‚Namens‘-Bemerkung (Jahr-eis[s]) ‚Das ganze Jahr kalt‘
[Merkwürdig, dass bis falls wir nicht ‚im Kopf/Gehirn‘ denken] |
Phsikalisch(-chemisch)e und bio-logische Datierungsmethoden (geo-logische, kosmo-logische, etc. und wohl auch astronomische also inklusive) scheinen sich von histographischen (‚Chronologien‘ / Zeiten-Erlebensvorstellungen), vor allem dadurch zu unterscheiden: dass sich die methodischen Fehlerquellen der ersteren hauptsächlich aus angenommenen, und notwendigerweise anzunehmenden, Konstanten und deren Abweichungen ergeben (und insofern zwar nicht gerade ‚einfach‘ zu korrigieren sein dürften; aber immerhin können sie – insofern auch unkorrigiert – zu, in ihren zeitlichen Relation untereinander, zu korrekten, allerdings eben nicht absoluten, Ergebnissen der Datierungen beitragen). Während die methodischen Unsicherheiten überlieferter Chronologien (zwar hauptsächlich Herrscherlisten – doch auch [Fach-]LÖiteratur) wesentlich vielfältiger, und diese insbesondere keineswegs durchgehend lückenlos und (schon gar nicht gleich gut systematisiert) belegt, bis (weder immer ‚dokumentatorisch‘, noch identisch) beabsichtigt/interessiert gewesen, sind. |
‚den Blick‘ auf das und/oder die Erfahrung des Seins (des zumal bewussten menschlichen Aktzentrums [‚ich‘] und zumindest eines, davon nicht völig determinierbaren, ‚Du‘s – gar anderheitlicher Existenz [wenigstens aber Interaktionsfähigkeit und/oder -bereitschaft G'ttes]) verstellen muss oder soll, sei daher bezweifelt; dass Grammatik wirkmächtig, diversen (dahingehenden) Interessen passend verwendbar, ist hingegen schwerlich zu bestreiten. |
[O.G.J,'s ‚Formelsammlung‘ – denn Falsch/es kann gedacht bis gemacht, ‚Denk‘-Überzeugtheiten müssten überwältigt/coordiniert werden …] |
Allerdings kommen eben auch, und gerade, die physikalisch-chemisch-biologischen Datierungsverfahren nicht ohne die – mehr als ‚nur‘ begrifflich – verdächtige Notwendigkeit der Eichung/Normierung aus. ‚Das Eichen‘, also eine Festlegung und (jedenfalls vorgebliche) Garantie der Ausgangspunkte, wie der Intervalle, des Messens über die Zeit, den Raum, die Masse, pp. ist nicht ohne hoheitliche Autorität (einschlisslich unvermeidlicher Ungenauigkeiten, Vollzugsdefizitte und Missbrauchsgelegenheiten) möglich, und zwar auch bis gerade da, wo sie sich auf sogenannte (im Übrigen ihrerseits erst und mit denselben Problemen – also fehlerbehaftet – zu messende) Naturkonstanten bezieht, deren (auch ‚metrische‘) Konstanz bekanntlich ohnehin nicht mehr als eine (allerdings nur derzeit/in der Zeit[lichen Empirie des intersubjektiv Vorfindlichen] – wie ‚lange‘ dies rechnerisch [vgl. physikalisch-mathematisches ‚drei-Körper-Problem‘] bis überzeitlich gesehen auch immer jeweils sein mag) recht wahrscheinliche (zumindest quasi axiomatische) Annahme, und deren (aktueller, wohl eher geringfügig schwankender bzw. unscharfer, rechnerisch höchstens ups endlich genau verarbeitbarer) Betrag, meist nur ein (relativ gut) angenäherter ‚Wert‘ sein kann. |
[Erlebnisweltenlich, ‚dass Sichtweisen zu verbieten oder zu verlangen übergriffig‘, überrascht noch/doch …] |
[Sorry, auch unsere Bibliothek / Mediathek kein Bekenntnis(- oder Kampf-Gemurmel)] |
[… zu viele/wenige
Leute, die für Ihre, äh ‚die richtigen‘, Auffassungen und Konsequenzen sorgen wollen, bis (sich/sie be)werben sollen] |
Zwar erwähnte
spätestens/höhepunktlich Darvin
einen ‚Kontingenz versus Teleologie‘ immerhin – doch zudem mechanistisch/kausal reduziert entscheiden
vermeinten – Dualismus irriger Fragestellung: [Nicht einmal ab- und zuweisbarer Kategorisierungenakzeptanz,
wie hier omehin bestrittener
‚K/Creationismus‘ müsste z.B.
