Werdenstum G-i-M-e-L ג־מ־ל E/AJiN CHaDaSCH TaCHaT
Ha-SCHeMeSCH אין חדש תחת השמש Fragen – hier/(hohen)zollerisch repräsentiert vom/durch Kaiserturm des Hochschlosses
[Dass/Falls Veränderung, zumal schmerzend, bemerkbar – muss nicht zu Vermeidungsillusionen verführen] |
Diese Fragen, äh der Turm ‚erhebt‘, ok jedenfalls ‚befindet‘ er durchaus ‚sich‘, von/an ‚nordwestlichen‘ Außenseiten ‚dieses Ganzen‘ (aus Festungsanlagen mit Hochschloss) her gesehen, hoch und anthropomorpher als es (abbildend / repräsentiert) scheinen mag, über und zwischen der erneuerten Widerspruchsbastion undווaber der, ja nicht etwa minder umtriebigen, ‚Fuchslochbastei‘ (des/der JeTZeR/iM יצר׀ים, eben erforderlicher ‚Antriebe‘ welcher Namen auch immer). Und seine, eben des WEDENs? Fragen/Antworten verbinden, gerade den/des Daseinstrakt mit dem/der Achtsamkeitsflügel, an diesen – quasi abgelegenen, bis gerne für irgendwie / irgendwas / irgendwen ausschließen s/wollend ‚gegenteilig‘-gehaltenen – umfänglichen ‚nördlicheren‘ Seiten. |
‚Jedwedes
‚Ereignis‘ he-jud-he-ה־י־ה GaL גל ist/wird die ‚Welle‘ und GaMaL גמל, kaum wirklich überraschend, ein/das ‚Kamel‘. Und GiMeL גימל der (vordere) אות /ot/ selbst ausgerechnet 'will be circumcised' / ‚wird beschnitten sein/werden‘. |
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[Turmspitze des/der WERDENsetagen überm, bis neben DaSEIN, zumal ‚äußerlich‘, von Burginnen her aus ‚Südwesten‘, zumindest zumeist ‚noch‘ vermauerter Obergeschosse; immerhin ‚auf‘ zwar ausmittiger, doch des Kaiserturmes, gar der Fragenziele, Mittelsäule, in/von /chochma/-Achtsamkeiten Kaiserhalle des אהבה Grafensaals im Hauptstockwerk] |
‚Na klar‘, oder wenigstens ‚zwar‘ befindet sich dieser hohenzollerische Kaiserturm
auch so nahe am, bis über dem Daseinsflügel,
[Burghofseitig ‚prächtige
bis gewaltig erscheinende
Innenansicht‘ des
Daseins unter im Hintergrund ‚grauer‘
Kaiserturmdachspize zwischen Achtsamkeiten- und Überzeugtheitenflügel]
dass
seine oberen Teile, wenn auch eher verborgen, damit verbunden/nur darüber
erreichbar – doch ‚hauptgeschosslich‘
und hier zumal ‚innerlich‘ verbunden, bis separiert, zählt des Werdens Turm,
geradezu einseitig, zur elfeckigen Kaiserhalle des Grafensaals der Liebe/n. In/Auf den
darunterliegenden Stockwerken der ehemaligen Schlossküche, jedenfalls
inzwischen mit Schätzen, jedenfalls Worten bis Taten so ambivalenter
Achtsamkeiten, und den Kellern der Bedürfnisse bis Notwendigkeiten noch weiter
darunter sind/werden des Turmes / der Werdensfragen
Fenster/Gelegenheiten ebenfalls häufig … Sie/Euer Gnaden wissenschon.
Bereits, immerhin in
‚Nordrichtungen’aussichtsreiche Fenster der oberen
Seltenheit bis gar Außerraumzeitlichkeitenausblicje]
[Bekanntlich über
‚nebenan‘ durunten
im/vom Dasein verborgene Wendeltreppe damit verbunden]
Für
‚die Genese‘ / Entstehungsgeschichtlich mag das so
zutreffend stimmen; für eine Wirkungsbetrachtung ziehe ich meine (Kategorien-An-)Ordnung vor.
