1. Wege ins Erinnerungsvermögen des/der Menschen - Arten des Lernens
Einigermassen (er)fassbar und relativ leicht zu beeinflussen sind anscheinend vor allem folgende Wege sich (bzw. vielleicht sogar jemandem) sogenannte Information(en - was längst noch kein qualifiziertes Wissen und schon gar kein Können ist bzw. sind - 'zuzuführen' bzw. 'beizubringen' (wobei Inhalte an dieser Stelle ausnahmsweise einmal weder hinsichtlich ihrer Richtigkeit noch bezüglich ihrer Legitimität oder immerhin ihrer Nützlichkeit usw. interessieren sollen). Dies heisst aber gerade nicht, dass es keine anderen Wege gibt und erst recht nicht, dass diese weniger wichtig, nötig, zulässig oder wirksam wären (vielleicht, oder sogar wahrscheinlich, eher im Gegenteil). - Es mag aber eventuell bedeuten, dass wir uns noch weniger von ihnen zu wissen einbilden äh meinen, als etwa über die (wohl eher noch nicht so ganz so) 'klassischen Drei'. Deren 'Mischungsverhältnis' untereinander bzw. Einsatzart nicht selten zu so elaboriert scheinenden Begriffen wie 'haptisch', 'kommunikativ', 'imitativ' und selbst 'kognitiv' verbunden werden. |
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Ist vielleicht 'eine' Prüf-Frage (zur [Selbst-]Einordnung) gefällig?
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Begriffe welcher Wortfelder würden Sie
eher benützen, um die Aufmerksamkeit / Zuwendung einer Person auf sich zu
ziehen, der Sie etwas zu erklären, zeigen oder vorzumachen beabsichtigen? |
Vgl. ferner - auch für weitere kleine Tests - Effektiv Lernen aus der Serie Mindpower. |
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Ausdrücke des Sehens wie «Sieh mal (her)!», oder «Ich bin im Bilde», «ich sehe schon.» |
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Ausdrücke des Hörens wie «Hör mal (her)!», «Wenn ich Sie recht verstehe» oder «Ich höre» |
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Ausdrücke des Handelns wie «Ich mach das mal vor!», «Seht mir (doch) zu!», oder «etwas in den Griff bekommen.» |
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'Letzteres' führt übrigens - quasi in der Umkehrung - auch dazu, dass Politiker und andere Führungskräfte ihr oft mangelndes Handlungsvermögen (und zumindest manchmal sogar ihre tatsächlichen Versäumnisse) durch Sprach-Hyperbeln nach dem, Aktivität suggerierenden, Muster - «Ich/wir (die Regierung / Experten / Geschäftsleitung / Gesellschaft oder gar Gemeinschaft) habe/n alles (worüber wir reden) im Griff!», - zu tarnen angehalten seien. |
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Nehmen wir an, Sie haben sich ein verpacktes Gerät, etwa einen Gartengrill, gekauft. Wie bauen Sie es zusammen? |
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Anhand der Skizze in der Bauanleitung oder der Abbildung auf dem Karton. |
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Auch die cleveren Antworten nach dem Muster: «Ich lasse (andere) bauen» sind ebenso legitim wie sinnvoll und müssen gleich gar nicht bedeuten, dass Sie kein (hinreichend) kinästhetisch lernender Mensch sind. |
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Sie sollen auswärtigen Kunden / Freunden erklären, wie ein neues Gerät funktioniert. Was tun Sie? |
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Wenn die Kunden / Ihre Feunde das Gerät erprobt haben, beantworten Sie Fragen dazu telefonisch. |
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Welcher Faktor spielt für Sie an Ihrem Arbeitsplatz die wichtigste Rolle? |
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Sie benötigen Platz, um sich zu bewegen und Ihre Arbeitsmittel auszubreiten. |
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Wie schnell sprechen Sie im Rahmen 'normaler', alltäglicher Gespräche (Konversation)? |
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Sie überlegen sich immer gründlich, was Sie sagen wollen, und sprechen eher bedächtig. |
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Jemand will Ihnen den Weg zu seiner Wohnung erklären. Welche Art der Erklärung bevorzugen Sie? |
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Eine mündliche (wenigstens ablesbare) Beschreibung des Weges. |
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Eine Streckenführung durch Straßen, die Sie aus eigener Erfahrung kennen. |
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Insbesondere falls Sie in einer abendländischen Gesellschaft als Frau sozialisiert wurden, sollten Sie sich nicht wundern, falls Sie bei diesen Alternativen - unabhängig von bzw. zusätzlich zu Ihren tatsächlichen Lerntendenzen - eine Neigung zur dritten Antwortspalte haben sollten. 'Visualisierend gesprochen', ist es aber keineswegs schlechter, die Abfolge von Hausfassaden u. Ä. In Erinnerung zu haben, als einen Stadtplan. (Häufig scheint wesentlich zu sein, ob hauptsächlich männliche oder weibliche Bezugspersonen, respektive Niemand, geographische Orientierungsweisen vermittelte.) |
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Ihre Chefin / Lehrerin plant ein Seminar über die Firmenpolitik / ein Thema des Schulstoffs. Sie wünschen sich ... |
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... einen Vortrag und an dessen Ende schriftliches Material, das die Information ergänzt. |
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Statt (all) dessen lieber
einen (männlichen) Chef / Lehrer
haben zu wollen, könnte sich als eng mit jenem 'hübschen Aphorismus'
verbunden erweisen, der hier -
spätestens aus männlichem Munde - auf ein/das Problem mit weiblicher
Autorität (und gar deren Ästhetik)
verweist, und so variantenreich, ungefähr lautet: «Je kürzer die Röcke, desto tiefer
die Einblicke.»
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Sie sollen eine komplizierte Ereignisfolge schildern. Wie versuchen Sie, Ihren Zuhörern das Verständnis zu erleichtern? |
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Denken Sie an Ihre Lieblingskomiker. Was mögen Sie an ihnen am liebsten? |
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Die Art, wie sie ihren Körper und (deren) Bewegungen einsetzen. |
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Mit welcher Art Rätsel beschäftigen Sie sich am liebsten? |
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Schwierigen oder verschlüsselt formulierten Kreuzworträtseln. |
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Rätsel, die Geist und Hände beschäftigen, etwa ein kompliziertes Puzzle |
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Wie gehen Sie vor, wenn Sie versuchen, Sich an die Schreibweise eines Wortes zu erinnern? |
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Sie notieren das Wort in verschiedenen möglichen Schreibweisen .. |
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Sie erzählen einem Freund den Inhalt eines Films und wollen erklären, wie die Titelheldin sich verhalten hat. Worauf konzentrieren Sie sich? |
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Sie beschliessen, stärker Ihren kulturellen Interessen nachzugehen. Was würde Ihnen spontan einfallen? |
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Welches der folgenden Dinge würden Sie wohl am ehesten vergessen? |
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Die Anordnung der Waren in einem von Ihnen selten besuchten Supermarkt. |
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Die etwas paradoxe, gleichwohl bewährte Technik, etwas dadurch vergessen zu wollen, dass es aufgeschrieben wird - funktioniert ('daher') bei auditiv orientierten Menschen besonders gut. |
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Was zeichnet Ihrer Ansicht nach eine gute Vorgesetzte aus? |
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Dass sie in jeder Situation das übergeordnete Ziel im Auge behält. |
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Sollte Ihr Chef / Lehrer sich
jedoch durch gar nichts davon auszeichnen - aber allerdings 'erst' dann - haben Sie (und ihre
Leidensgenossinnen) wenigstens unser Bedauern. |
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Beobachten Sie einmal welche (der folgenden) Kopfhaltung jemand (oder Sie selbst) beim Lernen oder Nachdenken häufiger einnimmt. |
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Wer den Kopf in den Nacken legt, tendiere zu visuellem Lernen. |
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Das Geradehalten oder Drehen des Kopfes zur Seite deute auf auditive Lerntypen hin. |
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Der gesenkte Kopf gilt als typische Haltung kinästhetischer Lerntypen. |
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Die dezidierte Warnung - gerade auch an Wissenschaftler - sich davor zu hüten, Schlüsse aus äusseren Kennzeichen (oder gar Merkmalen) auf 'innere Gegebenheiten' (oder sogar auf Motivationen eines Lebewesens) ziehen zu wollen, bleibt aber ausdrücklich aufrechterhalten (allerdings auch jene nicht jeden Menschen der die Dozierenden gerade nicht ansieht für abgelenkt oder gar 'lernfaul' zu halten)! |
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Versuchen Sie festzustellen wohin jemand seine Augen richtet (oder lassen Sie beobachten was Sie selbst tun). |
