OGJ: Schloss des Wissens und Könnens

Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau?

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Alltagsgraue Terrasse ף

‚Selbstverständlich‘ – so, namentlich emotional aufzuladen, wie vorfindlich, gar alternativlos, bis richtig/falsch, oder zwingend – erscheinender, respektive als solche zumindest/zumeist bei/für/an sich selbst nicht bemerkter, Sozio-Kulturalismen / sogar bei, und gerade in, aller möglichen Einsamkeit ‚nie-umgebungsloser-Akkeinheit‘ – längst nicht allein etwa sozialpsychologischer, psychosoziologischer, s prachlicher, also denkformeriischer, ökonomischer, technischer, para- oder gar pseudowisschenfachtlicher Verhaltensarten des und\aber eben der Menschen:

Eher entscheidende Affizierbarkeiten – etwa durch Würde (gar Hass bis Liebe), relationale Vertrauensbeziehungen, kontrafaktisches versus wahnhaftes Wollen, unvollständige und nicht-vorherwissbare (wie sogenannt ‚gnädiges Glück / Zufallen‘ oder gar ‚kontingentes Geschick‘) pp. – werden ja (von gerade gängigen Rationalitätenschirmen des Wissenschaffens) zu gerne ‚draußen, im Regen, gelassen‘.

Im Süden des Schlosses vor, nach neben (vgl. auch lat. para) dem, und teils um den, Schwarzen Salon erstreckt 'sich' diese 'Gra[/e]uliche' Terrasse – hauptsächlich /reschiti/ über der Kanonenhalle, dem HABEN und einer 'Gallerie' – beinahe vom, und (gar ‚kultural‘ nennbar) zum, Königszimmer – gegenüber dem Geschensflügel, zwischen jenen des überhaupt Wissbaren und sogar menschenheitlichen Könnens, weiterseits.

Ostflügel des Wissens vom Schlosshof aus gesehen.

Südlich und östlich überm Schlosshof am Gebäude, ‚oben‘ auf Dächern hauptsächlich der Hubertushalle und der Portugiesischen Galerie, gelegene/geschehende ‚Verbindung‘, von ‚selbst bemerkbaren (bis sogar bemerkten) Leben‘ – zumal des/der Menschen/heit (südwestlich «vor Ihren/unseren (wie auch immer gemeinten/verstandenen) Augen» – der Josephiengemächer im Wissbarkeitenflügel) – und zwar ‚in/mit der Eingebundenheit in mindestens soziale Nichtalleinheit/en (gleich gar «auf Erden»)‘. [Immerhin eine wesentliche Besorgnis vor/wegen ‚der schwarzen Seite‘ versucht, bis vermag? wenigstens George Pennington‘s Ansatz einer ‚Psychologie für den Alltag‘ bewusst anzugehen] „Psychologen, sind das nicht die Leute, die …“

[Abb. Blick von Auffahrt über 18 und Verwaltung hinauf zur Terasse]

'Kentnisse von/in Unwissenheiten (nichts Geringeres, als Hauptstadt des ganzen Wissensterritoriums) und/oder zumindest ‚Wissen um/von Nichtwissensprinzipien‘ sind/wären basale Fähigkeiten der, bis Ihrer, Alltagstauglichkeiten, äh -kompetenz(kompetenzen).

Unter dem jedenfalls insofern 'Bann abendländisch( unaufgeklärt popularisiert)er Aufklärung' fällt es (‚wohlerzogenen Mädchen‘) nicht gerade leicht, zu bemerken, oder sich gar (erst recht ‚vor anderen Leuten‘) einzugestehen, ‚nicht hauptsächlich, und gleich gar nicht allein, vernünftig – durch(von rationale/n Einsichten des Verstandes – motiviert/bewegt zu (Handeln) sein/werden‘. Dazu – auf diese ‚Dachterrasse‘ – gehört übrigens auch, dass, und wie sehr, all die (namentlich gar als ‚gefährliche Halb-‚, ‚nicht normale Neben-‚ oder ‚Pseudowissenschaften‘, bis gleich als ‚vortäuschender Betrug‘) jeweils gerade zu diffamieren versuchten, anderen Disziplinen eben beurkundbare, bis aprobationspflichtige, Unterwerfungen sind. – Wer heilt (oder immerhin erfolgreich ist), ‚hat nämlich weder notwendigerweise recht‘, noch deswegen ein Recht dazu, weil/wo Menschen zu Hilfsleistungen verpflichtet sind/werden, respektive in der Lage sind/wären.

