Wehrhaus-Türme/-Fragen der (EMeT/oT)
אמת׀ות Wahrheit/en undװaber Interessen
Wären
ja sogar/immerhin Aufschriften änder-
bis entfernbar-? |
[Nicht einmal alle Abstracta bleiben immer
unsichtbar – manche ‚Zwischenformen‘ wie etwa ‚Geld‘ oder ‚Schrift/en‘ lassen
sich teilweise (auch ungeachted ihres Wertes oder
anderer Gültigkeiten/Gewichte) anfassen, andere / Teilvarianten / weitere
so etwa ‚Staaten‘ oder ‚Überzeugung/en‘ haben
derart konkrete Auswirkungen aufzuweisen, dass sich
ihre Existzenz kaum aussichtsreich völlig bestreiten läßt – nicht zuletzt wenn sie ‚falsch‘ sein, oder
zumal so handeln (lassen), mögen]
Neugotische Erkertürme – eine ‚bauliche‘ Peinlichkeit
dieser drei ‚Treppentürme‘
des Wehrzeughauses
besteht bekanntlich daraus/darin überhaupt keine
Treppen enthalten zu haben; auch die obersten Geschosse sind und waren eher
durch kleine leiterartige Stiegn mit dem Kassernengebäude, gar überwältigter, Überzegtheiten
verbunden.
[Auch noch so anschauliche, also ‚nicht völlig bedeutungslos leere‘ Begrifflichkeiten müssen nicht ‚blind‘ darüber hinwegtäuschen,
dass/falls sie nicht das Bezeichnete, bis gar damit ‚Gezeigt‘-Erscheiende,
selbst, sondern Repräsentationen
– gar nicht einmal es widerspigelnd, davon,
oder von Aspekten, sondern
allenfalls dafür Gehaltenes (wenn auch mit
menschenseitig vermittelten ‚Rückwirkungen‘ darauf bis dagegen/deswegen) sein/werden
können: Vernunften Glockenturm
grüßend] Falls die Spitze des Vernunftenkaüelleglockenturms,
östlich gahinter und mittig dazwischen,
nicht nur höher aussieht als jene der Wahrheiten-
und Interessenerkertürme,
sondern es ‚barometrisch‘ … Sie, Euer Gnaden wissen
schon. [Ok klar: ‚Überhaupt nichts
ist einfach‘, darf m/einem ‚Mund‘
/pe/ פה aber manchmal /pschat/ פשט vorkommen/genügen.
– Noch so konkret( vertraut)e Aussagen / .deutlichste.-Darstellungsweisen. / untereinander bis intersubjektiv konsensfähig Fakten-Feststellungen
garantieren/belegen/erzwingen
wedder welche (zumal empfangs- oder beobachtungseitige) Auswirkungen dies
wann und wo ‚hat/korreliert‘, noch
des/dass so Repräsentierten/Gemeintes
gewesen Sein וו Werden. – Worte / Sinneseindrücke / Bilder zwar
durchaus Wahrheiten doch (zumindest verhaltensfaktisch und irrtumsanfällig, bis habbituell
gefährlich reduktionistusch) deutungspflichtige Dinge/Ereignisse דְּבָרִים]
[Dass und inwifern beides ‚Anschuungen‘
und ‚Begrifdfe‘ (‚auch‘ anstatt ‚nur‘) abstrrakte,
denkerische, zudem ja bereits (abweichen
könnende, bis plurale) zumindest ‚materiell‘ und ‚geistrig‘ interessiertre, mit
Vorstellungen verbundene, repräsentierende Denkakte (des/über/vom
Gemeinten, Gegebenen, Ges/wollten
…) liegt – hier manchen gar
eher etwas verborgen – auf/an der Burghofseite]
Eindrücklichkeiten/„Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.“ Immanuel
Kant: Kritik der reinen Vernunft (KrV B75, A48; verlinkende
Hervorhebungen O.G.J./Wikipedia)
– zur/über die ‚als‘-Struktur
des Erkennens.
Einie
durchaus folgerichtige Schwierigkeit der ‚als‘-struktur des
Erkennens bleiben Übereinstimmungsillusionen!
[Weder Begriffe noch Anschauungen verdoppeln oder sind Gemeintes/Repräsentiertes – solange/wo/falls
(Lady Grammatica) nicht ‚nur‘ über/von/in ‚Sprache/n‘,
respektive ‚Abbildungen‘, geredet/gedacht (also etwa ‚publizistisch‘ oder anders gehandelt) würde] Dieser
Erkerturm des Wehrhauses, äh der
Wahrheiten, findet sich
hingegen/jedoch ‚dem/n
Außen‘ zugewandt.
Und allenfalls immerhin ‚virtualita‘/ethisierend/denkerisch
lassen sich jederzeit einsatzbereite Alarmrutschstangen
/ Bildungs-Reflexe
ausmachen, gleich gar um immer rasch ‚auf felsenfest festen Boden‘ von/gegen/für
was/wem auch immer (zurück) zu gelangen/müssen.
[Auf faktisch
konkreten – gleich gar venezianisch, bis erfahrungsozeanisch schwimmenden
– Boden geholt/gestellt zu sein/werden – mögen, bis vermögen, nicht immer alle (passend übereinstimmen): Vor Ankommen sei/wird zudem
gewarnt]
[Nordost- und Südostecke etwa dem Wehrturm gegenüber über Vernunftenkapelle
wachend]
Eckentürmchen des Wehrhauses – Fragenstürmchen an nur zwei/östlichen Ecken
des größten Gebäudes bewachend/bewacht: Ob im engeren Sinne
‚blos‘, doch immerhin Problemstellungen des Denkens, (bis manchen Empfindens), oder aber ob (doch/noch) eine unausweichliche Verhaltensfrage des, ups insofern (auch ‚unreflektiert‘,
oder ‚bestritten/delegiert‘ trotzdem) Gewählten/‚Handelns‘, mehr oder minder, zu begreiffen. – Nur
zu gerne erhebt (wer der/die) ‚Wahrheit‘(-Begriffe
gebraucht, oder hören bis haben will, damit, daher und
dazu weitererseits/tarnend) über Faktizitäten / Befunde(vorlagen) hinauf- äh
hinausgehen( s/wollen)d Sinn-Ansprüche interessierter Verwendbarkeit. [Westseitig keine, jedenfalls ist kein eigener
Eckvorsprung, am Wehrhaus selbst,
sondern nördlich darüber wanchend der
des/vom Dasein/s – undווaber zwei (bis zusammen damit sechs weiter) östliche Resalite der
Kaserne/nfuktionen] [Nord- und südseitige, zumal geradezu wehrhafte, Türme und Türmchen – bis zu/von jenen,
noch östlicheren, der Freiheitentöchter Torturms]
Über und außer dem Tor- und Wehrturm des Hochschlosses
und dafür/damit auch dieser funktioniert – sei, bis ist, eben bekanntlich im
Wehrhaus kaserniertes, Personal
erfortderlich respektive vorhanden:
[Aus meiner/meinen
Denkheimat/en vertreiben wir mich nicht so leicht] /misrach/
Eckrisalite (zweierlei ‚ostwärtige‘ מִזְרָח gar #menschenverstandesbewacht# und #sachverstandsbesetzt#) – English thinking/s: reason, (soundness of) mind, saneness, rationality/ies
(פ') לְחִשּׁוּב;
לִטְעוֺן;
לְנִמֵּק
(ש"ע)
סיבָּה,
טַעַם, גּוֹרֵם;
עילָּה
לִתְּבִיעָה;
שֵׂכֶל, הִגָּיוֹן, תְּבוּנָה
(ש"ע) שכל, נִמוֺחַ;
נָפַשׁ,
רֶוַח׀רוּחַ, מַחְשָׁבָה;
זיכָּרוֺן; דעה; כַּוָּנָה, רָצוֹן
(פ') לָשִׂים
לֵב ל-,
לְהַקְפָּיִד
עָל-; לְהיזְהַרלהיזהר;
להשגיח עָל-;
להצטער בִּגְלַל-;
להתנגד ל-;
לזכור
(ש"ע) שְׁפִיּוּת, שפיות-דעת; שׁיקוּל-דעת, היגָּיוֹן
רַצְיוֹנָלִיּוּת, שִׂכְלִיּוּת
– jene ehrenwerten Leute,
die Ihre ‘bound
rationalitys‘, äh singulär-Bindestrich-universell-verallgemeinerte
Vernunft(en), für’s Oberste / Ganze / absolut haltend meinen
… Sie, Euer
Gnaden wissen
schon.
#jojo
Abb.or.o.b.-szppping/kniend Gedacht/Geschehen?
[Reverenz ‚der‘ Referentin R.O.-B. Fragepronomina gefragt] Was wahr
sei?
Fragenstuerme überhaupt
(kaiserlich: zwar durchaus verbotene Verhaltensantworten untersagend bis unterlassend,
doch keine, und seien es gerade falsche / provokannte
/ schlechte,
Fragen, inklusive unbeantwortbarer/endlos denkerischer
Problemstellungen, verbietend) – question/s, query, inquiry, interrogative sentence,
problem/s, doubt, request / caesura, pause,
break (Music, Poetry);interruption, interval, recess, pause or space between
events; interspace, space between two things; letup, lessening of pressure or
force or effort, temporary interval of calm; pause in activity; break,
fracture; pause, hiatus, opening; (Anatomy) lacuna, empty space,
cavity; gap, opening, crack, cleft, crevice, fissure / answer,
response, reaction, reply; solution –
über Orientierungen unterrichtende Fragewörter, bis Wesentlichkeiten von strukturellen/‚dummen‘ Fehlern gerade
kluger Leute und anderen ‚Lebensglassfüllungen‘
unterscheidend [Durchaus wesentlich ob mit/in /daled/ דלד oder /dalet/ דלת getan]. s
Zumal Maß- und Meßfragen sind bereits, und werden aktuell,so
hoch/tief ‚überzeugtheitsaufgeladen‘, dass dies
kaum (metakognitiv) bemerkbar bedacht: Haben wir Vorbehalte/Sehnsüchte, bis
Vorkehrungen dagenen/dafür, dass/wenn ‚Medienleute‘
respekive V.I.P.s/Vorbilder derart fester
Bestandteil meines
Leben, dass ich mich/es bezugsgruppenorientiert/ihretwegen ändere?
Interessenerkertürmepaarung
[‚-Gut und/\oder Böse-‘ sind/werden hier nämlich irrige, bis schädliche,
Fragen] – interest/s, involvement/s in something, curiositys
about something, concern/s
לעניין;
לעורר עניין
x
(ש"ע) עניין;
התעניינות;
תחום
התעניינות;
קונצרן, עסק;
ריבית; חלק
(בעסק וכו');
תועלת, אינטרס
ריבית
(Interest)
|
ריבית,
מחיר השימוש
בכסף או
באשראי. הנחת
המוצא שביסוד
מושג הריבית
היא שכל גורמי
המשק - יחידים,
פירמות
וממשלות -
מוכנים לשלם
מחיר תמורת
היכולת לעשות
שימוש בכסף
עכשיו,
ולהחזירו במועד
כלשהו בעתיד.
לפיכך יימצאו
תמיד גורמי משק
שיעמידו כסף
זה לרשותם...
– erkenntnisleitender Alarmrutschstrangen-Unvermeidlichkeit/en vorselektionend von sich selbst ausgehend müssend, Antimärthyrerisches / unvollkommenes Stückwerk gar (wegegen/dank eigener Nichtsichtbarkeit) bestreitend, bis vor/gegen sich
verbergend / anderen, zumal Störenden, vorwerfend
und nachtragend. – Dazwischen (unterm Portal plus in
den Höfen bis Gärten
der Festung) und drunnen, im verhaltensfaktisch
bekennenden Mittelteil Ihrer Überzeugtheitenkaserne
mit Treppen, treffen sich
ups Subjekte/Objekte
mit dreierlei Interessenmischungen:
jenen am Denken bis Verstehen, jenen am sozialen Zusammensein mit welchen
anderen respektive wie (micht), und jenen am körperlich-sensorischen
Empfinden.
Wahtheitenpliralitätenturm – truth, verity, reality,
genuineness, state or quality of being true German speakuing: /emet/ ,Süden’ (wo Gärten גנים zu finden seien), /kenut/ ,offenherzig’, /amita/
,Axiom’; /metsijut mahutit/ ,intrinsisch-gestützte
Realitätsfindungen’, /ubada besisit/
,basaler Fakt‘
אמת,
כנות, אמיתה;
מציאות
מהותית, עובדה
בסיסית
(ש"ע)
אמת, אמיתות,
מצב או תכונה
של היות
אמיתי; עובדתיות;
קבלת מוסכמות
עם המציאות;
אמיתיות, הגינות
(IS) truth, truths, state or trait of being real; factuality;
acceptance of conventions with reality; Realitys,
decency [ups ‘included’]
קושט
und bekanntlich /schalom/ שלום lassen sich nicht weniger wirksam/zutreffend so
verwenden
– indoeuropäische/gnostisch(-pantheistisch)e Singularvergottungen (zumal/zumindest ‚einfach-zweiwertiges
/ einfältiges / nackt-reduziertes‘
/pschat/ פשט als Rechthaberei /
übergriffig – anstatt Differenzen-Einsichten zwischen Repräsentationen und Gemeinten/Absicht) transparent mitbeleidigend,
bis antinom WilliamMacepeaceThackeray-/venezianisch-entblößend, was/wie mühsam ‚ehrliche‘ Verfahren wären/sind, bis
immerhin des mittels (platonischen, grammatikalischen) Wahr- äh Exaktheiten Trügens Lügen-Techniken verehrlichend.
[Manche erfahren – in welchen
Farben, gar des Humors / Vorurteils, auch immer]
Es gäbe eine Art ‚innerjüdischen’, na ja ‚Rassismus’ sollte vieleich nicht
dazu gesagt werden, wenn, äh da/ss,
aus – gleich gar Rumänien –
stammende – zumal ‚fahrende‘ – Leute dietrologisch negativ diskrimierend, für kriminell
und moralisch ganz besonders (also: sexuell)
verfeflich gehehalten/gewusst
zu werden haben/oder: Kommt
/ischa/ אישה ‚daher‘ zum
Rabbi, die ,von einem reinen,
unschuldigen jungen Mann‘ gehjreatet werden soll, und fragt um Rat: Was
sie ihm über/von sich sagen soll. – ‚HaEmet, die Wahrheit‘ sagt der Rabbiner und erklärt ihr; ‚Es gibt nichts
Besseres; nur die ganz schlüpfrigen Einzelheiten läßt Du besser weg.‘ [Also was manche(r ‚Anlasszofen‘) jetz
wieder abspielen/denken/wissen ‚müssen‘]
Die junge Frau beschließt
– einfach: ‚Ich werde ihm also mein
ganzes Leben erzählen.‘ Zustimmend/Zweifelnd nickt
der Rabbi aufmerksam dazu. ‚Ich werde sagen; Ich
bis geboren in rumänien …‘ – ‚Gerade das sollst Du eben nicht sagen!‘ wird sie entschieden unterbrochen.
Manche praktizieren/wissen allerdings wie: Mit der Berufung in ein
Amt / Hochzeit / … , Vergangenheit vergeben wird.
[‚Gibst Du also zu, dass Du die süße
Sache genommen hast, oder leugnest Du es?‘ Beharrlichkeiten] Nicht alle dürfen/müssen immer bemerken,
dass / falls / wenn Sie das/‚D/meines‘ ‚(auch) haben wollen‘ sollen bis müssen.
Zeiten-Uhr versus
deren Erleben/Verwenden
– sometimes, age, period, era, season;
(Grammar) tenses, inflection, verbal "time"; clock/s, watch/es, timepiece,
device for telling time; (Slang) ticker – weitaus mehr als bereits wichtige
Indikatorwen menschlicher, bis gemeinwesentlicher, Befindlichkeiten und Aufmerksamkeitenzustände:
Doch/Denn alles hat ‚seine‘/(wem?, wie?) angemessenen Räume
und Zeiten. Nicht ein mal Reduktionismen, vereinfachende bis Kontraste
maximiertende Darstelungen / Wahlhilfen
und prinzipielle, systematische, theoretische
Mustererkennungen suibd nur/immer falsch oder schlecht. Physikalischer
ups Berrechung der
erforderlichen Tragkraft einer Überbrücunge genügt die mechanische Annahme:
daqs Kammel währe sphärisch-symetrisch (‚eine Kugel‘); doch weder sein Bauer noch die
Zoologin vermögen es, ohne weitere tecdhnische Hilfsmittel, daher darüber (oder durchs Tor fähdelnd) zu rollen. Und wenigstens wem/wo ‚Futter,
Trinkasser‘ und andere Grund-Bedürfnisse nicht zur Tat genügem oder anders befriedigt/substitutiert werden, lassen sich zumindest Menschen auch, bis politologisch, gerade, durch/mit/von Vorstellungen
(Ideen, wie etwa
Mitgefühl / Bezauberung bis ups [Normen utopisch überbietende / vertragstreu
minnimierende] Ideologien
davon – was abzumahnen/dieterologisch, gerecht, notwendig, wahr, zufällig) wirkmächtiger einflussreich als (zumal ‚restriktive‘) Gewalt/en
vorfindlich gegebener/gestaltbarer Möglichkeiten
(wie ‚inner- bis außerraumzeitlich‘ auch immer bezpgen / unerträglich) anreizen (anstatt ‚determinieren‘) können.
[/baruch dajan haamitot/ Gelobt Richter … אֲמִתּוֺת]
‚Uhr‘ zwischen Intertessentürmenspitzen
– ‚alles hat seine Zeit/en‘ so KOHELET /taxat haschemesch/ תחתהשמש ‚innerraumzeitlich‘-orientiert, weder Gleichzeitigkeiten, doch
Abwechslungen – zumal von/der Interessen-Lagen, bis -handhabungen ausschließend. Welche zu
bemerken, bis zu beachten, bis zu verfolgen und\aber zu begrenzen/zivilisieren, zumindest philosophisch nicht einmal notwendigerweise eine menschenfeindliche / ‚antihumanistische‘ oder ‚gnostische‘ /
schöpfungsablehnende, und auch keine naturalistisch / deterministische, Position
voraussetzen/kennzeichet. [Was auch immer aus/in – zumal dem/n Versammler. ‚Ecclesiastis‘, ‚Prediger
Salomo‘ pp. קוהלת – heraus/hinein
‚gelesen‘ respektive /darasch/-geknetet-דרש werden kann,
bis solle, muss ja (hier – gleich gar nicht vollständig)
weder nachgebetet, noch mitgesinden, werden/sein]
.
Auf/Von der – nur zu gerne als ‚Rückseite‘ empfundenen / ‚beleuchteten‘, gleich
das der Widerspruchsbastion
zugewandten / gegenüber gebildet vermauerten – Position des Nordumgangs der Festungsanlage
erhebt sich der Warheitenfragenturm.
[Geradezu unheimlich ups-peinlich
bedrohlich, wenigstens aber schamhaft-schattig
verborgen, überhaupt Fragen – gleich gar Anfragen
Sie/Euer Gnaden wissen schon ‚daran‘ – zu haben/stellen, und\aber
erst recht dessen/deren Singular in/unter
solche (Schatten absoluten, äh ewigen Lichts) gerat(en, sich/wrwas
über die Neue Bastion erheb)en zu lassen]
Ein, bis der
abendländisch, namentlich griechische, Missgebrauch
der Wahrheit(svorstellungen, bis gerade ihrer unbeliebigen Existenz
überhaupt), insbesondere zunehmend konzentriert/fokusiert in den letzten 500
neuzeitlichen Jahren (des zwar unkünd- doch erneuernd gestaltbaren gesellschaftlichen
Bundes /berit/ בריתת mit vernünftiger/rationaler Wissenschaft,
pragmatischer/funktionierender Technologie und hand
handhabender/produktiver Ökonomie; vgl. D.M.) liegt (namentlich unter dem aufklärungsbedürftigen
‚Eindeutigkeits-Bann der Aufklärung‘; vgl. E.B. und B.B.) im Verbieten/Begrenzen, oder
gar Verhindern, bestimmter, respektive der Kontrolle
bzw. Ver- und Abdrängung, [Hier
geradezu verratenes
/sod/
סוד bleibt
zumindest des/der Wahren/heiten nie Umgebungsöpsogkeiten]
von Phantasie, Geheimnis/sen,
Kreativität
und Virtualitäten,
[Zumal von/wegen/gegen Weiblichkeit]
insbesondere von Geschichten (seien es gar Märchen bzw. Erzählungen von Topoi,
Mythen. Archetypen, oder gar qualifizierter
etwa therapeutischer Spiritualität / Mystik) Träumen (persönlich
eher realistischen bzw. symptomatischen, wie utopischen
und erst recht kollektiven, die ja noch mächtiger zu Realitäten zu werden
drohen, bis drängen können). –
insbesondere und letztlich der Hoffnung (TiKWaH) תקוה (scheinbar paradpxerweise vor allem jener auf (indas Werden, dem erst irgendwann vielleicht in/nach ferner
anpassungstreu leistender und erwartrter Zukunft seiner Bedeutung.
gegenüber dem zeitnah gegenwärtigen also lebenswirklich überhaupt einzigen Sein/Seienden zu verhelfen ausgerechnet diese ‚modernen‘ Zeiten/Leute angetreten sein wollen bzw, meinen):
Bestenfalls bis vorgeblich Kindische oder eher in
produktive Geschäftigkeit/Verzweckung und
angeblich ignorable bzw. verdächtige. (eben so
besser) zu besiegende,
gar emotionale / dunkle
und unvernünftig-vermeinte
‚Unbewusst‘-genannte.
[Der Wahrheit/en immerhin eine Turmspitze(ndach) nördlich
‚hinter‘ Wehrhausdachgeschossen mit Interessentürmen südlich ‚vor‘ dem
Gebäude am Burghof mit
Garten und Wehrturm ‚nach‘ Christuskapellenturm
der Vernunften – eher ‚äußerlich‘]
[Wir halten allerdings Vorstellungen für blasphemisch/menschenverachtend falsch: ‚Plato‘ (qualifiziertes/intersubjektives Wissen
bereits als, nicht nur erstens auf
verständlich offengelegtes, und zweitens
begründetes ups-Meinen, sondern drittens doch/noch oft unbekanntlich
wodurch weiter, eingeschränkt bemerkend),
bereits Japhet (vokalreiche Alphabete
bis abbildende Reoräsentation/en) oder
etwa ‚Rabbi Schamai‘ (pedantisch-gutachterliche Strenge/Disziplin) als/für ‚tumpe/n Tor/en‘ anzusehen] Ohnehin ‚antik‘ verdächtigt/entblößt: Wer Menschen ‚um der WahrheitsLIEBE, als Höchstem (Prinzip/Singular), willen‘ … Sie ahnen, bis wissen, bereits.
[Spätestens neurologische Befunde, des Kernmspintomographen/Vergleichexperiments,
belegen: dass ‚von der aktuellen/eigenen
(oder gar ‚gemeinsamer‘) Erinnerung abweichsend zu
berichten/auszusagen‘ – diese
(Kenntnisse) kritisch zu prüfen/referenieren/reflektieren
– (auch) energetisch
aufwendig(er)! – Was gar nicht so wenigen Leuten
eher zu tarnen/verstellen scheint, dass/wie Erinnerungen
(damit/daran/davon) nicht, und
schon gar nicht deckungsgleich oder sprachlich, mit Ereignissen übereinstimmen (müssen, bis
können)] Empörungsanlässe besonders naheliegend?
