Ebene der Basteien   TZuR צצור (Festung)der Sicherheiten

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Inzwischen häufig auchSystemegenannte, ‚zunächst‘ in- bzw. unstabieleInseln der Ordnungrespektive von Korrelationenbis zu‘/gar als kausale Felsenob nun eher SeLa סלע oder doch TZuR צור bzw. TZoK צוק der Gewissheit(en) im Alles-Meer des – zumindest optisch- akustischen, interverienden, elektromagnetischen Strahlungs-Rauschens von Kontingenz(en)  des uns Menschen selbst intersubjektiv nicht immer und überall zufällig, oder beliebig willkürlich, Erscheinenden; interagieren in- wie untereinander und wechselwirken mit uns, die wir  ,selber irgendwie dazu-gehören bzw. auch Dinge/Ereignisse sind/werden.

Burgführerin mit jederzeit um Rat befragbarem Todesvogel auf der/jedes Menschen Schulter.

Ob nunvom Fels zum Meer“ oder doch vom scheinbar, gar anscheinend Beliebigen (-weißen- Rauschen) über aritmetisch sogenannte Zufallsfolgen (des rosa Rauschens, zu dem bzw. denen die meisten ‚reellen Zahlen‘ etwa:  4, ½, -2/3, 333,05 pp. gehören) (und über sonstige – Klaus Mainzer – ‚Inseln der Ordnung‘) zum sogar dauerhaft repoduruerbar Festen (-schwarzen- Rauschen) der Felsen, Mauern und sonstiger/überhaupt ‚gewissen‘  Elemente / Materie dieser hier hohenzollerisch alegorisierten‘ / Ihrer Bergfestung gar /bet/-mit- Hochschloss.

 

zum Grösseren

[Angedeutetes scheint hier zu feheln, bis/um Festungsartiges  zu betonen]

zum doch etwas  'kleiberen'

 [] «Sicherheit  ist vor allem Aberglaube. Sie existiert weder in der Natur, noch erleben die Kinder der Menschheit sie.» Pointiert etwa Hellen Keller kontrastkla ,  entblößend, bis manche geradezu beleidigend, zumal da:

  [] Vielleicht sogar so etwas יש ähnliches wie Erinnerungen daran‘, wenigstens aber Vorstellungen, dass ie Erde vollständig von ‚Wasser(artigem)‘ bedeckt gewesen, lassen sich ja (nahezu) überall anknüpfbar finden.

 

 

#hierfoto

[Abb. Festungsanlage oben ohne]

 

 Na klar können und dürfen sich Menschen darüber aufregen, dass (wemm/wie hier) der Meinungen Bastion, bis gar Bildungen, so weit im (Nord-)Osten von jener des Entscheidens im Südwesten getrennt erscheinen/werden. – Allerdings vermögen Sie, Euer Gnaden auch bis hingegen zu wählen/erkennen was daraus/dann folgt, beachtet respektive zusammen gesegen werden könnte.

Das im so unabsehbar riesigen Meer des Rauschens ... gelegene, ups  persönliche Festungswerk, hier zumindest symbolhaft allegorisch,  mit dem (namentlich des Adlers – äh  Hohenzollerns) steinernen Spruch ‚Vom Fels zum Meer‘  gegenüber dem bis den Risiken.

 

«Sicherheit ist vor allem Aberglaube. Sie existiert weder in der Natur, noch erleben die Kinder der Menschheit sie.» (Hellen Keller)

 [Leben und Tod ist/bleibt gefährlich]

‚Farben‘ des Rauschens von weiß über rose, rot, gelb. Grüm. blau bis schwarz.

#hierfoto

Chaospendel bzw. Magnetpendel bis jene ordentlich geregelt vorhersagbare Uhrwerke (das Detailirungsniveu von Cäsiumuhren etwa der Physikalisch-technischen Bundesanstalt inklusive).

 

Allerlei Bastionen ‚ruhen‘ hier und\aber dort, mehr oder weniger direkt, auf den verschiedenen Felsen – [s]SELA – so felsenartig ist es „auf immer und ewig!“ Gesprochen, und ‚Schlagfelsen‘ /tsur/ –  auf:

Entschuldigen Sie bitte möglichst die ja immer etwas ungehörige (Auf- bis Ver-)Störung unseres, gar auch noch O.G.J.'s, (überhaupt so) und hier – (zu) persönlich bei Ihnen – SEINs. Sicherlich vermögen Sie Hoheit Ihre individuelle Distanz zu wahren.

