Widerspruchsbastei  oder äh und /CHADASCH/ חדש Neue Bastion

[Ostwärts, am Nordumgang entlang, zur Neuen Bastei sehend – und jedoch/eben bereits folgerichtig, bis vom ‚Dialektikbogen‘ her: sogar zur Bastion kontradiktisch-ontagonalen Widerspruchs, zumindest in/aus Gegenrichtungen]

Von/Nach drüben her/hin ‚gesehen‘,   [Jedenfalls allegorisch /jedoch\ lange besonders ‚baufällig‘ gewesen]  nur ‚sei‘ beziehungsweise ‚wäre‘ der bekannt scheinenden – etwa bei Kohelet / ‚Salomo‘, allerdings in für handlungstaugliche, semitische Denkformen typischer Weise anti-totalitär eingeschränkten   Einsicht zu widersprechen: dass es überhaupt gar nichts Neues gäbe! Und nicht wenige ‚Innovationen‘ mögen darin/daraus bestehen etwas ‚in einem anderen Licht / unter einem Blickwinkel / Nutzungsaspekt zu sehen / handhaben‘ als (vielen/einem bisher) geläufig / üblich. Doch auch dem omnipräsenten, illusorischen (nicht nur PR-)Eindruck, ‚es sei alles Neu‘ und/oder ‚müsstees‘/kohärent zumindest sein‘ (gar weil es ‚im Frühling‘ zum Vorschein  kommt) bleibt (gar noch weit besser begründet) zu widersprechen.Und spätestens jenes manchmal sogenanntenRauschens‘ (selbst und nicht etwa ‚nur‘ ein/unser/Ihr kaum entbehrliches semiotisches Konzept davon bzw. dagegen) jeglicher Interaktion/Bewegung (wider das totalitäre Ignoranz zumindest sehr schwer fällt, und vom dem alles überhaupt  Seiende analogוו‚undWerdende betroffen erscheint)wie immer es und dies auch besser zu benennen sein/werden mag war schon und enthielt bereits Möglichkeit/en (noch vor ‚dieser‘, respektive gar weiterer, ‚Sonne/n‘ unter der wir/Menschen, mehr oder minder aktuell bis gemeinsam, vorzufinden).

Burgführerin mit jederzeit um Rat befragbarem Todesvogel auf der/jedes Menschen Schulter.

Das was mirneuist/wird (oder auch ‚nur in Vergessenheiten geraten‘ war), kann ja (zumal droben) einem nderen, bis den anderen, Menschen durchaus peinlich (bereits länger, irrig/zutreffend  respektive vorher – ‚wehrhausrelevant‘) bekannt (gewesen) sein.

‚Gegen( gar mächtig) bis ‚schattig‘ und ‚im Nordosten‘ der Festungsanlage ragt dieser ehemalig( preußisch)e, obere militärische  Exerzierplatz  ‚unter‘, ‚hinter’, ‚bei‘ und/oder ‚vor‘ Wehrturm, Kutschenhofmauer, Christuskapelle und Wehrhaus (zumal mit Gründekeller der ‚‘um-zusund sogar Wahrheitenturm) des hohenzollerischen Hochschlosses ‚heraus‘ / ‚hinaus‘ / ‚hervor‘ – eben ‚durch den‘ / ‚vom‘ / ‚mit‘ hier  Dialektiken-Paradoxa‘-Bogen-/chet/  der ‚Meinungen‘, zudem  östlichste, Bastion ‚verbunden / getrennt‘.

Selbst / Gerade von ‚nicht und/oder physisch angreifbaren‘ Gegenständen /dewarim/ דברים kann‘ und  magbis ‚dürfte‘ wenigstens  ein Gedanken an / über diese (Beobachtung/en) ‚vorausgegangen‘ sein. Gleichwohl sollte die wiederholte Neuheit eines soeben produzierten Artikels/Gedankens auch dann nicht totalitär bestritten sein müssen, falls hier eine Serienherstellung andauert – oder gar (etwa gleichzeitig) mehrere davon. Und immerhin auf der ‚Ebene‘ der Quantenphysik wird ja ausgerechnet Beständiges in/für jeden/m Augenblick von Neuem.

