Wehrhaus-Türme/-Fragen  der (EMeT/oT) אמת׀ות Wahrheit/en undװaber Interessen Problem- oder gar Fragestellung?

[Etwas östlich / ausmittig, an der Nordseite des Wehrhauses, also nahe seiner Eckrisalite, befinden sich ein eckiger, und an der Südseite zwei ‚rundkantige‘, Erkertürme, der vielen, des hier gegenwärtig allegorisierten / repräsentierten / vorhandenen zollerischen Hochschlosses]

Ob jeweils, in-welchem engeren Sinne, eine Frage- oder doch ‚nur‘ eine Problemstellung an den bzw. die Menschen erging, entschied nämlich – immerhin in/an dem, des Fragens (nach handlungsfaktischer Verhaltens-Wahrheit)Aussenturmder A/EMuN/aH אמנ׀ה gen/von Norden – darüber: Ob von I/ihnen\Euch unausweichlich, (und sei es gerade durch Unterlassungen bzw. Delegationsversuch[ung]e[n unter herrschaftliche Gefolgschaft], verhaltensfrktischen [Re-]Aktionen), zielverfehlungsfähig, und zumindest sozial bzw. persönlich zurechenbar, gehandelt ist/wurde?Oder aber ob/inwiefern es auch/wiedermalalleinbei einem (gar grundsätzlich infinitem – sich dialogischerEndlosigkeit‘ nähernden) eben gerade nicht notwendigerweisehandlungsändernden‘ Denkakt (‚spiritueller‘, intuitiver, rationaler, emotionaler etc. Arten – bzw. dessen/deren schließliche Unterlassung, bis Unterbrechung, oder Beendigungnamentlich: Unwissenheit, bis Unwissbarkeit/en-Kenntnis/sen) bleiben kann/könnte (eben keineswegs ohne spezifisch zurechenbare Verhaltensfolgen sein/bleiben muss)?

An/Nach einer weiteren, südlichen und damit
inneren‘, Seite des – selbst immerhin nicht notwendigerweise zur Militanz so mancher seiner ‚BewohnerInnen‘, oder gar Besitzer- bis BenutzerInnen, ‚neigenden‘ – Kampf- äh Wehrgebäudes hinauf, erheben sich / herunter verlaufen noch, und zwar immerhin zwei große (manchen Menschen gar etwas vertraute), Treppen- bzw./eigentlich immerhin Erkertürme, der (einander ähnelnd verschieden, in mancher Regel, mindestens scheinbar widersprechende/n – jedenfalls gegenüber /kenegdo/ כנגדו befindliche/n) Interessen (INJaN) ענין; und so manch weiteres Türmchenbewährt‘ seine wie I/ihre Dächer – teils auch noch ‚über‘ dem immerhin quantitativ messenden / vertaktendenUhrwerk‘ mancher Zeit/en.

Burgführerin mit jederzeit um Rat befragbarem Todesvogel auf der/jedes Menschen Schulter.

Entschuldigung SliCHa סלח: /LO/ לא nein. – Es muss kein Verrat, gar (an) der (drüben so kontrastreich erhellenden denkformerischen Errungenschaft) Singularität (und/oder persönlich kommunikativ-handelnd, an der, authentischen Individualität, als solcher/solchen) bzw. nicht gleich ‚das Ende des Monotheismus(allenfalls des monokausalitisch missverstandenen), sein/werdenmehrere, sehr verschiedene (gar untereinander nicht einmal widerspruchsreine) Wahrheitstürme, /emet/-horizonte-אמת sowie -zeugen dafür/dagegen/davon  vorzufinden, bis zu respektieren:

alef-mem-taw  א־מ־ת ist zudem ups nicht etwa die einzige hebräische Wortwurzel, die zutreffend auch mit/in/alsWahrheitübersetzbar ...

 

zum Grösseren

Wären ja sogar/immerhin Aufschriften änder- bis entfernbar-?

zum doch etwas  'kleiberen'

 

 [Nicht einmal alle Abstracta bleiben immer unsichtbar – manche ‚Zwischenformen‘ wie etwa ‚Geld‘ oder ‚Schrift/en‘ lassen sich teilweise (auch ungeachted ihres Wertes oder anderer Gültigkeiten/Gewichte) anfassen, andere / Teilvarianten / weitere so etwa ‚Staaten‘ oder ‚Überzeugung/en‘ haben derart  konkrete Auswirkungen aufzuweisen, dass sich ihre Existzenz kaum aussichtsreich völlig bestreiten läßt – nicht zuletzt wenn sie ‚falschsein, oder zumal so handeln (lassen), mögen]

Neugotische Erkertürme – eine ‚bauliche‘ Peinlichkeit dieser drei ‚Treppentürmedes Wehrzeughauses besteht bekanntlich daraus/darin überhaupt keine Treppen enthalten zu haben; auch die obersten Geschosse sind und waren eher durch kleine leiterartige Stiegn mit dem Kassernengebäude, gar überwältigter, Überzegtheiten verbunden.

 [Auch noch so anschauliche, also ‚nicht völlig bedeutungslos leereBegrifflichkeiten müssen nicht ‚blind‘ darüber hinwegtäuschen, dass/falls sie nicht das Bezeichnete, bis gar damit ‚Gezeigt-Erscheiende, selbst, sondern Repräsentationen – gar nicht einmal es widerspigelnd, davon, oder von Aspekten, sondern allenfalls dafür Gehaltenes (wenn auch mit menschenseitig vermittelten ‚Rückwirkungen‘ darauf bis dagegen/deswegen) sein/werden können: Vernunften Glockenturm grüßend]   Falls die Spitze des Vernunftenkaüelleglockenturms, östlich gahinter und mittig  dazwischen, nicht nur höher aussieht als jene der Wahrheiten- und Interessenerkertürme, sondern es ‚barometrisch‘ … Sie, Euer Gnaden wissen schon.   [Ok klar: ‚Überhaupt nichts ist einfach‘, darf m/einem ‚Mund‘ /pe/ פה aber manchmal /pschat/ פשט vorkommen/genügen. – Noch so konkret( vertraut)e Aussagen / .deutlichste.-Darstellungsweisen. / untereinander bis intersubjektiv konsensfähig Fakten-Feststellungen garantieren/belegen/erzwingen wedder welche (zumal empfangs- oder beobachtungseitige) Auswirkungen dies wann und wohat/korreliert‘, noch des/dass so Repräsentierten/Gemeintes gewesen Sein וו Werden. – Worte / Sinneseindrücke / Bilder zwar durchaus Wahrheiten doch (zumindest verhaltensfaktisch und irrtumsanfällig, bis habbituell gefährlich reduktionistusch) deutungspflichtige Dinge/Ereignisse דְּבָרִים]

 [Dass und inwifern beides ‚AnschuungenundBegrifdfe(‚auch‘ anstatt ‚nur‘) abstrrakte, denkerische, zudem ja bereits (abweichen könnende, bis plurale) zumindest ‚materiell‘ und ‚geistriginteressiertre, mit Vorstellungen verbundene, repräsentierende Denkakte (des/über/vom Gemeinten, Gegebenen, Ges/wollten …) liegt – hier manchen gar eher etwas verborgen auf/an der Burghofseite]

Eindrücklichkeiten/Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft (KrV B75, A48; verlinkende Hervorhebungen O.G.J./Wikipedia) – zur/über die ‚als‘-Struktur des Erkennens.

 Einie durchaus folgerichtige Schwierigkeit der ‚als‘-struktur des Erkennens bleiben Übereinstimmungsillusionen! [Weder Begriffe noch Anschauungen verdoppeln oder sind Gemeintes/Repräsentiertes – solange/wo/falls (Lady Grammatica) nicht ‚nur‘ über/von/in ‚Sprache/n‘, respektive ‚Abbildungen‘, geredet/gedacht (also etwa ‚publizistisch‘ oder anders gehandelt) würde] Dieser Erkerturm des Wehrhauses, äh der Wahrheiten, findet sich hingegen/jedoch ‚dem/n Außen‘ zugewandt.

Und allenfalls immerhin ‚virtualita‘/ethisierend/denkerisch lassen sich jederzeit einsatzbereite Alarmrutschstangen / Bildungs-Reflexe ausmachen, gleich gar um immer raschauf felsenfest festen Bodenvon/gegen/für was/wem auch immer (zurück) zu gelangen/müssen.  [Auf faktisch konkreten gleich gar venezianisch, bis erfahrungsozeanisch schwimmenden Boden geholt/gestellt zu sein/werdenmögen, bis vermögen, nicht immer alle (passend übereinstimmen): Vor Ankommen sei/wird zudem gewarnt]

 

  [Nordost- und Südostecke etwa dem Wehrturm gegenüber über Vernunftenkapelle wachend]

Eckentürmchen des Wehrhauses – Fragenstürmchen an nur zwei/östlichen Ecken des größten Gebäudes bewachend/bewacht: Ob im engeren Sinne ‚blos‘, doch immerhin Problemstellungen des Denkens, (bis manchen Empfindens), oder aber ob (doch/noch) eine unausweichliche Verhaltensfrage des, ups insofern (auch ‚unreflektiert‘, oder ‚bestritten/delegiert‘ trotzdem) Gewählten/‚Handelns‘, mehr oder minder, zu begreiffen. – Nur zu gerne erhebt (wer der/die)Wahrheit(-Begriffe gebraucht, oder hören bis haben will, damit, daher und dazu weitererseits/tarnend) über Faktizitäten / Befunde(vorlagen) hinauf- äh hinausgehen( s/wollen)d Sinn-Ansprüche  interessierter Verwendbarkeit.   [Westseitig keine, jedenfalls ist  kein eigener Eckvorsprung, am Wehrhaus selbst, sondern nördlich darüber wanchend der des/vom Dasein/sundווaber zwei (bis zusammen damit sechs weiter) östliche Resalite der Kaserne/nfuktionen]  [Nord- und südseitige, zumal geradezu wehrhafte, Türme und Türmchen – bis zu/von jenen, noch östlicheren, der Freiheitentöchter Torturms]    

Über und außer dem Tor- und Wehrturm des Hochschlosses und dafür/damit auch dieser funktioniert – sei, bis ist, eben bekanntlich im Wehrhaus kaserniertes, Personal erfortderlich respektive vorhanden:

[Aus meiner/meinen  Denkheimat/en vertreiben wir mich nicht so leicht] /misrach/

Eckrisalite (zweierlei ostwärtige‘ מִזְרָח gar #menschenverstandesbewacht# und #sachverstandsbesetzt#) English thinking/s: reason, (soundness of) mind, saneness, rationality/ies

  

(פ') לְחִשּׁוּב; לִטְעוֺן; לְנִמֵּק


(ש"ע) סיבָּה, טַעַם, גּוֹרֵם; עילָּה לִתְּבִיעָה; שֵׂכֶל, הִגָּיוֹן, תְּבוּנָה

(ש"ע) שכל, נִמוֺחַ; נָפַשׁ, רֶוַח׀רוּחַ, מַחְשָׁבָה; זיכָּרוֺן; דעה; כַּוָּנָה, רָצוֹן


(פ') לָשִׂים לֵב ל-, לְהַקְפָּיִד עָל-; לְהיזְהַרלהיזהר; להשגיח עָל-; להצטער בִּגְלַל-; להתנגד ל-; לזכור

(ש"ע) שְׁפִיּוּת, שפיות-דעת; שׁיקוּל-דעת, היגָּיוֹן

רַצְיוֹנָלִיּוּת, שִׂכְלִיּוּת

  jene ehrenwerten Leute, die Ihrebound rationalitys‘, äh singulär-Bindestrich-universell-verallgemeinerte Vernunft(en), für’s Oberste / Ganze / absolut haltend meinen Sie, Euer Gnaden wissen schon.

#jojo Abb.or.o.b.-szppping/kniend  Gedacht/Geschehen? [Reverenz ‚der‘ Referentin R.O.-B. Fragepronomina gefragt] Was wahr sei?

Fragenstuerme überhaupt (kaiserlich:  zwar durchaus verbotene Verhaltensantworten untersagend bis unterlassend, doch keine, und seien es gerade falsche / provokannte / schlechte,  Fragen, inklusive unbeantwortbarer/endlos denkerischer Problemstellungen, verbietend)question/s, query, inquiry, interrogative sentence, problem/s, doubt, request / caesura, pause, break (Music, Poetry);interruption, interval, recess, pause or space between events; interspace, space between two things; letup, lessening of pressure or force or effort, temporary interval of calm; pause in activity; break, fracture; pause, hiatus, opening; (Anatomy) lacuna, empty space, cavity; gap, opening, crack, cleft, crevice, fissure / answer, response, reaction, reply; solution über Orientierungen unterrichtende Fragewörter, bis Wesentlichkeiten von strukturellen/‚dummen‘ Fehlern gerade kluger Leute und anderen ‚Lebensglassfüllungen‘ unterscheidend [Durchaus wesentlich ob mit/in /daled/ דלד oder /dalet/ דלת getan]. s

Zumal Maß- und Meßfragen sind bereits, und werden aktuell,so hoch/tief ‚überzeugtheitsaufgeladen‘, dass dies kaum (metakognitiv) bemerkbar bedacht: Haben wir Vorbehalte/Sehnsüchte, bis Vorkehrungen dagenen/dafür, dass/wenn ‚Medienleute‘ respekive V.I.P.s/Vorbilder derart fester Bestandteil meines Leben, dass ich mich/es  bezugsgruppenorientiert/ihretwegen ändere?

Interessenerkertürmepaarung  [‚-Gut und/\oder Böse-sind/werden hier nämlich irrige, bis schädliche, Fragen] – interest/s, involvement/s in something, curiositys about something, concern/s 

לעניין; לעורר עניין


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(ש"ע)titlemenu עניין; התעניינות; תחום התעניינות; קונצרן, עסק; ריבית; חלק (בעסק וכו'); תועלת, אינטרס


ריבית (Interest)

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ריבית, מחיר השימוש בכסף או באשראי. הנחת המוצא שביסוד מושג הריבית היא שכל גורמי המשק - יחידים, פירמות וממשלות - מוכנים לשלם מחיר תמורת היכולת לעשות שימוש בכסף עכשיו, ולהחזירו במועד כלשהו בעתיד. לפיכך יימצאו תמיד גורמי משק שיעמידו כסף זה לרשותם...

 

erkenntnisleitender Alarmrutschstrangen-Unvermeidlichkeit/en vorselektionend von sich selbst ausgehend müssend,  Antimärthyrerisches / unvollkommenes Stückwerk gar (wegegen/dank eigener Nichtsichtbarkeit) bestreitend, bis vor/gegen sich verbergend / anderen, zumal Störenden, vorwerfend und nachtragend. – Dazwischen (unterm Portal plus in den Höfen bis Gärten der Festung) und drunnen, im verhaltensfaktisch bekennenden Mittelteil Ihrer Überzeugtheitenkaserne mit Treppen, treffen sich ups Subjekte/Objekte mit dreierlei Interessenmischungen:  jenen am Denken bis Verstehen,  jenen am sozialen Zusammensein mit welchen anderen respektive wie (micht), und  jenen am körperlich-sensorischen Empfinden.

 

Wahtheitenpliralitätenturm truth, verity, reality, genuineness, state or quality of being true German speakuing: /emet/ ,Süden’ (wo Gärten גנים zu finden seien), /kenut/  ,offenherzig’, /amita/ ,Axiom’; /metsijut mahutit/  ,intrinsisch-gestützte Realitätsfindungen’, /ubada besisit/ ,basaler Fakt

 אמת, כנות, אמיתה; מציאות מהותית, עובדה בסיסית


(ש"ע) אמת, אמיתות, מצב או תכונה של היות אמיתי; עובדתיות; קבלת מוסכמות עם המציאות; אמיתיות, הגינות

(IS) truth, truths, state or trait of being real; factuality; acceptance of conventions with reality;  Realitys, decency  [ups ‘included’]  

קושט und bekanntlich /schalom/ שלום lassen sich nicht weniger wirksam/zutreffend so verwenden

– indoeuropäische/gnostisch(-pantheistisch)e Singularvergottungen (zumal/zumindest ‚einfach-zweiwertiges / einfältiges / nackt-reduziertes‘ /pschat/ פשט als Rechthaberei / übergriffig – anstatt Differenzen-Einsichten zwischen Repräsentationen und Gemeinten/Absicht) transparent mitbeleidigend, bis antinom WilliamMacepeaceThackeray-/venezianisch-entblößend, was/wie mühsam ‚ehrliche‘ Verfahren wären/sind, bis immerhin des mittels (platonischen, grammatikalischen) Wahr- äh Exaktheiten Trügens Lügen-Techniken verehrlichend.

