Verstehenstreppen,
-wege, -steige und -stufen, bis -häuser
der / des
Ganzen / Lücken
[Denkarten, ihrerseits bereits empierisch wirksam, undווaber Vorfindlichkeiten kommen nicht ohne ‚Sprache/n‘-Verstehen aus/daher] |
Was und wie
Menschen etwas/jemanden erlebend verstehen,
verwenden sie bald. [Zwar
s/wollte gar
nicht davon ausgegangen werden, dass alle
/ Beteiligte(n
und Beobachtenden)
unter/mit/bei den wesentlichen Begrifflichkeiten (und gleich gar ‚nonverbalen Zeichen‘ – nur
genau, ungefäjr oder / überhaupt) Dasselbe empfindend / meinend / wollend ‚verstehen‘
tun] Nur schuldhaft ich halte
das nicht durchgehend aus, Sie, Euer Gnaden dürfen
schon von PeLeGs-Hervorbringung – der Komplexitätsreduzierung auf das was ‚Sprach(gemeinschaft)en aktuell (allerdings mehrzalig
vielfältig) darunter/dabei verstehen –
ausgehen – solange ‚wir‘
Abweichungen und Irrtümer für möglich halten lässt sich Lady Grammatica
einschalten / befragen / aufhakten.
[Beinahe
gleich, ganz an Vernunft
en und zumal
‚Glauben‘
vorbei, sofort verstehen / hinauf – zu/in/an Erkenntnis
Erfahrungen]
Zu den
dümmsten
Torheiten aber gehört wohl:
‚Verständnis für …‘, für ‚(tolerierende) Nachsicht‘, bis für ‚(zustimmende)
Unterstützung‘, zu halten
[„Da haben wir den Salat“]
und/oder Unverständnis gar zur Bedingung/Voraussetzung dafür machen zu s/wollen, etwas dagegen (respektive – womöglich sogar für kritischen – Abstand zu und von Ihnen/Euch) zu haben, bis gar/immerhin Nichts dazu/deswegen sagen bis tun zu dürfen/können.
Für Kritiken hinreichen genaues
Zuhören würde gerade abgrenzen welche sonstigen Aus- nis
Eindrücke (dafür/dagegen) mit- oder nichtgemeint-
Zwar muss m/eine Sprachregelung nicht übernommen werden, um zu verstehen, ‚was wie gemeint‘ ist/wird – doch geschieht solches, zumal gerade um diese/Adaptiertes (und/oder so zu repräsentieren/beeinflussen Beabsichtigtes) zu bekämpfen, gar erstaunlich oft.
Falsche, gleich gar böse, Aussagen (in ‚Formen‘ und/oder ‚Inhalten‘ bis ‚Absichten‘) begrenzen, respektive beseitigen. zu s/wollen, wird nicht einmal dadurch verwerflich, dass/wenn/obwohl ‚es nur/immerhin – bestenfalls intersubjektiv konsensfähig, also bestritten werden könnend (quasi anstatt: „dürfend“) – dafür Gehaltene‘ sind/werden. – Doch nicht einmal Irrtümer, Kriminalität, Lügen/Hetze/Trug und Verletzt-Werden, äh deren Minderungen, vermögen Behauptungsunterlassungen bis Redeverbote zu Denkverunmöglichungen auszuweiten.
Es gibt nicht nur Menschen, die ups nicht verstanden werden müssen.
Abb.London-Specers-corner ‚The
Fredom of Speach‘ findet Grenzmarken
nicht nur/erst
(überall) da wo – (selbst/gerade) wider des omnipräsent
hintergründigen ‚Mechanischen
Weltbiildes‘ deterministischem Vollständigkeitsparadigma
– ‚Freiheit‘-Nennbares, keine grenzenlos beliebige Willkür
(sondern wirksam) – und auch
nicht alleine in/durch (raum-zeitlich)
distanziertere Nachlesbarkeit/‚Kritik‘
schriftlicher (zumal
‚entschleunigter‘ Gesetzes-)Vorlagen (gegenüber rhetorischem Überredungsgeschick /
präsenten Wahlzwang-Überwältigungszwängen) zumal auch ‚in Gemeinwesen in
denen fast alles (eben) überhaupt sagbare auch gesaft
werden darf, jedenfalls solange eine (zeitgenössisch letztlich von/für
Gerichtshöfe/n) hinreichend erlebte Zurückhaltung
bei den (gleich gar optischen)
Illustration(skünst)en praktiziert wird, nur soweit überhaupt Repräsentierbares (allerdings
weitestgehend unabhängig von dessen ‚nicht-grammatikalischer‘ /
‚denkunabhängigen‘ Existenz) beeindrucken könnte. [Sinnfragen, äh Bischofsturm-Äußeres und … Unsägliches bis Unsagbares]
Obwohl. eher
gerade da, Wissenschaften ‚Grenzen
ändern‘, jedenfalls uns mögliche
(anstatt ‚zwingend vorgeschriebene‘ oder
einheitliche/universelle) Kenntnisse
davon/darüber – akzeptieren sie diese mehrfach einschränkenden
Ränder grundsätzlich so weitgehend, dass
dies definitiv mit (grenzenlos) vorherbestimmten
Vollständigkeitsvorstellungen von/des/am Wissbaren kollidiert / dies
interessiert-ausfallend ‚übersehen‘ werden kann.
Haben abweichend
Überzeugte umgehend
‚das Richtige‘ nachzuholen und ‚diese Aufklärung‘ mit-zu-bekennen? Um die Hälfte des Menschen, äh
der Bevölkerung sucht Geborgenheit in denkerisch( empfunden)en Gewissheiten des
Gemeinsamen bis unveränderlich Prinzipiellen. –
Oder sind Gemeinwesen
zulässig/nötig/auszuhalten, deren Verfassungen und Verfahrensweisen ‚das
Zusammenleben‘ von / ‚Arbeitsteilung zwischen‘
Menschen mit auch unterschiedlichen, bis entgegengesetzten
einander-ausschließenden, Auffassungen (gar von/was Richtig‘, ‚Nötig‘ und ‚Gut‘
– /kenegdo/-‚Opposition‘
also Verteilungskämpfen um Kompromisse
und Pakte bis
Parteiungen) ermöglichen (gar obwohl sie sich mittels derselben Sprache – zumal
über Realitäten und dafür Gehaltzenes –
auseinandersetzen bis verständigen können)? [Östlichste Schnarrenwachtbastei
mit Aufzug bei Meinungsfreiheit/enplatz an Wacht-Gemurmel
westwärts …]
Als (zumal kaum reflektierter, folglich besonders wirksam
omnipräsent, beliebig aktivierbarer Konfliktanlas)
‚Einheit‘s-Vorstellungen kollidieren /
konfrontieren-‚einander (Sichtweisenwahlen)‘:
‚bindestrichartige‘, gar Universalien (seiender) Singularität, in und von denen ‚ihre
dazugehörernden‘ Bestandteil(-Objekt)e auflösend zum Ganzen
verschmelzend-verwandelt werden sollen-wollen-müssen
mit/gegen
‚schrägstrichartige/n‘, eher nehrzentrigen\allenfalls Multiversen, ‚deren teilnehmender‘
Subjekte existenzielles Sein/Werden vorausgesetztes Erfordernis des/für Verbundenwerden/s bleiben.
Gerade spätestens falls und wo die avantgardistische/vorherrschende Meinung, äh die Erkenntnis ‚ihrer‘/der Politik und Publizistik den [Westseitenansich des Erkenntnissewestflügels/Hochschlosses zwischen und über Gut-und-Böse-Scharfeckbastion und Identitätsspitz der Festung]
mehrheitlichen Überzeugtheiten von / dem Überwältigt-Werden durch etwas Gar bereits ‚bestenfalls‘ gewiss: andere/s
würde/n es schlechter machen? [Erlösungsfragen äh Antworten betreffend]
Denken asiatische Sprichwörter: Was sie
nicht kennen, sei oft super gut‘.