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Sollten Sie eine einigermassen spontane Bewegung der Augen nach oben links bzw. 'gen Backbord' (oben rechts bzw. 'Steuerbord') beobachtet haben, so können Sie davon ausgehen, dass die entsprechende Person ursprünglich Rechtshänderin (bzw. anderenfalls links-dominiert, echte Symmetrie scheint eher selten zu sein) ist. Als Reizfrage (auch für auditive Typen) bietet sich die Erkundigung nach Farbe oder Muster vertrauter Wohnzimmerböden etc. an (sofern diese nicht gerade unmittelbar in Sichtweite sind). |
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Die drei Summen / Anzahlen Ihrer Nennungen / Treffer / Zustimmungen in den Spalten zu bilden erfordert wohl nicht besonders viel Zahlenspielerei? |
Die nur drei Größen jeweils ins Verhältnis zur Gesamtanzahl Ihrer 'Ja's überhaupt gesetzt ergeben rechnerisch ja von links nach rechts Ihre |
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visuellen, auditiven und haptischen Orientierungsanteile - die auch gut als Tortendiagramm aussehen bis sich mit anderen Personen austauschen lassen. |
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eher visuell-sehendes Vorgehen |
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eher auditiv-hörendes Vorgehen |
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eher haptisch-körperlich handelndes Vorgehen |
Sehr viele 'LaMeDs' |
(pedantischer: /lamedot/ - also lernende wie lehrende immerhin Menschen) |
Vgl. auch Effektiv Lernen aus der Serie Mindpower |
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bevorzugen (gar nur) einen folgender, zumindest exemplarisch drei Lernmodi, was aber nicht immer bedeuten muss, dass sie bei oder mit anderen völlig verloren wären |
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- und was immerhin manches an Un- bzw. Missverständniss veranschaulichen oder sogar erklären könnte. |
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Dabei mag dahingestellt bleiben wie die dazugehörigen 'Verbindungs-Kanäle' 'zum' oder 'vom' Gehirn (dadurch) ausgeprägt wurden bzw. werden; schliesslich sind Nerven(bahnen bzw. -synapsen) zwar keine Muskeln, lassen sich aber anscheinend auch auf-, ab-, ausbauen und selbst (zumindest bedingt) regenerieren. |
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Sollte es Ihnen gelingen, neue 'Informationen' (auch bis gerade emotional) so (ggf. um)zu «verpacken», dass sie Ihrem bevorzugten Lernmodus entsprechen, können Sie Ihre Lernleistungen sogar, teils recht ansehlich, steigern. Dass dabei die jeweilige Häufigkeit und die Eigenschaften (namentlich Stärken und Schwächen) der verwendeten / bevorzugten Übertragungswege 'mitspielen', können Sie sich ja denken. - Von besonderer Bedeutung sind einem - derartig selbstverständlich gewordene, zumindest 'bewährt' wo nicht bereits 'alternativlos' erscheinende - 'Gewohnheiten, naheliegenderweise, beim Wechsel der (insbesondere oft äusseren) Umstände Ihres Lebens: |
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Sei es eine neue Technologie, eine andere Fertigkeit zumal Ihrerseits, eine neue (sich anderer Methoden [Launen und Vorlieben] bedienende) Lehrkraft; eine andere Ausbildungsstufe (wer, gleich gar schon mit Abschluss der Schule, bereits 'ausgelernt hat, der hat hier zwar nichts zu suchen, aber viel verloren); |
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eine neue Firma mit ungewohnten 'Informations'- und Führungsverfahren; andere bzw. weitere Partner (oder womöglich Gegner), die ihre eigenen, sprich recht anderen Selbstverständlichkeiten mitbringen, die sich von den Ihren/Bisherigen (gar diametral) unterscheiden etc. pp.. - gleich gar beim Wechsel in eine andere 'Kultur' (in welchem Sinne dieses strapazierten Begriffs auch immer). |
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Selbst und gerade Menschen, die ganz hervorragende schulische und/oder akademische/berufliche Leistungen zustande bringen - können plötzlich in erhebliche (Lern-)Schwierigkeiten geraten, wo sie mit einer Art und Weise des Lernens/Lehrens konfrontiert weden oder sind, die ihnen nicht 'liegt' oder zu wenig vertraut ist. - Bitte (ver)zweifeln Sie nicht, meist ist 'Übersetzung' möglich, werde Sie noch die Anderen sind bescheuert - jedendalls nicht mehr als sonst ohnehin üblich - vielmehr unterscheiden sich ihre 'Kenntnis- und Wissensnetze' merklich bis (zumal in methodischen oder gar höflichen Selbstverstöndlichkeits-Hinsichten) schmerzlich, und bereits 'vorbeugend' lassen sich weitere Lerntechniken einüben respektive deren Vorteile/Stärken mitnutzen. |
Wer Vielfalt (Komplexität), gar prinzipiell. für eine Dummheit hält, begeht eine solche. (Womit längst und gerade nicht dem [Be-]Trug das Wort geredet ist.) |
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Menschen, die Information [sic!] auf visuellem Wege aufnehmen, sprechen oft schnell, aber
nicht sehr exakt. Ihr Gehirn visualisiert alles schneller, als sie es
artikulieren können. Infolgedessen suchen sie oft vergeblich nach Worten, obwohl
sie genau wissen, was sie sagen wollen. Häufig benutzen sie Ausdrücke wie
«Ich kann mir das bildlich vorstellen». Visuelle Lerntypen zeichnen gern,
sehen mit Vorliebe fern und gehen häufig ins Kino. Sie können Lerninhalte schneller aufnehmen und besser behalten, die ihnen in Form eines Bildes oder einer graphischen Darstellung präsentiert werden, daher ... · ... lesen sie neues Material lieber als es zu hören. · ... machen sie sich Notizen vornehmlich in Form von Graphiken, Kurvendiagrammen und Skizzen. Diese müssen (und können) anderen -, insbesondere nicht oder weniger visuel-denkenden - Menschen längst nicht immer und schon gar nicht unmittelbar, erleuterungslos verständlich, einleuchtend oder hilfreich vorkommen - ihre Anfertigung kann leider noch immer belächelt, oder gar (vorwiegend in Schulheften - und erst recht 'daneben') als ungehörig bzw. Konzentrationsmangel verboten, werden. · ... entwerfen Sie sich im Geiste Bilder als Gedächtnishilfen. Eine Vielzahl, gar die Mehrzahl, der (wieder mal) aufkommenden, populären 'Mnemo'-Techniken zur Verbesserung der Gedächtnisleistungen bedient sich (diese - mit den daher zu erwartenden Unzulänglichkeiten - gleichmässig für alle Menschen verallgemeinernd) visualisierender Konzepte. · ... legen Sie Berichte lieber schriftlich vor, als sie mündlich vorzutragen. |
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Stärken - Guter schriftlicher Ausdruck - Organisationstalent - Ordnungsliebend und gewissenhaft in ihrem Umfeld - Weitgehend (zumindest vergleichsweise; O.G.J.) unempfindlich gegen Lärm oder Unruhe am Arbeitsplatz
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Schwächen - Mangelnde Konzentration bei Konferenzen oder Seminaren, empfinden solche meist als besonders anstrengend. - Gefahr des Effektivitätsverlusts bei fehlender Gesamtperspektive (und derenen totalkitärer Vollständigkeitssuggestion). - Schwierigkeiten im Umgang mit Material, das nicht in schriftlicher Form vorliegt. |
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Empfehlungen – denn namentlich ‚Vor-Schläge‘ schmerzen zu sehr! - Machen Sie Notizen, ergänzt durch Diagramme, Graphiken und Unterstreichungen - Sorgen Sie dafür, daß Ihnen neue Informationen in schriftlicher Form vorliegen - Verankern Sie neue Informationen mit Hilfe von Bilder(geschichte)n in Ihrem Gedächtnis. - Über-Setzen und komprimieren Sie Informationen [sic!], die bei Vorlesungen / in Schulstunden (zumal akustisch) präsentiert werden, in Tabellen und Diagramme, «geistige Landkarten» (ggf. Mind-Maps) bzw. 'analog Grafitti' (vgl. V.F.B.'s KAWAs ® und KAGAs) ® um. - Gehen Sie, möglichst ausgeruht, mit erhöhter Konzentration und (inhaltlicher) Vorbereitung in Gespräche, Meetings und Präsentationen. - Lernen Sie bitte passend dazu: sich auch anderer Lern-Modi zu bedienen! |
Vgl. auch Effektiv Lernen aus der Serie Mindpower. |
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Auditive Lerntypen bevorzugen das gesprochene Wort in jeder Beziehung und Hinsicht. Sie sprechen mit mittlerer Geschwindigkeit und sind häufig redegewandt, was sie zu guten Imitatoren oder Erzählerinnen macht. Häufig benutzen sie Ausdrücke wie «Ich höre» und eröffnen Sätze oft mit den Worten «Hör mal». Sie hören gerne Radio oder Musik. Beim Lesen bewegen sie manchmal die Lippen oder sprechen sich das Gelesene ('sogar' laut, vgl. unten) vor. Neues können sie am schnellsten über das Gehör aufnehmen. Gehörte Informationen [sic!] prägen sich ihnen am besten ein. Am wirksamsten assimilieren sie Lernstoff indem ... - sie aufmerksam zuhören, ohne sich durch das
Anfertigen von Notizen selbst abzulenken; falls erforderlich (und nicht zu vergessensförderlich), können sie sich später Notizen machen (nur, aber immerhin,
unerfahrene Dozenten, und so manche Lehrende wie Mitlernende, verstehen
solches Teilnahmeverhalten gründlich miss), und können
bei der Wiedergabe (eben
aus der Sicht mancher, nicht auditiv geprägten Menschen: erstaunlich) vollständig sein. - sie um mündliche
Erklärungen von graphischen Darstellungen bitten, sich komplizierte
Anleitungen oder schriftliche Passagen laut vorlesen (vorzugsweise: lassen), - sich Material, das
sie lernen wollen auf Tonträger aufnehmen und wiederholt abhören, - sie dafür sorgen, daß sie wenig Ablenkung haben.
