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Geradezu
teilnehmend Beobachtende, spätestens
unter der ‚Schöpfungskuppel‘ mit 24 Genesis/בראשית Szenen
in/an/vor der ‚Goldenen
Basilika‘ Venedugs,
insbesondere jene betreffend, bis von jenen betroffen werdend, die inzwischen gemeinhin dem dritten Kapitel
zugerechnet (erste
textinterne /toledot/-Ein- oder Unterteilung-תוֹלְדוֹת bekanntlich
jene der Himmel und der Erde bei ihrem
Geschaffen-werden‘ ab 2:4 bis 5:1) verstandenen
Stücke betrachtend, bis sogar – Wortlaute zumal eher befremdlich – deutend. [Peinlichkeit Bekleidungsfragen
inklusive] ‚Frau‘
sieht bekleideten Menschen: (unabwendlicher) ‚Hilfe‘(-Schock-Reflex) ‚muss ich/sie jetzt auch so etwas anziehen /
aussagen (äh ertragen werden)-!/?‘ |
Teils auch mittels der
immerhin goldenen Mosaiken
des Atriums/Nathex (der Vorhalle von San Marco, zu Venedig) repräsentierte, eben
‚Ursprungsfrage‘ hauptsächlich /reschit/ ראשית jenem berüchtigten dritten גמל Kapitel des
ersten / handgeschriebenen Bibelbuchs
בראשית /bereschit/ gewidmet, das häufig nach den, durchaus darin thematisierten (zumal mindestens
‚Ernährungs‘-)Zielverfehlungen (gleich gar als ‚in Sünden-Gefallenheut‘ um)benannt wird. Gerade ‚oberflächlich / unbekleidet‘ also פשט /pschat/ (einfach) betrachtet, דבר /dawar/ (Sache / Ereignis/ Wort) wörtlich genommen, findet sich der
erste ‚Hinweis‘, also umfassender רמז /remes/, auf/aus umgebende/n textlichen Zusammenhänge/n: Zumindest bereits ab dem zweiten Kapitel achtem Vers, namentlich
die so- wohl-bekannt erscheinende ‚Belegstelle‘ 2:16+17 (spätestens da: denn schon 1:11
‚beauftragte G‘tt dazu‘ und 1:12 ‚brachte‘ bekanntlich ‚die Erde hervor‘, gar
Menschen ihrerseits ihresgleichen 1:21+28, eben deren ‚Essen‘ 1:29 – ups ach
so: die ‚christliche‘ Qual der Quellenscheidungstheorie/n swollen
inzwischen brav, bei Urkunden des
‚Jahweisten‘ bleiben). Nicht einmal weniger (komplex) als diese ‚quasi Vorgeschichte/n‘ des ‚g‘ttlich gepflanzten
Gartens‘ גן /gan/ nach/im Osten בְּעֵדֶן /beden/, gehören ‚die geradezu
Nachgeschichte/n‘, zumindest im/vom (neunten Kapitel des) ersten Mosebuches: Vom ersten,
nämlich dem noachidischen
Bundesschluss ברית /berit/ zwischen G‘tt und Menschenheit, nach deren beinahe vollständiger /
apokalyptischer Vernichtung, bis allem Toraumfang insgesamt /
‚seither‘ zu wesentlichen (gleich gar ‚fleischlichen‘, bis ‚blutigen‘ /
‚vertraglichen‘, Ernährungs-)Fragen der Kontexte. Wie er ‚predigend‘, nämlich sogar überhaupt דרש /darasch/ eben: in/mit, Verhalten zu beeinflussen suchenden,
Absichten durchaus bemerkt, oder ignoriert, bis (mehr oder minder
‚wissentlich‘) unterstellt, ausgewählt,
plus, wie auch immer, verwendet (mehr oder minder deutlich
reflektiert / eingestanden / übersehen) werden mag. – Nun aberװund
endlich basaler wirkmächtig
– gerade offengelegt, mehrfach
qualifiziert verschachtelt aufgehoben –‚geheimnisvoll bleibende‘ /sod/-Schichten-סוד (vgl. auch/sogar
griechisch: ‚meta‘) dahinter, dazwischen, daneben,
danach, davor: Etwa wieso (buchstäblich / nummerisch, verdichtet,
historisch / chronologisch, symbolisch / emblematisch, zusammensuchend / gefügt, kulturell bis kulturalistisch
deutend, zumal h/aggadisch ‚narrativ‘ bis halachisch / gesetzmäßig
‚weisend‘, ‚motivational‘, a/gnostisch, anti/humanistisch,
determiniert, progressiv / evolutionär, konservativ / zurücksuchend, kritisch,
rationalistisch, reduktionistisch,
naturalistisch
szientistisch, skeptizistisch,
‚spirituell‘, philosophisch-theo/logisch, kontemplativ pp.) der/ein Text (Dingname / Ereignisbezeichnung
דבר) jeweils (bis auch / gar ungeheuerlich
anders) verstandengegessen wird. |
‚Genesisteilkuppel‘ mit basaler (zumindest/zumal möglicher
und\aber erfolgter) Zielverfehlung überhaupt, vor bzw.
über der bald darauf, bis daraus, folgenden
‚Lynette mit Kains Wut‘. – פרד״ס /pardes/ Merkwort/Akronym für wesentliche Schichten begreifenden
Verstehens und ‚ursächlichen‘ Erklärens – ‚in‘/der maximal kontrasklar deutlich schwarzen ‚toten‘ Zeichen(-‚Feuer‘). .umgeben
von ‚rückseitig weißen‘ / lebendigen (verwendendem / gar ‚mündlich‘ aussprechenden) Raum/‚Geist‘-ר־ו־ח,. immerhin bis/als auf silbernen Prunkgefäßen /
Granatiknetzen, (portioniert) vorgelegte, zumindest situativ / verzehrt ‚betreffen
könnende ‚Goldfrüchte‘. |
[Gar
omnipräsente, bis zu verheimlichen versuchte
,Fragestellungen nach den Mustern: Ob, bis wie, ein anderer Verlauf
möglich, was an Alternativen vorgesehen. erreichbar oder gewollt gewesen sein wird? Finden
geradezu peinliche Entblößungen, zumindest leitender Interessen, unter, hinter
Metaphisik/en im philosophisch-theologischen
Garten] |
Erster ראשית (hier zumal wohl /
geradezu weitreichendster ‚Ungültigkeits‘-)Einwand
gegen, respektive
basal( denkstrukturell)er רמז /remez/ zur
höherverschachtelnden Aufhebung, Kompliziertheitsmehrung d(ies)er
oben voranstehend so (vielen Menschen bereits
[zu] komplex / uneindeutig
/ kontrastunklar / unscharf vorkommenden, ja dennoch reduktionistisch) eingeschränkt
gewählten wortlautgetreu-einfachen
Darstellung / Wiedergabe / Komprimierung / Auffassung (jedenfalls des zanachischen Textes Genesis 2:16-17 mit dem Kapitel
3 bereschit – die Erzählung vom ‚Baum des Wissens um gut und böse‘): Sei (gar intersubjektiv konsensfähig
auch von ansonsten strikten Gegnern dieser Methoden anerkennbar, bis akzeptiert) allegorisch, gar dem ausdrücklichen Wortlaut entzogenes סוד /sod/ bergend, gemeint zu verstehen
/ nachzuvollziehen. |
[Rabbinische und nichtjüdische Auffassungen dieser Art finden
sich durchaus häufig, bis gar mehrheitlich] |
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[Noch Mehr / Anderes / Schlimmeres: Gesetzestreu respektive Bundesloyalität wäre bereits genug – (Tora-)Überbietungen des/der/durch
Übermenschen erweisen sich jedenfalls zumeist als unmenschlich menschenfeindlich33333
/ schöpfungsverächtlich] |
Ausgerechnet Ethik kann & darf erklären, bis lehren, dass Menschen Dinge und Ereignisse (gar auch inklusive/als Personen) vergessen / versäumen – obwohl (respektive: gerade weil) sie/die ihnen richtig
wichtig! |
Abb.
