Bereits und gerade das Betreten (wollen) des Raumes der kinematischen Modalität kann ja sehr antagonistische ('widersprüchliche') und reflexive Züge haben: |
«Oh, da sind Sie ja - ich bitte sehr um Entschuldigung! Ich habe nicht erwartet, dass Sie Mathe-Genies sogar ins 'Substanzielle' - den 'Ostflügel' des Denkens im engeren Sinne - hereinkommen dürfen.» Die Türschleusenanlage vom Schlosshof her ist, wie stets, gut verschlossen ... |
Von weiter oben, aus dem roten Treppenhaus immerhin so genannter Sachzwänge, her(ab)
kommend mag es – wenigstens dem (unschuldig
weißen) Empirischen (der hier nunmehr bereits drei ersten, vorfindlichen Debütantinnen, äh Modalitäten) |
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Ja,
Dero Gnaden, wir gestehen Euch
gleich ein, bis zu, dass der ‚Bewegungen Möglichkeiten‘,
weder als einzige, noch als erste, zur Natur
/ Kultur gehören, zudem nicht einmal allein
‚der Physik‘ oder ‚Gebieten
der Wissenschaften‘, angehörig. |
Eine (wenigstens auf ‚Raum und Zeit‘ zurückgreifende – nicht so ganz ohne Mathematik auskommende) Zusammenfassung ‚moderner, naturwissenschaftlicher Physik‘ mit Übersichtsansprüchen ‚für die Westentasche‘, erfolgt ohnehin (von) dort droben – dem roseroten Korridor der bel étage. |
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[Abb. Drei Debütanntinnen] |
– mit kaum wahrnehmbarer Leichtigkeit oder bis und sehr festem, entschlossenem Schritt, gleichwohl nahezu mühelos möglich sein. Algebraisch-arithmetische Didkontinuitäten und Topologische Ausgedehntheiten treffen auf Kinematische Bewegtheiten |
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[Bekanntlich enthält ‚die Wikipedia‘ auch manch durchaus zitierfähige Artikel
zu/von/über hier – warum auch immer, bis absichtslos – nicht ausdrücklich damit verlinkten Themen]
Geheimnisse des Bewegten der Bewegungen, gar unbewegten (womöglich Erst-)Bewegens.
Während auf einer anderen Seite - jener zum Schlosshof, mit 'Öffentlichkeit' und gelegentlich geradezu la-po-larer (die[se] Welt mit unter bis annähernd ständig gar nicht benötigende) Mathematik hin - geradezu eine ganze Sperr- und Schleusenanlage (einem Hochsicherheittrakt zumindest ebenbürtiger) Hindernisse und (vielleicht sogar) Prüfungen aufbaut, die nicht immer leicht überwindbar scheinen (und es manchmal bzw. für so manche Menschen gar nicht sind). |
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Und zwei hochbegabte der wissenschaftlichen Modalitäten, der Mathematica, sind sogar am so stark befestigten Haupteingang, wie schon immer jederzeit höchst, willkommen. Ja immerhin zunächst sehnsüchtig erwartete 'Besucher-' und Partnerinnen. |
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Vorgeblich andere Aspekte dieser (der 'mathematischen') Disziplin, wie Aufgaben mit Lösungsmengen (gar solchen die mehr als ein oder kein Element enthalten) die Unendlichkeit (das Gespenst derselben) und sogar Unentscheidbarkeit ... sind damit allerdings nicht selten ungern (spätestens durch die Nebentür) auch mit - in die vorgeblich bis bedingt objektivierbare, tatsächlich immerhin teils intersubjektiv konsensual angebare, insofern also eine gemeinsame wirkliche Welt - eingelassen. |
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Und konsequenter weise ist eine weitere, beinahe unscheinbare - nicht unbedingt nummerierte (und schon gar nicht immer dreizehnte, dafür aber eben verbotene) -, Tür auf dem Podest (wenigstens scheinbar) permanent wohl verschlossen und argusmäßig - nit mehr als nur einem bereits alten, sehr scharfen 'Rasiermesser' - bewacht. |
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Von Seiten des Lustgartens und weiterer Innenräume mag es hingegen wiederum leichter fallen, in diese Eingangshalle herein 'gelassen' zu werden. |
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Alltäglich/es*,
immerhin ‚grau(stufig)‘, erweisen sich/wir Menschen
uns schwarz auf Rückseiten weiß
gar nicht so selten.
