ישׂראל ו־יהדות |
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bekanntlich bei weitem nicht etwa das Selbe,
haben Israel (zumal ‚Mensch‘, ‚Land‘,
‚Gemeinwesen‘, ‚Gemeintes‘, ‚Geschehendes‘,
‚Topoi‘ pp.) undװaber (auch heutig, bis lokal, durchaus recht variantenreich)
‚Judentum‘ viel miteinander zu tun,
und sind keineswegs ‚nur‘ als Teilmengen voneinander zu verstehen – sondern
erweisen sich – gerade auch in deren
jeweiligen Vielheiten (nicht allein an Herkünft/en, Überzeugtheiten und Gebräuchen) – als
einzigartig, eben mit einem װ waw
(auch durch [dieses eher ‚schrägstrichartige‘]
Komplementartität/en), verbunden. – Dazu,
davon, darunter, und sogar darüber hinaus, steht bereits vielzahlig
allerlei geschrieben; |
Sorry סליחה – unsere Jisrael
bzw. Judentümer Homepage befindet sich im Aufbau, respektive Sie haben
noch keine ‚Zugangsberechtigung‘, sollten Sie also etwas ‚Mehr oder Anderes‘ suchen, bedienen Sie sich vielleicht (zumindest
‚einstweilen‘) der Allmacht, beispielsweise folgender externer Hyperlinks, oder
einer Internet-Suchmaschine. |
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Zahlreiche WWW-Seiten böten
sich möglicherweise an – besonders gelungen bzw. nützlich scheinen manchmal: ·
Regierungsstellen (engl./iwrit) ·
Israels Aussenministerium (mehrsprachig) ·
Botschaft
des Staates Israel ·
Unsere Links zu/über Jerusalem ·
Auschwitz-Endstation
Vernichtung ·
NAI Nachrichten aus Israel (deutsch und englisch) ·
Verzeichnis englischer sowie hebräischer
Seiten (iGuide –
Israeli Internet Guide) ·
und ein teils deutschsprachiger (christlich kommentierender) Versuch (www.israelnetz.de). |
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Kohelet (der weise Versammler, Ecclesiastes, ‚Prediger‘) warnt uns ja nicht grundlos. |
Auch die unabsehbaren Gebirge möglicherweise, und sogar ‚tatsächlich‘. relevanter Literatur, respektive weiterer Informations-, Überzeugungs-, ‚Unterhaltungs‘- wie ‚Überredungs‘-Möglichkeiten, sind bereits geradezu unübersehbar gross, und in vielerlei Hinsicht(en sogar außerordentlich) schwer. |
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Zu den verbreiteten, wesentlichen Irrtumsquellen gehört auch, dass ‚das rabbinische Judentum‘ – seinerseits auch kein monolithisch einheitlich unveränderter Block, sondern aus allerlei ‚Nationen‘ etc. zusammengehörig vielfältig – keineswegs mit ‚den Juden / Israeliten / Hebräern‘, oder gar ihrer sogenannten ‚Religion‘, der zu gerne bis absichtenvoll, als ‚Altes Testament‘ bezeichneten ‚Hebräischen Bibel‘ (oder gar der תורה /tora/, im auch handschriftlich überlieferten, engsten Sinne) identisch / selbig. |
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Geschichte(n) undװaber Geographie
Die Angabe von ‚Raum und Zeit‘ gilt (jedenfalls heutzutage, im okzidentalen ‚Westen‘. und immerhin vorgeblich) als besonders wichtig sowie selbstverständlich – ist also bereits von daher recht problematisch. |
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Zu manchen Zeiten schien, und scheint, zumindest die terrestrische Landschaft – wenigstens aber Erez Jisrael – einigermassen angebbar; – doch sollte gerade dabei die (wohl nie ganz ausgesetzte) gleichzeitige Wanderung durch, sowie die lange(n) Galut Jisrael (seine ‚Zerstreuung‘ – bekanntlich auch mit, gar genozitösen, Versklavungen) in und für ‚alle Welt‘, nicht weniger Beachtung finden, als die parallele (keineswegs ‚rein‘ alternative) «Behaustheit» in ‚geistigen‘ (sowie meinetwegen auch «geistlichen») ‚Konzepten‘ und – nicht zuletzt – in respektive bei Jisraels G'tt. |
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Galut / Wanderung / Diaspüora / Fremdlingsschaft
Sprache(n Lippen/Zunge) Bücher (Seferim) und mehr – gar Tora
Erez ארץ (auch arez hebräisch/iwrit ‚Land‘ und
‚Erde‘ bzw. ‚Boden‘ repräsentierend), ein (hier)
besonders interessierender Teil davon hat vielen Namen. – Was bekanntlich einer der deutlichsten Hinweise auf vielseitige,
heftige und auch aggressive Ansprüche Vieler darauf bzw. daran ist. -
Soweit uns heute bekannt ist, hie0 dieser zentrale Abschnitt der levantinischen
Landbrücke (‚Venedigs‘) des, als ‚Fruchtbarer Halbmond‘
bekannt gewordenen, ‚Alten Orients‘
im ‚Nahen Osten‘ (English: Middle
East) zunächst (jedenfalls zur Zeit Abrams) ‚Land Kanaan‘ #### ïòðë äöøà
respektive ‚das (ihm/Dir,
nämlich Avraham respektive Ibrahim)
gezeigt werdende Land‘ #### êàøà øùà õøàä. (Dass die
ganze Gegend deutlich früher, völlig anders ausgesehen
haveb, und – vielleicht sogar mal ‚Eden‘
– genannt gewesen sein, mag, bleibt davon eher
unberührt und wird an anderer Stelle behandelt.)
