Montaigne-Turm des/der
Selbst(e/s – HaXaRaH) הכרה
[Wohl bekanntester Salon
dieses Markgrafenturms,
von wegen/‚bewusster‘ Grenz(mark)enhandhabungen] |
.
[Nur/immerhin Spitze
des, nach einem Markgrafen, französisch eben ‚marquis‘ [ma
ki,
iz] geheißen, benannten, Grenzenhandhabungsfragen-Turms dieses/Eures
Hochschlosses, ‚von innen‘ dem Burghof aus, beinahe verschwunden, und. vom Flaggenturm herab
– hoch über dem, hier holzvertäfelt als ‚Markgrafenzimmer‘ bekannten
Salon des מלך Königs, d/noch unterm ‚Roten Salon‘ gar inwendigen Lernens-למד,
höchst Selbst – unter ‚Aussichten‘]
[Umgänge
mit / Handhabungsweisen von Territorien – Grenzenregieme betriffen zumal Abtands-,
Übertritts- und Änderungsfragen aller Arten]
Besonders häufig / gängig werden Grenzländereien / ‚Marken‘ mit Burgfestungen
versehen: Zumal solche gegenüber
Feindesland / Fremdem, wie einst (hier zunächst/bedingt
namensgebend) auch für die geografisch weiter von diesem
zollerischen Burg- äh der Zeugen-Berg entfernte ‚Markbrandenburg‘, deren Herrscher … Sie / Euer Gnaden erinnern ja schon.
Doch wie nun allegorisch
repräsentiert / beansprucht auch an/wegen Grenzen mit und
zu ‚Unerreichtem‘ / ‚Unereichbarem‘ (gleich gar, oder wenigstens exemplarisch, dass/wo/wenn weder rational orientierte
Argumentationen, noch narrativ-erzählende Gefühlsbeeinflussungen,
ohnehin eher komplementär, zu den erwünschten, bis notwendigen, Verhaltensänderungen hinreichen),
bis gar mit/gegen Unbekanntem, gelegen/wesentlich für/als Grenzregime, jedenfalls der Regelungen
von Grenzverlaufs- und Grenzänderungs- bis eben insbesondere (eher)
Grenzübertrittsfragen (als etwa Grenzleugnungs- oder, gar pantheistischen, Grenzenvernichtungsbemühungen –
zumal unterschiedslos
beliebigen ‚Gleichmachens‘).
[Wichtige seiner
gar ‚inneren‘/essayistischen Entdeckenden M.E.d.M.‘s und gar bereits Ch.d.P.‘s, zu/bis als
ein Beginn/Element immerhin abendländischer Neuzeit – gar individualität/en]
Michel
Eyquem de Montaigne (1533-1592)
gilt, quasi und immerhin ‚literaturoffiziell‘,
als (wenigstens neuzeitlicher)
Begründer ausführlich-subjektiver Beschäftigung mit dem (und/aber Verschriftlichungen des) ‚eigenen
Selbst‘, jedenfalls seines/dessen ‚innerlichen‘ Erlebens;
zeitlich (bereits ‚mittelalterlich‘) noch vor
diesem – Erfinder des
Essays – hat sich
immerhin
Christine
de Pisan/Pizan (1365 in Venedig geboren, bis nach
1430 in Frankreich lebend) erlaubt, immerhin
autobiographische Ansätze ‚zu Papier zu bringen‘. Und auch weit vor ihr gibt es
ja durchaus
einige Spuren – nicht allein antiker, oder
sogar kirchenväterlicher. ‚Bekenntnisse‘,
respektive nicht immer nur erfundener,
oder überhöhter – ‚biographischer Zugeständnisse‘ an die, kaum ernsthaft
völlig zu leugnende, qualiale, menschenheitliche Primäerfahrung immerhin eines
Selbst(s); so
beschränkt diese, ‚damalig‘ nennbaren,
Lebenserfahrung in/aus mehrerlei (namentlich
raumzeitlichen) Hinsichten
(für manche, bis
viele, Leute, namentlich heutzutage/intersubjektiv
zumindest okzidental gar überraschenderweise) auch sein/werden
mögen, oder ‚sogar‘ beziehungsweise
so insbesondere transzendiert/überwunden sie auch
immer scheinen, bis werden/sein, s/wollten.
[Etwas mehr der Tiefen, bis Höhen, des Markgrafenturms, dierekt mit
dem Kaiserbau verbunden, lassen sich von außen erkennen: Dem Schrecken,
der indoeuropäischen Entdeckung des Singulars vir/angesichts der Vielfalten
Vielzahlen, drohen, gar pantheistische,
Bloßstellungen seiner redutionistischen
Überreaktionen als Prinzipien-Vergottung /
Götzendienst] Geradezu beinahe ‚das‘ kaiserlich
andere Ansinnen an, bis gegen, Person
und Persönlichkeit(en) des/der jeweiligen Menschen schlägt aus den, oder bis in die,
strukturellen grammatikalischen Grund-Festen von Sprachen, genauer der(en denk- und vorstellungshorizontlichen)
Unterschiede, durch und wird, namentlich bereits von M.E.d.M.
, als die Einsicht/Erfahrung: ‚Ich bin viele‘,
und zwar in jenem strengen Sinne, dass
damit nicht ‚einfühlsam‘ gemeint ist, dass sich ja
auch die zahlreichen anderen Menschen (die für
Illussionen, Projektionen pp. zu
halten, sich ja nicht letztgültig ausschließen liese) sich/andere(s)
empfinden und benennen können. – Ein, bis gar
‚der‘, semiotische Grundkonflikt weniger, bis überhaupt nicht, zwischen
‚Plural und Singular‘ als zwischen der Einteilung
in bzw. Unterscheidung von beiden Begrifflichkeiten
einerseits, und gar der, äh den, Erfahrungen von Vielzahl(en) und Vielfalt(en),
ohne verabsolutierte. und damit auch ohne
verabsolutierbare, Singularität anderer-
äh weiterseits. Insbesondere und
vor allem (kulturell)
verschärft durch die Unzahl von Selbst(verteidigungs)- und Selbigkeits(erhaltungs)-Kampf-Massnahmen,
allein und gerade des, so gerne als ‚nackt‘ bezeichneten, bis gesehnsuchten, Überlebens
(gar aller) einzelnen Individuen, und erst recht
oder immerhin von Arten und Kollektiven – wider
die biologische, historische
und gar alle übrigen Endlichkeiten / Grenzen.
[All
of us – no nearly all of me seven (female ones) – steht etwa der
siebenfache G’ttesgeist‘ Pate? Respektive handelt es sich
immerhin/wenigstens um personifizierende
Veranschaulichungen / Addressierbarkeiten ‚Zuständen‘ des/eines/der/von
Menschen]
[Hier/Abendländisch derart schockierend
blasphemisch( wirkend)e Plural-Vorstellungen, zudem in/an Röcken,
dass strategische Streitkräfte zu Hilfe gerufen]
Und zwar durchaus dergestalt
qualifiziert, dass Randlosigkeit(en),
Ganzens überhaupt
(namentlich
so präzise wie uns bisher sprachlich/denkerisch immerhin möglich ausformuliert,
durch und als der Unendlichkeiten unaufgehobene Grundlagenkrise der Mathematik)
weder durch dessen (vielleicht eher unbestrittenen) Aspektcharakter (zumal oder jedenfalls aus/in/von menschlicher Wahrnehmung, gar analog, bis inklusive ‚Selbstwahrnehmung/en‘, her bzw. aus)
noch mittels (auch nicht unbedingt – namentlich nicht um der, gar auch noch nicht allein denkerischen, Existenz von Ganzheit überhaupt willen – zu bestreitender) Nicht-Alleinheit,
erreicht, oder gar überwunden äh, be- nein umgriffen wird. – Verstehen, gar identische Gleichheit, vielleicht, bis wohl, Verständigung/en aber gerade nicht unbedingt ausgeschlossen – Ihnen immerhin Zugänge angeboten.
Ja, ich אני gehe durchaus von mir (schwäbisch:)
selber aus! Und zwar eher notwendigerweise,
denn verhaltensfaktisch (gar anstatt
absichtlich) zu unterstellen:
‚Den/Die andere/n so gut, bis besser, zu verstehen, wie/als
jene/r sich selbst‘; was zumindest
nicht ungefährlich, gar arrogant bis fremdbestimmend, bleibt.
Was nicht einmal damit konfligieren muss,
dass/wenn ich, quasi spiegelartig, des/der Anderen
bedarf, um mich,
jedenfalls von ‚aussen‘ her (zumindest was zwischenmenschliche Selbstwirksamkeit angeht, übrthaupt – WaW undװaber
keineswegs notwendigerweise, oder gar immer, irrtrunsfrei),
wahrnehmen zu können.
[Höflichkeitsfragen, und damit heftigste / verletzendste
Erwartungsverstöße, sind/werden – längst nicht
allein (anderen) Mächten
gegenüber – omnipräsent]
Und was auch nicht ausschließt, dass des Dolmetschens grammatisch-kulturelle Orientierungsdimension ‘self versus other‘, durch Unhöflichkeitskonflikte, bzw. eben auf die harte Art und Weise, ‚entselbstverständlicht‘/entdeckt wird:
A. Störe ich? / Are you busy at the moment?
B. Ich wollte Dich/Sie nicht kränken. / You're not
upset are you? [Nehmt doch gefälligst Rücksicht! Klar
bis Wahrnehmungsauffälligkeit, dass/wenn sich jene, die am meisten empören
selbst ihre Verstöße gar nicht bemerken/leugnen]
C. Also mein Hauptpunkt hier ist folgender ... /
Without trying to bore
you with unnecessary
details ..
Denn ‚einfach‘
– wie in den hier artig, statt wortgenau, übersetzt entsprechenden englischen
Beispielsätzen
– vom anderen ausgehend zu sprechen/formulieren, bis zu denken,
mag zwar rücksichtsvoller/achtsamer erscheinen, läuft aber Gefahr ihr
oder ihm und I/ihnen/Euch, bestenfalls immerhin spiegelbildlich, doch die eigenen Selbstverständlichkeiten bzw. gedankenlesende Einschätzungen, als zutreffend oder normativ, zu zuschreiben / folgsamst
unterstellend berücksichtigen.
[Zu den
zehn / häufigsten ‚dümmsten‘, bis wirksamsten, Fehlern
ausgerechnet und gerade ‚kluger Leute‘
gehören, gar bereits / gleich am
zweithäufigster, die Unterstellungen / Erwartungen, bis Forderungen: Alle (anständigen, gesunden, klugen,
vernünftigen, wahrhaftigen/ehrlichen, weisen pp. ) anderen Menschen
würden/müssten, zudem immer, gerade
genau das denken, fühlen, wollen, tun – was wir/ich an der Stelle … Sie/Eurer Gnaden wissen schon]
[In der Südostwand des Markgrafenturms
befindet sich jene/keine der verborgenen Treppen,
die. gar auch mögliche Fehler-Bewusstheiten,
selbst mit dem ‚Roten Salon‘ verbindet]
Doch eben gerade weniger, bis nicht, um mich mit mir אני selbst zu beschäftigen, und schon gar
nicht mich darauf zu beschränken (vgl. drüben Martin Buber).
Wofür die statistische Anzahl und Art verwendeter Personalpronomina eben kein
besonders zuverlässiger Maßstab, sondern
eher ein gängiges Höflichkeits-Streitmittel, …
[#hier]
[Was auch, oder immerhin. Philosiphia und Theologia sogar ‚privat’ genannt, für droben, ohne (in)
dientstlich(er Bekleidung) als Zofen daher, oder wo auch immer hinzukommen: Warum.
Respektive wie, jedenfalls die ‚frühe Neuzeit‘ nicht M.E.d.M., und gleich gar
nicht Ch.v.P. gefolgt – sondern von Ré.De. geprägt werden konnte?]
[Beiderlei, bis alle Arten und Weisen menschenheitlichen Denkens, hier durch beider Strumpfbänder entblößend / eingestehend
repräsentiert, könnten staunen / zugeben, dass/was deterministische
Sehnsüchte … … wider diesen (links ins Foto
ragenden) ‚Turm‘ / gegen
teilnehmend Beobachtende Menschen einwenden]
[Folglich wohl irgendwie gespiegelt kopfstehende Zeichnung vom Papiermodell einer Planung der
Burganlage mit Texten und ‚abgewickelten‘
Fassadenumgebungen des Selbstturms – ‚daselbst‘] |
Inhalts- äh
Stochwerksverzeichnis d(ies)es
markgräflichem Selbsturmes für/von
‚sich selber‘ |
[Fisheye-Aufnahme des |
|
|
|
|
SchlossdienerInnen-Wohnung, bis -opferdienst |
zumal der (Morbus insbesondere Mono-)Kausalitis wenigstens
verborgen(
weggeschlossen)er Schuldursächlichkeiten, des/der Anderen(flügels), respektive des/der
eigenen ‚Schweine- bis sonstigen
Hundes / Hündinnen‘ – jedenfalls dieser Tiere Arten (und Weisen, bis gar Charaktere) zu
Unrecht diffamierend – um zu denken, bis zu fühlen, ‚Negativ‘-Genanntes /
‚Unangenehm‘-Empfundenes ‚los zu sein/werden‘. |
|
|
Unter-ich(s)‘, gar inklusive
‚Unterbewusstsein‘ etc. , gehört zu den hat durchaus beleidigend gemeint sein
/ wirken könnenden, also bestenfalls ‚motivieren‘ (was jedoch über/aus
mindestens zwei, beiderlei zusammengehörende hier angebaute. ‚komplementär-entgegengesetzte‘ Richtungen verfügt) s/wollenden, geläufigen, bis gebildeten,
Bezeichnungen, für untere bis zum Erd- respektive den Felsengeschossen
dieses – insgesamt eben sowohl beliebten, als auch unbeliebten – Turms
der/des (sich- bis andere/r-) Selbst/e-Fragen/s. |
|
|
‚Innere Archive‘ |
Das wichtige Stichwort ‚Speicherbewusst(sein)‘ des/vom Futurum exactum repräsentiert dabei
‚treffend‘ nur einen Teilbereich, zwar eher unreflektierter, bis nur
teilweise unreflektierbar, doch beeinflussbar, ihrerseits einflussreich gegebener Möglichkeiten des und der Menschen. |
||||||
zwar beinahe (sofern ‚äußerliche‘ kategorisiert), oder beabsichtigte (weder nur ‚bewusstwerdend‘,
noch alleine ‚bewusstseiend‘ – schon gar nicht singulär ‚vereinzigt‘ / ‚vergottet‘), sprachlich / logische Paradoxien – doch vorfindlich /jesch/ יש
gegeben: ‚Markgrafenzimmer‘ nennt sich/jemand der/den Turmraum, so mancher ‚ich-Fragen‘, von אני /ani/ bis אנוכי /anochi/
respektive אנחנו /anachnu/ oder נחנו /nachnu/, an/in/nach Grenzenbereichen (vgl. Herkunft der |
– „Wer bin ich, und wenn ja wie
veile?“ geht durchaus, bis auch anders, ‚über das hinunter‘ und ‚unter das
hinaus‘ |
was |
|||||
‚Über-Ich‘ beleidigt den ‚Roten Salon‘ gar des ‚inwendigen Lehrens‘ kaum
weniger, als andere gängige Bezeichnungen
für/von Angelegenheiten des Selbsts in/aus Spannungsverhältnissen der Umgebungen / Anderheit(en). Wobei es |
Ja, immerhin ‚auf der Ebene‘ der
fürstlichen – gleichwohl und eben gerde der, in auf Rot besonders gut
(be)merkbaren, Fehler – Wohnung erkennbar
off(iziell/)en verbunden, mit jener kaiserlich
anderen/weiteren Seite, des Neins, hingegen
gerade – zumal weniger gerne gesehen, häufiger ‚traurig‘ unangenehmen
(wahlweise, doch nicht folgenlos, ignorierbar) – ABER |
אבל /awal/ bis ברם /beram/ auch:
Falls/Wo Masiter/a interreor ernsthaft oppositionelles Gegenüber כנגדו /kenegdo/, statt immerhin
‚Selbstklone-artige‘ … Sie, Euer
Gnaden wissen schon, was schlechte RatgeberInnen ‚aus‘- bis kennzeichnet. |
|||||
‚Aussichtssalons‘, zwar
vielleicht noch vor / von Dachgeschossen – doch immerhin solchen der Weisheit – verdeckt / versteckt, doch bereits/beinahe rundumaufmerksam
mit Fenstern (meherlei
Konzentrationen)
versehen – |
bis sogar von ‚innen‘, selbst vom Burghof des Hochschlosses
(‚Selbst-ups-erkenntnis‘
mithin nicht völlig)
aus(geschlossen) zu sehen: Von der (noch/ nicht
einmal notwendigerweise nur individuell mit,
bei, für sich alleine יחיד /jachid/ vereinzigten) Person
auf, äh zu/r,
Persönlichkeit/en! |
||||||
Zumal gegenwärtig, durchaus sogar selbst
erkennbar, was exemplarisch – auch (oder eben wenigstens/immerhin) von
anderen Leuten – an einem selbst gesehen / bemerkt …‚ |
|
Aus‘ Abend undוaber ‚aus‘ Morgen … יוםחדש |
|
||||
[Selbstbetrachtungsoption? –‚Westwärts‘ Selbstdachspitze des Markgrafenturms, vo(n burgho[e]flichem Innenrau)m
Hochschloss aus, eben hinter und über‘m Erfahrungenflügel,
zwischen Anderheit/en des Kaiserbaus und Flaggenturm ‚selber‘-bemerkbar / selbstreflexiv. ‚Südwärts‘, (dr)außen
vom Altan des bischöflichen Sinnfragenturms, des
markgräflichen Selbstfragenturms ‚Nordseite‘, vom Prachtstockwerk aufwärts,
ansehend – jedoch darunter?]
[
Die recht häufig verwendeten – hier gemeinten, bis sogar abgebildeten – Qualen sind/werden lebensgefährlich;
bereits Nachahmungen, oder 'schon' / gerade Vorstellungen, können gegen geltende Rechtsnormen verstoßen, zumindest aber ethische Zivilisationsansprüche – respektive Sie/Euch persönlich und/oder
andere Wesenheiten – erheblich verletzen]
Ach
ja, Euer Gnaden (besinnt
sich hier drunten
diese Eure/unsere
Burgbegleitung): So manche Leute verbinden erlebnisweltliche Begriffsfelder
[Every single day, the girlfried of her
servant bobs her most gracefull curtsies of respect to the officer, who keeps
him under very strict conditions]
‚der (zudem zumal meist eher irgendwie mangelnd
erinnert/hyperreal-erlebten)
inneren Sicherheit‘ scheinbar, bis
anscheiend, mit etwas anderen Konontationen, als jenen der Verwechslung/en, bis Ersetzung(sversuchungen), von
emotionaler Geborgenheit / Behaustheit, bis Gewolltheit, namentlich
in/für/von Beziehungsrelationen, mit/durch (intellektuell-)denkerische
Gewissheit/en/‚recht-(bekommen-)Haben‘?
[Von ‚unten‘, den (nicht allein semiotisch denkerischen) Feldern aus, kaum zu
sehen ohne bereits den Burgberg zu erklimmen, sind/werden na klar
auch ‚Fenster‘ des Festungsbereichs im hohenzollerischen
Markgrafenturm gut …]
– Gefängnisse zum Ein- und
Wegsperren pp. eben Zwangsmassnahmen liegen hier unten
also/systemebedingt besonders nahe.
Dabei, dazu undװaber dagegen, geht es hier weniger um ‚die‘
singularisierende, ‚eine‘ indoeuropäisch verstandene
Vereinigung / verschmelzende ‚Einsmachung der bzw.
‚von Gegensätzen‘ – wie z.B. schwarz(em)
und weiß(em Rauschen), soweit diese gegenüber- bis aneinanderliegenden (ohnehin selten einzigen
dichotomen, gar kontrasmaximalen Paarungen
an/dern) Polaritäten, respektive komplementären Frequenzenanfänge, überhaupt ‚gegnerisch‘ sind / wären;
das heißt so (gleich gar ‚gut versus böse/schlecht‘ oder immerhin aus Nützlichkeitsperspektiven)
verstanden, betrachtet oder verwendet werden /
würden (können & dürfen – anstatt müssen,
wie etwa semitische oder ostasiatische Denkformen/Sprachen optional /
entgottend zeigen/ausdrücken mögen).
[‚Jenseits‘ von .schwarz und. (zumal auf Rückseite/n) weiß. – immerhin/wengstens ‚blau‘ bekeidet/bekannt ‚darüber‘]
Soweit, wo nicht sogar eher ‚schon falls‘, Selbsterkenntnis
überhaupt (‚allene‘
anstatt ‚selbsttätig‘) ohne die/den Andere/n
möglich – diskontinuierliche Differenz(-Wahrnehmung, gar unpantheistischer Nichtidentität von
allem mit und in Allem) bedürftige Voraussetzung:
Grenzenrandbereiche zumal/webigstens des Signal(rauschen)s (gar
‚Selbsts‘ –zum/vom/mit übrigen Rauschen/großen ‚Rest‘ – irrtumsfähig) von, bis gegenüber, für Umgebungen/‚Kontinuitä
t‘ wenigstens-Gehaltenem. [Das gar
ausdejungslose, zumindest aber homogen unterschiedelos gleiche, Ideal (jedes
‚Pantheismus‘ in diesem strengen engsten Sinne) scheitert (useres/meines Erachtens bis Bekenntnisses) daran falls bis, da/ss Existenz (zumindest von ‚deren‘ Auswirkung/Repräsentationen-Wahrnehmung) verschieden]
Bereits selbst wieder nicht
getragene Dienstbekleidung alternativenreich uniformierbar / brav bis artig
vereinheitlicht erscheinend. [Auch
reduktionistisch/vereinfacht betrachtet war bis ist optional mehr möglich, als
gleichzeitig/zeitgleich sinnvoll bis ‚tragbar‘]
[Durchaus attraltiv im/nach Südwesten (des Untergeschosses unterm Burghof)
gelegene – inzwischen gleichwohl gut verammelte / interessiert abgedunkelte –
‚Schloßdienerwohnung‘, längst nicht nur in Angelegenheiten der Versorgungssicherheit
– unten links auf/in der (ein)genordeten
Zeichnung repräsentiert]
[Edelame im Goldkleid zeigt der. ihr zof(f)enden
verlobten Freundin ihres Offiziersnurschens, höchst selbst ‚wie ein Knix geht‘
– oder ist etwas dialektisch entweder-oder-gestreift, so dass
‚Alice‘ hier, vielleicht sogar ihre
Freundin, als eine künftige Edelmagd bei Hofe, begleitet? Dsbei grüßen die beiden einander/bis/Euch doch achtsam in/aus/wegen erheblicher Dunkelheit]
Nein, mit Beschreibung,
bis Entdeckung(en und, wenigstens immerhin Gisela Aulfes‘s optischen,
Illustrationen, bei M.v.M. – die gar
ungewohnte Reihenfolge dieser drei Konzepte entspringt hier ja nicht allein
alphabetischer Willkür, äh Ordnung),
des ‚inneren Schweinehundes‘
ist/wird weder
‚das Eichhörnchen‘ (vgl. des Weiteren
etwa bereits an ‚das innere
Team‘ bei Schulz von Thun und
Marco
v. Münchhausens ‚kleine
Saboteure‘), noch ‚die kleinen Füchse‘
(welche zwar auch den Weinberg verderben, vgl. KoHeLeT) und wohl gleich gar nicht
die oft ‚teuflisch‘-genannte plus empfundene
bösartige Illoyalität
umfasst, bis umarmt – oder aber es werden wesentliche Teilaspekte ‚des
Durcheinanderbringens, und (überhaupt möglichen) Verführens, bis
Verhindern(können)s‘ (vgl. die alte, gar personifizierend
auslagern s/wollende, Störendes abkapselnde Formulierung ‚Satanas /
Durcheinanderbringer‘, bis – oder eben gerade in wesentlichen Unterschieden –
zu Imunisierungskonzepten wider, existenziell ja
kaum bestreitbares. schlechtes Verhalten /
Böses) erhellend, als eben keineswegs nur / allein / hauptsächlich
‚außenliegend / von der/dem/den anderen her
kommend‘ – sondern in / bei /
durch uns / mich selbst entscheidend gehandhabt (gar anstatt irgendwie hinweg [zumal in, bis als
sogenannte/n
‚Welt/lichkeit{en}‘,
‚böse Mächte‘ pp.] abtrennbar
/ ab- und auszusondernd) verortet.