(vgl. eben auch/mindestens drüben zu ‚Komposition‘  wissenschaftliche Felsen der Reproduierbarkeit)  [‚Beleuchtung‘, so ‚feuerverdächtig‘ oder sonst wie zumal  ‚schädigungssuspekt‘ – es יש/was (wem) auch immer sein/werden kann bis darf – lässt sich anscheinend bewirkbar intersubjektiv konsensfähig beobachten respektive empfinden]

 

 

 

So der Spitz der Identitäten, gut verwachsen, auch überm nebenan verborgenen Ausfalltir,

  

 

ziemlich exakt gegenüberliegend  der Wacht aktuellen Meinens bis der Überzeugtheiten, die ganze Vorburg nebenan  unter sich.

          Bereits Diakeltik geht deutlich über Licht ‚und‘ Schatten hinaus. Welche einander dazu nicht einmal in einander wechselseotig ausschließenden Widersprüchen … Sie, Euer Gnaden wissen schon.

Zwischen bis aus vielen zweiwertigen entweder-oders  -als drittes / -zum dritten Hoschschloss 

 

         

 

 

‚Fest stehen soll‘ /amen/ אמן viel zu oft des/der Menschen sogenanntes ‚Wissen‘ denkerischer Überzeugtheiten (Sätzen – und gar dadurch bewirken Könnens) statt bzw. ohne die Felsen auf denen wir gegründet sein/werden dürfen vgl. E.G.B wider nicht allein den Festungsbau intellektueller oder kluger Leute gegen/wegen all der identitästs- und selbstgefärdenden An- und Zumutungen anderer, des Lebens, der ‚Welt‘ und des Überhaupts.

 

Gewöhnlich werden folgende fünf hebräische ‚Wörter‘ in englischen 'Bibelübersetzungen' mit 'rock' an- bzw. wi(e)dergegeben:

Xallamisch חלמיש 'flint' bzw. Feuerstein.

Kef/kefim כף׀כפים 'rock/s' also Fels/en, auch Kap und '/their) spoon(s)' bedeutend

sela' סלע 'a eock', manchmal eine auf der Höhe liegende fest mit dem Boden verbundene Festung, groß und imobiel, von dem alle ... precipitated ... erschlagen werden, in dem Höhlen wilder Bestien sein mogen, Methapher für G'tt als Zuflucht.

ma'oz æòåî ein starker oder verteidigter Ort/Platz,

tzur øåö 'rock' ebenfalls 'flint' generell scharfkantig und ..., Methapher eines Ortst wo jemand vor seinen Feinden sich ist, also eine Zuflucht, ein Schutzraum zumal G'ttes/des Messias. vermag Zuflucht und Sicherheit für Israel.bietet zu halten.In der Metapher 'wie aus einem Steinbruch gezogen' wird TzuR auch für Gründer einer Ethnie verwendet.

Unter den elf mit 'stone' übersetzen Wörtern finden sich auch SeLa' und TzuR - ferner: S. 420

 

 

Aus/in den Meeren tauchen bzw. ragen Gebilde ... Psalm 71,3 Fels und Burg ist Gott.

Das mechanische Weltbild (dessen empirische Widerlegungen die wenigsten unserer Zeitgenossen überhaupt bemerk[t]en) ) passt auch, selvst und gerade auf seinen fundamentalen 'Ebenen' der'stofflichen Moleküle' swee 'Chemie'und der, inzwischen durchaus weiter reilbaren, 'Atome' der physikalischen Modalität nicht - im allgemeinsürachlich üblichchen Sinne (von Wahrheit, als) der Übereinstimmung von Spracaussage(Modell und Sache - vollständig zur Realität unserer Welt OLaM. Es lpmmt zu Phänomenen 'kritischer Massen' und von antropomorph als 'Selvstorganisation/Autopoisius' bezeichneten, resüektive unter 'Stress' kann die Stabilitätsvoraussetzung bzw. -beoibachtung (aller 'Systeme') aufhören/entfallen - kleinste Veränderungen, plötzöich ganz gravierende, 'chaotische' - auch so bisher moch nie bepbachtete - Korrelationen 'zeigen' bis 'Folgen nach sich ziehen'.

Belebtheit und zumindesz auch Psyche als Phänomene als noch 'höher' bezeichneter Komplexität bzw. Emergenz (und/oder das Verlassen der Beschänkung auf die Analyse mir geschlossener, thermodynamischer Systeme) weien zwar ebenfalls viele repoduzierbare - und prompt brav/irreführend als (gar 'Natur'-)'Gesetzmäigkeiten' bezeichnete - Regelmäßigkeiten - aber eben nicht nur solche, somdern ebenfalls Nicht-Wissen[sprinzipien], namentlich Kontingenzen - auf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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sich nordwärts wendend /hitspin/  הצפין You coded  - to hide, conceal; encode, encrypt; head north

sich südwärts wendend ....

