Freude Dachgeschoss/ß –
even of friendship/s, too
[Zwischen ‚Dächern‘ – westlich/links gar intelligenter Weisheiten bis der(!) Werdens, und mancher Gerechtigkeit bis Wahrheiten östlich/rechts daneben – nördlich hinter bis ‚unter‘ dieser Rosette(n) südseitigen (‚gegenüber‘ mun-gimel-daled/t נ־ג־ד) Aufbauten] |
.
Verdacht, bis mehr: Freunde, sogar Freundinnen – zumal über/an Sympathisanten hinaus-/vorbeigehend/e – achten, dulden, erfreuen, fehlen, fördern, fürchten, helfen, kennen, mögen, tragen, trauen, … und wollen einander, trotz ihrer Eigenschaftenhandhabungsweisen! [Fensterrosette im Dachgeschoss(!) ‚darüber‘ südwärts/burghofseitig bekannt: Ich traue den Leuten nicht, die ‚viele Freunde zu haben‘ überzeugt sind, das ist ein Zeichen, dass sie die/se ihnen bekannten Menschen dennoch nicht kennen – Warnungen] ‚Fäden‘ spinnen/aufgreifen – nicht nur manchmal, manchen Feen/Prinzessinnen & Co. vorbehalten bis (‚goldlastig‘ betreffend) abverlangt. [Michaelsturmrosette (nordwärts, hofseitig) ‚mit‘ jener (südseitigen, höfischen Äußeren) dieses Fürstenbaudachs abgebildet] Analog ähnlich, ob hinaus oder aus-/ansehend, כנגדו auch droben ‚gegenüberliegend‘ unterschiedlich verbaut / verstanden / verwendet.
Bei, bis gerade wegen, aller/wesentlicher Freiheitsorientierung
lasse/n ich mich / wir uns durchaus sozial
bis jurisrisch motivieren/‚zwingen‘ – allerdings, zumal bereits ethisch
und gleich gar pistisch,
längst nicht zu/in Allem/beliebig; jene die (es) exekutieren/versuchen, sollten/werden jedoch (höfische /
hoheitliche Distanzen handhabend
– zumal freundlicherweisen) besser
nicht davon ausgehen ‚befreundet‘ /
‚verwandt‘ zu sein, oder dies zu werden.
Gemeinwesen beugen ‚sich‘, zumindest ‚ihr‘ Personal / Sie, vor ‚für-Notwendig‘-Gehaltenem (doch weder nur davor, noch all dem – oder gar notwendigerweisen ‚Faktischem‘); obwohl manches davon wandelbar oder unsinnig bis (gefährlich) falsch. ‚Drunten‘ im verhaltensfaktischen Handlungshof, auch des/Eures Hochschlosses mag ja so manches geschehen/unterbleiben: [Freude/n
Ggentleness /iwrit/
Gefühle-Anlage/-Synästhesie
Philipperbrief] Des/Der Gemeinenwesen/s Personal besonders mächtige‘ Pflicht- und Treueverhältnisse‘ durchaus unterscheidbar – zumal/immerhin von/bezüglich Leidenschaften
und (gar beherbergenden bis …) Zugehörigkeiten?/! Manch( vernünftige / verwaltungsrechtskundige,
gleich gar fügsam)e
Bürgerinnen und Bürger erleben
immerhin zwischenzeitlich ‚das
Gesicht Ihres/des Staates‘ vergleichsweise
freundlich (Macht vollziehend. Avec plaisir – behauptet, meint (allerdings bei/für/unter/von uns), unterstellt und verlangt eben gerade nicht, #dass sonst überhaupt Nichts, #oder nur reinste# Freude, (bemerkbar / hinreichend / notwendig / zulässig) beteiligt sein/werden dürfte oder könnte!
Die Delegierungen der und von Freude/n, namentlich an Denken, Fühlen, Kinder, Tiere und Pflanzen, verführen (‚vergleichen‘) dazu deren/solche von diesen zu fordern/verbrauchen, äh zu mehren. [Burghofseitig/‚Von innen‘ zwar, zumal/zumeist mit Daseinstreppe, vermauert / verborgen / vertäfelt erscheinend; ‚doch‘ – bis gar ‚dafür‘ nördlichem Licht ‚zugetan‘ bis auch ‚aussichtlich‘ über Antriebe bis Widersprüche – sanierungsbedürftig]
Der ‚bilinguale Witz‘ halte jedem Wesen sein (passendes) Plaisierchen für gefragt/möglich.
[Sich
an/in/über Qualen eigene/fremde zu freuen – halten
ohnehin wenige(r Leute) für unmöglich (als für unzulässig)] Im Obergeschoss(!) weist der
teils ‚bezaubernde‘/‘charming‘ Seinsbereich
des langen, nördlichen Hochschlosswestbereichs nur/immerhin zwei, erheblich ummauerte, außenseitig
unscheinbare Fensterchen, von draußen unterhalb des Daches Zinnen-Kante mit der einen Eckresalite,
auf/aus. [Oben links (im
genordeten Grundriss, nordwestlich im Hochschloss),
am und vom Kaiserturm, durch die gemeinsame Wendetreppe hinauf/hinunter, verbunden und/\aber
getrennt] „Ein bezauberndes
Zimmer“, charakterisiert Seine
Durchlaucht. [Unter den Zinnen, neben des vorfindlichen Daseins (gar jeweils ‚einziger‘) Eckresalite,
dem Werden so
nahe, gelegen – teils allenfalls von, bis
nach, Norden beleuchtet/erkennbar]
Wer sich wohl fühlt, hat darauf kein Monopol (siehe Ge.Kr.). [In dieser ‚Abwicklung‘ des Papiermodellbogens noch ubeinahe ‚nterschlagen‘]
Mancher, auch/zumal seltsame/r, Freuden/Leidenschaften,
sogar Steigerung(sbedürfnisse) ‚irritieren‘
manche.
Auftragsentsprechend brav
antwortend, bemerkt
Lady Elisabeth, welcher Gäste auch immer, Interesse: „Ich hoffe, die Sammlung meiner Mutter stört Sie nicht.“ – „Durchaus nicht, sie passt ausgezeichnet zu Ihrer Hoheit“ kommentiert
immerhin Graf Yoster
-hinreichend
höflich und -deutlich.-
[Etwa kein Scherz wem/wenn der Schmerz] Da dürfte auch stehen; ‚Sie, Euer Gnaden gebieten über/uns bessere Beispiele!‘
„Dier Apparat dient zur stufenlosen Regelung der Athmung.“ Schon das/was habe ja (bekenntnishaft überzeugt) nichts mit Freundschaft zu tun, schon eher (würden) damit abartige/abzuschreckende UIngeheuer zu erfreuen?
Abbs. yoster
innen Holzzimmer „Was sind died Leiden eines Lakaien – gegen die
Wonnen eines Hernn“ bemerkt der Graf listig in deren Denkformen, gegenüber der ihn
doppelbindend ‚motivieren‘/provozieren s/wollenden engagierten Versucherin Lady
Elisabeth im Nachthemd verfügbar, und trotz ihrer Trinkglaswahl nakotisierbar.
