Freude  Dachgeschosseven of friendship/s, too

[‚Um froh zu sein bedarf es wenig – und/doch wer froh ist ‘]

gar auch solche Freunde ,jenseits’, bis gegenüber, des und im/aus: «Rejoice in the Lord always, and again I say rejoice, and let Your gentleness be known to all people(/s).» Quote taken of/in/from/by The King James Bible, epistle of St. Paul to the Philipians, chapter 4 vers 4.

 

Mit-בּ sich selbst befreundet / befremdet / verfeindet sein/warden zu können (bis auch zu dürfen) mag wesentlich dazu gehörenauch falls/soweit Freuden zu/als Gefühl/e/n erklärbar (begrifflichgefangenerscheinen); schließen diese weder notwendigerweise Vernunften, noch Menschenverstand oder Sach-Verständnisse, und noch nicht einmal Weisheiten, aus!

Über Nächstenliebe, zumal gebotene / vernünftige, hinausgehende Neigungen / Sympathien / Talente  – unter / von / zu Freunden anzutreffen.

Geradezu ein/im Dach- äh Obergeschoss über  (Stammbäume-)Halle des Daseins in der und dieser (auch noch kontingenten / ‚nichtigen‘) Welt(wirkllichkeit OLaM עולם ... zwischen dem Kasernengebäude und den Hauptflügeln des Hochschlosses, dicht am und unterm anderheitlich-ups-kaiserlichen Werdensturm, deutlich bis verborgen, über der Prachttreppe gelegen – ‚hereinsehend‘.

 

 

 

 

 

 

 

 

[Zwischen ‚Dächern‘ – westlich/links gar intelligenter Weisheiten bis der(!) Werdens, und mancher Gerechtigkeit bis Wahrheiten östlich/rechts daneben nördlich hinter bis ‚unter‘ dieser Rosette südseitigem Aufbauten]

.

 [Fensterrosette im Dachgeschoss(!) ‚darüber‘ südwärts/burghofseitig bekannt: Ich traue den Leuten nicht, die ‚viele Freunde zu habenüberzeugt sind, das ist ein Zeichen, dass sie die/se Menschen nicht kennen] Fäden‘ spinnen/aufgreifen – nicht nur manchmal,manchen Feen/Prinzessinnen & Co. vorbehalten bis (goldlastig‘ betreffend) abverlangt.  Analog ähnlich, ob hinaus oder aus-/ansehend, כנגדו auch droben unterschiedlich.

 

Bei, bis gerade wegen, aller/wesentlicher Freiheitsorientierung lasse/n ich mich / wir uns durchaus sozial bis jurisrisch motivieren/‚zwingen‘ – allerdings, zumal bereits ethisch und gleich gar pistisch, längst nicht zu/in Allem/beliebig; jene die (es) exekutieren/versuchen, sollten/werden jedoch (höfische / hoheitliche Distanzen handhabend – zumal freundlicherweisen) besser nicht davon ausgehen ‚befreundet‘ / ‚verwandt‘ zu sein, oder dies zu werden.

 Gemeinwesen beugen ‚sich‘, zumindestihr‘ Personal / Sie, vor ‚für-Notwendig‘-Gehaltenem (doch weder nur davor, noch all dem); obwohl manches davon wandelbar oder unsinnig bis (gefährlich) falsch.  Drunten‘ im verhaltensfaktischen Handlungshof, auch des/Eures Hochschlosses mag ja so manches geschehen/unterbleiben:  [Freude/n

Ggentleness /iwrit/

Geheimnis/se

Gefühle-Anlage/-Synästhesie

Philipperbrief]  Des/Der Gemeinenwesen/s Personal besonders mächtige‘ Pflicht- und Treueverhältnissedurchaus unterscheidbarzumal/immerhin von/bezüglich Leidenschaften und (gar beherbergenden bis …) Zugehörigkeiten?/!   Manch( vernünftige / verwaltungsrechtskundige, gleich gar fügsam)e Bürgerinnen und Bürger erleben immerhin zwischenzeitlichdas Gesicht Ihres/des Staatesvergleichsweise freundlich (Macht vollziehend.

 

[Burghofseitig/‚Von innen‘ zwar, zumal/zumeist mit Daseinstreppe, vermauert / verborgen / vertäfelt erscheinend; ‚doch‘ – bis gar ‚dafür‘ nördlichem Licht ‚zugetan‘ bis auch ‚aussichtlich‘ über Antriebe bis Widersprüchesanierungsbedürftig]

   Im Obergeschoss(!) weist der teils ‚bezaubernde‘/‘charmingSeinsbereich des langen, nördlichen Hochschlosswestbereichs nur/immerhin zwei, erheblich ummauerte, außenseitig unscheinbare Fensterchen, von draußen unterhalb des Daches Zinnenkante mit der einen Eckresalite, auf/aus.  [Oben links (im Grundriss, nordwestlich im Hochschloss), am und vom Kaiserturm, durch die gemeinsame Wendetreppe hinauf/hinunter, verbunden und\aber getrennt]   Ein bezauberndes Zimmer. [Unten den Zinnen, neben des vorfindlichen Daseins (gar jeweils ‚einziger‘) Eckresalite, dem Werden so nahe, gelegen – teils allenfalls von, bis nach, Norden beleuchtet/erkennbar]

Wer sich wohl fühlt, hat darauf kein Monopol (siehe Ge.Kr.).        [In dieser ‚Abwicklung‘ des Papiermodellbogens noch unterschlagen]

 

Mancher, auch/zumal seltsame/r, Freuden/Leidenschaften, sogar Steigerung(sbedürfnisse)irritierenmanche.