 

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Ja, zum Rampenturm hin – nein, vom und aus dem Rampenturm her ... das pragmatische Gittertor des reduktionistischen äh realistischen methodischen Naturalismus, der zumindest vorgeblich hoffnungsfrei, sinnfrei und insbesondere subjekt- bzw. gar von höheren/‚außerweltlichen‘ Instanzen frei erscheinen mag bis solle – jedenfalls was die Variablen und Terme der beschreibenden Gleichungen/Formeln/Argumente angeht. – ‚Selbstverständlich doch‘ ohne deswegen/davon/dazu  sinnlos, zweckfrei, hoffnungslos, interessenfrei. gegenstands- bzw subjektlos zu sein, allenfalls, im ZweifelKonflikt, selbst irgendwie lieber erfolgreich – auf der südlichen Sonnenseite der Festung – als gerecht sein zu wollen oder zu müss(t)en.

Auch einem solchen, wie jedem anderen, methodischen bzw. methodologischen Verzicht (auf Komplexität) ist nur schwerlich vorzuwerfen, dass er (denkerisch) überhaupt axiomatische Grenzen ziehen muss und/oder welche (insbesondere vernünftigen) 'welthandhaberischen' er zieht; auch ist weniger problematisch falls er sie vergisst, solange er sie deswegen nicht verletzt oder gar meint bis behauptet damit Alles - namentlich das überhaupt Relevante bis Existierende auch außerhalb dieser Grenzen - fassen/beschreiben und erklären zu können bis bereits (getan/beherrscht) zu haben.

 An/Von der Nordostseite der Festungsanlage erkennbar (‚vor dem‘ Niederen Vorwerk ‚verborgen‘).  Das eine‘  undoderaber  das andere  mögen ok, immerhin ‚denkerisch‘ – bis werden auch Weitere/s  betreffen, oder eben mal nicht.   Mache verdächtigen ‚die Dialektik‘ zum Verteilungsparadigma (zwischenGut oder Böse‘) zu verführen – andere Leute passen lieber selbst auf. [Dialektikenbogen, gar des CHeT חיֵת So manche/s ist/sind nicht leicht (wieder / überhaupt) zusammen zu bringen:

 

 Denken und Handeln, bekanntlich ohnehin nicht.

 Fehlerfahndungen  hier ‚rot‘ (allegorisiert) und Zusammenhangsuchen ‚blau‘ (symbolisiert) nicht etwa weniger als ‚Christen‘ und/mit ‚Juden‘.

 

 Doch auch s/mein lückenhaftes, bis ‚schlechtes‘, Gedächtnis mit Überzeugtheiten/Forderungen ‚das Meiste/Alles Wesentliche zu wissen/bedacht zu haben’ vereinbaren zu s/wollen.

 Ob ‚unsere Zurückhaltung‘ bei den Illustrationen – wenn es denn irgend eine wäre – ausreicht, um  (alles/etwas) das- sagen zu dürfen (also vor/nach dessen/Eurer Ablehnung, zutreffend zu  verstehen/bedenken) was wir hier meinen?-Fragenszgeichen  überflüssig]   [Einerseits doppelseitig errichtet unten am Platz der, seinerseits zumindest ‚sprachlich‘ doppeldeutigen, Meinungen/sfreiheiten]  Auch Botschaften vom Nichtzusammenhang zwischen Belehrungen und Bildung hören wir durchaus rauschen; doch interessiert (uns) wenig, was bis ob überhaupt Fakten sind, sondern vielmehr (wie auch immer verstehend) was (von wem / für wen) verhaltensrelvant für/als Hyper-Realität/en genommen … Sie wissen schon.  [Zumindest politische Repräsentationsversagen, äh Beteiligungsversprechen beziehen sich ohnehin eher auf Subjekte, als auf deren Auffassungen bis Überzeugtheiten]

Bogen der Dialektik. Auf den sich ‚der Rabe des Nüchternen‘ (T.Sp.) zurückzieht, wenn – sei es hier unten oder gar droben auf quasi ‚Schillers/Lady Liberty‘s Balkon‘ am Freiheitsturm das ganze, oder wenigstens ihm zu viel des Pathos der Eindeutigkeiten der, von hier aus verborgenen und/oder vor ohr verborgenen, Scharfeckbastei verkündet bis sogar gemeint und gar handlungsrelevant werden.

