Binnenhof der Bildunge  gar mit ‚Kutsche(n)‘ des (eigenen) LaMeD למד bis Lernver- äh Lebenslaufs

[Aus- zumindest aber Einbildungsverständnisse sind/werden vielfältig, doch wenigstens kaum unabhängig von Sprachen/Denkweisen]

.Dem kaum einfach holzschnittartig/wahrhaftig bzw. nicht-simpel mit nur einem, knappen, universell einheitlichen Begriff (gerade auch nicht Englisch immer mit; 'education') in andere Sprachen übersetzbaren alten Wort, aus dem ‚Bildung(gar bis damit, undװaber darunter & davon verschieden, Gemeintes) abgeleitet / entstanden sein dürfte. (Zunächst wohl eine semantische Schöpfung des Mystikers Meister Eckhart, durchaus mit/in freiem / iniziativem Bezug auf bereschit/Genesis: Dass Menschen im/zum respektive nach/als ‚Bild‘ [ZeLeM] צלם / ‚Gleichnis[DeMuT  wer hören kann ...'] דמות G'ttes gemeint, bis Gegenübermacht / gemacht, seien). Jener geformte Sachverhalt‘ bis ‚Geistesgehalt‘, dem definitorisch, bzw. normativ, kaum bis gar nicht gerecht zu werden ist: Da/Wo er – gar selbst über das. was jener der ‚Sprache‘ / Semiotik selber meint. hinausgehend noch Allgemeineres / Anderes als ‚Sein und Werden‘ zu bezeichnen / ‚greifensucht. – Der wesentlicheBildunge‘, bzw. gar auch Eckhart's eher gmostischer, eben Nullsummen-Paradigma-verdächtige Gedanke, ‚dass nämlich zunächst leerer resch-waw-chet ר־ו־ח Zwischen-Raum gefunden / geschaffen bzw. Vorhandenes, (nicht zuletzt die [be-]lehren Wollenden, bis Sollenendengar / zumindest mehr noch und jedenfalls, als das eigene Selbst, das beziehungenrelationalalleindiesen ‚Raum‘, eben qualifiziert/e sich- selbst/Aufmerksamkeit bereitstellen / ausbilden kann) zurückgenommen /zimzum, tsimtsum/ צימצום werden sollten, bis müssten, um dem. den, der Anderen, gar wie auch immer Neuem /chadasch/ (sprich ups: Ihnen/Euch), Platz zum (Heran- bzw. Weiter)wachsen zu machen, ist alt: und er/es scheint oft zu weitgehend ‚vergessen‘, bis geschäftigst, ja interessengeleitet, verdrängt: Da/ss weder Aktivität noch Kontemplation einander, oder Pausen / Abwechslungen und\aber auch keine  Deutungen, ausschließen! – Die so charakteristisch viel beschworene Rede, von ‚der (gar er)leicht(ert)en Zugänglichkeit (‚zur‘, zumal mit Ausbildung gleichgesetzten, Bildung)‘, grenzt indes selbst, da sehr nahe an Betrug, jedenfalls an Totalitarismen der Verzweckung: wo gute strukturelle Zugangschancen, (etwa bis insbesondere qua entsprechender Privilegien / manchen) gesellschaftlich gegeben sind/werden.

Delegierte, bis automatisierbare, Mechanismen / ‚Kutschen‘ bzw. optimierte, modulare Zwangsläufigkeiten (des, immerhin Kenntnisse bis Können vermittelnden, LaMeD למד-‚Lernens‘, ‚wie‘ d,h, ‚immerhin Lehrens‘) wünschen sich/anderen ja bereitwilligst so viele Leute, dass ‚die (inzwischen ständige) Botschaft, von deren – immerhin angeblichen, oder eben mangelnden Verfügbarkeit‘, kaum aus(- oder ganz )wirkungslos bleiben konnte.

Burgführerin mit jederzeit um Rat befragbarem Todesvogel auf der/jedes Menschen Schulter.

Überragt auch vom wohlverstehbaren Wachtum der edlen Töchter des SCHaLoM's שלום ausgerechnet der Freiheit – umgibt, bis verformt, Bildung vor allem das, was manchen gar Kult(ur)raum lateinisiert der ‚Sapiensiaist/wird, und hier gar noch ‚darunter‘ liegen mag, gleich von mehreren (doch eben nicht von allen) Seiten: Gar immerhin silberne, bis in Stein gemauert / geschlagen wirkende, Formen – insbesondere des Denkens / Ausdrückens und (eben Vor-)Formulierungen, zumal des Verhaltens mit alternierenden (etwa auch / besonders ‚inhaltlichumgekehrten) Formeln bereitstellend.

Ihre – der Bildunge, gar des LaMeD ל äh wenigstens Lernens (quasi anstatt[Be-]Lehrens‘) - eine Kern-Einsicht (in die / der / aus Kontingenz/en), ermöglicht es Ihnen/uns/Euch den Verstand / das Verstehen (zumal des und der Menschen – gerade einschließlich dem, was wir jeweils/gerade für sein, bis unser, unumgängliches Ergebnis halten mögen), auf, gar individuelle – insgesamt also vielzahlig verschiedene, Arten und Weiseneinzufrieden‘;  [Vielfaltenvielzahlen] wie sie die Vernunft/en, bei und unter all ihren eigenen – uns ja recht gut bekannt sein/werden könnenden – Begrenzungen (vor allem des, ggf. qualifizierten Wissens und des überhaupt Wissbaren) so persönlich selbst gerade nicht haben/umfassen, doch unserem (wie jedwedem anderes) Charakter durchaus nachdrücklichanempfiehlen‘.

 

zum Grösseren

[Genordet gezeichnete Repräsentation des Kutschenhofs im beschrifteten Grundriss]

zum doch etwas  'kleiberen'

     Im/Nach Ostan an gar des Verstehens Steige vom/zum Burghof liegt der Kutschenhof nördlich um gar der Verninften Kapelle.

  Östlich ist in diesem ‚Binnenhof‘, der mancherorts auch als Marstall komzipirte (bis großzügigere) Kutschenraum, unterm Wehrturm erkennbar / verschlie0bar.    

Bildungsreflexe als Vorurteile verdächtigt / überführt.                                

 [Dass ‚hoch zu Ross‘ Reitgelegenheiten voraussetze, halten (gerade) manche (Prinzessinnen, schon länger) für ein Gerücht / Gemurmel] 

‚Zu Pferde‘, und auch mit Fahrzeugen, lässt sich bekanntlich, in derselben Zeit, häufig wesentlich weiter kommen / mehr bringen als(inkrementalistisch / infantristisch / juristisch) zu Fuss‘.  [Immerhin allegorische – Zustimmungen (kompatieble Erfahrungen), durchaus einige zu erwarten/erreichen]

Nicht erst ‚wo sogar der Kaiser selbst …‘ begrenze so manchesnur Empörungen sind beliebig abrufbar. [Nicht jede Ungleichheit, äh Imgerechtigkeit, ist beliebig susbtituierbar] Nicht einmal geschlechtliche adeln turnierfähig ebenbürtig.  

   

 [Kutschenhof des Hochschlosses – auch um Charaktere, bis ‚philosophischerSichtweisenwahlen, kryptisches Untergeschoss der Vernunftenkapelle]       Bildungsbürgertumsbeule‘ – auch mit Halbwissenskonsequenzen  des allumfassend (‚Tante Google‘-allgemein, dietrologisch, sophrosyn etc. ein-/ausgebildeten) selbst(ständig/sprachlich )ernannten Experten(un)wesens.

Hier wirkt manchen so manches noch unverständlicher als was soll: Der Kutschenhof des dort zur Allegorie herangezogen hohenzollerischen Hochschlosses im Nordosten umgibt seine  Christuskapelle mit Mauern und Einstellmöglichkeiten für Kutschen und ursprünglich auch Pferde, unten im Wehraus und Wehrturm.

    [‚Hinaussehend‘ immerhin auf die Neue Bastei manchen Widerspruchs – von wo aus dieser Kutschenhof der Bildung/e besonders gut vermauert erscheint]      [Doch selbst und gerade innenseitig ist/wird des LaMeDs Kutschenstalltor … – Sie/Euer Gnaden wissen bestimmt schon]       []Burghofseitig verstehend bis (gar ‚herzensbildend‘) verstanden habend]    

Vorsicht, bitte ... Die recht häufig verwendeten – hier gemeinten, bis sogar abgebildeten – Qualen sind/werden lebensgefährlich; bereits Nachahmungen oder ‚schon‘/gerade Vorstellungen können gegen geltende Rechtsnormen verstoßen, zumindest aber ethische Zivilisationsansprüche – respektive Sie persönlich und/oder andere Wesenheiten erheblich verletzen.

