Auch O.G.J.s Bemühungen um die (oder, wie ‚der Lateiner‘ sagen mag: ‚Unsere Studien der‘ – bis gar ‚Inspirationen durch die‘ wie auch immer transkripierte) Tora װורה und sonstige Vorfindlichkeiten – namentlich in / unter / über San Marcos Kuppeln, insbesondere ‚erster‘ Teile jenes häufig/griechisch ‚biblisch‘ genannten Fünfbuches, oder immerhin Venedigs – dürften (und sollen gar) nicht ohne Kritik und\aber Widerspruch bleiben. |
Monographisches ist/wird nicht beabsichtigt, auch kein Reiseführer oder so. |
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Institut für Hochschulkunde Würtzburg aus R.A. Müller 1996, S.
155. |
Begründete
Einwände könn(t)en, unter bis
neben vielen wichtigen anderen Möglichkeiten, auch aus ‚der/den
wissenschaftlichen‘
Richtung/en – Universitas litterarum
pp. – kommen. – Und Juden mögen
bereits weitere wichtige Aspekte anvertraut sein/werden. |
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Zwar habe ich mich / haben gar wir uns durchaus mit diversen Fakultäten (das heißt Erkenntnissen einiger ihrer Angehörigen und ‚der‘ womöglich vorherrschenden Meinung, bis Überzeugtheit, ihrer Mehrheit) befasst – doch mag sich so manche Position (QTH) oder Person hier nicht ausreichend gewürdigt (oder widerlegt) finden. – Auch verwahren wir uns gerade gegenüber ‚der Wissenschaft‘, und ihren Disziplinen, gegen jeglichen Alleinvertretungsanspruch auf, und gar singular einziger, Wahrheit oder Weisheit, bis die Krone. |
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Zahlreiche Wissenschaften (jedenfalls unter der modalen Ebene des Juristischen oder Ethischen) haben den Sinn und (jedenfalls unterhalb der, von ‚Überleben[snotwendigkeit/en]‘ redenden, biologischen Modalität) den, womöglich noch verdächtiger subjektiven, Zerck grundsätzlich aus ihrem Interesen- und Kompetenzbereich herausdefiniert – ohne dass dieser intersubjektive Minimal-Konsensvorschlag / Burgfriede verhaltensfaktisch allgemein bekannt ist, anerkannt bis geteilt, oder gar gesellschaftlich bzw. persönlich berücksichtigt würde. |
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Wenn auch mit entsprechenden Frustrationspozenzialen, längst nicht allein für jene Individuen, die dort Antworten auf Sinnfragen (und sei/wäre es auch ‚bloss‘/immerhin nach dem Muster: ‚Wozu die Weltwirklichkeit so funktioniert, wie sie es anscheinend tut?‘) suchen, gar anstatt persönlich darin Aufgabe, bis Berufung, oder begrenzte Einsichten (immerhin in Zusammenhänge, wo nicht sogar über dedren Grenzen) zu finden. |
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[Sogar/Geradezu ‚Wege‘ des Widerspruchs: vgl. H.L.G.]
Manche Persönlichkeiten vereinfachen das indoeuropäische/japhetische Ideal der Widerspruchsfreiheit so bekanntlich so weit reduktionistisch, dass ihnen nicht widersprochen werden darf, äh könne. Immerhin gegenwärtige ‚empirische‘ und ‚Geisteswissenschaften‘ genannte Forschungsdisziplinen brauchen ihre vielfältigen Widerspruchsabhänigkeiten nicht einmal jenen zu verschweigen, die sich ihrer (etwa als …) bedienen.
Was nun spezieller die als ‚Bibelwissenschaften‘ an- und auftretenden Forschungsdisziplinen (gleich gar der christlichen Theologien – spätestens ‚neuzeitlich‘ nach dem entsprechenden ‚Mittelalter‘) angeht, so könnte durchaus auffallen, wie sehr, und wie unterschiedlich (zumal gegenüber den rabbinischen Bemühungen darum) ‚die Bibelkritik‘ (und gleich gar die philologisch ‚Höhere Bibelkritik‘; vgl. etwa S.R.K. bis Rabbi Bär) an den Widersprüchen / antagonistischen Gegensätzen der geschriebenen Texte (gar im buchstäblichen, oder dafür gehaltenen. bis dazu gemachten, Wortlaut) als Unglaubwürdigkeitsbelege interessiert wird (na klar zunächst – namentlich bei und von Herrn Wellinghausen – judenfeindlich intendiert in/mittels der, als ‚Altes Testament‘ bezeichneten, bis als ‚aufgehoben‘/ersetzt gedeuteten, ‚Hebräischen Bibel‘ / Tanach / Tenach ; vgl. etwa Isaac Baer – und schließlich konsequent auch qualtheoretisch äh ‚quellenscheidend‘ in/an den – zumindest ‚damals‘ und dazu, bekenntnispflichtig/widerlegbar, für widerspruchsfrei erklärten – ‚Apostolischen Schriften‘, den ‚Neu‘-genannten; vgl. etwa Tow ben Chorin bis Jerusalem School for Synoptic Resaerch). – Vorgänge (hauptsächlich und in/von griechischen Begrifflichkeiten her formuliert: kulturalistisch trennend /peleg/ zwischen Synagoge und Ekklesia), die zudem durch die Entwicklungen (besonders des ‚mechanischen Weltwirklichkeitsverständnisses‘, etwa seit Kopernikus höhepunktlich vom 19. Jahrhunder aus/her; vgl. Dieter Hartrupp) überlagert und dramatisiert sind/werden: Dass das – zumal machtstatusgestützte – amtlich (insbesondere kirchenhoheitlich monopolisiert, bis singularisiert) als (gar numinos/übernatürlich) offenbar, bis gerade so (einfach) notwendig, festgelegte ‚Bibel‘- und überhaupt Weltwirklichkeitsverständnis (sowie gar daraus abgeleitete, respektive auch dort hineingelegte, Doktrien/Lehren /torat/ , grammatikalisch bekanntlich die, lateinisch ‚Status construktus‘ genannte – womöglich für/mit [deren] Vervollkommenung / Vollendung gehaltene/verwechselte – hebräische ‚Stützung‘ /smichut/ von /torah/ , äh [von] Überzeugtheiten) mit manchen reproduzierbaren empirischen Vorfindlichkeiten konfligiert, und/aber vor allem mit den (sich im/als Gefolge, bis als deren immerhin korrelierter Scheinvoraussetzung, technologischer Machbarkeitserfols-Eindrücke und Überwältigungen; vgl, etwa Richard Heintmann bis Robert Spähmann) durchsetzender Sinn- oder immerhin Wirklichkeitsdeutungsansprüche/n unvereinbar erscheint, bis ist.