Denkwerkzeugkasten keine feste Lehre [Die Existenz ‚falscher Wichtigkeiten‘ wird ohnehin kaum
ernsthaft zu bestreiten, eher zu leugnen / zuschreibend zu unterstellen,
versucht] |
[Hoppela, gleich hier so kaum erwartet offengelegte, doch
bereits absehbarer
Irritation]
So manche Leute vermissen hier eine derart bekannte und geläufig gewordene
Begrifflichkeit, dass diese längst auch in, dem Bibeltext hinzugefügte(!),
Überschriften eingegangen: ‚Den Sündenfall von
Venedig‘, aus/seit dem Jahr 1600
dokumentiert, verwenden wir hier vielmehr zur Bloßstellung der Auffassung ‚ohne
die anderen, namentlich/nämlich (endlich) Männer
weiblicherseits, besser dran zu wären/sein‘; und ‚der feministische Sündenfall‘
charakterisiert judenfeindlichen
Antisemitismus (insbesondere
in Theologien) seitens der (eben ihrerseits weitaus vielfältigeren,
emanzipativen)
‚Frauenbewegung(en)‘. [‚AgnostikerInnen‘
sind/werden nicht/gar keine ‚atheistisch
zu nennenden/verstehenden
Leute‘, sue leugnen/bezweifeln nicht einmal alle notwendigerweise jedwede
Existenz Gottes, und\aber gleich gar nicht
jene von wirklicher/n Realität/en (gerade sozial[wesentlich]e inklusive – Futurum exactum) –
sondern bestreiten/bezweifeln/kritisieren – insbesondere/eigentlich
‚gnostisch
eingeweihte‘ Besser-Wissereien, bis Absolutheit selbst
durch deren deterministische
Konstruktionsformel-Mehr-als-die-übrigen-Wissenheitsmöglichkeit
bezwingend/durchschauend – durch/mittels transzendent außer- bis
übermenschlicher Offenbarung (!) überhaupt, gleich gar ohne
innerraumzeitlich anwendende
PaRDeS-Deutungsunausweichlichkeit aller
Einsichten; vgl. bereits
die als-Struktur des Erkennens/Erfahrens]
Ohnehin kommt gar keines der von/in der Tora verwendeten,
(Ziel-)Verfehlung(en) repräsentierenden, Wortfelder aus/unter diesen
fünferlei, einander bedeutungsüberlappenden [Alle fünf hebräoschen seit/in der griechischen Übersetzung
Septuaginta LXX
‚vereinheitlichend‘ in/als αμαρτία /harmartia/ übertragen], in (den bisherigen und) diesem dritten Kapitel vor: Erstmals
nachher bei/an
Kain warnend in Gen. 4:7 findet חטא /cheta/ zudem (gestützte/Status constructus) mit/in des
chet- beinahe
Zerrissenheiten beginnend Verwendung (dann erst wieder bei/für Bewohner
Sodoms Gen. 13:13 etc. zudem weitaus häufigster diesbezüglicher biblischer
Ausdruck); etwa
‚hin und her gerissen‘ zwischen/von ‚versehentlicher‘ bis ‚achtloser‘ undווaber sehenden ajin-Auges-ע
in
Kauf genommener‘ Verfehlung /aweira/ עבירה (in dieser Schreibweise/Form flektiert tanachisch
einmal 2.Chronika 35:24 – inzwischen als der ‚allgemeinste‘
dieser Begriffe geltend) bis ‚rebellischer/auflehnender‘ Verfehlung עװן /awon/ (erstmals 2. Könige 7:9 etc.): zumal ohne gleich immer nur/schon zugleich – wie zumal im ersten
überhaupt erwähnten Falle von Kains ‚Brudermord‘ kaum bestreitbar gegeben – auch ‚kriminelle/verbrecherische‘ פשע /pscha/
(erstmals Gen. 31:36 Jakobs Frahe an Laban welches Delikt er ihm vorwerfe? Dann
wieder Gen. 50:17 die Taten der Brüder Josefs
etc.) genannt werden zu müssen; oder
gleich gar ohne als
eine ups (‚der Bibel bekannte/tanachisch anerkannt‘) ‚unvermeidliche Verfehlung‘ אשם /ascham/
(erstmals Gen. 24:47 bei/von Rebecka am Brunnen mit Abrahams Bote; dann Gen.
26:10 von Abimelech vgl. Levitikus 4:22 erwähnt/verwendet etc.) zu sein/werden, wohl eher in
manch eben vermeidlichen Gegenteilen. [Zwar
haben alle fünf sprachlichen ‚Kuppeln‘, desselben (hirokratischen; so Max Weber) ‚Markenkerns‘
äh Gebäudes, durchaus den,
griechisch bekanntlich mit/in αμαρτία ausgedrückten, Aspekt/Oberbegriff einer
‚Verfehlung‘ – wenn
auch eben nicht so ganz/immer nur deckungsgleich synonym beliebig identisch – gemeinsam: Doch ‚beginnt/endet‘ das (gar Vereinfachungs-)Problem mit/in der, namentlich gnostisch sonderwisserischen, Deutung menschlicher Fehlbarkeit/en als/zur dessen/deren
existenziell verfehlter Verworfen- ja Verfehltheit; vgl. sprachliche Herkunft
des hyperinflationär ge- und verbrauchten
‚Sünde‘-Begriffs zumindest ‚eigentlich‘
dafür/davon materie- bis schöpfungsfeindlich, zumal
rückabwicklungsparadigmatisch, gebräuchlich]
[Zurückgreifend – manche durchaus empörend – auf
voranstehende Stellen – zumal nicht so ganz ohne Widerspruchsfragen, zumal
streng zweiwertig-logischen (gar
anstatt lebendigen logos-)Denkens] |
בראשית פרק א |
[Allein
in ihrem G’ttesdienst korrigieren Juden
einander bei der, inzwischen auch zwischen Aschkenasim, Sefardim, Lebabtienern etc.
weitgehend einheitlichen Aussprache bei der Toravorlesung] |
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[In physiologisch-materieller
Ernährungsbetrachtung fällt
manchen auf – dass ‚sie‘ bereits
bekleidet / dass (Wortlaut
Kapitel eins)
überhaupt keine Früchte verboten] Zumal eine nachstehende, geradezu
‚japhetisch (eingewandt anmutende)‘, jedenfalls eigens
dazu/davon abzutrennende, gleich gar Herrn Platons – zudem
höherrangig vorherrschend gedeutete – ‚Ideen-weltliche‘, Denkweise ...
Sie ahnen ja bestimmt schon.
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כט. וַיֹּאמֶר אֱלֹהִים הִנֵּה נָתַתִּי לָכֶם אֶת-כָּל-עֵשֶׂב זֹרֵעַ זֶרַע אֲשֶׁר עַל-פְּנֵי כָל-הָאָרֶץ וְאֶת-:כָּל-הָעֵץ אֲשֶׁר-בּוֹ פְרִי-עֵץ זֹרֵעַ זָרַע לָכֶם יִהְיֶה לְאָכְלָה
1:29. And God said,
Behold, I have given you every herb bearing seed, which is upon the face of all
the earth, and every tree, on which is the fruit of a tree yielding seed; to
you it shall be for food.
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ל. וּלְכָל-חַיַּת הָאָרֶץ וּלְכָל-עוֹף הַשָּׁמַיִם וּלְכֹל רוֹמֵשׂ עַל-הָאָרֶץ אֲשֶׁר-בּוֹ נֶפֶשׁ חַיָּה אֶת-כָּל-יֶרֶק עֵשֶׂב לְאָכְלָה וַיְהִי-כֵן:
1:30. And to every beast of the earth, and to every bird of the
air, and to every thing that creeps upon the earth, where there is life, I have
given every green herb for food; and it was so.
_[‘Da haben wir ‚Gegenübermächte‘ /ezer kenegdo/ עזר כנגדו den Salat!’ Hauptsächlich: Macht/Nutzen gegenüber Macht/Interessen]
,Essen’ noch ursächlicher
als (gar sämtliche) andere(n) ,Schuldigkeiten’ mehr.
Kaum auszuschließen,
undװaber schwer zu ‚übersehen‘, dass/falls es von בראשית
an um Macht- mit, bis als, Ernährungsfragen,
in jenem unausweichlich durch Verhalten
beantwortet werdenden Sinne, geht.
בראשית פרק ב
טו. וַיִּקַּח יְהוָֹה אֱלֹהִים אֶת-הָאָדָם וַיַּנִּחֵהוּ בְגַן-עֵדֶן לְעָבְדָהּ וּלְשָׁמְרָהּ:
2:15. And the Lord God
took the man, and put him into the garden of Eden to
cultivate it and to keep it.
[Übersetzungen in
/ Verständnisse
als ,Mann’ sind – gleich gar im Zusammenhang
mit / Vorgriff auf Nachstehendes – verständlich,
bis erscheinen zutreffend (lexikographiert/gewählt), bedienen /
berühren jedoch auch jenes grundstrukturelle Axiom des Mythos/Daraus-Gemachtem
dem bereits Genesis 1:27 בראשית zu
widersprechen wagend gedeutet warden dürfe]
Wortgetreuleich
sei eben (auch) ,der Mensch’ /haadam/ (insofern weder ‚nur‘ noch ‚vorramgig‘ der/eine
Mann) genommen und eingesetzt/plaziert wirden.
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טז. וַיְצַו יְהוָֹה אֱלֹהִים עַל-הָאָדָם לֵאמֹר מִכֹּל עֵץ-הַגָּן אָכֹל תֹּאכֵל:
2:16. And the Lord God
commanded the man, saying, Of every tree of the garden
you may freely eat;
Und, dass/was G’tt dem/n Menschen /haadam/
traditionell formuliert ,befohlen’ יְצַו habe, kann, bis (ob nun ,fehl’ schon in ,Befehl/Fehler’ steckt
oderauch nicht) daraf, auch, oder
sogar eher. dazu ‚ermächtigend (vgl. Ebenfalls trditionell bekannt, bis
teilverstanden, /ezer/ sogar und gerade mit /kenegdo/ zusammen) / bevollmächtigend‘
und eben insbesondere überhaupt ‚dazu befähigend‘, es Ihnen/uns wenigstens ,zutrauend’ und eben aber auch
,zumutend’ gemeint sein / gewertet werden – oer wie ausgestattet sollten/wollen Sie was erlebt haben-!/?/-/..
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יז. וּמֵעֵץ הַדַּעַת טוֹב וָרָע לֹא תֹאכַל מִמֶּנּוּ כִּי בְּיוֹם אֲכָלְךָ מִמֶּנּוּ מוֹת תָּמוּת:
2:17. But of the tree
of the knowledge of good and evil, you shall not eat of it; for in the day that
you eat of it you shall surely die.