[In/Auf der
ehemaligen Schlossküche Geschoss – und in den Tümen auch darunter – wurden immerhin bereits die Fenster des Werdens
funktionsbereit]
[Sein, zusammen mit Werden
–uüber/aus der Fuchslochbastion
zum Quellenschutz]
Abb.
Modell/Air [Kaiserturm also ‚eindeutig‘
über einer – und doch sehend auf, in Sichtweiten von/zu, beiden Nordbastionen
dieser Anlage]
Durchaus in Sichtweiten auch über des/der
Neuen-Widerspruchsbastei treiben einander/sich Alte/s
und Junge/s, nicht etwa nur wechselseitig wehrhaft, über der/die Fuchslochbastion.
[‚Drunten/Droben‘ auf der belle
Étage, in der Kaiserhalle des Grafensaals dürfen bekanntlich
Paare heiraten, für die der Standesamtsbezirk zuständig, auf dessen Gemarkung / ‚Boden‘ sich diese Burganlage befindet]
[Zumal gemeinsames neben bis miteinander, Alt-Werden?-ups, gar ohne
sich/einander/anderen nur in Wegen gewesen zu sein? fragt Euer Gnaden ‚der
Versammler‘ KoHeLeT]
Denkt/‚Sah‘ er (so) ernstlich (dass
‚Frauen‘ derartige Erwartungskonsequenzen
quälen können – ‚Altern zu verpassen/hassen‘), ‚sie bleibe
wie damals? [Nicht alleine Kirchenfussböden haben (un- bis -sichtbar schwarz-weise)
Schachbrettmuster: Fairer Münzwurf der Interpunktions-Zulosungen von Farbe/Seite des
Anfangens, in dichotom zweiwertigen-Lagen der entweder-oder-Verteilungsparadigmata]
Inhaltsaspekte undm bis gegen/mitm
Beziehungsangelegenheiten auslotemd/auslosend.
Rund
zwanzig Jahre, nachdem sie bereits eine neue Packung
besorgt hatte, eben ehe die erste leer war – hat er die Hoffnung endgültig aufgegeben, dieser ‚Frau schonend beizubringen, dass er
Kornflecks (die verheimlicht opfernd an ihn
abgegebenen, von ihr so geliebt vermissten Brötchenteile) hasst‘.
[‚Wer beginnt?‘ – bestimmt nicht einmal immer darüber ‚ob überhaupt jemand
gewinnt‘] Denkt/‚Hörte‘ sie wirksam (intuitiv überzeugt), sogar/gerade ‚das Unerwünschte (bis weitaus Schlimmeres) an respektive von ihm, werde sie (ihre überwältigende Anmut bis grenzenlos[
unerschöpfliche]e Liebe) schon noch/bald hin(weg)
bekommen‘?
[‚Und, wie geht
es Ihnen damit (was
andere tun/lassen)?‘-Fragen]
Freundschaften, bis ‚Lieben wir‘ zumal Menschen,
‚wegen, oder doch eher trotz, (ihrer) Eigenschaften‘? – Des Werdens, zwar gleich gar falsche,
aber kaiserlich wirkmächtige Fragen.
Das
mit dem ‚Was‘ ist bis wird –
nicht erst bei Theodor Fontane, k/ein bilingualer ‚Witz‘ – mach ‚weites Feld‘; doch ‚wer‘-Frage/n/n (nach dem/den/des ‚Spiegel/n/s‘) ‘are
y/You allowed to‘ / ‚darf ich/I bleiben where
/ who I am / Du bist‘?
[Hochschlossbegleiterin –
Turmverzeichnis].
über/mit
Oberbegrifflichkeitenöffnungen
Oberste
Turmstube
Oberer
Salon
Schlossküchengeschoss/Schatzkammer
[Nordöstlichster
Teils des Grafensaals und doch höherer anstatt höchster des Achtsamkeitenflügels.
Äh Fürstenbaus des Hochschlosses]
#hierfoto
Gilt
vielen. bzw. immer wi[e]der, als der große, einander gar antagonistisch
ausschließende, Gegner, bis Feind, vom Sein, mit dem dieser Turm immerhin (hier) baulich, sowie orthographisch, auf das Engste verbunden vleibt.