Behauptungen biblischer Verbalinspiratuion
belegen, oder wesentliche Makro-Evolutionsskeptiken (bis Kritiken alleinursächliche
bis monadisch singularisierender Wirklichkeitsmodellierung) diskreditieren –
weil manche, auch mittels
‚ihrer heiligen Schrifttreue‘
zwingen s/wollende, politische Strömungen darin (hyperautoritativen)
Rückhalt vermeinen] |
Beinahe schon, bis
‚eigentlich‘ noch allgemeiner (verbindlich ‚griechisch‘ / indoeuropäisch / japhetisch singular fokusiert
denkempfindend), «in Versuchung /
dazu genötigt ‚nich (namentlich Olaf G. Jahreiss) ln Sachen ‚Geist versus Materie‘
bekennen/positionieren‘, oder gerde solches verbergen, zu s/wollen» –
zumal bestimmte, etwa von Erwartungen abweichend provozierende /
professionelle (vgl. lateinisches
‚profess‘ vom Gelübde ablegen bis zu professorialen Professionen), Bekenntnisse
zu (reflexhaften,
zumal negativen) Diskriminierungen anreizen. Uneigentlich
verstellen (solch) sekundäre sachverhaltliche / menschenverhaltliche,
bis ‚sprachlich( denkerisch)e‘, Strukturen
von ‚Vertrauen/Glauben‘ alef-nwn-nun dessen primäre, subjektlich deutend
beziehungenrelationalen Strukturentscheidungen-א־מ־ן (von) wem, wamm (durchaus ‚input-orientiert‘ anstatt davon
determinierbar) was, wie
zugetraut / wahrgenommen
/ vorgeworfen / mitgesungen / ignoriert / gefürchtet / gegessen / debattiert
wird – oder aber eben
was, wie nicht. |
[Hauptschwierigkeit der Zugehörigkeit – gleich gar bei/in/zu oft als ‚weltanschaulich‘ bezeichneten / verachteten äh betrachteten, doch nicht etwa ‚neutral‘
/ ohne (wie [in]konsequente, oder observante/falsche auch immer) Realitätenhandhabungen auskommenden Beketnissen (z.B. Abtrünnige, Agnostiker, Altkatholiken, Antirepublikaner,
Buddhisten, Christen, Empirikern, Evolotionisten, Fiskalisten, Geduldete, Juden, Kreationisten,
Männern, Mechanisten,
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Zwar könnten sozial figurierte
Gemeinwesen Vielfalten
(des Erlebens,
Erzählens und Seins/Werdens) bis Opposition/en ertragen, oder dazulernen – doch verfahren längst nicht alle Freundschaften/Familien, bis
gar Gefolgschaften/Orgasnisdationen, notwendigerweisen gleich/gerecht
(gar eher ‚gesellschaftlich‘
als ‚gemeinschaftlich‘ orientiert), oder immer wie (geiswteswissenschaftlich,
rechtsstaatlich bis …) verfasst/beabsichtigt
(jedenfalls ‚sei‘). |
שי Es יש bleibet dabei – Sie haben diese Wahl: Ist sie .schwarz--weiss., ‚unsere Welt‘, oder doch eher blau? |
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Zeitrechnung gar Handhabung derselben, bis persönlichen
Zeitempfindens |