Ob (das
Hacken-vav/waw) nun
etwa gegenüber Vorsatehendem (!:29+30) detailiert(er)
/ falsch / fehlend / fortgeschreiben / geämdert / … / redaktionell / … /
umgesonnen / widersprücjlich
/ willkürlich / … / zugemutet / zugefügt / zunächst … – manche haben/meiden die (Qualen der)
Wahl/en.
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[Im weiteren – inzwischen meist als Kaüitel zwei ב /prk bet/ פרק bezeichneten – Verlauf des
kanonisierten Tora-Textes der ‚Hervorbringungen
der Himmel und der Erde‘]
Bekanntlich folgt hier auch das
in dieser Formulierung erste, nämlich der Alleinheit / Einsamkeit, gleich gar
des einzelnen יחיד /jaxid/ Menschen (welcher ‚Grschlechtsidentität/en‘ auch
immer) geltende, /lo tow/ לא טוב
‚((es wird) nicht gut (gewesen sein)‘ überhaupt (unter / zwischen / gegen / obwohl / (um) aus
sechsfachem /kij-tow/ כִּי טוֹב
‚dass gut‘ bis
insgesamt /wehine-tow meod/ וְהִנֵּה טוֹב מְאֹד
‚und\aber [all]es
war extrem gut [gewoeswn]‘ – andere bestehen auf ‚gewesen‘, weitere Leute eher
auf ‚zu wertden‘); mit den Ungeheierlichkeiten
der Anderheit/en, daher /
dagegen zur Seite und\aber gegenüber gestellten, Selbigkeiten /
Gegenübermächten (/isch/ und\aber
/ischa/). [Zumal
vergeblich aussichtsloser Kampf wider das Ungeheuer der Anderheit – heldenhaft repräsentiert
von Ritter Georg, dem eben eher ‚nur vorgeblich/vorläufigen Schlangen- äh
Drachentöter‘, gar
(Feindeschaft 3:15) zwar dessen ‚Überwinder, doch anstatt/ohne (namentlich/immerhin [beständig] Menschen
[dafür]) zu töten‘ zu sein/werden]
[An,
respektive unter oder in, Kuppeln von San Marco
zu Venedig musifisch
(anstatt |
בראשית פרק ג Genesis Chapter 3 |
[In einem wörtlichen
Sinne (nach /
von Genesis 2:25 בראשית her) eine,
durchaus lückenlose
Fortsetzung des Textverlaufes des ersten Mosebuches der תורה] |
/schalom/
Was da geschrieben steht ‚ist‘ הָיָה
– seien jedenfall basal #Schrift-/Ziffernzeichen# umgeben von Be4deutungswirkungen:
den
Amderen/Manche – immerhin/nur eine alte/unbekannte Erzählung / Geschichte /
Legende / Tradition / Universalie / …;
den/die Eine/n oder selbige Menschen – real bis
darpberhinaus betreffend;
mir – was
gegen Bekenntnisse
/ wie ich mich kategorisiere Sie/wen, wozu an?
den Weiteren – eine gange Menge Varianten mee/hr. Burgfriedenssinn
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א. וְהַנָּחָשׁ הָיָה עָרוּם מִכֹּל חַיַּת הַשָּׂדֶה אֲשֶׁר עָשָׂה יְהוָה אֱלֹהִים וַיֹּאמֶר אֶל-הָאִשָּׁה אַף כִּי-אָמַר אֱלֹהִים לֹא תֹאכְלוּ מִכֹּל עֵץ הַגָּן:
1. (And/But)
Now the serpent was more subtle than
any beast of the field which the Lord God had made. And he said to the
woman, Has God said, you shall not eat of every tree of the garden?
[Na klar tun
sich/einander so manche schwer – selbst/gerade
dann ‚angezogen‘ – mit und wegem oder ohne Frau/en darüber/davon zu reden, zumal was Gesagt/Geschrieben/Gewollt,
bis damit/demmoch/ohnehin Getan] ‚Die andere‘, manchen Leuten allenfalls die
‚einzige (beinahe)‘, Berechtigung für
eine Nach-Frage ‚was G’tt will‘, steht allerdings
zuvor (1:20+30) falls/soweit allen unbeschränkt alle Früchte … Sie wissen
schon (geradezu ‚middraschisch‘ oder sei dies
‚jesuitisch‘ respektive
‚randlos‘ von
Anfang an).
[An/Auf dem (vielleicht/zuleicht Rück- bis Um-)Weg der, gar zu zahlreichen
vielfältigen, Gewissheiten / Meinungen / Überwältigt- äh Überzeugtheiten …]
Und eine (omnipräsent blendende) der ‚inhaltlichen‘ Problemstellungen des zwar
umabwenmdlichen Verhaltens,
doch wählenden /JaDA/De'a/H/T/-Erkennens-ידע׀דיע׀דעה׀דעת Verhältnisses, mit/von/zu dem Schlange/Wissbaren ist basal: dass es immer – zu allen 49 Gründen, von behaupteter, ‚einfach/hinterlistig‘-nennbarer oder
denkklogischer/grammatikalischer Negation
(gar ‚dennoch/deswegen‘ besser
als ihr Ruf!/?) bis zu komplexeren Interessen
und Widersprüchen
– Gergengründe zu finden gibt.
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ב. וַתֹּאמֶר הָאִשָּׁה אֶל-הַנָּחָשׁ מִפְּרִי עֵץ-הַגָּן נֹאכֵל:
2. And the woman said
to the serpent, We may eat of the fruit of the trees
of the garden;
‚Alles‘-Sätze bleiben strukturell
gefährlich, zumal falls (gerde in biblischer/tanachischer Tradition) die
Ausnahmen nachgeschoben werden.
[Fehlerfandung fällt zu leicht]
Mit dem / Durch ein Zurechtweisungsbedürfnis
der/des anderen Fehler bis Provokation – scheint fast jeder Mensch in Debatte/n,
jedenfalls in Interaktionen,
verwickelbar (bestenfalls
‚unhöflich‘ wer sich überhaupt nicht darauf einlässt).
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ג. וּמִפְּרִי הָעֵץ אֲשֶׁר בְּתוֹךְ-הַגָּן אָמַר אֱלֹהִים לֹא תֹאכְלוּ מִמֶּנּוּ וְלֹא תִגְּעוּ בּוֹ פֶּן תְּמֻתוּן:
3. But of the fruit of
the tree which is in the midst of the garden, God has said, you shall not eat
of it, nor shall you touch it, lest you die.
[Berühmt die, hier gar erste/prototypische, vorsichtshalber( zusätzlich umzäunend)e, Überbietung des
gewiesenen /tora/-Textes-תורה (daselbst zur und als
kritisch/achtsam dokumentiert/er /torat/-תורת?) um/für mehr (gar eher Abschreckens- als qualifizierten ‚Respekts‘-)Abstand:
lieber gleich gar ,nicht berühren’ – (gegenüber
2:17) nochmal verstärke ‚Todesandrohung‘ / ‚mächtiger (als ‚weisungsgemöß (nicht zu müssen)‘
scheinend)
überwältigende‘ Begründunghinzufindend]
Das Bedrohungsmaximum/Die Straf(folg)e als (allenfalls)
vermeintlich überwältigungsmaximale, äh überzeugende
Unterlassens-Begründung, lädt (manche
finden ‚paradoxerweise‘) zum Finden von Wegen zu Folgenumgehung,
bis Verbots-Provokationen, ein. – .Dabei/\Dagegen.
enthält und bedeutet das auch hier (vgl. ‚erstmals‘ : ) immer, und weitaus öfter verwendet stehende לֹא /lo/ mindestens nicht weniger wesentlich (als ‚Verbot‘ mit Psalm 62:12 genauso ‚Gebot‘
nömöoch/aber/also): die
dazu befähigende Berechtigung etwas unterlassen zu können, das
zutrauende/zumutende es nicht tzn zu brauchen, bis das Versorechen nicht dazu
gezwungen werden zu dürfen es zu tun. [לֹא unterscheiden manche auch deutlich vom imperatinen ‚Nein/Nicht‘-Ruf!אל]
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ד. וַיֹּאמֶר הַנָּחָשׁ אֶל-הָאִשָּׁה לֹא-מוֹת תְּמֻתוּן:
4. And the serpent said
to the woman, surely you shall not die;
[Wir
sind weniger wissenschaftsfeindlich(e Nichtwissbarkeiten-Fans), als wir für/gegen manche aussehen mögen, bis wollen]
‚Hoppela‘ – der Schlange / das-Wissen-Schaffen bestreitet hier nicht etwas, dass/was Gott gesgt
hat (würde allenfalls /ischa/s Überziehung/Umzäunung bemerken) – sp#testens
‚modern‘ genannte Gemeinwesen/Gesellschaften können nicht (‚mehr( hinter/vor
ihr (bis Noachs) unaufhebbares, aber fortzuschreiben wandelbares,
Bündnis zurück; selbst und gerade falls sie die wollen respektive obwohl sie es
zu tun behaupten.
[Reverenz ‚der‘ Forschung]
Allegorische
‚Projektion‘ / Analytische Trennungsabstraktion
des Wissbarkeitenschlosses
an Gedankenflussbigungsstaustufe gegenüber Nichtwissbarkeitenhochschloss
auf Hoffnungenberg, nebenan im Ostflügel des als Palazzo Ducale besser bekannten Palastes des (venezianischen) Gemeinwesens.