[Wo, bis wie, die ‚Überlebensthemen‘
mit ‚Würdefragen‘ zu kollidieren
drohen]
Schlimmer, jedenfalls aber deutlicher, noch: nicht einmal als Mangel oder Versagen – etwa bauartbedingt (‚natürliches‘, ‚unzivilisiertes‘ pp.), oder versehentlich Erkenntnis-irrtümlich, bis namentlich ‚Gehorsamsverweigerungs‘-Fehlerhaftigkeiten – des/der jeweiligen Menschen (wie/da zumindest ‚sündiger Menschenheit‘ überhaupt), respektive vorfindlichen Realitäten / Schöpfung (oder dem daraus Gemachten / Gewordenen), muss (und sollte) die (kaum ernsthaft betreitbare) Existenz solch kritischer Korrekturinstanzen, äh ‚Innerlichkeiten / (Persönlichkeits-)Bestandteile‘ – gar überhaupt vpn alternativen Komplementen, sogar namentlich ‚des Negativ‘ genannten, bis wirkenden / ‚der Negation(smöglichkeit(en)‘ (also von derart ernsthafter, tatsächlich oppositioneller, bis sogar ebenbürtiger, /ezär kenedgo/ Gegenübermacht-Freiheit).
[Apokalypsebogen über
Hauptschiffportalbereich der Basilika San Marco] Dazu kommt / gehört, dass
/ wie Vollendbarkeit/en des Vorfindlichen / gegenwärtige Gegebenheiten
als / auf / in / zu ‚deren Mangel‘ zu reduzieren, selbst einer,
bis diese( Sichtweise diese)r, ist / wird – ‚es‘ uns als Aufgabe, bis Berufung/en, verdunkelnd /
entstellend / entziehen( s/wollen)d,
zumal (nicht einmal allein, oder immer nur
‚schweinehündisch‘-depressive) Vernichtungs- bis Selbstvernichtungsbedürfnisse (gar insbesondere apokalyptisch / gnostisch, zu rechtfertigen scheinende) fördernd.
[Denn – was ‚Wissen‘ angeht] Gleich, und
bereits dicht, bei der Scharfeckbastion des Ent- bis
jedenfalls Unterscheidens zwischen / über / aus ‚Gut/besser versus Böse/schlecht‘, dem (‚unerspart‘
gebliebenen. überwindbaren) Menschenheitsproblem: Reduktionistischer
Vereinfachungen /pschat/ פשט als/hyperhoch, so geläufigen, doch bis da irrigen, prinzipiellen Basis(definition)
von ‚Richtig‘, äh ‚ohne Falsch/es‘
gelegen, erheben ups sich – gar ‚brav‘, bis selbst ‚artig‘ – des Selbstturmes (zumal eher) markgräflichen (denn etwa
dichotomen, oder dialektischen entweder-positiv-oder-negativ-)Untergeschosse:
[Ein (eben, da mit, bet
wet
beginnend, sekundäre) ‚Sicher׀heit(sverlassens)‘-Wort
selbst spricht und schreibt (in hebräischen Denken sogar am Ende des
konsonantischen Wurzelzeichentrippels) ‚sich‘ bekanntlich
/ charakteristisch mit / in der ungeheuerlichen beinahe Zerrissenheit des chet
: בטח׀ה
/batach (bitcha)/לבטוח
v. to trust, rely on, depend; be secured
בטחה
nf. security, safety, sureness ]
[Harnisch – viel, gar alles (Wesentliche endgültig) absolut fest, wenigstens aber besser, zu wissen] Geradezu Ur-Ängste und/also Ur-Vertrauenssfragen laden zum Verweilen, gleich gar
hier unten, äh in, vermeintlichen bis versprochenen /
eingehandelten, Sicherheiten (namentlich,
‚dass es/mein Verhalten richtig
ist‘), ein:
Verführen zu viele, zu gerne, bis beabsichtigt, dazu, sich/ (soweit
nicht sogar einander wechselseitig / intersubjektiv
konsensfähig) in/mit intellektuellen Gewissheiten-Panzerungen zu
schützen / sichern / zurück zu ziehen. [] Paradoxerweise macht es diesbezüglich weniger Unterschied/e, ob es sich dabei beispielsweise um ‚naturwissenschaftliche
Kenntnisse, oder solche zwischenmenschlicher Verhaltensregeln in der jeweiligen Gemeinschaft, bis Gesellschaft handelt‘, als
vielmehr ‚wie genau diese sind und wie präziese sie gegenseitig eingehalten /
befolgt werden‘ (wobei das Verhalten von
Sauerstoff-Molekülen eher/häufiger, als jenes von physiologischen
Körperzellen, oder gar jenes von anderen inzwischen ‚natürlich‘-genannten,
über sotiale bis juristische
Personen erwartungsgemäß verlaufen mag).
[Zwar huldigt die Gefangene in Hofschuen, die Sklavin
jedoch ganz barfüssig]
[Manchmal wäre ein Badeanzug
vorzuziehen] Dabei und dagegen ‚fällt das ganze Vorhaben‘ –
allein schon auf der elementaren Gefahrrnabwehr-,, äh
Lebensrisiken-Kenntnisseite – geradezu ‚ins Wasser‘, wo/da (zumal dem fientischen Geschehen / ‚Handeln‘
vorausgehend) Unvollständigkeiten der
sogenannten ‚Information‘
[Allwissenheit
bleibt zumindest Überraumzeitlichem
vorbehalten, ansonsten gilt: Je mehr bekannt, desto längere/mrht Berührungen
mit Unbekanntem; vgl. Sokrates] zu aspektischen Selektivitäten verführen, bis
zwingen:
[Eine Expertin jedenfalls, ‚ weiß fast alles
von fast nichts‘. – Kennt bestenfalls welche die dies von/über relativ benachbarte/n
‚fast-nichts/e‘ tun]
Menschen – selbst diesbezüglich als ‚angst-krank‘, ‚phobisch‘, ‚panisch‘ pp. bezeichnete erfinderische / kreative –
vermögen nicht einmal sich vor all dem
Schrecken zu ängstigen, vor dem sie sich (auch ‚nur insofern) zurecht‘
(da
immerhin, wie wahrscheinlich auch immer,
möglich) fürchten vernünftig-dürften / herbeiprophezeien und/oder professionell dagegen/dafür trainieren
können – bereits/noch ganz abgesehen von all dem beliebig ‚großen Rest‘ der
zwar unmöglichen, also grenzenlos ausdenkbaren, Ungeheuerlichkeiten. [Überhaupt begründ- bis damit auch
widerlegbare, bis zu kalkulierende, Furcht/en
(nicht
allein ohnehin wichtige Angstphänomene), erweisen sich manche überraschenderweise, als weniger
heftig, bis beherrschbar, gegenüber sonstigen Schrecken
vor den Schrecken]
[Wo
sicherheitsbedürftige Aspekte des/eines,
bis der, Menschen behaust / verborgen]
[Was, gar nicht allein junge und alte,
Menschen benötigen ist nicht
etwa ‚intelektuelle Sicherheit‘ (namentlich maximal kontrasrklar: ‚was
böse/schlecht/dämonisch/teuflisch/falsch‘), sondern ups ‚emotionale Geborgenheit‘
– namentlich in (inner- bis)
zwischenmenschlichen Beziehungsrelationen]
Populistische Volkstümmeleien sind werder
notwendigerweise noch aööe ‚evangelikal‘ doch stets missionarisch, bis
verbissen, unterwegs.
Dass (schon) Dummheit/en (nicht erst Bosheit vis Verschwärung) wahlenentscheidend sein/werden kann/können, war eigentlich nie ernsthaft strittig – wo, und bereits falls, es sich um Wichtiges, respektive Bevölkerungsmehrheiten, handelt – mag falsches (Wahl-)Verhalten jedoch (hoffentlich) affizieren / aufschrecken dürfen.
[‚Also ‚Herr Graf‘, lautet womöglich eine (zumal eher beliebte) Art
Vollzugsmeldung, denn:
‚Rotkäppchen
und ihr inneres Schweinehundchen
machen nun brav
Sitz, bis Knicks.‘]
Vom ‚inneren Schweinehundling‘, gar dem ärgsten Feind, bis zum / als ‚inneren Archivar‘ ,dem gar
qualifiziertesten inneren Freund: Master/a interior, begleiten
einen / Euch / uns / mich hier drunten, nicht
etwa allein, doch immerhin. zeichnerisch abbildend, zumal
Marco v. Münchhausen und
George Pennington, bis immerhin /
wenistens bereits Augustinus (jedenfalls mit
Adeodat, äh E.B.).
[ Widmung Seite fünf: „Ich [G.P.] widme
dieses Buch meinen vielen Lehrern,
ohne die es nie hätte entstehen können,
und meinen
vielen Schülern, die ebenso
viel dazu beigetragen haben.“ [Der Buchversion des, ups mehr-deutigen Titels,
Inhaltsverzeichnis, Polling 2013/2014, in einem Jahrzehnt, gegenüber dem Film
seiner Gliederung 2005, teils deutlich weiterentwickelt, zumal sein Autor G.P. Wert
darauf legt: weder ausgelernt, noch gliedernd ausschließlich linear
darzustellende Reihenfolgen geliefert, zu haben – macht deutlich wie ‚bewusst‘ gemeint, dass sich
jedenfalls negative Diskriminierungsabsichten des ‚unbewisst‘-Genannten in Grenzen halten]
Gerade seine motivationalen
Bemühungen, Freiheiten / Unterstellungen dies widrigenfalls
zu unterlassen, verbirgt ein derart betreffender Titel / Autor nicht.
„Vorwort 11 indogene
Einsicht, im Leben komme es daruf an, Hindernisse
in Kraftquellen zu verwandeln. Haupthindernis des Autors sei gewesen von/in
Schulen weder auf’s Leben, noch auf’s Menschsein, vorbereitet worden, mit
seinen damaligen Hauptfragen „Was läuft hier überhaupt?"
„Was will ich?" und „Wie mache ich es richtig?" alleine
gewesen, bis geblieben, zu sein.
[Auch das, nicht als wissenschaftliches
Werk konzipierte, Buch erhebt intersubjektive
Ansprüche in/aus G.P.‘s Seminaren bewährt, bis allgemein zureffend, zu sein]
Einleitung
12 Im Buch gehe es um „Grundlagen unserer
Lebenstüchtigkeit.“ Quasi um unsrer „Betreibssystem“ als/da Menschen: „Diese Fähigkeit, uns unseren eigenen
[sic!] Bedürfnissen und der gegebenen Situation
entsprechend zu organisieren und zu verhalten, basiert auf dem
Wissen
um
uns selbst.“ Jener Art davon, die griechisch etwa bei Platon wie Aristoteles
gemeinsam als phronesis (meist ‚praktische
Weisheit‘) bezeichnet, dessen
Anwendung zu eudaimonia (‚Wohlergehen‘wortgetreulicher: ‚guten Geistern‘)
in allen Lebensbereichen führe [sic! mindestens aber ‚beitrage‘;
O.G.J. wider bereits/zumal antike Determnismen-Wahl
in/an der Aus-/Eindrucksweise].
[Die gerne als
‚Kompetenzen‘ oder auch ‚Soft Skills‘ bezeichnet und unterteilt werden; doch
genauer besehen bleibe alles „Selbstkompetenz,“, ob im Umgang mit Anderen, oder mit/für sich ‚alleine‘, respektive
unter zusätzlichen Erschwernissen wie (spezifische; A.S.) Verantwortung, Arbeitsdruck,
Verhandlungs- bis Verständigungsschwierigkeiten etc. pp.]
Zur Gestaltung und Struktur des Buches
14 Zur Darstellung von Zusammenhängen verwende G.P. „kognitive
Landkarten", d. h. Zeichnungen, die einen Überblick
über
den behandelten Bereich vermitteln. Mit demenstprechenden Vor- und Nachteilen.
Alle Themen hängen mehr oder weniger
zusammen,
bedingen einander, auch wenn sie manchmal hundert Seiten auseinander liegen.
Ich werde auf diese Zusammenhänge an gegebener Stelle hinweisen. Dennoch hat
die Themenabfolge eine logische
Struktur und folgt im
Wesentlichen
der Übersichtslandkarte
im Kapitel „Was ist Selbstkompetenz?".
[Gar wer
durchaus, bis besser, an/nach ‘gentleness‘ auf- oder ausgerichtet – gentlewomen
and gentlemen, nylady]
Orientierung 15
[an ‚eigener/innerlicher‘ senkrechter
/ani/-Achse-אני des
tänzerischen Standbeins da/wo/soweit äußerlich gar Chaos
‚‘wirke‘/scheint.
– Zwar mag das Paradigma ‚früher einfacherer‘, bis ‚verlorener Vertrautheit/Behaustheit ups auf Erden‘ die üblichen
Urstände feiern; doch soll der gemeinte Wandel hier nicht etwa bestritten oder gewertet
werden; O.G.J. nut KoHeLeT] „Es war keine Welt, die den Menschen Sicherheit
bot, aber mit ihren ewig wiederkehrenden Zyklen war [sic! erschien;
O.G.J.] sie immerhin einigermaßen
überschaubar und verlässlich.
Dann lernten wir, einer linearen,
zielgerichteten Denkweise den Vorzug zu geben.“ Zyklen seinen mit Stagnation
[bis Fortschrittshindernissen; O.G.J.] gleichgesetzt worden. Inzwischen seien wir „der linearen Denkweise […]
auch nicht
mehr sicher [sic!]. Langsam wird uns bewusst, dass es
nicht ewig so weitergehen kann.“ Zumal angesichts von
Weltuntergangskatastrophen-Senzarien seinen würden [wovon sich/uns O.G.J. allerdings
eher ‚alarmistische Abstumpfungen‘, bis ‚asketisch-libertinistische Verachtungen / Sinnlosigkeiten‘ und ‚Untergangsgelüßte / Amokneigungen‘,
als – mangels Freiwilligkeit / dank Zwang – ‚etwa qualifiziertes
Fürchte Dich nicht (gleich gar: sondern
G’tt)‘ erwartet]
„wir
nicht mehr sicher [sic!]“ sein, „wer eigentlich wofür zuständig“ sei. „Die gestrigen Gewissheiten haben sich als Irrtümer, Fehlentwicklungen
oder Illusionen erwiesen.“ Nichts sei mehr gewiss. [Dreifach qualifiziertes Aufhebungsverständnis,
des jeweils ‚für Richtig / gar Wahrheit‘-Gehaltenen
könnte ‚bereits
mental / rational / denkerisch‘ an sich
unverzichtbare Irritationen ‚erhellen‘, bis ups ‚verflüssigen‘]
Die Antwort
des Sufi[-Trancetänzers warum ihnen im ständigen
Drehen, des Seh- bis Höhrorientierungschaoses nicht
übel wird] gab“ [G.P.] „zu denken. Wenn die ganze Welt chaotisch wird
[sic! respektive so
irritierend / verschreckend / empörend erscheint; O.G.J.], dann sollten wir vielleicht eine solche innere Achse
in uns selber entwickeln, um im zunehmenden [sic!] Chaos nicht unsere Orientierung [Senkrechte /
Gelassenheit – up to ‘gentleness‘] und [sic! nicht notwendigerweise mit
schwarz-weiß(-gestrefz)er Kontrastmaximierung verwechselte; O.G.J.] Klarheit zu
verlieren [sic!].
Wenn es außen keine
[denkerischen, äh bekenntnishaft
bezeugte: O.G.J.] Gewissheiten[-Götzen, äh
Prinzipien; O.G.J. solche durchsus
respektierend statt vergottend]
mehr [sic!] gibt, in denen wir zuverlässige Orientierung finden
können, dann müssen wir wohl lernen, uns auf uns selber
zu besinnen und eine innere Orientierung
suchen. Es sieht ganz so aus, als wären Eigenverantwortlichkeit und eine gute
Selbstkompetenz heute wichtiger [sic!] denn je [vgl. Peter
Claus].“
[Was/Wer
da so/wie rumläuft …]
Persönliche
Grundlagen 17 [drei didaktisch
doch/ups imperativisch formulierte,
durchaus haltungsartige Voraussetzungen (sic! – gleichwohl
zirkelschlüssig auch mit Ergebnischarakter;
O.G.J.) um ‚bewusst zu leben‘]
[Autobiographien/Essays
weder verzichtbar, noch hinreichend, Haltung/en (even ‘gentleness‘) ‚zu
verinnerlichen/ändern‘] „1. Ich muss
[sic!] mich kennen.
[…] Selbstreflexion [ups] öffnet diese Tür. Aber auch unsere
Reflexion im [ups] Spiegel, den uns die Umwelt jeden
Tag vorhält. Und [na klar; O.G.J. weder Deterministisches, noch
inhaltliche Beliebigkeiten, der/als Kontemplation förderbd] natürlich die
[sic!] Meditation.
#hierfoto
[‚Spieglein, Spieglein an
der Wand …‘]
Wenn wir mit uns selber nicht wirklich gut vertraut sind, können wir auch nicht bewusst
und [ups] eigenverantwortlich leben.“ Durchaus ein lebenslanger Prozess.
[Was keineswegs ausschlöße, ‚dass‘/wo Menschen so bleiben können & dürfen, wie
‚sie sind‘ / sich vorstellen bis ups inszenieren; O.G.J. auch
mit W.V.
– wider, namentlich asketische, Spiegelverbote]
[‚Wir lieben die
Stürme,
die brausenden Wogen, der eiskalten Winde
raues Gesicht!‘]
„2. Ich muss [sic! anknüpfende
Verwendung gewohnter Sprachformulierungen,
oder doch anerkennende Übernahe des ‚mechanischen
Weltbildes‘ / hoffende Überzeugung vom Determinismus? O.G.J. ‚in
Sorge‘ vor/um ‚sei-spontan‘-Üaradoxien
mit P.W. etal.]
mich mögen.“ Und zwar so wie ich mit allem, sei. Mir
mein bester, nicht unkritischer doch prinzipiell wohlwollender Freund
sein[/werden].
„Nicht leicht, da viele die negativen [sic!
hinsichtlich omnipräsenter
Vorzeige-Sehnsüchte sind ‚positiv‘-genannte
allerdings nicht etwa besser/unschädlicher;
O.G.J. durchaus mit G.P. wider mancherlei (zumal ich/wir oder eben bestimmte/diese
Anderen – das massgebliche/missionarische) Vorbild( für alle Menschenheit-Wahn] Urteile so verinnerlicht haben, dass Selbstzweifel ein
Hausrecht erworben“ hätten. „Ein Mensch,
der mit Selbstzweifeln oder Minderwertigkeitsgefühlen lebt, hat keinen sicheren
Stand. Auch eigene negative Gefühle den Eltern [bis mamchmal/manch
Lehrenden überhaupt; O.G.J. auch mit G.P.‘s Warnungen vot Familienüberbewertungen] gegenüber spielen hierbei eine
Rolle. Wir haben keine Eltern; wir sind unsere Eltern[/Erziehenden. – Was hier dennoch weder als ‚identische
Selbsigkeit damit‘, noch als
‚individualitätsfreie, kollektiv-sippenhaftende, bis karmatische, Fortsetzung bis Verwirklichung Derselben/des
Erbes‘ oder gar als ‚Exemplare unserer
Art/Menschen‘ gemeint/genommen; O.G.J. mit ebenfalls indogenem bis und/aber
semitischen Denkweisen in ‚Generationen/Geschlechtern inklusive
Individualitäten‘]
Und wenn es uns nicht gelingt, sie
[derart wesentliche Bezugspersonen, müssen nicht notwendigerweise
allein/überhaupt ‚physiologisch/soziale/akademische Eltern‘ /
‚Sippenangehörige‘ (gewesen/geworden) sein; O.G.J.] wenigstens [sic! –
qualifiziert; O.G.J. mit Distanz-Einsichten/Bedarf des/am/zu Respekt/s] zu ehren,
[Verweis G.P.‘s auf ‚Elterngebot‘] dann haben wir dort, wo unser
Selbstwertgefühl sein sollte, ein Loch.“
[Allerdings ‚Zielverfehlungen eurer Eltern werden euch heimsuchen,
bis in die dritte, vierte Generation‘, warnt die /tora/ תורה tanachisch/apostolisch – Vergebung (gar notwendige
Änderungsbedingung) reicht nicht zur/als/statt
Zielerreichung/en; O.G.J. zumal da/soweit ‚eigentliche Schlechten‘ in der
Familie stattfinden]
[Gentleness? – Zwar bekommen Menschen weitaus mehr als ‚Erziehung‘l respektive
‚bezugsgruppenspezifizierte Vorbilder/Vorgängererfahrungen‘,
mit auf ihre/m Lebenswege, doch scheint gerade diesbezügliches besonders
beinflussbar/nachwirkmächtig – gleichwohl sollte
eher nicht etwa von einem ‚unverdorbenen / eigentlichen‘ kulturfreien, antiurbanen, ‚natürlich-unberührt‘
genannten, gar
‚von Artifiziellem ferein‘, ‚zivilisations-
äh sündefernen‘ Urzustand auszugehen / zurück zu s/wollen]
[‚Alles, zumal sich selbst, fest im Griff zu
haben‘ (vgl. Mi.Fr. ‚auf ein Wort‘ mit Sa.Dö.) reicht O.G.J. zur / als Beschreibung, des verdächtigen Bemühens, nicht hin: auch den ‚ungeheuerlichen Rest‘, namentlich
die nächsten/ganzen anderen Leute (nichts Geringeres als immerhin ‚den Kaiserbau?‘
dieses Hochschlosses), beherrschen
szu s/wollen]
„3. Ich muss [sic!
ein ‚um-zu‘ also, das allerdings mit G.P. bis
O.G.J. ‚auch-unterlassen-bleiben-dürfen-muss‘ falls/da/wo Freiheit existent] mich so organisierten,
dass ich nicht zu klagen habe. Hier geht es um bewusste und eigenverantwortliche Lebensführung.
Die Inhalte dieses Buches können dabei helfen.“ [Besonders heftig/entscheidend angesichts
gerade gegenteiliger ‚um-zu klagen/leiden
(Lasten zu machen/mehren)‘-Möglichkeiten und zahlreich vorkommenden Verhaltens; O.G.J. nicht
allein literarisch/ausdrücklich mit P.W.]
[In einer vielleicht /
hoffentlich etwas häufigeren / anderen Variante (des Beziehungsverhältnisses zwischen launisch-genannten
‚Emotionalitäten‘ und bewusst-geheißenen ‚Rationalitäten‘,
als – selbst uneingesehenen / unbemerkten, bis eben, warum/wem auch immer,
‚beabsichtigten / in Kauf genommenen‘ – Leidenssehnsüchten) erscheint
O.G.J., namentlich mit M.v.M., die Problematiken / Phänomene, ‚des zwar
durchaus Ahnens, bis Wissen(können)s, was besser/richtig äh nötig wäre,
obwohl/während, äh im doppelten
Wortsinne ‚weil‘, es dennoch unterbleibt
/ scheitert‘ – zu kurz, bis daneben
greifend als ‚Willensschwächen‘, ‚Dummheiten /
Leichtsinn‘, ‚Motivationsmängel‘, ‚schwindende Opfer- äh
Leistungsbereitschaft‘ oder etwa
‚Verführung/en zur der Bosheit‘ (auch ‚moralische
Fremd-/Selbst-Minderwertigkeiten‘ und weitere Vorwürfe-
äh Anreizinstumentarien lassen eilfertigst, dichotom-urteilend
‚Schuld‘ ab- äh zuweisend, grüßen) eben nicht hinreichend gehandhabt/therapiert
sondern sogar auf Dauer gestellt/erhalten bleibend]
Was ist Selbstkompetenz?
18 G.P. „definiere Selbstkompetenz
als die Fähigkeit zu gutem Selbstmanagement. Es ist die Kompetenz, sich selbst
so zu organisieren und zu verhalten, wie es uns selber und der gegebenen
Situation entspricht.“ Das Leben sei „so
vielfältig [und vielzahlig; O.G.J.], „dass der Einsatzbereich der Selbstkompetenz
[‚Wir sind ja der Meere schon viele gezogen und dennoch sank
usere Fahne nicht.‘ – Wogegen sich die heftigsten (da indoeuropäischer
Pluralismus-Horror) / endgültigen (da ethische Wahrheits-Universalismen
hinterfragt / gefärdet / entgottet) der ganzen Proteststürme (des Heteronomismus- sowie durchaus komplementär, statt
immer passgenauem, Geführtwerdensbedarfs – nicht)
erheben (müssten – wo/falls/wo beziehungsrelationale, persönliche,
innermenschliche, bis
zwischenwesentliche ‚Geborgenheit/en‘
nicht durch/von prinzipoellen Subjekt-Objekt-Beziehungen ersetzlich)]
unüberschaubar, ja schier unendlich zu sein scheint.“
Doch System-theoretisch
lasse sich das hier zu Überblickende
auf die drei Ebenen 1. Input 2. innere Prozesse (der ‘black box‘ / des jeweiligen Menschen) und 3. Output reduzieren. Wozu G.P. in
Seminaren an der Flip-Chart eine
seiner ‚denkerischen Landkarten‘ entwickelte/verwendet.
