Gründe-
und Wert(e)keller des/der ‚um-zu(-Foltern)s‘
[Geständnis/Bekenntnis der Neurologie auf/von
der Folterbank: „Menschen auhhh, ‚Gehirne‘
tun/‚leisten‘ mehr zur Verminderung von
Schmerzen, als für Lustgewinn – ufff, daaanke Herrin aaaand Sir!“. Some images © copyright
by SWR] |
Basics bzw. basements ‚ruhen‘
zumindest scheinbar bzw.
immerhin ‚direkt‘ in/auf allerlei oder den Felsen
des Berges, dieser Erdbebenregion. Denen des Könnens der Menschen(heit) und der Reproduzierbarkeit/en von Dingen ‚und/oder‘ Ereignissen kaum
weniger oft, oder intensiv, als auf SeLa סלע und TZuR צור bzw. TZoK צוק überhaupt, .... Nun erhielt aber – bereits, und aus ‚christlicher‘ Perspektive:
‚ausgerechnet‘, beim oder auf dem
‚Sinai/Horeb‘ – zumindest Mosche für einen jeden der überhaupt zu entscheidenden Aspekte
(alle Fragen i.e.S.) ausgerechnet
49 Gründe dafür, und daher
notwendigerweise auch exakt
49 Gründe dagegen, ‚offenbart‘ / mitgeteilt /
gezeigt / zugemutet. Und jede Generation hat
bzw. wird (an dem / für ‚ihren‘ jeweiligen raumzeitlichen Ort) die Handlungsentscheidung ‚finden (durchaus, da/weil Verhalten nicht unterlassbar:
müssen‘), was sie tut bzw. unterlässt. (Dabei
und dafür/dagegen genügt es eben nicht sich nur/immerhin zu entscheiden, oder gar allein besser zu wissen, was geschehen wollte / ‚müsse‘, oder sogar [in wessen Namen, welche Formulierung bis Vollamcht / Zwecken auch immer – gar vennünftigerweise/n] soll
– sondern selbst damit wird – bekanntlich
insbesondere in Formen von Unterlassungen, bis Versäumnissen – unablässig, doch
nicht notwendigerweise immer in unglücklichen Varianten, gehandelt.)
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[Folgerichtigkeiten, bis (gleich gar restriktive) Zwänge werden hier unten nicht bestritten, sondern (zumal beziehungsrelational) gehandhabt] |
Zwar nicht genau so vielfach um- und fest geschlossen eingemauert wie die ganzen/jeweiligen Charaktere, mit/in deren ‚Bildungen‘, gleich nebenan, doch ebenso tief und dafür massiv direkt auf den/die Felsen gegründet, bzw. hingegen unter der Ebene des Burghofes gründlich verborgen – aber doch mit etwas mehr Aussicht/en auf die neu-alte Widerspruchsbastion, und sogar hinüber zur Fuchslochbastei der (An- bis Um-)Triebe an/aus/über deren ‚Umgang‘ sich ja die ganze Nordseite des Hochschlosses er- äh zu oft überhebt. |
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[Nur/Immerhin Kellernordfenster des Kasernengebäudes - insbesondere die unterste Fensterreihe betrifft dieses, ansonsten zumeist unsichtbar vermauerte, Gründe- respektive systemische Festungsgeschoss – Kanonengedonner resistent/bombengesichert] |
[Wesentlich im Schatten, über und
‚hinter‘ dem Exerzierplatz der Widersprüche auf der
Bastion des/zum Neuen, und unter dem Burg- drüben
am Kutschenhofe, in der
Wahrheiten Nordsonnenlicht-!/?/-/., gelegen] Gerade ‚des Atmens‘ / חַיִּים ׀ הַנְשָׁמָה Zwangsaspekte ermöglichen so manchen anstatt Alles.
[Kasernenteil des/Eures Hochschlosses
im Nordflügel – zwischen Christukapellenkeller und Daseinsmacht mit Kaiserturmverlies]
[Draußen ‚Nacht‘-, bis zur Fuchslochbastion – undװaber ‚drinnen‘-Fragen]
Längster
Gebäudeteil, des Hochschlosses Nordflügel ses Überwältigtwerdens / der
Überzeugtheiten: ‚Drei Mal täglich‘, ebenso
regelmäßig wie ‚drei Mal in der Woche‘, in diesem (militärisch gar
‚drei-minütig ausgetretenen‘) zeitlichen
Bereich, immerhin etwas weniger problematisch als so
manch, zumindest diesbezüglich permanenter Alarmismus:
Abb.. Waterboarding-Peel
. Ihresgleichen – Euresgleichen. [Menschen haben etwas gemeinsam, /apar min haadama/ הָאֲדָמָה מִן עָפָר gar gleich, doch auch ‚gleiche/s‘ unterschiedlich, etwa angetrieben] Meinesgleichen – seinesgleichen.
[Wobei
bis wogegen manche bemerken, dass hier weniger ‚die Uniform‘/(korrekt[ bezeichnet bis getragen]e) Bekleidung,
oder
Geschlechter(hervorbringungen), gemeint] Unseresungleichen.
[Manche sind/werden manchen (nicht) bekannt gemacht]
Die recht häufig verwendeten – hier gemeinten,
bis sogar abgebildeten – Qualen sind/werden lebensgefährlich;
bereits Nachahmungen oder ‚schon‘/gerade
Vorstellungen können gegenen
geltende Rechtsnormen
verstoßen, zumindest aber ethische Zivilisationsansprüche
- respektive Sie persönlich und/oder andere Wesenheiten –
erheblich verletzen.
[Auch/Gerade droben in der zentralen (Ein-/Ausgangs-)Halle
des Wehrhauses befindet sich eben weiterhin die
Stoffwechseltreppenanlage hier her]
Bereits heftig genug (entblößte ‚Natur‘),
doch wird hier sogar auch noch peinlicheres
als zumal physische
Stoffwechselnotwendigkeiten des und der Menschen ge-lücken…
Wobei, gar nicht so wenige Leute (vieler bis aller Altersklassen oder
Orientierungen), froh sind/werden zu können & zu dürfen – eben nicht allein
was ‚gestörte ‚Verdauungen‘ – mentaler Arten, welche denn sonst? –
angeht. . [Spätestens im 21. Jahrhundert haben wir/sich
Argumente gefunden, uns/einander auch dies (existenziell,
äh asketisch, nachhaltig) vorzuwerfen]
[Etwa
Sanitärräume. ‚bombensichere‘ Bäckerei und Stallungen sind/werden
‚hier unten‘ nicht nur ‚westlich‘ mit/zu Bedürfnis-Mächten verbunden]
‚Im‘, vom und zum Binnenhof (der Bildung/e äh Lebens-Kutschen)
sind hier nämlich Stallungen der Schlosspferde bis Milchkühe
untergebracht (na klar: ‚gewesen‘ – Wer muss schon
unnötig/mutwillig beleidigen? Oder kann & darf sich/mich
nicht beliebig, wo und wodurch auch immer, jederzeit diffamiert fühlen? –
Wobei hier oben, auf dieser burg, eher selten zoologische
Schafe gehalten wurden).
[Zumal ‚Hirtinnen‘-Motive kommen kaum ohne
(negative) Diskriminierungen gleich gar von ‚Herde/n‘ bis ‚Einzeltieren‘
daher/aus]
Hingegen sind/wären ‚Schafe‘
… Sie, Euer Gnaden wissen son (um/von Emblematiken
und mehr: ). ‚Vernunften
sind/werden passend an Überzeugtheiten
angelehnt/restauriert!‘
[Nordöstliche Stallungentüre
mit der Kutschen Binnenhof unten um Vernunften und ‚anderswo‘ (durchaus auch-noch Überzeugtheiten-)Inneres mit …]
[Gefangene /bis (als)\ ‚Köder‘ ‚an der (Stallungen) Muss-Wand‘; jedenfalls
‚in der Falle‘ (für
wen/was auch immer) angekettet]
[Geheimhaltungsverrat] Auch und gerade
alle Gründe (inklusive der allerbesten, intersubjektiv
verständlichen, bis konsensfähigen)
sind/werden der ‚Interpunktion‘ des
Deutens / repräsentierenden Denkens ups unterworfen – ‚verhalten
sich‘ zwar anscheinend fügsam, doch
handeln / zwingen
/ springen / ersetzen Motive Repräsentiertes / Gemeintes / Ges/wolltes nicht.