 [Manche erfahrenin welchen Farben, gar des Humors / Vorurteils, auch immer]

Es gäbe eine Art ‚innerjüdischen’, na ja ‚Rassismus’ sollte vieleich nicht dazu gesagt werden, wenn, äh da/ss,  aus – gleich gar Rumänien – stammende – zumal ‚fahrende‘ – Leute dietrologisch negativ diskrimierend, für kriminell und moralisch ganz besonders (also: sexuell) verfeflich gehehalten/gewusst zu werden haben/oder: Kommt /ischa/ אישה daher‘ zum Rabbi, die ,von einem reinen, unschuldigen jungen Mann‘ gehjreatet werden soll, und fragt um Rat: Was sie ihm über/von sich sagen soll. – ‚HaEmet, die Wahrheit‘ sagt der Rabbiner und erklärt ihr; ‚Es gibt nichts Besseres; nur die ganz schlüpfrigen Einzelheiten läßt Du besser weg.‘  [Also was manche(r ‚Anlasszofen‘) jetz wieder abspielen/denken/wissenmüssen‘]  

Die junge Frau beschließteinfach: ‚Ich werde ihm also mein ganzes Leben erzählen.‘ Zustimmend/Zweifelnd nickt der Rabbi aufmerksam dazu. ‚Ich werde sagen; Ich bis geboren in rumänien …‘ – ‚Gerade das sollst Du eben nicht sagen!‘ wird sie entschieden unterbrochen.  

 

 Manche praktizieren/wissen allerdings wie: Mit der Berufung in ein Amt / Hochzeit / … , Vergangenheit vergeben wird. [‚Gibst Du also zu, dass Du die süße Sache genommen hast, oder leugnest Du es?‘ Beharrlichkeiten] Nicht alle dürfen/müssen immer bemerken, dass / falls / wenn Sie das/‚D/meines‘ ‚(auch) haben wollen‘ sollen bis müssen.

Zeiten-Uhr  versus deren Erleben/Verwendensometimes, age, period, era, season; (Grammar) tenses, inflection, verbal "time"; clock/s, watch/es, timepiece, device for telling time; (Slang) ticker   weitaus mehr als bereits wichtige Indikatorwen menschlicher, bis gemeinwesentlicher, Befindlichkeiten und Aufmerksamkeitenzustände: Doch/Denn alles hat ‚seine‘/(wem?, wie?) angemessenen  Räume und Zeiten. Nicht ein mal Reduktionismen, vereinfachende bis Kontraste maximiertende Darstelungen / Wahlhilfen und prinzipielle, systematische, theoretische Mustererkennungen suibd nur/immer falsch oder schlecht. Physikalischer ups Berrechung der erforderlichen Tragkraft einer Überbrücunge genügt die mechanische Annahme:  daqs Kammel währe sphärisch-symetrisch (‚eine Kugel‘); doch weder sein Bauer noch die Zoologin vermögen es, ohne weitere tecdhnische Hilfsmittel, daher darüber (oder durchs Tor fähdelnd) zu rollen. Und wenigstens wem/wo ‚Futter, Trinkasser‘ und andere Grund-Bedürfnisse nicht zur Tat genügem oder anders befriedigt/substitutiert werden, lassen sich zumindest Menschen auch, bis politologisch, gerade, durch/mit/von Vorstellungen (Ideen, wie etwa Mitgefühl / Bezauberung bis ups [Normen utopisch überbietende / vertragstreu minnimierende] Ideologien davon – was abzumahnen/dieterologisch, gerecht, notwendig, wahr, zufällig) wirkmächtiger einflussreich als  (zumal ‚restriktive‘) Gewalt/en vorfindlich gegebener/gestaltbarer Möglichkeiten (wie ‚inner- bis außerraumzeitlich‘ auch immer bezpgen / unerträglich) anreizen (anstatt ‚determinieren‘) können.

 [/baruch dajan haamitot/ Gelobt Richter … אֲמִתּוֺת]

 

 

  Uhr‘ zwischen Intertessentürmenspitzen – ‚alles hat seine Zeit/en‘ so KOHELET /taxat haschemesch/ תחתהשמש innerraumzeitlich‘-orientiert, weder Gleichzeitigkeiten, doch Abwechslungen – zumal von/der Interessen-Lagen, bis -handhabungen ausschließend. Welche zu bemerken, bis zu beachten,  bis zu verfolgen und\aber zu begrenzen/zivilisieren, zumindest philosophisch nicht einmal notwendigerweise eine menschenfeindliche / ‚antihumanistische‘ oder ‚gnostische‘ / schöpfungsablehnende, und auch keine naturalistisch / deterministische, Position voraussetzen/kennzeichet.  [Was auch immer aus/in – zumal  dem/n Versammler. ‚Ecclesiastis‘, ‚Prediger Salomo‘ pp. קוהלת – heraus/hinein ‚gelesen‘ respektive /darasch/-geknetet-דרש werden kann, bis solle,  muss ja (hier – gleich gar nicht vollständig) weder nachgebetet, noch mitgesinden, werden/sein]

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 Auf/Von der – nur zu gerne als ‚Rückseite‘ empfundenen / ‚beleuchteten‘, gleich das der Widerspruchsbastion zugewandten / gegenüber gebildet vermauerten Position des Nordumgangs der Festungsanlage erhebt sich der Warheitenfragenturm.

 [Geradezu unheimlich ups-peinlich bedrohlich, wenigstens aber schamhaft-schattig verborgen, überhaupt Fragen – gleich gar Anfragen Sie/Euer Gnaden wissen schon ‚daran‘ – zu haben/stellen, und\aber erst recht dessen/deren Singular in/unter solche (Schatten absoluten, äh ewigen Lichts)  gerat(en, sich/wrwas über die Neue Bastion erheb)en zu lassen]

Ein, bis der abendländisch, namentlich griechische, Missgebrauch der Wahrheit(svorstellungen, bis gerade ihrer unbeliebigen Existenz überhaupt), insbesondere zunehmend konzentriert/fokusiert in den letzten 500 neuzeitlichen Jahren (des zwar unkünd- doch erneuernd gestaltbaren gesellschaftlichen Bundes /berit/ בריתת mit vernünftiger/rationaler Wissenschaft, pragmatischer/funktionierender Technologie und hand handhabender/produktiver Ökonomie; vgl. D.M.) liegt (namentlich unter dem aufklärungsbedürftigen ‚Eindeutigkeits-Bann der Aufklärung‘; vgl. E.B. und B.B.) im Verbieten/Begrenzen, oder gar Verhindern, bestimmter, respektive der Kontrolle bzw. Ver- und Abdrängung,  [Hier geradezu verratenes /sod/ סוד bleibt zumindest des/der Wahren/heiten nie Umgebungsöpsogkeiten]

von Phantasie, Geheimnis/sen, Kreativität und Virtualitäten,

 [Zumal von/wegen/gegen Weiblichkeit] insbesondere von Geschichten (seien es gar Märchen bzw. Erzählungen von Topoi, Mythen. Archetypen, oder gar qualifizierter etwa therapeutischer Spiritualität / Mystik) Träumen (persönlich eher realistischen bzw. symptomatischen, wie utopischen und erst recht kollektiven, die ja noch mächtiger zu Realitäten zu werden drohen, bis drängen können). – insbesondere und letztlich der Hoffnung (TiKWaH) תקוה (scheinbar paradpxerweise vor allem jener auf (indas Werden, dem erst irgendwann vielleicht in/nach ferner anpassungstreu leistender und erwartrter Zukunft seiner Bedeutung. gegenüber dem zeitnah gegenwärtigen also lebenswirklich überhaupt einzigen Sein/Seienden zu verhelfen ausgerechnet diese ‚modernen‘ Zeiten/Leute angetreten sein wollen bzw, meinen): Bestenfalls bis vorgeblich Kindische oder eher in produktive Geschäftigkeit/Verzweckung und angeblich ignorable bzw. verdächtige. (eben so besser) zu besiegende, gar emotionale / dunkle und unvernünftig-vermeinteUnbewusst‘-genannte.

 

 [Der Wahrheit/en immerhin eine Turmspitze(ndach) nördlich ‚hinter‘ Wehrhausdachgeschossen mit Interessentürmen südlich ‚vor‘ dem Gebäude am Burghof mit Garten und Wehrturm ‚nach‘ Christuskapellenturm der Vernunfteneher ‚äußerlich‘]

 

 

 [Wir halten allerdings Vorstellungen für blasphemisch/menschenverachtend falsch: ‚Plato‘ (qualifiziertes/intersubjektives Wissen bereits als, nicht nur erstens auf verständlich offengelegtes, und zweitens begründetes ups-Meinen, sondern drittens doch/noch oft unbekanntlich wodurch weiter, eingeschränkt bemerkend), bereits Japhet (vokalreiche Alphabete bis abbildende Reoräsentation/en) oder etwa ‚Rabbi Schamai(pedantisch-gutachterliche Strenge/Disziplin) als/für ‚tumpe/n Tor/en‘ anzusehen] Ohnehin ‚antik‘ verdächtigt/entblößt: Wer Menschen ‚um der WahrheitsLIEBE, als Höchstem (Prinzip/Singular), willen‘ … Sie ahnen, bis wissen, bereits.

[Spätestens neurologische Befunde, des Kernmspintomographen/Vergleichexperiments, belegen: dass ‚von der aktuellen/eigenen (oder gar ‚gemeinsamer‘) Erinnerung abweichsend zu berichten/auszusagen‘ – diese (Kenntnisse) kritisch zu prüfen/referenieren/reflektieren(auch) energetisch aufwendig(er)! – Was gar nicht so wenigen Leuten eher zu tarnen/verstellen scheint, dass/wie Erinnerungen (damit/daran/davon) nicht, und schon gar nicht deckungsgleich oder sprachlich, mit Ereignissen übereinstimmen (müssen, bis können)] Empörungsanlässe besonders naheliegend?

 

[Es gibt Lügen – ‚dass alles seine/r Ursachen bedarf/habeist ups eine der nächtigsten] Kritiken an, bis Verwerfung, gar Überwindung, platonisch singulärer, ‚einfacher‘ Wahrheitsvorstellung / einfältig-einheitlicher Richtigkeitsforderung der/von Fakten/Daten & Co.  Nichts braucht stattgefunden zu haben, respektive wahr zu sein, um ‚geglaubt‘ zu werden! [Täuschung kann (mit/durch/wegen/wider/in/an alle/m  Kellerfalteröckenדלת /dalet/ und\aberVielfaltenrockדלד /daled/, zumal ‚Lüge‘ wie-ups ‚Wahrheit‘ gebügelt, äh gekündet sogar wechselseitig gelingend / scheiternd) erfolgen]

 

– Was gerade nicht heißt, dass Menschen keine kontrafaktischen Aussagen bis Behauptungen, und dies auch ‚wider besseres Wissen‘ / ‚trotz davon abweichenden eigenen Kenntnissen‘, machen können, und dies (allerdings eben weder immer, noch überall – oder auch nur/gerade da wo solches, bis ‚dietrologia‘, vermutet / erwartet / gewollt wird) tun &(#h ‚oder‘) lassen.   [(Alles) Tiefe trägt Maske – sie versteckt ihre Schönheit – damit lüge/t sie nicht: Sie empfand/hatte was oft für ‚Angst‘ #oder# Gegenteiliges gehalten wird, doch/וו׀זז\und (wer auch immer) versuchte die/Eure/ihre/seine/wessen Furchten zu bergen / mehren / mindern / tarnen / zeigen; authentisch wäre allerdings bis hingegen eher Wahrgenommene/s, Wahrnehmen/de, Wahrnehmung/en und  Wahrheit/en, zudem von ‚Fünften‘, zu unterscheiden: mächtig sei über des und der Menschen Empfinden / Gefolgschaften / Interessen / ‚Motive‘ / Notwendigkeiten / Redeweisen  zu bestimmen (mindestens besser/wahrhaft [zu] wissen[ meinen]d) anstatt (Sie) zwingen zu müssen] Nicht nur in der Kommandanntinnenwohmung des Überzeugtheitenwehrhauses  zu Diensten? [Entstaubt und/oder entblößt: Murmelnde Wiederholungsindoktrination Unvollständige bis falsche Alternativen/Fragen-KategorienPräzisionsüberflutungenbeide Hände‘ nicht sehen lassen, ‚was wir miteinander tun‘]  Wem/Wenn Askese versus Libertinismus nicht genünt, bis das Problem (beibehält).

 

  Eher in Gegenteilen können & dürfen hier/dadurch zumindest rhetorische Eskalationsstufen entblößt sein/werden:

 

 [Vielfältig trügt ausgerechnet ‚Information‘-Genanntes, nicht nur/erst Erinnerung, oder Betrugsabsicht] Je mehr Daten verfügbar, häufig umso mehr, zumindest ohne algorythmisch auswertende Reduktionismen.   

 

Aussagen (‚Sätze‘) /Behauptungen (‚Proklamationen‘), zumal (teils, bis ‚verhaltensinhaltlich‘/gegenwärtig  völlig)  falsche / mythologisch(/theoretisch, rechnerisch pp. in und an sich folgerichtig)e, so lange/oft zu wiederholend zu murmeln, bis/dass – nicht allein bereits glühend überzeugte Anhängerschaften / Bezugsgruppen / Mileus, sie akzeptieren / weiterverbreiten –  sondern auch wesentliche Bevölkerungsteile, beliebig abruf- und aktivierbar,  davon ausgehen / erinnern: ‚dass wenigstens etwas Richtiges daran‘-sei (gar verbunden mit der, allerdings ohnehin ‚nur‘ wesentlich Identität-stiftenden  Dreingabe: irgendwann selbst von dem überzeugt (worden) zu sein, ‚was jemand/ich bis gleich gar mehrere gemeinsam ‚die ganze Zeit‘, allen, oder eingeweihten, erzählend behauptendtradiere/n)verwenden nicht etwa erst (mechanisch-deterministische Gnosisorierentierungen, zumal namentlich nationalistische, kolonialistische, faschistische und kommunistische) Populisten / (etwa karmatische, glücksstreberische bis Fortschritts- und Niedergangs-)Utopien, äh Hoffnungen professionalisiert wahrscheinlich ‚kontrafaktischer‘ – Zuversicht/en, seit dem 19./20. Jahrhundert zu Hauf – als Drill- bis Bildungssystematiken.  US-Hymnensalut einzeln kniender Cheerleaderin. [Omnipräsenzen Erkenntnis-leitender Interessen sind nicht los zu werden oder dekretierbar – sondern Handhabungsaufgaben]

 

  [Manche könnten wissen, bis wollen dutchaus, was sie tun]

 

Befragungsvorwürfe nach Muster/n: ‚Gibst Du zu, die Süßigkeiten genommen zu haben, oder leugnest Du es?unterstellen die Sündigkeit / Täterschaft der so angegangenen, die auch als erwachsene Nichttatperson, durch unvollständige Alternativen / einfältige, äh derart überzeugte, Komplexitätenreduzierung, auf ‚der Inhaltsebene‘ in ‚defensive‘ metakognitive, Schwierigkeiten (gerade ‚sich selbst irgendwie [genügt] schuldig [am Weltuntergang, äh dem Jeweilig-Vorgeworfenen] fühlen‘ sollend) geraten / der Autorität so Anklagender, äh besorgt Wohlmeinender (zumal Suggestionskunst), unterworfen werden soll.  – Gar positiv erscheinend gewendet, noch bewährter im Doppelbindungsverfahren: Seinem Sohn zwei Sporthemden zu schenken und ihn, sobald er eines davon anhat, mit großen traurigen Augen anzusehen und festzustellen; ‚Und das andere gefällt ihm/Dir also gar nicht!‘ (vgl. insgesamt P.W.-Fehlerliste/n – gleich gar bezüglich des Fortgeschrittenenstadiums dabei/unten die eigene bis gemeinwesentliche  Eine Hand nicht wissen zu lassen, was die andere tut‘).  ‚Hätte/n Sie/ich es nicht ermöglicht, wäre es nicht geschehen‘-Logiken lassen grüßen / höhnen.  [Erkenntnisse (an)leitende (überhaupt erst ermöglichende und limitierende) Interessen sind zumindestmotivational‘-nennbar unverzichtbar: Was Menschen ‚für ursächlich halten‘, und wie sie etwas bedenken/benennen, beeinflusst ihre Gefühle dabei / dafür / dahehen / damit]  