Hier hält auch O.G.J. einiges von der These / dem Satz: Dass griechisches Wissenschafts- und (namentlich platonisches) Wahreheitsverständnis, etwas vom jüdischen Respekt des (auch/eigentlich als ‚erstes Gebot‘, im qualifizierten Sinne der ‚Mensch, Du wirst nicht gezwungen sein/bleiben (dürfen)‘-Verheißungsformel des LO לא zu erkennenden) beziehungsrelationalen Überziehungs-Verzichts auf /he'eliha/ singularisierende Verabsolutierungen neben, bzw. anstelle von, G'tt, äh des Ganzen-insgesammts überhaupt, lernen/profitieren könnten & dürften.
[Beispielhaft, bis geradezu ‚klassisch‘/typisch, stehen – in alefbetischer(!) Reihenfolge – die Schulen Hillels הלל und Schammais für die sowohl hinsichtlich ihrer Dauer langen, als auch hinsichtlich ihrer Ursprünge weit zurückreichenden, (gerade durchaus fortbestehenden) Auseinandersetzungen zwischen verschieden Lehrmeinungen: ‚Fünf Juden haben fünf (ALeF-)Ansichten, sechs sollte eine Jüdin darunter sein, sieben falls ein Professor dabei ist, und acht wenn es sich um eine Professorin handeln …‘ Sie wissen schon]
Juden, wenn auch nicht etwa ausnahmslos inmer alle, zumindest/immerhin rabbinisch-gegenwärtiges Judentum, ertragen (wie bereits ups der konsensuale/kanonische Wortlaut der th/Tora(h) תורה selbst – insofern ‚semitisch‘-genannten Empfindungsarten respektive Sicht-/Denkweisen, bis zumindest geisteswissenschaftlichem, gar überhaupt Forschungsfortschritte / Wissenschaftsgeschichte vergleichbar/ähnelnd kontrovers) beeindruckend widersprüchliche, einander gar antagonistisch-antinom / analytisch ausschließende, narrative Auffassungen (‚hagada/aggadah‘ – ‚Erzählung/en‘ übersetzbar ‚verständlich‘ – inklusive so manch lokaö und zeitlich unterschiedlich wählbarem hallachischem/rechtsverbindlichem Entscheidungsbedarf)
Neue, CHaDaSCH also Widerspruchsbastei meiner Überzeugtheitenfestungsallegorie (bekanntlich ‚etwas‘ nördlich von Venedig – noch vor deren Renovierung/en). [Auch/Noch ein, eben Satz, vom/des/gegen ausgeschlossenen Dritten? Ist/Wird das duale Paradigma zweiwertiger Widerspruchslosigkeit eher das Problem als die/‚seine‘ Lösung]
Um(geben) einen/den (zumal gemein)wesentlichen, [Gleich gar um ‚Nächstenliebe‘ / Respektdistanz, als zumal / zumindest G’ttesdienst / Selbstwertschätzung konkretisierende / praktizierende ‚heilige Verpflichtungen‘/mitzwot/ מצװת]
zwar alle (wichtigen) Lebensbereiche maßgeblich beeinflussen könnenden/sollenden, sittlichen
doch antitotalitären ‚Kern‘( namentlich einer, zwei, drei, vier, fünf, sieben, zehn, zwölf pp. bis in 613, Weisung/en ausdifferenziert / vielfältig zusammengefasst) verbindlich gemeinsam-waw/vav-pluraler Rechtsentscheidung/en (halacha – gar prinzipiell, seit dem 19. Jahrhundert auch codifiziert, unter dem hoheitlichen Recht des jeweiligen Landes, eben nicht etwa allein ziviel- oder strafrechtlich pp., auch in Israel seit 1948 staatsrechtlich nicht etwa theokratisch verfasst – doch eben in Auseinandersetzungen damit/dagegen befindlich).