‚Nur‘ eine Karikatur? Oder richtet sich so manche Ablehnung der/von ‚Urbanisierung‘ (zumal unter/als basal/ursprünglicher Kain- und Nachkommen-Vorwürfen) gegen Einsichten, dass ‚Wandel‘ die Kontinental-Mathropole menschenheitlicher Erlebniswelten?
#hierfoto
Gerade und ausgerechnet der Gedanke, wie die (sogar die intersubjektive) Vorfindlichkeit, I/ihres (Da-)SEINs verliert ganz erheblich, ja entscheidend, an Qualität und, wie auch immer verstandener, Substanz – wo wandelbare Wesen (und bereits Dinge) i/Ihre (gar vollkommene) Vollendung, in der – womöglich vergöttlichten bzw. als Verfügbarkeit G'ttes ausgelegten – Unwandelbarkeit (und sei es auch ‚nur‘ eines äh Ihres innersten ‚[ich-]Seelen‘-Kerns oder ‚Herzens‘) suchen/anstreben, bis erreicht/gesichert zu haben wünschen und/oder meinen.
(Das kaum sichtbare, ja durchaus auch Paradoxon,) dass der Eine אחד ECHaD nicht gleich ACHaR אחר der Andere (‚die Welt‘ / unsere Wirklichkeit OLaM עולם also nicht vernichtet – sondern existen /jesch/ יש) ist, und der/die/das Absolute kein Andere/r/s wird, spricht ja gar nicht notwendigerweise gegen jene (ergebnis)offene Zukunft, die mindestens der Mythos, wo nicht auch jede verewigte (Kreislauf-)Vorstellung (namentlich von ‚Lebenszyklen‘ und ‚Jahreszeiten‘ / ‚Äonenrückkehr‘, bis ‚Materie‘ und/oder ‚Geist‘) zu fürchten hat. Auch jener andere ‚Satz‘, eben der Ot ZaDe צ, ist damit gerade nicht ausgeschlossen / verweigert / verboten, dass es nämlich zu göttlicher Vollkommenheit gehören, jedenfalls kann, sich – sogar verbindlich bzw. zuverlässig – selbst ‚zurück‘ zu nehmen / einzuschränken, dem anderen, namentlich Menschen, Raum ר־ו־ח – insbesondere zu wachsen bzw. zu Werden und zum Sein – gebend / zusprechend / schaffend – zumal solchen. Den es ohne wechselseitig zuverläßig ervartbare Bundetreue gar nicht gäbe.
Zu wesentlichen
Schwierigkeiten des Werdensgebrauchs gehört sowohl
‚seine‘ reduktionistisch singulär indoeuropäisch vereinzigende
Ursprünglichkeitskonzeption; vgl. spätestens Charles Darwins konzeptionelles:
‘I think …‘, [Des Stammbaumgedankens pluralerer
/ gleichzeitigerer / paralleler / gestufter bis mäandrierender, gar ‚bruchhafter‘/Komplexitäten-reduzierender Entstehungs- bzw. Entwicklungkonzeptionen]
als auch verwechselnde Gleichsetzung/en, bis Höherrangigkeiten, von Genese/Entstehung mit/über gegenwärtig (und wäre es auch ‚nur‘/immerhin phenotypisch) vorfindlicher Geltung (des Seienden).
«So ändern sich ‚die Zeiten‘.» Wie bitte? WAW Bitte, wie? – Insbesondere durch Sprach(en)wandel sowie über Modifikationen der Sitten und Gebräuche (namentlich wubaxgkueßlich technologischer).
Dass s/Sie (oder gleich gar: wir / Menschenheit) das nicht täten, oder zumindest nicht tun sollten/dürfen benennt, zumindest keine kleineren, Schwierigkeiten.
Dabei griffe es (etwa mit Ti.Wa.) bekanntlich zu kurz/daneben: Konservativem die Bewahrungsabsichten des gerade aktuell Vorfindlichen zu zu trauen / verweigern zu s/wollen. Solche Interessen gelten ‚re-ligio‘ dem Zurückfinden/Wiederherstellen eines früheren (zumindest für ‚besser‘ gehaltenen, falls icht gleich als/zu ‚golden‘ verklärten/erinnerten) Zustandes, verloren gegangener Art.
werden - GiHJaH äéäâ
305 Ejn Chadasch tachat Ha-Schemesch.
Es gibt nichts Neues unter der Sonne.