[Es gibt Lügen – ‚dass alles seine/r Ursachen bedarf/habe‘ ist ups
eine der nächtigsten] Kritiken an,
bis Verwerfung, gar Überwindung, platonisch singulärer, ‚einfacher‘
Wahrheitsvorstellung
/ einfältig-einheitlicher
Richtigkeitsforderung
der/von Fakten/Daten &
Co. Nichts braucht stattgefunden zu haben, respektive wahr zu sein, um ‚geglaubt‘ zu
werden! [Täuschung
kann
(mit/durch/wegen/wider/in/an alle/m –
‚Kellerfalteröcken‘ דלת /dalet/ und\aber ‚Vielfaltenrock‘ דלד /daled/, zumal ‚Lüge‘ wie-ups ‚Wahrheit‘ gebügelt,
äh gekündet – sogar wechselseitig
gelingend / scheiternd) erfolgen]
– Was gerade nicht heißt, dass Menschen keine kontrafaktischen Aussagen
bis Behauptungen, und dies auch ‚wider
besseres Wissen‘ / ‚trotz davon abweichenden eigenen Kenntnissen‘, machen
können, und dies (allerdings
eben weder immer, noch überall – oder auch nur/gerade da wo solches, bis ‚dietrologia‘,
vermutet / erwartet / gewollt wird) tun &(#h ‚oder‘)
lassen. [(Alles) Tiefe trägt Maske – sie versteckt
ihre Schönheit – damit lüge/t sie nicht: Sie
empfand/hatte
was oft für ‚Angst‘ #oder#
Gegenteiliges gehalten
wird, doch/וו׀זז\und (wer
auch immer) versuchte die/Eure/ihre/seine/wessen
Furchten zu bergen / mehren / mindern
/ tarnen / zeigen; authentisch wäre allerdings bis hingegen eher Wahrgenommene/s, Wahrnehmen/de,
Wahrnehmung/en und Wahrheit/en,
zudem von ‚Fünften‘, zu
unterscheiden: mächtig sei über des und der Menschen Empfinden / Gefolgschaften / Interessen / ‚Motive‘
/ Notwendigkeiten / Redeweisen zu bestimmen
(mindestens besser/wahrhaft [zu] wissen[ meinen]d) anstatt (Sie) zwingen
zu müssen] Nicht nur in der Kommandanntinnenwohmung des Überzeugtheitenwehrhauses zu Diensten?
[Entstaubt und/oder entblößt: Murmelnde Wiederholungsindoktrination – Unvollständige bis falsche
Alternativen/Fragen-Kategorien – Präzisionsüberflutungen – ‚beide
Hände‘ nicht sehen lassen, ‚was wir miteinander tun‘] Wem/Wenn Askese versus Libertinismus nicht
genünt, bis das Problem (beibehält).
– Eher
in Gegenteilen können
& dürfen hier/dadurch zumindest
rhetorische Eskalationsstufen entblößt
sein/werden:
[Vielfältig trügt ausgerechnet
‚Information‘-Genanntes, nicht nur/erst Erinnerung, oder Betrugsabsicht] Je mehr Daten verfügbar, häufig
umso mehr, zumindest ohne algorythmisch auswertende
Reduktionismen.
Aussagen
(‚Sätze‘) /Behauptungen (‚Proklamationen‘),
zumal (teils,
bis ‚verhaltensinhaltlich‘/gegenwärtig völlig)
falsche /
mythologisch(/theoretisch,
rechnerisch pp.
in und an sich folgerichtig)e, so
lange/oft zu wiederholend zu murmeln,
bis/dass – nicht allein bereits glühend überzeugte Anhängerschaften / Bezugsgruppen / Mileus, sie akzeptieren / weiterverbreiten
– sondern auch wesentliche Bevölkerungsteile, beliebig abruf- und aktivierbar, davon ausgehen / erinnern: ‚dass wenigstens etwas Richtiges daran‘-sei (gar
verbunden mit der, allerdings ohnehin ‚nur‘ wesentlich Identität-stiftenden
Dreingabe: irgendwann selbst von dem überzeugt (worden) zu
sein, ‚was jemand/ich bis gleich gar mehrere gemeinsam ‚die
ganze Zeit‘, allen, oder eingeweihten,
erzählend behauptend‘ tradiere/n) – verwenden nicht etwa erst (mechanisch-deterministische Gnosisorierentierungen,
zumal namentlich nationalistische,
kolonialistische, faschistische und kommunistische) Populisten /
(etwa karmatische, glücksstreberische bis Fortschritts- und
Niedergangs-)Utopien, äh Hoffnungen
professionalisiert wahrscheinlich ‚kontrafaktischer‘ –
Zuversicht/en, seit dem 19./20. Jahrhundert zu Hauf – als Drill- bis Bildungssystematiken. US-Hymnensalut einzeln
kniender Cheerleaderin. [Omnipräsenzen
Erkenntnis-leitender
Interessen sind nicht los zu werden oder dekretierbar
– sondern Handhabungsaufgaben]
[Manche könnten
wissen, bis wollen dutchaus, was sie
tun]
Befragungsvorwürfe nach Muster/n: ‚Gibst Du zu, die Süßigkeiten genommen zu haben, oder
leugnest Du es?‘ unterstellen
die Sündigkeit / Täterschaft
der so angegangenen, die auch als erwachsene Nichttatperson, durch unvollständige
Alternativen / einfältige, äh derart überzeugte, Komplexitätenreduzierung,
auf ‚der Inhaltsebene‘ in ‚defensive‘ metakognitive,
Schwierigkeiten (gerade ‚sich
selbst irgendwie [genügt]
schuldig [am Weltuntergang,
äh … dem Jeweilig-Vorgeworfenen]
fühlen‘ sollend) geraten / der Autorität so
Anklagender, äh besorgt Wohlmeinender
(zumal Suggestionskunst), unterworfen
werden soll. – Gar positiv erscheinend gewendet, noch bewährter
im Doppelbindungsverfahren: Seinem Sohn zwei Sporthemden zu schenken und ihn,
sobald er eines davon anhat, mit großen traurigen Augen anzusehen und festzustellen;
‚Und das andere gefällt ihm/Dir also gar nicht!‘
(vgl. insgesamt P.W.-Fehlerliste/n – gleich gar bezüglich des Fortgeschrittenenstadiums dabei/unten die
eigene bis gemeinwesentliche ‚Eine Hand nicht wissen zu lassen, was die andere tut‘). ‚Hätte/n
Sie/ich es nicht ermöglicht,
wäre es nicht geschehen‘-Logiken lassen grüßen / höhnen. [Erkenntnisse
(an)leitende (überhaupt erst ermöglichende und limitierende) Interessen sind zumindest ‚motivational‘-nennbar
unverzichtbar: Was Menschen ‚für ursächlich halten‘, und
wie sie etwas bedenken/benennen, beeinflusst ihre Gefühle
dabei / dafür / dahehen / damit]
Eine der wichtigsten falschen / ‚gnostischen‘
Alternativen: ‚Libertinismus
versus Askese‘: an/aus deterministisch
dichotomisierten
Vorfindlichkeiten-Verteilungsparadigmatiken.
[Wie reliabel
(Zuverlässigkeitsmessung
– Wie ups wahrscheinlich/oft ist das wann/wo so gewesen?) und valide (Gültigkeitsmessung
– Was wird so/da überhaupt-gegeben/gesagt-ups ermittelt/operationalisiert?) sind die Daten-?
– Wer präsentiert wem, wo und wann, welche Auswahlen wovon/was, wozu, warum, in
welchen Arten und Weisen dargestellt/gedeutet]
[Mit exaktestens formulierter, platonisch-strenger Wahrheit ‚lügt/täuscht es sich‘ nicht nur da
‚am besten‘, wo es/etwas
so nicht erwartet/erkannt
wird]
Zumindest in
einzelnen Fällen / Konstellationen (falls, bis da, nicht immer und überall
flächendeckend – ohne die/unabhängig von situativen
Beziehungsrelationen, beliebig für/mit alle/n
‚Inhalte/n‘ – dennoch häufig möglich belegt) lässt sich nämlich. nicht nur
durch (intransparentes, bis gerade Erwartungen bedienendes) ‚weg
lassen‘/‚verschweigen‘ von wesentlichen
(bestimmten Gegenübern unbekannten, und/oder nicht
präsenten, Bezeichnungen, Dingen
und Ereignissen/Aspekten, bis Konsquenzen) täuschen;
eben ohne dabei formell Falsches zu behaupten, sondern auch
durch die (zumal singularisierende / monokausalitische) Behauptung von ‚durchaus Richtigem‘
(etwa Ablenkungs- und Über- bzw. Unterforderungseffekten, bis hin zu unausweichlichen jedoch
optional/alternativ interessiert
gewählten Darstellungsformen) unterschiedliche, bis gar gegenteilige,
Eindrücke / Wirkungen erzielen.
[Zumal/Zumindest parlamentarische
Entscheidungsverfahren, verwenden –
nachweislich seit der römischen Antike, belegt
–
mehrere zeitlich getrennte, bis verschriftlicht vorliegende, ‚Lesungen‘ der
Gesetzesinitiativen, eben um(-zu:)
individuelle rhetorische Ungleichheiten mündlich(
überzeugender, bis überredender/überwältigend)er Redequalitäten,
und insbesondere gegen erregend gestimmte, äh
plädierende Antriebe, Hyperrealitäten und Krieseneindrücke, professionell beraten/d, durch hinreichend soehgältig distanzierte
Denkgelegenheitspausen, zu
begrenzen]
[Überzeugte Heuchlerinnen täuschen sich notwendigerweise selbst; brav können & dürfen sie nämlich alles, nur nicht auf die Idee kommen/gebracht werden: Dass andere Leute ‚genauso falsch sein könnten‘ (wie sie selbst sich, eben definitionsgemäß. nicht empfinden/vorkommen können), gar in reflektiert gewählten/listigen Arten und Weisen metakognitiv deswegen vorgehend]
‚Je schmuckloser das Kleid – desto sittsamer/intellingenter die Trägerin‘-Denkmuster/Sichtweisen, eher prototypisch, anstatt allein venezianischer ‚Luxusgesetze‘, irren! – Auch nicht erst da wo Geheimhaltungsstufen ‚bis oben zugenoft‘/‘buttemd up‘ das BDSM-Sklavinnen-Halsband verbirgt / entblößen. So die/als Klöster- und Geistlichkeitsfunktion ‚vermeintliche Mindestanzal Gerechter / Erleuchteter / Heiliger / Moralischer / Opfernder im/für’s Gemeinwesen (bei/gegenüber den ‚Schicksaksmächten‘ / Kontingenzen) sicher zu stellen‘ … Eliten-Anforderungen-PPP hyponomos-Moralisierungen / Tora(vorschriften)überbietungen … Sozio-logisch erinnert (Ar.Na.s – GmbH) an jenen ‚Volksstamm‘, der so ernsthaft davon überzeugt ist/wird: Dass dieses (allabendliche Tanz-)Ritual ursächlich notwendig dafür ist, dass ‚Morgen die Sonne wiederkehrt‘; dass er vernünftigerweise das (Gegen-)Experiment nicht wagen (könne / darf/) tut. Ob unartig knicksende, oder auch nicht, ‚Hawaiianerin‘ diskriminierend entblößt. [In unseren/‚modernen‘ Gemeinwesen gibt es (auffällig/verborgen) viele solche Verfahrensweisen] Anlasszofe entblößt brav( English 4 ‚mutig/tapfer‘: übersehen)e gerade Rituale ver- und ‚vorgeblicher‘ Rituallosigkeit rein( denkfrei-vorstellungslos)en / direkt( zwingend)en vernünftigen Faktengehorsams. Ausfallschritt! [Um jederzeit, nach Belieben, entsetzt und empört darüber sein/werden zu können: wie maßlos obszön verlogen doch alle/s]
Beziehungsrelationale Geboregenheitenbedürfnisse,
bis sogar zwischenwesentliche
Gewoltheiten von/unter ups Verhaltenssubjekten, lassen sich nicht hinreichend
durch/von/als Sicherheiten (gleich gar denkerische, sprachliche, intellektuelle Gewissheiten, ihre
erwarteter, zudem Höflichkeits-Zeichen/Ausdrtücke)
ersetzen und/oder (auch
dadurch/davon) nicht erzwingen.
[Gemeinwesen
akzeptieren die Selbst-Vernichtung
ihrer/der Menschen(opfer), gleich gar für’s ‚Gemeinewohl‘,
weitaus bereitwilliger – als (auch ‚nur‘/immerhin humorig) ihre (der/des Übermenschen, äh Überindividums) eigene Aufhebungen / Relativierung]
[‚Neuntens‘ Lügensumme: ‚In bestimmten Momenten unserer Existenz werden wir die Macht über / jeden Einfluss auf unser Leben verlieren und alles sei dann – namentlich: vom ‚Schicksal‘ / Determinismus / ÜberIch-Wirs – gelenkt / Verantwortungsfrage auf/bis/zu Gefolgschaftsleistungen reduziert.‘ Das (‚fremdbestimmt anstatt mitbestimmt‘) werde die größte/wichtigste Lüge / begehrteste Täuschung (gewesen sein)]
Grenzen ‚menschlicher‘ Selbstbestimmbarkeiten / von Einflussreichweiten bestreiten/‚entblößen‘ zwar Alleinherrschaft/en, doch weder über solche Limitationen, des überhaupt Möglichen bis zudem Zivilisatorischen, hinausgehende Interessenbereiche; [Geradezu gleichrangig zu den Bewerbern, um die wirksamste Lüge zu sein/werden, gehört auch: Dass Überzeugtheiten vom (eigenem/anderer) Können grenzenlos – überhaupt keine mitbestimmenden Gegenübermächtigen beteiligt seien]
noch zwingen Duldungen, bis Kooperationen, nicht nur zu Verzichten auf allerlei Willkür, sondern ermöglichen zumindest (Grenzregeln durchsetzenden) Gemeinwesen arbeitsteilig mehr / anderes, als wozu einzelne Leute, für und mit/unter sich alleine (gleichrangig/herrschaftsfrei), in der Lage wären und sind. Menschen können fliegen – manche sogar selbst. . [Zumal (anstatt nur/erst) über- bis ausserraumzeitliche, Kenntnisse über/von inerraumzeitlich zukünftig Gewesenes (nun Gegenwärtiges/Vergangenes) beeindrucken meist mehr, als sie beweisen]
Des Pudels wesentliche Kern-These: Menschen, gleich gar solche die (etwa durch längerfristigen, ständigen Umgang miteinander) ‚fester‘/leiblicher Bestandteil ‚anderer, bis gemeinsamer, Leben‘ sind/werden – wollen bis sollen (mehr oder minder beabsichtigt überlegt, oder dies selbst so nicht einmal bemerkend / akzeptierend, warum und wozu auch immer) ihr, zumindest der/des Anderen (inklusive mein, mir lästiges, bis so gefallendes) Verhalten verändern!
[Ob Freunde oder Gegner, ob synchronisiert oder nicht, ob Subjekte oder Objekte ...? – Zumal ‚auf Erden‘ unter, und durch, Lebewesen, finden allerlei Beeinflussungen / Wechselwirkungen (darunter bemerkte, beabsichtigte, besondere, geleugnete, häufige, vermeintliche/irrige, weise, missdeutete, versehentliche, ausgenutzte, missbrauchte, unerkannte, vergebene, folgenreiche/vergebliche gute/böse, gleiche/verschiedene etc. pp.) statt]
Und also wenn Sie, Euer Gnaden / ich dann davon nicht erwartungsgemäß / ‚wie geglaubt‘ anders werde/n / handeln, liegt zumindest das Ende / peinliches Bemerken diesbezüglicher Täuschung, respektive umso (‚treuer‘, ‚genauer‘, ‚radikaler‘) mehr desselben, bis modifizierten, eben ups übergriffig( zivilisatorisch Respekt-relevant)en, Bemühens, nahe: [Auch/Gerade nur ‚aus/in/mit den besten Absichten‘ (eben für wen/was auch immer) sich/einander beeinflussend]
„Denn alle Menschen haben immer genaue Vorstellungen davon, wie wir unser Leben am besten zu leben haben. Doch nie wissen sie selber, wie sie ihr eigenes Leben am besten anpacken sollen.“ (Paulo Coelho, S. 23)
Damendoppel und Mixed Reverenzen zwar auf dem Centre Court zu Wimbledon doch unterschiedlich addresiert. [Allerdings lässt sich, ‚auch‘ – bis hauptsächlich – selbst, beobachten (ignorieren / bestreiten / erklären / verstehen – dürfen / dulden) bis durchaus beeinflussen: wie (empfindend bis handelnd), wann mit welchen Bedürfnissen, Ereignissen und Möglichkeiten umgegangen wird]
[Empfindet bis erlebt Ihr Euch als ‚betrügerisch unehrlich schuldig‘, da/wo außerstande(/unwillig spezifisch oder allgemein) erwartete Wahrnehmungen, zumindest erwünschte Gefühle, in/bei sich/Euch/mir zu erzeugen/beobachten – ‚bestimmen‘/leiten (des Realen / der Vorfindlichkeiten vergottet neo-)platonische Vorstellungen]
Hätten sie keinen, oder häufiger einen … [Rock angezogen] Fahrradketten. [Not her very first day in a skirt/uniform,
is it …] Wem fällt, Pandora dessen zu beschuldigen, wennen (ich) sie ve4rdächtig(e), schwehr?
Metakognitive, respektive überhaupt offenlegbare / sich selbst bis einander (teils und/oder vorgeblich) ‚eingestandene‘ Betrachtung (‚kontemplativ weicher, bis innergartenbanklicher Aufmerksamkeit‘) bis Beachtungen der Subjekt-Objekt/e und gleich gar Subjekt-subjekt/e Beziehungsrelationen – widersprechen zwar ‚sei spontan‘-Illusionen / ‚platonisch-einfältigen ‚Ehrlichkeits‘-Idealen – legen nämlich gerade etwas von/an deren/denen Fremdbe- und Selbsttrügereien offen/klar.
Ihr? [… Wissenschaftlich qualifiziert / zivilisatorisch eingeschränktes Wissen (i.e.S.) lässt sich zwar immerhin widerlegen/falsifizieren – doch Überzeugtheiten / Rechthaberei (davon respektive von Gegenteilen, Prinzipien, Beweisen, Vernunften, Vorfindlichem, Reproduzierbarem pp.) eben gerade, interessengeleitet dietrologia / (Sex, Geld. Macht, Eifer etc.) verschwörungsmythologisch nicht, bis nie]
Doch sind/werden Hyperrealitäten weder deswegen unwirksam (allenfalls eher in Gegenteilen), noch Trug, weil wenn und wo sie keine anderen als gedacht ‚gesollte Vorfindlichkeit‘ beschreiben, bis beschwören, tun! [Bereits die paulinische Wortschöpfung ‚hyponomos‘ bringt Überbietung(sabsicht aktuell Vorfindlichens) zum ‚griechischen‘ Ausdruck]
Aus dem Thomas-Theorem (sozialwissenschaftlichem Forschungsanstz/Befund) zu schließen, dass Hyperrealitäten verlogen, nicht vorhanden oder widerlegbar wären – gehört zu Ausdrücken / Auswirkungen des Irrtums, der Lüge: es gehe (letztverbindlich/entscheidend) ‚inhaltliches Objektverhalten‘ – wo/da Beziehungsrelationen von Subjekten zu Objekten und/oder mit ‚ihresglecihen‘ bis anderen Subjekten wesentlichste Vorfindlichkeiten.
[Verlorenes zurück bringen, bis Kommendes vorher-‚Wissen‘-genannt schadet selten allen gleich] Nützlich ist/wird ‚so‘ manches!
Im Gespräch mit ups einer Frau Doktor, Professorin der Philosophie:
[Obwohl, bis indem, beide erklärtermaßen von biologistischen Standpunkten / naturwissenschaftlich( determiniert)en Philosophien ausgehen: Disposition ungleich Determinismus]
Sabine Döhrimg: „Aber, als Philosophin würde“ sie „sagen:
Es gibt
auch noch ein anderes Ziel,
als diese
rein [sic!] strategischen.
[Etwa Chancen eben, dass einander sowohl ‚das Gefühl‘, als auch ‚die Vernunft‘, wechselseitig zu belehren vermögen: Um dem Menschen zu dienen. – Schließlich Möglichkeiten bis Notwendigkeit von Affekt-Kontrollen einräumend]
Und
das ist: Wahrheit. Ja – und wir wollen einfach [sic!] wissen [sic!]: Was ist angemessen?“
Michel Friedmann: „Aber als Philosoph würde ich Ihnen
antworten: ‚Die Wahrheit‘ gibt es nicht. Es gibt
viele
‚Perspektiven der Wahrheit‘ [sic!אחד׀ת]. – Die auch was zu tun haben, mit [subjektiv erlebten; O.G.J. dabei teils überindividuell, bis intersubjektiv, Konsensfähiges erwartend] Biographien, mit
Erfahrung. Und auch mit [gar überindividuell / ‚gemeinsam‘ rezipierter;
O.G.J. nicht einmal deren Rezeptionen für identisch haltend, obwohl
Komplrxitätsreduzierungen auf unterstellt für gemeinsam gehaltenes ‚Wissen‘
vorkommen; vgl. mit/zu Ni.Lu. systentheoretisch] Kultur. Und so
gesehen gibt es ja auch ganz unterschiedliche emotionale [Gefühle
sind und werden Menschen
nicht los; O.G.J. gar mit beiden Gesprächsbetiligten:
Aus-/Eindrücklich Antriebe von Ausfällen
unterscheidend] Bewertungen für die gleichen Handlungen,
wenn man aus anderen und unterschiedlichen Kulturen kommt.“
Sabine Döhring: „Ja, aber da würde ich wiederum sagen:
Wenn wir beispielsweise über Moral [ethisch] reden; dann wollen [sollen] wir nicht über die Moral da oder über die Moral dort
reden, sondern: im Begriff ‚der Moral‘ [sic! allerdings eben auch im
diesbezüglichen Wahrheitsanspruch; O.G.J. definitorisch
zirkelschluß-skeptisch gleich gar/zumal im/als Singular / indoeuropäisch – durchaus ‚nochaidischen
Bundes‘-Konsens für kulturenübergreifende ‚Universalie/n‘ haltend] ist eben dieser Universalisierbarkeitsanspruch schon eingeschrieben. Und
in diesem Sinne wollen wir natürlich [sic! ‚müssen
aber eben nicht alle alles identisch‘; O.G.J. gar mit Mi.Fr. abweichende
Definitionen,
von was auch immer, nicht deswegen für
unvernünftig haltend, weil sie mancher/meiner Vernunft
widersprechen] davon ausgehen, dass die Bewertungen … [entweder miteinander vereinbar, entsprechend
änderbar pder eben falsch seien/wären]“
[An Freiheit/en des/der Andern (Kaiserbau-Vorladung) komme niemand vorbei]
Michel Friedmann: „Aber da würde ich Ihnen antworten:
Dass dieser Anspruch den Sie da formulieren
ja nicht
universal anerkannt werden muss. Und dass wenn er nicht universal anerkannt wird, also
wenn wir uns nicht alle darauf berufen: ‚Es gibt das, und wir definieren
es universal‘. Dass es dann eben doch ganz
unterschiedliche
Gefühle
zu den Konsequenzen Ihres Denkens geben kann.“ Oberbürger oder Operationen?