Ein irgendwie die Jahre-auf-Eis(s)-Theorem setzt auch – durchaus bedingt mit und seit Immanuel Kant - die ( nur scheinbare) Absolutheit der (Ären-übergreifenden) Jahreszählung, mindestens vorläufig, außer Kraft – wenigstens aber außer Absolutheit – und ‚befreit‘ vielleicht, hoffentlich überhaupt von Glaubens- und Bekenntnis-Zwängen bzw. ja immerhin möglichen Fehlern der ‚klassischen‘ / (aktuell, standardmodelliert) gültigen Chronologie (namentlich singulär: ‚der Realitäten-Entstehung‘) und insbesondere arrogant-moderner Entwicklungsschritt(abfolge)-Paradigmen (des ‚Fortschritts‘ und/oder ‚der Degeneration‘). – Der Preis, sich dafür – nicht allein und nur in der sogenannten ‚Metaphysik‘ – auf dem, glatten, gar dünnen bis wegschmelzen( können)den, Eis (nur relativer, aber doch nicht beliebiger, sondern unscharfer, Datierungsvielfalten und -vielzahlen) zu bewegen, ist hoch – ein ‚gewissheitskünderischer Verzicht‘ darauf, daher (nicht nur bei machtgestützten/durchsetzungsorientierten Gegen-Interessen) eher verständlich denn legitimiert – der mögliche Erkenntnisgewinn (trotz, nein wegen wenigstens zunächst steigender Komplexität, also weniger Kälte [Lebensdauer der vorfindlichen Empirie?], und Diversifikationen) allerdings auch. |
[Eislaeufw - gar Künstenverläufe – wandelbar] Noch
gar nie
war der Endzeitkalender so zuverlässig
modelliert/simuliert wie heute. |
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So und zwar bestreite ich nicht etwa, dass die Annahmen ‚sich, von dem was ich bis wir (alle), für richtig halte/n, abweichende
Leute, dies aus Unkenntnis bis (gar
unfähiger)
Dummheit täten‘, wichtige
Funktionen haben.
Doch bekenne ich, so manche, gar daraus resultierende, Belehrungs- und auch schon einige Aufklärungs-Versuchungen für – (kausalistisch) woran und warum auch immer – gescheitert / (nicht allein indoeuropäische/japhetische Rechthabereien -für) glattes, dünnes Eis- zu halten.
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Die These, von der immer nur zunehmenden Komplexität, zu Ende / immerhin weiter gedacht ... |
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Mehr an Irrtümern Olaf's gefällig?
Wir irren uns (möglicherweisen) voran.
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‚Wahr ist‘ auch die (eine, kaum absichtslos häufig
bemühte) chemische Perspektive nach der ein (gar der?) Mensch einen Materialwert
ungefähr jenem des Wassers, aus dem er bekanntlich – ähnlich anstatt
uniwok/gleich der ‚Erdoberfläche‘ – hauptsächlich/beleidigend(entzaubert
besteht, hätte. [Möglichst exakt versuchen
‚Naturwissenschaften‘
Zustände zu beschreiben, die unter
genau angegebenen Bedingen (wie
‚zuverlässig‘/wahrscheinlich, statt immer), auf welch andere ebenso sorgfältig beschriebene
Zustände folgen – wobei unexakt
wäre und bleibt, von ‚Kausalität/Verursachung‘ zu reden: Was zumal jenen
‚Mühen macht‘, die Ergebnisse,
solch mehrfach einengende und וו aber
ergiebige Grenzen überschreitend,
verwenden, bis sich durchsetzen zu müssen meinen / gewiss
/ gezwungen, äh gewillt. –
Was ‚Geisteswissemschaften‘
entblößten, äh so verdächtig suspekt macht; die
weder fachbegrifflich noch methodisch singulären Konsens vergotten/durchsetzen, (mich)
allenfalls (ausgerechnet
gerade auf meinem eigenes überzeugend
vertrauten [gehassten/geliebten] Fach- und Erfahrungsgebiet) an Grenzenränder begreifenden
Verstehens bergleiten, können/dürften]
Ups Mathematik ist eine Geisteswissenschaft/der
Sprache.