[„Die kompetente Handhabung von körperlichen Funktionen wie Stoffwechsel,
Flüssigkeits- und Wärmehaushalt etc. gehören natürlich[!] auch zur
Selbstkompetenz.“ Sie seien jedoch nicht G.P.‘s Fachgebiet. Zudem häbe es
„hierzu eine Menge ausgezeichneter Literatur.“]
[‚Niederes Vorwerk‘
der Burgfestung Hohenzollern – hier Mnemoanalogie
des Wahrnehmens / ‚Inputs‘]
„Die inneren Prozesse, die wir zu verwalten haben, können mental,
emotional oder auch körperlicher Natur[!] sein. Meist hängen diese drei Bereiche eng zusammen, ja
bedingen einander sogar.
Gemeinsam beinhalten Sie das Bewusstsein unserer eigenen Stärken und
Schwächen, unserer Zu- und Abneigungen, unserer Werte und Ziele, also der
Kräfte, die uns von innen her Sinn und Richtung im Leben geben.“
[Bei/Trotz all seiner
wesentlichen, empirisch unterlegten, Kritik / Aufmerksamkeit vorherrschender
begrifflich-denkerischer Auf- und Zuteilungen – so sogar der antiken
Dreiteilung ‚mental – emotional - körperlich‘ –, bleibt der Autor O.G.J.
erkenntnisleitend zu sehr zeitgenössisch-kulturell
Etabliertem, namentlich des ‚Narueakusmus-Ideals und der ‚gnosisverdächtigen‘-Denkform ‚Geist-versus-Materie‘, ,zu Diensten‘]
Und insbesondere bemerkt der Autor zum/beim Dritten erhellend: „Der Ausdruck, die Output-Ebene,“ sei „unsere zweite Schnittsteiie zur Außenwelt. Unser
Ausdruck bekommt seine Kraft und seine Authentizität aus der bewussten und
kompetenten Handhabung der ersten beiden Bereiche (Wahrnehmung und innere
Prozesse) und nicht aus der Befolgung
vorgegebener Werte und Verhaltensschablonen. Wer aus sich selber heraus agiert
und interagiert, wird im Ausdruck klarer und überzeugender in Erscheinung
treten, als einer, der sich lediglich anpasst und
nur die entsprechenden Tools anwendet.
Tools
(Hilfsmittel und Verfahren, die man lernen [sic! jedenfalls im Sinne von
‚trainieren‘: O.G.J.] kann) dienen in der Regel der Output-Optimierung. Wenn
wir uns aber einen Menschen vorstellen, der zwar alle Tools kennt, aber seine
Wahrnehmung nicht geübt hat und infolgedessen
weder
nach aussen wirklich aufmerksam, noch seine inneren Prozesse kompetent zu
verwalten in der Lage ist, so wird das Ergebnis immer recht dürftig ausfallen. Wer aus
sich selbst agiert, […] dennoch einige Tools kennt und anwendet, so wird das
für den Eindruck, den er macht,
vielleicht vorteilhaft, aber nicht ausschlaggebend sein.“
Die Wahrnehmung 21
„Angeblich haben wir fünf Sinne:
sehen, hören, schmecken, riechen und tasten.
Aber es gibt auch andere, subtilere
Sinne, wie unseren Sinn für Gleichgewicht,
für Temperatur, für Schmerz, für
Wohlbefinden oder Unwohlsein. Rudolf Steiner
sprach von zwölf Sinnen, von denen
er manche als „eher körperlich" und andere
als „eher geistig" bezeichnete.
Und tatsächlich, wer seine Wahrnehmung
genauer beobachtet, kann es
zunehmend schwer finden, mit den fünf Sinnen
unserer Lehrbücher auszukommen. Hier
soll uns allerdings nicht die Systematik
sondern nur der alltägliche Gebrauch
unserer Sinne beschäftigen.“
Außen- und Innenwahrnehmung 21 „innen). Jonuo ist das lateinische
Wort
für Schwelle, für die Grenzlinie
zwischen dem Außen und dem Innen
eines Hauses. Von dieser Schwelle
unserer Wahrnehmung aus können wir
beide Welten am besten erleben, die
äußere und die innere. Auch gleichzeitig
wie Janus. […]Manchmal jedoch,
besonders in emotionalen Situationen, kann uns diese
Janus-Perspektive abhanden kommen.
Dann wird unsere Aufmerksamkeit
entweder von innen oder von außen so
vereinnahmt, dass wir den Überblick verlieren. […]Es ist sicherlich möglich,
mit einer eingeschränkten
Wahrnehmung zu leben, indem wir uns
auf Konzepte, Theorien und
andere mentale Konstrukte verlassen.
Dennoch meine ich, dass für ein bewusstes,
eigenverantwortliches und erfülltes
Leben eine gut geschulte Wahrnehmung eine unverzichtbare Voraussetzung ist. Sie
versetzt uns in die Lage, uns selber und die Welt um uns herum bewusster und
daher auch kompetenter, zu handhaben. Dadurch steigen unsere Chancen, in
unserem Leben Erfolg und Erfüllung zu finden.'^“ [O.G.J.
erinnert dies(er Unterschied – gar zwischen ‚erfüllt Leben‘ und ‚gelebt werden‘) an das ‚biblisch
dokumentierte, zu gerne umgedeutete/missbrauchte‘ לא-Versprechen G’ttes ‚keine (anderen) Götter / Theorien /
Prinzipien / Vorgaben (als gOtt / höher und/oder
gleichrangig) neben IHM haben/halten zu müssen!‘]
Achtsamkeit 22
Formen der Wahrnehmung 23 Konzentration [Fokusierte Aufmerksamkeit,
[einzel]punktförmige Konzentration(sform) hier/bei O.G.J. auch als/in den roten
Uniformjacken (der/zur Optimierung der Fehlerfahndung/en), bis
‚bedingt‘/aufgehoben des Roten Salons hier, repräsentiert]
„Der Objektbezug gilt
als wünschenswerter als ein Zustand nicht fokussierter Wahrnehmung. […]
Konzentration ist eine sehr nützliche Art der Wahrnehmung, die in vielen
Situationen unseres Lebens wertvoll ist. Die konzentrierte Wahrnehmung
ermöglicht es uns auch, zu denken [sic! was eine zwar gänige, doch fragwürdige,
Definition, also Abgrenzung / Einengung von/zu ‚Denken‘
voraussetzt/bewahrt/fördert, die zu irrigen Dichotonomien, bis Feindschaften
zuwisch der ‚Vita activa‘ versus der ‚Vita contemplativa‘ zumindest beträgt;
O.G.J. wenihstens mit Ha.Ar. bis E.B. soweit nicht auch mit neurologischen
Forschungsbedfunden]. Volle Konzentration ist ein nicht-dualistischer Zustand
des Geistes, der in bestimmten
Formen der Meditation zur Anwendung
kommt. Dort hat er sicher
seine Vorzüge, aber für die
praktischen Belange unseres täglichen Lebens ist
er eine wenig hilfreiche Form der
Wahrnehmung. Genau genommen ist volle
Konzentration ein Zustand
weitestgehender Geistesabwesenheit. Zudem kann
man mit nur einem Objekt im
Brennpunkt unserer Aufmerksamkeit auch nicht [im geläufigen
Begriffsverständnis; O.G.J.] denken.“
Konzentration und Denken 24 Dazu seien
mindestens zwei Objekte erforderlich. Zudem seien nicht mehr als drei, bis
maximal vier, Aufmerksamkeitskanäle gleichzeitig offen zu halten „Alles, was über vier hinaus geht,
führt zu
Priorisierung und dem Verlust der
Wahrnehmung auf einem oder mehreren der
anderen Kanäle. […]Die gedankliche
Verarbeitung der Inhalte mehrerer Wahrnehmungskanäle geschieht
sequentiell, in einer logischen
Kette, einen Schritt nach dem anderen.
Diese sequentielle Arbeitsweise
macht den Geist ziemlich langsam. Sie macht es
notwendig, die Wahrnehmungen, die am
momentanen logischen Prozess nicht
beteiligt sind, fallen zu lassen und
wieder aufzunehmen, wenn sie dran sind,
berücksichtigt zu werden. Es ist
eine Art geistiges Jonglieren, was verständlich
macht, warum die Zahl der möglichen
Elemente begrenzt bleiben muss.“ Und jenseits/auerhalb davon? „Welche
Art von Wahrnehmung braucht ein
Samurai auf dem Schlachtfeld, wenn
er von 20 Gegnern umringt ist? Wie
soll ein Geschäftsmann seine vielen und
komplexen Aufgaben wahrnehmen, ohne
den Überblick zu verlieren? Wie behält
eine Mutter von mehreren Kindern den
Überblick? Würden diese Künstler
der Komplexität ihre Inputs
sequentiell (nacheinander) abarbeiten, sie wären
auf jeden Fall verloren. […] “
Vom Denken zur weichen Aufmerksamkeit 26
„Ein erfolgreicher
Samurai, ob im Geschäft, im Haushalt oder auf dem Schlachtfeld,
muss einen anderen, einen weicheren,
inklusiveren Wahrnehmungs-
Modus nutzen, um die Komplexität
seiner Situation erfolgreich zu handhaben. […]Zeit für einen Ausfallschritt.“
[Stets verbunden mit der (gar wesentlichsten)
entweder-oder-Frage dialektischer Dichotomie: Zum ‚Kampftanz‘ als
‚Ausfallschritt‘ oder beim ‚Fruchtbarkeitstanz‘ als ‚Knicks‘? Ohne die
tänzerischen Beziehungsrelationen allzu
wörtlich reduziert zu nehmen
wären; O.G.J. eingedenks der durchaus immerhin zeitweiligen Alternative
überhaupt nicht damit/miteinander zu tanzen: Radiofrage an die „Abiturientin, was sie während ihrer
Schuljahre am besten gelernt habe. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern,
antwortete sie: ‚Jederzeit und überall intelligent und
nteressiertdreinzuschauen.‘“
]
„Niemals in all den Jahren
hat jemand gesagt, dass eine genial e Idee das alleinige Ergebnis konzentrierten
Denkens gewesen wäre. […] befinden. Jeder, der seiner Kreativität eine Chance geben will, ist gut
beraten, auch die weicheren Zustände der Wahrnehmung zu pflegen.“
„Eine der Auswirkungen unseres jahrelangen, schulischen [sic!] Drills auf das Denken, d.h.
auf die konzentrierte Art der
Wahrnehmung, ist, dass diejenigen, die den Drill verinnerlichen, kaum jemals
aufhören zu denken. Eigentlich
ist denken nicht das richtige Wort für das
ständige Geplapper im Kopf. Es ist ein kontinuierlicher
Strom von Worten und Gedanken, oft begleitet von den entsprechenden
Emotionen und körperlichen Reaktionen. Dieses innere Geplapper hört nie auf.
Oft frage ich in meinen Trainings: „Ist jemand hier in der Lage, nicht zu
denken?"
Immer wieder bekomme ich unter den
überwiegend negativen Antworten
auch die Gegenfrage zu hören:„Das
geht doch gar nicht, oder?" Menschen, die
nicht mehr willentlich aufhören können
zu denken, haben in sich keine Stille,
keinen geistigen Freiraum, keine
Gemütsruhe, nur ständigen mentalen Lärm. Es
macht sie verrückt, ohne dass sie es
bemerken.“
„Viele von uns haben einfach
vergessen, wie man über das Denken hinaus
kommt, wie man auf die weicheren
Zustände der Wahrnehmung zugreift. Wir
bilden uns ein, wir müssten dazu
„abschalten". Nichts könnte falscher sein.
Denken ist ein exklusiver
Wahrnehmungszustand, in dem die meisten Wahrnehmungskanäle ohnehin abgeschaltet
sind. Anschalten ist angesagt. Die
Wahrnehmung muss wieder geöffnet
werden, nicht noch weiter geschlossen.“
Wie man die weiche Aufmerksamkeit herstellt 28
Schritt 1: Das visuelle Panorama
Schritt 2: Das akustische Panorama
Schritt 3: Das sensorische Panorama
Lassen Sie sich Zeit, sich an die
panoramische Qualität Ihrer gleichzeitigen visuellen, akustischen und
körpedichen Wahrnehmungen zu gewöhnen.
Sie sind nun in der„Weichen
Aufmerksamkeit".
Aufhören [sic!
‚benennend/bewertend‘; O.G.J.] zu denken 29
„Wenn es Ihnen gelungen ist, dieser
Anleitung zu folgen, werden Sie bemerkt
haben, dass während der
schrittweisen Öffnung Ihrer Wahrnehmung Ihr Denken
immer mehr nachließ um schließlich
ganz aufzuhören. Durch die Überfülle
der gleichzeitigen Eindrücke aus den
drei sensorischen Panoramen ist unser
mentaler „Benenner" schlicht
überfordert. Da aber unser Denken die Namen
braucht, die wir den Dingen geben,
läuft es leer. Was bleibt ist ein stilles Gewahr-Sein[/Werden].“
[Gemeint eigentlich/gar nicht ‚Drnken‘
sondern ‚Aufhalte-, Änderungs- bis Unterbrechungsfragen des Gedankenflusses‘]
„Aber
es wird nicht lange still bleiben. Bald wird irgend ein Reiz
Ihren Geist [sic!] stimulieren, ihn zu benennen und denkend darauf Bezug zu
nehmen. In der weichen Aufmerksamkeit können wir leicht beobachten, wie der
Geist [sic!] beim geringsten Anlass anspringt, die Bandbreite der Wahrnehmungen
reduziert und seinen Job des
objektbezogenen Denkens wieder aufnimmt, [… Nun stellt G.P. im Seminar eine
Rechenaufgabe.]
Die zum Denken notwendige Reduzierung der
Bandbreite der Wahrnehmung kann dabei genau beobachtet werden. Wir können alles
in unsere weiche Aufmerksamkeit einschließen, aber wir sind außerstande in
diesem Zustand logisch zu denken, geschweige denn zu rechnen.“
Doch „mit ein bisschen Übung werden Sie
feststellen, dass die Intensität Ihrer Wahrnehmung in der weichen
Aufmerksamkeit nicht nachgelassen hat. Ganz im Gegenteil: Sie hat zugenommen.
Aber da ist kein Kommentator mehr in ihrem Geist [sic!], der Ihnen davon
erzählt. Die weiche Aufmerksamkeit ist, genau wie ihr Gegenteil (die volle
Konzentration) ein nicht-dualistischer Zustand des Geistes [sic!].
Der zum Denken notwendige Wahrnehmungsmodus
ist eng. Das Wort eng kommt aus dem Lateinischen angustia, die Enge. Die Angst hat den selben
Wortstamm, wie auch die angina pectoris. Angesichts des weit verbreiteten
zwanghaften Dauerdenkens und unserer Stress- und Herzinfarkt-Statistiken ist
diese Wortverwandtschaft mehr als nur interessant." [Stress hat – für manche erstaunlich – viel
mit Grenzfragen bis –verletzungen zu tun]
[Eine/Die nicht ganz so
hohe/riskannte Kunst, wie das Mehrdeutigkeiten balancierende
Seiltanzen, bleibt das nicht-Mittige Gleichgewicht der Unformen des
Spielleutezuges, erst vollständig, mit kreativen/Zusammenhänge findenenden ‚blauen‘ und
den ‚roten‘ Teilen]
Die Balance halten 30 „Einiges von unserem zwanghaften
Dauerdenken ist sichedich hilfreich bei der Bewältigung unseres Alltags. Die
meisten dieser Gedanken allerdings sind irrelevant und unnütz. Sie füllen nur
unseren inneren Raum und lassen uns keinen Moment der Ruhe. […] Zu viel weiche
Wahrnehmung ist ebenso wenig wünschenswert, wie zu viel denkende Konzentration.
Wir müssen [sic!] unser mentales Gleichgewicht zwischen den beiden Zuständen
finden. Die weiche Achtsamkeit ist nicht irrational, sie ist transrational,
jenseits von Gedanken und Konzepten.“
[Insbesondere nicht ohne bereits/vorher
unterwegs zu sein, angefangen zu haben, antwortet einem / beschenkt einen ‚das
Leben‘ selten, bis nie mit Inspirationen/ Genialitäten; O.G.J. mit N.N. bis
P.S.]
Geistesgegenwart 31
Praktische Anwendungen der weichen Aufmerksamkeit 33
Die Übung der weichen Aufmerksamkeit 37
Die Metaebene der
Wahrnehmung 39
Metaebene und Bewusstsein [sic!] 41
[Ohne, hinreichende kritische
undװaber wohlwollende / gentle, metakognitive Selbsrreflektion(smodi/-übung) bleibt der/ein Mensch stets,
‚schwarz‘ und/oder ‚weiß‘(-deut- wo nicht sogar verzwecklich
verwendbar)
allenfalls dazwisch (gar bis mahnisch-depressiv) abwechselnd, entweder
‚weinerlich‘ (bis suizidal)
frustriert, oder aber eben ‚so überzeugt, davon vollkommen
zu sein‘, dass
sich ‚der Rest der Welt‘
(Ihnen/Euch) anzupassen
habe; O.G.J.]
Mentale Prozesse 43
[Immerhin auf/von der ‚inneren Gartenbank‘ bekannt(lich ‚farbig‘)]
Selektive Wahrnehmung 43
Deutung 44
Bewertung im Gefühl 44
Reaktion 45
Der konditionierte Reflex 46
Innehalten 47
Wahlfreiheit 50
Es gibt keine „richtige" Reaktion 51
Mentale Flexibilität 52
Der Umgang mit Idealen: Guter Rat für Perfektionisten
55
Perfektionistenmobbing 57
Wer bin ich?
Neigung, Eignung, Begabung, I*VIotivation 62
[„Eigenartig
wie das Wort
eigenartig es fast als fremdartig hinstellt eine
eigene Art zu haben.“ Erich Fried quted by G.P.; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.]
„Was für eine Art Mensch
bin ich? Was sind meine Begabungen? Was
motiviert
[sic!] mich? Was begeistert mich? Was stösst mich
ab? Wie finde ich meine Orientierung im Leben? Für die Beantwortung dieser Fragen hätten wir in unseren frühen
Jahren viel gegeben. Eltern stellen diese Fragen über ihre Kinder. Viele
versuchen ihre Kinder nach den eigenen Ideen
und Erwartungen zu formen, um dann festzustellen, dass das in den meisten
Fällen nicht gelingt.“
Die drei Primär-Motivatoren
63
Im
‚Selbstbeobachtungsversuch‘, was den Autor eine Woche lang motiviert habe, ergaben sich systematisierend schließlich drei
‚Zettelhaufen‘ änlicher
Antriebe:
„Der erste Motivator [sic! bei anderen Menschen steht einer der
anderen beiden, bis alle gleich weit,
vorne; mit G.P.], den
ich identifizieren konnte, war das Interesse: Neugier, das Bedürfnis,
über praktische [sic!] Dinge, die in meinem Leben eine Rolle spielten, informiert [sic! wachsende Datenkenntnis bleibt dennoch begrenzt und
genügt (zu) nicht(s); O.G.J.] zu sein, ebenso wie über Ideen, Konzepte
und Neuigkeiten fachlicher, politischer, ökonomischer, ökologischer
oder sozialer Art, der Wunsch,
ein Buch oder eine Zeitung zu lesen, mich über etwas zu erkundigen, das mit
meiner Arbeit oder meiner Familie zu tun hatte, mich über etwas, das anderswo
passierte, zu informieren [sic!]. All das fasste ich unter dieser
Überschrift zusammen.
[‚Nichts
ist praktischer als eine gute Theorie‘ bringt
Einsichten auf die(se)
Formel, dass/wie unsere Auffassungen/Wahrnehmungen überhaupt, weder
neutrale Kenntnisse
(‚Informationen‘ genannt, bis medienunabhängig
beliebig übertragbar), noch alternativlos
vollstäbdig zwingend bestimmt, sondern ups gewählte, äh begründete,
handlungsnotwendigerweise – doch beeinflussbare und
beeinflusst werdende – Vereinfachungen,
der/von/aus Realität/en und/oder/mindestens dafür-Gehaltenem, bleiben]
Der zweite Haufen war etwas
schwieriger zusammenzufassen. Ich fand heraus,
dass ihr gemeinsamer Nenner ein
sozialer Faktor war. Ich nannte diesen Motivator Freude.
Freude ist natüdich [sic!]
etwas, was man ganz für sich alleine erleben kann. Aber
wir machen auch Anderen gerne eine Freude, wir teilen unsere Freuden gerne mit
ihnen und wollen auch an ihren Freuden teilhaben. Freude hat definitiv einen sozialen Aspekt. Wenn ich einem Freund etwas
erzähle, das mir Freude gemacht hat, und ich sehe seine Augen aufleuchten, wenn
er es hört, verstärkt das meine eigene Freude noch einmal. Ich fand, dass viele
Dinge, die ich getan hatte, diesen sozialen Aspekt hatten. Erfahrungen mitzuteilen, Freundschaften und
Geschäftsbeziehungen zu pflegen, jemanden anzurufen oder zu besuchen, all das
warTeil meines normalen sozialen Lebens. Aber wenn ich mich fragte, was mich
dazu motiviert hatte, fand ich in diesen Aktivitäten immer wieder dieses
Element der geteilten Freude.
[]
Der dritte Motivator [sic!] betraf in erster Linie mein sinnlich/körpediches
Wohl-Sein: Lust. Es ging dabei nicht in erster Linie um sexuelle Lust
(um die natürlich auch), sondern um praktische
[sic!] Dinge, wie zum Beispiel um die Wahl eines bequemen Stuhles, das
Aufhängen eines Bildes an der Wand meines Schlafzimmers, das Öffnen der
Fenster, um fnsche Luft hereinzulassen, Lust auf eine kühle Dusche und meine
Auswahl von Speisen und Kleidung. Viele der Dinge, die ich während der Woche
getan hatte, waren stark lustbetont, d.h. sie dienten in erster Linie dem
Zweck, mich wohl zu fühlen [sic! jedenfalls Unwohlsein zu mindern; O.G.J.].
