Freude Dachgeschoss/ß –
even of friendship/s, too
[Zwischen ‚Dächern‘ – westlich/links gar intelligenter Weisheiten bis der(!) Werdens, und mancher Gerechtigkeit bis Wahrheiten östlich/rechts daneben – nördlich hinter bis ‚unter‘ dieser Rosette südseitigem Aufbauten] |
.
[Fensterrosette
im Dachgeschoss(!) ‚darüber‘
südwärts/burghofseitig bekannt: Ich traue den Leuten nicht,
die ‚viele Freunde zu haben‘ überzeugt sind, das ist ein Zeichen,
dass sie die/se Menschen nicht kennen] ‚Fäden‘ spinnen/aufgreifen
– nicht nur manchmal,manchen
Feen/Prinzessinnen & Co. vorbehalten bis (‚goldlastig‘
betreffend) abverlangt.
Analog
ähnlich, ob hinaus oder aus-/ansehend, כנגדו auch droben unterschiedlich.
Bei, bis gerade wegen, aller/wesentlicher Freiheitsorientierung lasse/n ich mich / wir uns durchaus sozial bis jurisrisch motivieren/‚zwingen‘ – allerdings, zumal bereits ethisch und gleich gar pistisch, längst nicht zu/in Allem/beliebig; jene die (es) exekutieren/versuchen, sollten/werden jedoch (höfische / hoheitliche Distanzen handhabend – zumal freundlicherweisen) besser nicht davon ausgehen ‚befreundet‘ / ‚verwandt‘ zu sein, oder dies zu werden.
Gemeinwesen
beugen ‚sich‘, zumindest ‚ihr‘ Personal / Sie,
vor ‚für-Notwendig‘-Gehaltenem
(doch weder
nur davor, noch all dem); obwohl
manches davon
wandelbar oder unsinnig
bis (gefährlich) falsch.
‚Drunten‘ im
verhaltensfaktischen
Handlungshof,
auch des/Eures Hochschlosses
mag ja
so manches
geschehen/unterbleiben:
[Freude/n
Ggentleness /iwrit/
Gefühle-Anlage/-Synästhesie
Philipperbrief] Des/Der Gemeinenwesen/s Personal
besonders mächtige‘ Pflicht- und Treueverhältnisse‘ durchaus unterscheidbar – zumal/immerhin von/bezüglich Leidenschaften
und (gar beherbergenden bis …) Zugehörigkeiten?/!
Manch( vernünftige / verwaltungsrechtskundige,
gleich gar fügsam)e
Bürgerinnen und Bürger erleben
immerhin zwischenzeitlich ‚das
Gesicht Ihres/des Staates‘ vergleichsweise
freundlich (Macht vollziehend.
[Burghofseitig/‚Von innen‘ zwar, zumal/zumeist mit Daseinstreppe, vermauert / verborgen / vertäfelt erscheinend; ‚doch‘ – bis gar ‚dafür‘ nördlichem Licht ‚zugetan‘ bis auch ‚aussichtlich‘ über Antriebe bis Widersprüche – sanierungsbedürftig]
Im Obergeschoss(!) weist der
teils ‚bezaubernde‘/‘charming‘ Seinsbereich
des langen, nördlichen Hochschlosswestbereichs nur/immerhin zwei, erheblich ummauerte, außenseitig
unscheinbare Fensterchen, von draußen unterhalb des Daches Zinnenkante
mit der einen Eckresalite, auf/aus.
[Oben links (im
Grundriss, nordwestlich im Hochschloss), am
und vom Kaiserturm, durch die gemeinsame Wendetreppe hinauf/hinunter, verbunden und\aber
getrennt] „Ein bezauberndes
Zimmer.“
[Unten den Zinnen, neben des vorfindlichen Daseins (gar jeweils ‚einziger‘) Eckresalite,
dem Werden so
nahe, gelegen – teils allenfalls von, bis
nach, Norden beleuchtet/erkennbar]
Wer sich wohl fühlt, hat darauf kein Monopol (siehe Ge.Kr.).
[In dieser ‚Abwicklung‘ des Papiermodellbogens
noch unterschlagen]
Mancher, auch/zumal seltsame/r, Freuden/Leidenschaften,
sogar Steigerung(sbedürfnisse) ‚irritieren‘
manche.
