G'tteskindschaftsbau des/Eures Hochschlosses gar
mit Gottesvolkschaftsfragen
– äh G-ttesfurcht/en
[Die Irrtümmer und Wirrungen – über deren Bastion sich dieser Anderheit – ja nicht weniger ursprüngliche wie finale, eben insbesondere ‚der‘ Absolutheit/en durchaus irgendwie ‚angelehnte‘ undװaber doch davon unterscheidbare, ‚alt-neue‘ – ‚Teil‘-Bereich des Hochschlosses anschmiegend erhebt – sind, nicht allein sprichwörtlich, ‚Legion‘, und ganz besonders fest, äh gut. etabliert, beziehungsweise interessengesichert] |
Dabei dürfte die, ja bereits folgenreiche, heute meist geläufige ‚Infantilitäts‘-Assoziation noch zu den eher ‚harmloseren‘ denkursächlichen Täuschungen gehören (sogar die gravierenden Ernsthaftigkeiten der ‚Homo ludens‘-Konzeption / Vorstellung beginnen ‚sich‘, über wissemschaftliche Fachkreise hinaus, ‚herumzusprechen‘), als etwa jene der Infantinnen und Infanten eines/des Thrones – mit substitutiven Elementen (gar ganz so wie sie sich aus den todverfallenen Konstitutionen menschenheitlicher Generationenabfolgen herleiten ließen). |
[Dieser (web-site) ‚Text‘ könnte bekanntlich ‚den Heiligen © G’ttesnamen‘ … – Sprüche Salomos !:7] |
[Von der gemeinwesentlichen Halle des eckigen Michaelsfragenturms aus scheint diese (in der Mitte des nachstehenden 360° Panoramabildes – zwischen hier zeitlich gedehntem, optisch reverenziellem /ani/ – ostwärts befindliche) dreiteilige ‚Kapelle‘, zugleich ältester Bauteil der gegenwärtigen Anlage, noch von der Vorgängerburg her, innen sogar dreischiffig – ‚neben‘ dem südlichen Ungehuererker. ‚doppelt umgeben‘ vom Kaiserbau] |
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.
[Zumal
‚äußerlich‘ unterschiedlich hoch, nehmen die
drei Teile der ‚Michaelskapelle‘ vor beiden
Wehrhaustürmen, nach Osten hin, an Bauhöhen, ab] Deren(!) zentralstes
– immerhin für manche Leute, oder aber Systeme / Institutionen,
auch bis allein entscheidendes
– Paradoxon, im (und nicht |
[Von
‚Innen‘, dem Wehrhaus, oben aus der ‚Glaubens-Kaserne‘, im Osten des Hochschloss-Nordflügels,
her auf Michaelsgebäude undװaber anderheitlichen Kaiserbau gesehen] |
Während – von Norden und insbesondere von Osten her – durchaus immerhin noch die wahren Spitzen, eben beider Interssentürme des EMuN/a אמונ׀ה Wehrhauses qualifizierten Vertrauens / Glaubens, in jene/s distanziertere bzw. allgemeinere Außen von der Festungsebene der Bastionen her, ragen – in dem die ‚Wer ist wie G‘tt‘-Fragen des MiCHaeL-Turms im Westen, ‚hinter‘ dem Bau bis Ihnen, eben gerade ausgerechnet sowohl über die Irrgartenbastei, als auch ‚der Lagezentrale‘ und deren Hangar-Mauern bis Getürm erhoben bzw. transzendiert, steht. |
[Doch wessen הלב /halew/ voll, gehe manch פה /pe(h)/ – hebräisch auch ‚Mund(öffnung)‘ bedeuten/benennen könnend – über] |
|
|
‚Hoffnung/en‘, wa/enn
auch ‚noch so‘ (un)gewisse, hyperreale, kontrafaktische, große/kleine,
(un)geliebte, …
und/oder\aber wie auch immer sonst תקווה,
ציפייה zu verstehen/de
älteste südöstliche Zuversichten-Spitze (zeichnerisch
genordct abgebildet – jeweils unten rechts repräsentiert)
hier des
gegenwärtigen |
|
Rampenturm mit Offiziersgarten, Gewissheitenumgang bis/von Gartenbastei (Irrtümern Entweder-Oder-Dualität/en her/zu – Anderheitsmauer) unter Burggarten bis Lagezentrale, Höfe/n, dieser/n Kapelle/n und Turmverbindungen. |
||
-Vorm Scharfsteneck aus bemerkt, .wie wenig die Gartenbastei- vor-Hoffnung-springt? |
[Wo bis da Philosophia/Theologia dienstbar/beteiligt] |
|
||||
Zu den – insofern, dass
folgenreichsten und weitreichendsten – kräftigsten
und wichtigsten Irrtümern über/an ‚Freiheit/en‘, ‚vollständiger / prinzipieller Bestimmtheit/en‘ respektive sonst ‚abwesend‘-genannter Gegenteiligkeit/en
gehören, jene Vorstellung der,
und/oder Forderungen nach, beliebiger, äh jeweils beabsichtigbarer (‚spätestens gOtt könne/müsste alles‘-Zauber-
äh
Kern-Formel),
Willkür / Allmacht; wobei/weil der, für solche Denkformen einschlägig, inzwischen prototypisch gewordene, Schotte |
Dass und wie der/wir (allenfalls/immerhin) mit, in und von begrenzten (gerade auch wo ‚erweiterbaren‘
/ CHaDaSCH-‚erneuerten‘-חדש) / relativ(
zumindest Subjekt-Objekt bis
Subjekt-Subjekt wechselseitig bezogen)en
Möglichkeiten-Korridoren bis ‚Räumen/ר־ו־ח\Winden‘,
anstatt |
Zwar lassen sich immer, gleich gat biblische/tanachische Quellen finden, die passend lauten um wunschgemäß entsprechend überlieferter widersprüchlicher bTradition/en verstanden ausgelegt werden zu können – doch könnten semitische und geisteswissenschaftliche Denken solches, gar im Widerpruch zu ‚japhetischen‘/griechischen Selbstverständlichkeitserwartungen zwingender Überwältigungsnotwendigkeiten, eher ertragen. |
HaSCHeM
‚der/über 70 Name/n‘ kennt, sieht, weiss oLaM/oT
‚mehr als Alles‘ – verrät uns, durchaus überraschnar
/ aber sich selbst erschließend, Nicht/s! |
Wer von meinen/unseren, äh den richtigen, Verständnissen
bis Vernunften abweicht
/ nicht folgt, werde/müsse ja,
spätestens von dessen/deren gOtt, zu analogem/komplementärem
Handeln / mindestens bekennend in die Knie gezwungen sein/werden-Überzeugtheitengruft. |
||
|
[Genauer: darunter/dahinter ‚nein‘ davor/darüber] |
|
|
|
[Falls, oder überall wo, G’tt das /lew/ לב׀ב mit/in
‚Herz‘ übersetzbar,
‚Innere/s‘ des/der Menschen
ansehen kamm/kennt – wäre, bis
ist/wird, der hier gemeinte/entblößte
Irrtum jener darüber/darin: Wer (wie) … מיכאל] |
Die eher ‚internen‘ dem
Hochschloss zugewandten ‚Außen‘ und die generelleren
Außenansichten, wie Außenwirkungen – gleich gar einer und der
Person – hängen schon (wobei eben das ‚wie‘ weitaus weniger klar und weniger einfach
ist/wird, als manche gerne hätten,
bzw. unreflektiert, bis selbstreflexiv voraussetzen, bzw. unterstellend verlangen)
mit den oder manchen und Ihrem/Eurem
‚Innen‘ zusammen: |
Das und die eben kein anderer Mensch in der Art und Weise zu (er)kennen vermag, wie nur exklusiv Sie/Euer Gnaden sich selbst. – Was übrigens nicht sehr viele ernstlich an der so heftigen Überzeugung hindert: 'Recht gut, bis besser als dieser – jedenfalls der jeweilige Mensch selbst – zu ahnen, bis ‚wissen‘, was ‚im‘ anderen vorgeht. – Wohl insbesondere weil die/Ihre ganzen (offenbarten) Innerlichkeit/en sogar dann medial ‚über Äußeres‘ vermittelt / repräsentiert erkannt, und zugänglich, werden; gerde und sogar falls jemand sich Euch/sich selbst erschließt. Zumindest (‚post-sprachlich‘ / ‚metakognitiv‘) haben Menschen sogar neurologische / psychische bis semiotische Ausdrücke / ‚Fassbarkeiten‘ für/von so etwas wie Schmerzempfinden oder Freudeneindrücke – sogar manch intersubjektiv, bis interkulturell, Verständigung ermöglichen könnende. Was – jene basale/n Gemeinsamkeit / Universalien (namentlich: Empathie, Humanität, Antipathie etc. pp.), die – zu viel und zu oft darüber / dahin verleitet / täuschen: Der/Die andere/n würde/n deswegen (alternativlos – richtiger, äh gesunder, Weise) gerade genau Dasselbe / hinreichend Ähnliches denken, füllen und/oder können/wollen (müssen) wie ich/wir (ihr/ihm/Ihnen Euer Gnaden) gerade (zu) verstehen( vermeinen)d unterstelle/deuten. |
[Der
Kapelle ‚innerlich‘ ebengalls dreiteilige Höhen erscheinen
von/nach Westen zudem bekanntlich sogar dreischiffig] ** |
[Zumal ‚Ängste‘ beeinflussen Verhalten wesentlich – doch steht ja nicht
notwendigerweise/zwingend, noch nicht einmal unveränderbar,
fest aus/in welche/n Richtungen (etwa des
Bewegens / Denken[-Ändern]s / Erlebens / Fühlens / Lassens / Tuns /
Verstehens). Zumal Annäherungen/Entfernungen in/mit Respektsabstände/n (gleich
gar-ups
in/durch/in/mit/von ‚Enge/Knappheiten‘ handelnd ‚gewahrt‘/tikun)
keineswegs ausgeschlossen]
[‚Heraldik‘ Homepage O.G.J.] Etwa (zumal gegenwärtig, auch vor/von ‚Zukunft/en‘)
‚ab- bis auf- oder erschreckende Furchten‘
– hier zumindest ein begrifflicher
Repräsentationsversuch
ups all dessen, was mit/in/an/unter: Ängsten, Schrecken, Ehrfurcht, Respekt, Menschenfurcht, (nicht allein ‚apokalyptischen‘/hyperrealen
oder letalen) Untergangsrisiken, Vergangenheitsbesorgnissen
und gar manchem mehr gemeint sein/werden mag – oder immerhin (benennend) erkannt
werden könnte, bis darf.