Vielmehr geht es (ihnen – ja allerdings selbst nicht etwa ‚zweckfrei‘
uninteressiert) um den
wesentlichen/hochnotpeinlichen Unterschied zwischen Repräsentationen,
namentlich sprachlich abbildenden Aussagen, und Gemeintem/Repräsentiertem
– dass (gegenwärtige) Menschen (innerraumzeitlich) sterblich (widerlegt zwar einen Teil der ‚Schlangen‘-Behauptungen/Hypothesen) kann & darf als hinreichend bewiesen
gelten – wird jedoch von ‚Entrückungen‘ (Elias, Henochs,
kontemplativen/meditativen, wiedergeburtlichen …
Anspruchs),
‚Überraumzeitlichen‘-Existenzverdächtigungen
(etwa
‚Befunden‘/Vorfindlichkeiten von Prinzipien, Bösem/Schlechtem, Dualismen-Erfahrungen,
überlebenden Arten pp.)
und/oder ‚Auferstehungsfälle‘-Bezeugungen
von den, bis gar aller, Toten, eher flankiert, als
gültig bestritten: Beeinflussrn zwar etlicher Leute Argumentationweisen;
erzwingen allerdings gar
nichts, nicht einmal Meinungsänderung(em / Bekenntnisse bezüglich Widertlegtem – ‚solches‘ doch auch ‚gegenteiligen‘/komplementären
Inhaltes vorkommen könnend, besorgen
Menschen. zumal untereinander, bis deren
Gemeinwesen – nicht etwa
Fakten/Sachverhalte).
Dass G’tt gezwungen / zu-zwingen wäre die Planung einzuhalten,
zumal da / falls / wo es sich (beim ‚geschrieben
Stehenden‘ / ‚offenbar Zugesagten‘) um
Gottes (gar auch
menschlicherseits umfassend-/hinreichend-zutreffend verstandene,
oder auch / gerade dies nicht) Vosehungen
handelt/e – liegt zwar manchen nahe, anderen allerdings dicht an, oder jenseits,
blasphemischen, bis erpresserischen, Grenz(verletzung)en; aus Absolutheit(sdenkempfind)en
von/der Allmachtsparadoxafallen hilft (anderen
zwar)
vielleicht noachidischer ‚Gegenübermächte‘ Bundesvertragstreue (‚hinaus/hinauf‘, die
Beschränkungen auf partnerschaftlichen Tauschhandel zu akzeptieren berseit sind/werden). [Zwar
wären bessere (zuuimal ‚exformative‘)
Kenntnisse als vollständiger
Determinismus möglich
& zulässig] Knix der
he‘lgen Magd – spätestens quantenphysikaliswch?
‚So schlimm/gefährlich sei dies‘-Verspottung, bis
‚doch überhaupt nichts/alles‘-Denkformen lassen besserwisserisch
(mit/aus
angeblichen Sonderkenntnissen – Gott
berechnend/zwingen – oder ‚untreu‘-aussehen lassen – wollend) grüßen. – Zumal unbestreitbare (gar ‚einseitig-abweichende‘, soweit
nicht auch
‚irrige‘) Interessenlagen der Regeln- bis
Vorschriften-machenden, beliebig zu
delegitimieren versucht (bis Vollzugsdefizite erwartet) werden können
– und …
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ה. כִּי יֹדֵעַ אֱלֹהִים כִּי בְּיוֹם אֲכָלְכֶם מִמֶּנּוּ וְנִפְקְחוּ עֵינֵיכֶם וִהְיִיתֶם כֵּאלֹהִים יֹדְעֵי טוֹב וָרָע:
5. For God knows that
in the day you eat of it, then your eyes shall be opened, and you shall be as
gods, knowing good and evil.
Na klar wartet stets eine
,diestrrologisch‘ flexibel abrufbare
Begründung (unheinlicher bis ver)heimlich(t)er Interessen.
[Nein –
Erkenntnis/Erfahrung auch gerade/sogar das (Unbeobachtete/Gegenteil)] Nicht einmaö das Pluralische des
Randlosigkeit bedarf einer indoeuropäischen Bestreitung.
Gleichheitsideale /keelohim/ mit G‘tt, jedenfalls/wenigstens
im/als Plural singularisch ‚Lichtbild‘ und ‚Gleichnis‘ noch überbietend? Was Menschenheit
(warum/wozu auch immer) nicht erspart/vorenthalten geblieben.
[Dass/Falls keine … wäre zwar manchem Menschen
recht – Versuchungen dies G’tt zu unterstellen scheitern spätestens (3:22 widerholt), dass/welche
basale/n (Nützlichkeiten-)Erkenntnisse / (Wahrnehmungen-)Urteile,
gleich gar seitens der /schechina/-שכינה bis ‚Weiblichkeit‘, (wann/wie) unterbleiben dürfen, bis können] Interessant, bis interessiert, was wir nicht
zu entscheiden brauchen-!/?/-/.
‚Inhaltlich‘ ebenfalls längst nicht etwa nur
eine völlig falsche Behauptung, was zumindest die ‚nachtatlich‘
wiederaufgenommene/hierher-vorgezogene Formulierung G’ttes nahelegen mag.
Lieber nicht zu wissen, auf Klugheit – namentlich ‚geöffnete/offene Augen‘ –
verzichten zu s/wollen gerät in/unter Verdacht (sie hätten es – aus Grümdem –
nicht unterlassen; so dass manche Philosophien/Theologien bis Ethiken Motive
für handlungserzwingend, äh handlungszureichend halten).
Ob Bewusstheiten eher den Handlungen
nacheilen. [Zum ‚Sprung der Tat‘ reicht jener ‚des/im Denken/s‘ nicht aus
oder hin] Oder ob ich mein Herz zuvor
über die Hürde geworfen haben sollte.
Naheliegender, mindestens ‚dietro‘-logischer,
Gegenverdacht: Dass jene,
die Menschen unwissend haben/halten wollen, dies ihrerseits aus Interessen tun (selbst an ‚gÖttlicher/überindividueller Stelle‘, besserwissend) über andere bestimmen wollend, äh müssend-erscheien wollend. –
Wären Sprachhamdlungen, namentlich (angeblich ‚kostenlos‘) Fragen zu stellen, bloß/nur ‚harmloses
Denken‘, bräuchten, bis würden, wir es/sie (hier) nicht aufdeckend entblößen;
Ausgerechnet/Immerhin Israel hat sich entschjieden allenfalls manche Antworten
zu unterlassen, doch keine Fragen zu verbieten.
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ו. וַתֵּרֶא הָאִשָּׁה כִּי טוֹב הָעֵץ לְמַאֲכָל וְכִי תַאֲוָה-הוּא לָעֵינַיִם וְנֶחְמָד הָעֵץ לְהַשְׂכִּיל וַתִּקַּח מִפִּרְיוֹ וַתֹּאכַל וַתִּתֵּן גַּם-לְאִישָׁהּ עִמָּהּ וַיֹּאכַל:
6. And when the woman
saw that the tree was good for food, and that it was pleasant to the eyes, and
a tree to be desired to make one wise, she took of its fruit, and ate, and gave
also to her husband with her; and he ate.
·
[.Zeitreisende’ oder woe auch immer sonst ,informiertere’
kommen auf (zumal Verhinderungs-(Ideen]
·
Nicht notwendigerweise ,erstmals’ (ja, nicht
alle müssen /haadam/ oder ,Frau’ /haischa/ für so ,töricht und/oder tump’
halten zuvor mdies’ nicht, bis überhaupt nichts – an logischen
Gefolhschaftsvorbedingungen –
wahrgenommen zu haben),
doch unter den nunmehrigen situativen (,denkerisch meu überdacht-empfundenen’) Umgebungsvoraussetzungen schaut sie /haischa/
,Weibliochkeit’ sich, gleich gar für/als
die Menschenheit (emblematisch / personifiziert – Ekklesia
Reverenz …), den Baum (der/die
Nützlichkeitenfrüchte) als gut essbar / zur Ermährung(snutzenmehrung) an. – Manche(r
,Pedanterie’ /dikduk/ Grammatik) Lehren meinen/woollen: es hätte
also dennoch unterbleiben können / müssen / sollen, zukünftig sei parziell
asketisch (manches – alsp zu Bestimmende) einem Mögliches / (zumal) Zulässiges zu unterlassen fordernd; andere sind/geben sich von
der Notwendigkeit überzegt ,es’ /יש׀שי\ ups (ihr/e) Regelverstöße zu begrenzen /
ermöglichen / erwarten bis zu probieren (um-zu
Erwachsenheit / Fehlertoleranzen bis intelligentes Lückenmanagement / Gegenübermächtigkeit /
Mündigkeit / Selbst-und-Ständigkeit / Thymotisches-Unternehmertum / Verantwortlichkeit / Würde uud eben Lernen ל־מ־ת) – wir versuchen LaMeDs-ל־מ־ד (,immernoch’,
das heißt: bei/in/neben/über/unter
aller unabwendlich erkenntnisseleitenden
Überlebensinsteressenfilterung – und sei/wäre Es ,von der
wahren Lehre’ abgefallen/,abweichend’/pausierend) in weniger
deterministisch-zwingenden Verwendungen, als zumal Nützlichkeiten/Zwecke, äh ,gut und/oder böse’, aufzuheben / zu
transzemdieren (schabat schalom/ gerade auch des Dritten Kapitel/s).