Wesentlichem/s entsprech(d genüg)en sollte/tut – [Spielmannzug-Diszipliniertheiten des Aussegens bis Mitsingens als/oder gegen des Nach- bis Mittanzens] Abbs.
verhaltensfaktische Observanzen der jeweiligen Lebemspraxis
sprechen gutachterlich ja nicht immer überall für gramatikalisch
exakte Pedanterien / Überteihungsperfektionen aller Menschen und
Figurationen – Alltagsgraeulich. [‚Vielfaltenrock/Pluralitäten versus Kellerfalte(!)rock/Singularität(!)‘
gegenübermächtig vier Quadeanten
gar/mindestens/immerhin (individuell anteilig)
in ‚Personalunion‘]
Logisch-strukturiet( link)e.
eher ‚Nützlichkeiten‘-rationale, und (anstatt: verteilungskämpferischem-‚oder‘
Mitteleinsatz) intuitiv-zwischenwesentlich( recht)e, eher ‚Interaktions-Sympathien-orientiert‘-vernünftige,
Sichtweiswemwahlbevölkerungs- äh Gehirn-‚Hälfte‘/empörte Wenigerheiten.
erlauben
‚wir‘ Flags of Scotland included,
too.
uns/Ihnen Besorgnisse bezüglich/namens des
Minderheitenschutzes, derjenigen die abweichender Meinung/en bleiben. [On
behalf of concerns by the Church of
Scotland – leisten ‚Verteidiger/innen des/der
Glaubens‘ / Exekutive Amtsantrittseide]
Wann (gar
warum auch immer erwartbare – des ‚Denkempfindens‘, bis
‚Sprachbewusstseins/-werdens‘) Einwände wider Schwureide, bis gegen Verschwörungen, wen überraschen-!/?/-/.
[Mance/s erstaunlich
unauffällig (wirksamst; KoHeLeT):
Spätestens
Pistik erkenne
erberge, dass
(‚auch‘ bis ‚sogar‘) Unethisch( Erscheinend)es weder
rechtswidrig/ungesetzlich, noch kriminell, und
auch nicht (einmal gesellschafts)vertragsverletzend sein/werden
muss (zumal um-zu [Empörungs- /
Motivations- / Provokations- / Schuldursachen / Störungs-Anlass zu] ‚zofen‘)] Na klar gibt
es, und zwar auch (anstatt:
‚dazu notwendigerweise‘ und schon gar
nicht ‚ausschließlich nur/restlos vollständig‘) verständliche/erklärbare, Handlungen die,
sogar obwohl/weil Betroffene sie zulassen, ups hoheitlich überwältigend zu verbieten und (nicht etwa
‚nur in der Öffentlichkeit‘ / demonstrativ
oder ‚bloß politisch‘ / ‚debattierend‘ / didaktisch aufklärend)
zu bekämpfen sind. [Von ‚Notwehr‘
und ‚Nothilfe‘ zu unterscheidende ‚Selbstjustiz‘ bleibt ihrerseits kriminell/anarchistisch]
#hier
[Zwischen Mauern, in Möglichkeitenfreiräumen, der /lew/-Lagezentrale-לבב (H39) respektive des /pardes/-Burggartens-פרד״ס (H21a)
südlich/einerseits und /lamed/-Kutschenhof der Bildung-למד (H21)
respektive Rationalitätenkapelle
(H23) nördlich/weitererseits bis zum Ende, dem Anfang entgegen komprimiert (H17)
auch vom/im Wehrturmdurchgangsportal (H20) ‚Eures/unseres‘ Hochschlosses (H19)]
Schlösserbegleitungen lassen durchaus
grüßen.
Geradezu ‚erklärungspflichtig‘ [„Mithin“ so eine Begleiterin des anderen Ortes: „eher eine ‚Wissensfrage‘‚
oder wenigstens ‚Kenntnisangelegenheit‘“],
wenigstens aber deutungsbedürftig
mag sein/werden
wie(so / wann wieviel)
die/des (gar/zumal
‚begreifenden‘) Verstehenssteige
wo zu finden sei, bis ist? [„Hier sehen Sie, Eurer Gnaden,
bitte innerraumzeitlich repräsentiert“ durch/mit/ohne dieser Burgfestungsbegleiterin Artigkeit
sogar/gerade: „im Hochschloss nach“]
Im und vom (gar felsigen, bis Unter-)Grunde her innen-h20.html#UneindeutigkeitenRADAR(auf/von/in manchen Abbildungen, Texten etc. zwar umsichtbar,
doch ‚tiefer liegend‘ als gängiger Überzeugtheiten Wehrhauses
interessierte Südfassade),
handelt es sich beim Verstehen um eines der/von
jeweiligen Gründeauswahlen; – welches – eher noch paradoxer erscheinender Weise – auch zustande kommt,
wenn/wo ‚sender- und
empfängerseitig‘ ganz andere Wahlen verstanden/getroffen werden,
zumal wo/da Gegengründe unvermeidlich,
und nichts noch so (gut motiviert)
Gründliches Verhalten, (bei/trotz aller Einflüssereichweiten) nicht einmal
Sprachhandlungen, ersetz/ist/ändert.
[Das/Fientisches machen bis empfinden Dero Gnaden / wir wohl stets/letztlich
höchst selbst]
[So manche irritiert/e des Seins/Werdens-ה־י־ה (H18) Verstehenssteige beim Anfang undװaber Ende des/Eures/unseres Weges (H01) / Hochschlossburghofes (H22)]
‚Des Verstehens/Verstandes Kurve genommen/gekriegt zu haben‘ macht so einiges, zumal an/in Orientierung, aus – eben ohne (gleich gar ‚
für Richtigkeit/en‘) zu
garantieren. [‚Kenntnisse‘
zumal hinreichend gemeinsame/zusammenpassende
(Komplementaritäten / Glossare)
gehören zu den notwendigen Verstehensvoraussetzungen
– ohne es, Debatten oder Streit, zu
erzwingen/garantieren]
[Was/Wer sei weder Gegensatz zu
Vernunft, noch rationaler Gegner der (gleich
gar/ohnehin weiblichen) Gefühle]
[Gar in vielerlei Hinsichten verwerflich/irrig, gleichwohl erhellend
–auch/gerdae überraumzeitliche, respektive
immehrin ‚immateriell‘-genannte, Phänomene räumlich ein- respektive
anzuordnen]
Von und auf
des Zeugenberges Felsenhöhe (Rundumpanoramabild
rechts) am Wehrhaus,
der Überzeugtheiten bis beziehungsrelational /emuna/-qualifizierten
Glaubens-אמונה, entlang des Hochschlosses
Burghof, und ebenso (betrachtungsseitig links) an eben dieser
Kaserne vorbei, zur bekanntlich
angebauten Vernunftenkapelle
an, bis über, des Verstandes Steige
gelegen.
#hier
[Gartenmauerpforte
gerade gegenüber der Ratiokapelle
Hauptportal] #hierfoto
Wie könnt Ihr Euch / können Sie Euer Gnaden erlauben:
Etwas anders zu empfinden?
Etwas anders zu wollen?
Etwas anders zu erwarten?
Etwas anders zu meinen?
Etwas anders zu formulieren?
Etwas anders zu verwenden?
Etwas anders zu tun?
Etwas anderes zu unterlassen?
Etwas anders / anderes / andere zu verstehen?
Etwas anderes zu sagen?
Etwas anders / anders zu essen?
Etwas anders / anders zu denken?
Etwas anders / anders zu fühlen?
.ה.י.ה fürchten
/ rationalisieren / hoffen / glauben / lieben …
[Gar eher unbekanntlich: Anderheit –
ungeheuerliche, exotische, kaiserliche, andere, gar auch ohne vom Verstand zu
kommen הבא]
Abbs.???
[alef-mem-nun-Wehrhaus-א־מ־ן und Vernunftenkapelle hängen eben auch baulich, ‚innen wie aussen‘, eng verbunden zusammen]
[Wäre/Ist es denn überhaupt Unverständnis,
wenn/wo sie/er bestritte das getan/gewollt zu
haben, was ich wie empfinde? –
Nicht allein/nur wo er/sie gar unbeteiligt]
Selbst/Gerade droben,
von der ‚hoffnungsblauen‘ Rationalitätenhauptporalsbalustrade aus, fällt manch
ein klarer unvernebelter Blick, die/se ‚Steige des
Verstehens/Verstandes‘ hinunter zum Wehrturm
ausgerechnet der ups
Freiheiten(töchter), an denen gar niemand vorbei kommt (zumal ohne es bemerken, oder gar akzeptieren, zu müssen).
Auch ‚in gleicher Richtung‘ sind/werden der Steige Ansichten
bekanntlich, nicht alleine (jahreiss)zeitlich,
doch etwas/ bis /individuell
verschieden (vergangen/gewesen) erscheinen/‚sein‘ dürfen.
[Zumeist akzeptieren/verstehen Menschen schließlich (immerhin
Komplimente mancher) Komplementaritäten, etwa/sogar von ‚links oder rechts‘,
bis von ‚oben und/plus unten‘, falls selbig]
[Kronprinzliche Grundsteinlegung
am 23. September 1850 im/am Adlertor zum Willhelmsturm (mit dessen Schlußsteinsetzung
nun zusammen mit dem Preußenkönig anlässlich),
Erbhuldigung 1851 durch befohlene Bevölkerungsdeputierte
der nunmehrigen
‚Hohenzollerischen Lande‘ an Preußen auf dem Zeugenberg.
