der Hoffnung תקוה TiKWaH (und zwar durchaus auf) Individualdistanz, ja Einmaligkeit/en und selbst Sinn (gerade auch Ihrer Person,, bis gar Eurer Persönlichkeit) inklusive. Durchaus im Widerspruch zu Auffassungen, dass Menschen nur ein (mehr oder minder vereinzeltes bis angepasstes) Exemplar ihrer Art seien, oder sich endlich in, namentlich des ‚Geistes‘ äh ‚Ganzen‘, Gesamteinheit aufzulösen hätten. |
Die individuelle Einmaligkeit und Besonderheit eines jeden einzelnen der damit kaum vorstellbar Vielen, zumal Menschen wird hingegen weit überwiegend (selbst/gerade wo sie, etwa im Okzident – politically correct – als zu beschwören gilt) bereitwillig ignoriert, bis (nach der sklavischen Grundstruktur je]es Mythos sowie z.B. platonischer und buddhistischer / gnostrischer Ewigkeits-, Einheits- bzw. Absolutheitskonzepte) mindestens denk-notwendigerweise bestritten / gefürchtet. |
[Euer Gnaden,
gar weise/intelligent
achtsam qualifiziertes
Hochschloss
auf Überzeugtheitenfestung
/ Glaubensberg
– als eine |
Was ja (spätestens sozio-)logischerweise Führung, des und/oder der durch den undװaber die Menschen, nicht gerade erleichtert. Wobei sich bekanntlich das verbindliche / letztliche Durchsetzen von Entscheidungen, gerade gegen allerlei Widerstände (vgl. bereits Max Weber's Definition von Macht) als Handlungserfordernis emergent eher noch verschärfen mag. [Beiderlei Modalitäten – sowohl soziale, als auch ökonomische – erweisen sich nicht allein als so ups unvermeidlich,
wie alle anderen, sondern ‚Gemeinwesen‘ auch noch als überindividuell – eben nicht vollständig von mir / Ihnen / Dir
|
‚Sozialwissenschaften‘ zwingen, so wenig wie alle anderen, zu überhaupt nichts – Menschen versuchen dies hingegen nahezu ständig. |
Forschung
(aner)kennt, dass ‚von
Menschen für Realitäten
gehaltene
/ hyperreale Dinge und Ereignisse bis Personen‘ wesentliche
Verhaltensauswirkungen
haben. |
Kein einziger dieser, und kein, Mensch/en ist durch einen anderen, oder gar durch ein Tier, eine Maschine bzw. überhaupt durch etwas / jemand anderes zu ersetzen. – Und/Aber jede Funktion bzw. Aufgabe eines solchen persönlich unaustauschbaren Menschen kann zumindest von einem anderen, unter Umständen sogar so, übernommen werden, dass sie (und sei es durchaus auf andere Art und Weise) erfüllbar sein/werden kann & darf. |
||
|
|
|
|
|
|
[Im Bildungskanon der
‚sieben freien Künste der Artistenfakultät‘
gehört das obligatorisch erwartete,
keineswegs alleine ‚für Berge‘ oder alle Aussagen darüber
zuständige, Forschungsfeld des Hauptstudiums zu]
‚Zeugenberge‘
belegen – in geologischer
Hinsicht hier –, dass der schwäbische Albtrauf
einmal deutlich weiter nördlich verlief; doch lässt sich die Begrifflichkeit auch weiter bzw. and8ers verstehen. Futurum
exactum – ‚Die Spur G'ttes
in der ‚Welt‘ oLaM
sind die/wir Menschen‘ (bemerkt bis bezeugt Ro.Sp.).