 Auftragsentsprechend brav antwortend, bemerkt Lady Elisabeth, welcher Gäste auch immer, Interesse: „Ich hoffe, die Sammlung meiner Mutter stört Sie nicht.“ – Durchaus nicht, sie passt ausgezeichnet zu Ihrer Hoheit“ kommentiert immerhin Graf Yoster -hinreichend höflich und -deutlich.-

 

 [Etwa kein Scherz wem/wenn der Schmerz] Da dürfte auch stehen; ‚Sie, Euer Gnaden gebieten über/uns bessere Beispiele!‘

Dier Apparat dient zur stufenlosen Regelung der Athmung. Schon das/was habe ja (bekenntnishaft überzeugt) nichts mit Freundschaft zu tun, schon eher (würden) damit abartige/abzuschreckende UIngeheuer zu erfreuen?  

 

Abbs. yoster innen Holzzimmer „Was sind died Leiden eines Lakaien – gegen die Wonnen eines Hernn“ bemerkt der Graf listig in deren Denkformen, gegenüber der ihn doppelbindend ‚motivieren‘/provozieren s/wollenden engagierten Verführerin Lady Elisabeth im Nachthemd verfügbar, und tritz ihrer Trinkglaswahl nakotisierbar.

 [Freuden sind häufiger als Frende (zumal wählbar) – auch gerade für/bei ‚(sozialbeziehungsrelational) F‘-orientierte/(n-Leute/n ‘always‘ ein dennoch (auch alsGesamtmenge‘) knappes ‚Gut] Von der mit Winken, bis Beugung auch des zweiten Knies, verbundenen „Auf wiedersehen“-Knicks-Andeutung Lady Elisabeths bis zur vollen ‚Entschuldigung‘-Reverenz (gekonnt freier) Artistik (wieder in einem in ‚rot‘-gehaltenen Kleid des Dreigrundfarbenspektrums, sogar/schon ‚beim Frühstück‘ zu stören) auf der engen Wendeltreppe.

Menschen sind/werden trotz (bis wider so manche – nicht allein/rein ‚wegen‘) ihrer Eigenschaften aneinander/sich interessiert. (Dazu allenfalls/anscheinend insofern. solange zwingbar, dass/wie auch Konfrontation bis Trennung, nicht etwa alleine oder immer Koopertaion, vernünftig/nötigrespektive stattfinden.

 [Was, oder gar wer, ist/wird es mir/uns wert, Sie Euer Gnaden von unserer/meiner Freundlichkeit / Höflichkeitsdistanz / Feindschaft überzeugen zu s/wollen? – also peinlichst damit scheitern zu können]  Das gar dringlich zu empfehlende ‚Entpersöblichwen / Versachlichen / Distanzieren von Dingen und Ereignissen  muss nicht zu den omnipräsenten Illusionen verführen: Objekte seien ‚objektiv‘ oder gar ‚neutral‘ (wahrnehmbar/gegeben). – Vielmehr betreffen welche davon (oberbegrifflich gemeinte) Menschen, und wir können manche beeinflussen, anstatt vollständig über alle/s zu bestimmen.  

 

Darüber hinaus, bis eben gerade gegen durchaus erhebliche Gründe bis ‚optimaler( vorstellbar)e Besserheiten‘, ließen sich ‚beeinflussbar frei‘, anstatt ‚beliebig wollkürliche‘, Willensentscheidungen für/gegen die/den Andere/n, und/oder sich selbst, wahrnehmbar / ignorabel / verweigerbar treffen:; Dieser Hoschschloss-Raum ist/wird ‚nach‘ fast allen Seiten ‚von‘ Gefühlen ‚ummauert/vertäfelt‘. ‚Vernünftigere, größere gar bessere Leute als wir/ich‘ haben längst bemerkt, ihre Umgebungen (neben- und Mitmenschen nicht einmal alle ausgeschlossen) durchaus beeinflussen zu wollen (bis zu sollen/tun) doch (besser) nicht zu brauchen/wollen, dass diese Sie, Euer Gnaden sich von mir/uns beeinflusst empfinden!

