Handeln ... hat allerlei Verbindungen – vor allem mit/in den Verhaltens-Territorien von
‚Tun & Lassen‘ – aufzuweisen
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... mag
als eines der weitesten bzw. am schwierigsten zu verstehenden, bis zu ‚beherrschenden‘, und
insbesondere als unausweichlichstes
aller Felder überhaupt angesehen werden. Da ja Verhalten gar kein Gegenteil, doch anscheinend Folgen. hat (vgl. P.W. bis R.B.)
– während Handeln, im engeren ‚intensionalen / Absichten-verfolgenden‘ Sinne, auch/‚teils‘ (anstatt |
Meer der Möglichkeiten mit Klarheitsinsel (vom/zum Wissensterritorium her/hin) |
Jugend Wald- & Küsten- Gebiet |
Jugend Gartengebiet bis Im Fluss Mündungsarm (vom/zum Zuhauseterritorium her/hin) |
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Meer der Möglichkeiten, mit jenem des Strebens zwar durchaus – doch auch kontingent – verbunden. |
Wertigkeit Gebiet |
(Gar) Entscheidungen – zwischen den Orten Geduld und Löschen, der Aktionsregion des Verhaltens zugetan |
Herumtrödeln Gebiet mit Boden See |
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Auf den Hund Gekommen Gebiet beim Abtreiben Sumpf, mit Machtfestung & gar Das Böse Dorf |
Im Reinen See überm Gewissen Dorf |
(vom/zum Zuhauseterritorium her/hin) |
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Fettnapf Gebiet |
Propaganda Gebiet mit Flugplatz Geflogen |
Großstadt Orientierung mit Flussring & Das Gute Dorf |
Überseen und Ab-Seen um Großstadt Planung mit Bewusstseinsfluss |
Tun Gebiet |
Verbergen Wald Gebiet am Mündungsmäander der Bewusstwerdenszustände |
Heißer Brei Gebiet mit Herumredenfluss & Aufgerührtsee |
Erwägungen Gebiet mit Reflektion See |
Lassen Gebiet |
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'Unterbewusstseinsflusslauf' am Kreativität Gebiet entlang (vom/zum Wissensterritorium her/hin) |
Überzeugung Gebiet mit Großstadt Glaube und der Homffnung Berg bzw. EMuN/aH Festung. |
Unsicherheit Gebiet mit Hauptstadt Herz/LeW |
Talent Gipfel |
Gar militärischer ‚Autismus‘ SAC (vom/zum Leereterritorium her/hin) |
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[Eifrig
und ergiebig, längst / nicht nur ‚eilig‘ oder ‚hawaianisch‘, in/zu Zitaten komprimiert]
Blaise
Pascal wirft den Menschen, in seinen ‚Gedanken‘ bereits im 17. Jahrhundert vor, aus der Gegenwart zu flüchten:
«Wir halten uns nie an die
Gegenwart, wir rufen uns die
Vergangenheit zurück, wir greifen der Zukunft vor, als käme sie zu langsam
und als wollen wir ihr Eintreten beschleunigen.
Oder wir rufen uns die Vergangenheit zurück, als wollten wir sie
festhalten, da sie zu schnell vorüber eilte.
Wir sind so unklug, dass wir in Zeiten umherirren, die nicht die unser
eigen sind – Vergangenheit(en) und Zukunft(en) - und nicht an die einzige denken, die uns gehört - die Gegenwart. Und wir sind so
eitel, dass wir an jene denken, die nicht sind und uns unüberlegt der einzigen
entziehen, die weiter besteht.
Und zwar deshalb, weil uns die Gegenwart weh tut. Deshalb flüchten wir.
Wir denken beinahe nie an die Gegenwart und wenn, dann tun wir es nur um die
Zukunft zu planen.
Die Vergangenheit und die Gegenwart sind unsere Mittel, allein die
Zukunft ist unser Ziel. Deshalb leben wir nie,
sondern hoffen auf das Leben. Und da wir uns
ständig bereit halten, glücklich zu
werden, ist es unausbleiblich, dass wir es niemals sind.»
(verlinkende Hervorhebungen;
O.G.J.) [Jene heftigen etwa drei Sekunden Gegenwahrt / Gelegenheitsfenster,
hier zwischen ‚roter‘ Vergangenheit und ‚grüber‘ Zukunft, in denen auch wir Menschen uns unausweichlich
verhalten, sogar absichtlich handeln – ein bestimmtes Tun also auch unterlassen können]
Die gar ‚Gradwanderungen‘ des/zum
L+ckenmamagement zwischen Tun und/oder\aber lassen …
Sein eigenes (bis, gar nicht so selten, lieber
– ‚motivatorisch‘-genannt – janderer Leuze) ‚Herz‘ immerhin hiesige
Territorialhaupstadt
[‚Aller Mut‘ bis ‚alle Verzweiflung‘ sollen
sich auch schon in solchen Waagschalen / Flugbahnen befunden haben]
über die Hürde / voraus werfen,
meint / tarnt
zudem zu häufig
Unterschiede zwischen
Entschlüssen und\aber deren – respektive keiner, oder ganz anderer –
Ausführungen auszulöschen.
Ein immerhin, doch nur ‚denkerischer Sprung
zur Tat‘ ersetzet oder bewirkt nämlich/(nicht so ganz un)bekanntlich eben
keinen ‚Sprung der Tat‘ – gleich gar da/wo dieser zumeist eher ein
‚zänzerisch-sprunghaftes zur-Tat-Schreiten‘, als so ein gewaltiger
‚Satz‘
[eben mindestens ‚vexierbildlich‘ im doppeltem
begrifflichen Sinne] zu dem (an den uns) eher Pferde bewegen/gemahnen mögen.
Allenfalls ‚Kindern‘ (sogenannten Meditierenden eher denn ‚Jugendlichen‘ - und solchen
die zu ihnen erklärt werden bzw. sich dafür halten) wird manchmal zugestanden bis missbilligt
‚wirklich glücklich‘ in der
Unmittelbarkeit ihres (gar ‚reinen‘ / ‚authentischen‘) Selbst-Seins des Gegenwärtigen Zuhause sein zu können, bzw. (manchmal gedultet) dies zu tun. Und
‚Erwachsenen‘, bzw. weitaus lieber noch entpersönlichten
Sachzwängen/Schicksalsmächten, wird (nicht immer nur zurecht – und insbesondere
meist in einer Null- bis
Negativ-Summen-Perspektive der Verhältnisse) vorgeworfen, sie daran zu hindern bzw. Sie aus Ihrem/diesem
kontemplativen – bei Weitem
nicht immer nur oder überwiegend angenehmen – wundersam magischen
Bezauberungsgarten ‚Paradies‘ genannt
zu vertreiben.
Immerhin geometrisch etwas
aus der vielbeschworenen Mitte
des so spannungsreichen, bis entscheidenden Territoriums alles Tuns und Lassens
liegt (jedebfalls kartographisch, respektive
wenigstens tageszeitlich, klar
blau ‚eingefärbt‘) die Großstadt ‚Orientierung‘ in ihrem Flussring, der die
beiden antagonistischen Dörfer (eben nur) annähernd in horizontaler/waagerechter Richtung 'voneinander
trennt'. - Indem 'Das Böse' (Dorf) westlich, - meist bzw. propagandistisch - gerade so außrhslb und 'Das Gute'
(Dorf) nord-östlich gerade noch innerhalb des Orientierungsfluss-Kreises
angesiedelt werden mögen - eben tatsächlich (mit Alexander Solschenizyns Worten) quer durch eines jeden
Menschen Herz (die viel weiter südlich des Bewusstheitenstromes liegende
Territorialhauptstadt selbst in ‚Unsicherheit‘) gehen.
Die wohl
verbreitetsten beiden Grundthesen / erlebnisweltenlichen
Ein(- bis häufigen aus)drücke:
[Vor dem Jahr 1492 (/churban/-Vertreibungen von der iberischen
Halbinsel und Wiederentdeclungsanfang terrestrischer Kugeloberfläche, bis
Reformationsbeginn – gelten nachträglich/hinterher als historisches Ende des
‚christlichen Mittelalters‘) und längerfristigen Folgen, war das ‚fürs-Ganze-Gehaltene.
Höchstens mcher Leute kleiner/schwinbar überschaubarer] Orientierung
sei ein(st)mal leichter/einfacher (da kontrastklarer eindeutig erinnert / unmittelbar unverkleidet
vorgestellt – buchstäblich
wortgetreulich) /pschat/ פשט gewesen;
[Komplexitäten soweit zurücknehmen/reduzieren (Ni.Lu.) zu s/wollen:
Dass Menschen von, sogar unbemerkt (bis tot), unausweichlichen, statt - zumal
Lebens-Lücken-haft - Alternativen-losen,
Verhaltensnotwendigkeit/en (vgl. wenigstens
P.W.‘s Gegenteillosigkeitseinsicht), zur (ihrer – gar ups eigenen)
Handlungsfähigkeit gelangen – verstehen wir/manche durchaus (unerwartet/anders)] sowie Orientierung habe/könne
(handlungsnotwendigerweise
dichotom, maximal kontrasrklar eindeutig – ‚tun oder lassen‘) einfach/leicht zu sein/werden;
[Spätestens die ‚alten Ägypter‘ (wo diese Klage urkundlich belegt) halten Sittenwandel für
Verfall. – Die Hauptsätze der Thermodynamik erklähren zunehmende
Unordnung/Entropie zum allgemeinverbindlichen ‚Naturgesetz‘ (obwol längst nicht
einmal alle pysikalischen Systeme nachweislich derat abgeschlossen)] gehen einerseits
auf heftig( überwältigen könnend)e Irrtümer
[Irrgartenbastion der Überzeugtheitenfestung] - für
biographisch gehalten erinnern viele Menschen ‚glücklichere‘ Zeiten, als die
gegenwärtigen (bestenfalls da ihnen die Gegenwart nicht vollkommen erscheint –
sofern sie sich überhaupt darin/damit … sie wissen schon). Geradezu
‚salomonisch‘ gilt diese art der Fragestellungen als unweise; zumal dem
Versamler/daled-qualifizierten Prediger bekannt, dass im Lebenslauf des/der
Menschen Alterungserscheinungen … auch dies vermögen Sie bereits (mehr oder
minder deutlich - gespiegelt) zu erkennen. ‚Dahinter/Darunter‘ geradezu
verborgen: Das grundlegende/semiotische Problem des /pe(h)/ מפה ‚Mundes‘ eben far kein ‚auge‘ zum Dahintersehen zu
haben, und daher alles für (so linear sequenziell) einfach zu halten/denken,
wie es auszusprechen/benennbar übersichtlich erscheint. Nicht zuletzt
verschlimmbessert durch den, seit den Tagen/Schriften des Kopernikus,
zunehmend( verführerisch)en Eindruck, ‚des/vom‘/eines wachsenden –
tückischerweise ohnehin stet vollständig, auch/gerade was ‚seine‘ Lücken /
‚Restkategorie/n‘ angrht, erscheinenden
– Überblicks (allenfalls ‚über‘/vermittels Mechanik; vgl. Di.Ha. zum Siegeszug
des ‚mechanischen Weltbildes‘)!
Gar
überlebensnotwendiger, ups profesionell qualifizierter sogenannter ‚Pesimismus‘
wird nur zu gerden dafür/dagegen missge- bis verbraucht. – So werden des menschenheitlichen
ups Lernfortschrittes durchaus
Füllen
bestenfalls ‚übersehen‘/verborgen.
[Nicht
etwa erst gegenwärtige technologische Bedienungskenntnisbedürfnisse, oder globale
(zumal gesellschaftswissenschaftlich nodale/politopogische)
Wechselwirkungszusammenhänge, sind
umfänglich/komplex,
[Ihre Durchlaucht das Gespenst der
Unendlichkeiten (dem/aufs Denken warten/drohen mehr, bis andere, als allein
zweiwertig dichotome (‚rein‘ schwarz-wei0
richtig-pder-falsch) Logiken / ups
Wahrheitenpluralitäten)] auch das Spurenlesen in der Wildnis und die
erfoderliche Pflanzen- bis Wetterkunde indogener respektive bäuerlicher
‚Kulturen‘ überrascht/überfordert die meisten gegenwärtigen Zeitgenossen]
[Immerhin die ‚Artisten Fakultät‘ um, zumal meisterliche ‚Beherrschung‘,
nein Übung/Vermittlung, der (wenigstens sieben) freien Künste bemüht: ‚Wie
kann/soll die bessere Einsicht‘, (arbeitsteilig) vielen, bis allen, ‚zu Gute
kommen‘, wo/solange nur wenige sie/diese haben? Vieler zumindest
Sophrosyne-Problemstellung, bis Verantwortungsträgerfragestellung] und
weitererseits [Irrgartenbastion der Überzeugtheitenfestung]
auf
meist – in ihrer gleichzeitig
verfügbaren/offenen Anzahl, sowie ihrer selektiven/sequenziellen Beachtungs-
und Bearbeitungsreihenfolge – begrenzten Wahrnehmungen (sowohl was Empfangskapazitäten bis
-bereitschaften, als auch was Handlungsmöglichkeiten und Kräfte angeht)
[‘Keep
it simple and studied, Madam!‘ – Spätestens neuzeitliche Gesellschaften können
nicht darauf warten, bis/dass sich hinreichend viele Leute weise verhalten –
Unvollkommenheiten balanceierend]
zurück.
[Hoch/Oben drüben auf dem zollerischen
Zeugenberge gelegen(e
Allegorie bis Metapher)] Abb. Niederes Vorwerk Spätestens das
‚Niedere Vorwerk‘ der Wahrnehmung/en, seinerseits immerhin bereits
oberster Teil dieser
[Ok-Ausfallschritt
oder … der Stabführerin / Tambourmajorin: «Geradezu
‚verheimlichend‘ vom getrennt ‚gegenüber im Westen‘ unten vorgebaut
‚zugewachsen‘ gelegen – gegenteilig scheinenden – Ausfalltor abgesehen»]
[Aus dem
Adlertor eher ‚im Norden‘ (Dachfünfeck
links auf/im Foto),
dem Oval des Willhelmsturms (unausweichlicher
Willens- bis Könnensfrage i.e.S.) zwischen ‚unten und oben‘ daneben, dem (zumal
in/mit/von ‚was-falsch-gemacht‘) eingemauerten IKS-Hacken-Nest (unterer Bildrand links) und eben diesem Vorwerks
ebenfalls Zinnenbewährt (Eckenteil
am Portal der Hauptfestungsanlage rechts
abgebildet, in etwa südwärts) bestehende östliche Vorbauten frt Burganlage]
ganzen Vorburg der Überzeugtheiten-Festung, drüben in der (‚steinigen‘, einst ‚Mark/en‘
genannten)
Grenzenregion mit der Unsicherheiten Gebiet,
mehrfach selektiv auswählend:
Was respektive Wer überhaupt
und\aber in welcher Reihenfolge nacheinander/wann, zudem in welchen (wie – zumal maximalen) Mengen / Formen herein/hinein gelangen
… müsse, soll, kann bis dies (gleich gar, trotzdem, tuend) gewesen sein wird.
[Gleich
gar ‚metakognitiv reflektierend‘, sich selbst beim, bis das (zumal eigene)
Wahrnehmen, wahrrnehmend be- und hinterfragend, werden des immerhin Worwerks
‚Gewächse‘, ups von deutlich
häheren Bastion/en überragt/be- und überwacht]
Geheimnisverrat (all
der Orientierung): Der Gewissheit/en Überzegungsgebiet bleibt größer als jene
(zumal seiner) Teilbereiche, die logisch/empirisch qualifiziert (also dreifach eingeschränkt meinend) gewusst, respektive reproduziert bis zumal normiert, sein/werden können:
Orientierungsaufgaben – jene der, in und seit der Neuzeit
(im ‚Bewusstsein‘ heutiger Menschen
angelegt/gefordert sein bzw. werden mögen) insbesondere, die gemäß dem barocken
‚Novum organon‘-Paradigma oft zur ‚Moderne‘ verkürzt/erhoben
erscheinen mögen oder sollen – sind zwar (gar überzeitlich und
inhaltsstrukturell) recht konstant, deswegen aber weder endgültig gelöst, noch
einmal für alle anderen (oder auch nur/wenigstens gleichen)
Fälle/Ereignisse/Orte entscheidbar.
Was
prompt die Sehnsucht nach, bis den Bedarf an, zeitloser bzw. im
engeren(nicht-griechischen Sinne ‚ewiger‘, unveränderlicher Gültigkeit betrifft
und aktiviert.
Wo sind wir, oder andere / bin ich (raumzeitlich,
mental/denkerisch, ‚geistig‘ pp.) hier? [QTH – hier als Flaggensignal
dargestellt – ist/war das amatör Funkerkürzel der Frage nach dem Standort h
– statt nach der
rocklänge(ndeutung
der Akustik)] Was wollen/sollen
und insbesondere können
dieselben/sonstige wie und ggf. wozu/wann?
Ein Blick in die Geschichte
erleichtert durchaus die
Gegenwartsorientierung.
'Führung' - das Durchsetzen/Ausführen der
Entscheidung darüber welche die nun und diesmal hier von wem wie angewandte
Reaktion auf diese Fragen wird -
jedenfalls ist diurchaus etwas anderes als Orientierung und versucht sogar so
manchesmal ohne merkliche oder gar neue Orientierunsakte auszukommen.
Mit dem Grundproblem auf sogenannte 'Information' und ihrer
omnipräsenten Unvolllkommenheiten
gar und gerade aus den nebenliegenden schwarzen Gebieten. Namentlich jenem der
'Öffentlichkeitsarbet', verwiesen zu
sein/werden.
Nicht zuletzt im Zusammenhang ,mit der
Unvollständigkeit gilt die - kulturell bis zivilisatorisch gar 'kanonisch'
(J.N.-R.) grundgelegte/(aus)gebildete - 'Unterstellbarkeit' von erheblichen
Teilen 'des Wissens' (Niclas Lihmann) bzw. die 'Exformation' (im Sinne von
NØRRETRANDERS) als eine unverzichtbare Voraussetzung/Bedingung um sich
überhaupt orientieren und inhaltlich (in welchen
Formen auch immer - darüber) streiten bzw. einigen (David Domaldson) zu
können. Auch die begrenzten Möglichkeiten, die eher willkührkuchen Wünsche und
die selten wirklich auszuschließenden Bedürfnisse nach/an mehr relevanten
Daten, gar (Er-)Kenntnissen ist/wird (auch im/am Unvollständifkeitsausdruck)
evident.
Der Abtreiben Sumpf zielt hierher und die Machtfestung
gar nicht so werit vom 'Das Böse' Dorf (won dem wir Menschen seit der Schoah
imm Unterschied zum Guten jedenfalls wissen was es ist) entfernt versuchen
durchaus nicht 'nur' die westliche Hälfte des Territoriums zu bestimmen.
Eine ganz erhebliche
Orientierungsherausforderung gegenwärtiger Menschen aber gerade auch
Administrationen bestehe bis besteht bekanntlich in der Überfülle an
empfangenen bzw. zu empfangenden Botschaften. - Hinter/In der nicht allein die
substanziell wichtigen Daten und die 'Eexformation' sondern auch die weiter
fortbestehende 'Unvollständigkeit des Überblicks der/aller Information' zu
verschwienden drohen/vermögen..
Unter 'Orientierung, wo sich
fünf Strassen treffen liegt das Dorf 'Wohlerwogen' und der 'Aufsehen'
Aussichtturm am inneren Rand des Flussrings. Zum Gelände der Eisenbahnlinie und
der Bewusstheitenströme hin. Westlich an dieser Bahnstrecke außerhalb
desOrinentierungsrings steht der 'Durchsauen' Aussichtsturm auch zum/dem 'Heißen Brei' und dem/zum 'Ptopaganda'
Gebiet offen.
Noch etwas weiter im Westen
des Gebiets und der Metropole als die 'Wendehals' Siedlung und Stra0enkreuzung
zu finden sind, steht der 'Wahrnehmen' Aussichtsturm nördlich über'm, ja gar
nicht so unbeluebten, 'Das Böse' Dorf.
Nördlich von/in
‚Orientierung‘ liegt das ‚Beratschlagen‘ Dorf im Ring, und nord-westlich davor
der ‚Betrachtung‘ Aussichtsturm (eher dem ‚Auf
den Hund Gekommen‘ Gebiet als ‚nur‘ den Werten
zu). Wärhend sich gen Norden – über'm Fluss aus dem ‚Im Reinen See‘ – der ‚Nachsehen‘ Aussichtsturm der Revision (des so
unbeliebten[noch]mal Hinsehens ob wir auch/wuirklich das tun/erreichen was wir
wollen/sollen), ausgerechnet/auch/sogar
der ‚Beichte‘ Siedlung im ‚Wertigkeitsgebiet‘
zu, erhebt.
Im Osten, gleich unter dem,
bei weitem nicht so beliebten wie es vielleicht sein könnte, ‚Das Gute‘ Dorf
liegt – prompt – der ‚Aussehen‘ Aussichtsturm aussen am Flussring der
Orientierung.
Während sich der ‚Zusehen‘
Aussichtsturm im Süd-Westen des Gebiets Richtung ‚Herausforderung‘ neben dem Bewusstseinsverlauf
befindet.
Zumindest zur Überraschung, wo nicht sogar zum
Ignoranz anfälligen Entsetzen, sehr vieler Leute ist Orientierunmg weitaus eher
ein Handeln, als etwa ein/im Wissen, und
gerade ihre Gewissheit ein Festhalten an einer – nicht unbedingt falschen aber
dem Zweifel das eben häufig trotz dessen Sichtbarjeit (noch) nicht am Ziel
seins ausgrdrtzter – Überzeugung
(bzw. Meinung) die nicht nur irren sondern auch
verbessert werden kann. Wo bzw. dass sich zwischen Kennen und Können so mancher
Grabenrespeltive Fluss befindet.
Eigentümlich unterhalb vom
zentralen Gebiet des Orientierungsflusskreises,
durchaus raum-zeitlich vorbei, verläuft ein. bis der.
zumindest gewaltig werden könnende – meist
brav so ‚festlegend‘ genannte – ‚Bewusstseinsstrom‘,irgendwie
etwas schräg durch weit über die Hälfte dieses ganzen Territoriums – eben
fasst von (den beiden. insofern
finalen. Elementaren Gebieten ‚Tun‘ bzw. ‚Lassen‘) der Aktivitätsregion des Handelns
her – gleichwohl wesentlich durch die EMuNa-Metropole ‚Glaube‘
[Mamche erkennen sogar diese Großstadt(seite)
von/in/an אמונה]
und keineswegs allein/rein – bis hinauf ins Meer. Obwohl
und weil – gleich gar abendländisch – nicht konsensual zu entscheiden (ist), welche Kausalitätsrichtung
eine, ja immerhin nicht völlig ausgeschlossene, Korrelation zwischen ‚Handeln‘ und
‚Bewusstsein‘ bzw. ‚nicht-Bewusstwerden‘, respektive deren Umkehrungen und Vergangenheiten oder
Zukunften, gegeben/wirken.
Das, wohl auch Ihr, Bewusst-Sein
bzw. Bewusst-Werden
mag ‚hier‘ eingezeichnet liegen. eben da, oder sonst wo, verlaufen; und
jener andere – immerhin von einem selbst meist als weniger reflektiert angesehene, bis
unbemerkte (und mit, seit oder wegen
Sigmund
Freud),
sprachlich zwar nicht allzutreffend, doch immerhin ‚Unterbewusst-Sein‘ genannte, und
hauptsächlich das ‚zwar durchaus <Wissen>/Kennen
was jemand will, aber eben nicht warum‘-meinend –
verbundene Strom mag auch so seine diversen Verläufe (namentlich um's und vom bzw. zum Kretivitätsgebiet her/hin) haben/nehmen. [Abb.
Gar häufig befremden Verlauf, bis Wandel, des
Mäanders, gleich gar falls/wo sein Möglichkeitenkorridor hinter, vor, über den
Ursprunf ‚zurück‘/hinaus zielfindend fortschreitet – bereits/gerade scheinbar fallssoweit nicht anscheinend]
[Markgrafen- also des Grenzenwächterszimmer – Salon des Königs (der/von) Bewustheiten droben i(n Ihre)m Hochschloss der
Burgfestung] Das,
oder immerhin einm gar bis zum jeweiligen,
Bewusst-Werden – bekanntlich nicht
notwendigerweise, und eher selten bis nie, ein absolut allumfassendes (ein bis mein allumfasstes womöglich gerade
nicht ausschließen müssendes) – mag auch bereits in beiden (‚Seiten‘ / ‚Teilen‘ / ‚Strömen‘) stecken bzw. daraus hervorgehen, oder in sie zurückwirken. äh mäandert durch die / von der Glauben-Metropole
her in's Möglichkeiten-Mehr/Meer, und
wird verkehrsreich auch in der Gegenrichtung befahren. Das Größenverhältnis der
beiden gewaltigen ‚Zuflüsse‘ untereinander schildert etwa V.F.B.'s Metapher als ein Stecknadelkopfgroßes
‚Bewusstsein‘ an dem ein elf Kilometer langer/großer Körper dranhänge;
und so manche, etwa auch die genetische. Lebenserfahrung
des Daseins berücksichtigen wollende Konzepte,
oder jene die den Stellenwert einer unreflektierten, habitualisierten,
gewohnten und intuitiv wirkenden Handelns
betonen wollen, bis sollen, mögen oder
dürften individuelle wie kollektive ‚Nicht-Bewussheit/en‘ vergleichsweise eher noch größer
erscheinen lassen.
Insbesondere individuell voller Schubladen/Karteikästen ‚passiven Wissens‘, von Kenntnissen
und gar Fähigkeiten, die stets zuzuhalten – auf dass wir überhaupt,
einigermassen erfolgsaussichtsreich, eine Straße überqueren, eine komplexe
Entscheidung treppen, pp. können – zahlreiche ‚Mitarbeiter‘ unseres ‚inneren Archivars‘ (G.P.) bemüht und beschäftigt seien.
Eine ihres [jedenfalls V.F.B.'s] Erachtens viele überraschende/schockierende Vorstellung,
die die Größe(Dimension des nicht-‚Bewussten‘ unterschätzen – gar jene des nicht-Wissens, und insbesondere der gar
nicht-Wissbahren (O.G.J.
mit Sokrates, D.H. etal.). MMP-Bewusst-leben [George Pennigtons Kochlöffel-Balance: Je
beweglich die Hand, seines Denkens mental, desto stabiler der Löfel, der
Emotionen des Menschen]
Undװ,
respektive nur, sehr viel eher und sprachüblicher ist auch, gerade bei all dem,
der Kopf bzw. das Gehirn, oder gar Gedächtnis,
in meinem, bis unserem ‚Bewusstsein‘/Bewussten, als irgendwie umgekehrt, oder
gar untätig/nicht beteiligt. (L.W. mit A.K.).
Kein ‚Bewusstsein‘ von oder über etwas
zu haben/bemerken, bedeutet allerdings gerade nicht notwendigerweise, dass
dieses Etwas deswegen nicht existent, nicht wirklich oder nicht gar sehr wirkmächtig sein/werden
kann.
Spätestens der Extremfall persönlicher ‚Bewusstlosigkeit‘
macht deutlich, dass die ‚Welt
um einen her‘ und etwa die eigene Körperlichkeit (vielleicht sogar weitgehend
unverändert, oder erheblich verändert - jedebfalls) fortexistieren und
wechselwirken; dies gilt aber auch für ‚Teile‘ die uns gerade, oder überhaupt, nicht klar oder unklar/erheblich
sein müssen.