Die Bauzeiten ziehen sich dann zwar noch bis
zur dritte Burgeinweihung
1867, über dieser
Zollernstadt mit
deren, schon Goethe, bekannter ‚Seigh‘ eben der
‚Schweitzer Straße‘ der Stadt]
[Missverständnisse entstehen zwar kaum absichtenlos
– doch nicht immer aus/in bösen]
Doch
(und hoffentlich/leider weitaus) häufiger wird mit/unter/hinter
‚verstehen‘ gemeint und verfochten:
[Schließlich preußisches Militär bezog diese erneuerte Festungsanlage
bereits seit 1856, vor Fertigstellung
des Hochschlossmobiliars / Innenausbaus, und zwar
bis zum Ende deutscher Monarchien im November 1919] Nicht, dass mit den Soldaten Militanzen aus
der Überwältigigungen- bis Überzeugtheitenfeste
abgezogen wären – allenfalls deren Disziplin.
Jemand erklärt sich/anderer Verhalten, und zwar:
Bestenfalls
aus/als (warum
auch immer entsprechende) Unkenntniss, bis Unaufmerksamkeiten / Anspruchshaltung;
wo nicht gleich
aus/zu, als (noch) nieder(er) angesehenen Beweggründen / Antreiben (wie namentlich haben-wollende Giermonster, mehr Süchtigkeiten, Neidhammel,
Sexmacht- äh
Genverbreitungsmaschinen,
boshafte Lüßtlinge,
explosionsgeneigte/wütende Agressionsbündel, gar
gleichgesetzt mit Zorn oder auch Angst – und, na
klar, Arroganz), also
eher
selten: etwa aus/mit (gleich gar kollektiven oder wechselseotigen) Missverständnissen
/ ‚Fehlern‘ (hinsichtlich
eben gerade – wenn wohl auch, immerhin einerseits, oder zwischen Kulturen zumeist, überraschenderweise –
nicht-konsensual unterstellter
‚Selbstverständlichkeiten‘, besonders ‚der Wahrnehmungen
und i/Ihrer Deutungen‘ – gleich gar dessen was höflich, öh angemessen, nein nötig, wäre bzw. ist); und
beinahe überhaupt nicht aufgrund/mittels, gar intersubjektiv
(wenigstens aber qualial), vorfindlicher (gar legitimer weise) konfligierender Erfahrungsbestände, bis Interessenlagen (und keineswegs notwendigerweise deckungsgleich kompatibler Umgangsweisen damit).
[Kommunikationseinrichtungendach
des zudem Wehrturms ausgerechnet der Freiheit/en]
Was zudem eher verstellt, dass/wie ich, bis Sie Euer Gnaden, weder ‚die meisten Menschen‘ verstehen (werde/können), noch ‚alle(s Betreffende/Interessante) verstehen müssen/muss‘.
.Oft erst darunter, nach/vor
solch kommunikativen/interaktiven
‚Metaebenen‘, oder auch (zumal unbekanntlich/negierend)
mühsam gegen sie ankämpfend, folgen (manchmal / wenn überhaupt) Aufgabenwahrnehmungen
/ Fragen des Verstehens, im Sinne von Verständigung/en bzw. deren (gar nicht immer überhaupt als solches auch bemerktem)
Ausbleiben.
Insbesondere in doppeltem Lichte jener Einsichten, dass weder alle Personen oder Individuen zeitgleich ein und dasselbe, genauer sogar Komplementäres (wie ‚Du und ich‘ anstatt etwa ‚Bitte und Bitte‘), unter ein und demselben Begriff (gleich gar einem bestimmten akademischem/professionellen Fachausdruck – wo ja immerhin fünzehnerlei modale Bedeutung[svariant]en eher die Regel ... Sie wissen schon), oder gar von einem Text / Musikstück / Ereignis, verstehen, und eher zumindest etwas Unterschiedliches mit einer Geste, oder einem Zeichen, verbinden – als (gar auch noch interkulturell) deckungsgleich genau dasselbe. Während Menschen sich aber richtig/funktional (und sogar besonders unaufwendig) verstehen können, ohne dazu überhaupt ‚die richtigen‘ oder irgendwelche Worte/Gesten gebraucht, oder jene des/der Anderen hinreichend (er)kennen, zu müssen – indem sie einander persönlich erkennen (und dies weder notwendigerweise – in welchen Sinnen auch immer – ‚fruchtbar‘ noch stets ‚friedlich‘).
[Stoppstelle mehrfaltiger Pluralismenalarm]
Wo spätestens, die einem (zumindest
indoeuropäisch so) alternativlos erscheinende, gar habitualisierte (also
selbst längst nicht immer als solche überhaupt bemerkte – sozio-kulturell bis politisch
häufig an Kollektive ‚delegierten‘, bzw. von
diesen ‚übernommene‘) ‚Lösung‘: nämlich der reduktionistisch, singularisierenden
(Aus-)Wahl einer – eben als ‚der‘ (hier und jetzt, äh
‚natürlich immer‘, ‚[allein]
richtigen‘, äh ‚einzigen‘) – Bedeutung (bis Beurteilung/Bewertung) einer Mitteilung / empfangenen Wahrnehmung,
das Problem ist / zum Fehler
wird:
Denn entweder war und ist eine der (insofern ‚immer auch‘) anderen Bedeutungen
gemeint/gewollt (respektive – warum/wozu auch
immer - eine irrige Mitteilung wahrgenommen, äh ‚gesendet‘, worden)
– oder es (bis und zumeist gerade auch beim, ja
keineswegs seltenen, ‚inhaltlich‘ richtig zutreffenden verstanden-Haben) wäre gut/nützlich
zu bedenken/empfinden
was damit ‚noch‘, bzw. ‚über repräsentierte
Dinge/Ereignisse hinaus‘ (zumal
beziehungsrelevant [nicht]) beabsichtigt sein wollte / gar erreicht, bis
angerichtet, wurde, und dass/weil ich/‚Empfangende‘
eben dazu, zwar unausweichlich – aber sehr
unterschiedliche, namentlich inklusive meinerseits unbemerkter, ignorierender,
und wechselseitig änderbarer, Verhaltens- und
Inhalts-Optionen wählend – Stellung
nehme/n.
[Was – zumal interkulturell konsensfähig bis empfehlenswert – von/an Stopp bleibt/heißt]
Sich selbst/Andsere zu ärgen/beruhigen, zurück zu geben/tauschen/schlagen, überhaupt zuzuhören bis (mehr oder weniger weit) zu folgen, zu trauern/jubeln, zu hoffen bis zu vertrauen, zu hassen/lieben, zu fragen/schweigen, zu staunen/sehen/forschen, zu ängstigen, zu töten, zu bitten/danken, zuzulassen / zu verhindern, zu leiden/genießen, zu vergessen/erinnern, zu gehen/bleiben/wünschen – sind ja bekanntlich nur wenige, exemplarische/heftige ‚Tropfen des ‚Meers der Möglichkeiten‘ – und noch nicht einmal immer etwa die kreativsten oder (wogegen/wofür auch immer – äh verständigungs-)wirksamsten.
«Honi soit qui mal y pense.»
«Nemo me
impune lacessit.»
'Today/Sometimes by gracefull
girls', sind auch
die schottischen Schwert- respektive Säbeltänze illustrativer Ausdruck verschiedener Verständigungskomplexitäten – selbst jener (immerhin) konfligierender Nichtverständigungskonsense.
#hierfoto
s
Und
der Philosoph Donald Donaldson bemerkte, insofern
durchaus zurecht (und manche
Leute recht überraschend), dass es zu den Voraussetzungen überhaupt, insbesondere über etwas (sogar unversöhnlich/unauflösbar) streiten zu können gehört:
Über fast alles andere (namentlich
etwa semiotische Bedeutungen und Interaktionsregeln,
bis deren Verletzungen) der ‚selben‘ (oder immerhin wechselseitig auseinandersetzungs-, äh
verständigungsfähiger) Meinung(en)
zu sein/werden sei. – Was allerdings nicht bedeutet/bewirkt, sich - (auch) bei gegenseitigen Nichtverstehen
– nicht wechselseitig,
respektive selbst,
durchzustreichen/zu vernichten zu
haben, vielmehr ist Verständigungsfähigkeit / Resonanz weder eine
notwendige, noch eine verhütende Bedingung von und für
Totschlagsbeziehungen (zumal
solche mit menschlicher, bis kulturalistischer, Beteiligung).