B) Und dass es/diese ups Art von Erkenntnisfrucht / Nutzenmehrung (andere – zumal höherrangigere/allgemeinere Trennungs- bis Unterschiedskenntnisse
– wie ‚Rauschen‘ versus ‚Signal‘, zumindest ‚(folge)richtig‘ respektive ‚falsch‘ – sind und waren bekanntlich längst/bereits denknotwendigerweisen ‚bauartbedingt‘ vorausgesetzte Interaktionsfähigkeiten überhaupt) ‚äußerlich’,
den Augen (עין-/ajin/-אין nicht allein ‚dem Reden‘, oder bis gegenteilig ‚zum
bisherigen Reden‘)
wohltuend anzusehen erschien – den
Dosierungs- respektive Mäßigungsaspekt (also Totalitsangelegenheiten)
keineswegs ausnehmend, gar ‚nur einkleines, dosiertes Stückchen‘
beabsichtigend/erwägend/planend bis (bewusstmachend oder inkrementalistisch)
‚vorwegnehmend‘.
C+D) Dann&/Jetzt/nun (ohne
cgrammatikalischem waw-Verbindungshaken formuliert) nimmt Frau/Weiblichkeit,
was sie sich zuvor (im Gespräch) noch (zusätzlich absichernd) zu verbieten
versuchte, und isst davon. – Und teilt
mit ‚andern‘ / gibt dem Mann und gemeinsam essen sie. (Versende – manche
bemerken, dass ‚Essen‘, auch im Alter, bleibe)
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ז. וַתִּפָּקַחְנָה עֵינֵי שְׁנֵיהֶם וַיֵּדְעוּ כִּי עֵירֻמִּם הֵם וַיִּתְפְּרוּ עֲלֵה תְאֵנָה וַיַּעֲשׂוּ לָהֶם חֲגֹרֹת:
7. And the eyes of them
both were opened, and they knew that they were naked; and they sewed fig leaves
together, and made themselves aprons.
[Bekleidungsiniziative durchaus von
Menschenheit ausgehend]
Und (gar eher ‚gemeinsamem‘ verzehren-Tun
korreliert/verbunden) ihrer beider augen …
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ח. וַיִּשְׁמְעוּ אֶת-קוֹל יְהוָֹה אֱלֹהִים מִתְהַלֵּךְ בַּגָּן לְרוּחַ הַיּוֹם וַיִּתְחַבֵּא הָאָדָם וְאִשְׁתּוֹ מִפְּנֵי
יְהוָֹה אֱלֹהִים בְּתוֹךְ עֵץ הַגָּן:
8. And they heard the
voice of the Lord God walking in the garden in the cool of the day; and Adam
and his wife hid themselves from the presence of the Lord God among the trees
of the garden.
Ausdrücklich beide, die ganze Menschenheit,
versteckte sich.
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ט. וַיִּקְרָא יְהוָֹה אֱלֹהִים אֶל-הָאָדָם וַיֹּאמֶר לוֹ אַיֶּכָּה:
9. And the Lord God
called to Adam, and said to him, Where are you?
G’tt ruft durchaus auch ‚die Menschenheit‘
/haadam/ – gar/gerade/soweit ‚exemplarisch‘/prototypisch doch die Beiden ,ersten’/überhaupt gemeinsam, zumindest beide
vergebens vor IHM versteckten (voreinander/vor-sich
immerhin blätterbe- äh -verkleidet).
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י. וַיֹּאמֶר אֶת-קֹלְךָ שָׁמַעְתִּי בַּגָּן וָאִירָא כִּי-עֵירֹם אָנֹכִי וָאֵחָבֵא:
10. And he said, I
heard your voice in the garden, and I was afraid, because I was naked; and I
hid myself.
Aus Furcht/en (welchen und warumm auch immer – äh der neuen Einsicht/en Nacktheit wegen
,Kleinhühnchen’-geworden,
nein schlimmer wirksam:
sich-so-vorkommend)
versteckt – Intelligenz/Weisheit
hätte, oder hat gar eher gerade, aus der Situation herausgeholfen / helfen
können (da
Klugheit noch nicht vetraut(entwickelt(erfahren genug: längst nicht jede,
gleich gar fragwürdige/unerzwungene, Gefolgschaft für unnötig halten wollen zu müssen).
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יא. וַיֹּאמֶר מִי הִגִּיד לְךָ כִּי עֵירֹם אָתָּה הֲמִן-הָעֵץ אֲשֶׁר צִוִּיתִיךָ לְבִלְתִּי אֲכָל-מִמֶּנּוּ אָכָלְתָּ:
11. And he said, who told
you that you were naked? Have you eaten of the tree, which I commanded you that
you should not eat?
אָתָּה you (singular masc.) , thou (archaic) , thyself
(archaic) … gegessen von dem Baum von dem ich
befahl/ermöglichte/wollte nicht zu e4ssen?
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יב. וַיֹּאמֶר הָאָדָם הָאִשָּׁה אֲשֶׁר נָתַתָּה עִמָּדִי הִוא נָתְנָה-לִּי מִן-הָעֵץ וָאֹכֵל:
12. And the man said, The woman whom you gave to be with me, she gave me of the
tree, and I ate.
‘Die Menschenheit’ /haadam/
angesprochen/antwortend – durchaus gerade, bis ‚erstmals‘, nur eine beteiligte
Person als Verfehlung veranlassend, bis ‚schuldursächlich‘ für alle, äh beide bezeichnend/bezichtigt. – Gar
nicht so wenige Leute (wenn
auch nicht ausschließlich Männer, oder nur Individuen) versuchen sich ‚mitläuferisch‘, bias als
‚tumpe Toren‘/unreflektiert bis unwissend aus Verhaltensverantwortungen zu
empfinden, bis zu ziehen.
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יג. וַיֹּאמֶר יְהוָֹה אֱלֹהִים לָאִשָּׁה מַה-זֹּאת עָשִׂית וַתֹּאמֶר הָאִשָּׁה הַנָּחָשׁ הִשִּׁיאַנִי וָאֹכֵל:
13. And the Lord God
said to the woman, What is this that you have done?
And the woman said, The serpent beguiled me, and I
ate.
Frau /ischa/ sagt nicht etwa ‚Und wir assen’
obwohl sie beide es taten – jenen ‚ins Stammbuch‘, die (gar zutreffend)
beanstanden/bemerken, dass sie (ihre) Ursache – nicht allein die
Verfehlungsgelegenheit, benennt – ganz unvermittelt selbst mit g’tt sprechend
und manches mehr.
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יד. וַיֹּאמֶר יְהוָה אֱלֹהִים אֶל-הַנָּחָשׁ כִּי עָשִׂיתָ זֹּאת אָרוּר אַתָּה מִכָּל-הַבְּהֵמָה וּמִכֹּל חַיַּת
הַשָּׂדֶה עַל-גְּחֹנְךָ תֵלֵךְ וְעָפָר תֹּאכַל כָּל-יְמֵי !__ !__חַיֶּיךָ:
14. And the Lord God said to the serpent,
Because you have done this, you are cursed above all cattle, and above every
beast of the field; upon your belly shall you go, and dust shall you eat all
the days of your life;
Die zumindest spätere semitische Definition/Erscheinungsform
‚der Tiere des Feldes‘
(3:1) unterstellt Vierfüßigkeit mit Schwanz, was zoologisch/anatomisch
weniger überraschen müßte als manche – Wortwörtlichkeitsverständnisse
– fürchten oder andere – die
sich nur für deren Gegner halten – haben wollen.
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טו. וְאֵיבָה אָשִׁית בֵּינְךָ וּבֵין הָאִשָּׁה וּבֵין זַרְעֲךָ וּבֵין זַרְעָהּ הוּא יְשׁוּפְךָ רֹאשׁ וְאַתָּה תְּשׁוּפֶנּוּ
עָקֵב:
15. And I will put enmity between you and the
woman, and between your seed and her seed; it shall bruise your head, and you
shall bruise his heel.
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טז. אֶל-הָאִשָּׁה אָמַר הַרְבָּה אַרְבֶּה עִצְּבוֹנֵךְ וְהֵרֹנֵךְ בְּעֶצֶב תֵּלְדִי בָנִים וְאֶל-אִישֵׁךְ תְּשׁוּקָתֵךְ
וְהוּא יִמְשָׁל-בָּךְ:
16. To the woman he said, I will greatly
multiply the pain of your child bearing; in sorrow you shall bring forth
children; and your desire shall be to your husband, and he shall rule over you.