Evolutionstheoretisch stehen komplexe ‚Systeme‘ nur am Ende einer Entwicklung. – Beunruhigend aggressives Potenzial: ‚Gottesbeweise‘ sind keine mathematisch-algebraischen oder juristischen ‚Beweise‘ (die, anscheinend weniger bekanntlich, [auch] zu nichts zwingend, exekutionsbedürftig bleiben), sondern allenfalls ‚Liebesbeweeise‘ (respektive Bezeihungsangelegenheiten die wir/Sie. gleich gar-ups ablehnen/bekämpfen könnend, bis dürfend, handhaben). Namentlich Blaise Pascal bemerkte, mit personalem Gott kann man sich nur in der persönlichen Begegnung begegnen. (Prinzipiell allgemeinverbindlich überzeugen sollende, bis vergewaltigende, äh überwältigen wollende, Alternativen bleiben entsprechend omnipräsent alarmiert und aktivierbar interessiert/stationiert.)
[‚Gott ist tot!‘ Nietzsche – ‚Nietzsche ist tot.‘ g‘tt] Nahe beim Überzeugtheitenwehrhaus ‚geborgen‘ türmen sich eher noch wirksamere Hochschlossteile auf.
Im ‚Vollzug‘/Bezug zu einem Gott den man (noch) nicht kennt, sich ihm nicht zu Verschließen, sondern sich Glaubenserfahrung zu öffnen (schlagen manche – manchen bis allen – besorgt vor). [Ob/Was)Wen der Mensch dann hört (sic!) ist längst nicht die einzige/entscheidende, jedoch ein charakteristisches/verdächtiges Muster, der Fragen]
[Die semitischen/jüdischen/rabbinischen Worte Jesus verstehen – zwar lsst sich ‚Biblisches‘ auch gnostisch, griechisch, English pp. deuten; nur ganz ohne (dazu nicht etwas notwendigerweise überhaupt bemerkten/eingesehenen) Vorstellungshorizont erfolgt dies nie ] Vielleicht ‚ein Freund der Heiligen Schrifz‘, jedoch keiner ‚der Bibelfreunde‘ oder ‚Gnosis‘.
Warum redest Du in Gleichnissen, Geheimnistuerei? G‘tt das bleibende Geheimnis, aber mit Karl Rahner bis Israel ein lichtes Geheimnis. Im Himmel dem Licht Gottes ganz (sic!) hingebbar, dass wir von Gott ergriffen sind/werden, und nicht mehr selbst/alleine ‚alles ‚im Griff‘/definiert/bestimmt haben‘ müssten. [Manch gängige Missverständnisse, bis interessierte Gebräuche, sprachlich durchaus zutreffend( gemeinter, äh gemacht)er Formulierungen lassen allerdings stets typisierbar grüßen]
Auch Gott ist wie (eher im Sinne einer Analogie/Allegorie denn ‚buchstäblich-wörtlicher‘ Übereinstimmung) jene persönlich( betreffend)en Partner (welcher ‚Geschlechter‘ auch immer), nicht auf Papier begreifbar – keine Marionette/n eines/manches ‚Gottes‘/Götzen sich mit sich selbst/allein einem eigenen Abbilds begnügend.
