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(Abb. Mulla Phen
AH Stills) (Abb.
Lecturer) |
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[Langeweile bis Leiden füllt genug Alters- bis Lernräume] |
Dozentin war, zum Abschluss dieses Vormittags, wieder eine ordentliche Professorin für Philosophie; doch ‚inhaltlich‘ hätte beispielsweise durchaus auch ein Fischerlehrling oder eine Sinti-Frau gerade darum wissen (mindestens) können. – Nein, wer an diesem Ort ללמה lamed-lamed, also eher (diesmal eben auch) ‚mit uns redet‘ als ‚belehrt‘, bringt zwar, so haben wir indes erfahren, nicht immer auch etwas – selbst im physikalischen Sinne so ruhemasse-reiches – Gegenständliches, für Alle (sich-Bemühenden) mit – doch (immerhin) Morgens (anscheinend) manchmal schon. |
Dear visitor:
Die anwesenden Vertreterinnen der Attendis Schule Colegio Monaita zu Granada
wünschten sich, an diesem Morgen. neben
ihrer spanischen, eine deutsche Sprache –, so hatten wir uns
hier auch um die Übertragung
dieses Protokolls für S/sie zu bemühen.. [Dieses
Schild nicht beachten – geht nicht] |
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Steine des Lebens Die Philosophbie-Professorin stand vor ihren Student(inn)en und hatte ein paar Dinge auf dem Tisch vor sich []liegen. Als der letzte Unterricht dieses Vormittags begann nahm sie ein großes leeres Majonnäseglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen.* Anschließend fragte sie die Studierenden, ob das Glas voll sei. Diese stimmten dem zu. Die Dozentin nahm nun eine Schachtel mit kleineren Kieselsteinen, füllte sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kiesel fielen logischerweise durch die Zwischenräume der größeren Steine. Dann fragte sie ihre Student(inn)en, ob das Glas jetzt voll sei. Die Anwesend*en stimmten wieder zu und lachten. Nun nahm die Philosophin eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Notwendigerweise füllte der Sand, beim Schütteln, auch noch die letzten erkennbaren Zwischenräume im Glas aus. „Nun“ sagte die Professorin zu ihren Publikum „ich hätte gerne, daß Sie erkennen, daß dieses Glas wie unser Leben ist. Die Steine sind die wichtigsten Dinge und Ereignisse im Leben: Ihre Partner und Partnerrinnen, Ihre Familie, Ihr Bewusstsein (gar Menschsein), Ihre Gesundheit (in allerlei Hinsichten wohl einschließlich Ihrer Beweglichkeit bis Lernfähigkeit und Lieblingsbeschäftigung). Es sind Dinge, die – wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben – Ihr Leben immer noch sinnvoll ausfüllen würden. Die Kieselsteine sind Analogien anderer, weniger wichtigerer, doch bedeutsamer Dinge – wie z.B. Ihre Arbeit, Ihre Aus- und Weiterbildung, Ihre Wohnung, Ihr Haus oder Ihr Auto. Der Sand schließlich symbolisiert die vielen übrigen ganz kleinen Dinge im Leben, die häufig so viel davon beanspruchen. Wenn Sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kiesel oder die großen Steine. So ähnlich ist es auch in Ihrem Leben: Wenn Sie all Ihre ‚Energie‘ für die kleinen Dinge im Leben aufwenden, haben Sie für die großen keine mehr. Achten Sie daher auf die wichtigen Dinge. Nehmen Sie sich mehr, oder sogar tiefere, Zeit für Ihre Partnerinnen bzw. Partner und für Ihre Kinder oder Freuden, achten Sie auf Ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit bleiben für Arbeit, Haushalt, Feste usw. Achten Sie (bitte) zuerst auf die großen Steine (* oder die Golfbälle), sie sind es. die wirklich zählen. Der ganze Rest ist einfach nur ‚Sand‘.“ |
* Da der ganze Ablauf einfacher vorzuführen
ist, hat sich zu ‚praktischen‘ Demonstrationszwecken der Einsatz von
Golfbällen statt der Gesteinsbrocken bewährt. |
(Abb. Mayo-Glas) (Abb. Füllzustand 1) (Abb. Füllzustand 2) (Abb. Füllzustand 3) (Abb. Füllzustand nur mit Sand)
[Des/Der Menschen Leben/Zeit ist zwar immer voll – doch vermögen wir/Sie zu beeinflussen womit und wovon: Wem/Wann/Wo Arbeit ו Langeweile (nicht) die einzigen יָחִיד Alternativen] |
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Nun traten Bedienstete hinzu und servierten allen Anwesenden Tee oder Kaffee usw.. Doch die Professorin füllte zwei Tassen heißen Tee in das ja bereits voll erscheinende Majonäseglas. Sehr erstaunt, erkundigte sich IKH die Infantin artigst – durchaus für alle übrigen verwunderten Teilnehmer – was denn dies zu bedeuten habe. Die Gelehrte beschloss ihre Veranstaltung mit der, ob dieser Nachfrage sehr erfreuten, Erläuterung: dass, selbst recht unabhängig davon was, wann in das Glas gefüllt wurde und wie voll es auch immer erscheinen möge und sei – im Leben stets noch Raum für ein paar Tassen ... mit einem befreundeten Menschen bleibe! |