Auftragsentsprechend brav
antwortend, bemerkt
Lady Elisabeth, welcher Gäste auch immer, Interesse: „Ich hoffe, die Sammlung meiner Mutter stört Sie nicht.“ – „Durchaus nicht, sie passt ausgezeichnet zu Ihrer Hoheit“ kommentiert
immerhin Graf Yoster
-hinreichend
höflich und -deutlich.-
[Etwa kein Scherz wem/wenn der Schmerz] Da dürfte auch stehen; ‚Sie, Euer Gnaden gebieten über/uns bessere Beispiele!‘
„Dier Apparat dient zur stufenlosen Regelung der Athmung.“ Schon das/was habe ja (bekenntnishaft überzeugt) nichts mit Freundschaft zu tun, schon eher (würden) damit abartige/abzuschreckende UIngeheuer zu erfreuen?
Abbs. yoster
innen Holzzimmer „Was sind died Leiden eines Lakaien – gegen die
Wonnen eines Hernn“ bemerkt der Graf listig in
deren Denkformen, gegenüber der ihn doppelbindend ‚motivieren‘/provozieren
s/wollenden engagierten Verführerin Lady Elisabeth im Nachthemd verfügbar, und tritz ihrer Trinkglaswahl nakotisierbar.
[Freuden sind häufiger als Frende (zumal wählbar) – auch gerade für/bei ‚(sozialbeziehungsrelational) F‘-orientierte/(n-Leute/n ‘always‘ ein dennoch (auch als ‚Gesamtmenge‘) knappes ‚Gut‘] Von der mit Winken, bis Beugung auch des zweiten Knies, verbundenen „Auf wiedersehen“-Knicks-Andeutung Lady Elisabeths bis zur vollen ‚Entschuldigung‘-Reverenz (gekonnt freier) Artistik (wieder in einem in ‚rot‘-gehaltenen Kleid des Dreigrundfarbenspektrums, sogar/schon ‚beim Frühstück‘ zu stören) auf der engen Wendeltreppe.
Menschen sind/werden trotz (bis wider so manche – nicht allein/rein ‚wegen‘) ihrer Eigenschaften aneinander/sich interessiert. (Dazu allenfalls/anscheinend insofern. solange zwingbar, dass/wie auch Konfrontation bis Trennung, nicht etwa alleine oder immer Koopertaion, vernünftig/nötig – respektive stattfinden.
[Was, oder gar wer, ist/wird es mir/uns wert,
Sie Euer Gnaden von unserer/meiner Freundlichkeit / Höflichkeitsdistanz / Feindschaft
überzeugen zu s/wollen? – also peinlichst damit scheitern zu können]
Das gar dringlich zu empfehlende ‚Entpersöblichwen‘ / Versachlichen / Distanzieren von Dingen und Ereignissen
muss nicht zu den omnipräsenten Illusionen verführen: Objekte seien ‚objektiv‘ oder gar
‚neutral‘ (wahrnehmbar/gegeben).
– Vielmehr betreffen welche davon (oberbegrifflich gemeinte)
Menschen, und wir können manche beeinflussen,
anstatt vollständig über alle/s zu bestimmen.
Darüber hinaus, bis eben gerade gegen durchaus erhebliche Gründe bis ‚optimaler( vorstellbar)e Besserheiten‘,
ließen sich ‚beeinflussbar frei‘, anstatt ‚beliebig wollkürliche‘,
Willensentscheidungen für/gegen die/den Andere/n, und/oder sich selbst, wahrnehmbar / ignorabel / verweigerbar
treffen:; Dieser Hoschschloss-Raum ist/wird
‚nach‘ fast allen Seiten ‚von‘ Gefühlen ‚ummauert/vertäfelt‘. ‚Vernünftigere,
größere gar bessere Leute als wir/ich‘ haben längst bemerkt, ihre
Umgebungen (neben- und
Mitmenschen nicht einmal alle ausgeschlossen) durchaus beeinflussen zu wollen (bis zu
sollen/tun) doch (besser)
nicht zu
brauchen/wollen, dass diese –
Sie, Euer Gnaden
– sich von mir/uns beeinflusst empfinden!