[Sittlicher Kotau Ihrer/Eurer Gründe, äh Denkempfindens
Ministerpräsidentin bis sogar/gerade Müssens Himmelskönigin]
Masshalte-Fragen, eher
zuletzt gestisch veräußerlicht / wechselseitig (Richtung
mehr oder weniger deutlicher Proskynese
/ Priesterinnenweihen), verstellen bis
vermauern grundlegender konflikthafte Problemdimensionen.
Zumeist/Anderswo
wird ‚Verfügbarkeit passend(
gemachten/gefundenen bis verlangt)en Denkens für/zu situativen Bewusstheiten
jeweiliger Praxis/Lage‘ von/in scheinbar ‚harmloseren‘, Zwänge verheimlichend beschönigend
überredenden bis überzeugenden, Erzählungen/Metaphern
‚analogisiert‘;
[Denken – auch gegensätzliches,
korrigierendes bis ergänzendes, respektive philosophisch-theologisches – repräsentiert Vorfindliches bis Handeln
nur (ersetzt/kompensiert und/oder ändert es nicht
vollständig / immer Tat-hinreichend)]
doch all des/Eures/unseres Denkens – gar für’s/auf‘s ‚Schnippen des Mund- bis Handwerks‘ bereitstehende, äh knicksende – ‚Zofen‘ sind/bleiben (gar eher unbekanntlich/sino-asiatisch-ups) pluralisch, mindestens zu (ent)zweit / .schwarz und..aber (rückseitig) weiß., kompli- äh komplementär.
Nicht weiter überraschend befinden sich in der heutigen, touristisch genutzten, Anlage hier, gleich unter gegenwärtig entwickelter ‚Gaststätte‘ gelegen, einige der umfänglichsten Sanitärräume. – ‚Denn‘ was wir Menschen ‚außer‘ ups – eben gerade dies eng ‚mit Aufgabe/n des PC-Schließmuskels‘ verbunden – streben, ernstlich t elementar (ähnlich ‚bedürftig‘ wie Atmen und Trinken bis Essen – ‚verstoffwechseln‘) müssen – und auch/sogar/gerade ‚das Austreten (auch von Feueren)‘ um die ‚Notdurft zu verrichten‘ und wie auch immer sonst noch Bezeichnungen lauten mögen, erweist sich bereits als eines der basalen ‚um-zus‘ von denen das Wortfeld-‚müssen‘ und einige andere sprachlichen Spielarten den gar ‚gewollten‘, soweit nicht auch ‚gesollten‘ / ‚verlangten‘, damit beabsichtigten und verfolgten Zweck. Kaum so ganz wegzukürzen vermögen (wie es der ‚motivationalen Notstandslage[behauptung]‘ nützlich, bis entpersönlichend/‚versachlichend‘, bis heteronomistisch/fremdbestimmt vorkommen mag). Wobei es durchaus nicht allein, oder gar ‚rein‘, um denkerisch empfundene ‚Um-zu’s geht, sondern auch solche mit wiederholtem. Bis dauerhaftem, empirischem Anspruch auf deren Reproduzierbarkeit.
[Ziel
versus Mittel – gleich gar es zu erreichen, bis, äh ‚oder‘, es zu verfehlen] [Was wir Menschen also ‚tun, geradezu müssen‘,
aber/eben auch dann tun, wenn und indem wir dies oder jenes verhaltensfaktisch
unterlassen / verweigern / übersehen: Uns entscheiden]
Zumal/Spätestens aus dieser Perspektive beeindruckt (manche) schon, wie viel/was Menschen so tun/lassen, obwohl sie dies (auch solches dann / daher gerne ‚eigentlich‘-genannt) nicht wollen – eben um (ups: ‚hoffentlich‘ – ob nun etwa als eher wahrscheinlich-vermutet bis kontrafaktisch- oder sonst-wie-ersehnt verstanden) etwas zu erreichen / verhindern, was ihnen (bis anderen) wichtiger! Insbesondere ‚Mittel-Ziel‘-Relationen verführen häufig/vereinfachend zu, gar brav ‚kultralistisch‘-hierachisierten, Fehlschlüssen, was/wer besser, schlimmer etc. oder gar richtig, äh falsch.
[Geheimnisverrat an der Müssenswand]
‚Sollen‘ unterscheiden wir hier von ‚Können‘. Spätestens
zum ‚Abnehmen‘ aber muss(!) allerding sogar jedes menschliche Wesen seine
eigene Methode finden, äh verwenden. [So überrascht/entsetzt zu viele, wie unglaubwürdig
‚(zumal restriktiver/maximaler)
Zwang‘ lügt] Hätte ich nicht gesagt dies/es zu unterlassen/vermeiden, hätten wir es/dies vielleicht nicht getan.
[Nein, was Hunger veranlassen kann oder Unterernährung
bewirke, wird hier
weder bestritten noch damit/dadurch übersehen]
Wenn i könnt, wie i wett – no dät i‘ – ‚Falls ich könnte, wie ich wollte – würde ich.‘-Hoffnungen trügen/tarnen unzureichend; auch schon, dass Freiheiten keine Beliebigkeit respektive begrenzte Endlichkeiten:
‚Wer muss‘ begibt sich in (manche sagen dazu, gar verharmlosen oder beschuldigen s/wollend: ‚spiel‘t) die Oper-Rolle/n (und\aber doch ‚nichts sei ernster als wie dieses/e‘ Funktionen). Manche, bis alle, Menschen, sind manchmal erleichtert, ja wollen, zumal: Stickstoff, gar Ejakulate, Urin, Kot oder Schweiß etc. (Sie wissen schon – ‚Blut‘, ‚Schleim’m ‚Tränen‘ und ‚Wut‘) loswerden. Und, zumal ‚auf öffentlicher Bühne‘, will ich/jemand manches davon vielleicht nicht (oder ‚sado-masorchistisch‘ bis sonst zwingend / gezwungen erdenken bis ... Sie, nein manche, wissen auch da…).
Determinismus-Hofknicks
des Müssens – käme, (auch) ganz ohne
(Kniebeuge), zustand.
[Ach ja, und spätestens am, vom und zum
‚anderen Gebäudeende‘ der Wehrhaus-Kaserne / Überzeugt- und Nochmehrheitenzeugs her/hin, geht es um/sind
Mächte und gewaltig/es Handeln] “Damm it, I said, I wanted to be a made man –
not a maid man!“
Ganz so ‚altruistisch (gegenleistungslos bis sinnfrei)‘
wie das denkerische Wortkonzept manchmal vermeint wird, sind
nicht einmal Un-
und Neugeborene – so ‚zweckfrei, um ihrer selbst willen / bedingungslos da‘, wie manche dies – zumal ‚motivational‘ (für ‚bedingungslose Liebe‘ oder ‚Verpflichtung‘ haltend) – haben wollen, bis darstellen
/ ausgeben / verbreiten ‚müssen‘.
Manche trügt sogar der Augenschein. [Ob Herrin
oder Dienstmagd (kniend, äh durchstartend)-? wäre/bleibt
allerdings einer der tarnend ablenkenden Problemstellungen
/ summenverteilungsparadigmatischer
Antriebs-Konfrontationen]
Kleinkinder, Gefangene und sonst Benachteiligte, äh (was auch
immer) Beabsichtigende,
müssen(!) durchaus atmen,
trinken, essen und mit optimistischen Pilotinnen / Inkompetenzen ‚fliegen‘ – ach so
gemeint
ist/wird: mit (manch zumal
unerwartet möglichen, anstatt ‚mit allen erdenklichen‘) Konsequenzen leben/umgehen,
bis streben.