[…]
Der Einfachheit halber kürze ich
die drei pnmären Motivatoren [sic!] im Folgenden ab. I steht für Interesse bzw. intellektuelle Begabung, F für Freude bzw. soziale
Begabung und L für Lust/Wohlsein bzw. sinnlich/sensorisch/handwerkliche Begabung.“
Alles ‚Talente‘ bis (gar Kant-ups)
‚Neigungen‘ bzw. ‚Ideocharismen/Intelligenzarten‘,
die von wesentlicherer Bedeutung, als (zumal externe) Anzeize und
Motivatopnsmaßmamems seien –
insoweit G.P. auch mit anderen Autoren wie hier etwa M.v.M. und R.K.S..
|
|
Intellektuelle
Interessen(orientierung), immerhin basaler Fachkundebedürfnisse (jedenfalls
für deren Befriedigung. Äh füt |
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Freuden(freundschafts)
Interessen(orientierung), jedenfalls siziale Intelligenz anwendend |
|
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Lust Interessen(orientierung), sensorische Spürigkeizen
wenigstens zu Unwohlseinsminderung/-begrenzung |
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Ohnehin eben alle, jeweils mehr oder minder
deutlich ausgeprägten, Michungsverhäötnisse dieser drei Aspekte als
Persönlichkeiten charakterisierend typologisierend. |
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Intrinsische Motivation 67
Jeder ist anders 69
Empfohlene Hausaufgaben 69
Eine kurze Überprüfung der Lebenserfüllung 70
[Stets ist das
‚Glas des Lebens‘ zwar voll – womit? Ist die wesentliche Frage]
„“
Emotionen 72
Emotionen sind Energie 72
Dreierlei Herausbewegung 76
E-movieren tut gut 77
Schock 79
Eine Landkarte der Emotionen 80
Gefahren emotionalen Staus 83
Verschiedene Arten zu weinen 87
Ein anderer Weg:
Meditation 88
Angst
90
Das [sic!] Unbewusste 92
[Markgräfliche
Archivarbeiten – mit Personalbereitschaft]
[Analogie
der Geamtheit unserer Empfindungspotenziale
(namentlich mentaler und emotionaler) in/als eine/r Eifoem vorgestellt] Wenn/wo wir auch
nur/gerade versuchsweise, gleich gar ohne davon notwendigerweise alle – außer
vielleicht jenen, die sich für ‚allwissend‘ halten (müssen oder wollen) –
(gleich gar ‚narzistisch‘) gekränkt, bis erniedrigt, zu
sein/werden, dass Nichtbewuusstheit/en gegen,
[Methaphorische Fortsetzung des Bildes, etwa
mit G.P.: ‚Lebenserfahrung‘ (gleich gar aus der aktuell reflektierenden
Erinnerung geratene) in ‚inneren Aktenordnern‘ (gleich
gar, bis, des Futurum exaktum) ‚abgelegt‘, respektive (eben
teils sogar reflektier- bis gezielt nutzbar) verwaltet vom/mit ‚innerem/n
Archivar‘]
bestünden
/ eröffnen sich immerhin die beiden folgenden Einsichtsmöglichkeiten / Erklärungsoptionen (empirisch wenig bestrittener
Phänomene): Aha-Erlebnisse bis (inspirierter) Kreativität und (zumal
situativ eher unangemessene, bis permanennte) Alarmreflexreaktionen auf bestimmte Menschen/typen. [Grenzenzoehungen und gleich gar Größenverhältnisse
zwischen ‚Bewussheiten‘ und\aber ‚Unbewusstem‘ erweisen sich allerdings, unter
*welchen ‚namentlichen‘ Bezeichnungen auch immer, für manche sogar erstaunlich,
als unwesetlich gegenüber den denkerisch empfindenden bis axiomatisch setzenden
überhaupt Existenzfragen beider. bzw. auch schon eines davon, überhaupt]
Kreativität und Inspiration 94
[Von so scheinbar simplen Funktionen, wie
‚vorgesehenem Erwachen‘ (ohne äußerliche/technische Hilfmittel), über
Lernvorgänge (nicht allein haptischer Fertigkeiten oder Votztahskonzeptionen), bis zu
kreativen/genialen Lösungen und Entscheidungen (zumal nicht ohne vorherige
Aneifnung von Kentnissen)]
[Psychologischerweise
haben wir ein/das (Reflex-)Problem eher seltener
allein/nur aktuell mit einem / bei dem ganz bestimmten, individuellen Menschen,
als eher mit einem jeden dementsprechend( erinnernd wirkend)en
Typ-Mensch]
Abonnements 100
Den Abonnements auf der Spur 101
Die Wunden der Vergangenheit
heilen 103
[Falls wir final
betrachtet (also angesichtes des Todesvogels der
Sterblichkeit), nicht ‚mit einem leichten Lächeln‘ auf
alles Erlebte / Erinnerte zurücksehen können
– bestehe ups Änderungsbedarf, gar inklusive umgehender Möglichkeiten dazu;
vgl. G.P. unten S. 219]
Konflikte -
innen und außen 106
[Dass etwa ‚Innenfassaden‘, von diesem Turm aus
verborgener ‚abgewickelt‘ die hofseitige des Hochschlosses, etwas ‚äußerliches‘ haben, steht hier
für, den gar kleineren, Irrtum, beides weder immer scharf trenn zu können, noch
zu sollen. Heftiger (so manche
Antriebe, als solche, betreffend) jene Versuchungen (welchen ‚Namens‘ auch
immer) die ‚juristische Modalität /
‚Recht(sstreitigkeiten)/Gesetz‘, zumindest jedoch Gerichtshöfe (mithin
noachidische/gesellschaftsvertragliche Gebote/Weisungen basaler
Verhaltenskoordination), überflüssig machen zu s/wollen,
können sich nicht etwa notwendigerweise/unwidersprochen
auf Jeremia 31 /et torati/ berufen]
Die Konflikt-Landkarte 109
Innere Konflikte beenden 113
[Vergleiche insbesonder der neuten
der zehn ‚dümmsten Fehler kluger‘ Menschen]
Die drei Optionen: Love
it - Change it - Leave it 114
Die Kraft der inneren Bilder 123
Körperliches Selbstmanagement 127
Die Intelligenz des Körpers 127
247 Arten sich zu strecken 128
Schlaf 132
Hilfsmittel 133
Kurze Pausen für Körper und [sic!]
Geist 136
Den „Home Ground"
kultivieren 138
Innen und außen: Das Gleichgewicht halten 139 [Abb. Balance]
Sozialer Narzissmus 140
Negative Urteile und Gefühle 143
Das Wort „nur" 148
Gedanken zum Urteilen über Andere 149
Streit 150
Projektion 152
Einsichten aus der Projektion: Yin-Yang-Tao
154
Kommunikation 161
Worte und innere Haltung 162 [Der zumal singuläre ‚Wert‘-Begriff,
beitbei Adams Smith immerhin ‚ökonomisch‘-konzipiert,und neueren
‚Moralphisospien‘ sind/ersetzen/garantieren keine (zumal ‚innere‘) Haltung]
Der verbale Giftschrank 163
Die drei Elemente eines Dialogs 165
Geschäftliche Besprechungen 169
Unsere Aufmerksamkeitsspanne ist kurz 170
Die Magie des Gesprächs 171
Mentale Präsenz während der Kommunikation 172
Die Verwaltung des inneren Raumes beim Dialog 173
Übung der Präsenz im Gespräch 175
Ein guter Dialog 176
Konfrontation 176
[Falls
und soweit philosophisch/theologisch nicht sogar
doch ‚Konflikte-Erfahrungen‘ betreffend; O.G.J.]
Sei „sich hinstellen, sich Gehör/Respekt [sic!‘ jedenfalls‘/aber ups: ‚diesbezügliche Gefolgschaft‘ –
zumindest ‚Zugeständnisse / Vor- bis Rücksicht(en) / Entgegenkommen‘; O.G.J.
dies für weniger ‚harmlos/irritationsfrei‘ oder gar ‚(pazifistisch) machtfrei‘,
bis ‚unaufwendig / kostenlos‘ als ‚wozu
motivieren/ ermuntern S/Wollende?‘ haltend] verschaffen, jemandem Grenzen setzen, sauber [sic!
‚Sie sind nicht gezwungen, mich zu
vergewaltigen‘ drückt allerdings kaum ‚Unreines‘
aus; O.G.J. und zwar mit G.P. überzeugt von
nachhaltigen, bestenfalls ambivalenten, Wirkungen der Gefolgschaftssehnsüchte und mehrfach interessierter Fügsamkeitserziehung/en] Nein sagen... Alles Dinge, die gelegentlich unausweichlich
sind, vor denen aber viele Menschen Angst
haben. [Wie bitte? _ Ein/Mein ‚Knicks‘ als Ausdruck/Geste, bis Symbol, für/von
‚Nein!‘ לא׀אל׀אין]
[Zwar
‚fehlt es‘ häufig/meist schon und auch ‚am Aus-‚
respektive genauer eher am ‚Eindruck‘ den ‚unsere‘ wechselseitigen ‚Bedürfnisse und dafür Gehaltenes‘ (zumal
die ‚eigenen‘ auf/für einen selbst)
machen/haben; doch genügen (wechselseitig)
hinreichende ‚Bedarfs‘- und ‚Interessen‘-Kenntnisse
hier/bei Knappheiten gerade nicht, um –
zumal konfrontativ( verteilend)e
– Aushandlungen bis Rechtsordnungsdurchsetzungen
zu ersetzen/umgehen]
Kommunikation [sic!
überhaupt Interaktion/en, bis inklusive sozialer
‚Nicht-Beziehungs-Beziehungen‘; O.G.J.] ist eine Brücke, auf der wir einander näher kommen können. Das ist wahr [sic!]. Aber manchmal stellen wir fest, dass jemand uns zu
nahe tritt und [sic! vgl. Respekts(abstands)problemstellung versus
Individualdistanzfragen; O.G.J.] uns nicht mit Respekt [sic!
jedenfalls nicht mit hinreichendem ‚Individualdistanzabstand ‚inhaltlicher‘/verhaltensmäßiger
Art‘ was Forderung an / Zumutungen
für mich/Euch angeht; O.G.J.] behandelt, sondern [sic! ‚etwas‘/eine Verhaltensänderung von uns/mir wollend; O.G.J. dies
weder ‚respektlos‘ noch ‚neutral‘ oder gar ‚einfach
kleinlich‘, ‚überflüssig‘, äh ‚leicht‘, findend] unsere Freiheit beschneidet, unseren
Bewegungsspielraum behindert [sic! Des/Der Anderen
Freiheit bleibt Grenze der meinigen/unseren
– weder unveränderbar noch absolut auflöslich; O.G.J. nicht nur mit R.K.S. bis תורה].
Das ist durchaus nicht ungewöhnlich. Wir müssen
[sic! eher selten eine ‚einfache‘ Aufgabe? O.G.J.
sehr individualistische sowie typische Unterschiede beobachtend: Was – welche
Verletzungen, Verstöße …, welches Aussehen, Klingen, Reden …
Ding/Ereignis/Wesen – einen wann, wozu ‚an- bis
aufregt] nur ein Auge
darauf haben, und wenn es uns zu viel wird, unsere :Bedürfnisse
zum Ausdruck bringen und den Übergriffen(!) Anderer
Grenzen setzen.
In
solchen Fällen ist unser Ausdruck
immer
[sic! ‚Bitten‘ zumal solche um ‚Verzeihung‘, bis
qualifizierte ‚Vergebung‘, kommen
zumindest nicht allen Leuten immer nur kooperativ vor; sie können jedoch
durchaus gegenteiliges meinen und/oder
bewirken; O.G.J.] eine
Konfrontation. Der Andere
meint vielleicht, dass sein Verhalten
in Ordnung sei, aber wir
sind damit nicht
glücklich. Wenn wir ihm das sagen wollen [sic! bis ‚müssten‘;
O.G.J.], können wir
nicht anders [sic! zumindest
kommen einem manche der, ja vielleicht doch, Alternativen, etwa von ‚Selbstaufgaberisiken
/ deutlich überzogen( knicksend/weinend)er Unterwerfung‘,
bis zu( hingenommene)r ‚Vorherrschaft der
Dummheit‘ (um-zu …), wenigstens zunächst, wenig
wünschenswert, oder zu philosiphisch/theologisch-fremd,
vor. – Immerhin (weitergehende/s als?) G.P.‘s unten vorgeschlagene ‚Bitten‘ mögen der aufmerksamkeitsökonomischen ‚arroganten
Lust an der (na klar, ‚eindeutig-verteidogenden? Gegen‘-)Provokation‘ entgegen ‚vorandrohen‘; O.G.J.], als den Anderen
zu konfrontieren.
[Die so zwar durchaus mögliche, statt gerade
nur so notwendige, Konsequenz der Grund-These: dass Emotionen, energetischen
Phänomenen ähnlich, bewegen (‚wollen‘), legt tauschhändlerisch-kompensatorische,
bis verbrauchsorientierte /
abnutzungsgefährdete, eben buchhalterisch-haushaltende
Vorstellungen/Handhabungen (zumal etwa von/über
‚Toleranz‘, ‚Entspannung/Erholung‘, Geduld, Gelassenheit, Humor etc., bis gleich gar
Liebe – als/da ‚endlich‘) bedenklich nahe.
– Wie sie zudem jedoch – naturwissenschaftlich allerdings widerlegten – Nerven-Erklärungen des 19. Jahrhunderts/Mechanischen Weltbildes mit/in
‚Kochtopfdruck‘-Assoziationen zu verdanken/verdenken
sind]
Die Frage, die sich viele in einem solchen
Fall stellen, ist:„Soll ich, darf ich das?"
Oft
schon haben wir gesehen, wie sich eine harmlose [sic! allenfalls ein
‚Begegnung‘ mag einem – jenseits von Wortdefinitionsfragen – einseitig
‚harmlos‘ / ohne einen (anderen nenneswert) betreffende
Folgen bleibend vorkommen; O.G.J. ‚Konfrontation‘ und ‚Konflikt‘ einer ‚Ent-
bis Vergegnung‘ (vgl. zumindest ‚begrifflich‘ Buber/Rosenzweig) zumindest
anders verstehend/auseinanderhaltend als G.P. bis
manch( gar pantheistisch)e Mystik vorschlägt] Konfrontation zu einem ausgewachsenen Konflikt
entwickelte. Das ist nicht, was wir wollen. [sic!] Also zögern wir, bevor wir uns hinstellen,
unsere Wünsche [sic! was O.G.J. nicht bloss ‚zu harmlos klingt‘] anmelden, eine Grenze setzen, nein
sagen. Dieses Zögern(!)
kann gefährlich sein, da die meisten Dinge
[sic! namentlich Gefühle und überhaupt Auffassungen, zumal von Interessen bis
Regeln wie Rechten/Pflichten; O.G.J. mit G.P. sehr viel von qualifizierten vor-Reaktions- plus
Reflektionspausen haltend], um die es dabei geht, emotionaler Natur [sic!] sind. Wenn wir uns nicht
beizeiten wehren, werden sich die Emotionen in [sic!
wem von/wo? O.G.J. wechselseitiger
gewöhnend/auf-Dauererwartungen-stellend ritualisiert sehend/denkend: ‚zwischen‘] uns hochschaukeln und inneren
[sic!] Druck aufbauen, bis wir schließlich so geladen sind, dass wir
nicht mehr [sic!] fähig
sind, die Sache auf eine ruhige und sachliche Weise zu handhaben. [sic!
welch fragwürdig( geworden)es Ideal emotionslos-ruhiger,
sachlich-objektartig-brav( gebildet)er, unbetroffen-distanzierter, nüchtern-rationaler
(falls/soweit nicht verachtend/ablehnender, respektive
tabubruchanfällig/popularisierbar) Handhabungsillusion von – dies/so zumal
mit/nach G.P. nicht seienden – Gefühlen und Betroffenheit/en; O.G.J. als großer
Freund/Anhänger von Affektkontrolle/n, zvilisatorisch begrenzten
Interaktionsregeln des Umgangs mit- bis zumal gegeneinander, und für
angemessenen Einsatz des gesamten Ausdruckswerkzeugkastens / -spektrums von und
mit G.P.] Unter solchen
[sic!] Umständen können auch
kleine [sic!] Konfrontationen
außer Kontrolle geraten.
Es ist wichtig, dass
wir unsere Angst [sic!] vor Konfrontationen verlieren
[sic! ‚in/mit/zu/durch Respektsabstandwahrung/-entwicklung‘ könnte deren
‚warnende Leitfunktionen‘, wie sie/die G.P. hervorhebt, aufbewahrend höherverschachtelt
erhalten/zutreffend verstehen lassen; O.G.J.] und sie anpacken, bevor wir emotional werden.
Schließlich greifen wir damit niemanden an
[sic! zumindest stören (meine/unsere)
Widerstände des/der Anderen
Vorgehen, Ruhe, Absichten, Konzentration, ‘flow‘/Schwung, Rutine/Gewohnheit pp.; O.G.J.
solches seinerseits nur/noch zu gerne ‚als Angriff empfindend/deutend‘], sondern machen nur(!) klar, dass wir hier sind und gewisse Vorlieben, Abneigungen
und Rechte(!) haben,
die der Andere berücksichtigen soll. Schuldgefühle
sind dabei [sic! ups allerdings
wechselseitig unterstellend/erwartend (namentlich, ‚dass Konfrontierte Fehler
einzugestehen bis abzuhelfen‘, ‚Konfrontierende, äh Geschädigte Vergebung zu
leisten‘, hätten)? O.G.J. beide Seiten/Parteien weniger kollektiv, als Individuen
ansehend/adressierend und Kenntnisse bis (auch unaufgeforderte) Einhaltungen
gesellschaftlicher Normen erwartend/zumutend]
nicht angebracht. Woher soll der Andere [sic!] denn wissen, dass er eine Grenze
überschreitet, wenn wir [sic! ich/Du; Ma.Bu.] es ihm(!) nicht sagen?
[Es gehört zu den
zehn dümmsten/häufigsten Fehleren kluger Leute,: gedabkenlesens/gefühledeutend
‚Wissen‘ zu unterstellen wie es der/dem Anderen womit/warum/wann ergeht]
G.P. empfiehlt s/ein vierstufiges Vorgehen um ‚sauber‘-genannt eindrücklich
bis mit Erfolgsaussichten ‚Nein‘-zu-sagen,
Grenzen klar/deutlich
zu setzen, respektive sich (gar zu gerne mit Gefolgschaft
verwechselte/gleichgesetzte)
Aufmerksamkeit zu verschaffen:
Die erste,
bei Sir George (invited in[!] the royal box), auf ‚höfliches Bitten‘ reduzierte Stufe setzt eines der
häufig sogenannten ‚Wunderwärter‘ ein, und dies gleich um den/die Andere/n von meiner Position bis Forderung in Kenntnis zu setzen.
[Das
auch hier sehr geschätze Bemühen von ‚sir George‘ geht/reicht recht tief und
weit hinauf]
[Obwohl
– nein, gerade will ich
Top-Star auf dem heiligen Tennisrasen … Der Hut-besetzen ‘royal box‘(!) zu Wimbledon stand
bekanntlich, bis 2003 die Höflichkeitsbezeugung eines Hofknicks
bzw. Dieners, auch der Spielerinnen und Spieler, zu – seither ‚nur‘ noch falls
bestimmte Personen dort anwesend wären] ‚Wollen Sie mich demütigen/blockieren?‘ oder ‚Darf
ich (‚bitte‘ statt ‚vielleicht‘)
passieren?‘ scheinen (gar eifrig/erzieherisch, bis Schuld zuweisen
s/wollend) gemeint/erwartet/deutbar.
Auch ein: ‚Danke, dass Sie
künftig nicht mehr auf meinem Parkplatz stehen,‘ setzt ja nicht
notwendigerweise voraus, dass es sich überhaupt um meinen Parkplatz (oder
das Fahrzeug / ‚Vergehen‘ der angesprochen Person) handelt. An diesem Beispiel zeigt sich ferber
eine häufig erhebliche Differenz zwischen amtlicher Straßenverkehrsordnung und
der Auffassung, gleich gar von Anwohnern, was deren Rechte im öffentlichen
Parkraum angeht.
Gerade/Sogar
behördliche Verwaltungsakte sind, in Widerspruchsverfahren auch auf deren
‚materielle‘ (das heißt: ‚inhaltlich sachverhaltliche‘) Richtigkeit hin zu überprüfen; da selbst-ups Hoheitsträger
zu irren gelernt haben sollten. [Zudem sind Menschen wie G.P. zeigt selten
bzw. eher kurzzeitig aufmerksam genug ‚meine Bitte/Forderung‘ sofort,
vollständig ‚wahrzunehmen‘ – davon/dadurch aber zumindest irritierbar gestärt/unterbrochen,
bis durchaus eben ‚konfrontiert‘. Was klassischerweise
Interaktionsaufnamebis –unterbrechungs-Grußgesten, und\aber dies nicht allein
verbaler arten. zu handhaben erleichtern, statt etwa ‚Inhalte‘ oder
‚Konfrontationen/Konflikte‘ ersetzen]
[Zumindest nach dem (Ende), zu Beginn und bei Regen-Unterbrechungen
des Spiels / der Interaktion, vor/von hoheitlichen (Spiel-)Regeln zivilisatorisch, synchronisierte Knicks-Reverenz
beteiligter ‚Kampftänzerinn/en‘]
‚Bitten‘ – gleich gar durch (zumal
‚innerlich‘/virtuell zu nennende/machende)
Knickse / Respektsabstanderhöhungen bei der Annäherung, qualifizierte, einen
also zumindest Mut kostende / demütigende (statt:
etwa ‚kleiner‘, oder ‚unterwürfig machende‘) – mögen/scheinen (allerdingst immer/überall: vgl. die diesbezügliche Klage des Priesters
im Alten Ägypten) ‚aus der ‚Mode‘/Übung gekommen zu sein; sie haben
gar/zumindest von/an ihre/r Tarnfunktionen / Erleichterung der Zumutung einer
Forderung zur Verhaltensänderung entgegen- bis
nachzukommen eingebüßt: So dass viele Menschen keinen hinreichenden Unterschied
zwischen der ‚Höflichkeits- bis Unverschämtheitsform‘ der unausweichlichen
Verpackung und\aber dem, mehr oder minder zumutbaren, ‚materiellen Inhalt Eurer/meiner Forderung, bis Existenz(berechtigung)‘ zu machen, zu haben und/oder zu erkennen
vermögen/bereit sind – und solch peinliche Einsichten gleich gar (noch immer und weiterhin) nicht
gezwungen werden können/müssen.
[„Ciao (was venexianisch dereinst immerhin als inflationär
abgekürtzte Form / ‘curtsy‘ für ‚Ihre/Eure Sklavin‘
zu übersetzen war, ubd bekanntlich kein
bloßer Abschiedsgruß wurde) könnten Sie
bitte, mir/unserer Beziehung zuliebe, gefälligst endlich das (Gelegenheits-)Fenster …“ – läßt hier sowohl wechselseotige
Respeltsmissverständnisse als auch den Irrtum erahnen: ‚Respekt‘ sei ein
anderes Wort für ‚Gefolgschaft‘]
[Zumal dies war früher auch nicht etwa besser; KoHeLeT
– im langen Rock nicht einmal leichter] Wer sich allerdings nicht für ups
die Störung entschuldigen will, kann
und\oder darf: Eine ‚Bitte‘, bis zumal (wessen Erachtens auch immer) berechtigte Forderung, respektive gar eine Weisung /
Befehle, an bzw. für des/der Andere/n Verhalten, vor zu bringen – sollte sich ernsthaft
überlegen, ob die (eben zudem gerade wechselseitig nicht etwa kostenfreie,
sowie gerade – auch motibationslogisch definitionsgemäß – mit affirmariv
appellierenden Emotionen persönlich betreffend gemachte/entsachlichte) ‚Stufe‘ einer Interaktionshnterbrechung/Orientierungse des – noch so
höflichen/schroffen, authentischen,
sich selbst zunächst/zuerst ‚zurück nehmenden, oder eben vordrängenden‘ – Bittens
um/Einnehmens von Aufmerksamkeit, überhazpt eine situativ angemessene(!) und
hilfreich funktionieren könnende ‚Eskalations-‚ bzw. ‚Einstiegsstufe‘ in ups Verhandlungen/Kompromisse, oder
bereits/doch nur(!) eine, mehr oder minder, ‚brav/artig
betreffende‘ Forderungsformulierung, oder gar
Befehlsumschreibungm sendet/empfangen läßt – statt etwa als
Unterbrechungsverarbeitungsgelegenheit ‚deeskalierend‘ wirken zu können?
Ob als ‚zweite Stufe‘, oder schon
früh(er beschleunigen
sollend/wollend) kommt es auch, anstatt allein, auf hinreichend
deutlich klare Verständlichkeit (nicht etwa nur auf den stattdessen, da ja ‚verweigert‘
erscheinenden, ansteigenden Nachdruck) der Forderung/Weisung an –
um überhaupt ernsthaft erwarten zu dürfen, dass ihr nachgekommen werden könnte (zumal falls/wo sich deren Kenntnis nicht ‚von
selbst‘ … Sie/Euer Gnaden wissen schon um
unheimliche Unterstellungen dessen was sich wie gehöre).
[Gerade in Konfliktlagen sind
Übersetzungskünste von MediatorInnen seltener überflüssig als abrufbar: Es
bewährt sich – für
manche, immerhin auch/gerade
Abraham, sogar überraschend – selten
nur/ausschließlich von niederen, oberflächlichen, rücksichtslosen, dummen,
käuflichen, kriminellen, gierigen/süchtigen, sexuellen, ups guten/richtigen, achtsamen, missverstandenen,
sachlichen, altruistischen, emotionalen/affektiven, tymotischen,
fürchtigen, hierarchischen,
authentischen, inspirierten etc. ‚Motiven‘/Beweggründen (oder allein ‚dem jeweiligen Gegenteil‘)
auszugehen]
Einer der wohl
wichtigsten Punkte wirksamer Gnrenzziehungen / eindrücklichen-Nei-sagens bleibt
allerdings, sich die Eskalationsstufe des Drohens in
Ruhe und Distanzen (bzw.
bereits vorbereitend) zu überlegen, zumal G.P.‘s Kriterien für eine ‚gute‘/wirksame,
tendenziell auch für all die übrigen Motivationen-Mittel / ‚Schritte‘ wesentlich
sind. Abb, Knicks Graf-Hingis
[Gerade wer ‚recht bekommen‘/gesiegt
hat verbleibt in Beziehungsrelationen-(Macht-)Fragen(entscheidungen / -Antworten sind
stets vorläufig/nur vorübergehend): ‚Ich war für ein paar
Zeiten Dein/e Begleiter- bis Gegner/in, doch nun?‘ –
Es sind/werden Abstände …]
Kriterien für ein gutes Ultimatum 178
Der Schritt der
Sanktionierung bleobt/wäre allerdings der ‚eigentlich‘ wichtigste –
insbesondere was die als ‚positiv‘-zu bezeichenden angaht und als ‚Dank‘
/bewikascha/ den Ausstieg aus der Konfrontationsbeziehung erleichtert, bis erst
erlaubt, insbesondere jener/jenen Seite/n, die sich – unabhängig vom
Verhaltensergebnis sowie von den Sachverhalten – unterlegen oder überlegen
empfinden mag.
