Ihrer
Fürstlichkeiten, der ups Fehler, Wohnung
mag hier oben vielleicht (manche) doch (noch etwas) überraschen. Ein, gar das, hochherrschaftliche (mechanisch-deterministische) ‚Weltbild‘ (selber machbarer, bis zu machender, ‚Vollkommenheit‘ des/der Menschen) gerät ja in akute Gefahr: «Errare humanum est» is witten in, and not just/only on. the mirror of the entrance hall. Wie die ‚Neulateinerin‘ sagt /sax/ שיח – doch der direkte, klare Blick zur (und gar der vom MiCHaELs-Frageturm-מיכאל möglich scheinende Überblick, auch nur über / auf die) Irrgartenbastei sei eh nicht zu erwarten / gegeben. [Burghofseitige Ansicht des, hier. an s/einer Ostseite, gar schmal aussehenden (vgl. nachstehend eher von Westen her, mehr als dreifachen, vielstöckigen), Erfahrungenflügels, mit Fenstern dieser zumindest Fürstenwohnung im Hochschloss, zwischen / mit kaiserlichem Anderheitsbau und Flaggentreppenturm, oben ‚unterm‘ markgräflichen Selbstturmdach – ups erkennbar] Bezogen auf den, und unter dem, Sinn-Turm (gibt es) Falsches-!/?/-/. |
‚(Selbst-Fragenturm gerade) Sie haben ein Recht auf (mindestens) 25 Fehler am Tag. Und Abends gönnen
Sie sich bitte,
für den größten davon, etwas Ihnen
Wohltuendes: Setzen Sie sich etwa hierher,
und feiern
Sie mit ihm, dass Ihnen / Euer Gnaden
eine Lernmöglichkeit למד eröffnet ... |
|||||
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[Westliche Außenwand wichtiger Erfarungen-Teile der Fürstenwohnung im Obergeschoss
des Hochschlosses wie zwischen Bischofs- und Markgrafenturm, seinerseits im Osten an
einer (inneren, gar ‘pricipality‘)
Westwand ‚gegenüber‘ aus/von/nach Süden
abgebildet] |
[Zumal drunten vom/unterm rein/allein zweiwertigen
Entweder-Oder
der Scharfeckbastion aus, so offen
an- bis unsehbar סוֺד – ja auch, äh zumindest, drinnen, gar
‚cherubim-isch-כְּרוּבים (un- äh
auf)bewahrtes‘ Verborgenheiten-Wappen-Schild
sogenannt: ‚Geheimnis,
jedefalls dieser Hoheiten Gemächer‘, gar /sod/
סוד] |
Selbst und gerade (buchhalterisch)
‚glatt gestellte / gestrichene‘, also auch vertragsgemäß bezahlte, bis eben erlassene (längst nicht nur/immerhin monetäre, oder bezifferbare) Schuld/en entsprechen sind/werden nicht etwa
existenziell( wechselseitig)e/r
Akzeptanz / Anderheits- oder Selbigkeits-Vergebung
– gleichen nicht einmal alle Verfehlungen
aus und heben, oder lösen, auch nicht (etwa
‚auto-magisch‘) ר־ו־ח resch-waw-chet sämtliche Ziele
/ Standorte, die ‚Schöpfung‘ / ‚Wirklichkeiten‘ בראשית׀עולמות auf. |
|
[Drüben
nördlich, gleich beim immerhin eckigen bischöflichen
Sinnturm, liegen (mit großem Fenster) Schlaf- und (dichter am diesem höchsten Fragensturm, beim kleinem ‘wind-howle‘)
Sanitärräume der |
[Erst einmal Rot/Stopp] |
Zu kryptisch,
zu mysteriös, zu schwierig, zu zugeknöpft, zu …? Wer kommt überhaupt wie hierher, sogar in diese
Fürstenwohnung im Obergeschoss des Hochschlosses
herein, die der sogenannten
‚Öffentlichkeit‘, eben doch (nur ‚fast) so lange/bis ins 21.
Jahrhuindert unzugänglich? |
im
Anschluss (mit den übrigen zwei großen
Fenstern) Dero |
Nicht nur hier oben
und/bis ganz drunten, an dieser Westseite, Irrtümer bemerkend/bestreitend. [Erfahrungen – Erkenntnisse – Erlebnisse,
zwar unvermeidlich doch nicht einmal ‚deren‘ Ausdrücke, bis Ausfälle, unabwendlich oder ‚gleich‘ eindrücklich – hier am/durch/im/mit
Hohenzollers Hochschschloss respektive Festungsanlage analogisch
repräsentiert bis modellhaft
simuliert]
[Draufsicht, so
abgelegen/harmlos scheinender, Gartenbastion allerdings mit Baum, drüben
südlich vor Michaelsturm]
Verirrungsgefahren
drohen allenthalben, gleich gar wo ‚Labyrinthe‘/Irrgärten derart
fehlerhaftirrig, bis abgelegen/überschaubar/ferne, seien/scheinen.
[Dürfen ja
nicht einmal (drunten böse) Mädchen fragen]
Die Besitzer,
bis Verwalter und sonstige ups ‚Bedienstete‘ der Burg / des Erbes haben es/dies
zwar Gästen, und vereinzelt – so VolkshochschülerUnnen und 1997 ‚denkmalstürmenden
Besucherströmen‘ – ermöglicht; – doch mag/wird
all dies, ob der Ungeheuerlichkeiten
verblassen,
[‚Da ka man machen nix, da hilft nicht anmal a Knix‘: Einen
empfundenen/gemessenen Mangel an Intelligenz/Weisheit
als ‚Dummheit‘ zu verstehen bleibt eine
solche] falls/dass hier ‚jemand Fremdes‘ auch nur Einblicke erhält, bis
‚virtuell-avatarisch’begleitet/geleitet,
undװaber gleich gar am I/ihre
/ Euer Gnaden ups-Fehler
זכור gedacht!
[Zwar repräsentiert
/sachor; zachor/ zumindest
‚Erinnern‘ und ‚auswendig kennen‘, doch erstaunt
viele vielfach schon der Unterschied .‚zwischen/von . . .schwarz-geschrieben. .. undװaber weiß-gesprochen‘ so sehr/viel,. dass etwa bereits ‚alefbet‘-אבּ /me alef wad taw/
‚Alphabet‘-Kundigen (japhetisch/linear/phonetisch) von Anfang an / sofort befremdend falsch erscheint] –
Weder s/Sie, noch die Burg, deren kunstgeschichtlich
inzwischen immerhin anerkanntes aufwendiges Mobiliar, oder ‚Ihr‘ seiner Besuchenden
‚Hochschloss‘ (als was es,
bei regulären Burgführungen, namens seiner
Erbauer/Eigentümmer, schon mal angesehen
werden solle) haben so etwas wie diese (spiegelbeschmierische ‚Irren
sei/mache menschlich‘) Assoziation/en verdient/verschuldet/an-
bis übelzunehmen.
[An des/der Anderen Freiheit komme jedoch bekanntlich niemand
…]
[Manche Wesen
wohnen/residieren nämlich gerade hier oben! – Wer keine
Fehler
hat/macht braucht/darf, bis kommt, allerdings
lieber nicht herein, bezahlt den höchsten ‚Preis‘]
Antwort-Peinlichkeitserfahrung:
‚Jeder Mensch‘ (kann & darf fehlen), denn: Sehe ich mich um, nur intelligente Leute/(K.I.-)Maschinen um mich (vermeintliche
Abkürzungen der Muster ‚‚nur sonst etwas [z.B. arrogante / begabte /
berechnende / faule / gesunde / gmpstische / heilige / hinterhältige /
idiotische / kranke / kriminelle / liebende / schlechte / weise / weh-tuende /
unfähige / …]‘ führen ebenfalls im Kreis) herum.
[Und wäre fehlende ‚Beschriftung‘, bis (Abbildung / ‚Sekretär‘) ganz ohne solche, durchaus beabsichtigt] Folglich
ließen s/ich allenfalls/höchstens meine Unzulänglichkeiten – wenn/wo es den welche, bis schlimmeres Handeln, gibt – durch/zu ‚Dummheit/Böseheiten‘ ver- äh
erklären.
[Ups: Alles
(Verhalten) kostet Wechselwirkungen]
Spätestens was andere (namentlich ‚intelligente/s Leben‘) haben oder tun, wird gerne/dann ‚fehlerhaft/ig‘ empfunden bis genannt; und bei/von/zu manchem davon bemerken, bis sagen,
viele – zumal in/aus
Verhinderungsabsicht weiterer Wiederholung, genau diese-ups so prompt
erreichend/erhaltend,
spätestens hinterher
– ‚es seinen dumme, wo nicht gleich die/ihre dümmsten‘
[Sogar dem (sich/Euch als ‚gesund‘ empfindenden, bis ‚intersubjektiv übereinstimmend/gemeinsam‘ erlebten) Menschenverstand widersprechende
Erfahrung] wogegen
immerhin Forschung von ‚systematischen‘ / ‚typischen‘
Zielverfehlungen auszugehen,
bis sogar/gerade etwas aussichtsreicheres (als panische/fanatische Vermeidungsstrategien, oder
fatalistische Hinnahme/Unterwerfung) gegen diese (‚wie von selbst‘ reflexartig wiederholten und/oder
‚intuitiv-spontan‘ erfüllten Befürchtungen / habituellen verfestigten
‚Schlüsselreizen‘) zu unternehmen vermöge.
[‚Altlasten‘: Je mehr ein (Persönlichkeits-)Amteil
bekämpft/wegdefiniert/bestritten werde, ‚desto bissiger‘ – andere verleihen (stören)dem/sich
lieber Flügel]
[Zumal hier oben
stellen/legen Dero Durchlaucht ‚das Gespenst der Unendlichkeiten‘ der Kausalitäten-Waage (von/nach/in ‚ja und nein‘) ab]
Was/Worin hingegen spätestens
Ungleichheitsforschung Menschen unterscheidet – dass/wenn
sich nicht immer alle hinreichend
weise/intelligent, respektive Leute sich unterschiedlich ‚dumm‘, verhalten: Warum auch
immer, kann/muss gar nicht jeder Mensch alles (nicht
einmal ‚gleich gut/schlecht‘), und schon gar nicht allein
(ganz ohne des/der anderen
passive, bis akrive, Duldung) machen / können / haben / verstehen / wissen
/ wollen / wahrnehmen
/ lösen
etc. pp. … lieben. – Schlimmer noch, Gemeinwesen bedürfen des (mindestens ‚negativen‘ exemplarischen) Sanktionierens; Gesellschaften kommen gar nicht ohne
Strafrecht(sgestaltung/en – gar
Willkür begrenzende?) aus. – Denn zumindest geschehen/existieren böse Taten –
sei es etwa/eben durch Unterlassung/Versäumen von ‚Gutem‘, auch aus
Leichtsinn/Schwermut, Irrtum/Fehlerhaftigkeiten und/oder
seitens ‚schlechter Absichten, bis gar
‚böser‘/sich selbst und/oder andere zerstörerischer
Menschen.
[Der Peinlichkeiten-Ende
bleibt unabsehbar/unerwartbar handhabungsbedürftiges ‚Lückenmanagement‘]
[Wahrscheinlichkeiten-Reverenz an
Carl
Friederich Gauß etal.] Intelligenzen / Weisheit, Klugheit & Co. sind und werden (empirisch/mathematisch) unterschiedlich, also ‚normal‘, verteilt – hochnotpeilich daher jeweilige
Ausstattungsdifferenzen / Talente / Qualifikationen.
[Fehler-/Frustrationstoleranz – auch die Qualität so mancher der Abbildungen/Fotostills bedauern wir durchaus] Wesentlich(er etwa/zumal
als warum, wann/wo, wer, was, wie erhält / verschuldet / bekommen hat, ups)
was aus/trotz/mit בּ stets vorfindlichen ‚Startbedingungen‘
gemacht wird.
[Love/Hate it, change it or leave it for a (re)new(ed /cha-do-sh/) חדש Verhaltens- und/oder Sicht-Weise, bis umgebende Örtlichkeit/Beziehungsrelation(en)]
Auf
Ihren ‚Strumpfbändern‘ steht der Satz geschrieben: ‚Ein Schelm, wer Arges dabei denkt!‘ [Sie nicht lesen/verstehen – gar
zu können – liegt allerdings,
allenfalls zuletzt, an mangelnden Sprachkenntnissen]
Wo-Fragen
im/des Raumes/ReWaCH erweisen ‘sich’/
resch-waw-chet ר־ו־ח stets als solche des/nach sogenanntem/n ‚Geistes‘/RuWaCH:
[Auch im/am oberen
Geschoss, mit der Fürstenwohnung im Südwesten (‚links und unten‘ auf dem Grundriss des Architekten), mag es Mängel/Fwhler gevebm gar
über 150 Jahre alte – oder auch nicht]
Libertinisten halten Askese / ‚Sparen‘ für falsches
Lückenmanagement, und eben prompt umgekehrt –
allenfalls ups ‚Agnostik’ hebt
beides auf.
[Es gäbe kein
falsches/schlechtes Wetter /weath·er/ (Alter, Geschlecht, …?), nur
die falsche Bekleidung – was eben kaum etwas/Jemanden rechtfertigt, oder verurteilen darf]
‚Äußerliche‘
Ausenanan- und Draufsichten einer derart ominösen Fürstenwohnung, in ihrer Lage oben im methaphirischen Hochschloss – ‚innerliche‘,
nämlich burghofseitige, Außenfasaden, also die
Innenfaßade, zumak des ‚durchgehenden‘ oberen Geschosses, zudem kaum so
ganz auszuschließen/falsch. [Die Zeichnungen dieses Papiermodells
‚entsprechen‘/repräsentieren nur teils/ungefähr (zumal gegenwärtig) realisierte bauliche Gegebenheiten: Nördnordöstliche
Außenwand / Innenhoffassade wichtiger zumal Anderheits- und Erfarungen-Teile
der Fürstenwohung]
Kaum anzunehmen, dass etwa die ‚bloße
Modellhaftigkeit‘ oder ein ‚Kniefall‘, irgendeinen Freund/Fan
dieser Burg, mit der unverschämten Fehlerhaftigkeit / Verwendung zu versöhnen vermag, die ihr/Ihnen hier angetan werde.
[Bichofsturm
am/vom Grafensaal her an diesem Erfahrungenflügel angebaut]
[Erfahrungenflügel
eng mit Markgrafenturm und Kaiserbau
verbunden]
[Markgrafenturm
mit Kaiserbau bis Michaelsflügel enthalten ebenfalls Teile der Fehler- äh
Fürstenwohnung]
Doch nicht ‚bloß ein Modell‘, und auch nicht
nur irgendwie ‚aus der Zeit gefallene/gehrmwartsflüchtige Nostalgie‘-Simulation
– vielleicht eher Pilotin und Hofdame in Personalunion? – Türme repräsentieren
hier bekanntlich Fragen, zumal im engeren unausweichlichen Sinne.