[Torazitat:
Endlich Essenz von meiner Essenz, Genesis
zwei – Also ‚dreierlei Leut‘ vorfindlich: Weiblein,
Männlein und nicht-Dazugehörige / ungeimpfte]
Bei/Trotz so manchen ‚Universalien‘,
zumal ‚vorsemiotischen und nachsprachlichen‘ zwischenmenschlich( verrständigungsfähig)en Ähnlichkeiten,
bis an ‚naturwissenschaftlich Typischem‘
– existieren Partikularismen / פלג PeLeG,
bis Individualität/en, müssen auch/sogar
Menschen nicht allein
nur auf gemeinsame Gleichheiten, oder
sogar ‚Exemplare ihrer Art‘, reduziert
wahrgenommen werden. [Sollten unsere Röcke zu ausladend
erscheinen, wäre zwar das ‚prägende‘ Barockzeitalter
Jahrhunderte her; doch fanden noch im
neunzehnten/20. nicht mehr als drei anständig bekleidete Damen gemeinsam neben- bis
miteinander auf dem (anylytisch roten) Sofa
des Wissensschlosses Platz]
[Ein hier gar bekanntes / verratenes Distanz-Geheimnis wohnt (zumal erhöhbaren) Respektsabständen ‚inne‘: Auch die manchen geläufige Rede vom persönlichen / individuellen ‚Abstandsmeter‘ muss weder buchstäblich noch ‚rein‘ geometrisch missverstanden …] |
|
Individualdistanzen – bzw. die, insbesondere / zunächst durchaus geometrischen, Räume die für/um sich einzunehmen ein Mensch als notwendig, bis angenehm, erlebt – variieren zwar immerhin ‚kulturell‘ bzw. mit näheren psychischen/seelischen und zumal sozialen Umständen, teils (und manchmal gerade für genau den-/dieselben Menschen) erheblich – doch gehen sie selbst (etwa in extrem beengten z.B. asiatischen Massenquartieren) auch und gerade da nicht ‚gegen Null‘, wo/weil sie verletzt, respektive (womöglich permanent) unterschritten werden. |
|
[Unter ‚Seuchenbedingungen‘ anerkennen manche durchaus Gemeintes – Atem(schutz)masken, hier veneziamische Pestvarianten und Parfümierungen zählen zu den basalsten, alten Massnahmen, gleich gar bei Distanzunterschreitung/en] |
|
|
Nein – wider Überziehung(en) gibt es durchaus gewichtige sprachliche Denkkonzepte – etwa in (Ost-)Asien(s sino-tibetischen Grammatiken) – die eine solch indo-europäische Singularitätsvorstellung. auch und gerade von abstrakten Ausdrücken, weder zu fassen, noch auszudrücken, vermögen, da ja jede Wahrheit(svorstellung) zugleich mehrere Wahrheiten sind, was durchaus gut (bzw. besser) zu der nachstehenden Einsicht von der grundsätzlichen Mehrzahl der Wege (z.B. den Burgberg hinauf/hinab) passt (als es gängigen Individualitätskonzepten grundsätzlich ausschließend widersprechen müsste – sofern diese mit Ich-Kernen ohne überzeitlich unwandelbar durchgehaltenen Gleichbleibensmythos [gar statt ‚unbeherrschbarer Mystik‘] auszukommen willens / bereit / fähig zu sein/werden wagen; vgl. W.V.). Allerdings nicht ohne gar erhebliche interkulturelle Übersetzungs- / Verständigungsprobleme (sprich: Arroganzvorhaltungen bis dietrologia-Unterstellungen). |
Immerhin
(sogar Abstände unterschreitendes, #bergriffiges)
Grußverhalten kompensativ-!/?/-/. |
|
||
[Oben auf dem Berge / rock steht, bis erklingt,
(English)
auch für ‚Felsen‘ und ein Kleidungsstück ähnlicher
Formen]
Sich bzw.
jemandem gar (mehr oder weniger
gleich) allen/allem (irgend?)
einen (mindestens semiotischen) ‚Schurz‘, eine Be-
bis Verkleidung. zu machen (Systemgrenzen,
'black box'-Randzonen,
‚Sphären‘-Hüllen – eben mit den jeweiligen Umgebungen – durchaus
inklusive)
‚ziemt‘, bis ‚empfiehlt
sich‘ – auch/gerade wider (gar reduktionistische) Blößen allerlei Art (von denen eigene nicht-Identität mit Allem respektive der Verschiedenheiten/Differenzen voneinander besonders bedeutsam und
‚[un]kleidsam‘ sein mögen).