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Stärken - Gute Diskussionsteilnehmer - Gute Merkfähigkeit für mündliche Instruktionen - Schnelle Auffassungsgabe für mündliche Informationen [sic!] - Ausgezeichnete Gesprächspartner, auch am Telefon
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Schwächen - Tendenz zur Unbeholfenheit im schriftlichen Ausdruck - Begrenztes Vorstellungsvermögen (eventuell auch räumlicher Art) - Schriftliche buw. optische Instruktionen bedürfen mündlicher Erläuterung!!! - Leicht abzulenken (nicht nur durch Geräusche). |
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Empfehlungen - Konzentrieren Sie sich 'ganz' auf den Inhalt verbaler Kommunikation; Notizen lenken Sie ab. - Lassen Sie sich Graphiken, Tabellen etc. erklären. - Lesen Sie sich komplizierte Instruktionen oder Texte laut vor; setzen Sie sich mit (den) Inhalten auseinander, indem Sie sie selbst (und sei es imaginären Interessenten) erklären. Vergessen und/oder ignorieren Sie beim Lernen die kompromittierende Wirkung solcher 'Selbstgespräche', berücksichtigen Sie sie aber bitte spätestens bei (schriftlichen) Prüfungen, in ruhigen Lesesälen etc. pp.. - Sprechen Sie Informationen [sic!], die Sie lernen oder verstehen wollen, in Aufnahmegeräte, und spielen sie anschliessend ab. - Versuchen Sie, (nicht nur dabei) Lärm oder sonstige Ablenkungen zu vermeiden. - Lernen Sie bitte passend dazu: sich auch anderer Lern-Modi zu bedienen! |
Vgl. auch Effektiv Lernen aus der Serie Mindpower. |
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Knästhetische Lerntypen sind in vielerlei Hinsichten 'körperorientiert': Sie empfinden körperliche Kontakte besonders deutlich und häufig als etwas positives. Sie kommuniziern unter Einsatz zahlreicher Bewegungen und Gesten und stellen sich oft (teils auch für diese unangenehm) nahe zu Menschen, mit denen sie sich unterhalten. Kinästhetisch lernende Personen sprechen langsam und mit Überlegung. Sie benutzt bevorzugt Ausdrücke wie «Nach meinem Gefühl» oder «Eindruck». Beim Lesen verwenden sie gelegentlich Hilfen, wie etwa ein Lesezeichen oder einen Finger, um einzelne Zeilen 'festzuhalten' oder entlangzufahren. Kinästhetisch Lernende arbeiten am Besten, indem sie (sich) etwas (vormachen lassen und es dann) selbst ausführen: Informationen [sic!] in eine Form übertragen, die sich anfassen oder
körperlich nachvollziehen/erleben lässt. (Dass sich als Datei vorliegende
Texte mittels / in EDV-Programmen dazu besonders eignen, liegt neben bis auf
der Hand bzw. dem Cursor.) Daher versuchen .... - Sie, falls irgend
möglich, für eine praktische Demonstration zu sorgen. - sich durch
Szenarios, die Sie durchspielen (bis träumen), auf konkrete
Ereignisse vorzubereiten. - Sie am liebsten
Handlungsabläufe zu beobachten, um diese später zu imitieren, - Sie beim Lernen oder Arbeiten kaum stillzusitzen. Um gut denken und fühlen zu können bedürfen Sie der (möglichst auch körperlichen) Bewegung. Was gleich aus meheren Gründen, von der Umgebung gerne negativ - etwa als Disziplinlosigkeit, Konzentrationshindernis und häufig durchaus zutreffend als Störung der übrigen Beteiligten - ausgelegt (gar bedingt einleuchtend unterbunden) wird.
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Stärken - Zieht Taten Worten vor. - Hoher Lerneffekt durch praktisches Handeln/Erfahren. - Gute Einschätzung eigenen Könnens und Nichtkönnens. - Reaktion (i.d.R. Positive) auf «Streicheleinheiten»
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Schwächen - Neigung zu Aktionismus und die Tendenz, sich länger und eingehender mit einem Problem zu befassen als nötig. - Gefahr, beim Betreten von Neuland die Übersicht zu verlieren, sowohl geistig als auch physisch/geographisch. |
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Empfehlungen – ‚Reife‘ sei: Das ‚Richtige‘ (immerhin dafür Gehaltenes) sogar dann/da immerhin tun zu können obwohl ‚die Eltern/Vorgesetzte‘ es … (mit dem berühmten Aphorismus) - Bereiten Sie sich auf neue Situationen durch Szenarien vor - Führen Sie Karteikarten (EDV-'Datenbanken' und ähnliches, um einzelne Begriffe, Gedanken, Zusammenhänge und Einsichten 'handhabbar' zu machen). - Kommentieren Sie Textpassagen - etwa am Rand (oder auf eine andere mögliche bzw. zulässige Weise; vgl. auch unten Lesen). - Lassen Sie sich alles (zumindstens aber das was Sie nicht verstehen) zeigen und praktisch vorführen. - Vermeiden Sie es, beim Lernen stillzusitzen. Viele Dozenten, Lehrer und Rahmenbedingungen von Bildungssystem erschweren und verunmöglichen dies nur teils unnötigerweise (bzw. aus Unkenntnis). Das Problem andere Menschen, die gerade jede Unruhe vermeiden sollten, zu beeinträchtigen ist omnipräsent und fordert so manchen Tribut wider/von Kreativität, öhnlich wie die (häufig durch eine andere Art der Ruhelosigkeit tangierte) Prüfungssituation oder das gesittere Geschäftsgespräch mit einem (selbst vielleicht lieber stehenden oder sitzenden) Kunden. - Lernen Sie bitte passend dazu: sich auch anderer Lern-Modi zu bedienen! |
Vgl. auch Effektiv Lernen aus der Serie Mindpower. |
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Mit einer, nicht allein statistisch, durchaus signifikanten Häufigkeit neigen Frauen anscheinend überwiegend dazu eher 'Ohren-Wesen' und Männer dazu hauptsöchlich 'Augen-orientierte Wesen' zu sein bzw. werden zu wollen. Und zwar gerade weniger in einem bevorzugt 'so lernenden', sondern in dem alltäglich so spannungsträchtigen Sinne: Dass sie es liebt bis motivuert gar zu bzw. nebenher bei allem entweder serlbst einen 'running comentary' abzugeben und/oder einen zu hören/bekommen - wärend er sich hingegen viel lieber voll und ganz ('sprich' also 'still schweigend') auf das/etwas ausrichtet, was er gerne sehen will. |
Das Lernziel sich die Fähigkeit zu erwerben mit Verschiedenheiten, gar Pluralität, leben/koexistieren bis kooperieren zu können, erscheint oft aussichtsreicher, als hibreichende oder gar absolute Gleichheit. |
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Noch Gundsätzlicher- bzw. Allgemeineres:
Niemand (Blinde, Taube etc., jedenfalls diesseits tiefen Komas bzw. Todes,
durchaus inklusive) ist kommunikativ völlig uni-modal
(reiner 'Ohren-', 'Augen-Mensch' pp.) -
doch gibt es Vorlieben, (Ent-
bzw.) Gewöhnungs- und (Miss-)Erfolgsspiralen
- sehr viel Information (gar annähernd jede Erfahrung)
lässt sich ja (durchaus ungleich 'gut' bzw.