[Selbstheitenturn
über zweiwertiger Scharfeckbastei]
Dualismus, das Denken in ‚entweder
richtig oder aber falsch‘-Kategorien ist/wird zu oft der eine Fehler, [Sinnfragenturm
über Spitz]
ein anderer Selbigkeit/Identität der Anderheit ungeheuerlich und\aber weiterseits
eine/die Antriebsfrage, jeden Reiz als
Reaktionsanlass/Weisung zu verbrauchen/lieben. [Achtsamkeitenflügel über Fuchslochbastei
der Triebe]
[Gelegen/Zu finden im Erfahrungenflügel,
mit mehr als vier Stockwerken, hier
zwischen Sinn- und
Grenzenturm, wenn auch ddas ‚nterste‘ Geschoss,
zwiaxhen ‚Dachstuhl‘ und Bastionen mit Treppe und (in sämtlichen
Wortsinnen/Deutungen) ‚Ausfall-Tor‘, vermauert erscheint]
[Aus/Auf dem alten Grundriss des oberen
Geschosses ist gut erkennbar, dass abgesehen vom militärischen
Wehrhaus und dem ebenfalls abgetrennten Bereich
über der Stammbaumhalle, nur dieser westliche
und große Teile der südlichen Bauten ein zusammenhängendes eigenständiges
Stockwerk, der bis heute ‚privat‘ genutzten Wohnung des
hohenzollerisch(-sigmaringer)ischen Fürstenhauses, bilden]
Mr.
Right and Mrs. Always Right [Fraglichkeiten
Fürstenpaar / Gardepärchen womöglich draußen, drunten, drüben/innen
burghofseitig auf/vom Balancen-Balkon – gleich gar des/der Fehler/s namens alef-daled/t-mem-‚Mensch‘-
אדם überhaupt, in dessen/deren Mehrzahl- bis
Verschiedenheiten-Irrtum? Äh/Ups ‚rote Fahndung‘ und ‚blaues Finden‘ unterschiedlich
zusammen in/an derselben Uniform repräsentiert] Durch eine eigene Türe mit dem
Flaggenturm verbunden, so auch vom Salon des Fürsten trennvares ‚rotes‘
Schlafgemach desselben hohen Herrn. Abb.
NAsA [‚Treffen sich zwei Planeten. – Wie geht’s?‘:
Nicht etwa allein, doch zumal ‚GnostikerInnen‘,
finden erhebliche Gründe, sich/jedenfalls
mich bis Menschen/heit für einen Fehler, den Irrtum, etwa der
Natur/Schöpfungsverhehen, zu halten]
[Aktuell sind un
diesem herrschaftlichen Schlafbereich
zwei Betten zu finden]
[Das (allerdings ‚Weis[se-]heit/en‘) ‚Blau des Findens von
Zusammenhängen ‘ kontrastiert längst durchaus auch mit dem so
einprägsamen ‚Fehler-Rot der Ursachen-Fahndungen‘]
[Südlich des inzwischen eher gemeinsamen fürstlichen
Schlafgemachs schließt der Salon Seiner Hoheit des Fürsten an]
[Abbs. Des Wohn- und Essraums des Fürsten ‚der Männlichkeit(en)‘]
[Schreibfehler
äh Schreibarbeiten seien unvermeidlich] Der, gar eher Ihr/Euer Gnaden, ‚Sekretär‘ verliert ja nicht einmal als
Sekretärin von/an schwarz(-geschrieben)em Deutungsbedarf, bis Miss…
[Seine Hoheit so mancher, zumal
der hier herangezogene/missbrauchte, Fürst selbst diente bekanntlich schon als
Sekretär, bis Kanzler, des/dem Höheren. Das Möbelstück selbigen ‚Namens‘ auch –
und Sonstigem]
Staatssekretärsämter,
gar des Monarchen/Fürstentums, seien/werden eher seltener weiblich als sonstige
Schreib- und Assistenz- bis alle Aufgaben der/an Arbeitsteilung, in/von machen
‚Kulturkreisen‘, geschlechtsverschieden angesehen und entlohnt werden.
[Secetary of state H.R.C. with …]
Nur manche Leute überrascht (etwa nicht allein/immerhin bei/an/in Tischgemeinschaft/Detungsangelegenheiten) wie (weit/lange) es bei/dem ‚Verstehen‘ um
‚Essen‘/Nahrungswahrnehmug(sangebote
bis -aufnahmen) geht.
[‚Der
Salat! Euer Gnaden‘, meldet vielleich immerhin Ihr Personal zuverlässig]
[Auch die ‚rote‘
Esgruppe im Salon des Fürsten gehört zu dem wertvollen, eigens jahrelang
entwickelten Mobiliar des Hochschlosses]
[Verrat eines
‚Dienstmädchen‘-Geflüsters vom/beim – zumal artigen – Servieren hier
oben erfahren:] Zu anscheinend
besonders wirkmächtigen Irrtümern gehören wohl
Denkvorstellungen: Alle/r Fehler
seinen gleich, gleich gar ‚gleich dumm‘ oder gleichermassen
vermeid- respektive verbietbar / verboten! [Wieso hat die Herrschaftsmacht denn bloß erfahren, was wir danach davon gegessen / wovon
bemerkt haben könnten] Zumal gemeinwesentlicher Totalitarismus
tritt nicht mit reiner Willkür dessen an
was er (namentlich an Grausamkeiten)
begehen will und kann – sondern mit (mehr
oder minder überzeugend bis überzeugt) behaupteten Bedrohungs-,
Not-, Panuk- und Zwangslagen begründet (sind/werden Menschen exekutierenden Leuten ausgeliefert.
Die geleich gar ‚in Gruppen‘, zu Exzessen,
gebracht werden können bis neigen).
[Gerade Terrorregime begehen in
menschenfeindlichen Verbrechen zwecjs höherer Ziele]
[Im Korridor fehlen anscheinend gerade sogar beide diensthabende Zofen der Freiheit, äh
dieser Fürstenwohnung]
‚Eigentliches‘ Streitobjekt, sowohl im Sinne (längst nicht allein naturalistischer) deterministischer
Bestreitungen seiner (gar kausal-korrelierter Verhaltensfolgen
/ spezifisch zurechenbarer Verantwortungs-) Existenz, respektive (der Alternativen / ‚Wahl-Freiheit‘
überhaupt) Abschaffungswünsche; als auch, bis
hauptsächlich. da/ss ohnehin stets Möglichkeiten, plus Anreize,
bleiben ‚vom für richtig/falsch‘-Gehaltenen zu tun/unterlassen:
Menschenheitlicher Modalitäten-Korridor!
Zumal begrenzten (bis gestaltbaren) Freiheitsspielraums, ‚innen‘ ‚ostwestwärts‘
zum/vom Fensterchen mit Personal-Bereitschaftswartehocker, zwischen beiden
roten/falschen, äh fürstlichen Salons (nur beinahe/vermeintlich ‚zwischen
tun/lassen‘ nicht einmal ‚zwischen falsch-böse/richtig-gut‘
Erfahrungen/Erkenntnissen erlebt).
[Je mehr (Licht / Kontrast-Kenntnis / Desselben), desto weniger (was auch immer / Auflösung)] Südlich schließt sich nämlich/bekanntlich ein kleiner aber wesentlicher Verbindungskorridor –auch zum Aufenthalt verfügbaren Personals, gar überhauüt Menschenheit, mindestens zur/von roten Fehlerfahdung rüber ‚hoffend‘ – an; über den, mit seinem kleinen empirischen Fensterchen, der/bei/zu Grenzenerfahrungen des Selbsts Markgrafenturm, hier in/von/zu seinnm/n Roten Salon der Fürstin.
[למד (lamed-mem-daled/t) ‚Lernen‘ benötigt ups
Fehlererfahrung/en, zumindest sekundär gemachte (anderer Leute, nicht
notwendigerweise alle nur selbst probiert/simuliert) bedeutet/wäre (dem[ gar Versagen ]gegenüber Doppel-ups untreue) Änderung]
Und\Aber
damit/dadurch/da schleißt eben der östliche Vorraum
der/hall of the fürstlichen/principality Wohnung, mit Gemälde dieser
gesamten Burganlageüberhaupt, sowie, (so)gar venezianischem,
Spiegel, (zumal zurück)find-bar, an/nicht-aus. Abb.#hierfoto Vorhalle Ostwand/fanze [Ob
‚darin/worin‘ gespiegelter, oder persönlich/beobachtend (nicht einmal) bemerkter, Dinge und/oder Ereignisse
vorfindliche/fientische Wirksamkeiten exemplifizieren/illustrieren insbesondere als ‚dumm / falsch / schlecht /
ungeschickt / böse / gefährlich / verboten / kriminell‘ kategorisierte Möglichkeiten]
[Nicht vollständig – namentlich nicht an/durch Carnevale
oder Kabarett bis etwa Travestie, Prostitution pp. – delegierbare /
aufgehobene Immunisierungsfragen, respektive (sämtliche Vollzugsdefizitte jedoch) scheinbar/empörungsmaximal hauptsächlich der
Lästerungsverbotsgrenzen. lassen dennoch/deswegen grüssen] Allein schon, nein
gerade (der ups Freiheit bleibende
Möglichkeitenpdad - hier), dass/falls eine künstlich-dumme
Avartarin / second-life-figur irgendwo skandalös, so etwa ‚entblößt‘ oder ‚ge-‘
äh ‚verkleidet‘ (nicht einmal nötig, was
manche schon wieder dabei denken/erwarten) sein/werden
könnte
[Immerhin Domestiken-Ein- bis Ansicht:
Weniger hochedler Spiegel gefällig/genügend] muss überzeugte/fanatische Bewahrungsbemühungen
aktivieren. Dabei / Dagegen / Daher stehen ‚eigentlichere‘ (namentlich gender-)Ordnungs- und (zumal Geschlechts-)Natur-/Kulturverstöße
durch/in Wirklichkeiten erster/primärer Art / Empirie eher aus.
[‚Empfangsangelegenheiten mit offenen Beinen‘
durchaus inklusive]
[Ups
gerade unvermeidliche Aufgaben / Notwendigkeiten sind und werden (um)gestaltbar] Möglichkeitenkorridor gar/eben der Freiheit/enlcl-Trias
‘to love, to change or to leave it‘ (Sachverhalte/Beziehungsrelationen und/oder Sichtweisen)
[Trotz, oder gerade,
jedenfalls im Hosenanzug knickst ‚The Wife‘ (‚Die Frau des Nobelpreisträgers‘)
Schauspielerin
Glenn Close
bei Filmvorstellung in London für’s englische Publikum –
nicht einmal
auf dem Centre Court]
[Auch
‚außerdienstlich‘, ‚wegen/in Bekleidungsangelegenheiten‘-Ausgeschlossenes ist/wird weitaus seltener bemerkt, bis gar
skandalisiert, als ständig überall praktiziert]
Inzwischen als ‚Hosenrollen‘ bekannt gewordene weibliche
‚Besetzungen‘ sind nicht nur aus Theaterstücken (wo es sich einst gehörte auch alle Frauenrollen/-stimmen
allein männlich – wissen Euer Gnaden Entsetzen schon) und Piraterie/Militär bis Gelehrten- und Künstlerkreisen lange
altbekannt, respektive peinlich verborgen geblieben: Auch ‚Emanzipation‘
selbst/indgesammt leidet daran/darzbter, Symboldurchsetzungen für/als ‚die (gemeinte/gewollte) Sache‘ zu halten/nehmen,
undווaber keineswegs – gar Afrika, , Benachteiligte,
Falsch(es)gläubige, Fremden/Juden, oder gleich gar Frauen – befreit/erlöst, äh gleich-gemacht, zu haben!
Allenfalls, aber immerhin, ‚Gleichberechtigung‘ kommt mynchmal vor / wird
manchen gewährt,
–
‚Chancen-Gerechtigkeit‘ noch weniger; und auch nur symbolisch-numerische
‚Gleichstellungen‘,
[‚Gleiche ‚Augenhöhe‘, äh ‚einheitliche
Körpergröße bis Kleidung‘, scheine/n un/erreicht falsch] bis immerhin
qualifiziertere ‚Ebenbürtigkeit/en‘, bleiben nicht erst/zuletzt in/an
Genderthematiken prekär/kleben.
[Schlimmer schon,
dass/wenn der Scottish Bräutigam, d/noch nicht ‚feminisiert‘, nur/sondern
einen traditionellen Kilt of Scotland anhat
[was ‘piper girls‘ erst allmählich skandalfrei(er)
gestattet wird], bis erinnert: Was antiken Griechen und Römer von der Barbaren
Beinkleidertragen hielten, und/oder wenigstens; Wie und warum/(seit)
wann ‚das Knien‘, zumal
abgekürztes, gestisch gender-verungleichend, zu wessen Nutzen, Weiblichkeit
abverlangt / bekämpft wird]
. [Gar
bereits magisch bestellte/wünschte dieser Herr, ‚ein gemachter Mann‘ [a meɪd mæn] – auf/in English phonetisch
‘maid‘ [meɪd] (‚Dienstmagd‘ hier shemale/männliche) klanglich
‘made‘ [meɪd] – mit dem abgebildeten,
unerwünschten Ergebnis, zu werden] Der
erotische und/oder Demütigung/Macht steigern s/wollende
Wunsch ist weder der einzige, noch der primäre Zusammenhang / Kontext der ‘gender‘-Begrifflichkeiten als/der soziale/n, kulturellen Konzepte von,‘
mehr als dreierlei, Geschlechtlichkeiten‘ und ‚gesellschaftlichen Rollenerwartungen
/ Normen daran/dafür‘.
Am Allmachtsmythos
grenzenlosen Können-Müssens entblößende Erwartung: Der Unterlegene Anführer
habe sich dem Sieger persönlich unumkehbar verwandelt als/zu dessen Frau/Bauernhof/Sklavin
hingebend zu unterwerfen – diesem Magier physiologisch Kinder gebärend. [Gerade
das (eben nicht persönlich
individuelle, sondern allgemeiner gedachte/gewollte) Überlebens- bis Unsterblichkeitsbemühen von Gemeinwesen,
durch geschlechtliche Fortpflanzung / Generationenabfolge wird stets als besonders gefährdet/bedroht empfunden /
propagiert / verteidigt]
[Gerade
gleichgeschlechtliche Beziehungsrelationen sind weder völlig vermeidlich, noch
notwendigerweise verwerflich]
Dabei,
bis dagegen, sind/bleiben biologische/biologistische
‚Sterilisationen / Kastrationen‘ und ‚Befruchtungen / Züchtungen‘, bis ‚Geschlechtsumwandlungen /
Vereindeutigungen‘ – mit
sowohl ethisch als auch psychologisch
hoch umstrittenen, belastenden und unverzichtbaren juristischen
Regelungen, in empirisch vorkommenden Fällen – erheblich / ‚brav‘ von jenen entfernt wo ein obsiegende
Herr vom Besiegten erpresst, sich ihm, um seiner gefangen genommenen Gefärten
und Gefärtinnen / Bevölkerung willen, ihm als Frau/farm und Gebärerin seiner
Kinder zu unterwerfen.
[Der Vorwürfe/Ratschläge womit Frau חוה /chawa
- eva/, äh die Prinzessin, ‚ihre‘ also die/unsere,
‚Fortpflanzungsorgane‘ gefährde/fördere, ist ja ohnegin kein Mass/Ende
beabsichtigt] Unterschiede zwischen Menschen und Übermenschen / Maschinen,
gleich gar allerdings Gottheit/en, gegenüber zu verwischen/verunklaren, gehört
schon zu den heftigsten/eigentlicheren, durchaus möglicher/empirisch
wirksamer, Vorgänge bis Vergehen.