[Abbs. Themse BarriereSperwerk] Aus Nord-Osten, von den beiden Seen ‚über‘ und
‚ab‘ bzw. unter der Großstadt ‚Planung‘,
im bemerkbaren bis bemerkten Aktionsgebirge
kommend zieht ‚sich‘ der
Bewusstheiten-Tal weit gen Süd-Westen ‚über'm Gebiet ‚Erwägen‘ und dann
ebenfalls nördlich am Gebiet ‚Überzeugung‘
entlang – bis dieser dennoch große Strom westlich ins Gebiet der Großstadt ‚Glauben‘ hinein verschleift; wo er -
bekanntlich höchst überschwemmungswahrscheinlich bis -bedürftig -, mit dem oft
sogenannten, gar eher noch wasserreicheren, ‚Unterbewusstsein‘-Fluss (west-west-südlich
aus dem und um das Gebiert der ‚Kreativität‘
herum, von der Großstadt ‚Glück‘
herkommend) zusammentrifft und, mehr oder minder gemeinsam (mit wem oder was
auch immer sonst noch). als ganz großer Mündungsstrom (womöglich des
Lebens/Lebendigen) nach Norden mäandert, um den mächtigen Mündungstrichter der
Bewusstwerdensformen und -vorgänge ins Möglichkeitenmeer zu füllen, an dem
westlich das ‚Fettnapf‘ und östlich
über'm, gar seinem, ‚Verbergen‘-Wald das
‚Auf den Hund gekommen‘ Gebiet entlang
liegen.
Eines
bis des oder der Menschen ‚Bewusstsein‘ kann und dprf durchaus auf ‚alles
und jedes‘ zugleich/gleichermassen gerichtet sein/werden, solches schließt
(immerhin kontemplative) Aktivitäten nicht
notwendigerweise aus, Sir George – doch mag dies so radikal kaum
dauerhaft durchzuhalten/eher selten wirken und konfigiert gar mit manch intensionalem Verhalten
– also (immerhin dem lange und meist vorherrschenden
abendländischen Verständnis von) Handeln (als – gar [angeblich auch noch logisch/begründet]
erzwungenen – sachlichen Ergebnis bewusst denkender Reflexion/Erwägungen).
Zumal gerade ‚alles und jedes‘ selbst und gerade hier mit ein paar sehr basalen
Einschränkungen/Auswahlen zu verstehen bleibt. Jene des betroffen-Seins / ‚Taumatce‘ [‚Betroffenheit‘ i.e.S.] mag
dennoch auf Personen und Gegenstände erweitert erfahren werden, die (einem)
sonst nicht so offensichtlich bis offenbar sind.
‘Ich hatte von Dir nur vom Hörensagen
vernommen, doch/aber nun hat mein Auge Dich gesehen.‘ In/an/mit womöglich künstlerischer,
poetischer, vielleicht paradoxer –deswegen aber eben gerade nicht
notwendigerweise mythischer, magischer oder irrationaler – Sprache im weiteren Sinne, eben
der Semiotiken und/oder deren Lücke(n) gehen Erfahrungen/Erkenntnisse
in Gesprächsmöglichkeiten (dar)über. ...
#hierfoto
Der Kampf
um die
Aufmersamkeit des ‚Bewusstseins‘ (und/oder gleich gar bis womöglich noch
wirkmächtiger des nich-bewusst Verselbstverständlichten/Habitualisierten) für
Jemanden und/oder etwas (gar anderes als vorfindlich/gegeben) wird mit
besonderer Intensität geführt – nicht zuletzt,
da/wo sie sich kaum, und jedenfalls nicht in der gewünschten Form und Stärke
bzw. Dauer, erzwingen/dererminieren lässt.
Der/die/das oder immerhin eine bis meine/unsere
Bewusstheit und/oder eher das/mein und unserer Bewusstwerden mäandert also als
gewaltiger, mehr oder minder - mit wem oder was auch immer und befahrener/genuzter
– gemeinsamer, Mündungsverlauf – manchen Leuten jedenfalls manchmal so oder ganz anders vorkommend – nach
Norden/oben der und unserer bzw. künftiger Möglichkeiten Meer, den eben nicht wirklich
abzusehenden, qualifiziert offenen Erfahrungsozeanen, zu.
Beachtlich (und immerhin geistesgeschichtlich
nicht immer verdrängt) auch, dass bzw. wieviel diese Ströme des Denkens und
insbesondere Fühlens, gar überwiegend, durchs Handeln fließen respektive hier(durch
bzw, eben nicht ganz ohne) zustande kommen.
Besinnung (namentlich aktuell umfassende Kenntnisse, /'Wissen' i.w.S.) wie Bewusstsein (in
welcher Aufmerksamkeitsform auch immer) sind - durchaus im dezidierten Widerspruch zur verhaltensfaktischen Überzeugtheit recht vieler bis der meisten
Leute, insbesondere solcher die zu führen/motivieren zu versuchen/haben - weder hinreichende noch
notwendige Voraussetzungen für (und des) Handeln(s - ja noch nicht einmal
'allein' des Tuns).'Das so viel bemühte 'Mehr
des Selben' (namentlich an Belehrung
und/oder Gemurmel), respektive sogar
erfolgreiche, ernstliche Sinnes- oder immerhin Absichtsänderung [also sogar
gerade qualifiziertes Lernen i.e.S.] genügen nur höchst selten (genaugenommen
bzw. oft überraschenderweise - da es einem anders scheinen will und oft
korreliert -: nie) um allein eine Verhaltensweise nicht zu verhindern bis zu
bewirken. Eine Diskrepanz zwischen Bewusstsein/Bewusstwerden und Verhaöten kann
immerhin, muss aber nicht notwendigerweiuse, eine jener gar 'unreinen'
Spannungen mit sich bringen, die recht motivierend werden können und oft der
Gegemd im Norden des Territoriums beim Dorf der [sic! und nicht allein eines
singulären] 'Gewissen' zuzuschreiben
seien.
Auch wenn und soweit Bewusstwerden(smündungsarm
und Trichter etwa) nicht die einzigen oder keine Formen 'höheren Bewusstseins'
wären, bleibt logischerweise das Futurum
Exavtum der Grammatik (immerhin Friederich Nietzsche fürchtete ja diese
nicht los zu werden [‚Gott ist tot‘ (Nietzsche) – ‚Nietzsche ist tot.‘ (G-tt)])
insofern
ein - alle Räume und alle Zeiten mindestens erfassendendes/quasi
'aufzeichnendes' wo nicht sogar umfassendes - Bewusstheitserfordernis, wenn es
überhaupt Wirklichkeit - im dadurch qualifizierten Sinne
-. gibt - dass sie [diese ganze Wirklichkeit des Geschehenen/der
Ereignisse] auch dann noch (tatsächlich) stattgefunden haben wird / 'wahr'
gewesen sein muss, wenn es keinerlei anderen (rekonstruierbaren) Spuren von ihr
etwa auf Erden /im Universum mehr geben kann,
etwas weil es diese (Raumzeit) nicht mehr gibt.
Immerhin zweierlei Zeugenwolken Konzepte des
Vorfindlichen und/oder des Geschehens bzw. Versäumten/Verfehlten?
Futurum exactum
In der (in welchem Sinne auch immer: weis[s]en) Aktionsregion des Handelns, im Westen
des Verhaltens-Territoriums kommt es zu besonders
vielen Überlappungen und Gleichzeitigkeiten /
Synchronizitäten ‚zwischen‘
vielen, bis all seinen, Gebieten,
‚Offenes Geheimnis‘.
[Längst nicht jede Planung reduziert den Arbeitsaufwand
aller, oder gar insgesamt] Klar/Zwar ist
Planen eine oft wesenrliche
Tätigkeit
nur jene des Geplanten
Geschehens … (erreiht / ersetze / erzwingt es selten bis
nie)-!/?-/.
namentlich (blau) neben, (weiss) über und unter der Verbindungsstraße zwischen der nördlicheren ‚Geduld‘ und der südlicheren ‚Löschen‘
Siedlung. Wo die Straßen von/nach der-ups Stadt ‚Ziel‘ [Schlimm
genug, dass Ziele verfehlbar und fehlbar (also ‚falsch‘) sein/werden
können – aber auch
noch Urbanität: ‚Kein Ziel zu haben, an
seinem/Ihrem Ort, gar
bei/mit sich selbst, angekommen/geblieben zu sein, kann &
darf/ist ein wesentliches,
anstatt
harmloses, Ziel הויה] gen Westen (mit der Planung Gebiet) und den Siedlungen ‚Schulung‘
sowie ‚Nachschulung‘ im Osten (mit dem Tun
Gebiet, wo auch noch ‚Umschulen‘ liegt) zusammenlaufen/auseinanderstreben.
[Die ganzen dichotomen Problemstellungen – etwa von ‚gut und
böse‘ bis ‚Markt oder Staat‘,
‚Arbeitsteilung gegen selber-Machen‘, ‚lokal aber global‘. ‚Natur statt Kultur‘ und weit über ‚wegen
versus trotz‘ hinaus/dahinter ‚(gar Askese/n) tun
& (darum Libertinismus) lassen (äh
andersherum/dazwischen)‘
zurückgehende Reduktionismen
des/der so-ups richtig
falschen zweiwertig-digitalen Entweder-Oder‘s – eignen
sich besonders, um mehr. im hellen Licht des (bereits/stets/noch) falschen Ortes, zu suchen/bleiben/tun]
Nein לא, nichts gegen Planung (nicht einmal gegen Lernen, vielmehr im Gegenteil: nicht einmal Urbanität für Natur-Feindlichkeit halten müssend) – dennoch wären die Handlungen / Verhaltensweisem
noch wesentlich( größ)er als ihre, noch so autoritativen, oder gar qualifizierten,
Ankündigungen / Absichten (und
Belehrungen äh
Beschulungen bleiben wo äh etwas entschieden anderes
– Repräsentationen).
Dessen (eben des Verhaltens-
bis Geschegens-)Gebirge (des
Fientischen) mit vorgeblichen, bis möglichen, Ursprüngen des Bewusstseinsflusses (der bekanntlich zu einem
der gewaltigsten Ströme überhaupt anwachsen, doch auch ein geradezu
kümmerliches bis vertrocknendes Rinnsal, sein/werden
kann) bei
der Großstadt ‚Planung‘,
[Allenfalls angeblich planten, bis
beabsichtigten, GroßstädterInnen nicht flehentlich/ungewiss … (zu verzichten)]
die ein
‚absichtsvolles Verhalten‘ zum Handeln – doch es bleibt genau/er beim vielleicht ‘sorry‘-curtsy ‚nur‘ so-Genanntem – mache, [Spätestens ‚die Klassiker‘ zumal ‚des
Krieges‘ wissen und schreiben: ‚dass kein
Plan die erste Berührung mit den Realitäten
unbeschadet/unverändert übersteht‘ – also-ups בג a bug unverzichtbar … (Lückenmenagement Reserven גב haben / Erholung und
Weiterbildung planen)]
[גב repräsentiert semitisch bekanntlich: ‘back‘ (Status constructus back up/s included), ‘outside, exterior‘, ‘water
hole, pit‘ über להגיב ‘to react; respond‘, gar לִגְבּוֹת ‘to collect (money, taxes, evidences)‘, bis kurz
גב׳ für/von גברת ‘Madam,
Mrs., Miss, Mademoiselle … Milady‘]
Habe ich ‚kein Ziel, wo ich hin muss‘, oder
dies gar will, bin ich möglicherweise bereits da/dort/wo/unterwegs – doch
bleibt eventuell auch und gerade
davor zu warnen, sich bis einander zu ‚viel-wenig‘ / anderes / etwas (Bestimmtes / Unbestimmtes) davon (von Orten / Zeiten / Umgebungen / Andern / sich) zu erwarten.
Außer
dem ‚Setzen der Segel‘, die/se Seenlandschaft
– Über-Seen (nördlich der Planungsmetropole),
Ab-Seen (südlich) und Nach-Seen (südöstlich davon
gelegen) – umgiebt so einiges,
sind noch/auch ganz andere
als fortschreitende,
bis befremden mögende ‚Weichen‘ gar richtig
‚zu stellen‘: Lücken / Diskontinuitäten zu
bewältigen/ertragen/beeinflussen – und
wird ‚Planen‘ bis ‚Organisieren‘ weder den widersprüchlichen,
noch allen Erwartungen/Persönlichkeiten, gerecht. [Selbstorganisation/Autopoesis, namentlich ‚des Marktes/Staates‘ verkämpft sich,
lenkt innerhalb der ‚Materie versus Geists‘-Paradoxie
von Herrschaft ab: Weder Planungsprobleme noch Organisationsfragen
loswerdend]
Ok, ‚offen‘ zu(ge/zu)geben: Virtualita/‚Verglichen‘ knickst
Planung
durchaus immer gegenüber dem größeren ‚Zufall/en realer, statt wahrscheinlich
erwarteter, Ereignisse‘, was aber weder bemerkt,
noch so gesehen/genannt werden müsste
– überhaupt ‚warten‘, bis ‚drohen‘, ja
stets noch weitaus mehr Möglichkeiten.
[‚Optionen‘
hier versuchungsweise ‚weiß/weise‘
bekleidete/benannte Gebiete – nicht eines alleine]
Ob (wem, Nebenstehendes) ‚Karte‘ oder gar ‚Plan‘ (/dawar/ ohnehin דבר) mehr/anderes gemeint
als immerhin (denkerisch/grammatikalisch/sprachlich) wählbar( verständlich)e Bezeichnungen ‚repräsentativ dafür&davon‘.
Whether /
weðə(r)/ Questioms: if/ob dies, ob jenes oder keines
(davon/wovon)? [Eine wesentliche
Reverenz, eben nicht allein
an / wegen Immanuel Kant, dass wo / wie aus
Pflichten Rechte resultieren, und (bedingter)
andersherum] #Ob #‚richtig‘##undוoderזaber ‚falsch‘ die#einzigen
יחיד׀ת (zwei / Eurer) Optopnen
– respektive © ob
nicht!
[Wem /
Wenn ‚Ob-tio/en‘ zu meinen / schreiben blos / immerhin ein (logopädisch-orthographischer) Schreibfehler]
Das ‚Pflicht‘ Dorf nordwestlich vom Planungsgebirge in deren, respektive dem Zwischen-Gebiet der, Aktionsregionen,
liegt – sich
Ihnen unschuldig, artig in weiss anbietend, immerhin
geographisch auf der Seite ‚des Guten‘
– das deswegen so berüchtigte ‚Optionen‘
Gebiet immerhin prompt um seine Großstadt ‚Mut‘ (dazu/dagegen – nicht immer nur zumutend)
[So ‚artig
bescheiden‘ wie (zumal
maximierbar maximiert[ singulär]es,/ ‚rein‘ kontrastklar zweiwertiges) Reduzieren wirken, äh brav sein/werden,
soll\will – ist/war
Alternativlosigkeiten nämlich nicht] Indoeuropäischen Denkempfindens
Schrecken vor Vielfalten Vielzahlen ist und wird so groß/blasphemisch, dass
höchsten jener eine vor der Leere (jedenfalls ohne ‚h‘ geschreiben) bemerkt dürfen werden können.
(mit einer Zuglinie speziell/prinzipiell hinauf in die
Siedlung ‚Schuld‘, ja soweit drüben/‚weg‘ im ‚Auf den Hund
gekommen‘ Gebiet – gar auch herunter, und einer weiteren Bahnstrecke der, gar geschmeidigsten, ‚Ich war's
nicht Linie‘, eben ausgerechnet
durch's ‚Lassen‘ Gebiet nach/aus Osten:
Eben nördlich der Oase der Ruhe vorbei, immerhin
nach bzw. von WANDEL her/hin).
Handeln besteht ja insbesondere in dem er- bis überheblichen, ups wählenden/Mögliches-unterlassenden, Mut darauf zu verzichten,
sich weiterhin bzw. immer Alle
(nicht allein .bekannte‘, ‚bestrittene‘,
‚falsche/gute‘, ‚hyper/reale‘,
‚kreative‘, ‚übersehene‘, ‚ungewusste‘, …) seine Optionen offen zu halten, sondern viel
mehr verlässlich eine/manche davon
auszuüben. – Wobei spätestens in dem Wort
‚üben‘ sowohl die zu erwartende Mühe, als auch die
gewaltige Unvollständigkeitswahrscheinlichkeit dieses Unterfangens (der Lückenhandhabung/-überwindung) angedeutet, bis deutlich werden kann & darf – äh
drohe. [Manche/n interessiert,
das allerdings nur scheinbar ‚einfache‘ Ereignis einer Preisehöhung, das/wie –
allerdings ups Ökonomisches – zwar
qualifiziert verstanden ‚theoretisch‘-erklärend (bereits vorher) beschreiben bis errechnet sein/werden
kann,
und\aber doch in seinen diesmaligen
Auswirkungen hier (erst) nachträglich (eben bereits geschehen ‚ewiss‘) zählend
gemessen werden kann welche optionalen Substitutionsefecke in welchen Umfängen auf- bzw. eingetreten]
Nicht
einmal und gerade das unbestechliche
‚Protokoll‘ zwingt sie zu knixen, es/das geht anders, sowas machen/lassen
Menschen ‚wählend‘(verhaltensfaktisch.
Der Name ‚Mut‘ steckt, gar nicht so weit davon (wie manche Sprachen,
oder Schreibweisen vermuten lassen konnten), gerade/auch im Gemüt – mit seinen vielen wechselnden angeblichen – mal mehr, oder mal minder, ungemütlichen – ‚Zuständen‘; Hochmut, Demut,
Übermut, Anti-Heldenmut
(vgl. G.P.
‚drei Motivatoren‘/eher Bewegkräfte denn
immerhin Gründe).und sonstigen Übeln
bzw. Frustrations- bis Lustquellen. Zumal um Qualen, jedenfalls des
Personals, bemüht.
[Gar
nicht so wenige, bis alle,
‘worst-case‘-Szenarien können & dürfen
erheblicher entlasten als so
manchen Interessen genehm]
Am nordwestlichen Rande des
Optionengebiets, an der Bahnlinie, liegt das ‚Misstrauen‘
immerhin Dorf. Mit seinem wohl wichtigsten (nur bedingt/zunächst kryptischen) Rat: ‚Misstraue dem Offensichtlichen!‘
Der sich spätestens da bewährt, wo einem ‚etwas/jemand komisch ver- bis
vorkommt‘. Der Weg zur, und damit auch von der,
immerhin kleinen Grenzstadt ‚Vertrauen‘,
der Optionen mit dem Talent Gebiet
wechselwirken lässt, ist mehr oder weniger, weit (am anderen, südlichen
Rande/mühsam).
[Eben
zumindest potenzieller Atomraketenzug der UdSSR – auch in/von Russland
fortgesetzte (stets wachsam
brave Gegen- und Zuerst-)
Abschreckungstechnologie]
Leicht südlich der Bahnlinie mit ‚Misstrauen‘ nahe am Planungsgebirge
befindet sich der ‚Nachsehen‘ Aussichtsturm – eben nicht allein des
ambivalenten Kontrollierens (sondern
zumindest auch des ‚Nachsehen/Nachzusehen‘-Habens).
[Gerade
dass Leben in der
Gegenwahrt (ohnehin
kaum irgendwo anders / eben
da woher und wozu auch immer sonst beeinflusst) stattfindet, entbindet nicht vom Planungsbedarf
– entbindet/enthebt nicht einmal von Verantwortungen
der Kontrollwahlen]
Südlich der Optionen schließt, bereits am Rande der
ganzen, hier weissen Aktionsregion des
Territoriums, das Gebiet um die E07 Innere
Kündigungs- bis thymotische Selbsständigkeits-Autobahn, durch die Kleinstadt ‚Vertrauen‘, gerade am
Gebietsrand der Optionen mit den Begabungen, den ‚Bergen von Arbeit‘ verbunden, mit der Gegend um den Talent-Gipfel
(und seiner E09 Missachtungsgefahren-Autobahnverbindung mit der Hauptstadt) im Westen und gewißen,
besser zu unterlassenden, strategischen bzw.
ungewissen Tücken des Nichts im
Südosten an.
Östlich
vom Planungsgebirge in der Aktionsregion
liegt das eine der zwei so konkreten und finalen Gebiete des Verhaltens-Territoriums: das 'Tun' ist ja
nicht (mehr oder wieder - manchem,
doch nicht allem, Denken vergleichbar) in der Weise rückgängig zu
machen, dass es nicht geschehen wäre. Was weder heißt, dass es nicht/nie
korrigiert/berichtigt, eine Folgen kompensiert
und/oder gar vergeben werden könnte.
Carl von Clausewitz gilt als großer im qualifizierten Sinne 'Theoretiker ', also 'Denker' der Tat (und sein Hauptwerk ist nicht zufällig 'Vom
Kriege') die oft sehr bis bereits ausgleichsgefärdend einseitig als eine
nehmende, beanspruchende, erobernde und gar gierige Handlungsweise aus- und
bereits eingeübt wird.
Anlass, bis sogar Antrieb, zu so Vielem – erweisen sich
‚zivilisatorische‘ Beschränkungen gerade totaler Totalitariamen des Krieges als
als wesentliche / entscheidende Angelegenheiten des Unterlassens (vgl. von moseanischen ‚Kriegsgesetzen‘ des
Pentateuch bis zu gegenwärtigem ‚Völkerrecht‘ – inklusuve der nationalen bis
internationalen Rechtsanwendungen bei der Ermittlung und Ahndung von Verstößen
dagegen); nicht
erst/allein von atomarer, biologischer und/oder chemischer Kampfführung, die
immer noch, bis gar vertragswidrig / widerrechtlich, stattfindet.
[Vergleichsweise schwer
einzusehen / erkennbar, dass Krieg – angesichts der wirtschaftlichen Dynamiken zu seiner Vorbereitung,
äh Abwehr, wie (zumal späteren) Aufbaubedarfs – doch unökonomisch (nämlich
politisch Machtfragen stellend, bis klärend) bleibt; scheint eher einzuleuchten, dass verseuchte, vergiftete
sowie verstrahlte Gebiete eine und Lebewesen / Leichen zweifelhafte ‚Beute‘
Überlegener, äh Überlebender]
Auch des Prahlens Siedlung ‚Hochtrab‘ lirgt nahe – zumal
solange/wo ‚Abschreckung‘ funktioniere.
Die beiden entscheidendensten Fragen des Tuns sind wohl: ‚Wer,
wenn nicht ich?‘ Und: ‚Wann, wenn nicht jetzt?‘
[Zumindest Gegengründle
lassen sich immer finden/jedem Verhalten vorwerfen]
Südlich
unter dem Tun Gebiet schließt, sich sein
nicht weniger konkretes und letztlich sogar
genauso endgültig sein/werden könnendes (nur quasi, doch dafür
immer ‚größeres‘) Gegenteil, das Lassen-Gebiet
an. – Mit seinen Verbindungen in, von und durch ‚die Leere‘ des Nichts Territoriums (nach/aus, nichts Geringerem als, Wandel) und hinunter zum/herauf vom Territorium der ‚Berge von Arbeit‘.
Die durchaus weis[s]en
Gebiete ‚Tun und Lassen‘ sind zwar nicht ohne einander bzw. nicht ‚so rein
alleine‘ zu haben, wie es oft bis meist scheinen mag oder soll
– zumal die Ausführung einer bestimmten Aktion das notwendige Unterlassen einer
ganzen (meist/vieler nicht einmal umfänglich bekannten)
Reihe alternierender anderer ist bzw. wird (inklusive der
unausbleiblichen Option ‚nichts zu
tun‘, die ebenfalls ein, gar wirkmächtig folgenreiches, Handeln ist, und ja häufig sogar ein anders ‚Tun‘ bedeutet
bzw. erst ermöglichtduldet).
[Beim/ZumTun ist/wäre ‚ein
Hinderniss/Wege zu nehmen‘ was gar nicht jeder jedesmal gelingt/genehm]
Ger nicht so wenige Leute überrascht bereits, dass ‚die Goldene
Regel‘ (eher) eine für’s/zum Unterlassen, mehr noch wie/was Gründe – zumal gute, ethisch/gesellschaftlich hoch
angesehene – zwar ‚verhindern‘/an Lassen begründen können –
aber keinen Sprung der/zur Tat zu erzwingen/ersetzen vermögen.
Zum/Im/Am ‚Lassen‘
finden/verbergen manche Sperrgebiete, gar militärischer, strategischer
Vernichtungsoptionen.
Zum südlichen Territoriumsrand hin versteckt
sich (mehr oder minder schamhaft
bzw. verscheucht und verschwiegen) das eigentlich zentrale
‚Unsicherheit‘-Gebiet mit des ganzen Handelns-Territoriums Hauptstadt ‚Herz‘ höchst
selbst, umgebend, bis umlagert, von den, angeblich weis[s]en, Gebieten ‚Erwägungen‘ im
Norden und ‚Überzeugung‘ im Westen (aufs/dem Wissen
Territorium zu, bis vorgeblich und propagandistisch sogar davon her, kommend)
sowie dem ‚Leidenschaft‘ Territorium im
Süden – während sich die engere Region des Handelns nach Osten über den Talent-Gipfel und die E07
und E10 Autobahnen
hinaus, und nordöstlich an’s ‚'Zuhause‘
Territorium hin und süd-östlich der ‚Leere‘
und den ‚Bergen von Arbeit‘ zu,
erstreckt.
Unsicherheit
hängt zwar erwartbar viel und sehr mit Sicherheit (Gebiet und
‚deren‘ Hafen im gar als Zuhause
[Territorium] und mit Schreckensangst zusammen, die etwas anderes als Anngst/Ängste (vgl. Entbehrung Waldgebiet und See),
Kälte (Stadt / Territorium), Abenteuer (Großstadt /
Territorium) und Gedankenfluss(-Lauf und
Stadt) ‚vor der Angst‘/Unsicherheit(sschrecken), und etwas anderes und vor
allem weit weniger übel als jene zumeist scheinen (gar sollen) sind – und
zumindest werden können. So ist bekanntlich gerade Angst ein lebensrettender
Warnmechanismus, der eben – wie ja häufig wirksamst verdrängter Weise grundsätzlich alle Mechanismen
überthaupt – nicht immer und nicht nur zum reinen Vorteil
aller funktioniert! ‚Nur‘ die (vermeidungssüchtigen) Ängste vor
der Unsicherheit (Gewissheits- bzw. Eindeutigkeits-
und Endgültigkeitssehnsucht, gar eigener/delegierter Vollkommenheit)
und insbesondere jene vor einzeln engen
Ängsten / selbst bzw. der Furcht / Nichtwissbarkeitsprinzipien-VUKAs als solchen ‚essen‘ bis
‚fressen‘ tatsächlich und tatkräftig ‚(die) Seele
auf‘ (N.N.
– in allerlei Anlehnungen, etwa auch ‚das Gemüht‘, ‚die Konzentrationen‘,
‚den Verstand‘, ‚die Zuversicht/en‘ etc. blockierend / Reflexe
übernehmen lassend).
So sind selbst/gerade die zwei bis drei Ur-Ängste
Kampf/Starre oder Flucht sind gar nicht die
einzigen, nicht einmal ‚Knickse‘ immer die
besten, Reaktionsmöglichkeiten.
(vgl. E.B. – vor dem Absoluten
/ ‚Gericht‘, vor der/dem/den
Anderheiten / Vielfalten-Vielzahlen, ‚leerem
Nichts‘ und vor dem/sich selbst /baruch dajan haemet/) wichtige Wegweiser/Signale, wie und wohin diese
Gefahren/Gefühle bzw. Zielverfehlungen/Irrtümer überwunden, bzw. im mehrfachen Sinne aufgehoben, werden können & dürfen (statt: müssen, oder auch nur konsensual
erwünscht/interessiert sollten).