Abb. Ritteringenufektion
simplex tennisspielerinnen???
Die mehr oder minder alten, schottischen Kampftänze, mit und gar ritualisierten Kampfersatztänzen, über gekreuzten Waffen (aus – bis zu gebeugten, respektive überkreuzten Beinen) wurden also und übrigens – sprich nicht bzw. nie nur – von Männern ‚getanzt‘.
Und sogar unzivilisierte, regellose – gar ‚totalitäre‘ und (spätestens)
damit verbrecherische, also besonders heftig um scheinbare
Rechtfertigungsüberzeugtheiten (namentlich: ‚Notwehr‘ und ‚Nothilfe‘ bzw.
‚final, elementar existenzielle Notlage / Erklsung‘)
bemühte – Kriegshandlungen finden (jnsbesondere disonannte) Resonanzen./
werden durchaus mehrseitig (eher
‚komplementär‘, also ‚widersprüchlich‘ dargestellt, denn ‚gleich‘ /
‚übereinstimmend‘) wahrgenommen.
#hierfoto
#hierfoto
‚Sich Etwas, bis gar
Jemanden (bis Jemandem), vorstellen zu
können‘ – spätestens aber dies zu tun/erwarten – wird also viel zu oft für/als ‚Synchronizität/en damit‘ gehalten/verlangt.
Deratige
‚Gleichklänge‘ (namentlich
Harmonien/Disharmonien der Denkformen und ihrer jeweiligen [aktuell lokalen]
‚Inhalte/Gegenstände‘ an erwartete/n Kenntnisse/n
aller; vgl. auch Niklas Luhmann's
‚Unterstellbarkeiten des Wissens‘) und
(gar harmonischen, Resonanz-)Empfindungsidentitäten,
respektive (gar neuronal messbare, vorzugsweise
empathische) Spiegelungen, werden bei dieser soziologisch
so geläufigen, sehr alten und von dieser Zusammengehörigkeitsstiftungs- bis
Sozialverhalten Erzwingungsmetode her, oft nicht einmal den Komplemantaritäten
gerecht – zumal jenen der (längst nicht allein
individuellen) Verungleichungen (biologischer, soziokultureller, ölonomischer
etc. Funktionsdifferenzierungen) nicht, die so verborgen/verheimlicht,
bis im, vom und als dem Größeren harmonisiert, äh
aufgelöst, sein/werden sollen, äh naturgemäß/gottgewolt
notwendigerweise so seien.
‚Es‘
(ver)mag ein (ge)wichtiger (Schlussfolgerungs-/Vorrausetzungs-)Fehler (zu) sein/werden:
Unerwartetes, bis Unverstandenes (Verhalten) als (gar eigene) Dummheit anzusehen, oder scheinbar einfach für ein/das böse/s – zu meinem/unserem/Ihrem/Eurem Schaden, etwa brav als Prüfung oder Strafe, beabsichtigtes - Übel (oder wenigstens für dessen/deren Ursache) zu halten,. - Zumal/Da ein jeder dieser Eindrücke bereits mit den Gegebenheiten
übereingestimmt haben kann, bis alle derartigen Erkenntnisse
zutreffen, können (anstatt:
müssen). Eher noch heftiger bloßstellend also,
dass/falls Verstehensversuche (des Unverstandenen, oder sogar – zumal
seitens des – unverständlich erscheienden Gegenübers)
dessen (oder eine dafür
gehaltene/dazu erklärte) Logik/Absicht
enthüllen/unterstellen.
Unter/Aus
der. zwahr (mehr oder minder selbst,
respektive fremdmotiviert) gewählten, doch – da ja
unverzichtbar – für notwendigerweise so (gar 'einzig', 'optimal', 'natürlich', 'spontan', 'intuitiv', 'anständig',
'gemeinwohlgefällig', 'gottgewollt', 'bewährt/erfahrungsgemäß' etc.) richtig/erforderlich
gehaltenen, Firmamentabbildungs-Kuppel/Vorstellbarkeitsreichweisten-Sphäre hervor/hinaus/hinweg
zu kommen fällt oft deutlich schwerer und/oder
erscheint gefährlicher/ängstebesetzter,
als treu noch mehr (zumal Reduktionistisches) davon/des vertrauten Selben zu praktizieren/verlangen, um Schwirigkeiten/Irritationen zu überwinden/widerstehen – und\aber läßt 'sich' (allerdings nicht in jeder Debatte) üben (alef-mem-nun).
In und aber auch aus sogenannte/r Kampfstimmung (oder gar jene der 'Fruchtbarkeit') zu kommen ... ist alles andere als harmlos.
[Publikationen des berühmt berüchtigten Instituts für Wesentlichkeiteb]
Ein Kern des (Kommunikations-)Problemsyndrom ist/wird,
dass/Wenn ich/wir Ihnen/Euer Gnaden weder verbiten will/wollen,
noch Sie/Euch daran hindern kann/können,
das (bis alles – zumal gegenwärtig) so zu verstehen: Was Ihr/Sie wie
versteht/verstehen! Nur die Ihre/Eure und meine/unsere
omnipräsente/n Überzeugtheit/en davon, 'dass ich/wir das auch (genau/gerde so [wie
verstanden] gesagt – oder gar/immerhin zumindest/gleich gar
[heimlich/unheimlich] so gemeint – habe/n [könnten, bis müssen]' – erlaube/n
ich/wir mir/uns (hier mal ausdrücklich – und ansonsten verhaltensfaktisch
längst nicht immer hinrechend bedaxht/bemerkt) in Frage/n
zu stellen – also unausweichlich, und längst nicht immer 'positiv' oder gar 'richtig', zu beantworten/entscheiden.
äìÈòÂîÇ (äìò) Hinaufzug; Stufe /maalah/
[Abb. Der Freiheitenraben Dialektiken-Bogen
auf Überzeugtheitenbastionen vor/unter Hochschloss]
#hier
Globen (hier ups-beide
in/aus der Dogenwohnung im
Palazzo Cominale zu Venedig) ‚Glauben/Vertraue‘ (gar ‚Begreifen‘) versus
‚Wissen‘, (zumal ‚Erklärtem
‘) gleich gar mit Verstehen bis Vernunft/en verwechseltem, zu konfrontieren und/oder
versöhnen/verbinden zu s/wollen geht in die Irren_ überhapt
Gegensätzlichkeiten dieser, einander vielmehr
wechselseitig mehr oder minder, bis vollständig, durchdringen könnender und
teils gar müssender, ‚‘Sphären‘/sprachkonzeptioneller Ballonblasenhüllen zu
akzeptieren respektive zu bekämpfen.
[Dualistische
entweder-oder-Reduktionismen zur (gar überredungs- bis überzegungsabsichtlich
motivierten) Kontrasmaximierung
auf/als ‚richtig gegen falsch‘ sind/werden das/zun (gleich gar durch mehr desselben
Denkens/‚Gnosis‘/‘Agnostik‘) unlösbare/n Verstehensproblem / Verständigungshindernis]
Zu
den basal/Kern-Schwierigkeiten gehört also/nämlich der Burghof, äh Unterschied,
zwischen/von immerhin verstehen/begreifen H17 und\aber ergreifen- bis im-Griff
haben S17. – Zumal weil respektive wie darüber und davon gesprochen/geredet
werden kamm/wird … Sie, Euer
Gnaden wissen schon um den/vom eben gerade auch hyperrealita durchaus nur begrenzten Einfluss der/von
Repräsentationen auf Repräsentiertes. Während, zumindesr
aber wo, Repräsentationen/Vorstellungen H25h-Prachttreppe ‚realer‘, nein
wirkmächtiger, als Realitäten selbst/als solche.
#hier
[Bekanntlich
erarbeitete #hier
Ludwig Wittgenstein Wesentliches für den ‘turn‘ zur analytischen
Philosophie zumal Sprachlichens]
„Wenn der Löwe sprechen könnte“ so bereits ihhnerhin Ludwig Wittgensteins basale Einsicht in ‚lebensweltliche‘
Erfahrungsunterschiede
von/zwischen Erlebniswelten: „wir würden „wir würdenihn ihn nicht
verstehen“; durchaus auf wortwörtiliche
Deutungsvorstellungen menschenartig wirkend verwendeter tanachischer/biblischer
Fundstellen anspielend.
Hier/Dort zunächst simuliert am optischen
Auffassungsbeispiel ähnliches Lichtspektren bis –brechungsverhältnissen derselben Realitäten
im Vergleich artverschiedener
Lebewesen.