[Sorry – kaum jemand kennt das überhaupt nicht: Etwas (gerade getanes/versäumtes) ‚gerne‘ oder ‚ungerne‘ zu tun/lassen]
Das ‚love it‘ zu verlangen/überhöhen kann &
darf durchaus für einen Fehler gehalten werden, das (nicht weniger verbreitete, doch häufig
noch gerne festgehaltene und motivational verteidigte/gesuchte) ‚hate it‘ zu
ignorieren/leugnen, bleibt hingegen ein erheblicher solcher (nicht nur ‚pflichtethis‘
pervertierter/instrumentalisierter Irrtum).
[Zwischen/Aus Liebe
und/oder Hass, äh Grafensaal,
versus Selstbewussheitengrenzen,
äh Markgrafenzimmer, öffnungsfähige Türe, immerhin (doch eben nicht etwa genai an der selben stelle) drunten
zum/mit Adjutanten-/Ordonanzvorzimmer-Erfahrungen]
‚Dabei‘ mögen/wollen
manche hier oben auf jene (weiteren) unabsehbaren Grausamkeiten ‚verzichten‘, die Gefängnisse,
Hunger, Krankheiten, Seuchen, Sklaverei, Tyrannen, Verbrechen und wilde Tiere diktatorisch/drohend. und von sonstigen
‚Gewalttigen‘, häufig verwendet werden.
[Bei mir hat es eher gedauert, bis die
Einsicht ankam: Dass gerade/immerhin ‚Eltern‘/überindividuelle Kolleltivsubjekte
sich nicht all das erlauben dürfen, was sie für ‚richtig/nötig‘ halten-tun] – Doch
eben auch, bis gerade, ‚um den Preis/Nutzen‘: Die – eigene, äh überindividuelle – Willensdurchsetzung (mit und/oder ohne merkliches Widerstreben von Subjekten/Objekten) mittels ‚anderer‘ (als restriktiv greulich exekutierter)/subtielerer
motivationaler Methoden, namentlich
[Geheimnisverrat/Schlüssel-Fels äh
-begriff :‚Paradies‘ versus PaRDeS – weder
‚harmlos‘/unwichtig oder ‚neutral(isierbar)‘,
noch gleichbedeutend synonym oder (entsürechend/korrekt) übersetzt] des ‚Information‘-genannten Gemurmels, durchaus zunehmend gebildeter Erzählungen,
[So inszenierte bereits das,
gar erste supermächtige, assyrische Großreiche]
des tauschhändlerischen Anreizens/der Verführung bis Eroressung, zumal
mittels/zu Lust- und/oder Sicherheitsaussichten,
[Botanisch-zoologische Wunderparkgärten
Herrschender zur magisch-technologischen Gefolgschaftsbewirkung ‚ihrer‘/der
Bevölkerungen] und beeindruckender Bezauberung durch überindividuelle
Bewirkbarkeiten,
gar
längst/schon immer besser/wirksamer,
zu erreichen – für die, die ‚äußere Form‘ bzw. Technik
gewählt wurde/wird. Abb Emma Peel ‘waterbording‘-Folterwahrheit
[Bajonette/Restriktive Gewalt
eignen sich zu so manchem, jedoch wenig sich darauf auszuruhen]
Vor dem /
Das ‘change‘ fürchten sich / schreckt allerdings viele, bis die meisten – des Wandels Kaiserturm schien weiter entfernt, als der unmittelbar verbundene/abgelehnte Kaiserbau.
Das ‚Freilassen /
Unterlassen / Verlassen‘ erscheint hingegen noch ungeheuerlicher/unmöglicher
als der ohnehin, für alles zwar unterschiedliche, doch (erstaunlich) ähnlich
hohe, ‚Preis‘ der zwar immer / für alles bezahlt, doch längst nicht immer bemerkt,
und/oder\aber so gewollt/akzeptiert, wird.
[Der/Unser/Ihr/Euer Dienstbarkeiten-Spiel-Raum äh
Freiheitskorridor (soweit
nicht sogar des Möglichkeitenmeeres
bis -ozeanes) hier zwischen dem Salon Ihrer
Hoheit der Fürstin einerseits ‚südlich‘, und dem Salon Seiner Hoheit des
Fürsten
andererseits ‚nördlich‘, bleibt nämlich kaum verschließbar ‚östlich‘ mit der
Fehlervorhalle weiterseits verbunden] Vom Kaiserbau, dem Wäre-es-anders-Wunsch-Kastenzimmer,
aus erleben, bis halten,
zwar manche den Korridor als/für/wie hinter
einer/der Türe, die sie vor/gegen Fehler/n verschließen s/wollen, bis durch die sich/andere davor zu bewahren vermeinen.
– Euer/Ihr/Unser/Der Modalitätenkorridor
verbleibt jedoch fehlerfähig offen, wenn/da (zumindest/auch ‚nur‘ bedingte – was gerade
Determinismus/‚Bestimmtheits-Lehren‘ argumentationsfaktisch einfordern/nicht
bestreiten; vgl. Rager über ‚naturalistische Leugnung‘ von) Freiheit existiert / Verhaltensoptionenwahlen
einen Unterschied/Sinn
machen / nicht alles
gleichgültig, beliebig egale, reine Willkür/Fatalismen.
[Wer hier das
‚Kastenzimmer-anderer -Wirklichkeit-Wünsche‘ für den einzigen/richtigen
Weg zum/vom Kaiserbau
hält/verlangt verbleibt brav im (gar alten?/frauenfeindlichen) Irrtum(svorraum der
Fehlerwohnung – ohne dies bemerken/leugnen zu müssen)]
Abbs. Modalitätenkorridordurchgang westwärts versus
ostwärts!
[‚Licht‘ vom Salon der Fürstin her? Das gehe ja gar nicht]
[Devot/Hingegeben
kniend putzende Dienstmagd/Bräuteschülerinnen] „Mama putzt
und Papa baut Regale / entstaubt Evaluationsbögen.“
[Wegen mir, bis für mich] Dabei hätte ich
[…
…] so gerne / viel (‚Glück‘ davon), dass/wenn sie Zeiten
für/bei/mit sich selbst bis gar einander …
[Modell-Ansicht/en des Kaiserbaus
mit Michaelsflügel
und Selbstegrenzenturm – Fürstenwohnung im oberen
Geschoss Eures Hochschlosses
keineswegs alleine im/vom Erfahrungenflügel erkennbar/begrenzt]
Südliche
Außenwand wichtiger Anderheits-Teile der Fürstenwohung.
[Martin Buber erinnert/publizierte: Ich וundו Du] Abbs. Roter Salon der
Fürstin, gar למד Fehler-Lernen des/der Über-ICHs, im
Markgrafenturm bis/mit Ihrer Hoheit ‚der Weiblichkeit(en)‘ Cabinet gleich
gar ungeheuer /
verschiedengeschlechtlich /at we ata/ אתואתה
‚Verxierbildlichkeit/en‘.
[Die Ich mit der Du;
die Ich mit dem Du;
der Ich mit der Du;
der ich mit dem Du] Abb. Tisch mit ich-Du-Zeichnung im
roten Salon
[Solange/Wo s/Sie, wenigstens ein bis zwei, eigene/abweichende
Meinungen, bis /alef/-Überzeugtheiten-אלף, haben/behalten dürfen/tun, wäre es/Zugehörigkeit
verhältnismäßig ‚in belehrungsarbeitsfreier Ordnung‘ Jeremias]
die/der Ich/s mit
die/der Du/s ihren Interaktionen --- GP-Grafik der ich mit dem Du ---- modal
‚soziologisch, denn‘ aus/an dem eben Pluralischen / Vielfalten Vielzahlen,
des /lo tow/-Satzes- ‚es wird nicht gut sein/werden, dass/wenn der/ein
Mensch alleine‘-Umstand/Sachverhalt, kommen ‚wir‘/ich/du/Sie weder
‚einfach noch komplex‘ heraus/vorbei.
Vielleicht doch
k/eine ‚rein männerfreie Zone‘ hinter der Türe zum/vom Anderheitenbau
mit dem Roten Salon des Selbstegrenzenturms? – Wo bekanntlich Ihrer Hoheit der Fürstin Cabinett anschließt. Sprachlich
repräsentiert ‚Kabinett‘ indes schon länger, der Regierung innersten/verschlossenen/vertraulichen
Raum, bis Personenkreis.
[Der Fürstin
Cabinnet fungiert/e hauptsächlich als An- bzw. Umkleidezimmer. Allein die
Ruhezeiten während des etappenweisen Korsett-Schnürvorgangs (abendländisch bis ins 19. Jahrhundert) füllen erhebliche Teile jedes Tages aus]
‚Reformkleider‘
wären/waren zwar eine Erleichterung, jedenfalls für/bei da/nn ständigen
Schwangerschaften der Frau/en.
[Schlafbewachungsheiligtum und
schwarz-weiß-gestreifte ‚Tages‘-Decke]
[K/Ein
Privatsekretär Ihrer Hoheit verfügbar] Gerade Gegenübermachtfragen /ezer
kenegso/ lassen sich höchst selten, nis genauer genommen nie, auf
‚richtig‘-Antworten reduzieren – bleiben verhaltenunabhänig – öh
verwendungsfaktisch immer fehlergaft/vorwerfend deut- und verwendbar: ‚Wenn wir
so weitermachen, stehe ich bals mit dem Rücken an der Wand, Sir‘ knicksend.
[Ohnehin/Eben
Verfügbarkeitsfrage/n der Fürstin für, äh im Kaiser/bau] Historisch bekannt,
dass
Napoleon immerhin die schwäbischen Fürstenhäuser
Hohenzollern
Hechingen und
Hohenzollern-Sigmaringen
– wohl auch Dank und zumal
Zwecks familiärer Verbindungen und merklicher Unterstützungen – als regierende Souveräne erhalten hat (während er die meisten der Klein- und
Kleinstaaten mit dem
#HHeiligen Römischen Reich Deutscher Nation /HRR auflöste), jedoch den lange benachbarten Feind ‚Württemberg‘ noch
zusätzlich im fürstlich bereits höheren Rang vom Herzogtum zum Königreich erhob
und eben territorial vergrößerte. – Gar noch heftiger beachtet, was die
‚preußische Linie der Hohenzollern‘ (ebenfalls wiederum mit vielen
politisch anvertrauten/elementar betroffenen Menschen) angeht, die sogar kriegerisch gegen Napoleom unterlag und
Königin Liose … Sie, Euer Gnaden seoem ja längst überzeugt ‚die Prinzessin diana
des 19. Jahrhunderts‘‘ treffend(er) zu ahnen.
[Das immerhin, heute ‚drunten‘ in dieser Burgfestung
ausgestellt,
zu Tilsit verwendete, Fürstinnenkleid haben
mehrere/drei Königinnen – zu/alsin
welche/n Rev/ferenzen auch immer – getragen]
[Jener
sekbstgekrönte Kaiser soll später‘ berichtet‘ haben: Diese Kleidträgerin hätte
ihn beinahe soweit gehabt, ihrem besiegten Königreich mehr Gnade/n zu erweisen, als er wollte, plante und tat –
hätte nicht der bittenden Diplomatin
besorgt wartender/geschlagener Ehemann unterbrechend hinzugeeilt]
Abbs. Füristinnenschlafgemach Bett mit
schwaz-weiß-Streifendecke
Abbs.
Mädchenpyramide auf Bett
[Gerade/Selbst bei
Tageslicht und offenen Zimmertüren eher vom als etwa zum Treppenhaus gesehen]
‚Diwan‘
nicht notwendigerweise völlig ausgeschlossen - der ostwestliche Gang des
Kaiser(bau)s
Eine
Art Flur verbindet osrwörts mit Sanitär- und Serviceeinrichtungen, äh
‚Gästezimmern‘ und dem hoheitlichen Treppenhaus. [Zumal noch ‚mehr Licht‘ löst/e das Problem
des Suchens, wo es zu dunkel dazu und gleich gar der Gegenrichtung/en, nicht]
[Für Vielfalten
Vielzahlen? – Wenigstens nicht auch noch unterschiedlich karge
Gefolgeunterkunften]
Immerhin eine
bereits apüstolisch belegte Überlieferung, bekennt: Dass es in G’ttes – durchaus über- bis außerraumzeitlich zu
verstehendem ‚ewigem‘ – Haus /berit/ viele,
gar unterschiedliche – bis
insofern und von da her für ups alle ‚passende‘, anstatt ‚
lauter
identische‘ – Wohnungen gibt. [Bedingungen der
Knappheiten sind jedoch nicht das Problem, werden gar nicht einmal ‚die
Lösung‘] Gerade in/durch Begrenzheiten/Limitation und\aber allerdings auch in
der Grenzen Gestaltung / Bewahrung eröffnen sich manche Kreativität/en. ‚Das
Futurum exaktum‘ zeichent gar alles Geschehen auf, auch wo/falls und da wo sich
keine ‚Sekretäre‘ des/zum Schreiben (zumal des Gesprochenen/Angewandten Textes
von תורה bis תורת) finden/fanden.
[Falsches Zitat oder
etwa Schriftlichkeit/en Fehler] Nachts ist es kälter als
draußen.
[„Achtung! Lieber Gast, die Heitung in diesem Zimmer
darf aig keinen Fall höher festellt werden“, da sonst
die Strimversorgung zusammenbricht, „In diesem Fall bitte ienen der … Schlossmeister … verständigen.“]
Am östlichen
Ende/Anfang des Flor(stück)s allerdings ups, ‚der Menschen-Kinder‘
Abbs.
Gelber Salon des/der Zweifel/ns (bis Dienstbotenräume/Messias-Kaboff)
und Korridor westwärts mit Treppenbereich (auch dachwärts ebenfalls bis in
Michaelsturm- und Markgrafenturmhöhen) sowie Kastenzimmer
[Zuviel – wovon auch
immer – keine notwendige Vorraussetzung] Spätestens hoheitliche/staatlich
Zweifelsverbote stören bis zerstören den unerzwingbare Freiheitscharaker,
dadurch als beziegungsrelational qualifuzierten, Vertrauens (auf ‚Werbung für/von behauptete/n Inhalte/n‘ reduzierbar
[Subjekte herauszuhalten/zu tarnen] vermeint).
Doch die
‚Sitzgruppen‘ der ‚Prinzessinen‘ aber auch der ‚Prinzen‘ seien/wären ja das
Problem / die Fragen der Anderheit, namentlich G’ttes, bereits/eben, im
Michaels-Turm befindlich allerdings … Hiobsbotschaft eher inklusive.
[Einen ‚Glauben‘ der
/ Beziehungsrelationen die nocht kritisch be- und hinterfragt werden darf – den
können & dürfen wir sowieso vergessen/unterlassen – da somit/da
Herrschaftsfragen beantwortet sind/werden]
Des/Der
Zweifel/s-Brücke hat bekanntlich zwei/beide Richtungen und noch mehr Seiten:
Jen die wovon auch immer überzeugt sind/werden passieren sogar diesele wie jene
die es gerade nicht werden/sind, allenfalls vielleicht in Gegenrichtimg.
Nan
einer/der Ostwand des ‚Gelben Salons‘ der gleich gar mehere davon befindet sich
eine scheinbar verborgene, eben Tapetentüre, ejenen die zweifeln dürfen bis
lönnen wohmöglich unverborgen offen, jedenfalls mit einer/der Aufschrift Lady
Grammatica betreffend/rufend.