  

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Bildung – erst recht solche, die auf qualifiziertem Lernen-Können und Dürfen, also etwas Anderem als der immerhin (jahr)marktlichen Mehrung von – womöglich, möglichst zutreffenden Kenntnissen, beruht – unterscheidet sich von, bzw. entlarvt die (massen)medialen Hyperproblembeschreibungen als jene, scheinbar vollkommenen Hyperlösungen, die ursächlich mindestens für ‚neue‘ Schwierigkeiten von Gesellschaften und ‚ihrer‘ Menschen (nicht allein ‚mit i/Ihnen/Euch‘), wo nicht auch für den treuen weiteren Erhalt der bisherigen, sind/werden.

[Der Vorfindlichkeiten Realität/en genügen selten, bis nie, um sich diese/etwas davon anzueignen]

    [Bildungsmarkt auch ohne des Tauschhandelns]kritiken problematisch

Bildung ist/wäre zwar etwas Anderes. – Wer aber hingegen Menschen, zumal statt ‚Schafe‘ oder sogar Kinder, erziehen will, soll oder gar muss: Achte(t) besser darauf, bis respektiert, dass ‚Herzen‘ keine Knie sind, die vergleichsweise einfach und eher ‚schadlos‘, bis hilfreich, gebeugt werden können.

Die Urproblematik der Rocklänge (Kleidungsordnungen körperlicher, sprachlicher und sonstiger Arten überhaupt) und der jeweiligen Ausgestaltung, namentlich  von Höflichkeit (auf/zu welcher Seite das Knie BaRaCH wann, wozu, wem, was sei), bis dahin welches Vertrags-Recht (unter ‚Privatleuten‘, ‚Händlern‘ und ‚Hoheitsträgern,‘ sowie dazwischen) gilt – mag eher mit der Kultur zusammenhängen/korrelieren (so zählt ja Höflichkeit in Asien zur den basalen Kardinaltugenden, während sie anderswo – wenn überhaupt (auf manch Übergriffiges verzichtet, oder es freundlich gestaltet, wird) – allenfalls eine sekundäre, bis nachteilig oder gar Betrug[sverdächtig], sei) und insbesondere territorial bzw. zeitlich (so alternativlos selbstverständlich es einem, hier und jetzt vielleicht, erscheinen will, oder gar immer wieder soll) gleich nebenan anders, bis gegenteilig, geregelt und erwartet, respektive verlangt, sein/werden. [Jene, die sich um ihre zukünftigen Lebens-Chancen beraubt empfinden sind/werden umso gefährlicher/anfälliger je jünger sie zumal bemerken/gesagt bekommen wer schuld daran sei]

 

Gerade, ausgerechent und immerhin die beiden asiatischen Schplerinnen kbicksen gleichzeitig webigstens so variantenreich wie ein singuläres 'Gegenüber' neben seinem/Ihrem Spiegelbild gesehen. Offengelegt ‚geheimnissevoll‘ bleibend. [Dass/Wenn ich mich der verlangten Sprache bediene, sie jedenfalls mit den erwarteten Begrifflichkeiten und Antworten (bis Fragen) diene/n – falle vielen zumeist weniger (reverenziell, äh als Referenzen) auf / schwer] Warum/Wogen/Worin sich wer anpasst /  bekennt / empört / solidarisiert / unterwirft beschäftigt viel/ehyperreal‘ bis (wer)kellerfaltig(gereizt/gezwungen empfindbar lebt).

[Zumal vor jeweiligen Ereignissen, gleich gar enger qualifiziert( jedenfalls autoritativ gemeint)es Wissen, Kenntnisse davon (Vertrauen darauf) wie diese ‚kommenden‘ /haba/ הבא Geschehnisse gewesen sein werden/müssen, zu haben / schaffen – betrifft / erhebt bereits ‚prinzipiell‘ sehr hohe Ansprüche, wobei / wogen schon überhaupt Wissbarkeiten zu denken geben könnten: Nichtwissbarkeits- immerhin / durchaus Prinzipien allerdings, so ungeheuerlich zu sein/werden drohen, dass Letztere ‚mutig‘ bestritten/übersehen, respektive für beherrscht / illusion / unwesentlich / verstanden / verwerflich / wehrkraftzersetzend gehalten, werden (könnten & dürften / müssten / sollen)]

 

Netz der Bildung/e, äh Kenntnissefäden:

‚Nichts Neues unter der Sonne‘

[Abbs. Gerade, ausgerechnet und immerhin diese beiden – extra unterschiedlich uniformierten – asiatischen Schülerinnen knicksen gleichzeitig wenigstens so variantenreich, wie ein singuläres ‚Gegenüber‘ neben seinem/Ihrem Spiegelbild gesehen]

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Hier  knickst die eine/selbe Schülerin mit dem rechten als zurückgenommenes  'Spielbein'.

Die Frage droben, im ‚engeren‘/unausweichlichen Sinne, des Umgangs mit jenen, die davon abweichen müssen und/oder/aber wollen, bleibt hingegen – bei allem (zudem eher wahlweisen) Wandel, namentlich der Menschenunfreundlichkeit, in ihrer Handhabung – eine der (bis die), gar Zeit und Raum übergreifend in/an/von ihren Mitteln und Wegen qualifizierten, Zivilisation.

 

Bemerkenswert, dass sich selbst (bis gerade) auch unter/zwischen eingebildeten Menschen, die eben mindestens zudem immerhin eine Ausbildung (also wenigstens jede der Personen, nämlich zweierlei ‚Bildungen‘ anstatt nur der einen) haben, eher Verständigung möglich ist/wird – und sie es auch jene (ja allenfalls vorgebliche 'nur') darauf, sich eben nicht zu (gleich gar ver-)einigen (was ja allzumeist mit/bei ebenbürtigen Bildungen korreliert/möglich) – als zwischen/unter einerseits klugen (wären s/Sie noch so weise) und anderseits törichten/dummen Leuten – zumal wo und falls Disskussionsentscheidungs- bis Führungsfragen gestellt (Machtinteressen berührt) sind/werden.

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 [Weder Komplexitätsreduktion, noch Kontrasterhöhungen, klären notwendigerweise (auf oder ab)]

Was, gerade gebildete, Laute aus Überzeuguingkeine zu haben‘ – am Vorurteilen kolportieren – stellt, so manche bis alles an, Dietrologia weit in nächtliche/n Schatten. l

 

Der Ge- bis Missbrauch von/der Einfriedung (und gleich gar des ‚gegenüberliegenden‘ ummauerten Gartens) als Korsettforderung, bis Gefängnis, hat – micht nur für/durch Frauen – eine Jahrtausende lange. mehrseitige (‚IKS-Haken-trächtige‘, sich selbst bestätigende, Ängste-)Logik/‚Gesetzmäßigkeit‘, im Schatten der dichotomen Entweder-Oder Nicht-Einsicht, oder aber im Licht der Erkenntnis von der (neuen und anderen/wechselseitigen – anstatt/aus quasi einseitige/n – Interaktionsraum erst erschaffenden) Wirkung des verbindlichen Verzichts auf (zunächst gegebene grundsätzliches Alles alleine/für und mit sich ausfüllen- und beanspruchen-Wollene) Optionen.

 

Gleichwohl – bzw, schlimmer noch als (ja folglich nicht ganz aufhebbarer) Bildungsnotstand – ist, zumindest das Denken (i.e.S.) jedes und der Menschen wenigstens auf die Bildung von reptäsentierenden/‚fassbaren‘ Vorstellungen (von der ‚Welt‘ und/oder von sich selbst, respektive Anderen ‚wie‘ Anderem, bis Absolutem) bzw. von Kategoruien (insbesondere ‚sprachlicheder Quantität und der Qualität) pp. angewiesen. Die (durchaus mit den Vielfalten verwechselbare und immer wieder verwechselte) Komplexität des Ganzen bzw. des All(e)s ist jedenfalls, unter unseren Knappheitsbedingungen, nicht anders zu bewältigen, respektive überwältigt uns Menschen ansonsten zumeist.

Mehr über Lernen. - You needn't train how to curtsy, if you don't like to, but please understand how to learn at all!

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Emotionale Sicherheit, oder immerhin erreichbare bzw. erforderliche Geborgenheitsräume und -zeiten sind – im dezidierten Widerspruch draußen zu dem, was faktisch insbesondere in/von ‚Wissensgesellschaften‘ versucht und versprochen wird – weder durch intellektuelle Sicherheit ersetz-, noch durch deren Behauptung/Überzeugtheiten erreichbar.

 

Vielmehr solle, didaktisch vorzugsweise von der selben ‚Lehrkraft‘, die erklärte/vermittelt, was wir wie und warum qualifiziert wissen, gezeigt werden, wo es (die Theorie i,e.S.) nicht funktioniert – selbst, bis gerade. im Bereich der sogenannten Naturwissenschaften kommt es zu häufig vor, dass erst promovierende Leute erfahren, oder immerhin bemerken, wo die (aktuell bekannten, bis bemerkbaren) ungelösten Probleme sind/liegen.

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#jojo

 Not in my backyard! [Was für, bis ob Bildungsreflexe welche sind] shekhinathe judement.