Und die
(immerhin Strümpfe,
bis Gedanken) adjustierende, anti-entblößende Wirkung von (nicht zuletzt Alltags-)Theorie-(Strumpf-)Haltebändern und selbst / gerade von ganzen welthandhaberischen,
so manche(s), vorgeblich, bis tatsächlich, zum chaotisch
Beliebigen hin auszulaufen / zu verfließen Drohende (taktisch, kulturell rhythmisierend, zyklisch.
zivilisatorisch ordnend, fischbeinern, drahtig pp.), begrenzen /
aufhalten sollende (Stütz-,
Trainings-, Disziplinierungs-, Verhaltens-, Bildungs- pp.) Korsett/e,
mögen einen (kenn)zeichnenden gar prägenden, einem (allerdigs gerade keinen absoluten) Halt(ung) geben, auch (nicht selten zu sehr, verfälschend, gar lebensgefährlich – selbst / andere Leute) einengend.
[Widerspruchs- äh
Neue Bastei hinter bis neben und durch Duialektiktorbogen]
Doch ganz ohne jeden
Verzicht auf / die verbindliche Wahl von Möglichkeiten sind jene ‚wirklich neuen‘,
manchmal ganz speziellen, zwischenmenschlichen Interaktionsräume nicht zu
(er)schaffen, die es zuvor/ohne das (potenziellen Verstößen zum Trotz, erforderliche) alef-mem-nun
qualifizierte Vertrauen, auf hinreichend א־מ־ן vertragstreue,
wechselseitig meist asymetrische, Möglichkeitsverzichte,
nicht gab/gibt. [Überzeugtheitenwehrhaus
mit Vernunftenkapelle am
Bildungskutschenhof und Sein/Werden
gegenüber ältesten Michaelsfragen oben auf dem
Berge/der Festung/Hoffnung]
װ und die Frage
nach der Dauerhaftigkeit der/solcher, gerade weit über Bedeckungen
‚hinaus‘-reichenden, respektive (eher) darunter verborgenen,
taktischen und strategischen,
gar rhythmisierten und ritualisierten
Strukturen, ist kaum weniger harmlos, als jene
nach ihrer. gleich gar auch noch einheitlichen, Gestaltung für und bei allen (anderen) Menschen bzw. deren ‚sozialer
Figurationen‘ (No.El.).
Zumindest das Werden bringt nicht nur mit sich, dass etwa ein
Korsett (sowohl in modischer,
[anti-]zeitgeistlicher, als auch in anatomischer-, denkerischer- bis
technisch-funktionaler. Hinsicht) nicht mehr, respektive d/noch (nicht),
passen / angemessen sein kann. [Hofknicks der Philosophin Charlotte]
Sondern (und besonders das Sein[-Wollen] – gerade ohne beliebig, oder jemand völlig anderes bzw. ganz verflüssigt zu sein/werden) ich kann, soll und will bicht allein in/durch bzw. aus (meinen) Strukturen / Strukturierungen / Ordnungen / Zäunen und gar Grenzen bestehen, respektive nicht ganz in ihnen aufgehen: Selbst und gerade falls diese bewusst / reflcktiert, gut und sinnvoll, und/oder sogar freiwillig bzw. selbst (womöglich autonom, bis autark) gewählt sind/werden – muss doch eher gelten, dass ich meine Halt(ung)e(n) anstrebe, oder habe und (ge)brauche, denn dass ich sie bin/werde. (Das Umgekehrte wäre schon ein sehr ungewöhnliches – gar wirklich im engeren, genaueren und qualifizierten Sinne verlogenes/heuchlerisches – und entwürdigendes Sprachspiel.)
Selbst und gerade der Topos von den ‚nackten
Tatsachen‘ bzw. deren ‚Bedeckung und Entblößung‘ könnte sich eher als – gar bestimmten Herrschafts-Interessen dienliche – Tarnung und
Ablenkung, denn als Erhellung, oder gar Lösung, des Problems
erweisen.
[Offen und ehrlich sei …] Und von jemanden zu verlangen, dass – er oder gar sie sich –
gefälligst für etwas, oder jemanden, zu schämen – also seine / ihre / eine Scham vorzuzeigen – habe, geht weiter
[… wer nichts zu verbergen habe] als wir es uns hier, mit und vor Ihnen/Euer Gnaden erlauben / abverlangen.