#hierfoto
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Am 'Beginn' respektive Eingang der Halle (vom Schlosshof her) präsentiert eine Schülerin ... |
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Kartesischer
Schmitt
(zwischen links [Subjekt(en)] und rechts
[Objekten])
Seele, Psyche ['Denken'
i.e.S.] Körperwelt ['Handeln' i.e.S. - Dinge zu Ereignissen]
(Gedanken, Sinn,
(berechenbare
Gefühle) 'Naturgesetze' als Eintrittswahrscheinlichkeiten von
Ereignissen)
Bewusstes
Differenzial-Gleichungen (nicht alle aber viele lösbar)
persönlich Unbewusstes
Symetrie, Erhaltungssätze
kollektiv Unbewusstes
Unschärfe, Nichtlokalität/strenge Allgemeinheit
******* (darunter über
ganze Breite)
Synchronizität [des Rauschens gar mit Resonanzen (harmonischen wie disharmonischen) - eben Gleichzeitigkeit bzw. Wechselwirkungen von/zwischen
beidem/allem Seiten - spätestens für's/mit/'in' dem Subjekt, gar zwischen
mehreren Personen]
(Bilder, Symbole, Zahlen, Raum, Zeit [jedoch gerade nicht ohne intersubjektiv-versvhiedene bis
widersprüchliche Be-Deutungsmöglichkeiten imd Verwendung derselben. So dass
wissenschaftliche Intersubjektivität hinsichtlich des Sprachgedbrauchs
nur/immerhin über Definition/Konventionen nötig jst und möglich wird. Die aber
mit zu all den jeweiöigenWissenschften gehörenden - theoretischen - Deutungen dieser intersibjektiven/der - empirischen - 'Daten' ist indes weder normierbar noch allen Fachleuten
einheitlich/gleich aufzuzwingen/abzupressen, eben gerade
nicht-intersubjektivierbar. Es gibt zwar behauptete und begründete zeitweise
vorherrschende bzw. Mehrheitsmeinungen doch ändern selbst/gerade sie sich im/als
Erkenntnisprozess.])
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(von blau auf grün) ----
Archetypen [jene
(semiotischen) Topoi, interaktionistischen Gesten/Behavioreme und
Vorstellungskonzepte, Träume etc.pp, die sich interkulturell (zumindest in
ihrem Kerngehalt, ihrer Grundsturktur) nicht unterscheiden (gerade falls bzw.
insoweit sie unterschiedliche sprachliche Dastellungsformen aufweisen mögen -
die nicht alle verständigungs- bzw. übersetzungsfähig sein/werden müssen):
Exemplarisch 'die gute Mutter', Gerechtigkeit pp,]
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Unus Mundus [jenes zwar gemeinsame bzw. nebeneinander auf
der selben Erde seien/leben, doch durchaus in sehr verschiedenen bis
antagonistischen (Vorstellungs-
und Erfahrungs-)Welten, deren
Gemeinsames/Schnittmenge gemeint/gesucht/postuliert/unterstellt sein/werden
mag]
[An der Schleusen-/Hallen-Seitenwand] ]
... brav scheint (gar daher?) ein wohlerzogenes und
gebildetes Schulmädchen kartesisch sauber
und in einzelne möglichst kleinste Teile
aufgespalten getrennt zu halten
was allerdings - ohne dass dies die (zumindest analytischen) Verdieneste Descartes und mancher anderer denkender wie forschender Menschen vor und vielleicht noch zahlreicherer nach ihm und Ockham kleiner macht (gar eher im Gegenteil) - im (insbesondere im alltäglichen respeltive außerakademischen und gerade dort im zwischenmenschlichen) Leben gar nicht auseinander gehört und erst recht nicht wirklich (so absolut/getrennt handhabbar) auseinander geht (sondern nur in einer/der Weise getrennt gedacht werden kann; vgl. C.F.W. - aber vielleicht nicht unbedingt bzw. nicht immer auch und schon gar nicht nur so betrachtetet werden muss).