[Jegliche Art interaktiven
Tanzens (‚kämpfende‘ und ‚befruchtende‘ inklusive) ]
Die Soft Skills am Arbeitsplatz 184
Die Beurteilung der eigenen Anlagen 186
Intrinsische Motivation und Führung
187
Work-Life-Balance 188
[Glas des Lebens – stehts voll (‚Sand‘
und/oder ‚Langeweile/Sorgen &
Co.‘ drängen endlos – wo/weil/solang
nichts dagegen geschieht)]
Mentale Organisation 189
Mentale und körperliche Belastbarkeit 190
Teams 192
Kommunikation und Gesprächsführung 195
Konfliktkompetenz 200
Führung 201
Entscheidungen treffen 203
Kreativität 204
[Manch merkfreundliches,
holzschnittartige bis drillfähige, Vereinfachung /
Wiederholung mag zu erwarten sein] Praktische Übungen 206
Die Wahrnehmung 206
Wahrnehmung und Achtsamkeit 206
Aus dem [sic!] Denken aussteigen 208
Die Metaebenen-Wahrnehmung 208
Aus konditionierten Reflexen aussteigen
208
Mentale Flexibilität 209
[Übergriffigkeiten bei Unfähig- bis
Unwilligkeit, Verletzungen von Individualdistanzen
–
gleich gar in guten, bis für nötig gehaltenen, Absichten –
zählen (wir hier) zu den Hauptschwierigkeoten]
Neigung, Motivation, Talent 209
Emotionen 210
Das Unbewusste 211 „Überprüfen Sie, ob Sie eine Altlast
mit sich herumtragen, z.B. einen inneren Konflikt mit irgendeinem Aspekt Ihrer
Vergangenheit.
[…] Aber stellen Sie sicher,
dass er/sie nicht länger als nötig dafür braucht. (Fünf Jahre auf der Couch
sind unnödg lange für einen einfachen Hausputz.)
Pflegen
Sie den Dialog mit Ihrem Archivar. Die besten Zeiten dafür sind gleich
nach
dem Aufwachen, kurz vor dem Einschlafen und zu allen Zeiten, in denen
Ihre
Aufmerksamkeit weich ist und Ihr Denken auf stand-by geschaltet ist.
Geben
Sie ihm (oder ihr) Dinge zu tun, harmlose Übungen, wie Sie rechtzeidg
aufzuwecken,
und auch wichtigere Aufgaben wie die Vorbereitung eines Examens oder einer
Präsentation, ein Musikstück zu perfektionieren, oder Ideen zu generieren.“
Klares Denken in
unklaren Situationen 211 [‘To think in front oft he tiger‘] „Der erste Schritt: Setzen Sie sich hin und entspannen Sie
sich.
[Allerdings gibt es auch Personen, bis Situationen, die dazu/zumächst schneller
Bewegung für ‚qualifizierte Ruhe‘ bedürfen; O.G.J.]
Dann
sehen Sie sich die Situation an. Wer ist beteiligt? Worum geht es? Was ist
Ihre
Rolle darin? Eine Konfliktlandkarte zu zeichnen könnte helfen.
Muss
ein Beschluss gefasst werden? Steht eine Ja-oder-Nein-Entscheidung an?
Oder
ist es eher eine Love-it, Change-it, Leave-it-Angelegenheit? Oder beides?
Halten
Sie auf jeden Fall Ihre Emotionen heraus [sic! bitte nicht
in einer ‚sei-spontan‘-Paradoxie,
oder eigene Gefühle verdrängend/nicht-ernst-nehmend; O.G.J. mit P.W. bis Sa.Dö.
– durchaus auch/gerade ‚den heiligen
Zorn der Verbunft hilfreich zur Seite springen‘ lassend] und versuchen Sie, mit der Situadon
so nüchtern [‚kritisch selbstwahrnehmungsdistanziert‘; vgl. G.P.] wie nur möglich umzugehen. Falls es
nödg ist, sichern Sie sich die Hilfe einer Person, die emotional nicht
eingebunden ist und die nicht aus Loyalität Ihre Partei ergreift.“
Spätestens manche Schieldsrichter heißen zwar ‚unparteisch‘, sind/wirken jedoch
als eine eigene/weitere ‚Partei‘: weder absolut noch onjektiv, sondern
bestenfalls intersubjektiv neutral vermittelnd,
bis entscheidend; O.G.J.
„Wenn Handlungsbedarf Ihrerseits besteht, handeln Sie. Aber oft gibt es nicht
viel,
was Sie tun können. In solchen Fällen üben Sie sich in
Gleichmut und
Geduld [/chasak/
חזק] so gut
Sie können.“ [Darüber/Davon
reden/denken zu können & zu dürfen, ersetz jedoch nicht jedes ander/übrige
Handeln; zudem drohen dabei ‚sich wie von selbst erfüllende
Vorhersagen‘ und andere ‚dumme‘
Fehler kluger Menschen, gleich gar zwecks (geängstigter) Negationsvermeidung/Vereinfachung (des deutlichen Ausdrucks/der schönen Repräsentationen); O.G.J. mit Ar.Na. bis P.W. et al.]
Meditation 212 die gewählte Methode sei
weniger entscheidend, auch länge und tiefe/intensität des Weges
nicht
unbedingt.
Doch ‚wer schnell gehen/vorankommen‘ wolle ‚braucht‘ mit L.O.N. [längst nicht
allein oder speziell für ‚buddgistische‘ Spritualitäts-
bis Kontemplatopnsansprüche; O.G.J. qualifizierte Weisheit auch/zumal Mystik
vorziehend] ‚einen Lehrer‘. G.P. rät durchaus
zu Einsteigerseminaren.
Kurzmeditation
212
[Doch ist ‚Meditatopn‘ weder ‚neutral‘ noch
nur ein/das ‚inhaltlose/s‘ Enspannung oder Besinnung vermittelndes Medium] sowohl
ohne, als auch mit konkretem,
Thema, wenige Minuten (zur Entspannung/Regeneration bis Inspiration/Archivarkonsultation in erweiterter Wahrnehmungspräsenz auf
allen Kanälen zu SEIN, statt jm Modus des
Tuns zu verbleiben. „ Beobachten Sie Ihre damit
verbundenen Gefühle. Je nach Thema kann das auch recht unangenehm sein,
jedenfalls unangenehmer, als sich davon abzulenken. Aber ein unerfreuliches Thema frontal
anzugehen ist ein weit besserer Weg damit zurande zu kommen, als es zu
verdrängen. Die bloße Betrachtung verringert die Macht, die ein solches Thema
über Sie hat. Und denken Sie daran: Sie müssen in der Sache gar nichts
unternehmen, jedenfalls nicht so lange Sie sie nur betrachten.“
Der Körper 212 „Achten Sie auf Ihre körperlichen Bedürfnisse und tun Sie was
nötig ist, um inen gerecht zu werden. Stellen Sie sicher, dass Ihre Sitzmöbel,
ob zu Hause oder bei der Arbeit, Ihren Körper gut stützen. Dasselbe gilt für
ihr Bett, Ihren Autositz und für Ihre Schuhe.“
Qualifiziertes Essen [worüber Menschen, Fachkeute inklisive, allerdings nicht
etwa ‚zu wenig Wissen-genannte
Kenntnisse‘, schon eher ‚viel zu viel Gemurmel
kennend/gebrauxgend‘, bis für/statt Verhalten nehmend; O.G.J. seit/mit Gebesis/
] und genügend jedenfalls Wasser
trinken kommen hinzu. „Strecken Sie sich nach dem Aufwachen und
entspannen Sie sich vor dem Einschlafen. Sollten Sie noch keine persönliche
Entspannungsroudne haben, dann legen Sie sich eine zu, die für Sie funkdoniert.
Mit ein bisschen Übung wird Ihre Entspannungstechnik zu einer wertvollen
persönlichen Routine, besonders an und nach
anstrengenden Tagen. Regelmäßige
Entspannung wird Ihre Schlafqualität verbessern und macht Sie weniger anfällig
für Stress und Sorgen.“ Das körperliche Stressniveau
lasse/empfehle sich regelmäßig, etwa ‚dialogisch‘, ermitteln: „Die Grundlage einer guten Beziehung zum eigenen Körper ist
seine bewusste Wahrnehmung im Alltag. Das [sic! was sich nicht von
selbst/automatisch einstelle; O.G.J. lieber sich selbst ‚drillend‘] muss man üben.“
[Ungleichheit / Nichtidentität, etwa der
Größe/n, über Talentverhältnisse bis Gegenüber-Machtrelationen-כנגדו sowie Denk- bis Empfindungsweisen pp,, provozieren die ups
bestenfalls unzureichende, kontrafaktische Denkbeschwörung / Redeform ‚von/auf
gleciher Augenhöhe‘ der/aller Beteiligten, als
irriges Respektsynonym;
erst recht (zumal
durch Aroganz-Verbote / resch-Bekämpfung-ריש) unerzwingbar wechselseitig angemessenen (Nächstenliebe-)Abstandes, anstatt ‚Gleichbehandlungen‘ – gerade der sozialen Modalität]
Soziale Beziehungen
213 „Achten Sie darauf, dass Sie wenigstens
einen Menschen haben, mit dem Sie über persönliche oder sensible Themen
sprechen können.
[…]
[Spätestens/Ausgerechnet die apostolischen Varnungen:
‚Wer richtet, wird gerichtet‘, schreckt (eindeutig/klar – zumal von der eignen
Gerechtigkeit/Richtigkeit) ‚Überzeugte‘ eher selten ab. – ‚Das Hineinrufen in den
Wald‘ erklärt gleichwohl
nur einen wichtigen Teilaspekt, dessen
‚was hraus /wie zurück schallt‘] Hüten Sie
sich vor negativen Urteilen über andere und andersartige Menschen. Ganz gleich, wie
gut Sie Ihre Urteile zu
verbergen suchen, die Anderen spüren sie trotzdem und reagieren
entsprechend [sic!]. Lernen
Sie, anstelle negativer Urteile, Fragezeichen
zu setzen.
[Auch
Desinteresse und ernsthafte Trennungen sind hier konsequent, sogar ups legal bis durchaus nötig, zumal/zumindest wo
sie (Beurteilungen/‚Beziehungs-Entscheidungen‘ anstelle von Verurteilungen) weder durch ‚moralische Empörung über
Abweichungen/Verletzungen‘, noch durch ‚Hass
gegen/wegen Anderheit/Selbigkeit‘, disqualifiziert/widerlegt werden]
Dennoch und\aber-װ trotzdem/deswegen: Wählen Sie Ihre Gesellschaft mit Sorgfalt.“ [Zumal sich nicht
immer diejenigen für mich/uns
interessieren, von denen wir/ich dies gerne
hätte/n, die ‚gut(es) tun‘, ‚benötigt werden‘ etc.]
Kommunikation 214 „Dieselbe Augenhöhe ist die Vorbedingung [sic!] für jede gute Kommunikation. Üben Sie sich im Respekt
für Andersartige.
[Es
– (zumals/zumeist) wohlmeinende Fanatiker,
die sich zudem ‚für besonders nette, freundliche Leute‘ halten – eignen sich …
Manche Tiere sagen mit den Augen mehr]
Üben Sie sich auch im
Zuhören.»
Diesbezügliche Zeichen trügen allzuleicht [und zwar ups alle Beteiligten - «Ja aber»-Reaktionen gehören zwar zu den
beleidigensten/herrschaftlichsten Gesprächs-Dummheiten/-Mitteln überhaupt;
O.G.J. durchaus zurückhaltungsorientiert, irrtumsfähig und erkundungsbereit, bis
nicht-Summenverteilungsparadigmatisch-rechthaberisch interessiert, auch ‚depressionserfahren‘: allerdings
(‚jaein‘-aber‘)
das undװaber,
selbst des distanzierten (Respekts-)Abstandes / gerade des Widerspruchs,
weitaus mehr schätzend, als jede als ‚einigkeits-ja‘ getarnte, verheimlichte,
prompte ‚nein-Reflex-Reaktion‘; vgl. G.P. vorstehende Warnung vor ‚nur/bereits
denkerischen, negativen Urteilen‘. – Zumal anstelle einer
(gar kontrast-
bis ups konftontationsbereit offenlegenden)
Nachfrage: ‚ob Verstandenes gemeint/gewollt‘
wird? – ‚Gehorsam‘ von ‚Gefolgschaft' trennend.
„Nehmen
Sie sich die Zeit, die Sie für Ihre Antwort brauchen. Sie können etwas Zeit
gewinnen, indem Sie sagen: «Was Sie eben gesagt haben ist interessant. Lassen
Sie mich einen Moment darüber nachdenken».
Generieren
Sie mehrere alternative Antworten in Ihrem Geist und wählen Sie dann diejenige, die Ihnen am
konstruktivsten erscheint. [Auch/Spätestens
insoferen werden ups
Pausen, mit G.P. durch ihre Verkürzung /
Vernachläßigung, zum wichtigsten
Charakteristium/Element qualigizierter Gespräche
(nicht erst im Kontrast-Unterschied zu ‘smal talk‘/Unterhaltungen und Gemurmel, bis notivationalen
Überredungsdebatten – auch/gerade ‚auf
Augenhöhe‘ / Euer Gnaden/sich appelativ bittend)]
Stellen Sie Fragen. Fragen zeigen [sic! ‚entblößen‘
allerdings auch wechselseitig viel; O.G.J.]
der anderen Person,
dass Sie Interesse an ihr haben und[/oder; O.G.J. beides lieber /
kommunikationstheoretisch auseinanderhaltend] am Thema.
Beobachten Sie auch, ob Ihr Gesprächspartner Ihnen Fragen stellt. Menschen, die
Ihnen keine Fragen stellen, sind nicht
wirklich an Ihnen interessiert. [Manche beansichtigen, bis haben, Ihnen/Euch, äh
mir, ‚Weisung/en zu erteilen‘;
O.G.J. solche/s gerade in bestimmten, bis
höflichen, Verpackungen/Formen durchaus
argwähnend
– ‚Honi soit qui
mal y pense‘]
Beobachten Sie, wie
Sie sich nach einem Gespräch fühlen. Vielleicht fühlen Sie sich ausgelaugt, (dann war es kein wirklich
gutes Gespräch), vielleicht auch inspiriert oder dankbar. Versuchen Sie,
Gespräche, die Sie regelmäßig auslaugen, zu vermeiden.
Beobachten Sie auch
das Tempo von Gesprächen. Manche sind einfach stressig, ohne Pausen zum Denken. Sie werden danach
erschöpft sein. Andere Gespräche sind wie ein gemeinsamer Spaziergang durch
eine mentale Landschaft. Ihr/e
Gesprächspartner und
Sie werden solche Gespräche genießen.“
Brettspiele 215
„Manche Brettspiele sind ausgezeichnete
Übungsfelder für die Handhabung des Geistes und der Emotionen, ebenso wie für
die Wahrnehmung und das Urteilsvermögen. Bei solchen Spielen liegt der
Unterschied zwischen gutem und schlechtem Spiel […] in der Qualität der persönlichen und sozialen Kompetenz. [Auch/Gerade
diesbezüglich gibt es nullsummenverteilendes-
bis negativsummenpardigmatisches Vorgehen; O.G-J. strategisch
philosophierend und theologisch taktierend] Wer stolpert, stolpert in der Regel über die eigenen
Füße. Deshalb sind diese Spiele sehr gut, um sich selber besser kennen zu
lernen und die Soft Skills zu üben.“
Z.B. Pente und Mankala.
Erfolg 218
Vielerlei Definitionen seien bereits versucht worden, doch:
[Ich
persönlich ‚zäume das Erfolgspferd von
hinten her auf‘] „Wenn wir einmal auf unserem Sterbelager liegen und
auf unser Leben zurückschauen, dann sollte auf unseren Lippen ein kleines
Lächeln sein. Wenn es in Ihrem heutigen Leben etwas gibt, auf das Sie später nicht mit einem
Lächeln zurückschauen können, ändern Sie es. Jetzt.“
[Am/Vom Institut für Wesentlichkeit/en könnte … mit G.P. vom
Lebensende her denkend]
Liebe 220 abschlißend bemerkt Sir George, dass er mit dem Wort
/ אהבה /
Gemeinten
biohraphisch früher wenig anzufangen wußte:, er hatte
„nicht das Gefühl zu wissen, worüber ich sprach. Inzwischen hat das
Wort Liebe in meinem Geist
und in meinem Herzen sehr an Bedeutung und Tiefe gewonnen und gewinnt noch weiter hinzu,
während mein Leben fortschreitet. Die normale [sic!] Bedeutung des Wortes, die Liebe, die wir für einen anderen Menschen empfinden
können, ist zu einer kleinen Facette einer viel umfassenderen inneren Haltung
geworden.“; und der Autor verwendet dialektisch eine der einschjögigen Listen dessn was uns
ohne [immerhin ‚Gnade‘; O.G.J. bei aller Skepsis/Kälte, weniger Dualistisch verteilend
denkend] fehlt.
[Grafensaal: Bereits Fussboden mit allerlei Facetten
an/der … Schöpfung]
; G.P. Buch 2014; verlinkende und andere Hervorhenungen O.G.J.] «Über
dieses Buch
Orientierung -
Wahrnehmung - Motivation - Emotionen
In diesem Buch geht es um die
[sic!] Grundlagen unserer Lebenstüchtigkeit.
Wir bezeichnen diese Grundlagen als
persönliche und soziale Kompetenzen. Im
Business-Kontext spricht man von Soft Skills bzw. von Selbstmanagement. Es geht
um die Fähigkeit, uns den eigenen Bedürfnissen
und der gegebenen Situation entsprechend [sic!]
zu organisieren
und zu verhalten. Schon Piaton erkannte darin eine praktische Form der Weisheit.
George Pennington
gelingt es, die persönlichen und sozialen Kompetenzen verständlich
und alltagstauglich darzustellen. Dieses Buch
macht sie einem breiteren Publikum als praktische Lebenshilfe zugänglich, für den
privaten Bereich ebenso wie am Arbeitsplatz. Darüber hinaus ist es eine
wertvolle Grundlage für die Vermittlung dieser Kompetenzen an der
[sic!] Schule.
Stress -
Beziehung - Kommunikation - Konflikte – Erfolg» [Denkhandelnde auf allen ‚stockwerken‘, zumal
des Selstnsteturmes eigenständig bleibend verbunden]
[Bemühungen, zumal ‚innere‘,
‚Schweinehunde‘ bekämpfend abzuschaffen / leugnen, jedenfalls ein- bis weg- äh
auszusperren – erweisen sich
meist als ebenso omnipräsent wie dumm, bis
erfolglos] |
In journalistischer Komprimierung
befragt, fasste
Doktor Freiherr Marco von Münchhausen für das FOCUS-Magazin zusammen, was er als
‚einzigen‘ / entscheidend umgebenden Hinweis /remes/ רמז entdeckte: „Der innere Schweinehund ist ein Persönlichkeitsanteil in
uns, der uns immer wieder im Weg zu stehen scheint. Dieser kleine
[[sic!] Saboteur verfolgt jedoch in vielen Fällen einen positiven Zweck für uns, den es zu entdecken gilt. Er warnt uns vor Überforderungen
und ungesunden Grenzüberschreitungen. Darum ist es wichtig, ihn ernst zu
nehmen: Akzeptieren Sie ihn, versuchen Sie zu verstehen, was er Ihnen sagen will, und richten Sie
ihm eine (begrenzte) Nische in Ihrem Leben
ein. So wird aus einem ehemaligen Feind ein Freund fürs
Leben.“ (M.v.M. in
‚Die Erfolgsmacher‘, S. 108-136; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.) |
[Unter/Als רמז wird hier bekanntlich bemerkt, dass Worte, so
‚(innerer) Schweinehund‘, bis gar Aussagen / Gesten, zumindest immer ups mehrdeutige,
soweit nicht sogar wandelbare, Bedeutungsumgebungen (aus zu balancieren) ausgeben] |
Dazu,
und darüber hinaus lernbar, steht dort in der Verdichtung auf/an Zitaten nach- bis vorzulesen: »Lassen
Sie Ihren Schweinehund ruhig ab und zu gewinnen,
dann wird auch er Sie gewinnen lassen.« »Überforderung
und Unterforderung sind die größten Motivationskiller in unserem Leben!« »Was
auch immer Sie dauerhaft tun
wollen, tun Sie es möglichst stets zur selben Zeit, am selben Ort und in der
gleichen Art und Weise!«
[‘Keep it simple and stupid‘ –
steht nicht unaufhebbar notwendig im Widerspruch zu wichtigen Komplexitäten-Einsichten] »Um
eine neue/andere Gewohnheit
zu schaffen, bedarf es der ständigen, rhythmischen
Wiederholung.« |
[illustriert durch Gisela Aulfes
erschienen im 21. Jahrhundert,
zusammen mit Dr. Michael Despeghel erweitert um ‚Abnehmen mit dem …‘; mit Cay
von Fourier um ‚Führen mit dem …‘; mit Sabine Hübner um ‚Service mit dem …‘:
und mit Iris & Johannes von Stosch um ‚Liebe und Partnerschaft mit dem
inneren Schweinehund‘] |
Strukturell handeln seine, meist
mit weiteren Fachleuten auf den einzelnen Gebieten zusammen verfasste, Werke |
Angereichert um die
wohl am ein- bis nachdrücklichsten erzählten Erfahrungsaustauschtreffen
der Schweinehunde selbst, exemplarisch aus der Rede von Uli: „War ja alles logisch, aber
Leute, ihr kennt mich! Was soll die Vernunft, wenn die Unvernunft mehr Spaß
macht!“
|
O.G.J.: Derart viele, wesentliche Lebensbereiche
betreffend, dass von ‚Totalität‘ auszugehen ist – zumindest was das
Verhindern von beabsichtigten Verhaltensänderungen
angeht; der indoeuropäisch singularisierte ‚Totalitarismus‘ liegt / droht
allerdings darin – zumal anderen Leuten – sagen zu s/wollen, wie sie
sich zu ändern hätten: ‚Da/Wo dies
das einzig alternativlos Richtige /wahre
Gute, es also moralisch skandalös, unvernünftig bis böse sei, auch nur
eine abweichende, gar andere oder veränderliche, Meinung
zu haben‘, geschweige denn zu leben.
|
[Außer mit seinem Hauptzugang dem Wehrturm der hochedlen Töchter der
Freiheit ist bei einer Hervorhebung aller vier mit durchsehbaren Fenstern
versehenen Stockwerke des Selbstturmes nur der Kaiserturm des Werdens ins
unmittelbare Blickfeld der wesentlichsten Fragen geraten]
Zwei, alte, basale
Fragen von drüben im Grundlagenkonflikt zwischen/von SEIN
und\aber/oder WERDEN
beschäftigen allerdings gerade auch Schweinehundeforschung, bis sich‘ ihrer
inneren Schweinehunde‘ bewusste/gewahre
Menschen überhaupt:
Wo sind Änderungen
zu vermeiden? – ‚Tummelplätze‘ /
Lieblingsorte der/für innere Schweinehunde:
[Doch unausweichlich bleit einem der
innere Schweinehund, auch sonst, immer und überall treu
zu Seite]
-
Spiel oder stirb
- Wursteln statt Wirken
- Führen ohne Befugnis
- Fürstentümer
- Bürokratie
- Schnittstellen-Probleme
- … auf die krumme Tour
-
Service by Zufall
-
Wie sind Änderungen zu
vermeiden? – ‚Tricks und Taktiken‘ innerer Schweinehunde mit
zwanzig Merk-Sätzen
[Heureka-Sprung
des Aha-Erlebnisses, äh erheblicher
Satz], verraten
bei/von Baron Marco:
[Die Trickkiste jedes
inneren Schweinehundes ist stets gut gefüllt verfügbar, Mylady]
Verhinderungen des Entschlusses das/etwas zu
ändern
-
[Der berüchtigte Strappado
‚IKS-Hacken-Hofknicks‘ also: ‚Ich sollte respektive will
zwar eigentlich etwas, bis
gerade dieses Verhalten, ändern
– kann – und/oder darf – aber nicht …‘]
-
Taktik der Unmöglichkeit/en gleich mit „Merksatz
Nr. 1 Der Glaube an die Unmöslichkeit des Vorhabens schützt die
Berge vor dem Versetztwerden!“
Zusätzlich und stets beliebig absicherbar ist diese wichtige
Verhinderungtaktik durch/mit/weil: „»Keine Zeit!«“ sei (vgl. ursprüngliches
Buch M.v.M.’s alleine 2004; dazu ab S. 37).