Dass ‚es/Was gemusst‘ .genüge schon. zur Begründung,
dass ‚es nicht (zu verantworten)
gewollt‘ wird. –
Schmerzen und Dringlichkeiten als, bis zu, Schuldfragen (weg)erklären/herbeireden
zu wollen, bis sogar (argumentierend, anstatt sonstigem ‚Tun‘,
‚müssen‘-genannt) zu sollen, irrt
durchaus folgerichtig häufig wirknächtig.
[Hyperreales wirkt] Abb. pilotinnen???Yoster-Foltertoechter-Annabelle-mutter [Weil/Wo(für) ein
Ausfallschritt unterbrochen/nicht-ausreichen wird]
[Wobei ausdrückliches behindert-Werden
/ benachteiligt-Sein,
von/durch Kinder/n, bis Kranke/n, besonders eindrücklich an- und
wehklage respektive
(was und wozu auch
immer – anlässlich-zofend)
‚motiviert‘]
Da/Wo manche manches könnten (oder
warum auch immer sonst noch) fehlerfahndende Kausalismen zuverlässig
– (und Euer Gnaden
nach/zu meinem Belieben) Schuldursächliches, bis (un)heimlich
verschworene Verabredungen – liefern: „Zu dicke
Strümpfe passen eben nicht in (zu enge) Stiefel!“
##Begriffslisten/Denkformen-Tabellen Seminare/Literatur ‚Anti-Jammer-Trainings hier etwas mit bis gegen N.N. ??
Wann ist / Wie wird (die Lösung) ‚Ursachen zu
finden / Gründe zu benennen‘ zum, bis das, Problem? [Das (emblematisch/heraldisch eben) zugeklappte,
dort sogar Evangeliums-Buch des venezianisch( pferdelos)en Arsenale durchaus kriegshandlungsbereit um wenige,
bis möglichst keine, teuren Kriege … Sie wissen vielleicht schon] Man(n/Frau) muss/darf/tut also (‚eigentlich‘) wollen? Des vielen Bücher- bis Vorwürfe-machens ist
kein Ende. Abb.Yoster-bücherstapel
[Kein (‚Motivations‘-)Bemühen
verhindert Übergriffiges von/auf Einflussbereiche/n,
und
unter/‚zwischen‘ Menschen, sogar gerade auf deren Interessenbereiche,
bis wirkende Barrieren]
Wenn und wo ‚das quietschende Rad das Öl‘
der Aufmerksamkeit, bis ‚der Bezugsgruppengemeinsamkeit gemeinsamer
Erfahrung/en ‚bekommt‘ – erweist sich ‚Mit-Jammern‘, ‚Empörung‘ (zumal darüber/worüber) etc.
jeweils als kulturell angepasst vernünftig.
Restriktive, und/oder gleich gar noch wirksamere, Zwänge – wo(bei) und wann einem/ihr nicht einmal folgsamer bis dienstbarer Unterwerfung ‚Hofknickse helfen‘ (s/wollen können –; passendes Aussehen; die/se Sprache/n verwendend, bis synchronisierte Aussagen machend; solch allgemeinverbindlich-universalisierte Wünsche, Hoffnungen, Gefühle und Ängste habend / stets ‚das Richtige essend / tuend‘; sich/einander, eben in kulturalistisch dazugehörender Art und Weise verhaltend [genüge nicht] – BDSM-Strappado ließe gleichwohl zumindest Abbruch / ‘myday‘ etc. durch Andere, oder gar um IKS-Hacken, zu entkaum).
[Des Grafen,
seinerseits kein geringerer als immerhin Euer
Gnaden ‚innerer Archivar‘, Diner
Johann, der Möglichkeiten Buttler in ‚des Unreflektierten Diensten‘, rächt gerne seiner eigenen Leichtfertigkeit Schmach – an der durchaus Mit-Täterin]
Nicht erst, oder
gar alleine, im/in/als BonDageSadoMasorchismus / Macht-Fragen begrenzen/relativieren um-zus (Zweckehoffnungen
einerseits/diesseits) und Weisungen
bis Notwendigkeiten weiterseits Willkürideale zu qualifizierten Möglichkeitenspielräumen-ר־ו־ח / Freiheitskorridoren. Abb.Johann-Yoster-mit-Dirndelträgerinnen-bis-gewndervariabten??
Bekanntlich repräsentieren beide
‚Bilder‘ Aspekte des Wehrhauses, teils verdeckt
allerdings Umtriebiges-יצר gerade dieses, hier gemeinte bis
beachtete, Kellergeschoss:
[‚Des‘
Pudels Kern-Bildunge/-These ostwärts gerichteter Eck-Resalite – im, bis vom/aus dem, Schatten ‚der Wahrheit/en‘
‚des‘/unterm Seins/Werdens]
[Basteien der
(Festungs-)Nordseite – zwar reichen – eben im Widerspruch zu/vom so
manch denkerischen Überzeugtheiten von / Erklärungen zu (gar wirkursächlich reduzierten)
Kausalität/en – Gründe (‚gute‘ wie ‚schlechte‘ inklusive) -gerade eben nicht
antriebig ‚um-zu springen‘; doch ‚sich überhaupt nicht von
Gründen affizieren zu lassen‘ belegt, bis beweist, immerhin etwas/das/jemanden
zu wollen, was/wer nicht gesollt. bis gar nicht möglich]
Auch für/an
Beispiele/n von ‚Sättigungsphänomenen/n‘
gilt: Dass dessen (hier des ‚abnehmenden Grenznutzens‘) Vorhersagen – eben im Unterschied/Widerspruch
zu qualifiziert( funktionieren könnenden &
dürfend)en Prophetien
– gar nicht zur Minderung bis
Verhinderung des Phänomens (hier etwa ‚abnehmenden
Grenznutzens von mehr-Desselben‘) beitragen werden,
sondern (immerhin teils darauf vorbereitbar –
insofern macht auch ‚Regierungs‘-Handeln Unterschiede/Sinn) dessen Handhabungsbedarf prognostizieren;
bis – wie manche (jedenfalls Professionalisierungsgegnerschaften
ver-)meinen/sagen – ‚heraufbeschwören‘. []
Wo/Soweit/Sobald sie Kausalität/‚Um-zu‘s („warum und wozu
welche/diese Maßnahme wie, und was, bewirke“) verstanden / erklärt-bekommen
/ ‚durchschaut‘ / eingesehen haben, entsprechend
belehrt bis davon überteugt sind; – neigen (mehr oder minder, doch immer ‚wozu
auch immer‘ hinreichend, viele) Menschen dazu: Dasselbe /
‚Dieses Ziel‘ für ‚auf anderen (ihnen lieberen, bis ihnen besser erscheinenden) Wegen (respektive durch immerhin verfügbare Mittel – wie namentlich ‚Sprache‘ /
Denkweisenänderung), und/oder
für ‚so nicht‘ bis ‚überhaupt nicht, erreichbar‘, respektive (dazu nicht einmal notwendigerweise) für ‚falsch /
gefährlich / böse / verbietbar‘
zu halten!
[Gar hochnotpeinlicherweise/n liegt
dem Überzeugtheiten-Wehrhaus bekanntlich
die Bastei des erneuerten
Widerspruchs am
nächsten]
Noch zwei, bis ‚dialektisch‘
חית ‚bestens vermauert‘,– zumal auch Aufnahme-Standort-QTH
und zeitlich benachbartere – Ab-Bilder (unterm Wehrturm der ‚Meinungsbastion‘
und zudem unter Vernunftenspitze
‚Widerspruchsbastei‘ repräsentierend).