 

 

 

 

 

 

 

zum Grösseren

zum doch etwas  'kleiberen'

 

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ז. יִרְאַת יְה-ָה רֵאשִׁית דָּעַת חָכְמָה וּמוּסָר אֱוִילִים בָּזוּ:

7. The fear of the Lord is the beginning of knowledge; but fools despise wisdom and instruction.

/yeerat Adonai resheet da’at chochma oomoosar eveewleem bazoo/

Furcht Jachwe Anfang/Beginn Erkenntnis/Wissen

Weisheit/Intelligenz undaber Anleitung/Revision Vereinfacher/Toren hassen/demütigt

 Hier/Dort provoziere nicht etwa nur oder erst die(se) Offenderin zum empört empörenden Widerspruch. [Sprüche 1:7 משלי] Immerhin bleibt ‚ob frech oder wohlerzogeneine der irrigen Charakterisierungen. 

Zwar ist/wird, zumal droben in jeweils qualifizierten Sinnen, „G’ttesfurcht /jirat Adonai reschit/ יראתיה־הבראשית Beginn/Schöpfung (all[ gestützt]er/der) דעת /da‘t/ Kenntnisse/Wissens“, doch: „hassen/entblößt /basu/ בזו Vereinfachende /ewelim/ אוילים Intelligenz/Weisheit und Überprüfungen/Anleitung (zumal zivilisierend in/durch Recht & Ethik) /chochma umusar/ חכמהומוסר.“

 

Die beiden flächenmäßig, hier entsprechend wie die ihr gegenüberliegende, anders verwendete Sankt Michaelsbastion nach Süden orientiert, größte/n der Festungsbasteien befinden sich im Osten der hier über 90 Meter breiten  Anlage. [In dem gesüdeten Grundriss befindet sich die Neue Bastion unten links mit der Nummer ‚16‘ versehen im Nordosten der Anlage – wogegen sich/mancher, zumal Widerspruch, schon wegen der gesüdeten Darstellung … Sie/Euer Gnaden wissen schon] Hier im Noppensteinmodell moch weitgehend reduktionistisch ohne die Klemmsteine des Hochschlosses ‚vereinfacht‘.   [Wie kann ‚die‘ nur]  abb-kh07-offen??

     

Zwischen, doch entschieden ausmittig, den beiden Bastionen des/nach Norden/s der Festungsanlage ragt des Wehrhauses/Hochschlosses Wahrheitenturmfragen auf.    [‚Bekanntlich‘ gehört zu den gleichwohl viele überraschenden, bis befremdenden, Einsichten: Dass G’tt selbst ausgerechnet dem Vorfindlichem / den gegebenen Realitäten, widerspricht]     

[  Ungeheuerlichste Unglaublichkeit: G’tt selbst widerspricht dem Vorfindlichen! – Es/Das darf ja nie-nicht wahr-gewesen sein/werden.   ]

An/Unter der Vernunftenkapelle und\aber der (nicht nur da – auch mit mehrzahlig, mindestens zweiseitigem) Dialektiken-Bogen (am/vom Torturm) beginnt sowie enet die Neue Bastion חדש der/von Paradoxjen/Widersprüche.