Zumal und immerhin an/auf dem ideengeschichtlichen Höhepunkt des ‚mechanischen Weltbildes‘, über des HABENs-Hubertushalle menschenheitlicher Jagdtrophäen i/Ihres Wissbarkeitenschlosses, Ostflügel des Wissens vom Schlosshof aus gesehen. im 19. Jahrhundert bürgerlicher Zeitrechnung (gerade ‚Werden von/zu empirisch orientierten Wissenschaften‘ korreliert zumindest [vielleicht sogar ursächlich?], eben raumzeitlich ‚abendländisch‘/okzidental ‚akultur[al]iert/sozialisiert‘, gleichwohl mit dem meist so prekären Anspruch auf [mindestens/höchstens] intersubjektive Gültigkeit/en auch für/über andere, gar in allen, Zeiten und Gegenden), begannen Sozialpsychologische Experimente und wissenschaftlich dokumentierte Beobachtungen (folglich stets auch) psychosozialer Vorgänge, namentlich als ‚Effekte‘ betrachtet, bis verwendet. [Aussicht, auch droben vom Ahnensaal semiotischer Repräsentationsfähigkeiten auf bis über (eben Teile) diese(/r) Terasse] Verdachtsmomentem bis Fehler, hier/es müssten, äh würden, alle (zudem immer – jedenfalls hinreichend sehfähige, guitwillige/‚ehrliche‘ Menschen zeitgleich/gemeinsam) Dasselbe sehem kömmrm, bis empfimden etc. pp. oder was noch alles (gar) nicht (zumal etwa dürfen). Derartige Gleichheit der, unter und zwischen Menschen zu unterstellen, war und ist zwar keine Unart abendländischer Aufklärung, doch zu vieler sie verwenden wollender/missgebrauchender Interessen.

Auf (von) einer weiteren Seite der ‚Terrasse‘ (aus gesehen) beginnt diese, eben an der ‚Kulturen-Räume‘ ebenfalls ‚böhmischen‘ Dienstleistungen-Korridor, zum/vom gleichnamigen ‚Treppenturm gebannter Aufklärung‘, für ‚des Königs‘-Zimmer (derart dicht bei dem/der Ahnen-Saal, dass Macht-Fragen, äh Einflussangelegenheiten, mit/bis zu deren zivilisatorische/n Beschränkungen, nahe lägen).

Auch wo, soweit und worin, Menschen ‚gleich‘ (bis selbig/typisch, gar Exemplare ihrer _{[soweit nicht gleich jeweiliger]} Art – nicht nur falls/wenn einzeln, bis einmalig/unwiederbringlich) sind – werden Vereinheitlichungsfragen beantwortet! [Die nominierte Äbtissin Frau v. Buttlar, des Klosters Fischbeck, läßt hier/damals/dort die ganze Reihe, einheitlich gekleideter Hauswirtschaftsschülerinnen dieses hessischen Stiftes – na klar, für das eigens zur ihrer Amtsstabsübernahme 1910 angereiste hohenzollerische/preußische Kaiserpaar – gemeinsam tief (vor ‚sich‘-ups) knicksen] „Das geht ga gar nicht!“ Synchronizitäten – mehr/anderes #als ‚richtig‘##gegen ‚falsch‘?#

Nur dreierlei Pe^s-פְּא׀ה׀ת (vergleiche nach/mit Horst Baier: ‚P_raktiker, P_olitiker, P_ublizisten‘), dafür (Beteiligten jeweils selbst-verständlich, gar ‚einzig richtig/falsch bis bösartig/gut‘ vorkommende, folglich) eher heftige Beispiele für Konflikte, äh Koordinierungsbedarf von/unter (ups ‚ungleichen‘ – oder sich/einander immerhin so vorkommender) Menschen: [Wäre/n Du-ich-Ungleichheit-G‘tt-Mensch das lösbare Problem/der Fehler – hätte dann ‚Gnosis‘ recht/Erlösungsaussichten]