[Gerade die Unausweichlichkeit von/des/sich zu Verhalten/s ‚bewirkt‘/bedeutet ständig Wahlentscheidungen, sogar/zunahl durch und bei Verweigerungsversuch(ung)en etwas zu ändern / eigenverantwortlich zu wählen – geradezu paradox erscheinen könnend, hat/erhält ausgerechnet das Recht, die /halacha/ antitotalitäre Wesenszüge]
‚Theologisiert‘ und ‚Philosphiert‘ kann & darf eher aggadisch-‚erzählt‘ werden, als doktrinär universalistisch belehrt / (von m/einer torat תורת) überzeugt/überwältigt werden müsste (zumal wo/wenn sogar, bis gerade, die Ermittlung und Durchsetzung der halacha/des Rechts antitotalitäre Züge hat; vgl. Ernst A. Simon): Denn der ‚Sprung der/zur Tat‘ wird für entscheidender gehalten, als der ‚Sprung des/im Denkens/Übezeugtwerdens‘ (zumal ‚Kausalitätsrichtungen‘ / Korrelationen zwischen Bewusstheiten und Geschehen/Situationen und Handlungen strittig, bis gar vielfältig rück- und wechselwirkend beobachtbar).
Wappenschild dieses Geheimnisverrats. [«… Die arkana nature – die Rätsel der Natur –, die gelten bis heute als weitgehend entschlüsselt. Und dieser Irrtum, das ist so eine Mischung aus Hybris und Leichtsinn: Denn, nicht einmal die Frage, ‚wann das Leben [respektive ‚das Serben‘; O.G.J.] beginnt‘, ist bis heute hinreichend geklärt. …» – Wesentlicher: Deutungen der Erfahrungen / Geschichte, jene der ‚Kultur‘ nicht etwa weniger als solche von ‚Natur‘-Genanntem oder ‚Vernunften‘]
In Anlehnung an ein talmudisches Beispiel für/von der – so gerne ‚Offenbarung‘ genannten (doch gerade falls ‚auserraumzeitlichen Ursprungs‘ innerraumzeitlich deutungs- und anwendungsbedürftig) – Selbsterschließung G’ttes am Sinai / vom Horeb mittels /alef/, gar semiotischen Sprachen überhaupt, äh namentlich mit/frei nach Lawrance Kuschner, Aspekte bis Stufen einer Art Dialogsimulation (vielleicht immerhin mit klassisch griechischem Selbstgesprächsansatz auktorial überzeugten Erzählens):
- Vollständige (oder teilweise) ‚Verbalinspiration‘ (eines ‚diktierenden‘, bis ‚selbst‘ – in Steintafeln, und/oder mittels / gemäß Geistes- zumal versus Natur-Gesetzen – ‚schreibenden‘ Gottes) – Determinismus inklusive ‚Welt‘-Formel/n (gar mit – längst nicht allein/nur ‚gnostischen‘, oder ‚empirisch zu beobachtenden, bis reproduzierbaren‘ – Kenntnismöglichkeiten bis Verwendungsoptionen derselben – namentlich gOtt, der Natur, Realität/en gegenüber)
- Dass die Interpretation(en – soweit nicht ohnehin indoeuropäisch singulär zu vereinzigen/vergotten) des Textes (bis von/aller Dinge und Ereignisse, bis Personen, überhaupt) mit ein(- oder vor)gegeben / geliefert / enthalten (namentlich ‚naturgegeben‘, ‚geistgewirkt‘, ‚dem – zudem gesunden/aufrichtigen, gar begrenzten – Menschenverstand entstammen/entsprechen‘ pp.) ‚sei(en)‘. – Ontologische Überzeugtheit/en vom Sein, und dessen gar objektiv( erscheinend gegeben)er Erkennbarkeit.
- Inspirationsvorstellungen / Intuitivitätserwartungen, über ‚Aha‘-Erlebnise und ‚Hereka‘-Erfahrungen, auch kontemplativen, bis hin zur Projektionsthese bzw. Vermutungen phantasiereicher, oder wahnhafter Erfindungen / mehr oder minder gelungener (oder hilfreicher oder schädlicher / bösartiger Ver-)Dichtung.
- Gar mäandrierend gestaltbare ‚Spielräume‘
Niemand auf Erden weiß/wisse genau was geschah, bis geschieht (aber ausgerechnet ‚überirdische Kenntnisse‘ erfahren, ungeachtet ihrer [dazu also nicht etwa bestreitungs- oder entscheidungspflichtigen] Herkünfte, irdische Verwendung) – was hingegen genauer, bis immerhin ups besser (gar auch als andere, bis berühmte/bevollmächtigte, Menschen dies leisten können, doch nicht ohne solche), gewusst werden könnte/sollte, betrifft die eigene ‚Erzählung‘ / ‚Philosophie-Theologie‘ zu erkennen. Auch/Sogar ohne dazu erst Ordinaria/Ordinarius sein/werden zu müssen, gehören eher mentale Fähigkeiten und Reflektionsbereitschaften, bis Übung/alef-mem-nun, zu notwendigen, anstatt zwingend hinreichend erfüllten, Voraussetzungen dafür (gültig noch so berühmten/großen Leuten, bis dem vorherschenden Gemurmel, widersprechen zu können/tun). Immerhin (selbst)kritische Identifikation, statt (zumal humorfreier, bis respekts)distanzlos treu liebender, gar Identität/Selbigkeit, mit seinem/meinem – denkerisch/intellektuell (Mitteln – ‚Edelmägdgden / Anlass-Zofen‘) bis sozial / kulturell / politisch (Eigen- und/oder Bezugsgruppenrelationen) – Empfundenen möglich und zulässig, bis nötig.