Wohl am prominentesten. Jedenfalls besonders wirkmächtig, erweist sich das חדשה Wort‘für die, und zugleich die / inklusive lebendige Bezeichnung der Sache חדשה ‚Neuheit/Erneuerung‘ des/welches ‚Bundes‘ ברית – gar ‚unkündbaren‘, jedenfalls nicht durch Vertragsverletzungen / Verstöße dagegen hinfällig werdenden – selbst, namentlich in/aus/seit/mit Jeremia 31:30 ירמיהו

 בְּרִית חֲדָשָׁה  /berit chadascha/

bis als (dessen, äh 31:32b ‘I will put my Torah in their inward parts, and write it in their

hearts; and will be their God, and they shall be my people.’ // ) Vollzugsverspechen,  oder sogar Beurkundungsanspruch, des ‚erneuerten/neuen/fortgeschriebenen Bundes‘ הברית החדשה /haberit hachadascha/ gar bis eben mit/wegen einem bis beiden vorangestellten ‚bestimmterlebendig( gelebt)en Artikel/n‘ des/der je strittig bezeichnet.

    

Exerziert mit klingendem Spiel.

    [Drüben, westlich des Wehrhauses folgt, mit einer weiteren Eckrisalite/Wache überm Dasein und dem Kaiserturm, im Mauerverlauf die Fuchslochbastei unter der Antriebebedürfnisse]

 

 [Wem wir/Sie gestatten sollen, oder wenigstens wollten, ‚welche Orientierungen vorzuziehen‘ – scheiter spätestens an hier gebräuchlich( abweichend)en Nummerierungen unartig( fehlend)en Beschriftens, äh Betragens] Journalismus

 Journalismus zu widersprechen erweist sich so manches Mal eher/geradezu als Notwendigkeit. Geistewissenschaftlichen einsichten sowohl in begrifflichen als auch in methodischen Hinsichten zu widersprechen gehört zu den konsitutiven Bestandteilen dieser duisziplinen. ‚Nur‘ wer (den allgemeingültig angetretenen standardmodellen der) Naturwissenschaften widerspricht hat/liefert keine Garantie auf/des Erkenntnisfortschritts.

 

 

Ot ist der Pe bzw. Fe zusammen mit der quasi gegenüberliegenden Irrgartenbastei.

Alt und/oder Neu – ‚Altneuland‘ titelte ein bekannter Autor, der auch zutreffend bemerkte „Wenn Ihr wollt, ist es kein Märchen.“

Optimisten und/ /oder Pessimisten (küsst man allerdings nicht, wie N.N. schrieb)

Geist und/oder Materie (bleiben falsche Fragestellungen)

Gut und/oder Besser ()

Negation der Negation (These plus Antithese) und/oder dialektische Position (Synthese)

N.N. und/oder N.N.

...

gehören gar zu jenen scheinbaren, durch Denkformen sprachlicher Kategorisierungen bedingten/konstituierten Kontradiktionen – während sich dennoch nicht nur empirische Befunde gegenseitig ausschließen können (auch gut/besser und/oder böse/schlecht immerhin funktionalisiert/für – sowie diskontinuierliche Nicht-Identität/Differenz: der/die/das Eine או o(der) der/die/das Andere), sondern auch und gerade selbst dem (gerade unbestritten) Vorfindlichen (nicht zuletzt Zeitparadoxon entropischer Komplexitätszunahme) widersprochen werden/sein, gar (droben im Hochschlosskeller) muss, um deren Änderung bis Überwindung zu ermöglichen bis zu erreichen.

Vgl. auch MMP Problemdimensionen.

#hierfoto bastP

#hierfoto

 

Auch ist oft nur höchst mühsam zu übersehen/bestreiten, dass so mancher Widerspruch an sich komplementäre Aspekte eher verbindet, denn trennt und selbst denkerische Antagonismen erweisen sich immerhin handelnd nicht selten als wie in einem Midrasch mit- und nebeneinander verwoben (wie sie selbst bis gerade im apostolischen Teil der Bibel zu finden sind – wo aus der tanachischen Frage mit wem Jakob am Pniel rang zu der wer, oder gar was, Israel ist zu werden neigt).

#hierfoto BastP….