D/Noch
vor, oder anstelle, des/der nächsten/letzten ‚Geistes‘ ר־ו־ח ‚Raumes/Räume‘
Zerrissenheiten-ח ‚zurück‘ in/durch den Kaisergang zum/vom
Treppenhaus weg ins Kastenzimmer?
Äh nein empirisch nordostwärts (durchs Kastenzimmer – sofern/soweit/da nicht die
Fürstin) ‚hindurch‘ die/der
Falsifikationen-Türe:
[Ok, falsches Foto, denn es
zeigt/repräsentiert
bekanntlich/wie vorstehend erwähnt, den so peinlich unvermeidlich
verbunden-mäandrierenden Möglichkeitenkorridor unserer Modalitäten
an/aus/durch den/m Fehlervorraum überhaupt, vom
Kaiserbau aus, also anderheitlich
gerichtet zutreffendes Foto ‚gegenüber‘/vom znheimlich-unheiligen Kastenzimmer]
Abb. Kastenzimmertüre offen von Halle
In
‚Blickrichtung/en‘ zu/aus Vorhalle, die zwar nur ein
(Vor-)Raum –
resch-waw-chet sei/wurde eine semitische Wortwurzel gewählt die dies zu
repräsentieren/bezeichnen Verwendung gefunden –
aber kaum für möglich, und gleich gar nicht für zulässig, gehalten
welcher/wofür.
[‚Gegenüber‘,
n/dämlich vom/zum Flaggenturmtreppenhaus, nicht
weniger als der Tugenden, her/hin gesehen/offen gehaltene Türe –
einfach/kriminell unglaublich was manxhen möglich,
aber das wa(e)r(e) ja der fälschliche, beim Gemälde verborgene,
unaussprechliche Korridor]
Wären bessere
‚Abbildungen‘ k/ein Fehler?
[Vorzimmerproblem:
Venezianischer Spiegel gar zumal mit schwarzer bis blauer Aufschrift] The
window of the/is entrance hall goes tot he east over the courtyard. Kinnen-h22.htmlt
[Immerhin ein empierisches Fenster nach/aus Osten, wo sich
der Burghof des Hochschlosses befindet, doch noch befremdlicher was/wer dem
‚gegenüber‘]
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Hier an diesem,
oberen ‚Ende‘ des Verstehens-Weges dürfen &
können wir hoffen, dass ich etwas falsch verstanden habe/n – das Einzelne
bis Ganze / Alles nicht so gemeint/gewollt war,
wie es eben wirksam geworden / gewirkt hat. – Was (un)bekanntlich
eben allenfalls die Sichtweise, nicht
das Gescheheme, ändert. Verständlich die Versuche, bis Versuchungen,
Wirklichkeit/en zu bestreiten/löschen indem sie auf Sichtweisen/Beobachtungen reduziert sein/werden sollen, bis müss(t)en, das (mit/als) Futurum
Exactum (bezeichnete/gemeinte Sein/Werden überhaupt) / G’tt verschwinden
soll/en. [Voraussetzungslosikeiten sind/werden
gefährliche Übehebungen/Vergottung] Falls/Wo/Wenn aber nicht nur
grammatikalische Repräsentationen, sondern auch Beobachtende und/oder gar
Repräsentiertes existent/vorhanden reicht dies(er dann/da Fehler) nicht
hin.
[Vorhalle mit
Menschen vor Spiegel mit blauer (!) Aufschrift.
Korrigiert/Verschlimmbessert
in: Keine Sorge, nie jemand da gewesen, niemand sieht Sie/Euer Gnaden]
Zwar kommen sich bereits einzelne Menschen, ich mir, jedenfalls manchmal, sehr wichtig vor; doch ‘too impotant to fail‘ sind/werden zumindest überindividuelle gemeinwesentliche Institutionen wirken/angesehen, zwar und gerade wandelbar/ersetzbar, doch nicht völlig-darauf-verzichtend bis gar – auch gerade von/in/bei Jeremia 31 – unverzichtbar?
[Beiderlei Zofen des Denkens, ups Philosophie
und Theologie, knicksen zwar brav bis artig
– doch wann/wem]
Dem ‚griechischen Denken‘, zumal
naturwissenschaftlichen Forschens, und\aber Verwendungs-Erfolges, ist und war ‚das Allgemeine‘ /Strukturell( Unveränderkich)es wesentlich/st – auch, oder gerade, auf
Kosten / zu Lasten des individuell Besonderen,
einzelnen, tatsächlich( eher ‚geisteswissenschaftlich‘
beschreibbar)en Lebensvollzuges – von Menschen,
die zumindest nicht nur statistisch typische Exemplare ‚ihrer‘/einer
(ver)fehlbaren Art (gar eher Antworten/d
auf/durch Existenz/OLaM).
Spiegel – gar jener derart eigentümliche, womöglich venexianische (anstatt etwa: magisch-beschriebene/beschworene
– doch), des erlebenden
Lebewesens höchst, oder zumindest, selbst – im Hallenbereich (zugleich ja längst nicht dem einzigen
Aus- oder Zugang) dieser Wohnung, einerseits
vom / zum Treppenturm, überm Burghof des Hochschlosses
her / hin, und rüber vom / zum kaiserlichen
Anderheitsbau beziehungsweise Selbstturm und
den übrigen fehlerhaften, äh fürstlichen, Räumen weitererseits.
„Wir, Menschen, versäumen,
bis vergessen, Dinge (Ereignisse
und sogar/gerade Personen) obwohl sie / die
uns richtig wichtig sind!“ – bemerken immerhin faire EthikerInnen durchaus hilfreich.
[Abbs. Flaggenturmtüre der Fürstenwohnung und/oder
Gegenrichtung?? – versus Hofansicht westwärts]
[Die
Vor- bis ‚eigentliche‘ Haupt- respektive Empfangshalle der Fürstenwohnung im
schmalen Osten des Erkenntnisseflügels ist –
‚innerlich‘ wie ‚äußerlich‘ – nordöstlich mit dem Flaggentreppenturm
der Tauglichkeiten (jedenfalls
Virtualitas)
und nach Süden, bis noch wesentlich
weiter östlich, hin, üben Kaiserbau der Anderheitenungeheuerlichkeiten, den Michaels-Fragen-מיכאל verbunden. – Zwischen
den westlicheren Türmen, gen Sedün dem mehciläfrgkren und ncidlörh dem bschchfeiiöln, erstreckt sich
hingegen, jenseits seines Dachfirstes, die ganze Erfahrungenbreite /
Erkenntnissevielfalten Vielzahl, auch und gerade hier oben]
Im,
oder wenigstens ins, Spiegelland, compare Alice through the looking glas, sieht jemand auf
die Dinge, Ereignisse und Wesen, so tauchen diese auf, verändern sich und vergehen wi(e)der. Da ist nichts –
(an Sein) außer wohl dem Wandel – was bleibt. Se/ähe ich allerdings wahrnehmend auf/an den Spiegel des
רוח resch-waw-chet, oder wenigstens
‚meines Geistes‘ bzw. die erlebende Person, selbst – ist/wesentlich הויה
(zumindest gegenwärtig) seiendes Sein
nahe, bis da.
Wie bitte? – Euer Gnaden / gar Sie haben (einen) Fehler gemacht. |
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Bei Euch / Ihnen handelt es sich folglich um (einen) Menschen! Oh, wie schön – |
[Ein, gerade jedweder, ‚Knicks‘ beeinflusst die (inner- bis zwischenmenschliche) Beziehungsrelation, bis Sichtweise/n – weder ‚Sachen‘/Dinge Verhalten, noch Aufenthaltsort/Zielsbweicung] |
da hilft ja vielleicht sogar ein Knicks? – Wenigstens dem hohenzollerischen Fürstenhause der verbliebenen schwäbischen Linie, zu Sigmaringen, ‚deren Drittel‘ an dieser zollerischen Burg hier analog herangezogen. |
Roter
Salon der Fürstin??? Cabinet ??? Schlafgemach
Wo uns die ‚Kunst des
Scheiterns‘, gar nicht nur/immerhin gelehrt
wird, sondern womöglich verstanden
werden kann.
«Was tut eine gute Sklavin, die einen Fehler gemacht hat? Sie entschuldigt sich, zeigt gar ihre ‚Scham‘, und bittet um Strafe.»
Sagt der Masorchist zu Sadisten: ‚Quält mich!‘ Sagt der Sadist: ‚Nein.‘ Knickst der Masorchist: ‚Danke‘.
Nun hat ja – allerdings brav hinter
einem der dichtesten Schleier überhaupt verborgen – ausgerechnet eine, bis die, Vielzahl,
gar überwiegende Mehrheit, von
und an Fehlern – und zwar gerade jene die als solche / dafür gehaltene ganz besonders
auffällig sind (oder gemacht) werden – sprachlich-grammatische
Fehler, Brauchtumsabweichungen
und überhaupt Sittenverstöße, gleichen Charakter: Der (dessen/deren
Gemeinsamkeit) bekanntlich (sei es
insbesondere oder ausschließlich) darin besteht/liegt, dass ein solcher
Fehler, dann wenn viele bis alle, Leute (die diese Sprache sprechen bzw. einer ‚Kultur‘
angehören [s/wollen]), ihn machen,
recht ‚plötzlich‘ (was heutzutage nur vielleicht
schneller respektive häufiger ablaufen mag, als früherer Sprach- bzw.
Sittenwandel von statten gegangen sei) gar kein Fehler mehr – sondern vielmehr zur/die neuen Regel, Übung,
erwartete Selbstverständlichkeit
geworden – ist. Was etwas, bis vorgeblich ‚alles‘ bewahren/wiederherstellen sollende
Kräfte geradezu ‚auf den Plan‘, bzw. ‚auf die
Barrikaden‘, rufen (und gerade allarmiert
den/allen Anfängen wehren wollen lassen) muss. [Abb.
Barrikadenkampf entblößter Freiheit Französische Revolution Link
EG-Stiftungstext]
Ein ganz besonders schwerer/ emergenter
Vorhang (zumindest aber, ein situativer
Geschichts-, bis darüber hinaus, Schleier vorgeblicher Reinheit) der (jeweiligen) sozio-kulturellen Identität – hinter dem und durch den
die entscheidenden,
einschließlich der sogar interkulturell, als solche erkannten (und auch der jeweils individuell immerhin erkennbaren,
oder gar bekannten, quasi ‚substanziellen‘) Fehler verborgen, getarnt
und geschützt, also erhalten und weiter fortgesetzt, werden, können bis sollen. Der ‚wahre‘,
universelle und allgegenwärtige Feind (nicht nur, doch gerade des Seins als solchem, und damit
alles entscheidend) gilt damit, nach jedem ‚inhaltlichen‘ Belieben. strukturell
immer im Wercden (der Veränderung),
als ausgemacht/feststehend.
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Die Worte CHeT חטא, AVoN עוון, ἁμαρτία /hamartia/ & Co.
werden bekanntlich/‚traditionell‘
immer mit ‚Sünde‘ übersetzt, und dies(e Zielverfehlung)
bleibt eine, bis die einzige, bedingungslos / zusammenhangfrei
gültige, solche (Existenzverübelung/en).
[Ups Bogenschützin mit allerlei
Zielverfehlungen auf/vor He-Hintergrund-ה]
Und nein – Ziele zu
verfehlen, Fehler (auch bereits bei ‚deren‘ Bestimmung und Ziel-Auswahl)
zu machen, gleich gar Schäden anzurichten
(was ja ‚in aller Regel‘ auf
dem Wege, bzw. durch die Mittel zu, auch und gerade bei erfolgreichen,
Zielerreichung geschieht) ist weder irgendwie harmlos (selbst wo sie sich im
ohnehin stets unvermeidlichen – allerdings in seinem Umfang/Aussehen immer
wieder strittigen – Toleranzbereich
um's Ziel bewegen), noch immer/jemals folgenlos, und kaum ein wirklich reines Vergnügen – schon gar nicht für die davon ernstlich Betroffenen. Handlungen,
und selbst Unfälle, die nicht nur vorgeblich ‚wider besseres Wissen (was oft bis
automatisiert / reflexartig unterstellt wird) und/oder gar schuldhaft,
erfolg(t)en, sind ja gar nicht die einzigen Ereignisse, die nicht selten sogar
erhebliche, Nachteile für sich und/oder andere Menschen,
Lebewesen bzw. Dinge – gar deren Zerstörung –
bedeuten.
So dass der Gedanke ihrer (der Fehler) Unterlassung – die Versuchung also, Vollkommenheit/Gesundheit בורי /BoRI/, oder wenigstens (den) Vervollkommenungsprozess(e) des/der Menschen/Schöpfung – durch (die – in aller Regel wenigstens eigene) Fehlerlosigkeit (gerne auch in der sogenannten ‚Null-Toleranz‘-Variante mechanisch ‚unschuldig‘ reiner,‚mehr-des-selben‘ Denkformen, zumindest anderen gegenüber) zu ‚definieren‘/ersetzen.
Nicht zuletzt in der blasphemischen Determinante und Variante
verabsolutierter (mindestens Selbst-)Gerechtigkeit: ‚Habe ich mich
schuldlos rein ge- und verhalten, bzw.
gemacht/reinigen lassen – mich eben treu an G'ttes-Seil
der ‚Rechtgläubigkeit‘ (oder immerhin an dem
was wir dafür halten) festgehalten, mich gar bewegungs-
äh verfehlungssunfähig darin
eingebunden/gefesselt – so haben die Anderen, das sogenannte Glück,
die Gnade, die Kontingenz,
insbesondere der/die/das Allmächtige und
namentlich ‚die Gottlosen‘ – ‚einem‘/mir gefälligst ... – Sie wissen schon.
Noch größere bzw. tiefer-gläubige Fanatiker (gar des Pantheismus?) werfen es bekanntlich der/dieser Realität gerade als Konstruktionsfehler, bis Existenz-Verdikt (sprich deren – gerne ‚Aufkösung‘ genannte – Vernichtungsnotwendigkeit) vor, dass überhaupt ‚Negation‘ möglich ist/bleibt. Nach dem so bestechend / überzeugend erscheinenden Motto: Dass ja gar keine Fehler geschehen würden, wenn es gleich überhaupt unmöglich wäre, bzw. besser einem (ver)unmöglich(t) würde, welche zu machen.
Derartiger, interresierter Einsatz von Utopien, wider
das (qualifizierte)
Lernen/Werden,
und (gar Miss-)Gebrauch
von – und seien es apokalyptische – Prophezeihungen und/oder (natur)wissenschaftlichen
Enthropie-Einsichten (der Thermodynamik pp.)
vom eben (dafür immerhin im dezidierten Widerspruch zur grundsätzlichen Struktur des Mythos
stehenden/befindlichen) nicht-auf-immer-und-ewig-so/gleich-bleiben-Können, bzw. gar dem irgendwannen Ende dieser
derzeit so vorfindlichen Erde
mit/in ‚ihrem‘ All – schließen sich drunten ja
keineswegs gegenseitig aus.