So weit von ihrem entfernt,
wie manche überzeugt
sind/werden, ‚liegt‘ das
Verhalten ‚jenes
exotischen Volkstammes‘, vom eigenen gar nicht, der so
zuverlässig davon überwältigt bleibt: ‚vernünftigerweise/n gar nicht anders zu … (dürfen)‘! [Verschiedene
Furchten, nicht allein/erst/nur klassisch in, bis mit, ‚dreierlei (hier sogar scheinbaren) ‚Kirchenschiffen‘ repräsentiert, sind/werden
von, zumal wechselnden, Hierarchiesierungen geprägt: ‚G’tt
mehr zu fürchten als, zumal Menschen,
bis Alles andere‘
– ‚greift‘ allerdings nicht selten
‚sehr kurz‘, bis interessiert daneben] Zwar lasse ich mir d/m/seine G’tteserfahrung/en (inklusive dafür gehaltener/ausgegebener) nicht etwa ‚absprechen‘ (verbieten/vereinbahren/veriordnen)
– dennoch/dazu ‚spreche ich‘ sogar Ihnen/Euch jede Deutungslosigkeit, bereits gerade der (wie auch immer genannter) Eurerseitigen/Ihrigen,
durchaus ab.
[Blinder Anschauungen
Gedankenleere grüßt Kant schweigend]
Geheimnisverrat:
Was zudem gerade Kinder zu wahren, bis weiterzugeben, verstehen – indem und während/wie sie trennende
Distanzen überwindend, zu persönlicher
Nähe, bis Vertrautheit, verbindenden-וו – (qualifizierte-אמן׀ה) Respekt-Abstände
(gestaltend/schaffen/d). – Damit spielen, zumal ‚verspielt tanzend‘-genannt, bis manch eine Art Spiel ‚daraus‘ machen, ‚wird‘/ist legitim –
[Ups:
‚Extatische‘, was ja immerhin ‚glückseelig‘-benennt,
Tänze – gleich gar
an einem/um
den Altar – gelten sie Euer Gnaden / Ihnen als
‚unkultiviert‘, bis ‚heidnisch‘ oder so/wie (gar ‚unübergriffig‘)-!/?/-/.]
falls/wo es dies (das heißt/hieße:
‚solange/wo Kinder / sie [ähnlich] wie (anstatt ‚als‘ / damals) Kinder
spielen, ist vieles verhältnismäßig
in Ordnung‘) noch nicht zutreffend bemerkt, bis wohlverstanden anerkannt, sein sollte. – Gängigst naheliegender Irrtum, bis gleich Vorwurf, bleibt wohl die (gar immerhin interessierte)
Unterstellung/Erwartung ‚mangelnder Ernsthaftigkeit/en‘ pp. ‚verklärter‘ ...
[‚Schlag
nach‘ / ‚Geschrieben steht‘ – entscheidend bleibe/t-ת: ob
Bibeln/Gesetze gerade so zu
verstehen, wie Sie/wir es (derzeit/immer) tun/wollen äh
sollen-? #oder# auslegungsbedürftig-? – Auch (angenommen
/ behauptet / hyperrealisiert / vertraulich
vorausgesetzt) und gerade falls/wenn (mühsam genug qualifiziert erreichbar[ durchhaltend-fortzuschreibend]e)
Einigkeit/Vereinbarung darüber, dass (wem) /
welche (davon) gültig / (auf /durch/in welche/n Arten und Weisen) verbindlich]
Was hei0t (hier/überhaupt) ‚bloß/nur
Kinder‘ (gar Furcht)? Na (einfach, deutlich) klar, große Empörung! – ‚Schelm‘ /ewijl/ אוויל wer etwas (Arges/dabei) denkt.
Kohelet, äh der König ‚spricht‘/mischle
(!:7) מִשְׁלֵי: [Allenfalls Vereinfachende empfinden eine
knicksende Herrin als Widersprucg]
ז. יִרְאַת יְה-ָה רֵאשִׁית דָּעַת חָכְמָה וּמוּסָר אֱוִילִים בָּזוּ:
7. The fear of the Lord /yirat Adonai/ is the
beginning of knowledge /da’at/; but fools /ewilim/ (simpleton, stupid) despise wisdom /hocma/
and instruction /,oosar/.
Spätestens ‚daher’
(bis aus noch ‚schlechteren‘ Gründen / aus Interessen anknüpfend) halten
vereinfachende Leute Oppositionsformen / Widerspruch
für (den) verboten(en Fehler):
jud-resch-alef י־ר־א die eine Begriffsfeld-Wurzel etwa; /jirat Adonai/ יִרְאַת אֱלֺהִים׀יִרְאַת יהוה von /jare/ יָרֵא ‚ehren / fürchten‘ (fearful, dreadful; respecting, venerating) /jira/ יִרְאָה ‚Furcht / Reverenz‘ (fear, terror, fearfulness; awe, reverence)
Gen, 9:2 Furcht und Schrecken wilde(r Tiere bis/und Gen 9:25 Knechtschaft Furcht vor Euch umoraxäm
eine weitere Wortkonsonanntentrippel-Wurzel
‚Gehorsam‘ war, bis wäre, das/D/m/ein Wort/דבר\Ding ‚für/gegen/von‘ (sogar so) ‚genau(
verstehend)es Zuhören‘ (repräsentierend, dass es vom Verhalten
bis Handeln unterscheidbar
verschieden …). [Ob Tamach/Tenach mit
oder ohne welchen ‚Kommentar‘]
[‚Eine, allenfalls vielleicht (oder so
vermeintlich deutlich da/wo äußerlich
erkennbar) seltenere, Art und Weise ‚zurück zu treten‘, sich selbst – anstatt
nur/etwa entweder-oder-Summenverteilend andere, bis Anderheiten
– ‚kleiner aussehen (nicht/statt:
‚machen‘) lassen‘ zu dürfen –
fällt nicht (notwendigerweise) leicht, oder schwer (so/derart #zweiwertig# kategoriesieren
wir Kinder uns/Sie/Es nämlich nicht)]
‚Mein‘ Gemeinwesen hat mich (beinahe/bereits) soweit, dass ich ‚autark‘ sein
will anstatt werden kann.
[Nordseitige Türe, unterm Burghoferker des Michaelsfrage(n)turms, gerade wechselseitig mit durchaus nur beschränkter Haftung:
sowohl des (nicht gerade selten – unter/in welchen Bezeichnungen auch immer – Gottgleich wirken[ zumindest s/wollen]den) Gemeinwesens dem/den
Einzelnen gegenüber, als auch aber sogar des/der –
gar individuellen – Menschen zumal jenen sozialen Figurationen gegenüber, auf die/deren zumindest Duldung
sie unausweichlich elementar angewiesen, unterscheidbar distanziert]
UndװAber prompt besteht einer der massivsten und (zumal
nicht immer unter genau diesem Namen) präsentesten, geradezu
interkulturell konsensfähigen, Irrtümer darüber: Woran ‚echte
G'tteskindschaft‘ beziehungsweise ‚wahre
G'ttesfurcht‘ – und was der Attributierungen (zumal in der kontrastmaximalen Klarheit
sprachlich verfügbarer Mangelwesens- bis Gegenteilsunterstellungen) noch mehr, bis bessere, sein/werden
mögen – eben ‚rein äußerlich‘, am
jeweiligen Verhalten zu
erkennen sei: Spätestens/Zumindest
‚Gottesfurcht‘ beurteilt/gemessen an/nach Abweichungen von Verhaltenserwartungen!
[Stets nützlich verfügbare Anlasszofe – des Denk(zusammenhäng)ens
(mit/trotz/ergrm Verhalten) – knickst Euer Gnaden – zwar (auch mal bbis häufig) besonders
anständig/deutlich/klar amgezogen aussehen s/wollend
…] Nichtigkeit der Nichtigkeiten.