 

 

[Lernende למד LaMeDs welcher ‚(der) Schulen‘ droben /talmudim bis gar talmudot/ auch immer, respektive ‚inhaltlich‘ (so)gar keiner exakt folgend – immerhin einer, oder von noch einer, ‚Zunge/Lippe‘] Ausflugvon  (zumindest 'brav' uniformierten) Modalitäten unserer (menschlichen) Wissbarkeit(en)  zur bis in der Überzeugtheiten 'Glaubens'-Festung.  - Falls nicht sogar ('artig') ins ... Sie ahnen vielleicht schon.

 

/xadasch: chadasch/ חדש ‚neu‘ Adjektiv auch ‚frisch/erneuert‘, ‚aktuell‘ repräsentierend /xasaschah/ חדשה ‚Neuigkeit(en חדשות /xadaschot/ eben spätestens pluralisch, weiblich erscheinend)‘ auch ‚Wort‘ und (aber genannte/s Ding/Sache als:) ‚Neuheit‘,  /xadeschan/ חדשן‚Erneuerer‘, ‚Neuerer‘.

(/xadesiax/ חד-שיח ‚Monolog‘ / מונולוג / ‚Selbst-Gespräch‘ – ‚messerscharf pointiert‘ dabei/daran sin שׂ nicht schin שׁ ‚punktiert‘ mit folgendem /jud/, was dem noch Unbekannten [immerhin Zeichen] nahekommen mag, und nochmal ‚beinahe Zerrissenheitenanhämgend)

 

Klar(Zwar gab es bereits vor ‚dem babylonischen Exiel‘ Juden/Judentum, etwa zu Zeiten der Könige Israels und Juda, auch der eher als ‚Jesus‘ bekannt gewordene ‚Jeschua‘ was/ist später (un)bekanntlicheiner von ihnen. Doch historisch zutreffend bis urkundlich belegt ist auch, dass Juden und/oder Christen in den ersten vier bis fünf Jahrhunderten seither basales ‚der Christentümmer‘, Muslime im sechsten und siebten ‚islamische Urtsprünge‘, und Juden ab dem achten Jahrhundert bürgerlicher Zeitrechnung, Grundlegendes ‚des heutigen,  ‚rabbinischen, Judentums‘ (das auch kein derat singulär vereinzigtes ist, wie die geläifigen indoeuropäosch denkenden, Wortwahlen suggerien – gar sollen),  weiter entwickeln. 

 

[Abb. Gar sein Zusammenfall der Gegensätze im/als/zum Singular genügt gerade dem/vom/mit waw nicht] Nikolaus von Kues (1401 - 1464) auch Cusanus genannt hat in seinem Werk ‚Coinsidencia Opositorum‘ – zum/vom ‚Zusammenfall der Widersprüche‘ gelernt.

der Koinzidenz (coincidentia oppositorum), des

 

ein wesentliches, also (namentlich vonbei #hierLeibnitz) intensiv kritisiertes, bis abgelehntes, nicht notwendigerweise gleich ‚pantheismusverdächtiges‘, Element der/zur Theologie bzw. Philosophia Negativa, der Koinsidenztheorie herausgerarbeitet.

 

 

Contradiction סתירה contradictions סתירות 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 [Zwar ‚motivierenspätestens Beleidigungen durchaus – nur was/wen wozu, bleibt unnötig gefährlich offen] Geradezu paradigmatisch mag Sir Francis Bacon, wohl um 1605, den (1620 im Druck erschienenen) neunzeitlichen Perspektivenwechsel im Verhältnis von/zu ‚Alt und bis gegen Neu‘ in ‚Novum Oganum‘ beschrieben/beschworen haben.

 -  Wenn man z.B. den englischen Autor Francis Beacon nimmt […] der hat damals zum ersten Mal geschrieben, dass das Neue das Bessere sei als das Alte.

Im Mittelalter war es noch üblich zu sagen, ‚je älter etwas ist, umso besser ist es‘. Das heißt also, die Autoren mussten möglichst zeigen, dass sie nichts Neues erfunden haben. […] sondern, dass sie einen Referenzpunkt hatten, das war schon da gewesen; und deswegen ist es gut.