[Philosophische (und theologische) Debatten ‚erledigen sich‘ bekanntlich
weder durch ‚Erschöpfung des Themas‘, noch
durch ‚Erschöpfung der Beteiligten‘, sondern alleine durch ‚Ausschöpfung der Zeit‘ – zumal seitens der Gliederung / Vertaktung eines jeglichen TV-Formates/Web-inars; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.] Ob ‚naiv/einfältig‘
oder ‚agressiv/mussionarisch‘ bleibe (hier) die Frage – nach/wegen dieser Steigerungsform der
Übereinstimmungsdenken (auch bereits/schon von/zwischen zwei Verbalsprachen) / (anbetend vergotteter, äh prinzipieller Verabsolutierung) des
Univoken. Synonyme decken allenfalls teilweise
dieselben Bedeutungsfelder ab. [Nicht etwa erst, und doch schon,
Ungleichheiten grammatikalisch korrekter
Repräsentationen der/des intersubjektiv konsensfähig selben] Verschiedene Verbalsprachen, Subkulturen
und Dialekte bis Bezugsgruppen benennen selbiges unterschiedlich.
„Die naive Wahrheitsvorstellung von Übereinstimmung
zwischen Aussage und Sachverhalt, werden wir nicht los.“ (Prof. Dr.
Gesine Schwan und andere) Physiologisch empfindbar was
für ‚richtig‘ Gehalten. [Viele Leute setzen zudem physioologisch/empirisch messbare Zustände mit
Lüge/Wahrheit gleich] Manche überrascehe (ja nicht weiter) wer was mit Reverenzfakten ‚der‘ nackten / normierten Wahrheit
zu tun haben müsse
/ wolle-!/?/-/.
[Verlangt / Verspart / Verweigert Aufklärung Reverenz/en]
So ‚richtig heftig‘ und peinlich am/in/mit Übereinstimmen bis Zusammenpassendem/m ist/wird, dass Intersubjektivotät (nicht allein/erst
für ‚objektiv‘ erklärte/gehaltene/zu-bekennende) – dass/wenn
wir uns, bis
alle sich, darüber einig sind/werden
– durchaus
wirkmächtige Hyperrealität
anstatt etwa … Sie, Euer Gnaden wissen gar schon, was Dualismen / Filme
/ Holzschnitte
/ Lieder /Reden / Schriften
unabwendlich unterschlagend vereinfachend
mehren.
[Aspekte
und Perspektiven nicht etwa verborgen, um wesentlichste zu ‚übersehen‘]
‚BDSM‘-Zitat bei/von Mirador (insbesondere verlinkende Herborhebungen und Fettdrock O.G.J.): „Ich denke Sie sehen das aus einem ungünstigen Blickwinkel. Natürlich [sic! wohl eher ‚Na klar‘ / ‚Bekanntlich‘ oder ‚Zwar‘ meinen, bis verstehen, dürfend, als des Redners Alex/Autors Natürlichkeitsvorstellung, bis Zwangsläufigkeitsbekenntnisse, teilen, oder foerden, zu müssen/wollen; O.G.J. Blickwinkel, Darstellungsformen und Sichtweisen als unabwendlich, und gerade trotz/bei genutzten Verbesserungsoptionen unvollständig bleibend, zugestehend] weis ich nicht genau was die Beweggründe [sic! (eher zu) häuig gelten ‚Grümde / Motive‘ zwar als die Verhaltensantriebe, bzw. beeinflussen Schuldzuweisungen und Strafmaße; O.G.J. diese (bis Interessenlagen) wie manche Philosophien / Theologien, Anlässe plus Grlrgrmhritrn eben nicht mit Handeln verwechseln / gleichsetzen müssend] waren, aber in einer hermetischen Gemeinschaft wie der [sic! ‚dieser/mancher‘-?; O.G.J. Gruppen/Gemeinwesen unabwendlich Regeln-orientiert sozio-logisierend: nicht einmal jede Überzeugtheitenvereinigung, äh ‚Glaubensgemeinschaft‘ (eher noch weniger jede damit zudem unidentische ‚Kirche‘ oder ‚Moschegemeinde‘, ‚[auch politische] Partei‘ oder etwa ‚Nation‘) gezwungen sehend: sich so geschlossen / schließend / totalitär verhalten zu brauchen, wie es, gar alle, sozialen Figurationen tun/wählen können – auch ohne dazu (um oppositionelle Auffassungen / Skepsis weder aufwenedig zu prüfen, noch für vorhanden / zulässig zu halten) religiös oder politisch, noch nicht einmal ‚antihumanistisch‘ respektive ‚autoritär‘, motiviert / bekennend sein/werden zu müssen] Kirche oder diesem Zirkel folgt man bestimmten Regeln. Ein warum und wieso wird nicht hinterfragt wenn die Fakten [sic!] so sind wie sie sind. [Na ja wenn/weil: ‚Dinge/dewarim und Ereignisse, bis zumal Personen‘, im Wesentlichen / basalen Grunde: (ontologisch) ‚dafür gehalten werden‘; O.G.J. selbst durchaus zumal intersubjektivitätenanfällug, ohne ‚Engstirnigkeiten‘ & Co. diganostizieren / / voraussetzen zu müssen Komplexitätsreduzierungen für unabwendlich doch bekannt zu machend haltemd] Die Masse der Leute glaubt [sic! wobei auch schon der ‚Merheit‘-Begriff hier entblößen / betonen würde, sieh selbst nicht dazurechen, ausnehmen zu s/wollen; O.G.J. sophrosynischer Arbeitsteilung / Kapazitätsgrenzen erwägend] das was man ihnen sagt. Da wird dieser Zirkel keine Ausnahme machen. Je unglaublicher [sic! zumal im Sinne von: gefahrenorientiert / katasthrophenlastigs / ‚skandalöser empörend / persönlich enttäuscht bis verletzt‘; O.G.J. dietrologisch] die Story umso mehr will man das sie wahr ist. Es ist eine Regel [sic! im Sinne ‚beobachtbarer Regelmäßigkeit‘; O.G.J. bei / wegen Medienskepsis journalistisches / provessionelles Problemverständnis nicht ausschließend, bis ‚auch um (gar verwerflich) damit zu arbeiten‘ (solches als bekannt) unterstellend – doch (noch) nicht endgültig überzegt, dass ‚staatstragende Funktionen‘ Journalistische-armut verirsachen, diesbezüglich eher ‚andersherum‘, dass ‚Hofberichterstattung‘ lukrativ und ‚Kritik‘ exiostenzgefährdend] nach der profitabler Journalismus funktioniert. Jeder der die Regeln [sic! ‚Mechanismen‘ unterstellend; O.G.J. zwar kritisch Lücken / Unvollständigkeiten dabei beobachtend, doch weder Möglichkeiten noch Verfehlungstendenzen betreitend: Eigenen Nachrichtenkonsum weiter, zumal ‚reduktionistisch‘. ‚bilderfeindlich‘, ‚asynchron‘ und ‚entpersonalisiert‘, verändert habend] anzuwenden weiß kann sie für sich nutzen oder [sic! Sichtweisen, namentlich das Null-/Negativsummenspielparadigma. sind/werden nicht falsch, oder aufgelöst, da/wenn es alternative Betrachtungsperspektiven (zu bemerken) gibt, und insbedondere soweit/wo andere Verhaltensmöglichkeiten zugelassen – entblößt Lücken / legt eigene Unvollständigkeitenhandhabungen offen] gegen jemanden.“
[Es wird bereits einen Videobeleg geben: Gegenwärtige KI / Computerrechenleistung vermag jeden Menschen, lippensynchron aussehend, auf Bildschormern, scheinbar Dige / Sätze sagen lassen, die diese (gleich gar eine prominennte / einflussreiche / amgsehene) Person gar nie gesagt hat] Anchor-woman bei selbstbestimmtem Knicks in der Charty-Zirkusmangege. [Der Event- und Showcharakter von Inszenierungen lenkt eher von basaleren PR-Problematiken, zumal der ‚Objektivitäts‘-, äh Offensichtlichkeits-Illusionen, ab] Ein Schelm, wer etwas Unseriöse am/beim ‚Spielernst‘ denkempfindet? Was ‚im/bei/als Krieg‘ zuerst stibt, sei zwar bekannt, wird aber – gar zumal daher und dazu / deswegen – verhaltensfakisch selten, bis nicht, ‚bedacht / geglaubt‘.
Gar
nicht so wenige personifizioeren
Wahrheit übermenschlich. [Aus mindestens einer
Perspektive, in mancherlei Hinsichten,
wirkt der Wahrheitenerkertum des Hochschlosses
bekanntlich höher als der
Michaelsturm] Widermal mit zwei ‚e‘
zu schreiben.
[Es gibt gar kein richtiges Verhalten – nicht einmal
mit einem Knix mache man(n/frau) nix
falsch]
Gerade singuläre Kellerfalte/n, weder nur (umgebungslos)
dies, noch gegenfaltungsfrei vorzufinden.
אמתות /AMiToT/ – vgl. allerdings אֲמִתּוּת zu ‚Richtigkeit‘
gestützte (wo das i-jud immerhin zu schreibende אמיתות) Form אמת verwendet/beansprucht – gle3ich zweierlei, manchen nach
‚Mehrzahlen‘ aussehende grammatikalische Flektionsformen. Ach ja, eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht (was Leiden schafft). [Wahrheit
ist selten – schlicht und gar nie einfach
– dürfe
allenfalls manchen, manchmal so denkend/redend vorkommen] Wahrheit
macht frei – לֹא zwingt einen (zu) nicht(s): Wahrheiten ‚gehen‘ über das für-wahr-Halten/Behaupten von Sätzen
hinaus/hinunter, bis daran vorbei.
Ob der/die/das
Wahrheit (eMeT א־מ־ת) indes – wie ‚in manchem Christentum‘/griechischem Denken, nicht nur vereinzelt [neo]platonisch-hellenistisch suggeriert wurde, bis
‚japhetisch‘/indoeuropäisch verabsolutiert
‚gnostisch‘-gebraucht
wird – eher ‚unter dem Dache‘ des AMuNaH/EMuN/aH-Gebäudes-אמונ׀ה, oder doch eher bzw.
noch darüber zu finden – wie etwa im/in den Juudentum/-tümmern, darin, vielleicht
durchaus personifiziert auch dem
Buddhismus, respektive zumal ostasiatischen/sino-tibetischen Verständnissen vergleichbar,
(mindestens
‚geisteswissenschaftlich‘) vermutet wird – mag gar nicht so entscheidend sein/werden, wie heteronomistisch gesinnte Macht-Interessen vielen (insbesondere
‚wohlmeinenden / wohlwollenden‘)
Menschen und Institutionen prinzipiell
allgemeinverbindlich (über ‚Raum und Zeit‘
bis/als Abstraktion über Alles
mächtig, zumal über Gott inklusive, erhaben) vordenken / verlangen mögen, äh müssen.
Entscheidender ist/wird hingegen die Frage nach ‚der‘ Wahrheit Eigenschaft, bzw. Position, zwischen
Sachlichkeiten und Persönlichkeit/en, gar ‚des Messias‘, oder immerhin der, gerne als ‚G'ttesherrlichkeitsgegenwart‘ verstandenen, SCHeCHiNaH שכינה. Wo nicht sogar G'ttes (zumal immerhin bis überhaupt der Person-Begriff an/wegen ‚dem Allnächtigen/Heiligen‘ – gelobt sei ER /baruch hu/ – entwickelt wurde, insbesondere spezifisch im Abendland, mit seiner individuellen Singularitätseinsicht – gar des Einen Unvergleichlichen).
[Weder brave, bis gar artige, Vortragsformen, noch erwartete, bis erwünschte, Botschaften
… ups ‚Schweigen‘ oder ‚Knicksen‘ ist/wird überhaupt gar keine unterstützende
Zustimmung] Fakten gibt es durchaus – doch bedenken
zu wenige, dass bis wie eher Staatsexamen welche sind.‘
(Professoressa – ‚Ursachen und Wirkungen‘ weder bestreitend noch vereinzigend)
Allerdings erleichtern es einem Wahrheitskonzepte, die eher ‚inhaltlich (am Repräsentierten/Gemeinten) orientiert‘, bis ‚auf umfassende Offenlegung von Bedeutungshöen(-Reichweiten des Gesagten / Gezeigten / Getanen versu Gewollten)‘ als ‚wortlautgetreu (repräsentations- und übertragungsexakt)‘ angelegt sind/werden, nicht gerade besonders: Der, (allenfalls) vielleicht pragmatischen, Vorgehensweise zu folgen, ‚jenen die etwas nicht hören / wissen / haben wollen‘, auch/daher dessen Kenntnisse ‚zu ersparen / verbergen‘ – aber sich / jenen, ‚die e(twa)s / dies nicht mit- bis überhaupt nicht ertragen können‘ antun? [Am Ende / Über prinzipielle/r Reichweiten – erahnen manche Grenzenränder begreifenden Verstehens]
EMuN(s Kern ‚in der Nussschale‘ / ‚Wurzel‘:) א־מ־ן inner- und zwischenmenschlich, namentlich durch Authentizität qualifiziertes, Vertrauen geht jedenfalls sprachlich derart substanziell in EMeT א־מ־ת ‚Wahrheit‘ ein, dass/indem der End-OT der Wortwurzel, das NuN ן (gar eines scheuen, verschreckten ‚Seelenvolgels‘? – oder [sein] verschreckter / offener Hauch ה) durch das (immerhin vorläufig bzw. positionsmäßig) letzte תיו TaW, das heißt ja eben selbst auch, ‚Zeichen‘ (im Alefbet / des immerhin /kataw/ Schreibbaren כתב orthographiert) ‚ersetzt / gestützt‘ wird/ist.
Zur Vorstellungshorizontkuppel singulärer Wahrheit / Tatsächlichkeiten gehört die irrige, doch indoeuropäische, Überzeugtheit / Lehre von reiner (gar für ‚Monotheismus‘-gehaltener Ein-)Eindeutigkeit aller, oder mancher/eigener, Sprachen/Semiotik.
[Unterschiede – zumal zwischen Repräsentationen und Repräsentiertem – ignorierend bis bekämpfend/leugnend/verwischend]
Aus der primären Sprachgestallt des ‚beantworteten‘ / vertragstreu tätigen Vertrauens E/AmuNaH א־מ־נ׀ה ‚Ich glaube Dir! (Insbesondere indem ich mich zuverlässig an unsere Abmachungen halte.)‘ – folgt zwar manchmal auch die sekundäre ‚Ich glaube (Dir/mir) was Du (mir, meines Erachtens / Wahrnehmens) sagst/meinst.‘ Doch weder vorbehaltlos notwendigerweise immer, und kritiklos unwidersprochen, noch – ebenfalls im Widerspruch zu heteronomistisch/dogmatisch verlangter, traditioneller, nicht allein abendländischer, Ritual-Praxis – wort-wörtlich allein und ausgerechnet in dieser Formulierung des Satzes (gar anstatt alles anderen Handelns).
Vgl, Ps, 62,12:
‚Eines hat G'tt geredt. Zweierlei habe ich vernommen‘. Was Rabbinen bekanntlich
so verstehen/erleutern,
dass in g‘ttes Semiotik Ja und Nein, Ge- und Verbot
zugleich/als eine
Aussage ausgedrückt (etwa wie uns Umfang und Flächeninhalt, etwa einer
Münze [Abbs. Plus goldene Venezianische?]
zugleich gegeben, bis ‚bewusst‘, oder immerhin bekannt, sind, ‚Rechtsverkehr‘ nicht nur für den Gegenverkehr gelten darf, falls unnötige Konflikte verieden werden sollen pp.), während sie menschliches Spracheverstehen analytisch, als gar antagonistisches zweierlei, bis ups dreierlei, vernimmt.
and or
Dabei und daher gehört die (! gleich gar die absolute, doch auch bereits die ‚reine/nackte‘) ‚Wahrheit‘ zu jenen transzendierenden Personen, die sich – gar nur? – mittels der Interaktion in Raum und Zeit ‚verorten‘ und ‚vergegenwärtigen‘ lassen bzw. ‚wollen‘ – deswegen also zwar nicht allein nur kommunikative Akte sind, ohne solche semiotische (mindestens ‚nonverbale‘ Sprach-)Handlungen aber kaum, bis nicht, erfahrbar werden.
Allzumeist, jedenfalls sehr häufig, erweist sich ‚die‘ Wahrheitsproblematik (jedenfalls abendländisch in/seit ‚der Moderne‘) als die Erkundigung danach, inwiefern es welche – und zwar verallgemeinerte, wenigstens aber verallgemeinerbare / intersubjektive – Empirie für eine (zu einer – dann ‚auch‘, anstatt jemals ‚nur/allein‘, diese – repräsentierend) gemachte(n) / beabsichtigte(n) Aussage bzw. Behauptung gibt. Schon die Fragen danach, was diese Empirie (wem, wann …) bedeutet, werden weitgehend ausgeblendet / bedeckt, [Manche beschäftigt die, gar falsche, Frage, ob es sich (nur) um andere Dienstbekleidungen oder Freizeit-outfitt Ihrer/Euer sino-tibetisch übersetzenden Zofen handelt]
und die jeweilige quasi redaktionelle Selektion ausgerechnet dieses Wirklichkeitsaus- oder -abschnitts, so erfolgreich verdrängt, dass ganz ‚selbstverständlich‘ ausser Frage/Zweifel steht, diese Wahrheit irgendwo anders als ausschließlich und nur (notfalls eben auch kontrafaktisch) gerade darin finden, eher ‚zu müssen‘, als ‚nur‘ angeblich ‚zu können‘.
[‚Dass‘, und bereits ‚falls‘, Bekennen überhaupt
falsch/verboten sein und weerden kann/darf – empört durchaus erheblich (nicht alleine wo/wenn es sich um Unerwünschtes
handelt)] Daher und so ‚lehrten unsere Meister‘ / Rabbinen sogar/gerade,
„dass „um des Friedens willen‘, die (zumal [neo]platonisch / singularisiert verstandene / beanspruchte)
Wahrheit geopfert werden darf, bis muss,
eben wenn dadurch Menschenleben gerettet werden.“ Talmudisch nach Gittin 59b, 61a und
Jebamoth 65b ups märtyrierienskeptisch/‚realistisch‘ summiert. [Wer
– zumal unter/durch Todesandrohung respektive
folterr für/gegen sich und/oder andere – gezwungen ist/wurde … Sie,
euer Gnaden wissen schon]
קושט /KoSCHeT/ Wahrheit im Sinne von Aufrichtigkeit – quf-o(-waw)-schin-tet èùå uprightness
uprightness /'Œ°²¡ê´®ê³/ n., no pl. a) aufrechte Stellung; (of plant) aufrechter Wuchs;
b) (fig.) Aufrichtigkeit, die; Rechtschaffenheit, die
Duden-Oxford - Großwörterbuch Englisch. 2. Aufl. Mannheim 1999. [CD-ROM].
[Geheimnisverrat an/von jenen der Herrschenden, und/oder solcher die es sein/werden wollen, erweist sich bekanntlich als am schlimmsten sanktioniert/bestraft]
[Genauigkeit(sgrade, gar versus Mehrdeutigkeiten) von Sprachen, inklusive mathematischer, verwechselnd / gleichsetzend mit der Präzision / Klarheit, bis gar Vorfindlichkeit / Existenz, des/der damit/darin abbildend zu repräsentieren / ‚aus-/winzudrücken‘ Versuchten / Gemeinten / Behaupteten]
Gerade apostolische, wohl eher auf/in Griechisch formulierte/‚denkende‘ (als zeitgenössisch alltagssprachlich עברית iwrit), bis gar von Gnostikern/‚Wissenden‘ verfasste/erkannte, Belegstellen stehen im/unter Eindeutigkeits(illusions)verdacht, mittels/seitens vollvokalisierten, rechtsläufigen, alphabetischen Denkempfindens versus alefbetisxh semitischem, in/aus und seit den, namentlich innerjüdisch( bemerkt)en, Auseinandersetzungen des/mit dem Hellenismus bis Universalismusansüruch: Gegenwärtig insbesondere Wissenschaft (zudem ‚die‘ in der/als Einzahl kontrafaktisch als eindeutug aufgefasst/verlangt) mit Determinismus verwechselnd gleichgesetzt verabsolutierend Vergottet/jaxid-Vereinzigt-יחיד.
[Das Einstellungswahlproblem / Die philosophisch-theologische Vorentscheidung bleibt: Dass ich, wenn/wo immer ich mich summenverteilungsparadigmatisch auf analysierendes entweder ‚ja‘ oder eben ‚nein‘ (Reinheit/Reinstofflichkeiten: ‚gut/nützlich oder böse/schlecht‘. ‚Wahrheit und Lüge‘, ‚richtig gegen falsch‘, ‚aktiv oder kontemplativ‘ und sogar ‚Theorie versus Mythos/Alltagsverstand‘ benennen/identifizieren die gängigsten Neigungsvarianten – gar zumal von/zu ‚schwarz auf Rückseite weiß‘) einlasse / hinauslasse , dualistisch / zweiwertig kontrastklar reduziert (zumindest) denke / trenne] Komplexitäten müss(t)en ‚vermindert‘ פּה / abgearbeitet (gar anstatt geleugnet / ignoriert) werden, um-zu entscheiden / handeln, bis gar ‚zu motivieren‘, äh zu orientieren/organisieren?
[Beispielsweise belegt etwa die ‚Hebräische Universität‘ zumindest, dass auch ‚auf/in Semitisch‘ wissenschaftlich geforscht werden, zumal/gerade analytisch Aspektisches zusammengesehen, bis Emergenz anerkannt, werden kann & darf – sonstige Künste und Technologien, Produktivität und Disziplin zudem/ohnehin … Sie Euer Gnaden wissen schon]
Hier Gemeintes bis Gesolltes unterscheidet sich gerade von diesem (universalistischen / kosmischen) altgriechischen / platonischen / hellenistischen, bzw. von dem zeitgenössisch, alltäglich omnipräsenten, Wahrheitsverständnis: Als Übereinstimmung / Gleichheit zwischen Sache/Ereignis und Sätzen darüber (vgl. G.Sch. Alpha-Forum).
Mit dem und durch das jeglicher Manipulation ‚Tür und Tor‘ geöffnet sind/werden. Ohne dass dazu – in #diesem #strengstens##reduktionistischen Sinne
überhaupt
‚gelogen‘ werden muss, # um
rhetorisch geschickt genug trügerische
‚Eindrücke zu hinterlassen‘, bzw. ‚Erfolg‘/Ziele
ereicht zu haben (vgl.
etwa/zumal die Schwierigkeiten des ehemaligen Rhetorikers #hierAugustinus von Hippo deswegen, bis unvollständige/falsche Alteernativen,
zumal in ‚überzeugten‘ Frageformulierungen). Gerade die abendländisch so verpönte List, bzw. die immerhin biblisch
gelobte ‚Kenntnis der Listen‘ (und ihrer Strategeme)
vermag dies vielleicht zu erhellen, bis zu
überblicken, gar zu transzendieren.
Wo dann eher mit der Person und ‚ihren‘ Beziehungsrelationen, denn mit irgend welchen, äh den wenigstens scheinbar materealisierten Sachlichkeitsvorstellungen, übereinstimmende Erzählungen, Gleichnisse pp. die weiseren, ‚ehrlicheren‘ im Sinne von authentischeren, und beständigen Rede- bzw. Verhaltensweisen sind/werden/bleiben, als qualial noch so überzeugte, bis qualifiziert wissend/wissbar erlebte, Belehrungen - drunten im Ausbildungs-Binnenhof, der Öffenttlichkeit oder wo inmmer sonst noch.