 

 Zu viele Leute verstehen unter/alsBildung/gebildeteinen/den belehrten, bis gar/endlich selbst belehrenden, ‚Reflex‘, nach den (mühsam und/oder brav) eingeübten (‚Reiz-Reaktions‘-)Mustern des Nützlichen:

 

 Motorrad(sichtung / -erwähnung) bedeutet/bewirkt: Zmindest unnötig gefährliche Risioerhöhung, falls/wo es nicht gleich Beleg aggresiv-anarchischer Rockerkriminalität(sschrecken).

 

Jedenfalls für Wissen gehaltene, gar metakognitiv kritisch/Quitzshow-Drill geprüft zunehmende, Datenkentnisse: ‚Was/Wo die Hauptstadt von …‘, die #hier‚Langhansschen Inseln‘, wie/wo geschrieben steht/stehen.  [Manche studien(richtungen) erlauben sogar über den Tellerrand des eigen Fachs hinauszusehen]

 

 Bereits abgesehen von der Omnipräsenz an, durchaus utopischen, gar in sich theoretisch konsistent, bis vorgabegemäß sytematisch konsequent, recht treu geschlossenen, Sinnstiftungsangeboten, und zumal logisch begründbaren Vorschriften: Was/Wer gesund, also (mir/Ihnen, bis allen) nützlich, oder böse Gemeinwohlgefärdung.  (Auch) „Mein christliches Dienstmädchen studiert Mediziin.“

 

Zu wenige sogar/gerade der nicht Motorrad fahrenden, fitten vegangen, gesetzestreuen, subsistenzwirtschaftlichen pp. Leute haben Bildung hingegen … oh Schreck zu / für / als Freiheitenkünste:   

Zumal Vorstellungsfirmamente als solche erkennend zu respektieren, eigene Erfahrungshorizonte zu transzendieren, bis Kenntnisbestände – oder sogar Absichten, und zwar bis in Verhaltensweisen ändern zu können & zu dürfen, und was der Ungeheuerlichkeiten / Möglichkeitenspielräume ‚da draußen‘, ‚über/jenseits der Sonne‘ noch mehr sein/werden mögen.

#hierfozo

‚Gegenüber‘ seiner runden, ‚der Außenseite‘, dem Burghof der Diskontinuitäten zugewandt bzw. vom, oft ‚praktisch‘ genannten, Leben her, erheben sich ‚neben‘, ‚über‘, ‚hinter‘, ‚nach‘ den inneren-äußeren Mauern, den Charakteren und Vernunft(en) – darüber hinaus noch so eine Art ‚Kapelle‘, und durchaus im engeren unausweichlichen Sinne Fragen des Michaelturms, auch über und in/für den – sich nicht einmal selbst genügen müssenden – Binnenhof der Bildung/en:

Jene goeth(ean)ische ‚des Gretchens im Faust‘, wie jemand es mit ‚der Religion den Weltanschauungen / Kulturalismen; die ja allesamt fast immer weitaus mehr, als ‚nur‘ das ohnehin kaum völlig wirkungslose Beobachten, nämlich faktische Handhabungskulturen vorfindlicher Weltwirklichkeit OLaM sind halte, mag / sollten(sic! ‚kann‘) durchaus dazu gehören.

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Nur Gefäße heiliger Meister – doch gefüllt mit deinem Geist‘, Gegenüber - /ezer kenegdo/ - jch und/oder/aber Du [Eben der Verfügbarkeiten von geeigneten Begrifflichkeiten, bis Menschen, Nutzen betreffend deutungspflichtig anstatt eindeutiggnostisch‘]

lauten Topos-Muster und Aufgaben- bzw. Fragestellung in ihrem paradoxen Grunde ihrer Überhebung genommen, allzumeist frustriert und/oder vertont:

Die – sie gar für beliebig und deckungsgleich in jede andere übersetzbar haltende – Geringschätzung der Form, die hier womöglich der nullsummenparadigmatischen Wertsteigerung ‚ihres‘ ach nein, ‚des‘, Inhalts / der Botschaft, oder wenigstens jener des – ja bereits kumpelhaft/gleichberechtigt mit kleingeschriebenem ‚du‘ angeredet gemeintem, bis erwünschbaren Meisters, gar gegenüber der, immer noch weiter/tiefer zu ‚demütigenden‘, bzw. gleich zu befruchtenden äh abzuleitenden, unwürdigen Schülerin, geschuldet sein solle – mag von einer Lady Annalogien droben gnädigen Grammatik, noch verhältnismäßig leicht, etwa durch ein ‚durchaus‘,oder ein ‚immerhin Gefäße‘, zur Anerkennung von Formerfordernissen und Spracheinflüssen – auf gar Alles gedacht sein/werden.

Interessant, bis wichtig, ist der Widerspruch den die Existenz (gar berechtigte?) der Grammatik gerade auch drüben da/wo in und von ihr Gegensätze qualifiziert aufgehoben sind/werden gegenüber absoluter All(es)heit von/der Resonanz (die ja eben selbst keine Bewegungslosigkeit, und vielleicht nicht einmal im engeren Sinne materiefrei wäre) bedeuten bzw. sein mag: Selbst auflösbare, vergängliche/zeitliche Gefäße (eher ‚habend‘ denn etwa notwendigerweise ‚seiend‘); sogar ‚der Verzicht des Tropfens‘ darauf (sich selbst eher noch einmal, bis entgegen, zu finden, als darauf sich überhaupt-ReSCHs da zu befinden) namentlich ‚im Ozean‘, ist weder ein Verzicht auf jede Form (etwa des Moleküls, der Schwingungen des Rauschens pp.) noch notwendigerweise

 (quasi mangels diskontinuierlicher Differenz) ein völliger Verzicht auf Selbigkeit/Identität. Gleichwohl bleibt eher grammatisch und menschenwürdig einen Körper und dessen, wie auch immer kategorisierte, Teile zu haben, als einer zu sein (vgl. A.K. auch wider manche Strömungen/Bemühungen zeitgenössischer Hirnforschung).

 

Das ReSCH Erfordernis überhaupt etwas – oder in braver, für Reinheit ausgegebener, Totalität gleich ‚völlig und ganz‘-leer sein/werden geradezu ‚zu müssen‘, versagt bekanntlich als Rechtfertigungsversuchung für so heftiges Leid, bzw. so umfassenden Missbrauch, dass manche hier um Nachsicht für die implizite Übergehung der Kontemplations-Frage mit den ganzen Schrecknissen des unbekannten, quasi ‚leeren‘ Raumes Horror vacuui, und gar vor allem wider die große Gefahr der Relativierung bisher selbstverständlicher Ordnung/Grenzen nachsuchen mögen. Auch jegliche gelebte – nicht etwa allein asiatische – Alternative zum ständig strömenden Gedankenfluss, der unablässig produzierenden Gedankenfabrik, wäre kaum noch zu verdrängen.

 

Gleich gar jene Problematiken betreffend, die in dem bestenfalls Missverständnis ihren interkulturellen Ausdruck finden, das hebräisch/semitische resch-waw-chet, zumal desseb als /ruach/ vokalsierten Varianten/Verwendungen seitens der Tora(h)/Bibeln, ausgerechnet, bis ausschließlich, mit und in ‚Geist‘ (und sei/wäre gerade dieser –  gar absichtlich? - auch noch so heilig abgesondert ‚unerreichbar fern bleibend‘) zu übersetzen/deuten/verstehen, und brav in konfligierende gut-böse-Gegensätze zu/mit ‚Materie‘ bringen, zu s/wollen. [Abb. Pfingsjuppel San Marco Venedig]

 

Magister interior (E.B. mit Augustinus aus Hippo bzw. dessen genialem Sohn. Abb. Buchtitel)  #hierfoto

Der neue Lehrer; Hervorhebungen, Illustrier-, Markier- und Verlinkungen im Gesprächsprotokoll; O.G.J.)

R.H.: „Wenn man im Alltag von einem Leher spricht, dann denkt man an einen Menschen, der aufgrund seiner Kompetenz andere über einen Sachverhalt informiert [gar in Kenntnisse setzt].

Im katholisch-christlichen Raum verbindet man sehr schnell damit den Terminus des ‚Lehramtes‘, welches mit Autorität den Gläubigen Inhalte vorlegt, die sie ihrerseits in [brav als Gefolgschaft missverstandenem und ausgeführtem] Gehorsam entgegennehmen müssen.