[‚Im‘, gar genauer an( jedenfalls – unterscheidbar ‚uniformiert‘) diesem, Schuhlenstreit sind/werden immerhin zweierlei Aspekte deutlich:
Beides sind Worte des lebendigen G’ttes (Psalm 62:12 ‚Eines hat G’tt geredet – zweierlei haben wir vernommen‚‘ – auch diesbezüglich ‚polar verschachtelt‘ versus ‚dualistisch‘ aufgehoben-!/?/-/.)
UndווAber
welcher Verhaltensweise dennoch, warum
– immerhin nach G’ttes Erachten – der Vorzug zukommt]
Gleich
gar, oder wenigstens auch, an/als
‚Textkritiken‘ sind/wären (hier) immerhin zweierlei unterscheidbar: Solche wo – und seien es auch vermeintliche, respektive strittige – ups ‚Fehler‘ / ‚Missverständnisse‘ im/des Text/es,
beziehungsweise ‚seiner‘/jeweiliger Überlieferung/en (bis
Übersetzungen) – zudem eher dokumentiert, als etwa
beseitigt/verschwiegen – werden, von solchen Ansprüchen zu unterscheiden, die [randlos, geheimnisfrei, allwissend]
aus unvollständigen
Beständen – deren Kenntnisse / Überblick zudem
nicht einmal
vollständig sein müssten (bis nicht umfassend konsensual
oder etabliert bekannt / ‚wissbares Wissen‘ sind – oder aber des ReSCHs ראש׀ריש
zusätzlich ‚gnostischer‘-Erleuchtung, welcher Namen auch immer,
bedürfen, äh
hätten) – höherrangige ‚Rückschlüsse‘ über und auf ‚das Ganze‘ /
Stochastik (zumindest bis zuletzt – Geschichte / Gott / Natur / Sinn ‚eben
allerhöchst selbst‘, für deren/dessen Teleologie [Formeln, Planung, Statistik,
Vorsehung, pp.] Gehaltenem, unterwerfenden – Tribut
dem ‚mechanischen Welt-Bild‘, gerade höhepunltlich ‚Darwins Zufall‘ als [zumindest
damals] geleichbedeutend mit [da logisch, für all-zwingend gehaltener] Notwenduigkeit entblößt), seine Entstehung, Grümde, Verläufe, Zwecke etc. gesichert zu haben behaupten
/ überzeugt sind.
[Wider (etwa Japhet’s?) Eindeutigkeitshoffnungen, gar der Falsifikation (finaler imperativer Zwänge) – Sprachphilosophisch/Analytisch können wir die Mehrdeutigkeiten aller ‚Begrifflichkeiten‘ bemerken, hermeneutische PaRDeS-/Vierwegskonzepte ermöglichen deren Handhabung(sbalance-Künste)] Was (von uns allen – wenigstens mir überwältigend einleuchtend) anerkannter, spätestens aber universell allgemeingültig göttlicher, Logik/‚Christus‘ enspaeche – werde Alles (namentlich inklusive/äh da Gott prinzipiell be-)zwingen müssen, nein (‚Materie‘ endlich richtig) tun (was ihr ‚Geist/Teleologie‘ längst vorbestimmt)!
Zu dem, was (jedenfalls ‚gegenwärtig‘ – soweit nicht wegen des ‚mechanischen Weltbildes‘ respektive Reaktionen auf der ‚naturwissenschaftlich‘ determinierten Ontologie ihrem Höhepunkt im 19. Jahrhundert, vor, bis gegeb, deren weitgehend unrezipierten epistemologischen Widerlegung seither, zumal brav ‚zeitgeistliche Prämissen übernehmend, äh bekämpfend‘ (also besonders ernst und genau, bis sich hineinversetzend, wahrge4nommen) entsprechend frustrierte / gekränkte / heteronomistisch[-rechthaberischh]en Machtverlust fürchtend) nicht an(- bis s /pschat/ wörtlich )genommen werden dürfe, ohne Ansprüche auf (gleich gar ‚wissenschaftliche‘) Ernsthaftigkeit aufzugeben/zu verlieren, gehöre:
Jene/Jede Auffassung von einer ‚weltweiten‘, respektive alle Menschenheit, wann auch immer, betroffen/betreffende/n (gleich gar auch noch wider den tanachischen Wortlaut, von ‚Sünde‘ zumindest aber erheblichen Verfehlungen her, ‚Sintflut‘ zu nennenden) Überschwemmungskatastrophe. [Wichtiger und zudem wirksamer, als Denkverbote und/oder Überzegungsänderungszwänge, bleiben sozialwissenschaftliche Grundtheoreme, wie die empirische Einsicht, dass ‚Dinge, Ereignisse und Personen, die Menschen für Realität halten, reale Verhaltenskonsequenzen haben‘]
Was, zumal angesichts grundstrukturell dazu passender Erzählungen ‚im Gedächtnis / Mythos‘ der meisten/aller Ethnien, auf die Annahme eines (insofern auch buchstäblich – anstatt notwendigerweise einheitlichen/deckungsgleichen) archetypischen Topos hinausläuft, [Gerade ‚der (philosophisch-theologisch maßgeblich griechischen) kosmologisch einen Universumsvorstellung von Allem insgesammt/überhaupt‘, setzen allerdings semitische Erzählungen / Auffassungen ‚über- bis außerraumzeitliches עולם OLaM‘ entgegen, bis ‚zur Seite‘] Thermodynamische/Entropie und sonstige Vorstellungen vom quasi uhrwerkartigen Ablaufs von/der Ereignisse/Geschichte insgesamt lassen (un)artig grüßen.