Im (nicht allein, doch namentlich und zunächst, etwa bis zur Veröffentlichung faktischen Zuwiderhandelns, verbalen) Anpassungsgrad an kulturelle Normen und Wertvorstellungen, namentlich weltweit vorherrschen-s/wollender, ‚globalisierter‘, bürgerlicher Gesellschaftssysteme – drüben im Keller an einer ‚Wand‘ / doch recht anderen Hochschlossseite. Wider das Muster der Geleichsetzung mit, oder gar Ersetzung von, ‚göttlichem Wohlgefallen‘ durch die ‚Verzwecktheit für soziale bzw. ökonomische Interessen der Menschenfurcht‘, haben Reform(ations)bewegungen immer wieder – nicht selten konsequent bis zur, mehr oder minder märtyrerhaften, konfessionellen Aufspaltung / Vervielfältigung – protestiert/opponiert.
[Als ‚göttliche
Gegenwart auf Erden‘-verstandener/übersetzter /schechina/,
zumindest jedoch ‚dem Tabernakel‘ bestimmter Kirchengebäude, gegenüber (ups mächtig
/ezer/ עזר) כנגדו /kenegdo/
gilt vielen immerhin ‚äußerlich‘ – doch ‚dafür‘ geradezu
interkulturell doch konsensfähig, bis sogar geschlechtergleiches – Knie(beuge)n
– zu vielen Leuten gar als hinreichendes, äh verlangtes,
Zeichen, bis jud-resch-alef Ersatz-ירא – Als im Europa des ‚bürgerlich(-revolutionär)en Zeitalters‘ der Knicks ‚als obligatorisch erwartete. weibliche Grußgeste aus der ‚Selbstverständlichkeit‘ (allenfalls in Reihenfolgen und Tiefen der
Erwiderungen hierarchisch unterschiedlich) gegenüber ‚jedermann‘ zu
geraten (rangspezifischer vorbehalten, und/also jugendorientiert) zu werden,
tendiert: empfehlen Benimmbücher des
19. Jahrhunderts ‚jungen Frauen‘ ihre Kniebeugungen ‚jungen Männern‘
gegenüber (sogar/gerade im Zusammenhang mit
skeptisch gesehenen, veränderten Paartanz-Formen) künftig zu unterlassen – na klar,
um ‚nicht in den Verdacht eines unziemlichen Liebesverhältnisses
mit/zu ihn zu geraten‘]
[Jüdische Korsett-Macherin und
bisheriger Ehemann bei ihrer Scheidungs(-
genauer: Entheiratungs)feier; gemäß rabbinischem Ehevertrag, zumindest
auch vom eigenen Stützgestell ihres Kleides wohlgeformt] Und\Aber sind/werden doch meist selbst
wieder erleichternd in, und an einerseits ‚staatstragende‘ Anforderungen, und weitererseits persönlich mentale
Beruhigung bzw. emotionale Sicher- bis Geborgenheit verheißende, mehr oder minder
‚neu‘, bis nur etwas anders, aussehende, zum (gleichartigen) ‚Götzendienst‘
geeignete, ‚äußerliche‘ Stütz-Korsette, bis stahlharte
Gehäuse der Hörigkeit (MaximilianWeber – ultimativer Gewaltsam- und Nützlichkeiten) verfallen – zu denen Totalitarismen
eben selbst/gerade
anarchistische
und/oder anonymisierte Konzepte weitgehenden Herrschaftsgewaltenverzichts
(vgl. auch nicht-regierte doch verwaltete ‚Staatswesen‘, bis zur gar erreichten
Vertragstreue durch
blockchain
oder
tor-browser/‘darknet‘) taugen mögen.
[Unwedding curtesy, ups curtsey, of/by the hitherto wife. – Welch ungeheuerliche Vorstellung, (ob ‚im Leben‘ oder ‚im Tode[sfalle]‘) Vermögensanteile behaltend, vertraglich alef-mem-nun א־מ־ן geregelt auseinander gehen zu dürfen]
[Da,
zumindest wo immer, die Herrschaftsausübungen
des und/oder der über den und/aber die Menschen ‚im Namen Gottes‘, äh der (zumal
‚objektiv‘-genannter, interssierter/nützlicher bis der
‚höheren‘
oder verborgenen) Vernunftenwahrheit,
überindividuell gemeinwesentlicher
Notwendigkeit/en (zumal des ‚Führers‘ /
‚Volkes‘), pp. doch gerne auch prinzipieller abstrakt bis universell:
des ‚richtigen
Rechts‘ etc. erfolgt – steht ja zu erwarten, dass
Abweichungen (zudem jeweils / zwischen
Parteiungen wechselseitig) als
‚gefährlich falsche, unrechte (Blasphemie / Lästerung), wider Gott‘,
‚gerechte/bewährte Ordnung‘, gerichtete
Irrationalität / Dummheit bis Bösartigkeit, und so weiter, betrachtet / bezeichnet
werden können. Stets beliebig aktivierbarere Drachenungeheuer der Anderheit verfügbar
wider die sich Kampfesverpflichtungen abrufen /
einfordern lassen, gar ohne befürchten zu müssen, dass die so durchaus
angestrebte ‚Innere Sicherheit‘ jemals (solches Bemühen darum erübrigend) eintritt]
In Zusammenhängen mit (jedenfalls vorgeblich in der bzw. durch ‚die Moderne‘ / Gegenwart, namentlich
Denkformen des 19. Jahrhunderts,
erschwerten / behinderten) G'tteserfahrung (bereits und gerade, bis unausweichlicherweise, persönlicher Art)
besteht die große (oder größte)
Versuchung im qualialen
Verzicht darauf (die) zwei wesentlichen Fragen überhaupt ernsthaft, sprich ergebnisoffen,
zu stellen (statt sie bereits, bzw. von
anderen, entschieden sein/werden
zu lassen):
- Handelt es sich,
bei der jeweiligen Erfahrung, überhaupt/tatsächlich um eine ‚G-tteserfahrung‘ bzw. um eine mit welcher Gottheit
auch immer? Dafür drängen sich ja stets etliche Absolutheitsansprüche auf, unter denen Höhen und
Tiefen des Selbsts oft besonders überraschend und überwältigend daher zu kommen
vermögen,
[‚Und‘
dabei genügt bereits, dass/ falls/wo כנגדו die Gegnübermacht
עזר stärker/übermächtig
wird/ist]
Und besonders wenn
es eine, dadurch qualifizierte G'tterfahrung ist, dass sich einem
‚der/die/das Allmächtige‘ /schadaji/
selbst erschloss bzw. erschließt (dies also chronologisch/innerraumzeitlich nicht erst noch tun
wird, bis Vorgaben entsprechend zu müssen habe – ups),
ist/wird zu klären,
ob, bis zu vermeiden, dass: Der (‚aktuell‘, oder wenigstens ‚damals‘, äh
‚für immer gleich treu gehaltene‘)
daraus resultierende Erkenntnisstand, und/oder
dazugehörende / (dem)entsprechend( angesehen deutend-gewählt)e
Handlungs- bzw. Verhaltensweisen, auch und gerade von (allen) anderen Menschen, respektive Sozialgebilden,
erwartet, bis verlangt, werden (können/dürfen/sollen oder gar
müssten).
s
Zu den anscheinend großen, jedenfalls
wichtigen, gar Geheimnisse/n dieser ‚Bauteile‘/Räume gehören auch gravierende Unterschiede zwischen –
durchaus erreichbarer, aber keineswegs automatisch jedem Menschen gegebener,
oder gar allen denselbigem – ‚Heils‘-Gewissheit(svertrauen, bis gar
qualifizierter G‘tteserfahrungy) und – gleich gar im
Vorhinein nicht (einmal mittels Zuweisung von
‚Heilsgütern‘ durch einen ‚hierokratischen Verband‘, z.B.
‚Glaubensgemeinschaft‘. ‚Ortsgemein[d]e‘, ‚Obermufti‘, ‚Dekanat‘) zu
erlangender bzw. in Raum und
Zeit [niemals?] ‚endgültiger‘/ewiger – Erlösungs-
äh Fehlerfreiheits-Sicherheit(shoffnung – namentlich
vor dem ‚Jüngsten Gericht‘ des Futurum exktum
/ Wirklichen).
[Südwandgemäle des rießigen Wahlsaals im Palazzo Comunale zu Venedig mit ‚Weltendgerichts‘-Konzept
des Rechtfertigungs- bis Vergebungsbedarfs
für ups Zielereichungen
wie für, und eben nicht allein für (oder
bloß/immerhin für unberichtigte),
Verfehlungen]
„Alter ist nichts
für Feiglinge!“
[Manche seien
‚gefährlich, weil sie keine Angst
mehr vor der Zukunft‘ hätten –
dafürm bis daher/oder warum auch immer: ‚Gegenwarten‘, (gleich gar, anstatt:
ausschließlich) des
Nachts, fürchten]
[‚Alt werden', zumal gemeinsam‘ wollen zwar
so mache – ‚es zu sein‘ bleibt die noch schwierigere
Aufgabe]
[Na, endlich auf Dauer stellend erwartete
gegenwärtige Empfindungen, soweit nicht bereits derzeitig( für unabänderlich/mehr werdend gehalten)e Befunde, schrecken
erheblich]
Nein, ‚Angst/Furcht und\aber Schrecken‘
sind/werden, gerade trotz/wegen
allerlei Überlappungen und ‚inhaltlicher‘ Verbindungen der Bedeutungenhöfe dieser Worte,
bis Empfindens-Konzepte, nicht
ein(s) und Dasselbe;
die hier semitischen Formulierungen:
„Denn Schrecken(sdinge) ich befürchtete
und\aber sie trafen mich, plus was/wen ich gefürchtet nun kommt er/es über
mich!“
_____________________________________________________________________________
כה. כִּי פַחַד פָּחַדְתִּי וַיֶּאֱתָיֵנִי וַאֲשֶׁר יָגֹרְתִּי יָבֹא לִי:
25. For the thing which I greatly feared
has come upon me, and that which I was afraid of has come to me.