direkt) in mehrere, oder zumeist auf allen,genannren Modi bzw. 'Kanäleb'
'übertragen' - bzw.aus/in bzw. trotz
ihnen gewinnen / übersetzen / wiederholen. |
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Information(serfahrung)en / Kenntnisse emotional aufladen und die Wahrnehmungsmethoden (Modi) möglichst auch mit wechselnden Köper-Haltungen (der 'Empfangenden' inklusive) zusammenwirken lassen! Und bitte nicht vergesssen, dass das wirksamste Lernen incidental/nebenher (zumindest scheinbar unintendiert bis 'versehentlich') im alltäglichen Leben geschieht - es also sehr darauf ankommt, was da geboten und gewählt wird. Eigentlich ein zumindest veritables , millsummenparadigmatisches Missverstöndnis, gar endlichen Aufmerksamkeits- bzw. Freiraumes für Neues/Anderes - das sich aber häufig als nur-entweder-oder-Konflikt des Handeln-/Verhalten-Könnens manifestiert, und zu der Empfehlung führt; Sich überhaupt und immer wieder für's Lernen bis Leben, vorgeblich 'leer zu machen' also, zu öffnen - gar durchaus methodisch, etwa sich kontemplativ, bekleidungsmäßig (z.B. möglichst bereits 'im vollen Ornat' übend), was Körperhaltungen, Hilfsmittel, Aufenthaltsorte und Zeiten/Rhytmen etc. pp. angeht einzustimmen / umzustellen. |
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Systematische
Studien (und bereits die alltägliche Erfahrung) haben gezeigt, dass die Art und Weise
bzw. die Umstände der Wahrnehmung
(von Datenkenntnis/Information) Einfluss auf das Erinnerungsvermögen
hat. |
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ist eine wichtige Kultur- bis Zivilisationstechnik, gleichwohl - für die und bei den meisten (seiner überhaupt kundigen) Menschen - so nicht gerade besonders wirksame, sogenannte Informations- bzw. Datenenpfangs-Methode. Nur etwa ein Zehntel des Gelesenen vermögen die meisten Leute zu erinnern. - Ein auch als 'fotografisch' bezeichnetes Gedächnis mit Kenntnisses was, wie und wo auf gesehenen Seiten steht, gilt als noch selteneres Ausnahmezalent. Gewohnheiten bzw. Wechsel der und von Körperhaltungen haben merklichen Einfluss: Absolutes (vorgeblich 'prüfiungsgerechtes'), regloses still-Sitzen bewährt sich (insbesondere bei Jungen und Männern) am aller Wenigsten. |
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Wir - allen voran O.G.J. - bedaueren daher sehr, dass auch gerade diese ganze Web-Publikation weitestgehend nur ausgerchnet so/optisch zugänglich ist. |
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Verstehenshilfen, mehrere Konzepte des Denkens, Rasterung am und im Bekannten/Vertrauten (Begrifflichkeits-Arsenal ausweiten).. Wichtig können Illustrationen durch Bilder nzw. Grafiken respektive Methaphern sowohl im optischen wie im textlichen Sinne sein. |
Vgl. unten Sehen. |
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Wärend sich das Lesen mancher, (zumal heuzutage, etwa sei Sir Arthhur's Sherlock Holmes, aus 'Kriminalgeschichten' bekannter) Spuren auch in und aus Büchern finden, doch kaum forensisch respektive färtensucherisch hinreichend dort erlernen, läßt, sind und zumindest waren insbesondere etwa indigene Kulturen - ohne papyrene Bücher - zu äußerst beeindruckjenden, überlebenswichtigen und umfänglichen 'Leseleistungen' in der Lage. |
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Lesetechniken zur Vertiefung, Strukturierung, Me(n)morierung (immerhin bedingten - gar auch noch diffuse statt der, so mühsam antrainierten punktuellen,Konzentration voraussetzende - 'Beschleunigung') erforderlich. |
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Lesen ist eine sehr, sehr anstrengende (oft ähmlich gerne unterschätze wie unterlassene), eben nicht allein auf Bücher bzw. Texte reduzierbare, schwierige und äußerst genussvoll sein/werden könnende.anstatt müssende, als solche nixht immer bemerkte und durchaus anerkennungsbedürftige Arbeit! Lesefähigkeit ist ja für den schätzenswerten Vorzug erforderlich: Einen sehr großen Teil des menschlichen Wissens (sowohl im qualifizierten, wie bedingter auch im eher alltäglicheren, Sinne - aber eben keineswegs alles davon und auch nicgt überasll oder immer) nachschlagen bzw. sogar technik-gestützt wiederauffinden zu können. - Dennoch ist gerade das mit dem Können bekanntlich bedeutend schwieriger, da auch/gerade das (immerhin) Kennen der basalen 'Klassiker' - wie Lesen, Laufen, Schreiben, Sitzen, Reden und Rechnen - eben keineswegs allein/immer hinreichende Lebens- respektive Kunst-Fähigkeiten sind, sondern erst noch ('inhaltlich bis kreativ gefüllt') einzusetzende Fertigkeiten bleiben.. |
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... und Schreiben Die gut gemeinten Empfehlungen - sowie antagonistisch wechselnde Leserwünsche - zum und wider das Verfassen sind bekanntlich Legion - es soll übrigens sogar gut gemachte geben. |
Vor allem aber gilt es 'Genuss-Lesen' (das die meoisten bis alle der ''alphabetisiert' genannten Leute' bereits könnten) vom 'Muss-Lesen' (das - etwa mit V.F.B. - kaum jemandem davon erspart bleibt) zu unterscheiden. Und zumindest Letzteres sollte so genießbar wie möglich gestaltet werden. Was spätestens für unterschiedliche Rezipienten(gruppen) durchaus zwar nicht immer, aber häufig(er als dies geschieht), miteimander vereinbare Anforderungen an die Urheberschaft stellt und (meist allein schon des, gar wechselseitigen, Zwangscharakters - nicht allein des Lesens - wegen) kaum in so absoluter Vollkommenheit möglich sein dürfte, wie mache - die damit 'zu führen' äh 'zu wirken' haben (und sogar Legislativen) - meinen mögen. |
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es scheint immerhin etwa doppelt so viel (bzw. wenig) 20% erinnert zu werden, als beim zumindest abendländisch so (fruchtbar) üblichen Lesen. So dass immerhin selbst das so ominöse Vorlesen bzw. das Belehren seine Wirk-Möglichkeiten hat. Allerdings nur 'für' 10 % der Jungs und immerhin bei bis zu 40 % der derart beschulten Mädchen nachzuweisen. Hören ist insbesondere jener Modus der -