Nun haben Sie [E.B. 1994] ein Buch geschrieben mit dem Titel: ‚Der inwendige Lehrer. Wege zur Selbstfindung und Heilung.‘ Wie läßt sich das ... mit dieser traditionellen Vorstellung, die ich gerade angesprochen habe, vereinbaren?“ http://www.amazon.de/inwendige-Lehrer-Weg-Selbstfindung-Heilung/dp/3831133670/ref=pd_sxp_f_i#reader_3831133670

 

[Link bzw. Seitenbemerkung zum Begriff/Vorstellungskonzept der ‚Theologie‘ als Aggadah/Hagadah - im durchaus konfliktreichen Unterschied zur amtlichen Halachah/Norm- und Gesetztgebung.] Zwischen der - insbesondere kulturell/kulturalistisch auch noch so allgemeinverbindlich gemeinten - Erzählung / HAggadah / Theologie und der (gar zivilisatorisch sein/werden s/wollenden) Rechtsnorm HaLaCHaH

 

E.B. Erlaubt sich: „Bei der Beantwortung … ein wenig ausholen und .... jenseits von allem, was Sie [R,H.] jetzt gesagt haben: Kommt es in meiner [E.B.'s] Theologie vor allen Dingen darauf an, den vergessenen Gegenstand sic![] der Einwohnung Christi im Herzen der Glaubenden der Vergessenheit [sic!] zu entrei.en. Und das ist selbstverständlich [sic!] nicht nur ein Interesse der ‚neuen Theologie‘, sondern das ist schon ein Interesse des Apostels Paulus. Denn der sagt am Ende seines Römerbriefs, dass er sich nicht unterfange, irgendetwas zu sagen, was nicht Christus in ihm bewirkt habe. Da kommt das Motiv [der Topos bzw. die Denkform; O.G.J.] eines inwendigen Lehrers schon zum Tragen.

[Dass der Freiheitsumstand nachdem Menschen gar nicht anders zur [Er-]Kenntnis] von und über was auch immer gelangen und gebracht werden können, als dass sie selbst sich diese auch irgendwie ‚innerlich‘ aneignen/mit- bzw. ach vollziehen (was ja längst nicht bedeuten muss, sich dann auch diesen Inhalten gemäß zu verhalten) - ist zwar auch vergessen - insbesondere aber hauptsächlich interssenbediengt und da es oft scheitert, sehr lange bis meist verdrängt, geleugnet, verschwiegen und sogar bekämpft bis verjagt - zumindest worden. Vgl. auch E.B.'s intensionale rhetorische ‚Milde‘ etwa unten, O.G.J.]

Aber das was Paulus [am Ende des Römerbriefes] damit [mit dem inwendigen Lehrer] verbindet, deutet ja auch schon auf einen Lernprozess hin. Der durch diesen inwendigenen Lehrer ausgelößt [sic! Wo ja die beiden klassischen Schuldzu- bzw. Abweisungsausredformen andocken; O.G.J.] wird."

[Von wem oder was die Iniziative zum Erkenntnissterben ursprünglich bzw. jeweils aktuelle ausgeht ist inden kaum endgültig bzw. nicht einseitig dichotom zu entscheiden, und müsste nicht einmal dann entscheiden werden, wenn dies der Omnipräsenz von Schuldzuweisungen für/wegen Erkenntnininterssen dienen soll wie insbesondere manche christlichen Genesis/Bereschit 3 Auslegungen - gerradezu kontrafaktisch was das Verhalten der Wissenden/Herrschenden angeht - suggerieren mögen; O.G.J.]

Und nun stelle sich ja die Frage: „ob das jemals konkretisiert und auf einen Nenner gebracht worden“ sei. „Und das ist tatsächlich der Fall. nämlich beim jungen Augustinus. Denn Augustinus hatte einen Sohn, ‚einen ‚ungen Mann von Schrecken erregender Intelligenz‘, wie er sich einmal ausdrückt. Und kurz vor dessen allzu frühen Tode - er ist mit 17 Jahren schon gestorben - kommt es zu einem Gespräch zwischen Vater und Sohn. das Augustinus dann unter dem Titel ‚Der Lehrer - De magistro‘, publiziert hat. Und in deisem Dialog[protokoll] überläßt er dem Frühvollendeten das Schlusswort. Und da sagt dieser junge Mann namens Adiodat:‘'Mir ist durch Deine Worte klar geworden, dass ein Lehrer durch die Sprache, nur ein[en] Teil von dem vermitteln kann, was er sich denkt. Klar geworden ist mir insbesondere, dass immer dann, wenn wir verstehen, ein anderer uns behilflich ist. Der uns durch das .äußere Wort von seinem Wohnen in unserem Inneren in Kenntnis setzt.‘ Und dann schließt er mit der schönen Bemerkung: ‚Ihn will ich lieben und dies um so mehr, je mehr ich in der Lehre [sic! Vortschritte mache.‘

Das Buch heißt ... Der Lehrer ... aber im Hintergrund steht der Gedanke des inwendigen Lehrers, des Magister interior, und das ist der Punkt ... der jetzt für uns zur Diskusion ansteht: Was [oder Wer; O.G.J.] ist mit diesem inwendigen Lehrer gemeint?

Selbstverständlich ist das eingebettet in die große biblische Tradition. Nur kommt dort ein [sic!] anderer Ausdruck vor, gemeint ist die selbe Sache [sic!]. Im Johannesevangelum heißt es ‚der Beistand‘. Und von dem wird gesagt, er wird uns in alle Wahrheit einführen [!], er wird uns am alles erinnern, was Christus gesagt hat. Er ist der 'Geist der Wahrheit'. Aber gemeint ist selbstverständlich wiederum der inwendige Lehrer.“

O.G.J.: Wenn, falls und wo RuaCH G'ttes Geist NeFeSCH meinem Geist in welcher Weise meiner Psyche ‚Zeugnis/Erkenntnis‘ gibt/ist O.G.J. : Hier tut sich vielen Leuten aber auch die Möglichkeit auf jemandem bis (allen) anderen Leuten / Weltanschauungs- und Wirklichkeitshandhabungsweiusen diesen inneren Lehrer abzusorechen und/oder ihn zu deren/unserem Feind zu erklären.

Im christlichen Sprachhorizont ist gerne bis sogar häufig vom Heiligen Geist versus dem/den Geist/ern von ‚unten‘ die Lehre. Allerdings gibt es durchaus Erkenntnisgegenstände und insbesondere Erkenntnisergebisse/-inhalte darüber und davon, die intersubjektiv selbst/gerade zwischen Parteien und Kulturen übergreifend konsensual oder wenigstens miteinander kompatibel sind - so dass immerhin der göttliche Absolutheitsanspruch dieser Denkform fallsifiziert/widerlegt (und gar unter den Verdachtdes GÄtzendienstes gestellt) ist.

R.H.: Damit sei logischerweise gezeigt, «dass genau an diesem Punkt ganz klar die Differenz Ihres neuen theologischen Ansatzes mit der nach [und seit] Augustinus traditionellen Theologie zum Ausdruck kommt. Denn nach dieser traditionellen Theologie müssten es ja eigentlich die Lehren sein, die dem Menschen zu seinem Heil und zu seiner Selbstfindung verhelfen. Aber nach diesem [E.B.'s Denk-]Ansatz ist dieser Aspekt völlig ausgeschlossen.

Und zugleich hat das natürlich [sic] große Konsquenzen für die Struktur der Kirche, für das vVerständnis der Sakramente und so fort."

E.B.:"Das ist vollkommen richtig. Ich würde es nur ein Bisschen milder formulieren ... Wir müssen von den Lehren zurück zum Lehrer, So wie wir von den Dogmen zurück müssen, zu dem, der in den Dogmen gemeint ist. Und genau das ist deutlich geworden schon bei Paulus.

Paulus steht ja im Verdacht, dass er durch seine Konzeption die Botschaft Jesu verdrängt [gar ‚intelektuallisiert‘ / ‚entemotionalisiert‘ / ‚ver rationaliauwer‘ ; O.G.J.] habe, sich gleichsam an seine Stelle gesetzt habe. Das ist in gar keiner Weise der Fall. Wer Paulus genauer liest, der weiss, dass er vielfältig auf die Botschaft Jesu zurückgreift. [Was weder bedeuten würde, dass er sie damit/dadurch allgemeinverbindlich bis alleinverbindlich / exklusiv begriffen / interpretiert habe, noch dass alle Pauluskritiker diesen nur nicht richtig lesen; O.G.J.]

Aber das ist gar nicht das Entscheidende. Das Entscheidende ist etwas anderes [als das Zitieren/zurückgreifen auf Aussagen Jesu/JeSCHuas]: Dass Paulus - wie kaum einer vor ihm und nach ihm - begriffen hat, dass die Gottesoffenbahrung [sic!] nicht so sehr in der Fülle der einzelnen Lehren, als viemehr in dem besteht, der als Gottesbote zu uns gejimmen ist.

Er kommt vom Herzen Gottes, heißt es zu Beginn des Johannesevangeliums. Und hat uns Kunde gebracht, als Botschafter ist er selbst die Botschaft. Und das hat nun eine ganz gewaltige Konsequenz. was vor allen Dingen die Lektüre des Neuen Testamentes [sic!] anbelangt."

 

E.B.: "Das Neue Testament ist nicht nur ein Kompendium von vielerlei Lehren, sondern es hat auch [den] nicht ganz einfachen Tatbestand, dass es in vielerlei Hinsicht sich widerspricht.