[Freuden sind häufiger als Frende (zumal wählbar) – auch gerade für/bei ‚(sozialbeziehungsrelational) F‘-orientierte/(n-Leute/n ‘always‘ ein dennoch (auch als ‚Gesamtmenge‘) knappes ‚Gut‘] Von der mit Winken, bis Beugung auch des zweiten Knies, verbundenen „Auf wiedersehen“-Knicks-Andeutung Lady Elisabeths bis zur vollen ‚Entschuldigung‘-Reverenz (gekonnt freier) Artistik (wieder in einem in ‚rot‘-gehaltenen Kleid des Dreigrundfarbenspektrums, sogar/schon ‚beim Frühstück‘ zu stören) auf der engen Wendeltreppe.
Menschen sind/werden trotz (bis wider so manche – nicht allein/rein ‚wegen‘) ihrer Eigenschaften aneinander/sich interessiert. (Dazu allenfalls/anscheinend insofern. solange zwingbar, dass/wie auch Konfrontation bis Trennung, nicht etwa alleine oder immer Koopertaion, vernünftig/nötig – respektive stattfinden.
Zwar
nehmen wir das/Ihr Bekenntnis
zur Kenntnis – doch darüber (hinaus / ‚hier‘ herein) entscheidet dies/sich
nichts! [Was, oder gar
wer, ist/wird es mir/uns wert: Sie Euer Gnaden von unserer/meiner Freundlichkeit / Höflichkeitsdistanz / Feindschaft überzeugen
zu s/wollen? – also peinlichst damit scheitern zu können] Akademische
Kommilitoninnen und/oder Kommilitonen seinen ‚per Du‘,
manche Kampf-, Ordensleute und Überzegtheitengeschwister
untereinander auch, ansonsten ‚drohen‘ weitere Vornahmenfreundschaften analog. Das
gar dringlich zu empfehlende
‚Entpersönlichen‘ / ‚Versachlichen‘
/ Distanzieren von/zu Dingen und Ereignissen muss nicht zu den omnipräsenten Illusionen verführen: Objekte seien ‚ehrlich‘, ‚objektiv‘
oder gar ‚neutral‘ (wahrnehmbar/gegeben). – Vielmehr betreffen manche/welche davon (oberbegrifflich gemeinte:) Menschen:; undוווaber wir können
manche/s beeinflussen,
anstatt vollständig über alle/s zu bestimmen.
Darüber hinaus, bis eben gerade gegen durchaus erhebliche Gründe bis ‚optimaler( realisiert vorstellbar)e Besserheiten‘,
ließen sich ‚beeinflussbar frei‘, anstatt ‚beliebig
willkürliche‘, Willensentscheidungen
für/gegen die/den Andere/n, und/oder sich selbst, wahrnehmbar / ‚ignorabel‘
/ verweigerbar treffen: Dieser Hoschschloss-‚Raum‘ ist/wird
‚nach‘ fast allen Seiten ‚von‘ Gefühlen
‚ummauert/vertäfelt‘. ‚Vernünftigere, größere, gar bessere Menschen, als wir/ich‘, haben
längst bemerkt, ihre Umgebungen (Nebenleute und Mitmenschen nicht einmal alle
ausgeschlossen) durchaus beeinflussen
zu wollen (bis zu
sollen/tun) doch (besser)
nicht zu
brauchen/wollen, dass diese –
Sie, Euer Gnaden
– sich von mir/uns beeinflusst empfinden-!/?/-/.
[Abbs. Yoster
Elisabeth holt ihn knicksend vom Frühstück/aus Unterweisung Irenes [Menschen können
& dürfen, längst nicht nur aus verwerflichen ‚Gründen‘, angeleitet, begleitet und beraten bis geführt/gewiesen werden
(benötigen / dulden / tun / wollen)]
Na klar ändern sich/wir Gefühle nis Gemüter durchaus nicht immer ‚gleich‘ (weder
übereinstimmend/passend, noch sofort, und auch nicht nur für immer)! ?? Nordwärts gegenüber süedseutig
– im Licht und/oder Schatten, äh Dach. ??
[Wer nicht
einmal kritisch (genug um ‚eigene Fehler, bis ‚Unerwünschtes/Geliebtes‘
bewusst sein/werden zu lassen)
mit sich selbst (oder nur nicht/allein bei/für/mit
sich – wofür es bekanntlich stets genügend Anlässe gäbe) befreundet ist/wird
– macht, so zuverlässig/leidenschaftlich
wie sonst kaum etwas/jemand, das
Leben/Dasein (allerdings
auch anstatt nur – gar billigend bis absichtlich – der/des Anderen) schwerer]
‚Sich‘ bis ‚einander näher sein‘, als anderen (bis dies sogar/gerade gegen sie respektive Dritte), kann (verteilungsparadigmatisch), muss aber nicht charakteristisch, mit Freundschaften korrelieren / zusammengehören. Räumlich (vielleicht auch zeitlich-?) getrennte Frende/Freundinnen bemerken manchmal sogar dies, neben dem Wechselseitigkeitsbedarf/-mangel dieser, nicht notwendigerweise symmetrischen (eben häufig ‚Freundschaft‘ bis mehr genannten/gemeinten) Interaktionsformen der Beziehungsrelation/en zwischen Aktionszentren / Verhaltenssubjekten.
[Freunde können (nahestehenden Menschen ermöglichen wir uns) mindestens so sehr gefährden/verletzen wie/als Feinde. – Aus Handelspartnern werden manchmal Freunde und/oder Familienmitglieder, aber weder immer noch alle]
Dass, na ja bereits falls, (zumal dadurch qualifizierte) Freundschaften / Vertragstreue ohne ein (sonst) vorbestimmtes, mit wenigen (gar weitgehend ohne übergriffige Komplexitätenreduktion/Widerspruchsvermeidung?) gemeinsame/miteinand-vereinbare Bekenntnisse zu/in/an ‚inhaltlichen‘ Überzeugtheitsangelegenheiten des /alef/ aus- und/oder zustande kommen
bezaubert (zu viele Leute trügerisch, bis interessiert) keiner anderen, als gemeinsamer Handelsinteressen zu bedürfen, um derart (vermeintlich, bis gefolgschaftlich) ‚befreundet zu sein‘, dass überhaupt nichts (nicht einmal vertraglich Unerfasstes/Ausgenommenes) ‚gegen den Willen‘/wider Interessen eines Seite / beteiligten Person getan würde/erfolge!
[‚Gefühle-Anlage aus-, jedenfalls/dann ein- bis zuschalten zu können‘-Hypothese/n – Gentleness existiert (zumal wider gängige Forderungen danach es zu tun)]
Meinen/Ihren
‚zwischenmenschlichen Umgang sorgfältig/vielfältig zu wäjhlen‘, mag
immerhin in/für inzwischen
‚privat‘ genannten Bereichen, zwischen Individuen und Dyaden bis
Kleingruppen, mühsam genug (auch schon Eltern, Kinder und gar Nachbarn … Sie,
Euer Gnaden ahnen schon wen/wehm wir uns nicht zureichend
aussuchen/passend ändern); unter/bei dienstlichen, geschäftlichen,
amtlichen, ‚überindividuellen‘
Personen/Angelegenheiten bis zwischen Vöklerrechtssubjekten noch erheblich
schwioeriger, bis geradezu ausgeschlossen (nur ‚von Freunden‘ oder Menschen die einem
‚gut tun/wollen bis können‘ umgeben zu sein/werden).