[Bibel/Logos ups widerspricht Plato’s Wahrheit(svorstellung), genauer indoeuropäisch omnipräsenter allgemeinverbindlich singzlärer/überpersönlicher Prinzip-Überzeugtheit/-Vergottung] Zumal was Wahrheitsansprüche, gleich gar absolute, angehet erwähnen/verwenden auch die Apostolischen Schriften (namentlich im Titusbrief Kapitel eins Vers zwölf / 1:12) die Antinomie des Lügnerparadoxons: Ein Kreter behaupte: ‚Alle Kreter lügen immer‘. Ein antinomer Satz, bis Sachverhalt, denn lügt er damit – was er ja behauptet – so sagt er gerade diesbezüglich eindeutig Uneindeutiges: Etwa die Wahrheit sagend idem/da er lügt. Und/Oder er lügt indem/da er die Wahrheit sagt. – Was vielleicht auch übrige/eigentlich (ver- äh) gemeinte Heimtücken jedenfalls dieser ‚Fundstelle‘ (um)beleuchten … Euer Gnaden ahnen ja bestimmt schon länger, äh längst. [Also ‚ehrlich gesagt/gemeint‘ – wäre unsere Ent-täuschung, darüber sprachwahllogischerweise/n ‚der Lüge/untungend‘ bezichtig zu sein/werden, überhaupt zu/für ‚was auch immer‘ hinreichend begrenzbar/vergänglich – würden wir vielleicht]
[Beim hier Gemeinten/Gewollten rede ich (durchaus ambivalent) lieber von ‚(Massen der/an jener) Offenheit / Direktheiten‘ (bei denen ‚mehr davon‘ keineswegs immer … Sie, Euer Gnaden wissen schon) – gerade ohne dabei/dazu planloslos jede ‚Äußerung‘/Empfindung zu verwenden, die mich gerade affiziert] Eine Tücke des (gleich gar mit ‚Ehrlichkeit‘, und insbesondere mit/als ‚transparente Offenheit‘, oder durchschaubares Staatshandeln, vermischten, bis geleichgesetzten) Begriffsfeldes ‚authentisch‘ liegt, etwa mit He.Ke., in/an Identitätsfragen des je aktuellen (gar anstatt des einen überzeitlich/ewig unveränderlichen) mehr oder minder stimmig zur und für die individuelle Person, bis Persönlichkeit, passenden (gar anstatt der normativ vorgegebenen/überlieferten und/oder sozial, bis ökonomisch, oder zumal ethisch nützlichen / korrekten / kooperativen – respektive damit, und mit i/Ihren anderen. konfligierenden) Empfindungs- und Verhaltensweisen. So dass/wo Authentizität eher ein ‚Mass‘/Kompass der ‚Selbstfindung‘/‚Selbstgewinnung‘ von Individuen, allenfalls des sich/andere überhaupt-(und zwar als Subjekt), bis wiedererkennenden ‚Selbstausdrucks‘, bis der ‚Selbsterschließung‘ – als/statt Qualitätskriterium eines / .eben keines der Sphäre von, und eben nicht-peinzipiell für die Erkennbarkeits- bis Übereinstimmungsfragen zwischen Sachverhalten / den ‚inhaltlichen‘ Objekten (der Kommunikation) und den semiotischen Repräsentationsformen, die beteiligte/beobachtende Personen / sendende und empfangende Subjekte, warum auch immer, dafür verwenden/damit verbinden – wäre.
Auch in den alltäglich so häufig dadurch verborgenen, bis absichtlich so getarnten, Bedeutungshorizonten von/als ‚direkt‘ / ‚vorbehalt- und rücksichtslos‘ / ‚offen deutlich, bis respekt(sdistanz)los übergriffig/gewaltsam‘, ist/wäre ‚authentisch‘ – also, jedenfalls bei/für. ‚rücksichtsvolle‘ / ‚vorsichtige‘ / ‚achtsam zivilisierte‘ Charaktere – kein (besseres) Synonym für ‚ehrlich‘ (das eines jener besonders prekären Worte bleibt, deren [motivationale/r] Gebrauch[snotwemdigkeit / Habitus] immerhin die unmittelbare Nähe, bis den Vorwurf seines, Gegenteils betont/verrät).
Logischerweise ‚können‘ das jene Leute gar nicht (gerne / über)sehen, die Sie/Euch gerne, äh überzeugt für notwendig gehaltener Weise, (endlich, einigermassen) so werden lassen/machen wollen, wie eben diese anderen Leute – äh überindividuelle, höhere Instanzen – Sie/Euch gerne/nützlich hätten. [Die omnipräsenten ‚Ehrleichkeitsfragen‘ bleiben auch insofern unzureichend, bis falsch, gestellt – da sie (Gründe bis Motivermittlungen) allenfalls ‚Festigkeiten der Überzeugtheitsgrade‘, bis (immerhin häufige ‚sei/soll-ist‘-)Abweichungen zwischen Denken/respektive/Reden und sonstig( wahrhaftig)em Verhalten (von Dingen bis Personen) entblößen könnten; – aber weder Überzeugtheiten noch Handlungen dadurch ‚richtig sind‘ oder ‚besser werden‘, nicht einmal falls/soweit ‚Wollen und Tun‘ übereinstimmen können mag]
Dabei bleibt es schon schwierig genug, immer (univoke – oder immerhin zur unauffälligen, äh unaufwendig friktionslosen, Verständigung hinreichende) Übereinstimmungen zwischen (gleich gemeinten) Aussagen, auch nur in verschiedenen Ausdrucks-Varaitionen einer einzigen Sprache, herzustellen (von der Unterschiedlichkeit bzw. Deckungsungleichheit/en der Denkformen zwischen den sogenannten ‚Sprachfamilien‘ – wider den verbreiteten falschen Eindruck zu vieler brav zweispaltiger [die Bedeutungshofreichweiren dieser Begrifflichkeiten ignorierender] Worterlisten, bis hinauf in Syntax und Kontext - noch/bereits abgesehen) – deckungsgleiche, gar identische, Übereinstimmung zwischen Sachverhalt und Aussage darüber wäre aber eine glatte Lüge, wenigstens aber die Leugnung (in dem Sinne) wirklicher Wirklichkeit/en עולם׀עוללמות OlaM/oT (, dass dies noch etwas anderes / ‚mehr‘ als ausschließlich Kommunikation ist bzw. wird). [Zwar repräsentieren alle Sprachen ‚Realitäten‘, respektive wofür auch immer Gehaltenes, doch längst nicht immer (bis – genauer genommen – eher selten) deckungsgleich übereinstimmend – und selbst bei hinreichend dolmätschender / übersetzender Verständigungsfähigkeit handelt es sich nie (nicht einmal beim Sprechen über Sprache, bis bei ‚Erfolg‘/Gefolgschaften – ups magisch/bewirkt) um das sprachlich/semiotisch Repräsentierte/Aus- bis Eingedrücke selbst/an-und-fürsich]
Ehrlichkeitsanforderungen dieser Arten – gerade angesichts des so verständlichen ‚Treue‘-Wunsches nach, äh Ihres/Eures steten Bemühens um, aussagegemäßem/s Verhalten, nicht selten gut gemeint bzw. herrschaftsfreundlich – bleiben unerfüllbar paradox und respektlos – zumindest gegenüber Unterschieden zwischen Empirie und Denken bzw. Empfunden derselben! Hinzu kommt die gleich hier unten recht plausibel (etwa auch/sogar durch tätige Beteiligung ‚der Erde‘ zumal an belebten Hervorbingungen /toledit/, oder indem gar ‚der Schöpfer‘ selbst ‚Hand anlegte‘) begründbare Vermutung, dass Reden (obwohl es/‚Sagen‘ unbestritten bereits ein – vielleicht bzw. manchmal sogar bewusstes – Handeln ist) nicht (immer – und sei es auch im Widerspruch zu einen heute omnipräsent, bis ursächlich für manche Schwierigkeit von/in ‚Debattenkulturen‘, vorherrschenden Eindruck) genügt (Sonstiges, ja auch ‚Tatsächliches‘-genanntes) Tun bis Geschehen zu ersetzen, oder es immerhin zu bewirken (umso befremdlicher wirkt dann auf manche Leute, wie hochwirksam – warum auch immer – ‚verlogene und Scheindebatten‘ sein/werden können).
[Lügen und Trügen nicht ausgeschlossen – nicht einmal von/durch steierungsformen von ‚hübsch‘, ‚hübscher‘ bis zu ‚Wetterfee‘]
Wann allerdings ‚der‘ Meteorologe gelogen habe, bis hat, ist, in Abhängigkeiten der betrachteten Fälle, nicht immer gleich gut bzw. schlecht zu entscheiden:
Wenn/Falls ‚er‘ einen anderen Wetterverlauf errechnete, als dann eingetreten ist? Wenn/Falls ‚er‘ ein anderes ‚Wetter‘, als berechnet, vorhersagte, das genauso eintrat? Wenn ‚er‘ sich verrechnete oder versprach (gar gleichgültig wie ‚das Donner-Wetter‘ war oder wird)? Wo ‚er/sie‘ ein oder eben kein (so, bis sehnlich, erwartetes/unerwartetes) Bekenntnis zu/gegen (namentlich fachlich ‚klimatischen‘, oder ‚apokalyptisch‘ hyperrealen / modell-simulierten) Paradigmen ablegte/unterlies? [Folgerichtig: überhaupt] Wenn ‚er‘ wider besseres, aktuelles Wissen, etwas anderes behauptete? Wenn ‚er‘ sich falsch erinnert/e? Wenn ‚er‘ sich irrig erinnern wollte? Als ‚er‘ Sie/Euch lobte, obwohl Ihr/Sie irrt/en? ... ‚er‘ sich (be- bis ver)kleidet/e … [Fragen]
Nicht allein/erst asiatisch denkende / sino-tibetisch sprechende ‚Zofen‘ können unartig, geschwätzig, verschwiegen, intregannt, treu, loyal, sorgfältig und alles Übrige sonst sein/werden – ohne einem so, oder anders, vorkommen zu müssen/wollen. Ist die ups unendliche Zahl-Pi, jedenfalls die ‚Quadratur des Kreises‘ / ‚Überkuppelung der Vierung‘ gelogen/Trug? Immerhin baulich / architektonisch / handwerklich konkret wird die Faktizität/Vorfindlichkeit von Trompe kaum endgültig bestreitbar – obwohl (doch blos phonetisch ähnlich) oder weil das romanische Wortfeld ‚tromper‘ in so inszenierten äh sogenannten Täuschungszusammenhängen gebäuchlich/zuteffend.
[Geheimnisverrat]
‚Nathan der Weise –Ringparabel‘-Paraphrase (vgl.so bei Gotthold Ephraim Lessing seit 1779):
[Abbs. 007 Schmuck-Ei &
Zeichnungen der Theaterfiguren Derzeit fachsprachlich »Ambiguitätstoleranz«
(das Ertragen von mehreren
Deutungsmöglichkeiten) genannt, etwa bei/mit Thomas Bauer] Welches der
‚Ring‘ / Gegenstand (zudem gar durchaus
‚erbberechtigender’, immerhin väterlich) geliebt
werdender Erwählung / ups Verpflichtung und welche/was – zumal perfekte/identische – Kopien davon, das
lässt sich, (so vermag der Weise immerhin dem Sultan,
in diesem/denkerisch – folglich empirisch vorfindlich – ja so
konstruierten Falle überzeugend zu zeigen) gar nicht durch
Untersuchungen des/der Ringe/s selbst erweisen – sondern allenfalls am Verhalten / Wesen des/der jeweiligen Menschen
erkennen, die dazu gleichwohl ja nicht einmal ringtragend …. Sie/Eurer Gnaden wissen schon, dass bis was eine falsche Frage
/ Mehrdeutigkeit-Balance.
Nathan, respektive der Dichter, erklärte zudem/dazu: Da/ss wenn/wo die Dinge/Lehren, äh ‚Ringe‘, so unterschiedslos gleich gut/schlecht: komme es also weder fundamentalistisch darauf an, nur s/eine Wahrheit durchzusetzen, noch gehe es darum (zu gerne als ‚relativierend‘ gefürchtet) willkürlich, äh vollständig jedweden Wahrheitsanspruch aufzugeben; sondern es komme auf das tatsächliche Handeln und bewegliche Offenheit/en des Denkens an. [Abbs. Eckrisalite Wehrhaus süd-?? und nordeitig bis yoster-Kanonenpuzen???]
O.G.J.: Die Schwierigkeit an/mit, ohnehin bereits/gerade zwischen Subjekt und sogenannt ‚Objekt/en‘ nicht los zu werdenden / unvermeidlichen Beziehungsrelationen
ist/wird weniger die ‚Entgottung‘ des/der vermeintlich absolut gesetzten (Wahrheit) durch Aufzeigung des (mehr oder minder strittig oder konsensual – längst nicht immer bemerkten oder gar einzugestehenden, häufig soziokulturell bis habituell) gewählten/unterstellten Firmaments
noch die skolastisch verwechselnde Gleichsetzung von Freiheit/en mit willkürlicher Beliebigkeit.
Sondern wesentlich: Wer was/wen mit/zu wem/was wozu in welche Beziehungen setzt?
[‚Ambrosia‘ eine/die Erklärungsvariable für alles / theory of everything lassen Euer Gnaden / Sie grüßen, bis bewirten] Gerade was intersubjektiv konsensfähig beobachtbare Wahrheit/en angeht, gibt es / ergibt sich, von jede/r der, wohl fünfzehn, Modalitäten einzelwissenschaftlicher Erkenntnisperspektiven/Erfahrung, wenigstens eine, durchaus andere/eigene, ‚Aspektik‘ / Aufmerksamkeitsauswahl: Keine davon die einzig richtige, doch jede eine Wahrheitsantwort – so verschieden sie auch sind/werden – und\aber wie Törichtes die (bestenfalls ‚vereinfachende‘, bis ‚bigotte‘) Tendenz, die/meine jeweilige davon zu verabsolutieren/überhöhen/vereinzigen bewirken mag.
[Wahrheitsantworten seitens der Arithmetik/Algebra, Topologie/Geometie, Kinematik, Physik, Biologie, Psychologie, Analytik, Historie, Seniotik/Linguistik, Soziologie, Ökonomie, Ästhetik, Juristik, Ethik undװaber Pistik zu/von/in/an allem, der aspektische Charakter von Wirklichkeit überhaupt, ups widerspricht spätestens da – insbesondere (abendländisch vorherrschenden neo-)platonischen – Wahrheitsvorstellung/en, wo/weil diese auf eine. die einzige / singuläre (für finale/‚letzte‘ Ganzheit-gehaltene) reduziert. äh vergottet/verabsolutiert …] [Richtig Wichtigesesgefahren Alarmstart] [Sogar subjektiv-emotionale Geborgenheit ups wesentlich anstatt prinzipiell-intellektueller Überzeugungsgewissheit] [Verrat am/durch das Allgemeinverbindlichkeitsdenken] [Turmaussichten auf/über Widerspruchsbastei]
Jedenfalls nicht harmloser sind/werden bereits die unvermeidlichen/notwendigen
Differenzen zwischen dem ‚was jemand zu tun /
zu beabsichtigen behauptet, bis
suggeriert‘ oder (un/heimlich) damit verbindend ‚hofft‘, und dem übrigen (ja so häufig zu simpel ‚tatsächlich‘-genannten)
Verhalten dieser/s
Menschen (bis ‚Dings/Ereignisses‘ – zwar sind ja beispielsweise
‚Reden ud Schweigen‘ ebenfalls Taten – ersetzen jedoch kein
anderes, jedenfalls kein durch sie beeinflussbares, Handeln). Dazu kommen jene Unterschiede, die insofern darüber hinausgehen, dass (einerseits) das
Beabsichtigte und das Erreichte (gar auch in der
Wahrnehmung ein und
derselben Person – zumal wechselseitig gesehen, sowie
in intersubjektiv übereinstimmenden Perspektiven) nicht immer, bis nie,
genau das Selbe sein
/ nicht erreicht werden müssen (dies
gar eher selten überhaupt können) – und
(weitererseits)
jene irrtümmlichen. bis listig/didaktisch oder trügerisch/kriminell
intendierten, zwischen dem
vorgeblich/vermeintlich Beabsichtigten und den dafür verwendeten semiotischen Ausdrücken,
zumal mit deren (Veschreibungen, gar
Berechnungen, bis Kommentaren – sie wie auch immer, und von wem so, verstehenden) Deutung/en,
zu trennen bleiben/wären.
„Was mir geholfen, kann Ihnen schaden!“
Eine, zumindest auch nicht weniger gewichtige, Seite derart fehlerhafter / vorherrschender Wahrheitsverständnisse ist auch, die jahrhundertelange (wenigstens abendländische) Omnipräsenz des bestenfalls (im Sinne Martin Bubers) ‚sekundären‘, als dem einzigen/richtigen Verständnisses der Gestalten von alef-mem-nun-he-א־מ־ן ‚Glauben‘ /EMuNaH/ ‚Pakttreue‘ /AMuNaH/ und ‚Pfeilerstandhaftig- bzw. Tragfähigkeit‘ /OMuNaH/ als (oder bestenfalls immerhin ‚durch‘) das Überzeugt-sein/werden und/oder (zumindest fleißige, bis gewaltbewährte) bekennen von und zu Sätzen, respektive Denkformen – deren Gewissheit (durchaus im Singular der Ganzheits- falls nicht sogar Einzigkeitsvorstellung – sprich irriger Alleinheit – des Vollkommenen) dann/dazu wirklicher, äh wahrer, als die Wirklichkeiten (gleich gar eigener und oder fremder Empfindungen pp.) seien und so berichtet, äh bezeugt und erlebt zu werden hätten.
Aufrichtigkeit קושט /QoSCHeT/ muss weder mit Höflichkeit, noch mit (gar angemessen zutreffenden) Sachverhaltsdarstellungen, konfligieren, kann und tut es aber durchaus so häufig, dass dies – sprich: ‚rein die Wahrheit/en zu sagen‘ – kaum (nur) eine derart einfache Angelegenheit (allein guten Willens, respektive des überhaupt Bemühens darum) ist, wie Sie undװaber andere – jedenfalls – manchmal meinen gemacht werden (s/wollen).
Gerade dabei bleibt insbesondere der ‚Inhalt‘ einer ‚Mitteilung‘/Geste empfängerseitig sekundär für die sogenannte ‚Wirkung‘, welche hauptsächlich eine Reaktion(sweise gar -entscheidung) der wahrnehmenden Person(en) ist: Welche inner- und zwischenmenschlichen Beziehungsverhältnisse und Situiertheiten, vor dem gegeben (von huier aus ja kaum umfassend ein- und ansehbaren individuellen und kollektiven) Erfahrungshintergrund aktuell und – insofern sogar ‚einseitig‘ – zur/mit der ‚sendenden‘ (oder immerhin dafür gehaltenen) Persönlichkeit, bis dem/diesem Objekt, bestehen – ist primär/die Frage.
.Falls und insbesondere, dass solche ‚Vor‘-Einstellungen, in ihrem, zumal empfundenen, Ergebnis (insbesondere was ‚das Mass‘ an Vertrauen, die Bereitschaft dem/den anderen/sich zuliebe, bis zuleide, das eigene Verhalten, Meinen, Wollen zu verändern / anderen Sinnes zu werden, Konzentrations- bzw. Aufmerksamkeitsformen und Affizierbarkeiten pp. angeht) von einem selbst kaum, oder gar nicht, bemerkt werden, [Auch hier im Hochschloss ‚der Nichtwissensprinzipien‘, nicht etwa allein drüben im Schloss ‚der Wissbarkeiten‘, hängen nahezu unzählbar viele, unterschiedliche Spiegel ‚herum‘]
ändert
zwar nichts an deren Vorhandensein und an manch
heftigen (statt ‚sämtlichen‘)
Auswirkungen – aber viel, bis Entscheidendes, an Ihrer/Eurer Fähigkeit / ‚Voraussetzung‘ selbst damit (inklusive
der tückischerweise auch durch Unkenntnis nicht ‚los gewordenen‘ Zuständig- bis
Verantwortlichkeit dafür) umzugehen (anstatt sich davon bestimmen, vorführen
oder gar trügen zu lassen).
Und dazu (vor allem aber ‚erst dann‘) kommt (bestenfalls – sehr häufig wird, recht unabhängig vom ‚Gesendeten‘, zumal ‚inhaltlich‘ [nur] das Erwartete/Befürchtete wahrgenommen, ohne dass dies alltäglicher, ‚oberflächlicher‘ Verständigung/Einigung schaden muss) noch das hinzu, was vom Empfangenen (respektive aus dem Geschehen) als dessen inhaltliche Bedeutung, wie verstanden worden ist.
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„Dieses ganze Gerede über die höchste Wahrheit ist bloß ein albernes intellektuelles Spiel,
eine Ablenkung [von
der, bis wider die,
qualifizierte Ego-Überwindungsfrage; O.G.J. gleichwohl ‚wider-gnostisch‘ besorgt],
Das Selbst
erreicht seine Apotheose [sic!]
nicht dadurch, dass es sich
mit einer noch unerhörteren und erregenderen Erkenntnis aufbläht,
.... Und Mosche de Leon, der Verfasser des Sohar, fand heraus, dass die Erkenntnis
der höchsten Wahrheit und die
Hingabe an den Geliebten [Menschen,
bis G'tt – aber eben auch Gegenstand, äh Gedanken; O.G.J. ‚Vergottungs‘-skeptisch] letztlich
[oder ‚ursprünglich‘]
ein und
dasselbe sind.“
– „Sohar:
Wörtl. »Buch des Glanzes«, bedeutendstes Schriftwerk der Kabbala. Als Verfasser der ursprünglich dreibändigen
Sammlung von Tora-Kommentaren gilt der spanisch-jüdische
Kabbaiist Mosche de Leon (geboren ca. 1240), der das Werk allerdings dem talmudischen
Rabbiner Schimon ben Jochai
zuschreibt. Besondere Bedeutung erlangte der Sohar für die chassidische Tradition im osteuropäischen Judentum.“ (Lawrance Kushner, 2001, S.
N.N. + 195; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
[Allumfassende Entblößung(sabsicht) entblößt Herrschaftlich( gestalten müssend)es (Macht-Verhalten)]
William Makepeace Thackeray showed 'On Being Found Out', welche – zumindest sozialen – Folgen eine Gesellschaft und deren Angehörige zu gewärtigen hätten, in der vollständig transparent alles (na klar – zumal Schlechte, äh Gute) von allen und für/über alle Leute/n herausgefunden / bekannt würde/wäre.
Zwei Stufen – in der Übersetzung / Rezeption R.D.P.s – von, gar giftigen, Allwissenheitskonsequenzen ließen sich zusammenfassen:
Bekleidung durchschauende Sicherheitsdienstbrillen verfügbar.
«Wir stellen uns mal vor, alle Unehrlichkeiten, die wir begehen,
alle Lügen, alle Verbrechen, alle Schummeleien, kämen heraus.
Das ist natürlich[sic! vermutlich] nicht realistisch, aber wir stellen
und das einfach[sic!] mal im Gedankenspiel vor: Was würde dann eigentlich mit der Gesellschaft passieren?
Das Erste, was sich bahnbrechen würde, ist die Schadenfreude. - Siehe [aktuell veröffentlichte Skandalbeispiele der Prominenz]. Das heißt Schadenfreude, wir würden sagen: ‚Aha, hab ich's doch geleich gewußt. Der hat die Steuern hinterzogen‘, und dergleichen. Das heißt wir würden lauter Leute an den öffentlichen Pranger stellen. - So ist das auch in der [W.M.Th.-]Geschichte: Der hochwohlgeborene Bischof, der muss [...] plötzlich auf dem Marktplatz [am Pranger stehen]. Und der Adlige und die ganzen Sittenwächter der Gesellschaft, alle verlogen und durchtrieben, und die werden dann öffentlich ausgepeischt, oder was auch immer. - Erst mal würden sich alle [gar keineswegs nur ‚die vielen übrigen‘; O.G.J. nicht etwa erst in masorchistischen Strafwirkungen] Leute darüber freue,n und würden sagen: ‚Das ist doch großartig‘.