Straßenfeger sind nicht einmal von rekordverdächtigen Übertragungen königlicher Ereignisse zu erwarten. [Auch bis zumal diesbezüglich erscheinen nur irreführend bis missbräuchlich vorbelastete Ausdrucksweisen verfügbar/eingeführt] ‚Abbild‘ als Geheimnis. Nichts/Niemand zwingt zur (weise qualifizierten) Liebe, und nichts/niemanden zu Unterwerfung. – Mancher werde erst ‚auf dem Sterbebett berührt‘. Oder über den Tod hinaus etwas/jemand existent, etwas Persönliches gar. ‚Der Weg‘ (als ‚Heilsweg‘ eine deutend auslegende Erfindung erst/gerade des mechanisch-höhepunklichen 19. Jahrhunderts tauschhändlerischer Ökonomisierung aller Lebensbereiche) zu Gott führt (unter, oder trotz/wegen, Umständen auch asketischen, bis sogar Libertinismusgraden – zumal solchen ‚nicht bereits dort zu sein‘) ‚über‘ Menschen zu(/von) G‘tt (her).
[Semitische Denken(!) verwenden Grundstrukturen des Mythos um (auch ‚materiell‘ Vorfindlichem) zu widersprechen – so werden etwa ‚Frauen’ weder für der Götter Rache, noch für bessere Menschen gehalten – was ‚Belegstellen‘/Anknüpfungspunkte in ‚der Erzählung‘ für Alles, wenigstens aber Gegenteiliges, zu finden … Sie wissen schon]
Die Möglichkeit G‘tt in Menschen zu vergegnen, ist kaum verzichtbar. Der Kinder Erkenntniseweise/n ‚der Welt‘ ist/sind viel ‚ganzheitlicher‘ und manchmal auch ‚wahrer‘ als jene vieler/braver Erwachsener. Was nicht verstellen/verdunkeln muss, dass/ob/wie (‚im Angebot‘ insbesondere von mythosgrundstrukturellen Sklaverei- bis/versus tanachisch[-biblisch]en Gegegenübermacht-Verhältnissen) G’tt interaktionswillig und kommunikationsfähig (‚unter‘ zwar ups ‚wolkig‘ vielen 70 + 2 עב, bis unbekannten/unaussprechlichem ‚Namen‘, gar jeder Ethnie/Sprache eigenen, anstatt beliebig/inflationär verfügbar) an allen Menschen (zumal ‚Wohlergehen‘ /schalom/) interessiert – weder mit irgendeinem Gemeinwesen identisch noch darauf reduzierbar (was nicht nur diese alzugerne so jaben wollen).
Allerdings wollte keine der reihum gefragten Ethnien die Tora, wegen deren Inhalten, haben. Dass Avrahams/Ibrahims Nachkommen /toledot/ auch welche (gar nicht wie alle anderen ‚Nationen‘ ) sind/werden wird bekanntlich weiterhin (auch unter/von diesen) bekämpft.
‚Botschaft‘- ‚Roman‘, ‚Gesetz‘/‚Weisung‘ oder wie auch immer sonst zu nennen in/von, bis als, lebendigen Menschen weitergetragen. .Zwar jüdischerseits notariell sorgfältig wie sonst kaum je ein Wortlaut (erklingend). – jedoch Bedeutungen und Verwendungsentscheidungen rabbinisch möglichst vollständig erhaltend/überliefernd und bis heute streitbar weiterentwickelnd.- Sogar/Gerade heilige Texte sind/werden nicht frei von Bildern oder (gar Klang-)Farben – bewahren ja nicht einmal vor Götzendiensten, Prinzipienreiterei (namentlich Bewusstheits- als alleinige Verhaltensänderung) & Consorten. [Zumal falls/wo/soweit apokalyptische bis etwa satirische/utopistische Redeformen dem Austausch von, gegenwärtige bis zukünftige Herrschaftsausübungen des und/oder der über den und/(aber die Menschen (in wessen, was für einem, Namen / Sinn auch immer) zu gefährden/ändern drohenden, Interessen bis Absichten dienlich: Sei ‚die Welt‘ schon ein( paar)mal beinahe unter gegangen oder werde/müsse Ähnliches bis Schlimmeres tun]
Widersprich G’tt, gar Noahs wegen bis ‚seither/bisher‘, Untergängen der Menschenheit, durch (eben auch in/für Himmel/n relevante) Bundesverträge und -fortschreibungen auf Erden?/! [‚Fürchte G-tt‘ – gar mittels immerhin noachidischer/basaler Bundesvertragstreue – ‚fürchte Dich nicht, lass Dich nicht schrecken‘ – gar von Apokalyptiken, Kampfgeschrei / Kriegen bis Zwängen] Zwar verstehe ich Apokalyptiker/innen, bis unverglichen mit Armmut(smigration) & Co. durchaus (menschlich und fachlich), doch ‚jene die gegenwärtiges Sein nicht weiter, bis überhaupt nicht, ändern‘ keineswegs weniger – (nicht mal andere) summenverteilungsparadigmatische Kämpfe enttarnend.