Viel Mehrung ihrer Paim unterstellt deren
bereits schwächere Vorgesehenheit. [Dass, bis wie, Mehrbares auch minderbar
wäre, entdecken nicht nur erst solche, die was nicht wollen]
[Ups spätestens/zumindest ‚die Wöchnerin‘ will weder ihre eigene, noch eine Schwiegermutter
– zum Putzen/Bedienen – ‚da haben‘]
[Mindestens diese Weisung ‚weise zu verwalten‘ ist/wird
allzu gerne … Sie wissen (am) längst(en) …]
Naheliegende Hinweise – oder
wären es Einwände? [Das erte was mein Mann mir, nach der Hochzeit, verboten hat: ‚Aber‘-sagen respektive pfeifen / singen / stören – erinnern gar nicht
so wenige Frauen gegenwärtiger
Generationen. – Männer eher, bis erst, falls/dass sie irgendwann ‚nein‘-zu-tun
gelernt/gewagt hat] ‚Ganz ohne Weiber/Kerle geht die Schose nicht.‘
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יז. וּלְאָדָם אָמַר כִּי שָׁמַעְתָּ לְקוֹל אִשְׁתֶּךָ וַתֹּאכַל מִן-הָעֵץ אֲשֶׁר צִוִּיתִיךָ לֵאמֹר לֹא תֹאכַל מִמֶּנּוּ אֲרוּרָה הָאֲדָמָה בַּעֲבוּרֶךָ בְּעִצָּבוֹן תֹּאכְלֶנָּה כֹּל יְמֵי חַיֶּיךָ:
17. And to Adam he said,
Because you have listened to the voice of your wife, and have eaten of the
tree, of which I commanded you, saying, You shall not eat of it; cursed is the
ground for your sake; in sorrow shall you eat of it all the days of your life;
/uladam (und/aber
zu Adam) amar (ER sprach) ki (da/denn/weil) schemata
likol ischatecha watochal min-haets ascher tsiujticha leamor lo tochjal nimenu
arurahadama baawurecha beitsawon tochlena kol jeme chajecha/
Nun zwar durchaus (auch – also Menschenheit
insgesamt inklusive) den
Mann anredend, doch ausdrücklich allerlei /adam/ zugehöriger
/ischa (grammatisch flektiert)/ gemeinsamen ‚auf ihre[sic! Urteile/]Stimme/Meinung/Gründe/Argumente Hörens beschuldigt (plus entsprechenden Tuns – als/aus/in verhaltensfaktisch betreffenden Formen)‘, und des-abgeraten/verbotenen-Essens
überführt. – Woraus nicht notwendigerweise alle Rezeptionen zwingend schließen,
dass dies (zumal
mittels ‚Gehorsamslestung‘ – zumal als Euphemismus für/von ‚Folgsamkeit‘) gleich gar ‚nachträglich‘/seither, anders
möglich, bis nötig, hätte erfolgen/sein/werden müssen; Bereits und immerhin Begrifflichkeiten ‚auf den
Grund gehend‘ abgetaucht-!/?/-/.
[Verfluchte Gründe / Ursachenfluch der Kausalismen verdächtigt Dass / Falls / Wem hier (bis
gegenwärtig) ‚der Grund‘, äh Erdboden (mindestens dem/des davon gemachten / genommenen
Kausalitätsfanatiker/s), ‚knappheitenlich / unterschiedelich / wertevoll‘ verflucht – möge
autoritativ / geistlich
‚zu denken geben‘: Dass, bis ‚warum‘-Paradoxon,
manche Weisung/en
– eben(d) nicht erst seit/wegen ‚dem
mechanischen Weltblid‘ nach Kopernikus, äh
Di.Ha. – unbegründet
erscheinen dürfen] Argumente, Begründungen, Beispiele und gleich gar Vorbilder (k)ein
Fluch, ‚das sei (nämlich) ferne!‘,
jedoch deswegen gleich, bis
immer nur, ‚mein Segen‘? – Haben doch Gründe sogar beim Gründeln / Tiefgang
nicht in/nach ‚Geist und Materie‘
Trenn-, äh so Nennbares,
gemeinsam.
(z)umal
soweit/falls/da [sic! ‚Begründungscharakter‘
schwer überhörbar, äh zu leicht übersehbar] Allegorien/Gleichnisse allenfalls komprimierte
/ verdichtete Repräsentationen
von historisch / empirisch / notwendigerweise / physiologisch nicht, bis nie, so (namentlich mechanisch
/ naiv-platonisch) abgelaufenen, hyperrealisieren (brauchen / dürfen / müssen), sondern (eher – ups wozu auch
immer verwendbar) gut-passend erdacht sein/werden sollten.
Sprachpolizeien gar nicht die (einzig) wesentlichen
Erfordernisse. [G’tt / תורה (gar anstatt
gestützter/überbietender תורת) ‚verzichtet‘-ausdrücklich/-wortlautich (nachher /nochidisch/ vorher) ‚am Berge Arrart / Horeb / Nemo / Sinai‘, zumindest ‚i(n unsere)m Lehrhaus‘,
bundesverträgelich-ברית (basalst
‚siebenfältig‘, moseanisch spezifiziert ‚dekalogisch‘, ‚zwölftafelgesetzlich‘, partikularistisch
kooperationsfähig …) weitgehend
– eben bis
auf ‚Eltern-Ehren‘-Gebot/e … Sie wissen bereits um
Zählweeisenunterschiede – auf derartige,
im enger( ‚motivieren s/wollend)en ursächlich verzeckenden
Sinne, Begründungen, Einleuchtendes und Erleuterungen; immerhin Rabbinen
erklären[sic!] sich/uns
dies aus/mit der Unmöglichkeit, das (da eben ‚inhaltlich/örtlich‘
unbekannte)
erwünschte Ziel auf anderen Wegen erreichen / in bis mit anderen Arten und Weisen (al ‚zu Venedig üblich‘, äh vorgeschrieben / richtig sei) beibehalten zu können]
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יח. וְקוֹץ וְדַרְדַּר תַּצְמִיחַ לָךְ וְאָכַלְתָּ אֶת-עֵשֶׂב הַשָּׂדֶה:
18. Thorns also and
thistles shall it bring forth to you; and you shall eat the herb of the field;
[The Most Ancient Oder if, ups Of The Thistle] Zu,indest Silberne inclusive.
Disteln & Co. mögen zwar … Knappheiten
sein/werden: Bedauerlich,
bis zumindest ambivalent, dass /dewarim/ Dinge … manchmal ausgehen/wertvoll.
‚Nutzloses‘ zu nutzen kann zwar mit Denk- bis Sprachänderungen beginnen – doch
ersetzen/erzwinmgen Bewusstheiten/Hyperrealitäten kein (wünschenswertes)
Handeln sind(! Allenfalls – jenszs vom/fraußem vorm Ausfator) Unterlassungsverhalten (mamentlich ‚gut gemeinte‘, bis interessierte,
des Guten‘).
[Falls/Wehm ‚Mehrwert‘ / Ökonomie /
‚Produktivität‘ nicht notwendigerweise verwerflich]
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יט. בְּזֵעַת אַפֶּיךָ תֹּאכַל לֶחֶם עַד שׁוּבְךָ אֶל-הָאֲדָמָה כִּי מִמֶּנָּה לֻקָּחְתָּ כִּי-עָפָר אַתָּה וְאֶל-
עָפָר תָּשׁוּב:
19. In the sweat of your face shall you eat
bread, till you return to the ground; for out of it you were taken; for dust
you are, and to dust shall you return.
[‚Arbeit
ist dehnbar wie Gummi‘ (Parkinson) ‚teilbar‘ allerdings auch] Mühen bis zu ups materieller Rückkehr zu /haadama/
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כ. וַיִּקְרָא הָאָדָם שֵׁם אִשְׁתּוֹ חַוָּה כִּי הִוא הָיְתָה אֵם כָּל-חָי:
20. And Adam called his
wife's name Eve; because she was
the mother of all living.
Und die Menschenheit /haaadam/ (um)benennt (betroffene)
Frau/Mütter (in
spe/künftige) in
/hawa(h)/ ‚Eva‘ (English meanimgs of ‘Eve‘: farm,
ranch, grange, station, messuage, too) –
durchaus mit, und als Ausdruck von, gemeinwesentlichen (ob nun eher ‚matriarchalisch‘,
‚patriarchalisch‘ oder wie auch immer sonst noch/besser kategorisierten) exekutierten
Herrschaftsansprüchen über sie (gleich gar beide /
‚Alles‘).
Im/Vom noachidischen
Bundesschliss werden Manipulationen zwischenmenschlicher
Beziehungsrelationen, allerdings bis daher, als ‚kriminell‘/unterlassbar
kritisiert. [Jene durchaus auch eine ‚Gegenprobe‘, dass/wenn Frau לא-‚Nein‘-אל meint
und sagt (also
nicht etwa ‚nur‘ tut) – kaum durch Vortragsformen erträglicher gestaltbar]
-Na#
klar, spätestens hier sei/en ‚Adam‘-Genetiv-s andere Frau/en erwänungspflichtig (äh
üblich, bis vererbt) – was auch
schon ohne Umkehrungslogiken (‚Lillits‘
& Consortinnen, der ‚Geschwisterehe‘, Matriarchatsbekämpfung, Poligamie usw.), peinlich genug: indoeuropäische Singularitätsvergottungen
als/im/zum Vorverständnis als ‚widerspruchsfreie Einzigkeiten‘, bis
‚(steady-state-(Evolutionsreihenfolgen(erwartungen) an/aus einem alleinigen
(gar ‚zerbrechenden‘ / ‚Homogenität verunreinigenden,
äh dotierten‘) Ursprungspunkt aufdeckt.
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כא. וַיַּעַשׂ יְהוָה אֱלֹהִים לְאָדָם וּלְאִשְׁתּוֹ כָּתְנוֹת עוֹר וַיַּלְבִּשֵׁם:
21. For Adam and for his wife the Lord God made
coats of skins, and clothed them.