 

 

Auch und gerade Sprachen, genauer und zugleich umfassender alle Semiotiken (namentlich inklusive ihrer vorgeblich bis immerhin universalistischen - deswegen aber - im Widerspruch zu so manchem, namentlich abendländisch, vorherrschenden Wunsch- bis Trugbild - weder notwendigerweise subjekt- noch grammatiklosen - wie etwa Mathematik und Musik), gehören sehr zentral zu derart ordnenden Inseln bzw. Kozepten bis einteilenden Empfindungen.

Die mit bis von Denkformen in unsere Gegenwart gebrachten, bei Weitem nicht immer bzw. eher selten dekungsgleichen Strukturen - nicht etwa unsere 'reine', also angeblich bis scheinbar von ihnen befreite, Wahrnehmung - sind nämlich des und der Menschen entscheidende Orientierungsmittel und Anlass für Verständigungsaufgaben, die so ziemlich alles zwischen scheitern bis gelingen können und dies auch immerwieder bzw. stehts irgendwo tun.

So sind z.B. bereits modal oder immerhin die (die im Übrigen recht aufwendig zu beschreibenden bis ermittelbaren) Größenverhältnisse zwischen/von Semiotik(en) und Realität(en) respektive gegenüber oder zu Welt(en) kaum individuenübergreifend und zumindest nicht über alle Gruppen hinaus konsensual bestimmbar.

Auch und vor allem bleibt ‚welthandhaberisch‘ - und nicht nur, wie gerne eher verharmlosend dazu gesagt/verstanden wird: ‚weltanschaulich‘ - umstritten, wie viele davon es in welchem Sinne (auch immer bzw. jeweils, zumal ‚richtige) gibt:

Die Auffassungen reichen etwa von

auf der empirisch realen Seite: (radikalst kpnstruktivistisch) gar keiner (unabhängig von i/Ihrer Wahrnehmung, namentlich durch Menschen, existierenden) Wirklichkeit, sogar noch über immerhin bzw. nur eine (insofern naturalistische) womöglich mitgestaltbare Wirklichkeit (oft als Lebewesen gemeinsame Erde bzw, bewohnbare Sozialräumlichkeiten - was des unwirtlichen Erdinnerns wegen insgesammt 'weltweit', dafür allerdings in Kugelform, nur noch einen Sphärendurchmesser von ca. 500 Kilometern ergibt) hinaus mindestens zu mehr oder minder normativen, alternativen bis empirisch immerhin im inszinierten 'Spiel' ', gar 'auf elektronischer Bühne', bedingt zugänglichen bis unereichbaren, womöglich paralellen 'Universen'.

 

Seitens unser Wissens-Sphäre eher ein 'Ja' (KeN) dazu/darauf.Ja, sowohl die Singularitätsforderung als auch das Verlangen nach Gleichheit respektive Symetrie sind - mindest auch /falls nicht nur) - Forderungen seitens der Sprache / des Denkens, die sich empirisch durchaus (wieder) finden lassen, sofern und falls die verwendete/verfügbare Semiotik sie überhaupt zulässt/(aner)kennt bzw. heranträgt. In manchen, etwa asiatischen, Sprachen, die keinen Singular (und allenfalls unterschieliche Mehrzahlgrade) kennen und weder beszimmte noch unbestimmte Artikel verwenden/benötigen, läßt sich Singularität allenfalls bis zum und auf dem Erfahrungsniveau des ja eben nicht immer nur deckungsgleichen (dort vielleicht bis scheinbar weniger wichtig als im Westen' oder eher als 'das Kollektiv' genommenen) ich's oder über für Konstruktion des Zählens/Messens in (ja gerade nicht notwendigerweise unteilbaren) Einheiten (der Form - deren fortdauernde Zerschlagung, bekanntlich zur Überraschung des Atomismus, eher den Stoff denn die Form bzw. den Raum zum Verschwinden bringt) ausdrücken.

 

 

Und auf einer/der empirisch allerdings - namentlich in Buchform, Filmmaterial, Konzert- bis Theateraufführung oder Arbeitsspeicher - nicht weniger echten, durchaus (zumindest in eigener Weise) wirklichen und vor allem persönlich/qualial bzw. soziokulturell besonders wirkmächtigen, gar handlungsmitentscheidenden, mental-intuitiven Seite, besonders der Virtualität(en), Vorstellbarkeiten/Vorstellungshorizonte, Interaktionskonzepte, Wahrnehmungsdeutungen/Meinungen und Empfindsamkeiten, sind keineswegs alle Leute, und glrivj gar nicht immer, davon überzeugbar, dass es mehr als mur eine einzige bzw. allein richtige - sprich i.d.R. nur die aktuelle eigene, selbstverständlich gewordender- und interessenorientierte - Denkform, und zwar inklisive qualial (gar alternarivlos) der- bzw. durchlebten Gefühlen, geben darf respektive (nur/höchstens die gegenwärtig vorfindliche Mathematik, gar zweiwertig reduzierter Logik, gut sein) könne.