[Zwar beschreiben viele Wissenschaften (möglichst exakt – gleich gar zu
‚abhängigen Variablen‘ ver- äh erklärte) Zustände, die unter (für ‚unabhängig‘ gehaltenen, wobei
alles andere gleich bleiben müsste/‚ceteris pardibus‘
gedachten) Bedingzungen, (eher noch ‚unbekanntlicher‘
übersehen) wie
wahrscheinlich, auf vorhergehenden Zustände folgen
(eben ‚zeitlich bis räumlich‘ –
zudem ohne [wodurch auch immer] verursacht sein/werden
zu müssen) – doch haben die wenigsten dies respektierend/überhaupt
bemerkt, und brauchen Ergebnisse (gar Technologien) nutzende Leute dortzu keine, Epistemologie/Wissenschafts-
äh Erkenntnistheorie zu verstehen/betreiben]
Womit also nicht erst, gar (zumal natur-)wissenschaftlich
genannt, bis kritisch überprüfend, qualifizierte Theorie
/torat/
תוֺרַת (,Lehre’ bis
,Doktrin’ zählen zu gängigem im Menschenverstandesangebot des
Verstehens/Verwendens des gemeinten ‚überzeugt-Seins bis überwältigt-Werdens
von etwas/jemandem‘ – gar nicht erst, doch eindrücklich, seit/mit ‚Cartesius‘ und
bereits ‚Kopernikus/De Revolutionibus‘)
deterministisch anfällig, äh auffällig/übergriffig, zu
charakterisieren/verdächtigen (Kern-Kennformel:
‚Diese, unsere [gar intersubjektiv konsensual
vorhandene / interkulturell übertragbar reproduzierbare] Erfahrung/Erlebnisse(systematik) als notwendigerweise so wie
vorhanden/erlebt unterstellt, erscheint erklärlich begründet/veranlasst
durch …): [Wer hingegen Aussagen / Wo ‚jedoch‘ Behauptungen/Wahrheiten
über etwas, bis Alle/s beabsichtigt, oder (wozu/warum auch immer)
benötigt, gefährdet bis verlässt (zumindest) ontologische Gewissheiten – ohne diese (auch durch/bei
Abstrakta/Denkerischem dennoch) empirischen Gefahren (namentlich konfrontiert/befruchtet
oder widerlegt zu werden/sein) bemerken und/oder wollen bis zugeben zu
müssen]
‚Zu wissen/erkennen‘ (gleich gar: ,besser’ etwa als zuvor/ich/abweichend Überzeugte), es ‚zu vermuten/hoffen‘, aber
auch ‚zu messen/zählen/wiegen/lieben‘,
bis ‚darauf/jemanden zu vertrauen/zuzutrauen/zeigen, dass‘ ändert ups wenig, bis strukturell nichts, am
Gemeinten/Verlangten [Schwesternpaar in Rot – wen oder was die
Prinzessinnen von York hier auch immer (ob also fehlerhaft/irrig markiert
oder eben gerade nicht) analog, bis gar univok, allegorisieren / repräsentieren sollen bis
könnten],
daled/dalet-ajins דלד׀דלת־עין׀אין in allerlei ידע׀דיע׀דעה׀דעת Kontexten / ‚Schreibweisen‘ bis
‚Lesarten‘, jedenfalls/immerhin Gewissheit / Sicherheiten zu haben(/benötigen oder
wollen/verheißen), unterwirft sich/anderen Ereignisse
zumindest nicht mehr, als andere, zumindest aber sich, diesen/‚deren‘ Kontingenzen. [Zufall und
Notwendigkeit, Sein und Werden (gar damit/womit Gemeintes, oder
wenigstens hier Gemeinte [Zwänge/Zwecke], äh Meinende/Zwingende) – weder ‚
dualistisch Entweder-Oder‘ noch ‚synonym‘ oder ‚beliebig‘,
gar ‚getrennt (vorzufindende
Verfehlungen)‘] Wobei das ‚Behüten/Beschämen‘ … Sie wissen wohl
schon.
[Zwar müssen/tun sich Menschen entscheiden –
ob Sie, gleich gar dies, wollen oder
nicht – doch was geschieht ist eher und immerhin wahr-scheinlich,
bis peinlich, als etwa (zumal vorher)
gewiss (und bleibt danach empfindlich deutungs-bedürftig)]
Immerhin Geisteswissenschaften gehen darüber hinaus so weit: zumindest habilitierten Fachleuten nicht (einmal) eine bestimmte / (deckungsgleich) dieselbe Bedeutung von Fachbegriffen, oder gar einheitlich-identische Arbeitsmethoden, vorschreiben/abverlangen zu dürfen/können.
[ „Ein Schlüssel zur
verbotenen Tür:“ Der
Autor Ad.Ho. kläre „uns auf gescheite und
faszinierende Weise über die waghalsigen Abenteuer des
Glaubens [sic!] und über die Schattenseiten der [sic!] Religion
gestern und heute auf.
Geschlecht und Gewalt“ seien °für den Autor die beiden
Seiten einer Münze, mit der die [sic!] Religionen den Preis für unangefochtene Heiligkeit [sic! vielleicht auch nur, doch immerhin, für
das was viele darunter verstehen/wollen?
O.G.J.] bezahlen. Holl“ lege „mit diesem Buch einen Finger auf die [sic!] wunden Punkte,“ führe „in ein merkwürdiges Pandämonium von Priestern und
Ketzern, Heiligen und Gurus, frommen Frauen und Magiern, das die
Religion“ bevölkere. „Seine Expedition schlägt
Schneisen der Orientierung in das Dickicht [gar nicht allein nur; O.G.J. ‚Weltanschauungen‘ als Vorfindlichkeitenhandhabungsweisen
entblößend und Ideenprüfung, bis ups ‚Ideologien‘ / Überzeugtheiten,
für unvertichtbar
haltend] religiöser Überzeugungen, erinnert an die
gefährlichen Traditionen der Religion ebenso, wie sie sich mit den modernen Abenteuern
der Sinnsuche
und Innerlichkeit auseinander setzt.
Sein Fazit: Erst wenn die [sic!] Religion bereit ist, Licht
in ihre dunklen, heiligen Hallen zu bringen, kann [sic!] sie einen [sic! mithin: welche/n‘?
O.G.J. durchaus mit J.N.-R.] Anspruch auf Humanität
glaubwürdig vertreten und einlösen.“ (Klappentextauszug des Kreuer-Verlages;
verkinkende Hervorhebungen und einige Illustrationen
O.G.J.)
1. KAPITEL
Verbotene
Zonen
Die [sic!
gar und zumindest „patriarchal“
[genannte; O.G.J. mit Ad.Ho.] religiöse Antwort auf Geschlechtlichkeit und Gewalt 9
2. KAPITEL
Bäuerliche [sic! gar durchaus bis sogenannte ‚Volks‘; O.G.J.] Frömmigkeit
Fruchtbarkeit,
Magie, weibliche Kräfte 25
3. KAPITEL
Herrlichkeit
Aufstieg und
Verfall des Königsgedankens 45
4 . KAPITEL
Die Macht der Priester
Tempelkultur und Opferdienst 67
5. KAPITEL
Glaubensgemeinden, Außeralltäglichkeit und Charisma 87
6 . KAPITEL
Das Ideal der Keuschheit
7. KAPITEL
Die Wildlinge des Glaubens
Ketzerbewegung und Inquisition 131
8. KAPITEL
Gefährliche Heiligkeit
Religion im Zeitalter des Faschismus 151
9 . KAPITEL
Wassermannzeit
Sinnsuche, Innerlichkeit und New Age 171
10.
KAPITEL
Madonnina
Die Wiederkehr der verdrängten
Weiblichkeit 193
Anmerkungen
und Literatur 215
Abbildungsverzeichnis 222; Adolf Holl, verlinkende
Hervorhebungen O.G.J.]