Immerhin gleich nebenan im tugendhaften Flaggenturm auf der ‚göttlichen‘ Klugheit Höhepunkt (Treppenabsatz/Tugend) wähnen sich ja auch Einsichten, nach dem drunten und drüben so einleuchtenden, dichotomen Erfolgsmuster (nicht ‚nur‘ von Sportveranstaltungen): ‚Wer am wenigsten Fehler macht – gewinnt.‘ Und nicht jedes ‚Gewinnen‘, gar selbst eines anderen, muss bis kann notwendigerweise immer nur verwerflich sein. INSchALaH. Ob wir aber, gleich gar immer, bzw, zunehmend, (runter) zu Null-Summen-Paradigmatischen Verteilungskämpfen gezwungen sind/werden, kann durchaus mit unserem Verhalten zusammen hängen.
Wobei ja Erfolg und Ernte – nicht nur für Herrn Damokles – zwei recht verschiedene Dinge und
Ereignisse sind (KoHeLeT)
Dero Fürstlichkeiten, eben der Fehler, (bis jener Wesen, die sie machen, haben, meinen. Wollen, zulassen etc. – durchaus beiderlei, jener latinisiert mit v und der mit f grschriebenen, bis verstandener) Referenzen für, auf und vor Ihro Majestät die/der Vollkommenheit, oder jedenfalls/immerhin der Vollendung/en wegen:
[Abbs. Garter/Thistle Knights bowing
and wives curtsying – curtsy ny Di with Charles in navy uniform; KuK Kaiserin
Maria-Theresia-Orden]
Virtualita (er)kennt /xoxmah/ was/wer (gleich gar verhaltensfaktisch – zumal an Dummheit/en [nicht etwa allein/erst des und der Anderen] – scheiternde) Klugheit von (gar wider besseres Wissen, dennoch unvorherberechenbar erfolgreich handendender) Weisheit unterscheidet.
Kaum weniger wesentlich,
dass die – minder oder eher mehr –
stillschweigende/verschwiegene Voraussetzung (auch
dafür einen/jeden Fehler nicht wiederholt zu machen), eben überhaupt zu wissen/ahnen was
‚richtig‘ und was ‚falsch‘ wäre bzw. ist, weitaus weniger genau, und längst nicht so ‚flächendeckend‘
eindeutig, deteiliert und klar
für alle Lebensbereiche vorliegt, wie die weiraus meisten – im streng mechanistischen
Überblicksdenken der/ihrer
‚Vollkommenheit‘ erzogenen/gedrillten – nicht allein Christen-Menschen so vertrauensvoll
meinen sollen und
wollen:
Die immerhin kulturelle (und beidseits der Alpen, des Rheins etc. durchaus gegensätzlich gelehrte und begründet – mindestens gewesene) Grundfrage, eben ‚ob das linke oder das rechte Knie ברך /berex/ zu beugen (am welcher Körperseite die Waffe zu tragen) sei‘ (bis eben ‚gerade/ausgerechnet nicht/keine‘), mag etwa Anatominnen, und anderen (nicht allein nur Fach-)Leuten ein gewisses Erstaunen, bis Empörung, zubilligen. Zumal zumeist (sei es gar für eine Referenz oder [gymnastische bis sportliche – was denn sonst?] Übung), erst recht insgesamt gesehen, doch jedenfalls ab einer gewissen Intensität/Betroffenheit. beide (und eher selten – wie etwa verletzte Personen, gar schmerzlich, erfahren können – kein physiologisches, oder nur eines der Knie'e) gebeugt sind/werden.
Bereits der, so vielfach verständliche, Versuch, und erst recht die omnipräsenten – eben gerade auch zivilisatorisch begründbaren – Notwendigkeiten das (gar Mängel-)Wesen Mensch zu vervollkommenen / perfektionieren / verdedlen / vollenden, wird stets von der, allzu gerne ignorierten bzw. akzeptierten, totalitären (sich ggf. selbstverzweckenden Tendenz zur Menschenunfreundlichkeit und Individualitätsfeindlichkeit (namentlich des jeweiligen Verfahrens / der Systeme) zumindest begleitet, wo nicht kontakariert/‚entwertet‘.
So harmlos diese Fragen – nur
exemplarisch, etwa nach der richtigen Seite bzw. Art und Weise – vielleicht
manchen Leuten, bis Ihnen derzeit/hier. erscheinen könnten – mindestens so bösartig sind sie ja/aber überall da, wo ‚richtig
oder falsch‘ über wichtige, gar elementare
Dinge und/oder Ereignisse entscheiden (dürfen
bis müssen).
Zwar mag ein Tänzer, der sein Stand- mit seinem Spielbein ver- anstatt abwechselt, nicht unbedingt gleich umfallen, oder entlassen werden; und doch: Ob eine Fussballspielerin, der das Selbe/Gleiche, etwa beim Elf-Meter-Schießen, passiert, die ‚Richtigen‘ jubeln lassen kann – erscheint immerhin im Vorhinein/planerisch fraglich (was eben zumindest kontingenterweise nicht heißt, bedeutet oder bewirkt, dass es nicht dennoch auch schon gelungen sein wird – zumal sich oft die meisten menschlichen Beine trainieren lassen).
Wieviel mehr noch, wo Menschen sich – im Sinne des lateinischen Wortes ‚religio‘ – auf etwas Höheres, bis gar gleich Absolutes, ‚zurück‘- bzw. ‚hin- oder her‘-beziehen (falls und wo immerhin Tanz bzw. Fussball i/Ihnen nicht bereits so etwas / Kult / Religion war oder auch/noch ist)?
Das was –
namentlich in der Medizin, sonstigem ‚Handwerk‘, einschließlich jenem der Politik, und gar Sport – ‚Kunstfehler‘
genannt wird, unterscheidet sich hauptsächlich,
und immerhin ggf. justiziabel, dadurch von
sonstigen Fehlern, und sogar von Zielverfehlungen (oft bereitwillig draußen
drunten sofort brav sogenannten 'Sünden') im ups Allgemeinen, dass es
einerseits/erstens mindestens ein spezifisches Pflichtversäumnis ist bzw. sein
müsste, und (aber
nicht 'oder')
‚anderseits‘/zweitens – aus eben gerade rechtlich zu bewertenden Gründen (aber/also bis zu Kontingenzen) – wider besseres gewusst-haben-Können
erfolgte.
«Wir sind heute besessen von technischer Perfektion.
Eine falsche Note ist für einen Geigen- oder
Klavierspieler sofort ein Drama.
Nur, die Perfektion hat einen Preis, der manchmal zu hoch ist: Die Angst einen Fehler zu machen.
Wenn Du also nichts ausprobierst und nicht improvisierst – sicher ich kann mich auch täuschen, aber wenn Du nichts riskierst, dann wirst Du nie etwas ausdrücken können, das weiter geht.
Die klassische Musik steht heute still.»
Frage: «Es gehe etwas verloren?»
«Ja, wir gehen kein Risiko mehr ein.»
Frage: «Und es ist weniger lebendig?»
«Ja. – Und vergessen wir nicht, dass die Musik, in dem Moment, wo wir sie spielen, stirbt.
Heute aber fixieren wir die Musik in der Schallplatte. Wir erinnern uns auch an einen Fehler, den wir vielleicht vor drei Monaten gemacht haben. – Aber: Was passiert ist, ist passiert. Diese Entwicklung ist eigentlich schade.»
(Giovanni Antonini jm Gespräch mit Sol Gabetta; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
W.H. 37 Thora Zeuge einer prägenden Erfahrung. Ihre Heiligkeit besteht in dem, was sie bezeugt, nicht in der Art und Weise, wie sie etwas darstellt.
Darin steht übrigens auch geschrieben, dass zumindest, falls Israel ישראל – namentlich jenen die mit G'tt und Menschen gerungen haben, ohne überwunden worden zu sein – eine Zielverfehlung (zumindest irreführend meist mit ‚Sünde‘ über- bzw. gleichgesetzt) droht, der viergesichtige Merkava bzw Erlöser unter anderem, jedenfalls mit seinen Ochsen-/Stier- und seinen Löwengesichtern ein entsprechendes Gebrüll anzuheben
/tsawax/ schreien, brüllen צוח
/tsewaxa/ Schrei der, Gebrüll das צוחה
auf, dass G'tt selbst seine sofort erbarmende Gnade zur ‚erlösenden‘ Welle seines/des Mitleids anwachsen GiMeL anwachsen lässt, um zu erretten, statt zu verschlingen.
Selbst, ausgerechnet und gerade ‚Intuition vermag – so wie jede andere Art von
‚Innerlichkeit‘ und/oder
‚Äußerlichkeit‘ auch - zu irren. Und wie anscheinend immer, wenn etwas oder
gar jemand irren könnte,
finden sich prompt und treu (gar
zumindest manchmal durchaus authentische,
respektive kompetente) Leute, die zumindest meinen,
wo sie nicht sogar von sich behaupten, (vorher
zutreffend geahnt, bis prophezieht, zu haben und) besser
zu wissen. bis verhinden zu können, dass und wo, warum und wie gerade Sie sich irren (müssten, bis
durchaus tun).
In der, etwa japanischen, Teezeremonie gehört es (hingegen)
bekanntlich zum Ausdruck ihrer Vollendung einen feinen kleinen
formellen Verstoß gegen die überlieferten und gehüteten Vorschriften des
Ablaufs einzubauen, gar jedesmal einen anderen – sie eben gerade/nur nicht
tödlich streng verabsolutiert
exakt formell einzuhalten.
Ein paar Fehler-Konsequenzen (zumal für des Lernens/Lehrens LaMeD): |
||||
Erstens sollten Sie, Euer Gaden, nicht alles – und zwar in beiderlei begrifflichen Vorstellungshorizonten des Wortes – ‚glauben‘, was Sie gelernt / erkannt haben (gar insbesondere in/von 'Prüfungen / Bewährungen des Lebens' – also nicht allein für/in akademische/n oder solche/n der Schule – gefragt wurden / werden). |
UndװAber zweitens.haben Euer Gnaden, das was Sie/Ihr da behauptend zu verwenden versuchen / versucht, so (hoffentlich) nicht mit (wie immerhin Lernen gelingen kann) / bei (wie Belehren vorgeblich funktionieren solle) / von (wie Lehren so oft zustande kommt) mir ‚gelernt‘. |
Falls Fehler nicht dazu da sind (verwendet
werden sollen) erhalten (äh
die vorfindliche Weltwirklichkeit OLaM beklagenswert unvollkommen lassen)
zu bleiben, wiederholt bzw. verewigt ‚auf Dauer gestellt‘/erhalten zu werden (woran bekanntlich durchaus häufig, nicht immer gerne
eingestandene oder leicht erkennbare, Interessen bestehen können) – nützt es wenig, bis ‚dem Gegenteil‘, jene die Fehler machten zu
blamieren/beschämen, zu beschuldigen, bloß zu stellen, zu beschämen, zu
attackieren und zu bestrafen. Vor allem Letzteres nützt
hingegen durchaus (zumindest temporär)
denen die es tun/ausführen, und bedingt ggf. auch/sogar Geschädigten. – Besten-
bzw. gelungenfalls können, bis sollen, Sanktionen auch jene entlasten, die (zumal diese/ursaächlichen) Fehler machten, gar
Misse- und schlimme Taten begingen. Und manche
‚Strafe‘ könne, bis kann, diese TäterInnen – aber nie alle anderen, wie oft
naiv angenommen/unterstellt und verfochten wird) Leute – an Wiederholungen
hindern.
Ob es jedoch die
Wahrscheinlichkeiten von (verbesserter)
Einsicht (und wenn ja in welche Richtung),
gar ggf. jene von (erst recht bereitwilligen,
bis eilfertigen) Schuldeingeständnissen oder Kompensationsbemühungen (mit all ihren Überziehungs- und Untertreibungsoptionen) erhöht (bzw. mindert) – hängt mit Beziehungskonstellationen, Charaktereigenschaften und so manchen Kontingenzen zusammen. Doch nur zum
geringsten Teil, bis überhaupt nicht, vom Reaktions- bzw. Handlungsdruck ab,
unter den sich ‚Fehler-gemacht-Habende‘ bringen,
bzw. unter den sie – gar vorgeblich, oder
tatsächlich, mangels erwartungsgemäß hinreichend gezeigter
Fehlereinsicht(sform) – gebracht werden. – Bekanntlich hätten
Delinquentinnen hier bei uns ‚rot‘ zu tragen, und mühen sich
in (gar umfassend abgesprochenmen, und
akzeptierten, zumutbaren) Möglichkeiten
tatsächliche Schuld tätig zu handhaben .
Her sentence – and/or is it the
one they try force on her – seems to be ....
Ja, nicht nur manches
Uniformdesign benutze sie, sondern manchen Menschen (Hauuttönen, Stimmungen, Beleuchtungen pp.) steht die (ob nun Schuld- äh
Blut[zeugen] – oder Analyse-)Farbe
‚rot‘ (von der ja immerhin linguistisch unentscheidbar bleibt, ob sie ein Dingwort ist) ausgezeichnet.
Nein, wir hier lernen nicht
ausschließlich in dem [Abb. 007] einerlei, empirischen
Feuer des analytischen Rot's. – Sogar aus
Fehlern anderer bzw. vorhergehender Menschen
heraus, ist LaMeD
למד (‚Lernen/Lehren‘)
nicht ausgeschlossen. Sogar dadurch – in dem
engeren Sinne qualifiziertes
– dass es keine reine Mehrung von (gar
zutreffenden, bis wissenden)
Kenntnissen (an
Vorstellungsnetzfäden äh Gewissheitsseilen) ist [Abb.
Netz] – sondern ein Umdenken, gar eine Änderung der Vorgehensweise/n, bzw. sogar des Weges / der ‚treuen (nur-)Weiter-so’s, und ‚noch Mehr-davon‘s, undװaber des Ziel(ort)es
wird, also in der besonders häufigen Regel – wenn überhaupt – eher mühsam, bis
schmerzhaft, erfolgt. – Und sogar ‚im
schwarzen Feuer‘ der Schriftfarbenhärte, auf und umgeben von dem ‚weissen – oder
(hier gar noch, bis schon) blauen – Kontrast-Feuer‘ äh
Rauschen des Pergament's
respektive Datenträger's steht
bereits so Manches zu finden geschreiben.
Das[!]
hier wohl relevante – wenigstens aber gemeinte – Geheimnis, äh Rätsel, der Erfahrung/en
besteht nämlich im, und sei es paradoxerweise,
‚bunten Alltags-Grau‘
zwischen, für
willkülich beleibig, äh unschuldig,
Angesehenem/‚Weiss‘ und für
absolut unveränderlich, äh seiend, Gehaltenem/‚Schwarz‘: Dass
der (handelnden und
verhandelnden) Lebewesen Verhalten drunten
OLaMoT
Realitäten, äh ‚natürlich/e
Ordnung‘, macht. – Oder es drunten, draußen kriminell-einfach formuliert, nicht
etwa Objekte (wie namentlich die Dinge und
Ereignisse) sondern jeweils, bis wir, Menschen(heit) sind, die mindestens erlebtes/fientisches Geschehen empfindend beinflußt (anstatt bestimmt) haben werden.
Lama Ole Nydahl – zusammen
mit der, sich ihm wiederholt anvertrauenenden Frau, immerhin des
Karmapa's offizielle
buddhistische Lehrer ‚des Westens‘ –
empfiehlt ernstlich: Das ‚Gebäude‘ der (gar
durchaus eigenen – namentlich anstelle ja gleich nebenen jener [all der] anderer[/n] Leute) Lebens- respektive Persönlichkeitsvervollständigung – und sei/erscheine es paradoxerweise – vom ‚frei
schwebend fliegenden‘ 'Dach (der – eben oh Schreck:
Selbst-Vollendung/Erkennung) her,
längst nicht etwa allein meditativ (aktiv), zu
bauen.