/kiy pachad pachadeti
wayyetyeniy waascher yagoretiy yabo liy/ __________________________
etwa Hiob/ 'Ijow (3:25) איוב
enthält keine simple
Duplizierung, und wird auch mit semitischem ‚Parallelismus & Co.’ kaum
hinreichend beschrieben, oder gar umfassend verstanden.
S(t)o(pstelle) ist nicht
etwa – wie ja
oft popularisierbar einfach gerne
gesagt/vermeint und sogar erzieherisch, bis vorgeblich ‚todesmutig‘, verlangt – ‚
die
Angst‘, ein/der abzuschaffende/r schlechte/r Ratgeber,
sondern: Das was (trefflich ‚mit Fassbinder et
al.‘ formuliert) ‚die Seele aufessen‘ ist
vielmehr/genauer ‚die Angst vor der Angst‘, und
zwar vorzugsweise präzise in einer/den
Mehrzahl/en an ‚Ängsten vor den Ängsten‘. – Das dann/hier aber eher noch
naheliegendere/eifriger vorgeworfene ‚Missverständnis‘
hat allerdings mit den Möglich- bis Notwendigkeiten der Ängsteverwendung (zumal als Wegweiser), bis wohl( gar als Schreckenaufhebung bis qualifizierter Furchtwahl,
anstatt respektloser Furchtauflösungsversprechungen )verstandener Angstüberwindung,
zu tun.
[‚Wirklicher
als (die)
Wirklichkeiten‘ – Etwa
einen Monat (bis sechs Wochen) nach dem
Höhepunkt gemeinsamer Erschreckensempfindung
vor kollektiver Angst (bis gar ‚epedemischer/pandemischer
Bedrohtheit‘), zeigen systematische/sozialpsychologische Beobachtungen
deren Abklingen / Gewöhnungen daran – aber-ups
dies ganz unabhängig von (dann und dort vorfindlich)
gegebenen Gefahrenlagen]
Jesaja/Jeschajahu 43,1+2
יְשַׁעְיָהוּ zwar „Fürchtet Euch
nicht, denn ich bin mit Euch.“ übersetz-
bis verkürzbar und durchaus begründet erleutert.
א. וְעַתָּה כֹּה-אָמַר יְהוָה בֹּרַאֲךָ יַעֲקֹב וְיֹצֶרְךָ יִשְׂרָאֵל אַל-תִּירָא כִּי גְאַלְתִּיךָ
קָרָאתִי בְשִׁמְךָ לִי-אָתָּה:
/weata ko-amar adonai
boraaxa jaakow wejotzeraxa jisrael al-tijra kij
galtijax/
1. But now thus says the Lord who created you, O Jacob, and he who
formed you, O Israel, Fear not; for I have redeemed you, I have called you
by your name; you are mine.
_____________________________________________________________________________
ב. כִּי-תַעֲבֹר
בַּמַּיִם
אִתְּךָ-אָנִי
וּבַנְּהָרוֹת
לֹא
יִשְׁטְפוּךָ
כִּי-תֵלֵךְ
בְּמוֹ-אֵשׁ
לֹא
תִכָּוֶה
וְלֶהָבָה
לֹא
תִבְעַר-בָּךְ:
2. When you pass through the waters, I will be with you; and through the
rivers, they shall not overflow you; when you walk through the fire, you shall
not be burned; nor shall the flame kindle upon you.
____________________________________________________________________________
[Israel –
jedenfalls, gleich gar furchtlose (bis furchtfähige), ‚Gottesstreiter‘
(zumal in welchem, bis jedem, möglichen mehrdeutigen Begriffsverständnis
auch immer) – oder ‚wenigstens‘ Jakobserwählung ersetzend /
ererbend, zu sein/werden beabsichtigen und meinen, bis behaupten, ja eher (zu) viele Leute] Doch (mindestens
an dieser
so vielzitierten Stelle, und öfter) derart deutlich/ausdrücklich
‚an Jakob/Israel adressiert‘, dass
diese ja auch als ‚Kernbotschaft‘ der
apostolischen Schriften ansehbare Zusage G’ttes
allerlei ‚Ausweitungsversuche‘, und\aber,
ihre/n Adressaten
ersetzen s/wollende, ‚Substitutionsversuchungen‘, bis
ungeahnte diesbezügliche Gewalttaten, gefunden hat.
[Die hier verwendete hebräische Nein/Nicht-Form-/al/-אַל unterscheidet sich hier bekanntlich insbesondere warnend vom zusichernden-Nicht/Nein-/lo/-לא]
[Zudem, ungeachtet des so tödlich
andauernden Disputes, also unterstellt jemand, bis exemplarisch anerkennend gesetzt,
wer überhaupt G’ttes- respektive
(immerhin, wenigstens
fürstliches) Königskind: Beide (damalige,
erwachsene) Infantinnen
(Prinzessinnen von Spanien) knicksen gemeinsam – beim Staatsempfang (für den britischen Thronfolger
und seine damalige Frau, die so ähnlich grüßende Fürstin von
Wales, in Madrid) – gerade wiederholt vor beiden Eltern]
Menschen
hören meist irgendwann auf ‚sich verrückt/dieselbe Sorge zu machen‘ respektive
‚sich (k)irre/bange machen
zu lassen‘ – entwickeln/gebrauchen
Umgangsrituale (zumindest ihres Denk[- bis Sprechempfind]ens)
mit anderen, sich selbst
und/wie allen erlebend wahrgenommenen/dafür gehaltenen
Ungeheuerlichkeiten.
[Aussicht, allerdings allenfalls vom Niederen Vorwerk, gar im Schatten, auf des positiv oder negativ Denkens bis Redens ups-ohnehin-Abstiege
– schon(/erst – bis beobachtend zu häufig
‚höchstens‘) drunten im Willens- öh Willhelmsturm der Vorburg
verboegen/übersehen] Was wir Ihnen überhaupt nicht nehmen dürfen sind nämlich-ups ausgerechnet (wie auch immer repräsentierte / sonst
bezeichnender- bis begreifenderweise ‚genannte‘)
Ängste, und qualifizierter Respekt(sabstand). Was Sie, Eurer
Ganden (lernen)
können (& hier dürfen)
ist sich/Euch nicht von/vor Furcht(en ab-
und/oder er)schrecken (davon gar Kontemplation stören, bis vernichten, oder auch ‚nur‘/immerhin über
Stressschwellen bringen – also Konzentration, bis überhaupt Wahrnehmung, verfälschen/bestimmen) zu lassen.
[Allein die –
auch ob eher ‚un/willige, gewohnte‘, oder ‚berufliche‘ (etwa kritisierte, oder wie auch immer empfundene) – ‚Höflichkeitsarbeit‘ anderer (gar Elenas und Christinas, oder Dianas) wird
vielleicht kaum eine/als Vergegnung mit Ungeheuern der Anderheit …? – Oder, bis jedoch, sind/werden auch/zumal uns/anderen vertraut erscheinende Menschen/Dinge (ob, bis wie ‚höfisch
rituelles Grüßen / Beschwichtigen / Ehren / Zuneigung‘, oder was/wer auch immer, nun warum/wie, dazu gehören mag)
plötzlich/allmählich befremdent, bis wandelbar / wankelmütig
/ undeterminiert, erkannt/erlebt]
[
Eher noch deutlicher klärend
titelte J.-U.R. gut begründet; „Ängste machen Kinder stark“.