Furcht, Vor- bzw. Umsicht, und andere
begriffliche Abstufungen, bleiben notwendigerweise/n mit Respekt und ‚Ehrfircht‘,
aber auch ‚Lampenfieber‘ usw., verbunden; da
sich das Handeln ja gerade dadurch vom Wissen unterscheidet, dass Menschen ‚ihr Herz‘, oder was immer es genau/wirklich ist/meint, mehr oder minder, vertrauensvoll bzw.
etwas/es (und nicht immer gleich
ungeteilt/alles) wagend, ‚über
die Hürde/in die Lücke werfen‘ (zumindest sollten),
eben bevor ‚das Pferd springt/tanzt‘ – nicht und nie (zumal vorher)
Gewissheit haben könnend ob/dass es diesmal springt/tanzend (höchstens dass bzw. wie wahrscheinlich es dies
kann und/oder könnte) und schon gar nicht wie dieser aktuelle
Sprung/Tanz ggf. ausfällt und was
sonst noch alles ‚gleichzeitig‘ bzw. ‚daselbst‘ geschieht bzw. ‚unterbleibt‘
und sein wird – doch eben, gar
kontrafaktisch. dieses Vertrauen bzw. die Hoffnung, die im freien (d.h. also einen
Anfang setzenden) Wagnis der Handlung zum Ausdruck kommt. Insoweit/Da verbale Sprache/Semiotik
mehr der Sphäre des Denkens
zu orientiert ist: Fällt es schwer gute, oder gar
bessere, Worte als etwa ‚Respekt‘, ‚Ehr- gar G-ttesffurcht‘, ‚Vertrauen‘ etc. dafür zu finden, während
sich nur anhand ‚der Grammatik/Karte/Semiotik des
Handelns‘ bzw. an dessen Ergebnissen
ablesen/sehen lässt/ausgedrückt ist, ob bzw. inwiefern welches Ziel
erreicht wurde. (Der wohl wichtige ‚quasi Einwand‘,
etwa Immanuel Kants, dass ‚moralische
Urteile über Handelnde‘, an deren Absichten gemessen werden
sollten/dürften/müssten, ändert ja nichts empirisch vorfindliches an den
eingetreten Folgen Ihres/des Tuns bzw. Lassens – sondern allenfalls bzw. immerhin
an dessen Interpretation/en bis Haftbarkeinen dafür.)
Ganz
drüben im Westen, sozusagen 'noch' oder 'schon/bereits' jenseits allen Bewusstseins-Mündung', liegt - nur für manche Leute bzw. manchmal überraschend besonders nahe am Wissensterritorium - das schwarz-triefende 'Fettnapf'
Gebiet gleich nordöstlich eher am, denn vom, 'Brainstorming' des/am Wissen/s
mit dessen ganz erheblicher Ablenkung von fast allem anderen (also von jedenfalls qualial bzw. selbst meist
kaum bis gar nicht als solche bemerkten Denkvorgängen vorbereiteten statt determinierten) Tun.
Insbesondere die Vermeidungsstartegien nach dem Muster: 'Aufpassen (bis fleissigst präventiv dafür sorgen),
dass ja nicht ...' führen, spätestens seit der antiken Tragödige, klassisch und
politically völlig correkt(ly) dazu, mit traumwandlerischer Sicherheit
einen der zahllos bereitstehendenNäpfe zu erwischen - und spätestens
dann/daher, verschreckt, entsetzt, beschämt, verärgert etc. pp., eben 'auf der
Flucht', die meisten bis alle mehr oder minder benachbarten anderen auch noch
mit zu erwischen. - Die Bucht der Weisheit oder wenigstens die Gelassenheit (selbst jene der erst einmal 'ruinierten
Rufes/PR-Ansehens') scheinen bzw. liegen in schwer erreichbarer
Ferne. Längst gibt es diesen, gar (ver)öffentlich(t)e, Institutionalisierung, kaum weniger des
intensionalen Gebrauchs der Vorbeugznbg/Prävention der, mehr oder minder
verkrampften, Umgehungsabsicht nicht nur als neulateinische 'Political
correct(nes', sondern als regelrechte Staatsaufgabe nzw. Schutz- und
Bewahrungserwartung.
Vom 'Unaufmerksamkeit'
Aussichtsturm weit im Süden des Gebiets all dieser - für manche (gar ganze - namentlich Wahrheits-,
Offenheits- und Ehrlichkeits-Industrien) recht nahrhaften -
Näpfe und bereits im Wald von 'Verbergen'
über des großen Stomes Mündungsarm herüber
zeigen sich auch eher 'bösartige' Empfindlichkeiten und absichtlich
plazierte/versteckte 'Näpfe' so mancher Arten namentlich der
Jooperationspressungen. Schließlich liegt das 'Wunsch' Dorf im Brainstorming
Gebiet nicht weiter entfernt als die Kleinstadt 'Dünkel', das
Gebietszentrum mit Straßen zur Siedlung 'Feixen' und in die (allerdings vom 'Schuld' Siedlung 'drüben' zu unterscheidenden) 'Fehltritt'
Siedlung direkt oben an der Küste sowie nach 'Scheuen' der
obligatorischen Siedlung an der Straße über 'die Bewusswerdensmündung'.
Über
eine eigene lange, gewundene und meist einsam wirkende Such-Straße - die sich eben anderseits nach und von 'Feixen'
fortgesetzt sehen/empfinden lässt - ist 'Dünkel' auch mit der so
(Seeligkeitsfragen) entscheidenden
Nordspitze dieses ganzen Gebiets verbunden. Vor und über all den 'Abtauchen'
Unterseeschiffen (statt
'nur' den vielzitierten bis eher verharmlosenden '[Mause-]Löchern')
liegt/verkehrt und auf/an der sich, gar alterbierend, das Küsten-
immerhin Dorf 'Vergeben', an seiner (bis dessen?) diskreten, kleinen Hafenbucht - zwischen offenem Möglichkeitenmeer und
Mündungstrichter all der Beswusstwerdensformen
- befindet.
Die ganze U-Boote-Küstenlinie
- 'von' Fehltritten 'bis
Vergebung statt Schuldenerlass - ist/verbleibt eben im scharfen, durchaus
trügerischen 'Lichte' der Klarheit-Insel
des benachbarten, bei weitem nicht nur qualifizierten, Wissens gelegen, so dass manche meinen könnten bis wollen, dass 'erst' irgendwie
'schlimmeres' Ausgleiten (als auf
dem [diplomatischen gar Tanz-]Parkett oder Kohelet's kleine 'Füchse' im Weinberg)
bzw. noch üblere Zielverfehlungen (meist: 'Sünden'-Schuld genannt und divers abgestuft - gar inklusive
[an]erkannter Verbrechen) seien (bzw. seien es. insbesondere ab einem mit 'Schuld' vermengten Schweregrad, nicht mehr)
vergebbar und/oder dieses ('Dorf')
mit allerlei Vergessen durcheinander
bringen / interverieren.
Und/denn schließlich bewegt
sich das (jeweilige)
Erlebnis selbst entweder zwischen Abtauchen und Vergebung oder dichotom als
eines von beiden dennoch wiederholt im difusen Raum des Küstennebels hier
zwischen qualialem ('statt'
qualifiziertem) Wissen und stehts auch subjektiv
interpretierter ('statt'
über- bis unpersönlicher/allgemeiner) Erfahrung. Nebelschwaden die
oft auch die 'Schuld' Siedlung drüben in 'Auf
den Hund gekommen' erreixhen, wo eine rasche (Eisenbahn-)Verbinung nach
'Mut' in Optionen eine solche zu deren
Bekenntnis und Begleichungsbemühungen als noch eine Alternative zum
Abtauchen/Zerstören oder Vergebungsmissbrauchsversuchen bietet.
Ganz so alternativ-verlockend
ubd gar 'sicher geborgen' wie win/der Verzicht auf jeden Vergebungsbedarf so
manches Mal scheinen mag, sind allerdings auch und gerade die Ab(ge)tauch(t)en
Transport-Uinterseeschiffe (mit
ihren ganzen ballistischen Raketen und Zerstörungsladungen),
gerade auf der 'beliebten' bis unausweichlichen Route von und nach den Geheimnis Inseln bzw. Utopia nicht
wirklich. Denn zu den ganzen Bekemmungegen und technischen Risiken der
Unterwasserlebensweise lommen in den ganzen Gewässern von Brainstorming zur. Um
die und vor aööem wegen der Klarheit Insel auch noch die tückischen
Anti-Euphemismen Jagd-U-Boote des Wissens
und Gewissens. die hier bis weit vor der
Bewussrheiten Münsung ihre besten, wichtigsten und ergiebigsten Beutereviere und
jnfdn Vernichtungs-Auftrag haben. Zum Abtauchen bor der Mündung der
Bewusseinsformen 'bieten sich' ja gleich zweierlei Klassen jener gigantischen
Unterwasserschiffe 'an' von denen immer wieder berichtet wird, dass ihre
Mitfahrenden auch bis hauptsächlich aus dazu gepressten unfreiwilligen Leuten
bestünden/rekrutiert werden. Sowohl die Klasse der Vergebungs- bzw.
Hilfegewährungsverweigerer als auch die Klasse der Hilfsannahme- und Vergebungsannahmeverweigerer
sind also voller Vernichtungspotenziale und steht bestrebt, ja oft getwungen,
mindestens die Klarheit
(Insel), gar inklusiver jener darüber, bzw. 'den Rest der/dieser/ihrer Welt' zu
vernichten.
Zumindest zeitgenössisch
dürfte die größte Schwierigkeit der Land-Region viel mit jener Art von
Schuldfragen zu tun haben, die sich aus der fanatischen Kausalitätszuschreibung
von Wirkursachen (zu/an
Personen) ergeben, und nach dem Muster ökonomisiert werden: Je
schrecklicher/unerklärlicher das 'Unglück' desto astronomischer die (allenfalls 'mittels 'höherer Gewalt'
abwendbare) Entschädigungssumme - durchaus eher statt (jedweder), denn (irgendwie) als 'Vergebung'. Denn dieses
'Dorf' hat seine vielschichtigen Tücken auf gleich meheren Seiten - wohingegen
jene des Abtauchens verkleichsweise simpel und wohlbekannt verlocken bis
zwingen mögen.
Auf allen klassischen drei
Ebenen - Selbst, Andere, G'tt oder so
ähnlich - gälte Vergebung zwar inter Umständen als denkbar oder undenkbar
- doch sagt gerade dies wenig bis nichts über die jeweillige dennoch Handlung
bzw. deren trotzdem Ausbleiben.
Und was 'auf/von einer oder
zwei der Ebenen' tatsächlich geschieht/unterbleibt hat durchaus, aber eben
keine notwendigerweise zwingenden, Auswirkungen auf die andere/n: Mit
eigentümlichen Klarheiten,
dass auf einer jeden Ebene etwas für die anderen geschehen oder unterbleiben
kann bis soll und erheblichen Undeutlichkeiten wie das jeweils (genauer) aussieht, wie weit und
vielfältig was geht etc. Auch und gerade die - jedenfalls nach jüdisch-christlichem Verständnis auf Seiten G'ttes
besonders präsente - Vergebungsbereitschaft wird nur allzugerne mit
dem tatsächlichen Akt (aus
Gewährung und Annahme)
vermischt bis vertauscht.
Bei bis wegen aller
Erleichterung/Befreihung die Vergebung seitens des überzeitlichen Bewusstseins (bereits dadurch) zu verschaffen vermag (dass/falls unsere vergebenen Verfahlungen
diesbezüglich 'drüben' im Meer des Vergessens, gar wo es am Tiefsten - wohl
ausserhalb der Submarin-'Reichtiefe' - ist, verbracht sind)
behalten die beiden menschlichen Ebenen ihre eigene Bedeutung: nicht zuletzt
was Lernen - als Erinnerungsbedarf -
und die Auferstehungsfeiern des regionalhauptstätischen 'Dünkel's (namentlich in seinen beiden Hauptformen der
Bedarfs- bzw. Annahme- und der Angebots-
respektive Gewährungsverweigerung von Gnade/Hilfe)
angeht. - Den (jedenfalls polytheistische)
Kulturen/Religionen prompt auf die/ihre Gätter ausdehnen bzw. von ihnen
herdeligieren (wollen).
Im Unterschied zu (im juristischen Sinne 'natürlichen')
Personen - die bekanntlich ebenfalls
in der Lage sind Vergebung abzulehnen (und gar wieder zurück zu nehmen) -
haben Organisationen/Staaten/Systeme ja hauptsächlich (bis 'nur') die Aufgabe
übernommen/usopiert/monopolisiert bestimmte, namentlich für 'ruhe- und ordnungsstörend' bis
'sicherheitsrelewant' gehaltene / erklärte, Fehltritte, und manche von deren
Folgen, zu ahnden sowie Vorsorge(n) für - manchmal bzw, (zumindest inzwischen zunehmend präventiv)
sogar/speziell (vorgeblich bis prophylaktisch) wider -
deren Eintreten zu treffen. - Wobei eben die (insbesondere negative)
Sanktionierung eines Verhaltens keineswegs 'dessen' Vergebung sein kann/ist,
erst recht nicht falls nur Personen ihr Verhalten und nicht diesem - ggf. durchauis verhinder- bzw. unterlassvaren -
Verhalten vergeben werden kann. Gesellschaftliche, soziale Vergebung (zu
bekommen/erlangen) ist etwas anderes und wird keineswegs immer doch häufig
durch (Vor-)Strafen be- bis verhindert - die ja gar nicht so selten künftige
Koexistens aller - namentlich
auch/gerade ohne Vergebung - ermöglichen sollen/wollen. Einder der weiteren
nebulösen Fehlschlüsse besteht hier ja gerade darin. Unversöhnlichkeit
(zumindest aber nicht-Vergebung/Vergebenheit - falls und soweit das doch noch
etwas anderes ist) mit einer/der/dieser Vergeltung bis hin zur Rache (gar als deren Notwendigkeit - tanachisch
übrigens alleine G'tt selbst vorbehalten) vermengt bis gleichsetzt -
und 'Versöhnung' (der
hoch im Nord-Osten droben von einem Dorf zur Gegen-Hauptstadt des Verstandes Kälte Territpriums
aufgestiegenen) natürlich(st)
ganz selbstverständlich
spontan/intuitiv für die Aufhebung der/aller Differenz/Individualität hät und
an der Enge künftiger Lrbens- bzw. Tischgemeinschaft misst.
Mehr/viel vom - angeblichen Sinn, also dem tatsächlichen -
Zweck des gar verschärften öffentlichen Moralzwangs im Ethikboom (globalisiert seit den 1970er Jahren)
läßt sich mit den konfliktträchtigen Problemen des / dem quichotesken Kampf
wider den, namentlich moralischen, Pluralismus (jedenfalls 'der Moderne') erklären/verstehen. Indem
bis da des einen Tabubruch-Fettnapf - jederzeit bzw. nicht weniger entsetzt und eher stehts kampfbereit
ge-, denn in dem Sinne 'entrüstet' - des anderen Traditions- oder
Irrtumsnmüll-Fettnaph zu sein/werden vermag bzw.
droht - (daher)
benötige der soziale Zusammenhalt einen, 'Grundkonsens' / 'Wertekanon' dessen
Verbindlichkeit sich vorgeblich bis anscheinend nur/überhaupt an der, möglichst
uniform gezeigten, Verhaltensgleichheit messe/zeige (da solche 'modernen' Gesellschaften ihr
zentrales Gleichheitsversprechen, zumindest in ökonomischer Hinsicht, nicht -
jedenfalls noch nicht oder nicht mehr bzw. eben nicht für alle - einlösen also kopensieren wollen/sollen).
Auf den Ebenen persönlicher
und innerpersonaler Beziegungen kann diw Vergebung- und/oder Abtauch-Frage ja noch heftiger bzw.
unmittelbarer uns ständiger gestellt sein/werden
als im/vom öffentlichen Geplapper bis Rauschen. Mit jenem besonders harten
Kernproblem, dass es insbesondere Täter (gar über Generationen), namentlich (wirklichen wie vermeintlichen)
Opfern (und/oder sich respektive dem
'Schicksal'), am allerschwersten bis nie zu
vergeben/verzeihen (was
keineswegs das selbe sein/werden muss) vermögen/wünschen, dass sie ausgerechnet
dazu geworden / (auch
bis nur noch) in dieser Art von Beziehung/Entscheidung
befindlich sind.
Auf der
Ostseite des gewaltigen, also mehr oder minder ‚bewussten‘ / reflektierten / verselbstverständlichten Mündungstrichters erstreckt sich – man(n) wie frau tun es –
das ebenfalls als schwarz angesehene ‚Auf den Hund Gekommen‘ Gebiet ganz
hinauf bis mit seiner ‚Schande‘ Siedlung an der Spitze ins/am Möglichkeiten-Meer. Dabei ist ja nicht
allein die ‚Treue‘ dieser Tiere (gar einem zugelaufener) und ihre Eignung für manche
bis den Menschen nachweislich und immerhin legendär.
[Canieden, bis teilspezifizierter Kynologie nennen bekanntlich
‚antiksprachlich‘ orientierte Lebewesen-Systematiken
/ Wissenschaftsordnungen manche (anstatt
alle)‚Hunde‘-Aspekte] Ach
so, manche/Sie haben/halten/mögen/seien/wollen
ja keine Tiere, gleich gar keinen ‚inneren Schweinehund‘.
Irgendwie ‚besser‘ oder gar ‚weisser‘ als drüben im Fettnapf
Gebiet muss es einem hier allerdings nicht gerade
sein/ergehen – zumahl dort immerhin der ‚Vergebung statt vergessen Dorf‘ lockt/hofft, während vor dieser Küste, in der Bewustheitsszustände Mündungstricherstrom den kaum abzählbar
vielen, so mancher Schiffbruch (unaufgeklärt
bzw. dem dichten Nebel, dem dichten,
abgetauchten U-Boot-Verkehr/-Kampf etc. in der
Gegegend anlastbar) bleibt – also vielleicht etwas Strandgut
angeschwemmt .....
Eben die Siedlung Schande
liegt hier jedenfalls an/in der nördlichen Spitze am Möglichkeitenmeer wo sich des/der Bewusstsein/e Wasser final
damit zu vermischen – jedenfalls scheinen. Und ‚vor die Hunde gehen‘. ;.. hebe/t ‚deren Ansehen‘?
Oder immerhin ihr/sein Aussehen?
[Zunächst einmal handelt es sich hier um Sätze
– zumal mit abbilden, repräsentieren,
bedeuten, bewirken s/wollenden Absichten]
Ist/Wird
gar sogleich zynisch-?, bissig-?, …-? oder
etwa kühn/kynisch-? zu erinnern: ‚Beeindruckend wie sehr/wenig sich
Sars Cof eins(!) Virus vom zumindest/zumal deutschen Gleichschritt, äh
Zentralismus/Föderalismus, derart abschrecken ließ; und/oder was die
unterbliebenen Maßnahmen alles gegen Pandemie Variante zwei/2019
bewirken/versäumen gekonnt.‘ [Manchmal respektive für manche, etwa davon überzeugte Leute bis deren Gegnerinnen auch und sogar um
Behauptungen / (überindividuelle/übergriffige) Realitätenbeanspruchungen, oder wenigstens Bewirkensansprüche]
Gegenüber der ‚Seeligkeitsfragen‘-Nordspitze des Fettnapf Gebiets liegt das Dorf
‚Schmutzige Hände‘ am Bewusstseinsmündungstrichter, an der
Mündung des ‚Klärung‘ Flusses, seinerseits der untere der beiden
Mündungsarme des den ‚Im Reinen‘ Sees drüben beim ‚Gewissen‘ Dorf entwässernden,
ansonsten eher namenlosen (paradoxen-?)
Flusses.
Mehr noch findet sich
hierzulande auch die besonders ambivalente
Siedlung ‚Schuld‘, (spätestens in ökonimischer
Hinsicht etwas kaum
vermeidliches, häufig ups
begleichbares und keineswegs notwendigerweise ehrenrüriges mit entsprechender
Entfernung von ‚Schande‘, ganz oben am Rande im hohen Norden dieses ‚langen‘
Gebiets) Eisenbahn-Endstation von der Großstatt ‚Mut‘ drüben im ‚Optionen‘ Gebiet her übers Bewusstsein und oft mit dem quasi ‚benachbarten‘ Dorf
‚Vergeben‘ auf der anderen Bewusstheitenmündungsseite vermengt, und selbst/gerade in ‚Vater Unser‘-Übersetzungen/Verständnisse
eingedrugen. Selbst und gerade Schuld die sowohl begleichbar als auch
beglichen/abgearbeitet ist unterscheidet sich nicht allein ‚geographisch‘/auf
diesen Karten von Vergebung, dem ‚benachbarten‘ Dorf drüben in Fettnapf's
entscheidender Nordspitze. [Scharfeckbastei
maximal kontrastklar reduziert unter Grenzenfragenturm
gen/von Südwesten der Überzegtheitenfestung:
‚Fehlbarkeiten als dem Fehler‘
zurück- bis zurechtweisend]
Etwas nördlich der ‚Süsse
Zitrone‘ Siedlung mündet der obere Flussarm vom ‚Im Reinen‘ See her
seitlich in des mehr oder minder Bewussten Moglichkeitsfolgen
– während vor der Küste dieser verbreiteten Paradoxa wohl immer ein
Schiffswrack zu
bedauern/bejammern/beschuldigen sein wird
– verbindet eine – gar der ‚Rache‘ ups
ziellosigkeits-Straße mit dem ‚Groll‘ Dorf weiter im Landesinneren, und führt
zur/von der ‚Saure Trauben‘ Siedlung, nahe am Flusslauf.
Zwar,
bis gerene, weden Euphemismen verlangt/erbracht/beklagt – doch mehr, äh
weniger, als Reverenzen …
Südlich davon, zwischen den zwei
Flussmündungsarmen (‚Klärung‘ entlang der Straße
vom/zum ‚Im Reinen‘ See über ‚Schuld‘ bis vor/nach ‚Schmutzige Hände‘ und
namenlos-paradox) und über der Eisenbahnlinie bis ganz rüber nach bzw. her von
‚Mut‘, erhebt sich der ‚Blick über die Schulter‘ Aussichtsturm (gar jenem auch über die eigene)
in seinen/Ihren (der ‚Hundehaltenden‘)
Ambvivalenzen über dem Gebiet.
Unterhalb der Grenzsiedlung
‚Vergreifen‘ und zwischen dem oder zum, zumindest territorial ebenfalls
mit/gegen ‚Orientierung‘ Gebiet
strittigen, ‚Das Böse‘ Dorf findet sich irgendwo und unscharf abgegrenzbar der
so ominpräsente ‚Abtreiben‘ Sumpf mit all seinen vielen Konontationen –
unanständigen inklusive.
Dessen Westseite prompt das ‚Leiden-Schafft‘
Dorf beherrscht und der bekanntlich
gen Süden unmerklich vom und ins ‚Propaganda‘
Gebiet ‚übergeht‘.
Im
Qsten an der zunächst nördlichen Umgehunhsstraße des Abtreiben-Sumpfes eben von
‚Vergreifen‘ her über ‚Leiden-Schafft‘ bei der Einmündung der südlichen durch ‚Propaganda‘ am Rande des moorigen Sumpfausläufers
bzw. von der Großstadt ‚Glaube‘ in ‚Überzeugung‘ her – steht kaum weniger reizend
als trutzig der Macht Festung – namentlich jene elementarste: überhaupt
etwas tun zu können und nicht alles /geschehen)lassen zu müssen -
im – gar schwarz-weissen –
Übergang zum Verbergen-Waldgebiet.
#hierfoto
Namentlich des Verbergens, (der Scham
darüber) dass und
auf welchen Hund die Macht höchst selbst persönlich gekommen, und welcher
zwielichtigen Künste sie sich bedient (und erst recht falls es eher ‚umgekehrt‘ irgendwie so sein/werden sollte, dass die[se] schwarzen
Gebiete/Mittel sich Machthabender bedienen, die sich auf sie angewiesen erleben). Dass Macht ‚sinnlich‘, und gar noch das eine oder (die) andere ‚mehr‘, macht – erleben nicht
einmal nur solche die sie haben/erstreben. Abb. Buch der fürst
Und da bzw. damit sie nicht nur so durch und durch
schwarz, im Sinne von ‚Das
Böse‘, erscheinen bis sein muss, gibt es nicht
allein sprachliche/public relations
Versuche Bereiche/Teile von ‚Herrschaft‘ zu bändigen/legitimieren.
Denn paradoxerweise sind/bleiben nicht nur Macht,
namentlich Allmacht, und Ohnmacht (spätestens doch eher selten bzw. selbst reflektiert erst in der
Bruderburgfestung unten im ‚Vergänglichkeit‘ Territorium) auf‘s engste miteinander verwoben, sondern
diese (oder etwas – gerne ‚Einfluss‘-genanntes
– mehr bzw. minder ‚dazweischen‘) eine bis die mitentscheidende Handlungsvoraussetzung. Etwas, gar
etwas ‚Gutes‘ nur/immerhin zu wollen (oder wenigstens zu sollen) genügt eben längst
nicht notwendigerweise, um es auch nur tun zu
können. – Und erst dann/dadurch (eine wirkliche
Wahl ‚gehabt‘/empfunden, bis, gar mehr oder minder ‚bewusst‘/reflektiert getroffen, zu haben – di)-Unterlassen, verantworten zu müssen. So dass
sich (wenigstens hier, in dem innersten Zentrum der Macht) einem jeden Menschen die Luxusgüter/PR-Mittel:
Davon überzeugt zu sein/werden und/oder
möglichst davon zu über-‚zeugen‘ – entweder ‚gar keine Auswahl gehabt‘ oder aber ‚die einzig (und absolut) richtige Option
'getroffen'/verfolgt‘ zu haben – eilfertigt und willig(st) auf dem nicht nur sprichwörtlichen ‚Silbertablett‘ .... Sie
wissen schon: Nicht nur/‚erst‘ Eigentum – auch Macht – verpflichtet.
Vervollkommenung/Vollendung
von Macht im System der/von
Totalitäten.
Jedenfalls kartographisch unter der, ja bereits so mehrdeutigen, Angelegenheit mit dem/den – nicht notwendigerweise nur metaphorischen oder
verwerflichen – Hund/en liegt eben das uralte ‚Propaganda‘
Gebiet – ein ‚ganz besonders weites Feld‘, mit seinen vielen, hoch
modernen Tarn- und anderen Namen, teils am Abtreiben-Sumpf, und doch nicht nur
damit identisch, der ja (fast) bis an den Rand/(ups Fluss-)Ring der ‚Orientierung‘
Metropole reicht. Die zwar
unausweichlich, doch gerade darum davon distanzierbar, auf sogenannte
wie tatsächliche
(was auch immer an Daten oder Form-
wie Sachkenntnis das jeweils wäre, bis ist) ‚Information‘ (manche,
wie etwa die
englische, Sprache erheben
diesen ups undefinierten Ausdruck
bekanntlich in die und zur, allerdings
dann teilbaren, Singularität) zurück- oder gar, bis eher den Ereignissen
immerhin, und aus Unvollständigkeitsgründen immer wieder, vorgreifen soll, oder will, bis muss. – Ganz
ohne alle (Daten-)Kenntnisse – darunter manchmal durchaus auch solcher über
die (bis nur) andere Personen verfügen – gilt Orientierung bekanntlich als
unmöglich.
[Pfadfinder-Emblem, Schlüsselqualifikationen und\aber Publikationen] ]
Spätestens/Immerhin Hofnarren
…
… eigene/kluge Fachkunde zwar durchaus hilfreich,
doch bedingte Narrenfreiheit entscheidend, was Mitteilungsfolgen (der/von Entblößung/en) angeht.
[Till
Eulenspiegels Eulenbütt optischer Zurückhaltung
bei den Illustrationen ‚verstellte/verharmlost‘ dabei bis dagegen brav scheinend – jener Populismen, bis Kulturalismen Offenlegung, die zumal uneingestanden( utopisch)e, gar Antagonismen / Selbstverständnisse, jedenfalls Bewirkungstänze]
[Der, gleich gar Berufsstand, zumal höfischer, Narren
unterscheidet sich zwar durchaus von Torheiten und Toren] Auch/Gerade, bis nu(h)r (noch/immerhin?), Kabarettistinnen und Kabarettisten staunen nicht
schlecht:
[Gerade
etwas davon (zumal, da/ss mancher
Sprachen/Denkweisen Begriffsreichweiten solches kontrastarm überlappend
ausdrücken/abbilden),
bis dies/sich, verbergend (gar
einander/voreinander) zu
schützen, gehört aber eher wesentlich
dazu]
Was Figurationen der/aus Menschen, bis Gemeinwes
en als solche
(Verhaltenssubjekt/e), [Zwar
und allerdings existieren intersubjektiv keine handelnden ‚Intersubjekte‘, doch überindividuelle zumal ‚juristische Personen‘ können – mindestens viele
bis alle ihnen zugehörende Individuen, unabhängig von deren persönlichen, gar wahrgenommen pp. Beteiligung/en, betreffend – Handlungssubjekte sein/werden]
‚denken‘, jedenfalls sagen bis (‚an Stelle/namens ihrer Zugehörigen‘. und mit zumeist manchen davon/deretwegen) tun!
