedarf nicht einmal Komplementarität
des Gegensatzes, doch ist /
wird gerade Negation kein
Übel] |
Ihre Hoheit,
immerhin Präsidentin des Abgeordnetenhauses, überbringt der Krone die eine
Entscheidung, nämlich jene respektdistanzierte ‚ihrer‘ Kammer. |
Auch jenseits von ‚(entweder) richtig
oder falsch‘, bis durchaus insgesamt, geht es um Observanz-Fragen, gar wechselseitig, hinreichend(
vereinbarungsgemäß)en Willkürverzicht für andere, nämlich
gemeinsame, Möglichkeiten aller (‚Gegenübermächte‘
– in den Himmeln und\aber auf der Erde). |
Diese
Hoheit, des Senates Präsidentin, überbringt der Majestät eine (ob
übereinstimmende oder nicht – stets) andere
ebenfalls respektable Entscheidung, eben jene
‚ihrer‘ Kammer. |
Pantheistisch
ausdehnungslos ideale, jedenfalls (schon
/ zumal) summenverteilungsparadigmatische, Irrtümer
bedürfen eines יחיד einzigen, alleinigen
Zirkelpunktes |
Es
kann ja, bis darf nämlich (‚ebenbürtig
duldend‘), nicht angehen, |
Crown in Parliament – the Majesty’s most loyal
opposition … never be slaves |
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Kommentare und Anregungen sind willkommen unter: webmaster@jahreiss.eu). |
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