* Schleuse der Vernunft - drei Stufuen jedes Problems -
Existenz drei Stufen jedes Problems: verlachen -verleugnen - verselbstverständlichen (Schopenhauer) ---- safety lock
* der (gar asiatische Vielheits-)Einwand der
Herrschaft des Schlosses [wider
abendländische 'unus mundus' und
Synchronizität aller Welten Denkformen bzw. -konzepte] -
dass das Haus/sie doch immerhin über eine
Vielzahl von, gar verschiedenen,, Zimmern
verfüge - mag/möge der Schülerin doch zu denken geben. ---- Zumahl der naheliegende Gegeneinwand, doch ein und dem selben Felsen (der einen - gar eunzigen, immerhin einzigartigen, 'Erdenwelt') aifzuruhen, den es als Basis und Fundament ja surchaus benötigt, bzw. doch zum selben einen Haus zu gehören - nicht restlos überzeugt: Angesichts von des Felsens wie dieses Schlosses Vielgestaltigkeit, Zer. Und Unterklüftung etc. wo er und es näher d.h. analytisch (zulässig ja gerade eingefordert) nicht als 'black box' (sondern methodisch, systematisch jkomplex, gar im Einzelnen) betrachtet wird. [Käme es also auch auf den jeweiligen Schneider an, ob der Rocksaum dieses immerhin scheinbar endlosen Regresses überhaupt, nein jeweils, einen Anfang und ein Erde oder mehrere davon hätte, ob er ein Kreis oder was auch immer sonst wäre?]
Die, ja ohnehin unausweichliche, 'Sinn'-Frage (gleich gar - als/die eigentliche - jenseits modaler Aspekte von empirischem Raumbedarf, Haltgabe und selbst von Belebtheit bzw. Beseeltheit etc.) wollen die Hoheiten ihr hier, sei es nun höflicherweise und/oder Ihrer Artigkeit(en) wegen, nicht auch noch aufdrängen.
*
(Spätestens oder wenigstens hoffentlich)
nach
bzw. über dem Stockwerk(en) der
Modalitäten
des Wissens und des Könnens -
wo
es also um's Tun und Lassen geht, steht
ihr
- durchaus bzw. gerade in
einer
wohlzuverstehenden Art von (gar
empirischer)
Unschuld - ein ganzes
Verhaltensspektrum
zu Ihrer sehr (bis
annähernd
völlig) freien Verfügung: ---- Lassen Sie Sich bitte nicht zu leicht einreden,
Ihr Verzicht auf Erkenntnis (überhaupt bzw. zumeist auf bestimmte, vorgebbare
Teile davon), würde Ihre Unschuld/Natürlichkeit bewahren (und vor was
Unwissenheit gerade nicht zu schützren vermag ist ja ohnehin gut bekannt)
vielmehr ist Ihnen annähernd jederzeitige Umkehr möglich. Und selbst 'Punkte'
ohne Wiederkehr, die ja immerhin Weitergehen-können nicht auschießen müssen,
mögen andere, gar wirklich neue, Zugänge und Wege eröffnen.
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Spektrum der Fremdmotivation Fokusieren
versus
Harmoniefindung
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Panta re, alles fließt, bewegt respektive verändert sich. - Alles geht den Bach runter, meinen manche und doch läßt sich fragen bus entgegenhalten ob die Welt nicht verbeserungsfähig bis befürftig, und das gar durch bzw. seitens der Menschen, ist.
Und doch bzw. auch darum vermag ratsächlich niemand zweimal in den selben Fluss zu steigen, obwohl dieses Gewässer in einem zeitlichen und geographischen sowie sprachlichen Bereich durchaus den gleichen 'Namen' tragen und Verlauf aufweisen mag.
(Nein, das 'Alles' in und aus genau diesen Sätzen ist keineswegs unstrittig derart absolut alzeptiert, gerade die Nicht-Veränderlic- respektive Ewighkeit wird typischerweise (gerne recht unkritisch bzw. plump) als eine zentrale bis die göttliche Eigenschaft überhaupt angesehenen.)
Kinematik die Bewegung wie das Bewegte (auch und nicht zuletzt kinestätische) ...