[Kontrastfolie (gar Grenzen anerkennender) Rationalität(en) / Verglichen mit, gegenüber „segensreieicher
Regierung“; ‚Allegorie‘ von
Francesco
Solimena 1657–1747 in Öl gemalt AKG994070 was
von/durch Herrschaft versprochen/erhofft? bis (zumal/zumindest ihr ab)geliefert]
[Zitierbarkeit oder gar] Die
Zeit gehe ins Land – unfassbar. Jetzt sei erst mal …
Motto: D/Was war übrigens das Beste, das sind
die Dinge, die nicht passiert sind. [Die
Apokalypse/Der Weltuntergang unterblieb; G’ttes
Geduld mit Schöpfung
blieb/t unerschöpflich, lebensgefährliche Realität/en erneuerungsbedürftig vollendbar,
bis fähig-חדש]
[PR-Berufsknicks-Routine
hier/auch brav von US-Präsident Donald’s ‚Beraterin‘/counselor
Kellyanne Conway 2018]
So positiv-denkend
müsse herangegangen werden: auch wenn es Scheiße war, einfach mal sagen,
“Great sucess …“ – Selbstbetrug macht glücklich. [Heilsbringerliebe / Heldentributverehrung / Starkult macht mehere glückseelig – und ruft nach Bekenntnissen/Widerspruch]
[Sähe ich
mich, wohl ‚auf Schwäbisch‘ formuliert (‚über 40‘), um] ‚Guck i rom, guck i
nom, erstaunlich wenig Deppa, eher klug gebildete Menschen, om mi rom.‘ – Die
weitaus meisten Leute sind/werden jedenfalls überzeugt, recht
genau zu wissen, was sie selbst und/oder andere
tun & lassen müssten, damit bis wie slles besser würde/wäre! Hülfe denn da noch mehr Desselben irgendwann, irgendwie weiter? O.G.J.,
etwa ‚seit‘ Ma.Bu. oder sogar mit manch Staatspräsidenten
bis
M.v.M., eher mehr am Verhalten (Änderungsmöglichkeiten durchaus inklusive), denn am ‚Sprung Ihres Denkens‘
/ an ‚Bekehrungen zu/von Idealen‘, interessiert.
[Wesentliche
Alternative(n) entblößt eine Reverenz an die Königin der Wissenschaften: Historie
עולם׀ות׀ים – nicht einmal Frauen sind bessere Menschen]
װ
[Artig opponierend/gegenüber
anstatt brav gefügig/pantheistisch]
„Wissen Sie was: Alles, was Sie machen, was Sie tun auf dieser“ Erde,
„alles, was Sie trinken oder essen oder atmen, ist entweder lebensverkürzend [O.G.J.: und/]oder ו lebensverlängernd.
[Ups:
Zumal ausgerechnet
und gerade wer, das
‚konservative Paradigma‘ bemüht/einsetzt, beabsichtigt etwas am Gegeben/Vorfindlichen zu ändern] Seit
es die Industrialisierung gibt und die Technisierung und die Urbanisierung haben wir so viele
lebensverkürzende Faktoren dazubekommen, dass sich unsere Lebenserwartung verdoppelt hat.“
[Eine insofern
bessere der Zukunften vor uns/Ihnen
läge]
Na
klar „kann man aus diesem
Mix aus Schaden und וו Nutzen, den [sic! nicht erst; O.G.J. mit di.Nu.] jede Veränderung mit sich bringt –
unweigerlich – immer einen winzigen Teil herausnehmen und dann sagen,
‚der bringt uns um [/‚(diese) Technik muß verboten werenm,
iat das Problem‘, oder das wäre die (Er-)Lösung: O.G.J.]!‘. Aber
װ das ist
völlig unseriöser Mist“. (Di.Nu.; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.) [‚Rauch‘ hat Ursache/n – frischer Mist
tut’s/raucht auch] ‚Diesseits‘ satierischer
Verschärftungen / gegenparadoxer
Übertreibungen, müssen Wirkstoffe
ja nicht
etwa betritten, allenfalls dosiert. werden: Was/Wer uns schadet, hilft
Ihnen nicht immer nur.
[Kaum jemand
behauptet ‚Gift einzunehmen‘, sei ‚gesund‘ – außer manchmal, manche grenzwertvirtuose Fachleute bleiben im Streitn darum/darüber ‚vie viel, wer,
wovon‘ begriffen]
Längst nicht nur an/für sich interessierte
‚Abmahnvereine‘/Belehrer neigen
zu autoritativem Rechts(miss)gebrauch:
„Eine völlig verrückte Rechnung,
das sind Hochrechnungen, auf der
Basis von Schätzungen, denen Vermutungen zugrunde liegen, die auf Spekulationen
beruhen:
133.800 Lebensjahre gingen in Deutschland laut
[…] letztes Jahr durch
[…]
verloren; ‚heu denkt
man da, ‚so alt wollte ich eigentlich gar nicht werden‘. Umgerechnet sind das
48,8 Millionen Tage, bezogen auf 82 Miolionen Einwohner ungefähr ein halber Tag
pro Einwohner. ‚Oh, das klingt nicht ehr ganz so viel‘, aber:
‚Champions-Legue-Finale 18.00 Uhr …‘, da erfährt man erst im nächsten Leben,
‚wie das Spiel ausgegangen ist‘. [Medial werden Berechnung und
Gegenberechnungen ebenso bereitwillig weitergetragen wie damit verbundene
Unterstellungen, nicht etwa allein von Rechenfehlern]
Wenn überhaupt,
denn
das hat mir ein Buddhist erklärt, dass ‚der Geist‘ nach dem Tode ‚49 Tage körperlos frei im Äther herumschwebt‘, und dann ist das Spiel nicht einmal mehr in
der Mediathek.
Aber
hurra – wer jetzt noch zuhören
kann, hat auch all die anderen Bedrohungen
überlebt. Von der Gefährlichkeit her ist die Reihenfolge ‚besoffen Dieselfahren
und dabei eine Salami rauchen‘.“
(Di.Nu.; verlinkende
Hervorhebungen O.G.J.)
[An Selbstzerstörungsbespielen bis
-forderungen kein Mangel] …
[‚Unbewaffneter‘
Berufskiller mit Sklavin, äh ‚überzähliger …‘]
‚Kleines Lehr-Stück
aus dem 1x1 zumindest des
Kapitalismus: Wenn es sich lohnen würde …, würde es jemand machen‘. – Beispielsweise Unternehmungen in einer Gesellschaft, die sich moralisch
empört, ‚dass/wenn Gewinne erwirtschaftet
werden‘, eigentlich
Selbstausbeutung(sopfer), ‚dass Geschäftsleute ‚darauf legen‘ sollen / Umverteilung‘, erwartet werden.
[Ich
behaupte/beobachte ‚Gemurmel hat
Wirkungen (auf mich/bei mir).‘ – Zumal Medienleuten gegenüber hoffe ich
allerdings sehr, dass Sie andere/s beabsichtigten als bei mir ankommen/d]
1x1-der-Industrieabwicklung
beispielsweise Dieseltechnologie
bis Wettbewerbs-/Hegemoniestrebensskeptiken …
[‚Medienversagen‘? – Weniger-Ungleichheiten
/ ‚Gleiche Augenhöhe‘ mittels Zeitungen(gemurmel
zwar unzureichend, doch [nicht nur symbolisch]
stapelbares mehr
Desselben Startchancen-Multilemmatas)]
„Wir leben
in hysterischen Zeiten,
es wird nicht mehr argumentiert [sic? vielmehr wird durchaus, nämlich
bedrohungslogisch, bis verschwörungsmythisch, hyperreal ‚informiert‘
argumentiert; O.G.J. gar-ups
wider, trotz
bis brav wegen, Philosophien/Apellen sich mit allen Nachrichten, äh
Leuten in/auf alle Diskussionen einzulassen; wobei verdächtig
‚kulturpessimistisch‘ wirken kann darin/daran einen ‚Niedergang‘ zu
entdecken/beklagen],
sondern diffamiert.
[Solchem/Dem Gemurmel,
zumal Symbol(fetische)-fixierter Gemeinwesen,
entziehen (auch/gerade) wir uns allerdings durchaus (gar System/e) gefährdend – jedenfalls wider hehre Hoffnungen (nicht nur bei/seit Freiin
Marie v.E.-E.) sich dem/dies zu stellen]
Aus
jeder Kleinigkeit [sic! jedenfalls ‚aus allem/dem was einem zu kurz zu kommen‘/‚unbeachtet oder
unterrepräsentiert (gar verachtet/verhöhnt)‘,
bis eben ‚falsch, erscheint‘; O.G.J. Aufmerksamkeits-Kapazitäten zumal intelligenter,
bis immerhin, maximal (äh moralisierend)
empörte, Konsumgewohnheiten naiver, Menschen beobachtend] wird ein Aufstand gemacht; ständig sterben
wir an [diskriminiert/verungleichbehandelt irgend
jemanden]
etwas anderem [sic! nicht wenige Überzeugte, bis FanatikerInnen,
tendenzielle immer ‚am/durchs/vom Selben‘, vielleicht in variabler,
zumal sprachlicher, Verpackung /
situativer Aktuallisierung; O.G.J. eher
gemurmelkritisch, ebenfalls
totalitarismensensitiv]. Und irgendwann kommt [war/ist bereits] etwas wirklich Schlimmes, aber man [sic!
jedenfalls massenmedial/hyperreal, bis gar ordnungsrechtlich, hinreichend viele
Abweichende, um nicht alle zwingen zu können; O.G.J. nicht bereit
Begrifflichkeiten, als ®-‚Wahrenzeichen‘, jenen (zumal Gruppierungen bis
Parteien) zu überlassen, die sich so ® nennen] wird es gar nicht mehr ernst nehmen können [sic! jedenfalls ‚nicht folgsam tun‘; O.G.J. eher qualifiziert zornig, denn ‚wütend/beleidigt/ge- bis überreizt‘, gerade
wegen empörend abnehmenden Grenznutzen, immer mehr desselben unendlichen für möglich/wählbar haltend]. – Beispiel ‚Afrikanische
Schweinepest‘, die nicht gekommen ist. [Zumal global/lokal wiederkehrende Seuchen
eher inklusive (auf der Südhalbkugel blieb, immerhin im
dortigen Winter 2020, die jährliche Grippewelle aus, vermutlich gar wegen
[anti-]pandemischer Maßnahmen gegen Corona19b-Vieren, andere
mitdämpfend/bekämpfend; eben scheinbar
‚objektive‘ [hier Sterbefälle-]Zahlen politisch betreffend) – dass
sich gar nie alle Menschen an (geltende,
bis gleichgar an ‚moralisierend überbotene‘) Regeln halten,
Vorschriften
allenfalls begrenz vernünftig
bis ‚nur/immerhin teils‘ wirksam sind/werden
und, dass nicht alle Verstöße
verhindert werden könn(t)en – empören manche
gelegentlich/aktivierbar doch/noch mehr]
Empörungen gehören zu den wichtigsten
‚Motivatoren‘ überhaupt.
Und trotzdem waren unsere Lebensmittel auch in diesem Jahr so sauber wie nie zuvor.
[Was Orte/Zeiten nicht etwa ausschließen kann/muss wo dies empirisch
nachweislich anders war/ist; O.G.J. ebenfalls Vorsorgefortschritts-skeptisch
bis überversicherungs-kritisch]
[Viele Mythen/Ideologien wollen Bestätigung / benötigen Provokationen:
Zwar und klar gibt es
genug Menschen mit zu wenigen, allenfalls einfältig(
übergriffige)n, Kenntnissen – doch sogar/gerade beziehungsrelational verfügbare Leute (selbst mystisch ‚leere
Gefäße‘) haben Erkenntniserfahrungen / Wahloptionen]
Völlig informationsfreie [sic? weder
mehr, noch bessere, Kenntnisse
lösen die gemeinten (Populismythen- bis Weisheitsmängel-)Fragen i.e.S.; O.G.J. zumal der/‚postfaktischer‘ Fakten Deutungsbedarf
bis-Akte entblößend] schlecht gelaunte
[sic! daher
allerdings so hoch wirksame; O.G.J. strategische Versäumnisse bis Absichten
unterstellend] Stimmungsmache, und dieselbe Presse [in
Tazeinheiten mit Politik und Praxis; O.G.J. in Anlehnung an „die 3P’s“ von/bei
Ho.Ba.] beklagt dann die
Radikalisierung der Gesellschaft, die sie selbst herbeigeschrieben hat, mit [sic?
oder womit/wer auch immer sinst? O.G.J. pesimismuspflichtig
Apokalypsen-skeptisch] ihrer
Hysterie.“
(Vgl. immerhin strukturell/um der Zukubften willen rückblickend etwa –
zumal hofnärrisch überzohen/kontrasrkar deutlich –
Dieter Nuhr;
verlinkende bis kritische Hervorhebungen O.G.J.)
Am/Zum Beispiel (der Determinisparadigmaza, äh
politischer Philosophie eines Landes am Übergang/Beginn des 21. Jahrhunderts
abendkändischer Zeitrechung):
[Was hängt überhaupt entscheidend
vo(n eine)m Realitäten-handhaberischen
Bekenntnis ab]
„Die Daten geben nichts anders her!“
behauptete die Autorität.
Der (juristisch gebildete) Regierungschef, gab sich (bis war/ist, zumal nach mindestens pflichtgemäß
intensivem Ringen und Mühen darum, ernsthaft) überzeugt: „zu/neben den getroffenen/durchgesetzten
Entscheidungen, gäbe es keine (jedenfalls
keine ‚vernünftige‘)
Alternative“. So unhaltbar diese, jedoch zumindest verhaltensfaktisch sehr
häufige/n, autoritative/n
Einstellung/en (nicht
etwa allein oder erst politologisch/‚demokratiebasal äh -theoretisch‘) auch sein mögen – teilt, bis übernimmt, auch
seine Opponentin und langjährigere (zudem am naturwissenschaftlichen
[Singularitäts-]Paradigma gebildete) Nachfolgerin. eben diese irrige Gewissheit
vom/über’s (eigene bis gemeinsame) ‚zu Ende Gedacht haben‘ und verführerisch
abdichtende ‚Redeweisen‘; [Arten und Weisen unvermeidlicher Komplexitätenreduzierungen
erscheinen vielleicht sogar (nicht
allein ‚äußerlich‘ zu)
wenig variantenreich / kaum unterschiedlich] Kaum erforderlich/möglich zu erwähnen, wer alles
sich (sonst noch, wie oft) davon überzeugt ‚erlebt‘/verhält: Alle, oder
wenigstens Gemeinwesen/Mehrheiten, sollten bis müssten derart handeln, wie
dies einzig richtig und nötig sei!
Mindestens bis zur ‚allgemeinen‘, respektive
‚entsetzen/begeisterten‘, Überraschung mancher „Politiker, Publizisten und Praktiker“, dass (zunächst gar akademische) fundamentale, bis (zumindest populistisch, soweit nicht bereits
illoyal/antihumanistisch) fanatische, Opposition
diese
denkerisch( deutlich/‚didaktisch naiv‘
ausgesproch)e
Steilvorlage / ungeschützt offen( eingestanden/beleuchtet, äh
betont, gezeigt)e Flanke
aufnimmt: und sich „Alternative
für …“ zu nennen, bis sich so zu empfinden,
vermag (was, durchaus gängige,
Abkürzungen allenfalls/eher tarnen, als verbessern: Die Übernahme/Verwendung von
Selbstbezeichnungen, durch andere, bis sogar gerade Gegner, kommt zwar
einer Anerkennung
durch Duldung recht nahe – doch deren Gegenteile, auch sprachliche
Verzichte auf den Gebrauch derart prekärer-oder-[omni]präsent-gemachter Ausdrüce/Namen, helfen/ändern wenig – zumal so, bis
provozierend – beanspruchte symbolische Begrifflichkeiten, aus diesen
Zusammenhängen bis Schatten, heraus zu halten).
Auch/Selbst im ‚Wunderland/Spiegelland‘ sei des Mädchens Name ‚Alice‘. [Wenn/Wo/Dass so wesentliche Begrifflichkeiten von
‚Bewegungen‘, ‚Organisationen‘, ‚Parteien‘ pp. für sich reklamiert/belegt
werden, geht es um ‚public relations‘/Propaganda/begriffliche
Deutungshoheiten über assoziatives Empfinden
/ gebildete ‚Informiertzheitsempfindens‘-Reflexe bei/gegen deren Auftauchen/Verwendung] Klar diskriminiert/verungleicht deutlich Alice/jemand/sich:
‚Dienstmädchen‘. ‚Magd’m ‚Hilfe‘ oder so ähnlich
zu nennen/empfinden; – doch gerade um solches
Aussehen/Ansehen/Denken/Reden zu kritisieren, oder gar dienstbare / leitende /
mehrwertige / nützliche / nötige Funktionen zu begrenzen / humanisieren /
optimieren / beenden? – übernehmen/akzeptieren, äh benutzen / benötigen /
betonen alle denselben, äh den gegnerischen, Fehler / des Denkens sprachgemeinschaftlichen
Begriffs dafür – so deutlich an- und unterstreichend /
anprangernd: dass er/es (zumal derart abzuwehrend / erregend / zornig) besonders lange und gut im
Gedächtnis verbleibt.
[Emotional starke Aufladungen sind ‚der
Klebstoff‘ der Erinnerung] Doch Alice
Zezilia (überhaupt
/ nicht) zu rufen ist/wird auch nicht immer nur
übergriffig (gewesen/gemeint verstanden/verwendet bis sein).
[Wahrgenommene Zeichen/Symbole – ein Schelm,
wer etwas/nichts dabei denke]
Zumal Warnzeichen können
ignoriert/inflationiert werden.
Weder ‚ontagonales, also quer bis kreatives,
Denken‘ noch etwa ‚christliches‘, ‚gerechtes‘, ‚nachhaltiges‘, ‚kulturelles‘
oder ‚soziales‘ Verhalten lassen(!) sich durch
entsprechende Namen(swahlen
oder Bewusstheiten) erzwingen bis ersetzen/verhindern; nicht einmal ‚Demokratie‘ lässt
sich/Menschen zu dem vereinheitlichen, was diese/meine Gruppierung gerade
darunter verstehen will, bis erwartet, oder gar eine/die ganze Bevölkerung wolle/brauche – was sich zudem (bereits in jenen Ansichten, die manche Teile
davon gemeinsam/strittig zu haben pflegen) erheblich, ups-peinlich vom (als solchem, ferner gerade derart singulär
höchst strittig gestellten – wesentlich unterscheidet.
Hauptschwierigkeit: nämlich tendenziell ‚psychotischer Mythen‘, ‚eben mindestens dies
eine, bis alles, sei eindeutig
unstrittig zweifelsfrei allen [gutwilligen
/ ehrlichen / rechtgläubigen / vernünftigen
/ dazugehörenden – deckungsgleich / konsensfähig
/ komplementär] übereinstimmend [eigentlich zwingend] klar‘) sinnvoll machbar bis realistisch,
folgenumfänglich / insgesamt wünschenswert / unabwendlich.
[Beziehungsrelationenfragen als,
bis sind, Gemeinsamkeitenfrage/n – zumindest, jedenfalls nicht etwa,
durch/von globaler Seuchen Übersterblichkeitsraten entschieden]
Sorry or not / Checkliste – Ansatt dieser/einer
Korrelation bezweifle jch/befragen wir
manche Ihrer (so eifrig/treu
bekannte, bis Gemeinsamkeit/Zusammenhalt stiften
s/wollenden) Kausalitäten
(als bloßes Denkverhalten,
bis Symbolhandeln, entblößt).
[Denkerisch-sprach(räum)liche Sicherheit
versus emotional-(inter)subjektiver
Gewolltheiten
bis Geborgenheit] Ziehe eine (knappe) ‚Hälfte‘ des Denkens, äh der
Bevölkerung, gerade das eine dem, oder das, andere/n vor/zurück?
„Wie ‚schlimm‘/‚wichtig‘ es/etwas/jemandem/mir,
יש /jesch/ was auch immer, zumal (etwa ‚bundesweit‘ bis
‚global‘) bereits an Krisen,
bis in Katastrophen, (jeweils
– zumal peinlich verglichen womit) sei“, ist und wird
jedenfalls weitaus leichter behauptet,
als kritisch überzeugend
(von Fakten her – statt sekundär überredend / primär überwältigend) erfahren,
oder/bis gleich gar als „alle überall zugleich, ‚zu was auch immer, zwingend“ belegbar, gewesen
seiend. [Im
letzten Quartal 2020 sind in der Bundesrepublik Deutschland etwa ein Viertel
mehr (124%) der über 65-jährigen Menschen verstorben, als
im Durchschnitt vier vorheriger Jahreszeiträume. Im ganzen Jahr und Land
insgesammt starben 105% während die jenseits des Ärmelkanals ‘in splended
islalation‘ mit 115% erheblich, und in den USA/Indien, noch deutlicher mehr
Tote, als sonst/vorjährig üblich, zu beklagen waren]
Gerade welche ‚Immun-Abwehr‘ es bedeutet, ‚Antikörper wider (gar alle/s) Böses zu haben/nachzuweisen‘, entscheidet bis ermisst sich
jedenfalls nicht an/nach Bekenntnissen, oder deren Qualitäten (von was/wozu/wogegen auch immer) – gerade nicht
einmal allein ‚bio-logisch‘. [Jede Modalität liefert
wesentliche Wahrheitenangaben zu/von Vorfindlichem
– ohne zu etwas oder irgendwen zu zwingen]
Dazu kommen/gehören mindestens Tendenzen eines/der Gemeinwesen/s: An gewählten/gefunden Sprachregelungen
und/aber deren Änderungen, namentlich/zumindest (bezugsgruppenspezifisch) durch Nachrichtenleute/Influenzer
vorgebend gemurmelt, Komplexitäten-darauf-reduzierend treu – als dem zusammenhaltenden / verbindlich
verbindenden Gemeinsamen (bis dem miteinander zu Bekämpfenden / alle/aneinander
Empörenden), zumal im/gegen Zweifel, als
‚objektiv(e
Wahrheit)‘ bekanntem
– fest
zu halten – insbesondere um seine/meine
gesellschaftliche/gruppenspezifische Zughörigkeit/en unter ‚loyal(-informiert)en‘- bis ‚motiviert-/engagiert‘-erscheinend erwarteten Beweis(ersatz) zu stellen.
[Gerade allgemeinverbindliche
Vernunftenfragen
erschrecken manche als Wehrhausangelegenheiten des Umkämpften]
[Ungleichverteilungen,
zumindest ökonomische, können gerecht sein/werden wo
und solange sie zu Mehr (an Produktivität/Ernte) beitragen, von dem insbesondere jene mehr bekommen, die am
schlechtesten gestellt sind, als sie ohne dieses Mehr, bei Gleichverteilung (bereits von/in der Vorperiode), gehabt hätten]
Zumindest/Zumal auf
beiden, so gegensätzlich scheinenden,
Seiten des – hier gleichwohl insgesamt gnostischen Denkens verdächtigten –
Spektrums, sowohl bei der
Askese als auch beim Libertinismus,
gibt es fanatische – (un)heimlich
verborgen, bis ausdrücklich bewusst/militant, menschenfeindlich
entschieden ‚anti-humanistisch‘ eingestellte –
Leute
bis Organisationen, die es als (nahezu) unerträglich( antreibend)e Belastung zugemutet empfinden:
[Längst
nicht alle Prefekten der Kongregationen für die (jeweilige) Glaubenslehre fallen immer alle/n gleich auf/aus – zumal sich
längst nicht alle Anhängerschaften auf ‚äußerliche Zugehörigkeitszeichen‘
verstehen, oder gar beschränken müssen/sollen]
dass/wenn sich welche (gar am Schlimmsten ‚diehenigen selbst‘) oder etwas von dem abweichend verhalten (tut),
was sie (bis so manche mit ihnen) für ‚perfekt‘, ‚richtig‘, ‚gerecht‘, ‚normal‘, ‚nötig‘, ‚natürlich‘,
‚ordentlich‘, ‚nützlich‘, ‚pflichtgemäß‘ pp.
halsten. [Knapheiten und Endlichkeiten, auch bis gerade
‚des Wachstums (Grenzen)‘, verhindern nicht etwa zwingend: dass
wechselseitige hinreichend zuverlässige Willkürverzichte gemeinsame Möglichkeiten(räume) schaffen; die es nicht gibt wo/wenn sich, wer auch immer, ständig
alle seine Handlungsoptionen
beliebig offen/drohend halten darf, bis kann]
[Presseschelte mag ‚die Presse‘ jederzeit ‚verdient
haben‘ – allerdings steht auch jede Gesellschaft
ihrerseits im und unter dem Verdacht/e: ‚jene Presse/Medien zu habe, die sie
verdient, äh nachfragt bis will‘]
Aber
auf die so blutig/hart erkämpfte, immer wieder gefährdeten/bekämpften,
Errungenschaften von (der
Press- zur) Pressefreiheit (gar im anderen Ausdruckssinne künstlerischen Freiheitbegriffs) zu verzichten – liegt viel zu sehr in/an Herrschaftsinterressen
des und/oder der, über den und\aber die
Menschen, um zu(gelassen) …
[Völlig
auf alle Kenntnisnahmen, bis wenigstens auf’s
ganze ‚Internet‘ oder sonst einen Teil-Reiz, zu
verzichten – kann scheitern (bis
Imunisierung/en und Maßnahmen, gegen böses Handeln, schaden)]
„Wenn es ein sicheres Zeichen für
den Niedergang unserer Zivilisation gibt, dann, dass das Wort Kompromiss so einen negativen Beigeschmack hat. Kompromisse sind das wichtigste überhaupt, weil wir nicht
allein
sind auf der Welt [sic!] und
viele unserer Mitbürger sind Spacken, Irre und Trottel und da muss man
Kompromisse machen. [Am heftigsten und dringendsten: mit jenen
mit un-/gläubigen
Nebenanleuten Kompromisse-pflichtig/Burgfrieden-fraglich,
die sich nicht zu meinen/unseren Überzeugtheiten bekehren lassen] Kompromisse sind der Nachteil der
dadurch entsteht, dass noch andere Menschen da sind.“ Was nicht allein Di.Nu. beibehalten,
namentlich dem Kulturalismus
vorziehen, möchte.
[Chorkuppel der Goldenen Basilika Venedigs, auch als Prophetenkuppel des Markusdoms
bekannt/bezeichnet]
Eher noch schlimmer/basaler
hat – gleich gar in dem Sinne/dadurch
qualifiziertes, dass es (mit seinen Warnungen davor) dazu beiträgt, ‚das
Eintreten seiner Vorhersagen
ups zu verhindern‘ – Prophetisches unverzichtbar wichtige
Funktionen (zumal der/an Autoritätsbegrenzung/en – erst recht eigener).