 

Eine der wichtigsten falschen / ‚gnostischen‘ Alternativen: ‚Libertinismus versus Askese‘: an/aus deterministisch dichotomisierten Vorfindlichkeiten-Verteilungsparadigmatiken.  [Wie reliabel (Zuverlässigkeitsmessung – Wie ups wahrscheinlich/oft ist das wann/wo so gewesen?) und  valide (Gültigkeitsmessung – Was wird so/da überhaupt-gegeben/gesagt-ups ermittelt/operationalisiert?)  sind die Daten-? – Wer präsentiert wem, wo und wann, welche Auswahlen wovon/was, wozu, warum, in welchen Arten und Weisen dargestellt/gedeutet]

 

 

 [Mit exaktestens formulierter, platonisch-strenger Wahrheit ‚lügt/täuscht es sich‘ nicht nur da ‚am besten‘, wo es/etwas so nicht erwartet/erkannt wird]  

 

Zumindest in einzelnen Fällen / Konstellationen (falls, bis da, nicht immer und überall flächendeckend – ohne die/unabhängig von situativen Beziehungsrelationen, beliebig für/mit alle/n ‚Inhalte/n‘ – dennoch häufig möglich belegt) lässt sich nämlich. nicht nur  durch (intransparentes, bis gerade Erwartungen bedienendes) ‚weg lassen‘/‚verschweigen‘ von wesentlichen (bestimmten Gegenübern unbekannten, und/oder nicht präsenten, Bezeichnungen, Dingen und Ereignissen/Aspekten, bis Konsquenzen) täuschen; eben ohne dabei formell Falsches zu behaupten, sondern auch

 durch die (zumal singularisierende / monokausalitische) Behauptung von ‚durchaus Richtigem(etwa Ablenkungs- und Über- bzw. Unterforderungseffekten, bis hin zu unausweichlichen jedoch optional/alternativ interessiert gewählten Darstellungsformen) unterschiedliche, bis gar gegenteilige, Eindrücke / Wirkungen erzielen.  [Zumal/Zumindest parlamentarische Entscheidungsverfahren, verwenden – nachweislich seit der römischen Antike, belegt mehrere zeitlich getrennte, bis verschriftlicht vorliegende, ‚Lesungen‘ der Gesetzesinitiativen, eben um(-zu:) individuelle rhetorische Ungleichheiten mündlich( überzeugender, bis überredender/überwältigend)er Redequalitäten, und insbesondere gegen erregend gestimmte, äh plädierende Antriebe, Hyperrealitäten und Krieseneindrücke, professionell  beraten/d, durch hinreichend soehgältig distanzierte Denkgelegenheitspausen, zu begrenzen]

 

 [Überzeugte Heuchlerinnen täuschen sich notwendigerweise selbst; brav können & dürfen sie nämlich alles, nur nicht auf die Idee kommen/gebracht werden: Dass andere Leute ‚genauso falsch sein könnten‘ (wie sie selbst sich, eben  definitionsgemäß. nicht empfinden/vorkommen können), gar in reflektiert gewählten/listigen Arten und Weisen metakognitiv deswegen vorgehend]

Je schmuckloser das Kleiddesto sittsamer/intellingenter die Trägerin‘-Denkmuster/Sichtweisen, eher prototypisch, anstatt allein venezianischer ‚Luxusgesetze‘, irren! – Auch nicht erst da wo Geheimhaltungsstufen ‚bis oben zugenoft‘/‘buttemd up‘ das BDSM-Sklavinnen-Halsband verbirgt / entblößen.  So die/als Klöster- und Geistlichkeitsfunktion ‚vermeintliche Mindestanzal Gerechter / Erleuchteter / Heiliger / Moralischer / Opfernder im/für’s Gemeinwesen (bei/gegenüber den ‚Schicksaksmächten‘ / Kontingenzen) sicher zu stellen‘ … Eliten-Anforderungen-PPP hyponomos-Moralisierungen / Tora(vorschriften)überbietungen … Sozio-logisch erinnert (Ar.Na.sGmbH) an jenen ‚Volksstamm‘, der so ernsthaft davon überzeugt ist/wird: Dass dieses (allabendliche Tanz-)Ritual ursächlich notwendig dafür ist, dass ‚Morgen die Sonne wiederkehrt‘; dass er vernünftigerweise das (Gegen-)Experiment nicht wagen (könne / darf/) tut.  Ob unartig knicksende, oder auch nicht, ‚Hawaiianerin‘ diskriminierend entblößt. [In unseren/‚modernen‘ Gemeinwesen gibt es (auffällig/verborgen) viele solche Verfahrensweisen] Anlasszofe entblößt brav( English 4mutig/tapfer‘: übersehen)e gerade Rituale ver- und ‚vorgeblicher‘ Rituallosigkeit rein( denkfrei-vorstellungslos)en / direkt( zwingend)en vernünftigen Faktengehorsams.  Ausfallschritt! [Um jederzeit, nach Belieben, entsetzt und empört darüber sein/werden zu können: wie maßlos obszön verlogen doch alle/s] 

Beziehungsrelationale Geboregenheitenbedürfnisse, bis sogar zwischenwesentliche Gewoltheiten von/unter ups Verhaltenssubjekten, lassen sich nicht hinreichend durch/von/als Sicherheiten (gleich gar denkerische, sprachliche, intellektuelle Gewissheiten, ihre erwarteter, zudem Höflichkeits-Zeichen/Ausdrtücke) ersetzen und/oder (auch dadurch/davon) nicht erzwingen.

  [Gemeinwesen akzeptieren die Selbst-Vernichtung ihrer/der Menschen(opfer), gleich gar für’s ‚Gemeinewohl‘, weitaus bereitwilliger – als (auch ‚nur‘/immerhin humorig) ihre (der/des Übermenschen, äh Überindividums) eigene Aufhebungen / Relativierung]

 [Neuntensgensumme: ‚In bestimmten Momenten unserer Existenz werden wir die Macht über / jeden Einfluss auf unser Leben verlieren und alles sei dann namentlich: vom ‚Schicksal‘ / Determinismus / ÜberIch-Wirs gelenkt / Verantwortungsfrage auf/bis/zu Gefolgschaftsleistungen reduziert.‘ Das (‚fremdbestimmt anstatt mitbestimmt‘) werde die größte/wichtigste Lüge / begehrteste Täuschung (gewesen sein)]

GrenzenmenschlicherSelbstbestimmbarkeiten / von Einflussreichweiten bestreiten/‚entblößen‘ zwar Alleinherrschaft/en, doch weder über solche Limitationen, des überhaupt  Möglichen bis zudem Zivilisatorischen,  hinausgehende Interessenbereiche;  [Geradezu gleichrangig zu den Bewerbern, um die wirksamste Lüge zu sein/werden, gehört auch: Dass Überzeugtheiten vom (eigenem/anderer) Können grenzenlos – überhaupt keine mitbestimmenden Gegenübermächtigen beteiligt seien]

 noch zwingen Duldungen, bis Kooperationen, nicht nur zu Verzichten auf allerlei Willkür, sondern ermöglichen zumindest (Grenzregeln durchsetzenden)  Gemeinwesen arbeitsteilig mehr / anderes, als wozu einzelne Leute, für und mit/unter sich alleine (gleichrangig/herrschaftsfrei), in der Lage wären und sind. Menschen können fliegen – manche sogar selbst. . [Zumal (anstatt nur/erst) über- bis ausserraumzeitliche, Kenntnisse über/von inerraumzeitlich zukünftig Gewesenes (nun Gegenwärtiges/Vergangenes) beeindrucken meist mehr, als sie beweisen]

Des Pudels wesentliche Kern-These: Menschen, gleich gar solche die (etwa durch längerfristigen, ständigen Umgang miteinander)fester‘/leiblicher Bestandteil ‚anderer, bis gemeinsamer, Lebensind/werdenwollen bis sollen (mehr oder minder beabsichtigt überlegt, oder dies selbst so nicht einmal bemerkend / akzeptierend, warum und wozu auch immer) ihr, zumindest der/des Anderen (inklusive mein, mir lästiges, bis so gefallendes) Verhalten verändern!

 [Ob Freunde oder Gegner, ob synchronisiert oder nicht, ob Subjekte oder Objekte ...?  Zumal ‚auf Erden‘ unter, und durch, Lebewesen, finden allerlei Beeinflussungen / Wechselwirkungen (darunter bemerkte, beabsichtigte, besondere, geleugnete, häufige, vermeintliche/irrige, weise, missdeutete, versehentliche, ausgenutzte, missbrauchte, unerkannte, vergebene, folgenreiche/vergebliche gute/böse, gleiche/verschiedene etc. pp.) statt]

Und also wenn Sie, Euer Gnaden / ich dann davon nicht erwartungsgemäß / ‚wie geglaubt‘ anders werde/n / handeln, liegt zumindest das Ende / peinliches Bemerken diesbezüglicher Täuschung, respektive umso (‚treuer‘, ‚genauer‘, ‚radikaler‘) mehr  desselben, bis modifizierten, eben ups übergriffig( zivilisatorisch Respekt-relevant)en, Bemühens, nahe:   [Auch/Gerade nur ‚aus/in/mit den besten Absichten(eben für wen/was auch immer) sich/einander beeinflussend]

Denn alle Menschen haben immer genaue Vorstellungen davon, wie wir unser Leben am besten zu leben haben. Doch nie wissen sie selber, wie sie ihr eigenes Leben am besten anpacken sollen.“ (Paulo Coelho, S. 23)

 Damendoppel und Mixed Reverenzen zwar auf dem Centre Court zu Wimbledon doch unterschiedlich addresiert.  [Allerdings lässt sich, ‚auch‘ – bis hauptsächlich selbst, beobachten (ignorieren / bestreiten / erklären / verstehen – dürfen / dulden) bis durchaus beeinflussen: wie (empfindend bis handelnd), wann mit welchen Bedürfnissen, Ereignissen und Möglichkeiten umgegangen wird]  

[Empfindet bis erlebt Ihr Euch als ‚betrügerisch unehrlich schuldig‘, da/wo außerstande(/unwillig spezifisch  oder allgemein) erwartete Wahrnehmungen, zumindest erwünschte Gefühle, in/bei sich/Euch/mir zu erzeugen/beobachten – ‚bestimmen‘/leiten (des Realen / der Vorfindlichkeiten vergottet neo-)platonische Vorstellungen]

 Hätten sie keinen, oder häufiger einen … [Rock angezogen] Fahrradketten. [Not her very first day in a skirt/uniform, is it ]   Wem fällt, Pandora dessen zu beschuldigen, wennen (ich) sie ve4rdächtig(e), schwehr?

Metakognitive, respektive überhaupt offenlegbare / sich selbst bis einander (teils und/oder vorgeblich)eingestandene‘ Betrachtung (‚kontemplativ weicher, bis innergartenbanklicher Aufmerksamkeit‘) bis Beachtungen der Subjekt-Objekt/e und gleich gar Subjekt-subjekt/e Beziehungsrelationen – widersprechen zwar ‚sei spontan‘-Illusionen / ‚platonisch-einfältigenEhrlichkeits‘-Idealen – legen nämlich gerade etwas von/an deren/denen Fremdbe- und Selbsttrügereien offen/klar.

 Ihr? [… Wissenschaftlich qualifiziert / zivilisatorisch eingeschränktes Wissen (i.e.S.) lässt sich zwar immerhin widerlegen/falsifizieren – doch Überzeugtheiten / Rechthaberei (davon respektive von Gegenteilen, Prinzipien, Beweisen, Vernunften, Vorfindlichem, Reproduzierbarem pp.) eben gerade, interessengeleitet dietrologia / (Sex, Geld. Macht, Eifer etc.) verschwörungsmythologisch nicht, bis nie]

Doch sind/werden Hyperrealitäten weder deswegen unwirksam (allenfalls eher in Gegenteilen), noch Trug, weil wenn und wo sie keine anderen als gedachtgesollte Vorfindlichkeit‘ beschreiben, bis beschwören, tun!  [Bereits die paulinische Wortschöpfung ‚hyponomos‘ bringt Überbietung(sabsicht aktuell Vorfindlichens) zum ‚griechischenAusdruck]

Aus dem Thomas-Theorem (sozialwissenschaftlichem Forschungsanstz/Befund) zu schließen, dass Hyperrealitäten verlogen, nicht vorhanden oder widerlegbar wären – gehört zu Ausdrücken / Auswirkungen des Irrtums, der Lüge: es gehe (letztverbindlich/entscheidend) ‚inhaltliches Objektverhalten‘ – wo/da Beziehungsrelationen von Subjekten zu Objekten und/oder mit ‚ihresglecihen‘ bis anderen Subjekten wesentlichste Vorfindlichkeiten.

 [Verlorenes zurück bringen, bis Kommendes vorher-‚Wissen‘-genannt schadet selten allen gleich] Nützlich ist/wird ‚so‘ manches!

 

Im Gespräch mit ups einer Frau Doktor, Professorin der Philosophie:

  [Obwohl, bis indem, beide erklärtermaßen von biologistischen Standpunkten / naturwissenschaftlich( determiniert)en Philosophien ausgehen: Disposition ungleich  Determinismus]

Sabine Döhrimg:Aber, als Philosophin würde“ sie „sagen: Es gibt auch noch ein anderes  Ziel, als diese rein [sic!] strategischen.

 [Etwa Chancen eben, dass einander sowohl ‚das Gefühl‘, als auch ‚die Vernunft‘, wechselseitig zu belehren vermögen: Um dem Menschen zu dienen.Schließlich Möglichkeiten bis Notwendigkeit von Affekt-Kontrollen einräumend]

Und das ist: Wahrheit. Ja – und wir wollen einfach [sic!] wissen [sic!]: Was ist angemessen?

Michel Friedmann: „Aber als Philosoph würde ich Ihnen antworten: ‚Die Wahrheit‘ gibt es nicht. Es gibt viele ‚Perspektiven der Wahrheit‘ [sic!אחד׀ת]. – Die auch was zu tun haben, mit [subjektiv erlebten; O.G.J. dabei teils überindividuell, bis intersubjektiv, Konsensfähiges erwartend] Biographien, mit Erfahrung. Und auch mit [gar überindividuell / ‚gemeinsam‘ rezipierter; O.G.J. nicht einmal deren Rezeptionen für identisch haltend, obwohl Komplrxitätsreduzierungen auf unterstellt für gemeinsam gehaltenes ‚Wissen‘ vorkommen; vgl. mit/zu Ni.Lu. systentheoretisch] Kultur. Und so gesehen gibt es ja auch ganz unterschiedliche emotionale [Gefühle sind und werden Menschen nicht los; O.G.J. gar mit beiden Gesprächsbetiligten: Aus-/Eindrücklich Antriebe von Ausfällen unterscheidend] Bewertungen für die gleichen Handlungen, wenn man aus anderen und unterschiedlichen Kulturen kommt.

Sabine Döhring: „Ja, aber da würde ich wiederum sagen: Wenn wir   beispielsweise über Moral  [ethisch] reden; dann wollen  [sollen] wir nicht über die Moral da oder über die Moral dort reden, sondern: im  Begriff ‚der Moral‘ [sic! allerdings eben auch im diesbezüglichen Wahrheitsanspruch; O.G.J. definitorisch zirkelschluß-skeptisch gleich gar/zumal im/als Singular / indoeuropäisch – durchaus ‚nochaidischen Bundes‘-Konsens für kulturenübergreifende ‚Universalie/nhaltend] ist eben dieser Universalisierbarkeitsanspruch schon eingeschrieben. Und in diesem Sinne wollen  wir natürlich [sic! ‚müssen aber eben nicht alle alles identisch‘; O.G.J. gar mit Mi.Fr. abweichende Definitionen, von was auch immer, nicht deswegen für unvernünftig haltend, weil sie mancher/meiner Vernunft widersprechen] davon ausgehen, dass die Bewertungen [entweder miteinander vereinbar, entsprechend änderbar pder eben falsch seien/wären]“

 [An Freiheit/en des/der Andern (Kaiserbau-Vorladung) komme niemand vorbei]

Michel Friedmann: „Aber da würde ich Ihnen antworten: Dass dieser Anspruch den Sie da formulieren ja nicht universal anerkannt werden muss. Und dass wenn er nicht universal anerkannt wird, also wenn wir uns nicht alle darauf berufen: ‚Es gibt das, und wir definieren es universal‘. Dass es dann eben doch ganz unterschiedliche Gefühle zu den Konsequenzen Ihres Denkens geben kann.   Oberbürger oder Operationen? [Philosophische (und theologische) Debatten ‚erledigen sich‘ bekanntlich weder durch ‚Erschöpfung des Themas‘, noch durch ‚Erschöpfung der Beteiligten‘, sondern alleine durch ‚Ausschöpfung der Zeit‘ – zumal seitens der Gliederung / Vertaktung eines jeglichen TV-Formates/Web-inars; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.]  Ob ‚naiv/einfältig‘ oder ‚agressiv/mussionarisch‘ bleibe (hier) die Frage – nach/wegen dieser Steigerungsform der Übereinstimmungsdenken (auch bereits/schon von/zwischen zwei Verbalsprachen) / (anbetend vergotteter, äh prinzipieller  Verabsolutierung) des Univoken. Synonyme decken allenfalls teilweise dieselben Bedeutungsfelder ab.  [Nicht etwa erst, und doch schon, Ungleichheiten  grammatikalisch korrekter Repräsentationen der/des intersubjektiv konsensfähig selben] Verschiedene Verbalsprachen, Subkulturen und Dialekte bis Bezugsgruppen benennen selbiges unterschiedlich.