 

Bogen der Dialektig. Selbst oder gerade auf der Wörterebene lässt sich - jedenfalls für bzw. zwischen Sprachen die solche unterscheiden bzw. verwenden, was sehr viele aber eben nicht alle tun (vgl. D.C. ) - manch uneindeutige Mehrdeutigkeit illustrieen.

Sprachstatistisch läßt sich (wobei versucht wurde Eigennamen von Personen und 'Fremd-' bzw. Wanderwörer aus anderen Sprachen nicht mitzuzählen; zu weiteren Schwirigkeiten und Methoden siehe D.C. insb. § 15) etwa gegenüberstellen/erkennen:

das das Hebräische über 5.000 verschiedene Worte (übrigens abgeletet aus immerhin 2.050, hier auch daher herangezogenen, 'Wortwurzeln'),

das Griechische über 100.000 unterschiedliche Worte (aus unsofern immerhin 1.800 ethymologischen Wortwurzeln abgelreitet) und etwa das Angelsöchsisch über immerhin 50.000 Worte (bei/aus nur 205 Wurzeln) verfügt (vgl. Gleason L. Archer, Einleitung in das Alte Testament, Band 1, Verlag der Liebenzel­ler Mission: Bad Liebenzell, 1987, S. 15.).

Widersteht man zudem/dabei der kulturalistischen Versuchung sich vereinfachend der schlichten Auffassung 'die spinnen, (eben) die Römer' (vgl. etwa Asterix & Obelix) äh 'die Anderen/Ausländer' anzuschließen, und nimmt gar auch noch zur Kenntnis, dass ausgerechnet die semitische, die bei weitem meisten bedeutungs- und verwendungsähnlichen Wörter, sogenannte 'Sybonyme', unter den drei genannten Sprachen hat. - So ergibt sich etwas von der Fähigkeit der menschlichen 'Verstände' (wohl eher in ihrer Vielfalt als eines/des singulären Verstandes) das jeweils respektive zumindesdas t ihnen Vorfindliche und/oder Gedachte in doch recht unterschiedlich kleine bzw. verschieden groß zugeschnittene bis sich (bereits sprachintern) diuvers überlappende, begriffliche Portionen/Sphären zu zerlegen bzw. zu fassen. Dass die Verständigungskonflikte zwischen nicht allein den genannten Semiotiken, auch auf den weniger morpho-logischen Denkebenen nicht geringer sein müssen bis können, mag vielleicht einleiuchten.

Wobei die aufscheindende Kontingenz der (zumal der jeweiligen) sprachlichen Ordnung längst kein Beleg für deren vökkige Beliebig- oder gar Belanglodigkeit ist, obwohl sich auch innhaltlich und innerhalb einer Sprache alles dammit und darin Erfassbare/Erfasste, durchaus sinnvoll zuindest aber merkfreundlich, der quasi 'Willkür' der gewordenen äh gewohnten Reihenfolge der Buchstaben, jener Sprachen die welche (gar in überschaubaren Mengen) verwenden, zuurdnen lässt.

Allerdings sind auch bis besonders <eom- und Unterteilungen wie die kartesische ausgerechnet in 'Körper', 'Seele' und 'Geist' weit weniger zwingend, korrekt oder auch 'nur' gut, als es noch immer vielen Leuten sogar dann noch scheinen mag, wo s/Sie gleich bzw. direkt auf 'Geist versus Materie' dichotomisieren oder nur äh immerhin eines davon gelten lassen wollten und/aber konnten.

 

Vielleicht noch wichtiger, verhaltensfaktisch wenigstens aber unbekannter, ist, dass es auch bzw. gerade mittels/'innerhalb' ein und der selben kulturell übereinstimmenden/konsensualen Sprache stehts mehrere so sehr verschiedene Denkformen/Logiken gibt, dass sie nicht ohne verbveleiende Reste/Differenzen exakt aufeinander abbildbar / nicjt vollkommen (d.h. nicht ohne jeden Verslust gegenüber der Originalaussage/-behauptung/-auffassung und ohne jede gleichzeitige Hinzufügung demgegenüber) ineinander übersetzebar sind.