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Eine der insofern guten Antworten, dass sie erstens teils experimentell bestätigt und technisch anwendbar (also empirisch gut bestätigt) ist, |
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und dass sich zweitens Menschen, selbst sehr unterschiedlicher Herkunft vermittels ihres Verstandes [Abb. Hellblaue Jacke], intersubjektiv auf sie einigen können, |
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auf die Frage: 'Was (immerhin erhebliche) Bereiche der Welt bzw. Erde respektive des Alls in ihrem aller Innersten zusammenhält - lautet: Wechselwirkungen, jedenfalls eher so eine Art von Bewegung denn irgendwelche kleinste - auch noch kugelförmige - Teilchen (obwohl gerade Gluonen derart missverstanden werden könnten). |
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Warum und inwiefern, die(se) einigermassen bekannte naturwissenschaftliche Antwort der Podeststufen, genau genommen, (entgegen sehr geläufiger Formulierungen nicht nur in der popularisierten Fachliteratur) nicht noch umfassender und totalitär für Alles bzw. das Ganze geben lässt, mag einleuchten, irritieren, überraschen oder was auch immer sonst. |
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Es wird nun gerne behauptet, dass Alles um uns her und auch
in uns, aus (solchen chemischen respektive materiellen) Stoffen bestehe. -
Zunmindest für gedankliche Konzepte, wohl auch für Bewußtseinszustände
(wenigstens des Menschen, als solche bzw. als Ganzes), für bestimmte
Strahlungsarten (etwa des Lichts, aufgrund ruhemasseloser Bosonen - immerhin im
Temperaturbereich von unter doch erheblichen zehn Milliarden Grad
Celsius bzw. Kelvin) und selbst für die winzigen 'Teilchen' der (übrigen)
'Quantenwelt', etwa Neutrinos, und für die - jedenfalls galaktisch -
erheblichen, gerne 'Anti-' oder 'Dunkle-Materie' genannten, Phämomene noch
näher am Rande des naturwissenschaftlichen Erkenntnisstandes, stimmt dies so
allerdings höchstens bedingt respektive indireckt oder gar nur in Analogie
(also eben nicht uniwok bzw. identisch).
- Die 'Stoffsammlung' für einen Roman oder eine
Erörterung etwa über Changsen und Gefahren - selbst bzw. gerade jene 'der Chemie'
- ist hier also nicht gemeint bzw. kaum zu erwarten (obwohl gerade der
didaktische Wert solcher Arbeiten für ein naturwissenschaftliches Studium kaum
überschätzt werden kann).
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Andere - gar nicht weniger - gute (womöglich umfassendere) Arten von Antworten - wie jene (z.B. des anthrophischen Prinzips) dass das 'die Welt' im Inneren zusammen halte, was uns Menschen zumindest so nicht verunmögliche, wie (auch immer) sie sind - stehen dazu weder im Widerspruch noch in ernstlicher Konkurrenz (ausser wohl zum Totalitätsanspruch [des spätestens okkhamschen Reduktionismus]). |
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Eine Schlossführung geht hier 'weiter', ... «das Berühren mit den 'Pfoten'» ist zwar keineswegs verboten, kann aber bereits wo es möglich ist, lebensgefährlich sein. |
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Nein, Anleitungen zum Bau hochwirksamer Bomben, aus alltäglichen Lebensmitteln wie von atomaren Sprengköpfen, finden sich bereits zahlreich anderswo im Internet; und selbst Rezepte für - immerhin in kriminaltechnischer Hinsicht - 'perfekte' Verbrechen stehen wohl ebenfalls dort irgendwo. - Hier geht es hingegen um weitaus Subversiveres: Die Freiheitsoptoin von der Herrschaft des und der über den und die Menschen. |
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Vier Treppen- oder sind es Podeststufen? von Wechselwirkungen führen in/ermöglichen uns eine/die(se) einigermaßen vertraute Welt.
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Eine sogenannte erste, oder unterstes Stufe, dessen was insbesondere im 20. Jahrhuntert 'abendländisch' Materie (und zwar weniger bis nicht im Sinne einer solchen von Wotz und Geist, sondern erher in deren immerhin vorgeblichem Gegenteil) genannt und von manchen Leuten für das Wesentliche bis einzig Wahre der und/oder an Substanz gehalten bzw. erklärt wurde bilden (bzw. sind also) anscheinend elementare Teilchen names Quarks. Zweierlei davon, die Ups und die Downs beschäftigen respektive bilden wohl das, was uns von den übrigen nachfolgenden Stufenb bekannt ist. Weitgehend unbekannt bliebt hingegen bisher, was es mit den übrigen Quarktypen auf sich hat und welche Funktionen sie haben.
Die nun schon/annähernd klasasisch zu nennenden Kernteilchen, der Neutronen (... Quaeks) und der elektrisch positiv geladenen Protonen (... Quarks) lassen sich als eine weiter (Bau-)Stufe ansehen. Sie können ineinander unmgewandelt werden bzw. sich ineiandern verwandeln indem ... dabei sind Kernkräfte .......