[Vorwort 11
Ängste gehören zum Leben 16
Angst, Furcht und Schrecken
21
Angst ist ein Gefühl
23
Ängste begleiten den Lebenslauf
28
Kinder wollen Halt - Vom Klammern,
Weinen
und vom Fremdeln 33
Bindung schafft Selbstwertgefühl
36
Distanzlosigkeit 46
Vom Krabbeln und vom Laufenlernen -
Kinder erleben erste Trennungen 49
Vom Loslassen und Festhalten
52
Daumenlutschen, Nuckeln und der
Schnuller 59
Einschlafen, durchschlafen und
Trennungsängste
in der Nacht 67
Der erste Abschied oder wenn der
Kindergarten Eltern
angst macht 79
Wenn Eltern sich trennen, tut es weh
88
Monster, Geister und Konsorten -
Von den Ängsten, gefressen zu werden 90
Vom Sauber-Sein und den Ängsten, im
Klo verschlungen
zu werden 91
Der Blitz, die Hexe und der Räuber -
Symbole kindlicher
Vernichtungsängste 95
Von kleinen Schrammen und großen
Schmerzen 96
Die Guten und die Bösen - Über
Phantasiefiguren,
Zaubergeschichten und Monsterrituale 97
Wenn Kinder schießen - Aggressionen
im Spiel 112
Kriegsängste sind Vernichtungsängste
114
Vom Woher und vom Wohin – Kinder
philosophieren über den Sinn des Lebens 116
Von Liebe und Haß, vom Pflegen
und Quälen - der Umgang
mit Tieren 118
Kinder fragen nach dem Tod 120
Protest, Verleugnung und Verarbeitung
- Phasen von Trauer und Trennung 126
Rituale geben Kraft
129
Kinder verarbeiten Ängste 134
Keine Angst vor der Angst 140
Drei wichtige Regeln für Eltern
145
Mit den Kindern wachsen die Aufgaben
und auch die Ängste 146
Kinder bewältigen Ängste durch
magische Kräfte 149
Gegen Bettnässen und Schlaflosigkeit
oder die heilende Kraft von Geschichten 162
Rituale bannen Ängste
167
Unsichtbare Gefährten nehmen Ängste
175
Von der unheimlichen Lust an der
Angst 182
Erziehung, die Ängste
schaffen kann 194
«Manchmal krieg ich echt schon
Angst!» - Kinder erzählen 197
«Die nehmen mich nicht ernst!» -
Grenzenlose Erziehung
macht unsicher 199
«Oder muß ich erst böse werden?» -
Strafandrohung,
Inkonsequenz und Kinderängste 201
«Ich kann das nicht!» - Über
Entmutigungen 211
«Das mußt du doch können!» - Überforderte Kinder sind
ängstlich 214
«Keiner mag mich!» - Von der Verzweiflung, ein
Außenseiter zu sein 219
«Ich bin wie mein Vater!» - Der
elterliche Perfektionismus
und die Angst vor Mißerfolg 226
Wenn Ängste passiv bewältigt werden
234
Kinderängste und die Medien
243
Musik, Geräusch und Bilder und was
Kindern sonst noch
Angst macht 247
Medien - nicht Ursache, sondern
Verstärker von Angst 249
Wie Kinder mit den Medien-Ängsten
umgehen oder
warum Sehverbote nicht helfen 260
Spiele und Wiederholungen geben
Gewißheit 262
Nachwort - Angst und fachkundige
Hilfe 269
Ausgewählte Bücher und Medien, die
Kindern bei der
Bewältigung von Ängsten helfen 275
Literatur 280: Jan-Uwe Rogge,
verlinkende Hervorhebungen und Illustrationen O.G.J.] Umso dümmer, äh
schlimmer, bis notwendigerweise konflikthaft verheerend,
dass/wo erwartet/gelehrt wird: Sogenannte / dafür-zu-haltende ‚Gotteskinder‘
hätten, respektive müssten/dürften, keine Ängste (gleich gar irgendwie: ‚mehr‘) haben – etwa, da
sie ja nicht ‚kindisch‘ sondern Erwachsene, allenfalls ‚kindlich (gleich gar Worauf? anstatt primär: Wem?) vertrauend‘ ...
Sie/Euer
Gnaden, leiden bis, wissen wohl leider schon
länger.
Auch J.N.-R. bemerkte an/bei/von
Kindern durchaus erhellend (wenn vielleicht
auch anfällig für Risiken überzogen geschlossener Kohärenzforderungen im Hintergrund): „
Zweifellos [sic!] fällt es
Kindern dennoch schwer, ihre Praxis über einen längeren Zeitraum hinweg kohärent
zu gestalten. Dabei ist eine Art Meta-Kognition im
Spiel, das heißt, Kinder wissen [erkenne/bemerken
jedenfalls manchmal selbst; O.G.J.], dass ihnen das schwerfällt, sie legen daher Wert darauf, dass
»jemand [eben bis ‚etwas‘ quasi stellvertretend;
O.G.J. durchaus kritisch gegen, bis ‚böse über‘, gar archaische / animistische
Denkformen in ‚bösen Winden, Niemandgeistern, guten Trieben & Co.‘ – deren
literarische Bedeutung, bis Berechtigung zumal als Allegorien (anstatt:
‚Ausrede‘
bis ‚Schuldige‘), dazu nicht in Abrede stehen muss] auf sie aufpasst«. Die Angst [sic! als
solche ein wichtiger, vor Gefahren warnender, Wegweiser – solange und wo nicht
‚der Schrecken / gar die Ehrfurcht vor der Angst / Befürchtung‘ überhaupt über-(äh
die Über)-Hand-(über)nimmt; O.G.J. vor allerlei Repektsvakanzen
/ ‚Arroganzen‘ …], die sie
unter Umständen haben, sobald sie allein gelassen sind [sic! sich
zumal und zumindest so fühlen; O.G.J.], sobald
sie [bis gar viele
Menschen überhaupt sich? O.G.J.] nicht mehr
unter den oft unbequemen, Regel setzenden Instanzen von Schulen, Elternschaft, Älteren stehen, weist
auf diese realistische Selbsteinschätzung hin.
Die Strukturierung des eigenen Lebens fällt [sic! jedenfalls manchmal eher eher akzeptierter / berücksichtigter weise;
O.G.J. durchaus vorsichtig mit universellen (Lösungs-)Variablen so wichtiger
Fragen/Themen, wie ‚Strukturen/Mustererkennung‘ bis Verengungen /
Schließungen, inklusive Dichotonomien zwischen/von ‚Sein gegen Werden‘] Kindern schwer.
Konsistenz ist lediglich ein zentraler Aspekt von
Kohärenz. Konsistenz ist die Eigenschaft einer Menge von Sätzen, logisch
verträglich zu sein, das heißt, dass alle diese Sätze zugleich
wahr [sic!] sein können, vorausgesetzt, die empirischen, aus Erfahrung
gewonnenen Bedingungen dafür sind gegeben. […]
Die Trennung von Beseeltem und Unbeseeltem,
von Totem und Lebendigem, von Wesen mit Absichten
und
solchen, die keine Absichten verfolgen, ist für eine realistische [sic!] Weltorientierung
zentral.“ (Julian
Nieda-Rümelin und Nathalie Weidenfeld, S. 12 ff.; Fettdruck und
verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Auch der, immerhin biblische, Auusdruck/Eindruck vom, gar
Apell zum, ‚an sich reißen des G'ttesreiches‘
ist nicht notwendigerweise null-summen-paradigmatisch so übergriffig zu er- und begreifen, als ob dem Heiligen – gelobt sei ER – damit etwas ab- oder weggenommen
würde. – Sondern es mag um das (weitere, umfassende, vollständige) Kommen/Vollenden bis bereits Da-Sein / Möglich-Werden,
vor allem aber um das nicht-Verhindern, des und das – gar (und sei es auch ‚nur‘ vorläufige / zeitweise?) überzeugungsgewaltfreie – bemerkbar-Werden ‚des G'ttesreiches‘ gehen – nirgendwo anders als
hier auf Erden OlaM עולם; und das
nicht so ganz ohne bzw. – bei und wegen aller Transzendenz bzw. kontingenter
nicht-Mechanik seines Werdens – eben auch nicht wider alle
Beteiligung/Beiträge von (gar lebendigen) Menschen.
Wider das, zumindest latent, so omnipräsente, als ‚wir/ich/ihr wollen/sollen Gottessklaven sein/werden‘ ausgegebene Denk- bis Herrschafts-Konzept (der Menschen über ihresgleichen) bzw. ‚Menschenbild‘ – gerade neuzeitlicher ‚Mythen‘, in denen das Wortfeld ‚Gott/Götter‘ häufig, namentlich durch Notwendigkeiten, ersetzbar, bis substituiert – ergibt sich (immerhin ‚geistesgeschichtlich‘ jedenfalls inzwischen):
· Einerseits, dass die vorfindliche Lebenspraxis oft. bis mehr, zum Masorchismus tendiert, der sich von Formen der Sklaverei zentral dadurch unterscheidet, dass der ‚devote Teil‘ massgeblich. und gar bis in alle Einzelheiten hinein – zumindest aber über die Dauer bzw. Intensität – der Unterwerfung bestimmt. Eine mentale Entwicklung, die immerhin G‘tt gegenüber weitaus weniger problematisch sein dürfte, als unter Menschen und ihren Sozialgebilden. Während es konstitutiv für die Sklaverei bis Willkür bleibt, dass deren fragwürdige Sicherheit von jenen anderen Leuten verwaltet/‚bewillkürt‘ wird, die zugleich über die Bedingungen bestimmen, denen die Sklaven unterworfen sind/werden.
· Weitererseits, entscheidenderweise und grundsätzlich (gar von Anfang an – selbst falls. oder weil, nicht schon immer so erkannt/rezipiert) wollte und will unser G'tt gar keine Sklaven, keine Opfer, und noch nicht einmal Sklavinnen, haben bzw. hat nichts davon (nötig). Eben im wohl zentralsten Gegensatz zur Grundstruktur eines jeden und des Mythos, der axiomatisch/unhinterfraglich und durchaus subtil bzw. suggestiv die totalitäre Verzweckung des und der Menschen setzt, und ebenso ausführlich wie variantenreich davon zu überzeugen weiss, dass besser fahre/sei, wer sich diesem unausweichlichen Schicksal anpassend unterwerfe, es zu verinnerlichen (willigst erleiden und/oder geniesen etc. pp.) suche. ‘Surviaval of the fittest or the median/majority‘, ‚Zweckmässigkeiten‘ und ‚äußerlicher aber eben folgender (sogar Rechts-)Gehorsam‘ gehören – bei und mit all ihrer Notwendigkeit – insofern auch zum Überwindlichen (das im wenigstens dreifachen Sinne ‚aufgehoben‘ wird respektive noch, bis erneut, ‚aufzuheben‘ ist).