Als Nächstes würde allerdings passieren, dass es [logischerweise] nicht nur die Prominennten [treffe], sondern irgendwie jeden. Man würde feststellen, ‚hier gibt es Verbrecher in Hülle und Fülle‘. Freundeskreise würden auseinander brechen. Wenn man wirklich [totallitär vollständig] alles, jede Schummelei wüßte, jede Trickserei über den anderen wüßte, würde ein unglaublich mießes Klima in der Bevölkerung [entstehen]. Das wäre die erste Stufe.
Und ich [R.D.P.] habe das Gefühl: Wir entwickeln uns mit unserer Netzkultur und unserer Transparenzgesellschaft, sehr eilig in diese Richtung. [‚Überwachungstaatlicher‘ Idealisierungen, bis hyperrealer/antiterroristischer Sicherheitsbedürfninsse; O.G.J.]
Und dann sagt [W.M.Th.] gibt es eine zweite Stufe. Und die zweite Stufe besteht darin: Irgendwann wird der Skandal zur Normalität. Das heißt ‚wenn 100.000 andere schon angeprangert [sind], weil sie die Steuern hinterziehen. Was ist dann eigentlich noch so schlimm an Steuerhinterziehung? Das scheint ja offensichtlich [sic!] in den menschlichen Genen zu liegen, das Selbstverständlichste von der Welt zu sein‘. – Und irgendwann ist der Tabubruch kein Tabubruch mehr.
Und dann kommen wir in eine Gesellschaft, in der Nichts mehr skandalisierbar ist. Und das ist dann wiederum eine Form von Asozialisierung, die wiederum noch viel schlimmer ist, als alles, was wir in der gegenwärtigen Gesellschaft haben.» (Richard David Precht im ZDF-Gespräch mit Marina Weisband 2013; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
[Ohne be- bis verkleidende ‚Strümpfe‘/deutende Theorien rein mit all den bloßen Daten auskommen s/wollend]
[Ma.We. führt unter Anderem, brav – wenn auch inhaltlich nicht unbedingt im
ausschließenden Widerspruch zu W.M.Th.‘s Thesen – die beiden großen, derzeit
abendländisch gängigen Optionen / Denkformen (gar
der erstgenannten Vergottungshybris? O.G.J:)
aus – die wohl nicht allein ihres Erachtens, im politischen
Umgang, mit Phänomen massenhaft-kritischer
Regelbrüche (auch als solche nur behaupteter/skandalisierter gar inklusive: O.G.J.
– beispielsweise verbotene Sexualpraktiken versus, administrativ nicht/recht beherrschbarer, Steuervergehen) vorgeblich als ‚Lösungsweg‘ vorherrschen soll(t)en/würden:
Entweder/Einerseits ‚einige‘ / entscheide sich eine Gesellschaft, bei massenhaft erkennbar gewordenem Normenverstoß, etwas/jemanden nicht (läger) als unnormal/ungewöhnlich anzusehen, da es natürlich(sic!) häufig vorkomme – und verändere (so besonders eindrücklich, konflikteträchtig und generationenübergreifend – zudem längst nicht etwa immer klügere, oder gar weisere – in Fällen des Sprachwandels, oder gar der Kleidungssitten, bis Ernährungsbräuche; O.G.J.) ihre Normen dementsprechend (wobei und wogegen zunehmender, zumal repressiver, Bewahrungsdruck der bisherigen Ordnung, äh Wahrheit, bisher keineswegs immer zur Revolition, respektive zu Gesellschaftsvertragsänderungen führte, und zwar durchaus Normen-Wandel verhindern kann – nicht aber die genannten, begleitenden ‚toten/gefressenen Kinder der Revolution‘ / ‚Märtyrer der Evolution‘ auf vielen, bis allen, Seiten; O.G.J.).
|
Oder aber / Weiterseits (solle ‚Mehr des Selben‘, quasi auf der anderen eben hoheitlichen Seite der um-zu-Imperative; O.G.J.) ‚die Transparenz der gesellschaftlichen Notwendigkeiten der Normerfüllung‘ (z.B. Steuern zu bezahlen) soll erhöht, allen einsichtig gemacht, und deren Verwendungen/Zwecke also rational, sowie insbesondere korruptionsarm (da Schwarzfahrer keine Einwände dagegen erheben, dass ihnen andere Leute die Verkehrsmittel, und erträgliche Atemluft, bereitstellen; O.G.J.), nachgewiesen werden, um zum Gehorsam hinreichende Einsicht/Akzeptanz (oder gar wirksamer als drunten bloße Vernunftsgründe: dementsprechende emotional betreffende Aufladung / personalisierte, lokale oder soziokulturelle Bewegtheiten; O.G.J. mit R.D.P.) zu erreichen / durchzusetzen. (Was gerade, gar nimmrodsche / hochemotionalisierte , Verhältnisse - des Mitteleinsatzes für die wohl staatliche Kernaufgabe innere/äußere Sicherheit und öffentliche, bis selbst individuelle, Ordnung, namentlich mit den ganzen Bedrohungs- wie Wirkungsüberhöhungen – zu enthüllen / entzaubern {Ma.We.} drohen könnte;)] |
Und ob – insbesondere unbescholtene – Menschen, gar Sie/Euer Gnaden, mindestens etwas Wesentliches [und sei/were dies auch im Unterschied zu öffentlich einsehbaren, etwa schwedischen, Steuerbescheiden, oder gar alten hanseatischen Konzepten veröffentlichter Selbstbesteuerung; O.G.J. ] zu verbergen (und sogar '‘Benutzeroberflächen‘') haben (dürfen).
Gerade sein ‚Innerstes/Herz auf der Zuge zu tragen‘ – fand ja bereits die recht drastisch formulierte Warnung ‚keine Perlen vor die Säue zu werfen‘ (wenn auch nicht allein in ‚der Bibel‘).
Der – noch so bereitwillige, bereits einseitigen - Verzicht auf die Unschuldsvermutung (wie auf diskrete Heimlichkeit von Wohltaten / Allmosen), alle (jedenfalls die anderen, da uneinsehbar – oder von sich aus auf sie schließend) Menschen ständig unter Generalversacht zu halten, gehört noch mehr (als Torheit) zu den potenziellen Gegenteilen/Vertreibungen von Vertrauen/Glauben im qualifizierten Sinne dieses ganzen ‚Gebäudes‘. – Und ausgerechnet das janze ‚Schloss menschenheitlichen Wissenkönnens‘ drüben, könnte zudem zeigen, dass niemand so vollständig zu vermessen und zu verwiegen ist, dass dieser Mensch im ‚inersten Wesenskern‘. derart tief und umfassend erkannt/erkennbar wäre, dass es keine, eben verweigerbaren, sich/anderen nur frei selbst erschießbaren Beziehungsrelation (mehr) gäbe (also keine allwissende Alltransparenz absoluten Determinismuses).
Was keineswegs verbietet zu bemerken, dass – und insbesondere zu handhaben worin – sich Aussagen (bis Behauptugen) des und der Menschen, von ihren Taten (respektive Verhaltensweisen und/oder von ihren – längst nicht immer realisierten, sogar, zumal alltäglich, häufig vergessenen - Überzeugtheiten), ups unterscheiden.
Auch die Möglichkeiten der Einsicht und Reue, bis Umkehr/Korrektur, und selbst die – allerdings sehr vielfältigen, allenfalls unvollständig vorhersagbaren, und nicht notwendigerweise vergebenden – Wirkungen von Geständnissen und Bekenntnissen sollen/müssen weder verachtet, noch verhindert, werden – vielmehr durch ihre begrenzende Relativierung (anstatt ‚auf Dauer stellende‘, bis verabsolutierende Vergottung) qualifuziert – zumindest soziale Figurationen vom (namentlich etwa laplasschen) Dämonen-Horror der Allwissenheitsverpflichtung – befreien (solche Fragen dem Wirklichen/Futurum exaktum über-, respektive bei G’tt belassend).
Auch/Eben die Existenz dieser Wahrheiten ist (hier also) nicht bestritten, soll allenfalls – Oh Du okkzidentaler Pluralismusschrecken – vermehrt (bekannt) werden. – Folglich gibt es auch Irtümmer, Fehler und glatte/direkte Lügen: ‚Gott, äh treue Gefolgschaft / angepasste Unterwerfung. respektive verneinende Streichung (allen Selbsts, bis eigen Wollens/Seins), löse / vermeide / beseitige / kläre alle Schwierigkeiten‘, und/oder deutlicher missionarisch, bekehrend / belehrend ‚Jesus / Mohamed / die Partei / Wissenschaft / Sündenerkenntnis habe, sei gar, die Antwort‘ zumal ohne zu sagen, bis ohne überhaupt zu wissen / zu verstehen, auf/für welche Frage/Problemstellung (schlimmstenfalls da: schon immer für jede) – gehören zu den ganz besonderes übel verbreitenden (manchmal sogar authentisch überzeugt) gut, bis eben das Beste allerdings haben wollend, gemeinten Denk- und Argumentationsformen / Versprechungen. - Eine weitere solche, kaum weniger verherende, Lüge, äh unöpgisch. wäre und ist daraus/hier (weil 'so Vieles auf Erden / unter,, zwischen und von den Menschen verborgen bleibt') die Streichung des Futurum exaktum / Aufhebung der Existenz solcher Realität(en) abzuleiten.
yyyyyy
Zu, gar noch deutlich unangenehmeren, Konsequenzen / Erscheinungsformen, als Täuschbarkeiten und/also Enttäuschtheiten mit – zumal wegen arglistigem Verführungs- und kriminellen Betrugsmöglichkeiten – aufmerksam, wachem Kritikbedarf, gehören, auch/bereits/spätestens mit W.M.Th., wider brav singularisiertes, naives, namentlich (neo)platonisches, mechanisches Wahrheitsverständnis: [Bloßstellung bis blockwartliche ‚Privatsphären‘-Kontrolle/Abschaffung, und/oder (öffentliche/amtliche – totalitäre) Untersuchungen (hinter, unter, von) genügen längst nicht allen und gleich gar nicht zu allem]
Zumindest geliebte Wesen (nicht) in Versuchung zu führen (vgl. etwa vom kanonischen Bibelbuch Hiob, und qualifiziert gedeuteter ‚Vaterunser-Bitte‘, bis zur arroganten Lust an/der Provokation) – ist nur eine wichtige der hier zu bemerkenden (gar nit so manchen Prüfungsvorstellungen – zumal solchen Erwartungen, die Kentnisse respektive Fähigkeiten als, bis anstatt, Taten, zu kontrollieren trachten – konfligierenden) Facetten.
Der semitische OT beinaher Zerrissenheiten ‚chet‘ חית enthüllt, etwa mit/nach Rabbi Kuschner verdichtet, jenen Unterschied zwischen (vielen?) die selbst davon überzeugt sind/werden ‚fromm / gut / gerecht zu ...‘ und (wenigen ?) Chassidim/‚Gerechten‘, dadurch qualifizierten ‚Frommen‘, zu wissen, ‚wie nahe gerade dieser Mensch / ich-selbst der Zielverfehlung ist/bin‘.
Auch Huxly's 1948, zunächst auf Englisch verfasse, bekannte ‚Schöne neue Welt – 1984‘, und etwa Sloterdijks ‚Menschenpark‘ (vgl. ‘Animal Farm‘) veranschaulichen wesentliche – besonders konsequente undװaber scheinbar/vorgeblich besonders unbeliebte, äh ‚unehrliche‘ – Aspekte des totalitären Problemsyndroms. – Oh ja, es gibt durchaus Menschen, die keine Freiheit wollen. Und nein, niemand muss so sein/bleiben.
Und sogar / gerade ‚Recht zu haben‘, zwinngt einen ja nicht (alternativlos) Unrecht zu tun. – Zumindest Minderheiten vermögen, wo es/dies ertwungen wird, auch ‚die/ihre Wahrheit‘ / Prinzipien ‚hinten anzustellen‘, bis ‚zu leugnen‘, um – Oh Humanismusschreck (benachbarter Erpressbarkeiten) – Menschenleben zu retten. |
Steinschlagwarnung im/des Zitatebruch/s: «Das Gesetz, Mr. Perkins, ist wie die Bibel. – Sie finden immer Zitate, die im Widerspruch zu anderen Zitaten stehen.» (D.S. Jones, sich im Auftrag seines Chefs ‚nichts von dem Bankier gefallen lassend‘) |
[Zumal grammatikalisch in/dzrch Sprache Repräsentiertes bleibt zumal/zumindest von dieser Repräsentation verschieden/zu trennen – ups falsch –oder-, doch eben bezogen auf/von Vorstellungshorizonte/n zutreffende- / ‚richtig‘- bis ‚gültig‘-genannte / ‚verstandene‘ ‚wirklich( wirksam)e‘ / ‚verwendete‘ –nur fassende / immerhin- -Darstellung -von Verhalten.] |
Spätestens Interessen relativierende Diplomatinnen und bereits Vorstellungshorizonte entgottend gefährdende / analog-‚verunschärfende‘ Dolmetscher sind/werden, insbesondere von (un)kundigen Kündern finaler Gewissheit/en, häufig lieber gehen (als ‚auch nur‘ hilfreich/nützlich, oder sogar noch schlimmer für ‚nötige Übel‘. äh als Umwege, bis eben überhaupt nicht an)gesehen – respektive ungehört, und vorgeblich endlich-digital/dichotom technisch eingespart / ersetzlich. |
[Manche (zumal,
gleich gar prinzipielle/absolute Gewissheitenkündende) halten ja –
‚pro-äh epistemologisch /
vorgelogen‘ – ‚Diplomatie‘
gewissermaßen für eine
‚Erfindung‘ Venedigs – verurteilen jedenfalls von ihnen (also ‚dem Richtigen‘ / ‚Gewissheit‘)
Abweichendes als/zu ‚Unehrlichkeit‘]
»In Venedig spielt jeder Theater«, erzählte
mir Graf Girolamo
Marcello. »Jeder spielt eine Rolle, und die
Rolle verändert
sich. Rhythmus ist der Schlüssel z um
Verständnis der
Venezianer - der Rhythmus der Lagune, der
Rhythmus des
Wassers, der Gezeiten, der Wellen ...«
Ich war Graf Marcello
zufällig begegnet, als ich die Calle
della Mandola entlangschlenderte. Er gehörte einer
alteingesessenen venezianischen Familie an und galt als
Fachmann in Sachen
Geschichte und Sozialstruktur Venedigs und als besonders bewandert in den subtilen
Eigenheiten der Stadt
und ihrer Bewohner. Da wir beide den
gleichen Weg hatten,
schloss ich mich ihm an.
»Der Rhythmus von Venedig ist wie das Atmen«,
sagte er.
»Flut, Hochdruck: angespannt. Ebbe,
Niedrigdruck: entspannt.
Auf den Rhythmus des Rades sind wir
Venezianer
überhaupt nicht eingestimmt. Das ist was
für andere Städte,
Städte mit Kraftfahrzeugen. Unser Rhythmus
ist der der
Adria. Der Rhythmus des Meeres. In Venedig
fließt der
Rhythmus mit den Gezeiten, und die
Gezeiten wechseln alle
sechs Stunden.«
Graf Marcello
holte tief Luft. »Wie sehen Sie eine Brücke?«
»Wie bitte?«, fragte ich. »Eine Brücke?«
»Sehen Sie eine Brücke als ein Hindernis -
bloß als eine
Reihe Stufen, die man hinaufgehen muss, um
von einer Seite
des Kanals zur anderen z u gelangen? Wir Venezianer
sehen
Brücken nicht als Hindernisse. Für uns sind
Brücken Übergänge.
Wir überqueren sie sehr langsam. Sie sind
Teil des
Rhythmus. Sie sind die Verbindungsglieder
zwischen zwei
Teilen eines
Theaters, wie Kulissenwechsel, oder wie die
Entwicklung vom ersten zum zweiten Akt
eines Theaterstücks.
Während wir eine Brücke überqueren,
verändert
sich unsere Rolle. Wir wechseln von einer Wirklichkeit . . . zu
einer anderen Wirklichkeit. Von einer
Straße ... zu einer anderen
Straße. Von einem Schauplatz ... zu einem
anderen
Schauplatz.«
Wir näherten uns einer Brücke, die über den
Rio di San
Luca zum Campo Manin führte.
Bild, das so lebensecht wirkt, dass es einem gar
nicht wie ein
Bild vorkommt. Es sieht lebensecht aus,
aber natürlich
ist es
das nicht. Es ist gewissermaßen
eine einfach verschobene
Wirklichkeit. Und was ist dann ein Trompe-l‘oeil-Bild, wenn es
in einem Spiegel reflektiert wird? Eine
zweifach verschobene
Wirklichkeit?
Sonnenlicht auf einem Kanal wird durch ein Fenster an
die Decke gespiegelt, dann von der Decke
auf eine Vase, und
von der Vase auf ein Glas, oder auf eine
Silberschale. Welches
ist das echte Sonnenlicht? Welche die echte
Spiegelung?
Was ist wahr? Was ist nicht wahr? Das lässt
sich nicht so
einfach beantworten, denn die Wahrheit kann
sich verändern.
Ich kann mich verändern. Sie können sich
verändern.
Das ist der Venedig-Effekt.«
Wir gingen die Brücke hinunter und betraten
den Campo
Manin. Abgesehen davon, dass ich aus dem
tiefen Schatten
der Calle della Mandola in das grelle
Sonnenlicht des offenen
Platzes getreten war, fühlte ich mich
unverändert.
Meine Rolle, welche sie auch sein mochte,
war dieselbe, die
sie vor der Brücke gewesen war. Das gab ich natürlich
gegenüber
Graf Marcello nicht zu.
Aber ich sah ihn an, neugierig,
ob er zu erkennen geben würde, dass er sich
selbst irgendwie
verändert fühlte.
Er atmete tief durch, als wir den Campo
Manin betraten.
Dann stellte er in einem
dezidierten Ton fest: »Venezianer
sagen nie die Wahrheit. Wir meinen immer
genau das Gegenteil
von dem, was wir sagen.«
(John Berendt: ‚Die Stadt der fallenden Engel‘, New York and London 2005, deutsch: München 2006, S. 9-11
recherhiert zu Venedig 1996 – Kursivdruck
hier durch O.G.J. abweichend von
Originalen gebraucht / ‚zu Venedig verlinked‘ disputiert)
[Trompe-l’œil/s – /trɒmp'lɔɪ/]
Wenigstens architektonisch durchaus haltbar realisiert( betretjich)e ‚Trompeten des Sehens‘ oder bis und ‚Täuschung für( die/de)s עין Auge(n/s-Scheinen)s‘?-Summe/n: Kaum (ab)wertungsfreie, oder affektearm aufgeladene, Begriffskonzepte verfügbar – zumal das romanische Instrument, äh Wortfeld ‚Trompe‘ auch und gerade in seiner ‚Bedeutung als ‚Horn‘ besonders hohe Kunstfertigkeit א־מ־ן erfordert um leise/virtualita zu erklingen/wirken. [So manches Gebäude sei schon durch bis zum Klang … Sie, Euer Gnaden wählten schon – ‚Trope‘ [English: trəʊp] auch phne mem kaum wortgetreulich auf bildlich allegorische Reden reduzierbar]
Nicht einmal aus/bei der Quadratur (bis Vierung) des Kreises (verbunden mit ‚ihre‘ Kuppel) verschwindet der (zudem oft ‚naturalistische‘/anti-zivilisatorische)
Illusionsvorwurf an/wider das hier (durch
die/von der ‚Kreiszahl-Pi‘ abbrechend) wohl ‚am weitestengehend
echt‘ realisierten, doch eben artifiziellen
Inszenierung – zumal
an/von, jedenfalls mit, Menschenwerk/en. [Phantasien/Denken und
Realitäten/Handeln sind nicht etwa Gegensätze oder Gegenpole, ibsofern und von
daher betrachtet eher – zudem gar unhierachisiert/e – Bestandteile bis Aspekte
‚von- und/oder aneinender‘, nein besser gemeinsam/e /kenegdo/ ‚Gegenüberbeiten‘
menschenseitiger Aktionszentren]
Mehr/Heftiger noch, dass überhaupt Nichts ohne – zudem gar, jedenfalls/mindestens ‚vorher‘, unzureichende – Vorstellungen erfahrbar ist/wird, die selbst falls sie ‚übertroffen werden‘ oder ‚unerreicht bleiben‘ deswegen und davon, nicht etwa ‚ganz falsch‘, jedenfalls weder vermeidbar noch notwendigerweise arglistig/absichtlich ‚trügerisch‘, sogar und gerade obwohl und während sie trügen. – Qualifizierte Aufklärung, namentlich jene aus gemeinhin so/danach bezeichneten Zeit/en, anerkannte, bis entblößt eben durchaus, gerade solche/alle Wahrnehmungen geradezu anleitende, interessierte und interessante Voraussetzungen ihre nicht etwa ‚Neutralität‘; – obwohl, und auch wenn, sie Wesentliches zur ‚resultierend gewählten‘ Verwechslung von wohl (bedingt) möglicher Intersubjektivität mit, bis als ‚Objektivität‘-bezeichneter Wahrheitsvorstellung ihres/dieses hyperreal omnipräsenten Banns (der Arroganz/Eifersucht des /resch/) beigetragen hat. [Des Hauptes sprachliches Repräsentationszeichen /resch/ steht hier für die unvermeidlichen Überzeugtheitstendenzen, selbst/alleine näher bei G’tt, äh dem Richtigen / Wahren / Zutreffenden ‚zu sein‘, als sämtliche davon abweichenden (Auffassungen/Leute). – Voelleicht bis auf manche, namentlich sinotibetischer respektive semiterer Denken – Chancen ‚der indoeuropäischen Rechthaberei‘ des Singulars/Universalismus pluralistisch/anderheitlich entkommen zu dürfen, gar ohne sich/seine Selbst dabei auflösen/vernichten zu müssen]
[Weder sind, aber dennoch wirken, Dinge und Ereignisse (bis gar Personen/Beobachtende) durchaus (auch/und schon gar nicht nur/alleine) so, wie Du, äh ich diese ‚sehend‘/wahrnehmend erlebe; noch werden Dinge, Erignisse ‚plus/minus‘ Personen – jedoch verwenden wir Menschen sie –, ebenfalls ‚auch‘, anstatt etwa ausschließlich, so wirkmächtig, wie wir sie (konflikthaft und/oder intersubjektiv komplementär) deuten und erinnern]
Trompes-l’œils, auch Gebete/Meditationen, eher inklusive Extasen (jedenfalls Leidenschaften ups mit Schmerzlichem respektive …) und sonstige (zumal metakognitive) ‚Orientierungsbegeisterungen‘ – Literatur zumal/zumindest ‚philosophische Rückzugswelt(!)‘, gar ‚in/an/auf/zu Wahrheiten‘ (über/aus Narrativen hinaus), ist/sind
Abb. Yoster-Kanone weder (‚Geist versus Materie‘) ‚Illusion/Imagination‘, noch ‚nur‘/überhaupt negativ (zu wertendbegreifen – zumal soweit/wo ‚Rückzug‘ /tsimtsum/-qualifizierter-צימצום, schon gar kein einfältig simplifizierender Reduktionismus); und/oder auch nicht – sich selbst/einander täuschen und manipulieren s/wollend/e – ‚Illusion/Sugestion‘ bis Nützlichkeit/en; – Abb. Yoster-Kanone vielmehr, bis eher, handelt es sich um Realitäten-handhaberisch (unterschiedlich wieviel/welche davon unserer/n [חית] 'Kontemplation/‚Gegenwärtigkeiten‘ auch immer gerade gleichzeitig zu ertragen, wünscht, bis vermögen) geradezu ‚wahlfrei‘, zumindest selbst/‚gelegenheitsfensterlich‘, beeinflussbar. [So manche Verfehlungen erweisen sich/wir als ‚zeitlich‘ verpasste/versäumte Gelegenheiten (zumal für Freundlichkeiten über verständliche Klarstellungen bis Handlungs-Bekenntnisse)]
[Erwähnung, bis (gerade auch implizite Änderungs-)Forderungen, nonverbaler Gesten bis Dinge/Ereignisse, überbetonen/hyperrealisieren (diese/s - vorfindlichkeitenunabhängig) nicht erst bei inflationärem Auftreten / wenn respektive wo alle s/wollen, dass …]
Über immerhin Verbesserungen / Vergebung der Repräsentationen hinaus gehend? [‚Nein, das muss ich so bescheiden‘, knickst die zuständige Instanz bekannt]
Gar, oder sei/wäre es auch, ‚um-zu‘:
[‚Wahrheiten macht zwar, zudem verpassbar, durchaus frei‘, doch eben weder immer/überall ‚nur‘, noch ‚alle‘, alleine oder hauptsächlich dies (Antaganomchet חית)! – Wo es anscheinend dann gelingen kann, dass Aufgaben erledigt/gefunden werden, gar inklusive Fehler-Korrekturen und selbst ein Dilemma /bis/ die Multilemmata dreifach qualifiziert aufhebend,
falls/indem .entweder. einer von/der zwei (‚entweder-oder‘-summenverteilungsparadigmatisch) widerstreitend( dichotom reduzierten)en Wahrheitsansprüchen – peinlicherweise (zu) unabhängig davon welche/r – aufgegeben/widerrufen, äh jemand unterwerfend als ‚Unwahrheit‘ kategorisiert wird, .oder. ‚Lückenmanaments‘, mehr als nur eine rein zweiwertige (‚richtig‘ gegen ‚falsch‘) Logik-ups-en zugelassen werden ]
Sich vor ‚lauter(er) Wut über‘ (erfolgendes/dafür gehaltenes) äh von ‚lauter(ster) Liebe zu‘ (erwünschtem/idealisiertem) Memschenverhalten nicht wesentliche Wahrnehmungen von (eben gerade inklusive diesen/als) Sachverhalten verdunkelnd/umleuchtend verstellen zu lassen/wollen. [So ist/wird auch ‚wer nicht-singulär zu denk-empfinden vermag‘, oder ‚semitisch spricht‘, deswegen/dadurch nicht vor Fehlern gefeit – und schon gar kein besserer Mensch (wer sich – situativ, äh immer – erwartungsgemäß benehmen/kleiden kann – oder gar ‚un/bewusstheitenlich‘ so verhält)]
Immerhin scheinbar bis anscheinend brav, gehen ‚die‘ Töchter – vielleicht sogar, wenigstens ‚meine‘, artigerweisen – hier raumzeitlich gekürzt vor Ihnen, bis persönlich-ups – jedenfalls nicht weniger mehrdeutig – für Euer Gnaden/Sie, in die, nicht allein immerhin sprachlichen, Knie B/W-R-X ב־ר־ך.