Francis Beacon hat das vollständig umgestellt[…] nicht er allein, sonst wäre das nicht wirksam gewesen. Er ist mehr ein Ausdruck dieses Wechsels gewesen. – ‚Das Neue, das ist das Bessere‘. Und das Alte ist nur insofern gut, als es jeweils in seiner Zeit etwas Neues gebracht hat. Die Griechen waren gut, weil sie auch Nues erfunden haben, und weil sie die Philosophie [sic! von der Genese beider Bezeichnungen (für theo-/theoretisch-)logischer Schwesterdisziplinen her, kaum überraschender, als deren Selbstverständnisse als  Gültigkeitsansprüche als überraumzeitlich ‚ewige‘ Ideale/Ideen entblößend; O.G.J. ‚Gnosis‘-skeptisch/anti-platonisch] auf neue Wege gebracht haben.

Und das hängt [zusammen] mit der Entwicklung der Neuen Welt, also der Entdeckung Amerikas mit den ersten [sic! der griechische Heteronomismusanspruch / Hellenismus ist –  ‚in der Tat‘ und auch sprachlich (ob nun ‚global‘ genannte/r öilos/uma, oder nicht) –  bereits antik (kolonialisierend) vorzufinden; O.G.J. spätestens ‚alexandrinische Welt‘-Mission bevormundend deutend, bis Belehrungen unterwerfen empfindend] Zügen der [Kolonialisierung], mit dem später daraus entwickelten Imperialismus, der ja auch, sehr stark, vom dem Strom der [sic! welcher? O,G,J. ‚mechanische‘ bis allgemeingebildet popularisiert rezipiert verdächtigend] Wissenschaft, der Technik und der Ökonomie, in Europa und in Amerika mitgesteuert worden ist.

Man kann sagen, dass dieser Paradigmawechsel vom Alten zum Neuen, bedeutet, dass dieses einmal eingegangene Bündnis mit dem ‚Verbundsystem Wissenschaft, Technik und Ökonomie‘ unhintergehbar ist.(Dietmar Mieth; optische und verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)  Beinahe [auch ‚in Zivil‘] so etwas wie Widerspruch dazu ‚erhebt sich‘ einerseits aus/durch/in verhaltensfaktisch( gar  irrational aussehenden bis vertragswidrig wirkend)en Verstößen dagegen (zumal individuellen Sanktionsbedarf fördernd, doch auch gemeinwesentliche Vollzugsdefizitte widerlegen Systeme nicht etwa);  undaber ernsthaft ‚kannweitererseits ergänzend ‚gesagt werden‘: An/In/Mit, durch solch methodisch/systematisch erreichter Bestände / Eignungen / Erträge / Produkt(ivität)en / Vermögen Verwendungsinteressen und angestrebten Zielen sind/werden, insofern ‚extern‘ vorgegebene / höherrangig( erwünschte, bis mindestens daher und dazu vernünftig)e ‚Kultureme / Kulturalismenals emtscheidender erkennbar.

en

Bis dahin war es nämlich argumentativ, bis empfindungsmäßig, üblich und sogar erforderlich gewesen, um gelten/anerkannt werden zu können, die eigene (von bisherigen Auffassungen abweichende, bis gar ‚neue‘) Position/Absicht als – zumindest ‚eigentlich‘ – längst schon, wenigstens bei/unter den alten Gelehrten, respektive mindestens ‚in der Bibel‘ belegt, bekannt zu betonen/‚beweisen‘; höchstens ein Kommentar zu dem, was sich aus der Tora G’ttes herauskneten lässt. – Wogegen der nunmehrige abedländische Paradigmenwechsel geradezu gegenteilige, bis ‚alles Alte‘ verachtende, Fortschritts- und Neuheitsideale benötigt/verehrt, so dass selbst ‚Altbewährtes‘, als ‚neu‘-erscheinen lassender Verpackungen/Darstellungen bedarf, um anerkannt/fortgesetzt zu werden.