Bemerkenswert mag auch sein, dass immerhin die gängige griechische Leseart des apostolischen Textes der einschlägigen,
mindestens synoptischen Worte Jeschuas bzw.
des apostolischen ‚Jesus Christus‘ ein ‚Werden wie die (gar durch nicht-Kindischkeiten/untöricht
qualifizierten) Kinder‘ tradiert bzw. ermöglicht – also nicht bereits erfordert es schon zu sein. Was ja
eben nicht unbedingt verbietet seinen Weg/Prozess der Persönlichkeitsentwicklung
in dadurch qualifizierter Art und Weise
vollendet haben zu dürfen, dass
jemand so bleiben - namentlich mit/in seiner/Ihrer Identität
(zwar nach Erik H. Erikson doch) gerade immer wieder prozesshaft autentisch
dahin (zurück)kehren - kann (vgl. weiter W.V.).Vielleicht sogar ohne
deswegen bzw. gleich oder damit diese
Welt, unsere ganze Wirklichkeiten,
zu verlassen ... (oder dazu äh
verlassen zu müssen, respektive zu dürfen oder zu sollen) – gar um auch
diese OLaM
עולם, wie zumindest manche Leute hoffen, (gar bereits/immerhin
durch Mittragen) ein Stück zu
verbessern.
[M/Deine
Nichtuniformiertheit(sbedrohung) komplexerer Bekenntnisse-Mischung bis Identitätenmehrzahlen]
Etwa mit Heiner Keupp et.al. sogenannte 'Patchwork-Religion' oder
gleich ‚Shilaismus‘ (vergleiche
Eigenname der Befragten / sich-Bekennen-sollen/wollenden
Shila) gelten, nicht nur etablierten Wirklichkeitenhandhabungssystemen als äußerst
verdächtig (bzw. bestands- und insbesondere reinheits-
bis einheitsbedrohende Mischungen – do sie kaum,
bis nicht, zur gleichschaltenden Synchronisierung
tyoisuerter Menschen geeignet erscheinen). Der hier ebenfalls geläufige
Vorwurf ‚mangelnder Verwurzelung‘ ist zumindest zweifach widerlegt, denn ihre
wenigstens quantitative Anzahl lst ja vermehrt, und was die Tiefe bzw. Festigkeit unserer/herkunftlicher ‚Verwurzelung‘
angeht, so haben wir Menschen bekanntlich
eher Beine (bekommen, selbst falls uns ‚das
Wandern‘ als Strafe bzw. Müssen auferlergt, wie
manche [‚Kulturalismen‘ äh
Verinnahmungen-dafür be]lehren [wollen]
– jedenfalls Nomadentum nicht alternativlos – sein sollte). – Während es
durchaus auch gefährliche Mängel, an/in Kenntnissen ‚von bis der Wurzeln/Ursprünge
und Zusammenhänge‘ der eigenen, bis gar verfochtener, Auffassungen gibt. – Nur ist ja
gar nicht jede Erkenntnis nicht notwendigerweise deswegen/dadurch falsch oder wenigstens‘ schädlich, dass und weil sie
ein ‚uns Übel wollender Feind‘, oder gar ‚böser Mensch‘, hat(te). Was die Sätze des heute üblichen, nicht-qualifizierten ‚Glaubens‘ angeht,
ist es ja überwiegend so, dass Menschen Mischungen pflegen/haben, und selbst
ver meint oder überzeugt gemacht wurde, ein bis das Komplettpacket
(gefunden/gegessen/gekauft) zu haben, kann in einzelnen Detailfragen
festsellen, dass er bzw. sie diese anders sieht und/oder, dass es darüber gar
keine einheitliche/eindeutige Lehrmeinung dieser Denomination gibt; bzw., dass
sogar diese sich schon ‚einmal‘ änderte. Hinsichtlich der zwischenmenschlichen
bzw. persönlichen Vertrauens(vollzogenen)-‚Ebenen‘ drüben
der א־מ־ן׀ה EmuN/a, ‚primären
Glaubens‘ im engeren, qualifizierten Sinne.
Märchenriesen machen (‚drücken‘ jedenfalls) Angst (nicht
blos/immerhin hyperreal ‚aus/ein‘), sind Symbol ‚unüberwindlich scheinender Probleme‘. – Wir
fürchten sie. auch als Erwachsene; diese Riesen (Drachen und Berge pp.)
bleiben uns treu. – Sie mit/als/durch ihre
(gleich gar ‚kindlich-komplexen‘ anstatt ‚kindisch-vereinfachten‘) Geschichten (Überliegerungen zu deren Handhabungen) abzulegen und zu verdrängen bis zu vergessen/verbieten,
bewährt sich selten weniger.
Selbst
in den Zugangsfragen könnte sich ‚die schmale Pforte der Exklusivität‘, die es
durchaus gibt, und die zu finden / kennen bis zu verwenden, was ja nicht
Dasselbe und eher eine persönliche Gnade, den ein erzwingbarer
Verdienst, als eine eher individuelle, quasi ‚private‘ Ausnahme – durchaus ups-selbst
für/bei dienstliche Berufungen – erweisen.
Abb. Frau/Virta in Ieans vor kleiner Seitentenhoftüre - File:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-hz/michaeökapellsakresthofZuhause_06-2010_013.jpg [Gar nicht so wenige/n weder ‚Sakresteitüre‘ noch überhaupt mehr/anderes als kryptisch verbunden]
Während sich ein größerer, womöglich sogar prächtigerer und breiterer, ja
allgemeinerer, gesellschaftlicher Zugang ‚nebenan‘ in den und aus dem Michaelsturm befindet: Von vielen Menschen, gar zwangsweise
vergesellschaftet und akulturiert benutzt – also auch daher so manches Mal und
aus allerlei Perspektiven, etwa als unauthentisch,
nichtreflektiert, unernsthaft pp. abgelehnt – wo auch
dem Bild / Topos des gar heldenhaft/scheiternden Besiegens des Drachens der
Anderheit, was auch immer wird. Wo(her und wogegen) aber nicht einmal eine
Trennwand zur sondern großen offenen Bögen, gar qualifizierter Gottesfurchten
eingezogen sind. Bereits gerade Abram/Abraham/Ibraim selbst war es, der ausgerechnet
auch noch ‚in Ägypten‘ (noch tiefer in der scheinbaren
Gottesferne als Sie, äh
manche sich keinen Ort/Menschen auf Erden vorzustellen vermögen/wagen)
nichts davon erwartete, kaum statt unverzeihliches einleitete; und allerdings das für ihn/uns (bis die Ausgeliferte/Sara) kaum Fassbare
erfuhr: Dass es eine weit offene, wohl bereits auf den noachidischen
Bund zukgehende, nicht immer oder
überall gerade leichte, aber
mögliche Wahl der Schrecken und Furchten (gar inklusive
der Ängste vor der Angst) gibt. Über, oder wegen, der vielleicht sogar
mehr Menschenkinder zu G'tteskindern – gar zu
Söhnen und Töchtern des Heiligen, gelobt sei … – zu
werden geladen und befähigt bos bereits
gesewen sind/waren, als manchen (jedenfalls) Menschenfeinden recht sein mag.
[Reverenz der, zu Gast bei ihm weilenden, gar
in der Art und Weise seiner Sklavinnen, dem zwar ‚absolutistischen‘
jedoch g’ttesfürichtigen Pharao zugeführten Fürstin; die er traumsensitiv als
in einer zwischenmenschlichen Beziehungsrelation (mit
ihrem Manne) identifizierte, was dieser Monarch Abstand haltend
respektierte]
Wo aber kämen wir denn
hin, wenn gar alle dies tun äh täten? Gar in
die Nähe des unendlichen Schreckgespenstes
[Abb.] das z.B. selbst #hierMartin
Luther ‚die Freiheit des Christenmenschen‘
genannt, bis gefürchtet haben mag?
Auch und gerade die Vorstellung bzw. Empfehlung bis
Bemühungen sich (‚einfach‘ bis ‚mühsammst‘) nicht mit den Dingen, Personen und
Ereignissen zu beschäftigen, die jemand nicht haben will, respeltive vor deren Schrecken sich jemand
fürchtet, ist ja nicht ‚nur schlecht‘, kann sogar
vor manchen ‚sich-selbst-erfüllenden
Prophezeihungen‘ – statt vor allem und jeder
Kontingenz – bewahren. Eine weitere Seite,
insbesondere der Angst selbst, bleibt aber, dass intuitive und/oder rationale Hinweise auf ein /
Vorahnungen bzw. Erfahrungen über und mit einem Ungemach besser ernst genommen
als ignoriert werden:
[Abb. J.-U-.R. Ängste machen Kinder atark]
Vielleicht, bzw. strukturell sogar überraschend, unabhängig vom jeweiligen/Ihrem charakterlichen 'Unterbau' drüben, jenseits der Tat des Geschehens - von der Häufigkeit, Vielfalkt und Intensität solcher - womöglich mahnenden - 'Erinnerungen' an ein (und gar das Selbe. oft als 'ungelöst' bezeichnete) künftiges, bis präsentes, Sein/Werden, geht es bei diesem 'respektierenden Ernst-Nehmen (insbesondere von Befürchtungen/Ängsten und Hoffnungen)' vor allem um die Fragen der (insbesondere qualitativen) Vorbereitung auf und der planerisch-organisatorischen Vorsorge für&gegen dieses Sein/Werden - namentlich unter den Vorbehalten der Knappheit der Mittel, der selten bis nie zureichemder Kenntnis (erst recht der Zukunft) und des zumindest solange endlosen Regeresses (gerade des Präventsionsgedankens) solange das (bis überhaupt ein vertrauensbedürftiges - anstatt 'geschlossen gewisses') Gelegenheitsfenster gegeben, oder gegenwärtig 'erinnerungsänderlich', ist/wird.