[Hier, in und an dieser Analogie bis Metaphorik, stehen Türme für bis als Fragen da/he4rum: Vor Nachahmungen würde gewart, wo/falls dies keine gegenteiligen Wirkungen hätte]
„Bitte sehr, Johann“,
knickst [sic!] eines der
Dienstmädchen [sic!] dem Diener den Bowler-Hut übereichend. „Danke mein [sic! . genug
der Empörung über die Formen? um gemeinte ‚Inhalte‘ angreifen zu können?] Kind“, sprach dieser (28. ‚Motive‘) – und fügte auch noch hinzu: „Du hast vergessen den Cherry
aufzufüllen.“
Und an deutlich anderer Stelle, bereits der zweiten Episode, inszeniert: „Darf
ich fragen, worauf Du noch wartest, Johann?“
– „Herr Graf hatten noch nicht die Güte, mich
über das
Ziel der Reise, in Kenntnis zu setzen.“
– „Ich hatte einmal einen Diener, bei dem es in so banalen Fragen keiner Worte
bedurfte.“
– „Pardone
Herr Graf, ich weiß, Paris.“
[Zu sich/uns selbst überhaupt ‚Nein‘ sagen (und/oder\aber sich/Andergheiten ertragen) zu können mag das ‚eigentliche‘ Geheimnis der Reverenz(en Distanzierbarkeiten ‚sich selber‘ כנגדו gegenüber) bergen]
Die Fragen aber bleiben – ungeachtet grammatischer Problementscheidungen (zumal über ‚vor‘ und ‚für‘ [etwa: Richtungen, Orientierungen, Überzeugungen, Vertretungen oder Wahrheiten betreffend]) – allerdings: Was, und zwar der – wie auch immer erkennbare, bis verborgene – jeweilige, ‚Knicks‘ – namentlich an Aufnahme- bis Beendigungsformen welcher Interaktionen – zumal für/von uns einerseits meint, respektive gerade Ihnen/Euch bedeutet?
[Maßfragen – jene der Einflüsse bis Abweichungen und Anpassungen kaum ausgeschlossen]
Und was durchaus weitererseits ‚hüben‘ und/oder\aber ‚drüben‘ an- bis wahrgenommen, respektive verstanden, bis verwendet, wird?
Philosophia/Theologia stellt gar nicht die einzig relewanten/wichtigsten Wahrheitsfragen! [Zumindest ‚epilogisch/nachwörtlich‘ könnten bis s/wollen AutorInnen bemerken, mehr Fragen aufgeworfen – wenigstens Philosophia geht zudem immerhin hoffend davon aus, welche verbessert gesehen / erahnt / ausformuliert / weitergegeben – zu haben, als beantwortet werden (können – da jedenfalls mit wachsenden Kenntnis[fläch]en die Berührungslinien mit / die Fragezeichen an Unbekannt länger/mehr würden)] So bleiben eben, als im engeren, unausweichlichen Sinne, die beiden Fragen entscheidend: «Wann wenn nicht jetzt?» Und: «Wer wenn nicht ich?»[‚Er/Sie frage ja nur‘ – Oh, oh weh: Fragen kostet durchaus! Und zwar alle Beteiligten, längst nicht allein/immerhin Zeit, bis Beratungshonorare]
Eine jener Fragen, die (viele) Frauen lieben und (die meisten) Männer hassen – nach dem Muster: ‚Was tust Du gerade?‘ – Befürchtet ein Fachmann für Gereatrie, das nächste Mal, mit: ‚Ich altere gerade so vor mich hin‘, zu …
[… warum (also) handeln Menschen? – zumal falsch]
‚Warum tun & lassenn wir Dinge, von denen wir – spätestens danach – recht genau wissen, dass sie schlecht bis falsch sind?‘ fragten so manche kompetent bis hilfreich. [Denken/Repräsentationen und sonstiges Handeln/Repräsentiertes sind werder leich miteinander in Einklang zu bringen noch einfach auseinander zu lalten] Viele versuchen – hingegen und dawider erklärend – zwar ihre interessierten Antworten durchzusetzen. [Von gängigsten (denkerischen Gewissheits-)Reflexen – ‚(schutzlosem) Unwissen‘, ‚(schuldlos/schuldhafter) Dummheit/Bosheit‘ ‚undankbar‘ klassifizierter/fehlkonstruierter ‚Zweibeiner‘ – also bereits eher abgesehen: bliebe immerhin ‚lernfähiges Versagen‘ (vorzuwerfen) למד] – Das Problem, bis sogar die (verfehlbare) Frage im engeren Sinne, dabei/dagegen bleibt, dass/wenn Gründe, die (zumal strafrechtlich relevante) Motivlage (äh ‚Sachverhalte‘) der Absichten, die Taten weder zwingend bewirken, noch vollständig ersetzen (würden, oder aber dies unseres philosophischen Erachtens nur beeinflussen nicht bestimmen können). ‚Aber der Cherry!‘ [Wirkungen des Denkens auf sonstiges Handeln werden hier so wenig bestritten, wie umgekehrte übersehen werden müssen] The Avangers / Mit Schirm Charme und Melone – Tara King knickst deutlich für den Baronett als dessen vorübergehende Ehefrau und küsst ihn schließlich sogar, zur Abwehr fordernder Bewerberinnen, so dass er er seine Hilfe anbietet. Ausdrücklich (insoweit verbalisierbar) bedankt sich die, zur Verschwiegenheit verpflichtete, Agentin für sein wichtigess Unterstützungsinteresse, bei/trotz ihrem befremdlich wirkenden Tun/s: „Und danke, dass Sie keine Fragen stellen.“ Doch er bekennt (metakognitiv): „Ich wüsste ja gar nicht wo anfangen.“ [Abbs-AV??? Wo/Wenn/Falls Erklärungen nicht helfen]
Eine Problemstellung i.e.S. unterschiedet ‚sich‘, bis Sie/Euch von einer, entsprechend eng genommenen/qualifizierten (anstatt einer ihr – manchmal auch wortlautgleich – eben nicht entsprechenden), Fragestellung dadurch, dass sie der menschlichen Orientierung/Sphäre sdes (und zum Angenommenen) Denkens zugehört, die der/den vorfindlichen ‚Rauschens‘-Realität/en zwar zugehört, diese OLaM/oT gar repräsentieren soll, bis beeinflussen kann – ihnen aber (zumindest) nicht (notwendigerweise identisch/selbig – also bestenfalls anlaog abbildend/Anlass, anstatt uniwok/Zwang, seiend) entspricht, und sogar unbeantwortet bzw. unvollständig bleiben kann bzw. muss –; während/wogegen Fragen immer eine, das heißt ausgerechnet Ihre und meine, jeweilige verhaltensfaktische (nicht selten vergebens zu bestreiten versuchte / zumal einseitig übersehene) Antwort haben
(vgl. auch MMP Lord Ralf's G.D.).
[Nordseitige ‚Blicke‘ ostwärts zum Binnenhof der Bildunge um Vernunften-Kapelle und westwärts ebenfalls am Wehrhaus, knapp sichtbar mit eben dieser Fragen viereckiger Turmspitze, entlang über des Seins/Werdens(-Kaiserturm) Antriebe hinausfliegend] [In Untergeschoss/en, namentlich des ‚Müssens‘, äh ‚der Gründe‘, beginnt/endet der nördliche/wahrheitliche Erkerturm, eben kaum ‚treppenläufig‘ oder so ‚abtrittig‘ …]
Fraglich bereits ob (gleich gar wem, wann, wo, was/welches als/an Un-)Höflichkeits-Erwartungen trennen/verbinden? – Kann/Muss\Darf uns ‚das Gemeinsame‘/Kanonisches zusammenhalten/absondern?
Könnte sie gar nicht tun, was sie nicht darf – erschiene es immerhin leichter ihr solches/unmögliches Tun erfolgreich zu verbieten! [Klären, bis erklären, holzschnittartig – maximal kontrastdeutlich zweiwertig auf-Entweder-Oder-verhaltensfaktisch-Wahres-vereinfachte – Schattenrisse/Scherenschnitte dies/Euch mein ‚Denken‘, Milady ג־ב־ר] גברת, גבירתי, ליידי ‚Was ich will das waf ich – was mich trifft das targ ich.‘
Oder sind/werden bereits/gerade solche Fragenstellungen falsch / (folgerichtig konsequent) problemursächlich / diagnostizierbar? – Dass Gemeinwesen (gleich gar ‚in ihrem Innersten‘, pder aber ‚von außen her‘ – zumal überhaupt, bis hauptsächlich) zusammengehalten werden müssen/müssten, zu-befragen / (Interessen-)zu-verdächtigen / Bekenntnisse-zu-verweigern, mag bis wird einen (zum) suspekt(en, anarchistischen, blasphemischen, sozialfeindlichen, pp. Subjekt – deren überindividuelle ‚Gemeinheiten‘ aus)machen: Zumal schon Wahlfreiheit verlangt, mindestens teilweise ‚nein/nicht‘-tun-zu-können (was verlangt, richtig, nötig, gerecht, erlaubt, besser, … böse wäre); Ist/Wird das beim/fürs Verhindern-sollen von unerwünschtem / schlechtem / falschem / argem Denken eher noch schwieriger? anderenfalls (wenn Euer Gnaden gar nicht anderes könnten als Sie tun & lassen) wäre/würde es quasi/wahrhaftig überflüssig (wemm/wo sich das Vergesehene/Notwendige ohnehin durchsetzt allenfalls eine [folglich wesentliche] Beschleunigungs- und Verzögerungsangelegenheit), bis aussichtslos/vergeblich, Sie(,ich/Euch//Abweichende zu bedenken, beeinflussen, begrenzen / bekämpfen, belehren, bestrafen/belohnen, bezaubern, bezeugen, bezwingen, …-בּב bitten. #jojo
Wir könnten nicht anders handeln als „unter der Idee der Freiheit“, so der Philosoph Kant. Deshalb sind wir „in praktischer Rücksicht wirklich frei“ zitierte auch Güntger Rager. [Messungen zur Beseitigung des Fehlers: Streitfall/Ungeheuerlichkeit] Gleiche Rocklänge, äh Augenhöhe, hielten manche für eine Illusion ungleicher Körpergrößen.
[Gemeinsam/Gnostisch vereint knien Libertinas und Askese vor ihrem Gesetzbuch]
Do neigen sehr viele Menschen zu (zumal als solche unreflektierten, gar bestrittenen) Konsequenzen der Erwartungen: ‚dieselben‘, besser/deutlicher noch ‚komplementär zusammenpassend wechselseitig ergänzte‘ Meinungen bis Überzeugtheiten seien Zusammenarbeitsvoraussetzung, oder gar Sympatie- äh Mitgefühls- respektive Liebesgarantie. Nicht einmal bemerken( dürfen)d. dass/wie verteilungsparadigmatisch zwanghaft verengend Kampfaufwendungen und Hassperspektiven teuern – die dazu nur von einer einzigen Seite so gesehen/betrieben werden brauchen (um aus einem Nullsummen-Konsens ein Negativsummenspielsszenario für/gegen alle zu machen). Gemeinsam wichtig und interessant wäre/sei uns mehr ‚Ungleiches‘ als es überhaupt Ähnliches ‚gibt‘. [Legitimer- bis glücklicherweisen sind/werden unsere ‚erfahrungsweltenlichen Lebenswelten‘ verschieden vom, größer als, überlappend Gemeinsames]
#jojo
Gleichwohl und doch wäre es ein erheblicher Irrtum uns den Unterschieden (hier zwischen Fragestellungen und Problemstellungen) zu schließen, dass Fehler in den einen oder anderen notwendigerweise harmlosere wären.
[Nein-Knicks der Schlosswache]
(jedenfalls ‚didaktisch‘, wo derart empfundene / aussehen s/wollende, immerhin und zumindest Rekapitulationsanlass, bis zur Erklärugenänderung / Methodenwechsel motivieren dürfen)
keine – falsche Fragen / Problemstellungen
[Sollten/Dürfen mancherorts, manche unausweichlichen Fragen eher unausge- oder unbesprochen, als verhaltensfaktisch beantwortet werden/sein]
(benötigt etwa die Pilotin Euer Gnaden ‚Gewicht‘ / die Masse Ihres Gepäcks, so erweisen sich z.B. Fragen noch der, gar eher leicht erkennbaren, Haar- bis Rocklänge oder -farben bekanntlich als wenig zielführend. In weniger übersichtlichen Fällen noch weiter zunehmend fehleranfällig)
und gar Schlimmeres (nicht allein peinliche Fragen sind doppelt gefährlich – mangelhafte Datenerhebungen und unzureichende Theorien/Denkweisen, Hinterfragensverbotsversuchungen pp. ‚lassen grüßen / suchen Schuldige‘)
beschäftigen hingegen durchaus zu Hauf!
R.O.-B.s-Liste der Ziele / ‚was/wer Wahr(heit, auch / manchen) sei‘ / Orientierungen von Fragewörtern:
Woher-Frage führt zu Erinnerungen und dem Erfahrungswissen [Wann-Fragen drohen nicht nur allegorisch oder onnerraumzeitlich oft (zu) eng mit (nachstehenden) Kausalismen und deren Enttäuschungen bis Grenzen zu ‚grammatikalisieren‘].
Warum-Frage führt zum Verstand und zur Analyse, Strategien, Idealen, und sind die am häufigsten verbotenen, und am gernsten, gar seitens ‚der/zwecks/anstatt Macht‘, davon ablenkend verwendet: dass ‚Gründe‘, ‚Kausalismen‘, ‚Motive‘ und (andere/geänderte Bewusstheits-, Denk-. Gefühls-, Literatur-, Perspektiven-, Rede-, Überzeugtheits-, Vorstellungs-)Consorten Taten weder erzwingen noch ersetzem – jedoch Unterlassungen sein/werden ...
Welche-Frage der/nach den Wünschen führt zu den Begierden [Bedürfnisse kaum völlig ausschließen, ‚heilen‘ oder verstellen / verwerfen müssend].
Wie-Frage der/an die Phantasie führt zu Visionen/Vorstellungen (von sich selbst, andern, bis Anderheiten, und von Dingen respektive Ereignissen) [weder vor der ‚gegenüberliegende‘ Irrgartenbaste des Vergleichens, noch vor/wider Allegorien / Bilderm / Theorien , bewahrend].
Was-Fragen führen zur Intuition: ‚Was weiss ich über?‘ – Aha-Erlebnisse, Erkenntnis [vgl. V.F.B.s ‚Kopfspieltechniken‘ etwa mittels bereits ‚altbewährter‘/antik belegter ABC-Listen. – Deratig wörtliches ‚Grümdeln‘ als/im/vom denerisch repräsentiertes Tiefgehen/Vorgegen mit mit/von genen dinglichen ‚Gründelns‘ am/im Vorfindlichen/dafür-bis-dagen-Haltbaren trennen/vermischen/verwechseln könnend bis s/wollend]. Während, ‚wer oder was jemand (gar im engeren,/ verzweckbaren Sinne) wissen, bis (überhaupt) erkennen, will-?‘ zu tief benachbarten Interessenfragen verführt und gehört, die zu beeinflussen bis zu bestimmen, bekanntlich das – zeitgenössisch (abendländisch) wohl einzige – da eben für ‚nötig‘, bis ‚legitim‘, gehaltene, euphemistisch ‚Anliegen‘ genannte, Interesse ‚Mancher (Unterworfener/Unterwerfender)‘ sei.
Wobei ‚Warum/Wozu‘-Fragen ‚nach (den) Gründen‘ durch/zur Absichten(kritiken – bis ‚Motivationenänderung‘) vom Geschehen/en abzulenken drohen/dienen; O.G.J. gesinnungsethikskeptisch. [In Anlehnung an und mit Regina Obermayer-Breitfuss gelistet/illustriert. – Gar nicht so wenige (indoeiropäische) Menschen erwarten / fühlen / tun-so / verlangen, dass nur (allenfalls ‚jeweils‘) ein/das Einzige/s יחיד dabon … Sie wissen schon]
Jedes ‚Fragewort‘ öffne (dann/inwieweit/wann/wem ‚schließen‘ andere-!/?/-/. ; O.G.J.) einen anderen Kanal (soweit R.O.B. bis gar/immerhin Vorstellungskuppel/n? O.G.J.).
[‚Holistische‘ / ‚Ganzheitliche‘ Ansätze und Ansprüche/Behauptungen sind zwar omnipräsent – also schwierig]
Selbst und gerade von daher ist es zumindest sprachlich/grammatisch signifikant, dass so manche Leute von sich behaupten und/oder, von anderen, ausgerechnet verlangen: überhaupt keine, bzw. nie Probleme (gar in mehrerlei bis allerlei Sinn/en), zu haben – sondern ‚für (erlösende) Lösungen zu haltenden‘-Antwortvorgaben gehorchen. – Was gerade nicht bedeutet, dass – sogar ‚keine Fragen i.e.S.‘ (mehr) zu haben (bzw. keine zu sein) – nicht noch übler sein/werden könnte, bis ist.
Keine Probleme, also (eben der Vereeinfachung wegen). – Außer vielleicht allenfalls in manchen (aktuell jeweils gerade unbedachten) Falten, äh Fällen, verstehe sich (dann) angeblich (eben für ‚intuitiv‘ gehalten bzw. Ihnen und uns so [‚spontan‘] passend abverlangt) von selbst – widrigenfalls droht einem bekanntlich der richtige (koschere, Heilige, eben rechter/göttlicher) Geist abgesprochen, bis Falsches ausgetrieben, zu werden.
Immerhin sechs (von quasi ‚mindestens‘ fünfzehn) Casus/Fälle hat ‚die‘ lateinische Grammatik unterschieden, bis ‚das Latinum‘ Ihnen abverlangt, und zum (allerdings eben gerade) abendländischen, philo-logischen Vergleichs- wo nicht Entscheidungsmaßstab (bis Urteil; D.C.) über alle (Sprachen) überhoben, wie zumindest auf Finnisch ... Sie wissen schon.
«Fünfzehn Kasus (ein zugegeben schon daher verdächtiger Fachausdruck der Grammatik, da [‚d]er [Fall‘] so/dort keine Pluralform kennt, oder aber ist seine Flektion unnötig, da er gar nicht einzig und mur alleine /jachid/ vorkam, weil/da/wo einer [aus}gewählt/gebraucht? O.G.J.)
Nominativ (Subjekt), Genitiv (von), Akkusativ (Objekt), Inessiv (in),
Elativ (heraus aus), Illativ (hinein), Adessiv (auf), Ablativ (von), Allativ
(zu), Essiv (in einem Zustand), Partitiv (Teil von), Translativ (Wechsel zu),
Adessiv (ohne), Instruktiv (durch) und Komitativ (mit).
Das finnische Kasussystem wirkt furchteinflößend auf Menschen, die mit dem sechsteiligen lateinischen System groß geworden sind. Die weniger vertrauten Kasus ähneln jedoch Präpositionalkonstruktionen, nur werden die Formen dabei als Suffixe an die Substantive angehängt und nicht als Einzelwörter vorangestellt wie im Deutschen.» (D.C. S. 92; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Grammatikalisch unterscheiden Menschen ‚den‘ Kasus (wie viele davon auch immer gerade bzw. in dem Sprachraum, welche Verwendung finden mögen) gerne/pragmatisch daran und danach 'wie'/mit 'welchen' Worten ('danach' - nach dem gegeben ['Antwort'-]Satz) gefrat wurde (und müssen bzw. können dazu nicht in jeder Strache jedem Fragefall einen eigen grammatischen Kasus zuordnen - manche etwa Englisch oder Deutsch lernende Leute unterscheiden vbier, gebrauchen aber hoffentlich deutlich mehr Fragewörter pp.):
Nominativ
Akkusativ
Dativ
Genetiv
‚Genitiv ins Wasser, weil es dativ ist.‘
Bei uns wird vor einer Frage geknickst – Nachahmungen verbeten. [‚Nachholen‘ und zwar ‚ganz schnell‘ mehr desselben ist deutscher ‚Ambrosia-Gold‘-Reflex/Allheilmittel für jedwedes Problem(s Beibehaltung)]
Genauer genommen ist also auch die geläufige Rede(weise) von der ‚Problemlösung‘ zumindest irreführend, wo damit deren Beseitigung statt/als Handhabeng (anstelle des kaum alternativlosen, folglich gewählten/änderbaren Umgangs damit) asozeiert wird und allzumeist eine, zwar mehr oder minder erfolgreiche, aber eben zeitlich begrenzte/endende Aufgabenerledigung bezeichnet wird (deren i.e.S. denkerischer Aspekt mit, mehr oder minder bemerktern, Problemen zu tun hatte).