Homerisches (vgl. dazu etwa Tilman Spengler) Lachen ist/meint allerdings etwas sehr anderes, zumal als etwa kontemplatives (Lachen bis Freuden).
Nein, Humor (gleich gar nicht allein durch Heiterkeit/en qualifizierter) ist/wird nicht die einzige Form von, oder alleinige Quelle, der Freu(n)de – vielmehr für Leute da, die ‚nichts zu Lachen haben‘ – gewesen sein.
[Vom sichtbar( zwar totalen und\aber dennoch antitotalitär)en Fußbodenmuster der Synagoge bis zu deren (aus gleichzeitigem Respekt sowohl vor der einen wie der anderen Schule / Parteiungen) schräg stehen/hängen bleibenden Wänden]
Mit seinem Absatz zertritt der Bräutigam, bei einer jüdischen Hochzeit, ein Glas. Jedenfalls zur Erinnerung an die /chirban/ (seit) Zerstörung des Tempels zu Jerusalem. Auch und gerade die Ästhetik / ‚Schönheit‘ ist/wird als gebrochen anstatt vergotteter Perfektion wahrgenommen: Die Freude nicht verabsolutiert.
«Wenn ich sage, ‚ab heute verspreche ich mir, dass ich auf mich selbst höre, dass ich auf meine innere Stimme höre‘ – das ist jetzt nicht so diese Bürde von Verantwortung, das Ernste, sondern es ist was sehr Freudvolles.» (Safi Nilaye; hervorhebende Verlinkungen O.G.J. auch ium Sinne von E.B.s ‚inwendigem Leher‘ als ‚lebendigem, bisher drohend übertönte Schriftworte zur Geltung bringenden Interpretament‘) So erfreut und beglückend, bis erfüllend, finden sich derartige ‚Gedanken‘/Denkformen und Erfahrungen (auch und gerade, allerlei ‚Lasten und Pflichten‘ der, Mitzwot betreffend) ebenfalls vielfach belegt in/von den Judentümmern.
Durch ‚Decken‘ dringt ja so manches, durch jene über dem und in das, bis Ihr, Dasein tropft und sickert (jedenfalls / zumindest hier) gar das (Salb-)Öl der Freude. – Stell Dir/Dich vor.
[Synästhesie der Gefühle: Ihr dabei zuzusehen; sie – Formen. Größen, Farben, Gerüchen, Temperaturen, Klänge, Haptik … – vorzuführen/ändern] [Kaum eine ‚Kultur‘ bis Zivilisation kommt – ‚seit Noahs Zeiten‘ – ohne ‚Drogen‘( pharmakologisch verstanden als Stoffe, die im lebendigen Körper eine Veränderung hervorrufen )-Handhabungsbedarf (der/zur Gefühlebeeinflussung/en) aus] Bei Tag und in der Nacht. Seit ‚dem Barockzeitalter‘, als sich/Menschen ‚die‘ Verbeugungsformen (anatomisch namentlich mittels Haupt und Knien und\aber denkempfinderisch verborgener, oder virtuell) geschlechterspeziefisch änderten, sind/werden Frauen Gefühle bis Intuition, möglichst ausschließlich gegen männliche Rationalität kontrasmaximiernd, zugeschreiben/zugewiesen/abverlangt.
Gar nicht so wenige Leute – zumal solche die sich/anderen zumindest synästhetische Wahrnehmungen (etwa den Klang von Farben, die Temperatur von Formen, und die Gerüche von Tönen, äh Umgekehrtes) verhindern, bis verbieten, wollen oder sollen – überrascht / erschreckt, dass (und schon/gerade die Vorstellung ‚falls‘) Gefühle Farben, Formen, Klänge, Temperaturen, Oberflächen bis Gerüche pp. ‚Schaltschränke‘ haben, respektive diese ups Wichtigkeiten(!) geändert werden können & dürfen; – und sei/wäre es auch ‚nur‘ (verzweckend) um sie (manche schlagen dazu vorzugsweise bis vorwurfsvoll ‚negativ‘ genannte bis unangenehm empfundene vor/zurück) verkleinert, bis gar zum Verschwinden, gebracht würden.
Allerlei, etwa auch ‚magische‘, Verdächtigungen/Versuchungen liegen nahe/‚unter den Talaren‘.
HEJU
S'MECHIM BE-CHOL ET!
Freut euch allezeit!
(1. Thess. 5,16)
Heju היו
there were (enthält bekanntlich/also die heiligsten der otihot)
Smexim שמחים happy שימחה /simxah/
joy
Bexolet בכלעת
SIMCHAT OLAM = ewige Freude – íÈìÒåò úÇçÀîéÄù
Gil - Freude (ìéâ age/Lebensalter) // Gili - Meine Freude (weibl.)
Gilron - doppelte Freude
/gila/ Frohlocken äìéâ discovered
Gilad - ewige Freude
simchar olam ewige Freude (Jesaja) øçîéù /sameach/ çîù freue/happy
JARIN – ïéøé (m.) = Er wird sich mit Freude und Jubel erfüllen;
LIRON, LIRAN – ïøéì ,ïåøéì (w.)= Ich habe Freude; (Liron - w. mir ein Lob/Gesang€)
Ron / Roni - Jubel, Freude, Hochstimmung
Roni - Meine Freude (vgl. Gili)
Ronia - Freude des HERRN
Rina - Joy, Freude, Heiterkeit, Jubel (mit Gesang)
Sasson - Freude / Fröhlichkeit / Jauchzen
Oscher - Freude / Fröhlichkeit
Und mindestens eine Sprache tradiert, äh
lässt (uns) gegenwärtig,
immerhin die Wortfelder ‚Freude‘ und ‚Freunde‘ ... Sie/Euer
Gnaden ahnen schon
Ob etwa wessen Zeiten, Wirrungen, Vertragsbrüche, Verbrechen, Verbräuche, Täuschungen, Schwestern, Pflichten, Lernen/ל־מ־ד׀ת\Lehren, Launen, Krankheiten, Konflikte, Interessen, Hofleute, Freunde/Feinde, Fehler, Edelleute, Brüder oder Anderheit/en Anlässe zoffen – ändert mich/Dich selten vollständig unbeteiligt/wechselwirkungenlos. [Unwedding instead of divorce – Respektsabstand-Erhöhung(sfeier/n) ups (d/noch k)ein ‚Abschiedsknix‘ möglich-!/?/-/.] Gar prototypisch dyadisch exemplarisches Zwiegespräch.