Und deswegen muss der Lehrer, also Christus selbst - also derjenige der nicht nur die Botschaft brachte, sondern in leibhaftiger Verkörperung diese Botschaft ist - als Interpretament an die Zeugnisse des Neuen Testamentes herangetragen werden. Er ist gleichsam als Bote und Botschafter zugleich der Interpret und Schlüssel. Und wenn man das tut,

Wenn man Christus in seiner vollen Bedeutung an die Sätze des Neuen Testamentes heranträgt, macht man ja eine merkwürdige Beobachtung. Dass einen dann manche, die einem beim ersten Lesen erschrecken, die Drohcharakter haben, Strafaussagen zu sein scheinen,, verblassen - während andere, die man möglicherweise zunächst überlesen hat, plötzlich zu leuchten beginnen und an Bedeutung gewinnen.

,,,, Z.B. ist das einem der besten Leser des Neuen Testamentes widerfahren Soeren (Kierkegaard, dem dänischen Dicherphilosophen, am Sokel der Christusstatue von Torwaldson in der Frauenkirche von Kopenhagen, die er Sonntag für Sonntag besucht hat, laß er den in goldenen Lettern eingravierten Satz: ‚Kommt her zu mir ihr Bedrückten und Bedrängten, uch will Euch Ruhe geben.‘ Und dieser Satz ist für ihn zum Schlüsselsatz und Hauptsatz seiner ganzen Christologie geworden.

Man könnte das auch an anderen Beispielen fest machen: So lesen wir beispielsweise in der lukanischen Bergpredigt, einen Satz - von dem ich mit Staunen registriere, dass er in der theologischen Rezeption fast keine Rolle spielt - und da heißt es: ‚Gott ist gütig sogar gegen die Undankbaren und Bösen.‘ Das ist eine der ungeheuerlichsten und bedeutungsvollsten Aussagen des Neuen Testamentes. [Allerdings und immerhin in Übereinstimmung mit Aussagen der henräischen Bibel und Jahrtausende langer jüdischer Erfahrungen, zumal an/mit Nichtjuden; O.G.J.] Aber wenn Christus als Interpretament und Schlüssel an diesen Satz herangetragen wird, erscheint er tatsächlich als der Kern und Zentralsatz der ganzen Bergpredigt.

Und noch ein letztes Beispiel: Im Markusevangelium sagt Jesus einmal von sich: ‚Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen.‘ Auch das ist ein Satz über den man zunächst einmal hinweglesen möchte, wenn aber der Schlüssel an diesen Satz herangetragen wird, dann begreift man, auf einmal: das ust die zentrale Aussage ´über Jesus und seine ganze Lebensleistung. Denn er will nicht bedient werden, er will dienen. Er stellt das Verhältbis von Knecht und Herr auf den Kopf. So dass der Knecht plötzlich oben und der Herr unten ist. Er macht sich selber zum Diener.

S.K.'s Christologie: ‚Kommt her zu mir ihr Bedrückten und Bedrängten, ich will Euch Ruhe geben.‘

[Vgl. die zweierlei bis beiden Konzepte der/von ‚G'ttesfurcht‘ als /jirat adonai/ wie als /pachad elohim/ in ihrer Bedeutung für die/der ‚Fürchte/Erschrick Dich nicht!‘-Botschaft/er O.G.J.]

‚Gott ist gütig sogar gegen die Undankbaren und Bösen.‘ der Kern und Zentralsatz der ganzen Bergpredigt/Feldrede.

[Vgl. auch etwa die psalmidische Einsicht bis Frage: Dass/Was es dem Gottlosen/Ungerechten so gut geht und die Sonne für alle / über allen scheint - nsmentlich im Widerspruch zu jenen, z.B. werkgerechte, 'Frömmigkeiten'/ Mythen die karmaartige Schicksale und insbesondere 'diesseitige' Gnadenzuweisungen nach buchhalterischen Regeln verteilt vorgaukeln/erwarten/verlangen ; O.G.J.]

‚Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen.‘ das ust die zentrale Aussage über Jesus und seine ganze Lebensleistung.

[Vgl. dazu ebenfalls die heteronomistische Grundstruktur des Mythos die Menschen zu/als der Götter(prinzipien) Sklaven macht/erklärt, gar zwingt, und die übrigen ‚Statusänderegen‘ etwa von/zwischen Geschlechtern (generativen wie biologischen); O.G.J..]

 

Und dann muss [sic?] man nur noch eine Frage stellen: Womit bedient er [Christus] und denn? Und darauf drängt sich die Antwort geradezu auf: Er bedient uns mit sich selbst.“

R.H.: „Damit ist dann aber auch gesagt, dass Christentum in keinem Fall Heteronomie/Fremdbestimmung für den Menschen bedeutet, sondern Selbstendeckung in sich - der Mysterien des Christentums. Und dass von daher - noch einmal - vieles völlig neu bedacht werden muss. Vor allem eben der Glaubensakt des Menschen.“

Please, check it out yourself!

 

E.B. stimmt zu und kündigt an das zentrale Thema Glauben „noch klarer und noch intensiver“ zu behandeln; doch zunächst will er den Lernprozess mit dem inneren Lehrer näher beleuchten.

E.B.: „Den Lernprozess etwas verdeutlich, der jetzt mit dem inwendigen Lehrer in Gang gekommen ist. Der ist nämlich erstaunlicher als man überhaupt denken mag.

Denn in diesem Lernprozess mischt sich der inwendige Lehrer selbst in das Glaubensverständnis und den Glaubensvollzug des Einzelnen Glaubenden ein.

Und durch einen der großen kapadozischen Kirchenväter ist uns ja gesagt worden, dass dieser inwendige Lehrer gleichsam im Glaubenden heranreift. Es ist Gregor von Nyssa, [335/340-394 n. Chr.] der in seinem Hoheliedkommentar einmal sagt: ‚Das in uns geborene Kind ist Jesus, der in uns heranwächst an Alter, Weisheit und Gnade.‘ Und das heißt dann ... er selbst macht einen Lernprozess in uns durch. Er wird noch einmal Kind, er wird dann 12-jähriger [BaR- oder gar BaT-Mitzwa; O.G.J.] und erlebt dann seine exeptionelle [vgl. auch ReSCH;  O.G.J. mit Rabbi Kuschner ‚näher als alle anderen‘] Zugehörigkeit zum Vater. Er wird dann derjenige dem die Gottessohnschaft zugesporochen wird. Er entdeckt sich als Menschen- und als Gottessohn und er macht dann schließlich den bittersten Lernprozess noch in uns durch. Nämlich den am Kreuz, wenn ihm die ganzen tradizionellen Atribute Gottes sozusagen verloren gehen. Wenn er in die große Nscht der Gottverlassenheit [sic!] absinkt. Aber wenn er dann aus dieser Nacht herausgerissen wird, durch das Ereignis der Auferstehung. Und dann um Vollbesitz seiner Gottessohnschaft die ewige Lebensfülle erlangt, als Auferstandener.

Das ist der große Lernprozess den Christus in uns mitvollzieht. Und das ist die eigentliche Leistung des inwendigen Lehrers.

Und damit ist ja jetzt auch schon klar geworden, dass das etwas mit Heilung und Selbstfindung zu tun hat. Denn im Grunde ist das ein Weg, den jeder Mensch beschreiten muss [sic!] über seine Lebensleistung hinweg bis in die Todesstunde und bis in die Hoffnung auf sein Mitauferwecktsein mit Christus.“

O.G.J.: Manchen Belehrenden, und es tun S/Wollenden, könnte daher gesagt, bis gezeigt, werden, dass sich ihr an (all) die anderen Menschen gerichteter Lehrauftrag eigentlich, bis nur, auf und an sie selbst bezieht, nein in doppelten Wortsinne ‚richtet‘, und nach/über innen erfolgen kann (jedenfalls nicht nur nach außen. Und prompt ist eine der alltagsrelevanten/‚spontanen‘ Vertrauens- und Skandalisierungs- bzw. Authentizitätsprüfungsfragen: Ob und inwieweit jemand sich selbst an das hält, was er, oder sie, anderen abverlangt/vorgibt.) ‚Wasser‘ (Krafsrweke oder Mülldepnien, gar Flüchtlingsaufnahme) zu predigen und selbst (gar dazu) ‚Wein zu saufen‘ (definately not in my backyard oder gar meine Tochter heiratende) erweist sich jedenfalls als ... Sie wissen schon.

R.H.: Glauben ist keine Subjekt-Objekt-Beziehung.  „Damit zeichnet sich in diesen Überlegungen eine weitere Grundstruktur des Christseins ab: Es ist keine Subjekt-Objekt Beziehung, sondern Christsein ist wesentlich eine personale Relation. Und eine personale Relation kann sich ja im Grunde immer nur zwischen den Personen [oh Schreck ‚alles unobjektive Subjekte‘; O.G.J.] abspielen und es kann überhaupt gar nicht [sic!] so etwas wie eine Fremdbestimmung in dieses Verhältnis eingreifen.“

[Versuche - namentlich von (wie auch immer zu bewertenden/beurteilenden) Macht - dazu Heteronomien in (ohnehin seölten, bis nie, ‚gleichgewichtige(symetrische‘) Subjekt-Subjekt-Relationen einzubringen, gibt es indes zu Hauf und soweit sie funktionieren hieße, bis heißt, das, dass mindestens eine der Personen (die Objektposition bis zumlal sozial-psychologische Rolle des/als – zumal belebter, bis abstrakter - Gegenstand) ab- bzw. insoweit übernimmt, dass sie auf die (wenigstens aber in der) Beziehung wirken; - mit gar gravierenden Folgen für dieses Verhältnis plus die Beteiligten; O.G.J.]