Für eine dreitte Stufe - jene der sogenannten Atome - sind weitere noch winzigere bzw. eigenartigere Elementarteilchen erforderlich die Elektronen. Die wir uns zwar gemeinhin als kleinste gelbe Kugeln vorzustellen geneingt sicnd, von denen wir aber gar nicht wissen ob sie Kugeln oder überhaupt Teolöchen - allenfalls, dass sie nicht gerade gelb - und elektrisch negantiv geladen sind.
Doch auch die sogenannten und dieser Bezeichnung entgegengesetzt dennoch, wenn auch meist nur unter ergeblichem Aufwand bzw. Ertag insbesondere an Energie, teilbaren Atome kommen kaum einmal einzeln, sondern in der Regel zu sogenannten Molekühlen verbunden, vor. Wobei es sich weder notwendigerweise immer oder nur um gleiche bzw. gelchartige Atome noch um jeweils nur zwei davon handeln muss. Selbst Makro-Moleküle athemnberaubernder Teilchenanzahl, Formen, längen und insbesondere Eigenschaften kommen vor und auch 'eibfachere' Moleküle sind in diversen Formen mit weiteren bzw. anderen zu ggf. sogar für Menschen sicht- und fühlbarbar großen Strukturen verbunden.
Bewegtheit jedenfalls vektorieller Kräfte, 'ihrer' Wechselwirkungen in 'Energie-Feldern' bzw. der(en) Messbarkeit. - Ursprungsfragen.
Sehr beeindruckend bleibt, dass von hier an die so
faszinierende mathematische Konzeption, dass 'Minus mal Minus Plus' ergibt, anscheinend
nur für/mit jene/n Maßstäbe/n funktioniert, die Negativität
definitorisch/denkerisch kreieren und (sie so bereits voraussetzend) an
Empirie herantragen.
Na klar wurde und wird (hier bis überall brav auch äh allein) das WERDEN zur/als höchste/n Königin der Wissenschaften ausgerufen. Alles Entwicklungs- und gar Fortschrittsdenken mag diese bis unsere Reverenzbewegung explizit ... Sie wissen wohl schon.
Was Bewegungen, gar was Energie/n (durchaus äquivakent mit und zu Materie) und was gleich gar Geist sind (und eher nicht singularistisch 'ist') das wissen jedenfalls wir Menschen - durchaus im Widerspruch zu so manchen unserer Überzeugtheiten respektive Interssen - nicht.
Noch nicht einmal und gerade nicht ihre Abwesenheiten oder Gegenteile sind empirisch so 'ganz' - das heißt immerhin und nur 'grenzwertig' (zwar verhältnismäßig nahe an Null Kelvin heran, doch nicht dasselbst) - unbewegt vorfindlich - und theoretisch/logisch kaum widerspruchsfrei ausgrechent an den Widerspruch zum Empirischen - namens 'Gott' - selbst zurück deligierbar.
Das beliebte, mechanische, irrige Ideal von der, allenfalls trägen, Ruhemasse auszugehen bzw. dahin (zurück) zu sollen bis zu wollen, verstellt so manche Einsichten und Möglichkeiten.
Bemerkenswert unabhängig davon, was (allerdings konsequent – anstatt etwa 'beliebig') jeweils so, und wie es gerade, genannt wird:
[Abb.
Empirische Entblösung (selbst/gerde der Wikipedia; comp. 'How to curtsy') ... ]
«Ob (bis gegebenfalls wie) Energie respektive (ihr gar Äquivalent) Materie aus Nichtenergie. respektive aus Nichtmaterie, entstehen - wissen wir (ausgerechnet empirisch – bereits deshalb 'noch immer') nicht '('weil'/denn deren Existenz geht allem – dennoch - unserem Beobachten auch dann voraus, wenn wir es wenigstens scheinbar zunächst an technische Geräte bis Systeme deligieren und/oder, immerhin für 'allgemein' gehalten, intersubjektivieren).»
[Abb....
bringt gar unterm Rock zum Vorschein: Ein rotes Strumpfband analytischer
Modalität (gar alternierende Peinlichkeit aller Theorien) ist und war droben
ontologisch bereits 'vorher', wenigstens aber notwendigerweise zu der
Beobachtung, da.]
Some images by a
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Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still
in German) |
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Comments and
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