© map‘s copyright originally by Morija medien_produktion 1999
zur
‚historischen‘ Animation ‚der heutigen‘ Karte
Sein ‚nächster‘ Name ist sowohl (gr. ambivalent) das ‚Land in dem Milch und Honig fliesst‘ als auch (sem. komplementär) das ‚Land der Riessen‘.
???
Jisrael und Juda ?? Nicht
alle historischen, es erobernden, Grossmächte machten
sich die Mühe, dem Gebiet neue Landschaftsnamen zu geben – vielfach wurden wohl
auch die Namen der lokalen Herrscher bzw. Städte verwendet. Das römische
Imperium hatte (hier allerdings so basalen
Widerstand erfahren, dass es) schließlich (Teilen)
seiner Provinz Judäa (und südlicher gelegen
Gebieten) den Namen Palästina auferlegt (lateinisch für die Philister
mit/in ihrem Fünfstädtebündnis). ???
Hinzu kamen Arabische Landschaftsbezeichnungen, diverse (schrumpfende) christliche Königreiche von ..., Türkische bzw.
Osmanische Namen; auch die Briten übernahmen die römische Bezeichnung und
schließlich kehrte auch der Name ‚Land Israel(s)‘
zurück.. Es ist ja
eine nicht unwesentliche Erkenntnis, zu bemerken, dass es einen – teils sogar erheblichen – Unterschied zwischen einem Land bzw. Gebiet, zumal
der Erde, und einer ‚Körperschaft‘ (etwa einem Gemeinwesen, bis Staatsgebilde) darauf gibt.
Medina מדינה (eines der hebräischen Worte für ‚Staat‘) – schon vor, doch spätestens ab dem Königtum (Sauls), geteilt in der Folge von Schelomoh (Salomo) und eroberst durch ‚die Babylonier‘. Zunehmend wohl selbstverwaltete Provinz unter ‚den Persern‘ und schließlich wieder Souveränität des 'Ältestenrates' (-Knesset). Bis zur (wiederholten) teilweisen und schließlich vollständigen Eroberung durch Hellenen und Römer, respektive damit verbündeten lokalen Herrschern.
Auch der seit dem 19. Jahrhundert entstandene ‚moderne‘ jüdische Staat Israel nennt sich – seit seiner Gründug im Mai 1948 – entsprechend.
Wanderungen, bis Vertreibungen und als Zerstreuung Erlebtes / Thematisiertes.
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Folglich inklusive: sehr vieler Konflikte; zumal auch solcher, die sich ‚immerhin/allenfalls‘ durch (je hinreichende) raum-zeitliche Lücken-Abstände handhaben lassen – gar existenzielle(r Arten und Weisen)
Manche
Menschen meinen, bis geben bekanntlich an, zu wissen, wie der Fluss heißt – (nicht) wenige sogar in welche Richtung er
gequert werden soll(e); beides s/wollen wir, und
erlauben Sie uns gar absichtlich zu, verschweigen (da/solange/wo): |
«Ein Frosch und ein Skorpion kommen am Ufert des großen Stromes an, respektive zusammen, den sie überqueren möchten, bis müssen: Der Skorpion überredet den Frisch: ‚Nimm mich auf Deinen Rücken und schwimm mit mir gemeinsam hinüber. Denn ich kann ja nicht schwimmen, und so kommen wir gemeinsam ans Ziel.‘ Der Frosch wendet, gar bereits ahnend was was ihm im Verweigerungsfalle ohnehinblüht dennoch, ein: ‚Wenn ich Dich auf meinen Rücken steigen lasse wirst Du mich tot stechen.‘ ‚Aber nein,‘ argumentiert der Skorpion, ‚da wäre ich ja schön blöd, webb ich Dich tot steche, dann saufen wir ja gemeinsam ab.‘ Der Frosch lä´t den Skorpion aufsitzen uns schwimmt los. – Einige Zeit sind sie bereits unterwegs als der Frosch, mitten im Fluss einen Siuchin seinem Rücken verspürt. Mit letzter Kraft wendet sich der sterbende Frosch zu dem Skoprion um fragt ihn: ‚Ja aber, warum denn – wie konntest Du jetzt wirst auch Du hier sterben.‘ – ‚Ja‘ erwidert der absaufende Frosch: ‚ich weiß, doch wir sind hier im Nahen Osten‘.» |
Erzählt
sie denn ein sogenanntes ‚Schachtelmärchen‘? |
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Kommentare und Anregungen sind willkommen: (unter webmaster@jahreiss-og.de) |
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