Wo eingeführte sprachliche Repräsentationen bereits an
Differenzierungsgrenzen stoßen mögen, ohne etwa tierisch detailiertere
olfaktorische Fähigkeiten (jenseits
der Fachsprachenreichweite von Duftstoffentwicklungen) bemühen zu müssen, für die sich kaum sprachliche Ausdrücke
anbieten, in Richtungen wie manche Ethnie sie etwa wpstenorientiert
für ‚Schneesorten‘, ‚Sandeigenschaften‘ oder auch Wetterphänomene
entwickelt haben. [Sichtweisensimulation
der selben beiden Landschaften zur selben Zeit für menschlichese Sehverfögen,
darunter für jagende und schließlich eher für Beutetiere; nach einer Idee des
P.M.-Magazin im
Denkwerkzeugkasten]
So manche Leute ja durchaus befremdender Weise ist ein jedes Geständnis von Jemandem und gleich gar von etwas dazu in der Lage, bis sogar geeignet, gerade und ausgerechnet dazu passend zu sein, bis gemacht äh gefunden zu werden.
Auch bis inasbesondere ausschließendes (und dies bereits/immerhin beabsichtigendes) Verstehen inkludiert eben, namentlich dialektisch mittels negativer/negierender Erwähnung, Beachtung oder Verdränging, eben des Ausgeschlossen zumindest Gedankenpräsenz. - Folglich liegen, zumal in Krisenzeiten, Strategien des Verdrängens bzw. temporären Vergessens besonders nahe und sie sind (bekanntlich ausgrechnet zur Reflektion selbst(gerade des ausgeblendeten Omnipräsenten) besonders wichtig.
Mittels der/unserer Ausdrucks- und insbesondere Sprechweisen errichten wir Menschen ganze Häuser in den sich andere Leute und/oder wir selbst uns mehr oder minder wohl fühlen bis zu verweilen neigen oder gar geneigt/genötigt werden..
Und/Aber – sehr gegeherte Damen und Herren - was wir nicht verstehen, das erklären wir uns/anderen. So machen es sehr viele - doch sagen/bemerken wir es allzumeist nicht.
Also: Etwas/Jemanden zu verstehen, bedeutet weder
dessen Hinnahme, noch Unterstützung dafür – wäre allenfalls mögliche (anstatt zu gerne bereits unterstellte)
Voraussetzung etwas besserer, gar
gerechterer, Urteile.
Immerhin
und bereits der Rationalitäten
kleine offene Vorhalle an einem Anfang bzw. Ende eines Burghofniveaus
Unten, von/aus der bzw. zur Bastion des erneuerten Widerspruchs und über'm Freiheitsturm der Friedenstöchter, weitgehend ummauert, und droben durchaus - manche sagen/empfinden ja: ‚ausgerechnet‘ – direkt an das Wehrhaus des Vertrauens angebaut, beginnt und endet – Alpha und Omega werden oft bemüht auch ALeF und TaW, quasi als ‚von A bis Z‘ – die nördliche Seite des Halbovals Ihrer Hochschlossgebäude hier oben in und mit dem vernünftigen Raum Ihres, des rationalen Verstandes. מא׳ ועד ת׳ /mealef we'ad taw/
Halt! - Nicht ein
mal und gerade nicht die - und vielleich
nicht einmal Ihre - Vorstellung bzw. sogar Erfahrung
vom/mit dem äusseren Zugangsbauwerk 'hinter' und über
der Bildungsmauer respektive über den Charakteren , vom Burghof
her
ist singulär (in den und sogar aus dem womöglich selben Innenraum gibt es ja prompt noch weitere, innere Wege),
ist simpel/einfach (hat vielmehr zahlreiche architektonische Verzierungen aufzuweisen und allerlei Abstand zu überbrücken)
oder ist allen Menschen selbstverständlich gleich und sofort verständlich.oder vertraut. - Der Zugangsbau hat jedenfalls Stufen, Ecken und Kanten aufzuweisen.. sowie ähnlichkeiten mit einem anderen - pssst Entschuldigung bitte wohl noch größeren - Zugang Ihres pesönlichen Schlosses.
[Abbs. Blaues Band Balustrade, Stufen, Türe]
Eine gar brave - vielleicht, wo es doch nicht gleichgültig sein/werden sollte
welche Ausdrucksweise Verwendung findet, sogar qualifiziert 'artige'? - sprachliche Begriffsklärung muss zum Betreten, gleich gar ausgerechent dieses Heiligtums, ja - anderen Leuten - nicht unbedingt schaden.
Klugheit (Weisheit) (lat. prudentia, sapientia)Begriffe Iwrith Albert Lorzings irrender Bürgermeister aus 'Zar und Zimmermann' kassen 'ariel' grüssen.
Demut der Intellektualität: Als solche» hätten Philosophen das »Privileg unsere 'Rückzugsmöglichkeit' zu unserer beruflichen Haupttätigkeit zu machen. Ch.W.Z.: Dieser Rückzug in's argumentative Streiten ist in der Tat eine großartige Geschiehte. [Deren Sublimierungs- bzw. Kompensationswirkung mützlicher bis nachhaltiger sein/werden kann, als manche gänige Abreaktionspraxis am Bildschirm, auch/selbst im Sport etc. und/oder - aber ebeb nicht als alle - Instrumentalisierungen zwischenmenshlicher, gar persönlicher, Konflikte. Die dadurch/damit nicht etwa verschwinden sondern geregelt/genutz werden; O.G.J.]
Und sie zeigt uns eben, dass wir Menschen die Möglichkeit haben - mit unserem Bisschen Verstand, was wir haben - Probleme zu formulieren, die wir mit demselben Verstand nicht lösen können. Und das heißt Endlichkeit. Das heißt, dass wir als Menschen merken, dass wir eben mit all dem was wir Tolles anrichten in der Welt, genau die Probleme, die wir damit lösen wollen, nicht kösen können - sondern sie eher noch vergrößern.
Und das heißt dann - und jetzt darf ich theologisch werden - ... dass dieses Hobby des argumentativen Streitens zwischen Menschen zu einer der Tugenden führt, die wir brauchen - nämlich zur Demut.
Wir merken eben, wir packen's gar nich[t], das merken wir dadurch, dass wir mit intelligenten Leuten zusammen arbeiten, die immer in der Lage sind, für jedes Argument, was man selber hat, eins zu finden, was noch besser ist. Und das ist der hohe Anreitz der akkasemischen Streitkultur." (Walther Christoph Zimmerli)
Und der Begriff der 'Kritik' ist nicht notwendigerweise ein negatives Urteil aber eben auch nich zwingend eine Lobjudelei - immerhin in Formen der Kustkritik und gar Auseinandersetzungen mit der 'Kultur bis Zivilisation' - manchmal vielleicht sogar der eigenen - nicht ganz unbekannt.
Zu wesentlichen
Bedeutungshöfen des 'Verstabdes' gehören mindestens
'Verstehen' und 'Verständigung'.
Zum
schon manchmal - angesichts
der mehr oder minder militanten Versuche die Göttervorstellungen der Menschen(heit) durch Prinzipien und Begrifflichkeiten zu ersetzen - nicht ganz unerheblichen Unterschied zwischen Vernunft und
Verstand hat zumindest Imanuel Kant bisher
wesentliches erkannt.
Die prophane (gar nicht zur eigenen oder 'dritten'
Gottheit verandolutierte, sondern eher als intersubjektive Verständigungsmöglichkeitm
allerdings gerade inklisive der Einigung darüber sich
über manches bzw. mit manchen Personen nicht einigen zu können bis nicht zu
müssen, be- bzw. ergriffene) Vernunft soll eine ganze Menge lerlauben/leisten
- darunter nicht weniger als die Kooexistenz mit der
Vielfalt/Mehrzahl, dir namentlich dem abendländischen Singularitätsdenken
zumindest suspekt ist.... .
?
»... können Sie mir die Welt erklären?» [Ar.K.. zu Gesprächsbeginn mit P.S.; Verlinkungen und sonstige Hervorhebungen O.G.J.
[Abbs. Schülerin auf Gekegenheits-Fensterbank]
.»Die Welt [HaOLaM] erjkören,
das ist ein großes Ansinnen. - Zunächst einmal» sollten Angehörige »der
philosophischen Zunft, mit einem 'Ja' antworten."
Ar.K.: "Das war
meine Hoffnung."
P.S.: "Denn Philiosophen sind ja von Berufs wegen als Welterklärer
angetreten, und sie bekennen sich zunächst und zumeist ja dazu, einen
unbescheidenen Beruf auszuüben. Wobei Unbescheidenheit hier - wenn möglich -
von der Sache her motiviert wird, und nicht vom persönlichen Drang, dessen, der
sich zu diesem Beruf gemeldet hat.