Ein bis das wesentliche Ergebnis dürfte sein. bis ist/wird, dass diese uns zur weisen/intelligenten Verwaltung übergebene, sogenannte ‚Welt‘ (/remes/ רמז: Kosmos/Universum/OLAM – mit-בּ ‚Erde‘ /eretss/ ארץ bis ‚diser‘ הארץ /ha‘arets/, äh uns selbst durchaus inklusive, dennoch/eben umgeben) immerhin einen Anfang hat – gar he-belebt-ה ‚erneuerlicht /chadasch/ חדש wider atmend/betretbar‘, also eben nicht im gnostischen/griechischen Sinne ‚schon immer/zurücknehmbar unendlich‘ gewesen sein muss. Dies wird immerhin von ‚moderner Naturwissenschaft‘ (an)erkannt und bestätigt, während die Gegenposition(en auch und soweit sie vom Mythos in seiner Grundstruktur vertreten wird, die weder mit Gleichnissen noch gar mit dem Erzählen überhaupt identisch ist) als falsifiziert zu gelten habe. bis hat.
Wie oder wo auch immer dieser/der Anfang in ‚der Zeit‘ respektive ‚den Zeiten‘ zu bestimmen und zu verorten sein mag (zumal diese/s Raum-Zeitgebilde selbst diesem Ursprung, gar außerhalb oder wie auch immer nicht-identisch mit ihrer selbst, unter- bis entworfen zu denken wären).
[Innerraumzeitlich möge inzwischen welche als vergangen gewesen sein] |
Meine Vorurteile(!) gegen sich ‚Religion‘-Nennendes, bis (gar von lateinischen Denkkonzepten her deutend) übertragend (auch nur: vielleicht) ‚so zu Nennendes‘, beziehen sich hier (zumal neben Verfügungsgewaltfragen ‚über Heilsgüter‘) insbesondere darauf: |
Dass G’tt weder willens, noch
gezwungen sein/werden
kann, oder planen muss, ‚Realitäten
respektive Ereignisse auflösend rückgängig zu machen‘. Was weder Zieleänderungen noch Zielerreichungen, auch
Vergangenheit/en (eben bis auf |
Arrogant und dumm, äh berufen, genug gewesen, meiner Religionslehrerin persönliche Gotteserfahrung absprechen / anbieten zu sollen/wollen: weil diese, wie sie es freundlicherweise didaktisch treffend ausdrückte: „nicht in unsere Kreise“ ging/kam. |
Meine persönlich subjektiv distanzierten Vorbehalte gegen, zunächst in/von Antiochien, ‚Christen‘ genannte, bis sich selbst gegenwärtig so nennende/verstehende, ob nun Juden oder Nichtjuden (bezogen zumal auf Jerusalemer ‚Konzil‘ Apostelgeschichte 15) richten sich, zumal, längst nicht allein anti-gnostisch, jedoch auf/gegen Verhaltensfaktisches: |
Allgemeinverbindlichmachen persönlicher/kollektiver (zumal Aha-Erlebnisse bereits dafür gehaltener) Gotteserfahrung(en) über/als Gemeinwesen, Recht, den Rest der Menschenheit, Jisrael, universelle Vernunft(en Vielzahlen) … G’tt. – Was ja weder ein christlich noch ein indoeuropäisch exklusives Spezifikum. |
Dem Schlacht- und Räucheropfer- den Lobofer- und Wortgottesdienst vorziehend. |