Wer sich (gar Aus- und Ansehens-unabhängig) ‚am liebsten/besten‘, bis ‚immer/nur‘, optisch kundig macht, versteht jene, die dies anders machen, bis sich Kenntnisse nicht so verschaffen können, beeindruckend schwer^er, bis stärt sogar, äh wird durch jener Leute Verfahren gestört, die etwa (nur/lieber) ‚hören‘ oder ‚fühlen‘ wollen/müssen. [‚Sehen‘ geht weder ‚von selbst‘, noch ist es mit optischen/visuellen Datenkenntnissnahmen erledigt – ein Visus von (auch über) 100%-Normierung garantiert keine Wahrnehmungsqualitäten oder Erkenntnisgleichheit durch (auch schon zeitgleich_-gemeinsame) Betachtungen desselben Gemäldes/Geschehens]

Aber/Eben auch wessen Interessenlagen eher, bis allein, auf Erkenntnis/‚intellektuelles‘ Verstehen (von Partikularem bis Universellem, der/an Dingen/dewarim und Ereignissen, plus/oder sei/wäre es sogar inklusive Personen) ausgerichtet ist, kann/wird sich so sehr von jenen unterscheiden, deren Hauptinteresse ihren etwa physiologischen Lust/Unwohlseinsempfindungen, gar und/oder von jenen, die (ähnliches) vorwiegend an Gemeinschaft/en bzw. sozialen Interaktionen interessiert sind. – So sehr, dass auch diesbezüglich( motiviert)es Miss- bis Unverständnis droht/aktivierbar der/des anderen Erfahrung/Erleben nicht zu berücksichtigen/dulden/haben/wollen. [Vergleiche George Pennington – Auch diese dreierlei, kontrastklaren Idealtypen lassen sich in unterschiedlichen Intensitätsstufen und Mischungsverhältnissen ‚genauer‘ ausdifferenzieren/ablehnen/konfrontieren סְלִיחָה]

[Vergleiche Ned Hermann , etwa nach M.v.M. bekanntlich als ‚innere Schweinehunde‘ beschuldigte, bis einbeziehbare (vor- und nachteilige), Tendenzen erkennend] Nicht nur/erst untypisches Verhalten, drohen/neigen manche – na ja ‚anders begabte/benachteiligte‘ – für doof, störend bis falsch / (bestenfalls) synchronisierungsbedürftig zu halten.

Pragmatisch typisierte Menschen lehnen ‚Verschwendung (inklusive vieler Details)‘ ab, wollen Ergebnisse vorzugweise quantifiziert haben/präsentieren.

Analytisch begabten Menschen geht es um ‚Optimierung (namentlich aufgrund der ‚Fakten‘/nummerische Details – beschleunigungsorientiert)‘.

Naheliegende Konfliktlinien mit/zwischen Paarungen, brauch jene zwischen seinesgleichen/ihresgleichen und einander ähnlichen Leuten nicht zu leugnen.

Überwiegend extrovertierte Persönlichkeiten brauchen viel Aufmerksamkeit/en, bis Distanzlosigkeit.

Eher auf Harmonie ausgerichtete/angewiesene Menschen benötigen/bieten Gemeinsames in/an Gemeinschaft/en – vermögen sich diesbezüglich einzufühlen.

Mehr als ein singulär-zentrales ‚ich‘ beleidigt gar nicht so wenige Selbsterwartung/en (so dass gemeinte Persönlichkeitsaspekte auch ganz anders genannt/dargestellt/verlangt werden dürfen – ohne ‚diesen Frust‘/Grenzenhandhabungsbedarf zu beseitigen). [Viele Menschen tun & lassen am (un)geeigneten Platz, zu oft, etwas für sich/undווoder\andere Falsches, gleich gar ‚beruflich‘ bis ‚berufen‘. – Doch (sogar wenn es / ‚ein Mensch‘ nur so komplex, wie von solchen Modellen beschrieben(verstehbar, wäre) kann & darf ja keine (nicht mal gegenwärtige, gemeinwesentliche) Gesellschaft (oder ein Unternehmen, erzwingen / lange genug darauf) waren, bis(/ ob hinreichend viele, zur Erfüllung aller notwendigen funktionen) Menschen ausreichend ‚weise geworden (gar tätig) sind‘, um diese verantwortlich/revisionslos einzusetzen; auch bei/an/in/zu allem (trotzdem obwohl / an durchaus auch) Passendem (an richtigen Orten und zu richtigen Zeiten, an geeigneten Tätigkeiten/Bedürfnissen, mit/unter/neben zutreffenden grammatikalischen / mathematischen / gestischen Repräsentationen etc. erfolgten weisen/intelligenten Urteilen) gibt es unabwendlich ASCHaM-אשם / gar kein (einziges/absolut) richtiges Verhalten]