Die naive Wahrheitsvorstellung von Übereinstimmung zwischen Aussage und Sachverhalt, werden wir nicht los.“ (Prof. Dr. Gesine Schwan und andere)  Physiologisch empfindbar was für ‚richtig‘ Gehalten. [Viele Leute setzen zudem physioologisch/empirisch messbare Zustände mit Lüge/Wahrheit gleich] Manche überrascehe (ja nicht weiter)  wer was mit Reverenzfakten ‚der‘ nackten / normierten Wahrheit zu tun haben müsse / wolle-!/?/-/.  [Verlangt / Verspart / Verweigert Aufklärung Reverenz/en]

So ‚richtig heftig‘ und peinlich am/in/mit Übereinstimmen bis Zusammenpassendem/m  ist/wird, dass Intersubjektivotät (nicht allein/erst für ‚objektiv‘ erklärte/gehaltene/zu-bekennende)dass/wenn wir uns, bis alle sich, darüber einig sind/werdendurchaus wirkmächtige Hyperrealität anstatt etwa Sie, Euer Gnaden wissen gar schon, was Dualismen / Filme / Holzschnitte / Lieder /Reden / Schriften unabwendlich unterschlagend vereinfachend mehren.

 [Aspekte und Perspektiven nicht etwa verborgen, um wesentlichste zuübersehen‘]

 BDSM-Zitat bei/von Mirador (insbesondere verlinkende Herborhebungen und Fettdrock O.G.J.): „Ich denke Sie sehen das aus einem ungünstigen Blickwinkel. Natürlich [sic! wohl eher ‚Na klar‘ / ‚Bekanntlich‘ oder ‚Zwar‘ meinen, bis verstehen,  dürfend, als des Redners Alex/Autors Natürlichkeitsvorstellung, bis Zwangsläufigkeitsbekenntnisse, teilen, oder foerden, zu müssen/wollen; O.G.J. Blickwinkel, Darstellungsformen und  Sichtweisen als unabwendlich, und gerade trotz/bei genutzten Verbesserungsoptionen unvollständig bleibend, zugestehend] weis ich nicht genau was die Beweggründe [sic! (eher zu) häuig gelten ‚Grümde / Motivezwar als die Verhaltensantriebe, bzw. beeinflussen Schuldzuweisungen und Strafmaße; O.G.J. diese (bis Interessenlagen) wie manche Philosophien / Theologien, Anlässe plus Grlrgrmhritrn eben nicht mit Handeln verwechseln / gleichsetzen müssend] waren, aber in einer hermetischen Gemeinschaft wie der [sic! ‚dieser/mancher‘-?; O.G.J. Gruppen/Gemeinwesen unabwendlich Regeln-orientiert sozio-logisierend: nicht einmal jede Überzeugtheitenvereinigung, äh ‚Glaubensgemeinschaft‘ (eher noch weniger jede damit zudem unidentische ‚Kirche‘ oder ‚Moschegemeinde‘, ‚[auch politische] Partei‘ oder etwa ‚Nation‘) gezwungen sehend: sich so geschlossen / schließend / totalitär verhalten zu brauchen, wie es, gar alle,  sozialen Figurationen tun/wählen könnenauch ohne dazu (um oppositionelle Auffassungen / Skepsis weder aufwenedig zu prüfen, noch für vorhanden / zulässig zu halten) religiös oder politisch, noch nicht einmal ‚antihumanistisch‘ respektive ‚autoritär‘, motiviert / bekennend sein/werden zu müssen] Kirche oder diesem Zirkel folgt man bestimmten Regeln. Ein warum und wieso wird nicht hinterfragt wenn die Fakten [sic!] so sind wie sie sind. [Na ja wenn/weil: ‚Dinge/dewarim und Ereignisse, bis zumal Personen‘, im Wesentlichen / basalen Grunde: (ontologisch) ‚dafür gehalten werden‘; O.G.J. selbst durchaus zumal intersubjektivitätenanfällug, ohne ‚Engstirnigkeiten‘ & Co. diganostizieren / / voraussetzen zu müssen Komplexitätsreduzierungen für unabwendlich doch bekannt zu machend haltemd] Die Masse der Leute glaubt [sic! wobei auch schon der ‚Merheit‘-Begriff  hier entblößen / betonen würde, sieh selbst nicht dazurechen, ausnehmen zu s/wollen; O.G.J. sophrosynischer Arbeitsteilung / Kapazitätsgrenzen erwägend] das was man ihnen sagt. Da wird dieser Zirkel keine Ausnahme machen. Je unglaublicher [sic! zumal im Sinne von: gefahrenorientiert / katasthrophenlastigs / ‚skandalöser empörend / persönlich enttäuscht bis verletzt‘; O.G.J. dietrologisch] die Story umso mehr will man das sie wahr ist. Es ist eine Regel [sic! im Sinne ‚beobachtbarer Regelmäßigkeit‘; O.G.J. bei / wegen Medienskepsis journalistisches / provessionelles Problemverständnis nicht ausschließend, bis ‚auch um (gar verwerflich) damit zu arbeiten‘ (solches als bekannt) unterstellend – doch (noch) nicht endgültig überzegt, dass ‚staatstragende Funktionen‘ Journalistische-armut verirsachen, diesbezüglich eher ‚andersherum‘, dass ‚Hofberichterstattung‘ lukrativ und ‚Kritik‘ exiostenzgefährdend] nach der profitabler Journalismus funktioniert. Jeder der die Regeln [sic! ‚Mechanismen‘ unterstellend; O.G.J. zwar kritisch Lücken / Unvollständigkeiten dabei beobachtend, doch weder Möglichkeiten noch Verfehlungstendenzen betreitend: Eigenen Nachrichtenkonsum weiter, zumal ‚reduktionistisch‘. ‚bilderfeindlich‘, ‚asynchron‘ und ‚entpersonalisiert‘, verändert habend] anzuwenden weiß kann sie für sich nutzen oder [sic! Sichtweisen, namentlich das Null-/Negativsummenspielparadigma. sind/werden nicht falsch, oder aufgelöst, da/wenn es alternative Betrachtungsperspektiven (zu bemerken) gibt, und insbedondere soweit/wo andere Verhaltensmöglichkeiten zugelassen – entblößt Lücken / legt eigene Unvollständigkeitenhandhabungen offen] gegen jemanden.

 [Es wird bereits einen Videobeleg geben: Gegenwärtige KI / Computerrechenleistung vermag jeden Menschen, lippensynchron aussehend, auf Bildschormern, scheinbar Dige / Sätze sagen lassen, die diese (gleich gar eine prominennte / einflussreiche / amgsehene) Person gar nie gesagt hat]    Anchor-woman bei selbstbestimmtem Knicks in der Charty-Zirkusmangege. [Der Event- und Showcharakter von Inszenierungen lenkt eher von basaleren PR-Problematiken, zumal der ‚Objektivitäts‘-, äh Offensichtlichkeits-Illusionen, ab] Ein Schelm, wer etwas Unseriöse am/beim ‚Spielernst‘ denkempfindet?   Was ‚im/bei/als Krieg‘ zuerst stibt, sei zwar bekannt, wird aber – gar zumal daher und dazu / deswegen – verhaltensfakisch selten, bis nicht, ‚bedacht / geglaubt‘.

 Gar nicht so wenige personifizioeren Wahrheit übermenschlich. [Aus mindestens einer Perspektive, in mancherlei Hinsichten, wirkt der Wahrheitenerkertum des Hochschlosses bekanntlich höher als der Michaelsturm] Widermal mit zwei ‚e‘ zu schreiben.

[Es gibt gar kein richtiges Verhaltennicht einmal mit einem Knix mache man(n/frau) nix falsch]

Beide Schülerinnen versuchen Euer Gnaden - hier mehrere Sprachen - zu respektieren Gerade singuläre Kellerfalte/n, weder nur (umgebungslos)  dies, noch gegenfaltungsfrei vorzufinden.

 

אמתות /AMiToT/vgl. allerdings אֲמִתּוּת zu ‚Richtigkeit‘ gestützte (wo das i-jud immerhin zu schreibende אמיתות) Form אמת verwendet/beansprucht – gle3ich zweierlei, manchen nach ‚Mehrzahlen‘ aussehende grammatikalische Flektionsformen.  Ach ja, eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht (was Leiden schafft). [Wahrheit ist seltenschlicht und gar nie einfach dürfe allenfalls manchen, manchmal so denkend/redend vorkommen] Wahrheit macht freiלֹא zwingt einen (zu) nicht(s): Wahrheiten ‚gehen‘ über das für-wahr-Halten/Behaupten von Sätzen hinaus/hinunter, bis daran vorbei.

Ob der/die/das Wahrheit (eMeT א־מ־ת) indes – wie ‚in manchem Christentum‘/griechischem Denken, nicht nur vereinzelt [neo]platonisch-hellenistisch suggeriert wurde, bis ‚japhetisch‘/indoeuropäisch verabsolutiertgnostisch‘-gebraucht wird eher ‚unter dem Dache‘ des AMuNaH/EMuN/aH-Gebäudes-אמונ׀ה, oder doch eher bzw. noch darüber zu finden wie etwa im/in den Juudentum/-tümmern, darin, vielleicht durchaus personifiziert auch dem Buddhismus, respektive zumal ostasiatischen/sino-tibetischen Verständnissen vergleichbar, (mindestens ‚geisteswissenschaftlich‘) vermutet wird mag gar nicht so entscheidend sein/werden, wie heteronomistisch gesinnte Macht-Interessen vielen (insbesondere ‚wohlmeinenden / wohlwollenden‘) Menschen und Institutionen prinzipiell allgemeinverbindlich (über ‚Raum und Zeit‘ bis/als Abstraktion über Alles mächtig, zumal über Gott inklusive, erhaben) vordenken / verlangen mögen, äh müssen.

Entscheidender ist/wird hingegen die Frage nach ‚der‘ Wahrheit Eigenschaft, bzw. Position, zwischen

Sachlichkeiten und Persönlichkeit/en, gardes Messias‘, oder immerhin der, gerne alsG'ttesherrlichkeitsgegenwartverstandenen, SCHeCHiNaH שכינה. Wo nicht sogar G'ttes (zumal immerhin bis überhaupt der Person-Begriff an/wegen ‚dem Allnächtigen/Heiligen‘ – gelobt sei ER /baruch hu/ – entwickelt wurde, insbesondere spezifisch im Abendland, mit seiner individuellen Singularitätseinsicht – gar des Einen Unvergleichlichen).

 

[Weder brave, bis gar artige, Vortragsformen, noch erwartete, bis erwünschte, Botschaften … ups ‚Schweigen‘ oder ‚Knicksen‘ ist/wird überhaupt gar keine unterstützende Zustimmung] Fakten gibt es durchaus – doch bedenken zu wenige, dass bis wie eher Staatsexamen welche sind.‘ (Professoressa – ‚Ursachen und Wirkungenweder bestreitend noch vereinzigend)  

Allerdings erleichtern es einem Wahrheitskonzepte, die eher ‚inhaltlich (am Repräsentierten/Gemeinten) orientiert‘, bis ‚auf umfassende Offenlegung von Bedeutungshöen(-Reichweiten des Gesagten / Gezeigten / Getanen versu Gewollten)‘ als ‚wortlautgetreu (repräsentations- und übertragungsexakt)‘ angelegt sind/werden, nicht gerade besonders: Der, (allenfalls) vielleicht pragmatischen, Vorgehensweise zu folgen, ‚jenen die etwas nicht hören / wissen / haben wollen‘, auch/daher dessen Kenntnisse ‚zu ersparen / verbergen‘ – aber sich / jenen, ‚die e(twa)s / dies nicht mit- bis überhaupt nicht ertragen könnenantun?  [Am Ende / Über prinzipielle/r Reichweiten – erahnen manche Grenzenränder begreifenden Verstehens]

 

 EMuN(s Kern ‚in der Nussschale‘ / ‚Wurzel‘:) א־מ־ן inner- und zwischenmenschlich, namentlich durch Authentizität qualifiziertes, Vertrauen geht jedenfalls sprachlich derart substanziell in EMeT א־מ־ת ‚Wahrheit‘ ein, dass/indem der End-OT der Wortwurzel, das NuN ן (gar eines scheuen, verschreckten ‚Seelenvolgels‘? – oder [sein] verschreckter / offener Hauch ה) durch das (immerhin vorläufig bzw. positionsmäßig) letzte תיו TaW, das heißt ja eben selbst auch, ‚Zeichen(im Alefbet / des immerhin /kataw/ Schreibbaren כתב orthographiert)ersetzt / gestütztwird/ist.

 

 Zur Vorstellungshorizontkuppel singulärer Wahrheit / Tatsächlichkeiten gehört die irrige, doch indoeuropäische, Überzeugtheit / Lehre von reiner (gar für ‚Monotheismus‘-gehaltener  Ein-)Eindeutigkeit aller, oder mancher/eigener, Sprachen/Semiotik.

 [Unterschiede – zumal zwischen Repräsentationen und Repräsentiertem ignorierend bis bekämpfend/leugnend/verwischend]

Aus der primären Sprachgestallt des ‚beantworteten‘ / vertragstreu tätigen Vertrauens E/AmuNaH א־מ־נ׀ה ‚Ich glaube Dir! (Insbesondere indem ich mich zuverlässig an unsere Abmachungen halte.)‘ – folgt zwar manchmal auch die sekundäre ‚Ich glaube (Dir/mir) was Du (mir, meines Erachtens / Wahrnehmens) sagst/meinst.‘ Doch weder vorbehaltlos notwendigerweise immer, und kritiklos unwidersprochen, noch – ebenfalls im Widerspruch zu heteronomistisch/dogmatisch verlangter, traditioneller, nicht allein abendländischer, Ritual-Praxis wort-wörtlich allein und ausgerechnet in dieser Formulierung des Satzes (gar anstatt alles anderen Handelns).

Vgl, Ps, 62,12: ‚Eines hat G'tt geredt. Zweierlei habe ich vernommen‘. Was Rabbinen bekanntlich so verstehen/erleutern, dass in g‘ttes Semiotik Ja und Nein, Ge- und Verbot zugleich/als eine Aussage ausgedrückt  (etwa wie uns Umfang und Flächeninhalt, etwa einer Münze  [Abbs. Plus goldene  Venezianische?]

zugleich gegeben, bis ‚bewusst‘, oder immerhin bekannt, sind, ‚Rechtsverkehr‘ nicht nur für den Gegenverkehr gelten darf, falls unnötige Konflikte verieden werden sollen pp.), während sie menschliches Spracheverstehen analytisch, als gar antagonistisches zweierlei, bis ups dreierlei, vernimmt.

and Immerhin Weisheit beugt sich durchaus der Möglichkeit von -  jedenfalls von aktuellen, kikalen - Unentscheidbarkeiten.or

Dabei und daher gehört die (! gleich gar die absolute, doch auch bereits die ‚reine/nackte‘) ‚Wahrheit‘ zu jenen transzendierenden Personen, die sich gar nur? – mittels der Interaktion in Raum und Zeitverorten‘ und ‚vergegenwärtigen‘ lassen bzw. ‚wollen‘ – deswegen also zwar nicht allein nur kommunikative Akte sind, ohne solche semiotische (mindestens ‚nonverbale Sprach-)Handlungen aber kaum, bis nicht, erfahrbar werden.