אין חדש תחת השמש
Sein und Werden sind zwar
antagonistisch erlebbar, doch schließt gerade dies
bekanntlich beide(s) eher ein denn aus. Insbesondere Dichotomiesierungen gehen ja (noch/sogar) von Notwendigkeit(en mindestens des Gedacht-sein/werden-müssens)
beider/aller Seiten des komplementären, wie eines jeden (zumal
kaum, bis nicht/s, umgebungslosen)
Ganzen, aus.
#hierfoto
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hinsichtlich der Entropie (als geschlossen
betrachtbare [noch nicht einmal Summenverteilungs-paradigmatische,
sondern apokalyptisch zerfallende]
Systeme – insbesondere nach dem #hierzweiten Hauptsatz der Thermodynamik-Denkweise)
ja ohnehin.
- hinsichtlich der zyklisch/rhythmischen Wiederholung, gag zwar immerhin in Analogien, etwas von 'über oder jenseits ‚der/dieser Sonne‘ aufscheinen, doch bleiben sie entweder weitgehend beschränkt, entweder auf Vorstellungen, oder zumeist auf Vorgänge beschränkt, die ‚letztlich‘ bzw. bisher vorfindlich, auf die Funktionen/Leistungen eines/dieses, in seinem Grunde, gar endlichen Himmelskörpers, angewisen erscheinen.
· spätestens aber im g'ttlichen Widerspruch zu (unseren und den sein-werdenden, bis gewesensein-werdenden) Vorfindlichkeiten ist/wird – zumindest aus unserer ‚diesseitigen‘ Sicht kontingent – jedenfalls die/unsere Zukunft offen. – Was ja zwar nicht zwangsläufig einen völlig unendlichen, aber eben doch und immerhin zumindest einen/den (Verhaltens- und wahrscheinlich sogar Handlungs-)Möglichkeiten-‚Spiel‘-Raum der und an Alternativen/Optionen (nicht weniger und nicht mehr des SEINs als des WERDENs) impliziert. Kaum ohne die elementarste Urversuchung sich/etwas dieser so vergleichend bedrohlich und so erschreckend anziehenden Offenheit des qualifizierten WERDENs enzihen wollen zu können, bis überhaupt, endlich wenigstens dürfen zu sollen.
· Auf das Nichtwissensprinzip par excellence, die Offenheit des qualifizierte WERDENs verzichten zu wollen/sollen gibt es bekanntlich viele (ein- bis aufleuchtende) Gründe, doch wird und ist paradoxerweise ausgerechnet das (damit/dadurch zu schützen versuchte) ‚wahre‘ / ‚reine‘ SEIN als untauglich dafür, erweisbar.
·
Kaisertrumspitze mit ‚zwei-‚ bis
‚mehrerlei‘-nennbaren ‚Stuben‘:
[Schon ‚Dachstühle‘ und gleich gar der Türme –
Oberstegeschossefragen]
[Doch/Noch sei es, zumal des Tages, Nacht]
Grenzenränder-Entscheidungen – zumal der/an/von Achtsamkeiten – Zeitenhorizontefragen …
[Wo also
könnte & sogar darf
denn ‚der/ein Stuhl‘ (C.F.v.W.) hingestellt werden/sein um aller, oder
immerhin wirksamer, Realitäten Ganze/s
überhaupt –
gleich gar ‚teilnehmend beteiligt‘ gewesen
– zu beobachten]
Indo-europäisches ‚universeller Kosmos‘-Denken des/im Singular/s versus semitische /olam/ עולם (‚Paarungen‘ / ‚Duplizierungen‘, Triale, ‚Kollektivsingulare‘, Einheitsplurale etc. bis ‚finaler‘, äh formaler /olamot/ עולמות)-Ästhetiken und etwa sino-tibetischen ‚einzahlen- und artikel-freier nur-Pluralitäten‘.