Existenzgewissemtliche Versühnens, bis Versöhners – gar /tikun olam/ jedenfalls noachidischen Bundes – Gleichsetzungen (namentlich Jeschuas/Jesus) mit, und Ersetzungen durch Realitäten/Vergangenheiten auslöschende, Räume und Zeiten (zu ‚Erlösung‘ bekennend zu hyperrealisierender Beendigung/) Auflösungen. – Vom ‚Leben חיים erlösen‘ indes (zumal einander) viele. |
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Feindschaften – zumal gegen Synagoge/Knesset seitens Ekklesia/Gemeinden; zumal apostolischer Belegstellen wider Perspektiven des neunten Römerbriefkapitels, bereits des Churbans / der Exile und Schoah (wo, bis da, sich Minderheiten / Randgruppen kaum Gegenfeindschaften zu leisten vermögen). |
Das (vielleicht gar nicht antagonistische) Paradoxe ist, dass mit einer
Position, bis durchaus Person, die ernstlich daran festhält, dass es
keinen (Existenz-)Sinn
gibt – letztlich auch nicht so kommuniziert werden kann, dass dieser Akt
selbst einen solchen (Sinn)
für sie hätte oder ergäbe. |
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Paradox bleibt
jedoch, dass / wenn / wie Verfechter dieser Problemstellung durchaus eloquent
und wirkmächtig über sie zu kommunizieren vermögen, ja sie verbreiten-dürfen,
zu müssen meinen (und zwar unabhängig davon wie
ernst/konsequent sie es persönlich mit der Fanatiker- [Verhaltens-]Frage
nehmen wollen bzw. können, die daraus resultieren, zumindest kann. – Während
gerade diese so zweifelsfreie Überzeugtheits- und Überzeugungsgewissheit der
– im zwiegesprächlich betreffend qualifizierten
Sinne ‚dialogisch‘ – Gegenseite nicht erlaubt sein könne bis sollte). |
Sollte allerdings ich O.G.J., bei all meiner eis(es)kalten Einsicht in den ‚Informations-‚, Aufklärungs-, Überwäjtigungs- bzw. Bekehrungsbedarf‘, und deren immerhin begrenzten Erfolgsaussichten, ernstlich jeder/jener Position, der ich nicht ausdrücklich widersprochen habe, schon deswegen zugestimmt häbe – dann könnte ich mich, höchstens noch bis recht leicht, meinerseits überreden lassen: ‚Meine ganze empirische Welt in die Luft zu jagen‘, |
da es darin ja
immer viel zu viele (und zwar
allein schon mir bekannt gewordene oder geworden sein könnende)
Menschen, Positionen, Web-Links,
Dinge/Worte
und Ereignisse, gibt, denen ganz oder teilweise zu widersprechen
wäre, und durchaus – hiermit ausdrücklich allen
(nicht allein dem wirklich
ehrenwerten OLG-Hamburg sei es nun zuliebe oder -leide) –
ist! |
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WAW וו vav also hebräisch auch für ‚und‘:
Sie können folglich schon davon profitieren, falls und solange mir diese
Eiseskälte gelingt/begegnet meine Feinde/gar
Sie-? ‚nicht mal zu ignorieren‘. – Denn bekanntlich geht der Wahnsinnige ungern alleine
unter, lieber .... Sie – respektive
Theologie – wissen wohl schon.