dessen Wirkmacht/Schrecken nicht einmal, und/oder gerade nicht, durch seine Widerlegung(sbehauptung/en) gebrochen / beendet / vergessen / aufgelöst werden kann – was mehr (zumindest geisteswissenschaftlich, bis etwa sino-tibetisch) qualifizierter Handhabung (zumal rechnerischer, äh apokalyptischer Untergangsszenarien) bedarf. [Politisierte Naturwissenschaftsprognosen einerseits, und popularisierte Mythologien weiterseits, diskreditieren medienomnipräsent, zumal in/von besten Absichten überzeugtm gerne/brav ‚letztzeitlich‘-genannt / chaos-furchtgesehnt, sämtliche Wissbarkeitssicherheiten, bis viele Insitutionen] Gleich gar in Tateinheiten mit manchen, sich, zumal ohne eigenen ‚Zutun‘ dagegen, selbst bestätigenden Alzerungs- als Degenerationserfahrungen.
[Akademische Gebräuche – ändern sich zwar]
Bis ins 17. Jahrhundert was es ‚Mode‘, na ja zwingend erwartet, um seriöse Wissenschaft zu sein, darzulegen wie das Behauptete bereits längst in den alten (namentlich den biblischen oder antiken) quellen angelegt/bekannt gewesen (das ‚eigene‘/Entdeckte eignetlich) nur ein Kommentar dazu sei. Was sich bekanntlich ins Gegenteilige Forgehen der Grundbehauptung, alles sei völlig neu Entdeckter fortschritt änderte – wie es exemplarisch, bis erstmals, bei und von sir Francus Beacon vorgeführt wird. ‚Das mechanische Weltbild‘ mag als wesentlich wichtigeres Beispiel gelten, da/soweit seine allgemeinverbindliche Akzeptanz (allenfalls von wenigen wissenschaftstheoretischen Fachleuten überthaupt kritisch bemerkt) gemeinsame Basis nahezu aller (gleich gar an Debatten und anderen Auseinandersetzung/Verteilungsfragen beteiligter) Menschen ist. Eher aussprechbare, respektive auszusprechende, Bekenntnisse (etwa zur oder wider die Exzistenz – gleich gat Gottes/Gottes – zu Konfessionen/Bezugsgruppen, Metoden – gleich gar der Forschung oder Terapie –, Paradigmata, Parteien/Personen, Prinzipien, Schulen/Theorien, Schuld, Taten, Verfehlungen/Vergebung etc.) bleiben zwar hinter ‚Kausalismen‘ zurück, verstellen dabei und dadurch allerdings einiges (gar an Interessen).
[Na klar geht Es um Wesentliches – weniger klar (jedenfalls als mit/durch ‚Wahrheit/en‘, oder auch ‚Burgfrieden‘, ausgesprochen/bemekt) Wem/was, garwozu. und wohin] Das Blöde, dass/wenn auch die andere/gegenteilige antwort eine wissenschaftliche ist.
Obwohl (oder ‚da‘) sich offengelegt reduktionistisch auf ‚Quellen mit kanonischem Anspruch‘ (zumal etwa solche experimenteller Reproduzierbarkeit, respektive Beobachtung, des zudem/zumindest strittig Fürs-Ganze-Haltbaren-Insgesamt kaum releabel und valide erwartbar) zu beschränken akademischer/wissenschaftlicher Gepflogenheit und Praxis entspricht – ‚schlagen‘ (axiomatische/alef – und u.E. weniger notwendige) Bekenntnisse und Gegenbekenntnisse kräftig zu Buche/‚aufeinander ein‘: Denn es gibt mehrere, zudem schwer alle miteinander harmonisierende, bis einander widerstreitende so qualifizierte (doch, bis folglich gegeneinader hierachisierte) Quellen: Nicht alleine was ‚naturwissenschaftlich‘ fundierte/hochgerechnete ‚Kosmologien‘ und deren (zumal matematische) Grenzen, bis Wandel äh Fortschritt/Hyperrealitäten (Medienrezeptionen darüber hinaus), angeht. [Keine Niederlage, oder selbt Widerlegung, des Determinismus (ob mit oder ohne – jedenfalls als Abweichungstolleranzen gedeuteter ‚Freiheitsspielräume / Möglichkeitenkorridore / Quantensprünge) beendet Hoffnungsgewissheiten (zumal für ‚erlösend‘ gehaltene, seis gfar ‚gnostischm in des wahren Gottes Namen‘; Ka.Ha. oder ‚motivational-manipulativ unzureichender Venunft/en‘:;Gu.Ra. wegen) darauf]
Auch wer, warum und wozu auch immer, analog/ähnlich wie nachstehend das Beitische Museum (zumächst, und ‚kulturgeschichtlich‘) nur ‚die biblischen Quellen‘ als kanonisch (ohne notwendigerweisen mit frühgeschichtlichen oder Urkundendatierungsfragen bis -zirkelschlüssen kollidieren zu müssen) heranzieht: bleibt weiterhin mit den Uneindeutigkeitsproblemen, des indoeuropäischen ‚Monotheismus‘, äh Singular-Erwartungsideals, konfrontiert; dass/ok (pedantischer) ‚ob‘ Dasselbe/eine Geschehen so gewesen sein muss, wie es war-!/?/-/. Was, dass es verschieden erlebt, erinnert etc. werden/sein kann, diskreditiert dabei allerdings/wenigstens nicht einmal das Geschehen (falls/soweit es war – manche zumal asiatische bis sozialkonstruktivistische Denken haben da ihre, wichtige, Bedemken/Rückfragen) nicht. Die teilnehmend Beobachtet-Habenden, oder deren Berichte/Erzählungen, jedenfalls solange (was kaum ernstlich zu gewährleisten – jedoch tendenziell offenzulegen) wo damit nicht etwas beeinflusst, bis erzwungen, sein/werden soll, gar noch weniger berechtigt verwerfend. – Jene deterministische (kontrastmaximal klar kellerfaltig/zweiwertig betrachtbaren #Emtweders--Oders# jedes Verhaltens) Absolutheit Ob sie/Es … [oder immerhin, und sei‘s vorläufig ersatzweise, Autokratie, der ich/die mir zu Liebensdiensten],
