Sollte Ihr Monitor bzw. Browser (nebenstehende) úéøáò Hebräische Schriftzeichen úåéúåà unpassend darstellen - können Sie hier mehr darüber finden.
'(Nitzscheresistenter G'ttesbeleg:) Vollendete Zukunft' |
/'atid matuax wemuschlam/ «Zeit gespannt und / aber absolut / vollkommen» |
çåúî ãéúò íìùåîå |
Sollten Sie jetzt dies hier lesen – sind Sie sehr wahrscheinlich (und wohl 'zu recht') davon überzeugt, dass Sie immerhin dies gerade noch tun, oder schon/bereits taten. Dass Sie eben, vor/an einem Bildschirm oder 'Ausdruck' befindlich, diese Buchstaben hier (und wäre es auch 'nur') gesehen haben, kann wohl durchaus als wahre Tatsache anerkannt sein/werden. |
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Immerhin talmudisch steht ünrigens nach zu lesen, dass man nichts zu erreichen vermöge, von dem man nicht zuvor geträumt habe. |
Ja, es mag zwar bedingt Einwände nach dem Muster geben: Sie/wir könnten sich/uns all dies ja auch 'nur' einbilden (warum eigentlich 'nur'? Wäre solches denn nicht eine sehr beachtliche Leistung, oder beachtlenswerte Krankheit, die jedenfalls einen angemesseneren Ausdruck dafür 'wert' wäre?), vorgespiegelt bekommen respektive, dass jemand 'bloss' (mehr oder weniger ungern) davon Träumen, oder irgendwie Inspiriert werden, möge pp.. - Doch könn(t)en Sie ja, unter Umstränden, immerhin (Mit- bzw. Neben-)Menschen, als - gar der selben Subjektivität (bis Intersubjektivität) wie Sie unterliegende – Zeugen und Korrektorinnen aufrufen und gezielte technisch-automatisierte Aufzeichnungen bzw. Protokolle als Belege Ihres 'Besuchs' hier auf der Internet-site [O.G.J.'s] heranziehen. Weniger intensional hingenommene, unvermeidlich (etwa kiriminaltechnisch, 'gerichtsmedizinisch' etc. belegbare oder sonstige) Spuren mögen, oder könnten, auch noch 'zur Realität' gehören, bis helfen. |
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Nein, auch, selbst und gerade wider die Omnipräsenz der Projektionsthese(n in all ihren vielfältigen Wendungen und Eignungen) ist kein Argument denkbar – und schon gar keines (hier ausgearbeitet) vorhanden – das sie – die apriorische, unsterstellende Annahme von Wirklichkeit - zwingend (die empirische Möglichkeit ihres Zutreffens ist ja zudem nie, und schon gar nicht ex-ante, auf ellen Ebenen völlig ausschließbar) widerlegen könnte. Dies (das Zwingen) besorgen ('weiterhin') Menschen – mehr oder minder heftig (fremd-)motiviert durch ihre Erfahrung (insbesondere an Souveränität ihrerseits und wider sich bzw. von/der Anderheit her) und notwendigerweise erst bis ausschließlich durch ihr (hinzu kommenmdes / erforderliches thymotisches die letzte Lücke zum Tun überquerendes Handeln – höchst selbst, oder aber S/sie unterlassen es eben (zwar nicht weniger handelnd, doch eben recht anders bis 'gegenteilig' handelnd). |
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Wird aber, dass Sie eben heute, insofern tatsächlich, diesen Text hier gesehen / gelesen haben auch morgen noch wahr gwesen sein? |
Ja, das mag einem nun ganz selbsverständlich erscheinen, bis höchst erstaunlich oder unangenehm zwingend, vorkommen - doch: |
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Was jetzt wahr( gewesen)es / reales Ereignis ist, kann morgen (bzw. bereits gleich nachher / danach) zwar so vergangen sein, dass es dann nicht mehr so ist, doch war es dennoch (und bleibt es auch) gewesen. |
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So wird also auch noch in über 250 (sonnenkalender-)Jahren – wenn folglich werder Sie (noch ich/wir) noch Ihre menschlichen Zeugen von heute, persönlkich 'am Leben' sein werden – wahr gewesen sein, dass Sie eben dies hier (gerade) 'besehen' bzw. gelesen haben. |
Auch in 2.500 Jahren wird es noch immer wahr gewesen sein, dass Sie eben dies lesen; obwohl es doch immerhin einer erheblichen Treue und (hierfür wohl eher unwahrscheinlicher) Mühe des (schriftlichen und/oder mündlichen) Überlueferns von Generation zu Generation, bzw. erheblichen technischen Aufwandes, zur Rekonstruktion der heute beteiligten elektromagnetischen Wellen/Teilchen, oder anderer Spuren dieses Ereignisse bedürfte – 'Ihren heutigen Besuch hier' dann noch zu belegen. |
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Auch in 25.000 Jahren – obwohl manche, bis viele, Quellen begründbar meinen, dass die bisherige (gar reflektierte) menschliche Überlieferungsdauer von Ereignissen noch nicht einmal soweit zurück reicht, hier über solche Zeiträume allenfalls die Genetik als Überträger wirke – wird noch/weiter Tatsache gewesen sein müssen, dass Sie soeben dies hier ... Sie wissen schon (futurum exactiert haben). |