bei entsprechender gesundheitlicher Ausstattung - am schwersten bis
überhaupt nicht abschalt- bzw. schwer vollständig ignorierbar
ist. Vom Handlungsergebnis her gesehen nek/provoziertt seine 'Verweigerung' daher besonders, und die
Strategien, des an sich vorbei- oder durchrauschen
Lassens sind meist wohlvertraut. Bis hin zu jener besonders tückischen des
mit übermäßiger Lautstärke (da)gegen anbrüllen( lassen)s. Zumindest in formeller und ritueller Hinsicht gehören sogar (Gesetzgebung, Urteilesverkündungen. Ernennungen und alltäglich besonders) Ermahnungen (auch jene die ihre Adressaten nicht [mehr] hören wollen) bzw. Ermunterungen, sowie vor allem Wiederholungen zum keineswegs verzichtbaren, auszusprechenden motivationalen Arsenal. - Diese besonders abwechselnd, interessant und gar überraschend zu gestalten empfiehlt sich dagegen manchmal - auch au0erhalb des Musikunterrichts - sogar sehr. |
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Sich angemessen vorlesen (Vorlesung) reduziert i.d.R. die Präsentations-Geschwindigkeit (und erhöt damit nicht notwendogerweise die Langeweile - bekanntlich das größte Übel beim Lernversuch). Dabei lässt sich immerhin erfahren, dass Resonanz entwas anderses sein kann bis ist als Harmobue. Eindrückliche geradezu 'grenzwertige' Differenzerfahrungen vermitteln auch simple Schallverbreitungsversuche unter/in und über Wasser -bis hin zu höheren (etwa biologischen, medizinischen, natutischen) Sonarortungen. |
TQ3L- gar vier LaMeD -method |
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Auch (zumal plätzlich erscheionende 'Heureka's) Aha-Erfahrungen und zumindest intuitive Eindrücke werden, soweit sie überhaupt 'gemacht'/zugelassen bis anerkannt werden, häufig in Hörbarkeitsarten erlebt oder so geschildert. Eine 'Simme' (oder sonst 'etwas'/'jemand') so 'in' bzw. 'neben' respektive 'hinter' einem teilt Intuitives bzw. Inspiratives bis Autoritatives mit, - Was einen gerade nicht vom (dadurch als verantwortlich wualifizierten) Umgang damit entbindet (sich - gar reflektiert, friedfertig - im oder überm Spektrum / Spannungsfeld zwischen Ignoranz und instruktionstheoretischem Gehorsam zu verhalten - anstatt sich, gar reflexartig, dichotom, endgültig, totalitär, abwehrwilligstt,auf einem so verlockend festen Extrempol - davon / draußen zu positionieren). |
Das Hören von und erst recht auf 'Stimmen', die sich in der Umgebung akustisch nicht auch von anderern Leuten wahrnehmen lassen, galt und gilt zumindest bis nur abendländisch als suspekt und kann ja durchaus psychopatologische Aspekte haben. - Einzig jene - allzumeist irrigerweise auch noch singularisierte des/eines allein für 'moralisch' gehaltenen - 'Gewissens' gilt, dann bzw. da als erwünscht. wo sie zu bestimmten Gehorsamsleistungen (insbesondere wider gesellschaftlich unerwünschrtes zumal Triebverhalten, eigene Interessen pp.) mahnt bis hilft. 'Standorte' in Sachen, wegen und über 'Musica' gehen ja erheblichst auseinander. |
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Musik wäre - bereits namentlich/begrifflich von den griechischen 'Musen' her - auch eine Begeisterungsfrage und bleibt eine der sieben freien bis bis Freiheit ermöglichenden Künste (lat.: Artes liberales) der Artistenfakultät. |
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unterscheidet sich bekanntlich mehrfach vom Lesen
bzw. ist (in mancher Hinsicht)
komplexer als jenes von recht festgelegten Schriftzeichen, läßt sich bekanntlich auch für nicht-literarische Spuren
gebrauchen und muss nicht zu streng auf das Optische beschränkt bleiben. ...
Manche Untersuchungen 'zeigen', dass (zumindest
'moderne') Menschen bis zu 80 % aller immerhin potenziell erinnerlicher Daten, die sie überhaupt von außen
aufnehmen, über ihren Sehsinn 'empfangen'. Davon (respektive
von dem was sie reflektiert 'optisch' wahrnehmen) merken sich die
Meisten immerhin ungefähr bis zu einem Drittel. Manche, besonders, respektive
gar einseitig, begabte Personen (mit
'fotographischem Gedächtnis', 'Sentinels' etal.) bringen jedoch ganz erstaunlich viel gemsiere und größere Leistungen zustande. Besonders anstrengend (bis suggestiv) ist der starre Blick namentlich auf Bildschirme (insbesondere solche unterhalb des Seitenverhältnisses von 4:16 bzw. solche die ohne Augernbewegung insgesammt zu erfassen sind) bzw. Text(prompt)e(r) zwischendurch immer wieder auf bzw. wegsehen (die Spannung der Ringmuskulatur der Augenlinse verändern - insbesondere von 'nah' auf 'weit' umstellen) lohnt die damit verbundene Mühe, des danach die alte Stelle wiederaufsuchen müssens durchaus (jedenfalls als Weiter- bis Umdenkgelegenheit). |
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Auch und gerade Mind-Mapping. ist eher als optisch gestütztes Vermittlungsinstrument (plus Ton) an Dritte und/oder zum eigenen Nachschlagen gut brauchbar. |
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graphische Veranschaulichungen sind sehr 'vielsagend' |
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(bilden/ermöglichen quasi pantomimische eine) Inzenierung |
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Menschen fallen noch weit mehr auf die Manipulation durch Bilder herein, als auf die durch verbale Sprachen (und werden besonders verstörende eher schwehr bis nicht wieder 'los' bzw. meinen sogar fälschlich nur ihren eigenen Augen zu trauen)! |
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Die ziemlich unbefriedigende Ausbeute der eben genannten drei Methoden fördert die ohnehin naheliegende bzw. meist praktizierte Idee ihrer Kombination zusätzlich. Besonders in didaktischen (und motivatorischen) Zusammenhängen können solche Effizienz- bzw. Effektivitätsgrade, von unter einem 'behaltenen' Drittel allein der 'empfangenen' Datenmenge, ja kaum zufrieden stellen.