die immerhin Autoritäre Persönlichkeiten (wohl nicht allein indoeuropäische, forschungsfeindliche, evangelikale/altkatholische, antisemiptische/undemokratische – solche die Es werden/bleiben wollen und eben deren Helfersherlfer / Zofen) in/an sich haben/hassen mögen, ReMeS finden sich überall hinweisend-
finden allenfalls diese (Gewissheit suchenden Menschen), oder jedoch (an Ihnen interessiert) ‚allwissende‘/auktoriale gemeinwesentlich-medial gebildete Hyperrealitäten-Dokumentationen/-Rezeptionen,
in und an dem gegen- und nocheinmal
gespiegelt, was sie für Autorität, Gott, Information, Natur, Notwendigkeit,
Talent, Vernunft, Wahrheit, Wissenschaft halten!
[Nur
Gewissheitenportal unverschlossen – so sicher gerade
Sterblichkeit sein/werden kann] Vergleiche
Rigorosen bis Promotionseide. Dreierlei durchaus Gemeinmisse/immerhin Rätsel (oder mehr)
– jene sogenannten ‚der Natur‘ gelten fälschlich als weitgehend
bekannt – obwohl/da wir eben nicht einmal wissen, wann das Leben (oder gar
das Sterben – bereits vorgeburtlich, im Mutterleib tun dies unwiederbringliche
Zellen – ganz abgesehen vom all dem, was kein Mensch /chaijm/ mitgelitten) beginnt; solche der Denkens kaum
weniger, absehend von jenen die wir (zumal/zumindest
innerraumzeitlich nützlich) nicht erfahren können, und jenen die wir (gleich gar
‚eigene‘) lieber
nicht wissen s/wollten – verstellend doch k/eine andere Kategorie /sod/ סוד׀ת bekannt gemacht und
verstanden welche bleibend. .Alt(bekannt, äh
geworden) letzte Sympathien für und Hass aif
die Gemeinwesen sind ertloschen. [Geheimnisverrat –
Grenzenränder begreifenden
Verstehens]
[Der viktorianisch um 1890 begonnene, großformatige Wandatlas der British Libary führt einleitend basale Schwierigkeiten des Chronologischen für (Anfäng/e) auch/zumindest eine(r) ‚biblische(n) Welt-Geschichte‘ an/vor] ‚Mangelnde Bibeltreue‘ wird ihr(en Forschungen) jedenfalls kaum gültig vorzuwerden sein - nur weil / obwohl auch sie mehere dieses Namens/Anspruchs bemerkt.
Methusalem und Venedig um tausend Jahre alt.
[Bereits weitgehend brav ‚innerweltlich‘ begrenzt/unterworfen, abgesehen von Einwänden der ‚Kairos‘-Gedanken auf/zu ‚Chronologisierungs‘-Absichten und -Bedürfnissen – zumal beider Bezeichnung/en griechischen ‚Göttern‘ respektive Titanen geschuldet/entliehen]
Deutsche Ausgabe von 1997 zitierend:
„Am [sic! viele grammatikalisch/sprachlich kaum ganz abwendlich vorausgesetzte Akzeptanzen/Bekenntnisse, etwa] Anfang schuf [sic! Vergangenheitsform obwohl continuing vortbestehend; wehr obwohl immerhin ‚Gnosis‘ irgendwann bis gleich einen Dämon am Werke sieht] Gott Himmel[sic! massivere Singularform als Iwrit/Hebräisch obwohl respektive weil gerade darin/hier … Sie ahnen wohl] und Erde – Gen 1,1 Das 1. Buch Mose gibt kein Datum [sic! ontologische Seins-Konsequenz (spätestens des GiMeL-He-JuD-He/גהיה ‚Werdens‘), doch ohne zwingend bekannt, oder genannt/gefunden, werden(!) zu müssen] der Schöpfung an. Wie lange nach dem »Anfang« der Mensch auftritt, wissen [sic! den oberflächigen Wortlaut des Textes (nur/gerade Kapitel eins, weder zwei noch fünf: ‚sechster Schöpfungstag‘ – was immer das heißt) tiefer/höher gedeutet] wir [sic!] nicht.“
Demgegenüber vermuten, bis behaupten manche,
gar sich sonst nichts anderes Vorstellen könnende oder wollende (Leute inklusive – allerlei Pro und Contra Argumentationen, gegenwärtig
empirischer Meßbarteiten, bis ‚höherer Deutungs-Offenbarungen‘), es müsse(1) sich bei den (gar allen ‚sieben‘, oder seleltiver, respektive allegorisiernd/er zu verstehenden) ‚Schöpfungstagen‘,
um solche von 24-Stunden ‚heutigen‘ Verständnisses, bis gar um ‚ganze Äonen‘
oder (nicht alleine
theistische Makro-)Evolutionserdzeitalter,
zumal ihnen bekannter/anpassbarer Dauer, handeln, äh gehandelt haben. – Spätestens die Debatten (eben allerdings jeme mit, jene gegen und solche ohne Bibel/n) ‚für beendet zu erklären/halten‘, nicht etwa ‚erst‘
die Sache/Worte/Metoden ‚für entschieden/ausgemacht‘ zu halen, wirkt oft
verdächtig ‚auktorial (lehrend/publizistisch)‘ so ähnlich, wie es (gar Alles) / doch-mehr
wissen zu können, oder (eher – ‚Bezugs-Gruppenzugehörigkeiten‘
/ ‚Bekehrunge bekennen – müssen/wollen) zu tun.