 

Allzumeist, jedenfalls sehr häufig, erweist sich ‚die‘ Wahrheitsproblematik (jedenfalls abendländisch in/seit ‚der Moderne‘) als die Erkundigung danach, inwiefern es welche – und zwar verallgemeinerte, wenigstens aber verallgemeinerbare / intersubjektive Empirie für eine (zu einer – dann ‚auch‘, anstatt jemals ‚nur/allein‘, diese – repräsentierend) gemachte(n) / beabsichtigte(n) Aussage bzw. Behauptung gibt. Schon die Fragen danach, was diese Empirie (wem, wann …) bedeutet, werden weitgehend ausgeblendet / bedeckt,  [Manche beschäftigt die, gar falsche, Frage, ob es sich (nur) um andere Dienstbekleidungen oder Freizeit-outfitt Ihrer/Euer sino-tibetisch übersetzenden Zofen handelt]

und die jeweilige quasi redaktionelle Selektion ausgerechnet dieses Wirklichkeitsaus- oder -abschnitts, so erfolgreich verdrängt, dass ganz ‚selbstverständlichausser Frage/Zweifel steht, diese Wahrheit irgendwo anders als ausschließlich und nur (notfalls eben auch kontrafaktisch) gerade darin finden, eher ‚zu müssen‘, als ‚nur‘ angeblich ‚zu können‘.

 

 [‚Dass‘, und bereits ‚falls‘, Bekennen überhaupt falsch/verboten sein und weerden kann/darf – empört durchaus erheblich (nicht alleine wo/wenn es sich um Unerwünschtes handelt)] Daher und so ‚lehrten unsere Meister‘ / Rabbinen sogar/gerade, „dass „um des Friedens willen‘, die (zumal [neo]platonisch / singularisiert verstandene / beanspruchte) Wahrheit geopfert werden darf, bis muss, eben wenn dadurch Menschenleben gerettet werden.“ Talmudisch nach Gittin 59b, 61a und Jebamoth 65b ups märtyrierienskeptisch/‚realistischsummiert. [Wer – zumal unter/durch Todesandrohung respektive folterr für/gegen sich und/oder andere – gezwungen ist/wurde … Sie,

euer Gnaden wissen schon]

 

 

קושט /KoSCHeT/ Wahrheit im Sinne von Aufrichtigkeitquf-o(-waw)-schin-tet èùå uprightness

uprightness /'Œ°²¡ê´®ê³/ n., no pl. a) aufrechte Stellung; (of plant) aufrechter Wuchs;

b) (fig.) Aufrichtigkeit, die; Rechtschaffenheit, die

Duden-Oxford - Großwörterbuch Englisch. 2. Aufl. Mannheim 1999. [CD-ROM].

 

 

Geheimniswappen - gar Verrat[Geheimnisverrat an/von jenen der Herrschenden, und/oder solcher die es sein/werden wollen, erweist sich bekanntlich als am schlimmsten sanktioniert/bestraft]

 

   [Genauigkeit(sgrade, gar versus Mehrdeutigkeiten) von Sprachen, inklusive mathematischer, verwechselnd / gleichsetzend mit der Präzision / Klarheit, bis gar Vorfindlichkeit / Existenz, des/der damit/darin abbildend zu repräsentieren / ‚aus-/winzudrückenVersuchten / Gemeinten / Behaupteten]

Gerade apostolische, wohl eher auf/in Griechisch formulierte/‚denkende(als zeitgenössisch alltagssprachlich עברית iwrit), bis gar von Gnostikern/‚Wissenden‘ verfasste/erkannte,  Belegstellen stehen im/unter Eindeutigkeits(illusions)verdacht, mittels/seitens vollvokalisierten, rechtsläufigen, alphabetischen Denkempfindens versus alefbetisxh semitischem, in/aus und seit den, namentlich innerjüdisch( bemerkt)en, Auseinandersetzungen des/mit dem Hellenismus bis Universalismusansüruch: Gegenwärtig insbesondere Wissenschaft (zudem ‚die‘ in der/als Einzahl kontrafaktisch als eindeutug aufgefasst/verlangt) mit Determinismus verwechselnd gleichgesetzt verabsolutierend Vergottet/jaxid-Vereinzigt-יחיד.

 [Das Einstellungswahlproblem / Die philosophisch-theologische Vorentscheidung bleibt: Dass ich, wenn/wo immer ich mich summenverteilungsparadigmatisch auf analysierendes entweder ‚ja‘ oder eben ‚nein‘ (Reinheit/Reinstofflichkeiten: ‚gut/nützlich oder böse/schlecht‘. ‚Wahrheit und Lüge‘, ‚richtig gegen falsch‘, ‚aktiv oder kontemplativ  und sogar ‚Theorie versus Mythos/Alltagsverstandbenennen/identifizieren die gängigsten Neigungsvarianten – gar zumal von/zu ‚schwarz auf Rückseite weiß‘) einlasse / hinauslasse , dualistisch / zweiwertig kontrastklar reduziert (zumindest) denke / trenne]  Komplexitäten müss(t)envermindertפּה / abgearbeitet (gar anstatt geleugnet / ignoriert) werden, um-zu entscheiden / handeln, bis gar ‚zu motivieren‘, äh zu orientieren/organisieren?

 [Beispielsweise belegt etwa die ‚Hebräische Universität‘ zumindest, dass auch ‚auf/in Semitisch‘ wissenschaftlich  geforscht  werden, zumal/gerade analytisch Aspektisches zusammengesehen, bis Emergenz anerkannt, werden kann & darfsonstige Künste und Technologien, Produktivität  und Disziplin zudem/ohnehin … Sie Euer Gnaden wissen schon]

Hier Gemeintes bis Gesolltes unterscheidet sich gerade von diesem (universalistischen / kosmischen) altgriechischen / platonischen / hellenistischen, bzw. von dem zeitgenössisch, alltäglich omnipräsenten, Wahrheitsverständnis: Als Übereinstimmung / Gleichheit zwischen Sache/Ereignis und Sätzen darüber (vgl. G.Sch. Alpha-Forum).

Mit dem und durch das jeglicher Manipulation ‚Tür und Tor‘ geöffnet sind/werden. Ohne dass dazu –  in #diesem #strengstens##reduktionistischen  Sinne überhaupt ‚gelogen‘ werden muss, # um rhetorisch geschickt genug trügerische ‚Eindrücke zu hinterlassen‘, bzw. ‚Erfolg‘/Ziele ereicht zu haben (vgl. etwa/zumal die Schwierigkeiten des ehemaligen Rhetorikers #hierAugustinus von Hippo deswegen, bis unvollständige/falsche Alteernativen, zumal in ‚überzeugten‘ Frageformulierungen).   Gerade die abendländisch so verpönte List, bzw. die immerhin biblisch gelobte ‚Kenntnis der Listen(und ihrer Strategeme) vermag dies vielleicht zu erhellen, bis zu überblicken, gar zu transzendieren.

Wo dann eher mit der Person und ‚ihren‘ Beziehungsrelationen, denn mit irgend welchen, äh den wenigstens scheinbar materealisierten Sachlichkeitsvorstellungen, übereinstimmende Erzählungen, Gleichnisse pp. die weiseren, ‚ehrlicheren‘ im Sinne von authentischeren, und beständigen Rede- bzw. Verhaltensweisen sind/werden/bleiben, als qualial noch so überzeugte, bis qualifiziert wissend/wissbar erlebte, Belehrungen - drunten im Ausbildungs-Binnenhof, der Öffenttlichkeit oder wo inmmer sonst noch.

 

 [Bibel/Logos ups widerspricht Plato’s Wahrheit(svorstellung), genauer indoeuropäisch omnipräsenter  allgemeinverbindlich singzlärer/überpersönlicher Prinzip-Überzeugtheit/-Vergottung] Zumal was Wahrheitsansprüche, gleich gar absolute, angehet erwähnen/verwenden auch die Apostolischen Schriften (namentlich im Titusbrief Kapitel eins Vers zwölf / 1:12) die Antinomie des Lügnerparadoxons: Ein Kreter behaupte: ‚Alle Kreter lügen immer‘. Ein antinomer Satz, bis Sachverhalt, denn lügt er damit – was er ja behauptet – so sagt er gerade diesbezüglich eindeutig Uneindeutiges: Etwa die Wahrheit sagend idem/da er lügt. Und/Oder er lügt indem/da er die Wahrheit sagt. – Was vielleicht auch übrige/eigentlich (ver- äh) gemeinte Heimtücken jedenfalls dieser ‚Fundstelle(um)beleuchten Euer Gnaden ahnen ja bestimmt schon länger, äh längst.  [Also ‚ehrlich gesagt/gemeint‘ – wäre unsere Ent-täuschung, darüber sprachwahllogischerweise/n ‚der Lüge/untungend‘ bezichtig zu sein/werden, überhaupt zu/für ‚was auch immer‘ hinreichend  begrenzbar/vergänglich – würden wir vielleicht]  

 

[Beim hier Gemeinten/Gewollten rede ich (durchaus ambivalent) lieber von ‚(Massen der/an jener) Offenheit / Direktheiten‘ (bei denen ‚mehr davonkeineswegs immer … Sie, Euer Gnaden wissen schon) – gerade ohne dabei/dazu planloslos jede ‚Äußerung‘/Empfindung zu verwenden, die mich gerade affiziert]  Eine Tücke des (gleich gar mit ‚Ehrlichkeit‘, und insbesondere mit/alstransparente Offenheit‘, oder durchschaubares Staatshandeln, vermischten, bis geleichgesetzten) Begriffsfeldes ‚authentisch‘ liegt, etwa mit He.Ke., in/an Identitätsfragen des je aktuellen (gar anstatt des einen überzeitlich/ewig unveränderlichen) mehr oder minder stimmig zur und für die individuelle Person, bis Persönlichkeit, passenden (gar anstatt der normativ vorgegebenen/überlieferten und/oder sozial, bis ökonomisch, oder zumal ethisch nützlichen / korrekten / kooperativen – respektive damit, und mit i/Ihren anderen. konfligierenden) Empfindungs- und Verhaltensweisen. So dass/wo Authentizität eher ein ‚Mass‘/Kompass der ‚Selbstfindung‘/‚Selbstgewinnung‘ von Individuen, allenfalls des sich/andere überhaupt-(und zwar als Subjekt), bis wiedererkennendenSelbstausdrucks‘, bis der ‚Selbsterschließungals/statt Qualitätskriterium eines / .Verschiedene Sphären/Vorstellungsballonhüllen stehen einander zu höufig wie/als Globen gegenüber, während ... eben keines der Sphäre von, und eben nicht-peinzipiell für die Erkennbarkeits- bis Übereinstimmungsfragen zwischen Sachverhalten / den ‚inhaltlichen‘ Objekten (der Kommunikation) und den semiotischen Repräsentationsformen, die beteiligte/beobachtende Personen / sendende und empfangende Subjekte, warum auch immer, dafür verwenden/damit verbinden – wäre.

Auch in den alltäglich so häufig dadurch verborgenen, bis absichtlich so getarnten, Bedeutungshorizonten von/als ‚direkt‘ / ‚vorbehalt- und rücksichtslos‘ / ‚offen deutlich, bis respekt(sdistanz)los übergriffig/gewaltsam‘, ist/wäre ‚authentisch‘ – also, jedenfalls bei/für. ‚rücksichtsvolle‘ / ‚vorsichtige‘ / ‚achtsam zivilisierteCharakterekein (besseres) Synonym für ‚ehrlich‘ (das eines jener besonders prekären Worte bleibt, deren [motivationale/r] Gebrauch[snotwemdigkeit / Habitus] immerhin die unmittelbare Nähe, bis den Vorwurf seines, Gegenteils betont/verrät).

Logischerweise ‚können‘ das jene Leute gar nicht (gerne / über)sehen, die Sie/Euch gerne, äh überzeugt für notwendig gehaltener Weise, (endlich, einigermassen) so werden lassen/machen wollen, wie eben diese anderen Leute äh überindividuelle, höhere Instanzen Sie/Euch gerne/nützlich hätten.Vorstellungshorizontkuppeln - mindestens zweierlei (mal x) [Die omnipräsenten ‚Ehrleichkeitsfragen‘ bleiben auch insofern unzureichend, bis falsch, gestellt – da sie (Gründe bis Motivermittlungen) allenfalls ‚Festigkeiten der Überzeugtheitsgrade‘, bis (immerhin  häufige ‚sei/soll-ist‘-)Abweichungen zwischen Denken/respektive/Reden und sonstig( wahrhaftig)em Verhalten (von Dingen bis Personen) entblößen könnten; – aber weder Überzeugtheiten noch Handlungen dadurch ‚richtig sind‘ oder ‚besser werden‘, nicht einmal falls/soweit ‚Wollen und Tunübereinstimmen können mag]

 

 Dabei bleibt es schon schwierig genug, immer (univoke – oder immerhin zur unauffälligen, äh unaufwendig friktionslosen, Verständigung hinreichende) Übereinstimmungen zwischen (gleich gemeinten) Aussagen, auch nur in verschiedenen Ausdrucks-Varaitionen einer einzigen Sprache, herzustellen (von der Unterschiedlichkeit bzw. Deckungsungleichheit/en der Denkformen zwischen den sogenannten ‚Sprachfamilien‘ – wider den verbreiteten falschen Eindruck zu vieler brav zweispaltiger [die Bedeutungshofreichweiren dieser Begrifflichkeiten ignorierender] Worterlisten, bis hinauf in Syntax und Kontext - noch/bereits abgesehen) – deckungsgleiche, gar identische, Übereinstimmung zwischen Sachverhalt und Aussage darüber wäre aber eine glatte Lüge, wenigstens aber die Leugnung (in dem Sinne) wirklicher Wirklichkeit/en עולם׀עוללמות OlaM/oT (, dass dies noch etwas anderes / ‚mehr‘ als ausschließlich Kommunikation ist bzw. wird).  [Zwar repräsentieren alle Sprachen ‚Realitäten‘, respektive wofür auch immer Gehaltenes, doch längst nicht immer (bis – genauer genommen – eher selten) deckungsgleich übereinstimmend – und selbst bei hinreichend dolmätschender / übersetzender Verständigungsfähigkeit handelt es sich nie (nicht einmal beim Sprechen über Sprache, bis bei ‚Erfolg‘/Gefolgschaftenups magisch/bewirkt) um das sprachlich/semiotisch Repräsentierte/Aus- bis Eingedrücke selbst/an-und-fürsich]

Ehrlichkeitsanforderungen dieser Arten gerade angesichts des so verständlichen ‚Treue‘-Wunsches nach, äh Ihres/Eures steten Bemühens um, aussagegemäßem/s Verhalten, nicht selten gut gemeint bzw. herrschaftsfreundlich bleiben unerfüllbar paradox und respektlos – zumindest gegenüber Unterschieden zwischen Empirie und Denken bzw. Empfunden derselben! Hinzu kommt die gleich hier unten recht plausibel (etwa auch/sogar durch tätige Beteiligung ‚der Erde‘ zumal an belebten Hervorbingungen /toledit/, oder indem gar ‚der Schöpfer‘ selbst ‚Hand anlegte‘) begründbare Vermutung, dass Reden (obwohl es/‚Sagen‘ unbestritten bereits ein – vielleicht bzw. manchmal sogar bewusstesHandeln ist) nicht (immer –  und sei es auch im Widerspruch zu einen heute omnipräsent, bis ursächlich für manche Schwierigkeit von/in ‚Debattenkulturen‘, vorherrschenden Eindruck) genügt (Sonstiges, ja auch ‚Tatsächliches‘-genanntes) Tun bis Geschehen zu ersetzen, oder es immerhin zu bewirken (umso befremdlicher wirkt dann auf manche Leute, wie hochwirksam – warum auch immer – ‚verlogene und Scheindebatten‘ sein/werden können).