 

E.B.: Vergleicht mit Unbestimmtheitsrelation Haisembergs

„Das ist vollkommen richtig. Man könnte das nicht nur als Dialog bezeichnen, sondern könnte sich erinnert fühlen an #hierWerner Heisenberg mit seiner #hierUnbestimmtheitsrelation, aus der sich philosophisch die Tatsache ergibt, dass in unserer Zeit besonders im Bereich der Mikrophysik der Unterschied zwischen Subjekt und Objekt gegenstandslos geworden ist. Subjekt und Objekt hängen auf's engste zusammen: Indem ich erkenne, gestalte ich das Erkannte mit und das gilt selbstverständlich auch vom Glaubensvollzug.

Der Glaube ist nicht die Annahme von etwas anderem, das ich dann akzeptiere - vielleicht mit Müh und Not - sondern ein lebendiger Mitvollzug, ja sogar erine Mitgestaltung des Geglaubten. Und Umgekejrt heißt das, dass der Geglaubte sich in meinen Glaubensakt einmischt und ihn mit mir zusammen trägt [respektive 'prägt'? O.G.J.]. Das halte ich selbstverständlich für etwas vom Allerwichtigsten. Es ist allerdings auch schwer das heute zu vermitteln und deutlich zu machen. Es wird eine der zentralen Aufgaben der neuen Theologie sein, dem Bahn zu brechen und auch den einfachen Gläubigen langsam zu diesem Mitvollzug und dieser Mitwisserschaft im Glauben zu führen und zu bewegen."

 

R.H. zeigt dass zwei personale Wirklichkeiten interagieren - statt (eine oder beide davon) mit der (zu gerne ‚objektiv‘ genannten / allenfalls intersubjektiv und nur aspektisch wagrnenommeneen) Außenwirklichkeit R.H. betont, dass eine kleine oder eine große „Differenz zu dem Vergleich mit Heisenberg“ darin bestehe: „dass es sich jeweils um zwei Personen handelt. Zwei personale Wirklichkeiten und nicht um ein nur subjektives [und teils  sogar  intersubjektiv konsensfähiges; O.G.J.] Bestimmen der Außenwirklichkeit.“

O.G.J.: Zwar wird die andere Person häufig, bis nur, als er/sie(/es) gesehen objektiviert, doch unterscheidet sich dies gerade von der Ich-Du-Dialogität, die das aufhebt / transzendiert oder Vorfindlichkeiten (subjektiven wie empirischen) gar widerspricht.

Liebende, bereits hoffende und vertrauende Menschen können, wollen und sollen wohl auch Eigenschaften am/im/des anderen Menschen, ‚der Welt‘ entdecken, fördern, entwickeln, die (quasi messtechnisch) nicht (noch nicht oder nicht mehr) erkennbar sind (sein müssten), dar. solche die bisher bzw. ihnen als unmöglich galten/gelten, und erst recht solche der Optional.ität bereits bekannt ist/war.

 O.G.J.: Zwar bezieht sich ein Zentrum-menschlicher-Akte (Albert Keller) semiotisch interagierend (mittels Phonemen, bis Behavioremen) auf/an das andere, doch findet der Erkenntnisakt selbst über diese (Beteiligten) hinaus bzw. an diesen Mitteilungen vorbei (auch über dieselben, sie eben interpretierend) die eigene/andere Persönlichkeit zeigend, bis erkennend/ergreifend, statt.

Aber und zudem erweisen sich sogar auch und gerade außen und innen  etwa bereits an doch außen leigenden Innenfassaden, oder legitim wichtigen (gar gekrümmten, welligen bis sogar gebirgigen, respektive funktionalen, bis höflich zivilisierten) ‚Oberflächen‘, nicht erst am/im Möbiusband, gar vermehrter Dimensionen  - als weniger dauerhaft allgemein/absolut so dichotom/digital ‚übergangslos‘ getrenntes/unverbundenes Zweierlei, wie dies der repräsentative Gebrauch von Begrifflichkeiten (wie etwa: ‘insideand ‘outside‘) dafür häufig vereinfachend suggerieren mag.

 

E.B.: „Ganz richtig, aber: Die zentrale Gemeinschaft [sic!] der beiden Personen ... wie zwischen uns beiden, das ist natürlich nicht die [wie] zwischen Christus und uns. Und hier ist der inwendige Lehrer derjenige, der in uns wohnt und in uns diesen Lernprozess auslöst und mit uns zusammen den Glauben trägt und dadurch dem Glauben erst seine volle [sic!] Festigkeit und Intensität verleiht.“

O,G.J,: Eine Denkform mit der Vorstellungen/Erfordernissen, dass der Glaube einen glaubenden Menschen trage durchaus vereinbar sind, doch nicht in der (gar vorherrschenden) Weise, dass der/die Glaubende/Gläubigen dabei/dazu tatenlos, respektive gedankenlos (und/oder irgendwie ‚unbewusst‘) passiv zu sein/bleiben hätten bzw. stets/immer könnten.

Die Festigkeits- bzw. Intensitätskonzption ist eben gerade keine sachliche (quantitative) sondern eine/die persönliche (qualitative), Sachen, geradezu 'materielle' und 'materiell', zwar selten ausschließend, sich aber anscheinend nie in/an ihnen erschöpfen könnende (soweit und solange es sich um zweischenpersönliche Relationen - also um etwas anderes als eine pure Sachbeziehung (die es eben auch und gerade zu Ideen und Abstrakta geben kann bis gibt) - handelt).

Das Festigkeits- und Unerschütterlichkeits-Paradigma der Gewissheiten/Sicherheit ist indess gerade aufgerufen das allein bzw. bisher Reproduzuerbre, namentlich Sachliche, zu transzendieren.

 

 

Der ebenfalls vieldeutige ‚Geist‘ - so wäre etwa besser jener RuaCH, gar G'ttes, der weht bis brühtet wo und was er will allseits, etwa von jenem Geist, bereits vorkarthesischer, abendlänfischer Materiefeindlichkeit zu zu trennen, die wahres ganz bei sich selber einfach Sein, vpn solchen zumal erdbobenartigen Verschmutzungen unvollkommener Formen reinigen/befreihen möchte - und gleich gar dessen Fülle, eignben sich nicht weniher zum Missbefrauch als Kontrastfolie der Vorfindlichen wider das Idealisierte bzw. Abwesende.

Des gar qualifizierten Wissens zuliebe hält die Schülerin artig die Begriffe auseinander.Nicht erst seit Cartesius lies sich abendländische Rationalität - nei sie ist nicht die einzig mögliche vernünftige Art und Weise sich des und/oder seines Verstandes zu 'bedienen' - auf jene roten, analytisch ordnenden Einteilungen ein, die das empirisch Vorfindliche gar nicht hat/'kennt', die das Denken aber kaum noch so los zu werden vermag, dass ihm die 'eine Weltwirklichkeit' HaOLaM 'Unus mundus' 'zugänglich'/erfahrbar sein/werden kann.

[Abb. Tabelle philosophischer Dichtomisierungen: Geist - Materie von Descartes bzw. dem Krieg wurde auch noch 'Seele'/'Psyche' dazwischengespannt. Stoff/Substanz - Form, ... pp. gar bis: gut - böse/schlecht..- Doch gar eher zur Warnung denn zum Troste: Dadurch, dass hollistische Ganzheitlichkeit formuliert bis beansprucht wird, ist keine(sic! Verdoppelung der Realität) davon erreicht - wohl nicht einmal hinreichend erdacht/abgebildet]

 

Ach so, und ausdrücklich: Nein! AL ! ìà zu einer weiteren, gar antikontemplativen oder modernistischen, Gesangbuchreform - soll hier/damit nicht aufgerufen sein/werden; viel eher zu Einsichten in die Unterschiede zwischen Kulturalismus und Zivilisation, die Bildung von Akulturation zu trennen versucht. Wider die Vorstellungen entweder komme es bei ‚der Spiritualität‘ nicht auf Sprache, wenigstens nicht auf Sprachgenauigkeiten, an, oder die gebrauchte Semiotik dürfe, bis müsse, unvernünftig sein, um das qualifizierte Mysterium/Geheimnis zu benennen oder zu bewahren.