[Reverenz einer TV-news-anchor-woman / ‚NachrichtensprecherInnen‘ (beschreibt weder Funktionsüberfüllen, noch
Selbstverständnisse, so mancher ‚Lagerfeuerstars‘ von ‚Medien-Gesellschaften‘,
zureichend)
ausgerechnet/gerade (zumal
mit ‚Hunden‘) in der Zirkusmanege]
[Immerhin
silberne‘ Schlüssel-Worte, zumal von
solchen Leuten, die einen/Ihren Pfad/Wege
gefunden, bis betreten – ‚golden betreffen( können)d‘ aufgeschrieben]
[‚Kinder‘, ‚Narren‘ und allenfalls ‚Papagaien‘ würden einem ‚den‘ Spiegel
vorhalten – zumal, dass der Kaiser überhaupt
keine Kleider anhat, schon gar keine ünerwältigend prächtigen/neuen]
Ein entscheidender Faktor dabei, gar
meist durchaus ‚limitierende Größe‘ (wie mit/als Reverenz der Nahrichten-Prinzessin, an ökonomische Mathematik und/oder Psychologie, bemerkbar): Knappe, jedenfalls begrenzte, Aufmerksamkeit/en, erklärt (zumindest manche Teile der) Provokationen, lauten
Aufgeregtheiten und Alarmismen pp. als/zu (vorgeblich/scheinbar) notwendigen/legitimen
Mitteln. [Besonders Aufmerksamkeits-ökonomisch lässt also die (gleich gar die ‚möglichst arrogante‘) Lust an der / wie zur Provolation
(un)artigst grüßen – Aufregung/Empörung und Wut bis (zal
qualifizierter) Zorn, wesentlicher
‚Klebstoff für Aufmerksamkeit‘ bis Treibstoff für Aktionen, um zu wirken]
Noch wichtiger als der Öffentlichkeitsarbeit zumindest scheinbarer Auftrag: bestimme Leute, Organisationen,
Dinge und/oder Ereignisse wenigstens relativ ‚gut‘, bzw. ‚andere entsprechend
schlecht‘ bis ‚böse, aussehen/wirken zu lassen‘
– besteht ihre Hauptaufgabe (und sei es dazu) darin sprachliche (und
sonstige semiotische) Elemente aller Arten, namentlich Begriffe und Symbole, mit anderen als den gerade/bisher vorherrschenden Bedeutungen zu versehen/aufzuladen
– oder besser zu den jeweils erwünschten Botschaften, als zu den Tatsachen/Sach-
bis Menschenverhalten und Absichten,
passende/animierende Ausdrucksweisen / Denk- und Empfindungs- bis
Sprachregelungen zu (er)finden. – Dies (namentlich Rhetorik) für verwerflich/unehrlich etc. zu halten, ist zwar – zumal abendländisch, angeblich ‚neutral/objektiv scheinbar
aufgeklärt‘ –
äußerst beliebt/bequem geworden, übersieht,
verstellt und verdunkelt aber die
wesentlichsten (und
seinen/wären es auch ‚nur‘/immerhin Rück-)Wirkungen, die Darstellungs- bis Denkweisen ‚auf so/damit Repräsentiertes / Abgebildete
/ Erfasste‘ (gemäß der als-Struktur allen
Erkennens, genauer, auf ups Emotionen/Erinnerungen:
insbesondere was Wahrnehmbarkeiten--Auswahlakte
von Umgangsoptionen damit) haben/angeht.
[Längst haben Herrschende, und solche die es werden wollen, die –
allerdings nur ‚Information/s‘-genannte ‚Macht‘
entdeckt] Der kaum je nochmal zu übertreffende grundlegende
PR-Erfolg wäre bis ist, die objektive Brutalität, der
sprachlich-denkerischen Sammel- und Universalkategorie ‚Information‘
höchst selbst; die sogar/gerade der – in aller Regel an jene der anderen gerichtete – Vorwurf der Existenz/Verbreitung von Fehl-/Falsch-Information
gerade noch weiter (als
hingegen/dagegen richtig) bestärkt und erhält.
[Den / Einen / Meinen ‚Sprung-der-Tat‘ zu wagen erfordert/bringt durchaus mehr als jenen
des Denkens]
Dahinter bzw. darunter
verschwindet nämlich, respektive über die Mühe darum und damit, wird bis ist
weitgehend /(zu vorsichtig ausgedrückt) ‚vergessen‘: Dass Kenntnisse, und
selbst/gerade noch so hoch qualifiziertes Wissen, nie zum, und auch nicht als bis statt, Handeln, ausreicht
– während quasi umgekehrt zumindest oft mehr Handlungskräfte/Abtriebe (Thymos bis JeTZeRim) vorhanden sind, als Handlungsgründe/Motive. Gemurmel (vgl. Di Me. – namentlich ‚Markt/Staat‘ und
‚Wert/e‘ – oder gar/zumindest
‚gesund/gefährlich‘) erscheint und ist omnipräsent, insbesondere wo/da moderne
Gesellschaften alles mit geradezu ‚entfesselter Kommunikation‘ begleiten; die
einerseits alles als machbar suggeriert, und anderseits‘/weiererseuts bewirkt, dass sich dadurch
vergleichsweise wenig substanziell/es ändert.
[Gesellschaft/en mit beschränkter Haftung, bereits/gerade in soziologischen Hinsichten, keine jener
‚Vollkommenheitsleistungen des/fürs Gemeinwesen‘ erbringend, die von Gemeinschaften (im Gegensatz dazu) erwartet/eingefordert, bis gar
versprochen, werden; vgl. zumal Ar.Na.]
«Sinnkriese bedeutet ja [...], dass Menschen entdecken, dass sie
mehr Handlungskräfte haben, oder Handlungsmöglichkeiten, als Handlungsgründe.
Das heißt es gibt eine Lücke zwischen der Kraft und dem Motiv!
Mit andern Worten: Die Menschen
finden sich untermotiviert. sie wissen nicht was sie tun sollen und brauchen
etwas, was sie bis zur Handlungsfähigkeit begleitet oder antreibt.
Die meisten Menschen begreifen
nicht, dass man nie genug Gründe hat, um zu handeln. Dass man immer nur durch
den Sprung über eine Diskontinuität erst in die Position des Täters kommt!
Das ist Gott sei Dank so, denn wenn Gründe wirklich die
Menschen, wie eine Schubkraft zur Tat schieben würden, dann könnten wir
definitiv jede Reflektion über menschliche Freiheit beenden. Denn dann wären
alle Gründe auch zureichende Gründe, und es gäbe dieses Diskontinuum zwischen
dem Motiv und der Ausführung nicht.
Und
in diesem Diskontinuum siedeln wir ja sehr vieles von dem an, was wir unter dem
Begriff der menschlichen Freiheit verhandeln. Und das ‚zur Tat schreiten‘, wie
die deutsche Sprache sehr schön sagt, dieses Schreiten ist, wenn man näher
hinsieht, ein Springen [vl. auch mittelalterliche‘ Tanzschritte wie Springprozessionen;
O.G.J.].
Es ist eigentlich
immer ein Schritt, der sich nicht nur einfach ergibt, sondern der sprungartig
ausgeführt wird/werden muss. » (P.S.: verlinkende Hervorhebungen
O.G.J.)
In einer Dissertation wurden rund 200 Definitionsversuche dessen zusammengetragen, was sich
nich weniger exakt abgerenzen/definieren lässt, als die ihrerseits bereits kaum
genau abzugrenzenden Kommunikationsmodell der Interaktion, namentlich der
Sprachen - und zwar bei weitem nicht allein jener die verbaler Rhetorik
zugänglicheb: Gerade non-verbale und daher empfängerseitig oft besonders schwer
über das/ihr ‚vertrautes‘ Selbstverständlichkeitsrauschen (als dichotom entweder ‚gut‘ oder ‚böse‘ ohne
Drittes) hinaus reflektierte Gesten haben wesentlichen Einfluss, den sie
insbesondere der Erfahrtungs-Illusion verdanken einem – bei und von einem selbst – so
unmittelbar alternativlos vor zu kommen. Dass sie ‚einfach, klar. ehrlich und ganz offen-sichtlich eindeutig‘ sein
müss(t)en, da sie für ‚spontan‘ bzw. ‚natürlich‘ gehalten und: ‚(Nach-)Denken, gar Zögern‘, für/als trügerisch
gehalten / ‚gelernt‘ / propagiert werden. Geradezu idealerweise verhindern ja
Rutienen un (Ein-= bis Aus-)Übung deren (des Denkens i.e.S.) Notwendigkeit (meist bis ganz) – was derart
erfahren und sicher wirkende, bis seiende Leute zusätzlich qualifiziert.
Südlich der, gar nicht so unwichtigen oder gar
überflüssigen. ‚Klatsch‘ Siedlung, wie insbesondere manche Moralisten, und viele die dafür gehalten werden wollen –
schon alleine des nahen Sumpfes bzw. der daneben liegenden Machtfestung wegen –
meinen, am nordwestlichen Gebietsrand, liegt der ‚Gefolgen‘
Flugplatz mit einer Straßenverbindung in/aus Richtung der ‚Orientierung‘
Großstadt. Und einem scheinbar unbewohnten Landstrichen bis hinunter zum ‚Heißer Berei‘ Gebiet
und 'rüber zum Verbergen Wald, die es vom nahen Bewusstseinsverlauf trennen/abschirmen wollen, sollen und gar manchmal, bis allzu oft,
können.
Immerhin JournalistInnen und spätestens Redaktionen sind überzeugt bis überzeugend zwischen Melldung und Meinung unterscheiden zu können und haben sogar, als (gar
sprachwissenschaftlich) klar bezeichnete, Kriterien es faktich zu tun bzw.
gar intensional zu lassen:
Als Journalist «möchte ich nur
sagen: Das mit Subjektiv und Objektiv geht nie so einfach auf, wie man das aus
den Methoden an, den Universitäten unterrichteten Wissenschaften, sich
vorstellt.»
In 'seinem'
Wochenmmagazion «schreiben wir Geschichten, die sollen eigentlich objektiv,
nachrichtenwertig sein. Natürlich versteckt sich da immer auch ne subjektive
Tendenz. Würde man das nicht machen, würden die Leser sofort das Blatt
weglegem. Das heißt die Bridsanz jeder Storry in einem Magazin ist natürlich
die Meinung, die es reinbringt. Also Sie [können] das nie so schön trennen.
Ich möchte nur
eins aber generell sagen': Medien sind Medien' das heißt sie sind Mittel. Sie
sind der Vermittlung dienstbar. Was damit gemacht wird ist komischerweise nicht
die Schuld des Mediums [sowenig Die Botin/der Bote an der Nachricht für die
sie/er verantwortlich ist schuld bzw. ursächlich sein sollten; O.G.J.] sondern
die Menschen, die es benützen.»
Wahrscheinlich haben diese «mit dem
Internet noch mehr Möglichkeiten als mit dem Fernsehen. Nur diese
Möglichkeiten, die sich eröffnen, mögen die Menschen überfordern, aber was da
an Grauenvollem oder Positivem rauskommt, ist sozusagen immer ursächlich
verortet bei den Menschen, die damit umgehen. Man kann [das] den Medien nicht
vorwerfen - so wie man der Pistole nicht vorwerfen kann, dass mit ihr andere
Menschen erschossen werden können.»
Die(se Verhaltens- bis Handlungs-)Frage (i.e.S.) ist/wird also zwar durchaus mühsam
und immer wieder neu, gar möglichst transparent - doch eben nicht ganz ohne gewissenhaft/tugendsam oder es/das eben nicht zu sein, - faktisch
entschieden.
Das Problrm (i.e.S.) bei und mit gerade den reinen
Meldungen/Nachrichten bleibt aber, dass es epistimologisch keine objektive und
neuropsychlogisch keine neutrale 'Sprache/n' (von non-verbalen Illustrationen
und sonstigen Semiotiken noch ganz abgesehen) gibt bzw. geben kann. Mathematik,
namentlich Logik, und Empirie sind es jedenfalls gerade nie. - Zu jeder
wissenschaftlichen Fachdisziplien ist auch ihre fachphilosophische
Interpretation - gerade für jene die nicht 'bewusst'/reflektiert darum wissen wollen, sollen oder
gar können - erforderlich/konstitutiv.
Und die
Entschheidung etwa für die farbliche (inklusive der farblosen) Gestaltung von
Blatt-/Bildschirmhintergrund und Schrift, hat genauso messbare Unnterschiede
für die Wahrnehmuing und Wirkung des wortgleichen Inhalts, wie die genaue Wort-für-Wort-Auswahl
Entscheidung des/für's jeweilige Vokabular [vgl. etwa M.S. 'Geist &
Gehirn'].
'Gut'
über das ganze und das Heisse Brei Gebiet - gar eher im ganzen Territorium des Tuns & Lassens
überhaupt? - verteilt sind desinformationsstrategisch verteilte
(sprach)deutungshoheitliche Tunnel- und Bunkeranlagen, vollgestopft mit allen
Waffen psychologischer Kriegführung, bewährt um die Rhetorik wie die Emotionen
- ja geradezu der Menschen ganze/ungeteilte 'Herzen' - in Dienst (jener die genügend Macht über diese Instrumente haben) zu zwingen und -
so billig bis verrostet wie möglich aussehend (allzumeist bekanntlich ohne nur
‚kleine Werbeetas‘ zu sein) - bereitgehalten.
*
Mit am
besten kommt (namentlich in den letzten ca. 500 Jahren) immer wieder der Klassiker, dass diese (i.d.R.) technische und völlig ‚neue‘ Massnahme / Technologie nun die
Menschen befreien bzw. ins Wohlstands-Schlaraffenland versetzen werde. Falls
nur brav bekehrend und streng genug gegen Abweichende / Zweifler vorgegangen
bzw. lange genug durch- respektive festgehalten/gehorcht werde:
So brachte uns die Befreiungsstrategie mittels Bevormundung/Heteronomie
beispielsweise bereits den 'Hexenhammer' mittels Buchdruck, die allgegenwart
von Propagandareden, -filmen und Werbebildern mittels Fotographie, Filmkunst
und Rundfunk bis zu vorher unerichten Sexinflationshöhepunkten via Internet und
Weltuntergangsängsten mittels gar gut gemeinter, aufklärerischer Absicht: So
spitz etwa E.B. Mit N.P. zu, dass 'die Diktatoren' unserer Gegenwart ihre Ziele
nicht mehr hauptsächlich mit Zwang und Reperession verfolgen (brauchen bzw.
können) sondern insbesondere mittels medialer Betörung und Verzauberung. Und
über noch gesteigerte Schutzbedürfnisse je geringer allgemeine Lebensrisiken zu
werden 'drohen'.
Immer
wieder beeindruckend ist - auch bzw. gerade im zwischenmenschlichen bzw.
persönlichen Jimmunikationsprozess eher direkter/unmittelbnarer Art auf
'unterer' Ebene - wer sich wo der Hilfe/Funktion von BotschafterInnen (in jenem
weiteren Sinne Ein- bzw. Verkauspersonal sowenig ausschließt wie Vollzugs- und
Exekutions-'Organe') bedient und wer sich (von wem und für wen/was) dazu machen
lässt bzw. macht bzw. dafür hält/ausgibt.
Im
Nordwesten der Public Relations - wo es um Einflüsse auf die zwar öffentlichen
doch gerade persönlichen Bezzeihungen geht - erhebt sich der 'Schwelen'
Gipfel stehter Bereitschaft des/der Menschen und ihrer Organisationen sich
und/oder anderen etwas Besseres, Schlechteres oder Echteres vormachen zu
sollen, wollen oder gar müssen, als vielleicht bis vorgeblich gerade gemeint werde. Eine gängige Vorstellung bis Definition
von Werbung ist ja jemandem etwas zu verkaufen, was diese Person nicht kaufen
will.
Eiber
der gar besonders tückischen Irrtümer schwelt unter/in/hinter der
Überzeugung/Meinung, die Diktaturen seien mit dem Rückgang bis Verschwinden
totalitärer autoktatischer, repressiver politischer Regime aus der Welt. Etwa
Niel Postman warnt mit Recht davor., dass diese ihr Gesicht und ihre Methoden
dahingehend geäbndert haben, dass sie ihre Ziele nicht mehr mit Gewaltmitteln,
sondern (gar erfolgreicher) mit Betörung und Bezauberung durchzusetzen
trachten. - Wobei bzw. wozu weder irgendeine, gar böswillige, Verschwörung / Verabredung noch
eine klares Bewusstsein dessen
was wir da geschehen lassen/tun erforderlich (oder hilfreich) wäre/ist.
An dem
Schwelenden (was auch immer) vorbei verläuft die Verbindungsstraße zwischen
'Geflogen' Flugplatz und 'List' Dorf am östlichen Gebietsrand prompt
weiter über 'Das Böse' (Dorf) bis nach und von der Großstadt 'Orientierung.
Während
Listen weder (biblisch
noch überhaupt)
so eng mit Bösem verbunden. noch so schädigend sein/werden müssen, wie sie abensländisch
verselbstverständlicht missbraucht werden. Insbesondere in diplomatischer Kommunikation – typischerweise mit ähnlich schlechtem Ruf behaftet und
‚beunheimlicht‘ –
verbieten sich ‚Lug und Trug‘ zumindest für schwache/schwächere Seiten oft
grundsätzlicher als viele Leute meinen –
und Arglist zahlt sich meist allenfalls kurzfristig aus. Da/Wo jedoch ‚Not kein
Gebot‘ kenne, wird in anderen, namentlich politischen/massen- bis hypermedialen Verlautbarungen, gerne rasch ‚der Notstand‘
bemüht/ausgerufen, schließlich sei (spätestens mit Carlo
Svhmidt)
der Souverän, der über den bzw. im Ausnahmezustand herrscht. Und dafür sind
‚aufgeregte, empörte Panikmache und Co.‘ stets hochwillkommene Spießgesellen.
[Mit dem
Fahrrad wäre (auch ‚Mobilitätsverzicht‘) gar
nicht besser als hoch zu
Pferde/Ross]
Welche Parteiung die/den
Bundeskanzler (Österreichs)
stellt, bleiben ‚Weltklima‘ wie ‚Apokalypse/Fortschritt‘ (und china)
peinlich unwichtig/egal. Regierungen verständigen sich mit anderen Regierungen
oder unterlassen dies interressiert unabhängig von denkerischen bis dogmatichen
Ähnlichkeiten bis Freund- und Feindschaften.
[‚An Grenzenrändern begreifenden Verstehens‘ wähle ich allerdings lieber sorgfältig, ‚in
wessen Nähe ich mich wir uns befinde/n‘]
Verhaltensfaktisch sind PR-Bemühungen (zumindest derzeit
abendländisch – und gleich gar totalitäre) eine Form bzw. Varianten von ups ‚Propaganda‘-Nennbarem. – Doch
sprachlich lässt sich in/an 'Public Relations' immerhin erkennen, dass es wenigstens auch um Auswirkungen von
und auf Beziehungen (namentlich Gefolgschaftsfragen beantwortend – und bei Weitem nicht allein, oder nicht einmal zentral, um ‚[korrekte] Inhalte‘ / ‚entkleidete Fakten‘ /pschat/ פשט
Mitteilungen an und für sich alleine/als solche) geht.
Und schließlich bis ursprünglich folgt, unter oder vor dem bzw. am PR-Gebiet – gar irgendwo zwischen
überwältigt
und überzeugt bzw.
doch eher ‚querab daneben‘? –
das ‚Heisser Brei‘ Gebiet, das manche für der ganzen ‚Öffentlichkeitsarbeiten‘ eigentlichen Urgrund bzw. deren Notwendigkeit zu halten geneigt sind/werden.
Recht knapp und weitgehend unmittelbar,
nördlich, und dort sehr gebirgig, bis am oder in den Verlauf des Bewusstseinsstromes hinein gelegen. Wo sich, insbesondere im
Unterlauf, tückische Strudel des unbedingten-vermeiden-Wollenes von durch
hyperreal – also wirkmächtiger als jede Wirklichkeit – herbeigefürchtete Katastrophenszenarien bilden
bzw. (er)finden lassen; vgl. Hiob 3,25: ‚Ich fürchtete einen Schrecken und er
traf mich‘.
Jener Landstrich, der das (gar
immer gleich alles)
‚Marketing‘
in anderem, noch schwärzerem/schlechterem, Eigen-‚Licht‘ erscheinen llassen kann, als ihm an- bzw.
zustehen mag. Denn selbst 'Public Relations' ist/leiste deutlich anderes, als blose,
womöglich insofern erfolgreiche, Umgehungsversuche des ‚heißen Breis‘
versprechen (gleich gar falls das so Umgangene / Unerwähnte
/ Getarnte wirklich ‚die auch noch siguläre Wahrheit‘ oder immerhin ein ‚Teil davon‘, bis eben
gerade das eigentliche – in mit und unter all den
Befürchtungen überdeckte und gegen Lösungen geschützte – Kernproblem sein sollte).
Namentlich die, landläufig prompt ebenfalls (und
nicht zuletzt aus eifernden Motiven) time
doch auch und gerade eine/die Umgehung (gerade
von sehr gut Bekanntem)
selbst ist, nicht nur als, nicht immer schnelle, Strasse, oft beser als ihr
häufig vorherrschender Ruf (unter 'offenen' Direktheitsfanatikern der
Totalitarismen). Und sollte sie, die Kurve, - was
Fachleute nicht-euklidischer Geometrie (also für die
Ober-'Flächen'-Verhältnisse auf Kartoffeln bis Kugeln) ja gelegentlkich
bestreiten -
tatsöchlich weiter/länger sein - als der gerade Weg durch den, auch noch heißen, Brei selbst
hindurch -
muss dies noch lange nicht länger daueren und - wie zumindest DiplomatInnen und
königliche Kaufleute wissen
- nachhaltig nicht weniger effizient oder effektiv sein, als kurzfristige
Nutzen-/Gewinnmaximierungschansen sehr oft meinen/träumen lassen.
Selbst falls und gerade wo es den/'einen'
direkteren bzw. insofern (pareto)optimierten (also
eben vom jerweiligen Ausgangsort QTH abhäng je etwas unterschiedliche,n
geraden) Weg - sogar begeh- und nicht 'nur'
planbar -
gibt, muss bzw. kann dies nicht immer der (für alle) richtige sein, wo mehr als nur ausschließlich
davon überzeugte
Personen, ohne alle davon abweichenden Interessenlagen, Positionen (QTH
= 'Standort')
und Vorstellungskonzepte, Einfluiss/Bedeutung haben/bekommen. Diese so
'umgehende' Beschreibung von so etwas simplem, doch oft unverzichtbaren, wie
'mitarbeitenden' - Menschen bzw. Kooperationspartnern, oder
'(noch) neu(er=lateinisch 'Shareholdern' - zeigt vielleicht bereits, dass die
traditionelle abendländische - bis in Bibelübersetzungen/-auslegungen
hineinreichende -
Vorstellung vom 'geraden gleich direkten gleich richtigen gleich besten
singulären also alle gleichermaßen verpflichtenden (Lösungs-)Weg' mutten in z.B. den 'heißen Brei' hinein
führen und in sowohl oft unüberwindlich als auch ungenießbar, gleich gar für
die anderen. machen kann.
Auch da der ‚Durchschauen‘ Aussichtstum
immerhin diesseits der Bahnlinie liegt – die den ‚Heißen Brei‘
durchaus vom Orientierungdkreisfluss trennen mag – kann sein (wiederholter) Besuch eine wichtige Stütze zur Komplexitätsertragensfähigkeit und
Beharrlichkeitsentwicklung werden.
Südöstlich davon liegt sogar besonders
ausdrücklich die Siedlung 'Halbwahrheit' (durch
eine Straße mit dem abendländisch ähnlich schlecht beleumundeten ganzen 'List'
Dorf droben in Propaganda verbunden) am nördlichen und bzw. aber immerhin die 'Ungerührt'
Siedlung, der Besonnenheit,beim Ostufer des ganzen
'Aufgerührt' Sees im des 'heißen Breis' Gebietszentrum.
Der prompt vom, sehr dicht daran bis daneben,
oberhalb bereits am oder schon aus dem Propaganda Gebiet entspringenden, Herumredenfluss (manche
Leute vermuten unterirdisch/irgendwie vom großen Redefliss des Wissensteritorriums allmählich, kaum- bis
unmerklich an's Bewusste 'heransickern' sollend) gespeist und rege aus/zu (selbstreflexiever/zirkelschlüssigen) Teilwahrheiten aufgekocht/-schäumt wird, der -
eben 'rein' geo-logisch eines südlicheren
Hügelzuges, zum eigentlich so unmittelbar naheliegenden Bewusstseinfluss hin, wegen - zwar brav-bemüht doch eben an 'Ungerührt'
vorbei um bzw. wieder hinauf in den See hinein tobt.
Exakt nach dem relativ aufwandsarmen
Aufmerksamkeitserfolgsrezept in moderbeb, pluralistischen Gesellschaften mit Wertekollisionen/-konflikten:
«In moderen Gesellschaften gibt es
sehr viele Akteure, die sehr gern im öffentlichen Diskurs, auf moralische
Kommunikation setzen. Mit Skandalisieren und mit Moralisieren können sie
vergleichsweise kostengünstig und schnell hohe Aufmerksamkeitsrenditten
erzielen.
Also, wenn es
ihnen gelingt, Probleme sozusagen auf eine schnelle moralische Formel zu bringen,
dann haben sie jendenfalls eins geschafft: dass sie in die Medien kommen.
Dennoch die -
sozusagen Konjunktur von ethischer Reflektion [zu deren Symptomatik das
Beklagen des Wertwdiskurses wie des Werestandes bzw. -wandels gehört] - hat
einen harten Problemkern: Sie erklärt sich von daher, dass sich sehr Vieles - sowihl in unsere gesellschaftlichen Kommunikation als auch in
unserer individuellen Lebensführung - nicht mehr einfach von selbst
versteht. [....] Vieles von dem, was wir früher sozusagen 'von Natur aus'
meinten, dass es sich von selbst [und nur eindeutig in dieser Weise;
O.G.J.] versteht, vieles von dem ist in unsere Reflektions- und
Handlungskompetenz übergegangen. Und auf diese Expansion unserer
Handlungsjompetenzen reagieren wir mit ethischer Reflektion und der
Institutionalisierung [keine Geisteswissenschaft ist die
letzten 30 Jahre weltweit so gewachsen wie die Anzahl der Etghik-Lehrstühle und
/para-)staatlichen Moral-Gremien] von ethischer Reflektion.» ! [F.W.G]
Zumal bzw. damit
die alltägliche Komplexität nicht in's Unermessliche, nicht bis zu unserer
Handlungsunfähigkeit steigt. Dass also [mit N.L.] diese Komplexität hinreichend
reduziert wird/bleibt und, dass heute lebenswirklich eher andere (exemplarisch
etwa technologische) Kompetenzen von/für handelnde/n Menschen, als früher (etwa
mehr landwirtschaftliche oder jagdliche) verlangt erscheinen. - Obwohl und/oder
da Menschen inzwisschen - bereits ihrer zahlenmäßige
Auswirkungen sowohl als Weltbevölkerung wie als Energieverbraucher wegen - weitaus gravierendere und
allumfassendere (Neben- und insbesondere Haupt-)Folgen all ihres Verhaltens haben,
als noch vor wenigen Generationen; O.G.J.]
[Ebenbürtigkeiten der/von Brautleute/n]
(Werte-)Konflikte verschärft aufkochend ist
zusätzlich jederzeit die Vielhei/(Mehrzahl selbst aktivierbar. - Hier
namentlich der faktisch nebeneinander gelebte ethische Pluralismus moralischer
Verhaltensmöglichkeiten, erst recht 'modern' bereits lokal
rrlebbar bis erlebt und 'global' (zumindest virtuell) allgemein 'bekannt'. -
Mit der wohl unumgänglichen Konsequenz: Dass des einen (Römers)
'Tabubruch' (Hosen, wie die 'Barbaren') anzuziehen)) sehr exakt bis
komplimentär zugleich des anderen (Germanen) 'Traditionsmüll' (weiterhin
'dekadent' Röcke zu tragen) ist.
Skandalisierung – ein bis das sehr moderne, alte Patentrezeppt
(namentlich in Bekleidungs- und sonstigen
Symbolverhaltensfragen): Zum Aufrühren der sogenannten und auch noch
für ‚gesund‘ erklärten ‚Volksseele‘ – also ‚des Pöbels‘ bzw. ‚Mobbs‘ für
austauschbare/beliebige Zwecke (versteht
sich ....).
Was soll und kamm daher, damit bis dagegen – am
Bewusseinsfluss, von/durch Publizisten gar ‚Öffentlichkeit‘ entlang -
geschehen?