Die - gar allzumeist singuläre, womöhlich wiederholte und einem fast ebenso alternativlos wie vollständig erscheinebde - Wahrnehmung und Erfahrung namentlich der gemeinsamen, daher nur oder höchstens scheinbar gleichen, Lebenswelt, exemülarisch von Männern und Frauen bzw. von Jung und Alt wenigstens aber von Herrschhenden und Beherrschten, scheinen immerhin (aufmerksamen/aufmerksamen Leuten) manchmal als doch etwas bis verhaltensrelevant unterschiedlich auf. Selbst oder gerade unter bzw. zwischen guten Freunden/Vertrauten soll dies schon vorgekommen sein (bis gh einem Qualitätsmerkmal der Beziehung werden könnrn).

Wie (womöglich noch viel mehr) dies für die abstrakter versachlichten (bis 'entpersönlichten'/intersubjektiven), fachlöogischen Perspektiven der arbeirsteiligen (zumal wissenschaftliochen und Forschungs-)Disziplinen gilt, wird eher in vielbeklagten Defizitten moderner Gesellschaften nebulös, namentlich symptomatisch am Gefühl felenden inneren Zusammengalts vermittels gemeinsamer Seligigkeit/Identität des 'Denkens' i.e.S. respektive Gesammtheit/Ganzheit im koprdinierten 'Handeln'. Da - was immerhin jende die Wissenschaft betreiben durchaus wissen und sogar immer wieder sagen - Teilperspektiven nicht nur für sich reklamieren das Ganze/Relevante zu sein äh zu erklären/verstehen, sondern sich untereinander teils widersprechen bis dich wechselseitig asusschließen, eher 'müssen' denn 'können' - zumal wo sie nach dem Absluten (oder immerhin Ihrer Aufmerksamkeit bis den Handlungsresourzen einer ganzen Gesellschaft respektive der Menschenheit überhaupt) greifen s/wollen (vgl. A.Ma. zum Topos Efunktionseliteversagen als Mangel an Dolmetscherfunktionenen zumal durch Politik und Massenmedien).

 

Es muss nicht weiter überraschen falls bis dass Menschen, die optimal dardafür geschult bis daruf getrimmt äh konzentriert sind 'selber' (und gar sich selbst) stehts einfach(st) punktförmig auf die einzige für entscheidend gehaltene Irsache fokusiert wahrzunehmen (bis zu empfinden), sich außer Stande erfahren derartige Vielfalt alternativer Breite anders als ablebkend - zumindest konzentrationsgefärdend wo nicht gleich als das eigene Selbst(verständnis) gefördend bis DaSein bedrohend, wahrzunehmen. Zumal sich zumindest eine gewisse Reduzierung der Kompexität des Sein/Werdens überhaupt - und bereits des daran und davon menschlicherseits aktuell wahrnehmbaren - als Handlungsvoraussetzung erweisen mag (vgl. zumindest Bi.Lu.'s geselklschaftswissenschaftliche Systemtheorie bzw. die nicht nur öffentliche Omnipräsenz der Überforderungssuggestion bis -erfahrung/Orientierungssehnsucht respektive Führungsbedürftigkeit).

 

Hebräisch gibt es prompt mehrere, nicht so ganz synonyme, Wortwurzeln die zutreffend mit ‚Felsen‘ und ‚deren‘ Bedeutungshöfen verwend- bis übersetzbar/lexikomohraphiert sind.

 

SeLa òìñ oder TZuR øåö bzw. TZoK ÷åö Hebräische WortwurzelvHebräische Wortwurzel

 

SeLa òìñ Felsen (rocks) íéòìñ S. 399

/sela/ Fels(en) òìñ

...

sela Münze òìñ

,,,,

/sali/ felsig Adj. éòìñ rocky

...

/silef/ verdrehen, entstellen óìñ

 

 

TZuR øåö flint (Feuerstein, hart wie Stein)

S. 47

/tsodek/ rechthabend, gerecht ÷ãåö right

/tsiwa/ befehlen äåö her decree (command -> ã÷ô)

.....

/tsohel/ jubelnd, strahlend ìäåö jubilant

/(tsiwuj/ Imperativ, Befehlsform éååéö imperative

- der kategorische Imperativ /hatsiwuj hamuxelat/ èìçîä éååéöä The imperative that forecloses

/tsiwut/ Mannschaftsaufstellung, Personalzusammenstellung

/tsawax/ schreien, brüllen çåö

/tsewaxa/ Schrei der, Gebrüll das äçååö

....