Auch/Gerade Freundschaften haben ihre
Zeiten. [‚Salomonisch‘-genannte
Weisheit, jedenfalls
des Versammlers / ‚Predigers‘] Ihre/Eure Gelegenheitenfenster
öffnen und/oder schließen ‚sich‘;
nicht alle dauern lebenslang an: Doch, gar im Unterschied zu/mit manchen (also statt etwa: ‚alle‘)
Beziehungsrelationen, lassen sich Unterbrechungen / Trennungen,
auch ‚allein‘ einseitig, so gestalten, dass Freuden (über-
bis außerraumzeitlich erhalten/bewahrt –
qualifiziert aufheb- und wandelbar) bleiben.
Satz mit ‚x‘; „Da kann ma
machen nix!“ – ‚Hülfe denne net amal a Knix?‘
[Wechselseitig, zumal und zumindest ökonomisch, bis
vertraglich/formalrechtlich,
verflochtene Partnerschaften bedürfen zu ‚qualifizierter Scheidung‘ (mit
innerraumzeitlicher
Erhaltung dessen was ‚gut erlebt‘-worden) gemeinsam gar
‚festlicher/schrittweiser‘, wechselwirkend wohlwollender – nicht allein (notwendige
Voraussetzung) verteilungsparadigmatische
– ‚Entheiratung‘] Möglich (statt nötig) aus dem (gar üblichen) Rahmen zu fallen.
|
Ein paar biographische Momente lang, haben wir uns ‚in Versuchungen führen lassen (wollen)‘ alles überhaupt mögliche schaffen zu s/wollen. Abb-Es-heißt-Freund-schschaft-weil man mit Freunden alles schaft-Herz |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
/adiw/ אדיב höflich, freundlich /adiwut/ אדיבות Höflichkeit, Freundlichkeit - א־ד־ב alef-daled/t-wet ‘courteous‘ [Dolmetschungsbedarf, zumal anstatt Gedankenlesen – eher unbekannt/unbeliebt: מנומס - polite, courteous, mannerly, tactful, suave, urbane; well-bred, civil, highbred, cultivated; בעל הליכות נאות – a person (even: lord/lady) of suitable custom ; אדיב - polite, bland, courteous, gentle, mannerly, genial, gracious, indulgent, debonair, indulger, kind, urbane, obliging, suave, gallant, accommodating, civil, attentive, chivalrous, complaisant, deb
; רוחש כבוד - respectful]
/adikut/ אדיקות mit Quf (von
/aduk/ א־ד־ק ‚fromm‘, ‚orthodox‘) ‚Frömmigkeit‘, und /adir/
אדיר mit Resch ‚mächtig‘, ‚machtvoll‘. sowie /adisch/ אדיש
mit Schin
‚Gleichgültig‘, ‚indifferent‘ – /edi/ אדי repräsentiert ‚dunstig‘ (von /idah/
אדה pi. ‚verdunsten‘ und /idwah/ אדוה mit waw װ ‚leiser Wellenschlag‘, von – aus, eben überhaupt alef.daled/salet – /ed/ אד ‚Dampf‘, ‚Dunst‘ her)
Abb. HZ-Nebe [/iduj/ אידוי läst sich
nämlich/folglich mit/als ‚Verdunstung‘ verstehen]
doch /adon/
אדון mit Nun-נ immerhin: ‚Herr‘ und /adonah, adonit/ אדונה׀אדונית ‚Herrin‘ [[compare: Sir, Mister, Mr, Herr, sahib; master, lord, liege (Lehensherr),
signor, seignior, seigneur, effendi; owner, proprietor], bis /adonai/
אדוני ‚G-tt (der
Herr)‘ - /adam/ אדם bekanntlich ‚rot sein/werden‘
bis ‚Menschenheit‘.(von der/aus Ackerede
/(apar ha)adama/ genommen).
/ohew/ אוהב Liebender, Freund. Vgl. von unten, gar in/aus der Vorburg, /awah/ אווה alef-waw-he ‚Wille‘ bis, des Hochschlosses, /ahawah/ אהבה ‚Liebe‘ und/oder /ohed/ אוהד ‚sympathisiere‘, ‚anhängen‘ (lexikalisch/biologisch vor'm /awaz/ אוז ‚Gänserich‘ mit zajin/Waffe-ז äh Anhänglichkeiten/Alarmismen/…?).
Sorry /slicha/ סלחה es/Knicksen fühlt sich nicht bei/für/gegen/in jede/r Person gleich an – nicht einmal immer/jedes Mal identisch (auch nur empfängerseitig beobachtend, oder blos senderseitig ausführend, genommen ungleich) gleich gar beliebig gekleidet bis situativ umgeben vielfältig/vielzahlig, grußlos Übergriffiges allerdings auch. Jungs koennten zwar schon.
[Sie, Euer Gnaden wissen ja schon/noch, das mit der/den Dreizehnten]
Haben, na völlig klar, doch überhaupt nix – außer vielleicht ‚nem Knicks / welchen Knix (gar vor/von Subjekten)‘? – miteinander zu tun. – Ach ja und dann wurde da oben drüber/hoben noch/doch ein (allerdings/eben Märchen-)Film (Dornröschen war's) gedreht/inszeniert.
[Schülerinnen und Schüler einheitlich in Kilts? Oder ohne was der ‚griechisch-römischen, klassischen Antike‘ nicht bis als ‚barbarisch‘ gegolten]
Die, wenn auch nicht unbedingt einzige, Alternative dazu ‚Rock zu tragen‘ / zu gentleness: ‚Emanzipations‘-Emblematisch korrekt/totalitär entblößte Theorienstandbeine? [A gentlewoman without skirt] Sanft ist sie/Wirksamkeit auch (gewaltig).
‚Käsar und Kikero gingen ins Konkil. Käsar im Kylinder und Kikero in Kuvil.‘ Wollen/Sollen jene ‚Sprach(sitten)polizen‘ selten ertragen, die sich/andere (lieber, bis denkerisch schützende Geborgenheit/en vermeinende bis versprechend) über/wegen, zumal unvollkommene/n, Formen (als über ‚nonverbal Gewolltes/Gesolltes‘) ereifern. Wer die Deutungshoheit über ‚die Sprach(gebräuche / Verständniss)e‘ sucht/bis gar/erringt oder ändert respektive bewahrt sei/werde sehr zu fürchten sein! [Sprachausdrücke, zumal (erst/schon) verbaler Grammatik / Ideen Fehler, empören ja nicht als einzige/s eindrücklich/st] Benehmen überbieten Beinkleider!
Neben, hinter, unter, über, jenseits – oder wo auch immer sonst – von jenen (gar irrigen, bis missbräuchlichen?) Verständnissen der / Erwartungen an ‚Freundschaft’m bis gar ‚Liebe‘: ein und derselben Meinung(en), komplementärer / ‚zusammenpassender‘ Überzeugtheitsempfindungen usw. sein/werden zu s/wollen. Ist hier auch die Existenz von Beziehungsrelationen der beiden Kategorien, dass eine Seite ihre Wahrheit(en) spricht und die andere dem nicht widerspricht, bis zustimmt, sowie (bis wider) die Option/en, dass beide/beteiligte Seiten einander ihre – einabde eben (auch und) gerade wechselseitig nicht denkungsgleich/universalistisch übereinstimmende – Wahrheiten anvertrauen (und ertragen können), zugelassen, bis willkommen, beheimaten.