Zwar werden (dazu/dabei) durchaus Fakten beschworen – soch immer Narrative vergessen, bis
verschwiegen, oder eben mit- und nachgebetet!
[Zofende Avartarin
beim Faktenbett-glattstreichen/-hyperrealisieren]
Im
Süden, östlich der/unserer ‚Bewusstheiten‘ Mündungsmäanders liegt neben/zwischen anderen das (vielen gar oft
überraschend bis unziemlich weisse Wald-Gebiet
'Verbergen' zwar auch aber nicht allein all der schwaz geschriebenen Gebite
des Verhaltens- bis Handelns-Territoriums.
Kartographisch ist darin
sogar die kleine Residenz-Stadt ‚Schämen‘ im nördlichen Waldzentrum
verborgen, und unten die Kleinstadt ‚Unglaube‘ an den ganzen Bewusstheitsflüssen verzeichnet,.so wie die Straße – zwischen der
Großstadt ‚Glaube‘ und der Machtfestung – die ‚Unglaube‘ hier lokal (nicht
etwa immer oder gleich absolut – durchaus) mit den Siedlungen ‚Aberglaube‘ und ‚Deckmantel‘,
ebenfalls am/im südlichen Waldesrand, verbindet; und die, zusammen mit der ‚Zensur‘
Siedlung, besonders dicht am, über den Strom zum ‚Überzeugung‘ Gebiet, zu gehören wünschen bzw. trachten;
und die dort nur heimlich bis eher ‚unheimlich‘ willkommen/verschmäht sind/werden.
Sogar (wider durchaus berechtigte, bis gar eher komplemnäre
ethynologische ‚Einwämde‘ – namentlich des ‚Aber-Glaubens‘) buchstäblich Ungeheuerlichens ruft allerlei
auf:
[Ritter/in
St. Georg/ina] Sie wissen längst
mindestens beispielhaft.
In dem kleinen Siedlungsnamen Aberglaube ist
WaW und wird ja besonders deutlich jenes und jener ‚Aber‘
des (in des wirklichen Gespräches-Gegenüber ‚Und‘
vav, äh /ezor kenegdfo/ )
unausweichlichen Widerspruchs verborgen, der sogar in/als 'Unglaube'
bezeichnet nur einen Teil der Peinlichkeit ab- oder zudeckt, obwohl und weil es
andere bis mehrere Meinungen (oder sogar Überzeugtheiten) sind, dennoch welche zu haben.
Dabei bis dagegen gibt es durchaus Dinge und
Ereignisse, die nicht vergessen
werden sollen oder nicht sollten aber - spätestens
bzw. nicht erst 'Dank' der schwarzen Gebiete da oben – 'bedekcmantelt' werden. Und, dass man
insbesondere die wahrscheinlichen Lebensgefährlichkeiten des Daseins (zumindest auch vor sich selbst) verbirgt, oder das Wissen, dass (je)der lebende Menschen nach wie vor sterblich
ist, muss nicht einmal der aktuell
übelste 'Verbergensgegenstand' – kann aber überwindlich - sein/werden.
Bedeutsamer, wenigstens aber aktuell, ist eine
gar weiter schrumüfende/abnehmende Verborgenheit des/eines 'Innersten' des/der
Menschen vor den großen (Über-)Geschwisten insbesondere Zwecks der
'Menschenpark'-Pflege (P.S.) einer/der 'schönen neuen Welt' (A.H.).
Zu dem, in diesem Wäldern, Verborgenen gehören
anscheinend auch etliche Wege
zum/vom Überzeugung (Gebiet, gleich ‚nebenan‘, doch eben jenseits
des Bewusstseinssreoms mit dessen/deren ‚Glauben‘s
Metropole).
‚Also janz oben wa‘, – scheinbar bis tatsächlich so direktestens am Möglichkeitenmeer
gelegen, Teile des Wald- und Küsten-Gebiets ‚Jugend‘ bereits nordöstlich
nach dem
(und vom) ‚Zuhause‘ Territorium her (wohin und woraus ‚es‘ strebt, und wohin bzw.
von wo ‚es‘ manche manchmal gerne verweisen wollen/würden – oder sogar demagogisch/politische
interessiert ‚sollen‘).
Sie mögen zwar jung – doch hübsch/wirksam genug, oder (gar mir / ihr / ihm / gemeinwesentlich / Dir) zu Diensten sollen, äh wollen Sie (eher avandhardistisch, besserwissend, missionarisch, rebellisch ups doch) nicht – sein/werden. [Bestenfalls dummes gesellschaftliches Jugendwahn-Gemurmel – wo
nicht gleich apokalyptische Populismen: Verdammen zeitgleich ‚die gegenwärtige‘, und
verklären zugleich ihre (vermeintlich/rein geglückte) eigene … als verlorenen Sehnsuchtsort, bis zur Vorbildsutopie]
Von der Küstensiedlung Schwänzen‘ (gar
eher des gesamten Systems, denn ‚nur‘ aber immerhin der Schule) aus verläuft
sogar eine/die so hoch-defetistische äh spannende Schifffahrtslinie nach Geheimnis hinaus und hinauf – von der dort niemand ‚wissen‘ kann ‚ob und wo sie daselbst je anlegt‘. Schließp9ch liegt
etwas weiter nördlich das Aufgelaufen Wrack an/vor der Küste.
Bereits ziemlich tief im Nord-Osten des Gebiets (auf der Karte des Zuhause Territoriums) liegt
einsam die 'Zufassen' Siedlung in einger Entfernung vom, gar ehemaligen Dorf am
Knie des 'Im Fliss' Verlaufs wo 'Chancen' begraben Liegen/werden oder sind.
Westlich darunter in der
Jugend liegt ihr Garten Gebiet mit der 'Schaukel' Siedlung an der
Straße nördlich und südlich nach und von Zuhause im Osten um 'Herumtrödeln' her/hin, doch mit einer Verbindung zum Jugendwald
im Nord-Westen.
Die kleine
Gebietshauptstadt 'Das erste Mal' (die ja weitaus mehr umfasst, als
manche denken/wollen mögen) liegt außerhalb etwas östlich, wäjrend 'Versteckspiel'
zwischen den Bäumen und die 'Freitagmittag' Siedlung an ihrem
untern/südlichen Rand zu finden sind.
Die Siedlung 'Still
& Leise' und ihre Nachbarsiedlung 'Blasser
Schimmer' beim Südende der Jugend liegen bereits im
Grenzbereich der 'Wertigkeit'
und zum Gebiet des Gewissens:
während die nicht selten vermischte Siedlung 'Geduld' mit der Straße von und
nach der 'Löschen' Siedlung ein eigenes 'zwischen' Gebiet der Aktionsregion wird bis ist.
Westlich des Wealdes liegt
das - ja bei weitem nicht allein Jugendlichen
'vorbehaltene', doch eilfertig zugemutete - 'Katzenjammer' Dorf an der Straßenkreuzung die
südlich gen 'Blasser Schimmer' (weiter an der 'Brav' Siedlung durchaus Vorbei
nach 'Orientierung'), östlich zum jugendlichen Wald bzw. nach 'Das
erste Mal' (und gar nach Zuhause),
westlich nach 'Schwänzen' an's Meer und nördlich zur Region um den Tränensee
verzweigt.
Dieses si küstennahe
Gewässer., dass jedenfalls sein Saltzgehalt bekannt ist, liegt ja gleich über
der nicht immer allein dafür ursächlichen 'Heulen' Siedlung und reicht
bis zur 'Schubsen' Siedlung hinauf , wo die Balgen Straße zur imd
von der 'Halbstarker' Siedlung nördlich des auch nicht immer nur Jugend-Waldes
kommt.
Östlich
neben den Jugend-Gebieten
ergießt sich der ‚Im-Fluss‘ Mündungsarm bereits im ‚Zugause‘
Territorium ins Möglichkeitenmeer an.
Das 'Wertigkeit'
Gebiet überwölbt, ja kröne (okzidental seit dem 19. Jahrhundert). bekanntlich das gesamte Territorium des
Verhaltens (bis Geschehens) überhaupt - tatsächlich aber immerhin die
'öffentliche Meinung' darüber, den 'kulturellen Zeitgeist' (in/der
'Öffentlichkeit' - was auch immer dieser totalitäre äh höchste Nordzipfel des Gebiets, eben gleich
neben/bei 'Schwänzen' gelegen, genauer gewesen sein/werden mag) der Vorstellungshorizonte dazu. - Namentlich
bezüglich des (inklusive des vermeintlichen/zugeschriebenen) Handelns (gerne mit jeem des Handels vermischt bis gleichgesetzt und daran
objektiviert(gemessen)
der ja so vielen bis ganzen ('logischerweise': vor allrm anderen) Leute.
Von
'seiner' - das heißt vom ehemals eihenständigen Gebiet der
'Sühne' - Nord-Westspitze mit der Küstensiedlung
'Büsen' (das 'Schuld' Dorf liegt bekanntlich ganz wo anders im Territorium) aus, verläuft die/eine Schiffahrtslinie nach
Canossa ('wo' ja bis heute nur zweideutig zu klären bleibt, welche/r der Herren/Institutionen -
'Thron' oder 'Altar' - damals gewonnen, - während immerhin/wenigstens die Dame
gut ausgesehen - hat). Einem mögöichen bis dem 'alternativen' Zielort, der sich
drüben am westlichen Rand des Territoriums oben an der Spitze des Fettnapf-Gebiets befinden könnte. So dass sich in so manchen
Gesellschaften eine stehts abhahnende Athmosühäre [P.S.] - gar auch noch über den ohnehin oft omnipräsenten, erheblichen
Unrat der vielen Hundehaufen (Pferdeäpfel
und Müll-Hygienen) hinaus - ergibt.
Hier - eben im Abbü0en äh Abarbeiten (von insbesondere imaginärer, also
besonders angst- und wirkmächtiger,
vorgeblicher Ur- bis Erbschuld) -
ist bis wird auch eine der zentralen Antriebsquellen der, jedebfalls der über
die Bedargfsdeckung btw. An ihr vorbei gehenden, Antriebskraf (des
'Kapitalismus'; vgl. bereits Max Weber zum Geist des selben namentlich aus dem
Orotestantismus).verborgen/versteckt und gehütet.
Da der Wrt-Begriff eine
grundsätzliche Prägung der 'kapitalistischen' der Neuzeit war und in deren
Ethik einwanderte, ist durchaus zu erwarten, dass Wert(e)gemurmel weiter eine
der bequemen, aktionistischen Scheinlösungstrategien, namentlich in
Krisenzeiten, bleibt.
Mit iden beiden wohl
wichtigsten Problemen aller Wertediskuese voran, dass erstens nahezu jeder
etwas anderes darunter versteht und alle (mehr oder minder empört) mirreden können.
Und dass Wert(e)einforderungen zweitens bis hauprsächlich mindestens
Deutungsmachteindoderungen (mit
Anspruch auf Zustimmungsrhetorik) oder gleich Privilegien(ein- bzw.
-zurück)forderungen sind..
Südlich des Sühne-(Gebiets)-Zipfels liegt die(se) ' Erfahrung'
Siedlung recht tief im Landesinneren: «Das ist
ein interessantes Phänomen: Wann immer sie, in Gesellschaften unseres Types,
Probleme beobachten, wird nicht etwa gesagt: 'Wir brauchen rationale Lösungen';
oder: 'Wir beauchen prägnatere Problembeschreibungen'. Sondern in aller Regel
ruft man ganz laut nach mehr und neuen und verbindlicherern Werten.
Nur Werte hat man
noch lang nicht dadurch, dass man nach ihnen ruft. Und die Fragge ist ja immer
woher sie kommen.» [F.W.G]
Zu erfahren und in seiner
Wahrnehmung nicht weniger ignorier und verweigerbar ist auch, dass zwar alle
Menschen auf der selben (ihnem mal recht klein oder groß erscheinenden) Erde
leben, aber keineswegs und selbst wenn, dann höchsten teil- bzw. zeitweise auch
in der (sen) selben Welt(en).
Hurra! Sie
haben/konnten jemandem ein Pflichtversäumnis nachgesagt, oder gar nachwiessen –
welche ein Gewinn, welch ein Segen, welch ein fortschrittlicher Sieg.
Versuche die Gesinnung statt und
für die Tat zu nehmen sind immer wieder anzutreffen.
Von jemandem (gar sich selbst) verlangen zu sollen bis zu müssen, dass er oder sie 'überhaupt'
respektive mehr oder andere Werte verfolge bis maximiere,
tarnt stehts den Machanspruch das/jenes
Verhalten bestimmen (doch nicht notwendigerweise damit auch ändern) zu wollen
und - eben /gleich) ersatzweise bzw. in Folge des selten bis nie ganz
ausgeschlossenen Scheiterns dieser Bemühungen
- mit dem (notfalls nun eigennen) dementsprechenden Wort(ritual) anstatt der Tat (des/der anderen un-)zufrieden
zu bleiben. Jene Tarnung also, die den zu
belehrenden bis so belehrten Lruten, in aller Regel insbesondere emotional,
weitaus seltener/schlechter so 'ganz' verborgen bleibt wie den - selbst so rein und allein bereits von der Sache
+berzeugt und mehr oder minder klar/einfach - predigenden.
In einer besonders perfide
wirksamen Pointe des alten Phänomenons, dass die (selbst/gerade pareto-optimalen) Lösungen von gestern zu den wesentlichen Problemursachen von
heute gehören, ist der ‚moralisierende Ethikboom‘, nicht nur zum bloß
scheinbaren, sondern auch noch zum beliebig vermehr- und ausweitbaren,
‚Lösungsweg(s-Ersatz)‘
sämtlicher gegenwärtiger Aufgaben
verkommen. Von
besonderer, gar dramatischer, Bedeutung ist (dazu) und wird (daher) die notorische Unschärfe des zunächst und
eigentlich ökonomischen Wert-Begriffs auch und
gerade in anderen, insbesondere ethischen bis
moralisierenden, Zusammenhängen/Diskursen. Solche Universalnebelkerzen tarnen
nicht nur das_Herrschaftsmuster 'Ich weiss besser als Du selbst was Du zu tun
hast, denn sonst würdest Du es ja tun (- ebem falls Du nicht sowieso krank bzw. von Grund auf mur böse sein willst oder bist).'
Sondern suggerieren einem auch hinreichend subtiel vorzugehen um einerseits vor
allzu kongreten (Rück- bzw. Selbst-)Festlegungen sicher geborgen zu sein; und um anderseits schmeichlerisch genug
vorzugehen, dass die Zumutung
überhaupt hingebommen, gar akzeptiert, werden kann.
Kurz vor/über der südliche
Grenze zu 'Orientierung' hin findet
sich also prompt/brav auch die 'Beichte' Siedlung an der direkten
Straßenverbindung durch das Wertegebiet mit 'Büssen'. «Der (eigentliche) Kern
des Bekennens/Zugebens und von Bekenntnissen von bzw, zu Verfehlungen ist
(hier) oft bis stehts von solchen zu Werten oder gar zu Sätzen übertönt - die
namentlich als (gar
praktizierter und schutzwürdiger) 'Glaube'
ausgegeben/gerechtfertigt werden sollen: «Denn wo
sehr viel Tugend herrschen soll, da sind die Allmachtsphantasien
der Moralstolzen nicht fern.» [F.W.G]
Am seinem östlichen Rand
versucht das Gebiet stehts seine 'Still & Leise' Siedlung,
eigentlich bzw. am liebsten ausgerechnet an die Jugend-Gebiete, los zu werden.
Und selbst seine 'Blasser
Schimmer' Siedlung - die, die
Jugend ja durchaus, allerdings lieber vom 'Reinen' , haben möchte -
stört das moderne PR-Manöver des Wert(e)diskurses,
sich sowohl das Gebiete des Gewissens - wegen der hirikratischen Verfügungsgewalt
über den 'Im Reinen See' - als auch die für's ganze Verhalten der/des
Menschen zentrakle 'Orientierung'
Metropole zu annelktieren einzuverleiben - und wenigstens darüber 'Stillschweigen' zu wahren.
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Territorialhauptstadt LeW לבב – «Aus dem ‚Herz‘en sind die Ausgänge des Lebens»
(so bemerkt immerhin die Bibel).
‚Geographisch‘ findet sich
daselbst allerlei ‚Stadien‘ (in mindestens zweierlei Hinsichten dieses Ausdrucks – eines auch für Qualitäten und
Arenen bzw. Sportstätten übernommenen, antiken Längenmasses)
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Menschen
verhalten sich, zumindest soweit ihnen überhaupt möglich, |
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einerseits
gemäß ihren (mehr oder weniger
wohlverstandenen, doch nicht notwendigerweise immer alle mit einander im
Einklang befindlichen) Interessen
(zu denen durchaus -
insbesondere unreflektierte - Gefühle
beiitragen können) und - dazu durchaus manchmal widerspruchsträchtig - |
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anderseits
auf Grund ihrer (durchaus
‚Theorie‘
bzw. ‚Gottesbild‘ zu nennenden)
Vorstellungen davon wie
die(se)
Welt/Wirklichkeit funktioniert,
respektive wie sie ihres Erachtens (stattdessen ‚besser‘) funktionieren sollte. |
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Daraus
- also auf der Basis solchen nur teilweise überhaupt
reflektierten/'bemerkten' und längst nicht vollständigen Wissens i.w.S. - entspringt bekanntlich
intensionales Handeln bzw. absichtsvolles Unterlassen, was zwar selbst
einfachstes, unausweichliches und gerade
auch unbeabsichtigtes sich-Verhalten zum Handeln macht. |
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Aber diese/solche bzw. eine jede Basis / Anreizlage
/ Motivationsmischung menschlichen Verhaltens wird
(heuzutage) nur allzugerne mechanistisch-deterministisch mit dem eigentlichen Tun
und Lassen selbst interveriert, oder gar gleichgesetzt (bis hin zum oft omnipräsenten Versuch Gedanken
bzw. jemanden für diese zu sanktionieren). Dabei folgt das Handeln – selbst und gerade wenn der/ein Entschluss dazu,
auch qualial, kaum oder gar nicht,
als solcher bemerkt wird bzw. nicht werden
will/soll - weitaus weniger zwingend daraus als, dass sich
dieses Handelns Möglichkeiten/Optionen
nur allein darauf abzustützen trachten bis vermögen kann (wobei und wogegen sich die
[Un-]Zuverlässigkeit dieser Überzeugtheiten
im Einzelfall ja immer erst ex post und jedesmal von neuem erweissen muss und
unter [gar göttlichen] Kontingenzvorbehalten verbleibt).
Zu den denkerisch geradezu paradoxen und handelnd so ganz besonders
tückischen Bedingungen/Konsequenzen der (dieser bereits/ummerhin kartographischen bzw. lokalen
wie höchst persönlichen) Lage des / jedes / selbst Ihres (durchaus zutreffend, häufig mit 'ich' bezeichneten) Zentrums menschlicher Akte (wo immer es auch - etwa im Bezug auf einen
Körper oder Ihren Kopf bzw.
eines Menschen Leben pp. jeweils/gerade oder ausgerechnet 'genau[er]' fokusiert/konzentriert zu verorten/sein mag)
gehört die Doppelbödigkeit sowohl dieser seiner eben dargestellten Gewissheiten
und Sicherheit des entsprechenden Ügerzeugt-Seins, namens 'Wissen' (jedoch nur im weiteren, vorausgehenden Sinne)
als auch und zwar sehr zeitnah bis gleichzeitig auch dem 'Unsiocherheit's
Gebiet in dem all dies (hier
und stets zunächst) liegt.
So gewaltige und so totale Unsicherheit grundsätzlich allen
Geschehens, dass sie selbst mit und Dank solchen immerhin qualial/'persönlich'
gesicherten Überzeugt-Seins/Werdens kaum wirklich bzw. nicht immer in ihrer
vollen Härte zu ertragen / auszuhalten wäre nzw. Ist. So bieten sich weitere
bzw. verstärkende Vergewisserungs-Erfahrungsprozesse nicht allein an, somdern
wurden und werden ebzw. Bleiben (namentlich als 'Entscheidungs-' und 'Durchhalte- bid Überwindungshilfen')
erforderlich.
Die Bewährung einer Handlungsweise dadurch/darin, dass sie immer
wieder zum selben (gar erwünschten) Ergebnis X führt, also insofern
reproduzierbar ist/wird (und ein
beachtlichtlicher doch keineswegs bereit alles davon umfassender Anteil des
Wissen-Schaffens werden kann) - verführt besonders gerne zu der kaum
bemerkten Annahme, das was zumindest
einmalig immerhin nicht verhinderte, dass dieses Ergebnis X eintrat, sei auch
notwendigerweise die Ursache von / eine hinreichende Bedingung für das
Eintreten von 'X' - zumahl falls und soöange sich dieser Eindruck weiter
wiederholt/bewährt. - Nach/mit diesem (Drnk- und Verhaltens-)Muster
funktioniert und stabilisiert sich sehr viel Gewissheit.
Dass
einem z.B. nicht im nächsten Moment der Boden unter den Füssen wegbricht gehört
nicht weniger dazu als die Erfahrung nicht bzw. höchst selten plötzlich eine
Übelkeit oder einen Schmerz zu verspüren und umzufallen, ohne dass sich der
Boden bewegte. Und nach gewissen Gewöhnungsefeckten an die sogenannte
'Schwerelosigkeit' kann sich ja selbst die Bedeutung dieses/eines solchen
'Bodens' verändern.
Als besonder hinterhältig erfahren und
beschreiben Menschen die Erfahrung, dass ihre eigenen etwa derartigen
Erfahrungen irgenwo, irgendwann und irgendwie (etwa plötzlich weil Sie nun von 'Terroristen bedroht oder
'gedächtniskrank' sind/werden) [Abb. Schattenriss MP auf Balkon] nicht
mehr zuverlässig (genug) sind/funktionieren. Für den ja gar nicht mehr so
seltenen Fall beschleunigt erlebter Veränderungsprozesse insbesondere in der
Arbeitsumwelt von Menschen, lässst sich immerhin empfehlen, auf (seine) Kinder (ihnen wenigstens zu)
zu 'hören'..
Schon die präsentation intellektuerrer
Ambivalenzen führt ja bestenfalls zu erheblichem Befremden, so dass der
abgründige Hass wenig überraschen sollte, den das auch nur zeilweise Leben der
und mit bzw. im eingestandenen Bewusstsein der Unsicherheit, in/an/von jenen,
die sich ihr zu verweigern/entziehen trachten bis meinen, auf- und
hervorbringt. Namentlich im deutssprachigen Kulturraum wird nichts so sehr
geliebt wie Sicherheit - ersatzweise in (Ver-)Ordnung(en)
kongretisiert und daran bzw. danach (zu)gemessen.
Selbst oder gerade das/jedwedes Technikversagen läßt sich
ursächlich, wenigstens aber zunächst, dem DAU (dümmsten anzunehmenden user
- namentlich weiblichen Geschlechts verstehe sich) zuschreiben und anlasten. Die Verheißung
menschenfreundlicher Technologien scheitert ja
nicht erst an deren Umwelt(un)verträglichkeiten, sondern bereits an der Unberechenbarkeit des
‚humanen Risikofaktors‘. In einem Ergebnis
sind gerade Technologien, selbst aber nicht nur in zu bedienende in Maschinen
umgesetzte, unsicher .
Die
‚Missachtungsgefahren‘ Autobahn E09 von ‚Herz‘ rüber nach Osten zum Talent-Gipfel führt(e immerhin ‚in/seit der römischen Antike‘) durch
die Stadt ‚Offen‘ (auch als
‚Vendig‘ berühmt/berüchtigt – unter ‚offenherzig‘ verstehen manche Leute
bekanntlich eine bestimmte, selten gleichgültig lassende Art und Weise sich - insbesondere als Frau
- zu [ent-]kleiden und ‚übersehen‘ daher/so bereitwillig bis zwangsläufig, wie
Einfluss-offen ihre eigene ‚Herzfegend‘ zumindest dafür .... Sie wissen
schon.)
Gleich südlich der Hauptstadt liegt das 'Rührung' Dorf..Das
auch den (denkerischen)
Verdacht bzw. vor allem die (tätige) Gefahr
nicht los wird, jenes der Sentimentalität zu sein - deren Rückseite sich (nicht allein von Grilparzer entlarft)
als die Brutalität erweißt.
Nordwestlich ist das ‚Ideale‘ Dorf
beim Berggipfel der Hoffnung mit Ihrer Burgfestung gelegen ‚über‘ der sich das ‚Irrtum‘ Grenzdorf und die ‚Illusion‘ Siedlung (be)finden. Und westlich,
ebenfalls bereits am ‚Überzeugung‘ Gebiet
liegt das ‚Annahme‘ Dorf, gut mit der Großstadt ‚Glaube‘ verbunden (in dem ja das eigene Selbst zu oft faktisch nicht
wirklich willkommen). Eine überhaupt insgesamt als recht tückisch
geltende Gegend, die i/Ihren schlechten Ruf auch dem häufigen Bemühen ver-‚dankt‘ sie zu
meiden und zu umgehen, das tragischerweise
(so ist bzw. war das inzwischen inflationär gebraucht Wort griechisch gemeint) dazu führen
kaum, bis gar nicht aus ihr heraus zu kommen – dies aber kaum bemerken zu wollen/dürfen. Eher dabei denn ‚dagegen‘ sind
Ideale wichtige und nützliche Konzepte deren irrtümlicher
Gebrauch (etwa mit G.P.)
in der unreflektierten Annahme besteht,
‚dass sie jetzt und sofort der Masstab, bis Urteil, eigenen und fremden (Seins
bzw.) Handelns seien, anstatt Orientierung zu geben, hinsichtlich der
anzuwendenden Mittel um sich auf so künftig erreichbar werdende,
ehrenvolle, bis heilige, Ziele auszurichten –
statt der (arroganten) Illusion zu er- und
unterliegen, ‚sie bereits erreicht/verwirklicht
zu haben‘. und dies auch vom ‚Rest der Welt‘
einzufordern bzw. diesen
endgültig verloren zu sehen.
Nördlich von ‚Herz‘ der
Territorialhauptstadt finden sich das, gar auch sein, ‚Klopfen‘ und das ‚Abhängig‘
Dorf - über der ‚Seins-Werdens‘-Autobahn E10
mit der ‚Gering‘ Siedlung.
Noch nördlicher im/vom ‚Unsicherheit‘ Gebiet bereits zu jenem der
‚Erwartungen‘ hin bzw. damit verbunden/gemeinsam finden sich die Siedlungen
‚Raten‘ (mjt nicht nur
Namenspartnerrschafft rüber ins 'Ergründen'
bzw. 'Wissenschaft's Gebiet)
und ‚Desillusionierung‘, sowie die Festung
‚Ruhm‘ mit dem ‚Reflektion‘ See an der
E10 Autobahn in Richtung der
Großstadt ‚Mut‘ im ‚Optionenen‘ Gebiet.
Das, ja
so gerne und oft noch größer gewollte, Werte-Land
(mit seinen 'Kellern')
liege sogar (bedrückend/bedrohend äh
ihn schützen wpllend)
über'm Im Reinen See oberhalb des
'Gewissen' Dorfs.
Immerhin doch irgendwie am östlichen Seeufer liegt
die 'Bereinigung' Fabrikanlage (gar 'der Moderne, die Verhaltensweisen
hervorgebracht hat, die gar nicht wieder zu bereinigen und gleich gar nicht
'wieder gut' gemacht werden können). Nur etwas weiter südlichl prpmpt an
der Umgehungsstraße liegt auch die 'Brav'
Siedlung in ihrer ganz erheblichen Widersprüchlichkeit
- sogar und gerade auch
sprachlicher Art so in der scheinbar 'artigen' Gleichsetzung äh
Übersetzung und Verwechselung, besonders des
englischen 'brave', mit Gehorsam - bis hin zum Bewusstseinstrom
und Planungsgebirge.