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We
pupils, accomplishing a senior group of our
academy's students invited to give a talk
here, did follow Her Royal Highness – our exceedingly friendly guide – into that very particular
courtyard. But itself, and mainly what is taking place in here, is so
extremely impressive, that we didn't – even couldn't and just
forgot to – follow
her strict instructions: to be very careful and discreet girls: Behind the
pillars, only! Oh, yes, she had definitely warned us (not) to
get –
she in fact had used that seemingly clear, expression – 'trapped' by (Kohelet) קהלת. – Our sentence ... the, never ever imaginable, honour to
remain in His presence, to do the interpreting
for equally highly welcomed, other – 'more local' and in a very exemplarily way
well behaved, anyhow – offenders [pic] – against the same rule of hiding – and also this internet minutes
about that very morning – You are visiting, now/here. |
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Stones
of Life The professor of philosophy was standing in front of
us students and had a few things lying on a table ahead of her. As the
morning's final instruction stated, she took a large empty jar of mayonnaise – it was made of bright,
clear glass – and filled it up to the brim with big stones*. After that she asked
us, if the jar had been full. We bobbed and agreed. Now the lecturer opened a box of pebbles, filled them
into the glass and shook it gently. Obviously the pebbles got through the gaps of
the big stones. Than she asked, if the jar had been full, now. We stated to
laugh, curtsied and agreed once more. Than the philosopher took a box of sand and shook
its contents into the glass, too. Logically the sand filled up the last and
smallest visible space in the jar. “Well“, the woman professor told us: “I should like
you to real ice that this glass is like our life. The stones are the most
important things and happenings in life: Your partners, your family, your consciousness (even your human
condition), your
health (in various respects – moust likely including your ability to learn
and your favourite passions). Things that would still provide a meaningful life, if everything
else is gone. The
pebbles are other, less important, things like e.g. your job, your education
and training, your dwelling, your house, your car. And finally the sand
represents the whole lot of very small things often bulky so in life. If you fill in the sand first, there is no
more room left for the pebbles or the stones, in the jar. It's the same thing
with your life: If you use all your 'energy' for the small things and
happenings, you don't have any left for the great ones. Therefore care for
the important things: Take more, intensive time for your partners, your
children, your health. There will remain sufficient time for job, housework,
celebrations and so on.“ Morning lesson seemed to
be over as she bobbed: |
* For technical reasons, it is a good idea to replace the rocks by
golf balls, if you intend to do an easier practical demonstration,
yourselves. |
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“Please,
care for the big stones first! They do indeed matter
and count – all that remains is just and only 'sand'.“ |
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Servants
went in and offered us all tee, or coffee and so on. But our lecturer filled
two cups of hot tee, in the seemingly already full jar. HRH bobbed very
amazed and investigated – for all of us astonished ones – what that means. The sage – gladly about
that question – now
actually finished her class, telling us that – no matter what one puts in
first and how full life seems to be – there is always enough room for a couple of
cups of tee, or so with a friend! |
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Zunächst war/sei hier an diesem Morgen gar nicht wirklich von etwas Anderem die Rede gewesen.
Werteliste (ethische
Rangstufen – wirkliche Konflikte und hermeneutische
Warnung)
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Aber um all dies überhaupt verstehen zu können, bedienen – nein unterwerfen – wir alle uns immer wieder Ihrer Majestät der |
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Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen: (unter webmaster@jahreiss-og.de). |
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