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Zumindest Mächtige und deren Helfershelfer muss (m)eine Exit-Option |
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(die gerade, bis wohl ‚erst‘ die
[Markt-]Ökonomie mir, als
jene dritte Art von Möglichkeiten
bzw. Alternative
zu (m)einer Passivhaltung bis Gegenstimme oder eben (m)einer gefügigen
Zustimmung/Unterwerfung eröffnet) |
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zu denken geben (soweit
und sofern S/sie (persönlich und/oder kollektiv) nicht gut/gern auf mich
verzichten wollen und können, was Massen-Gesellschaften bedingt erleichtern
mögen – paradoxerweise oder falls S/sie mich gerade zu fürchten haben –
mich
also besser überwachen [lassen] sollten, wo/falls S/sie mich nicht zu vernichten
vermögen). |
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Wahn ist psycho-logisch bekanntlich die Unfähigkeit (nicht notwendigerweise etwa bereits mangelnde Bereitschaft) zum Perspektivwechsel. Sichtweisenveränderung ist .... Um es klar zu sagen: Sollten Sie mir [O.G.J.] vorwerfen ‚böse zu sein‘, nehme ich den Ball verdächtig gerne an, und bin bemüht Ihren zu beweissen, dass ich deutlich bösartiger bin/kann, als Sie es sich vorstellen zu können scheinen. Der Versuch Sie – geschätzte/taxierte Besucherinnen und Besucher dieser 'site' – dennoch von der Nicht-Verrücktheit des Herausgebers zu überzeugen mag davon zwar betroffen erscheinen bis sein, doch sieht sich ja nur, wer nicht mit/trotz solchen Disteln des Widerspruchs zu leben wünscht bis vermag, vorgeblich gezwungen sie (mich persönlich) anzugreifen: «Nemo me impune lacessit» (no one harms me with impunity) . |
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Nun mag (nicht nur Immanuel Kant's Besorgnis – eben) Emergenz (gleich gar dieser, ‚meiner‘
asozial-narzistischen Haltung der/solcher
Gesprächsbeendigung – wo
dieses determiniert werden soll) eine, gar allerlei
menschengemachte Vernichtung gerade der (ja irgendwie gemeinsamen) Erde/'Lebensgrundlage'
erwünschen bis bedeuten (gleich
gar falls man selbst/andere damit zu sein/existieren aufhören würde bzw.
endlich zu Ende wäre und/oder falls man sich einer Sicherheit/Geborgenheit
'jenseits' des Todes und/oder unserer Empirie/'Sonne' gewiss sein mag). |
Dem ist immerhin, doch letztlich nur, entgegen zu halten: Dass jene Allmacht, von deren Existenz ich weis (allerdings inklusive vertrauensvoll austest- statt intersubjektiv wissbarer Interaktion mit Menschen) sich, respektive g'ttliche Vorhaben sich, weder gewaltsam beschleunigen lassen noch (und sei es auch 'nur' dazu) auf eine Vernichtung aller empirischen Welt(en) einschliesslich der Erde, des Alls (etc.?) oder deren unendliche Erhaltung angewisen ist und sind. |
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WAW Kooperationsangebote an jene Menschen, die Vervollkommenung wollen keineswegs ausgeschlossen. |
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Und was die (wohl kaum
vermeidlichen) Präventsionsfanatiker bzw. (von wem auch immer ernannten also
selbst die weiter unverzichtbarenm legitimierten)
Wach(t)habenden angeht: Bleibt das hinterhältig Drohende dabei, dass nan ja gerade elementar in Krieg und Notwehrsituationen (zivilisationsptäkär)
Menschen zu verletzen, verstümmeln gar töten habe. |
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Die(se) zwar
grundsätzliche doch nicht unbedingte, so (über)lebensgefährliche Dialogaufnahme des längst
begonnen wohlverstandenen íåìù
SCHaLOM ist Anlass dieser
'ganzen' Publikation. - Gerade Sie müssen jedoch nicht(s)! |
by
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