[Zu den, manche bis viele
Leute, geradezu paradox überraschenden Eigenschaften dieser
Kellergewölbe gehört, dass/wie gerade auch die (mindestens ‚nebenan‘)
mächtigsten Personen und Institutionen den ‚um-zus‘ /
Zweckrelationen unterworfen]
[Empörungen, gleich gar moralische/ethische,
auch schon/nur über Verständnisse oder
Berechtigungen bis Verwendungen (hier etwa) des (‚Häftling‘-)Begriffs sind/werden
(für wegen all/r Gefangen /
Gefangenschaften) geradezu prekär:
Jedenfalls ‚im Drehbuch‘
dieses Films ‚lockt die nur scheinbare, vorgetäuscht( präsentiert)e
Notlage der um Hilfe flehenden Dame‘,
den Diener Johan – erwartbar leicht vorhersehbar,
dennoch– ‚in die Falle‘; aus der ihn Graf Yoster befreien muss. Und für die er sich der Butler
dann an ihr mit ‚gleichartigem‘ rächt]
Man – oder jedenfalls Frau – kann ja kaum so unwürdig folgsam und unterwürfig hingegeben fleißig leistend
‚sein‘, dass kein (weiteres/anderes) dringendes Selbst-
bzw. Fremddemütigungsbedürfnis, der/dieser ungeheuerlichen Aroganz / Besonderheit / Eleganz / Fülle
/ Glorie / Lehre / Macht
/ Person / Ref(/v)erenz, aufkommen könnte, bis
müsse – zumal in/durch (milde / sanftmütig, enthaltsame
Bescheidenheit) qualifizierte/r /'anawa/ ענווה ‚Demut‘ (דמות hebräisch, äh phonetisch, bekanntlich ‚Gleichnis/Analogie‘ benennend; seit Genersis/bereschit 1, 26 also
Menschen/heit)
bzw. gerade Verhüllung/en nicht. Wäre
nicht stets ein ‚noch Mehr‘ an Entsetzen, als (ums bisher) vorstellbar, möglich, bzw. längst Unvergleichliches vorgekommen, hätten – und ohnehin haben ja – sehr viele, zumal gerade brav strammstehende, Leute, spätestens hier
irgendwann – auch aus
und mit den allerbesten Gründen – einfach, bis mehrfach, genug (all der ausgerechnet
prinzipiell[e] Gründe entheiligenden,
gar unter Interessen ‚prophanisierenden‘,
Blasphemien, der obszönen, mächtigste Ordnungen nebenan
relativierenden, Entgottungen)!
[‚Lebend-Schach’ gleich gar noch einer
weiteren Art] Gründe sind/werden verfügbare Anlässe: ‚Ja‘, ‚Nein‘, beides
und/oder nichts davon zu sagen, zu sollen, zu wollen bis (tun & lassen) zu müssen
Vermeintes/Vorgetäuschtes bis noch so Überzeugtes/Überwältigtes ‚behaupten zu
können/versuchen‘: Modale bis einzelwissenschaftliche,
etwa fünfzehn Aspekte jedoch …
(zumal ‚arbeitsteilig‘
ermöglicht habend)
unter …
technischen respektive therapeutischen / der
Forschungen
(eben natur- und ingenieur- bis
gesellschafts- und geisteswissenschaftliche)
… ups unterm
36-sten
politologisch
Politisch bereits hyperrealen,
(dennoch/gerade
zumindest ‚dietrologisch‘
unter) … 49-stem/n.
‚Sogar‘, und ‚gerade‘ argumentativ/denkerisch, ‚vom Schach-matt‘ /schaxmat/ שחמט – semitisch aus ‚Schah‘, also König zumindest/immerhin von Persien, äh (‚entschiedenem‘) Schachspiel und bekanntlich mem-tet (mit einem gerematrischen/‚geometrisch‘ schlichten Zahlenwert von 49) מט /mat/ gesprochen – haben manch Mächtige, und insbesondere solche Leute, die es werden/bleiben wollen mit Helfersherrinnen und Konsorten, eher selten (in einer – und wäre es auch ‚nur das Spiel’ für diesmal – ‚aufgebenden‘, bis qualifiziert umsinnenden, Art und Weise) genug.
[Zum Schrecklichen
– gleich gar der Überzeugtheit davon, ‚alles liege
an / folge aus den Gründen‘ – gehört, dass
(zumindest/zumal von
der/den/dem andere/n) unterstellend
erwartet, bis verlangt, wird ‚keine (guten)‘/die
falschen Gründe zu haben]
[Wer geführt
zu werden wünscht/braucht,
sollte sich/mich wohl weniger darüber verwundern, was einem da/nn so alles
abverlangt wird]
Wie bitte? Es soll/werde/müsse leichter, oder schwerer, fallen, (dieselben Dinge, Ereignisse, Personen/Handlungen) Achtlosigkeiten / Schmerzen / Strafen bis Leid zu ertragen/‚entschuldigen‘, respektive Tribute / Opfer / Aufgabenerfüllungen zu bringen, weil/wenn ‚gute‘ – oder zumindest einsehbar/verstanden erscheinende/erklärliche – Gründe dafür / Nutzen(mehrung) davon gegeben/bekannt.
[Nicht etwa
berücksichtigte Gründe, sondern sie wählend( beurteilend)e Menschen, ändern/bestärken ihre
Haltungen und Empfindungen]
Mir
sind allerdings nur allenfalls fünfzehn modale
davon geläufig. – Die übrigen 33, dafür undװaber dagegen sprechenden Gründe,
vermöchte ich
höchstens mit Hilfe. etwa schriftlicher
Vorlagen, zu ref/verieren. [Spannender, bis wesentlich, was einem so alles
erspart geblieben, bis was eben gerade nicht (jedenfalls so scheint)]
ajin-mem-resch עמר – die andere Ähren, äh Tage,
zählende 49:
[• 'omer] Garbe / nOI» ,'Tip»
- Omer-Zählen n (49 Tage ~n m_''pp =
zwischen Pessach und Schawuoth)
- "Lag ba'omer" (33. Tag d:r ~a
Omerzählung)
*
/schaxat/
שחת schlachten/schächten – nur eine der wohl
so charakteristischen ‚Ergänzungen‘ (der Hoheit) von schin/sin-chet שח um einen dritten Ot:
Der Gründe-‚Welten‘ unterscheiden
sich ja durchaus von anderen, etwa praktischen ‚Welten‘, die bekanntlich
aus als solche (gar namens ‚Pragmatismus‘) dienen können – wobei und
da nichts nützlicher, als eine gute Theorie
... Sie wissen schon.
Wo-zu(s)? - gar
nicht einmal allein/nur was Dienstbarkeiten, sondern etwa auch, bis gerade,
was/wen ‚das Personal‘, angeht. Um zu
– gar nicht etwa
allein/bloß (miss)brauchbar
und/oder (wider)willig, äh notwendig, (zu) sein/werden?
SeLa (der Feuerstein, respektive dessen Härte)
bzw. (eher allgemeiner) TZoK bezeichnen FelsenPrinzipien
und Werte, sollen ja bzw. seinen darauf/darin, oder selbst/als solche, gegründet sein/werden.
Der Wert-Begriff - auch in seiner Überhöhung zum Singular – steht
zumindest im begründeten/etymologischen
Verdacht, gar intensional, ein Ausdruck ökonomischer
Dominanz- bis Letzbegründungsansprüche
zu sein. Mit der erheblichen Auswirkung, namentlich ethische.
pistische, juristische und ästhetische Grundorietierungen einer nieder(er)modalen Direktion
zu unterwerfen und damit –
‚spätestens‘ aber mittels einer vor Moralisierungsgemurmel
triefende/empörungsgeladene Sprache – für entschuldigt, äh erledigt, zu halten.
[Eher ‚den Sprung der Tat‘ als ‚jenen des
Denkens‘ ui wagem – hat
sich nisher nicht immer besonders häufig … Sie/Euer
Gnaden wissen schon]
Dass sich dies inhaltlich zwischen den Zeiten (und selbst lokal bzw. regional) eher unterscheidet, denn überall und immer ein und das Selbe ist und war, sollte weniger überraschen, als die Erwartung zu vieler dies – was nämlich richtiges und was falsches Handeln/Verhalten sei – könnte, oder müßte gar, einheitlicher bis immer gleich bleibend sein/werden.