[Abbs. Yoster
Elisabeth holt ihn knicksend vom Früstück/aus
Unterweisung Irenes
Wer nicht einmal kritisch (genug um ‚eigene Fehlerc bis ‚Unerwünschtes/Geliebtes‘ bewusst sein/werden zu lassen) mit sich selbst (oder nur nicht/allein mit sich – wofür es bekanntlich stets genügend Anlässe gäbe) befreundet ist/wird macht, so zuverlässig/leidenschaftlich wie sonst kaum etwas/jemand, das Leben/Dasein (allerdings auch anstatt nur – gar billigend bis absichtlich – der/des Anderen) schwerer]
‚Sich‘ bis ‚einander näher sein‘, als anderen (bis dies sogar/gerade gegen sie respektive Dritte), kann (verteilungsparadigmatisch), muss aber nicht charakteristisch, mit Freundschaften korrelieren / zusammengehören. Räumlich (vielleicht auch zeitlich?) getrennte Frende/Freundinnen bemerken manchmal sogar dies, neben dem Wechselseitigkeitsbedarf/-mangel dieser, nicht notwendigerweise symmetrischen (eben häufig ‚Freundschaft‘ bis mehr genannten/gemeinten) Interaktionsformen der Beziehungsrelation/en zwischen Aktionszentren/Verhaltenssubjekten.
[Freunde können (nahestehenden Leuten ermöglichen wir uns) mindestens so sehr gefährden/verletzen wie/als Feinde, - Aus Handelspartenern werden manchmal Freunde und/oder Familienmitglieder, aber weder immer noch alle]
Dass, na ja bereits falls, (zumal dadurch qualifizierte) Freundschaften /
Vertragstreue ohne ein (sonst) vorbestimmtes, mit
wenigen (gar weitgehend ohne
übergriffige Komplexitätenreduktion/Widerspruchsvermeidung?) gemeinsame/miteinand-vereinbare Bekenntnisse
zu/in/an ‚inhaltlichen‘ Überzeugtheitsangelegenheiten
des alef aus- und/oder zustande kommen
bezaubert (zu viele Leute trügerisch, bis interessiert) keiner
anderen, als gemeinsamer Handelsinteressen zu bedürfen,
um derart
(vermeintlich, bis gefolgschaftlich)
‚befreundet zu sein‘, dass überhaupt
nichts (nicht einmal
vertraglich Unerfasstes/Ausgenommenes) ‚gegen
den Willen‘/wider Interessen eines
Seite / beteiligten Person getan würde/erfolge!
[‚Gefühle-Anlage aus-, jedenfalls/dann ein- bis zuschalten zu können‘-Hypothese/n – Gentleness existiert (zumal wider gängige Forderungen danach es zu tun)]
Meinen/Ihren ‚zwischenmenschlichen
Umgang sorgfältig/vielfältig
zu wäjhlen‘, mag
immerhin in/für inzwischen
‚privat‘ genannten Bereichen, zwischen Individuen und Dyaden bis
Kleingruppen, mühsam genug (auch schon Eltern, Kinder und gar Nachbarn … Sie,
Euer Gnaden ahnen schon wen/wehm wir uns nicht zureichend
aussuchen/passend ändern); unter/bei dienstlichen, geschäftlichen,
amtlichen, ‚überindividuellen‘
Personen/Angelegenheiten bis zwischen Vöklerrechtssubjekten noch erheblich
schwioeriger, bis geradezu ausgeschlossen (nur ‚von Freunden‘ oder Menschen die einem
‚gut tun/wollen bis können‘ umgeben zu sein/werden).
Homerisches (vgl. dazu etwa Tilman Spengler) Lachen ist/meint allerdings etwas sehr anderes, zumal als etwa kontemplatives (Lachen bis Freuden).
Nein, Humor (gleich gar nicht allein durch Heiterkeit/en qualifizierter)
ist/wird nicht die einzige Form von, oder alleinige Quelle,
der Freu(n)de –
vielmehr für Leute da, die ‚nichts zu Lachen haben‘ – gewesen
sein.
[Vom sichtbar( zwar totalen und\aber dennoch
antitotalitär)en Fußbodenmuster der Synagoge bis zu deren (aus gleichzeitigem
Respekt sowohl vor der
einen wie der anderen Schule / Parteiungen) schräg stehen/hängen
bleibenden Wänden]
Mit seinem Absatz zertritt der Bräutigam, bei einer jüdischen Hochzeit, ein Glas. Jedenfalls zur Erinnerung an die /chirban/ (seit) Zerstörung des Tempels zu Jerusalem. Auch und gerade die Ästhetik / ‚Schönheit‘ ist/wird als gebrochen anstatt vergotteter Perfektion wahrgenommen: Die Freude nicht verabsolutiert.