Zumindest wider jene Varianten des bereits vielgestaltigen Asketentums/Libertinismus die grundsätzliches gegen aktuell und hier gelebte Freude haben (und sei es getarnt durch angebliche Vorbehalte wider bestimmte Ausdrucksformen respektive Vorstellungen von wem oder was auch immer) ist zu bemerken (es kann also auch ignoriert werden), dass die – wie auch immer reflektierte / sogenannte – Natur, ‚sich‘ häufig ausgerechnet der Lust, gar Triebe und der Freude (daran sie auszuleben, oder immerhin manche zu erleben) bedient, um ihre Zwecke/Ziele zu erreichen: Menschen werden nicht zuletzt durch Lust/Freude am Essen, durch Freude/Lust an Sexualität und durch die Lust und die Freude am Lernen/Neuem, bzw. dafür Gehaltenem, motiviert: zu essen, sich zu vermehren, zu Forschen, zu Handeln etc. pp. gar ups insbesondere (wie) auch (immer be- bis verurteilt und geregelt) über persönliche/kollektive Notwendigkeiten ‚drunten‘ hinaus.
L.O.N.: Menschen können und dürfen sich über das Gute freuen, das (andere) Religionen und Welthandhabungsweisen haben, respektive bewirken: Über die Hindus mit ihren Meditation(stechnik)en, über die Taoisten mit ihren Lebensverlängerenden Mittel, über die Christen mit ihrem Mitgefühle etc, pp. Was jedoch und allerdings nicht möglich sei: Ist als individueller/jeweiliger Mensch zugleich selbst in mehreren verschiedenen (sogar in/mit/von diesen) Schiffen, zu verschiedenen Ifern zu reisen/segeln.
#jojo
Gefühlt, gemeint, gesagt, gesollt, getan, gewollt, gezeigt! [Wir verstehen/deuten, dass/wenn wer keinen Rock anziehen muss, äh will falsch] Bleibt ‚die‘ Frage nach ‚dem‘ Zusammenhang bestehen? Begabungen bis Spontanitäten ‚in Sachen‘ Herzlichkeit / Menschenfreundlichkeiten irren bis trügen: Bevorzugungen und Entlastungen hyperrealisieren(-s/wollen)d / Lernbedarf-tarnend bis verstellend. Authentische Befunde (gleich gar Mängel an Erwartetem, Gefordetem und Sympathien) gibt es ja durchaus, doch helfen (zumal wechselseitige, bis auch kompensatorisch) Routinen und Übungen erheblich (bei/zu Vertragserfüllungen – auch/falls/gerade Widrigkeiten bemerkt/benannt).
[Vom Fels zum Meer] Auf dem und vom Begabungsgipfel geht es um Handhabungsbedarf einer der heftigsten Ernüchterungen/Ve4rzweiflungen: Da/Falls Menschen nicht (all) das (/ein Minnimumm desen( LaMeD / ‚lernen tun‘ / ‚haben und verwenden‘ was sie brauchen; der Pluralismen Möglichkeitenmeer erlaubt allerdings ein anderesm bis eigenes, ‚Spielfeld‘ zu finden/freuen/haben/bearbeiten/bessern das mehr (amderes) sustituieren kann, als manche, bis viele, davon erwarten.
#jojo „Ich muss einen Knicks machen, Sie müssen sich verbeugen.“„ Vergewissert sich die Hotelsekretärin einer erweiternden Verfilmung von Motiven aus ???Arthur Hallys Romam, beim HManager, in Vorbereitung auf den dort wohnen werdenden Staatsgast. „Nei“, begrenzt/beruhigt/stärkt sie ???Peter MacDermomd professionell: „Ein freundliches Gesicht genugt!“ #jojo Abbs.Hotelfachschule-Professionalisierungswerweuis
Trivial, oder (Denk-versus-Reflexausfall-)Pause
– Bitte / sorry: Ob
diese änderbar, erkennbar,
zutreffend oder (ebend) nicht – halten
auch wir für möglich / unausschließbar,
dass Menschen böse / schlechte Absichten
/ Eigenschaften / Launen haben,
bis sein/werden können
(‚Berechtigungs‘-Debatten vuka), oder ‚es‘ / Abweichendes / Falsches / Gefährliches / Unerwartetes / Unpassendes
/ Verbotenes / Vertragswidriges tun! [Anne Rivers Siddons: Straße der Pfirsichblüten, 1993 (aus) Peachtree Road, New York inszeniert evebfalls ein
heftiges Beispiel] Zumal aus ‚Belästigungs‘-Perspektiven des Interaggierens strittig kollidirend(ke Erwartungsgewogbgeuten /
‚Selbstverständlichkeiten‘-Reflexe) was schlechter /
unfreundlicher ist.
Ausriss Seite 352: „(…) und wie
Lucy mamchmal handelt, entdecke ich in ihr eine natürliche Herzlichkeit …“
„Unsinn“, unterbrach mich Dorothy. „Natürliche Herzlickeit gibt es nicht. wir
müssem sie lernen, und das ist schwer. Es setzt
Freundlichkeit vorraus. Aber LLucy ist nicht freundlich; dazu hat sie zu
viele Ängste und Bedürfnisse. Naivität, ja das ist was anderes. Das ist es, was
du an Lucy unterschwellig bemerkst. Eine
unerbiottliche, rettungslose Naivität. Menschenfreundlichkeit ist ein
verderblicher Schatz, sie ist erlernt, und Lucy hat sie nicht gelernt und lernt
sie auch nicht mehr.“
Sie seufzte und es klang sehr (…)
Nicht etwa dass
(A.R.S.s)
Lucy (könnte, müsste, sollte, w+rde etc.