Was indes nur scheinbar bis (machtinteressengeleitet) vorgeblich mit dem konfligiere, was dagegen zurecht ‚Ethik‘, auch ‚Wegweisung‘ bzw. ‚Seil G'ttes‘ zu nennen, und sogar insofern unveränderlich, ist, dass Menschen um ihrer selbst bzw. der anderen willen, sowie auf G'ttes Empfehlung, Wegweisung, Rechtleitung, hin – eben grundsätzlich gerade nicht alles tun sollen, bis müssen, zu dem sie (willens und) in der Lage (befähigt) sind (bzw. an dem sie gerade nicht gehindert werden). Und dass geregelte, transparente und hinreichend wirksame (Umgangs- bis Ausgleichs-)Verfahren zur Handhabung von dennoch – aus welchen, zwar zu berücksichtigenden, Motiven auch immer – erfolgten faktischen (anstatt angeblichen) Verstößen dagegen, oder Unterlassungen, praktiziert werden. Vgl. MiTZWoT.
Eine der besonders schwer zu fassenden - zeitgenössisch ja geradezu unglaublich erscheinen 'müssenden' - Einsichten und Konsequenzen liegt darin, dass gerade die gesamten zum Handlungszeitpunkt bekannt gewesenen und später 'rekonstruierbaren' Beweggrünge, bzw. Motive eines Tuns oder Unterlassens allein nicht zu dem selven ausreich(t)en.
Johann
Peter Hebels Parabel von Vater und Sohn auf
denen schließlich ihr Pferd ‚reitet‘ (verweisen auf öffentliche
Wacht/Meinung)
Adolf Holl:
Im Keller des Heiligtums. Geschlecht und Gewalt in der
Religion, sowie sich anders nennender – eben nicht religiös, bis kulturalistisch,
empfunden werden könnender/mögender – totalitaristischer Welthandhabungsweisen,
Inhaltsverzeichnis
Das Verbieten der, gleich gar dreizehneten, Türe als wesentliches Element.
«[Neue öko-soziale Marktwirtschaft heiße/verstehe auch] Besteuerung ist nicht ein Prozess der Umverteilung. Wenn Sie das Wort der 'Umverteilung' akzeptiert haben, haben Sie schon ein wichtiges Folterwerkzeugt der Marktfundamentalisten akzeptiert.
Weil die Marktfundamentalisten meinen immer: 'Man verdient brutto, und dann kommt die große Mehrheit der Nichtleister und Leistungsverweigerer, rottet sich demokratisch in Mehrheiten zusammen, und greift konfiskatorisch auf die, von den Wertschöpfern erzeugte, Wertschöpfung zu; und verteilt sie untereinander ,um sich mit Champus und Bonanza auszustatten, ohne Leistung zu erbringen.'
Ja, das ist so die Vorstellung des Raubrittertums in konfiskatorischer Besteuerung.
Ein Ökosozialer [Markzwirtschaftler] würde sagen: 'Wir finanzieren mit der Differenz zwischen Britto und Netto die systemischen Voraussetzungen, die es uns ermöglichen ein Brutto zu verdienen, von dem wir ein Netto behalten dürfen. Und das ist Vorfinanzierung von Leistungen, etwa so wie [der Automobilhersteller] seinen Reifenlieferanten bezahlt.'
Ohne vernünftige Infrastruktur, ohne vernünftige gouvernance, ohne vernünftige Lehrer, ohne vernünftige Richter, gibt es keine substanzielle Wertschöpfung.
Und insbesondere die, die von Wertschöpfung am meisten profitieren, müssen auch am meisten Geld dafür bezahlen, dass es genau die Voraussetzungen gibt, die ihnen im Nachhinein erlauben, genau das zu erwirtschaften, was sie da haben.
Aber was sie erwirtschaften gehört ihnen eben nicht alleine, sondern es gehört genauso den Vorlieferanten, so wie vom Ergebnis des Autoverkaufs die gesamte Vorlieferantenkette bezahlt wird.» (F.J.R.)
Auch und gerade ‚Grundwerte‘ ändern sich,
namentlich indem und da ‚Traditionen‘, bereits von Generation zu Generation,
durchaus modifiziert weiterpraktiziert werden – keineswegs immer konfliktfrei.
Was nicht ausschließt, sondern eher bedeuten, bis ermöglichen kann, dass grundlegende Orientierungen – gar so etwas wie Menschenrechten und
Verfassungspakt-Prinzipien gegenüber – überindividuell,
überzeitlich und gar auch überräumlich konstant (und/aber in/aus recht
unterschiedlichen Arten und Weisen
der Ausgestaltung/Formen gewählt) wirksam sein/werden
können. – Zwar ist dies eine, häufig bestrittene, immerhin westlicher ‚Aufklärung‘ einmal einleuchtende/zugängliche,
hermeneutische Position und Einsicht, doch lässt sie sich verhaltensfaktisch in
unterschiedlichen ‚Kulturtypen‘, zumindest als
Umweltanpassungsverfahren nachweisen – jedenfalls solange diese Paradigmata
über mehr als zwei, bis drei, Generationen ihrer Bevölkerung hinweg existierten
oder bestehen.
Des/Der i.e.S. 'denkenden'
Menschen sogenannte 'Rückzugswelt' sei/ist die Realität. ... vorwärts und r+ckwärts und seitwärts und auf und ab bewegen eie es eigem gefällt .... Intelektuellen Streut für jedes Argument eines das noch
besser ist - das ist demütigend. (S.Sch. Unf Z.)
W.Ch.Z.: " Ja, ich hab eine 'Lieblingsfluchtwelt', und das ist der Streit, der philosophische Streit. ... Doch jetzt zurück zu der 'Flucht'. Ich glaube, die 'Flucht' ist auch hier - da gebe ich Herrn [J.-P.Sch.] nun völlig recht - keine Flucht. Sondern dieser 'Rückzug' [sic!] ins Argumentative, und das geht mir ähnlich wie R.S.-Sch. wir haben das Privileg unsere 'Rückzugsmöglichkeit' zu unserer beruflichen Haupttätigkeit zu machen. Dieser Rückzug ins argumentative Streiten ist in der Tat eine großartige Geschichte. [Deren Sublimierungs- bzw. Kompensationswirkung nützlicher bis nachhaltiger sein/werden kann, als manche gängige Abreaktionspraxis am Bildschirm, auch/selbst im Sport etc. und/oder – aber eben nicht als alle – Instrumentalisierungen zwischenmenshlicher, gar persönlicher, Konflikte. Die dadurch/damit nicht etwa verschwinden sondern geregelt/genutzt werden; O.G.J.] Und sie zeigt uns eben, dass wir Menschen die Möglichkeit haben - mit unserem Bisschen Verstand, was wir haben – Probleme zu formulieren, die wir mit demselben Verstand nicht lösen können. Und das heißt Endlichkeit. Das heißt, dass wir als Menschen merken, dass wir eben mit all dem was wir Tolles anrichten in der Welt[sic!], genau die Probleme, die wir damit lösen wollen, nicht lösen können – sondern sie eher noch vergrößern.
Und das heißt dann – und jetzt darf ich theologisch werden – ... dass dieses Hobby des argumentativen Streitens zwischen Menschen zu einer der Tugenden führt, die wir brauchen – nämlich zur Demut.
Wir merken eben, wir packen's gar nich[t], das merken wir dadurch, dass wir mit intelligenten Leuten zusammenarbeiten, die immer in der Lage sind, für jedes Argument, was man selber hat, eins zu finden, was noch besser ist. Und das ist der hohe Anreitz der akkasemischen Streitkultur." (Walther Christoph Zimmerli; optische ind verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Das Genie‘ publizierte aktuell etwa zehn
bis zwölf der 49 Gründe und erahnte vielleicht noch den einen ider anderen davon – bemerkte aber immerhin, dass sie alle
nur (jene) des begreifenden, bis
immerhin vertrauenden, Denkens innerhalb raumzeitlicher Vorfindlichkeiten
OLaMoT
sind/waren.