 

Wege des Widersoruchs‘ Festschrift für Herman Lewin Goldschmidt [Zitatstücke Inhaltsverzeichnis plus – Sogar manch brav gebildete SchülerInnen erschrecken erheblich; spätestens bei der Erwähnung (angeblicher / scheinbarer / tatiger / …) Leugnungen dessen, ‚was ihnen beigebracht wurde‘, bis ‚was diese Menschen selbst bisher vertraut beruhigte, und (zumal/zumindest) denkerisch/intelektuell barg, respektive überzeugte‘] 

 

Inhaltsverzeichnis

 

Dir zum Siebzigsten … 7

Mary Levin Goldschmidt-Bollag

                                               

Zur Geschichte des Widerspruchs in der Neuzeit … 9

Willi llayuni Goetschel

 

Von den notwendigen und nicht-nitwendigen Widersprüchen einer freiheitlichen Gesellschaft … 41

Maja Wicki-Vogt

 

Notizen zum Widerspruch … 83

Arnold Künzli

 

Dialogik und Recht … 97

Rudolf Zipkes

 

Dialogische Medizin  …103

Heinz Stefan Ilerzka

 

Zum Judenbild der Romantik.

Ein Seitensprung mit Bcttine von Arnim … 119

Jacques Emanuel Picard

 

Das Judentum als Metapher des Widerspruchs bei Nietzsche . ... 149

H. Ronald Cogen

 

Pflichtenkollisionen … 165

Jean-Claude Wolf

 

Bild von Licia Moholy 179

 

Zwei Gebete … 181

Max Bolliger

 

Gottes Wort als Wider-Spruch … 183

Hans Heinrich Brunner

 

Jude sein hcisst Nonkonformist sein … 191

Clemens Thoma

 

Den Frieden lernen. Ejne biblische Besinnung über Römer 12,18 … 199

Jobst Conrad

 

Biblische Hinweise für eine Ethik des Erwachsenwerdens 207

Theodor Jaeckel

 

Zwei Bilder von Arthur Kübler 212

 

Vom Gegenstand zum Widerspruch der Kunst 215

Arthur Kübler

 

Zum l.eitbegriff ,,Widerspruch“: ein Versuch 225

Paul Grasx

 

Vom Wissen und Nichtwissen 235

Erica Pedretti

 

Für H.L.G.-Geburtstag 241

Gian Pedretti

 

lEin Brief an Prof. h. c. Dr. Hermann Levin Goldschmidt 243

Otto Müller

 

Brief/V. Akt aus Esthcr 245

Fritz Hochwälder

 

Freundschaft im Widerspruch 255

Robert Jungk

 

Eine Verwandtschaft anderer Art 257

Peter Stephan Jungk

 

Zwei Gedichte 259

Lajzer Ajchenrand

 

Rückblick … 265

Walter Robcrt Corti

 

Zwei Briefe 271

Sanuni und Helga Wieser

 

Bibliographie 277

Autorenverzeichnis  295

Tabula Gratulatoria 303

 

Eine gar entscheidende Grenze des (etwa aristotelischen) Grundsatzes vom Widerspruch formulierte bereits Nikolaus aus (heute Benkastel-)Kues , genannt Cusanus (^401 -1464), jnde Coincidentia oppositorum

- den Zusammenfall der Widersprüche. Zitat H.L.? Abb.

 

Interessant sogar an Normen (also nicht allein an irgendwie weniger verbindlich Erscheinendem) und ihrem Wandel ist unter anderem nicht nur, dass jemand ihnen durchaus zustimmen kann, obwohl und wenn sie oder er ihnen zuwider handelt, sondern auch, dass jemand der bzw. die diese Normen einhält, ihnen dennoch (und zwar nicht notwendigerweise allein irgendwie ‚innerlich‘ oder gar heimlich bzw. wirkungsarm) zu widersprechen vermag.