 

[Abbs. Yoster Elisabeth holt ihn knicksend vom Frühstück/aus Unterweisung Irenes

Wer nicht einmal kritisch (genug um ‚eigene Fehlerc bis ‚Unerwünschtes/Geliebtesbewusst sein/werden zu lassen) mit sich selbst (oder nur nicht/allein mit sich – wofür es bekanntlich stets genügend Anlässe gäbe) befreundet ist/wird macht, so zuverlässig/leidenschaftlich wie sonst kaum etwas/jemand, das Leben/Dasein (allerdings auch anstatt nur – gar billigend bis absichtlich – der/des Anderen) schwerer]

 

‚Sich‘ bis ‚einander näher sein‘, als anderen (bis dies sogar/gerade gegen sie respektive Dritte), kann (verteilungsparadigmatisch), muss aber nicht charakteristisch, mit Freundschaften korrelieren / zusammengehören. Räumlich (vielleicht auch zeitlich?) getrennte Frende/Freundinnen bemerken manchmal sogar dies, neben dem Wechselseitigkeitsbedarf/-mangel dieser, nicht notwendigerweise symmetrischen (eben häufig ‚Freundschaft‘ bis mehr genannten/gemeinten) Interaktionsformen der Beziehungsrelation/en zwischen Aktionszentren/Verhaltenssubjekten.

 

[Freunde können (nahestehenden Leuten ermöglichen wir uns) mindestens so sehr gefährden/verletzen wie/als Feinde, - Aus Handelspartenern werden manchmal Freunde und/oder Familienmitglieder, aber weder immer noch alle]

 

Dass, na ja bereits falls, (zumal dadurch qualifizierte) Freundschaften / Vertragstreue ohne ein (sonst) vorbestimmtes, mit wenigen (gar weitgehend ohne übergriffige Komplexitätenreduktion/Widerspruchsvermeidung?) gemeinsame/miteinand-vereinbare Bekenntnisse zu/in/an ‚inhaltlichen‘ Überzeugtheitsangelegenheiten des alef  aus- und/oder zustande kommen    

 bezaubert (zu viele Leute trügerisch, bis interessiert) keiner anderen, als gemeinsamer Handelsinteressen zu bedürfen, um derart (vermeintlich, bis gefolgschaftlich) ‚befreundet zu sein‘, dass überhaupt nichts (nicht einmal vertraglich Unerfasstes/Ausgenommenes) ‚gegen den Willen‘/wider Interessen eines Seite / beteiligten Person getan würde/erfolge!

 

[‚Gefühle-Anlage aus-, jedenfalls/dann ein- bis zuschalten zu können‘-Hypothese/n – Gentleness existiert (zumal wider gängige Forderungen danach es zu tun)]

 

Meinen/Ihren ‚zwischenmenschlichen Umgang sorgfältig/vielfältig zu wäjhlen‘, mag immerhin in/für inzwischen ‚privat‘ genannten Bereichen, zwischen Individuen und Dyaden bis Kleingruppen, mühsam genug (auch schon Eltern, Kinder und gar Nachbarn … Sie, Euer Gnaden ahnen schon wen/wehm wir uns nicht zureichend aussuchen/passend ändern); unter/bei dienstlichen, geschäftlichen, amtlichen,  ‚überindividuellen‘ Personen/Angelegenheiten bis zwischen Vöklerrechtssubjekten noch erheblich schwioeriger, bis geradezu ausgeschlossen (nur ‚von Freunden‘ oder Menschen die einem ‚gut tun/wollen bis können‘ umgeben zu sein/werden).

 

[Paralell Bibel]

 

 

Homerisches (vgl. dazu etwa Tilman Spengler) Lachen ist/meint allerdings etwas sehr anderes, zumal als etwa kontemplatives (Lachen bis Freuden).

Nein, Humor (gleich gar nicht allein durch Heiterkeit/en qualifizierter) ist/wird nicht die einzige Form von, oder alleinige Quelle, der Freu(n)de – vielmehr für Leute da, die ‚nichts zu Lachen haben‘ – gewesen sein.

 

 [Vom sichtbar( zwar totalen und\aber dennoch antitotalitär)en Fußbodenmuster der Synagoge bis zu deren (aus gleichzeitigem Respekt sowohl vor der einen wie der anderen Schule / Parteiungen) schräg stehen/hängen bleibenden Wänden]

Mit seinem Absatz zertritt der Bräutigam, bei einer jüdischen Hochzeit, ein Glas. Jedenfalls zur Erinnerung an die /chirban/ (seit) Zerstörung des Tempels zu Jerusalem. Auch und gerade die Ästhetik / ‚Schönheit‘ ist/wird als gebrochen anstatt vergotteter Perfektion wahrgenommen: Die Freude nicht verabsolutiert.