-
Tarnkappenspiel
-Taktik mit gleich
zwei Merksätzen:
„Nr. 2 Wenn die Pflicht ruft, geht so mancher Vorsatz baden.“ auch alle anderen (ethisch) heeren Prinzipien und Gründe eigenen sich hervorragend um ‚nicht wollen‘
dahinter zu tarnen. Und ganz speziell hochwirksam
tückisch: „Nr. 3 Aus
Gründen der Rücksichtnahme entfällt die
Übernahme der Selbstverantwortung“
vorgeblich zugunsten … Euer Gnaden wissen schon.
[Was Wir von
Gottes Gnaden (so trefflichst inspiriert) als
die Bedürfnisse Unserer Dienerschaft und Untertanen, eben des Volkes,
erkannt, geht Uns Herrschenden ja stets vor und über alles
sonst]
-
Taktik ausdrücklicher
Unverbindlichkeit/en,
nach dem sehr erprobten Motto (es ewig versuchender):
„Nr 4 Im Konjunktlv formulierte Vorsätze
werden selten realisiert.“
- Schweinehund/e-Bingo eine kleine Bingoblock-Tabelle um den inneren Schweinehund beim Unverbindlichkeitstrick zu entlarfen: Indem, gar wechselseitig auch in Partnerschaften aller Arten, ‚mitgezählt‘ / beachtet werden kann, welche der folgender Formulierungen
-
- ‚im/beim Nachdenken, Planungsarbeiten, Alltagsgesprächen etc.‘ wann hinter- bzw. untereinander zustande kommen, und damit einen inneren Schweinehund (von, wie vor, wem auch immer) enttarnen (Vgl. 3009; S. 45 f.).
-
Taktik der Verzögerung/en „Merksatz
Nr. 5
- Die lange Bank ist der Schweinehunde liebste Werkzeugbank.“
-
Taktik der Verharmlosung/en (des Fehlverhaltens)
„Merksatz
Nr. 6 Beschwichtigung ist ein Betäubungsmittel
mit den lähmendsten Nebenwirkungen.“
-
Nicht-zuständig-sein-Taktik „Merksatz
Nr. 7“ ist/wird schnell klar; und dieser
schweinehündische Trick verschlimmbesserungsfähig überhöhbar: Durch
‚Allzuständigkeiten‘, bis gefällige Kompetenz respektive Verantwortlichkeiten
Zu- wie Abweisungen; zumal an/von andere/n respektive abwesende/n. Behörden pp.
vgl. auchTypologiekonsequenzen).
-
Eine der häufig, leicht erkennbaren Traditions-Formulierungen wird zwar im/am nächsten Mnemosatz
deutlich,
Nr. 8 lautet nämlich doppelt scharf: „Bitte nichts ändern! Es könnte anders werden ...“ Leicht wider einen bestimmten, typischen Denkstil, bis traditionsfeindlich
oder ‚weltanschaulich‘ derart ‚ progressiv-versus-konservativ-überzogen‘ missdeutbar – dessen/deren gar
wertschätzende Anerkennung / Berücksichtigung auch M.v.M. unten teilt –, dass
spätere/komprimiertere Listen bzw. Bücher diese (eventuell teils auch genderspezifisch veränderungsfeindlich
korrelierte) eben sicherheitsorientierte Grundhaltung
vieler, doch eben nicht aller, Schweinehundtypen
anderweitig/anderwo verbessert enthalten.
Wobei also, bis so dass gar weniger ihr ‚Sicherheitsdenken
(inklusive Risikoscheu und Blamage-Ängsten;
vgl. Satz neun)‘ als Trägheiten / rituelle Gewohnheit sich, des
jeweiligen Menschen, Verhalten – das eben auch ein spontanes sein kann, bis darf, und dadurch zumal anders
orientierte Leute empörende Probleme machen kann – zu ändern, gemeinsames ‚charakterliches Merkmal‘ aller inneren Schweinehunde.
Wie insbesondere im 10. Merksatz
so trefflich
ausgedrückt: „Wer morgen
träge sein will, übe sich heute schon in Bequemlichkeit!“
[‚Der Zug (gar des Fortschritts – übern ‚Geist‘/Wind)‘, bis jedwedes Geschehen braucht ja gar ‚nicht aufgehalten
zu werden‘ – dem/zum Verhängnis genüge
es: ‚keine Weichen / Segel zu stellen‘ respektive ‚sich brav mitschleppen zu
lassen‘]
- Der Wurm in / Das gar Sollbruchstellenhafte der Entscheidung
-
[Bloßgestellt/Verborgen: ‚…
bis/außer (Über-)Mächtige kommen / retten / tragen / bezwingen …‘]
-
Der ewigen Versucher
Laboratorium „Merksatz
Nr. 11 »Versuchen wollen« kostet nichts - und bringt auch nichts“,
außer sozialen und gesamtwirtschaftlichen Folgekosten nicht umgesetzter
Entscheidungen.
-
Nebeltaktik „Merksatz
Nr. 12
Befehle im Komparativ sind nicht ausführbar!“
-
Der Freigeister sich stets unverbindlich alle
Optionen
Offenhaltenssatz
„Nr. 13 kein Termin - keine Tat!“
-
Herkulesiaden-Taktik des
sich/andere Überforderns „Merksatz
Nr. 14 Wer sich übernimmt, unternimmt nicht viel!“ Wobei
bekanntlich schweinehunde-definitionsgemäß
prompt auch das Gegenteil, ‚Unterforderungen‘ demotivierend funktionieren.
[Nicht alle wirkungsarmen Entscheidungen
sind/werden falsch formuliert – doch verrät die Semiotik bereits viel]
-
Sabotagen der
Ausführung / Die stets/alle ‚Gewalttaten-fürchtende, äh
kraftscheu scheinbare Durchsetzung‘
( ‚Klein Plan
/ Entschluss übersteht die erste Berührung mit dem Feind / den Realitäten
unverändert‘; vgl. C.v.C.)
-
[Hintermächtige durchschauend:‚…
denn versuchte ich es selbst
/ blasphemischerweise – bleiben Alle und Alles schicksalhaft
dagegen …‘]
-
Ablenkungsmanöver: „Merksatz
Nr. 15: Die Ablenkung ist der erste Schritt,
auf dem Weg zur Zielverfehlung.“ Doch existieren
mehr nützliche, als der mehr des punktförmig fokusierte/n
Konzentrationsprozess/‘-zustand‘. Und die Vita activa
sowie Vita contemplativa schließen einander keineswegs notwendigerweise
wechselseitig völlig aus. Gar noch wichtigerer allerdings die Warnung
vor dem „Märchen von der richtigen Stimmung“ (die nämlich nie
kommt; 2004,S. 71) und was
„Die betrügerische Verführung“ (2004, S. 74) angeht.
Ausnahmefallen(taktik) „Merksatz
Nr. 16 Schweinehund-Dreisatz: ausfallen lassen
- schleifen lassen - sein lassen.“
Abbruchtaktik – zu deren Krönung / adelnder,
äh edler,
Bestätigung: „Der
verhängnisvolle Blick“ der Irrgartenbastei des
Vergleichens „auf andere“ (die es auch abgebrochen haben / so
zahlreichen, besseren als ich, die auch nicht durchhielten; 2004, S. 81) gehöre
von Münchhausens Schweinehundeschule-„Merksatz
Nr. 18 Gemeinsam nichts zu tun ist sozialer als einsam zu schuften.“
[Diese Fallen warten – gar erstaunlich –
unabhängig von der Qulität (und Sprachform) einer Entscheidung auf jede]
-
Nach dem (Phyros-
bis ‚Damokles‘-)Sieg des
Schweinehundes [Hat doch schon alles versucht: ‚Ich kann ja nichts
dafür / dagegen machen: schuldlos schuldiges
Opfer trügerischer Spiegel / unerlöst erlösungsbedürftig armselig kreatürlich-materielle Existenz
geworden zu sein!‘]
Tröstende Opferbilder produzieren, gemäß den beiden finalen
Merksätzen
„Nr. 19: Suchet, dann werdet Ihr einen Sündenbock finden!“ und zwar
Dich/mich „Nr. 20: Immer -
alles - nix: der typische Versagermix,“ da hilft nicht
a‘mal a richtger Knix!
[Sozio-logischerweise ist/bleibt niemand nur
innermenschlich / mit ihrem/seinem inneren Schweinehund alleine auf Erden]
Inwiefern agieren mindestens vier ‚Wesen‘ mit-
und gegeneinander, dass eins plus eines gar zwölf an einer
zwischenmenschlich-dyadischen / zweier Beziehung Beteiligte ergäbe?
Emotionen als ‚energetische
Phänomene‘ und unser Umgang damit, äh mit/nach George Pennington:
Emotionen seien [so die psycho-logische
Grundthese, nicht allein G.P.‘s 2005 bis 2014] energetische Phänomene.
[Inzwischen in/von ‚der Forschung‘ /
Philosoühie durchaus anerkannt, dass auch und herade gefühlte Emotionen
beeinfluss bis handhabbar – wenn. und gerade, auch nicht grenzenlos /
vollständig / beliebig] Erfahrung/Erlebnis: ‚Nachts in der dunklen Wohnung den nakten Fuss angestossen – emowere
(lat.) – ‚sich herausbewegen‘
[Kennen Sie, Euder
Gnaden das?]
zuerst wisse der betroffene Mensch „es im“
‚Markgrafenzimmer der Bewusstheiten‘. [Vgl. allerdings
bereits Ludwig Wittgensteins, im
doppelten Sinne, ‚merkwürdige‘, berechtigte Warnung
vor, indes wissenschaftlich angesehenen Arten einer Vorstellung ‚das Denken finde im Kopf verortet (gar [nur] mit
Hilfels des, bis durchs, Gehirns) statt‘; O.G.J.]
„Auh waja, das war jetzt blöd, das wird gleich fürchterlich weh tun.“
und dann kommt dieser Schwall hoch, (Energie die ausgedrückt werden
will)
dann tut's weh und Sie beginnen zu hüpfen und vieleicht zu
schreinen, wenn's schlimm wird.
Ein geswundes [sic!] Kind wird schreien wenn es sich angehauen hat. Das ist der natürliche Weg der Emotion, dass sie sich herausbewegt, dass sie Ausdruck findet.
Energie will fließen (vgl. Physik) Haue man
sich den Fuss an, könne man dem Schmerzschwall der hochkomme
eine Größenordnung z.B. 20 kp zuweisen, wenn's nicht all zu schwer war.
Vielleicht auch 40 falls wirklich stark angehauen. Energie die eben fließen
wolle.
[Zwar wissen
wir / Physiker nicht was Materie und Energie
sind, doch manche
ihrer äquivalenten
Eigenschaften lassen sich in/an/unter realen Objekten von Ja bis Nein zählen, messen, wiegen]
100% Lebensenergie Baby strahlt grundlos,
eine ganz unglaubliche Lebensfreude "Für die Psychologie gehen wir einmal davon aus, dass es einen Zustand gibt, in dem Sie einfach strahlen."
billiger als Extase mach ich's nicht G.P. möchte sein
Leben möglichst in der Gegend verbringen.
Der
amerikanische Künstler Abdul Manti Klarwain, entwarf die ersten Santana-Alben,
der von sich sagte von sich:
my frame of refernce is extasy "Für uns
Normalsterbliche genügt es" von der Existsnz eines 100% Levels auszugehen,
Dem wir uns möglichst nähern wollen würden.
eingeschränkt durch Fuss anhhauen oder Luft
in Baby-Bauch
Das Baby liegt falsch, der Arm ist
einklemmt sie haben irgend einen kleinen
Schmerz und den drücken sie dann
vollkommen unbeinträchtigt aus,bis
Schmerz weg ist Das heißt sie brüllen bis der Schmerz sich ausgebrüllt hat, die
Energie dieses Schmerzes erschöpft ist. G.P. erinnert seine 4-jährige Tochter.
der natürliche Weg - wo noch nicht so
erzogen ist dass Ausdruck unterdrückt wird Wo ein Kind noch nicht so erzogen ist, dass es sich dieses Äußerungen apart, werde die Energie so Ausgedrückt.
Jetzt lernen wird aber: auf Schulhof kommt's
nicht so gut, Indiuaner kennt keinen Sxchmerz/Heulsuse -- unmittelbarer
Schmerzausdruch wird beeinträchtigt -
aber die Energie ist noch da! Illustration
mit Erlebnis G.P.'s
60 kp die Frau mit Stiletto vor ihm auf
seinen Fuss ausübte drängen heraus es/ich
bräuchte weitere 60 gibt 120 kp
negativ dagegen um nicht zu brüllen Frau im dichtgedrängtenLlondoner Bus in/mit
Stilettoabsatz trat ihn und G.P. brüllte wie kaum je einer zuvor.
"Aber als
die Frau sich umdrehte, war ich schon wieder am Grinsen, weil der Ausdruck
dieses Schmerzes war so berfreiend gewesen ... die Energie war erschöpft und
ich hab ihr gesagt: Machen Sie sich keine Sorgen, das passiert."
Wäre er aber so erzogen, dass er in der Öffentlichkeit nicht schreit, diese Energie nicht fließen lässt - sie hemmt.
Nächste Option mit der Energie dieses
Schmerzes umzugehen: Wut/Zorn - weil
nicht unmittelbar ausdrückbar, tue ich
anderen zurück weh [Naxime]: böse Worte
oder Zurückrempeln findet oft statt [O.G.J: Doch ist - etwa mit P.S. wider die
weniger geglückten Folgen S. Freuds etal (ähnliches gilt gerade mit M.S. für
des hroßen Siegismuds zu 'elektrische' Vorstellung der Movens-Energien) - zu ergänzen
bzw. zu differenzieren, dass Wut und Zorn weder das selbe noch, dass zumindest
der thymotische Grundantrieb des Selbst dahinter, der gerne (auch nicht nur
gelungenerweise) 'Stolz' genannt wird (und nicht selten Selbstbewusstsein bis
Selbstrespeckt meint), nur negativ, gar
zerstörerisch ist bzw. sein müsste:
Sondern auch (bis
gerade ausgerechnet) diese Emotion (des GiMMeLs) eine/die unternehmerische
anderen Leuten etwas denen nützliches anbieten bis spendendes (respektive in
Wettbewerb mit ihnen tretende) Komponente hat.
G.P. hätte ja auch die Alternative gehabt der Frau auch mit Worten weh zu tun, ihr auch auf den Fuss zu steigen etc. um die Energie so fließen zu lassen. "Und das findet oft genug statt, 'tust Du mir weh, tue ich Dir auch weh.'"
ein Teil der Energieflßt in Audruck und man
kann irgendwann zu den 100% Strahlen zurückkehren
wenn ich mir auch das verkneiffe ist die
Energie immer noch da.
nächste (noch beherrschtere) Option - ich
bilde mir eine Meinung, werde rational
(über Pöbel in Verkehrsmitteln im
Allgemeinen und über dicke Frauen mit
Stilettos im Besonderen) und es ist keine schmeichelhafte Meinung, das
weiss ich.
Ich werde meine
Meinung jedem der sie hören will zum Besten geben.
werde jemand suchen der die Meinung teilt und
mit ihm eine Fahrgemeinschaft bilden Und wir werden uns immer wieder unsere
Meinung bestätigen. Dass es einfach unzumutbar ist in den öffentlichen
Verkehrsmitteln, diem Volkt ausgeliefert zu sein.
hierher gehöre auch der Hass ist kaltgewordene
Wut/Zorn kondensierrt in schlecher Meinung über jemand/etwas
hier geht es dann ums: recht-haben
Ausdruck ist ein ganz kleiner leicht grinsendes
Gesicht
"Ich verarbeite die Energie nicht mehr durch herausfließen lassen, emovere ...
Energie landet unter Schädeldecke,
Emotion kommt als bla-bla heraus nur
Dampfablassen Schallplatenartig wiederholend. Stammtische hätten diese
Ventilfunktion.
"Die Menschen leben mit solcher Energoe in sich, es will eigentlich was raus aber sie beherrschen sich. Aber gelegntlich müssen sie Damof ablassen und da dient der Stammtisch dazu."
Dazu kann auch durch Sport dienen "wenn
Menschen innerlich unter Spannung stehen wenn die Energie nicht fließt. Köbbeb
sie in den Sport gehen und diese Energie verbrennen. Das Prch ist, dass der
Zusammenhang nicht klar wird und, dass man diese Energie jeden Tag neu
verbrennen muss. Und das hilft nicht wahnsinnig."
diese
Rationalisten sind beliebt - bewahren
immer einen kühlen Kopf, kaltes Blut - sind
als Ratgeber beliebt stehen aber meist unter hohem (innerem) Druck. Und haben gelernt damit zu leben. [O.G.K.: Gar durchaus produktiv damit umzugehen, die Energie auszunutzen nicht ausgeschlossen. Insofern mag auch Zorn, sich ärgern ein wirksamer Motivator (immerhin für die eher kleine Gruppe der meist einzelnen Intellektuellen i.e.S.) sein.]
Interessant sei, dass Schmerz, Wut/Zorn und
Hass/Ratio sich gegenseitig bedingend
zusammenhängen.
und wenn es gut geht, dass man sich auf
dieser Ebene installiert, kann man damit
leben
wo es nicht gut geht - mich selbst zerfrisst wenn der innere
Sruck zuviel wird und der Spannungszustand frisst dann kann ich (gar
persönlichkeitsverändernden; O.G.J.) Schaden nehmen daran.
"Hier geht es noch weiter, das wird Gegenstand unserer nächsten Sendung sein. Wichtig ist mir im Moment, dass Sie sich überlegen,:
Gefühle sind energetische Phänomene
-Energie will fliessen
es ist natürlich
gut sich beherrschen zu
Können manchmasl muss man das - einfach zum Selbstschutz.
wenn Polizist ums Eck ist kann ich vielleicht
Brüller loslassen - oder so was tue gut dem Poölizist der Strafzettel gibt kann ich keine knallen, das kostet zu viel - aber abreagieren wenn er gegangen sei. [O.G.J. wobei jüngere Forschung - im Widerspruch zu S. Freud - zeigt, dass es auch hier sehr darauf ankommt wie das Abreagieren erfolgt, dass etwa das Einprügeln auf Gegenstände, das Rache bzw. 'Ausgleich nehmen' an Sich (selbst)/Anderen (Untergebenen) die Potenziale eher verstärkt, den vermindert.]
ZEICHNUNG zu 6. + 7. O.G.J. sucht noch
besser passende Analogie/Sprache für 100% Lebensenergie bzw. Lebensfreude und
deren Einschränkung bzw, den Energie-(rück?)-Fluss.
Strahlender Zustand des Menschen - 100%
verfügbare Lebensenergie, etwa bei Babys (Sonnenscheinchen)
Einschränkungen durch
"SCHMERZ-Ereignisse
AUSDRUCK: Baby brüllt/blärrt sich
uneingeschränkt aus/zurück nach oben
100%
Einschränkung des Unmittelbaren Ausdrucks
durch Interessen und Erziehung
WUT / ZORN
auch so fließt ein Teil der Energie in den
Ausdruck
HASS/RATIO
geht um recht-haben, Meinungen
leicht grinsender kleiner Ausdruck in
Sprechblasen
7././13 Unser Umgang mit Emotionen
[Der Baron und seine, bis Eure, Helfer haben schon ganze Arbeit geleistet]
Denn allein mit ‚Trainings‘ sind/werden
‚inneren ArchivarInnen‘eben nicht zufrieden, nicht einmal das immerhin hinreichend erreichte Ergebnis allein würde, oder
sollte, genügen (denn sonst / dabei / dazu käme es nicht
hinreichend auf das [weitere] Ergehen / Befinden des und er einzelnen Menschen
an. – Kennformel: Vor dem Ankommen wird gewarnz; P.W.):
Das, gar nicht so selten – bis durchaus (gut
erklärlich) als ‚Blasphemie‘ – verschriene Kernkonzept bewussten, bis ups vernünftig,
und auch noch ups-ups (selbst-)verwalteten Lebens חיים – ‚reduziert‘
respektive – auf/um mehr als ‚richtig oder falsch‘-Logiken – erweitert ‚sich‘ (hier) nämlich auf oh Schreck dreierlei: ‘love it‘, ‘change it‘ or ‚‘leave it‘ nennbare Optionen.
[Wie auch immer – ob also per ‘change or leave‘ – Euer Gnaden aus der ‚(mehr oder minder) hass-geliebten
(gar, zu gerne / durchschaubar, sogenannten) Komfort-Zone‘ aktuellen Daseins ‚geraten/d‘ … bleibt der Kaiserturm des Werdens, näher am, ja Bestandteil
des, qualifiziert durchaus ups erlaubten ‘love
it‘]
[Vera F. Birkenbiel] 8./22: Emotionales Management - Sprachgefühl
entwickeln (Kopfspiele 12.11.2004
)
Geschichte
vom Morseoperatoer (Stellenbewerbern)
Zu Beginn der 1920er Jahre in New York mit
großer Arbeitslosigkeit. Es meldeten sich ca. 300 Leute auf ausgeschriebene
Stelle als Morse-Operator. Die Firma hatte auf der einen Seite der Halle einige
kleine Interviewräume eingerichtet. Die ankommenden erhielten laufende Nummern,
natürlich gab es nicht genügend Stühle. Viele setzten sich gottergeben auf den
Boden um zu warten. Es war heiß im Hintergrund wurde gehämmert. Da erscheint
ein junger Mann der die Nummer 254 erhielt. Auch er setzt sich auf den Boden.
Doch nach ungefähr zwei Minuten, steht er plötzlich auf und geht zielstrebig
zur anderen Seite der Halle zu einem kleinen Raum. Kopft an, wartet nicht und
geht einfach hinein. Nach einigen Minzten kommt er wieder heraus aus dem Raum
begleitet von einem älteren Mann. Der den anderen mitteilt, sie könnten jetzt
nach hause gehen. Der Job sei gerade vergeben worden, an jenen jungen Mann.
Drei Fragen ‚dazu‘:
Frage 1: wären Sie unter den Wartenden gewesen,
was hätten Sie jetzt empfinden (nicht denken - gefühlt)
Frage 2: Denken Sie an Person Ihrer Wahl,
schlagen Sie in Buch beliebige Stelle auf und lesen Sie einen Abschnitt. Passt
er zu der Person? -
Nur als Ablenkungsfrage fungierend.
Frage 3: Es geht um Assoziationen. Satzanfang
mit ersten Wort das einfällt beenden: Die Welt ist voller ......
Es fragt sich: Wo ist Ihre emotionale
Heimat?
Stehaufnännchen haben ein Gewicht eingebaut, eine Methapher für Ihre
emotionale Haltung.
Behauptung:
Morsegeschichte war sehr negativ emotional,
aber dann
wurden Sie abgelent - Sie hätten die Möglichkeit gehabt, sich wieder
aufzurichten.
und Leute, die
relativ häufig in solch negativer Position sind, befinden suich auch jetzt noch
darin - diese brauchen länger um sich wieder freuen
zu können.
Menschen, die
‚positiver‘ (auf die dritte der Fragen) antworten, sind hier günstiger
gelagert.
Zweitens: Wir sehen diese Geschichte ziemlich ‚negativ‘ -
aber
zwar wurde
dauernd, in Mosesprache. Gehämmert: ‚wenn du den Job wilklst geh zur anderen
Seite in das kleine Zimmer und du hasst ihn.‘
doch alle
hätten einen Job bekommen können. - Da sassen lauter Morseprofis. Warum hörte
es nur einer?
Weil die anderen da sassen und sich geärgert
haben über die vielen, die ihnen Job wegnehmen. Wie unfair die Welt doch ist; statt
Service-Gedanken (etwa, was sie der firma zu
bieten hätten) zu hegen.
Viele Leute
haben keine klaren Ziele im Leben.
Wenn wir wissen, wo wir eigentlich hinwollen, dann hören und sehen wir viel mehr.
Geschichte von Trainerkollegen, der Filme machen wollte und Tv-Leute am Nebentisch bemerkte.
Wir hatten 95% schlechte Resultate bei
Firmen, die ihre Mitarbeiter nötigten zu V.F.B.-Seminar zu gehen.
in/von den
mieisten Gruppen liegen Negativantworten bei 75%.
Angelsachsen,
Holländer etc. geben weitaus positivere Antworten, als Deutsche.
Selbst bei
den besten Gruppen, die sie je hatte, gab es nicht mehr als 60-65% positive
Ergebnisse.
These: Genetische [sic!] Programmierung [sic!] darauf
Negatives stärker wahrzunehmen, da es eine Gefahr bedeuten kann!
Wie kommen wir raus, wenn wir sehen: ‚ich
hänge drin‘?