Ersetzen/Erzwingen (‚derenPossesivpronomen-ups) Ursachen (oder gar/wenigstensGründe‘) Ereignisse?  [Sinn‚immerhin‘ und ‚nur‘ Erweiterung / Reduzierung / Wechsel von Auffassungen / Sichtweisen] (Problembewusstheiten) doch, äh noch-?, kein sonstiges Handeln.   [Südseitiges Gewissheitenportal im Tageslicht gegenüber mit Lichtervorhang (am Restaurierungsbauzaun) verhängten Dialektikbogen des CHET nordseitig]

Zum Binnenhof der Bildung mit Charakteren und Verstand im Hochschloss und selbst den Wahrheit/en Türmen ENeT/oT hinauf.

 

(Gar täglich) immer wieder etwas Neues/Anderes in/an der Welt, Anderen und sogar/immerhin sich selbst zu entdecken/erkunden, ist an bzw. in sich weder notwendigerweise (wider J. N.-R.?) psycho-pathologisch noch macht es den ‚Nicht-)Kern der Persönlichkeit‘ aus.

 

Immerhin oder ausgerechnet in der Kunst‘ ist der Eindruck und die Meinung vorfindlich, dass es kennzeichnend für ‚die Moderne‘ bzw. für pluralistische Gesellschaften sei, gar unvereinbare, Gegensätze zu haben, und sogar aushalten zu können bis zu müssen.

 

Aus der (jedenfalls für die, zur Zeit überwiegend Landmassen-lastige, Erdhemisphäre – mehr oder minder) ‚mitternächtlichen‘ Richtung, gar dem allein den Absolutheiten/‚Göttern‘ verorteten mythischen, bis mystischen, Berg/en des Ewigen (so ganz unerreichbar weit und hoch oben im Norden) durchaus bis scheinbar weg, richtet sich des, gar unseres, Lebens pragmatische Orientierung (auch) gen Osten, etwa zur, ja gar nicht immer bequemen, Bastei des (womöglich eigenen, teils gemeinsamen und oft auch noch wechselhaften) Meinens.

 

‚Im Rücken‘ der sicheren Bastion des Widerspruchs erheben sich die Mauern des Binnenhofs der Bildung der seinerseits manchmal sogar der Menschen Charaktere einzufrieden trachtet bis vermag. Und ausgerechnet die Traum-Räume der Vernunften in ihren ganzen Vielfalten des Rationalen, der Homonieden Sapienzia, überformen so manche von/an deren Eigenschaften, und beruhen zumindest nicht weniger auf den fremden und insbesondere eigenen Widersprüchen, als sie diese (gar einzelne bis siguläre) Gewissheitsinseln bildend zu transzendieren vermögen.

 

Immerhin erfahrungsweltengeographisch, und was die Architektur des eigentlichen Hochschlosses angeht, liegt das – in seiner Existenz und ganz wesentlichen Bedeutung, durch die Mächtigen durchaus recht unbotmäßig vorkommen könnenden, Einsichten wider die zeitgenössisch im vorherrschenden ‚Neuheitsillusionen‘ und ‚Inovationsmythen‘ keineswegs bestrittene oder geminderte – Gebiet Kreativität, weiter gen Westen (noch über dre Triebe mächtige Basteion) hin(aus/hinauf).

Weiter zur nächsten Einrichtunggen Osten

 

Übersicht zum Übretsichtsplan der Anlage

Ihre Burgführerin mit stets befragbarem Todesadler auf der Schulter ist bereits da(bei ...) ; Es gibt Menschen, die es nicht notwendigerweise böse meinen, sondern die Böses tun – und das sind nicht immer 'nur' wenige.

 

gen Westen Weiter zur nächsten Einrichtung

 

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Einladung auf die Burg - Invitation to the castle 

 

 

Einladung auf die Burg - Invitation to the castle 

 

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