 

 

 

So gehört eine Einsicht in den Zusammenhang zwischen dem Kulturraum in dem Menschen aufwuchsen und der Wahrscheinlichkeit, dass sie einer seiner Religionen angehören wenigstens aber zu ihr oder gegen sie sozialisiert/akulturiert wurden, zu den Qualitätskriterien von Bildung. Namentlich jener welcher Wert auf welche Art von Bildung gelegt wird ist weder überall auf Erden noch am selben Ort für alle und von allen Menschen gleich - mag individuell betrachtet sogar kontingent bis willkührlich erscheinen, unterliegt jedoch den Einflussen bestimmter Vordispositionen, die dazu keine deterministischen Predispositionen/Vorherbestimmungen sein müssen, sondern eher Möglichkeitsspielräume / Optionskorridore eröffnen. Und obwohl man selbst keinen Einfluss ddrauf hat, in welche Weltanschauung hinein man gebpren wird bis aufwächst - steigt dieser sowohl hinsichtlich dessen was jemand daraus bzw. dawider macht als aich hinsichtlich der Formen und Intensitäten des Verbleibs darin oder ausserhalb davon.

 

Ein auf die wichtige Frage danach abgestimmtes Bildungssystem: ‚Wie nützlich ist/wird der Mensch (wann) für (wirtschaftlichen / politische3n) Nutzen, für Wachtumsprozesse / Einsparungen?‘ läuft einigen basalen Anforderungen an, bzw. Intensionen von, Bildung so grundsätzlich zu wider, dass Konflikte zu erwarten, bis zu erhoffen, bleiben – auf und wider die gerne (und immerhin) mit Ausbildung reagiert wird.

 

 Wie ALeF אלף zum ersten derBuchstaben‘ wurde, zeigt uns viel zum/vom Unterschied zwischen ‚Bildung und Einbildung‘ – indes ohne ihn auflösen zu s/wollen. – Gewisslich werden sich Euer Gnaden an beiderlei Geschichten erinnern.  Alle Zeichen wussten bekanntlich mindestens einen Grund, warum sie, und nur sie/es, das allererste sein sollen – nur das bet/wet  nannte, und kannte auch auf Nachfrage, keinen; folglich sollte, und wurde es ja mit/in bereschit (auch Genesis und 1. Buch Mose genannt)   zum erst( geschrieben stehend)en, handschriftlich bis heute gar etwas größer kaligraphierten,  Zeichen der /tora/ תורה überhaupt; doch bemerkt G’tt, dass ein Zeichen fehlte. Das alef war der einberufenen Versammlung aller ferne geblieben; und als es schließlich verschreckt, in einer der hintersten Ecken der Himmel versteckt, gefunden wurde, stellte sich heraus: Dass es sich selbst gar nicht für einen ‚richtigen der Buchstaben‘ hielt; zumal es ja nicht einmal einen eigenen / eindeutigen Klang hat – (nunmehr, quadratschriftlich)  aus einem und-waw-aber noch zwei anderen Zeichen – von denen die eine jud Ziffer auch noch ‚auf dem Kopf‘ steht – nur zusammengesetzt erscheint etc. pp.. So dass dieser otijot (gemeinhin eben unvollständig mit / als ‚Buchstabe‘ übersetzte / teilverstanden) nicht nur an den / als Anfang der alefbet-Reihe berufen / befindlich ist, sowie alle besonders wichtigen hebräischen Repräsentationsvarianten / ‚Wörter-Wurzeln‘ / Dinge damit beginnen; sondern das alef auch seine Position an (chrono)logisch‘ / orthographisch  an dritter Stelle (von rechts) innerhalb der (ja bereits / immerhin gegenüber der ‚weißem‘ Fläche[nrückseite] des Pergament[feuer]s, erst recht aber ihres / des – gar unendlichen / randlosenWirkungenraumes-ר־ו־ח, ups kleiner-aussehenden, äh ‚schwarz [ver]brennendאש darauf ge)schriftlichen /tora taw/ תורה שבכתב bemerken, bis na klar beklagen, konnte. –   

Eben jedenfalls bis / Eben solange nicht jemand uns(erem / Eurem alef) die, insofern auch andere und höhere, komplementäreQTH‘-Geschichte des senkrechten /anochi/  vom Sinai / Horeb gezeigt: Wo G’tt seine ganze ausgesprochene (mithin ‚mündliche‘ /tora pe/) תורה שבעל פה wie, zunächst gar höchst selbst,  ‚niedergeschriebenen‘ / CHeRuT חירות beiden Steintafeln des Dekalogischen,  ausgerechnet und ausdrücklich, bis allein, mit א alef, mit lotrecht-existenzielleem ‚Ich‘, beginnt.

 Gar besonders/sogar großgeschriebenes afef-אלף basal.

 

 

 Sprung der (und eben nicht allein Motivationen/Beweggründe – und seinen/wären es gerade noch so verbindlich verpflichtende / bewegende [‚Motive‘] – zur) Tat – ‚Herz‘ über Hindernis/Hürde werfen, bevor und ohne sicher wissen/sein zu können, dass, ob und wie m/eines der ‚Pferde‘ (diesmal) springt. Good horsewomenship [sic!] is requiredMilady!

 Imperative Barrieren können bis dürfen unterschiedlich gehandhabt werden. [Ähnliches, bis gleiches, Tun muss weder dasselben sein noch werden]

#hierfoto

 

Dass es überhaupt mehrere, gar verschiedene ‚Pferde der Bildung/e‘ sind, und dass zu dieser Metapher bzw. vor ‚der‘ analogen ‚Kutsche‘ Ihres/Eures Lebens, auch vielfältige, sogar molekular, kleine zählen/wirken mögen, kann nebenan im Charakterunterbau nicht zuletzt ausgerechnet der Vernunften des Verstehens deutlich bzw. wichtig werden.  [Was viele wollen sind brave Reverenz/Referenzen, bis dienstbare Gefolgschaft – was sie geboten …] #hiwerfoto-fiaker-gemale??

[Fiakerlied-Ausriss:] „Wann’s nachher so recht schießen, da spür’ i’s in mir drin,
Dass i die rechte Pratzen hab, dass i Fiaker bin.
A Kutscher kann a jeder wer’n,
Aber fahren kinnans nur in Wean.
(Gustav Pick 1885; Hervorhebungen O.G.J.)

 

 

 

Zu den besonders absonderlichen Befremdlichkeiten so mancher etablierter, gesellschaftlicher Arbeitsteilungssysteme müsste gehören, dass menschliche Lebensbiographien, inzwischen, bzw. noch völlig selbstverständlich, in eine – in aller Regel zu beschleunigende – ‚Bildungsphase‘, die oft eher eine Ausbildungsphase ist/wird, und in eine anschließende – in aller Regel zu intensivierende – Phase der Erwerbstätigkeit gepresst/getrennt werden; die dann von einer – oft noch ambivalenteren – Ruhestandphase gefolgt zu werden droht.

#hierfoto

Erziehung (jedoch insofern ‚spätestens‘/denkgeformt: für Bildung Gehaltenes) erleichtere bis sei die Fähigkeit/Tugend sich äh jemanden/jemandem bis e/Etwas anzupassen.Artig saugt Ihre Zofe 'für' Sie lieber den TBoden - oder: Was schließlich aus/von dieser Theorie heraus- bzw. abfällt. Auf zu vielen Wegen von der Selbsterkenntnis zur gar jedenfalls draußen damit gemeinten/gewollten Selbstbeherrschung – liegen mindestens das Oberflächlichkeits-Missverständnis (der Artigkeiten Raumparadoxa) und derat gründlich bis so weit drüben verborgen eingemauert der annähernd grenzenlos peinliche Macht-Missbrauch der/von Erziehung, ungeheuer verfüherisch nahe: Hello George/ina! - The Point of Balance.

 

HöflichkeitDer wie (individuelle bis kollektiv-kulturell) und wo respektive wann auch immer gebildete Hof um den, und des verhaltensfähigen Wirkungs- bis Erhaltungsabstandes (des geschehenden Geschehens) vom, persönlichen 'Wesens-Kern' menschlicher Akte-Zentren drüben überm handelnden Hofzugang(smöglichkeitenkorridor) des oh Schreck! Ich-Selbsts, kann und darf zwar durchaus täuschenvieleeicht sogar nachteilig bis gefährlich scheinen und es sein/werden, nur beleidugen tut nicht einal ein/das Zuviel an Artigkeiten (dies besorgen äh darüber entscheiden drunten äh draußen bekanntlich die mehr oder minder beteiligten – nicht allein etwa nur empfangende/erwartende – Personen jeweils, zumal individuell gar recht willkürlich, höchst selbst).

Beides 'die vorgehaltene Waffe' und 'der Knicks' sind - allerlei (nicht allein semiotischen und kulturellen) Uneindeutigkeitseinwänden komplementär - durchaus interkulturell verständigungsfähig.