 [Lügen und Trügen nicht ausgeschlossen – nicht einmal von/durch steierungsformen von ‚hübsch‘, ‚hübscher‘ bis zu ‚Wetterfee‘]

Wann allerdings ‚der‘ Meteorologe gelogen habe, bis hat, ist, in Abhängigkeiten der betrachteten Fälle, nicht immer gleich gut bzw. schlecht zu entscheiden:

 Wenn/Falls ‚er‘ einen anderen Wetterverlauf errechnete, als dann eingetreten ist?  Wenn/Falls ‚er‘ ein anderes ‚Wetter‘, als berechnet, vorhersagte, das genauso eintrat?  Wenn ‚er‘ sich verrechnete oder versprach (gar gleichgültig wie ‚das Donner-Wetter‘ war oder wird)?   Woer/sie‘ ein oder eben kein (so, bis sehnlich, erwartetes/unerwartetes) Bekenntnis zu/gegen (namentlich fachlich ‚klimatischen‘, oder ‚apokalyptischhyperrealen / modell-simulierten) Paradigmen ablegte/unterlies? [Folgerichtig: überhaupt]   Wenn ‚er‘ wider besseres, aktuelles Wissen, etwas anderes behauptete?   Wenn ‚er‘ sich falsch erinnert/e?   Wenn ‚er‘ sich irrig erinnern wollte?   Als ‚er‘ Sie/Euch lobte, obwohl Ihr/Sie irrt/en?  ...  ‚er‘ sich (be- bis ver)kleidet/e … [Fragen]

Nicht allein/erst asiatisch denkende / sino-tibetisch sprechende ‚Zofen‘ können unartig, geschwätzig, verschwiegen, intregannt, treu, loyal, sorgfältig und alles Übrige sonst sein/werden – ohne einem so, oder anders, vorkommen zu müssen/wollen.   Ist die ups unendliche Zahl-Pi, jedenfalls die ‚Quadratur des Kreises‘ / ‚Überkuppelung der Vierung‘ gelogen/Trug? Immerhin baulich / architektonisch / handwerklich konkret wird die Faktizität/Vorfindlichkeit von Trompe kaum endgültig bestreitbarobwohl (doch blos phonetisch ähnlich) oder weil das romanische Wortfeld ‚tromper‘ in so inszenierten äh sogenannten Täuschungszusammenhängen gebäuchlich/zuteffend.

 

Geheimniswappen - gar Verrat[Geheimnisverrat]

Nathan der WeiseRingparabel‘-Paraphrase (vgl.so bei  Gotthold Ephraim Lessing seit 1779):

 [Abbs. 007 Schmuck-Ei & Zeichnungen der Theaterfiguren Derzeit fachsprachlich »Ambiguitätstoleranz« (das Ertragen von mehreren Deutungsmöglichkeiten) genannt, etwa bei/mit Thomas Bauer] Welches der ‚Ring‘ / Gegenstand (zudem gar durchaus ‚erbberechtigender’, immerhin väterlich) geliebt werdender Erwählung / ups Verpflichtung und welche/was – zumal perfekte/identische Kopien davon, das lässt sich, (so vermag der Weise immerhin dem Sultan, in diesem/denkerisch – folglich empirisch vorfindlich – ja so konstruierten  Falle  überzeugend zu zeigen) gar nicht durch Untersuchungen des/der Ringe/s selbst erweisen – sondern allenfalls am Verhalten / Wesen des/der jeweiligen Menschen erkennen, die dazu gleichwohl ja nicht einmal ringtragend …. Sie/Eurer Gnaden wissen schon, dass bis was eine falsche Frage / Mehrdeutigkeit-Balance.

Nathan, respektive der Dichter, erklärte zudem/dazu: Da/ss wenn/wo die Dinge/Lehren, äh ‚Ringe‘, so unterschiedslos gleich gut/schlecht: komme es also weder fundamentalistisch darauf an, nur s/eine Wahrheit durchzusetzen, noch gehe es darum (zu gerne als ‚relativierend‘ gefürchtet) willkürlich, äh vollständig jedweden Wahrheitsanspruch aufzugeben; sondern es komme auf das tatsächliche Handeln und bewegliche Offenheit/en des Denkens an.  [Abbs. Eckrisalite Wehrhaus süd-?? und nordeitig bis yoster-Kanonenpuzen???]

 O.G.J.: Die Schwierigkeit an/mit, ohnehin bereits/gerade zwischen Subjekt und sogenannt ‚Objekt/en‘ nicht los zu werdenden / unvermeidlichen Beziehungsrelationen

ist/wird weniger die ‚Entgottung‘ des/der vermeintlich absolut gesetzten (Wahrheit) durch Aufzeigung des (mehr oder minder strittig oder konsensual – längst nicht immer bemerkten oder gar einzugestehenden, häufig soziokulturell bis habituell) gewählten/unterstellten Firmaments

noch die skolastisch verwechselnde Gleichsetzung von Freiheit/en mit willkürlicher Beliebigkeit.

Sondern wesentlich: Wer was/wen mit/zu wem/was wozu in welche Beziehungen setzt?

 [‚Ambrosia‘ eine/die Erklärungsvariable für alles / theory of everything lassen Euer Gnaden / Sie grüßen, bis bewirten] Gerade was intersubjektiv konsensfähig beobachtbare Wahrheit/en angeht, gibt es / ergibt sich, von jede/r der, wohl fünfzehn, Modalitäten einzelwissenschaftlicher Erkenntnisperspektiven/Erfahrung, wenigstens eine, durchaus andere/eigene, ‚Aspektik‘ / Aufmerksamkeitsauswahl: Keine davon die einzig richtige, doch jede eine Wahrheitsantwort – so verschieden sie auch sind/werdenund\aber wie Törichtes die (bestenfalls ‚vereinfachende‘, bis ‚bigotte‘) Tendenz, die/meine jeweilige davon zu verabsolutieren/überhöhen/vereinzigen bewirken mag.

[Wahrheitsantworten seitens der Arithmetik/Algebra, Topologie/Geometie, Kinematik, Physik, Biologie, Psychologie, Analytik, Historie, Seniotik/Linguistik, Soziologie, Ökonomie, Ästhetik, Juristik, Ethik undװaber Pistik zu/von/in/an allem, der aspektische Charakter von Wirklichkeit überhaupt, ups widerspricht spätestens da insbesondere (abendländisch vorherrschenden neo-)platonischen Wahrheitsvorstellung/en, wo/weil diese auf eine. die einzige / singuläre (für finale/‚letzte‘ Ganzheit-gehaltene) reduziert. äh vergottet/verabsolutiert ]   [Richtig Wichtigesesgefahren Alarmstart]  [Sogar subjektiv-emotionale Geborgenheit ups wesentlich anstatt prinzipiell-intellektueller Überzeugungsgewissheit] [Verrat am/durch das Allgemeinverbindlichkeitsdenken]  [Turmaussichten auf/über Widerspruchsbastei]

Jedenfalls nicht harmloser sind/werden bereits die unvermeidlichen/notwendigen Differenzen zwischen dem ‚was jemand zu tun / zu beabsichtigen behauptet, bis suggeriert‘ oder (un/heimlich) damit verbindendhofft‘, und dem übrigen (ja so häufig zu simpeltatsächlich‘-genannten) Verhalten dieser/s Menschen (bis ‚Dings/Ereignisses‘ – zwar sind ja beispielsweiseReden ud Schweigen‘ ebenfalls Taten – ersetzen jedoch kein anderes, jedenfalls kein durch sie beeinflussbares, Handeln). Dazu kommen jene Unterschiede, die insofern darüber hinausgehen, dass (einerseits) das Beabsichtigte und das Erreichte (gar auch in der Wahrnehmung ein und derselben Personzumal wechselseitig gesehen, sowie in intersubjektiv übereinstimmenden Perspektiven) nicht immer, bis nie, genau das Selbe sein / nicht erreicht werden müssen (dies gar eher selten überhaupt können) – und (weitererseits) jene irrtümmlichen. bis listig/didaktisch oder trügerisch/kriminell intendierten, zwischen dem vorgeblich/vermeintlich Beabsichtigten und den dafür verwendeten semiotischen Ausdrücken, zumal mit deren (Veschreibungen, gar Berechnungen, bis Kommentaren – sie wie auch immer, und von wem so, verstehenden) Deutung/en, zu trennen bleiben/wären.

 Was mir geholfen, kann Ihnen schaden!

 

annimierter Würfel - mit Link zu aktuellen Projekten Eine, zumindest auch nicht weniger gewichtige, Seite derart fehlerhafter / vorherrschender Wahrheitsverständnisse ist auch, die jahrhundertelange (wenigstens abendländische) Omnipräsenz des bestenfalls (im Sinne Martin Bubers)sekundären‘, als dem einzigen/richtigen Verständnisses der Gestalten von alef-mem-nun-he-א־מ־ן ‚Glauben‘ /EMuNaH/ ‚Pakttreue/AMuNaH/ und ‚Pfeilerstandhaftig- bzw. Tragfähigkeit‘ /OMuNaH/ als (oder bestenfalls immerhin ‚durch‘) das Überzeugt-sein/werden und/oder (zumindest fleißige, bis gewaltbewährte) bekennen von und zu Sätzen, respektive Denkformen – deren Gewissheit (durchaus im Singular der Ganzheits- falls nicht sogar Einzigkeitsvorstellung sprich irriger Alleinheit – des Vollkommenen) dann/dazu wirklicher, äh wahrer, als die Wirklichkeiten (gleich gar eigener und oder fremder Empfindungen pp.) seien und so berichtet, äh bezeugt und erlebt zu werden hätten.

 

Aufrichtigkeit קושט /QoSCHeT/ muss weder mit Höflichkeit, noch mit (gar angemessen zutreffenden) Sachverhaltsdarstellungen, konfligieren, kann und tut es aber durchaus so häufig, dass dies –  sprich: ‚rein die Wahrheit/en zu sagen‘ – kaum (nur) eine derart einfache Angelegenheit (allein guten Willens, respektive des überhaupt Bemühens darum) ist, wie Sie undװaber andere – jedenfalls – manchmal meinen gemacht werden (s/wollen).

Gerade dabei bleibt insbesondere der ‚Inhalt‘ einer ‚Mitteilung‘/Geste empfängerseitig sekundär für die sogenannte ‚Wirkung‘, welche hauptsächlich eine Reaktion(sweise gar -entscheidung) der wahrnehmenden Person(en) ist: Welche inner- und zwischenmenschlichen Beziehungsverhältnisse und Situiertheiten, vor dem gegeben (von huier aus ja kaum umfassend ein- und ansehbaren individuellen und kollektiven) Erfahrungshintergrund aktuell und insofern sogar ‚einseitig‘ zur/mit der ‚sendenden‘ (oder immerhin dafür gehaltenen) Persönlichkeit, bis dem/diesem Objekt, bestehen – ist primär/die Frage.

 .Falls und insbesondere, dass solche ‚Vor‘-Einstellungen, in ihrem, zumal empfundenen, Ergebnis (insbesondere was ‚das Mass‘ an Vertrauen, die Bereitschaft dem/den anderen/sich zuliebe, bis zuleide, das eigene Verhalten, Meinen, Wollen zu verändern / anderen Sinnes zu werden, Konzentrations- bzw. Aufmerksamkeitsformen und Affizierbarkeiten pp. angeht) von einem selbst kaum, oder gar nicht, bemerkt werden,  [Auch hier  im Hochschloss ‚der Nichtwissensprinzipien‘, nicht etwa allein drüben im Schloss ‚der Wissbarkeiten‘, hängen nahezu unzählbar viele, unterschiedliche Spiegel ‚herum‘]

ändert zwar nichts an deren Vorhandensein und an manch heftigen (statt ‚sämtlichen‘) Auswirkungen – aber viel, bis Entscheidendes, an Ihrer/Eurer Fähigkeit / ‚Voraussetzung‘ selbst damit (inklusive der tückischerweise auch durch Unkenntnis nicht ‚los gewordenen‘ Zuständig- bis Verantwortlichkeit dafür) umzugehen (anstatt sich davon bestimmen, vorführen oder gar trügen zu lassen).

Und dazu (vor allem aber ‚erst dann‘) kommt (bestenfalls – sehr häufig wird, recht unabhängig vom ‚Gesendeten‘, zumal ‚inhaltlich‘ [nur] das Erwartete/Befürchtete wahrgenommen, ohne dass dies alltäglicher, ‚oberflächlicherVerständigung/Einigung schaden muss) noch das hinzu, was vom Empfangenen (respektive aus dem Geschehen) als dessen inhaltliche Bedeutung, wie verstanden worden ist.

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 [Kabbala. Ein Liebesroman]

Dieses ganze Gerede über die höchste Wahrheit ist bloß ein albernes intellektuelles Spiel, eine Ablenkung [von der, bis wider die, qualifizierte Ego-Überwindungsfrage; O.G.J. gleichwohl ‚wider-gnostisch‘ besorgt], Das Selbst erreicht seine Apotheose [sic!] nicht dadurch, dass es sich mit einer noch unerhörteren und erregenderen Erkenntnis aufbläht, .... Und  Mosche de Leon, der Verfasser des Sohar, fand heraus, dass die Erkenntnis der höchsten Wahrheit und die Hingabe an den Geliebten [Menschen, bis G'tt – aber eben auch Gegenstand, äh Gedanken; O.G.J. ‚Vergottungs‘-skeptisch] letztlich [oder ‚ursprünglich] ein und dasselbe sind. Sohar: Wörtl. »Buch des Glanzes«, bedeutendstes Schriftwerk der Kabbala. Als Verfasser der ursprünglich dreibändigen Sammlung von Tora-Kommentaren gilt der spanisch-jüdische Kabbaiist Mosche de Leon (geboren ca. 1240), der das Werk allerdings dem talmudischen Rabbiner Schimon ben Jochai zuschreibt. Besondere Bedeutung erlangte der Sohar für die chassidische Tradition im osteuropäischen Judentum.(Lawrance Kushner, 2001, S. N.N. + 195; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

Geheimniswappen - gar Verrat[Allumfassende Entblößung(sabsicht) entblößt Herrschaftlich( gestalten müssend)es (Macht-Verhalten)]

 William Makepeace Thackeray showed 'On Being Found Out', welche zumindest sozialen Folgen eine Gesellschaft und deren Angehörige zu gewärtigen hätten, in der vollständig transparent alles (na klarzumal Schlechte, äh Gute) von allen und für/über alle Leute/n herausgefunden / bekannt würde/wäre.

Zwei Stufen – in der Übersetzung / Rezeption R.D.P.s von, gar giftigen, Allwissenheitskonsequenzen ließen sich zusammenfassen:

kommentierte Textauszüge/Protokolle Bekleidung durchschauende Sicherheitsdienstbrillen verfügbar.

«Wir stellen uns mal vor, alle Unehrlichkeiten, die wir begehen, alle Lügen, alle Verbrechen, alle Schummeleien, kämen heraus. Das ist natürlich[sic! vermutlich] nicht realistisch, aber wir stellen und das einfach[sic!] mal im Gedankenspiel vor: Was würde dann eigentlich mit der Gesellschaft passieren?

Das Erste, was sich bahnbrechen würde, ist die Schadenfreude. - Siehe [aktuell veröffentlichte Skandalbeispiele der Prominenz]. Das heißt Schadenfreude, wir würden sagen: ‚Aha, hab ich's doch geleich gewußt. Der hat die Steuern hinterzogen‘, und dergleichen. Das heißt wir würden lauter Leute an den öffentlichen Pranger stellen. - So ist das auch in der [W.M.Th.-]Geschichte: Der hochwohlgeborene Bischof, der muss [...] plötzlich auf dem Marktplatz [am Pranger stehen]. Und der Adlige und die ganzen Sittenwächter der Gesellschaft, alle verlogen und durchtrieben, und die werden dann öffentlich ausgepeischt, oder was auch immer. - Erst mal würden sich alle [gar keineswegs nur ‚die vielen übrigen‘; O.G.J. nicht etwa erst in masorchistischen Strafwirkungen] Leute darüber freue,n und würden sagen: ‚Das ist doch großartig‘.

Als Nächstes würde allerdings passieren, dass es [logischerweise] nicht nur die Prominennten [treffe], sondern irgendwie jeden. Man würde feststellen, ‚hier gibt es Verbrecher in Hülle und Fülle‘. Freundeskreise würden auseinander brechen. Wenn man wirklich [totallitär vollständig] alles, jede Schummelei wüßte, jede Trickserei über den anderen wüßte, würde ein unglaublich mießes Klima in der Bevölkerung [entstehen]. Das wäre die erste Stufe.

Und ich [R.D.P.] habe das Gefühl: Wir entwickeln uns mit unserer Netzkultur und unserer Transparenzgesellschaft, sehr eilig in diese Richtung. [‚ÜberwachungstaatlicherIdealisierungen, bis hyperrealer/antiterroristischer Sicherheitsbedürfninsse; O.G.J.]