F.W.G. zur stets notorischen Unschärfe des von der,
namentlich schottischen Moral-Philosophie sprich: Ökonomie
in so gut wie alle(n) Diskurse(n)
übernommenen (und gar möglichst
singularisierten) ‚value‘-
Wert-Begriffs mit seinem kaum absichtslos
so ungeklärt bleibenden Verhältnis, etwa zu den Ausdrücken, bis Sachverhalten
der Norm(en),
der Pflicht)en), der Tugend(en) etc. pp. mit entsprechenden Potenzierungsmöglichkeiten in (Werte-)Debatten / ‚Lamenta‘
insbesondere über ‚Wert(e)wandel‘/‚Wert(e)ersrarrung‘ und ‚Wert(e)inflation‘.
[Gefährlichkeiten alles
Daseins] Sorry, oder auch nicht,
‚Überleben‘ nleibt ein allenfalls
fragwürdiger Wert an sich.
[Gleich gar /emet/-Fragenturm-אמת]
Es bleibt/wäre ja eine veritable,zumindest
an Beleidigung grenzende, kaum
ganz absichtslose,Unterstellung, etwa ‚der (heutigen) Jugend/Funktionselite‘, oder doch einfach gleich mir persönlich –
namentlich falls, oder weil, ich mich nicht (hinreichend, bis gehorsamst - nur) an Ihren Interessen
orientiere – vorzuwerfen: ‚ich
hätte bzw. beachtete keine (zumindest
aber: schlechte) Werte‘. – Selbst
das insofern immerhin ‚ehrlichere‘/direkte
Diskusmuster ‚ich würde (die)
falsche(n) beachten/optimierenn bzw. ihre Interessen betreffen/verletzen‘, läuft mir zu oft
eher bis nullsummenparadigmatisch,
auf eine konfrontative, denn auf eine kooperative
(Wechsel-)Beziehungsvariante – also Macht-Fragen,
besonders verbindlicher Sachverhaltsdarstellung – hinaus..
Niemand
ist - im
deutlichen Gegensatz zu dem was die meisten Menschen meinen bzw. wovon sie überzeugt
werden (s/wpllen
bis sind) - gezwungen sich von Gründen - und/oder gar von Gegengründen - affizieren/'beeunflussen' zu
lassen: Lo àì - 'You shall
not be forced to ...' doch sind bekanntlich dennoch häufig Möglichkeiten gegeben Menschen (sogar/gerade rational) zu beeinflussen. Was bekanntlich zur Definition von qualifiziertem Wissen
gehört. Noch heftiger/brutaler ist indes, dass (prompt)
gar nicht alle (oder immerhin die
jeweils entscheidenden) Leute gerade ausgerechnet
dies überhaupt einsehen, respektive berücksichtigen wollen bis können. (Noch ganz abgesehen
davon, dass ausgerechnet die selben Gründe die mich überzeugen, zumindest/spätestens bei einem
und für einen anderen Menschen, keinewegs das selbe bedeuten müssen.)
Verwurzelungsforderungen, gleich gar feste und insbesondere kulturelle
Beliebigkeits-, oder auch 'nur' bereits
Relativierungsängste sind omnipräsent....
Hätte G'tt wirklich gewollt, dass ich/Menschen fest
verwurzelt ..., hätten wir dann Beine? fragen
Kritiker werder
leichtfertig noch aus Jux und Tollerei - w. Wider, gleich gar kulturelle, Stabilitätsparadigmen erdstrepter/postulierter prinzipieller
Unveränderlichkeit(en
irgendwelcher, namentlich Über-Ich-Mythos-Kerne).
Die ganzen (gar Folter- wenigstens aber Antriebs-)Instrumente insbesondere des bürgerlichen Wertekanons erweisen sich als gerade interlulturelll äußerst kompartiebel, bis einhetlich globalisiert, und insofern 'modern'. - Besonders gravierend, dass gerade jene Kultureme, die unter dem Verdigt des Fanatismus/Fundamentalismus stehen/gesehen werden, ihre Treueebeweise in der Destialitätsdramatik / Grausamkeit der Strafenandrohungen bei Verstößen zu finden versuchen. Wohinter viel – aber eben wirksamerweise notwendigerweise nicht alles – der tatsächlich vollzogenen Exekutionen verborgen bleibt: So etwa die meist (anstatt immer) üblichen – durchaus zivilisatorischen – nicht wort-wörtlichen Formen etwa sogenannter Blutrache oder des Abhackens von Gliedmasen, oder des Blendens durch Ersatz- bzw. Kompensationsleistungen für die Geschädigten und etwa an stellvertertenden Tieren, anstatt der Delinquenten. Was allerdings weitgend verschwiegen wird, zumindest um die in der Sprachregelung Ausdruck gefunden habenden Rechtstraditionsnormen nicht zu verletzen, spätestens inzwischen aber auch mangels, bis dank der Ignoranz von, Kenntnissen darüber (zumal in anderen – gleich gar nur sich selbt für zivilisiert, und den Rest der Welt für Barbaren, haltenden – Kulturräumen), dass und wo es (wahrhaftig) nicht nur wort-wörtliche Deutungen, Anwendungen und Umsetzungen von Sprache in die Taten gibt – ohne deswegen Lügen sein/werden zu müssen, vielmehr die Unterschiede zwischen (sprachlichen) Repräsentationen und dem Repräsentierten (Verhalten) respektiert.
Zumindest aus der Perspektive jener Kulturangehörigen, die wissen was mit dem wörtlich Gesagten in ihrer Zivilisation gemeint ist / gemacht wird, kann, bis wird, es nach Absicht ausehen, dass/wo Übersetzungen so sprachgenau sind/werden, dass darüber und dadurch das Gemeinte verlohren geht/unterschlagen wirkt.
Dazu gehört auch,wie gering die Abschreckungskraft von Strafen für jene eher Minderheit ist, die Straftaten – gleich gar in der Erwartung (auf Erden) nicht dafür/dabei erwischt zu werden – begehen wollen / (zu) müssen (meinen/gebracht werden), und wie viel wirksamer / in Versuchungen (bei Gelegenheiten) hilfreicher für jene große Mehrheit von Menschen Strafandrohungen sind, die sich davon zusätzlich in ihrer Absicht motivieren lassen, selbst nicht straffällig werden zu wollen (da sie zumindest an jene Follgen denken, die sie folglich den [bis allen bösen] anderen/Nächsten zu missachten/ignorien oder [in Kauf nehmen] zu wollen unterstellen)
Verdächtig, bis trügerisch, gleichwohl höchst verlockend und gar gesellschaftlich versprochen, werden und sind gerade Denk- und Verhaltensmuster in Richtung ('immerhin') verdienst- bis leistungsgerechter Gnadenansprüche oder 'wenigstens' entsprechender Segens- bzw. Glücks-Zuteilung, durch wen oder was auch immer.
Anpassungsforderungen, namentlich an bürgerliche Leistungs- und kulturelle Verhaltensnormen, wenigstens aber Gepflogenheiten, sicherstellen/erreichen und gleichzeitig bzw. dafür persönliches/individuelles und/oder
immerhin irgendwie kollektives Seelenheil in Ewigkeit(en) gewähren/verweigernd-wollende Institutionen/Verbände (M.W.: 'hirokratische') finden sich nicht 'nur', wenn auch deutlich anders ausgeprägt bzw. vorgehend, sowohl in Christentum wie im Islam, sondern auch - gar (bereits bzw. schon länger) global - in, durch nicht-monotheistische
Rückbezüglichkeiten/Religionen
geprägten, 'Kulturen' aller Weltgegenden bis Zeiten.
. (MMP
solcher Tugendenen, die selbst/gerade weltanschauöiche Gegner gemeinsam haben und verfechten)
«Die größte Bedeutung haben schariarechtliche Normen und allgemeine Vorstellungen über ein
islamgerechtes Leben sicherlich auf dem Feld von Ehe und Familie. []und Moral
im Allgemeinen. des Geschlechterverhältnis - Rolle
der Frau. Verhältnis von Eltern und Kindern. Und der Moral ganz allgemein.
Moral soll hier heißen: ein anständiger Lebenswandel und zwar ganz nach
konventionellen Vorstellungen geordnet. Damit müssen Sie sich als katholisch,
evangelisch sozialisierter Mensch gar nicht lange motientieren.