Typische Antwortverhaltensmuster, die sich wechselseitig weder ausschließen noch beliebig ersetzen/substituieren lassen müssen, sind:
das Vertrauen
EMuN (namentlich auf die bisherigen Erfahrungen mit sich, G'tt und der Welt[wirklichkeiten] OLaMoT), -
Insofern bzw. hier mag eine der größten Herausforderungen darin bestehen: zu
verzögern bzw. zu beschleunigen.
bzw. die (ggf. korespondierende bis gar kontrafaktische)
Hoffnung (insbesondere
der passend oder vergangen sein werdende
Zeit)
und vor allem das eigene Handeln (gerade im Sinne
des Erinnerns über's Tun -
etwa von symbolischer Aktivität über wie auch immer gearteteAblenkungen
und/oder die nur allzugerne irgendwie mit 'Pflicht[gemurmel]' verbundene, gar
möglichst mühsame oder wenigstens so erscheinende,
Erledigung/Delegation des diesbezüglich überhsupt machbar Erscheinenden oder
Seienden - bis zum Vergessen). - Wo es vor allem darum geht: Wer über
das Wie des Tuns und Lassens entscheidet
(etwa der Mieter oder der Vermiter Interessen bzw. welcher Gesetzgeber/Gerichtshof).
Ja, ja, wenn und wo nicht sein kann, was nicht
sein darf - da steht eben die Heiligkeit höchst selbst
unmittelbar, aber draußen, vor der Türe - und wäre, an und für sich, so gerne herein
gekommen (in dereo Gnaden gegenwärtige Aufmerksamkeit Ihr Hochschloss).
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Des
Humors
– gar verstanden als Etwas (für) jene/r Leute, die ‚Nichts zu Lachen haben‘ – Ostausrichtung / ‚gerade‘ und ‚zugleich‘
Chorraum, N.N., Allheiligendes..
Bereits im /lateinisch bekanntlich ‚Genesis‘ genannten) Anfang / BeRESCHiT lachten Awraham/Ibrahim und Fürstin/Sahrah über ihnen (und uns allzumeist) so Unvorstellbares, wie im hohen medizinischen Lebensalter beider noch biologisch-natürlich(e) Nachkommen miteinander zu bekommen respektive zu haben – mit allen zumal internen, so bekannt erscheinenden Schwierigkeiten der ganzen Meschpoke/Familie - auch schon ohne (zumal später darüberhinaus) 'eingepflanzten'/aufgepropften, namentlich veredelnden, Zweige.
Ohnehin hat, mit/nach einem Aphorismus von Karl Kraus, das Wort 'Familienbande' einen Beugeschmack won Wahrheit.
Manche Leute finden ja sogar - warum auch immer, Sie wissen schon - noch wichtiger, dass G'tt höchst selbst lächelte gar lacht pp. - Wobei bis während es aber darauf ankommt, wie wohlwollend bzw. erstaunt und - zumal aktuell 'kairosiert' äh kongretisiert - über/wegen welche/r Paradoxa des Geschehens.
Für das Ergebnis - ob zum dichotom reduzierten Beispiel eher Kompliment oder Beleidigung - bleibt nämlich entscheidend: Wer, Wann und Wo, gar (womöglich immerhin inhaltlich) das durchaus selbe Was formuliert bis getan oder unterlassen haben wird. - Gerade Achtsamkeiten drüben, namentlich Vergebung oder immerhin (und oft bereits mühsam genug) die Rache (wirklich - zumal anatstt frustriert) G'tt Überlassen, vermögen des Futurum exactums Endgültigkeit/en (jedenfalls hoffentlich immerhin) dreifach qualifiziert aufzuheben bis zu überwinden.
Erhebliche wo nicht die größten Bedenken und Einwände überhaupt werden häufig wider das (gemeionhin für aschkanasisch gehaltene) Phänomen Witz, genauerumfassend genommen allerdings gegen die extremsten/elementaren und komplexesten mrnschlichen Ausdrucksformen: Lachens und Weinen, überhaupt laut. Und derartige Ablenkung der Abwehr von Normgefärdungen - dadurch/darauf, dass das worüber einmal herzhaft qualifiziert gelacht wurde (so insbesondere etwa Paradoxa kpnzepionellen Denlens und für altrernativlos gehaltenen Empfindens) einem nie wieder heilig erschauerlich verabsolutiert werden kann - ist gar nicht so schlecht - für das Versehen bis zur Ermöglichung erzählender/narrativer Ernsthafriugkeiten der in Beziehungsrelationen setrzenden, also die eigene, gar mit Würde verwechsekte, Ehre in Frage gestellter distanziert relativierender bis wohlwollend irinischer, Selbstbetrachtung/en respektive singulärer Alleinaufmerksamkeitsentlarfungen.
[Abb.] Aus einem Jud kann bekanntlich ein Resch - der eher unvermeidliche Eindruck selbst G'tt näher zu sein als jeder andere Mensch - werden (vgl. L.K.)
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E.B." ... zur Frage, der Gotteskindschaft, wieso können wir sagen, dass der Spitzenbegriff einer christlichen [sic!] Anthropologie ist.
Denn auch da steckt eine Konontation drin, denn wenn ich von 'Kindschaft' spreche, dann neige ich dazu das in einer gewissen Hinsicht als eine Infantilisierung des Menschen, als eine Verkindlichung aufzufassen.
Und so ist natürlich auch [sic!] 'Gotteskindschaft' vielfach mißverstanden worden [sic! und entsprechend pädagogischer Konzepte bis hin zumindest zur Staatsvaterrolle heteronomistisch gehandelt worden; O.G.J.] und deswegen ist dieser Begriff dann. besonders in Zeiten die sich herroisch gefühlt haben, aus dem Vokabular der Christenheit und der christlichen Besinnung weietesgehend verschwunden [respektive für Legitimierungsversuche der Gewaltanwendung missbraucht worden; Klaus-Peter Jörns].
Wir müssen diesen Begriff in eine ursprüngliche Bedeutung einsetzen.» [Vgl. zum hebräischen Hintergrund J.S.oS.R.] Und dafür gäbe es ausgerechnet Verständnishilfen von Friederich Nietzsche und Siegmund Freud.
«Nietzsche hat zu Beginn seines Zaratustra, die Lehre von den drei Verwandlungen.» des und der Menschen von den fremdbestimmten Kamelen über die selbstbestimmten Löwen - eben den Rampenturm dieser Überzeugtheitenfestung herauf und die Ebene der ganzen Bastionen, auch mit ihren sachlichen Aspekten, noch ein weiteres Mal 'transzendietrend' - zu jener qualifizierten Kindschaft, von der immerhin geschrieben steht, dass sie erfprderlich sei bzw. Ist um in's G'ttesreich, 'die kommende Welt' OLaM HaBA, sei es nun eher Eingang und/oder doch eher Einlass zu finden.
«Freud hat in einem späten Essy 'Das Unbehagen in der Kultur', eigentlich die ganze modere Technikentwicklung
vorausgenommen. und hat auch gesehen, wohin sie führt. Die Technik in ihrer Abzweoigung als Hochtechnik, so sagt Freud, tut nicht mnehr das, was der Mensch nötig hat - so wie die Technik seit Urzeiten es getan» habe, «vom Faustkeil ... angefangen bis zum Flugzeug, das sind alles Instrumente der Daseinserleichetrung. - Nein, diese Hochtechnik tut das, wovon die Menschjeit seit Jahrtausenden geträumt hat, sie träumte den Traum vom himmlischen Feuer des Prometeus, sie träumte den Traum von der Sternenreise, bei Goethe kommt noch der Traum vom Homukulus [vgl. hebräisch GoLeM- gar bereits Genesis/Bereschit 12,5 'abiotisch/anorganisch'?], von einem künstlichen Menschen hinzu. Das Alles, so» müsse «man im Sinne von Freud sagen, ist realisiert worden. Aber Freud hat nun auch die antropolohische Konsquenz daraus gezogen und er sagt: Durch diese Entwicklungen, sind im Grunde göttliche Eigenswchaften in die Verfügungsgewalr des Menschen gekommen. Er wächst buchstänlich über sich selber hinaus. Allerdings wird er dieser Eigenschaft noch nicht richtig froh. Er hat noch Mühe, die zu addaptieren und deswegenm bringt er [der Mensch] es nur zu einem Prothesengott, wie Freud mit einer ironischen Bemerkung es sagt. Aber das ist natürlich [sic!] gar nichts anderes als in technologischer Perspektive das Selbe, was Nietzsche mit dem Weltenkind und dem Übermenschen gemeint hat.»