 

«Wenn ich sage, ‚ab heute verspreche ich mir, dass ich auf mich selbst höre, dass ich auf meine innere Stimme höre‘ – das ist jetzt nicht so diese Bürde von Verantwortung, das Ernste, sondern es ist was sehr Freudvolles.» (Safi Nilaye; hervorhebende Verlinkungen O.G.J. auch ium Sinne von E.B.s ‚inwendigem Leher als ‚lebendigem, bisher drohend übertönte Schriftworte zur Geltung bringenden  Interpretament‘) So erfreut und beglückend, bis erfüllend, finden sich derartige ‚Gedanken‘/Denkformen und Erfahrungen (auch und gerade, allerlei ‚Lasten und Pflichten‘ der, Mitzwot betreffend) ebenfalls vielfach belegt in/von den Judentümmern.

Durch ‚Decken‘ dringt ja so manches, durch jene über dem und in das, bis Ihr, Dasein tropft und sickert (jedenfalls / zumindest hier) gar das (Salb-)Öl der Freude.Stell Dir/Dich vor.

 [Synästhesie der Gefühle: Ihr dabei zuzusehen; sie – Formen. Größen, Farben, Gerüchen, Temperaturen, Klänge, Haptik … –   vorzuführen/ändern]    [Kaum eine ‚Kultur‘ bis Zivilisation kommt – ‚seit Noahs Zeiten‘ –  ohne ‚Drogen‘( pharmakologisch verstanden als Stoffe, die im lebendigen Körper eine Veränderung hervorrufen )-Handhabungsbedarf (der/zur Gefühlebeeinflussung/en) aus]  Bei Tag und in der Nacht.   Seit ‚dem Barockzeitalter‘, als sich/Menschen ‚die‘ Verbeugungsformen (anatomisch namentlich mittels Haupt und Knien und\aber denkempfinderisch verborgener) geschlechterspeziefisch änderten, sind/werden Frauen Gefühle bis Intuition, möglichst ausschließlich gegen männliche Rationalität kontrasmaximiernd, zugeschreiben/zugewiesen/abverlangt.

 

Gar nicht so wenige Leute – zumal solche die sich/anderen zumindest synästhetische Wahrnehmungen (etwa den Klang von Farben, die Temperatur von Formen, und die Gerüche von Tönen, äh Umgekehrtes) verhindern, bis verbieten, wollen oder sollen – überrascht / erschreckt, dass (und schon/gerade die Vorstellungfalls‘) Gefühle Farben, Formen, Klänge, Temperaturen, Oberflächen bis Gerüche pp. ‚Schaltschränke‘ haben, respektive diese ups Wichtigkeiten(!) geändert werden können & dürfen; – und sei/wäre es auch ‚nur‘ (verzweckend) um sie (manche schlagen dazu vorzugsweise bis vorwurfsvoll ‚negativ‘ genannte bis unangenehm empfundene vor/zurück) verkleinert, bis gar zum Verschwinden, gebracht würden.

Allerlei, etwa auch ‚magische‘, Verdächtigungen/Versuchungen liegen nahe/‚unter den Talaren‘.

 

HEJU S'MECHIM BE-CHOL ET!

 

Freut euch allezeit! (1. Thess. 5,16)

Heju היו there were (enthält bekanntlich/also die heiligsten der otihot)

Smexim שמחים happy שימחה /simxah/ joy

Bexolet בכלעת   

 

SIMCHAT OLAM = ewige Freude – íÈìÒåò úÇçÀîéÄù

Gil - Freude (ìéâ age/Lebensalter) // Gili - Meine Freude (weibl.)

Gilron - doppelte Freude

/gila/ Frohlocken äìéâ discovered

Gilad - ewige Freude

simchar olam ewige Freude (Jesaja) øçîéù /sameach/ çîù freue/happy

JARIN ïéøé (m.) = Er wird sich mit Freude und Jubel erfüllen;

LIRON, LIRAN – ïøéì ,ïåøéì (w.)= Ich habe Freude; (Liron - w. mir ein Lob/Gesang€)

Ron / Roni - Jubel, Freude, Hochstimmung

Roni - Meine Freude (vgl. Gili)

Ronia - Freude des HERRN

Rina - Joy, Freude, Heiterkeit, Jubel (mit Gesang)

Sasson - Freude / Fröhlichkeit / Jauchzen

Oscher - Freude / Fröhlichkeit

 

 

 

Und mindestens eine Sprache tradiert, äh lässt (uns) gegenwärtig, immerhin die Wortfelder ‚Freude‘ und ‚Freunde‘ ... Sie/Euer Gnaden ahnen schon

 

  Ob etwa wessen Zeiten, Wirrungen, Vertragsbrüche, Verbrechen, Verbräuche, Täuschungen, Schwestern, Pflichten, Lernen/ל־מ־ד׀ת\Lehren, Launen, Krankheiten, Konflikte, Interessen, Hofleute, Freunde/Feinde, Fehler, Edelleute, Brüder oder Anderheit/en Anlässe zoffen  ändert mich/Dich selten vollständig unbeteiligt/wechselwirkungenlos.    [Unwedding instead of divorceRespektsabstand-Erhöhung(sfeier/n) ups (d/noch k)ein ‚Abschiedsknix‘ möglich-!/?/-/.] Gar prototypisch dyadisch exemplarisches Zwiegespräch.  