 

Und dann sagt [W.M.Th.] gibt es eine zweite Stufe. Und die zweite Stufe besteht darin: Irgendwann wird der Skandal zur Normalität. Das heißt ‚wenn 100.000 andere schon angeprangert [sind], weil sie die Steuern hinterziehen. Was ist dann eigentlich noch so schlimm an Steuerhinterziehung? Das scheint ja offensichtlich [sic!] in den menschlichen Genen zu liegen, das Selbstverständlichste von der Welt zu sein‘. – Und irgendwann ist der Tabubruch kein Tabubruch mehr.

Und dann kommen wir in eine Gesellschaft, in der Nichts mehr skandalisierbar ist. Und das ist dann wiederum eine Form von Asozialisierung, die wiederum noch viel schlimmer ist, als alles, was wir in der gegenwärtigen Gesellschaft haben(Richard David Precht im ZDF-Gespräch mit Marina Weisband 2013; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

Gespräche

[Ohne be- bis verkleidende ‚Strümpfe‘/deutende Theorien rein mit all den bloßen Daten auskommen s/wollend]

Textauszüge/Protokolle

[Ma.We. führt unter Anderem, brav – wenn auch inhaltlich nicht unbedingt im ausschließenden Widerspruch zu W.M.Th.‘s Thesen die beiden großen, derzeit abendländisch gängigen Optionen / Denkformen (gar der erstgenannten Vergottungshybris? O.G.J:) aus – die wohl nicht allein ihres Erachtens, im politischen Umgang, mit Phänomen massenhaft-kritischer Regelbrüche (auch als solche nur behaupteter/skandalisierter gar inklusive: O.G.J. – beispielsweise verbotene Sexualpraktiken versus, administrativ nicht/recht beherrschbarer, Steuervergehen) vorgeblich als ‚Lösungsweg‘ vorherrschen soll(t)en/würden:

 Entweder/Einerseits ‚einige‘ / entscheide sich eine Gesellschaft, bei massenhaft erkennbar gewordenem Normenverstoß, etwas/jemanden nicht (läger) als unnormal/ungewöhnlich anzusehen, da es natürlich(sic!) häufig vorkomme – und verändere (so besonders eindrücklich, konflikteträchtig und generationenübergreifend – zudem längst nicht etwa immer klügere, oder gar weisere – in Fällen des Sprachwandels, oder gar der Kleidungssitten, bis Ernährungsbräuche; O.G.J.) ihre Normen dementsprechend (wobei und wogegen zunehmender, zumal repressiver, Bewahrungsdruck der bisherigen Ordnung, äh Wahrheit, bisher keineswegs immer zur Revolition, respektive zu Gesellschaftsvertragsänderungen führte, und zwar durchaus Normen-Wandel verhindern kann – nicht aber die genannten, begleitenden ‚toten/gefressenen Kinder der Revolution‘ / ‚Märtyrer der Evolution‘ auf vielen, bis allen, Seiten; O.G.J.).

 

Widerspruch und/oder/aber eher Komplement

 Oder aber / Weiterseits (solle ‚Mehr des Selben‘, quasi auf der anderen eben hoheitlichen Seite der um-zu-Imperative; O.G.J.)die Transparenz der gesellschaftlichen Notwendigkeiten der Normerfüllung‘ (z.B. Steuern zu bezahlen) soll erhöht, allen einsichtig gemacht, und deren Verwendungen/Zwecke also rational, sowie insbesondere korruptionsarm (da Schwarzfahrer keine Einwände dagegen erheben, dass ihnen andere Leute die Verkehrsmittel, und erträgliche Atemluft, bereitstellen; O.G.J.), nachgewiesen werden, um zum Gehorsam hinreichende Einsicht/Akzeptanz (oder gar wirksamer als drunten bloße Vernunftsgründe: dementsprechende emotional betreffende Aufladung / personalisierte, lokale oder soziokulturelle Bewegtheiten; O.G.J. mit R.D.P.) zu erreichen / durchzusetzen. (Was gerade, gar nimmrodsche / hochemotionalisierte , Verhältnisse - des Mitteleinsatzes für die wohl staatliche Kernaufgabe innere/äußere Sicherheit und öffentliche, bis selbst individuelle, Ordnung, namentlich mit den ganzen Bedrohungs- wie Wirkungsüberhöhungen – zu enthüllen / entzaubern {Ma.We.} drohen könnte;)]

 

 

 Und ob – insbesondere unbescholtene – Menschen, gar Sie/Euer Gnaden, mindestens etwas Wesentliches [und sei/were dies auch im Unterschied zu öffentlich einsehbaren, etwa schwedischen, Steuerbescheiden, oder gar alten hanseatischen Konzepten veröffentlichter Selbstbesteuerung; O.G.J. ] zu verbergen (und sogar '‘Benutzeroberflächen') haben (dürfen).

 Gerade sein ‚Innerstes/Herz auf der Zuge zu tragen‘ – fand ja bereits die recht drastisch formulierte Warnung ‚keine Perlen vor die Säue zu werfen‘ (wenn auch nicht allein in ‚der Bibel).

 Der – noch so bereitwillige, bereits einseitigen - Verzicht auf die Unschuldsvermutung (wie auf diskrete Heimlichkeit von Wohltaten / Allmosen), alle (jedenfalls die anderen, da uneinsehbar – oder von sich aus auf sie schließend) Menschen ständig unter Generalversacht zu halten, gehört noch mehr (als Torheit) zu den potenziellen Gegenteilen/Vertreibungen von Vertrauen/Glauben im qualifizierten Sinne dieses ganzen ‚Gebäudes‘. – Und ausgerechnet das janzeSchloss menschenheitlichen Wissenkönnensdrüben, könnte zudem zeigen, dass niemand so vollständig zu vermessen und zu verwiegen ist, dass dieser Mensch im ‚inersten Wesenskern‘. derart tief und umfassend erkannt/erkennbar wäre, dass es keine, eben verweigerbaren, sich/anderen nur frei selbst erschießbaren Beziehungsrelation (mehr) gäbe (also keine allwissende Alltransparenz absoluten Determinismuses).

 Was keineswegs verbietet zu bemerken, dass – und insbesondere zu handhaben worin – sich Aussagen (bis Behauptugen) des und der Menschen, von ihren Taten (respektive Verhaltensweisen und/oder von ihren – längst nicht immer realisierten, sogar, zumal alltäglich, häufig vergessenen - Überzeugtheiten), ups unterscheiden.

 Auch die Möglichkeiten der Einsicht und Reue, bis Umkehr/Korrektur, und selbst die – allerdings sehr vielfältigen, allenfalls unvollständig vorhersagbaren, und nicht notwendigerweise vergebenden Wirkungen von Geständnissen und Bekenntnissen sollen/müssen weder verachtet, noch verhindert, werden – vielmehr durch ihre begrenzende Relativierung (anstatt ‚auf Dauer stellende‘, bis verabsolutierende Vergottung) qualifuziert – zumindest soziale Figurationen vom (namentlich etwa laplasschen) Dämonen-Horror der Allwissenheitsverpflichtung – befreien (solche Fragen dem Wirklichen/Futurum exaktum über-, respektive bei G’tt belassend).

 Auch/Eben die Existenz dieser Wahrheiten ist (hier also) nicht bestritten, soll allenfalls – Oh Du okkzidentaler Pluralismusschrecken – vermehrt (bekannt) werden. – Folglich gibt es auch Irtümmer, Fehler und glatte/direkte Lügen: ‚Gott, äh treue Gefolgschaft / angepasste Unterwerfung. respektive verneinende Streichung (allen Selbsts, bis eigen Wollens/Seins), löse / vermeide / beseitige / kläre alle Schwierigkeiten‘, und/oder deutlicher missionarisch, bekehrend / belehrend ‚Jesus / Mohamed / die Partei / Wissenschaft / Sündenerkenntnis habe, sei gar, die Antwort‘ zumal ohne zu sagen, bis ohne überhaupt zu wissen / zu verstehen, auf/für welche Frage/Problemstellung (schlimmstenfalls da: schon immer für jede) – gehören zu den ganz besonderes übel verbreitenden (manchmal sogar authentisch überzeugt) gut, bis eben das Beste allerdings haben wollend, gemeinten Denk- und Argumentationsformen / Versprechungen. - Eine weitere solche, kaum weniger verherende, Lüge, äh unöpgisch. wäre und ist daraus/hier (weil 'so Vieles auf Erden / unter,, zwischen und von den Menschen verborgen bleibt') die Streichung des Futurum exaktum / Aufhebung der Existenz solcher Realität(en) abzuleiten.

 

yyyyyy

 [William Makepeace Thackeray]

Zu, gar noch deutlich unangenehmeren, Konsequenzen / Erscheinungsformen, als Täuschbarkeiten und/also Enttäuschtheiten mit – zumal wegen arglistigem Verführungs- und kriminellen Betrugsmöglichkeiten aufmerksam, wachem Kritikbedarf, gehören, auch/bereits/spätestens mit W.M.Th., wider brav singularisiertes, naives, namentlich (neo)platonisches, mechanisches Wahrheitsverständnis:  [Bloßstellung bis blockwartliche ‚Privatsphären‘-Kontrolle/Abschaffung, und/oder (öffentliche/amtliche – totalitäre) Untersuchungen (hinter, unter, von) genügen längst nicht allen und gleich gar nicht zu allem]

 

 Zumindest geliebte Wesen (nicht) in Versuchung zu führen (vgl. etwa vom kanonischen Bibelbuch Hiob, und qualifiziert gedeuteter ‚Vaterunser-Bitte‘, bis zur arroganten Lust an/der Provokation) – ist nur eine wichtige der hier zu bemerkenden (gar nit so manchen Prüfungsvorstellungen – zumal solchen Erwartungen, die Kentnisse respektive Fähigkeiten als, bis anstatt, Taten, zu kontrollieren trachtenkonfligierenden) Facetten.

 Der semitische OT beinaher Zerrissenheiten ‚chet‘ חית enthüllt, etwa mit/nach Rabbi Kuschner verdichtet, jenen Unterschied zwischen (vielen?) die selbst davon überzeugt sind/werden ‚fromm / gut / gerecht zu ...‘ und (wenigen ?) Chassidim/‚Gerechten‘, dadurch qualifizierten ‚Frommen‘, zu wissen, ‚wie nahe gerade dieser Mensch / ich-selbst der Zielverfehlung ist/bin‘.

 Auch Huxly's 1948, zunächst auf Englisch verfasse, bekannte ‚Schöne neue Welt – 1984‘, und etwa Sloterdijks ‚Menschenpark‘ (vgl. ‘Animal Farm‘) veranschaulichen wesentliche – besonders konsequente undװaber scheinbar/vorgeblich besonders unbeliebte, äh ‚unehrliche‘ Aspekte des totalitären Problemsyndroms. – Oh ja, es gibt durchaus Menschen, die keine Freiheit wollen. Und nein, niemand muss so sein/bleiben.

 

Und sogar / geradeRecht zu haben‘, zwinngt einen ja nicht (alternativlos) Unrecht zu tun. – Zumindest Minderheiten vermögen, wo es/dies ertwungen wird, auch ‚die/ihre Wahrheit‘ / Prinzipien ‚hinten anzustellen‘, bis ‚zu leugnen‘, um Oh Humanismusschreck (benachbarter Erpressbarkeiten) Menschenleben zu retten.

Sturzhelmträgerinnen im Zitatesteinbruch - Worte sind ...

Vorsicht, bitte ...Steinschlagwarnung im/des Zitatebruch/s: «Das Gesetz, Mr. Perkins, ist wie die Bibel. – Sie finden immer Zitate, die im Widerspruch zu anderen Zitaten stehen.» (D.S. Jones, sich im Auftrag seines Chefs ‚nichts von dem Bankier gefallen lassend‘)

[Zumal grammatikalisch in/dzrch Sprache Repräsentiertes bleibt zumal/zumindest von dieser Repräsentation verschieden/zu trennen – ups  falsch oder-, doch eben bezogen auf/von Vorstellungshorizonte/n zutreffende- / ‚richtig‘- bis ‚gültig‘-genannte / ‚verstandene‘ ‚wirklich( wirksam)e‘ / ‚verwendete‘ nur fassende / immerhin- -Darstellung -von Verhalten.]

Juristische Modalutät

 

 

 

Wo bis da eine Reverenz mehr - wenigstens aber etwas anders - sist oder wird als  eine immerhin bezignehmende Refernz wonlgkich sogar auf/an Sie/Euch

Mororcross-Atletin im Walldorf Astoria knickst 2010  bei 32. Salut den Frauen im Sport Gala, New York.

Spätestens Interessen relativierende Diplomatinnen und bereits Vorstellungshorizonte entgottend gefährdende / analog-‚verunschärfendeDolmetscher sind/werden, insbesondere von (un)kundigen Kündern finaler Gewissheit/en, häufig lieber gehen (als ‚auch nur‘ hilfreich/nützlich, oder sogar noch schlimmer für ‚nötige Übel‘. äh als Umwege, bis eben überhaupt nicht an)gesehen – respektive ungehört, und vorgeblich endlich-digital/dichotom  technisch eingespart / ersetzlich.

Duplomatiemblem - CD Corps Diplomatique

 

 [Manche (zumal, gleich gar prinzipielle/absolute Gewissheitenkündende) halten ja – ‚pro-äh epistemologisch / vorgelogen‘ –Diplomatiegewissermaßen für eine ‚Erfindung‘ Venedigs – verurteilen jedenfalls von ihnen (also ‚dem Richtigen‘ / ‚Gewissheit‘) Abweichendes als/zuUnehrlichkeit‘]

 

PROLOG

DER VENEDIG-EFFEKT

 

»In Venedig spielt jeder Theater«, erzählte mir Graf Girolamo

Marcello. »Jeder spielt eine Rolle, und die Rolle verändert

sich. Rhythmus ist der Schlüssel z um Verständnis der

Venezianer - der Rhythmus der Lagune, der Rhythmus des

Wassers, der Gezeiten, der Wellen ...«

Ich war Graf Marcello zufällig begegnet, als ich die Calle

della Mandola entlangschlenderte. Er gehörte einer alteingesessenen venezianischen Familie an und galt als Fachmann in Sachen Geschichte und Sozialstruktur Venedigs und als besonders bewandert in den subtilen Eigenheiten der Stadt

und ihrer Bewohner. Da wir beide den gleichen Weg hatten,

schloss ich mich ihm an.

»Der Rhythmus von Venedig ist wie das Atmen«, sagte er.

»Flut, Hochdruck: angespannt. Ebbe, Niedrigdruck: entspannt.

Auf den Rhythmus des Rades sind wir Venezianer

überhaupt nicht eingestimmt. Das ist was für andere Städte,

Städte mit Kraftfahrzeugen. Unser Rhythmus ist der der

Adria. Der Rhythmus des Meeres. In Venedig fließt der

Rhythmus mit den Gezeiten, und die Gezeiten wechseln alle

sechs Stunden.«

Graf Marcello holte tief Luft. »Wie sehen Sie eine Brücke?«

»Wie bitte?«, fragte ich. »Eine Brücke?«

»Sehen Sie eine Brücke als ein Hindernis - bloß als eine

Reihe Stufen, die man hinaufgehen muss, um von einer Seite

des Kanals zur anderen z u gelangen? Wir Venezianer sehen

Brücken nicht als Hindernisse. Für uns sind Brücken Übergänge.

Wir überqueren sie sehr langsam. Sie sind Teil des

Rhythmus. Sie sind die Verbindungsglieder zwischen zwei

Teilen eines Theaters, wie Kulissenwechsel, oder wie die

Entwicklung vom ersten zum zweiten Akt eines Theaterstücks.

Während wir eine Brücke überqueren, verändert

sich unsere Rolle. Wir wechseln von einer Wirklichkeit . . . zu

einer anderen Wirklichkeit. Von einer Straße ... zu einer anderen

Straße. Von einem Schauplatz ... zu einem anderen

Schauplatz.«

Wir näherten uns einer Brücke, die über den Rio di San

Luca zum Campo Manin führte.

»Ein Trompe-l’œil-Bild«, fuhr Graf Marcello fort, »ist ein

Bild, das so lebensecht wirkt, dass es einem gar nicht wie ein

Bild vorkommt. Es sieht lebensecht aus, aber natürlich ist es

das nicht. Es ist gewissermaßen eine einfach verschobene

Wirklichkeit. Und was ist dann ein Trompe-l‘oeil-Bild, wenn es

in einem Spiegel reflektiert wird? Eine zweifach verschobene

Wirklichkeit?