כָּתְנוֹת
– ‚Leibröcke‘Leibrock
der alttürkischen Tracht; Schnürenjacke der Husaren; kaftanartiges
Frauengewand, dolman, woman's cape
עוֹר
– skin (,Haut, Leder,
Fell …’), dermis, derma, integument (,natürliche Schutzdecke’), tegument
(,Hülle, Decke, Membran’), derm, dermato; hide, pelt (,Fell, Pelz’), pelage
(mHaar, Fell, Wolle’ etc.); leather
Manche stolpern sogar
darüber welche ‚Anrede‘ G’tt (äh ‚wann‘) benützte. [Frau sieht bekleidete
Frau: Hilfe, muss ich jetzt auch so etwas anziehen?] Andere darüber, dass sie doch bereits (gar natürlich) bekleidet warem. [Manche
kann nichts – gleich gar an Uniformitäten – entstellen] Mindestens gegenwärtiger Tiere reguläre
Fellwechsel befremden durchaus Opferfanatismen.
Allerdings fand/findet jegliche
Kleidungsvariante Beanstandungen – zumindest als ‚barbarisch‘. [Wobei – gleich gar berechtigte, negative /
bestrittene – Urteile
eher selten beim Kleidungsverhalten verbleiben] Nicht alles essen bis tun, was vielleicht gut
schmeckt/gefällt bis funktioniert – fordern Ethiken weiterhin ein/auf. [Zumindest Notwendiges wird da zu gerne
missbraucht/geleugnet – Erkenntnisse zumal]
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כב. וַיֹּאמֶר יְהוָֹה אֱלֹהִים הֵן הָאָדָם הָיָה כְּאַחַד מִמֶּנּוּ לָדַעַת טוֹב וָרָע וְעַתָּה פֶּן-יִשְׁלַח יָדוֹ וְלָקַח גַּם מֵעֵץ הַחַיִּים וְאָכַל וָחַי לְעֹלָם:
22. And the Lord God
said, Behold, the man has become like one of us, knowing good and evil; and
now, what if he puts forth his hand, and takes also from the tree of life, and
eats, and lives forever;
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כג. וַיְשַׁלְּחֵהוּ יְהוָֹה אֱלֹהִים מִגַּן-עֵדֶן לַעֲבֹד אֶת-הָאֲדָמָה אֲשֶׁר לֻקַּח מִשָּׁם:
23. And the Lord God
sent him out from the garden of Eden, to till the ground from where he was
taken.
Vertreibungen, auch solche aus so mancherlei
Denken/Empfinden, fallen nicht einmal
alle, allen immer nur auf.
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כד. וַיְגָרֶשׁ אֶת-הָאָדָם וַיַּשְׁכֵּן מִקֶּדֶם לְגַן-עֵדֶן אֶת-הַכְּרֻבִים וְאֵת לַהַט הַחֶרֶב הַמִּתְהַפֶּכֶת לִשְׁמֹר אֶת-דֶּרֶךְ עֵץ הַחַיִּים:
24. So he drove out the man; and he placed Cherubim at the east of the
garden of Eden, and a flaming sword which turned every
way, to guard the way of the tree of life.
Die Cherube הַכְּרֻבִים /hacheruwim/ verbinden/eröffnen/verschließen zudem Anfänge des-bet
und\aber/oder solche des-alef
(mnamentlich in/aus 2. Mose/Schamot
bis etwa – besonders explizit japhetisch/griechisch – johanäisch Apostolische
Schriften) Abb.-Bundeslade-cherub??
Dennoch, äh Folglich beanspruchen/behaupten
zahlreiche (Lehren) genau dieser, mindestens aber ein gleichwertiger, bis
besserer/vereinzigter, Weg des und Leben/s zu sein (soweit nicht sogar diesen zu verwalten/darüber
zu herrschen). Namentlich Max Weber har uns/Forschung
darauf aufmerksam gemacht, dass bis wie ‚hirokratische Verbände Heilsgüter‘ zu
verteilen trachten.
Die allseitigen Bewahrungen, bis Verwehrungen der ‚Rück-Wege‘ / der Umkehrung(s / Sinnes- äh Absichtenämderungs) ‚Förderung‘, und\aber Vermeidung,
sind/werden omnipräsent. Cherubim noch weiter östlich des östlichen Gartens
plaziert (mehr
als einen, doch wieviele stehen hier nicht, nicht einmal unbedingt wo/da/soweit
das nächste und\aber-וו nicht als/in wie gängig ein ‚mit [Schwert]‘ umgedeutet
werden miss). Gar
noch spannender – zumal da/wo, namentlich zwischen Christen und Juden, strittig
erscheint – dass es sich ‚um aller Wege Wendung‘ handele, die da vom
Feuerschwert zur ‚Wahrung des doch Weges zum Baum des Lebens‘ betroffen.
Da, bis warum oder wie auch immer, diese bildliche respektive textliche
‚Darstellung‘ hier aufzuhören scheint
/ auf der ‚nächsten‘ site weitergeht, braucht sich ja niemand an eigener (‚Lektüre‘- bis etwa Denk-)Fortsetzung
hindern zu lassen. – Dieser Text mag den heiligen G’ttesnamen enthalten,
wir bitten um Beachtung. |
[Die Steintafel
der Vergottung zeigt, drüben an der Nordfassade der Markusbasilika, den Welteneroberer
des Hellenismus, Alexander,
genannt ‘der Große’ auf seinem Herrschaftswagen, (wie von solch nimrodischen un- und
übermenschlichen Halbgöttern bis Göttern erwartend angenommen/verlangt)
vorgeblich (lebendig) in den/die Himmel
auffahrend. – Der für sich und
seinesgleichen zumal jene körperliche Reverenzform des
sich-(ihm-zugewandten-s)Niederwerfens, die vom/im Griechischen/Lateinischen ‚Proskynese‘,
bis ‚Prostration‘,
genannt, der/zu Unterordnungsrituale/n nicht nur/allein, sondern gerade auch,
persischer Prinzessinnen und Schahbanou, bereits vom assyrischen Hofzeremoniell
her integrierend, übernommen hat;
die dann, im 21.
Jahrhundert von A.B.Sch. (mindestens
als Komikerin) uneindeutig vor, bis für, K.K.W.
und Mann – nun immerhin spielerisch, gar ‚ironisiert‘
überzeichnend (immerhin ‚einen Knicks einbringend‘) – dem
Publikum vollzogen, äh vorgeführt]
[Na klar
wurde und wird längst auch Sexualität, zumal weibliche (gerne auch in verleugneten Varianten), als (mehr oder minder omnipräsent verborgene)
Erklärungsvariable bemüht] Der dennoch
Sündenfall jedenfalls von zu
Venedig, so spätestens im Jahre A.D. 1600 von Modesta Fonte
schriftlich dokumentierter ‚Feminismus (zumal /
zumindest summenverteilungsparadigmatisch wider anderheitlich qualifizierte
Liebe)‘:
«Die junge Witwe Leonora hat in Venedig einen Garten geerbt. Nun fühlt sie sich von ihrem
Ehemann ganz „befreit“ und schreibt: „Eher würde ich mich ertränken, als mich
nochmals einem Mann zu unterwerfen.“ [‚Tut, bis will, sie solches‘, gar folglich,
‚mit, von‘, respektive ‚vor‘ oder ‚an, Freundinnen‘ (lassen)?] Sie
hat in den Garten einige wohlhabende Frauen eingeladen, um - wie man heute
sagen würde - mal so richtig herzhaft über die Männer zu lästern. Eine ihrer
Freundinnen ist überzeugt, dass Frauen besser daran täten, sich „jedes Jahr zum Karneval ein schönes Schwein zu kaufen“ statt
einen Mann zu heiraten.»
Solcher Hortus conclusus «Ist nicht nur
reizvoll, „sondern er hat überdies den Vorteil, dass es hier keine Männer gibt.
So können sich die würdigen Damen in aller Ruhe besprechen: ohne Scheu vor
Männern, die hätten stören oder hindern können“.»
(Zitiert nach: Das Verdienst der Frauen. Warum Frauen
würdiger und vollkommener sind als Männer von Mo.Fo., Venedig, 1600 in der Rezeption von /
durch frau-ohne-welt.de
‚Sündenfall der besonderen Art;
verlinkende Hervorhebung und Illustrationenwahlen
O.G.J.)
[„Der Fehler liegt darin,“ so jedenfalls frau-ohne-welt.de, „dass Frauen und Männer so
gesehen werden, als wären sie verfeindet und könnten getrennt voneinander
leben.“ – Der ‚andere‘, bis gar
eher komplementäre, Fehler
eben und also darin, eine ‚Hilfe‘, äh Macht /ezer/
wider, bis über, die andere stellen / ausspielen zu s/wollen]
[Nebenan
apokalyptische Züge gefällig?]
Männerspezifisch / Emanzipiert urkundlich deutlich älter
und, in / von der Grundstruktur des Mythos interkulturell konsensfähig, global
nachweisbar verbreitet – etwa mit den Bezeichnungen der griechischen Variante
in / von / zu den Vorstellungen komprimierz, nachdem der Titan Prometeus (sich)
die Menschenmänner genastelt habe, hätten die (den Titanen) überlegenen Götter
(sich) dagegen (er-eiferend) die Weiblichkeit kreiert und diese Pandora mit
einer, bis als die, Büchse voll des / alles Unheils zu ihnen auf die Erde
gesellt, äh (namentlich in / als der Vielfalten Vielzahlen ewig
verLockendes) gesandt. [Was uns so alles erzählt, äh erklärt, wird]
UndװAber (zumal folglich) der andere ‚Baum‘ עץ, ‚Holz des Lebens‘ חיים, gar mit / der תורה /tora/?