pp.): ‚Innerliches‘
genügt nie! – Äuserliches unabwendlich gedeutet werdend. [Lady Dorothy –
lernd and knows how / to / what / when / where /
who / why א־מּ־ן] Ungeheuerlich: dem Zauber(er wenigstens von Oz) bedauerend bis überwindend-!/? [Freude
und Freundlichkeit/en, bis Freunde – /tikun/ möglich und nötig תיקון manchen/manchmal verdeutlicht ‚das englische‘ ‘rejoyce‘ immerhin
den Entschluss- und Erneuerungsbedarf mit Wartungscharakter (gerade des
Imperativen, äh randlos/unemdlich) ‘of joy
and coices‘: Wüten/Wut/N.N kommt
natürlich(erweise!), geradezu ‚von
selbst‘, ohne begrenzendes (eigenes / fremdes / kulturelles / umgebendes / zivilisatorisches) ‚gegen-Tun‘, also schon
‚unverbeugt‘, äh ohne ‚ärgeres‘/mehr
‚Zutun‘, auf/hoch] Es
sind ungültig( geworden)e, venexianische Gesetzestexte überliefert worden, und einige inzwischen aufgehobene/kassierte/revidierte Entscheidungen bis Urteile, nicht
allein/erst/nur von Gerichtshöfen, Parlamenten, Priester- oder Wissenschadtzen, ergangen; manches was
mamchen Menschen und/oder Figurationen solcher (ob falsch oder nicht
– gar auktorial,
äh codifiziert bis immerhin gemurmelt / gebildet / gelehrt) tierfreundlich, oder ‚zumindest/sogar‘ (‚beispieleweise/n‘) tiergerecht / zulässig ist (oder fortschrittlich erscheint) empört / verbieten / verweigern (äh ‚erlauben [sich/Ihnen]‘ … un/gern) andere! Analytisch differenzierte, betroffen
empörte/niedergeschlagene, erklärend werbende, gentel maßwählende, gerechte/gutachterlich gnadenlos stremnge,
höfliche, maximierende äh motivierende, politische (gar anders als ‚ihr
Ruf‘) und/oder andere Redeweisen mehr – ‚na klar doch‘ gegenüber Problemen
und Taten / Verhaltensweisem ‚anstatt‘/bis (zumal dafür gehaltenen/dessen
beschuldigten, äh verdächtig, personalisierten)
Gruppierungen oder Tatpersonen / Verhaltenssubjekten – enblösen
zwar bereits unterschiedlichst (vielerlei/gemeinsam/widersprüchlich)
Charakteristisches. [Bleiben: ‚obs‘ bis
Optionen sich nicht, oder doch, Bilden / Respektieren / Verbeugen zu dürfen, zu können, zu müssen, zu tun, zu
wollen – dennoch
ohne spezifische Bedeutung / unzuverlässige
Indikatoren der/für/von Freundlichkeiten-!/?/-/. – Im ‚Motivationsmanöver‘ / ‚Singulardurchsetzungsgefecht‘: Dass/Wo Überzegungsbemühungen
/ Lehrversuchungen / Bildungsversuche scheitern überrascht gar weniger, als wenn(wie
Gewaltanwendungen / Überwältigungen / Zwänge mehr-deselben tun] – Noch
schlimmer, dass / falls / weil / wo gegenwärtig, soweit auch / gerade intersubjektiv übereinstimmend /
‚schon ewig, von allen/überall (eigentlich
bis ehrlich)‘
so-empfunden, Freundliches, äh Richtiges,
spätestens aber Optimales, wesentlich zum, zukünfgtigen/kommenden, Problem betragen können
kann, bis tut. [Legt die/eine Ritterin Eure/ihre Rüstung ab, an, weg …] Geheimnissverrat. Geradezu
‚wesentlich‘ kann bis dürfe sein/werden, was aus/mit/wider Ärger(energien)
gemacht/geschiet. [אהבה Auch א־מ־ן Wissen –
gleich gar bessere Kenntnisse schützen, na ja ‚panzern‘/rüsten
(Theologi/Philosophia / mich
/ Euch / … Animus/Anima) zwar
durchaus bei/gegen/tarnend/unvollstämdig-vor/von-wegen (Subjekt-Subjekt-)bezihungsrelationalen /
zwischenmenschlichen Betroffenheiten bis Verletzungen/Versetzung] ד־ע־ת׀ת Klugheit darf so manches
endlich/ups unterlassen, was Intelligenz/חכמה\Weisheit allenfalls
gentel wagen könnte: Nicht einmal, oder gerade nicht, jede Verwundung/Bewunderung
bedarf meiner (richtigen Ausfall-)Reaktiom-!/? [Bekanntlich
haben דע und חכם Gemeinsamkeiten – ‚übersetzen‘ Lexika/Aspektiken end-ת und end-ה nicht nur deckunggleich übereinstimmend] Ob
alle, die nicht freundlich sein können oder wollen, dies auch nicht bemötigen,
können/wollen wir nicht wissen/hinter-fragen:
was/ob-es uns hilft es (nicht) zu scheinen/sein/werden jedoch schon eher.
Herzlichkeit / Menschenfreundlichkeit
(zumal ‚pro und\aber kontra Humanismus‘
eher inklusive) / Nächstenliebe / Zufriedenheit seien zwar,
zudem sehr schwer, erlermbar, keine Begabungsfrage
oder Naturgegebenheit/Bauartmängel, sondern ein ups erwerblicher / verderblicher Schatz – von/durch ‚Motten und Rost fressbar‘.
Nicht alles wird
im/mit dem Alter/n notwendigerweisen/unbeeinflusst besser/schlechter. [Einer
der üblichen, nicht unbedingt kleineren, Widersprüche,
da er immerhin den ‚Künste-anfälligen‘ LaMeD-Faktor-ל־מ־ד akzeptiert/tolleriert, erhebt sich pflichtschuldig prompt: ‚Gerne/Williges
Tun‘, ‚Leicht fallen (dichtend / dürfen / müssen / sollen/wollen)‘ – auch deren beinahe / vermeintliche Gegenteile:
‚charmant / elegannt / hübsch / mühelos aussehend respektive erscheinend‘ – verdächtigen manche aspektisch/zurecht
euphemistisch ‚fremd-‘
und selbst-‚motivierend‘,
bis mützlich (aufge- bis erklärte, verborgene/verlangtre Hinterhältigkeiten
/ [Erfüllungs- gar existenziell-aspektische Teil-]Zwecke), zu sein/werden] Allenfalls und immerhin eine von fünfzehn Modalitäten anerkennt/entzaubert
mache ‚Wahrheitsaussagen‘ mit/über/von
Knappheit / Seltenheiten als wertvoll.
Naivität bis (oder selbig mit-?) Rettungsbedarf sind etwas/vieles (etwa und zumal mit Faszination / Nachsicht
/ Zuneigung oder unter/als ‚Opfer[rolle/]n‘
unzureichend Diffamiertes / Energetisches /
Getarntes / Nützliches / Verfehltes / Verlangtes) anderes. – Mich/Sich von Ängsten vor (so wichtigen, zumal
Formen bis dutvhaus Gegenständen/‚Inhalten‘ der) Angst einengen,
äh fangen / schrecken / treiben zu lassen –
zumal anstatt (Anderheiten/Selbigkeiten, … Chaos/Ornungen,
… Dinge/Worte, … Defizitte/Lücken, … Fehler/Irtümmer, …
Gefahren/Gefühle/Geheimnisse/Krankheiten/Risiken,
… Gemeinwesen/Autoritäten, G’tt/ הַשֵּׁםGrenzenränder/Erkenntnisse,
… ‚innere Schweinehunde‘, … Kulturen/Natur/Psyche, … Leidenschaften/Süchte/Verzichte,
… Pausen/Pflichten/Versäumnissem, … Überzegtheiten/Vernunften, … Unheil/Urteilen/Versicherungen, äh
Vorsorgen, … Wandel, … Wahrscheinlichkeiten/Eregnisse, … Zerfall) /tikun/-qualifiziert-תיקון ups zu
ehren/fürchten.
und zu viele
unersättliche Bedürfnisse verhinderten Vertrauen-Lernen / qualifizierte Zuversicht;
verbrauchen alles rettomglos/verzweckbar naiv auf (allenfalls fatale/finalle – Selbst/e-auflösende) Erlösung / Retter / Ritter / Romantik / Wunder
‚wartend‘. – Auch und gerade aufgesetzte
bis progessionelle Gewohnheiten, Rituale/Routinem imd Übungen kompensieren bis
ermöglichen so manches immerhin an (durchaus auch an wechselseitiger immerhin)
Vertragserfüllung (zwisch/untrt Menschen die ansonsten, darüberhinaus und in
wesentlichen Angelegenheiten diametral unterschiedlicher/widersprüchlicher Überzegtheiten
bleiben. Und/oder einander, eben nicht nur einseitig,
[für-]falsch-[gehalten-]handelnd, ungläibig, unsympatisch pp. sein ups
dürfen).