[Unterm Rock getragen]
Und heigh-teck sowohl im, als auch unterm, Barockkleid verborgen respektive bedienend.
Nein – nicht jede Analyse
oder Reduzierung als solche, ist bereits deshalb verwerflich(e Selbst-/Fremd-Entblö0ung)
und auch nicht jede (z.B. chemische)/organische Synthese, (gar Luxuriöse) Veredelung
oder Be- und gerade Verkleidung, bereits abzulehnen, oder immer
entbehrlich, unehrlich bis sträflich. –
Da sie ja zumindest die Komplexität / Entropie
/ ‚Verwirrung‘ / Balancebedürfnisse erhöht und Emergenz auftauchen/entstehen
lassen kann, aber eben auch nur (mehr
oder weniger raffiniert) ‚holistisch‘ vorzutäuschen und propagieren vermag.
Besonders wesentlich am Begriff und erst recht im Vorstellungskonzept der ‚Person‘ – bekanntlich eine bis ‚die‘' Wortschöpfung lateinischen ‚Ursprungs‘ – ist, dass sie, hst rjrt jemanden als etwas und zwar wohl eher bezeichnet, benennt denn beschreibt, die oder der sowohl älter als duese Ausdrucksform als auch und vor allem ohne 'zutreffende' bzw. ganz ohne Benennung existent ist/sei. – Was eben weder heißt. dass es keinen Unterschied macht ob jemand/etwas einen Namen hat (gar ob er/sie/es überhaupt in bzw. am Rande von Ihrem einem/mein Bewusstsein/-werden bzw. dahin gelangen kann) oder nicht, noch bedeutet, dass die semiotische Form (etwa Wortwahl, Kategorisierung pp.) dafür gleichgültig wäre oder wird (nicht einmal bis gerade nicht wo gar wechselseitige Erkenntnis von Wesenskern zu Wesenskern jenseits des konzeptionellen Denkens bzw. des alternativlosen Empfindens gegeben ist/wird Semiotik, Vernunft, Empfinden etc. qualifiziert aufgehoben, bleibt also erhalten und wird nicht unnötig oder gar vernichtet).
#hierfoto
Der Topos des Berges erscheint ja seit langem, gar vielfältig, 'vertraut':
„Und Moses führte das Volk aus dem Lager
Gott entgegen, und es trat unten an den Berg.“
Exodus 19, 17
(Der hebräische Text läßt auch die Übersetzung „unter den Berg“ zu.)
Rabbi Ahdimi
bar Chama bar Chassa sagte:
Dies lehrt uns, daß der Heilige, gelobt sei Er, den Berg über die Israeliten umstülpte wie ein Faß und zu ihnen sagte: „Wenn ihr die Torah annehmt, ist es gut; wenn aber nicht, dann werdet ihr hier begraben.“
Darauf sagte Raw Acha bar Jakob: „Wenn dem so war, so könnte man ja gegen die Torah protestieren, weil man sie gezwungenermaßen anzunehmen hatte!“
„Das ist nicht ganz so“, erwiderte Raba. „In den Tagen des Königs Ahasveros haben sie dann die Torah noch einmal freiwillig angenommen. Daher heißt es in Esther 9,27: ,Die Juden setzten fest und nahmen auf sich.' Das bedeutet: Die Juden setzten jetzt freiwillig fest, was sie schon lange zuvor auf sich genommen hatten.“
Nach b. Schabbath 88a
(J.J.P. S. 86)
Etwa vom wörtlich/lexikalisch immerhin berschitschen Gürtel [Abb. Kunstwek/indiane Völker], über Hüftröcke [Abb. Deliquentin]
und kniefreie Kleider [Abbs Steinzeitskize/Römersoldaten/moderne
Griechengarde] bis zu gar bodenlangen Schützen [Abb
Jeans-Kloster/Talare/Kellner] reichen bekanntlich in Farben [Abb.