Neben dem abendländisch so selbstverständlich (‚entweder-oder‘-)vertrauen Begriff(spaar) ‚Sein/Werden‘ ist in so manchen verbalen Sprachen/Denkweisen ja auch das Prädikat ‚haben‘ als weit weniger eindeutig be- und erkennbar: ‚Ich habe nämlich einen Freund‘. Und ‚ich habe ein Fahrtad‘. – Und immerhin wir beide hoffen und vertrauen hier doch sehr darauf, dass das trotzdem nicht so ganz deckungs- und bedeutungsgleich Dasselbe ist – oder wird, falls ich das Fahrrad verkaufen kann bis muss, jedenfalls.
Sonst habe nämlich zumindest ich ein Problem. Das aber läßt sich so etwa in semitischen Sprachen nicht ausdrücken, da ich das Verb/Wort ‚besitzen‘ für ‚Problem‘ nicht verwenden kann, wäre etwa die arabische Entsprechung nährungsweise mit ‚bei mir‘ oder inhaltlich wechselbeziehungsmäßig bedingt auch ‚bei uns ein Problem‘ zu übersetzen, und könnte damit vielleicht verdeutlichen, dass das als problematisch Angesehene/Anzusehende hier bei mir/uns (mit auf der eigenen V.F.B.-Insel befindlich) ist – und nicht etwa irgendwie da draußen in der weiten/fernen ‚Welt‘ OLaM abtrennbar sei. Versuche davor wegzukommen bis zu laufen haben sich damit immerhin (gar im Unterschied zu jenen darauf oder ‚wenigstens‘ auf sich selbst zu zu gehen) bereits erübrigt. Und, dass nicht ich Angst (dabei) habe, sondern – wenn schon okzidental formuliert – dann doch schon eher die (Angst vor der/meiner) Ängst mich (‚im, gar tödlichen, Griff‘ zu haben gar fremd/heteronom zu steuern versucht) sollte nicht allein psycho- oder gar theo-logisch bekannt sein, sondern auch, die Ängste rational und enotional angemessen handhabend, beachtet werden lassen.
Wenn es/jemand keine Antworten ‚gibt‘, kann das heißen, dass nicht die
richtigen Fragen/Probleme gestellt/untersucht werden: es
muss aber nicht so sein, dass die Fragen(Probleme falsch,
sondern es kann auch so sein, dass sie gar nicht entscheidbar sind oder besser
noch nicht bis gar nicht beantwortet werden sollten. Wobei auch dieses
Unterlassen ein Handeln und insofern eine verhaltensfaktische Art
Antwort auf eine bzw. zu einer 'Frage' i.e.S. ist/bleibt. - Vereinfachend auf Problemstellungen, im
engeren Sinne, reduziert läßt sich der wichtige Gedanke (twa von Georg Pennington) erweiter, dass es durchaus 'Fragen'/Formulierungen gibt,
die – wenigstens manchmal - zu schön, zu persönlich bis zu vertraulich, gar zu heilig
oder sonst wie ungeignet sind um – in einer der so gerne 'inhaltlich' genannten und gar schlimmer
noch irrigerweise für 'ehrlich' gehalktenen bis 'offen', wo nicht millitant,
eingedordeten Arten und Weisen – 'beantwortet'
zu werden, was gerade weise Antwortreaktionen auf solche (nicht einmal immer notwendigweise verbale
oder ausdrückliche) Anfragen eher ermöglicht
denn ausschließt. So hat die berühmt berüchtigte 'Warum Frage' (gleich gar unter dem Paradigma des
mechnischen 'Weltbildes' kausalitistischen Überblicksdenkens – seit
Lisabonn 1755
auch als 'Theodizee' bekannt), namentlich – wie auch immer 'motiviert' und gemeint – an Anderheiten bis G'tt gerichtet, nicht immer bis eher selten zu einer
der meist erwartetetn wurkursöchkichen Antworten geführt, sondern – immerhin hin und wieder – zu einer Wahrnehmungsmöglichkeit einer – manchmal 'Erkenntnis'
bis 'Gotteserfahrung' genannten - oder sogar/immerhin als 'Aha-Erlebnis' respektive einen betreffende 'Offenbarung' bis
Überzeugtheiten verändern könnende –
Selbsterschließung, nicht allein oder immer gleich aber sogar auch des/der
Absolut/en.
[Bezogenheiten [Im Unterschied bis Widerspruch zur indoeuropäischen Sorge vor dem Plural / der griechischen Prinzipialität des allgemeinverbindlichen Objektivitätsideal (rein singularisierten Denkempfindens) …]
als / der damaligen Politikerin: Referenzen – wenigstens/immerhin solche ‚lateinisch‘ mit f פה (hebräisch /fe; pe/ ‚Mund‘) – auf ihre Gesinnungsgenossen, [… könnten & dürften etwa sino-tibetische bis semitische Denken …]
bis für ihr Publikum / deren [… gleichzeitige nebeneinander bekanntgemacht fortbestehenden, Überzeugtheiten, von einander antagonistisch ausschließenden Auffassungen in wesentlichen Angelegenheiten; dennoch zwischenmenschlich kooperationsfähig bis in Sach- und Verhaltensfragen vertragstreu, zu dulden/erlauben/ertragen …]
Wählerschaft: und/oder sogar (immerhin ‚exemplarisch zeitweilig‘) […, dass Ungleiches
‚richtig sein‘ bis zum gemeinsamen Kanon gehören darf, ohne dass alle
gleichermaßen von allem überzeugt sein/werdfen müssten …]
Marina Weisband‘s Reverenz – und\aber mit Verbeugungs(respektdistabzwahrungs-Hacken)-v װ /waw/ – an/vor/wegen William Makepeace Thackeray(’s Einsichten)? [… sondern (eben nicht allein/immerhin koordinationsbedürftig mindestens vertragstreu, sondern – teils geradezu wahlfrei scheinend, mehr oder minder zwar total doch antitotalitär observant – auch an kultisch-habituellen, teilnehmend) Teilen folgen, deren Verhaltenskonsequenzen zudem in transparenten Verfahren (beziehungenrelational zumal mit ‚Mehrheit stimmberechtigter Personen‘) erneut bestimmt– anstatt etwa endgültig, für immer und überall unveränderlich, festgelegt – werden]
Wahrheit auf die wortgetreue Formulierung, den exakten (oder wenigstens dafür gehaltenen) Begriff, zu reduzieren, also den Wirkungshof von Ereignissen und den Bedeutungshof von semiotischen Aus- bzw. Eindrücken zu negieren, führt auch zu dem Effekt das Ziel dadurch, gar knapp aber eben doch, zu verfehlen, dass einem das dicht neben dem Lichtkegel des Suchscheinwerfers liegende, im besonders tiefen Dubkel unmittelbar neben dem Lichtkegel, am gründlichsten verborgen wird.
qoscht קושט «Wahrheit (i.s.v. Aufrichtigkeit)» vgl. aber Bewahrheitung bzw. Gewissheit unter WAW drüben im Dialogischen des Erkenntnisflügels des Hochschlosses und ferner alef-mem-taw /emet/ [oben]
èÀLÀ÷ /qoscht/ èÀùé÷ quf (jud) schin chet
/kischeax/ hart, starr Adj. êùé÷ Your quiche Speckkuchen
quf - schin - tet: /koschet/ Wahrheit quf
(waw) schin tet èùå÷ uprightness
Rechtschaffenheit, aufrechter Wuchs
/kischet/ schmücken,
ausschmücken, dekorieren èùé÷ decorated
= sich mit fremden Federn schmückem
/kaschat/ Dekorateur
= Dekorationskunst
quf schin jud éù÷ strawy strohig
/koschj/ Schwierigkeit (quf
waw schin jud) éùå÷ difficulty
....
/kaschet/ quf schin taw Bogenschütze úù÷ arc, Bogen
Wahrheit emet alef-mem-taw
alef mem resch /amar/ sagen øîà
auch diese Wortqzrzel unterscheidet sich 'nur' im letzten ihrer drei Otijot sowohl von einem Waheheits- als auch von einem Vertrauensbegriff - wobei es sich ausgerechnet um das ReSCH mit den ganzen Konontationen für und wider den/die Menschen handelt.
/omer/ Wort, Spruch øîà utter
alef mem resch he /imra/ Rede, Saum äøîà she said
alef mem schin /emesch/ gestern Abend Adv.
alef mem taw /emet/ Wahrheit (alef mem taw o taw) /amitot/ Wahrheiten
- wirklich adj /beemet/
....
wahrer Friede schalom-emet
/imet/ alef mem taw bestätigen
/amitut/ akef mem taw taw Richtigkeit
....
alef mem taw
khet taw /amtaxat/ Sack
- bei sich, in seinem Repertoir
alef mem taw jud /amiti/ echt, wirklich, eigentlich, richtig
alef mem taw lamed he /amatla/ Ausrede, Vorwand
(vgl. die bereits tanachische arnung vor einer inhaltlichen Erweiterung der
Botschaft/Wahrheit - und zwar mit der Unmöglichkeit dies beim formellen
Übersetzen zu vermeiden)
Zahlreich die Türme, äh Fragen, dieses Hochschlosses: Zwei gleich aussehende nahe beinander gefunden.
[Militärische Südseiten in/aus Ost- und Westrichtungen] Erkenntnisse-leitende Interessen – dass/falls Absichten (auch dafür/dagegen gehaltene) beeinflussen, was wie wahrgenommen wird – können stets vor- äh aufgeworfen werden, da sie (diesen beiden ‚Türme‘ –zumal und zudem ‚wechselseitig‘) unabwendlich.
[Spätestens südlich an/vor
der Kaserne ist/wird
‚klar‘ sicht- bis
ertastbar, dass (anstatt
‚notwendigerweise welche‘ – auch) andere
Interessen vorfindlich,
bis verborgen, und be-
respektive verurteilend wähl(bar )quälen: kann, bis muss Interessenverfolgung ups ethisch
legitim sein/werden] Vorher-/Nacher-Bild
– mit/ohne Schriftzug (ausgerechnet:
‚Burgschenke‘).
[Manche Leute, gar erschreckend, viele Menschen, sind/werden überhaupt nicht an Erkenntnisgewinn pfui interessiert – sondern daran, ihre Meinung, äh die eigenen Überzeugungen (was nötig bis gut, so manche gleich gar ‚zum Wohle aller‘), verhaltensrelevant durchzusetzen] Alleswissenden kann es ja schon definitionsgemäß überhaupt nicht an Erkenntnissen / Einsichten mangeln.
[Getrennt von einander und\aber verbunden zumal mit allerlei Erkenntnisse-Leitendendem bis hinab in oder/auch heraus aus tiefsten Tiefen] Manche Personen (längst nicht nur einzelne Menschen für/mit sich alleine) haben, bis wollen, etwas/einiges, gegen (nunter dem) Interessen(-Begrifflichkeiten Gemeintes tun), ‚da‘/die sie verdächtigen (andere / universelle) Absolutheit zu geföhrden / pluralisieren / relativieren; einige Ideale/Leute vermeinen dem (Befund)/ihnen Prinzipien, äh Wert/e, entgegensetzen, bis ‚sie‘ dadurch erseten zu dürfen / können / müssen!
Nochmals ‚Entschuldigung‘: Hier bleibt Euer Gnaden/Ihnen auch das (nicht) erspart –
(INJaN) עניין
Auf/Zu der Nordseite der Burg gibt es bekanntlich
keine andere Mittelspitze
als dieswen ausmittigen Erkerturm. [‚Wertebasiert geheißene
(gleich gar aussen-)Politik‘ möge (nicht) als gutes, kein oder schlechtes Beispiel dienlich sein/werden – zumal sich Menschen auch zueinander verjhalten]
Sache, Angelegenheit, Thema, Gegenstand, Fall – Interess wobei Ein- und Mehrzahl sich bei /injan/ עניין auch (vgl. asiatische Sprachlogiken namentlich für/von ‚Abstrakta‘) in Iwrit/‚auf hebräisch‘ nicht leicht bzw. nicht auf der Wortebene unterscheiden.
Die beiden Interessentürme (immer andere,
gar widersprechende, deren Legitimität weniger
zur Debatte steht als ihre ‚schlichte‘
Vorhandenheit und damit Handhabungsnotwendigkeit bzw. Art und Weise).
[‚Der Garten‘,
immerhin Enttäuschungen-Baum, der am wenigsten tiefen Bastion ward auch in der/südlicher Richtung besetzt/vakant] Welch (auch gegen+berliegende) Aussichten,
sich selbst überhaupt von etwas, und
sei/wärw es ‚Falschem‘, immerhin/sogar Denken, ‚abheben‘ / ‚erlösen lassen‘, zu können & dürfen.
‚BDSM‘-Zitat Alex(ander N. – als
Romanfigur verdichtet): |
[sic! von‘ bei/mit solchen Denkkategorien
empfundenen und erwarteten entweder-Oder-Unterschieden‘? O.G.J.
anti-gnostisch Dualismen-skeptisch ‚aufgehoben‘
amstatt Gegensätz/Polaritäten renigend/leugnend/ignorierend] |
Doch wer mir
hilft ist nicht immer Feinsd meiens Feindes! |
|
[Als Persönlichkeitsanteile
/ An ‚Selbsten‘ erhellen schon ‚Rationales Ich‘,
‚Experimentelles Ich‘, ‚Organisatorisches Ich‘ und ‚Fühlenses Ich‘ Nennbares
so einiges Denkempfinden des/der jeweiligen Menschen] |
Freund und Feind
[… namentliche Anrede
…] wenn es um
wirtschaftliche oder politische Interessen geht. Bei Geld und Ideologie hört
jede emotionale |
[sic! auch
anders erlebte, etwa
ratopnal, vertraglich ups
verlangte Beziehungsaspekte, bis/mit ebenfalls so gegenteilsanfälligen wie nicht.vorherwissbar-qualifizierte Liebe, durchaus betreffend – jedenfalls ‚Hoch- und Landesverat‘ setzen anscheinend die
Bereitschaft / Entscheidung / Gefühlsbesatungen
ein (gar zumal einem anvertraute/vertrauende)
Menschen zu sdchaden; O,G.J. Nutzen(änderungen) und dafür Gehaltenes (zumal inklusive
davon ‚freigesprochen / losgesprochen‘ Vermeintes) für wesentliche, anstatt für ‚ |
|
|
Beziehung auf. Doch
vieleicht ist das |
[sic! gar eher ‚Interessen und Antriebe/Kräfte‘;
O.G.J. Absichten und deren Verfolgungen von zumal mono-Kausalismen trennend] |
|
|
Motiv auch gar nicht
rationeller Natur |
[sic!
ein, gar häufig charakteristischer respektive typischer (anstatt: |
[Auktoriale Bestimmungshandlungen über ihre ‚lierarischen Figuren‘ und ‚Geschehnisse‘ brauchen ja ohnehin nicht univok mit derart weitgehenden Einflüssen auch auf andere Realität/en gleichgesetzt/verwechselt werden – wie es analoge Inszenierungen beispielhaft, bis Erfahrungen verdichted, manchen suggerieren mögen] Mustererkennungen reduzieren Komplexitätenn, gar auf folgerichtige Theorien, dennoch irren könnender Gewissheitsüberzeugtheiten. |
. Was wissen Sie
eigentlich persönlich |
[sic! zwar Primäerefahrung(en
kontrastieren wollend, doch übernehmen Mensch auch diesbezüglich das weitaus
Meiste von anderen; O.G.J. vielleicht bis auf philosiphische/theologische
Experimente die wenigsten die gegenwärtuger stand der Forschung selbst
durchgeführt habend] |
||
über [… um was/wen auch immer es …]“ |
berät, bis
manipuliert, ein einschlägiger ‚Szene‘-Potagonist
des, längst nich darauf beschränkten, Autors
Mirador im web: |
Ja, wir/ich gehe/n denkerisch und tatsächlich von der Existenz (zumal verhaltensfähiger) Subjekte (also nicht allein von vollständig determinierten Gegenständen/Objekten – zumal ‚belebten/lebendigen‘) aus, die sich nicht immer alle für uns/mich interessen, die gerade dies (‚sich für uns/mich interessieren‘, teils, also manche manchmal) tun, und von denen wir/ich dies(s/manches Interesse) gerne möchte/n resektive eben nicht haben (weniger wahrgenommen werden) wollen/will. – Wobei die vier genannten Kategorien einander durchaus teilweise, bis vollständig, überlappen können und wechselseitig gerade nicht ausschließen müssen/dürfen, ein und dasselbe Subhekt/Objekt gleichzeitig – oh pluraler Schreck – mehreren davon zugeordnet werden kann & darf.
[Fragen (im ‚engeren‘, zwar unausweichlichen, doch gar daher, häufig ignorierten / alternativlos ‚fremdbestimmt‘ erscheinenden, Sinne) von/nach/der Zeit(en)horizonte / Vorstellungen][Zeiten – angesichts der Konkretheiten Ihres Erlebens bis Messenkönnens geradezu erstaunliche Abstrakta]
Weniger im Gegensatz, als im (gar auch die Widersprüche qualifiziert aufhebenden / überwindenden / transzendierenden) Unterschied
zum empirisch Vorfindlichen (weit überwiegend - wenn auch aktuell erinnerbaren - Vergangenen; vgl. besondere Augustinus und die nur ex poost mögliche ‚haftliche Gewissheit, künftig exemplarisch lauernder Falsifizierbarkeit) quasi ‚einerseits‘ und der Planung (dem/des antizipierten Zukünftigen) weitererseits
'bleibt' Ihnen, uns Menschen bzw. dem Geschehen übrerhaupt (zumindest bisher respektive derzeit) nur die (quasi dafür vergleichsweise unmiuttelbare) Gegenwart zum bis als Sein und zum/als Werden. Vergleiche dazu auch das womöglich sogar regenerative Erfordernis mindestens zweier vweaxhiwdener physzukufzscher Seins- oder gar 'Betriens'-Zusände immerhin von Lebewesen., die ja so oft als eher nach 'innen' bzw. als eher nach 'aussen' gerichtet beschrieben bis erlebt werden. So werden z.B. am/im sogenannten 'vegetativen Nervensystem' das selbst (nicht so ganz ohne informierte Willkürelemente) als quasi besonders innerlicher Teil (der ohnehin weitgehend im Körper befindlichen) Nerven verstanden wird, komplimentäre Wirkungen des 'Sympatikus' von solchen des 'Parasymüatikus' . Gar als quasi gegenteilig, unterschieden.Besonders irreführend an soche durchaus zufreffenden analytischen Trennungen ist ja oft die Zuordnung weiterer (um nicht zu sagen gleich aller übrigen) Aspekte (der Weltwirklichkeit/en) ünerhaupt zu und nach diesen Kategorien: hier namentlich der Aufmerksamkeit bzw. des Bewisstsein/werdens - und besomnders schlampiger bis mechanistisch-aussenorientierterweise immer noch sogar die brav eindimensonalisierte Aktivitätsforderung.
Versuche i/Ihre quantenartigen 'Pakete', basal kleinster Zeitfenster namens 'Augenblick' (zwischen vorher und nachher - im Unterschied zur geometrischen Ausdehnungslosigkeitsvorstellung jedes Punktes) als Dauer (mittels Schwingungsintervallen des Rauschens - gar an Frequenzen menschlicher Gehirne, bzw. geeicht an jenen von hauptsächlich Cäsiumatomen) zu messen (bgl. etwa Jürgen Zulley) ergeben eine Zeitdauer, einen (zwar Biologie-typisch etwas schlampigen, also anpassungsfähigen deswegen aber längst nicht im qualifizierten Sinne rhytmischen, sondern eher zyklischen) Takt von cirka drei Sekunden Länge. Deren/dessen Dauer allerdings auch diesseits (oder jenseits) von psychischen Erkrankungssymptomen (mit typischen, s<stematischen 'Gegenwartsdauer'-Verschiednungen) als recht verschieden lange und unterschiedlich intensiv andauernd erfahren und divers statt beliebig (sowohl zwischen meist 'überhaupt nicht [mehr]' und 'wichtig', sprich insbesondere emotional hoch 'aufgelanden' - als auch zwischen 'kurz' und 'lang') erinnert werden.
Was empfundene und erlebte Zeiten und namedntlich Zeitdauern angeht wird auch gerne vergessen, dass z.B. eine Stunde, gleich gar ein (un)angenehmer Tag, bereits unabhängig von sonstigen persönlichen bzw. situativen Besonderheiten/Regelmäßigkeiten von einem Menschen, der nisher fünf, fünfzehn oder fünftig Jahre lang gelebt hat, als im Verglecih dazu zunehmend kürzer empfunden wird – was gegenläufige Erfahrungstrends zumal mit noch deutlich längerer Lebenserwartung nicht etwa ausschliessen muss.
[Sind ‚Uhren‘ weder das einzige, noch das immer richtige, Zeriten zumal ‚bestimmungs‘-Mittel]
Oben zwischen den Treppenerkertürmen der. einander nicht gerade selten widerstreitenden, Interessen befindet sich der Menschen – immer wieder pflichtschuldig als Fortschrit zu feiernders, bis vorgeblich damit identisdches – Instrument zur (gar auch noch be- und entschleunigungsfähigen – mehr oder minder braven, menschenfeindlichen, äh) sachgerechten Vertaktung – nicht zuletzt – wider persönliche bzw. soziale Rhytmen und mancherlei Zyklen, respektive Takte und sogar ein Uhrwerk – gar geradezu der Ausdruck höchst( deckungsgleicher / identisch)er Nützlich- äh Sachlich- wider (individuell subjektive) Persönlichkeitsorientuerung, Vergenauungsmöglichkeiten und insbesondere Beschleunigung.
„Wer hat an der Uhr gedrejt? Ist es wirklisch schon so spät?“
[Dass Gemeinwesen durch
Fristen beschleunigt (werden) / steueren
(tun) erscheint bereits apokalptisch / biblisch
angeleght so überetzen/verstehen manche Ethiken
Kontemplation cakvinistisch/protestantisch/verzweckend: „wenn die Zeit nicht verkützt w+rde,
würde kein Mensch seeöig/gerettet‘]
Rückfragen
‚an den Erlösungsbedarf‘ ausgeschlossen?
„ZEIT Als
Naturzeit ist [sic!
onthologisiertes Vorstellungsparadigma
von Natur, gar als bis der Unterworfenheit / Hierachie
von Zeit; O.G.J. Bekenntnissen, gleich
gar zeitgenössisch eingeforderten zu allgemeinverbindlicher/‚objektiver Eindeutigkeit‘ und
Gleichheitsvorgaben, eher abgeneigt gegenüber]
die Zeit ein Aspekt der physikalischen Raumzeit.