Negativ‘ bis falsch ist nicht etwa die/gar meine? äh Eure/Ihre, womöglich (also mal mehr und mal weniger) benutzerfreundliche anstatt unverbindliche, Oberflächlichkeit/Äußerlichkeit: 'Der/dem/den Anderen nicht ständig – und so eifrig als 'spontan'/geheimnisverräterisch oder beichtend empfunden respektive 'autentisch'/transparent gehalten - all sein/mein aller innerstes Wesen oder Betreibsablaufsdetails vorbehaltlos vollständig zu erschließen bis – gar als/da massgebend aufztudrängen/abzuverjangen'. - Vielmehr irren, 'drüben'/von hier innen aus aber eher uneinsehbarerweise 'draußen drunten fest', die/unsere abendländischen Singular- äh Gemeinsamkeits-Vorstellungen (des Wirklichen bzw. dafür Geheltenen oder dazu Erklärten), namentlich von EMeT Wahrheit mit Consorten (Reinheit, Unschuld, Schönheit, Harmonie, Besonderheit, Sein, Liebe, Sinn pp. - nicht ausgeschlossen), und von für rückhaltlos ehrliche Offenheit gehaltener Überzeugtheits-Vergwaltigung äh ('ersatzweise') überwältigender Direktheit (der Gefolgschaftsbewirkung / der – spätestens ergebnisfaktischen [botfalls also 'für der/des Anderen Bestes gemachten'] - Gehorsdurchsetzung).

#hierfoto

[Fototext: Über und aus der Bildunge Hof erhebe sich angeblich, bis bekanntlich, der Bau des Verstandes, jedenfalls/immergin der Vernunften, und quasi dahinter bzw. daneben ist hier eines der kleinen Intuitionstürmchen erkennbar, und in dieser Aufnahme, noch etwas weiter entfernt sogar einer/der Wahrheiten Türme]

 

למד LaMeD, namentlich qualifiziertes (also vom ‚gehorchendensich Anpassen verschiedenes) Lernen, ist bekanntlich ein zentrales, bis das entscheidende, Anliegen (dieser Publikation bzw. O.G.J.s) für diese Festungsanlage, vielleicht gerade Ihres, längst nicht 'allein' bzw. immerhin auch ‚geistigen‘ oder ‚geistlichen‘, Lebens. Es ist schon schwer zu erkennen, dass weder (qualifiziertes) Wissen, noch Ausbildung oder Einbildung – obwohl es vielen so scheinen will, bis suggeriert werden soll Bildung sind, dies (gleich gar unter den systemischen Bedingungen moderner Bündbisse mit Wissenschaft, Technok und Ökonomie) handelnd zu berücksichtigen, gilt als bzw. wäre zu vielen eines so große Kunst/Mühe, dass es recht weitgehend unterbleibt (vgl. bereits Richard Fynmann einst in Südamerika und mit US Schulbüchern in seinem Keller). Wenn/Da schon der Prophet in seiner Heimatstadt nichts tauge, was werden sie dann erst mit dem Lehrenden machen?

Dass, bzw. bereits falls, ‚Bildung‘ besonderer Betonung, öffentlicher Wertschätzung und Förderung äh (Ein-)Forderung bearf, muss Bildung als solche ja nicht notwendigerweise diskreditieren – ist jedoch ein, bis der, Beleg dafür, dass es sich da (stat dessen) strickt um Ausbildung handelt, und heteronomistisch über deren normierte Inhalte und modularen Methoden gestritten wird..

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Geheimnis – immerhin manchen Leuten ein Rätsel – um das LaMeD ... goldener, Früchte. Nacht - ist es noch immer weitgehend, doch immerhin Licht der Erkenntnis bis Einsicht ...

 

Zumindest für #hierAlexander von Humbold war, und in seinem – heute ausgerechnet an us-amerikanischen Eliteuniversotäten so manche, mehr oder minder, einsame Blüte treibenden (während ganz EU-Europa sich, und seinen ‚sich Bemühenden ein‘ einheitlich verschultes, behaivioristisches, tailorisierstes Pauk-System antut, wie es in den USA nur vorgeblich existiere –  dafür allerdings bedingt wiedermal in Japan) – Sinne ist die Förderung des – vielmehr jedes – Talents wesentlicher Kern der Bildung - und dies auf dem Hintergrund anthropologischer Konzeptionen, die den einzelnen Menschen nicht, jedenfalls nicht nur, als ein – gar vorübergehendes – Exemplar seiner Art betrachten (R.H.) und die es, zwar durchaus begrüßen, falls sich dieses Talent irgendwann (namentlich Genies und Propheten werden zeitgenössisch ja schon mal verkannt) als gesellschaftlich irgendwie nützlich erweist, es bzw. das ganze Leben des Menschen aber eben nicht (dafür) verzwecken. sondern seinen Sinn, oder wemigstens einen Eigenwert, der Verschiedenheit bzw. Vielfalt (an)erkennen statt messen.

 

Insbesondere die(se) ‚Freiräume‘ der Bildungshöfe sind/bleiben typischerweise – durchaus ambivalent, quasi direkt über der Bastion des Neuen geschützt unter Decken und Überdachungenm, gar manchem Müll, verborgen.

 

Hier ergeben/erheben sich auch wesentliche Unterschiede der ‚Bildunge‘ zur Erziehungsfrage und von (den) Erziehungsproblemen.

Das eher allmähliche, mehr oder minder umfassende bzw. detailierte,  Kennen- und insbesondere jeweils situativ möglichst gute/richtige Einschätzenlernen (sowohl im Sinne von primären / ‚eigenen‘ wie von vermittelten Erfahrungen damit, und Reflektionen darüber) der – zum überwiegenden Teil kulturell durchaus kontingenten (deswegen aber zumindest lokal keineswegs minder verbindlichen), teils aber auch interkulturell identisch (im Grunde modal) basierten - empirisch, gesellschaftlich und denkerisch vorherrschenden Grenzregelungen (namentlich Sitten und Normen), hat bekanntlich viel mit der zivilisatorischen, respektive charakterlichen, Handhabung oder ‚Überformung‘, bzw., gar vernpnftifer Nutzung, der ‚in‘ bzw. unter den Menschen – immerhin manchmal noch in ‚Festungs-Sichtweite‘ – vorfindlichen Triebe JeTZeR zu tun.

 

 Einbildung ist insbesondere eine totale, bunkerartigen Schutz versprechende bis verschaffende, Form durchaus sehr sicherer sich immer wieder - bicht zuletzt gerade emotional - selbst bestätigen könnender Schließung. - gegen vorgeblich die ganzen Gefahren, Bedrphungen, Ängste und Unsicherheit der Offenheit.

Insbesondere Scheuklappen gibt es / entwickeln Menschen auch nach innen insbesondere zum Schutz - etwa vor Frustrationen, Traumata, Schmerz , den Enden von Täuschungen (auch als 'Ebttäuschungen' bekannt) pp.. nichts davon ist irrational oder einfach dumm, Vielmehr werden und sind Menschen gerade in/durch Bildungssysteme bzw. Arbeitsteilung so auf Alternativlosigkeit der/ihrer jeweiligen Teilperspektive getrimmt, dass sie sich alles bzw. das Ganze allein aus ihr heraus bzw. in sie hinein erklären

müssen.

Selbst Ausnildung ist insbesondere das Mittel der Wahl Mächtiger, ihrer Helfershelfer und solcher die es sein/werden bzw. bleiben wollen, um die Berge der Arbeit zu beherrschen / Aufgabenfülle (selbst in mindestens 16 bis 20 Stundentagen mit) zu erledigen bis erledigen zu lassen.

 

 

Zur Einschätzung der ‚Gefährte‘, bis Nützlichkeiten die andere Leute, zumal Boten i/Ihnen sein bis werden können, verdichtete #hierMarthias Claudius indes folgende Erfahrung bis Warnung:

«Lerne gerne von andern, und wo von Weisheit, Menschenglück, Licht, Tugend etc. geredet wird, da höre fleißig zu. Doch traue nicht flugs und allerdings, denn die Wolken haben nicht alle Wasser, und es gibt mancherlei Weise. Sie meinen auch, dass sie die Sache hätten, wenn sie davon reden können und davon reden. Das ist aber nicht so. Man hat darum die Sache nicht, dass man davon reden kann und davon redet. Worte sind nur Worte [Videos animierte Bilder; O.G.J.],, und wo sie so gar leicht und behände dahinfahren, da sei auf deiner Hut, denn die Pferde, die den Wagen mit Gütern hinter sich haben, gehen langsameren Schrittes.»

 [Ganz von selbst müsse es zwar vielleicht nicht geschehn]

Eine der wesentlichen Gelegenheiten / Konsequenzen zeigt auch Forschung auf, indem/wo betont/geprüft/gezeigt wird, dass/wie Menschen, und gleich gar Gemeinwesen, dazu neigen: Einfluss auf etwas/alles zu haben/nehmen/verlangen worüber sie geredet(/nachgedacht). 

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Eine hohe Reit-Kunst der Bildung besteht – namentlich angesichts der Virulenz der Durchsetzungsfragen / Antwort darin:

  

Jene und jenen Menschen, die/der nicht über dasselbe / komplementäre JeDe'aA/H – ‚Wissen‘, gar die gleichen Gewissheiten verfügt/en, bzw. nicht passend empfinden, gar andere Lieben erlebet/n wie ich und/oder wir selbst, nicht arm / aufklärungsbedürftig / bösartig / dumm / fehlerhaft / schuldig / ungeschickt aussehen zu lassen, und nicht zu beschämen / beschädigen.

 

 

 

 

 

 

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