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Hören kombiniert mit Sehen soll immerhin schon einen 'Wirkungsgrad' von bis zu 70 % aufzuweisen haben. Kombinationen anderer bis aller Sinne werden viel gefordert, gerne behauptet/beansprucht bis mitgenommen, manchmal 'beargwöhnt', wenig gefördert und eher schlecht bis nicht systematisch untersucht; bzw. sie sind schwer intersubjektiv zu quantifizieren - aber ja durchaus üblicherweise zu erwarten. Teils schmerzliche Schwierigkeiten machen insofern ja eher Versuche bestimme Sinne 'abzuschalten' / 'ein zu zwängen', 'aus- respektive eng zu richten' einerseits, und Grenzzregime bzw. Selektionen des Wahrnehmungsspektrums / 'Teilungen der/Ihrer Aufmerksamkeit' anderseits. Als besonders wichtig gilt derzeit möglichst viele Sinne (beim Überreden bis Überzeuge,, Lehren respektive Lernen und Erinnern) 'anzusprechen' bzw. einzusetzen. Was semiotisch, eben über das optische und akustische Spektrum hinaus bzw. - auch um der ungewohnten Intensität willen - daran vorbei (Kopfhörer, Augenbinden zumal in Barfussparks, Nasenklammern etc. sind simple Hilfmittel dieses Weges durch umgekehrte Betonung, gar Verzichte) gehen kann, soll, darf und so große bzw. verboren wirkmächtige 'Sinnesorgane' wie etwa die Taktilitäten (gar der Haut bzw. ganzer Körpergesten) oder die Oflaktorik (gleich gar von Tieren bzw. im Wasser) betrifft. |
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Alles 'will'/müße möglichst 'gehirngerecht' (vgl. auch konzeptionell durchaus hilfreich: V.F.B.'s praktische Anwendungen bis etwa Manfred Spitzer 'neuro-logisch' - gar MRT-Scan validierbar) ablaufen - vor allem aber bzw. um effizient und effektiv (sprich: 'schnell, sparsam und gut verzwecklich') zu sein. - Und/aber sofern technisch zusätzlich möglicher Luxus wäre auch menschen- oder wenigstens umweltfreundlich (äh -bewusst), selbst - gar individuell - kind- bis kundengerecht wohl noch vertretbar (oder für damit identisch gehalten). |
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Die Präsentationsmöglichkeiten im alltäglichen Auftreten der (zumal nicht nur einer einzigen Lehr-)Personen sowie etwa mittels Debatte, Satire, Kabarett, Persiflage, Pantomieme, Theater, Foto-Show, Film, Videoinstallation, Olakat-Collage und gar Unklarjeiten etc. (durchaus inklusive anstatt nur, des oft so verünten 'Frontalunterrichts') sind sehr vielfältig und abwechslungsfähig. - Das scheinbar eher neben (nämlich) bei(m 'Spielen' hnd 'Spaß haben' bzw. 'Spannenndes erleben'), gar 'versehentliche' (incidental) lerarning gehört zwar zu den wirksamsten, aber auch anspruchsvollsten und machtfeidlichsten Verfahren. |
Die Rezeptionsmöglichkeiten sind übrigens zumindest nicht weniger vielfältig, manche Fachleute (vielleicht mit Ausnahme der 'Ohren-Menschen') legen etwa während einer TV-Dokumentation, einem Kundengespräch und selbst/gerade einer Buchleküre bzw. Vorlesung etwa ABC-Listen ( (vgl. z.B. V.F.B.; Hauptwörter sind zumindest wertvoller/einprägsamer als verstümmelt mitgeschriebene Halbsätze) an. - Überhaupt werden allerlei, teils nützliche Trainings für beide Aspekte dieser 'Input/Output'-orientierten Perspektive angeboten. |
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Bereits respektive immerhin bei Augustinus findet sich die zumindest apostolische Denkform des 'inwendigen Lehrers', gar je/des Menschen (etwa mit E.B.'s Buch) zum 'Magistro interior' ausgearbeitet, als eigentlich/wahrlich ausschlaggebende 'Figur' des Erkenntnisprozesses. Und auch etwa Werner Heisenberg bemerkte, dass es beim Lernen/Lehren eher (als namentlich um Einflussfragen) darum geht sich im zwischenmenschlichen Gespräch wechselseitig an das/etwas zu erinnern, was einem eigentlich schon bekannt wäre bis ist - jedenfalls erkennbar wird wo einem der Code genannt oder gezeigt bzw. zur Verfügung gestellt wird, um es (immerhin im jeweiligen Zusammenhang ein- bis aufleuchtend und wenigstens intelektuell) zu verstehen.; |
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Wobei das alte, basale - womöglich sogar respektvoll(er denn sich die Anderheiten des Gegenübers heteronom gestaltend) mein- bis handhabbare - «erkenne Dich selbst» weder auf das persönliche, indiviudelle 'Innere' bzw. 'Äußere' (gar Ungeheuer oder s/einen, womöglich allen gemeinsamen, etwa scgreckhaften und friedliebenden, 'Kern') beschränkend / mauernd, reduziert werden, noch allein zum/auf/in den (oder wenigstens einen immerhin) unendlichen Raum, namentlich 'des Geistes' respektive 'der Weisheit' - eben immerhin jenseits konzeptionellen Denkens und des so für alternativlos zwingend zu erlebenden Empfindens bzw. partikularer Interessen - 'verflüssigt' werden muss (vgl H.-P.D. bis etwa Buddhismus). |
Dem/beim LaMeD geht äh ist ind/aber wird es auch bis eher (wieder, gar spielerisch kindlich, anstatt kindisch/gestört: nörgelnd, gedemüzigt, weinend, leidend pp.) offenere, eher ungeteilte Aufmerksamkeit (Pär Ahlbom - vgl. zur nicht-punktförmig-fokusierten, 'weichen' Konzentration auch G.P.), gar absichtsloser, vibrierender Gespanntheit (die - selbst falls und weil/wo sie so aussehen mag - überhaupt nichts mit Passivität, gleich gar bnicht des interverenz-Rauschebs Farb- und Klangvielfalten enzgegen, zu tun hat; insbesondere mit Alexander Lauterbach) anzunehmen / einem immerhin aktuell Andere/s bis Neues - wo nicht sogar Kreativität - zu zu lassen respektive einzuladen - eine keineswegs ungefährliche Angelegenheit am Rande begreifenden Verstehens und (zumal sich selbst) vertrauend ergriffener Beziehungen (vgl. R.H.). |
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Das (ja immerhin physiologisch weder im Schädel noch im Darm bzw. Sonnengeflecht und auch nicht im Herzen verortbare) 'Rund-um-Gedächtnis',gar weitgehend ungeteilter Aufmerksamkeit von/des Menschen 'sichere' - zumal bzw. immerhin (noch) in besonderen, namentlich spannenden, Situationen - anscheinend alles an vorhandenen Sinneseindrücken, so dass später auch scheinbar bis dafür nebensächliche Details (Raumgestaltung, Wetter, Gerüche, Klänge, Kleidung, Gefühle, Zeiten, [Un-]Beteiligte pp.) der ursprünglichen (Lern-)Situation recht umfassend erinnerlich - doch dabei auch nicht minder den unausweichlich üblichen, antagonistischen Veränderungsprozessen der Erinnerung ausgesetzt - sind (die gerade Aussagen der selben Augen- und Ohrenzeugen häufig so erstaunlich verschieden machen). |
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Fragen stellen zu lassen oder gar zu müssem: Sich selbst und/oder anderen - und eben nicht ausschießlich rhetorisch gemeinte, deren Antwort bekannt zu sein scheint bis es tatsächlich bereits ist. Erweist sich als die unverzichtbare andere/weitere Seite des Zeigens, Sehens und Zuhörens bzw. Tuns überhaupt. 'Einfach' nur da oder ganz (für bis) sich selbst (beim Ganzen respektive das Absolute) zu Sein und/oder eben gar keine Fragen, allenfalls kaum fassliche Antworten/reine Klarheit(en) zu haben, ist ein (bzw. gar der) wichtiger und schätzenswerter, ja kaum verzichtbarer, meditativ-kontemplativer bis mystischer Zustand. - Der hingegen das Werden, gar das Handeln-Müssen des/unseres Lebens - sei es nun: dennoch oder bisher - nicht ersetzt - sondern zumindest begründet. |
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Genauer besehen haben wir Menschen es hier/dabei/daher mit wenigstens zweierlei Sphären zu Tun und zu Lassen die miteinander wechselwirken respektive sich gegenseitig durchdringen: Fragestellungen - in jenem engeren Sinne, dass es notwendigerweise/faktisch zu mindetens einer Antwort-Reaktion des Handelns/Verhalens kommt. Und Problemstellungen - in jenem engeren Sinne, dass sie weder gelöst werden müssen, noch logisch notwendigerweise dem endlosen denkerischen Regress entkommen, immer noch(mal) weiter (sogar ungeachtet der oder wider die Faktenlage: «Warum?» nach)fragen zu können (bi mindestens s dütfen sollten). |
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Fragen sind bekanntlich eines der besten Mittel um überhaupt neu in ein Thema ein- bzw. um und (darin) herum zu 'steigen'. - Ein, znzwischen wohl legendärer,, Lehramtsrefendar bracht es, in seiner technisch aufgezichneten Lehrprobe, prompt auf einen Durchschnitt von deutlich über einem Fragesatz pro Unterrichtsminute, die er, den armen Schulkindern, stellte. - Nicht einmal totalitäre Verhörspezialisten sind ... Sie wissen schon. |