Manche vernuten hier ja auch - sei es nun eher zurecht oder gar eher
zuunrecht - den Wohn- bzw. Auftenthaltsort des 'Magistor
Interior' (vgl. bereits bei Augustinus),
jenes inzwischen weitgehend unbekannt gewordenen, gleichwohl erfolglos so
mindestens belehrungseifrigst zu
ersetzen versuchten, 'inneren Lehres' eines jeden bzw. des Menschen, der es (gar als einziger)
vermag einen weder zu überreden noch zu zwingen eine andere (einem unter Umständen auch neue oder gar
unangenehme) Ein- bzw. Aussichts-Option versteh- bis
wählbar (auf)leuchten zu lassen.
Ein, ja nicht allein in diesem und für dieses Dorf. entscheidender
Befund ist (un)bekanntlich ferner, dass das sogenannte bzw. das dafür gehaltene
'Gewissen' des wie der Menschen, gefälligst ein 'schlechtes' zu sein, und vor
allem so mahnend zu bleiben, hat. 'Gut' im Sinne von (zumindest gesellschadrlich/kulturell)
nützlich sei bzw. ist es nämlich wenn Menschen sich möglichst ununterbrochen - sprich durch sich selbt überwacht
sichergesetellt - vor, etwas und/oder jemanden zu fürchten
haben. Gar, immerhin in den letzten fünf Jahrtausenden schriftlich
dokumentiert,gilt als ausgemacht, dass Sie/Menschen
überhaupt nicht anders wirk- und sparsam führbar/beherrschbar seien - als über
Angst vor dem Schrecken bzw. mittels Bbewusstheit respektive Präsenz des
Zwangs.
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Und all das (ohnehin
als lästerlich zu wertende)
Bemühen, insbesondere mittels Wissenschaft
und ihrer handelnden, namentlich technisch Könnenden, Anwendung, die neiden (im Kern gleichermaßen mystischen)
Verzwecktheits- und Selbstverzweckungs-Vorgaben los zu werden -, dass Ihr Verhalten nämlich entweder allein
ursächlich für all Ihr Schicksal sei
oder, dass es keinerlei diese veränderen Einfluss auf vorbestimmte Abläufe des
Geschehens habe, was Sie tun bzw.
unterlassen - ist, entgegen den ganzen Verbreitungen bis Überzeugungen seiner Propagandisten,
selten wirklich gelung: Verschriftlichung, Buchdruck, Dampfmaschine, Film,
Rundfunk und Internet haben die Menschheit
ohnehin nicht befreit. Aber
erade das vielleicht Ende, zumindest aber die gesellschaftliche Relativierung,
der Angst vor den (immerhin
bis vorgeblich durch Vohlverhalten zu besänftigenden/bestechenden Schicksals-)Göttern
wurde allenfalls durch jene vor der sozialen Umgebung (vor den eigenen Abgründen)
und um die eigene Gesundheit bzw. um die, übrigens allenfalls vorgebliche,
eigene Lebensverlängerung ersetzt. Selbst falls die 'Rache der Götter' durch
die Vergeltung seitens der sozialen Figuration(en) und des eigenen Körpers abgelöst worden sein
sollte und falls sogar deren Willkür - durch Transparenz und Rechtsbindung
ihrer Entscheidungsverfahren eingeschränkt bzw. berechenbar wurde und der
politische Systemverratsvorwurf mit dem Ende einer klar bipolaren Weltordnung -- an Dramatik verloren
haben mag, finden sich immer 'neue'. omnipräsente (quasi 'weltinnenpolitische' und
klimawandlerische bis intergalaktische) Bedrohungsszenarien zu denen
bzw. wider die (angeblich
selbstverständlich abspöut) jeder einzelne Mensch - letztlich qua der Unverschämtheit überhaupt zu existieren -
gefälligst seinen unendlichen Schuldabarbeitungsbetrag (namentlich in Form eines totalen bis
totalitären Bewussteins seiner definitonsgemäß
unausweichlich bleibenden, also stehts [weiter] reduzierbareren, Konsumsünden)
zu leisten habe. Der vielleicht 'Fortschritt vom 'Gottesleugner' über den
'Volksschädling' entweder zum 'Konsumverweigerer' oder zum 'Klimasünder' bleibt
erschreckend ambivalent zumal auch die ganzen 'älteren' Formen bzw. Inhalte
weiter beliebig reaktivierbar auf- und abzurufen sind: Hauptsache Ihr
sogenanntes 'Gewissen' quält Sie - gerne über seine entlastende Reinigung / 'Reinheit' mittels
vorauseilandem Gehorsam - hinreichend permanent in eine bzw. die
gesellschaftlich erwünschte Richtung (mehr davon ist immerhin abendländisch seit 500 Jahren Kapitalismus
immer möglich - und wo/falls nicht, ist zumindest der Gefahr des
weniger-Werdens / Nachlassens an Leistungs-Eifer zu wehren).
Auch Spiel und gar Spaß bzw. die durchaus bedingt davon ablenken
sollende Unterhaltungsindustrie und selbst Entspannung ()die ja nicht einmal
von allen Gegener der erstgenaten Phänomene/'Untugenden' bekämpft/gewürchtet
wird) passen exakt dazu - 'ansonsten' bis tatsächlich brav zu werden oder zu sein bzw.
zu bleiben. Zwar auch weil sie ein, sogar bestens vermarktbares, Bedürfnis sind
bzw. werden, hauptsächlich aber weil sie sowohl der Regeneration (also dem sich gerene als 'Durchhalten'
gebenenden auf Dauer gestellen Weiter-so-machen - mental, psychisch,
ph<sisisch, sogar generativ pp.) dienen als auch ihren
'Konsumenten' vorgeworfen werden können.
Brave (allzuleicht mit dem englischen Homophone uzu
verwechseln, das ja etwas deutlich anderes
bedeutet) Mädchen kommen nicht nur angeblich in den sogenannten singularisierten
'Himmel', sondern schiesen (zwar) auch schneller (also/dafür weniger kritisch reflektiert bzw.
machtvoll exakt zurück - sondern) auf andere/abweichende Leute.
Brave Mädchen verändern nichts tragen vielmehr artig, leistungssark
bis mütter(instinkt)lich fanatisiert (und selbstverständlich auch
damit keine Fehler machend) zur Anpassung an das
Beibehaltung/Erhaltung des Vorfindlichen bei.
Nein
hochgeschätzte Damen (und Herren), gerade zur Beruhigung des
und Ihres Gewissens ist Bravheit/Angepassheit keineswegs so
geeignet wie Sie meinen gemacht bis überzeugt
werden sollen.
Knapp südlich des Seeufers liegt das 'Gewissen' Dorf selbst. .
Einer der wohl auswirkungsreichsten Irrtümmer über diesen Ort bzw.
das ganze Gebiet, ist anscheinend, dass allein (allenfalls) das moralisch-ethische Gewissen ein schlagendes
solches bis 'schlecht' sei. Der 'Im Reinen' See bietet nämlich Optionen für eine - durchaus spezifizierbare -
Vielzahl von Gewissensarten, die weitgehend bis ganz unbekannt (gewworden)
sind. Darunter basal namentlich die sieben 'noachidischen' des 'Handelns' und die fümfzehn
modalen des 'Denkens' bzw. Wissbaren im jeweils engeren Sinne.
Westlich des Sees findet sich außer und unterhalb von 'Unschuld'
auch der sich noch weiter um Westen teilende Ausfluss des Reinen, rüber jn den
Mündungstrichter der Bewusstseinszustände bereits oben ins
Möglichkeitenmeer - eben am Orientierungssflusskreislauf
entlang. Ein Gewässer. dessen unterer, südlicher Arm namens 'Klärung' nach 'schmutzige Hände' - gar bis hinaus/hinüber zur Klarheitsinsel wirkend -
und dessen nördlicher namenlos paradoxer Arm - ebenfalls durch die benachbarten Gebiete 'Wertigkeit' und 'Auf den Hund gekommen' - im oberen Teil des
gewaltigen Mündungsgebiets einfließt.
Westlich
an der und den ganzen Wertigkeiten an
liegt das 'Auf den Hund gekommen' Gebiet (nicht nur der Flöhe). Mit seiber
'Schande' Siedlung an der Nordspitze im Möglichkeitenmeer.
Auf der anderen, östlichen Seite
des Im Reinen Sees schließt sich die 'Weite zwischen den Siedlungen ‚Geduld‘
und Löschen' an - in der bis die die erhebliche Spannung zwischen 'geschehen lassen'
der Ereignisse und dem, sei es allerdings absichtlichen oder
unintendierten/kontingenten, Eingreifen in deren Verlauf ist -,
von wo aus es zum 'Zuhause' Territorium
weiter geht.
Das/Der – ja vorgeblich stets weisen,
oft mit ‚klug‘ interverierten und
angeblich immer
nur rein .weissen. – ‚Überzeugung‘ Gebiet mit der Großstadt
אמון׀ה (eMuN/aH Vertrauen/Glaube in allerlei Sinn/en,
mit der
‚Anbahnen‘ Zugverbindung mit der Siedlung ‚Versicherung‘ im
‚Erwägungen‘ Gebiet),
Das von kaum zu überschätzender Bedeutung für das gesamte Tun und
Lassen – aber dennoch und gerade ‚Unsicherheit‘
unmittelbar Grenzenkonflikte-trächtigst, eben ganz direkt metakognitiv verbunden – ist/bleibt. Es mag ja durchaus Gründe
(etwa andere Überzeugungen,
respektive gar solche anderer Leute) geben, und vor allem kommt es vor, dass
Menschen wider die eigene Überzeugung handeln,
doch einfach, oder gar
harmlo,s ist dies ja eher selten (selbst oder gerade wo bzw. worin es auf längere Dauer gestellt /
gewohnheitsmäßig erfolgt).
Zumindest
mit George
Pennington lassen sich Überzeugungen – gar unabhängig davon ob als
Unterkategorie von ‚Idealen‘. diesen übergeordnet respektive anders definiert/genommen
– nicht
etwa einfach/leichthin
abzuweisen/ignorieren.
[Ups: Zumal offizielle Reverenzen zumindest den Opfern – und zwar jenen der Gegenseite/n]
Was (zumal ‚innerraumzeitlich‘) nicht gegen/vor historischen Erfahrungen schützen
kann/muss, dass/wie manche Ideale falsch
seind/werden respektive scheiten – was längst nicht dasselbe! Derartige und\aber ggenteilige Übedrzeugtheiten verdächtigen
wir allerdings ‚dem
mechamischen Weltbild‘ (Di.Ha.) geschuldet
zu werden / verdingt zu sein.
[Nicht genug des
Konfliktes zwischen Charisma/Inspiration und
Bürokratie/Anwendung, sondern Heiliges geht
notwendigerweise geht nicht ohne
verhaltensfaktische Antworten auf
Gewalttätigkeitsfragen (der
Trennung/Absonderung von Profanem) einher] Transzendetes, gar Abgesondertes/Heiliges, mögen
Überzeugungen, gleich gar von Idealen / ‚Werten‘
zudem ‚an sich‘ haben/beanspruchen (beanspruchen, gar nicht so selten
verhaltensfaktisch, auch sonstige Meinungen) – gerade da Märtyrien, zumindest zivilisatorisch (i.q.S.), höchst fragwürdig
Qualitätskriterien des – je
nach der jeweiligen Überzeugtheit Beobachtender; ‚engagiert/leidenschaftlich‘-
bis ‚fanatisch‘-genannten Glaubens-Stärke/)Treue-Nachdrucks (zumal als ‚Determinismus‘) entblößen.
[‚Für etwas/jemanden zu sterben/töten‘ belegt dessen/deren (zudem häufig genug ‚einseitige‘) Wichtigkeit
– weder (auch diese zudem nicht
immer gegebene) ‚Richtigkeit‘
oder ‚Notwendigkeit‘, noch ‚(zumal überraumzeitliche) Gültigkeiten‘ (äußerstenfalls heftigste Ansprüche auf. gleich
gar Rettung, bis Liebe, betreffen S/Sollendes) – auch solches gehört zum, gar insofern ‚unschuldigen‘ / artigen Respekt
vor Opfern, statt braven Referenzen auf,vor und für Opferungen / Opferforderungen]
Ein/Der – ebenfalls je nach Sichtweisen als ‚pragmatisch‘ oder ‚opportunistisch‘
bekannte/r, eben erfolgter – Verzicht auf alle (oder
beliebiger Wandel der jeweiligen) Ideale / Überzeugungen überhaupt bleibt,
spätestens / immerhin ‚politologisch‘,
abzuweisen,
da/wo/soweit Ideologien, äh
(und\aber
zwar emotional gewichtete / spürbar aufgeladene) Überzeugungen (was
‚gut/besser‘. ‚richtig‘, ‚nötig‘, ‚gerecht‘ pp.), wesentlichster Treibstoff des Erhaltungs-
äh Gestaltungsprozesses sozial-gesellschaftlicher Verhältnisse!
Dessen Rechtfertigungen immerhin solange/da akzeptierend überreden- äh
überzeugen mögen, wo/wenn sich nicht alle
beteiligten/betroffenen Menschen
hinreichend weise verhalten,
bzw. dies möglich/bedrohlich bleibt (immerhin Fehler, gar auch nur
bedingte Wahl-Freiheiten zumindest Optionen, vorkommen könnten/tun).
[Wenigstens (noachidisch) ‚weise(s)
Regierung(ssystem)‘ vielleicht immerhin/nicht einstmals der Sernisima
Venezsia? verbesserte (grammatikalisch sowohl als Vergangenheits- wie auch als Möglichkeitsform gebraucht) zumindest nimrodisch-überwältigende
Führungsnotwendigkeiten selbst nicht hinreichend ‚weiser‘ (respektive
dafür/dabei gehaltener) Leute]
[Menschen
sind/werden einander ‚gegenüber כנגדו /kenegdo/
(nächtig עזר /ezer/)‘. Haben
zudem mit überindividuellen, bis nichtmenschlichen, Gegenüber(heite)n zu tun] Selbst
falls/wo sich (gar eher grundlegend – bis in, manche überraschend, vielem
gesellschaftlich, zumindest kulturell, Unstrittigem) ‚alle‘, oder immerhin ‚ Regierung und Opposition‘ über Ziele einig sind/werden
bleiben die, bekanntlich entscheidenden,
Wege / Mittel dahin schwierig/konfliktgeeignet.
G.P.
behauptet/lobt immerhin zunächst:
„Wer ständig damit beschäftigt ist, es ja nchtig zu machen, gilt
als Perfektionist. Ich liebe Perfektionisten aus
dem einfachen [sic! mithin gefährlich
zweischneidigen; O.G.J. als
bekennender solcher] Grund, dass sie in der
Regel nicht käuflich sind. Sie haben hohe Ideale und Maßstäbe [sic!] und leben nach ihnen mit einer
Unbedingtheit, der sie zwar
nicht gerecht werden können, die ihnen aber eine klare Richtung
und Struktur gibt. Was sie gelegentlich [sic! mich Pedanten immer und überall/allen; O.G.J.] zu einer Landplage macht, ist die Tatsache [sic!], dass Sie immer und überall darauf
bestehen, dass man ihren
Maßstäben [sic! – Was der bereits klassischen ‚frankfurter‘
Beschreibung ‚autoritärer Persönlichkeiten‘ verdächtig nahe kommt; O.G.J.] gerecht wird. Sie erwarten das von sich
selber ebenso wie von allen Anderen.
Und zwar hier und jetzt. Dass das selten gelingt, frustriert sie sehr.“
Ideale habe
jedoch ohnehin jeder Mensch: „Wir alle können uns eine
ideale Mutter vorstellen. […]Dasselbe gilt für den idealen
Vater. Wir haben eine ziemlich genaue Vorstellung davon, wie
unser idealer Partner sein sollte, wie die ideale Kommunikation in der Familie
oder am Arbeitsplatz, der ideale Chef, die ideale Regierung ... Unter den etwas abstrakteren Idealen
finden sich Freiheit, Freundschaft, Vertrauen, Treue, Respekt
und Liebe,
um nur ein paar zu nennen. Das Problem ist, dass zu wissen, wie wir etwas gerne
hätten, nicht ausreicht, um es wahr [sic! ] zu machen.
[Schlimmer,
gar blasphemischer/lästerlicher, noch die Frage/n
zu bemerken: Was/Wer sollte das Unterfangen
rechtfertigen (immerhin) uns/mich
selbst, oder sogar (bis vorzugsweise) andere, dementsprechend zu ändern?] Wie sollten wir also unsere Ideale handhaben? Sollen wir zugeben, dass sie hypothetische Utopien
sind und [sic! längst keine unausweichliche, doch viel zu häufig
unterstellte/erwünschte, Verknüpfung; O.G.J.] sie zugunsten einer pragmatischeren
Herangehensweise aus unserem Leben entlassen? Ich [G.P.] glaube [sic!] nicht, dass
wir uns damit einen Gefallen täten. […]
Nein,
wir könnten sicherlich nicht ohne unsere Ideale leben und ohne die Werte, die
sie verkörpern. Wir würden unsere Orientierung verlieren.
Das ist es nämlich, was uns unsere Ideale im täglichen Leben geben: ethische
Onentierung.
Auch
wenn wir ihren Vorgaben nicht ganz gerecht werden
können, wären wir ohne sie verloren.“
Was G.P. hingegen vorschlägt
ist/wird zu einer wichtigen Korrektur
etablierter, bestenfalls, ‚Verwechslung/en‘ von
Kompass (der Zielorientierung) und Massstab
(der Zielerreichung bzw. Abweichung, gar schon
vom vereinzigend vorgegebenen Wege).
[Auch/Selbst
legitime Überzeugungsabsicht, kann durch die Wahl der Mittel dazu illegitim sein/werden] „Aus Gründen einer inneren Ökologie schlage ich allerdings vor, dass wir
alle unsere Idealvorstellungen in eine gesonderte Schublade unseres Geistes
legen, eine Art Allerheiligstes, um zu vermeiden, dass wir sie als eine
einforderbare tägliche Pflicht betrachten. Und, das ist wichtig, beschriften Sie
die Schublade mit „Evolutionäre Ziele (5000 Jahre)"}'' Das öffnet den
Zeitrahmen weit genug, um jeden Stress aus unserem heutigen Bemühen um
Perfektion zu nehmen.
So“
könnten „wir Perfektionisten bleiben und unsere Ideale hochhalten,, aber wir
sind mit ihrer Verwirklichung nicht in Eile.“
[Nur
wird ‚der Perfektionist (bis namentlich eben
Wissenschaft – ohnehin/bereits) mit
nichts fertig‘, vgl. Jö.L. bis MvM. – da hier ein mächtiger motivationaler
Irrtum zwischen der nächsten erforderlichen Handlung, die ‚innere
schweinehundesicher nir mit Termin, doch nie in/aus der (zumal vorherigen)
Gewissheit richtig zu sein‘ erfolgt – und den dadurch/damit unerreichten, doch
angestrebten / stückweise hinterherzujagenden, Idealen droht/besteht]
Die
historische Behauptung, bis belegte Beobachtung, von längerfristigen
‚Fortschritten‘, bereits in/über ‚nur‘ 100 Jahre/n, wird sehr gerne (zumal von Leuten die Wandel von ihnen Vertrautem, bis Erlebnisse
eigenen ‚Verfall‘, lieber als/zum Niedergang/Apokalypse der
Umgebung/‚Welt‘ deuten/erklären – zumal
erheblich ‚Rückschläge‘ üblich)
‚übersehen‘ – wogegen die Überzeugung des /resch/ zeitgenössisch,
bis zumal/zumindest persönlich, weit über allen vorherigen Kenntnissen zu
stehen … Sie wissen schon, was (wenn/solange) wer auf den Schultern von Riesen steht über
diese hinaus sähe.
[Längst
nicht einmal alle Deutungen des
Kohelet-Satzes sind allen (Empörten) präsent]
Überzeugte ‚Ja-Aber-Menschen ‘ sowie AnhängerInnen
universalistischer Ethik / Philosophie der einen einzig
richtigen Lösung bzw. Verhaltensweise, müss(t)en[!] von/durch
Mäßigung/en. des Erwartungshorizontes der Vollendung
über die eigene/individuelle Lebenszeit hinaus, ent-täuscht, wenigstens aber
ernüchtert, werden (können & dürfen).
[Eigentliche/Hohe Künste ‚eigener Überzeugtheitenhandhabungen‘ bestehen ieweils darin/daraus:
Ob, bis wie, einen selbst überwältigt habende (gleich gar ‚elementare‘
– zumal mit manchen gemeinsa, mit anderen gemachte) Erfahrung/en anderen (bis allen/keinem) …]
Zumal qualifizierter ‘gentleness‘ / ‚Lindichkeit‘
nicht genügen / nicht dauerhaft angehen kann/darf, dass die
klügere Maßnahme (wider
bessere Einsichten, etwa weil nur wenige diese hätten) unterbleibt.
[Beeindruckend wehrhaft gegenüber Dummheit, Mutwillen und gar Kriminalität, dürfen wir/Euer Gnaden zwar namens der Toleranz die Intoleranz nicht tolerieren; vgl. Sir Karl Reimund (Popper –
aber auch kaum alles andere/überhaupt
zulassen]
[Ups, our/knight‘s first day in a skirt]
Erster Lernschritt:
‚Ich
übe (also) noch!‘ [Welcome to the club]
Nächster Lernschritt: ‚Ich sehe (bis bemerke
‚leise‘) s/Sie (gar/zumindest:
Dero
Gnaden Töchter/Zofen) lernen,
Du
übst auch noch!‘
[Weitere Lern-Schritte-למד ebenfalls mit Reverenzen an/für G.P., bis Judentümmern wie Sinologien /
Pluralen/m gegenüber]
‚Es gibt/da ist gar keine
(absolut:
immer, überall, für/bei alle/n – situativ alternativlos einzig) richtige Reaktion!‘
Ja, immerhin insofern / vpmdaher laufen Konflikte zwischenmenschliche
Beziehungsebenen tangierend/gefährdend ab – können dazu zwar
‚inhaltlich‘, ‚sachlich‘ oder ‚logisch‘-nennbare
(Interessen-)Kontraste, Kenntnisverschiedenheiten / Irrtümer, Loyalitäten / Parteizugehörigkeit oder gar
Sprach- bis Höflichkeiten-Unterschiede zum Gegenstand / ‚Vorwand /
Anlass‘ ‚haben‘ / machen / nehmen (benötigen derartige/inhaltliche
‚Gründe‘ aber nicht,
um jemanden – zumal/zumindest einseitig ,
bis einander – ‚nicht riechen / leiden / haben / dulden zu können/wollen‘;
[Selbst/Vielleicht von/mit Tieren lernend]
O.G.J. soweit zwar insbesondere mit
G.P. bis P.W. von/um ‚Altlasten und Denkformen ahnend‘, undוaber Fehler bis
Kriminalität/en für möglich / begrenzbar
haltend).
[‚Überzeugungsbeeinflussungen‘
– genauer Verhaltensänderungsarbeiten
können scheitern, haben Grenzen]
[Ein/Der Mangel
an wechsel- bis einseitige( empfundene)m Respekt / Abstabd
erklärt/deckt zwar, gar erstaunlich, viele Streitfälle ab/auf
– noch so verbindliche Körpergesten bleiben zudem ‚äußerlich‘/variabel
mrin- und unterschiedlich deutbar] Doch
die Heftigkeiten ‚inhaltlicher‘
etwa synagogaler,
theologisch-philosophischer,
wissenschaftlicher,
bis mancher (eben gerade ideologischer äh, sogar ‚privater‘, realitätenhandhaberischer) Debatten
[Zumal um/wegen Dingen und Ereignissen (gar manchmal bis zu/statt Entscheidung /
Koordination/en)] – finden
(nicht allein in Gerichts-
und Parlamentssaal bis ‚Öffentlichkeit/en‘) spätestens ‚im
Weisheit(en)-liebenden
Garten der Überzeugtheiten‘, nicht etwa
nur/immer mit ‚leichten Waffen‘, und längst nicht alle freundschaftlich /
fair geregelt statt.
[Auch
G.P.(‚s Ausdrucksweise) unterscheidet, mit viel zu viel üblichem Geburmel, ‚Fakten, Überzeugungen, Ideale, Wert/e
pp.‘ (insofern mit Martin Buber immerhin
‚Sekundäres‘ – gar wider grammatikalisch-achtsameres
Definierenkönnen? O.G.J.) leider
nicht ausdrücklich/hinreichend
von (insofern stets auch beziehungsrelational ‚primärem / ups
realative[ Vorstellungsfirmament-bezogene]m‘) אמונה ‚Glauben/Vertrauen‘.
– Zur braven Bedienung, äh gut gedrillten Auslösung, mancher (zumal Distanz-)‚Waffen‘ seien
…]
Respektsabstände
/ Territoriale** Entflechtungen genügen zur/der Konflikt-Handhabung nicht
immer (über immerhin ‚Burgfrieden‘ hinaus einerseits, sowie was Interessen Streitigkeiten zu
schüren/motivieren weitererseits,
angeht) – manches
bedarf der (dabei notwendigerweise freiwilligen, in Ergebnissen
nicht erzwingbaren Liebes- bis besser Weisheitsfragen-)Entscheidungen einander jeweils/wechselseitig entweder
beziehungsbezogenen-qualifiziert, inhaltlich-kritisch zu vertrauen oder eben zu
misstrauen, sowie / plus von
[Gemäß der basalen (noachidischen) ‚Gebote
des Zusammenlebens‘ ist die Einrichtung von
Gerichtshöfen / Parlamenten / Verfahren zur Regelung / Entscheidung, gleich
gar von Streitigkeiten (der/um/zwischen/gegen Überzeugtheiten
respektive Interessen), zivilisatorisch erforderlich] Institutionen; zumindest in/für (nicht einmal notwendigerweise/immer ‚nur
absichtlich‘ / ‚bewusst so‘ zustande kommende) ein- bis wechselseitige Misstrauensfälle/n:
[sorry, oder auch/gerade nicht – konfliktetheoretisch:
helfen, doch genügen, ‚Knickse (allenfalls:
aller Geschlechter, äh Sprachen / Denkweisen)’, Respekt bis qualifizierte Ehrfurcht/en, allein/immerhin
‚relativ‘ zur Distanzenerhöhung / Abstandswahrung
/ Übersicht] ‚Ich kann &
darf Euer Gnaden/mir selbst misstrauen/opponieren. Weg/e
des Widerspruchs: Folgenlos ist/wird auch welches
Gegenteil auch immer gleichwohl nicht!
[Pantheismus / ‚Raumabschaffung‘ weder hinreichend, noch die Er-Lösung – G’tt בראשית widerspricht gar (paradoxerweise ‚dennoch /
hinein‘ bis auch ‚darin / damit / daraus‘) Vorfindlichem]
[Debatten verbessern ja nicht einmal
immer die/alle Auffassungen – müssen nicht einmal dann / da entzweien /
befeinden wo / weil keine Einigung zustande kommt, oder Entscheidungen gegen
jemanden erfolgten, bis durchgesetzt werden]
Gar nicht so wenige Leute
überrascht (nun / doch) wie viel mehr, keine, und gleich gar keine eindeutigen (‚ja‘ oder
‚nein‘), bis
noch weniger endgültige,
Entscheidung/en findet, bis benötigt; was alles (wie ‚riesig‘ der umgebende ‚Rest‘. der) ‚offen bleiben‘ ups darf,
kann und gar soll /bis logischerweise/ muss – als mit durchgesetzter (gar einheitlicher /
gleicher / feststehender, äh natürlich prinzipieller) Regelung / Feststellung intersubjektiv
verträglich / hinreichend
repräsentabel.
[Ausgerechnet jene ‚Religionen‘ oder/und
ups ‚Wissenschaften‘, die für die Strenge/ Totalität
bis Vielzahl ihrer ‚Gesetze‘ (vgl.