Kleiderbügel], Stoffen und (gar 'overall' bzw. 'nahe'
reduzierbare [Abb. Ethnologen Animation/Burkaueichnung]
) Formen recht variantenreiche - Personen,
Genera, Generationen, Stati, Funktionen pp. unter
erheblichem kulturellen Selbstverständichkeitseinfluss,
nicht unbedingten Zweckmäßigkeitsimprerativen und
Konfliktpotenzialen, zuweisbare gar zu (er)tragen
vorgeschriebene - ganze 'Berge' gar tatsächlich bis scheinbar um einen/den
Menschen herum [Abb. Der Barrock-Dame unterm] Hinter bzw. unter wie in denen
jemand - und ggf. gar noch jemand (in doppelten Sinne) weiteres -
verborgen/stecken mag oder aber eben gerade (im Sinne von zeitlich wie von ausgerechnet) nicht.
Ich und also auch Person/Persönlichkeit bis Individuum
sind ja weder mit dessen/deren Körper,
doch auch etwa Bein, bzw. Gehirn oder irgend einem sonstigen Teil (etwa einem/jemandes Gedanken, Geist, einer/der Wahrnehmung , jeglicher Geste respektive Aussage pp.)
identisch, wie (leichtfertig, rasch) manchmal gemeint wird,
noch so völlig von all dem getrennt, wie einen mehrere andere Weltanschauungen/Grundauffassungen zu überzeugen suchen mögen/wollen.
Wer bin ich? (Identität) T07 28.01.2005 WV - W.V.
??Ja?? - Präpositionen (und sonstige Angaben des Orts) können ja, wie uns spätestens analytische Sprachphilosophie zeigt, durchaus uneindeutig sein/wirken.
QTH (das hieß in alter Funkerkürzelsprache: ‚Wo ist Ihr Standort?‘) – Mensch wo bist Du? Lautet eine der zentralen Fragen überhaupt (zumal jedenfalls soweit G'tt sie Ihnen stellt).
Gar
nicht so wenige überzeugt bekanntlich dem Standort eines erkennbaren
Flaggensignals daher zu kennen.
Das für die Kommunikation mittels Flaggen zwar nicht weniger relevante alte, dock eher akustisch( also optisch etwa paradox verfremdet)e, Kürzel QTH steht (auch hier) für die Frage nach Ihrem Standort.
«Für Religionsgemeinschaften, die ihre Identität vor Gott finden und benennen müssen, ist der Ort entscheidend, den sie einnehmen. Den dürfen sie nicht vor Gott verstecken.» (J.S. mit/zu Genesis 3:9)
Der Einflussbereich von Menschen (auch und bereits auf jenen – weit mehr als geographisch erfasslichen – Feldern, wo so etwas wohl eher unstrittig gegen) ist eher noch variantenreicher, und verändert sich im Laufe eines Lebens wiederholt ganz wesentlich. Er sollte ferner deutlich vom noch erheblich größeren (durchaus auch ganze Sphären unserer Erde umfassen könnenden) Interessenbereich unterschieden bleiben (von dem/dessen Entwicklungen Menschen betroffen sind; vgl. G.P. Bewusst Leben – Umgang mit Idealen). |
[Zwar vermögen Menschen, etwa mittels Professionalisierung, Studie und&oder Zusammenarbeit ihre Einflüssmöglichkeiten zu vergrößern – doch ‚neigen‘ insbesondere zu bestimmtem Handlungen ‚motivieren‘ wollene / veranlaste Leute zu überzogenen Übertreibungen] Wir Schwaden können alles – aus Hochdeutsch. |
|
|
||
|
|
|
|
|
|
Einflussbereiche
sind, sogar dann und da, kleiner als
Interessenbereiche, wenn und wo welche (auch immer)
bestritten werden oder irrig respektive un(vollständig )bekannt. [Klar geht auch Sir George, mitten in in seiner
wesentlichen Darstellung, von ups Lückenmanagement (‚eigener primärerfahrungs‘-)notwendigerweise,
vom m/s/ich
als ‚menschlichem‘
Aktionszentrum (A.K. meines,
bis unseres, Verhaltens) aus, bekanntlich ebenfalls ohne bei sich stehen zu bleiben (Ma.Bu.).