[Mensch
lebe nicht vom Brot / Lebensmitteln alleine, sondern auch von einem jeglichen דבר /dawar/ (‚Ding‘ / ‚Sache‘ / ‚Wort‘) das aus
dem פה /pe/ (‚Mundöffnung‘ / ‚Mündung‘ / ‚Inneren hraus‘) …]
Die Dialektik des Dualismus, zumindest
aber im dualistischen (gar entscheidend ‚gnostisch‘-denkenden) Kalkulationsverdacht stehende Kausalität/en (Form-,
Stoff-, Wirk- sowie Zielursächlichkeiten) reichen tiefer / weiter ‚zur Schöpfung‘ בראשית überhaupt,
spätestens aber jener der/von Menschenheit.
[Weiß respektive Schwarz aufeinander /
nacheinander / nebeneinander / übereinander? – Ihr Standbein gebeugt und\aber
gar das jeweilige Spielbein zurückgesetzt?] Basale, gar ‚ursprüngliche‘,
Liste von Unterschieden / Diskontinuität / Dimensionen. – Im Israelmuseum zu Jerusalem (bis
‚Wem?‘) gilt der ‚Schrein des Buches‘ als Verkörperung
des kontrastmaximal klaren Gegensatzes, Stichwort: ‚Kampf
der Söhne des Lichts mit den Söhnen der Finsternis‘ respektive eben umgekehrt
symbolisierend. Manchen (bis zu vielen) Leuten durchaus jene Einsichtendimensionen
verstellend, die überhaupt (zumal Schrift- bis Zahl-)Zeichen
erst auf, und eben nicht ohne, umgebenden, rückseitigen (dazu
gar nicht einmal immer eindeutig /
singulär klar erscheinen müssenden) Unter- bis Hintergrund … (wahrnehmbar
vorhanden). [So
gegensätzlich getrennt gepaart, bis polar gemeinsam auseinandergehalten, wesentliche
Problemdimensionen auch sein-werden mögen –
ontagonal gequert vom
Widerspruch, jedenfalls G‘ttes]
[Rabbinen,
unsere jüdischen Meister, ‚staunen‘ / bemerkten] |
Gestern
noch konntet Ihr Menschenheit von einem Ende
der Erde bis zum anderen (gar bis ins/das außerraumzeitliche?) sehen;
heute / nun vermeint Ihr euch zwischen den Bäumen des Gartens (gleich
gar und namentlich vor G’tt?) zu verbergen? (Vgl.
middraschisch) |
[Gerade
verstamdem /
erklärt ‚geheimnisvoll bleibender‘ סוד tora-Roman-Kommentar] |
In Verlust-Kategorien denkend, wurde schon
länger bemerkt, dass Menschenheiz an Größe, Glanz, Unsterblichkeit, die Früchte
der Erde, die Früchte der Bäume und die Himmelskörper, so immerhin Rabbi Berechia im Namen Rabbi Samuel
Ben Nachmans, obwohl diese sechs Dinge in ihrer Ganzheit erschaffen wurden,
wurden, sie verdorben, als/wo/solange Menschenheit das vorgegebene Ziel ‚ohne ((Reduktion auf)
Dualismen (namentlich / exemplifiziert von ‚gut /nützlich‘ oder ‚böse / schlecht‘)
auszukommen‘-verfehlt/e, undװaber sie werden
nicht zu ihrer Perfektion zurückkehren, bis der Sohn von Perez kommen wird; da die תולדות toledot (‚Hervorbringungen‘) von Perez (nach jenen ‚der Himmel und der Erde‘ Gen 2:4, in Ruth 4:18) erstmals wieder mit beiden Vav‘s
orthographiert geschrieben stehen (vgl. Gen. Rabbah 12:6).
Dogaressa
und ‚zofende‘
Edelhofdame ‚sto(o/)l/pern‘
sie offen (sichtlich) – etwa
über (Rand-)Schwelle hinaus, äh
– hinein? |
Hoppela – Paradies (sowohl
das inflationär beliebte, einst altiranische,
Wortfeld /pairi-daēza/ für einen ‚umgrenzten Bereich‘, als
auch der bezauberungs- bis bezwingungs Wunderparkgarten – bereits des
assyrisch-babylonischen ‚Weltreichs‘) hat zwar befremdend wenig,
bis eben eher ‚gegenteiliges‘ mit dem tanachischen
/ biblischen ‚Garten Eden‘,
respektive Zurückgewinnungshoffnung oder Vollendungsmühen / Erfüllungsbehauptungen,
gemein. – Muss nicht
einmal die so prominennte griechische,
‚septuagintisch‘ /
alltagssprachlich wohlverstehbare, Verwendung dieses (griechisch
παράδεισος /paradeisos/
respektive hebräisch / aramäisch פרדס übernommenen und unterschiedlich
– bis abgekürzt, gar / immerhin humorig entblößend betreffend, hin zum / als hermeneutischen/s Merkwort פרד״ס –
gebrauchten) Fremdwortes (zumal
auch in / von den Apostolischen Schriften, namentlich ‚am Kreuz‘) für ‚Außerr- versus
Inneraumzeitliches‘,wesentliche Itrtümmer, bis Absichten, erfolgreich /
vollständig verdunkeln? |
Vertreibungen aus der/erlcher hassgeliebten
Komforzohne …? |
c [So
manche/s wolle/n und/oder solle/n Gleichschrittsfragen bis
Gefolgschaftsangelegenheiten] |
Wie bitte, gleich die aus dem genauen Wortlaut
gefolgert werdenden( könnenden, anstatt so müssend)en
beiden großen Varianten, das Geschilderte (oder
immerhin damit Gemeinte) sei ‚entweder unvermeidlich nötig (zumindest
gewesen)‘, ‚oder hätte sich („damals“
respektive „seither“ oder wenigstens „künftig“ – zumal folgsam gehorchend)
vermeiden lassen (müssen)‘, stoßen / scheitern (spätestens) an/in
allegorischen Bloßstellungen ihrer (gar
des ‚rein‘
zweiwertig. da dichotom
maximal vereinfachten פשט
Entweder-richtig-Oder-falsch‘s, übersehenen)
Hintergründe? |
Fehlbarkeiten sind/werden davon nicht etwa ausgeschlossen
oder unwirksam aufgelöst, gleich gar nicht korrigiert oder erlassen, und auch
nicht etwa alle Zielverfehlungsarten (zu
den vier, auch interkulturell konsensfähigen, Kriminalitätsunterarten-פשע gerade/auch
‚vereinfachendes Täuschen‘ gehört) respektive sämtlichen Taten überhaupt
gleichbedeutend – also weder alles beliebig noch Mühen aussichtslos. |
** [Gar Vorgehensweisen
nach welcher der, später nach so orientiert Lehrenden genannten, Tradizionen /
Schulen ‚Schamais‘ Grammatik דִּקְדּוּק Pedanterien versus
‚Hillels‘ Weisheit
חֲכָמָה Intelligenzen] |
Was,
die mit / als ‚Befehl‘ allenfalls unvollständig verstanden,
zu einseitig übersetzten gesamte(n)
Weisung(en) G’ttes also /tora/ wie
(un)bekanntlich (berücksichtigt)
mindestens das ganze Buch genannt, war bis ist gar kein wechselseitiger Bundesschluss /berit/ wie jener mit Noah
und aller Menschnehit, Abr(ah)am
und dessen Nachkommen, namentlich Jako/Israel, respektive zumal deren
Bündnis-Erneuerung / Vertrags-Fortschreibung vor bis wegen/neben /et-torati/ Jeremia 31 gar
ups etc.? |
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[Vollendung תיקון ist
weder Abschaffung der Unterschiede, noch wird/entsteht sie durch Auflösung
des/im Alles עולם] |
Ach so, ‚das Böse‘ ist weder erforderlich, damit
Unterlassungen ‚guten
Handelns‘ zu Üblem beitragen können; noch erklärt oder entschuldigt ‚das Böse‘ böses / schlechtes
Verhalten, bis irgendwelche
Versäumnisse. – Wahrnehmungsfragen sind weder solche der
Kontrastklarheiten, noch werden sie notwendigerweise selbig / identisch mit Wahrgenommenem. |
[Zwar
bedarf nicht einmal Komplementarität
des Gegensatzes, doch ist /
wird gerade Negation kein
Übel] |
Ihre
Hoheit, immerhin Präsidentin des Abgeordnetenhauses, überbringt der Krone die
eine Entscheidung, nämlich jene respektdistanzierte ‚ihrer‘ Kammer. |
Auch jenseits von ‚(entweder) richtig
oder falsch‘, bis durchaus insgesamt, geht es um Observanz-Fragen, gar wechselseitig, hinreichend(
vereinbarungsgemäß)en Willkürverzicht für andere, nämlich
gemeinsame, Möglichkeiten aller (‚Gegenübermächte‘
– in den Himmeln und\aber auf der Erde). |
Diese
Hoheit, des Senates Präsidentin, überbringt der Majestät eine (ob
übereinstimmende oder nicht – stets) andere
ebenfalls respektable Entscheidung, eben jene
‚ihrer‘ Kammer. |
Pantheistisch
ausdehnungslos ideale, jedenfalls (schon
/ zumal) summenverteilungsparadigmatische, Irrtümer
bedürfen eines יחיד einzigen, alleinigen
Zirkelpunktes |
Es
kann ja, bis darf nämlich (‚ebenbürtig
duldend‘), nicht angehen, |
Crown in Parliament – the Majesty’s most loyal
opposition … never be slaves |
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Kommentare und Anregungen sind willkommen unter: webmaster@jahreiss.eu). |
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