[‚Grammatik‘ schlägt/überbietet ‚Karma’]
Das – sprachlich hier drüben gar bevorzugte – English word-field ’(and let your) genleness (be known to all people/s)’ (Philip. 4:4b) wäre/wird auch insofern mit ‚Lindigkeit‘, und von daher bedingt selbst mit ‚Mäßigiung‘, unzureichend (gar/zumal für/von ‚Sophrosyne‘) weiterübersetzt / zu einseitig (also miss)verstanden:
Survival of the fittest-!/?/-/. [Als/Da bösartiger / egoistischer / grausamer / misshandelt( erlebt)er / pedantischer ‚Mensch‘, bin ich (überzeugt) gewohnt/gewöhnt: ‚mich‘/Affekte beherrschen / beschränken / zurückhalten / zurücknehmen zu müssen/tun, um vernünftig, äh verträglich/zielorientiert an- bis immerhin auszukommen; – eher überraschend, dass es manch anderen doch auch so ergeht (geradezu ‚bildungsbedürftig‘ nicht ‚von Inspiration/Natur aus‘/‚spontan‘ zu empfinden, oder gar zu tun, ‚was richtig‘ – sondern sich bis Anderheiten ‚trauen‘ / mühen / ‚lernen‘ / irren / entscheiden / erfahren / dulden / ämdern zu …)] Wer hier Hypothesen, zumal über Krieg, äh Überlebenskampf versus Kooperation (bis Nimrod/Noah – or ‘fishing for compliments‘), ‚herausliest‘ – tut mir schon gar nicht leid, wird beleidigt!
Unterschiede für möglich halten könnend, ohne über deren Unzulässigkeiten (wie) urteilen zu müssen. [Bessere, oder gebesserte, Leute zwar nicht notwendigerweise völlig ausgeschlossen] Manche ‚erstaunt‘ allerdings auch wieviel wovon aus/in allerlei ‚Verbeugungsgesten fließen‘ kann (erdachte, erzwungene, gespielte, gezwungene, virtuelle etc. keineswegs weniger) – nicht immer kalkulierbar muss.
Wo, falls und solange (spontan/intuitiv habitualisiert) hinter/mit/unter Verhältnismäßigkeiten (der eingesetzten Mittel), nur brav/e defensive, gar passive, anreizarme, zumal lustfeindliche, freudlose, unkreative, einem selbst (oder wenigstens Andere/n) besonders schwer fallende, sparsame, unwahrnehmbare, bis eilfertige (statt/als/da: ‚leise‘ / ‚unauffällig‘ / ‚wenig provokativ‘ / ‚höflich‘ / ‚bescheiden‘) und/oder zurückhaltende (namentlich ‚gewaltarme‘ respektive ‚überzeugungsschwache‘) möglich / nötig / zuläßig sein/werden s/wollten.
[Gar nicht so wenige verwechseln Kraft als/und/statt Stärke] Das englische Wort ‘gentile‘ hat allerdings, nicht allein/erst für semitischen Denkempfinden, den Beiklang von ‚Ungläubige/Heiden‘ – zumal solchen die anderer/abweichender Überzeugung/en sind, oder genauer solche zugeschrieben/unterstellt bekommen, gleich gar da/wo ihr Sosein bis Verhalten stört. [Nicht einmal Beinkleider losgeworden] Und ob überhaupt mehr Raum für Intelligenz frei geworden erscheine fraglich.
1) make quiet, make gentle; stroke;
ennoble, refine (Archaic)
2) aristocrat, person of noble birth
3) kind; soft; moderate; easy-going; noble,
aristocratic
tender,
sympathetic, considerate, understanding, compassionate, benevolent,
good-natured; humane, lenient, merciful, clement; mild, placid, serene,
sweet-tempered.
|
Merriam-Webster Collegiate® Thesaurus |
gentle
Function: adjective
1 free from all harshness, roughness, or intensity <a gentle summer breeze> […]
2 having a pleasant easygoing nature <a gentle person in everything she does>
Synonyms: affable, amiable, genial
Related Words: kind, pleasant, pleasing, tender; agreeable, benign,
mild; compassionate, kindly, softhearted,
sympathetic, warmhearted
Contrasted Words: belligerent, cantankerous, contentious, ill-natured,
petty, quarrelsome; aggressive, demanding, overbearing
Antonyms: harsh, stern
|
Concise Oxford English Dictionary |
gentle1
adjective (gentler, gentlest)
mild and kind in temperament or character.
moderate in effect or degree: a gentle
breeze.
archaic noble or courteous.
verb make or become gentle. ▶touch gently.
gentleness noun
gently adverb
ME: from OFr. gentil 'high-born, noble', from L. gentilis.
gentle2
noun Fishing a
maggot, especially the larva of a blowfly, used as bait.
C16: prob. from an obs. sense of gentle1, 'soft, pliant'.
Merriam-Webster Collegiate® Dictionary |
1gen·tle
Pronunciation: |
'jen-təl |
Function: |
Adjective |
Inflected Form: |
gen·tler \'jent-lər, -təl-ər\ ; gen·tlest \'jent-ləst, -təl-əst\ |
Etymology: |
Middle English gentil,
from Anglo-French, from Latin gentilis of a
gens, of one's family, from gent-, gens gens,
nation; akin to Latin gignere to
beget ― more at KIN |
Date: |
13th
century |
1 a : belonging to a family of high social station b archaic
: CHIVALROUS c
: HONORABLE, DISTINGUISHED specifically : of or relating to a
gentleman d : KIND, AMIABLE ― used especially in address as a
complimentary epithet <gentle reader> e : suited to
a person of high social station
2 a : TRACTABLE, DOCILE b : free from harshness,
sternness, or violence
3 : SOFT, DELICATE
4 : MODERATE
–gent·ly \'jent-lē\ adverb
2gentle noun 14th century
: a person of gentle birth or status
3gentle
|
Verb
14th century |
transitive
verb
1 : to raise from the commonalty : ENNOBLE
2 a : to make gentler b : to make (an animal) tame
and docile c : MOLLIFY, PLACATE d : to stroke soothingly : PET
intransitive verb : to become gentle <the wind gentled>
gentleness [gen·tle·ness || 'dʒentlnɪs]
(ש"ע)
עדינות; רכות;
נועם הליכות;
אצילות; מתינות
(Hello – short form of ‘/shalom alechem/ שלום upon/at you’
עליכם)
(שעות
עבודה)
init. work-hours; office hours
(שולחן
ערוך)
init. Shulhan Aruk
(Jewish code of laws)
עדינות
nf. gentleness, tenderness, finesse, lenity,
squeamishness; refinement, fineness, mildness, delicateness, softness, fragileness, fragility, niceness, nicety, silkiness,
subtlety, tenuity , tenuousn
Noam’s
way/kind/method like (Noam’s carriage/ custom):
נועם
n. Noam (first name)
x
nm. pleasantness, grace, agreeableness, suavity,
facileness, graciousness, loveliness, sightliness,
suaveness, sunniness, amiability, amiableness, blandness, coziness
אצילות
nf. aristocracy, nobility, noblesse, nobleness,
grandeur, highness, gentleness, dignity; lordship
מתינות
nf.