Ohnehin lassen sich ja sämtliche Objekte, und gleich
gar Handlungssubjekte (die, zumindest
grammatikalisch / literarisch. und etwa biologisch, dazu keine Menschen zu sein brauchen – sondern, immerhin in, oder von,
menschlichem Denken interessiert wählend beobachtet
/ repräsentiert – anstatt ‚
widergespiegelt‘),
bezüglich ‚ihrer‘ (inklusive, gleich gar vermittelten und ‚dafür gehaltenen‘, indirekt merklicher) Einflüsse / Wirkungen (zudem, gleich gar
obwohl mir/uns durchaus
überlegene, als begrenzt / lückenhaft / unzureichend gewesen,
bis reproduzierbar,
erlebt) betrachten / erforschen] Eher davon ausgehend, dass unter wesentlichen Begrifflichkeiten (derselben Verbalsprache des/im gleichen Sozialsystem/Kenntnissehorizont ) nicht
immer von allen deckungsgleich genau / hinreichend dasselbe
verstanden werden kann / gewollt wird – Repräsentiertes von
Repräsentationen unterscheiden s/wollend, äh dürfend!
[Betankungen erweitern die Einsatzdauern / Reichweitenhorizonte
immerhin von Fahrzeugen]
[‚Wählen Sie
Ihren Umgang sorgfältig‘ klingt gar /pschat/
פשט
erscheint aber interessierten anderen meist noch einfacher wesentlichste
Einflussproblematiken bis Machtfragen zu tarnen/verstellen] Es soll schon an Kenntnissen, bis Beachtungen, dessen ‚wie unterschiedlich Immunsysteme
funktionieren‘, gemangelt haben.
[Empörungsmaximierungen und Aktivierungswirkungen
hängen komplexer zusammen als vermeint/verkündet wird]
Von
Bildung, oder wenigstens/immerhin gemeinsamem, bis universalistischem, ‚Bewusstsein‘ / Kanon, erwarten viele mehr / anderes als
bisher vorfindlich erreicht.
Es gibt durchaus Menschen / Botschaften, die ich nicht als so feste
Bestandteile meines Lebens haben will bis soll,
dass Sie (wesentliche)
Einflüsse darauf nehmen. [Jederzeit vermag jemand,
spätestens ‚Dietrologia‘,
jene beziehungsrelationalen Vorwürfe/Denkkategorien zu aktivieren, die – für manche erstaunlich ‚faktenunabhängig‘ / hyperreal – übergriffig (Grenzen
zumal kollektiven – medizinethischen, sittlichen, vertragstreuen
– Empfindens, bis Personen / Psychen / Körper, verletzend) respektive kriminell
wertbar]
#hierfoto
Mehrere Wege zur Veränderung, bzw. (in Anbetracht der in der Regel begrenzten eigenen
Kapazitäten) Verschiebung des eigenen, Einflussbereichs sind bekannt: So
lassen sich Qualifikationen bis hin zu Berechtigungsdiplomen erwerben,
Bewerbungen auf manche Ämter bzw. Arbeitsstellen sind/werden möglich.
Uns mwiat ains dDÜR eRFAHRUNGEN BZW: kENNTNISSE; AUCH AUF DEM JEWEILIGEN fELD; VON bE$DEUTUNG: Als ganz besonders tückisch erweist sich indes das vielen so selbstverständliche Konzept des sich-Hochdienen-müssens um den eigenen Einflussbereich zu ‚erweitern‘; dessen (andere) demütigende Unterwerfungselemente so lustvoll – und in der irrigen, sich selbst bestätigenden Überzeugung sie hätten einem nicht geschadet – an und wider jene weitergereicht werden, die nach kommen sollen bzw. konkurieren wollen.
Solch strukturell institutionalisierte, gar vorgeblich ganz anonymisierte, Rache- und Vergeltungsmechanismen (letztlich nach dem Muster: Was einen nicht umgebracht, habe einen in jener Weise stärker gemacht, die angeblich für die Position erforderlich sei) haben notwendigerweise wesentlichen bis entscheidenden Einfluss auf die Persönlichkeitsbildung, das Werden des und der Menschen.