/tswixa/ Schreien Brüllen das äçéååö

/tsewits/ Gezwitscher õéååö

....

/tsolew/ kreuzend áìåö was crucified

.....

/tsolel/ tauchend ììåö dives

...

/tsolelut/ Wohlklang úåììåö

/tsolelan/ Unterseematrose ïììåö their diver

/tsolelet/ Unterseeboot, u-Boot úììåö submarine

/tsolea/ hinkend, humpelnd òìåö limps

/tsolfanj/ peitschend éðôìåö

.....

/tsom/ Fasten das íåö fasting

...

/tsomeax/ wachsend çîåö grows

/tsomeax/ Pflanzenwelt, Flora çîåö grows

(Werkzeug)

/tsonen/ kühl S. 479

....

Zigeuner

/tsoer/ Kadett øòåö cadet

/tsuf/ Nektar, Honigseim óåö floateds

/tsof/ kal. (aif dem Wasser) schwimmen, auftaichen ó(å)ö

- überschwemmen, fluten /hrtsif/ óéöä flooded

/tsofe/ /zofe/ Späher, Beobachter äôåö observer

- Pfadfinder männlich/Plural /tsofim/ íéôåö viewers

....

/tsofar/ Hupe, Sirene øôåö siren

....

/hetsik/ bedrängen, quälen, bedrücken, in jemanden dringen ÷éöä harassed

/tsuk, tsok/ Felsen ÷åö (rocks -> íéòìñ /selaim/)

(rock [music] -> ãðãð /nidned/ schaukeln, wippen ãð nad sich bewegend )

/tsok-ha'itim/ Not der Zeit íéúòä ÷åö

...

/tsar/ einschließen, belagern ø(å)ö flint

- belagert werden (/lehitsor/ øåöäì) /natsor/ øåöð

/tsar/ kal. formen, Form geben ø(å)ö (form -> øåöé)

/tsur/ Felsblock, Festung, Feste øåö

- Feste des Heils biblisch /tsur-jeschua/ äòåùé-øåö salvation

- Hort Israels (Gott) /tsur-jsrael/ ìàøùé-øåö

- wörtl. der Fels des Ursprungs , Herkunft, Heimat /tsur-maxatsweto/ åúáöçî-øåö ( from his measles - Röteln)

(Feuerstein) /tsor/ øåö

/tsorew/ brennend, ätzend, beißend (Tätifkeit) áøåö cauterizes

/tsorewani/ brennend, ätzend, beißend (Eigenschaft) éðáøåö

/tsura/ Form, Aussehen äøåö form

- die Form das Aussehen wechseln /paschat tsura welawasch tsura/ äøåö ùáìå äøåö èùô ( Spread a form and wore a form)

- Morphologie, Formenlehre /torat-hatsurot/ úåøåöä-úñåú regulate the forms

/tsawaron/ Kragen ïåøàååö neckband (Nakenband Halsband Halskrause)

/tsorxani/ kreischend éðçøåö strident

(Bedürfnis) êøåö need

....

/tsoref/ Goldschmied óøåö was enclosed

/tsorer/ Feind. Widersacher øøåö

/tsurati/ formal éúøåö formal

/tsotet/ horchen, zugören, abhören, mithören úúåö You was eavesdropped

/tsiwet/ bemannen, Mannschaft zusammenstellen, einteilen zu úåö

/tsewet/ Mannschaft. Besatzung, Personal, Kader úååö crew

/tsawta/ Gesellschaft, Gemeinschaft àúååö

- zusammen. gemeinschaftlich, in Gesellschaft /betsawta/ àúååöá

/tsezura/ Zäsur (Diskontinuität) äøåæ÷

/tsax/ Klar (Wetter), wolkenlos, schln çö pure

- reine, klare, deutliche Sprache /laschot tsexa/ äçö úåùì To {For} the lambs is pure

- deutlich /tsaxot/ úåçö pure

/tsexok/ Lachen, Gelächter, Spaß ÷åçö laughter

....

/tsaxor/ weiß, weiss øåçö (white -> ïáì)

/tsaxut/ Reinheit úåçö

- Reinheit der Sprache /tsaxut-halaschon/ ïåùìä-úåçö (The tongue) eloquence

/tsaxiax/ (Boden) arid, trocken, dürr, unfruchtbar çéçö

- dünne Erde

- kahler Fels //

- - Trockenheit, Dürre

/tsexina/ Gestank

// Gelächter

...

/tsixtsuxa/ Putzen, Polieren das çåçéö

// wörtlich 'Schwertputzen', Säbelrasseln /tsixtsuxa harawot/ úåáøä çåçéö (many) ....

lachen, spotten, zum Lachen bringen

....

zitieren

....