Damit beginnend – dem Freiheitsakt also, dass ein/der Mensch sich – 'bewusst'/achtsam, um es/dies (gar erleuchtet bis zum
'Buddha'/Vorbild/ideal) zu werden - immer wi(e)der und zunehmend andauerend wie/als ob bereits voll verwirklicht benimmt/verhält,
Durchaus
geläufige Einwände/Vorwürfe gegen das 'Selber-Machen'-Wollen,
bis -Können, fallen ja bald auf das eigene
Freiwilligkeitenparadox des Arguments
zurück, dass es/wir ja ganz ohne alles menschliches Zutunserfordernis
respektive bisheriges Zielversäumnis nicht so
unvollkommen, wie angeblich bis anscheinend vorfindlich sein könnte/n. - Ein
absoluter Determinismus - jener allenfalls
Wahlfreiheit, die schließlich irgendwann doch einsehend hinreichend gehorcht -
wird davon jedoch nicht angfochten. Die Heteronomie (gar inklusife, insbesonderer abendländicher,
Starrevorstellungen alternativlos seienden Seins überhaupt) des
mitgestalend anzustrebenden (statt vorgegeben zu
suchenden) Ziels, als/im nicht allein fließenden Werden oder im/als
ausdehnungslos leeren singulären Nichts entspricht/entspringt aber weitgehend
traditionell vorherrschenden sprachlichen Übersetzungs- und metakognitiven
Verständnisirrtümmern ('Pelegs' bzw. des Kulturalismus).
sowie
dann/dazu - zumindest emphatisches -
Mitgefühl und qualitativ, vom (zumal vielen)
Wissen verschiedene, Weisheit aufbaut,
Im
Widerspruch zu dem einen großen Irrtum ist Wissen bzw. Erfahrung
dazu nicht völlig verzichtbar. Und im Widerspruch
zu jenem anderen großen Irrtum ist nichts davon
und in keinerlei Menge hinreichend(e erzwimgene
Bedingung).
und schließlich – insofern ‚er‘ am/als/zum
Schluss/Ende der (gar durchaus persönlichen, bis individuellen)
Vervollkommenung und Vollendung(swege - immerhin ‚seines Geistes‘ oder ‚seiner Seele‘, bis nebenan Selbste/s) – darauf
achtet, nicht zu viele ‚dumme, unwissende, zu wissen meinende,
äh überzeugte,
und ungeschickte‘/wissbare/achtlose Fehler
zu machen.
Sogar falls, respektive da, G'tt höchst
selbst der Kausalitäten – namantlich der aus (‚gut und
böse/schlecht‘ bezeichneten) Ursachen und Wirkungen – mächtig,
bedeutet und heißt dies gerade nicht, dass diese totalitär allumfassend sind/werden, wie dies etwa insbesondere das Vollständigkeitsparadigma des mechanischen Überblicks
(so mit Dieter Hattrup - seit
Kopernikus höhepunktlich im 19. und bis ins 20. Jahrhundert – sowie von zu
vielen Leuten und Gesellschaften noch immer
weiter fort andauernd, jagdlich hoffiert) suggeriert.
Vegleichbar jener – gar eigentümmlich antitotalen - Komplexität zumindest asiatischer Teezeremonien, die gerade darin besteht,
intensional stets einen (gar
anderen) kleinen offenen He-‚Fehle‘' in den aufwendig streng geordneten, rituellen
Ablauf zu verbergen; oder – womöglich auch überzeitlich
(jenseits einiger Jahrzehnte) betrachtet – die
Reverenzenpraxis, anschaulich auf
dem centre court in Wimbledon vor Personen in der Royal Box, betreffend. Oh, beinahe
hätte ich ganz vergessen/versäumt brav zu warnen,
bis zu beachten, dass Dero Fürstlichkeiten ‚die
Fehler‘ draußen besser ‚nie-nicht‘, respektive
also artig (drüben)
drinnen לא /LO/? mit i/Ihren Eigennamen: ‚richtig/ja‘ oder ‚falsch/nein‘ anzusprechen
...
[Knicks der, brav schwarz und weiß gekleideten, ‚entweder-oder‘-Zweiwertigkeit vor der (dann/also doch nicht?) außgeschlossen
Dritten Majestät, dem /melech/ König] ‚Diese beiden‘
– was da, gar ‚schwarz auf (Rückseite) weiß‘, geschrieben steht / gesagt –
Polaritäten
schließen nicht dichotom
/ lückenlos / (respekts)abstandsfrei aneinander an / von und gegeneinander ab, dazwischen und erst recht darum her
רוח resch-waw-chet ‚Raum/Wind‘
‚öffnend‘.
Resch ראש hat seinem besonders schlechten Ruf gar
nicht nur zurecht. Nicht allein, dass dieser arme/reich aufgeblasene gleich
zu Beginn als der zweit Otijot überhaupt, äh hauptsächlich zu /bereschit/
gehört, sondern sigar/ferade ein Beendigungswort der/von Verfehlungen f+ngt
damit an. Spätestens, dass es ‚mitten‘ in /cherut‘ steckt verrät/entblößt
wohl eigentliche … |
|
|
Waw װ Licht- bis Lutzeichen dadurch
qualifizierten Verbindens, dass sowohl ‚imd‘ als auch ‚aber‘ damit gesagt/gemeint/übersehen
sein/werden mögen als auch ‚oder‘ nicht einmal weit entfernt liegt. |
|
|
Chet חית dessen (ups חיה bis חים wie חטא)
kehllautliche beinahe Zerrissenheit/en aus manchen
Sprachen verschwunden, dessen optische aus der kaligraphischen Erscheinungsweise so manch quadratschriftlicher
Fonts/Schriftzeichen des Hebräischen getilgt, und dessen offen
חיה /…he-
chaim/ חים ‚lebendiger‘ Eigenname bereits
synonym /chet/ geschlossen wie eine Art der Zielverfehlung
חטא klingen mag …. |
|
[‚Artiger‘, oder zumindest ‚braver‘ eben ‚mutiger‘,
und doch nicht etwa der einzige Aus- äh Zugang durch/in diese Vorhalle]
Manche betreten der Fehler-/die ‚Fürstenwohnung‘ vom Treppentum
tauglicher Tugenden (immerhin
Virtualitas)
her, durch einen ‚Vorraim‘ mit Gemälde dieser Gesamtanlage
und sonstigen ...
#hierfoto [Hinter
und durch dies/er Westwand finden sich/wir den fSalon des Fürsten, einen
Dienstbarkeitenkorridor mit jenem der Fürstin und sein, sogar/gerade
gemeinsames, Schlafzimmer]
In
südöstlichen Richtungen weißt diese ‚Namens-‘‚ äh ‚Durchgangshalle‘ eine
besonders befremdlichen, venezianischen Märchen-Spiegel, gar mit
erkennbar wechselnd erscheinden Inschriften und mehr Irritationen, aus,
äh auf. [Beachtung/Ignoranz ausschließlich auf eigene Gefahr
zur Gefährdung
der Anderen]
mistake
/ error / fault / flaw
– Langenscheid Englisch Typische
Fehler vermeiden:
Buch-Zitatseiten (Sonia Brough und
Carolyn Kilday Wittmann, 2001, S. 32f.)
[Salutieren einender immerhin die Autorinnen] mistake [mis·take || mɪ'steɪk] täuschen, irren; verderben, missverstehen,
verwechseln; Irrtum, Fehler, Vergehen
semitisch übersetzt/erweitert durch/in/von Hebräisch: Zumal apostolisch wird (etwa
prominent, unsynoptisch
Matthäus
13:24-30, auch/bereits paulinisch im Galaterbrief 6:9 etc.
angelegt/debattiert)
bekanntlich die Empfehlung/Weisung,
bis das Vertrauen/der Mut, tradiert, bis zur Ernte: ‚sowohl «für gut» als
auch «für schlecht» Gehaltenes zusammen wachsen / ablaufen zu lassen zu lassen.‘
Trugschlüsse, Unzulänglichkeiten und sprachliche Ungeschicklichkeiten bis
Ungehöriges/Fauxpas
liegen ungeheuerlich nahe – Bedarf bis phantastische Möglichkeiten des
Läuterns, Vertiefens und Verfeinerns vielleicht/hoffentlich auch.
(פ') לִשְׂגּוֹת,
לטעות; לשבש
(ש"ע) שגיאה,
טעות; שיבוש
sinש-gimelג-alefא (plus
heה/tawת) – mistake,
error, fallacy, fault, solecism; lofty; sublime; immense; to make a mistake,
err; go astray; engage in – copare with schin: לִשְׁגּוֹת to grow, increase,
prosper, flourish
tetט-ajinע-tawת –
mistake, error, fault, blunder, fallacy,
lapse, trip, erroneousness, gaffe, lapsus, wrong; to make a mistake, err; go
astray [verirrt, auf falschem Wege]
schinש-betב-schinש
– distortion,
disruption, miscarriage, upset, dislocation; error, mistake; jamming
(electronics): to disrupt, upset, render impassable
Griechisch ‚globalisierter‘:
κάνω λάθος,
παρανοώ (misapprehend, misconceive,
mistake, misunderstand; misinterpret, read into),
παραγνωρίζω (mistake),
σφάλλω
ουσ. Λάθος, σφάλμα (err, lapse,
mistake, slip; delusion, fallacy, errancy, error,...)
[Griechin
in Rom: Knicksen – υποκλίνομαι
bow/curts[e]y
kann Griechenlands
Ministerpräsidentengattin Betty Batziana, tat/zeigt es jedenfalls 2017 im/dem Vatikan. – Geläufigst( gefphlt)e denkerische/sprachliche Repräsentatopmsformen
von/für, mit/unter/als ‚Fehler‘, ‚Irrtum‘ undוoderוaber ‚Vergehen‘, Gemeintes wäre
zwar: ‘to make a mistake‘, but (to) much courtesy means hardly one] Auf/Mit
Lateinisch(e
Art und Weise) wurden nömlich schließlich bekanntlich ‚die Hellenen/Byzanz‘ selbst, von und/oder ‚den Römern‘, ups-unterworfen
‚m.V.‘
äh venexianisch / In Italiano:
scambiare,
prendere per, sbagliare, confondere; fraintendere; farsi un'idea sbagliata di
s. errore,
sbaglio; malinteso, equivoco [Stabdbild der
Herrschenden – zudem eher degenerativ verstandene, Abfolge also, von geradezu
‚klassisch gewordenen vier (Babylonisches, Persisches, Griechisches, Römisches endlich
auch ausdrücklich ‚Imperium‘) Weltreichen‘ zur – na klar, mit/durch
Fehlerhafrigkeits-begrünfrzrn – Unterwerfung des und der Menschen, äh Israels/der Juden]
[Form und/oder Inhalt/Stoff – typischer Korrekturbedarfsfallen
intellektuellen Geborgenheitsersatzes] error [er·ror || 'erə]
Fehler, Irrtum – weder nur/genau vornehmer
verpackt/gestaltet eigentlich
dieselben Sprach- bis gar/zumal
Körpergesten des Bewirken(-s/wollen)s, ‚wie/gleich‘ Engish ‘mist/Nebel‘, noch
immer/je so ganz ohne die heimlichen, bis unheimlichen, Schuldvorwürfe
gebräuchlich / aufgeklart.
mistake, error, fault,
blunder ['blʌndər]
(einen schlimmen Fehler
machen; sich hin-und her bewegen; sich im Dunkeln befinden n.
Fehler, einen Fauxpas begehen),
fallacy ['fæləsi] (Trugschluß; irrige Ansicht; Irrtum; Täuschung), lapse/lapsus (),
trip (),
slip (),
erroneousness
(),
gaffe
(),
wrong ()
--- schin-gimel-jud-alef-he mistake, error, fallacy (), fault,
solecism () שגיא
adj. lofty [loft·y || 'lɑftɪ /'lɒf-] (erhaben;
erhöht, erhaben; arrogant, hochmütig; stolz);
sublime ();
immense ()
טעות,
שגיאה
παρόραμα,
λάθος, πλάνη, σφάλμα [Immerhin/Nur
wirfrtdasselbe Ereignis/Grussverhalten, doch/noch nicht etwa dieselbe
Abbildung: Grammatikalisches, Semiotik ist/wird zwar höherrangig da/wo
überindividuell (Miss-)Verständigung/en betroffen – leitet/regt
an, beschränkt und erweitert (zumal ‚Sprachen‘/Denkweisen mehrend) aber erst der/des Einzelnen Denkmöglichkeiten] errore, sbaglio; colpa, fallo
errore,
sbaglio errori, sbagli (pl.)
[Deckungsungleich spiegelsymetrisch – was ‚nicht falsch‘
muss nicht notwendigerweise alles andere sein/werden] fault [fɔːlt]
Mangel, Fehler; Irrtum; Sünde [sic! Zielverfehlung], Schuld
Fehler suchen, beklagen; sich irren, Fehler machen
(ש"ע)
ליקוי, פגם;
טעות, שגיאה;
אשם, אשמה
(פ') לחפש
פגמים,
להתלונן;
לטעות, לשגות
peפ-gimelג-memמ – flaw, defect, fault, shortcoming, weakness, failing, faultiness, fisheye, impairment, impediment, imperfection, incompleteness, kink, objection, slur, vice, blemish, blot; demag/ed; spoil/ed
Alef-scin-mem (plus he)
|
Geology
Terms |
fault
העתק,
שבר -
משטח שבירה
בסלעים
שלאורכו
התרחשה תנועה.
לעתים קרובות,
מבחינים
בסלעים שונים
משני צדי שבר
משום שחלה
תנועה לאורכו.