‚Atlantisch‘
folgt, jedenfalls den huer grau-unterlegten, An- bis Einsichten gleich ab/als (erster) Vers
drei bekammt Gewordenes ‚Licht‘ (kaum ‚alleine‘
oder ‚überhaupt nicht‘ physiologisch gemeint/humorig) summierend spfort mit
Menschenheit:
„ES WERDE – אור יהי – LICHT »Und Gott schuf den Menschen zu seibem [sic!]Bilde … und schuf sie als Mann und Weib[sic!]« – Gen 1,27
Wieviel Zeit [sic! dazu bereits ‚innerzeitlich‘ unter- bis verstellt] zwischen der Schöpfung und der Sintflut [sic! welch besseren Namens, bis wesentlicherer ‚Ereignisse‘ der Noa-Geschichte danach/seither, auch immer für relevant gehalten] vergangen, darüber finden sich in den hebräischen und samaritischen Texten und in der Septuaginta unterschiedliche Angaben.“ (Verlinkende/Unterstrichende und sonstige Hervorhebungen zumeist O.G.J. vgl. Reproduktionsausriss deutschsprachiger Übersetzung anbei – auch eher paraphrasiert gebrauchte)
[Antropologie/n unterstellen eine/die ‚kosmoloisch‘ (phyikalisch
Lichtgeschwindigkeitskonstanz-basiert)
übernommen vorausgesetzte lineare Zeit, in der sich dann auch Lebe(nwese)n allmählich bis zu Primaten / Menschen weiterentwickelt worden
seien] Darvins ausdrücklich genannte Bestimmungsfaktoren evolutionärer
Fortschrittsentwicklung sämtlicher Arten: ‚Zufall‘ und ‚Notwendigkeit‘ hat allerdings nicht nur er, wie nachkommende Leute
inklusive gegnerischen seither, als
synonym gleichtbedeutend teleologisch mit Determinismus/Letzterem fortgesetzt (vgl. dazu
und hingegen, derartige Prozesse nicht bestreiten müssend, Di.Ha. zwei Jahrhunderte später).
Samaritisch 1307 Jahre, hebräisch 1656 und griechische Übertragung/LXX 2262; ob eine/welche der errechneten „Schätzungen“ vorzuziehen sei unsagbar; auch unsicher ob die Zahlenangaben
richtig tradiert/„übernommen“
worden seien. – Dieser zwar, berechtigte, dennoch ‚Tribut an Textkritiken‘ muss indess
weder verstellen, dass auch ‚rein‘ mündliche Überlieferungen (gleich gar was überlebensrelente geographische, potanische,
zoologische etc. Kenntnisse angeht) deutlich zuverlässigere ‚Versmaße und
Verdichtungen‘ aufweisen, als ‚höherkulturelle‘ Schriftlichkeitsvorstellungen
vermuteten, bis behaupten (nicht einmal das strikte Entweder-Oder und
unumkehrbar eindeutig Entwicklungsstadien sind zwingend), noch die aufwendige
Sorgfalt beim Ab- und Weiter-Schreiben (gleich gar als heolig
angesehener Texte) unterschätzen (deren Zahlen zudem aramäischer, grichischer und hebräischerseits
‚Buchstaben‘ und komplex ‚nachzählbar‘); ohnehin/dennoch finden sich gerade
auch im kononischen Textus receptus ‚Geschlechter‘-Tafeln mit und ohne Summenbildung
der Lebensaöter von Patriarchen vor und nach der
Zeugung namentlich erwähnter Nachkommen.