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Und in 25 Milliarden Jahren – wenn gar diese ganze Erde (und/jedenfalls das 'sie umgebende' Universum) gar nicht mehr existieren dürfte – wird doch immer noch wahr gewesen sein müssen, dass Sie soeben gerade ausgerechnet dies hier sehen, lesen und gar überdenken mögen. |
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Doch wie ist dies überhaupt vernünftig erklätz denk- und rational vorstellbar, wo/da ja (spätestens dann – Ajin-Taw úò) alle (uns einigermaßen vertraute) empirischen Spuren, die vielleicht zu einer Rekonstruktion / Erinnerung hätten herangezogen werden können, nicht nur verblasst, sondern sogar verschwunden sein müssen, respektive sind? |
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Die kaum ausweichliche denkerische Konsquenz davon / daraus, falls bzw. dass es überhaupt wahre, reale Dinge und Ereignisse gibt, ist nänlich – nicht allein und spätestens gerade mit Friedrich Nietzsche, der fürchtete, bis anerkannte, 'Gott' nicht loswerden zu können, weil Mensch(en) die Grammatik/Speache nicht los wird / werden - vgl. Robert Spaemann) – dass es zumindest eine Bewusstheit geben muss, die aller (wirklichen) Ereignisse Wahr-Gewesen-Sein, auch und gerade dann ('noch') bedeuten kann, bis wahrnehmend sicherstellt, wenn/als sonst überhaupt Nichts dies zu tun vermag. Wie dieses, gar absolute – jedenfalls überraumzeitliche oder außerraumzeitliche – 'Bewusstsein', oder gar 'Bewusstwerden', aber zu benennen, zu erreichen, zu behandeln etc. sein/werden mag, welche Möglichkeiten und Konsquenzen es und dies hat, respektive haben sollt oder könnte, sind wichtige – gleichwohl andere,, das heißt damit eben keineswegs schon (mit)beantwortete – Fragen (in jenem engeren Sinne, dass auch und bereits die Versäumung, bis Verweigerung, jeder Reaktion darauf eine verhaltensfaktische Antwort ist). |
[Abb. Gerichtsmosaik San Marco, Venedig] Zu den immerhin interkulturell und religionssübergreifend – namentlich gerade zwischen/von 'monotheiosteisch' genannten und, zumal asiatischen, 'Pluralitätsunausweichlichkeiten' entstammenden Welthandhabungsvorstellungen - konsenfägigen Existenzaspekten dieser – eben etwa als 'Selbst des Universums', als 'Karma', als '(jüngstes/finales) Gericht (über alles Verborgene [zumal ob es gut oder böse])' oder als '(gar individuelles) Speicherbewusstsein', oder sogar als '(vollständig) determinierte bis ganz willkürliche Schicksalsverpflichtung', verstandenen – 'unsterblichen' Bewussheiet/en gehört eben; Dass dann amvivalenterweise auch Nichts von all den, so megagiantisch vielen (rechnerisch kaum bis gar nicht vollständug erfassbaren), biographischen Taten und Unterlassungen eines jeden Menschenlebens vergessen oder verloren ist/wird.
g
Mit gar durchaus alternierenden, bis widersürüchlichen, Konsquenzen, die etwa von der veranschaulichenden Darstellung des Tibetanischen Totenbuches (mit reinkernistischen und/oder – ja auch gerade dann längst nicht nur, oder erst, 'nach diesem Leben'/anderswo etfürchteten bis stattfindenden - Busleiden und Abarbeitungsleistungen bis 'Fegefeiere'-artigen Schuldabbau bzw. Bewährungskonzepten), über verabsolutierte Endlosschleifenvorstellungen des Selben-Durchlebens (mit oder ganz ohne irdische Wiedergeburten) oder 'ganz (eben/übrigens im Unterschied zu 'Nirwana'-Konzepten, mitt doppeltem e zu dehnenden) leeren Nichts', bis zu singuläreren Vorstellungen und Verstänissen (namentlich des – gar überwundenen - Zeitverlaufes) reichen, die insofern 'endgültigeren' Charakter haben, als etwa satisfaktionstheoretische (als opferlastige) oder aber sogar 'schuldig gebliebene Gerechtigkeit' vergebende – jedenfalls mit sich Selbst und (bis als G'tt), wo nicht auch mit anderen Menschen bis der Weltwirklichkeiten, versöhnende - Theologien reichen.
Das mit sehendem bis schweigendem Ajin (das heißt hebräisch damit geschriben ïéò 'Auge'), also eben nicht (wie der deterministische Akussativpartikel und, auch /'ehin/ vokalisiert, 'das Nichts' ïéà) mit Allumfassungsansprich äh Alef, und 'finalem' Taw geschreibene hebräische úò /'et/ ist bekanntlich eine der semiotischen/sprachlich-denkerischen Möglichkeiten 'Zeit' (sowohl im Sinne von 'time' als auch von 'tense' - grammatisch weiblich; vgl. männlich /zeman/ ïîæ) zu repräsenteiren. Gegebenfalls auch/immerhin doch mit angehägtem Jud als 'Suffix' gar bis zu /'ituj/ als 'Timing', 'Zeitpunktbestimmung', 'gewählter Zeitpunkt'.