«Wenn ich sage, ‚ab heute verspreche ich mir, dass ich auf mich selbst höre, dass ich auf meine innere Stimme höre‘ – das ist jetzt nicht so diese Bürde von Verantwortung, das Ernste, sondern es ist was sehr Freudvolles.» (Safi Nilaye; hervorhebende Verlinkungen O.G.J. auch ium Sinne von E.B.s ‚inwendigem Leher‘ als ‚lebendigem, bisher drohend übertönte Schriftworte zur Geltung bringenden Interpretament‘) So erfreut und beglückend, bis erfüllend, finden sich derartige ‚Gedanken‘/Denkformen und Erfahrungen (auch und gerade, allerlei ‚Lasten und Pflichten‘ der, Mitzwot betreffend) ebenfalls vielfach belegt in/von den Judentümmern.
Durch ‚Decken‘ dringt ja so manches, durch jene über dem und in das, bis Ihr, Dasein tropft und sickert (jedenfalls / zumindest hier) gar das (Salb-)Öl der Freude. – Stell Dir/Dich vor.
[Synästhesie der Gefühle: Ihr dabei zuzusehen; sie –
Formen. Größen, Farben, Gerüchen, Temperaturen, Klänge, Haptik … – vorzuführen/ändern]
[Kaum eine ‚Kultur‘ bis Zivilisation kommt – ‚seit Noahs Zeiten‘ – ohne ‚Drogen‘( pharmakologisch
verstanden als Stoffe, die im
lebendigen Körper eine Veränderung hervorrufen
)-Handhabungsbedarf (der/zur Gefühlebeeinflussung/en) aus]
Bei Tag und in der Nacht.
Seit ‚dem Barockzeitalter‘, als
sich/Menschen ‚die‘ Verbeugungsformen (anatomisch namentlich mittels Haupt und Knien
und\aber denkempfinderisch verborgener) geschlechterspeziefisch
änderten, sind/werden Frauen Gefühle bis Intuition, möglichst ausschließlich gegen
männliche Rationalität kontrasmaximiernd,
zugeschreiben/zugewiesen/abverlangt.
Gar nicht so wenige Leute – zumal solche die sich/anderen zumindest synästhetische Wahrnehmungen (etwa den Klang von Farben, die Temperatur von Formen, und die Gerüche von Tönen, äh Umgekehrtes) verhindern, bis verbieten, wollen oder sollen – überrascht / erschreckt, dass (und schon/gerade die Vorstellung ‚falls‘) Gefühle Farben, Formen, Klänge, Temperaturen, Oberflächen bis Gerüche pp. ‚Schaltschränke‘ haben, respektive diese ups Wichtigkeiten(!) geändert werden können & dürfen; – und sei/wäre es auch ‚nur‘ (verzweckend) um sie (manche schlagen dazu vorzugsweise bis vorwurfsvoll ‚negativ‘ genannte bis unangenehm empfundene vor/zurück) verkleinert, bis gar zum Verschwinden, gebracht würden.
Allerlei, etwa auch ‚magische‘,
Verdächtigungen/Versuchungen liegen nahe/‚unter den Talaren‘.
HEJU
S'MECHIM BE-CHOL ET!
Freut euch allezeit!
(1. Thess. 5,16)
Heju היו
there were (enthält bekanntlich/also die heiligsten der otihot)
Smexim שמחים happy שימחה /simxah/
joy
Bexolet בכלעת
SIMCHAT OLAM = ewige Freude – íÈìÒåò úÇçÀîéÄù
Gil - Freude (ìéâ age/Lebensalter) // Gili - Meine Freude (weibl.)
Gilron - doppelte Freude
/gila/ Frohlocken äìéâ discovered
Gilad - ewige Freude
simchar olam ewige Freude (Jesaja) øçîéù /sameach/ çîù freue/happy
JARIN – ïéøé (m.) = Er wird sich mit Freude und Jubel erfüllen;
LIRON, LIRAN – ïøéì ,ïåøéì (w.)= Ich habe Freude; (Liron - w. mir ein Lob/Gesang€)
Ron / Roni - Jubel, Freude, Hochstimmung
Roni - Meine Freude (vgl. Gili)
Ronia - Freude des HERRN
Rina - Joy, Freude, Heiterkeit, Jubel (mit Gesang)
Sasson - Freude / Fröhlichkeit / Jauchzen
Oscher - Freude / Fröhlichkeit
Und mindestens eine Sprache tradiert, äh
lässt (uns) gegenwärtig,
immerhin die Wortfelder ‚Freude‘ und ‚Freunde‘ ... Sie/Euer
Gnaden ahnen schon
Ob etwa wessen Zeiten, Wirrungen,
Vertragsbrüche, Verbrechen, Verbräuche, Täuschungen, Schwestern, Pflichten,
Lernen/ל־מ־ד׀ת\Lehren,
Launen, Krankheiten, Konflikte, Interessen, Hofleute,
Freunde/Feinde, Fehler, Edelleute, Brüder oder
Anderheit/en Anlässe zoffen – ändert mich/Dich selten vollständig unbeteiligt/wechselwirkungenlos.