[Femme
fatale. –
Fehlerschuldursachen-Zuweisung, (etwa: technischer) Defekt / Mangel (versus
‚menschliches Versagen‘/‘human error‘, bis Wahrscheinlichkeit/Kontingenz,
zu gerne ‚schicksalhaft‘-genannter Verlauf)]
s. difetto, imperfezione, fallo; pecca; errore,
sbaglio; colpa, mancanza; responsabilità; (Geol) faglia, paraclasi; (El)
dispersione; (Sport) tiro mancato, colpo a vuoto
v. criticare, biasimare; (Geol) provocare una faglia in
faulen
faulen ['falən]
|
intransitives Verb sein o haben |
[] false [fɔːls]
adj. lügnerisch; nichtig; leer; irrig; gefälscht; künstlich; unaufrichtig; treulos;
illusorisch //; vokal /schwa/; glättend /;/; verleitend //
(ת') כוזב; שווא;
סרק; מוטעה;
מזויף; שקרי;
מלאכותי; משקר;
לא נאמן
ψευδής,
εσφαλμένος,
πλαστός,
ψεύτικος,
καλπικός [Manche
erstaunte/n Form/en, bis ‚Inhalt/e‘ und gar
Absicht/en, manchmal durchaus
wechselseitig ergebnisoffen – to be/come: ‘comb/ed‘;‘card/ed‘;‘scratch/ed‘ /sarak/ סרק ‘iron/ed‘, ‘press/ed‘;
‘clean/ed‘, ‘polish/ed‘ /gahatz/ גהץ]
falso; mendace;
infido; ingannevole; ipocrita; finto, simulato; falsificato, contraffatto;
posticcio; (Bot) pseudo; (Mus) stonato
[] flaw [flɔː] Mangel, Makel; Riß; Sturm, Böe:
Beinahe Homophone/‘false
friends‘, bis doch ‚listige Freunde‘ des Seins/Werdens
mit/von: Fluss; Fließen;
Strömung; Unstabilität – flux [flʌks],
flow [fləʊ]; flowing [flow·ing || 'fləʊɪŋ];
fluidity [flu·id·i·ty || fluː'ɪdətɪ],
continual [sic!] change; instability [in·sta·bil·i·ty
|| ‚ɪnstə'bɪlətɪ]
[Niemand ‚steige zweimal in denselben Fluss‘ /
empfindet immer genau/nur Dasselbe beim/vom/im/am Selben]
kaputt machen;
defekt machen; kaputt werden; defekt werden – gleich gar: [Es komme eben darauf
an, was darunter verstanden]
Vorstellungen/Forderungen ‚brechend‘
wie: Abb. [Tugendbilder im Roten Salon der Fürstin] Einfachheit. Gleichheit. Demut, Gehorsam,
Liebe, Reinheit/Dualismus/Monaden, Schönheit, Geradheit,
Gerechtigkeit, Gewissen, Gnade, Komplexität (Ordnung
/ Chaos), Welt/Kosmos, Entwicklung/Evolution, richtig, neu (לאחרונה;
טרי; חדש; חדיש;
טירון; טרי;), Gnosis/Agnostik,
Allmacht שדי (Mono- versus Poly- über Pan- bis A-)Theismus, Determinismus/Kontingenz,
… eben ‚Wissbarkeiten
plus Nichtwissbarkeiten‘ bis Prinzipien /
überhaupt (gar: falsche /
dreifach qualifiziert aufgehobene) Gewissheiten ‚rissig sein/werden
lassend‘ / ‚bloßstellend entzaubern‘, wie etwa: [Was wem wann wie
nutzt/schadet] ‚Treue/Festigkeit sei starr / Beweglichkeit unzuverlässig‘,
‚Einheit sei Selbigkeits- / Andergeitsauflösung‘, ‚Ewigkeit עולם sei (sehr, sehr) lange Dauer‘, ‚Glaube אמונ׀ה bestehe im/aus (zudem vorläufiger/vergänglicher) Überzeugtheit (dem Bekennen / Gegenmurmeln bis Mitsingen / überwältigt werden / ‚lieben/bessern/hassen‘) von Sätzen‘ / ‚Wahrheit
(אמת,
כנות, אמיתה;
מציאות
מהותית, עובדה
בסיסית)
sei deckungsgleich-komplementäre Übereinstimmung von Behauptungen/Repräsentation und Verhalten/Repräsentiertem‘, ‚Freiheit
erfordere/wäre (völlige)
Willkür‘, ‚Erlösung / Befreiung (erfolge /
sei möglich / werde nötig) von Karma / Materie / Schöpfung / Verantwortung
/ Weisheitsbedarf
/ Geschlechtern / Anderheiten (namatlich /ra/ רע ‚dem Bösen‘) / Leben‘,
‚Beziehungsrelationen würden (zumal vollständig) durch/von Fakten / Nützlichkeiten bestimmt‘, ‚Loyalität /
Respekt / Liebe sage/lebe stets inhaltliches-«ja» / verbiete bis verhindere Opposition‘, ‚Vergebung sei
Zielortserreichung / werde Vergangenheitslöschung‘, ‚Versöhnung sei/entspreche
allumfassend / Weisheitsersetzung‘, ‚Verbeugung/Reverenz ersetze/drücke Nähe (Zuneigung / Zustimmung / Gefolgschaft / Unterstützung /
Friedensabsicht Hingabe / Unterwerfung) aus oder Distanz (Trennung /
Absonderung / Hierarchie / הקב״ה
/
Trug / [Ver-]Achtung / Natur- bis Sozialwidrigkeit) ein‘, ‚Geist/Askese oder Materie/Libertinismus‘, ‚Sein/Ding und\aber Werden/Ereignis antagonistisch( unvereinbar) verfeindet‘, …
(ש"ע)
פגם, ליקוי;
סדק; סופה, משב
רוח פתאומי
(פ')
לפגום; לסדוק;
להיפגם;
להיסדק
ελάττωμα,
ψεγάδι,
ράγισμα
ρήμ.
ραγίζω
[Warum/Wann
ist hier – υπόκλιση
bow, curts[e]y, obeisance –
‚Schwerarbeiterin‘ richtiges
German/‘Greek‘, ‚Schwerkoffer‘ hingegen …? (frei nach/mit Wa.La.) – Logische und/oder meist schwer erkennbare
Mängel, bis zutreffende Kenntnisse erfordernde Fehler/Brüche, oder ר־ו־ח gleich
Stürme/Flüsse des Wandels]
s. pecca, difetto, imperfezione;
(Dir) vizio; (concr) incrinatura, crepa, screpolatura; fessura
v. produrre una
crepa in, incrinare; (Dir) invalidare [Geh-nie-tief ins Wasser, jedenfalls wenn
es Da-tief – korrigieren, äh übersetzen sei/wie, in einem
reißenden Fluss schwimmen, an dessen beiden Ufern Leute mit langen Stangen …]
Na endlich, die Schuldige gefunden? [Allenfalls mach falsche Theorien werden immerhin/zwar wissenschaftlich abgearbeitet sein – was
aber nicht einmal (bei/von
allen) verhindert, dass diese (zudem also eher wenigen ‚erforschten‘) Irrtümer auch nur aus dem (sich/anderen ‚gesund‘
vorkommenden) ‚Menschenverstand‘
verschwinden müssten – mrtakonitiv weniger reflektiertes Empfinden läd, äh lässt eher noch mehr, bis alle,
(inklusive falscher) Vorstellungen wirkmächtig ein und zu – kommt sich/einem
dabei und dadurch besonders ‚weltoffen‘/tollerant, respektive ‚gegenteiliges‘
besonders fanatisch treu, vor]
Geradezu ‚ursächlich‘ für
einen, bis sogar den, konsequent handlungsfolgenreichsten
Denkfehler / Sichtweisenirrtum halten wir hier / verdächtige ich Die Schuluniform (der Delingquentinnen) ‚an den Nagel gehängt‘, jedenfalls ‚diesen
Dienst quitiert habend‘ bemerken/bekennen wir gar:
[In jenem Lehrhaus das wir nicht besuchen, wird verkündet, was wir weder
anziehen, noch essen oder lehren – jedoch erkennen und ups beachten]
Ja klar zugegeben, wir
argwöhnen, dass (im genauer qualifizierten
Sinne) ‚gnostisches Denken‘ falsch!
Wir halten das noch so korrekt überzeugte und/oder treu bekennde Tragen von
‚Gnosis-Bestandteilen‘ für falsch.
Der (gar ‚ewige / treu verschworene‘ bis
‚endgültige / finale‘ etc.) Kriegskampf
(vgl- bereits einschlägige ‚Qumran‘-Rolle)
zwischen ‚den Söhnen des Lichts‘ (dem
Richtigen / den Guten) und ‚den Söhnen der Finsternis‘ (den Falschen / dem Böen) ups pro- bis archetypisch ‚gnostischer Dualismus‘
ambivalenter Gegenmächte bis gottheit – wider/anstatt
Bundesvertragskonzeptionen (zwischen
Menschen, auch mit ‚deren‘ Gemeinwesen und sogar G‘tt).
[Deutlicher/Schlimmer noch –
schließlich bemerkten wir uns Menschen
‚kaum etwas lieber tuend, als deutend von (eigenen/angeeigneten)
Erfahrungen zu erzählen‘ – dass/wie wir mit jenen, die dauerhaft ‚gnostisch‘
(zumal vom ambivalent
letztlich verteilungsparadigmatischer Dualität des/im Ganzen, überraumzeitlich
bösen Verschwörungsmächten wider realitätenauflösende Rettung durch erleuchtete
Geheimformelkenntnis zur/in die Ausdehnungslosigkeit, asketischer und/oder
libertinistischer Materiefeindlichkeit als Rückweg zum fernen/verlorenen
reinen, wahren Gott, apokalyptische Spekulationen bis
Berechnungsmodellgewissheiten wie nahe dieses Selbste vernichtende Ende
gekommen, pp.)
überwältigt/überzeugt bleiben
wollen (oder, was uns besonders schwer fällt: müssen) nicht (! ständig/länger) darüber, davon oder dagegen, reden/hören
wollen (tun)]
[Weniger
peinliche Tugendenturmaussicht, bis
nächtlich gnädiger Blick, auf Prachttreppe – oder
auch das nicht]
Vertrauter
Michaelsturmnorderker gegenüber
Vertrauenskaserne über Burghof vor Gartenbereichen mit Torturm dieses
Hochschlosses.
[Immerhin
täglicher Burghofblick von ‚hier oben‘ mit / auf Michaelsfragen- Vertrauensnorderker des noch
unbekannten-
-doch .ot(ijot).raums.ר־ו־ח ]
הקב״ה /hakadosch
baruch hu/
Na klar gibt יש-es- (Unterschiede
/ Abstände / רוח zwischen/von)
‚richtig und/oder falsch‘: Deren (hier folglich keineswegs
bestrittene) Existenz
leugnen zu s/wollen bleibt Blöd-Sinn; diese zu verabsolutieren,
zumal kosmisch Alles
darauf reduzierend/überhöhend zu vergotten allerdings auch.
[Menschen
können, bis dürfen, Fehler machen! – Ausdrücken/Sprechen hilft, ersetzt aber sonst nichts]
Falls/Wo jemand Verfehlungen, die
sich überhaupt und immerhin korrigieren lassen (weniger als alle vorkommenden/bemerkten), auch berichtigt (noch weitaus weniger fälle) –
kann es vorkommen, dass diesem/b Menschen seine/ihre Dummheit/Absicht, bis
Verhaltensweise/Handlung, vergeben werden wird.
[Animierte Bengelchenpaarung] Unreparierter-/Fortgesetzter-Fehler-ups: Sogar Schlechtes/Böses
existiert durchaus (‚namentlich‘, anstatt
ausschließlich, ‚mittels Unterlassungen‘; vgl. gar ‚gefallene/r
Lichtengel‘);
nur bemerkte (immerhin)
Erich Kästner: „Es gibt nichts Gutes – außer man tut es.“ (Acht[same]
HelferInnen des Geschehens?)
(Acht[same]
HelferInnen des
Abbildeens?) „Gleichwohl“ entdeckt ‚frau‘: „auch (gar anstatt ausschließlich, ‚ansehlich‘) ‚gescheit‘ darüber/davon ‚zu reden‘ –
urteilende/bewertende Repräsentationen / Reflektionen – sind/werden
nicht etwa völlig vermeidbar/ganz unnözig.“
[Sich
selbst zu vergeben (statt,
was/wen auch immer, zu vergessen/verdrängen), bleibt/wird basal, sogar-ups bei/zu/nach/trotz/ohne (‚Reperaturen‘ und/oder) der/die Vergebung seitens des/der Betroffenen, des
Gemeinwesens bis G‘ttes]
[Nochmalig Bildbeschreibung: (Hellige
Knäächte un) Mägde Reverenz – rechts (auf dem Foto) ist eben das rechte Spielbein, undוaber in
der wi(e)derspiegelnd aufgestellten (und ebenfalls abgebildeten – gar hyper-)Realität/Betroffenheit rechts, knicksend, das linke Bein
zurückgenommen. – Image © copyright by Petra Hartmann]
LO לא Nein, nicht nur ein (wichtiger c/karnevalistischer
oder gleich gar auch noch friesenfeindlicher) ‚Witz‘:
Einhundertundeine Personen bauen zusammen
ein Haus, hebräisch: Be(j)T
בית (denn bekanntlich wäre BaT בת selbst zumindest eine Tochter), indem hundert das Dach halten, und eine unten herummauern
würde/n.
Denkformen/Gleichnisse vom ‚nicht auf Sand gründenden, sondern auf festen
Fels gebauten Haus‘, und insbesondere von ‚dem
sich – jedenfalls insofern nicht notwendigerweise ‚rein‘ passiven, durchaus
gnadensensitiven und unerzwingbaren –
überhaupt nicht nur für und von sich allein, ohne
alle (zumal ‚äußeren‘) Anderheiten,Vollenden-Lassen-Können‘ konfligieren damit ja nicht notwendigerweise dichotom nullsummenpardigmatisch,
vielmehr ist/wird ja (der Unterschiedlichkeiten,
bis Individalitäten, sogar antagonistisch
unauflösbar fortbestehende) Komplementarität eine Qualifikations-Frage der relationalen Bezüglichkeiten (‚sprachlich‘ /referenzieller
bis reverenzieller / ‚innerlicher‘) Komplimente.
S 4
«Ich bin froh, dass die Leute hören, was ich sage, denn ich bin ein glücklicher Mann – ich kann schon Ratschläge geben.
Und es ist wichtrig, dass meine Zeit nicht verschwendet wird usw. und» er, immerhin dieser Lama, selbst wisse und sage den Leuten immer: «dass alles Schöne [Wahre, Bedeutende, Reine, Besondere], was Sie beim Lehrer sehen, ist das eigene Gesicht, wenn Sie es nicht in sich selbst hätten, würden Sie es auch nicht erkennen können. [...] Je schöner Ihr die Sachen seht, desto besser für Euch.» (L.O.N.; verlinkende Unterstreichungen respektive Sie-zugen von O.G.J.)
Eine
der Grundhypothesen der Wahrnehmungsparadoxa-Erklärungsbemühungen besteht bekanntlich in der so
störungs- und konfliktanfälligen
Komplementaritätserwartung bis -anforderung der beispielsweise konvexen Ausdruckskunst mit der dementsprechend
konkaven – eben überhaupt sensorisch, situativ,
vorerfahrungsmäßig etc. hinreichend angepassten oder achtsamen
– Erkenntnisresonanzfähigkeit.
So bemühen wir alle hier uns zwar darum, keine unnötigen Fehler zu machen – wer aber
trotzdem einen Fehler findet, der drarf ihn
behalten.
«Autoritäten wären, bzw. sind, dann [und zwar durchaus, bis erst, auf der Basis hinreichender, doch nicht notwendigerweise bereits von Amtsantritt äh Anfang an, gegebener, Gelehrtheit] qualifiziert, 'wenn s/Sie sich selbst immer wider in Frage stellen, und immer wieder (neu) bestätigt werden müssen[!]» (Rainer Erlinger; Hervorhebungen und eckige Klammern O.G.J.) – was gar am ehesten da und dann funktioniert, wo es Vorgesetzte sind, die jene anderen (Mitarbeiter, Bevölkerung pp.) von Ihren Vorhaben überzeugen sollen, bis müssen, indem bzw. weil diese (insbesondere mehrheitlich) verhaltensfaktisch darüber entscheiden: Was wie getan und was unterlassen wird.