[Kaum ein Bedürfnis verschwindet dadurch, dass es ‚für/als verwerflich‘ erklärt/gehalten wird] Zumindest was ‚praktizierende Leute‘ / ‚professionelle Funktionseliten‘ und ‚Rundfunk-‘ bis mindestens typisch ‚öffentlich rechtliche‘ (Nachrichten-) Medien angeht (gar nicht so wenige ‚Zeitungen‘ und ‚Magazine‘, ‚web-blocks‘ pp. erfahren, bis verdienen, ähnliche statt gleiche Handhabung/Wahrnehmungen), besteht bereits der Eindruck/Befund:

‚Medien‘/Public relations, gleich gar solche (Industrien bis Unterhaltungen) von/zu denen sich nennenswerte Bevölkertungsteile beeinflussen lassen, ‚aufzugeben‘ erscheint ja (zumindest ‚überindividuell‘ / gesamtgesellschaftlich) nicht gerade empfehlenswert. [Vom Fernsehprogramm/‚Medienzirkus‘ genug zu haben / weg zu kommen fällt – manche und manchen überraschend – schwer] Andere spielen ja nur?

Dass ‚Politik‘, aber auch ‚Publizistik‘, diese Agenda-SetterInnen [ehemaligen-?-jemaligen ‚gemeinwesentlichen Lagerfeuer‘-Koordinationen von/zu gesamtgesellschaftlichen Erregungen bis Gemeinsamkeiten – mit oder gegen ‘anchor-people‘ / Moderation / Redaktion / (h)aggada / Problemstellungen erzählten Erzählens]

eher/allenfalls zwar (nicht alleine Debatten ‚rednerisch inszenierend‘) als zu beeinflussende, wichtige Dispositionsmasse handhabt (als sich _dadurch sogenannte ‚Information‘ etwa Kenntnisse bis Überzeugtheiten[nodifikationen] über/von Sachverhalte/Menschenverhalten verschaffen – auch ‚nur‘/immerhin zu können). Gerade ‚gut‘/angemessen gespielte, und\aber auch misslungene wie zumeist verbale/denkerische, ‚Hofknickse‘ wirken vielfältig_! [‚Brot‘ (wie es der Wirtschaft / den Skandalen, äh ‚Schrecken‘ ergehe) ‚und Spiele‘ (Ablenkungen / Erbauungen / Übungen), beiderlei alte Themenbereiche um (‚Thron und Altar‘, äh zur Vermittlung rundum:) erwartet- bis verlangtes (Konsum- bis sonstiges Wahl-) Verhalten einzukleiden] Erstaunen darüber, ‚dass immer genau so viel passiert, wie in der (bus all[ welch]en?) Zeitung Platz hat (welche/krine Erwähnung findet‘ – verblassen durchaus dagegen. [Braucht, bis unterstellt, Sophrosyne / ‚Arbeitsteilung‘ / Zusammenarbeit, dass ^sich aus ‚oberflächlicher Zeitungslektüre‘ (wie etwa J.N.-R. ‚informiert‘ bemerkt) ein ‚hinreichend( komplrxes/vereinfacht)es Bild(/Mpdell) der‘ Dinge/dewarim, Ereignisse (und Personen – mit Hintergründen) ‚ergibt/vorstellen läßt‘, um (vernünftig, gar verantwortbare) Entscheidungen zu treffen / Einfluss bis Interessen ‚anzumelden‘ oder was … bleibt] Die Warnungen werden nicht müde, Zuversichten hingegen mancher, manchmal schon.