Auch/Gerade Freundschaften haben ihre Zeiten. [‚Salomonisch‘-genannte Weisheit, jedenfalls des Versammlers / ‚Predigers‘] Ihre/Eure Gelegenheitenfenster öffnen und/oder schließen ‚sich‘; nicht alle dauern lebenslang an: Doch, gar im Unterschied zu/mit manchen (also statt etwa: ‚alle‘) Beziehungsrelationen, lassen sich Unterbrechungen / Trennungen, auch ‚allein‘ einseitig, so gestalten, dass Freuden (über- bis außerraumzeitlich erhalten/bewahrtqualifiziert aufheb- und wandelbar) bleiben.  Satz mit ‚x‘; „Da kann ma machen nix!“ – ‚Hülfe denne  net amal a Knix?‘ [Wechselseitig, zumal und zumindest ökonomisch, bis vertraglich/formalrechtlich,  verflochtene Partnerschaften bedürfen zu ‚qualifizierter Scheidung‘ (mit innerraumzeitlicher Erhaltung dessen was ‚gut erlebt‘-worden) gemeinsam gar ‚festlicher/schrittweiser‘, wechselwirkend wohlwollender – nicht allein (notwendige Voraussetzung) verteilungsparadigmatischeEntheiratung‘] Möglich (statt nötig) aus dem (gar üblichen) Rahmen zu fallen. 

 

 

 Ein paar biographische Momente lang, haben wir uns ‚in Versuchungen führen lassen (wollen)‘ alles überhaupt mögliche schaffen zu s/wollen. Abb-Es-heißt-Freund-schschaft-weil man mit Freunden alles schaft-Herz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 /adiw/ אדיב höflich, freundlich /adiwut/ אדיבות Höflichkeit, Freundlichkeit - א־ד־ב alef-daled/t-wetcourteous [Dolmetschungsbedarf, zumal anstatt Gedankenleseneher unbekannt/unbeliebt: מנומס - polite, courteous, mannerly, tactful, suave, urbane; well-bred, civil, highbred, cultivated; בעל הליכות נאות – a person (even: lord/lady) of suitable custom ; אדיב - polite, bland, courteous, gentle, mannerly, genial, gracious, indulgent, debonair, indulger, kind, urbane, obliging, suave, gallant, accommodating, civil, attentive, chivalrous, complaisant, deb  

; רוחש כבוד - respectful]

/adikut/ אדיקות mit Quf (von /aduk/ א־ד־ק fromm‘, ‚orthodox‘) ‚Frömmigkeit‘, und /adir/ אדיר mit Reschmächtig‘, ‚machtvoll‘. sowie /adisch/ אדיש mit Schin ‚Gleichgültig‘, ‚indifferent‘ – /edi/  אדי repräsentiert ‚dunstig‘ (von /idah/ אדה pi. ‚verdunsten‘ und /idwah/ אדוה mit waw װ ‚leiser Wellenschlag‘, von – aus, eben überhaupt alef.daled/salet  – /ed/ אד ‚Dampf‘, ‚Dunst‘ her) Abb. HZ-Nebe [/iduj/ אידוי läst sich nämlich/folglich mit/als ‚Verdunstung‘ verstehen] doch /adon/ אדון mit Nun-נ immerhin: ‚Herr‘ und /adonah, adonit/ אדונה׀אדונית ‚Herrin‘ [[compare: Sir, Mister, Mr, Herr, sahib; master, lord, liege (Lehensherr), signor, seignior, seigneur, effendi; owner, proprietor], bis /adonai/ אדוני G-tt (der Herr)‘ - /adam/ אדם bekanntlich ‚rot sein/werden‘ bis ‚Menschenheit‘.(von der/aus Ackerede /(apar ha)adama/ genommen).

 

 /ohew/ אוהב Liebender, Freund. Vgl. von unten, gar in/aus der Vorburg, /awah/ אווה alef-waw-he ‚Wille‘ bis, des Hochschlosses,  /ahawah/ אהבה Liebe‘ und/oder /ohed/ אוהד ‚sympathisiere‘, ‚anhängen‘ (lexikalisch/biologisch vor'm /awaz/ אוז ‚Gänserich‘ mit zajin/Waffe-ז äh Anhänglichkeiten/Alarmismen/?).

 

 

 

 Sorry /slicha/ סלחה es/Knicksen fühlt sich nicht bei/für/gegen/in jede/r Person gleich an – nicht einmal immer/jedes Mal identisch  (auch nur empfängerseitig beobachtend, oder blos senderseitig ausführend, genommen ungleich) gleich gar beliebig gekleidet bis situativ umgeben vielfältig/vielzahlig, grußlos Übergriffiges allerdings auch.    Jungs koennten zwar schon.  