/tsi/ Flotte éö fleet

...

- Kriegsflotte

- Handelsdlotte

....

(Publikum) /tsibur/ øåáéö public

zivil

- Zivilisation

,,,,

ausrüsten, austatten

...

Jagd

- Hexenverfolögung

...

Wegzehrung

.... trockenes Land, Wüste, Steppe

Ausrüstung, Aparatur, Versorgung

...

- Wegweiser, Wehzeichen /tsjun derex/ êøã-ïåéö milestone S. 481

- Auszeichnung, Lovrede

Zion Jerusalems Land

chibat Zion - Liebe zu Zion

....

/tsijur/ Malerei, Gemälde øåéö drawing

.....

/tsjut/ Gehorsam figürlich úåéö compliance (Zustimmung, Unterwürfigkeit)

// Lügengeschichte

 

Auf , trotz deren doch offensichtlichem Zerfalls, also empirisch vielleicht (ungeachter der grundsätzlichen Warnung M.E.d.M.'s vor Vergleichen überhaupt) stabileren Felsen, als gerade diese intelektuell oder absolut gesehenje sein/werden mögen, ist diese Festungsanlage - bei weitem nicht allein so allgeorisch wie hier verwendet - gebaut.

#hierfoto

 

Spätestens hier oben (im schwarzen bzw. dafür gehaltenen Rauschen) bzw. unterm Hochschloss

genügt es manchen mamchmal nicht G'tt den/uns Menschen ähnlich bis gleich zu machen - auch nicht falls dem allerhöchsten Heiligen - gelobt sei er - immerhin/zumindest eine bestimmte Persönlichkeit begesetzt werden bis sein sollte - sondern ohne den/die/das Absolkute, namentlich als Denkprinzip und i.d.R. Letztlich gewaltsame Abeingungshandlung, auf die(ihre Erde wie die meisten das sejen: (herab) zu holen vermägen sie nicht zu führen (weder sich selbst noch immerhin andere Leute).

 

wird üblicherweise der Einsatz der massivste und stärkste Kampfkraft überhaupt

(?Kultiralistin verteidigt?)

erwartet bzw. versucht. - Und gerade der Fedanke der Verhältnismässigkeit (des Mitteleinsatzes) liegt nicht gerade selten besondrers fern. Insbesondere herrsch zumeist die Überzeugung vor, dass viel auch viel helfe bzw., dass im Misserfolgs- oder Scheiternsfall nur noch viel mehr des selben zum Erfolg führen würde oder geführt hätte.

 

Jenes Ausmass der Überzeugtheit davon sich - sogar und gerade metakognitiv, zumindest darüber wie die Welt lokal/hier und derzeit für einen selbst und/oder andere (zu) funktioniere/n habe) - sicher und gewiss zu sein, das viel zu häufig bis ständig für Wissen gehalten (und oft auch nachdrücklichst so expliziert) wird, schützt kaum weniger vor Schürtze, Schose, Rock, skirt, kilz, Sawong, pp.

als es abschirmen soll. - Es (die/seine gar für Qualität gehaltene Quantität) ist, nicht gerade selten, unablösbar erscheinend mit der/des Menschen Selbstgewissheit (gar 'ersatzweise' Heilsgewissheit) identifiziert, gleichgesetzt und/oder verwechselt.

 

 

Zum Eingang ins Hochschloss 

Bereits da die ganze Festungsanlage unter dem Weiter zur nächsten EinrichtungHochschloss liegt gilt bis dient sie machen als dessen unverzichtbare Basis.

Doch be- bis vergegnen sich sowohl die (z.B. demokratisch-partizipativen) Denkformen von ubten herauf als auch jene (z.B. analytisch-deduktiven) von oben herab bei/mit Ihnen im sehr persönlichen Schloss.

 

 An den Seite bzw. Ende des Festungsplatons:

  Zur Hochschlossübersicht

Öffentliche Wacht,

der Spitz,

Fuchsloch.

Scharfeck,

Anderheit,

Irrgarten,

Weiter zur nächsten EinrichtungRampenturm

Übersicht zum Übretsichtsplan der Anlage

Ihre Burgführerin mit stets befragbarem Todesadler auf der Schulter ist bereits da(bei ...) ; Es gibt Menschen, die es nicht notwendigerweise böse meinen, sondern die Böses tun &ndash; und das sind nicht immer 'nur' wenige.

 

Zum Hochschlossein- und -ausgangsturm,

 

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