[Bereits brav
bis artig schlicht lokal
situativ ‚mezzokosmisch‘-vereinfacht / ‚flachländisch-mehrdimensional‘-paradox]
Wenige vermögen, bis gar Niemand kann, so viel/all das tun, wie/was bereits
dazu unterlassen werden ups!-muss,
plus dadurch weitaus mehr aus- und mit Korrelationen unterbleibt.
[Um zahlreichere der zweierlei Globi herum: Mehr als ‚die(se eine)‘, gar gemeinsame. ‚Erde‘ /haerets/ vielfältigen Geschehens undווaber
‚die Himmel‘ /haschammajiom/ der (/inklusive ‚dessen‘) Repräsentationen meinend]
[Manche/r ‚Erleuchtung‘ mag
fehlen]
[… oder (gerade
Mächtigen) verdächtig peinlich werden]
Lehn- bis Leer- ach nein
heilige Lehrstühle erforderlich? – drüben-?-droben Aufgehoben(e
Fragen):
[Anderheiten
‚darüber‘ gibt
es bereits]
Sowohl die schwächsten als auch die
hellsten Kerzen – besonders dumme und besonders weise
Menschen, eben all jene die ihre Auffassungen bis Meinungen
nie ändern – eigen sich nicht für
Kronleuchter, allenfalls für darüber/darunter.
‚Ding/e undווaber Ereignis/se‘ דְּבָרִים ‚Personen‘
gar (‚beides zugleich‘
teilnehmend beobachtende/s ה־י־ה): Auch
hier – zwar rund um
die / gleich unter der Dachkante verlaufende Öffmimgenreihe,
der Oberbegrifflichkeiten des Definieren-Tuns, doch eben gut / difference spezifica .schwarz-weiss.
richtig-falsch
.tapfer-intelligent. verschlossen haltbar.
[Wahrheiten, gleich gar prinzipieller
Vernunft/en, wirklich ‚um
des bis der Menschen wegen willig‘ vorfindlich,
immerhin gewesen]
[Nordstube]
[„Mit Majestät/en gnädigster
Erlaubis?“-Knicks bis plus Verbalisierungen]
Kaiserhalle der Achtsamkeiten am Grafensaal gegenüber Bischofsniesche im jenem Turm und Altan-Ausdruck:
[Gesüdeter
Grundrissausriss: Verdrehtheiten oder Farblosigkeiten
gar ‚ganze Menschen‘ von Bastionen ablenkende Fragen? Wie abgerundet respektive größer der
elfeckige Beziehungsraum erscheine]
[Grafensaal
‚innere‘ e/Elf-Eck/en] Love or hate it – change things or/and
views – or leave יש for another one אחד׀אחת׀יחיד echad/achat!
Des eines, noch so festlich eingedeckten
und/oder\aber schrecklichen/abgelehnten,
‚Schmausens‘ bis eben der Liebe /ahawa/
hoch selbst, immerhin eine vorliegende
‚Speisekarte‘:
Eine der gar einschlägigsten graphisch/grammatisch vereinfachend komprimierten Darstellung (persönlich aus den. Sogar/gerade von Einflüssen darauf unabhängigen, Trivialitäten / daran vorbei: ‚dass bleibt wass bleibt – wird was wird‘) läge hier, in einer Verhaltenskosequenzen als ups ‘pay for it‘ andeutenden bis noch Ungeheuerlicheres offenlegenden Variante, vor.
[Ob etwa Hasslieben,
Selbstehass, Anderheiten-
äh Schuldigehass, grundloser Hass,
‚dumme‘ bis
typische Fehler – zumindest ‚Widerspruch‘ äh alle/r Verfehlungsarten,
gefühlte bis gemessene Knapheiten und Notwendigkeiten,
Gesetzespflicht/en zumal
versus Wahl-Freiheit/en bis (un)möglicher
Vielfalten Vielzahlen Optionalitäten-Würde –
eben indoeuropäisch Horror Pluralis,
herrschender Kampf/Krieg bis Kulturalismus,
Realitätenauflösung bis sonstige Negationen,
gar
Trennung,
wenigstens Verliebtheit/en
Fakten/Treue oder
Wandel – wer/was die unverschämteren Unerwünschtheiten, fragen/beanstanden bereits genügend integere Leute
vergebens bemüht/bewusst]
Irgendwo
bis nirgendwo sonst verborgen [Es sind/werden gar nicht alle so offen für
alles, dass ihnen das Gehirn heraus … Sie, Euer Gnaden, wissen schon
was/wer, wie fällt] versus gegenüber offenbar?