[Unwedding instead of divorce
– Respektsabstand-Erhöhung(sfeier/n) ups (d/noch k)ein ‚Abschiedsknix‘
möglich-!/?/-/.] Gar prototypisch dyadisch exemplarisches Zwiegespräch.
Auch/Gerade Freundschaften haben ihre
Zeiten. [‚Salomonisch‘-genannte
Weisheit, jedenfalls
des Versammlers / ‚Predigers‘] Ihre/Eure Gelegenheitenfenster
öffnen und/oder schließen ‚sich‘;
nicht alle dauern lebenslang an: Doch, gar im Unterschied zu/mit manchen (also statt
etwa: ‚alle‘)
Beziehungsrelationen, lassen sich Unterbrechungen / Trennungen,
auch ‚allein‘ einseitig, so gestalten, dass Freuden (über-
bis außerraumzeitlich erhalten/bewahrt –
qualifiziert aufheb- und wandelbar) bleiben.
Satz mit ‚x‘; „Da kann ma
machen nix!“ – ‚Hülfe denne net amal a Knix?‘
[Wechselseitig, zumal und zumindest ökonomisch, bis vertraglich/formalrechtlich, verflochtene Partnerschaften bedürfen zu
‚qualifizierter Scheidung‘ (mit innerraumzeitlicher
Erhaltung dessen was ‚gut erlebt‘-worden) gemeinsam gar
‚festlicher/schrittweiser‘, wechselwirkend wohlwollender – nicht allein (notwendige
Voraussetzung) verteilungsparadigmatische
– ‚Entheiratung‘] Möglich (statt nötig) aus dem (gar üblichen) Rahmen zu fallen.
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Ein paar biographische Momente lang, haben wir uns ‚in Versuchungen führen lassen (wollen)‘ alles überhaupt mögliche schaffen zu s/wollen. Abb-Es-heißt-Freund-schschaft-weil man mit Freunden alles schaft-Herz |
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/adiw/
אדיב höflich, freundlich /adiwut/
אדיבות Höflichkeit, Freundlichkeit
- א־ד־ב alef-daled/t-wet ‘courteous‘
[Dolmetschungsbedarf, zumal anstatt Gedankenlesen – eher unbekannt/unbeliebt: מנומס - polite, courteous, mannerly, tactful, suave, urbane; well-bred, civil, highbred,
cultivated; בעל
הליכות נאות – a person (even: lord/lady) of suitable custom ; אדיב - polite, bland,
courteous, gentle, mannerly, genial, gracious,
indulgent, debonair, indulger,
kind, urbane, obliging, suave, gallant, accommodating, civil, attentive, chivalrous, complaisant, deb
; רוחש כבוד - respectful]
/adikut/ אדיקות mit Quf (von
/aduk/ א־ד־ק ‚fromm‘, ‚orthodox‘) ‚Frömmigkeit‘, und /adir/
אדיר mit Resch ‚mächtig‘, ‚machtvoll‘. sowie /adisch/ אדיש
mit Schin
‚Gleichgültig‘, ‚indifferent‘ – /edi/ אדי repräsentiert ‚dunstig‘ (von /idah/
אדה pi. ‚verdunsten‘ und /idwah/ אדוה mit waw װ ‚leiser Wellenschlag‘, von – aus, eben überhaupt alef.daled/salet – /ed/ אד
‚Dampf‘, ‚Dunst‘ her) Abb. HZ-Nebe [/iduj/ אידוי läst sich
nämlich/folglich mit/als ‚Verdunstung‘ verstehen] doch
/adon/
אדון mit Nun-נ immerhin: ‚Herr‘ und /adonah, adonit/ אדונה׀אדונית ‚Herrin‘ [[compare: Sir, Mister, Mr, Herr, sahib; master, lord, liege (Lehensherr),
signor, seignior, seigneur, effendi; owner, proprietor], bis /adonai/
אדוני ‚G-tt (der
Herr)‘ - /adam/ אדם bekanntlich ‚rot sein/werden‘
bis ‚Menschenheit‘.(von der/aus Ackerede
/(apar ha)adama/ genommen).