 [Sie, Euer Gnaden wissen ja schon/noch, das mit der/den Dreizehnten]

Haben, na völlig klar, doch überhaupt nix außer vielleicht ‚nem Knicks / welchen Knix (gar vor/von Subjekten)‘? miteinander zu tun. – Ach ja und dann wurde da oben drüber/hoben noch/doch ein (allerdings/eben Märchen-)Film (Dornröschen war's) gedreht/inszeniert.

 

 [Schülerinnen und Schüler einheitlich in Kilts? Oder ohne was der ‚griechisch-römischen, klassischen Antike nicht bis als ‚barbarisch‘ gegolten] 

Die, wenn auch nicht unbedingt einzige, Alternative dazu ‚Rock zu tragen‘ / zu gentleness: gentlewoman-without_skirt_or_trousers-Getty187930204a_walking_curtsy_exoected-intended [A gentelwoman without skirt]

Käsar und Kikero gingen ins Konkil. Käsar im Kylinder und Kikero in Kuvil.Wollen/Sollen jene ‚Sprach(sitten)polizen‘ selten ertragen, die sich/andere (lieber, bis demlerisch schützende Geborgenheit/en vermeinende bis versprechend) über/wegen, zumal unvollkommene/n, Formen (als übernonverbal Gewolltes/Gesolltes‘) ereifern.  Wer die Deutungshoheit über ‚die Sprach(gebräuche / Verständniss)e‘ sucht/bis gar/erringt oder ändert sei/werde sehr zu fürchten sein! [Sprachausdrücke, zumal (erst/schon) verbaler Grammatik/Ideen Fehler, empören ja nicht als einzige/s eindrücklich/st]

 

Neben, hinter, unter, über, jenseits – oder wo auch immer sonst – von jenen (gar irrigen, bis missbräuchlichen?) Verständnissen der / Erwartungen an ‚Freundschaft’m bis gar ‚Liebe‘: ein und derselben Meinung(en), komplementärer / ‚zusammenpassender‘ Überzeugtheitsempfindungen usw. sein/werden zu s/wollen. Ist hier auch die Existenz von Beziehungsrelationen der beiden Kategorien, dass eine Seite ihre Wahrheit(en) spricht und die andere dem nicht widerspricht, bis zustimmt, sowie (bis wider) die Option/en, dass beide/beteiligte Seiten einander ihre – einabde eben (auch und) gerade wechselseitig nicht denkungsgleich/universalistisch übereinstimmende – Wahrheiten anvertrauen (und ertragen können), zugelassen, bis willkommen, beheimaten.

 

 Zumindest wider jene Varianten des bereits vielgestaltigen Asketentums/Libertanismus die grundsätzliches gegen aktuell und hier gelebte Freude haben (und sei es getarnt durch angebliche Vorbehalte wider bestimmte Ausdrucksformen von wem oder was auch immer) ist zu bemerken (es kann also auch ignoriert werden), dass die - wie auch immer reflektierte / sogenannte - Natur, 'sich' häufig ausgerechnet der Lust, gar Triebe und der Freude (daran sie auszuleben) bedient, um ihre Zwecke/Ziele zu erreichen: Menschen werden nicht zuletzt durch die Lust/Freude am Essen, durch die Freude/Lust an Sexualität und durch die Lust und die Freude am Lernen/Neuem, bzw. dafür Gehaltenem, motiviert: zu essen, sich zu vermehren, zu Forschen, zu Handeln etc. pp. gar insbesondere auch über blanke, persönliche/kollektive Notwendigkeiten 'drunten' hinaus.

 

 

L.O.N.: Menschen können und dürfen sich über das Gute freuen, das (andere) Releigionen und Welthandhabungsweisen baben, respektive bewirken: Über die Hindus mit ihren Meditation(stechnik)en, über die Taoisten mit ihren Lebensverlängerenden Mittel, üner die Chrsiten mit ihrem Mitgefühle etc, pp. Was jedoch und allerdings nicht möglich sei: Ist als individueller/jeweiliger Mensch zuglerich selbst in mehreren verschiedenen (sogar von diesen) Schiffen, zu verschiedenen Ifern zu segeln.

 

 

 

Das – sprachlöich hier drüben gar bevorzugteEnglish word-field '(and let your) genleness (be known to all people/s)' (Philip. 4:4b) wäre/wird auch insofern mit ‚Lindigkeit‘, und von daher bedingt selbst mit ‚Mäßigiung‘, unzureichend (gar/zumal für ‚Sophrosyne‘) weiterübersetzt / zu einseitig (also miss)verstanden:

Wo, falls und solange (spotan/intuitiv habitualisiert) hinter/unter Verhältnismäßigkeiten (der eingesetzten Mittel), nur brav/e defensive, gar passive, anreizarme, zumal lustfeindliche, freudlose, unkreative, einem selbst (oder wenigstens Andere/n) besonders schwer fallende, sparsame, unwahrnehmbare, bis eilfertige (statt/als/da: ‚leise‘ / ‚unauffällig‘ / ‚wenig provokativ‘ / ‚höflich‘ / ‚bescheiden‘) und/oder zurückhaltende (namentlich ‚gewaltarme‘ respektive ‚überzeugungsschwache‘) möglich/nötig/zuläßig sein/werden s/wollten.