[Kaiserhalle im Osten des
Grafensaals vor Kaiserturm (und nördlich
vor Stammbaumhalle) – wenn auch nicht
allein, doch daselbst dem
höchsten Bischofsturm gegenüber an der Westseite/Erfahrungenflügel]
Turm-Erdgeschoss der Achtsamkeiten
des Erlebens:
[Ganz ‚oben‘ – im genordeten Grundrissplan gefunden: Der alten Schlossküche, und nunmehrigen immerhin Schatzkammer,
eine אחת׀אחד Turm – also
schwarz-weise bis blaue Dienstbotenzimmerfragen]
Wenn/Wo bis da Verhaltenserleben, zumindest/zumal anderer(/s denkbares, erwartetes, vermeidliches, vermeintliches bis gewesenes respektive utopisches pp. – einen/uns), so betrifft, dass es/etwas (bis jemand, zumal daran, oder anstatt dessen/darüber redend bis greifend), geändert werden soll/will bis müsse! – Verplappern sich/mich, außer ‚Kindern und Papageien‘, Faktensichtweisem, äh Dienst-Boten.
Etwa von welcher Erbschaftsfrage zu einem
(ganz) besonderen Schatz – oder andersherum/s.
[Ungeachtet
‚des Wetters‘, ‚des
Krieges‘ oder etwa
‚der Seuchenlage‘ müssten Pferde
versorgt bis bewegt werden – ist die Herzogin Charly ausgeritten]
Diener Johann: „Im Übrigen mache ich mir Sorgen.“ Graf Yoster fragt erwartbar: „Worüber?“ – „Es dunkelt in Bälde.“ – „Bemerkenswerte Erkenntnis.“ ‚Bemerkt‘ die Herrschaft, doch (schließlich) hat der (achtsam bemühte/mitwirkende) Diener (fände spätestens ‚Politik‘ immer) ‚gute Gründe‘ – „Sir Henry ist noch nicht zurück.“
[Verhalten zwar unabwendlich,
dessen Veränderung allerdings swchon – gleich gar/zumindest
hyperrealita]
Schach-Spiel simulierender/übender Graf: „Das ist wirklich sehr ungehörig von Sir Henry, Dich
derart zu beunruhigen. – Zu seinen Gunsten solltest Du
allerdings berücksichtigen, dass er als Pferd, nicht völlig frei in seinen Entscheidungen ist. – Oder solltest
Du Dir Sorgen um Charly machen?“ [„Ausgezeichnet Johann! Seit wann verstehst Du überhaupt etwas vom Schachspiel, Intuition?“ – „Wut, Herr Graf.“]
Nicht
alle, bis hoffentlich wenige Leute – immer so
offen für Alles, überall derart
transparent entblößt,
dass ihnen ‚das
Gehirn‘ herausfällt,
und jede/r überall hinein kann, äh
unter/hinter Alles sieht?
[An
wen/was auch immer Die dabei/womit gedacht/getan]
Endlich geschafft, dass/wenn
(ich meine/Deine) Verachtungen
für jene, die es abweichend machen/sind, (nicht)
länger verberge(n muss / will /
ändern soll)?
[‚Danke
gleichfalls‘ – mittels dieser Argumentation/Denkweise finden wir wechselseitig zuverlässig in
demselben, komplementären Konfrontatiionskreis herum]
Nicht einmal ‚Grazie‘ zu sagen/meinen genügt immer (für/gegen Alles – allen bei Allem). [Die Botschaften
höre, bis verstehe auch ich
wohl, allein bleibt unklar was/Wer Sie
berechtigt/e so fester Bestandteil
meines Lebens zu sein, dass Euer Gnaden
mein Verhalten ändern
wollen bis sollen]
Klar meint sie es gut, bis weiß/kann יְשׁ besser!