/ohew/
אוהב Liebender,
Freund. Vgl. von unten, gar in/aus der Vorburg, /awah/ אווה alef-waw-he ‚Wille‘ bis, des Hochschlosses,
/ahawah/ אהבה ‚Liebe‘ und/oder /ohed/ אוהד ‚sympathisiere‘,
‚anhängen‘ (lexikalisch/biologisch vor'm /awaz/ אוז ‚Gänserich‘ mit zajin/Waffe-ז äh Anhänglichkeiten/Alarmismen/…?).
[Sie, Euer Gnaden wissen
ja schon/noch, das mit der/den Dreizehnten]
Haben, na völlig klar, doch überhaupt nix – außer vielleicht ‚nem Knicks / welchen Knix (gar vor/von Subjekten)‘? – miteinander zu tun. – Ach ja und dann wurde da oben drüber/hoben noch/doch ein (allerdings/eben Märchen-)Film (Dornröschen war's) gedreht/inszeniert.
[Schülerinnen und Schüler
einheitlich in Kilts? Oder ohne was der
‚griechisch-römischen, klassischen Antike‘ nicht
bis als ‚barbarisch‘
gegolten]
Die, wenn auch nicht unbedingt einzige,
Alternative dazu ‚Rock zu tragen‘ / zu gentleness: [A gentelwoman without skirt]
‚Käsar und Kikero
gingen ins Konkil. Käsar im
Kylinder und Kikero in Kuvil.‘ Wollen/Sollen
jene ‚Sprach(sitten)polizen‘
selten ertragen, die sich/andere (lieber, bis demlerisch schützende Geborgenheit/en
vermeinende bis
versprechend) über/wegen, zumal unvollkommene/n, Formen (als über ‚nonverbal Gewolltes/Gesolltes‘) ereifern. Wer die
Deutungshoheit über ‚die Sprach(gebräuche / Verständniss)e‘
sucht/bis gar/erringt oder ändert sei/werde sehr zu
fürchten sein! [Sprachausdrücke,
zumal (erst/schon)
verbaler Grammatik/Ideen Fehler, empören ja nicht als
einzige/s eindrücklich/st]
Neben, hinter, unter, über, jenseits – oder wo auch immer sonst – von jenen (gar irrigen, bis missbräuchlichen?) Verständnissen der / Erwartungen an ‚Freundschaft’m bis gar ‚Liebe‘: ein und derselben Meinung(en), komplementärer / ‚zusammenpassender‘ Überzeugtheitsempfindungen usw. sein/werden zu s/wollen. Ist hier auch die Existenz von Beziehungsrelationen der beiden Kategorien, dass eine Seite ihre Wahrheit(en) spricht und die andere dem nicht widerspricht, bis zustimmt, sowie (bis wider) die Option/en, dass beide/beteiligte Seiten einander ihre – einabde eben (auch und) gerade wechselseitig nicht denkungsgleich/universalistisch übereinstimmende – Wahrheiten anvertrauen (und ertragen können), zugelassen, bis willkommen, beheimaten.
Zumindest wider jene Varianten des bereits vielgestaltigen Asketentums/Libertanismus die grundsätzliches gegen aktuell und hier gelebte Freude haben (und sei es getarnt durch angebliche Vorbehalte wider bestimmte Ausdrucksformen von wem oder was auch immer) ist zu bemerken (es kann also auch ignoriert werden), dass die - wie auch immer reflektierte / sogenannte - Natur, 'sich' häufig ausgerechnet der Lust, gar Triebe und der Freude (daran sie auszuleben) bedient, um ihre Zwecke/Ziele zu erreichen: Menschen werden nicht zuletzt durch die Lust/Freude am Essen, durch die Freude/Lust an Sexualität und durch die Lust und die Freude am Lernen/Neuem, bzw. dafür Gehaltenem, motiviert: zu essen, sich zu vermehren, zu Forschen, zu Handeln etc. pp. gar insbesondere auch über blanke, persönliche/kollektive Notwendigkeiten 'drunten' hinaus.
L.O.N.: Menschen können und
dürfen sich über das Gute freuen, das (andere) Releigionen
und Welthandhabungsweisen baben,
respektive bewirken: Über die Hindus mit ihren Meditation(stechnik)en,
über die Taoisten mit ihren Lebensverlängerenden Mittel, üner
die Chrsiten mit ihrem Mitgefühle etc,
pp. Was jedoch und allerdings nicht möglich sei: Ist als
individueller/jeweiliger Mensch zuglerich selbst in mehreren verschiedenen (sogar von diesen) Schiffen,
zu verschiedenen Ifern zu segeln.
Das – sprachlöich hier
drüben
gar bevorzugte – English word-field '(and let your) genleness (be known to
all people/s)' (Philip.