Das Wort 'gentile' hat allerdings, nicht allein/erst im Semitischen, den Beiklang von ‚Ungläubige/Heiden‘ – zumal solchen die anderer/abweichender Überzeugung/en sind, oder genauer solche zugeschrieben/unterstellt bekommen, gleich gar da/wo ihr Verhalten stört.

 

[M.A. – Gramatica: gentle]

1) make quiet, make gentle; stroke; ennoble, refine (Archaic)

2) aristocrat, person of noble birth

3) kind; soft; moderate; easy-going; noble, aristocratic

 

tender, sympathetic, considerate, understanding, compassionate, benevolent, good-natured; humane, lenient, merciful, clement; mild, placid, serene, sweet-tempered.

 


Merriam-Webster Collegiate® Thesaurus

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gentle

Function: adjective
1 free from all harshness, roughness, or intensity 
a gentle summer breeze […]
2 having a pleasant easygoing nature 
a gentle person in everything she does 
Synonyms: affable, amiable, genial
Related Words: kind, pleasant, pleasing, tender; agreeable, benign, mild; compassionate, kindly, softhearted, sympathetic, warmhearted
Contrasted Words: belligerent, cantankerous, contentious, ill-natured, petty, quarrelsome; aggressive, demanding, overbearing
Antonyms: harsh, stern

 


Concise Oxford English Dictionary

btn_browsepreviousgentle1

adjective (gentler, gentlest)
  mild and kind in temperament or character.
  moderate in effect or degree: a gentle breeze.
  archaic noble or courteous.
verb make or become gentle.
touch gently.
 
gentleness noun
gently adverb
 
ME: from OFr. gentil 'high-born, noble', from L. gentilis.


gentle2

 noun Fishing a maggot, especially the larva of a blowfly, used as bait.
C16: prob. from an obs. sense of 
gentle1, 'soft, pliant'.


 


Merriam-Webster Collegiate® Dictionary

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1gen·tle

Pronunciation:    

'jen-təl

Function:          

Adjective

Inflected Form:   

gen·tler \'jent-lər, -təl-ər\ ; gen·tlest \'jent-ləst, -təl-əst\

Etymology:         

Middle English gentil, from Anglo-French, from Latin gentilis of a gens, of one's family, from gent-, gens gens, nation; akin to Latin gignere to beget ― more at KIN

Date:              

13th century


1 a : belonging to a family of high social station b archaic :
CHIVALROUS c : HONORABLEDISTINGUISHED specifically : of or relating to a gentleman d : KINDAMIABLE ― used especially in address as a complimentary epithet <gentle reader> e : suited to a person of high social station
2 a :
TRACTABLEDOCILE b : free from harshness, sternness, or violence
3 :
SOFTDELICATE 
4 :
MODERATE 
 gent·ly \'jent-lēadverb


2gentle noun 14th century

: a person of gentle birth or status


3gentle        

Verb 14th century

transitive verb
1 : to raise from the commonalty :
ENNOBLE 
2 a : to make gentler b : to make (an animal) tame and docile c :
MOLLIFYPLACATE d : to stroke soothingly : PET 
intransitive verb : to become gentle <the wind gentled>

 

gentleness [gen·tle·ness || 'dʒentlnɪs]

BTN_SayIt

(ש"ע) עדינות; רכות; נועם הליכות; אצילות; מתינות

 

 


(Helloshort form of ‘/shalom alechem/ שלום upon/at youעליכם)

(שעות עבודה)

init. work-hours; office hours

(שולחן ערוך)

init. Shulhan Aruk (Jewish code of laws)

 

עדינות

nf. gentleness, tenderness, finesse, lenity, squeamishness; refinement, fineness, mildness, delicateness, softness, fragileness, fragility, niceness, nicety, silkiness, subtlety, tenuity , tenuousn

 

 

Noam’s way/kind/method like (Noam’s carriage/ custom):

נועם

n. Noam (first name)

x

nm. pleasantness, grace, agreeableness, suavity, facileness, graciousness, loveliness, sightliness, suaveness, sunniness, amiability, amiableness, blandness, coziness

 

אצילות

nf. aristocracy, nobility, noblesse, nobleness, grandeur, highness, gentleness, dignity; lordship

 

מתינות

nf. moderation, temperance, mildness, moderateness; calmness, gentleness, kindliness, mellowness, sedateness, deliberativeness; slowness

 

 [‚Vorsicht am Wagen‘] Wir/Sie haben durchaus Freundlichkeiten begangen, die (zumindest noch) nicht als Unverschämtheiten zurückgekehrt sind.  [Die Wohlmeienden sind am schlimmsten]