[Ups m/ein ‚Achtsamkeiten-Ding‘:
Stimmungswandel beflügelnde
Wörter / ‚Stadt-Land-Fluss‘-ABCs bis Denkweisen daran/damit]
Dankbarkeits ABC-Listen
nach der bedingungslosen liebe zu der wir meist nur
sekundenlang (bis gar eher Tieren gegnüber) ‚fähig‘, sei DANK die imunsystemstärkendste ‚Sache‘.
Es ist eine Frage des (aktuell verfügbaren; O.G.J.)
Repertuars - jeder hat mal negative Gefühle - aber wir können schneller
herauspringen.
30% höher
kommen als jemand vor Dankbarkeitsentschluss war ist realistisch.
Jetzt/Dann intellektuell
arbeiten und uns ablenken (beste Strategie) fünf ABC-Listen zu Kompetenzthema
(je eine Minte lang) und ‚wir sind ganz anders drauf‘.
„Wenn wir Wurzelziehen nicht können können
wir Taschenrechner oder Freund zu hilfe nehmen. -
Aber wenn wir unsere Gefühle nicht managen können kann uns unser Freund dann
auch nicht mehr helfen.“
[Protokollauszugsende Sendungsmitschrift;
verlinkende und andere Herborhebungen O.G.J.] Dem, vielleicht (gar/zumal
daher/vorstehend) bereits nicht mehr ganz so brav, verammelt( vorkommend)en Stockwerken dieses
Markgrafenturms Eures Hochschlosses zuge ...
‚Im‘ Archivo nicht allein (vielmehr
geradezu ‚individuell‘ angeeigneten, cis ‚erlebnisweltlich teilnehmend‘ angereicherten), doch
eben auch sogenannter ‚Archetypen‘,
[Die ‚sprachliche‘ Entdeckung des
Singulars im/vom indoeuropäoschen Denken als/zu ‚Unus mundus‘ – ‚eine/r Welt‘ so kaum durchhaltbar]
finden sich / Wir Euer Gnaden so manche Sphären, [Seifebvkaseb, äh Ballonhüllen, (gleich gar des
Denkens / Empfindens) als ‚nur‘ oder / da
‚vergänglich‘ zu diffamieren bis zu verstehen
/ verwenden
– verkennt, oder verbirgt, so manche Wirkung / Wichtigkeit, zumal von Globen]
bis,
zumal / jedenfalls narrativ / ‚erzählend berichten‘, auch Sir Williams und Gothes
sowie weitaus mehr, bis recht andere, Werke –
gar nicht immer nur kanonischer, oder gar
bemerkter, Gemeinsamkeiten (eines Bildungskanons –
zumal quichotesk wirkend).
[‚Lass Dich warnen meine Tochter,
des vielen Büchermachens ist kein Ende, und viel Studieren ist Ermüdung des Leibes‘, bemerkte
bereits/immerhin ein König]
Eben
zumindest beide Seiten des bekannten
‚Faustzitates‘ kennend, als/wo ‚Mephistofeles‘ selbst bemerkte,
bis sich bekannte – wo nicht sogar erkennend/spiegelnd: [Globen auch in/des gräflichen
Bücherbüro/s]
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„Teil jener Kraft, die stets das Böse
will, und doch das Gute
schafft …“ (jedenfalls nicht [vollständig] zu verhindern
vermag) |
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während Menschen, respektive deren innere Schweinehunde (so immrtjom
zumindest Marco von Müchhausen). „Teil jener Kraft, die
zwar stets das Gute will,
und doch das Böse (dabei nicht verhindert, bis) schafft.“ |
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Zu den Auslegungsspektern des Originalzitates geheören bekanntlich
solche wie; [Abb. Yoster Büchersortierung] |
Neben der
‚Ehrenrettung‘ des Sehr-Gut-Verses
der Genesis, gar auch angesichts von deren berüchtigtem dritten Kapitel –
respektive trotz der Existens von (jedenfalls Möglichleinten zum) Bösen (tun/unterlassen). |
In die, auch im
Werk des Herrn Geheimrates ja nicht weniger zu findenden ‚Gegenteils‘ gar
komplementärer Formulierungen, Deutunghorizonte
passen auch: |
Das, wo und wie ‚gut gemeint‘ häufig, bis zumeist, das
Gegenteil von gut wird. Die verfolgte Absicht eher für das Strafmass, als für das
Hamdungsergebnis zählt. |
[Abb. Yoster Böchersorteierung] |
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Manche haben, gar eher
‚erlebnisweltenlich‘, teilnehmend Gemeinsamkeiten dessen bemerkt, was gar
mit/als (manch oft misslingende/r) Revernz wenigstens an
Siegmund
Freud
brav, äh scheints
unvermeidlich, doch deswegen nicht notwendigerweise besonders geglückt, sondern
nur – da es einen einem bekannten Namen trage – zu
weitgehend für verstanden Gehalten,
‚unterbewusst‘, ‚vorbewusst‘ oder ‚unbewusst‘ zu heißen habe.
[Philosophisch/Theologisch durchaus
bemerkenswert, dass/wie die Existenz zumal deterministisch (namentlich
‚bopöpgistisch‘ oder ‚erbsünderisch‘) damit Gemeintens weitaus weniger
bestritten wird, als jene diesbezüglich ernst zu nehmender Bewusstheiten, dass
sie Verantwortungsfähig bedingt frei]
[Scharfeckbastei meines/Eures faktischen Verhaltens – als hier vorderstem Festungspunkt, der Wahl-Entscheidung/en unter: ‚Gut , Böse/Schlecht WaW װ dazwischen-nicht-entschieden‘ urteilend, aus dem Wald / Fels / Berg aufsteigend – aber unter dem hier recht zentral ‚vordersten‘ eben zumindest auch ‚äußeren‘ Selbstturm Ihres/Eures ganzen Hochschlosses]
#George Pennington
4./13 Das Unbewusste [sic!] 1/2 - Kreative Möglichkeiten unseres ‚Inneren Archivars‘: Was jeder Mensch, gar zum Teil
in persönlicher/individueller Weise, undװaber des Weiteren ‚soziokulturell
figuriert‘ bis geradezu menschenheitlich ‚gemeinsam‘ habe/hat!
5./13 Das Unbewusste [sic!] 2/2 – Altlasten: Behinderung kreativer, bis auch anderer,
Möglichkeiten des ‚Inneren Archivars‘ mancher – gar nicht notwendigerweise
aller – Menschen, mit/von 'Altlasten' auf dem Tisch alarmiert (was einen so
beeinträchtigen kann, dass sich Nachforschungen zu deren Erledigung / Ablage
lohnen).
Strategische
Ausrüstung bis ups Aufrüstzeug,
gar/auch/immerhin/wenigstens zur Handhabung
des ‚inneren Schweinehundes‘, mit M.v.M. & Co.:
[Hier bellt der innere Schweinehund:
„Zumindest (so manche) Gefühle haben mich, so
wie es eben deren Art, emotionalst gebeten und beauftragt, sie alle variabel
bei/für Dero Gnaden / Ihnen / Sie schuldig
‚zu vertreten‘ / repräsentieren“]
„Den Schweinehund
akzeptieren“ (2004, S. 104) fällt oft, und viel zu lange, so schwer,
da/ss dagegen die heftigsten und meisten Disziplinen aufgeboten sind/werden.
[Ups – blendend überraschendes, gar Aha-Erlebnis-Licht, beim Öffnen des,
bis Eintritt ins, jedenfalls /
wenigstens ‚hohenzollerische Markgrafenzimmer‘,
hier Euer Gnaden Bewussheitensalon]
„Je mehr man den inneren Schweinehund bekämpft, umso häufiger wird man es mit ihm zu tun haben.“ Und: „Je größer der Druck,desto bissiger der Schweinehund.“
[Dualistische Einfachheit / Zweiwertige
Kontrastmaximierung verführt zu Ausfällen wider sich selbst /
Anderheiten] Denn so diese wissenschaftliche, bis philosophische,
Kernthese: „Solange wir einen Teil von uns bekämpfen, bekämpfen wir uns
selber. Erst wenn wir es schaffen, diesen Teil anzunehmen und zu integrieren,
kommen wir weiter!“ Zumal auf dem Wege zur
/ von der Erkenntnis: „Ich habe wohl einen inneren Schweinehund, aber ich bin
nicht mit diesem identisch.“
So wenig wie mit sonst irgend einer meiner (gleich gar
ob – wozu/wogegen – namentlich drunten ‚guten‘ oder
‚schlechten‘) Eigenschaften, Handlung(sweis)en,
oder etwa einem Körperteil, bis dem ganzen Leib.
[Ein kleiner, enger Zwischenraum, von der Bibliothek des Erfahrungenflügels
her, ermöglicht, bis erlaubt, manchen/m,
manchmal Zutritt zur Audienz, droben im
Bewusstheiten-Salon]
„Die Macht [sic!]
der Sprache“ (2004, S. 114) sollte die Wahlentscheidungen welche Formulierungs- bzw. Denk-Weisen jemand verwendet, weder
verharmlosen noch tarnen dürfen. Doch be- und anerkannt:
Wess
das ‚Herz‘ /lew/ voll
ist, des geht der Mund /peh/ über.
[Der basale /remez/ רמז dass Menschen ‚nichts
lieber tun‘, als von
‚N/Wichtigkeiten ihrer eigenen ups
Insel‘ zu erzählen, ist nämlich,
weder als unvermeidliche Notwendigkeit (dafür die Zustimmung aller zu finden/bekommen), noch (bei/trotz allen forensisch erkennbaren Charakteristika) als
Automatismus (dafür die einzig richtigen Worte/Zeichen zu
verwenden) zu
missdeuten]
„Von der hohen Kunst der Selbstmotivation“ (2004, S. 122)
[‚Fremdmotivation‘
scheitert, streng genommen,
bereits/spätestens daran, dass/wo die-motivieren -S/Wollenden nicht (beliebig) für einen handeln (können – gerade ‚restriktive
Gewaltanwendungen‘ und ‚Unterlassungen‘, wie ‚Stellvertretungen‘, bis gar
Bedienstete / ‚Nachkommen‘, erhebliche Grenzen haben/‚finden‘):
Motive, (auch
übernommene, geteilte, gemeinsame An- und Einsichten) nicht einmal eigene/überzeugende zur/als/anstatt der/für die Tat ‚springen‘. – Nicht einmal wie ‚des
archivierenden Grafen Zofen‘ manchmal überall ‚altlastend hinterher rennen‘]
Motivationspsychologisch
seien ‚Selbstmotivation‘ und ‚Selbstkontrolle‘ die wesentlichsten Faktoren
[unabhängig angenommen Variablen; O.G.J.] ‚emotionaler
Intelligenz‘, die als entscheidender für Erfolgsaussichten
gälten als ‚analytisch-akademische‘-IQs / חכמה :„Wie kann ich meinen kleinen inneren
Schweinehund, der keine Zeitvorstellung
hat und alle Bedürfnisse sofort befreidigen
möchte, so im Zaum halten, dass ich meine langfristigen Ziele und die dami t
verbundenen [sic! jedenfalls ‚erwarteten / versprochenen‘: O.G.J.] größeren Gewinne
doch erreichen kann?“
[Gleichwohl, bis zudem, stets von
‚peinlich/‚schicksalhaft‘ ins Rutschen geraten könnenden Szenarien‘ – gar
des (Vertrauens-)/der Gefangenen- und anderer
Dilemmas / Tri- bis Multilemmatas, teils immerhin wahrscheinlich( erreichbarer, bis kaum
erreichbar)er – doch nie garantierter größerer/besserer Zukunftserwartungen
bedrohbar, und zumindest wiederholt nachjustierungsbedürftig;
Jede(r) Belohnung(sbegriff) – zumal quantitativ
größere, doch auch qualitativ andere (hier
etwa ‚innere Stimmigkeit‘, ‚intrinsischer flow‘ pp.) – Ihrer/Eurer Ernteaussichten
steht/bleibt unter den Vorwürfen eines äußeren Reizes, doch werden ‚innere‘ Antriebe davon/so nicht etwa weniger
affizierbar/immun wider heteronomistische ‚Fremd‘-Einflüsse zur Manipulation der ‚Arbeitsmoral‘]
[‚Zuckerpuppe‘
äh Zucker-Fett-Brot und\aber Peitsche – in/aus der Manege: Gerade V.F.B. wiest darauf hin, dass bei zu wenig
(Änderungs-/Übungs-)Zeit ‚Durchpauken‘ zumutbar / verantwortlich, statt
ständige, ausschließliche Empfehlung; vgl. bereits
Niel Postman]
Herzbergs-Modell der »kick in the ass«-Strategie
(K.I.T.A. der vielmals erprobten Motivationsmethode
mittels Druck, Drohungen, Strafen, Sanktionen, Anbrüllen, Vorhaltungen,
Schlechtes-Gewissen-Bereiten ...)
[Ups,
sollten hier Anreize durch positive
und negative Sanktionen, sowohl als
unzreichend wie als ‚uneinzig‘, kritisiert …]
und der
‚Karotten(-dem-Esel-Vorhalte)‘-Strategie („Hier handelt es sich um die
Motivationsmethode mittels Belohnungen,
Prämien, Tantiemen, Beförderung, Lob, Anerkennung, Schmeichel- und
Streicheleinheiten ... Auch sie wird mit
Erfolg eingesetzt von Vorgesetzten, von Partnern, von Eltern und von uns
selbst.“) zeige die
beiden gängigsten, nicht nur Esel betreffenden, Motivationsmethoden auf; die
jedoch unzureichend, da der Druck nie nachlassen dürfe, während – zumal
getretene, auf Rache sinnende – innere
Schweinehunde alle Sabotagetricks einsetzten; und sich Belohnungen
abnutzen. So dass etwa nur des Geldes wegen
arbeitende Menschen keine ‚Erfüllung‘ dabei
finden, solche anderswo suchen etc. (vgl. zumal sinkende Grenznutzeneffekte der Ökonomie, bis der
Süchte; O.G.J.). #hier [An (gar als ‚echt/eigentlich‘ bezeichnet, bis diffamierend – da sich Menschen
auch, bis gerade/letztlich stets, selbst
‚unter Druck bringen‘ bzw. ‚anreizen‘) ‚intrinsischen‘ Motivationskategorien/Faktoren finden sich
(jedenfalls mit/bei G.P.) ohnehin und eher ‚nur‘, doch dreierlei ‘flow‘-ermöglichende: ‚Interesse/n‘ (ups
‚Wert/Ideale‘ nicht mal ausschließend, statt perfektionistisch vergottend), ‚Freu(n)de‘(ups gar ‚Thymotisches‘ inbegriffen) und/oder ‚Lust‘ (ups
gar ‚hedonistisch‘ pp. beschimpfte ‚Neigung‘; vgl. bis Heinrich Heine wider
Immanuel Kant) daran/dazu/damit]
[‚Querdenken‘ ein, bis das,
Rezept gegen/bei ‚mehr des Selben‘]
Strategisches
Rüstzeug in fünf Schritten
(2004, S. 137)
[Welche/Die sich, gar nicht so selten, als wesentlich gewaltigere Sprünge erweisen, als dies (bei/an/in/mit
so ‚infantristisch‘ kleinen Schritten) scheinen mag – bereitstehendes ‚Einsatzfahrzeug‘ keineswegs
ausgeschlossen]
[][‚Misstraue/t dem
Offensichtlichen!‘] Schritt 1: Eindeutige [sic!] Entscheidung, ‚wirklich [sic! also ‚wirksam überzeugt‘; O.G.J.]
wissend warum, was
geschehen soll‘. Alles andere als einfach, da es die Komplexitäten auf
Wesentliches reduzieren soll, bis kann.
Ist dieses Ziel
/ dieser Weg überhaupt meiner/s (gleich gar
eigenes/r oder wem/was ‚zuliebe‘ wie akzeptabel/tragfähig)? [Abb.
Tennis-wheel-chair-ladies G.P.]
[] Schritt 2: Klare,
realistische und machbare,
Zielplanung – „Wir brauchen schon im Vorfeld
das Gefühl der Machbarkeit.“ Namentlich um sich überwinden zu können.
„Teilen Sie ein größeres Projekt (wie man eine Salami in feine Scheiben
schneidet [wissenschaftsfachsprachlich: ‚inkrementalistisch‘]) in kleine,
überschaubare und zeitlich begrenzte Einheiten, die Sie dann in kleinen
Schritten etappenweise angehen.“ Und zwar stets:
positiv und exakt formuliert (Hinweisschilder
nicht beachten gelingt nämlich nicht!
Etwa sagen was - statt das-zu-Lassende zu betonen – getan wird);
konkret
messbare Ziele;
schriftlich und fest terminiert;
mit
leuchtendem ‚innerem Zielbild (zur Widerstandsminderung) und (beschleunigendem)
Film‘ [‚virtueller Realität‘ sich in verwendend/angekommen sehend; V.F.B.] vorgehen.
[‚Notfalls‘ wenigstens/immerhin anstatt
nur virtualita anfangen] Schritt 3: Mit der Ausführung möglichst sofort beginnen,
[weder planlos, noch nur mit vollem Eifer (zu Lasten von allem/n
übrigen)]lieber zu 80% gut machen, als 100%tig unterlassen: Durchhalten und
weitermachen.
Insbesondere Letzteres ist,
scheint jedenfalls, zeitweilig durch ‚Disziplin‘ ersetzbar – bereits was
sogenannte ‘work-life-balance‘, bis Lebenswertes erlebt zu haben‘, angeht
drohen die(se durchaus) Er-Folgen schnell/häufig prekär zu wirken.
[Vertrauensschädlicher Prüfungsverzicht] Schritt
4: ups Kontrolle der Zwischenergebnisse.
Zumal weil/wenn ich es selbst gemacht habe, muss
es weder stimmen (gibt es dennoch keine richtige Reaktion; G.P.), noch
fehlerhaft/unzureichend sein. ‚Politisch‘ das heißt was auch andere Beteiligte,
bzw. sich dafür haltende, zumal da davon Betroffene, angeht, bleibt (David ben
Gurion’s) Regel/Empfehlung: ‚Erfolge sind immer und nur gemeinsam( erreicht)e.
– Niederlagen benenne ich ausschließlich und alleine als die meinigen.
[Asketische
Vergehen plus/ohne
libertinistische
Überhöhungen] Schritt 5: Belohnung
nicht vergessen[/zumal die ‚weniger-davon‘s einsparen]!
Zumindest
haben die anderen, die Umstände etc. (und/also ich) es nicht geschaft mein
‚soweit‘-/hierher-Kommen zu verhindern, dies/mich gar eher geduldet, bis
(trotz/wegen allem, oder gar unabhängig davon also respekt-qualifiziert)
anerkannt.
Spezialtipps für dauerhafte Verhaltensänderungen
(2004, 173)
[Einsatzbereite Besatzung/Hundehalter]
Warum so
mühsam? Änderungen fallen häufig schwer denn: „In der Phase des Schweinehund-Rückens mag die Rendite
geringer sein als das Investment. Ab dem »Point of no Return« steigt der
»Return on Investment« jedoch an.”
[Überwindungsprozess des Schweinehundrückens:
Den Aufwand, gegen den Strom bisheriger Gewohnheiten, Gewissheiten (bis gar manches Gemurmels) zu schwimmen, hat jede (Verhaltensänderung)
immer und sofort – ihre Nutzen (gleich gar jene/r, irgendwann vom/im neuen
Strom mit- bis weitergetragen zu werden) lassen dagegen auf sich warten;
vgl. daher und dazu auch V.F.B.‘s und anderer ‚Ball im Tor‘-Konzepte
der/zur (erntenden Zwischen-)Erfolgsgetaltung]
Wie Sie den Schweinehund-Rücken
überwinden:
Sich den Anfang
leicht machen: Fangen Sie lieber klein an - das bringt am schnellsten Erfolgserlebnisse - und steigern Sie Ihr Pensum dann nach und
nach.
Die Kraft des Rhythmus nutzen: Was auch immer
Sie dauerhaft tun wollen, tun Sie es möglichst stets zur selben Zeit, am selben
Ort und in der gleichen Art und Weise!
Um eine neue Gewohnheit zu schaffen, bedarf es der ständigen, rhythmischen
Wiederholung.
[Zumal. gar vertakten(d-rituell überzogen)er, militärischer Drill baut strategisch Komplexes aus ‘keep it simple and stupied‘
auf]
Trotz Ausnahmen
am Ball bleiben!
Die Sandwichtechtechnnik
auch ‚Schweinehund in der Zange‘
Weitere
Hilfen:
Verbündete - Commitments - Investments
(2004, S. 189)
Sich Verbündete suchen [(gar
dadurch/beziehungsrelational) qualifizierte ‚Freunde‘,
zumal ‚unterwegs‘ (dass sie/diese ‚inhaltlich‘ nicht der selben/Eurer/Ihrer
Meinungen, bis Überzeugung, sein/werden müssen – opponieren dürfen, bis
sollen)]
Vorhaben durch Commitments
(Selbstverpflichtungen anderen, einem wichtigen/vertrauten bzw. einen
unterstützenden Menschen gegenüber) absichern [die nicht enttäuscht, bis
zumindest nicht betrogen, werden s/wollen – doch gar mitzutragen/dulden, bis zu lieben (respektive Menschen weise von deren Verhalten zu unterscheiden
– gar Letzteres beeinflussend/befreiend/vergebend
zu ändern erlaubend)
vermögen]
Sich den »RETURN ON INVESTMENT« holen 195
Wozu auch zählen kann & darf, was
‚Dritten‘ gegenüber, etwa in ‚weiter fortgesetzte Freundlichkeitsketten‘
fließt; vgl. von KoHeLeT (wozu ‚Brot‘, gar ‚Salz‘ aufs Meer hinwerfen) bis selbst
Mose (talmudisch/überraumzeitlich ‚zurückgemeldet) – bitte /bewakascha/ nicht
asketisch und/oder libertinistisch ‚auf Kosten/zu Lasten der ‚Ball im
Tor‘-Effekte (V.F.B.)., sondern (allenfalls in teilweiser Abgabe)
positivsummenspielerisch produktiv / John-Rawles-Verteilungs-gerecht.
Die Verhandlung mit dem Schweinehund (2004, S. 197)
[Wesentliche Übunge/en zumindest für jene, die
ihren/einen ‚inneren Schweinehund‘ entdeckt haben – doch auch diese treuen
Beleiter selbst sind meist (noch) nicht daran gewöhnt derart/überhaupt
ernst genommen/respektiert zu werden]
[Falls, bis da/ss, das Ablegen
von starren, dicken, festen Schutzpanzerungen eine strategische Gewissheit bis
Massnahme – kann & darf manche schon überraschen/schrecken; nicht nur VenezianerInnen und
Spezialeinheiten (jedenfalls
von Polizei, bis Militär – zumal in Asymetrischen Konflikten/Kriegen) setzen eher auf
Beweglichkeit/en]
Schweinehunde - Training und Schweinehunde-Tagebuch (2004, S. 200)
[When was the last time you did somthing for the first time? – Wobei/Wozu
auch mal etwas schon lange nicht mehr Getanes …]
Das beste Mittel, um seine Furcht
zu überwinden, ist das zu tun, wovor man sich fürchtet!
[Wegweiser – wo mein Weg weiter geht; etwa,
mit Sir George, nach der Entdeckung von
Höhenangst einen Drachenfliegerkurs absolvierend – bis ירא /jirat elohim Adonai/]
Täglich eine ‚kleine‘ Schweinehundübung („Tun Sie … Dinge, die Sie herausfordern, vor denen Sie sich scheuen,
die mit ups einem gewissen Risiko
verbunden sind“);
jährlich (mindestens) ein größeres Schweinehundetraining absolvieren.
[Gleich gar ‚kynisch‘, eben ‚als/mit
Hundling/e/n‘ (anstatt etwa ‚zynisch‘ – erwartungsgemäß
frustriert / gelangweilt normiert. – Genug Mobbing gegen unsere borstigen
Freunde? Schließlich ‚verderben die kleinen Füchse den Weinberg‘; קהלת):
So/In
dieser Form manche Leute, bis Gewissheiten, überraschend viele, gar vielfältige, Möglichkeiten, ein –
zumal durchaus alltäglich zuverlässig
– spannendes
Leben zu haben, weder notwendigerweise
leichtfertig noch asozial]
Markgrafenzimmer
– Salon-ichs
und Arbeitsraum des Königs Bewußtheit/en
[Außen- und\aber
Innenansicht der ungefähr nordwestlichen Wand
des Markgrafenturmes auf Höhe des Königssalons]
Sogar der wichtige Raum
hat verschiedene Seiten
vielfach gilt
/ wirkt dieser Schreibtisch
als zentral.