‚halal‘/‚koscher‘ bis naturwissenschaftlich
/ reinstofflich hygienisch) bekannt, bis berüchtigt /
gefürchtet / verleumdet, sind/werden – erleben / behaupten / illustrieren wieviel (mehr) auslegende Anwendung, bis ups
(vgl. ‚Aggada/Haggada‘ und
‚Sunna‘ bis Berichtswesen und meduale Rezeption/en) Erzählung
/ ‚Kommentar‘, stattfindet, bis gleich gar unterbleibt, respektive was (allein schon denkerisch – .schwarz, eben auch
auf--dessen Rückseite
weiß.) ‚Gesatztes‘ stets
umgibt]
Wohl eher noch mehr erstaunt viele, dass/wo/wann
zumal ‚inhaltlich‘-zu-nennende-bis-qualifizierte
oder noch so ‚gemeine‘ Auseinandersetzungen, (auch / sogar / gerade) notwendigerweise davon betroffene zwischenmenschliche
Beziehungsrelationen, weder zerstören/befeinden oder beenden,
noch immer nur / gleich befruchten:
[Unheimlich
(leerer ‚Debattierclubraum‘
bis ‚Entheiratungsfeier‘)
nicht allein, dass
Beziehungen aufgenommen und unterbrochen bis
beendet erscheinen/werden können &
dürfen,
sondern auch, dass/wenn davon und dazu nichts/Niemand vernichtet / masslos werden muss, bis ist]
Längst nicht alle ‚Beziehungen‘ / (namentlich
‚indoeuropäische‘)
Menschen unausweichlich, doch diese änderbar, in sozialen Figurationen ver- bis ertragen
/ dulden, oder suchen / pflegen,
gar Gleichzeitigkeit/en von mehr als zweierlei,
einander gar wechselseitig ausschließender,
nämlich kontrastklar ‚die einzig
richtige‘ und ‚der/die falschen‘ Meinungen
‚mit‘-
, ‚neben‘, oder auch nur/immerhin
hirachisiert ‚über‘, äh gegen-einander:
[Ideen lassen
sich zu oft nur schwer / so mühsam von Sach- bis gar Menschenverhalten trennen, weil sie welche/s sind/werden]
Zu viele Menschen (ver)suchen, (v)erhoffen, versuchen (wenigstens / immerhin) ‚intellektuell geborgene Sicherheit‘.
in / aus / mit / als ihre/n ‚denkerische / begriffliche / emotionale
Gewissheiten‘ – dem (sonst existenziell zu erleben
befürchteten – molochischen) ‚Chaos‘(-Abgründen)
unübersichtlich empfundener Komplexitäten
des – namentlich nicht immer, äh nie, zuverlässig vollständig
reproduzierbaren / (vorher)bestimmbaren (unvollkommenen) – Geschehens,
gar insbesondere der/den omnipräsenten Gefahr / Möglichkeiten sozio-emotionalen Geborgenheitsverlustes /
dass niemand an Freiheiten (jedenfalls des/der anderen) vorbei kommt,
[Mehr oder minder … wie auch immer] ontologisch (ent)gegen zu halten / zu hoffen, äh gwqusslichst gesichert
zu wissen.
[Überhaupt mit, bis unter, anderen ‚Parteien‘ / ‚Weltanschauungen‘
bis Realitätenhandhabungsweisen ‚zu reden‘ / ‚Kpntakt(e) zu halten‘, macht regelmäßig bereits verdächtig /
suspekt genug: seine eigene, ja die gemeinsamen/wahre Überzeugung / zusammenhaltende
Identität zu gefährden / aufzugeben bereit zu werden/sein. – Jedoch mit/zu jenen Ungeheuern (die beispielsweise
sogar andere Denkungsarten bis Sprachen oder Gesten kennen/verwenden) … längst noch nicht so sehr wie bei abweichend( bemerkt)en Deutungen / Empfindungen wechselseitig
vertraut erscheinender Zeichen / Signale / Symbole]
[Manche
erlauben sich/uns zu bemerken:
Was aus Menschen werden kann,
die überhaupt nicht verlernt haben, ihre
Überzeugungen machtvoll, oder wenigstens provokant, durch-zu-setzen]
[‚Mehr oder minder überzeugt‘ bin / werde ich zwar von
so manchem / manchen, oder eben gerade nicht. –
א־מ־ן alef-mem-nun bis /emeunah/ אמנה ‚glauben / vertrauen tue ich hingegen mir bis Ihnen, oder
eben nicht‘; was – im Ergebnis unerzwingbare, doch unausweichliche – Fragen
von/an Beziehungsrelationen bleiben: Aus denen sekundär
auch ‚inhaltliche
Überzeugungen / Zweifel (namentlich etwa ‚von/an dem was ich gerade
tue‘, und/oder ‚dem was Sie / Lehr-Bücher sagen‘,
bis ‚möglichkeitsbezogene‘ respektive
‚sachverhaltliche‘)
folgen mögen‘, die davon aber weder vollständig determinierbar /
ersetzbar, noch darauf reduzierbar]
Insbesondere sowohl Zeugen als auch Zeuginnen – eben Menschen, vorzugsweise noch (bzw.
bereits) lebende, jedenfalls mehr als sachliche
Zeugnisse – sind gerade dann und da von entscheidender
Bedeutung, wo es um Überzeugungen (gleich gar im Unterschied zu/von Überredungen
/ Überwältigungen) geht.
Glaube-Großstadt (in wenigstens zweierlei Gestalt sowie immerhin
dreierlei Ströme) und sein/ihr wenigstens vorgebliches Land (in sachlich-inhaltlichen
Hinsichten) seine
respektive der EmuN(aH)
primäre,
eher persönliche respektive zwischenmenschliche, Gestalt ist ‚Ich
vertrauen/glaube Dir! – jDem ‚was/wer Du bist bzw. wirst.‘. Sie sind mir
des Vertrauenswagnises wert, gar/zumal in dem
Wissen (wiederholt) ent-täuscht werden zu können.
[Zumal dazwischen bleibt eine/die/jene Lücke, die mit/in
einem ‚gewaltigen / gewagten Satz‘ – gleich gar vertragstreues
א־מ־ן Verhalten – zu überspringen / übersehen …]
Des Glaubens / Vertrauens / der EmuN/aH) sekundäre,
eher sachliche / verhaltensfaktische, inhaltliche Gestalt lautet (auch, gerade und selbst daher): ‚Ich glaube/vertraue dem was Du tust und
lässt‘, namentlich ‚dem was Du (zumal/zumindest/immerhin meines
Erachtens) sagst‘; vorbehaltlich der Verbesserungsmöglichkeiten
der semitischen Form
seiner/Deiner Darstellung bzw. Argumentationsweise einerseits, und im Respekt vor dem achtsamen
Zweifel gar zuverlässiger Skepsis inhaltlicher Präzision / Treffsicherheit weitererseits.
Namentlich von Sätzen gegenüber. – insbesondere, bis nur, hier gehe es zweiwertiges ‚richtig oder falsch‘ (gar ‚dichotom wahr oder getäuscht‘) – doch greift
dies zumindest manchmal / teils zu kurz bzw. daneben.
[Hauptpotal Westansicht
– Des von/für Menschen Wissbaren –
längst nicht alleine, reine Luft–Schloss liegt,
bekanntlich auf dem Felsen der Reproduierbarkeiten,
an der Gedankenflussbiegung, mit -staustufe,
zzu Komposition, drüben – was heute zu
viele Menschen mit ‚befeindet‘ verwechseln, und/oder sogar hierachisch
einordnen – im Wissensterritorium]
Gar nicht so wenige Leute
beanspruchen (sogar ohne dies selbst
überhaupt als ein solches Verhalten zu bemerken –
also dies ganz ‚selbstverrständlich‘,
alternativlos und ‚natürlich‘ empfindend) darüber zu bestimmen: Was andere zu glauben und was diese, bis
alle, Menschen nicht zu glauben haben - oder wenigstens besser glauben bzw.
bestreiten, sollten. Eben simplifizierter
Weise i.d.R. operationalisiert indem
ein immerhin verbales Bekenntnis von und zu
(wenigstens angeblich) dementsprechenden Sätzen dafür herangezogen (und in Verwunderung darüber verfallen) wird (wie wenig dies bezüglich des nicht 'nur' und 'rein' sprachlichen
'Tuns und Lassens' sogar dann zu nützen scheint, wenn es durchaus Einfluss auf
den Verlauf der [äffentlichen] Debatte respektive auf persönliche Rhetorik
hat/nimmt).Zumindest verlorenes Vertrauen sei (gar allein) durch Transparenz wiederherstellbar.
Im Westen wider das Wissen und im Norden zum Verbergen-Wald dem Heißen Brei dem
ganzen Orientierungskreis etc. durch wichtige Ströme (des ‚Bewusstseins‘) abgegrenz schließen sich im Osten die noch
bedrohlicheren Gebiete Erwägungen und darunter eben unmittelbar der hierzulande
absolut unaussprechliche Tabubereich (Unsicherheit) an. Gen Süden folgen im Vergleich
durchaus annehmbarer scheinende
Gebiete (namentlich um den
Maßlossigkeitssee und Richtung Liebäugrln Aussichtsturm) der Leidenschaft.
In der Nord-Westecke des
Überzeugung Gebiets. zwischen zwei Straßen von der
Glauben Metropole her (nach Westen in's 'Brainstorming', und vom Wissen her bzw. südöstlich durchs
'Gewissheiten' Gebiet selbst ominös mit der E04
Schicksals-Autohahn 'verglückt' zum/vom 'Annahme' Doirf am
Hoffnungs-Drei-Eck) liegt strategisch, nördlich der 'Gewöhnung' Siedlung,,
eine der wichtigsten Stützen insbesondere jener Überzeugungsinhalte, die jmmer
wieder, bis ständig, wiederholt auftreten/gegenwärtig sind, in ihrem weiten
Feld.
Ihr Wunsch,
oder gar Auftrag, meine, bzw. eines anderen Menschen, Überzeugung bis Gewohnheit
zu ändern, gilt als eines der entscheidendsten Stücke Arbeit,
und gehört meist - bzw. immer dann, wenn es nötig sei, also nicht auch
intrinsisch - angeblich 'von selbst' - bedingt geschehen, sollte/würde - zu den
schwierigsten 'Aufgaben'
überhaupt. Nicht selten zusätzlich dadurch verkompliziert und verstellt, dass
des/eines anderen Menschen Überzeugung weder immer einfach geändert werden
können, noch ernstlich sollen - sondern die (im Kern inneren) Überzeugtheiten vielmehr als seine/ihre bzw. in/aus seinen/ihren
(insbesondere äußerlichen bis öffentlichen) Handlungsweisen (die die
Überzeugungen sowohl übertreffen als auch zugleich dahinter zurückbleiben - können bis müssen)
geschlossen/gemessen und vor allem - eben als ein bestimmtes, nicht allein denkerisch bleibendes, Verhalten -
gewollt werden.
Gleich
südöstlich der 'Glaube' Metropole liegt
eben auch die 'Berufung' Siedlung - bekanntlich durchaus von jener des Berufes, in pst gar
mehrerlei Sinn, 'verschieden' - an der Straßen Magistrale, am/unterm Bewusstsein entlang und darüber immerhin bis nach, bzw. so
herum, von ausgerechnet
'Orientierung' her:
Jenseits bzw. oberhalb der Reflektionen Stöme
ist, vor jedem einzelnen Verhalten (im Besonderen) nie (und schon gar nicht allgemein) qeklärt, welche der insbesondere
fünferlei Gruppen mehr/größeren 'motivatorischen' Erfolg
- im Sinne davon, zum und
während des bis durch oder über das intendierte/beabsichtigte Handeln hinweg zu
bringen - haben wird:
Jene so vielgelobten, die selbst/persönlich (von der Sache/Person) überzeugt sind und andere zu überzeugen suchen.
Jene so gerne verachteten, bis manchmal gut bezahlten, die selbst
von einer anderen Sache/Person überzeugt sind, als sie
anderer zu überzeugen suchen/haben.
·
Jene besonders gefürchteten,
die der Sache oder Person von der sie andere zu überzeugen
suchen kritisch genüberstehen/bleiben.
·
Jene die von einer
Sache/Person überzeugt sind, ohne zu versuchen (auch)
andere davon zu überzeugen.
·
Jene die eiiuner Sache/Person
kritisch gegenüberstehen/bleiben ohne abdere davon überzeugen zu wollen/sollen.
Südlich dieser Straße verläuft die ost-westliche ‚Anbahnen‘ Zuglinie zwischen der Großstadt ‚Glaube‘ und dem ‚Erwägen‘ Gebiet,
deren, oft (verkürzend bis irrig) als so entscheidend geltende Siedlimg
‚Anschauung‘
straßenmäßig nach Nord-Westen mit der
‚Felsenfest‘ Siedlung an der, extra
hierher gen Süden vom Strom wegkurfenden,
‚Bewusstseinsachse‘ und südlich über's hierzulande igitigit ‚Irrtum‘
Dorf, die ‚Illusion‘ Siedlung und das ‚Annahme‘ Dorf weit
bzw. einsam untenherum aus diesem Hoffnungen-Grenz-Dreieck mit dem
‚Erwägungen‘ und dem Unsicherheit Gebiet
nahe der Territorialhauptstadt zurück
nach ‚Glaube‘, verbunden ist.
Überzeugungen (die Menschen) von, insbesondere wiederholten/reproduzierbaren, Ereignissen haben
mit jenen von Ideen/Theorien
(gar im qualifizierten Sinne)
gemeinsam, dass sie sich von den Überzeugungen von (im zweierlei Sinn) Personen/Persönlichkeiten
unterscheiden - zwar viel mit dem, ja unmitteblat beachbarten Wissen zu tun
haben aber etwas so deutlich anders sind/bleiben, dass Überzeugungen /
Überzeugtheiten gerne gerade für Wissen gehalten werden (eben in jenem weiteren Sinne, überhaupt
irgendwelche Kenntnis von etwas bzw. Nichts
zu haben, sogar müssen).
Gar schlimmer/komplexer
noch verhält es sich mit den Überzeugbarkeiten von Ereignissen und von
Ideen/Theorien einerseits und von Personen bzw. Persönlichkeiten weitererseits.
So können Ereignisse - im Zweifel recht unabhängig
davon, was sie genauer damit zu tun haben – anscheinend eher von der Haltbarkeit
von Ideen überzeugen, als Theorien widerlegen - 'aufhebende' (also auch das 'Irrtum' Dorf bewahrende)
quasi Ausnahme: Wissenschaft
(in jenem engeren/empirischen
Sinne, das Tatsachen zur Falsifikation(Relativierung von Vorstellungen
beitragen/herangezogen werden können) einerseits, detrn Wissen
aber ignorabel bzw. verborgen bleiben kann und subsituierende Ideen andereseits
(deren Aufkommen als
Ereignbis gelten/wirken mag).
Ideen können, nicht allein sondern müssen manchmal, sogar die
Berücksichtigung / (An)Erkennung
von Ereignissen verunmöglichen, da es zu viele (was sich immerhin mit der, allerdiongs selbst wiederum 'nur' ,Idee der, mehr oder minder strengen, Allgemeinheit
- namentlich dem Auslassen von für Wiederholungen/Gleichheiten gehaltenem - kaschieren bis beherrschen lässt)
und zu ambvivalente davon (was
zur prinzipiellen Kontingenz-Kosequenz
der stochhastischen Eintritts-Wagrscheinlichkeit von Ereignissen statt ihrer
Vorher-Gewissheiten führen könnte bis sollte) geben kann bzw. gibt,
Wieviel eindacher und 'klarer' ist dagegen doch
die mechanistische Idee, dass dem nicht so sei bzw. zu werden habe. Dass Ideen (über das 'Denkerische' hinausgehende)
Handlungen beeinflussen können mag zwar noch trivialer sein, dovu sinf sei ein
wesentlicher Antrieb manche jener Ereignisse (andere davon werden durch Reaktionen auf vorhergehende bzw.
Auswiurkungen dieser erklärt) herbeizuführen, die Menschen verursachen.
Überzeugtheitsänderengen sind vielleicht noch
schwieriger – jedenfalls aber aders – herbeizuführen, als zumal jee
Verhaltensänderungen, die sich erzwingen lassen.
Da sogar bzw. gerade wissenschaftliche Gewissheiten theoretischer (gar im Unterschied zu solchen empierischer?)
Art bereits durch spätere Ereignisse revidiert worden sind, fragt sich ob dies
bzw. was für persönliche Gewissheiten (insbesondere für virtuelle bis kontrafaktische)
gilt.
Wer sagt dann, dass jemandem der geliebt, auf/für den gehofft bzw.
dem persönlich vertraut wird - deswegen alle Aussagen über Ereignisse
kritiklos/undistanziert abgenommen werden müssten (gar irgendwie als Beleg/Preis oder Konsquenz
dieser zwischenmenschlichen Beziehung)?
Jahrhundertelange, zumindest abendländische, Vermischung von
primärer und sekundärer Gestalt des Glaubens bis hin zum Vergessen/Verdrängen
des Persönlichen (zugunsten
der, gar reinen für 'objektiv' gehaltenen, Sache[n])
haben solchen wechselseitigen Unsinn für/in zwischenmenschlichen Beziehungen
geradezu verselbstverständlicht (bis hin zum omnipräsenten Erzähl-Topos).
Hoffnung Dreiländer Region
Das sozial- oder gar civil-gesellschaftliche
bis staatliche System überindividueller, 'kultureller' und emergenter
Systemstrukturen zur Aufrechterhaötung bzw. Regelung des Nebenander- respoektive
Zusammenlebens von Menschen auf/in einem Gebiet erhebt - nicht erst in/seit 'der Moderne', doch daher
c<d ghnehmend reflektiert - den Anspruch bis Auftrag, damit umzugehen,
dass anscheinend werder alle Menschen immer nur gut sind, noch sich alle stehts
weise verhalten: Indem dafür gesorgt wird, dass denmnoch - namentlich trotz Individualnutzebmaxomierung
und der nicht Verhinderbarkeiten von Kontingenzen, moralischen Verfehlungen
oder sogar aller Verbrechen - zumindest etwas sachlich erträgliches bis das
unter den gegeben/gebaren Umständen am wenigsten Schlechte dabei heraus komme.
Eine bis die Ideale Annahme in der Hoffnung, dass sich die
Realisierung dikeser durchaus Illusion nicht (nur/immer) als Irrtum
erweisen werde. Ohne sie - z.B. ohne
recht univverselle Tauschmittel Handel zu betreiben -
existieren zu können/wollen erscheint schwierig bis verboten - (insbesondere partizipatorische und
gestalterische) Einflussmöglichkeiten (sowohl Einzelner wie durchaus Aller gemeinsam)
auf's System durchaus begrenzt, aber nicht notwendigerweise völlig
ausgeschlossen.
Entscheiden für die Überzeugungen des jeweiligen Menschen ist anscheinend eineseits
das, wovon die innere Leherperslnlichkeit dieses Menschen (vgl. Augustinus; 'De
Magistro' - Der Lehrer etwa mit E.B.) überzeugt bzw. zu überzeugen ist. - Andrerseits kommt
es auch darauf an inw ie fern und in wie weit ein Menschen, eines Menschen
'Herz', überhaupt in der (quasi 'äußerlichen', situativen) Lage ist auch und
gerade entsprechend komplimentär handelnd auf seine inneren Überzeugungen
einzugehen bzw. ihnen folgen zu wollen. Die Handlungsbedingungen sind eher
selten optimal - die Optionen hingene meist mehr als 'nur'(immerhin dual (also wenigstens zwei - nämlich tun oder
lassen).
Nordöstlich der 'Anschauung' Bahnstation liegt die 'Heucheln'
Siedlung an der Gebietsgrenze am Streckenverlauf. Über die hinweg eine
lange, gewundene Straße mit dem unmittelbar nord-nord-westlich benachbarten 'Scheinheiligkeit'
Dorf verbunden ist, die selbst weter durch's angrenzende 'Erwägungen'
Gebiet sowie zwischen 'Planung' und 'Optionen' hindurch ins und vom 'Zuhause' Territporiom verläuft.
Dazu
bleibt allerdingt zu sagen: Ein ‚Glaube‘, der nicht kritisch be- und hinterfragt
werden darf, jedwede derartige / absolute Sicherheit
– den und die Art von Gewissheit/en (an Stelle von und Ersatz für die eben nur/immerhin benachbarte Territorialhauptstadt behauster Geborgenheit) können & dürfen wir unsererseits sowieso
vergessen, und\aber als radikalstes Alarm-Signal (gleich gar des/bei Totalitarismus; vgl. E.A.S.) verstehen! [Abb. Defcom One – oberste nukleare
Alarmstufe des Negativsummenparadigmas]
Talent-Gipfel Berg- und ‚Hinterland‘ (mit Übergängen besondere Sperrgebiete,
insbesondere des militärischen unter-Lassens-Bereichs) und Autobahn
E 09 durch ‚Vertrauen‘ nach/von ‚Herz‘ verbindend / durchquerend.
Allem Anschein den wir Menschen haben nach, ist
Talent bzw. Begabung nicht erlernbar (ein Ideo-Charisma [zumindest auch Eigenschaft]
der jeweiligen ‚natürlichen‘ Person, gar Persönlichkeit); was zwar nicht für alle Tätigkeiten bedeutet, dass sie sich nicht
(ein- bzw. aus)üben, und über Erfahrung
nicht hinreichend erlernen/können ließen – aber doch, dass sich etwa die
Anteile der kunstschaffenden, oder der (i.e.S. J.O.y.G.'s)
intellektuellen Menschen in/an einer Bevölkerung nicht dadurch vergrößern
lässen. dass die Anzahl derer die ein (gar noch weiter verschultes, äh beschleunigtes) Universitäts-Diploma
haben/erwerben (müssen) vergrößert wird (respektive werden sollte). – Was immerhin die erhebliche Zahl jener Menschen, die
unter/hinter ihrer Befähigung, bzw. den eigenen und/oder fremden Reaktionen (darauf/dagegen) leiden, nicht noch (systematisch – ob versehentlich oder
mutwillig)
zusätzlich erhöht. Dass insbesondere für das
Können der Menschenheit eine ‚kritische Masse‘ (an Talent/en, auch ups ‚Kapital‘ und andere Bezeichnungen für/von
Möglichkeiten mehr, nicht etwa
ausgenommen) erforderlich sein mag, um den (Entwicklungs-)Prozess zu aktivieren, bzw. zu erhalten, wird
dadurch allerdings auch nicht harmloser.
Dass es überhaupt etwas geben
könne zu bzw. bei dem und für das Talent genüge, und sonst nichts erforderlich
sei, ist – in der (Un-)Tat – eine besonders weit
verbreitete Bösartigkeit besonderer Art, die sich – gar in ein und derselben
Sache – auch
noch wechselseitig und qualial, durch die talentlosen wie
die talentierten Leute zu bestätigen scheint. Besonders Unbegabte /
Benachteiligte (über)kompensieren,
insbesondere durch Fleiß bzw. Mühe zu der sie sich gar zwingen, und sehen dabei
oft, dass es dennoch/immer noch nicht reicht, oder sogar, dass dasselbe oder
noch bessere Ergebnis, anderen anscheinend bis zumindest scheinbar, ‚einfach
so‘ bis ‚mühelos zu fällt‘.
Insbesondere die produktiven unter den Begabten bemerken oft selbst nicht, bzw.
erst spät (etwa im Konflikt mit anderen Anforderungen und Interessen des
Lebens, oder gar von Mitmenschen an sie) wieviel Zeit und Mühe sie, gerade in
Folge ihres Talentes aufwenden, da es ihnen Freude (wenigstens aber Lust bzw.
Entlastung) macht und unerschöpfliche Vorräte/Kräfte zu aktivieren
vermag – seiner Berufung (oder dem was jemand dafür hält, selbst dann) zu folgen (wenn sie einem kaum bis gar nicht mit physiologischen
Lebensmitteln versorgt).
[Abendnebelige Irrgartenbastei
der Überzeugtheitenfestung]
Die Vorwürfe gegen
jene, die über Talent/e verfügen, sind auch
sonst bzw. darüber hinaus besonders gut, jedenfalls doppelseitig, abgedichtet.
Man solle sie nicht vergeuden, schon gar nicht ‚Perlen vor/an die Säue
werfen/verfüttern‘; und gleichzeitig soll man es ‚nicht unter dem Scheffel‘
verbergen, oder gar vergraben, sondern
wenigstens investieren.
Auch der Vorwurf an den genial begabten (jungen)
Menschen, der darauf warte von anderen / der Gesellschaft anerkannt, gerufen
und/oder merklich gebraucht, zu werden ist selten ferner, als dessen, gar arrogante, Erwartung, diese müsste
angemessen/werbend auf einen zukommen.
#hierfoto
Persönlich (von eines, gar des, Königs Tochter oder Sohn, unter Verwendung all
ihres/seines Charms pp.) nachhaltig
gebeten und geschätzt zu werden, kann zwar kaum verlangt – doch auch da/nn recht Verhaltens-förderlich/intensivierend (anstatt
richtungsbestimmend) –
werden.
Und längst nicht alle
Lehrstühle werden mittels ‚Headhunter‘-Einsatz besetzt. Eine Dramatik, die noch
durch den Umstand verschärft wird, dass ernsthafte
Genialität (bzw. manche Sonderbegabung /
Benachteiligtheiten)
höchst selten wirklich gerne gesehen
wird, falls und solange es nicht (gar ausschließlich – oder eben nicht) die eigene ist. Um bedeutsam zu sein, oder es wenigstens
zu werden, genügen die Charismen
(‚Gnadengaben‘ – woher auch immer sie stammen mögen) nicht.
Jene intellektuelle Erfahrung (der Gipfelunereichbarkeit), dass es für jedes Argument, das jemand selber
hat, jemanden geben kann bis wird, der bzw. die noch ein besseres hat, kann
durchaus dabei helfen, und muss einen nicht notwendigerweise am Setzen s/eines
Anfangs (das ist mit/nach Kant bekanntlich: Freiheit) hindern.
Wer hätte
das/was hier oben (gar auf dem Talentgipfel – nicht) erwartet?
[Ein
Yoster pflege keine Schlager zu schreiben. – Textkenntnisse, bereits des noch
unveröffentlichten Wettbewerbs-Sieger-Liedes, verraten so einiges] Eigenes Unwissen
bedenken eher wenige!
Bereits
in der dritten schwarz-weiß-Folge (Cosmos Oil 128 bezahlt – des einstigen
straßenfegers) erläutert Graf Yoster
seinem Diener: „Mein lieber
Johann, Dir scheint entgangen zu sein, dass ich mich außer mit meinem Hobby […] ab
und zu auch mit der Verwaltung meines Vermögens“/Talents
„beschäftigen muss – leider! Wir fahren zu einer auße4rordentlichen
Generalversammlung […]“ Dies ist jedoch weder nur ‚ein Luxusproblem‘ (mehr oder minder unverschämt/beneidet
reicher Leute – das so viele ‚… Sie
wissen schon), noch sonst ein Hohn,
sondern betrifft auch und gerade den/die wirtschaftlich ärmsten Menschen
basalst. Eher namens bewährter Autoritäten,
Prominenz, und/oder zumal Bibel-‚Zitate‘, einreichen?
[Händereinigung mittels Waschwasserschüssel und Comsortinnen] Ja wer zum …
Auch an schönen Orten, zu angenehmen Zeiten,
und mit höflichen – (zumal anstatt ‚übergriffigen‘) wenigstens pflichtengemäß
tätigen – Menschen / Beratungen / Mehrwertangeboten sind/werden (schon da sie) unabwendliche Beschäftigungen mit (den eigenen) Möglichkeiten ambivalent/chet/zwiespältig ausfallen! (Nur Verweigerungsversuche
dies zu unterlassen/umgehen verlaufen eindeutig – dafür stets nachteilig, doch
‚immerhin‘ in biblischem Ausmaßen.)
[„In
London weiß der Nebel mehr als wir!“-Gemurmel bis Gesänge] Ausdrucksformen
mag die Empörung (oder
[ob] ‚Rocklänge‘?) eher beeinflussen als Eindrucksinhalte.
[Ja, ich/O.G.J. habe/n Vorurteile gegen Unterstellungen – unterstelle/n
Ihnen gleichwohl (häufig zu) gerne, dass Sie weder wollen noch bemerken müssen, was Sie tun]
Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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