Zu dden sozial-psycho-logischen, gar Geheimnissen, des ‚Zusammenhalts‘ eines/jeden Gemeinwesens (von ‚der Gemeinschaft bis durchaus inklusive von/on ‚Gesellschaft/en‘) gehören meistens, bis immer, auch (hinreichende – also durchaus teils strittige) Synchronisierungsgrade, zumal komplementär( zusammenpassend)en Verhaltens (und immerhin insofern / von da her, auch des – dazu/dafür anscheinend nicht alleine ausreichenden/nötigen – Denkens, respektive Empfindens) von (genügend vielen der /‚allen‘) Einzelnen, gar ‚Individuen‘ zumindest Genannten, und/als/zu aber auch mit gerne ‚Kollektive‘ geheißenen Figurationen und/oder deren ‚Teilgruppen‘/‚Subsystemen‘. – So/Hier liegen auch Versuchungen nahe (gleich gar bei empfundenen Schwierigkeiten / ‚in Krisenzeiten‘) mehr Vertaktung/en wechselseitig zusammenpassenden Sozialverhaltens (derzeit abendländisch meist mittels ‚anti-egoistischer mehr Opferleistiung/en‘-Argumentationsmuster gegen Vielfalten/Kreativität) einsetzen/erreichen zu s/wollen. [Dabei/Daher würden sich manche darauf beschränken Uhren zu synchronisieren – anstatt Menschen gleichschallten müssen zu s/wollen] „Die Verfassung wurde für Menschen mit grundverschiedenen Ansichten geschrieben.“ (Oliver Wendell Holmes. USA)

Eine der, gar wesentlichen, Pointen besteht zudem darin/daraus, dass sich auch, bis gerade GegnerInnen, zumal bei für Kampfhandlungen, mindestens/immerhin auf die / in Sachen der Regeln synchronisieren – selbst, oder gerade, um (warum. wie auch immer) davon abzuweichen; mindestens aber verschwinden Regeln eben nicht etwa durch Verstöße dagehen (auch wenn durchaus Einflüsse zur Regeländerung, etwa Verschärfungen oder Ersetzungen davon ausgehen/unabhängig sein können).

[Solange (in diesem bekannten Falle ein knappes Jahrhundert, und weiter bei Anwesenheit der Monarchin / des Monarchen oder Nachfolger) üblich/erwartet (und manch Betroffene zu Beginn persönlich anleitend dabei begleitet, bis aus eigener Initiative/Tradition) erwiesen auf von dem ‚heilig‘-genannten Rasen tätigen Leute, beim Betreten und Verlassen des Center Court zu Wimbledon, der (besetzen) Royal Box Reverenz: Besonders prominennt – hier teils sogar von massenmedialer Aufmerksamkeit dokumentiert – die gegnerischen Tennisstars weitgehend synchron – so auch Finalistinnen mit Blumen und Gepäck tragenden Ballmädchen]

Polnische Polizeirekrutinnen knien bei ihrer Vereidigung und Schwertleihe Sollen die ‚höheren Weihen‘/Bindungsverstärkungswirkungen zusammenhaltender Synchronisierungen aller, jedoch nicht allein/schon in deren Vertaktung bestehen, sondern erst durch Gleichrichtung der Takt- bis Rhytmuständerung, zustande kommen/intensiviert werden – ‚klärte‘ solches immerhin, ‚die wahren‘ (Hinter-)Gründe ‚auf‘:

Warum es einem Gemeinwesen, wie beispielsweise der ‚Europäischen Union‘ – auch/gerade über dreißig Jahre nach allgemeinverbindlicher, flächendeckender Einführung – wider bessere Wissbarkeiten, und bei überwiegenden, (wissenschaftlich intersubjektiv konsensfähig) nachgewiesenen Nachteilen, sowie vermeidbaren Schäden, ‚nicht, bis spät, gelingt‘ die gar Dummheit regelmäßiger Zeithinundherstellungen (zwischen sogenannter ‚Winterzeit‘ und ‚Sommerzeit‘) zu korrigieren/beseitigen. – Wie war das gleich nochmal mit dem angeblich ‚indogenen‘ Volksstamm, welcher allabendlich ‚möglichst ‚überzeugt‘, nein notwendigerweise, einen Sonnenwiederaufgehens-Tanz – Sie wissen scohn was tun – mußte. [‚Gesellschaft mit beschränkter Haftung‘ auf sozialwissenschaftlich/gemeinwesentlicher ‚Ebene‘ doch eine ‚GmbH‘ – zumal wo dies nicht bemerkt oder geleignet wird (gleich gar um denen ‚Mitglieder‘/Bevölkerungen voll/totalitär haften zu lassen/verpflichten; vgl. armin Nasier)]