[Die ‚Goldfischglasperspektive‘/Gnosis schmerzt/krängt
es, nicht
allein/יחיד\einzig (überhaupt auf Erden / nicht ausdehnungslos himmlisch)
zu sein]
Anderheiten bleiben
ohnehin unabwendlich, ubd auch Meinesgleichen werden ungeheuerlich
‚gnadenbedürftig‘.
‚Dyaden/Zweierbeziehungen‘ – Sie, gar
y/You Euer Gnaden bis Du und ich /anochi/
…
Meinesgleichen – Anderheit/en – erleben nicht einmal gleichzeitig dasselbe Verhalten deckungsgleich, oder immer komplementär.
Spätestens
wenn/weil/soweit Jemand oder Etwas (‚fester/regelmäßiger Bestand‘-)Teil
unseres/‚menschlichen‘
Daseins (sind/werden äh wird/ist – auch, also nicht nur) Änderungsabsichten aktivierbar:
UndװAber
sollten ‚wir‘/יש
dann (immer noch) nicht
wie gewünscht, äh nötig, werden/sein
… Euer Un-Gnaden
wissen schon! [‚Dass Übergriffiges drohe‘ bleibt –
eine Unterforderung /
euphemistischer Übertreibung]
So richtig bissig werden erst bekämpfte Schweinehunde.
Turm-Kellergeschoss von/ups Achtsamkeiten,
gar Wandel:
[Durchaus gegenüber dem/vom Markgrafenturm immerhin versuchter Grenzensicherungen ‚ähnlich‘/analogisch
aussichtsreich mit verrammelbaren Fenstern versehen, wie auch ‚unterm‘ Altan-Unterbau des hohen Bischofsturms zwischen jenem eher
rund-geeckten-Fragen und diesem Kaiserturm – an besonders exponierten Stellen
des Hochschlosses ‚gerundet‘]
Hinter/Vor der Fuchslochbastei gelegen/ostwärts von/zu
herrschaftlichen Mächtegewölben sparierbar.
Empfundungenänderungen
Bewirken (wollen/sollen/tun/lassen), [Zwar überwältigen, Erfahrungen – insbesondere
Schmerzen, aber etwa auch Liebe – manche manchmal bis zur Bewusstlosigkeit und
mehr]
bis sogar Überzeugtheitenänderungen Erzwingen,
gehören zu den Herausforderungen/Übergriffen! [Gerade restriktiver Gewaltanwendung
‚verhindert‘ so einiges, ‚erzwingt‘ zumal weitgehendere (vorgegebene) Äußerungen (als
Einigungen) – wogegen viele, bis alle (wenigstens
vom Erkennen/Grüssen bis zu Drohen bzw. Tauschverhalten) übrigen
Anreizarten zu/von sämtlichen, wesentlich weitergehenden Handlungen
‚überreden/überzeugen ‘/beeinflussen können]
[resch-quf-ajin vorfindliche
Ausdehnung/gar Trennungen]
Wenn, bis da, wir ‚den Raum‘ [Sinotibetische
Reverenzen ‚denken/sagen‘ allerdings:] ‚Räume‘ / Pluralitäten
nicht
loswerden
– was bekanntlich ‚gnostischem‘ bis
‚spirituell mystischem‘ Pantheismus / Punktidealen widerspricht;
/jesch?/ שי es יש bleibt Raum/bis
mehr Möglichkeiten für Mutmaßungen / spekulatives Vermuten.
[Allmachtsillusionen
entblößt]
‚Misstraue dem
Offensichtlichen‘ lautet – zumal daher – die Empfehlung, etwa Arthur Hailey’s
und meint nicht etwa zentral Sachverhalte/Menschenverhalten zu bestreiten,
sondern eher deren Deutungen, und\aber
spätestens aus ihnen abgeleitete Schlußfolgerungen, zumindest ‚in/unter Fragentürme
zu stellen‘ – insbesondere ‚bewährt‘ erscheinende,
‚schon immer/von uns, bis von allen, so gesehene‘.
[‚Was man nicht kennt ist oft super gut!‘
asiatisches Sprichwort]
Wenige Verbeugungsformen eignen sich gleich
für/gegen Alles.