Die Ergänzugen um eine weiter 'Silbe' / boch einen 'Konsonanten'/Ot(ijoz) haben bisher / mögen folgende 'Zusammenhänge' erhellen/erlauben:
úò plus Dalet /'ited/ pi. vorbereiten, bestellen; hit. sich vorbereiten, vorhaben: /'irud/ 'Vorsorge', /'itudaj/ 'Reservist', /''atudah/ 'Reserve'; /'atid/ 'Zukunft'
úò plus offenes He /'atah/ 'jetzt', 'nun'.
úò plus Nun /'iton/ 'Zeitung' (bis Journalistik). /'itonaj/ 'Journalist'
úò plus Quf 'rießig', /ituk/ 'Übertragung' ; /'atik/ 'alt'; /'atikah/ 'Verschiebung' ; /'atak/ Kal: fortrücken; Hif. Abschreiben, kopieren, versetzen, fortrücken; Pi. Rangieren (Eisenbahn); /'atak/ 'Arroganz', 'Frechheit'; /hom 'ate/ 'Riesenvermögen'; /'otek/ (Buch-, Zeitschriften-)Exemplar; /'atak/ 'Weichensteller'
úò plus Resch /'atir/ 'reich' ; /'atirah/ 'Bittgesuch, 'Antrag', 'Petition' ; /'atar/ Kal: beten, anflehen, erbitten, eine Petition (bei der höchsten Istanz) einreichen: Hif. Erhören (Gebet), (Bitte) erfükken; Hif. Beten; /hetir/ Hif. Reichlich geben, ausschütten.
(vgl.
Jaacov Lavy, etwa Langenscheid
1998, S. 441 f.)
(Gar topologisch) weitere – durchaus ebenfalls bedingt Kulturen übergreifende instersubjektib konsensfähige – Asüekte, jedenfalls über rein vorgestelle garammtikalische Lpmvtrza hinausgehende Wirklichkeit/en betreffen Erreichbarkeiten (bis Nutzungsweisen) mindestens innerchrononogisch 'bereits' erreichter Erkenntnisbestände, namentlich der Menschenheit insgesammt – soweit nicht sogar von raumzeitlichen (webugstens 'Kairos'-)Außerhalb her(ein).
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Wer also die(se) gemeinhin als 'letzte' bezeichnete Frage - dabei kann sie sich ja, gleich gar ('von') außerhalb von Raum und Zeit (und damit auch dem 'Kunst' genannten Können 'her'), als die 'erste', ursprünglichste (von Anderheit respektive Kausalität) überhaupt erweisen - stellen will, oder gar (inwiefern und --weit auch immer) muss, |
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sollte zwar vielleicht und bitte besser vorsichtig damit, respektive mit sich und seiner jeweiligen Umgebung sein bzw. umgehen, |
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'braucht',/zwar nicht ohne jede persönliche, auch und gerade ('dennoch') rational, verständliche Reaktion (gar für Antwort haltbarer, bis solche seiender, Art) drauf zu bleiben – ist aber weder gezwungen, sie anzunehmen, noch andere Menschen – gleich gar so wie diese wollten - darum/davon wissen zu lassen. Es geht vielmehr bzw. 'dahinter' darum, dass die Existenz von Bewusstheit/en überhaupt (und übrigens insofern ebenso auch deren – hier allerdings dezidiert bestrittene – überhaupt Nicht-Exisrenz) bei Weitem, eben nicht univok genau ein und die selbe Konsequenz für alle und jeden Menschen (oder 'wenigstens' für 'alle Hirnstämme' pp.) haben müssen oder – so es eben Individualitäten gibt - auch nur können. |
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Zu viele – obwohl eben gerade nicht alle – Weltauffassungs- und -handhabungssysteme sind allerdings (aus welchen guten, gut gemeinten und/oder schlechten, gar bösen, Gründen auch immer) so system-logisch konsequent in sich, respektive 'im' Denken (oder wenigstens im geäußerten Argumentieren bzw. gerade Handlungen) der jeweils (warum und wie auch immer) relevanten menschlichen Gesprächs- bzw. Interaktionsrepräsentanten ('derselben'), geschlossen (gar – und sei es anti- - thermodynamisch, gleichgewichst- und symetrueorientiert/-bestrebt), |
dass sie (weiter[gehend]e) Fragen nach dem/des Außerhalb allen, bis bestenfalls negativ werten bzw. behandeln (zumindest aber keine Antwort zu bekommen/zuzulassen, einer die ihnen nicht passt vorziehen) |
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und jene nach dem Selbst ('des – gleich gar für 'Gott', oder zumindest das Universum, gehaltenen - Systems' versteht sich/mich ja gerade nicht, da eben dies die/Ihre Person (mit)betrifft, bis bedeutet) zurückweisen oder verbieten und fernhalten will, bis muss. |
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