Den somit 13 bis 23 jüdischerseits
„vermuteten Jahrhunderten“
werden dann babylonische
„4330 Jahrhunderte“ und
schließlich ebenso ‚leicht schief‘ (was
pedantischere Berücksichtigungen von, immerhin
anzunehmenden ‚Nachflutzeiten‘ – gar auch seitens jener, die diese – gar
interkulturellen – Überlieferungen, zumeist ‚lokal begrenzter‘ oder
allegorisch verstehen, ‚moachidisch‘-
und/oder ‚nimrodisch‘-sozialvertragsfähig bedenken würden: Definitionsmengenwechsel-
bis Mischungs-anfällig) anthropologisch
fortschreitenden Gesamt-Annahmen gegenübergestellt: Im 19. Jahrhundert noch/‚nur‘ 30.000 Jahre Menschen auf Erden (der
vorliegende Wandatlas läßt ‚Das
Altertum‘ kulturgeschichtlich bereits vor ca. 40 Jahrtausenden beginnen), dann 1,8 bis 2,5 Millionen Jahre
– die (allerdings
nicht allein ‚fundamentalistischen, reichen Creationisten
in/aus den USA‘) als korreliert mit steady-state
makro-evolutionär / geologisch-großkatastrophenarm /
astronomisch-Lichtgeschwindigkeits-kontinuierlich wachsendem Zeitbedarf
wachsen; der mit inzwischen mehreren Millarden
kosmologisch( ‚rot‘-verschoben)en
‚Sonnenjahren‘ des ‚Universums‘, wenigstens die
mathematisch relevante ‚Chaosgrenze des Dreikörpergleichungsberecgenbarkeit‘
(bei
500 Millionen) Überhaupt-nindest-Jahren … Sie
wissen schon: Auch, dass sich manch ‚bibeltreue‘ Verständnisse (von
Christen – auch Juden synchronisieren bibliche Matriarchingengeschichte), jedenfalls aber das
beachtliche (gleichwohl nicht etwa singulär einzige, dahingehende oder
weltgeschichtliche) Vorhabe, hier seitens des bedeutenden britischen
‚Museums‘, sich der Arbeit/des Systems
Seiner Eminenz des Erzbischofs #hierUsher,
aus dem 17. Jahrhundert bürgerlicher
Zeitrechnung, bedient. [Selbst wo/welche Überzeugtheiten (schließlich/überhaupt) ‚Privatsache‘ geworden sind
–
solche ‚vom Wert/Einfluss eines Zahlungsmittels / einer Theorie / des Interaggierens‘,
oder ‚der Autorität und gar Existenz von
Staaten‘, sind jedenfalls nicht ‚nur
privat/allegorisch/abstrakt‘ – diskreditieren ‚verhaltensfaktische
‚Bekenntnisse‘ nicht, einmal öffentlich erkennbar praktiziert, als Wissemschaftlerin] Zumal ich vieles von dem,
was Menschen (‚sonst‘ / außer sich bedingt
zurück zu nehmen) tun, für falsch(en Götzendienst) halte.
»Vieles ist hier neu. Der
Mensch ist nie in der Lage gewesen, in der
wir jetzt sind«, eröffnete die aus einer polnisch-jüdischen Familie stammende
Jeanne Herschals erste Schweizer Professorin der Philosophie 1972 einen Vortrag
über die Zukunft und den Sinn
des Lebens.
Dabei nahm sie die [Schrecken vor den] Ängste[n; O.G.J. didaktisch eher noch skeprischer] ihres formal hochgebildeten und offensichtlich [sic! dass/wenn (spätestens) ‚wer viel zu verlieren hat‘ um ‚die Unsicherheiten von Sicherheit‘ weiß, muss weder überraschen, noch gleich verwerflich werden; O.G.J. durchaus vom Nochiden Hiob ahnend] besorgten Publikums in einem der stabilsten und wohlhabendsten Staaten der Erde auf. [Helvetia bereits um 1655 als von begierigen Freiern ‚umgebene‘ weibliche Personifikation der eidgenössischen Bevölkerung] Zu jeder Zeit, und für jeden Ort ihres –Aufenthaltes, bis ihrer Zugehörigkeit, haben immerhin Juden – meist mehrheitlich, mindestens aber auch diese verhaltensfaktisch, zudem beeinfluss werdend – neu, und nicht selten anders, darüber entschieden, was ihre Überlieferungen, hier und jetzt rechtsverbindlich/halachisch kokret bedeuten.
Und sie fuhr gut [siic!] semitisch fort: »Aber der Mensch ist immer in neuen Lagen gewesen. Das ist ja das Übliche dadurch, dass der Mensch in der Geschichte lebt.« (zitiert nach Mi.Bl. 2019, S. 94; verlinkende und illustrierende Hervorhebungen O.G.J. dennoch medienskeptisch, gar [bereits] mit KoHeLeT) [Des Pulizierens – also des Wissenschaftenbedarfs / der Quellenkritik – kein Ende]
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Graue (bis
Rot zumal/zumindest der)
Schuluniformen
signalisieren hier meist jene
Lehren denen wir/O.G.J. am wenigsten zugeneigt.
[Außer wir lesen nach, vermeine
ich den Bibeltext (der/die
wichtigen Themen – aus- und inwendig)
zu kennen]
‚Ich bewundere Sie, dass Sie darüber schreiben‘ sagt der Neuankömmling. – ‚Sie tun mir leid‘, knickst die Kennerin. [Außer über die ersten Kapitel der Genesis/bereschit, wurde, jedenfalls christlicherseits, wenig, allenfalls selektiv bis veraltend interessiert, wie zum übrigen ‚Pentateuch‘ gearbeitet] Die sonstige Tanach kommt auch nicht viel besser weg.
Unter all den übrigen Einwänden mögen jene: ‚Nicht haben – bis zumindest nicht erfahren - zu s/wollen, was hier gemeint ist/wird‘, wohl kaum zu den irgendwie harmloseren gehören. – Satz mit x: Das war wohl nix, hilft da gar nicht einmal ein ... |
S Die sich Bemühende(n) verbeugte(n) sich also durchaus vor ‚der‘ Wissenschaft, wie Gelehrtheiten (auch wo und falls ‚das Kausalitätsproblem‘ undווaber die Identitäts- wie die Rollenfrage/n erst noch zu klären wären oder sind). |
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Die, möglichst artige, Reverenz unseres Danks – nicht
etwa eines |
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