4:4b) wäre/wird
auch insofern mit ‚Lindigkeit‘, und von
daher bedingt selbst mit ‚Mäßigiung‘,
unzureichend (gar/zumal für
‚Sophrosyne‘) weiterübersetzt
/ zu einseitig (also miss)verstanden:
Wo, falls und solange (spotan/intuitiv habitualisiert) hinter/unter Verhältnismäßigkeiten (der eingesetzten Mittel), nur brav/e defensive, gar passive, anreizarme, zumal lustfeindliche, freudlose, unkreative, einem selbst (oder wenigstens Andere/n) besonders schwer fallende, sparsame, unwahrnehmbare, bis eilfertige (statt/als/da: ‚leise‘ / ‚unauffällig‘ / ‚wenig provokativ‘ / ‚höflich‘ / ‚bescheiden‘) und/oder zurückhaltende (namentlich ‚gewaltarme‘ respektive ‚überzeugungsschwache‘) möglich/nötig/zuläßig sein/werden s/wollten.
Das
Wort 'gentile' hat allerdings, nicht allein/erst im Semitischen, den Beiklang
von ‚Ungläubige/Heiden‘ – zumal solchen die anderer/abweichender Überzeugung/en
sind, oder genauer solche zugeschrieben/unterstellt bekommen, gleich gar da/wo
ihr Verhalten stört.
1) make quiet, make gentle; stroke;
ennoble, refine (Archaic)
2) aristocrat, person
of noble birth
3) kind; soft;
moderate; easy-going; noble, aristocratic
tender, sympathetic, considerate, understanding,
compassionate, benevolent, good-natured; humane, lenient, merciful, clement;
mild, placid, serene, sweet-tempered.
|
Merriam-Webster Collegiate® Thesaurus |
gentle
Function: adjective
1 free from all harshness, roughness, or intensity <a gentle summer breeze> […]
2 having a pleasant easygoing nature <a gentle person in everything she does>
Synonyms: affable, amiable, genial
Related Words: kind, pleasant, pleasing, tender; agreeable, benign,
mild; compassionate, kindly, softhearted,
sympathetic, warmhearted
Contrasted Words: belligerent, cantankerous, contentious, ill-natured,
petty, quarrelsome; aggressive, demanding, overbearing
Antonyms: harsh, stern
|
Concise Oxford English Dictionary |
gentle1
adjective (gentler, gentlest)
mild and kind in temperament or character.
moderate in effect or degree: a gentle breeze.
archaic
noble or courteous.
verb make or become
gentle. ▶touch gently.
gentleness noun
gently adverb
ME: from OFr. gentil 'high-born, noble', from L. gentilis.
gentle2
noun Fishing a maggot, especially the larva of a
blowfly, used as bait.
C16: prob. from an obs. sense of gentle1, 'soft, pliant'.
Merriam-Webster Collegiate® Dictionary |
1gen·tle
Pronunciation: |
'jen-təl |
Function: |
Adjective |
Inflected Form: |
gen·tler \'jent-lər, -təl-ər\ ; gen·tlest \'jent-ləst, -təl-əst\ |
Etymology: |
Middle English gentil,
from Anglo-French, from Latin gentilis of a
gens, of one's family, from gent-, gens gens,
nation; akin to Latin gignere to
beget ― more at KIN |
Date: |
13th
century |
1 a : belonging to a family of high social station b archaic
: CHIVALROUS c
: HONORABLE, DISTINGUISHED specifically : of or relating to a
gentleman d : KIND, AMIABLE ― used especially in address as a
complimentary epithet <gentle reader> e : suited to
a person of high social station
2 a : TRACTABLE, DOCILE b : free from harshness,
sternness, or violence
3 : SOFT, DELICATE
4 : MODERATE
–gent·ly \'jent-lē\ adverb
2gentle noun 14th century
: a person of gentle birth or status
3gentle
|
Verb
14th century |
transitive
verb
1 : to raise from the commonalty : ENNOBLE
2 a : to make gentler b : to make (an animal) tame
and docile c : MOLLIFY, PLACATE d : to stroke soothingly : PET
intransitive verb : to become gentle <the wind gentled>
gentleness [gen·tle·ness || 'dʒentlnɪs]
(ש"ע)
עדינות; רכות;
נועם הליכות;
אצילות; מתינות
(Hello – short form of ‘/shalom alechem/ שלום upon/at you’
עליכם)
(שעות
עבודה)
init. work-hours; office hours
(שולחן
ערוך)
init. Shulhan Aruk
(Jewish code of laws)
עדינות
nf. gentleness, tenderness, finesse, lenity, squeamishness;
refinement, fineness, mildness, delicateness, softness, fragileness,
fragility, niceness, nicety, silkiness, subtlety, tenuity
, tenuousn
Noam’s
way/kind/method like (Noam’s carriage/ custom):
נועם
n. Noam (first name)
x
nm. pleasantness, grace, agreeableness, suavity, facileness,
graciousness, loveliness, sightliness, suaveness,
sunniness, amiability, amiableness, blandness, coziness
אצילות
nf. aristocracy, nobility, noblesse, nobleness, grandeur,
highness, gentleness, dignity; lordship
מתינות
nf. moderation, temperance, mildness,
moderateness; calmness, gentleness, kindliness, mellowness, sedateness,
deliberativeness; slowness
[‚Vorsicht
am Wagen‘] Wir/Sie haben durchaus Freundlichkeiten begangen, die (zumindest noch) nicht als Unverschämtheiten zurückgekehrt sind.