Damit ist weder gesagt, dass es nicht mühsam sei sich zu qualifizieren noch, dass zur Überwindung keine Stärke (i.q.S.) und gar ‚keine Leistung‘/Arbeit erforderlich wäre.
#hierfoto
Gar in der relativen
Geborgenheit eines (so
genannten/erkannten) Theoriegebäudes,
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Darin, daraus, darauf - wenn
auch nicht unbedingt genau oder gerade in der/einer (wie auch immer zu
bestimmenden) Mitte der Einfluss- und Interessenbereiche des/der Menschen –
erhebt/befindet sich durchaus:
|
|
|
Das Ziel - gleich gar auf der, wie die, Spitze des Hoffnungsberges - mag jedenfalls optisch - wohl in der Regel bzw. meist - im Nebel und/oder Pulverdampf verschwinden - also sogar insofern 'unsichtbar' sein. Und gerade hier gilt es dann den zentralen Unterschied zu berücksichtigen, der sich auch im völlig dunklen Zimmer stehend zwischen: 'Hier ist nichts' und 'ich sehe hier nichts' gravierender auftut, als zu viele Leute einsehen wollen (denn jene sehen ja bekanntlich nichts und doch sind selbst sie). |
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Viele – wenn auch eben gerade nicht/nie wirklich alle (im Vergleich zur Allheit sogar recht wenige) – Wege ‚führen‘ bzw. ermöglichen bis erleichtern es, durchaus, auch mit allerlei Hilfsmitteln, [von der Person] hinauf, respektive als Persönlichkeit [auch, aber nicht allein, zu allerlei Zielverfehlung, sondern gerade zu deren (jedenfalls nicht-kontemplativen) Erreichung] hinab zu kommen.
Eine (bis die) keineswegs kleine, oft sehr bereitwillig
übersehene wirklich höchst faulheitsverdächtige, Gefahr, als
die nicht zu leugnende sich selbst (sogar wiederholt) in den Niedrig- und Widrigkeiten des
Alltäglich( erfprderlich)en zu verlieren, besteht
allerdings darin das dagegen Wesentliche - gar der/die/das Eine selbst [Abb. Referenz] - fleißig mit dem Einzigen (überhaupt - dem Zeit, Kraft,
Interesse, Respekt etc. pp. zukommen muss) zu verwechseln und/oder
gleich zu setzen.
Unter den Wegen sogar auch eine ordentlich ausgebaute Straße.
Der – nicht zu allen Zeiten gleich präsente – Selbsterlösungsvorwurf bzw. -apell (wider solche Gottlosigkeit) zieht hier nicht, vielmehr geht es um die (bekanntlich überziehbare) Konzeption des uns (überhaupt) Möglichen.
Gleichwohl behaupten die weitaus meisten Kulturen/Religionen von sich, das bessere bis einzige Konzept der richtigen Weltauffassung und -handhabung, sowie entsprechende Auslegungs- und Anwendungshoheit, zu besitzen, bis zu verteidigen. Und dazu bzw. daher bestimmte verungleichende und/oder gleichmachende Wege, mindestens für die Angehörigen/Anhängerinnen dieser ihrer Kultur, vorschreiben und überwachen zu wollen bis müssen.
Daher, dabei und dazu unterstellen ja nicht wenige Konzepte, ganz selbstverständlich bis (un)heimlich, dass es sich bei (den) verschiedenen Wegen gar nicht umn solche auf ein und den selben Berg hinauf handele/handeln könne. - Also eine Verlagerung bzw. Stiftung des welthandhaberischen Grund-Konflikts, weniger zwischen Ein- und Vielfalt als, zwischen Fremd- und Selbstbestimmung auf eine höherverschachtelte meta-Ebene.
E.B.'s
von der Person (hinauf) zur Persönlichkeit.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
'Vom Fels zum Meer' - steht (schriftlich spätestens) oben
am Adletrtor euingemeiselt:
Dazu kommt und gehört nämlich auch die - sei sie nun als alternativ oder doch eher komplementär zu betrachtende, immerhin geographisch gegebene - Methapher von den doch zahreichen verschiedenen Segel- und sonstigen Schiffen der Welthanbhabungs- und Betrachtungsweisen auf dem gar durchaus selben See (und erst recht auf den noch größeren Meeren der, und bereits Ihrer, ganzen Erfahrungen) mit der zumindes kulturellen Verschiedenheit der zu erreichenden bzw. ersehnten Ufer.