[Endloser Ungewissheitenregress des Denkens]
Nicht erst kausalistischen Sichtweisen
fällt schwer den anziehenden Spannungsfeldern / einladenden Kreisläufen,
zwischen so wichtiger ‚dietrologischer‘
Skepsis, ‚dass anderes mehr‘ als bekannt/vermutet/verkündet ‚dahinter steckt‘,
und (Schuldige) personalisierenden Verschwörungsmythen bis hysterischen Schrecken, zu entgehen.
[Zumal Ersteres unausweichlich gegeben (auch
hinreichende ‚Information‘, zumal vor dem Geschehen,
unvollständig bleibt)
und auch Letztere (gar beabsichtigte,
Beteiligung interessierter Personen) durchaus
vorkommen]
‚Heilsgüterlich aufklärende‘ Steigerungsstufen – zumal des bewährten Musters: ‚Wir sind alle schuld(ige Sünder / anderer-Lebenschancen-Verbraucher), gar ‚statistisch‘/durchschnittlich gleichermaßen (‚uniform‘ eben) – bis auf jene, die (etwas dagegen täten, zumal indem sie) es bemerken / symbolisieren / anprangern / ‚vergeben‘ / ‚vermeindern‘ (zu) können (/dürfen behaupten/belehren)‘ – kommen stets treu‚ bewusstseins-erweiternd‘, Null- bis Negativsummenperspektiven aktiverbar, dazu.
[Hinterhältig gerade ab einseitiger Wahl der (Verteilungs-)Kamprftanz-Perspektive, dass und wie auch jene davon betroffen sind/werden die es nicht ebenso/gleich betrachten/machen wollen tun]
Der zumindest
nachvollziehbaren Sorge bis Bedrohung – etwa der
Le(h)ere des Nichts –,
dass wirklich Alles offen‘, gar völlig struktur- und ordnungslos, beliebige
Willkür/Horror – griechisch:
‚chaos‘, zwar nicht
notwendigerweise mit dem hebräischen ‚/towu wabpju/‘ identisch, doch immerhin analogisierbar/vergleichen – sein/werden
könnte,
widerspricht bzw. widerhofft bereits die (gar selbe) Anredung G'ttes – wie immer sie (gar im Widerspruch zu/von dem was ‚sein‘/das Bodenpersonal wünschte; vgl. etwa Jona) auch aussehen mag – an uns Mensch/en. – Also eben Beziehungsfrage/n.
Wir vermögen immerhin Erfahrung/Erkenntnis – von und mit ‚Inseln‘ unterschiedlich intensiven Sinns (weisses über rosa und rotes bis zum schwarzen Rauschen) zu machen/haben. Die Anred- und teils sogar Angreifbarheit des für/von uns Vorfindlichen ist/wird recht beeindruckend und manches, als sogar ‚nachhaltig‘, reproduzierbar.
Zumindest da uns insoweit ihm aber ausgerechnet G'tt widerspricht, vermag das Vorfindliche (insbesondere
unseres Denkens i.e.S. von Bewusstheit/en) keine hinreichend über das unmittelbar
Gegenwärtige hinausreichende/es transzendierende ‚Sicherheit‘ vertrauenswürdig
zu machen.
[Respektesdistanzen-Fragen bleiben auch/gerade sino-tibetisch]
Manche bemerken
es: ‚Nur ganz weise
und
ganz dumme Menschen ändern ihre Meinungen nie.‘
Nicht etwa ‚nur zu Ascot‘, vor der Majestät Kutschen-Prozession,
verbeugen
sich nämlich weiterhin
[Zeichen bei-naher Zerrissenheiten
aller (dyadisch) aufeinander angewiesener
Männer nein genauer Menschen, äh זינים /sajinim/, gar wünschend יש es wäre anders]
– hier/dort allerdings immerhin von diesen dabei, bis darüber hinaus,
‚barock‘-‘styl‘
genderungleich merklich
bemerkt:
Frau und Mann, Freundin und Freund,
Vater und Tochter,
Mutter und
Tochter,
xxxxx
Schwester und Schwester,
Bruder und Schwester sowie beide(rlei) Michaelas
מיכאלים.
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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