 

  [Verdacht: Zumindest begrenzter Feindesliebe, statt Selbstopferung] Zwar bin ich kein Menschenfreund, schon gar kein Philanthrop; doch ‚jene, die ups ich für Menschenfeinde / noch so wohlmeinende Schöpfungsgegner halte‘, kann und will ich schlecht leiden (können) / kaum tolerieren dürfen.  [Weniger wesentlich ‚mit vielen Menschen zu tun zu haben‘, als ‚wirklich mit welchen‘. – Gleichwohl vermöge auch ‚der Frommenicht in Frieden zu leben, wenn/wo es ‚dem bösen Nachbarnnicht gefalle]

 

Im Krieg und in der Liebe‘ – insbesondere Notwehr und Nothilfe erfordern nicht selten drastisch-übergriffige (bis zu durchaus tödlich verlaufen könnende) Gewaltenanwendungen und erhebliche Unvorhersehbarkeiten; ausgerechnet diese Situationen/Ereignisse sind aber gerade keine Freibriefe der/zur Beliebigkeit, und gleich gar keine für (un)willkürliche Exzesse. Dass/Wenn ‚Not kein Gebot des Gesetzes kennt‘ (was in Gefahren und Notzeiten von mancherlei sonst üblichen Auflagen entlastet – während bekanntlich ‚der‘ Halacha/Weg der/zur Tora immerhin/bereits, zumal deuteronomistische [5.Mo.20], Kriegsgesetze, als Beschränkungen, enthält),  heißt weder, dass die so begründeten Handlungen nicht (zumindest nachträglicher – und zivilisierte Streitkräfte haben Rechtsfachleute im Einsatz) [Abbs. JAG] sowohl juristischer als auch ethischer Überprüfung unterzogen plus sanktioniert werden können und dürfen, bis s/wollen: noch bedeuten Ausnahmesituationen, dass unverhältnismäßige Mittel (gleich gar staatlich-admistrativer- oder legilativerseits) anzuwenden sind, die das (zumal das dadurch sogar/gerade erreichte) positive/‚gut germeinteZiel diskreditieren (vgl. vo der ‚Inneren-Kündigungs-Autobahn‘, bis zu ‚Spätfolgen‘ und Kosten zumindest des sprichwörtlichen Pyrrhussieges‘ pp.).  [Ups sowohl totale Askese als auch vollständiger Libertinismus sind, gar gnostisch-denkende, Verzerrungen]

 

Die insofern ungelöste, ‚eigentliche‘, Frage(stellung) bleibt ja: Wie die besseren Einsichten zum Nutzen vieler, bis aller, Verwendung finden können, wenn und solang/da nicht alle (sondern nur wenige, gar einzelne Personen) diese (womöglich sogar unpopulären, bis zumindest ungewöhnlich[ komplex]en) Einsichten haben (plus tun wollen)?

Bitte Euerer/Dero Ganden, nicht all zu sehr erschrecken ו und/aber ו lassen Sie sich zumindest nicht täuschen, falls/da(ss)/wenn/wo hier, respektive irgendwo sonst, die hübschere(n), die bessere(n), die klügere(n)/weisere(n), die mächtigere(n) – zumal anstatt ‚der (einem) liebere‘' Person(en) tief/er, gar in welche Knie auch immer, ... Bitte Euerer/Dero Ganden, nicht all zu sehr erschrecken ו und/aber ו lassen Sie sich zumindest nicht täuschen, falls/da(ss)/wenn/wo hier, respektive irgendwo sonst, die hübschere(n), die bessere(n), die klügere(n)/weisere(n), die mächtigere(n) – zumal anstatt ‚der (einem) liebere‘' Person(en) tief/er, gar in welche Knie auch immer, ...

 

Artig erscheinend. oder zumindest formell brav, überbringen die Präsidentinnen des Repräsentantenhauses und des Senatshauses der Majestät die Entscheidungen der  Parlamentskammern.]

Zu den großen, gar verborgenen Geheimnissen  der Freundschaft, bis Freude/n, gehört, dass keine Dankbarkeit erforderlich; was (solche) gleichwohl und gerade Wahrungen von – zumal individuell, auch situativ verschiedenen – Respektabstandsdistanzen keineswegs ausschließt, eher im Gegenteil. Sowie, dass sich solches nicht etwa durch, und gleich gar nicht in bedingungsloser, Gefolgschaft ausdrückt, weitaus eher durch (beziehungs-)loyale Gegenübermacht der  (zumal inhaltlich kritisch distanziert) abweichenden, bis oppositionellen. Meinungen.

Wer vermag nonverbal treffend zu erkennen/unterscheiden, welche ‚das Ja‘ und/oder ‚das Nein‘, respektive viel eher qualifiziert was welche, sagen, bis sagt? – Der

 

 

 

 

 

 

 

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