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Es kann sich ja als geradezu erschreckend ent-täuschend erweisen, dass es kaum vor kommt bis vollständig unmöglich ist - sich überhaupt ernsthaft für jemanden/etwas, zumal 'ausserhalb' von sich selbst, zu interessieren, ohne - und seinen es durchaus auch non-verbale und besonders denkkonzeptionelle - Fragen 'daran' zu haben, oder wenigstens welche dazu bzw. davon gestellt zu bekommen. - Das übrige 'Interesse',kjar auch machtgefällig, ernsthafte Fragen gar nicht zuzulassen, könnte bis wird sich ('innerweltlich') entweder (immerhin) als bloße, häufig tendenziell eher zu kurzfrustige, Nützlichkeitserwägung oder aber als pure - jedenfalls um zu entscheiden, nicht notwendigerweise nur nachteilige -, 'Ignoranz' äh Wahl entpuppen. Wo(zu) jedenfalls Wissenschaft (soweit nicht jeder kreative Prozess) der der Intuition bis Inspiration bedarf,, ist es die richtige, neue Frage zu finden/stellen (eher selten ganz ohne damit bereits antizipierte Antwort/en) - was weder einfach noch immer leicht einzusehen bzw. zu akzeptabel und vot allem weder erzwing-, noch plan- aber doch förderbar ist. - Dann und dem folgt das mühsame Alltaggeschäft der Forschung(shoffnung): Wie ist das zu begründen/belegen/prüfen? Wwas bedeutet das/es? pp. (vgl. etwa Ernst Pöppel) . |
Weise und gelehrte Fachleute gehen soweit (ein)zusehen, dass wer mir nicht auch Fragen stellt, sich nicht wirklich für mich interessiert! (Vgl. G.P. 'Bewusst Leben') Und nein,dumme Fragen gibt es nicht . allerdings falsche, auch was ihren Zeitpunkt, Ort und besonders die Form(ulierung)en - also nicht allein das 'inhaltlich'/'eigentlich' Ge,einte - angeht. Und es gibtzumindest sehr viele falsche Reaktionen/'Antworten' (nicht nur) auf (durchaus für 'dumm' gehaltene) Fragen. |
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Die vielen Leuten so besonders lehrreich vorkommenden (gar TV-)Quiz-Veranstaltungen erweisen sich meist als so ineffizient, dass Menschen ein halbes Jahr später wieder genau das 'wissen' bzw. falsch machen, was sie bereits beim ersten mal kannten. - Statt der stumpfsinnigen Redundanz turnunsmäßigen Paukens, oder gar nach dem omnipräsenten Prinzip '(noch-)mehr-des-Selben', ständig die gleichen Hauptstädte, Worte mit sieben Buchstanen etc. abzufragen/repitieren sind allerdings auch nachhaltig wirksame Wissens-Quizs bastelbar, deren dazu erfahrene Inhalte auch nach über einem Jahr nicht alle vergessen sind - gleich gar bei jenen Leuten, die die Fragen entwickelt haben (cgl. etwa V.F.B.). |
Woher?-Fragen führen zu Erinnerung und Erfahrungswissen Warum?-Fragen führen zum Verstand und zur Analyse, Stretegien, Idealen Was weiss ich über?-ABC-Listen-Fragen führen (durchaus über Lücken) zu gar intuitiven Aha-Erlebnissen (R.O.-B.) |
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Diese Art/Kunst (der Geburtshilfte) des Verstehens ... wöre bereits beinahe schon es virtualita |
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Selbst ausführen gilt hingegen - mit bis zu ansehlichen 90 % - als die bei Weitem wirksamste Methode, sich etwas anzueignen und (übrigens nicht immer nur bei ständiger Wiederholung) in Erinnerung zu behalten. Und fördert bis erfordert (spätestens) den, gar gezielten, Einsatz der so wichtigen emotionalen und selbst der körperlichen, neben den kognitiven, Komponenten - deren stäter (also 'nach dem Erlernen' beim Können) eher unreflektierter, auch 'intuitiv' genannter bzw. 'spontan wie von selbst' empfundener, Nebenher-Einsatz sich als weitaus effizienter als die (gar auch noch immer stärkere) fokusierte Konzentration auf vereinzelte (eher allgemeine, verfahrenstechnisch-formelle - denn 'inhaltlich' bis individuell zu integrierende) Details. Beim tatsächlichen 'selber-Machen' sind mehrere Stufen bzw. Varianten beachtlich, die den didaktischen Werkzeug- und Instrumentenkasten erheblich bereichern (ohne allerdings deren Verwendung ersetzen zu können). Zumindest Religionsgemeinschaften wissen genau, warum sie das Wichtigste im Chor singen bzw. sprechen lassen - es bleibt 'hängen'. Immerthin Kinder lernen mehr, wenn sie selbst (idealerweise, wie in der alten Scool, zu zweit) lernen/herausfinden und dies gar auch noch andren erklären - dabei langweilen sich (spätestens mit etwas Übung/Erfagrung) nicht einmal die guten. (Eher zu viele Vorgesetzte allerdings auch.) Szenisches Lernen und erst recht Theater ... Zupackende Methode gar/auch/gerade außerhalb des Klassebzimmers. Kooperative Arbeit, indem Schüler Schülern helfen. Selbstbewusstes Lernen starke Schüler helfen schwachem.
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Eben Handeln i.e.S. wird angesagt!
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Selbst aussprechen, referieren ist (gerade nicht allein für auditiver geprägte Menschen, die dies ohnehin tun) eher noch wichtiger, als selbst gleich ein (Lehr-)Buch über das Neu-Gelernte zu schreiben. SPRACHE Abb. Rhetorik! (Nicht zuletzt in diesem Zusammenhang erscheint es sinnvoll, dass Promotions- und Habilitations-Prüfungen selbst [neben den Forschungsberichten - nahezu] mündlich abgehalten werden). |
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Von dem grossen asiatischen Gelehrten Konfuzius wird der Leitspruch kolportiert: «Sage es mir, und ich vergesse es; zeige es mir, und ich erinnere mich; lass es mich tun, und ich behalte es.» |
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Insgesammt wird also (einigermassen begründbar) angenommen, dass Menschen von ... dem was sie lesen bis zu 10 % dem was sie hören bis zu 20 % dem was sie sehen bis zu 30 % dem was sie hören und sehen über 50 bis zu 70 % dem was sie selbst aussprechen (bzw. gar in eigen Worten umformuliert nachsprechen) bis zu 80 % dem was sie selbst ausführen gar 90 % behalten (erinnern immerhin können)! |
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Diese, hier gar mathematisch/zahlenmässig so exakt anmutenden, Werte sind
bekanntlich nur als ungefähre Grössenordnung und
Durchschnittsbefunde (mit erheblichen, inbesondere individuellen Abweichungen) zu
verstehen - wie sie in der Populärliteratur zu
finden sind (in etwa dieser Art exemplarisch
im Focus Nr. 43 Okt. 2002; S. 72). Ferner
sind wenigstens die letzten beiden Größen da eher etwas (zu)
optimistisch geraten, und die angedeuteten Kategorien manchmal bis
absichtlich wohl zu unscharf - dafür aber vielleicht einprägsam - komponiert. |
Für Genies und unter Einsatz von unterstützenden Massnahmen (vgl. a. oben) mögen ohnehin andere - gar paradox anmutende - Werte gelten. So lernen ja etwa kluge Kinde langsamer als weniger intelligennte. Und speziell gerade Sie persönlich sind ja bestimmt nicht so naiv anzunehmen, dass - erinnerliches bis noch so präsentes - informiert-Sein, ja selbst qualifiziertes Wissen, über etwas, irgend jemanden zum - von Ihnen erhofften, gar richtigen - Handeln zwänge! |
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Angst (gleich gar - anstatt 'Ehrfurcht - immerhin bei/vor Anderheit') Es mag - zu( manche)r Zeit - so scheinen als ob immerhin die 'schwarz(-braun)e Pädagogik' an Verbreitung und Bedeutung verloren hätte bis hat: Manche (gar zunehmend mehr' Kulturen'? oder wenigstens) Staaten haben bekanntlich den (vorgeblich biblischen korangerchten etc.) Rohrstock abgeschafft und Erziehung drohe ihrer angeblich 'ultimativ letzten (Zwangs-))Mittel / Drohpotenziale beraubt' zu werden. |
kann durchaus zu 99,7 % wirken - die Frage ist eher wohin bzw. was? und die mutige Einsicht bleibt, dass es Größeres/Wichtigers als den Schrecken gibt. |
Bereits abgesehen von dem veritablen Fehlverständnis (durchr Überforderung) von Motivation (einschließlich jener von Aussen/anderen Leuten bzw. Umständen her) und deren grundsätzlichen Grenzen |
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(dass eben Handeln unter absolut restriktivem Zwang kein auch eigen[verantwortlich]es mehr wäre. Dessen - selbst und grade contra-faktische - Unterstellung / Behauptung daher als erstes wie letztes Freiheits- respektive Verantwortungsverzichtsmittel der gehorcht-Habenden und gehorchen-Wollenden dienen soll - vgl. Befehlsnotstand bis Notwehr[exzess]), |