Auf die/deren Hilfe man auf (selbst dem besonders hohen) See (der
womöglich eigenen Reinheit), gar angewisen sein kann,
über deren Begenung/Grüssen
sich viele immerhin freuen dürfen die man sogar Weschseln,
aber eben gerade nicht alle gleichzeitig selbst/individuell besetzen kann.
Ganz so friedlich, wie sie (zumindest aus heutiger Sicht) erscheinen mögen sind nicht einmal alle Segelschiffe und Piraten bzw. daher Ordnungs- wie Militärmächte haben ja (inzwischen) noch deutlich andere Gerätschaften aufzubieten.
Fluss zur Stadt Glauben (i.w.S.) am Merr gelegen. - Und
dass dabei Zwang und Macht von erheblicher - durchaus ambivalenter - Bedeutung
....
Draußen auf 'hoher See' bzw.
gar in den 'iffenen Meeren der Möglichkeiten' wie in
den luftigen Höhen der Himmel (jener
von 'sky and space' inklusive) ist das Finden von Wegen bis des
Kurses - insbesondere ohne die zuverlässige Erkennbarkeit fester Landmarken -
bekanntlich schwieriger, jedenfalls aber von deutlich anderer navigatorischer
Problematik, als etwa auf den auch nicht immer gerade/n einfachen Wegen
bergan. Link maps.
Vierklang, oder immerhin Dreiklang,
Ziel/e (auch da bzw. so bleiben zu wollen und
gar zu dürfen ist eines davon - Singularität nicht eineam
des Berggipels) Gerade die auch in Asien
so
geläufige Denkform / das Wortfels 'volle
Verwirklichung' erfordert als Ziel nicht notwendigerweise die bereits vorherige
eigene und/oder/aber fremde (gleich gar keine alliumfassende
oder absolute) Kenntnis dessen worin sie (jeweils) besteht respektibe
woran sie zu erkennen sei.
Wege dahin (Lehren gelten zwar global als solche, mögen einen sogar
antreiben und Orientierungen geben bis Halt suggerieren, tragen selbst und
alleine jedoch niemanden auch nur irgendwohin) und damit zumindest
Wahlfreiheit in der Möglichkeit sie (Wege wie Ziele) auch verfehlen (sich irren, täuschen, verführen lassen etc.) zu
können. Zumindest als Negation, als heteronome Verbotsversuche andere bzw.
bestimmte Wege zu gehen, kommt die Pluralitätseinsicht
- dass und inwiefern (namentlich kreativ)
es immer Alternativen gibt - auch im (eben Außerhalb des indoeuropäischen - allzugerne
gelcih auch noch mit Monotheismus bestenfalls
durcheinander gebrachten) Singularismus (zumal reduktionistischer Kausalitöäts-Perspektive/n) an.
Freunde (bis gar durchaus Feine) auf dem bzw. am, deben dem und (mehr oder minder) 'quer bis parallel zum Weg können (hingegen) ganz erheblich
stützen, synchronisieren, tragen, hindern, schädigen, führen und verführen,
helfen pp. ---- Steiherungsformen: Feind - Todfeind -
Parteifreund.
Das, durch seine zwischenmenschliche/relatinale Bezogenheit von Subhwkt/Person zu Person/Subhekt, qualifizierte - Feind und Freund weitaus basaler, als etwa voneinander erwartete Aussagen oder sogar Verhaltensweisen, unterscheidende - Vertrauen (EMuN)
Und so es eilen solle: Lehrer.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Weiter den Berg hinauf zu Festungstor |
Sie haben die Wahl: |
||||||
|
|
|||||
|
|
|||||
|
|
|
|||||
|
|
|
|||||
|
Goto project: Terra (sorry still in German) |
|
|||
|
Comments
and suggestions are always welcome (at webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
|
|||
|
|
||||
|
|
||||
|
|
|
|||
|
by
|