Gemeinwesenheiten scheinen ohnehin nicht (völlig) ohne (alle fachlichen / sachlichen / logischen) Irrationalitäten, jedenfalls kaum ohne (gar besonders für Utopien ‚anfällige‘, bis mindestens virtualita/hyperrealita entfernte Ziel-)Vorgaben/Vorstellungen, zu funktionieren; doch für/in elementaren Zusammenhaltsfragen (i.e.S.) eigenen sich anscheinend Synchronisierungsrituale – inklusive insbesondere deren Verweigerungsversuche und Entlarvungs- respektive Widerstandspotenziale (so werden Zusammengehörigkeitsgefühle weit eher dadurch gestört, dass sich jemand/von jemandem der/die sich nicht von etwas betroffen geben, bis empfinden, als durch/von ‚inhaltlichen‘ Opponenten mit denen/wider die immerhin Streit, eben gerade über ein und Dasselbe, möglich; vgl. etwa Donald Donaldson) – unvergleichlich gut (ethisierbar) genau dafür (annähernd zeitgleich, sogar lokal / nachbarschaftlich / globalisiert raumübergreifend, mit annähernd demselben befasst zu sein/werden, bis sich annährend so [zugehörig] zu empfinden, wie nahezu alle anderen – beispielsweise Europäerinnen oder Europäer, zumal hinreichend ähnlicher bio -physiologischer, sozial-psychologischer und sozio-adasministrativer, bis politischer oder gegenpolitischer, Konstitution‘).

Zumal so manche Freiheitsrechte sprechen zwar durchaus für den (gar totalitären) Kulturalismus: Als Möglichkeit einer jeden Gesellschaft ihre Angelegenheiten – namentlich Rechts- und Sittengestaltug – (in wessen Namen/wozu auch immer) unabhängig von, bis im Widerspruch zu, anderen Gesellschaften / Kulturen / Subjekten äh (partikzlaristischen / _untypischen) Individuen zu wählen/etwickeln. Kooperative, bis globalisierte, Zugeständnisse / Erfordernisse müssen (bis dürfen) auch kein Zwang zur vollständigen Gleichmachung / Vernichtung aller Unterschiede sein/werden – doch Zugeständnisse / Veränderungsprozesse nahelegen.

All dies schützt aber weder, vor der zivilisatorischen Kritik, respektive Selbstkritik, noch eine Gesellschaft davor, mit dem was in/von ihr (zumal und oft) rechtens geschieht, (manchmal sogar, supranational, verfolgtes) Unrecht zu tun. – Auch soziale Figurationen und selbst juristische Personen sind/bleiben ja (zudem selten alleinige / kaum die einzigen) Handlungssubjekte in physikalischen, gar/immerhi teils belebten, Umgebungen – ohne auch nur eine aller Modalitäten irgendwie los zu werden, haben jedoch/also weitgehende (anstatt beliebige) Verwendungs- bis Gestaltungseinflüße darauf und damit.

Effekte seien/sind:

‚Gehorsams-‚/Konformitäts- (Soda-Cracker- und Milgram-Experiment) bis Gefängnisexperimente (Stanford-Prisson-Experiment – mit Abu Ghuraib Kriegsverbrechenskandal) und Versuchsleitereinflüsse

Massenphänomene

Gerückte US-Stadt P.W.

Olsens. ‚ehern‘ genattes ‚Gesetz der/zur Oligarchie‘

[Abbs. Inspektorin Jenny von der SoKo Wien turnt als Schwester/Pflegerin über die Balustrade im Altersheim, Videstills © copyright by ZDF.]

Aufgangsgewölbe algebraischer Arithmetik: Differenz/en und des Meinens	Schlosshof des Topologischen: Ausgedehtheit/en	Kanonnenhalle der Kinematik: Bewegtheit/en

Rotes Treppenhaus des Physikalischen: Substanziiallität/en und Korridore analytischen Denkens	Sanitärräume 'reiner' Sachlichkeit	Wohnräume der Emmergenz

Blaues Schreibzimmer und Grüner Salon biologischer Vielfalten des Belebten	Schwarzer Salon psychologischer Ränder	Roter Salon des nicht immer nur reduktionistischen Analytischen

Französischer Salon der Historie	Ahnensaal der Semiotika	Königszimmer der Soziologien

Schatzräume des Ökonomischen	Rokokozimmer der Ästhetiken	Englischer Salon der Justicia

Renaissancesalon der Ethik	Turmsalon der Pistik	Grünes Treppenhaus und Korridore des Könnens

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by Olaf G. Jahreiss, all images - apart form advertising - on these pages are (if not noted otherwise) by courtesy of 1&1 puretec, fortunecity, marketsoft, StarOffice or our own. - last modification / zuletzt geändert am 11. December 2022.