So wie man ja auch bei Polizisten
eigentlich nicht unterstellt, dass sie eine natürliche Affinität zum Verbrechen
haben, sondern mehr zu seiner Bekämpfung.
Und so hat ja auch der
Philosoph einen natürlichen Drang ... zur Vielwissenheit
und nicht zu Unwissenheit. Und von der Vielwisseneheit
aus würde sich eigentlich ein natürlicher Weg zu dem ergeben, was Sie hier
'Welt erklären' nennen.
Das ist ein bisher ...
weitgehend unbescholtener Beruf, abgesehen von einigen schwarzen Schafen, die
die Welt so erklärt haben, dass man sie gar nicht mehr verstanden hat. [Ar.K. Zustimmend] Und da wurde dann, aufgrund von
Welterklärung, Verwirrung erzeugt. Das hat die Zunft in Verruf gebracht."
Ar.K.: "Und Sie tun's ja eigentlich permanent .. Wenn auch
nicht so mit dem Anspruch, die Welt als Ganzes zu erklären, sondern in
bestimmten Teilen oder ideengeschichtlichen Ausprägungen."
P.S.: "Ich bin eigentlich nicht so sehr unter der Kerngruppe der Welterklärer anzutreffen. Vorausgesetzt, dass es in der gegenwärtigen Generation überhaupt überzeugende Vertreter der logischen Erklärer gibt.
[vgl. etwa dazu auch M.B.'s Ansatz der
Fensteröffnung; O,G.J.] ... Ich [P.S.] selber drücke meine Zweifel an den
Möglichkeiten dieses Metiers in der Weise aus, dass ich in ... relativ
ausgeprägtem Umfang auch von den erzählerischen Mitteln der Sprache gebrauch mache.... Also mein zweiter Beruf oder sozusagen
mein Schatten ist eher der Romancier, als der logische Fanatiker, der aus einem
Prinzip das Ganze herleiten möchte."
Ar.K.: "Das macht die Sache ja so spannend. Ich erinnere mich an .. [Vorstellungsbilder / Konzepte, Metaphern / Gleichnisse - Geschichte/n].» [Abb. AClio/Historie wird Gemahlt und zwar von dabei von N.N. gemahltem Mahler]
Treppenstufen - vergleichsweise wenige bereits im Unterschied zum EmuN/aH-Wehrhaus und gar der Prachttreppe des Verstehens (von Kontingenzen) - zuwischen Handeln und Verstand nennen manche:
(Hypo-)Thesen: Den postulierten/behaupteten
Wirkungszusammen von idealtypisch einer als unabhönig
betrachteten variablen Größe auf idealerweise ebenfalls nur eune
andere davon - ja damit gerne möglichst oder immerhin angeblich nur nur - abhängige andere Variable/Größe. Eine vor
Vereinfachungen und Idealisierungen nur so strotzende
Denkweise bei der gar noch vor den Singularitäten besonders die Unanhängigkeitsforderung, namentlich durch Rück- bzw. Wechselwirkungseffeckte der als abhängig untersuchten Gräßen
Beide erwähnten, recht eng miteinander verbundenen 'Tritte' sind immerhin öffentlich ziemlich unbeliebt: Der eine sieht - oh Schreck - verdächtig allgemein formalisiert nach abstrakter Mathematik aus, so dass gut darüber hinwegzutäuschen ist wie verbeiter er alltagspraktisch als gegeben unterstellt (gar anstatt überprüft) wird. Und die andere Stolpermöglich- bis Notwendigkeit klingt ja so massiv nach jener omnipräsenten Ungewiussheit, die das ganze Sicherheitsbemühen unseres Lebens/Daseuns entblößt, dass auch die längsten Autoeitäts-Talare nicht vor dem Fallen bewahren können - manchmal eher im Gegenteil.
Sogar gerade und ausgerechnet
das was Menschen, womöglich intuitiv, für völlig von selbst verständlich nehmen
sind als solche eben unreflektierte - folglich sehr bis zu oft besonders handlungsrelevante - Theorien: So wie sie einem zu sein scheinen notwendige und
ja so offensichtlich für bewährt gehaltene Erklärungen unserer Erfahrungen in
der Welt und mit 'ihren' Zusammenhängen, dass Unpassendes:entweder
passend gemacht bzw. vergessen / übersehen oder aber - womöglich um so
bereitwilliger je weniger sie vor sich und insbesondere anderen gegenüber als
solche bemerkt bis bekannt ist - die 'Theorie'
(im Sinne jener für's absichtliche Handeln unverzichtbaren überhaupt
Wirklichkeitsvorstellung) geändert wird.
[Ob,, dass/was, wie Deutungen halten] Der
dem Griechischen entstammende Ausdruck mit seinem Bedeutungsspektrum und -wandel von ‚Gottesbild/Gottesvorstellung‘ über ‚Weltbild‘ bis etwa zu ‚Wirklichkeitsvorstellung‘ wird eben nicht nur brav den womöglich auch noch kritisch und diskursiv bis empirisch
reflektierten, letztlich wissenschaftlichen, Theorien
im engeren Sinne passgenau.
[Oberflächlich/Unbekleidet ‚mitten im
philosophischen/theologischen Garten‘ /pschat/ פשט ‘bare facts‘ / ‚nackte Tatsachen‘]
Ups-peinlich(er)
die Deutungen/Grammatik (auch dadurch/dabei) gar nicht los zu sein/werden.
[Gerade wer dies
zu unterlassen vermeint,
hat ausgelegt/angewandt/erkannt] Wie ist/wird es
(also) gemeint?
Spätestens= im Zweifel, stets böse. – «Honi soit qui mal y pense».
[Eben ein Schelm, wer überhaupt etwas wobei
denke]
Immerhin hier irgendwo mag vielleicht auch Ihr bemerkens- bis empfindenswerter Hineweis - wenigstens an der Wand mit A/Emu/NaH hängen respektive Erblühen - dass sich (gar erst) wenn man/jemand verstanden hat, die Frage nach dem Vertrauen zu stellen wäre (jedenfalls aber nicht etwa, wie vorgeblich so prahmatisch und zumindest interesssenverdächtig, allzumeist vorherrschend umgekehrt Vertrauen zu/in Personen und(oder Denkformen zur notwendigen bis sogar hallein inreichenden Verstehensbedimngung g bzw. -ersetzung getrogen äh hochstilisiert wird).
Was Vertrauen, obwohl man etwas oder jemandenden (zumindest noch) nicht (oder nicht mehr) verstehen kann, keineswegs ausschließt - Misstrauen, obwohl bzw. weil man versteht, oder dies zumindest meint, - aufgrund ein derselben nicht-Identität zwischen primärer und sekundärer A/EMuN/aH-Gestalten bzw. von Sachverhalt und Person - - allerdings auch nicht.
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Ja, der Verstand gerät ins Trudeln und verwickelt sich in Widersprüche, wo er nach dem Absoluten greift. - Nur könnte bis sollte die Rationalität dem gravierenden Irrtum entgegen wirken, dass es gar selbst/gerade Ihrer/der Intuition, - oder womöglich Tollheit und Torheit / irgendjemandes Unverstand - dabei (bei der Blasphemie) i.e.S. ) irgendwie beserer ergehe; was diese - jedenfalls manche Leute - der Vernunft - namentöoch der eigenen und/oder jener anderer Leute - durchaus übel zu nehmen geneigt machen mag.
Außentreppe
der Innenseite des Wehgrhauses
#hierfoto
s
Auf der Südseite des Gebäudes, zum und vom der Diskontinuitäten Hof, stolpern bis schreiten und/oder rennen Menschen durchaus über 'äussere' Treppenstufen. Deren unterste - von manchrn Leuten gar gleich für so etwas wie Urvertrauen gehaltene und je nach Ziel- bzw. Betrachtungsrichtung der jeweiligen 'Seele' als erste oder lesetze verselbstverständlichte - immerhin 'Erwartungssicherheit' heißen mag. Etwa von jener, dass die eigenen Tritte Halt darauf finden mögen mindestens bis hin zur Einhaltung von Ausweichregeln was vorausgehende und entgegenkommende Personen (und selbst Fahrzeugen - edenfalls spätestens auf der Autobahn) angeht.
Manche sehen bereits in des Freudschülers Erik H. Eriksons Definition 'seiner' ersten bzw. aller Identitätsbildungsstufen auch oder gerade den Ansatz des und zum brav weiter überzogenen bis fanatischen 'you have to think positiv' Prinzips des/vom mechanischen Überblick/s, sich modern gebender Zeitgenossen, zementiert.