Eigenes Verhalten, zumal Lernen, bleibt und ist ja notwendiigerweise - wie/wodurch auch immer es zu erklären bis bewirkt sein/werrden mag - nicht allein definitionsgemäß (zumindest auch) eigens Tun bzw. Unterlasssen. |
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vermag uns derartige Hyperrealität den Blick auf jene - und zwar von Menschen beinflusste bis gemachte -, Vorgeblichkeit totalitär-imperativer Sachzwänge, eher zu verstellen, denn zu erhellen: Mit denen der anscheinend kaum verzichtbare Motivator (gar idealita: vorauseilend gehorsame Angst vor der) Angst - von wem und warum auch immer - gesteuert / instrumentalisiert wird (vgl. beiderlei 'Strategien der Vermneidung'). |
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Zu derart latent vorherrschenden Totalitarismen und Fundamentalismen, denen Bildung zu begegnen, die sie wenigstens handhaben solle und reflektiert beherrschbar zu machen (kreative Neuschöpfung nicht völlig ausgeschlossen) hätte bis hat, könnten etwa gehören: |
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'Um-zu-Rationalitäten' des Verzweckens (kaum ausweichlicer doch gestaltbarer 'Ökonomisierung aller Lebensbereiche im/unterm gesellschaftlichen Bund der neuzeitlichen 'Moderne' zudem mit Wissenschaft und Technik; vgl. D.M.), |
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Knappheiten und Ignoranzen sind hier besonders zu nennen.. |
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· Wo kann bzw. soll die Instrumentalisierungsgefahr Ihres ganzen Lebens/Seins aufhören und - vor allen - wo und inwieweit vermögen Sie/wir dies anderen Leuten zuzugestehen (vgl. J.N.-R. und H.Bö.'s Anekdote zur .... Arbeitsmoral')? |
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Einerseits der omnipräsente Verwechslungs- und gar Gleich( in ein und das Selbe)setzung-Doppelpack erstens von Daten(/'Information') mit (auch noch qualifiziertem) Wissen und (dann) ferner zweitens auch noch von (und sei es immerhin und sogar von qualitativem) Kennen mit Können. |
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Während ander- bis weitererseits versucht wird (gar scientistische) intersubjektive Kenntnis des Empirischen (Wissen i.q.S.) höherwertiger, wichtiger und vor allem wah(haftiger)er erscheinen bis sein zu lassen, als in qualifizierten Sinne vertrauensbedürftig, freiheitsbasierte (also - gleich far einseitig - gerade nicht erzwing- und nur aber immerhin beginnbare) Zwischenmenschliche Interaktion(sfähigkeit und -bereitschaft - vor bzw. neben den und gar wider Sachverhgalte/n). |
Abendländisch immerhin mindestens seit rund 500 Jahren nach dem sprachlogischen Muster: Glauben sei eine, mit falschem Meinen identische, endlich zu überwindene Unter- bzw. Vorform des Wissens - (oder) das brave Behaupten / Nachbeten von dogmatischen Sätzen. |
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«Und bis Du mir nicht hinreichend willig oder fähig, so brauche ich ...!» |
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Jene so subtile des es (eben alles) selber bzw. an Deiner Stelle machen Wollens, Veranlassens bis faktischen Tuns zumindest nicht weniger - als jene hoch ambivalente der Erhöhung meines so vielfältigen Drucks auf Dich. Und gar (zu) selten jene des Durch- bzw. Mittragens und Ertragens. |
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Zusammenfassend ergeben sich diesseits oder ist es (das empirisch Vorfindliche) doch eher jenseits? von |
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zur Zeit (teils gar neurologisch nachgemessen) folgende (so manchen 'Alten' durchaus längst vertraute) Bedeutungsreihenfolgen wichtiger Elemente für/gegen 'Lernerfolge': |
- der, ja nicht nur negativen (zumindest) sozialen Vergleichs(sehn)sucht, die eben gerade nicht unbedingt immer die - wohl jeder Machtausübung von Menschen über Menschen so hoch willkommene - Alle und Alles ([bis auf sich] selbst) gleich( gehorsam )machende Normierungswut sein muss - |
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Die Persönlichkeit der sogenannten 'Lehrkräfte' - denn idealerweise sind gerade diese selbst (gar 'fachfremd' bis ca. Klasse 8) Lernende/Forschende - ist anscheinend das Wichtigste und Wirksamste 'Lehrmittel' wie 'Lernmedium' überhaupt und am wenigsten zu verordnen oder einzuklagen. |
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Das erfolgreichste Verfahren ist das Rollen- bzw. Theaterspiel. Das wohl zumindest allen Kindern- und Jugendlichen (den kaum ersetzlichen) Spass zu machen scheint. |
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Ja das können bis müssen gerade Sie auch immer wieder für sich selbst sein - doch ist die dyadische Zweier-Zusammenarbeit mit einem anderen Menschen, auch bzw. gerade beim Unterrichten, besonders hilfreich - und unbeliebt. |
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Durchaus gar/gerade im Kostüm (und im Übrigen spezielle Lern- bzw. Anwendungsbekleidung eher inklusive) mag dies zwar/zunächst nicht für jedes Quizshow-Fakten-'Wissen' gleich geeignet sein, verbindet aber alle wichtigen Elemente und eröffnet manch überraschende Möglichkeit. |
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Erst an der zweitbedeutendsten Stelle folgt - rechts nebenstehend etwas weiter differenziert - die Methode (Didaktik) des Unterrichts bis Arten und Weisen des Vermittelns. |
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Platz zwei hat das - dagegen sowohl im Aufwand 'abgespeckte' als auch, insbesondere medial bzw. technologisch, erweiterbare - Szenische Lernen inne. |
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Eher wegen, denn trotz, ihrer 'Wirksamkeitsreihenfolge' und zumindest scheinbar verschiedener Eignung für die Inhalte ist rhythmisiert (Anspannung vs. Entspannung) wechselnd eingestimmte (heterogene Kontinuität) alters- (Benotung hilft ab ca. 14 Jahren schadet zuvor), geschlechts- (co- & monoedukative Teile) und umständegerechte Kreativität und Mischung des variantenreichen Wiederholens und Zeitlassens anzuraten. |
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Hier lassen sich auch jene vielen, bereits klassischen (auch als 'Eselsbrücken' zu difamieren versuchte) Mnemothechniken verorten, die mittels vertrautem Ortsrastern (loki-methodisch, etwa auch in ABC-Listen bis zu Lullschen Leitern und 'Stadt-Land-Fluss-Efeckten V.F.V.'s) und (über Bilder, etwa für Zahlen aber auch wesentlich komplexer) in, gar verfremdeten, Geschichten bis Gedichten / Lierdern und Metaphern / Gleichnissen Assoziations-Cluster bildend vorgehen. |
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Erst an dritter Stelle der Wirksamkeiten folgt das Ausbildungs- respektive Schulsystem selbst |
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Die dritthöchste Wirksamkeitsstufe gehört dem selbst Handeln und dabei insbesondere dem Fehler machen dürfen bzw. sollen. |
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Das idealerweise bzw. mit zunehmendem Zivilisationsgrad bzw. wachsenden Komplexiräts- und Flexibilitätsanfotderungen einer Gesellschaft Bildung(ssystem - gar statt Ausbildung) zu sein/werden hätte bis hat. |
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Sowohl hinsichtlich der selbstänbigen Erarbeitung in (vor allem Zweier-)Gruppen und der Präsentation vor Anderen, als auch was das Wiederholte Einüben von Fertigkeiten angeht. |
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Danach folgt der Einfluss der Archjtektur und Landschaft sowie der ganzen technischen Mittelaustattung einer Lernsituation. |
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An vierter Srelle rangiert das Lernen durch es selber Anderen erklären. |
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Das Fehlen der notwendigen finanziellen bzw. kapazitären Ausstattung reicht zwar durchaus zum Scheitern - ihr alleiniges Vorhandensein aber keineswegs zum Gelingen des Lernens hin. |
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Durch selbst erklären lerne man viereinhalb mal soviel wie durch Zuhören. (Insbesondere zu den Reihenfolgen und Quellenangaben, vgl. Peter Struck) |
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Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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Comments and
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