moderation, temperance, mildness, moderateness; calmness, gentleness,
kindliness, mellowness, sedateness, deliberativeness; slowness
[‚Vorsicht am Wagen‘] Wir/Sie haben durchaus Freundlichkeiten begangen, die (zumindest noch) nicht als Unverschämtheiten zurückgekehrt sind. [Die Wohlmeinenden sind am schlimmsten]
Ich liebe eine Frau, Gedanken, Pflanzen, Tiere und andere Wesenheiten – gar in dieser Reihenfolge. [Verdacht: Zumindest begrenzter Feindesliebe, statt Selbstopferung] #jojo Der Aufbau ‚des‘ Klemmsteinemodells der hier herangezogenen, seit August 2023 erfolgt zunächst Christuskapelle und Zeughauskaserne vor diesen, dort gar entnehmnbaren, Teilen einbauend?? [Aufbau des Hochschlosses aus Noppensteinen von Blue Brixx mit dem Torturm/Wehrturm (einst Bauhütte/Bauleitungsbüro des Um- und Wiederaufbaus der ‚dritten Burg‘ auf dem Zollerberg ab 1955) beginnend] Wem/Wozu muss vweklärt/verschwiegen ‚bleiben‘/werden, dass die Bereitschaft – hier zur Freude, gleich gar Menschenfreundlichkeit – gerade bei/trotz/wegen zunehmender alef-mem-nun (immun) Übung darin dieses Instrument/Mittel אִמּוּן zu verwenden, abnehmen / erkalten / wartungsbedürftig-sein kann-!/?
Zwar bin ich kein Menschenfreund, schon gar kein Philanthrop; doch ‚jene, die ups ich für Menschenfeinde / noch so wohlmeinende namentlich Schöpfungsgegner halte‘, kann und will ich schlecht leiden (können) / kaum ‚tolerieren‘ wollen dürfen. Gerade intellektuell begabte/belastet Menschen neigen (dazu/hingegen) zu übersehen/vergessen, was nicht nur einzelne betrifft. [Weniger wesentlich ‚mit vielen Menschen zu tun zu haben‘, als ‚wirklich mit welchen‘. – Gleichwohl vermöge auch ‚der Fromme‘ nicht in Frieden zu leben, wenn/wo es ‚dem bösen Nachbarn‘ nicht gefalle] Das wichtigste, jedenfalls häufigste semitisch Wort für/von ‚Nächster (Mensch)‘ ist bekanntlich mit einem/jenem für/von ‚böse‘ verbunden. [Manche erstaunt bis verstört, was/wer (treffend) Menschen affiziere/t, andere wovon sie sich affzieren lassen (müssen kontra wollen)] [Dass, bis falls und immerhin wie es/was/wer des Erfahrtungs(flügels)aufbaus be- äh dürfe und kann]
‚Im Krieg und in der Liebe‘ – insbesondere Notwehr und Nothilfe erfordern nicht selten drastisch-übergriffige (bis zu durchaus tödlich verlaufen könnende) Gewaltenanwendungen, und erhebliche Unvorhersehbarkeiten; ausgerechnet diese Situationen/Ereignisse sind aber gerade keine Freibriefe der/zur Beliebigkeit / für Kulturalismus, und gleich gar keine für (un)willkürliche Exzesse. Dass/Wenn ‚Not kein Gebot des Gesetzes kennt‘ (was in Gefahren und Notzeiten von mancherlei sonst üblichen Auflagen bis Pflichten entlastet – während bekanntlich ‚der‘ Halacha/Weg der/zur Tora immerhin/bereits, zumal deuteronomistische [5.Mo.20], Kriegsgesetze, als Beschränkungen, enthält), heißt weder, dass die so begründeten Handlungen nicht (zumindest nachträglicher – und zivilisierte Streitkräfte haben Rechtsfachleute im Einsatz) [Abbs. JAG] sowohl juristischer als auch ethischer Überprüfung unterzogen, plus sanktioniert werden können und dürfen, bis s/wollen: noch bedeuten Ausnahmesituationen, dass unverhältnismäßige Mittel (gleich gar staatlich-administrativer- oder legilativerseits) anzuwenden sind, die das (zumal das dadurch sogar/gerade erreichte) ‚positive/gut( germeinte/gewesen)e‘ Ziel diskreditieren (vgl. vo der ‚Inneren-Kündigungs-Autobahn‘, bis zu ‚Spätfolgen‘ und Kosten zumindest des sprichwörtlichen ‚Pyrrhussieges‘ pp.). [Ups sowohl totale Askese als auch vollständiger Libertinismus sind, gar gnostisch-denkende/materieverachtende, Verzerrungen]
Die insofern ungelöste, ‚eigentliche‘, Frage(stellung) bleibt ja: Wie die besseren Einsichten zum Nutzen vieler, bis aller, Verwendung finden können, wenn und solang/da nicht alle (sondern nur wenige, gar einzelne Personen) diese (womöglich sogar unpopulären, bis zumindest ungewöhnlich[ komplex]en) Einsichten haben (plus für Entsprechend-Gehaltenes tun wollen – nicht erst und nicht alleine in lebensgefährlichen Angelegenheiten)? |
Bitte Euerer/Dero Ganden, nicht all zu sehr erschrecken ו und/aber ו lassen Sie sich zumindest nicht täuschen, falls/da(ss)/wenn/wo hier, respektive irgendwo sonst, die hübschere(n), die bessere(n), die klügere(n)/weisere(n), die mächtigere(n) – zumal anstatt ‚der (einem) liebere‘' – Person(en) tief/er, gar in welche Knie auch immer, ... Bitte Euerer/Dero Ganden, nicht all zu sehr erschrecken ו und/aber ו lassen Sie sich zumindest nicht täuschen, falls/da(ss)/wenn/wo hier, respektive irgendwo sonst, die hübschere(n), die bessere(n), die klügere(n)/weisere(n), die mächtigere(n) – zumal anstatt ‚der (einem) liebere‘' – Person(en) tief/er, gar in welche Knie auch immer, ... |
|
|
|
|
|
|
|
|
Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
||||||
|
|
|||||
|
|
|||||
|
|
|
|||||
|
|
|
|||||
|
Goto project: Terra (sorry still in German) |
|
|||
Comments and suggestions are always welcome (at
webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
|
||||
|
|
||||
|
|
||||
|
|
|
|||
|
by |