[Turmhoch blau über dualer Scharfeckbastei mit Ausfalltor]
Wer (zumal besser als wie andere, bis Widerspenstige) weiß
‚was gut‘
(oder jenseits von ‚-schwarz auf.. Rückseite weiß‘ immerhin ‚was schlecht‘) –
läuft bekanntlich/ups erhenliche Gefahrem überhriffig( respektarm)er Gremzen-Verletzungen;
die Zuständigkeiten / Kompetenz – zumal namens
(spezifizierte) Verantwortung oder Bitten bis (erteilter, zumal Herrschafts-)Auftrag/Not-Lagen – nicht
etwa mindern, allenfalls bedingt
genehmigen/erlauben
mögen.
[Stellen hier (wo ja für
diesmal, bis nächstesmal des Geschehens, nicht einmal jede,
äh [k]eine bestimmte Erfahrung genügen muss) eigenes (bis schlimmere) Leiden,
mehr Vernunft/en
respektive Kenntnisse/Überzeugtheit oder etwa achtsamere
Mitgefühl/e, überhaupt eine
Kompetenzänderung dar/vor]
Absolut
allumfassende (auch innerraumzeitlich nur/bereits auf
geläufig verfügbare
Wahrnehmungskanäle/Sinne begrenzte) Rundumaufmerksamkeiten
sind/wärem überkomplex, bedürfen zumal modal wählender, bis ordnender Reduzierungen – durch/s Verhaltenssubjekt/e. [Suchscheinwerfer- bis Filtermodelle bleiben
Wiederspiegelungsvorstellimgen der ‚Kübel‘-Theorien von Wahnehmung/en vorzuziehen]
[Gar ‚Wer bin ich, und wenn ja, wie
viele/welche?‘-fragend.
Ein – wie peinlich, zudem auch noch ‚in Rock und Bluse‘] Eine der wohl größeren Peinlichkeiten, als wie Mensch(enheit), dass/wo das Subjekt(ive Selbst) nicht einmal durch (Um-)Benennungen
von/als singuläres ‚ich‘
(in ‚Sie/Du‘ oder gar in/m ‚wir/s‘ – von ‚intersubjektiv‘
Konsensualem in/zu ‚Objektives/Objekten‘)
verschwindet/auf- bis erlösbar.
|
Gar auf Euer
Gnaden markgräflichem (Schreib-)Tisch
griffbereit arrangiert befindlich(e
‚Selbst/s‘ des/der Menschen): Berühmte, bis gefürchtet,
Identitätsfragen / Selbigkeiten
als/in Verschiedenheiten eines der / des ‚in Jugend, bis in ‚ihrem/Eurem‘
Alter, situativ abgebildeten / lichtbildlich repräsentierten – einen gar wichtig
betreffender – Menschen. |
[Allein in und mit
seinem, um (mehr)
Vollständigkeiten bemühten, Analogiemodell
menschlichen Denkens, bis
Fühlens. unterscheidet / ‚komple(men)tiert‘
– bis zur Erfahrung, dass sich A- und B-‚Typen‘ spwie C-
und D-Neigungen leichter mit- und untereinander vereinbaren lassen / (übrsetzungs)aufwandärmer verständigen
können, als sonstige Konstellationen] |
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– nur der kontrastmaximale
Reduktionismus auf / in nur zweierlei … |
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Ob sich Menschen eher von/durch |
[Worin sich die
grammatikalisch eine/erste Person und die andere/zweite ähneln verstehen sie sich/einander tendenziell leicht
(sowohl zur Einigkeit, als auch zu inhaltlich – statt nur zwischenmenschlich
/ persönlich – orientierter Disputation, geeignet; vgl. auch Donald
Donaldson) – bezüglich jener Persönlichkeitsanteile, die einander nicht
ähneln / einem unbekannt sind/erscheinen erfährt auch diese schwerer
fallende, bis gar nicht, Verständigung / Abweichung / Fremdheit / Verrücktheit etc. gewählte und ups änderbar
urteilende Deutung/en, namentlich als/nach ‚abstoßend / bedrohlich‘ oder
‚anziehend/interessant‘; vgl. / ergenze auch G.P.] |
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Auch ‚drei basale Wege
ins menschliche Erinnerungsvermögen‘ eigen sich kaum weniger basal zur
Typologisierung / Anderheiten-Erklärung, bis Lösung Konflikte-lastiger, Unterschiede
scheinbar alternativlos ‚natürlich‘ genommener, vermeitlicher ‚Selbstverständlichkeiten‘ / falls
selbst überhaupt als solche bemerkter, für bewährt, bis unverzochtbar,
gehaltener Rituale. |
[Eher ‚Augen-‚ oder ‚Ohren-Menschem‘, bis haptisch begabtere] |
[Was methodische Alternativen zur
Messung anderer ‚unabhängiger Variablen‘ angeht operationalisieren manche
kaum weniger eindrücklich / wirksam |
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[Versuch/ung einer Artigkeit Eurer / Ihrer
Bibliothekarin gegen mehr ‚muss-Lesen‘:
Wiederholt findet, wer will, in der Literatur nebenstehende Vorbemerkung] |
„Eins
gleich vorweg: Die [drei bis; O.G.J.] vier verschiedenen [was-auch-immer;
O.G.J.]-Typen, die wir Ihnen
im Folgenden vorstellen wollen,
sollen niemanden auf- oder abwerten. Es geht nicht
um »richtige« oder »falsche«,
»gute« oder »schlechte« Typen, sondern
schlicht und ergreifend darum, Unterschiede zwischen den einzelnen Profilen
heraus zu stellen. [Zumal es sich bei / für / unter Menschen um individuelle Balancen aus / von /
zwischen Mehrdeutigkeiten handelt; O.G.J.
etwa mit R.K.S.] Wahrscheinlich
fällt Ihnen gleich zu jedem der beschriebenen Typen
einer (oder mehrere) Ihrer Mitarbeiter oder Kollegen
[etc.] ein. […] Als Grundlage für unsere Typologie
haben wir das von Ned Herrmann entwickelte Herrmann Dominanz Instrument (H.D.I.)
ausgewählt, das die bevorzugten
Denkweisen des Menschen beschreibt. Herrmann“ gehe „von einer »Bauweise« unseres Gehirns
aus, die aus vier »Quadranten« besteht. Die oberen beiden Quadranten“ analogisieren
dabei mit/von den Großhirnhälften her den
vorgeblichen Sitz [sic!] der
[sic!] Ratio, die unteren „des »limbischen Gehirns« (den Sitz [sic!] der
Emotionen) […] Er geht davon aus,
dass sich das individuelle Profil eines jeden Menschen über alle vier Quadranten
erstreckt - allerdings in unterschiedlicher sAusprägung.“ Zwar
möge: „Ihnen [eine, bis
jede; O.G.J.] Typologie überzeichnet erscheinen. Das nehmen wir bewusst
[sic!] in Kauf - der
Vorteil einer holzschnittartigen Zeichnung
ist schließlich ihre Prägnanz. |
[Hinsichtlich der Wort-Wahlen zur Bezeichnung, zumal
der vier Quadranten, bis beispielsweise
auf acht
erweiterten Typologie des Modells von Menschen, erfüllen manche Alternativen ähnlich erhellende
Sortierfunktionen – eher hinsichtlich der
Wahlmöglichkeiten be/treffender Begrifflichkeiten, als etwa
hinsichtlich des, (zu) vielen naheliegenden,
Beliebigkeitsverdachts angesichts
solcher Unterschiede der und in den gemeinten bis operationalisierten
Systematiken. Zudem haben sich manche Autoren / Rezipientinnen widerholt
Abweichungen, der Reihenfolgen bis
Farbgebung bzw. in der räumlichen
Anordnung, erlaubt] |
A
Der rationale Typ arbeitet logisch, analytisch und ergebnisorientiert.
Besonders gut ist er im Controlling oder im Rechenzentrum aufgehoben. Er liebt es, in
Strukturen zu denken, diese zu analysieren und zu
optimieren. Dass andere Menschen sich für Ziele oder für Lösungswege entscheiden, die
seiner Einschätzung nach nicht optimal sind,
kann er nur schwer akzeptieren. Sein Schweinehund argumentiert mit folgenden
Denkmustern: • »Gebt mir Daten
und Fakten, damit ich ordentlich arbeiten kann.« • »Ihr Argument
ist nicht logisch!« • »Warum machen wir
das so kompliziert? Das muss einfacher, schneller und billiger gehen.« • »Was zählt,
sind meine Ergebnisse! Welche Probleme ich überwinden musste und wie ich das
geschafft habe, interessiert doch niemanden.« • »Ich brauche
klare Anweisungen.« • sorgt für die
aus technischer Sicht optimale Lösung, • argumentiert mit Daten, Zahlen, Fakten,hat die Ergebnisse im Blick, • kümmert sich nicht um Befindlichkeiten, • erklärt, warum
Mitarbeiter etwas erledigen sollen. Wenn Ihr eigener
Führungsschweinehund zur Spezies der
Rationalen gehört, kommt er am besten mit ähnlich strukturierten Mitarbeitern
zurecht. Auch sicherheitsbedürftige Mitarbeiter kann er leicht führen.
Schwerer hat er es mit emotionalen oder spontanen Schweinehunden: Diese
wirken auf ihn unberechenbar und unzuverlässig. Und das geht Ihrem Schweinehund gehörig auf die Nerven. |
D Der spontane Typ ist intuitiv, kreativ
und risikofreudig. Idealerweise arbeitet er in der Forschung und
Entwicklung oder im Marketing eines Unternehmens. (In der
Buchhaltung ist er weniger gut aufgehoben.) Gute Erfolge erzielt er überall
in der Kreativbranche. Er hat mehr
Ideen, als er je umsetzen kann. Er interessiert sich für alles, was neu und
aufregend ist - der termingerechte Abschluss von Projekten zählt allerdings
nicht zu seinen Stärken.
• »Versuchen wir
etwas Neues!« • »Wir verlassen
ausgetretene Wege!« • »Wir suchen nach
einer besseren Möglichkeit.« • »Lasst uns mal ein bisschen herumspinnen!« • »Heute machen
wir das mal ganz anders.« • sprüht vor Ideen, • interessiert
sich wenig für Koste n, • nimmt Risiken
in Kauf, • überlässt es
den Teammitgliedern, das zu tun, was sie
selbst für richtig halten. Ist Ihr Führungsschweinehund
ein spontan veranlagter
Geselle, kann er mit spontanen Mitarbeiterschweinehunden zu »saumäßigen« Höhenflügen
abheben - man versteht sich auf Anhieb
hervorragend! Auch zu emotionalen Mitarbeitern
findet er einen guten Draht. Sehr rationale oder
sicherheitsbedürftige Mitarbeiter aber empfindet er als Zumutung: Er knurrt gewaltig, wenn Mitarbeiter ständig nach Anweisungen
oder Begründungen fragen. |
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B Der sicherheitsbedürftige Typ überlässt
nichts dem Zufall. Er plant detailliert, strukturiert und
organisiert so viel wie möglich im Vorfeld. Als Projektmanager, als
Mitarbeiter in Produktion oder Logistik eignet er sich hervorragend, weil er
Kosten und Termine stets im Blick behält. Manchmal
allerdings fixiert er sich so sehr auf Details, dass er das große Ganze nicht mehr sieht. Innovationen
und Visionen gehören nicht zu seinen Stärken. Er ist ein Umsetzer par
excellence.
• »Macht bloß
keinen Fehler!« • »Alles muss
reibungslos funktionieren.« • »Der Termin
muss unbedingt eingehalten werden.« • »Keine
Experimente!« • »Ich möchte über
meine Zwischenergebnisse sprechen!«
• sorgt für
Pünktlichkeit, • geht sparsam
mit Ressourcen um, • sichert sich
vor jeder Entscheidung ab, • dokumentiert,
was sie tut, • erklärt, wie
ihre Mitarbeiter etwas erledigen sollen. Ist Ihr Führungsschweinehund ein sicherheitsbedürftiges
Exemplar, harmoniert er am besten mit rationalen oder ebenfalls
sicherheitsbedürftigen Mitarbeitern. Schweinehunde
mit eher emotionalem oder spontanem Stil wirken auf Ihren raubeinigen Begleiter oftmals wie
verantwortungslose Draufgänger. Hier sind Konflikte
vorprogrammiert. |
C Der emotionale Typ pflegt einen teamorientierten
und integrierenden Stil. Er versteht es hervorragend,
eine Mannschaft zusammen zu halten - auch in Krisenzeiten .Oft agiert er über
seinen eigenen Zuständigkeitsbereich hinaus: Abteilungsgrenzen lassen ihn
unberührt, weil er die Firma als lebendigen
[sic!] Organismus versteht.
Details, Daten und auch die Kostenseite interessieren ihn nicht sonderlich.
Hauptsache, die Stimmung im Team ist gut und die Kunden sind glücklich!
• »Ist die
Stimmung gut, geht alles andere von allein.« • »Geht es euch
allen gut?« • »Lasst uns
gemeinsam die Ärmel hochkrempeln!« • »Wenn jemand Hilfe braucht, dann helfen wir ihm.« • »Die
Zufriedenheit des Kunden geht über alles.« • sorgt für gute
Stimmung im eigenen Team, • sucht
Unterstützung von Kollegen und Vorgesetzten, • ist hilfsbereit
gegenüber Kollegen und Kunden, • schaut mehr auf
Befindlichkeiten als auf Ergebnisse, • erklärt,
welche Mitarbeiter zusammen arbeiten sollen. Im Team mit
emotionalen oder spontanen Mitarbeitern blüht Ihr
eigener emotionaler Führungsschweinehund richtig auf. Nicht aber,
wenn sich im Team zu viele rationale oder sicherheitsbedürftige Schweinehunde scharen. Diese gehen Ihrem treuen Begleiter gehörig gegen den
Strich: »Ihr Zauderer!«, schimpft er. »Ihr
Verhinderer!« |
»Aha!
Deshalb komme ich mit Schmitz und Schulze nicht zurecht«, mögen Sie jetzt
denken. »Dann knöpfe ich mir mal deren innere Schweinehunde vor, und meinen
gleich dazu, und dann kriegen wir das schon hin.«
Unterschätzen Sie Ihren eigenen
Schweinehund nicht! Er versteht sich vorzüglich darauf, Ihre guten
Vorsätze ins Nirgendwo zu verscheuchen. Doch wenn Sie seine wichtigsten
Tricks und Taktiken kennen, können Sie Ihre Vorsätze so
formulieren, dass sie garantiert [sic!] schweinehundsicher sind.“ |
[Unter, respektive bei, Frauen mögen sich
zwar durchaus andere Verteilungen (der Anteile) als bei/unter Männern
ermitteln lassen – der verbreitetste, gar verheerende, Irrtum besteht
allerdings in und aus dementsprechenden Erwartungstypologien /
Unterstellungen / Anforderungen anstelle individueller Anerkennungen] |
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(Vgl. M.v.M. mit Cay von Fourier in ‚Führen mit dem
inneren Schweinehund‘ S. 55 bis S.66; verlinkende und manch sonstige
Hervorhebungen O.G.J.) |
[Ein als König von/in Preußen besonders bekannt
gewordener Hohenzoller brachte es auf die überlieferte Formel: ‚Er sei der erste
Diener seines Staates‘ – ein durchaus beachtlicher (Fort-)Schritt
gegenüber/von absolutistischen ‚Sonnenkönigen‘, dass / falls / wo
‚hoheitliche Macht‘ selbst dienstbar geworden ist, gar ihre
Service-Funktionen zugunsten der Bevölkerung so ernst, dass sie sich selbst
zurück, nähme/hielte?- Wahlfreiheiten?] |
MvM. und Sabine Hübner haben in
ihrem gemeinsamen ‚Schweinehundebuch‘
jedenfalls „Wie die [jeweilige, gar /
eben durchaus ‚zwischenmenschliche‘,
inklusive deren wesentlich betreffenden ‚schweinehündisch-deutbaren
Interaktionen‘; O.G.J. mit M.v.M. bis I.& J.v.St.] Begegnung [oder ‚Vergegenung‘; Ma.Bu.] verläuft? Das kann im Einzelfall [!] ganz verschieden aussehen. Denn jeder Kunden-Schweinehund tickt anders: Was
den einen auf die Barrikaden treibt, ist genau das, was den nächsten
zufrieden macht.“ װ doch: „Gut zu wissen:
Treffsicherer Service ist keine [beliebige
/ willkürliche / schicksalhaft ‚natürliche‘; O.G.J. durchaus, bis hochnot
peilich, an überhaupt erforschbaren Wahrscheinlichkeiten, plus
an ‚gelegenheitsfenterlichen Fügungen / Aufgaben‘,
orientiert] Glücksache. Wie
der innere Schweinehund [jedenfalls] des Kunden tickt, lässt sich recht leicht [typo-logisch
vereinfacht / überzeichnet; O.G.J.] herausfinden.“ |
[Versuch/ung
einer Artigkeit Eurer
/ Ihrer Bibliothekarin gegen
mehr ‚muss-Lesen‘] |
Er konzentriert
sich ganz auf das Produkt oder die Dienstleistung, die er kaufen möchte.
Alles »Drumherum« interessiert ihn nicht -
mehr noch: Er empfindet es als unzumutbare
Zeitverschwendung. Der Pragmatiker hat keine Zeit für Nebensächlichkeiten, für
Small Talk oder Fachsimpeleien. Er will über den konkreten Nutzen informiert werden, trifft seine Entscheidung schnell und steht dann zu dem, was er einmal für richtig befunden hat.
Verschwendung
ist das, was ihn auf die Palme bringt. • »Komm
schnell zum Punkt - Zeit ist Geld!« •
»Bietet mir Service, mit dem ich Zeit spare!« • »Das
Service-Personal soll gute Arbeit leisten und nicht stundenlang mit mir
Kaffee trinken und plaudern!« • »Was
interessieren mich Corporate Design oder ein teuer ausgestatteter
Konferenzraum - es geht um Inhalte!« • »Mit
Dienstleistern, die meine Honorare für Schnickschnack aus dem Fe ster werfen,
will ich nichts zu tun haben!« •
»Luxus ist Geldverschwendung!« • »Ich
will gute Qualität und kein übertriebenes Service-Theater!« •
»Langweilt mich nicht mit Details!« • »Ich
will Ergebnisse sehen!« •
»Schluss mit dem Palaver, präsentiert mir Fakten!« |
Pragmatische Service-Mitarbeiter •
sorgen für Pünktlichkeit, • gehen
sparsam mit Ressourcen um, •
kümmern sich um Sicherheit und Sauberkeit, • haben
die Prozesse im Unternehme des Kunden
im Blick, •
konzentrieren sich auf ihre Kernkompetenzen, • haben
überhaupt keinen Sinn für romantische Service-Extras. An der richtigen
Stelle eingesetzt, können pragmatische Service-Kräfte äußerst effektiv und
effizient arbeiten.
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Er ist
dann in seinem Element, wenn sich alles um ihn dreht. Weil er gerne auffällt,
mag er Marken, Statussymbole und Designprodukte, die nicht jeder hat. Die
tatsächliche Qualität oder technische Feinheiten spielen keine große Rolle
[sic!] – für den Extrovertierten ist das Image entscheidend. Er braucht eine Bühne für seinen
Auftritt: Menschen, die ihn bewundernd anschauen, ihm zuhören, ihm Beifall
spenden. Er hat viele Sonderwünsche und liebt
das Gefühl, ein bevorzugter Gast oder Kunde zu sein.
Aufmerksamkeit
ist das, was der Extrovertierte in hohen
Dosen braucht. • »Platz da, hier komme ich!« •
»Schaut, was ich habe!« • »Ich will
nicht irgendetwas von der Stange - ich brauche etwas Besonderes!« •
»Kümmert euch um mich!« •
»Welche Überraschung hat man sich
wohl ' dieses Mal für mich ausgedacht?« • »Wenn
meine Bedürfnisse nicht erfüllt werden, leide ich!« • »Hört
mir zu - ich habe etwas Spannendes zu erzählen!« •
»Bewundert mein gutes Aussehen!« • »Ohne
Luxus kann ich nicht leben.« • »Ich
benötige eine bevorzugte Behandlung.« |
Extrovertierte Service-Mitarbeiter •
identifizieren sich völlig mit »ihrem« Unternehmen oder tun wenigstens so. • wissen
alles über die Marke und wenig zu Produktdetails, •
überraschen ihre Kunden gerne mit Extras, •
nehmen für diese Extras verspätete Lieferungen in Kauf, •
nehmen sich viel Zeit für Präsentationen, •
gönnen sich und ihren Kunden gerne ein wenig Luxus. Extrovertierte
Service - Mitarbeiter passen sehr gut in unkonventionelle Unternehmen:
schrille Modeboutiquen, schräge Werbeagenturen und Design-Ateliers,
ungewöhnliche Hotels oder Freizeitparks.
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Er ist ein
durch und durch rationaler [sic!] Mensch.
Vor jeder Investition analysiert er die Angebote, vergleicht
Produktmerkmale und Preise, informiert
sich in Fachzeitschriften und beim Verbraucherschutz, wägt Vor- und Nachteile ab. Er
kauft dort, wo er das beste Preis-Leistungs-Verhältnis findet – ob ihm ein
Unternehmen oder seine Mitarbeiter
sympathisch sind oder nicht, spielt eine untergeordnete Rolle [sic!]. Service
bedeutet für ihn, dass man ihn mit Zahlen, Daten und Fakten versorgt.
Er
kleidet sich vor allem praktisch – Moden und Konventionen sind ihm völlig
gleichgültig. Optimierung,
darum geht es dem Analytiker. • »Gebt
mir Daten, damit ich den Fall analysieren kann.« • »Ist
das wirklich der günstigste Anbieter?« • »Gibt
es keine anderen Produkte, die zum gleichen Preis noch mehr können?« •
»Design spielt keine Rolle - auf die Funktion kommt es an.« • »Wo
können wir noch etwas einsparen?« •
»Können wir den Vorgang verkürzen oder vereinfachen?« • »Es
interessiert mich nicht, wie modern etwas ist, sondern nur, wie gut es ist.« • »Ist
das der optimale Zeitpunkt?« • »Ich
will Testberichte sehen!« • »Es
geht nicht um Gefühle, sondern um Fakten.« |
Analytische Service-Mitarbeiter • suchen
die aus technischer Sicht optimale Lösung, •
argumentieren ausschheßlich mit Daten,
Zahlen, Fakten, •
können »irrationale« Kundenwünsche nicht verstehen, •
präsentieren knapp und schnörkellos, •
halten Service-Extras für unnötig, • sehen
nur die sachliche Ebene, nicht die menschliche. Als
Controller oder IT-Experten sind Analytiker hervorragend aufgehoben - vor
allem,wenn sie hauptsächlich mit anderen Analytikern in Kontakt stehen.
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Wenn
das Bauchgefühl stimmt, ist für den Harmoniker die Welt [sic!] in Ordnung. Ihn interessieren technische Details
und auch die Schnäppchenjagd nicht sonderlich. Was für ihn zählt, ist eine
gute Beziehung zum Unternehmen. Weil er viel
Zeit braucht, um Vertrauen zu entwickeln, liebt er ausgedehnte
Gespräche auch über private Themen. Der
Harmoniker entscheidet sich am liebsten gemeinsam mit seinen Kollegen oder seiner
Familie für eine Dienstleistung oder ein Produkt.
Gemeinschaft ist das, was für den Harmoniker zählt. • »Wenn
Chef und Mitarbeiter mir sympathisch sind, kaufe ich gerne wieder hier ein.« •
»Lassen Sie uns erst einmal in Ruhe kennen lernen.« •
»Passen unsere Wertvorstellungen zusammen?« • »Ich
stimme jeden fraglichen Punkt mit den Kollegen / der Familie ab.« • »Ich
entscheide erst dann, wenn sich die Entscheidung gut anfühlt.« • »Wenn
das Unternehmen sich sozial engagiert, zahle ich gern etwas mehr für seine
Produkte.« • »Wenn
jemand mich nur deshalb freundlich
behandelt, weil er mir etwas verkaufen will, werde ich misstrauisch.« • »Auf
der menschlichen Ebene muss es stimmen.« • »Wenn
wir uns gut verstehen, können wir ins Geschäft
kommen.« •
»Meinem Bauchgefühl kann ich immer vertrauen.« |
Harmonische Service-Mitarbeiter • tun
alles, damit der Kunde sich wohl fühlt, •
können sich gut in Kundenwünsche einfühlen, • vergewissern sich oft bei ihren
Vorgesetzten, •
agieren leise und zurückhaltend, •
sorgen für gute Stimmung im eigenen Team, •
drängen den Kunden niemals zu einer Entscheidung. Service-Mitarbeiter
mit einem starken Hang zur Harmonie können bei Unternehmen gut aufgehoben
sein, die persönliche Dienstleistungen erbringen. Ihre Stärke ist ihr gutes
Einfühlungsvermögen,
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