[Zumeist sind Populisten bis
Verschwörungsmythiker/Gnostikerinnen, die netten/biederen Leute von
Nebenan]
Vorgesetzte, wie Führenwollende
bzw. –sollende, also immer wieder Niederlagen im Entscheidungsprozess,
und gar eher ihre Abwahl, zu gewärtigen haben, als
sich schadlos neue/andere Mitarbeiter/Mitglieder
verschaffen, bzw. eine willfährigere Bevölkerung, oder gleich gar
Gemein(d)e/Jüngerschar, zu wählen. [Auch und gerade bei ‚mentalen Brandstiftern‘ (selnst jenen, zudem nzr vielleicht wenigen, die
‚wider besseres eigenes Wissen/Können‘, ohne inhaltliche Überzeugung
instrumentell/oportunistisch, bis sogar in/aus ‚niederen/bösen Absichten‘, vorgingen) handelt es sich allerdings
eher selten um leicht, oder äußerlich erkennbare,
Typen/Inszenierungscharaktere]
Autoritäre
Persönlichkeiten(entwicklungen) bis Fanatismen und Verschwörungsmythen liegen
zumindest nahe – kommen gar nicht ohne –
wenigstens frrustrierten, also Weissungssuche / Fügsamkeit zwecks
Verantwortungsdelegationsillusion – Führungsanspruch daher/aus.
Und nötige Fehler sind/werden nicht auf jene (so gerne ‚Verführung/Verführung‘ oder immerhin ‚Prüfung‘ genannten Gelegenheiten) beschränkt, die in didaktischer oder sonstigen Absichten gemacht werden, um sich, bis anderen Leuten, überhaupt Gelegenheiten zum Erkennen, zum Handhabunngswandel, zu (insbesondere zwischenmenschlichem) Benehmensmöglichkeiten, und zu sonstigem Umsinnen äh Lernen zu geben.
Wohl am meisten Ärger mit Leuten, die auch die deutsche Sprache zu beherrschen trachten, können Sie sich einhandeln: If your write the English You and/oder das Deutsche Ich ‚groß (geschreiben)‘, und immerhin dekretiernen-wollende (Komplexiotäts? Herabminderungs-)Reformen mussten (bisher) Zugeständnisse machen.
E.G.B. Und – namentlich an einem Genderbeispiel – das Motiv, dass bestimmte gesellschaftliche (zumal verrandete. nicht nur Minderheits-)Gruppen manche Fehler überhaupt erst (einmal ‚selbst‘) zu machen, die Möglichkeit erhalten (mussten, bis müssen) – während andere vielleicht sogar inzwischen schon gelernt haben, (zumindest können) mit dieser spezifischen Schwierigkeit/Verantwortung umzugehen.
Zitattext
ergänzen/verlinken??
Abb. Der Herrschaftstreppe der Hoheit/en, gleich nebenan im Anderheitsbau, der vielleicht etwas vornehmeren Verbindung zur und von der Fürstenwohnung, als Virtualitas Treppentumfrage.
Das altgriechischem Sprachgebrauch entsrammende gelbe Wort Kritik - von kretain – ist und bedeutet zwar nicht notwendigerweise ein negatives Urteil. Die so (oder sonst irgendwie) zu bezeichnende Tat / Handlung wird aber nicht selten so vorgebracht/versilbert; und selbst wo dies anders (gleich gar ‚gemeint‘/beabsichtigt) ist, all zu oft so empfunden. – Zumal gerade Vorschläge, namentlich solche zur Verbesserung,
erstens, in aller Regel sogar (ziemlich, bis unziemlich) gewaltige, Schläge sind, und
zweitens das bereits immerhin Sein des bisher Erreichten, schon durch sein noch
besser-werden-können
(nicht etwa erst durch sein besser-werden-sollen
oder müssen), gar in seinem, mit dem
seiner Urheberschaft interverierenden, Wert an/in sich.
gefährden/bedrohen. Wer sich stets ein Problem
ist/bleibt, mag, oder könnte, unter (zumal begründbarer) Kritik
logischerweise etwas weniger leiden, als jene brave Mehrheit der
Menschen, die sich selbst eher ‚die (Er)Lösung‘ zu sein verpflichten lassen / ‚swollen‘.
Erkenntnis/Erfahrung (namentlich drüben solche der/von Wahrheit/en)
und also Bewusstheiten/Achtsamkeiten,
haben eben auch Nachteile. – Zu den (immerhin uns) wohl wichtigsten Schattenseiten
gehören die vielleicht Vorteile:
Den und die aderen/übrigen Menschen, bis alle Vorfindlichkeiten überhaupt, nicht (und gleich gar nicht immer) zu komplementär passendem Verhalten / ‚Sein‘,
zu und mit dem, was ich (bis/äh wir) für angemessen halte/n,
zwingen/bringen zu können; solches gar nicht eimal zu dürfen, äh לא nicht zu müssen. –
Was weder die Nothilfeverpflichtungen, noch Mitverantwortungen für
verhinderbares Fehlverhalten (auch anderer, einem gar anvertrauter, Menschen),
negiert – sondern die Totalitäten der Verhaltensbewirkbarkeiten. – Lückenmanagement (erforderlich)!
Zur
Einsicht vom/des ‚Stückwerkscharakter/s‘
gehört / korespondiert auch ‚die Kunst des
Scheiterns‘: «Die Angst
[vor der Angst – längst nicht allein jener
berüchtigten Schrecknisse ‚einen Fehler zu machen‘;
O,G.J.] darf [sic! versucht
dies gleichwohl häufig; O.G.] einen/Euch/Sie auf keinen Fall so lähmen, dass jemand
nicht wieder, oder nicht, bereit ist: Neues/Anderes [überhaupt
‚los zu gehen‘, ‚unterwegs zu sein‘, ‚abgeworfen werden‘] zu wagen.
Je mehr ich [Ko.We.] verstehe, dass Scheitern, Niederlagen und Schmerzen zum Leben gehören, je mehr ich begreife, dass alle Glücksgefühle, alle Wohlgefühle und alle Gesundheitsgefühle auch endliche Gefühle sind – übrigens, wie auch umgekehrt alle Angstgefühle und alle unangenehmen Gefühle. Je mehr ich das in mich aufnehme, und je mehr ich mich auch dieser Selbstverständlichkeit [sic!], dass wir immer einen Weg von Scheitern zu Erfolg zur Niederlage zu einem anderen Erfolg gehen. Jeder auf seine Weise, jeder auf seine ganz eigene individuelle Weise. – Desto mehr verlieren wir diese grundsätzliche Angst» [vor dem Schrecken]. (Konstantin Wecker; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
In einem, für und gegen einen, Vorstellungshorizont der/von Autorität,
oder gar Ihre/Eure Persönlichkeit
über Allmachtsanforderungen / Absolutheit (namentlich
Allwissenheit, Allkönnenheit und Allgegenwart der/Ihrer
Person/en) definiert sind/wären solche Ansätze
hingegen bereits notwendigerweise, da
desaströs, selbst wo die Anerkennungserträge zum wirtschaftlichen
(also inklusive etwa biologischen)
Überleben-Können hinreichen. [Image ©
copyright by F1online – ‚Da haben wir/Sie den Salat‘]
Oder
mit anderen Worten: Zielverfehlung
(irreführend,
bis intesioal, sogenannte
‚Sünde‘) ist חטא CHET.
Eine ‚Seele‘ [sic!],
die gegen sich selbst kämpft, weil sie sicher
ist, fromm, rechtschaffen, gerecht pp. zu sein.
Während ein חסיה CHASSID, ein Frommer (Mensch im geschlechtsunabhängig, qualifizierten Sinne), eine ‚Seele‘ / ein ich hat, die/das davon überzeugt ist, viele wichtige Ziele zu verfehlen – gar vergebugsbedürftig, und umkehrbereit zu sein/bleiben (vgl. La..Ku.. Hervorhebnngen O.G.J.).
File:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-hz/h33cRoter_Salon_Fuerstenwohhung-Burg-Hohenzollern_Selbstturm01.jpg
[Der, allerdings-ups unvermeidliche אשם /ascham/, Fehler ist/wird (unsere) Fehlerfahndung – gleichwohl immerhin unterlassbar/er (indoeuropäisch singularisierter / vergottende/r) Rechthaberei]
[Sogar, nein: gerade, bis in Dateinamen (wie z.B.: ‚… Fuerstenwohhung …‘)
dieses Foto( O.G.J.‘)s vom Roten Salon –
hier oben im Markgrafentum der ‚Burg Hohenzollern‘ aus dem Jahre 1997, als die
Fürstenwohnung des schwäbischen / sigmaringer Familienzweiges, am Tagen ‚des
offenen Denkmals‘ ausnahmsweise öffentlich
zugänglich – enthält und/oder\aber entblößt es selbst
seine (orthographischen Schreib-)Fehler
absichtsvoll, bis notwendigerweise, denn/da
von/in rotem Lichte der Fehlerfandung … Sie / Euer
Gnaden wissen schon]
Allerdings habe ich Sie/Euch mir selbst (gar wiederholt, bis was den womöglich gerade entscheidenden Aspekt angeht) den Eindruck vermitteln lassen: ‚Sie seinen – äh ich sei – nicht Irrtumsfähig!‘ – Eine jener Eigenschaften (von) G'ttes (Allwisssenheit / Unwissbarkeiten) aber sei hingegen, so die Tora, ‚Reue‘ // – gar es, ‚sich etwas, nicht nur gereuen zu lassen‘, sondern immerhin Vorfindlichkeiten (nicht allein/etwa/immerhin Befindlichkeiten) zu ändern – nicht (alle/s – für immer treu unaufhebbar) wiederholen / reproduzieren zu müssen.
Zumindest bisher mancher Minderheiten Einsicht:
Es kann ja nicht angehen, dass alles verhältnismäßin in Ordnung wäre / recht gut/besser würde,
wenn nur endlich auch alle Anderen sich so/dazu passend verhiellten, wie wir (namentlich also: ich, äh ‚Ünerich‘) es für richtig/wahrhaft, für anständig, für notwendig, für natürlich, für vernünftig, für liebevoll/achtsam, für schön/harmonisch, für Respekt, für gottesfürchtig, für gerecht etc, pp. halte/n (s/wollen).
Jedem anderen Menschen
leuchtet (eben mehr oder – so ich
der [Verirrten] Führer, äh Lehrer, wäre – minder) rasch ein, dass/falls etwas nicht allein dadurch
richtig sein/werden kann,
weil ich es mache. –
Schwerer fallen darf manchen hingegen schon,
wenn/wo auch das was Sie,
äh diese, tun
und unterlassen ...
[Um einem häufigen, bis gar
interessierten, empörten / schmerzlichen Missverständnis zuvor zu kommen: die
These, dass mehr Kategorien als nur ‚richtig oder falsch‘ existieren behauptet
weder, dass es nichts Falsches/Richtiges gäbe, noch wird hier/damit
notwendigerweise Böses bestritten (auch falls/wo manches für eine Dummheit/änderbar
gehalten wird, nicht)] «Aber, es müsse
doch (immer
bis auch:
einfach/
es, aufrichtig gerades/eindeutiges) ‚richtig
oder
falsch‘ geben!» –
Es gilt allerdings den aktuell gemeinten ‚Bezugsrahmen(zusammenhang)‘
/ beteiligte ‚Vorstellungsfirmamente‘ zu finden,
auf den – die jeweiligen (zumal /lógos/ ‚für absolut/allgemeingültig
gehaltene‘ /nomos/) Vorstellungshorizontekuppeln
könnten entblößt / sollten gar nicht immer deckungsgleich QTH überlappend vor(aus)gesetzt werden,
unter denen – ‚sich‘/jemand:
‚richtig‘,
‚falsch‘,
‚derzeit/hier unentschieden / beiderlei / Apfelkuchen‘,
und-waw manchmal sogar ‚(zumal drunten zwischen ‚gut und/aber böse/schlecht‘ –
respektive ‚so wie gefragt/gewollt‘)
unentscheidbar‘,
‚ergibt‘/erkennt.
[Ups ‚nur‘ ein
Stockwerk, gleichwohl tiefer darunter, damit allerdings ‚rein‘ auf der bel Étage befindlicher
Peinlichkeiten-Durchgang (ob/was Deutung/en hält)]
‚Richtig‘ ist/wird etwas/alles nur in Bezug auf/in Relationen zu/mit (Ihrem/n versus meinem/n, bis unserem/n konsensual/strittig – zwar ups) gewählten (doch als solche/s, wie dabei, eben nicht notwendigerweise auch bemerkte/n) Vorstellungsfirmament-Horizont/e!
[Ausfalltor
– ganz weit dr/unten, ganz nahe an der Festungsmauer, gerade von /
hinter ‚richtig-oder-falsch‘-Entscheidungen – verborgener /
unumkehrbarer Erfahrung]
Bereits und gerade diese (namentlich zumindest philosophisch/theologischen,
schließlich pistischen) Einstellungen-Wahlen können (und/oder dürfen? למד)
unterschiedlich, bis unzureichend, oder irreführend (zu dichotom-gerne, statt zwingend, schon als
‚falsch/Fehler‘ bezeichnet/verstanden
– aber stets sehr folgenreich) ausfallen. [Oder sich … Euer Gnaden … diebstvar unterwerfen
/ nützlich anpassen]
Meist erst dann, vor/auf/in/gegenüber dem
realitätenhandhaberischen Beziehungshintergrund der/aus Sichtweisen fallen Abweichungen (von Regeln / Erwartungen), summenverteilungspardigmatisch
mehr oder minder deutlich,
auf/aus/ein.
[‚Kuss‘ wie ‚Knicks‘ sind/werden zwar zu gerne
mit Gefolgschaft verwechselt, bis
s/wollen für Unterstützung / Fügsamkeit
gehalten …‘, äh Respekt zeigen (was manchmal gelingen / femeint-sein kann), bis ihn ersetzen (was-ups jedoch gar nicht geht/unmöglich)]
[Schwarzweißgeringelte Dualismen, äh ‚Ja-und/oder-Nein‘-Socken
loswerden dürfen/d] Zwar drücken Reverenzen (zudem ups bereits unterschiedlich
ungleichen, wie und warum, bis wozu, auch immer gemeinten)
Respekt aus; – doch Ihre/Eure bis gar
‚öffentliche‘/gemeinwesentliche
Eindrücke (wenigstens
davon / Gefühle dabei bis danach / Reaktionen in/auf Interaktion/en er)folgen
unterschiedlich(er Varianten
Wahrscheinlichkeiten – zumal/zumindest ‚sendeseitig‘ beeinflusst, doch)
nicht determinierbar.
[(Ohne Fehler-Kanonendonner)
simulierte Sicht auf Altan-Halbrund (des Bischogsturmes über Bastionen) von (‚hier‘
und noch weiter) oben; ‚ganz‘ (über 86 Meter tiefer) drunten ‚im/vom ups Ausfäll(igkeit)e(n)tor‘
gehen zwei, immerhin Freunde, ein Ethiker und ein Seifenhersteller ‚auf einen/den Sinnspaziergang‘
wegen ihrer wechselseitigen
Professionen/Berufe – some images by a courtesy of Landesdenkmalamt
Baden-Württemberg]
-Falsch ‚und+-Richtiges‘ Denken bis Reden/tun zieht, nimmt und lässt – um diese alphabetische Reihenfolge, dualistisch streng/schwrgetreu zweiwertiger ‚Gnosis‘, einzuhalten – Ersteres mindestens genauso ‚hoch‘/stark/nahe heran. – Aber nein, so obszön darf sich nicht einmal frau ausdrücken.
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry
still in German) |
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