Vieles von dem, was hier erklärt wird ist boöölpmmen
vertraut: Was man alles tut und nicht tut, was anständig und was unanständig
ist. Bis hin zum Teil zu den Sekundärtugenden von Fleiß und Pünklicjkeit
und Ordnung. Dass man nicht im Kaffehaus, oder gar
der Bar, herumhängt und da seine Zeit vertut. Sondern, dass man ... die Zeit
besser gestaltet indem man im heiligen Buche bläzzert
- und noch besser indem man nicht nur blättert, sondern es ließt,
verinnerlicht und dann auch folgt - es ständig im eigenen Leben umsetzt.
Dass man selbstverständlich nicht trinkt, dass man nicht raucht. Dass die Frau sich nicht schminkt. Dass man überhaupt zu jedermann anständig und freundlich ist, ordentlich grüßt.
[Allerdings prompt wieder und weiterhin mit den geschlechterrollenspeziefischen und sonstigen Ungleichheitskonflikt-Potenzialen; O.G.J.]
Alles was so dazu gehört kommt hier vor. Der Kampf gegen Drogen - ganz wichtig in vielen Gesellschaften. Der Kampf gegen Alkohol. Ansatz einer Saubermann und Sauberfrau-Politik, .... genau das auch was evangelikale Sekten und andere Erweckungsbewegungen betreiben, die auch diese Anpassung an bürgerliche Normen Effizienz, Leistung proppagieren. In Form der Religion, die die Menschen auf der einen Seite tauglich machen soll für ein leistungsbestimmtes Leben und ihn anderseits auch noch das Seelenheil sichert."
Hier gäbe es unglaublich interessante Paralellen.
2Wir haben dann natürlich auch die Vorstellungen, dass Moral bedeutet, dass man genauso lebt, wie konventonelle Lebensentwürfe gestaltet sind: Das heißt, Sex nur in der Ehe, nicht davor und nicht außerhalb. Wobei ja nun der Islam Männern eine Reihe von Möglichkeiten an die Hand gibt, die das Ganze etwas lebenswerter erscheinen lassen. ... bis zu vier muslimische Frauenen haben darf. Nach dem Koran dann übrigens noch Sklavinnen, das wird in der Gegenwart etwas weniger intensib diskutiert.
Aber alternative Lebensentwürfte strikt tabuisiert sind. Homosexualität, gleichgeschlechtliche Partnerschaften - überhaupt unkonvenstionalle Lebenentwürfe, die hier tabuisiert werden, als unislamisch ausgegrenzt.
Eine rießen Thematik in der keineswegs nur repressive Regime und fanatische Islamisten , sehr konvenstionelle, konservative Auffassungen vertreten, sondern auch sehr viele, keineswegs islamistische, keineswegs fundamentalistische, keineswegs verhärtete Musliminnen und Muslime.» (Gudrun Krämer)
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Auch wir hier wüssten gerne, also vorher (insbesondere was Urteile äh Bewertungen angeht), in welchen Hinsichten gefühlte/empfundene Werte (etwa Beträge, Temperaturen, Gewichte pp. - nicht zuletzt abstrakte) weniger zuverlässig oder aber genauer 'ermittelt' sind/werden als womit/woran auch immer sonst gemessene.
Zwischen den - im unaufgehobenen Widerspruch zum Paradigma mechanischer Weltbilder ( 'kausa-effizienter' Betrachtungsweisen - eben nie hinreichenden Gründen des Geschehen (und bereits bzw. immerhin Handelns) hier unten und den/seinem durchaus hinreichen( können)den Bedingungen / existenziellen Voraussetzungen (der/von/für: Personen, Dinge und Ereignisse) drüben, unten jn den Bedürfnisgewöben des Achtsamkeitshochschlossflügels liegen eben, hier gleich nebenan, der Mächte-, Kräfte- und Gewaltigenkeller, über der Antriebe Bastion.
Weniger bis überhaupt nicht wegen all der Schrecklichkeiten die Gründe (und gar Werte) sind, haben und bedeuten – sondern i/Ihrer ganz basalen Verhaltensbedeutungen bzw. Aufgaben wegen, ergibt sich, die vernünftige Empfehlung: Dass sich Menschen überhaupt von Gründen affizieren – also so nach- und eindrücklich betreffen – lassen sollten, bis dürfen und können; dass Sie (‚ihretwegen‘, also: be- respektive gegründet) sogar erheblichste Nachteile ‚in (nicht allein tauschhändlerischen) Kauf‘ zu nehmen, (Handlungs-)Risiken einzugehen, Unsicher- und Verschiedenheiten auszuhalten pp. breit bis fähig, respektive willig, werden oder sind.
Das Basalere dabei und darunter/dahinter – die Frage ‚wo die ganzen Werte, Ziele, Gründe etc. herkommen‘ – könnte bis droht aber gerade die bis deren nicht-Alternativlosigkeit transparent bzw. erkennbar zu machen: So dass selbst da wo interkultureller/intersubhektiver Konsens – über die zu erreichenden, oder wenigstens anzustrebenden, Ziele bzw. zu umgehenden Gefahren – bestehen mag, bekannt/bewusst werden/sein könnte: Dass es (falls überhaupt) weder nur einen Weg dahin gibt, noch, dass sich dieser oder irgend ein anderes (Zielerereichungs-)Mittel – im Widerspruch zum Kulturalismus bzw. zu alltäglichen Omnipräsenz gegenteiliger Verhaltenspragmatik – konsensual gültig vom (erwarteten bis erreichten) Erfolg/Effekt her rechtfertigen ließe.
Eine, auch ‚unsere‘ Denk- bis Verhaltens-Form, mit der tiefen Einsicht von der und in die immer Existenz von Gegengründen – sogar auf die zumindest rationale Beachtung allein der vernünftigen, also bei Weitem nicht die einzigen wirkmächtig existierenden, beschränkt/reduziert, deren unvermeidlich auch emotionale Wertschätzung oftzidental allzugerne eingekerkert wird/bleibt (charakterliche Gründe, die hier gleich nebenan also, und zumindest solch inner- bis zwischenmenschliche der Hoffnung, des Vertrauens der Beziehungs-Achtsamkeit respektive von Nichtwissbarkeiten (schon) des Geschehens gegenüber, finden hingegen allzuoft keine hinreichende rationale Aufmerksamkeitszuwendung) - ist; Dass sich, gerade in Tanach und Bibel sowie seither auch in Koran und Suna sowie überhaupt 'im Leben' (übrigens gerade inklusive juristischer Rechtspraxis insgesammt): MiDaSCHiM îéùøãéî finden, namentlich Vielzahl und Vielfalt von (jeweils durchaus verständig und dennoch bis gerade deswegen widersprüchluch sein/bleiben könnende - doch keines davon sein müssende) Meinungen.äh inspirierte Verständnisweisen ein und der selben Schriftstelle (gar Gottes-Erfahrung - und erst recht ihrer Zusammenhänge).
Was Entscheidungsnotwendigkeiten erhält, nicht mit Handlungsweisen bzw. Verhalten verwechselte/interverrierte, zumal reduktionistisch konzentrierte, Meinungsänderungszwänge hingegen zumindest reduziert bis (im dreifachen Sinne) aufhebt.
Ach ja, und um es ja nicht ganz zu vergessen, kann es ja durchaus ‚einfach‘, bis wirklich gute, Gründe ... Sie wissen bestimmt schon:
«Wer etwas will, findet Wege. – Wer etwas nicht will, findet Gründe.» (N.N.)
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Zu weiteren Räumen der Kaserne
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Soll & darf es etwa bei /noach/ blosstellenden Wünschen, bis Befehlen und Zwängen, nach dem Motivationsmuster / den Denkformen «Schämt Euch!» bleiben? |
S/Wollen sie (weiterhin/endlich) 'gehorsam' knicksen und also die Röcke fügsam soweit anheben, dass zu sehen/gezeigt ( zumal was zusätzliche Strumpfhalter mit) ...? |
Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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Comments
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