Eine bzw. mehere der 'mittleren' Stufen wird oft als 'Enttäuschung' bezeichnet, werden insbesondere zu oft eher als solche, denn als das Ende einer Täuschung erlebt und besteht darin, dass 'sich' - 'die Wirklichkeit' OLaM íìåò respektive hauptsächlich andere Leute - Erwartungen auch gar nicht erfüllen können oder zumindest nicht exakt so wie (erwartet bis, etwa kulkturell oder sonst) üblich erfüllen müssen. Wobei namentlich eine bestimmte Seite des gar schmerzhaften Tritts mit den und der 'enttäuschten Erwartungen' übersehen wird oder überrascht: Längst nicht alles, was auch erwachsene Menschen und selbst nach soorgfältigster Erwägung aus Überzeugung bzw. authentisch wollen ist oder wird deswegen auch richtig bzw. 'gut' für Sie respektive für andere.
Hier dazwischen kann
jener skeptische Zweifel - der es einem immerhin ermöglicht das eigebe Seklbst/Sein
von den sonst so verhängisvoll allgegenwärtigen Gleich- und in ein wie das Selbe-Setzung
mit den (immerhin bedingt) eugenen (aktuellen oder qualial
überzeitlich stabiel
erinnerten) Vorstellungs- und Erwartungsbündeln zu trennen - wahrnehmen, dass es stehts alternative, nicht
unbedingt nur schlechtere, Realitäten,
wenigstens aber Reaktions- und Vorstellungsoptionen gibt: Dass einem die
vertrauenswürdigere Ärztin vielleicht gar keine der verlangten
Durchhaltemedikation, sonderen eine, gar scheinbar bis zunächt unangenehme, Änderung der Lebensweise verordnen
würde - und(/oder) warum (/wann nicht).
Dass die (s'akrotanschwangere)' Isolierung des Kindes von allem Schmutz endet bis unterbleibt. Dass gerade der verantwortungsbewusste Altenpfleger nach dem Grundsatz handelt: 'Der Mensch hat ein Recht darauf hin zu fallen' (also gereatriegercht dafür zu sorgen trachtet, dass es dabei möglichst wenig bis keine Verletzungengibt - statt 'seine' Heim-Bdewohner unablässig, totalitär entmündigt zu be- und überwachen oder gar rationell zu fixieren).
Dass aber, selbst im Totalitarismus, gar micht wirklich alle Ausfälle, etwa von Geräten bzw. beim Fechten, und Unfälle völlig vermeidbar sind, dass gerade Kontingenz gegeben ist und ausgerechnet das Leben lebensgefährlich bleibt - berechtigt vielleicht zur Kalkulation des Aufwands für angemessene Prävention bzw. von 'back-ups' (eben nicht nur der, als so besonders wertvoll geltenden, Daten): und läßt vor allem l erahnen, wie, bei weitem nicht 'nur' finanziell, teuer unmittelbares, kurzfristig optimiertes Vorgehen (einen insbesondere 'deutlich' später - vgl. gar Futurum Exaktum - bzw. in einer anderen 'Wahlperiode' bis andere) zu stehen kommt.
Und wohl auf der bzw. als oberste dieser Vortreppenstufen erfährt bzw. ignoriert gerade der vertrauende Mensch - immerhin zunächst und immer wieder auch -, dass ihm und ihr (der ganzen Menschenheit) faktisch gerade nicht Alles - ja (und sei es - eben trotz immerhin Sternenreise, Homunkulus. Für lebensverlängernd erkläre medizinische Maßnahmen und vor allem Medientechnologien - noch) nicht einmal alles immerhin Vorstellbare - möglich ist oder wird. So geradezu unglaublich mächtig unsere heutigen, namentlich dicht an der Grenzgeschwindigkeit des Lichts schnellen technischen, Möglichkeiten und Risiken bzw. Verantwortlichkeiten auch erscheinen und sogar sein mögen, und dies jedennfalls interessenbewährt auch sollen - Allmacht, Allgegenwart und Allwissen sind und wären etwas anderes.
#hierfoto
Im zumindest scheinbaren Widerspruch zu Einsichten i/Ihrer Vortreppe steht aber - heutzutage m ehr oder weniger entmündigend oder diffamierend oder wirkend bis gemeint 'Burgschenke' - auf, an und über dem Kasernentor, wenn auch in nur vielleicht irreführender (zunächst etwa altgriechischer) Übertragung geschrieben - doch dafür jedenfalls zumindest verhaltensfaktisch in vielen Lebensweisen, praktiziert: Alles sei machbar, dem der da (gar fest genug wollend daran) glaube.
Entscheiden Sie also bitte besonders gut, ob Sie dieses unser ‚pistisches Schulhaus‘ – zumal es auch noch ein militärisches zu sein scheint, bis eher strenger (als Preußen gewesen) ist – überhaupt ... (interessiert, nötig haben, wollen, fürchten, umgehen können pp.)? Die so harte Faktenlage ist allerdings bekanntlich, dass Menschen zwar unausweichlich immer schon da(rin) sind, dies aber – namentlich durch die geometrisch analogisiert überzeugt von der Illusion rein bzw. brav und ausschließlich nur auf einer Seite sein/bleiben zu können bzw. zu müssen – weitgehend ignorieren können.
Prachttreppenturm
der Kontingenzen des offenen He
Eine wichtige Warnung
aber bleibt: „Es gibt Menschen, die muss man
nicht verstehen.“
Ich verstehe,
bis wir haben verstanden: Dass Dinge
und Ereignisse, die ‚Menschen für wirklich halten‘, reale Verhaltensauswirkungen
erkennen lassen (vgl. ‚Thomas Theorem‘ als/die
sozialwissenschaftliche
Grundlage zwischenmenschlichen Vorgehens und
‚gesellschaftlichen‘ Forschens,
etwa im Unterschied zu/von ‚naturwissenschaftlich, bis technologisch‘
genanntem).
Denn wer
‚Geisteswissenschaften‘ betreibt, vermag den/die anderen,
und zwar auf jenem/jener ‚eigenem‘
Kompetenzgebiet, manchmal, bis an/über Granzenränder bergreifenden
Verstehen- und deutenden
Erklären-Könnens,
zu ups
begleiten.
Was
einen selbst erst beim vierten oder fünften Mal (mit zeitlichen abständen dazwischen
– gar nicht alleine/überhaupt Korrektur-)Lesen ermüdet – das (ganze tolle, wichtige Zeugs) langweilt andere(r) Leute
(Aufmerksamkeiten / Zu- respejtive Abneigung)
bereits sofort, beim ersten Kontakt; so auch V.F.B.s wichtige Empfehlung nur verbliebne ‚Steine im Fluss‘ )r)
zu publizieren. Die immerhin einige Bücher in ansehlichen
auflagenhöhen verkaufte. – Derat
weitgehenden Einfluss scheute / verweigert O.G.J. eher, schreibt – gar mit in allerlei Aufladungen,
arrogant für / wegen sich – allenfalls um Dinge/Worte und Ereignisse zu verstehn / auszuhalten – ‚denn‘ mit Menschen ... zumindest
widerspruchsfrei/kohärnt verunmöglicht (dies
scheinbar bis anscheinend) vollständig erwähnt/ausgedrückt zu sein/werden.
Wechselseitig, sogar/immerhin vertragsfähig, hinreichendes Verstehen
ermöglicht dies(e Lückenhaftigkeit / ‚Lebensform‘) allerdings durchaus!
Was Menschen sich (nicht) vorstellen
können (so ähnlich haben oder ändern/ertragen, bis etwa abwehren, wollen), ist und wird deswegen weder
notwendigerweise möglich noch unmöglich, doch ist das immerhin
vorstellbar-Gewesene meist etwas weniger überraschend, falls und wo ‚es‘ zustande
kommt/bemerkt wird.
Gegenüber
dem Burghof
durchaus ebenerdige, oder (eher/immerhin) so erscheinende, Portale des Hochschlosses
betreffen das respektive Ihr Verstehen bzw.
Unverständnis/se kaum weniger wesentlich.
Es
mag vielleicht sogar (ob solches nun eher diesseits, oder jenseits.
‚des Mitgefühls‘ läge) vorkommen, dass
Menschen die etwas (Bestimmtes, zumal Schweres
und/oder Schreckliches) nicht selbst er- bis durch- und überlebt
haben, jene die es taten / behaupten / anklagen / tragen
nicht (vollständig, oder nicht hinreichend) verstehen können
– aber beurteilen werden sie es (gar – wenn auch bestenfalls
im immerhin aus dreierlei Optionewn wählenden Sinne – handhabungsfaktisch müssen, äh
tun – anstatt dies bemerken/bekennen zu
müssen).