Gleichwohl und zudemnoch hat Technik, haben Technologien den und die Menschen selten bis nie wirklich befreit (R.-S.Sch. - nicht einmal bis gerade solche der äh zur Kompemplation nicht) - und es steht kaum zu erwarten, dass ausgerechnet jene, ja nicht in allen Kulturkreisen gleich bewerteten, 'Hochtechnologien' die die ältesten bzw. tiefsten und/oder massivsten Sehnsüchte der Menschen(heit) realisierbar erscheinen lassen bis machen, dies auch nur tun (oder gar determinierend erzwingen) könnten resüektive werden. - Schließlich benötigen sie noch immer (grundstrukturell den mythischen Göttern gleich) Bedienungspersonal.
E.B,: «Diese beiden Dinge sind nun wirklich dazu angetan, uns endlich das richtige Verhältnis zur Gotteskindschaft und das richtige
Verständnis von ihr nahe zu bringen: Denn die Gotteskindschaft ist gar nichts anderes als das chrisdtliche Pedant zu disenen beiden
Vorstellungen aus dem atheistischen [sic!] Lager.
Und nun müssen [sic!] wir natürlich [sic!] fragen, was die Gotteskindschaft letztlich bedeutet. .... Denn ... [es] ist dieser Begriff
[Gotteskindschaft] weitgehend verschwunden. Und deswegen müssen die Quellen einmal genannt werden,
Wi(e)dergeburtstopoi als Gegen-, Neu- und/oder noch-einmal-Geburt
Angst,
Furcht und Consorten sund zwar sehr interessante
Motivatoren / Beweggründe menschlichen bzw.
unmenschlichen Vehaltens von und der Menschen.
Doch
bleiben Furcht und Schrecken höchst ambivalente / 'zwei- und mehrschneidige'
Ratgeber - zumal was Strategien ihrer Vermeidung oder Umgehung bis Abschaffung,
insbesondere an Stelle ihrer Handhabung bis Überwindung, angeht - zumal und wo
einen (gar allmählich) die Angst vor der Angst auffrisst.
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CHaTiMaH ToWaH!äáåè äîéúç - Gutes Einschreiben (im Buch des Lebens - unser Wunsch/Segen bis Bemühen und Gönnen, dass gerade Sie im Futurum exaktum weniger alles richtig gemacht als vielmehr G'ttes 'Gut-Signatur' für Ihre Spuren 'hinterlassen' haben werden): 'Von Rosch HaSchana, dem jäjrlichen Erneuerungstag des Bekenntnisses der Zielverfehlungen -insbesondere mit(tels) Hornblasen SCHaFoR -, bis Jom Kippur, dem Versöhnungstag', so eine Tradition, (überhaupt) wird der Mensch gemäß seiner inner- und zwischenmenschlichen Beziehungen (seinem im qualifizierten Sinne Glauben/EMuNaH - eben nicht mit dem identisch was gedacht/gemeint oder gewollt wurde) namentlich mit seinen Handlungen (alsp Taten und Unterlassungen) in 'die Bücher G'ttes' eingeschrieben.
Derart absolutes Bewusstsein/-werden unterstellt nur seine Existenz und setzt immerhin voraus, beantwortet eben 'nebenan' die Frage nach dem Absoluten MiCHaEL so, dass es wenigstens eine in dem Sinne wirkliche Wirklichkeoit gibt. Dass sie micht allein von Menschen determinierte Realität(s-'Illusion') ist, die mit d.h. nach unserrer Endlichkeit (etwa im Nichts) verschwindet.
«Es
gibt noch eine andere Art RESCH. Das ist das Ende der Verstellung. LàøÉ
äáÈøÈäÇ ROSCH HASCHANA,...:
Herr
der Welt
íìÈBò ìLÆ
BðBaøÄ RIBONO SCHEL OLAM, habe Erbarmen íéîÄäÂøÇ RACHAMIM mit deinen Kindern!
Je
mehr eine Seele [sic!] sich bemüht, desto mehr muß sie sich
erst recht bemühen. Und das ist das Streben des RESCH. Daß einer, der
fromm ist, weiß, daß er dem Bösen [sic!] viel näher steht als einer, der dazwischen ist. So wird er fromm.
Schau. Es braucht nur ein winziges Fleckchen, und das DALET ã von ãçÈàÆ
ECHAD "G'tt ist der Eine" wird zu
dem RESCH von øçÅàÇ ACHER "ein
anderer". Und die Welt ist vernichtet.»
(La.Ku. 1975, S. 67; Hervorhebungen O.G.J.)
Nur ein - gleichwohl basal wichtiger - Aspekt ist, dass wer das Ansolute, namentlich G'tt, fürchtet, sich vor keinem Schrecken zu fürchten - keine Angst vor der Angst (diese nämlich «essen 'Seele' aut»; vgl. Fassbinder) - braucht. Weder ist es so, dass Angst/Schrecken selbst etwas Negatives oder zu Bekämpfendes/Abzuschaffendes wäre, vielmehr sind Warnungen, Schmerzen usw. wichtige Instrumente um Ihre Aufmerksamkeit zu beeinflussen - noch ist es ein Nachweiß für Gottlosigkeit/Ungerechtigkeit, sich dennoch vor Schrecken zu fürchten, eher ein Hinweis auf eine noch herauszufindende bis noch unerledigte Aufgabe.
Die Überwindung, namentlich von (konkreter und nicht allgemein aller) Knappheit und von Fremdbestimmtheit / Heteronomie, nleibt zwar ein/das mögliche/s Ergebnis/Folge qualifizierter G'ttesfurcht, ist aber eben weder ein und das Selbe, noch ist dies bis unser 'Erbe' erzwingbar. Sogar am Burggarten Ihres Hochschlosses vorbei (anstatt hinein) zu gehen ist möglich - und kann manchmal richtig sein/werden. Oder, noch etwas anders formuliert: Die Dummheit Loyalität mit Gefolgschaft zu verwechseln wird nicht etwa dadurch besser, dass jemand sich das 'Nein'-Sagen selbst verbietet anstatt sich Verhaltensabweichungen verbieten zu lassen.
Eine der motivationalen Lieblingsillusionen von - auch noch so gewalttätiger - Macht bis Ognmacht, wie eigentümmlicherweise ebenso von - noch so legitimer oder autarker - Herrschafft besteht in der allerseits antreffbaren Versuchung: Furcht/Schrecken und Ehrfurcht wie Respekt etc. pp. dadurch und dazu zu missbrauchen, dass diese jenen abgesprochen werden, die sich scheinbar und/oder/aber tatsächlich nicht fügsam/'gehorsam' verhalten. - Besonders hinterhältig daran ist ja, dass es dafür und dabei weitaus gleichgültiger/unwichtiger ist und wird, wem und gleich gar worin inhaltlich gehocht würde - als, dass/ob (und allenfalls wie sorgfältig) dies erfolgt.
Eine bis die wesentliche zu überwindende Herausforderung des Heteronomismus - gar in der Form der (Selbst)-Bestimmtheir durch das, was jemand für G'ttes Wille, die Vernunft, eine Naturnotwendigkeit. Wahrheit etc. pp. hält - besteht darin, dass Menschen 'von der Wiege bis zu Bare' (nicht allein adminsistrativ) in jene AbArt von 'Kindheit' gezungen und darin gehalten
sowohl werden sollen äh müssten, als auch viele oft sein/werden wollen,
die durch so volletändig gewisse Versorgung mit Sicherheit - mindestens in allen Verhaltens- und Ereignisfragen - charakterisiert ist, dass einem selbst bis gerade jene einzige/'letzte' des Folgens/'Gehorchens' so abgenommen bis unmerklich wie nur irgend möglich bewährt erscheint, bis alternativlos gut vertraut einleuchtet, dass sie verhaltensfaktisch brav bejaht wird/bleibt. - Allenfalls manchmal dadurch angebochten, dass andere, spricht die vorfindliche Welt, anscheinend noch immer nicht ebenfalls hinreichend (den selben mit Gottesfurcht verwechselten bzw. gleichgesetzen Vorstellungen) folgt äh gehorcht. Also ... Iauch ich fürchte G'tt - weiss bereits darum.
Noch einmal das sefer jiow
gegen Ende (42:5) 'Ich hatte von Dir nur vom Hörensagen vernommen - doch nun
hat mein Auge Dich gesehen. Aber nun sieht mein Auge Dich' noch so ein
wiederholender 'Paralellismus', der doch etwas mehr enthält/verbirgt als die
Verdoppelung. /leschema'-'ozen schema'tiax wea'ta(h) 'ejni
ra'atax/ «êúàø éðéò äúòå êéúòîù ïæà-òîùì»
Die eben nicht etwa allein ‚kindischen‘,
sondern durchaus auch kindlichen, Geborgenheitsbedürfnisse, treiben so manch, gar (beides – ‚das Denken‘ wie ‚das Fühlen‘)
seltsam beengende, Blüten. Kinder empfinden, gleich gar (brav bis intuitiv
suggeriert) als defizitär/mangelhaft, dass/wie
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