[Die Wohlmeienden sind am schlimmsten]
[Verdacht: Zumindest begrenzter Feindesliebe, statt Selbstopferung] Zwar bin ich kein
Menschenfreund, schon gar kein Philanthrop; doch ‚jene, die ups
ich für Menschenfeinde / noch so
wohlmeinende Schöpfungsgegner halte‘, kann und will ich schlecht leiden (können) / kaum tolerieren
dürfen.
[Weniger wesentlich ‚mit vielen Menschen zu tun zu haben‘, als ‚wirklich
mit welchen‘. – Gleichwohl vermöge
auch ‚der Fromme‘ nicht in Frieden zu leben, wenn/wo es ‚dem bösen
Nachbarn‘ nicht
gefalle]
‚Im Krieg und
in der Liebe‘ – insbesondere Notwehr und Nothilfe
erfordern nicht selten drastisch-übergriffige (bis zu durchaus tödlich verlaufen könnende) Gewaltenanwendungen und erhebliche
Unvorhersehbarkeiten; ausgerechnet diese
Situationen/Ereignisse sind aber gerade keine Freibriefe der/zur Beliebigkeit,
und gleich gar keine für (un)willkürliche Exzesse. Dass/Wenn ‚Not kein Gebot des Gesetzes kennt‘ (was in Gefahren und Notzeiten von
mancherlei sonst üblichen Auflagen entlastet – während bekanntlich ‚der‘ Halacha/Weg der/zur Tora immerhin/bereits, zumal deuteronomistische
[5.Mo.20], Kriegsgesetze, als
Beschränkungen, enthält), heißt weder, dass die so begründeten Handlungen nicht (zumindest nachträglicher – und zivilisierte Streitkräfte haben Rechtsfachleute
im Einsatz) [Abbs. JAG] sowohl juristischer als auch ethischer
Überprüfung unterzogen plus sanktioniert werden können
und dürfen, bis s/wollen: noch bedeuten Ausnahmesituationen,
dass unverhältnismäßige Mittel (gleich gar staatlich-admistrativer- oder legilativerseits) anzuwenden sind, die das (zumal das dadurch sogar/gerade
erreichte) positive/‚gut germeinte‘ Ziel diskreditieren (vgl. vo der ‚Inneren-Kündigungs-Autobahn‘, bis zu ‚Spätfolgen‘
und Kosten zumindest des sprichwörtlichen ‚Pyrrhussieges‘ pp.).
[Ups sowohl totale Askese als auch vollständiger
Libertinismus sind, gar
gnostisch-denkende, Verzerrungen]
Die insofern ungelöste, ‚eigentliche‘, Frage(stellung) bleibt ja: Wie die besseren Einsichten zum Nutzen vieler, bis aller, Verwendung finden können, wenn und solang/da nicht alle (sondern nur wenige, gar einzelne Personen) diese (womöglich sogar unpopulären, bis zumindest ungewöhnlich[ komplex]en) Einsichten haben (plus tun wollen)? |
|
Artig erscheinend. oder zumindest formell brav, überbringen die Präsidentinnen des Repräsentantenhauses und des Senatshauses der Majestät die Entscheidungen der Parlamentskammern.] |
Zu
den großen, gar verborgenen Geheimnissen |
Wer vermag nonverbal treffend zu erkennen/unterscheiden, welche ‚das Ja‘ und/oder ‚das Nein‘, respektive viel eher qualifiziert was welche, sagen, bis sagt? – Der … |
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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