Im
menschlichen Erleben gibt es verschiedene Modi der Zeitwahrnehmung:
Zeit kann zyklisch, linear oder holistisch [sic!]
erlebt werden. Menschliche Gesellschaften gliedern
sie entsprechend auf Basis von [Verweispfeil]
Mythen und [Verweispfel]
Theorien als »soziale Zeit« etwa in Uhr-, Tages-, Monats- und Jahreszeiten [sic! gerade dies allerdings eher
wenig von astronomischen Vorgängen unabhängig; O.G.J. Überformungen und
Präzisionsfragen anerkennend] und geschichtliche Epochen. [Fussnote:
14 Achtner, Wolfgang etal. (1998): Dimensionen der Zeit. Die Zeitstrukturen
Gottes, der Welt [sic!] und des Menschen. WBG & Hersch, Jeanne (2010): Erlebte Zeit. Menschsein im Hier und Jetzt Verlag ׅNeue Zürcher Zeitung]
Aus der direkten [sic! so unvermittelt/spontan diese
auch erscheinen mag betont auch der autor ‚medial( unterschiedlich)en‘ bis
erkenntniseleitend interessierten grammatikalisch Vermittlungs- und Deutungsbedarf des Wahrnehmens; O.G.J. weder ‚Natur‘ noch ‚Selbst/e‘
für die einigen wesentlichen Beobachtungsobjekte, noch Beobachtungen für ‚objektiv‘ oder
‚denkempfindungsafrei‘, rein zwingende Vorgänge haltend] Natur- und Selbstbeobachtung
resultierten sicher jahrzehntausendealte Vorstellungen einer zyklischen Zeit
aus Aufstieg und
Verfall, Geburt und Tod.
Erst
[sic! bekenntnischarkterverdächtig;
O.G.J, immerhin ‚Genese‘ und/von ‚Geltung‘ unterscheidend]
mit dem Auftreten von Schrift ([Verweispfel]
Medien) und konkret von [Verweispfel]
Alphabeten wurde für breitere Bevölkerungsschichten auch eine lineare Zeit
vorstellbar und erfahrbar. So gehören lineare [sic! Werden weder geradliniges/stetig-gestuftes ‚Fortschreiten‘ vereinzigt,
nur lückenlos determiniert, noch immer besser/
schter (werdend), verstehen müssend; O.G.J.] Zukunftshoffnungen zum [sic! nicht einmal mur, doch immerhjin
auch lernfähig verstanden; O.G.J.
Zuversichten-ambivalent] [Verweispfel]
Semitismus, wogegen der
[Verweispfel]
Antisemitismus Erwartungen eines nahen Verfalls verkündet und schürt.“ (Mi.Bl.
Glossar, S. 184; kursiver Druck im Originag, verlinkende
Hervorhebungen O.G.J.)
[Also füchte ich, die Diagnose / den Verdacht auf deterministiscdhes Wissemschaftsverständnis / -verwenden-Wollen (seitens, mehr oder minder) autoritärer
Persönlichkeit/en, bis
(hoheitlicher) Gemenwesen, nicht nur
bei / nach / seit Cartesius, zu finden / hegen / verwenden] Ihre/Meine Reverenz ב־ר־ך ‚güßt‘ Euch, vertraut
weder Euer Gnaden Auffassungen, äh Autorität / Kompetenzen vorbehaltelos,
noch (immerhin gemeinsamen bis hyperrealen) Überzeugtheiten!
Nicht ganz ohne ‚weltgeschichtliche‘ Ironie – vor allem aber sehr bezeichnenderweise – geht die Entwicklung/Erfindung der mechanischen Räderuhr, mit ihrem gesamten Vertaktungspotenzial des und der Menschen. (jedenfalls abendländisch) auf einen, gar kontemplativen, Mönch im heutigen Oberitalien zurück; der mit seiner/dieser technologischen Wende zu neuzeitlichen Beschleunigungsmöglichkeiten damit (quasi am Sonnenstand vorbei und vor allem genauer bzw. deteilierter als diesen Schattenwurf) einleitet – womöglich zu götzen- äh gottesdienstlichen Zwecken heteronomer Gleichrichtung, zumindest tendenziell aller Menschen an einem gegeben Ort (durchaus inklusive der Koordinierungsprobleme über lokale, bis globale, Zeitzonen hinweg).
Der moderne Befund, dass sich zumindest ‚verdächtig macht‘ wer ‚Zeit hat‘ – gar solche, die ‚nicht geschäftig-fokusiert (und sei es notfalls für Freizeitaktivitäten äh Kontemplationsseminare (für mehr innerliche Tiefe) exakt verplant und strukturiert ist - passt kaum weniger gut zur Klage darüber, wie zur – mit den Knappheit/en begründeten – Bemühung eben darum. Die Zeitstruktur aufrecht zu erhalten, um zu Überleben, wichtiger zu sein/werden droht, als das bis dieses Leben überhaupt zu füllen/führen – könnte mit ‚Vertaktung‘ getroffen/bezeichnet sein.
Etwa Zenons Kontinuitätsparadoxon, oder die ‚schlichte‘ Mathematik von der Halbierung der zum Ziel noch zurückzulegenden Strecke der Schildkröte, gar des Achill, nach der Hälfte des (jeweils verbleibenden) Weges, ergibt bekanntlich ein paar Eigentümlichkeiten, zumindest ‚der Länge‘ (gar inklusive jener der, so unabhängig vom persönlichen Erleben ihres ‚Vergehens‘ wie uns möglich vertaktend äh zerlegend gemessenen, Zeit):
Die arithmetische Reihe/Rechnung: ½ + ¼ + 1/8 + 1/16 + 1/32 + 1/64 + 1/128 + 1/512 + 1/1024 + 1/2048 ... tendier ja zum Grenzwert (von) / ‚Limes‘: eins, ohne ‚ihn‘ denkerisch/repräsentiert ‚wirklich‘ zu erreichen. Im ‚Wirklichen‘/eigentlich Repräsentierten des physikalischen Entfernungsmassstabes (etwa metrischer Normierung) lässt sich der verbleibende Abstand zum/vom Ziel, optisch zunächst noch leicht erkennen, [Genauer genommen ist allerdings überhaupt nichts (und gleich gar nicht ‚so‘) einfach/einfa(e)ltig (wie repräsentierende Begriffkichkeiten /Variable dem/des Denken/s ‚Gemeintes zu handhaben‘-uggerieren s/wollen)] bald hilft auch keine Lupe bis ein Fernglas äh Lichtmikroskop / Fernrohr, und schließlich selbst die beinahe molekularfeine Auflösung eines Elektronentunnelrastermikropskops Ihnen/uns nicht mehr, um den errechneten ‚restlichen Abstand‘ auch nur sichtbar darzustellen. Auch der rießige Genfer Teilchenbeschleuniger (ULHC) erreicht den ‚Schwarzschildradius‘ der ‚kleinsten‘ eben planckschen Länge vom 10 hoch minus 35 Meter (‚bei Weitem‘ noch) nicht, an dem die Physik, gar im Unterschied zur auch ‚algebraisch-topologisch‘-darstellbare ups Geisteswissenschaft, ihren Erkenntnishorizont – weit ‚jenseits‘ unseres/der Menschenheit physiologischen – erreicht/‚berührt‘, während ‚sich‘ die Infinitesimalrechnung, auch diesseits des Burghofes (dennoch durchaus bzw. gerade noch eindimensionaler als immerhin ‚flachlandverdächtig‘; den Griechen Platö/das Allgemeine) ‚immer‘ weiter-‚denkend‘ (dem gar mathematisch grundlagenkrisenfesten Gespenst)
der Unendlichkeit annähert. .
Na klar legt eine Schildkröte, und selbst eine noch so langsame/schnelle Bewegungsform, nicht immer nur ‚die Hälfte der verbleibenden Hälfte‘ der Entfernung, sondern entweder irgendwann (und insofern eher früher den später als erwartet) die ganze Strecke zurück, oder kommt eben nicht an.
Doch das gelehrte bzw, kontemplative Gelächter zeigt durchaus, dass der (topologisch selbst auch noch ausdehnungslos zu denkemde) '
‚Punkt‘ bzw. ‚Zeitpunkt‘ (sprich: die Geschwindigkeit) des ‚Ankommens‘/Aufenthalts, längst nicht so exakt wahrgenommen werden kann, wie wir – zumal daselbst befindlich – allzumeist meinen und erleben. – Aber machen Sie sich bitte keine allzugroßen privaten Sorgen (physikalisch-mathematisch bzw. theologisch-philosophische / physiologische also eher ausgenommen), denn die verstandesmäßige Umrechnung in plancksche Zeit ergibt 10 hoch minus 41 Sekunden, so dass unsere alltägliche, menschliche Zeiterfahrungsauflösung, etwa drei Sekunden ‚andauernder Jetzt-Gegenwart‘ um etliche Dimensionen ‚länger‘ bzw. ‚langsamer‘ als die Unschärferelation (Werber Heisenberg) zu verbleiben scheint.
‚Wahrheit‘ אמת ׀ קושט ׀ שלום – wie auch immer, doch qualifizierte, anstatt singulär
allgemein vereinzigte / prinzipiell ausdehnungslos vergottete –
befinden (sic! bewegrn, verbergen / erschließen)
sich, so gut wie immer, zwar zwischen (den) Extremen,
doch nie genau an/in der/einer (ob
nun arithmetisch oder geometrisch,
bis pistisch
bestimmten – jedenfalls
auf/über einer Kugeloberfläche, zudem/ohnehin
‚überall befindlichen‘, äh vorzufindenden)
Mitte.
Zeit[ ]management Summe/n: gar der Aufgaben-Vierfeldertafel dessen C's nicht ganz vermeidlich werden): Wichtiges ist nicht das (dazu wird auch nicht alles, aber manches) Dringende/Drängende; und vom Wichtigsten tendenziell das Unangenehme/Unbeliebte bald erledigen, erleichtert Vieles. Circa acht Minuten Tagesplanung, (na klar und obligatorisch verlangbar – statt alternativlos) am Abend vorher (selbst. doch nicht vorzugsweise. nur in virtueller/intuitiver Weise) genügen – namentlich bezüglich der Konzentratins- und Regenerationsformen bzw. –zeiten – ‚überwiegen‘ / überwinden noch so gute der 36.000 Zeitplanungsformulare / -techniken / -methoden.
Doch der Preis des/tür's Managhenen(s überhaupt, ist/bleibt jener der eher 'nur'/immerhin begrenzbaren / selbst(mit)bestimmbaren, denn völlig zu vermeidenden Vertaktungen für'n (gar leicht mit gewollter/typisierender Resonanz der Vielheiten und Vielfalt[en] verwechchselbaren) Gleichschritt/Uniformität als solche/n und/oder für was oder jemand anderes/anderen.
Und höchstens Pläne (Sprachregelungen, Denkweisen, Gefühlsdeutungen pp.) die wichtiger genommen/gemacht werden als die Sachen/Personen, überstehen die (ersten) Begegnungen mit Realität/en (‚dem Feind‘, so immerhin Carl v. Chlausewitz) völlig unverändert: Im Gefecht ist es stets wichtig eine Reserve bereit zu haben (nicht immer alles nur auf maximaler Volllast, statt ökonomisch zu verfahren). Ein/Der Plan jedoch ermöglicht die gar entscheidende, situative (gar ‚spontan‘ erscheinende/waussehende) Intuition weitaus eher, als er/vorherige Limitation sie behindert, nur vollständig ersetzen bzw. erzwingen kann er/Denken sie (auch ‚Kreativität‘ und gleich gar/ohnehin kluges bis weises Verhalten) so gut wie nie. «Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert.» TV/movi-colonel Hanibal Smith. [Ergebnisse zählen nrr/maximal-ups, was die zu ihrer Ereichung verwendeten Mittel wert/zulassen] A-Aufgaben: wichtig und dringend - B-Aufgaben: wichtig und (noch) nicht dringend - C-Aufgaben: dringend und nicht wichtig - D-Aufgaben sind nichtnotwendigerweise vergnüglich oder verwerflich.
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Vorfindlich sind zwar – sowohl außerhalb des, als auch etwa im menschlichen Körper – zweierlei einander paradox widersprechende – jedenfalls zyklisch nicht wirklich miteinander zur Deckung bringbare – Grundtendenzen: jener zeitliche Verlauf der zunehmenden Entropie (vgl. Hauptsätze der Thermodynamik – als Denken gar versus Messen) die irreversibel/unumkehrbar ablaufend Ordnung/Struktur und damit gewohnte Sicherheit zerstören bzw. ‚altern‘ lassen, und
jene die geradezu entgegengesetzt (doch immerhin bedingt umkehrbar und keineswegs totalitär) andere/neue Struktur und Ordnung, gar zunehmender Komplexität, entstehen lassen.
Doch daneben, bis dagegen, steht auch noch bzw. besonders die empfindungsmäßige ‚Ebene‘ psycho-logischer Zeit (die weder mit der physikalischen, der biologischen noch etwa der sozialen, der ökonomischen oder gar der politischen Zeit übereinstimmen bzw. harmonieren muss).
Menschen seien bzw. sind auch ‚Kinder ihrer Zeit‘, die sie mit geprägt hat (respektive die diese Menschen ihrerseits mehr oder weniger mitprägten). Mache mystisch erfahrene / ‚begabte‘, für krank gehaltene und/oder ‚genial‘-genannte Leute vermochten und vermögen dies auch zu transzendiereb, was ihnen eher übel genommen – und mit Heinrich Heine zumindest letzten zeitgenössisch (wo/als man es mit- oder wenigstens nebeneinander aushalten musste) ‚nie verziehen‘ – wird. Und selbat/gerade auf ‚der politischen Ebene‘, wo so gut wie alles insbesondere durch Fristen(setzung) gesteuert wird, gibt es ein (gar Atombomenabwurf-belastetes? Vgl. N.N.) asiatisches Konzept vorübergehend aus dem Zeit(verlaufs)zug auszusteigen – jedenfalls eine Denk- pder gar Kontemplationspause (in den Verhandlungen) einzulegen – der als eine Ablehnung/ein Verzögerungs- oder inzwischen Faktenschafftrick, bis ‚Nein‘ ins Abendländische (Demken/Verstehen und Sprechen) übersetzbar scheinen mag (ohne das exakt sein bzw. ohne so singulär geneint sein zu müssen). Das Paradoxon der Zeiten (vgl. abendländiscg durcaus so pluralistisch/sino-tibetisch anknüpfbar formuliert spätestens Blais Pascal’s Gegenwarten, Zukunften und Vergangenheiten seit seit Augustinus belegt) ist weitgehend (un)bekanntlich: Zeit verlieren heißt Zeit gewinnen.
Für die Aufwendung vor dem Handeln, gar planerisch (statt beliebig/nicht nach) zu denken, leuchtet es manchen Leuten sogar manchmal ein – konfligiert allerdings nicht selten, bis oft erheblich, mit der Überzeugtheit: ‚dies bereits einmal/anderweitig erledigt, bzw. Dank habitualisierter Routiniertheit, oder überschüssiger Kraftreserven, nicht notig zu haben‘. Eher noch übler wirkt sich ja die, eher intuitionsfeindliche Überzeugung bis Forderung aus: Immer/Nur ‚sei spontan‘ als Äquivalent für authentisches / ‚ehrliches‘ / ‚unverfälschtes‘ Verhalten zu behandeln/dulden.
Außer ‚Zeit zur Besinnung‘, in welchem näheren Begriffsverständnis auch immer, mag zurecht bestritten werden, ‚dass jede Zeitverschwendung‘, respektive zutreffen, dass nicht jede/immer Geduld (und Gelassenheit) auch nur langfristig/zwangsläufig ‚zu besseren Ergebnissen führt‘. – Nicht von ungefähr formulierte J.J.R. dies für die/unter Pädagogik und das Paradox gilt selbst der Mädchen- und insbesondere jeder Bildung, namentlich drüben im engeren, qualifizierten Sinne: Wo/Da alle (48) Fähigkeiten der Lehrkräfte, auch jene, gar verpönte, sich des gerechten Zorns zu bedienen, erforderlich.
Solche/Persönliche Momente quasi ewiger Gegenwart/en einerseits, mögen für eine andere Seite bzw. sachlich durchaus als (Aus-)Flucht bzw. Verzögerungsversuch – jedenbfalls immer entschleunigunsverdächtig – wirken, und sie zu respektieren kann (gleich gar vom Siegermächten – erst recht solchen, die einen besonders blutigen und geldlichen Preis fürs Siegen zahlten) nicht er- bzw. abgezwungen werden.
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Die ‚Wahrheit‘, gar Wahrhaftigkeit/en, selbst bis gerade, von Markt-Preisen (also nicht nur von, keineswegs ausgestorbenen, Planpreisen oder von heimlich über offiziös bis offiziell subventionierte) kann immer wieder ein wichtiges Beispiel nicht autentischer, also (zumindest im alltagsspachlichen Verständnis) verlogener Notierungen sein/werden.
So ziehen die - häufig auch 'Psychologie' genannten und vor allem massenmedial zu manipuliereb äh positiv/optimistisch zu beeinflussen versuchten - sich wechselseitig bestätigenden Zukunftserwartungen vieler Handelnden (nicht nur auf den Finanzmärkten) die Kurse stärker in die Höhe (oder aber eben auch Tiefen) als dies dem 'realwirtschaftlich' genannten Geschehen angemessen sei oder wäre.
Manche Leute wollen such und/oder anderen an dieser Stelle das Spekulieren auf die Zukunft verbieten und übersehen bis ignorieren dabei, dass lateinisch 'chredere', zumindest eine wesentliche Vertrauensform, darin besteht: Einerseits mit den künftig zu erwartenden Verhaltensweisen/Reaktionrn insbesondere des und der Menschen zu rechnen, und dabei anderseits nicht zu verlangen, dass sich alle Dinge, Ereignisse und Personen so einstellt respektive verhalten haben wewrden,/müssten, wie es, gar mechanisch bzw. auf dem heute aktuellen eiugenen bis durchaus gemeinsamen Wissenstand, (insbesondere erst dann künftig) befürchtet oder erhofft wird.
Zudem würden aber gerade die gegenwärtigen Realitäten selbst, höchstens dann 'ehrlich'/'wahrhaft' funktionieren bzw. darstellbar/abbgebildet: Wenn dabei die Preise aller verwendeten 'Güterarten' - also namentlich aller 'privaten'/persönlichen 'Arbeitskraft' und der 'öffentlichen Güter'
- wie: Infrastruktur(en), Menschen (namentlich als Konsumenten, Pauienten und Produzenten), Umweltsicherheit, Wohnqualität, Ernährung/Gesundheit, Burg- und Landfriede bzw. Streitschlichtungsverfahrensregeln, Sachkenntnisse, Kultur-, Medien- und Gemeinschaftsangebote, 'Boden', Luft, Gkücksempfinden, Wasser, Energie(n) aber auch Geld etc. -
mindestens kalkulatorische (wo nicht monitär ausbezahlte) Berücksichtigung fänden.
Was ja besonders bei jenen unterbleibt für die es
wie erwa für (den gar Verlusst an) menschliche(r) Lebensqualität (nicht allein der bis aller anderen Leute/Nationen/Generationen - sondern sogar der 'herrschenden' Funktionseliten mit negativer Freizeitentwivklung und weiterhin der 'abhänig'er fremdbeszimmt 'areitenden' Klassen. bei zunehmender zumindest Vertaktung und vereinfachender Reduzierung auf Oberflächlichkeiten / als Benutzeroberflächen bis gleich Durch-Normierung aller Menschen und Lebensbereiche - selbst inklusive aus dem 'Produktionsprozess' herausgenommener bis herausgezwungener z.B. arbeitsloser, wegzusperrender, kranker oder pflegebedürftiger Soziallastquptensteigerungen),
die insbesondere bedarfsungerechte Verteilungstendenz der Allokation (vgl. Olson's 'ehernes Gesetz der Oligarchie' mit Horst Baiers Erweiterungen auch hinsichtlich Nachfragemachtkonzentreationen erwa durch Wählermehrheiten; F.J.R.) weitaus meisten Vermögens- und Einkommensartarten (eben nicht nur ökonomischer oder immerhin so bezifferter/bezifferbarer) ist dabei recht unanhängig davon gebenen ob tendenziell mehr, weniger oder gleichbleibend (wenig oswe tuviel) an Produktivitätsergebnissen verteilnar ist
und die 'natürlich' genannte Regenerazionsfähigkeit (aller Lebewesen, des zumal globnalen Klimas und nachwachsemder bzw. gar nicht nachwachsender Resourcen diverser Arten)
gar kein oder allenfalls machtverzerrt asymetrische (etwa oligopolistische/monopolistische etwa besonder unternehmerisch geschicjte oder gebildete Minderheiten bzw. durch Nachfragemachtkonzentration bestimmte wie z.B. auch Wählermehrheiten) Preisbildungsysteme und/oder die - namentlich kurzfristige bzw. lokal nicht negativ sanktionierte / persönlich nicht unmitt bis delegierbareelbar zu verantwortende - Möglichkeit ihrer Umgehung/Ignoranz gibt.
Vorstellungen nach dem Muster: 'Hier die ehrliche/fleißige Realwirtschaft sage (mit Eigenkapitalrenditen von sechs bis sienen Prouent) die Wahrheit und da die trügerische/faul schmarizende Finanz- äh Geldwirtschaft (gierig operationalisiert mit EK-Renditen von 25% olus) beutet sie äh uns aus und die Welt aus', greifen bereits/gerade konzeptionell daneben (mindestens aber zu kurz).
Eine weitere Kontakerierung von 'Wahrheit' mannivestieren manche in Versuchen Ungleichheit als solche und/oder in bestimmten Hinsichten/Aspekten zu verbiten bzw. sogar zu leugnen.
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Die zumindest neuzeitliche Verwechslung von Wahrheit – bereits ‚inhaltlicher‘ und erst recht wesentlicher/persönlicher qualialer bis wechselseitig Resonanz sogar Harmonie, findender – mit der Eindeutigkeit von Sätzen (die nicht einmal in jenen der Mathematik hinreichend absolut ist) gehört, bis auf Weiteres, weiter zu den wirkmächtigsten Instrumenten des Heteronomismus (selbst wider/über sich selbst).
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„Die Wahrheit, die sich in Worten ausdrücken lässt, ist nie die endgültige
Wahrheit.“ Laotse [Zumindest asiatische Sprech- und Denkformen bereits zu singularistische weltlich vergewaltigt – Endgültigkeitsthema als Versuchungen Sein gegen Werden, äh andersherum, auszuspielen lügnerisch trarnend]
In der überlieferten Weisheitsliteratur kulminiert dies zu der Einsicht: Der Mensch ist weise solange er sich bemüht nach der Wahrheit zu suchen, wo er aber meint die Wahrheit gefunden zu haben wird er zum Toren/Tyrann.
Wir fürchten (gar im qualifizierten, sich von den Ängsten vor der Angst unterscheidenden Sinne), dass mit/als/unter ‚Wahrheit‘-Repräsentiertes/Gemeintes sowohl etwas/jemand persönliches, als auch (bereits daher) nichts singuläres, ist/wird und Respektsabstand (davon/dazu anerkennbar) bleibt.
Bereits und gerade in dieses Gebäudeteiles Gründekeller
dieses ganzen Vertrauens- und
Glaubensgebäudes, das sich angesichts und über der Widerspruchsbastei erhebt, der jedoch
eben unter dem Niveau des Burghofes
verborgen liegt, sind gleich viele und sogar gleich gewichtige dafür und komplementär dagegen
sprechende Greünde für und wider alles un jedes zu finden, was bekanntlich Entscheidungen nicht gerade
leichter macht. Die – der Definition
qualifizierten Wissens entsprechend –
auch auf Gründen, deren quantifiziertem/gewichteten Ergebnis, beruhen können
sollen/wollen aber nicht etwa müssen.
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Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still
in German) |
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