Interaktionserfahrungen des Zwiegesprächs zwischen Anderheitenflügel und wundersamen Worten bis Taten – beeindricken bis beeinflussen durchaus.
Vornehme
Aufgabe eines überhaupt Geisteswissenschaften betreibenden Menschen bleibt, den
und die Anderen bei ihrem/seinem (vom Lateinischen her zwar 'Studium'
genannten, und eben auch mit Diplomierungen bis Habilitationen oder Berufung/en
gerade nicht notwendigerweise endenden)
Bemühen darum zu ünterstützen/begleiten - und zwar ausgerechnet auf dessen und von deren eigenen
Kompetenzfeld/ern -
wenigstens bis an (oder
gar über) Ränder begreifenden Verstehens zu
gelangen. Vgl. Richard
Heinzmann auch zur Einsicht, dass Mystika zwar
zum wesentlichen der Kontemplation/Aufmerksamkeit
gehören, doch eben nicht 'mysteriös'/qua Mystik, sondern verständlich und
verständig, dafüber und davon geredet werden sollte, kann
und darf.
[Abb.
Adlerflug] [Abb? Adlerwahrnehmung P.M.]
Immer wieder sind/werden derart gravierende Unterschiede erkennbar, zwischen
dem (der 'Blase', äh 'Sphäre' / 'Welt',
dessen) was jemand ausgedrückt zu haben meint,
dem (der 'Blase', äh 'Sphäre' / 'Welt',
dessen) was (zumal)
Andere dabei/davon verstanden zu haben annehmen, bis
angeben, respektive wie empfinden, bis spiegeln,
und/aber dem (gar fientischen / womöglich 'davon' affizierten) Geschehen
überhaupt (gleich gar dem
jeweils aspektisch wie wahrgenommenen Teil davon),
dass manch/ wesentlich)e dieser nichtübereinstimmenden
Ungleichheiten zu gerne und zu häufig geleugnet respektive ignoriert, äh
(womöglich sogar unbeabsichtigt) 'übersehbar' – gar
verwendbar. [Abb. FFC auf Blasen]
Verstehen ist – jedenfalls seinem, ja keineswegs immer auch erfükkten Anspruch nach – größer als Vernunftent/en (auch – ähnlich der Phantasie gegenüber dem Wissen in/an deren Territorim sie leiget - größer als alle davon Zusammengenommen) mindestens da/wo/solange diese die Komplexitäten redezieren, während Verstehen – etwa einer Ironie – sie emergent vermehrt.
[Metakognitive Peinlichkeit] Wollen
Euer Gnaden verstehen, oder recht behalten?
[Macht-Fragen (im verhaltensfaktisch
engeren Sinne, bereits/gerade
‚einseitig‘ so empfinden) der/in/am Beziehungsrelation/en
‚bemerken/stellen‘ – riskiert
jedoch Konfliktebewussheiten, bis Kriege diese (für
diesmal) zu entscheiden]
Insbesondere im
Zweifel (oder aber im Gefecht), erlauben wir
uns eher:
nicht
(bereits) das ‚für verstanden‘ zu halten, was Menschen –spätestens auf hinreichend gezielte oder
umständliche/gedultige Nachfrage/Vorführung – zugeben/anerkennen, bis (gar qualifiziert)
durchaus alles (gar besser,
als wir) wissen
(zumindest: ‚könn[t]en‘); [‚Verstehen‘ tue/n ich/wir nämlich so manches (für ‚irrational‘-Gehaltenes und
Unvernünftiges durchaus inklusive), mit dem
‚Tolerieren‘ bis gar als ‚Akzeptieren‘ (des zumal ‚richtig/genau‘ Verstandenen / Nachempfundenen bis
Mitgefühlten) ist/wird
es, zumal deswegen, bereits erheblich schwieriger/fragwürdig, zumal was
‚Unterstützen‘, sogar/immerhin von ‚Respektiertem‘,
angeht]
als eher/sondern nur und immerhin, das was Sie bei/in Ihren (tendenziell aktuellen bis bekannten) Äußerungen respektive Verhaltensweisen, immerhin vorgeblich /um den Anschein bemüht berücksichtigen, sollte und kann,(uns) in einem/diesem enger qualifizierten Sinne, als (bereits und immerhin von und bei Ihnen) ‚verstanden‘ gelten. – Mehr als zwar die quasi ‚Oberflächen‘ und das zu sehen/kennen was Menschen einander oder einem (bis vielleicht sich) im qualifizierten Sinnen ‚freiwillig‘ erschließen, namentlich grenzenlos i/Ihr sogenanntes ‚Herz‘ zu kennen, respektive jn des/der Menschen Aktionszentren ‚hinein zu sehen‘, wäre bis ist etwas deutlich anderes, als das hier gemeinte, überhaupt erkennbare, zwar bestenfalls mehr oder minder erklärliche, doch immerhin vorfindliche (anstatt immer/wechselseitig ‚richtig verstandene‘), persönliche und zwischenmenschliche Sein/Werden.
Zudem/Dabei kann Verstehen (in mehrerlei Hinsichten und Dimensionen) irren und tat bzw. tut dies wohl auch häufiger als überhaupt (zumal etwa zeitgenössisch oder örtlich bis global) bemerkt. Noch nicht einmal die (gar reduktionistisch schärfende) Klarheit oder die (zumal qualiale bis soziokulturelle oder sogar/immerhin intersubjektive) Überzeugungskraft des Verstehgens ist/bleibt ein eindeutiges Zuverlässigkeitsmerkmal des Verstandenen.
„Ach so, waren wir/Sie wieder einmal nicht devot genug“? [Alles Ringen um den Weg zwischen/mit ‚Askese und Libertinismus‘ verbleibt / hält in der ‚Gnosis‘ / kausalostisch determinierter Dialektiken] |
Auch dies habe ich also bekanntlich falsch verstanden, na klar – schuldhaft! |
[Bereits Interaktionsvermögen durchaus endlich – gleich gar Zwiegesprächsbereitschaften unerwingbar] |
[Schritte – eben da/wenn zum Ausfalltor hinaus/heraus – kaum zurücknehm- doch /chokma/ חוכמה änderbar] |
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Na klar können und dürfen (bis werden) Sie / Euer Gnaden die Sichthorizontekuppeln, äh Wahrnehmungs- und Ausdrucksweise/n eines, bis der, Menschen noch so bedauerlich, falsch oder gar schlecht / bösartig bis gefährlich / verboten finden, respektive fühlen bis kennen / wissen und/oder\aber diese ‚Handlungen‘ (all) dies, gar immerhin intersubjektiv konsensfähgig, sein / werden. – Die entscheidende Kunst bzw. Aufgabe des Verstehens (bis gar Lebens) besteht allerdings in / aus – durchaus ‚diesbezüglichen‘, gleichwohl ‚vielerlei-bezüglichen‘ – Sinnesänderungsfragen. Die Überzeugtheitenveränderung oder aber
-erhaltung –
zumal ein, bis das, Umsinnen
– auch nur anzuregen, bis
zu beeinflussen – anstatt bestimmend bewirken
– zu s/wollen kollidiert
basal mit (und sei es noch so verabsolutiertem) Determinismus
und, bis wie, mit (gar
Ihrer – und sei es noch so bedingter, oder immerhin höflicher) Freiheit
des |
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Fientisch darüber hinaus geht und gilt jedoch auch, was breits bei und eben allerdings von Hiob/איוב – ‚namentlich‘ Selbst-Erschließungs-einseitig-bis-wechselbezüglich mit/in G-tt betreffend – geschriseben steht: |
«Ich hatte(!) von Dir nur vom
Hörensagen vernommen – doch nun hat(sic!) mein Auge Dich gesehen(sic!). װ ... aber
jetzt (,nimmt’[!]) mein-Auge Dich
/ Euch (,wahr’[!]).»
– «I
have heard
of you by the hearing
of the ear; but now my eye sees
you.» – (/jow/ 42:5) /leschema'-'ozen schema'tiax wea'ta(h) 'ejni ra'atax/ «לְשֵׁמַע-אֹזֶן שְׁמַעְתִּיךָ וְעַתָּה עֵינִי רָאָתְךָ » |
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Was wir nicht
verstehen, erklären wir Menschen (uns) – nicht alle sagen /bis\ sehen das. |
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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Comments and
suggestions are always welcome (at webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
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