Sonnenlicht auf einem Kanal wird durch ein Fenster an

die Decke gespiegelt, dann von der Decke auf eine Vase, und

von der Vase auf ein Glas, oder auf eine Silberschale. Welches

ist das echte Sonnenlicht? Welche die echte Spiegelung?

Was ist wahr? Was ist nicht wahr? Das lässt sich nicht so

einfach beantworten, denn die Wahrheit kann sich verändern.

Ich kann mich verändern. Sie können sich verändern.

Das ist der Venedig-Effekt.«

Wir gingen die Brücke hinunter und betraten den Campo

Manin. Abgesehen davon, dass ich aus dem tiefen Schatten

der Calle della Mandola in das grelle Sonnenlicht des offenen

Platzes getreten war, fühlte ich mich unverändert.

Meine Rolle, welche sie auch sein mochte, war dieselbe, die

sie vor der Brücke gewesen war. Das gab ich natürlich gegenüber

Graf Marcello nicht zu. Aber ich sah ihn an, neugierig,

ob er zu erkennen geben würde, dass er sich selbst irgendwie

verändert fühlte.

Er atmete tief durch, als wir den Campo Manin betraten.

Dann stellte er in einem dezidierten Ton fest: »Venezianer

sagen nie die Wahrheit. Wir meinen immer genau das Gegenteil

von dem, was wir sagen.«

(John Berendt: ‚Die Stadt der fallenden Engel‘, New York and  London 2005, deutsch: München 2006, S. 9-11 recherhiert zu Venedig 1996 – Kursivdruck hier durch O.G.J. abweichend von Originalen gebraucht / ‚zu Venedig verlinked‘ disputiert)

 

 [Trompe-l’œil/s – /trɒmp'lɔɪ/]

Wenigstens architektonisch durchaus haltbar realisiert( betretjich)e ‚Trompeten des Sehens‘ oder bis und ‚Täuschung für( die/de)s עין Auge(n/s-Scheinen)s‘?-Summe/n: Kaum (ab)wertungsfreie, oder affektearm aufgeladene, Begriffskonzepte verfügbar – zumal das romanische Instrument, äh Wortfeld ‚Trompe‘ auch und gerade in seiner ‚Bedeutung als ‚Horn‘ besonders hohe Kunstfertigkeit א־מ־ן erfordert um leise/virtualita zu erklingen/wirken.  [So manches Gebäude sei schon durch bis zum Klang Sie, Euer Gnaden wählten schon – ‚Trope‘ [English: trəʊp] auch phne mem  kaum wortgetreulich auf  bildlich allegorische Reden reduzierbar]

Nicht einmal aus/bei der Quadratur (bis Vierung) des Kreises (verbunden mit ‚ihre‘ Kuppel) verschwindet der (zudem oft ‚naturalistische‘/anti-zivilisatorische) Illusionsvorwurf an/wider das hier (durch die/von der ‚Kreiszahl-Pi‘ abbrechend) wohl ‚am weitestengehend echt‘ realisierten, doch eben artifiziellen Inszenierung – zumal an/von, jedenfalls mit, Menschenwerk/en.   [Phantasien/Denken und Realitäten/Handeln sind nicht etwa Gegensätze oder Gegenpole, ibsofern und von daher betrachtet eher – zudem gar unhierachisiert/e – Bestandteile bis Aspekte ‚von- und/oder aneinender‘, nein besser gemeinsam/e /kenegdo/ ‚Gegenüberbeiten‘ menschenseitiger Aktionszentren]

 

 Mehr/Heftiger noch, dass überhaupt Nichts ohne – zudem gar, jedenfalls/mindestens ‚vorher‘, unzureichende – Vorstellungen erfahrbar ist/wird, die selbst falls sie ‚übertroffen werden‘ oder ‚unerreicht bleiben‘ deswegen und davon, nicht etwa ‚ganz falsch, jedenfalls weder vermeidbar noch notwendigerweise arglistig/absichtlich ‚trügerisch, sogar und gerade obwohl und während sie trügen. – Qualifizierte Aufklärung, namentlich jene aus gemeinhin so/danach bezeichneten Zeit/en, anerkannte, bis entblößt eben durchaus, gerade solche/alle Wahrnehmungen geradezu anleitende, interessierte und interessante Voraussetzungen ihre nicht etwa ‚Neutralität‘; – obwohl, und auch wenn, sie Wesentliches zur ‚resultierend gewählten‘ Verwechslung von wohl (bedingt) möglicher Intersubjektivität mit, bis als ‚Objektivität‘-bezeichneter Wahrheitsvorstellung ihres/dieses hyperreal omnipräsenten Banns (der Arroganz/Eifersucht des /resch/) beigetragen hat.  [Des Hauptes sprachliches Repräsentationszeichen /resch/ steht hier für die unvermeidlichen Überzeugtheitstendenzen, selbst/alleine näher bei G’tt, äh dem Richtigen / Wahren / Zutreffenden ‚zu sein‘, als sämtliche davon abweichenden (Auffassungen/Leute). – Voelleicht bis auf manche, namentlich sinotibetischer respektive semiterer Denken – Chancen ‚der indoeuropäischen Rechthaberei‘ des Singulars/Universalismus pluralistisch/anderheitlich entkommen zu dürfen, gar ohne sich/seine Selbst dabei auflösen/vernichten zu müssen]

 [Weder sind, aber dennoch wirken, Dinge und Ereignisse (bis gar Personen/Beobachtende) durchaus (auch/und schon gar nicht nur/alleine) so, wie   Du, äh ich diese  sehend‘/wahrnehmend erlebe;   noch werden Dinge, Erignisse ‚plus/minus‘ Personen – jedoch verwenden wir Menschen sie –, ebenfalls ‚auch‘, anstatt etwa ausschließlich, so wirkmächtig, wie wir sie (konflikthaft und/oder intersubjektiv komplementär) deuten und erinnern]

Trompes-l’œils,  auch Gebete/Meditationen, eher inklusive Extasen (jedenfalls Leidenschaften ups mit Schmerzlichem respektive …) und sonstige (zumal metakognitive)Orientierungsbegeisterungen‘ – Literatur zumal/zumindest ‚philosophische Rückzugswelt(!)‘, gar ‚in/an/auf/zu Wahrheiten‘ (über/aus Narrativen hinaus), ist/sind

Abb. Yoster-Kanone weder (‚Geist versus Materie‘) ‚Illusion/Imagination‘, noch ‚nur‘/überhaupt negativ (zu wertendbegreifen – zumal soweit/wo ‚Rückzug‘ /tsimtsum/-qualifizierter-צימצום, schon  gar kein einfältig simplifizierender Reduktionismus); und/oder auch nicht sich selbst/einander täuschen und manipulieren s/wollend/e ‚Illusion/Sugestion‘ bis Nützlichkeit/en; – Abb. Yoster-Kanone vielmehr, bis eher, handelt es sich um Realitäten-handhaberisch (unterschiedlich wieviel/welche davon unserer/n  [חית] 'Kontemplation/‚Gegenwärtigkeiten‘ auch immer gerade gleichzeitig zu ertragen, wünscht, bis vermögen) geradezu ‚wahlfrei‘, zumindest selbst/‚gelegenheitsfensterlich‘, beeinflussbar.  [So manche Verfehlungen erweisen sich/wir als ‚zeitlich‘ verpasste/versäumte Gelegenheiten (zumal für Freundlichkeiten über verständliche Klarstellungen bis Handlungs-Bekenntnisse)]  

 [Erwähnung, bis (gerade auch implizite Änderungs-)Forderungen, nonverbaler Gesten bis Dinge/Ereignisse, überbetonen/hyperrealisieren (diese/s - vorfindlichkeitenunabhängig) nicht erst bei inflationärem Auftreten / wenn respektive wo alle s/wollen, dass …]

Über immerhin Verbesserungen / Vergebung der Repräsentationen hinaus gehend?  [‚Nein, das muss ich so bescheiden‘, knickst die zuständige Instanz bekannt]

Gar, oder sei/wäre es auch, ‚um-zu‘:

[‚Wahrheiten macht zwar, zudem verpassbar,  durchaus frei‘, doch eben weder immer/überall ‚nur‘, noch ‚alle‘, alleine oder hauptsächlich dies (Antaganomchet חית)!  – Wo es anscheinend dann gelingen kann, dass Aufgaben erledigt/gefunden werden, gar inklusive Fehler-Korrekturen und selbst ein Dilemma /bis/ die Multilemmata dreifach qualifiziert aufhebend,

falls/indem .entweder.  einer von/der zwei (‚entweder-oder‘-summenverteilungsparadigmatisch) widerstreitend( dichotom reduzierten)en Wahrheitsansprüchen peinlicherweise (zu) unabhängig davon welche/r aufgegeben/widerrufen, äh jemand unterwerfend alsUnwahrheitkategorisiert wird, .oder.Lückenmanaments‘,   mehr als nur eine rein zweiwertige (‚richtig‘ gegen ‚falsch‘) Logik-ups-en zugelassen werden ]

Sich vor ‚lauter(er) Wut über‘ (erfolgendes/dafür gehaltenes) äh von ‚lauter(ster) Liebe zu‘ (erwünschtem/idealisiertem) Memschenverhalten nicht wesentliche  Wahrnehmungen von (eben gerade inklusive diesen/als) Sachverhalten verdunkelnd/umleuchtend verstellen zu lassen/wollen.  [So ist/wird auch ‚wer nicht-singulär zu denk-empfinden vermag‘, oder ‚semitisch spricht‘, deswegen/dadurch nicht vor Fehlern gefeit – und schon gar kein besserer Mensch (wer sichsituativ, äh immererwartungsgemäß benehmen/kleiden kann – oder gar ‚un/bewusstheitenlich‘ so verhält)]

Schlossfüherin des Wissens knixst Ihnen einen, gar objektiviereden, Schritt zurückKnixse Ihrer debütierenden Begleiterinnen durch das Schloss des Kennens und Könnens Immerhin scheinbar bis anscheinend brav, gehen ‚dieTöchter – vielleicht sogar, wenigstens ‚meine‘, artigerweisen hier raumzeitlich gekürzt vor Ihnen, bis persönlich-ups jedenfalls nicht weniger mehrdeutig für Euer Gnaden/Sie, in die, nicht allein immerhin sprachlichen, Knie B/W-R-X ב־ר־ך.

 

 [Hier, in und an dieser Analogie bis Metaphorik, stehen Türme für bis als Fragen da/he4rum: Vor Nachahmungen würde gewart, wo/falls dies keine gegenteiligen Wirkungen hätte]

 

 

Bitte sehr, Johann“, knickst [sic!] eines der Dienstmädchen [sic!]  dem Diener den Bowler-Hut übereichend. „Danke mein [sic! . genug der Empörung über die Formen? um gemeinte ‚Inhalteangreifen zu können?] Kind, sprach dieser (28. ‚Motive‘) – und fügte auch noch hinzu: „Du hast vergessen den Cherry aufzufüllen.

 

Und an deutlich anderer Stelle, bereits der zweiten Episode, inszeniert: „Darf ich fragen, worauf Du noch wartest, Johann?“ – „Herr Graf hatten noch nicht die Güte, mich über das Ziel der Reise, in Kenntnis zu setzen.“ – „Ich hatte einmal einen Diener, bei dem es in so banalen Fragen keiner Worte bedurfte.“ – „Pardone Herr Graf, ich weiß, Paris.

 

 

[Zu sich/uns selbst  überhaupt ‚Nein‘ sagen (und/oder\aber sich/Andergheiten ertragen) zu können mag das ‚eigentliche‘ Geheimnis der Reverenz(en Distanzierbarkeiten ‚sich selber‘ כנגדו gegenüber) bergen]

 

Die Fragen aber bleiben ungeachtet grammatischer Problementscheidungen (zumal über ‚vor‘ und ‚für‘ [etwa: Richtungen, Orientierungen, Überzeugungen, Vertretungen oder Wahrheiten betreffend]) – allerdings: Was, und zwar der wie auch immer erkennbare, bis verborgene – jeweilige, ‚Knicks‘ – namentlich an Aufnahme- bis Beendigungsformen welcher Interaktionen zumal für/von uns einerseits meint, respektive gerade Ihnen/Euch bedeutet?

Ein paar Eurer/Ihrer erwachsenen ichs grüßen Euch/Sie - ach ja, bitte keine Sorge, die siebte 'ver-fehlt' (nicht, etwa ''den Knicks'), - jemand sollte ja das Foto / die Abbildung  ... [Maßfragen – jene der Einflüsse bis Abweichungen und Anpassungen kaum ausgeschlossen]

Und was durchaus weitererseitshüben‘ und/oder\aber ‚drüben‘ an- bis wahrgenommen, respektive verstanden, bis verwendet, wird?

Philosophia/Theologia stellt gar nicht die einzig relewanten/wichtigsten Wahrheitsfragen! [Zumindest ‚epilogisch/nachwörtlich‘ könnten bis s/wollen AutorInnen bemerken, mehr Fragen aufgeworfen wenigstens Philosophia geht zudem immerhin hoffend davon aus, welche verbessert gesehen / erahnt / ausformuliert / weitergegeben – zu haben, als beantwortet werden (könnenda jedenfalls mit wachsenden Kenntnis[fläch]en die Berührungslinien mit / die Fragezeichen an Unbekannt  länger/mehr würden)] So bleiben eben, als im engeren, unausweichlichen Sinne, die beiden Fragen entscheidend: «Wann wenn nicht jetzt?» Und: «Wer wenn nicht ich[‚Er/Sie frage ja nur‘ – Oh, oh weh: Fragen kostet durchaus! Und zwar alle Beteiligten, längst nicht allein/immerhin Zeit, bis Beratungshonorare]

 

Eine jener Fragen, die (viele) Frauen lieben und (die meisten) Männer hassen – nach dem Muster: ‚Was tust Du gerade?‘Befürchtet ein Fachmann für Gereatrie, das nächste Mal, mit: ‚Ich altere gerade so vor mich hin‘, zu …

[… warum (also) handeln Menschen? – zumal falsch]

Warum tun & lassenn wir Dinge, von denen wir – spätestens danach – recht genau wissen, dass sie schlecht bis falsch sind?‘ fragten so manche kompetent bis hilfreich.  [Denken/Repräsentationen und sonstiges Handeln/Repräsentiertes sind werder leich miteinander in Einklang zu bringen noch einfach auseinander zu lalten] Viele versuchen – hingegen und dawider erklärend – zwar ihre interessierten Antworten durchzusetzen.  [Von gängigsten (denkerischen Gewissheits-)Reflexen – ‚(schutzlosem) Unwissen‘, ‚(schuldlos/schuldhafter) Dummheit/Bosheit‘ ‚undankbarklassifizierter/fehlkonstruierterZweibeiner‘ – also bereits eher abgesehen: bliebe immerhin ‚lernfähiges Versagen‘ (vorzuwerfen) למד] – Das Problem, bis sogar die (verfehlbare) Frage im engeren Sinne, dabei/dagegen bleibt, dass/wenn Gründe, die (zumal strafrechtlich relevante) Motivlage (ähSachverhalte‘) der Absichten, die Taten weder zwingend bewirken, noch vollständig ersetzen (würden, oder aber dies unseres philosophischen Erachtens nur beeinflussen nicht bestimmen können).   Aber der Cherry! [Wirkungen des Denkens auf sonstiges Handeln werden hier so wenig bestritten, wie umgekehrte übersehen werden müssen]  The Avangers / Mit Schirm Charme und Melone Tara King knickst  deutlich für den Baronett als dessen vorübergehende Ehefrau und küsst ihn schließlich sogar,  zur Abwehr fordernder Bewerberinnen, so dass er er seine Hilfe anbietet. Ausdrücklich (insoweit verbalisierbar) bedankt sich die, zur Verschwiegenheit verpflichtete, Agentin für sein wichtigess Unterstützungsinteresse,  bei/trotz ihrem befremdlich wirkenden Tun/s: „Und danke, dass Sie keine Fragen stellen.“ Doch er bekennt (metakognitiv): „Ich wüsste ja gar nicht wo anfangen.“ [Abbs-AV??? Wo/Wenn/Falls Erklärungen nicht helfen]

 

 

Eine Problemstellung i.e.S. unterschiedetsich‘, bis Sie/Euch von einer, entsprechend eng genommenen/qualifizierten (anstatt einer ihr – manchmal auch wortlautgleich  eben nicht entsprechenden), Fragestellung dadurch, dass sie der menschlichen Orientierung/Sphäre sdes (und zum Angenommenen) Denkens zugehört, die der/den vorfindlichen Rauschens‘-Realität/en zwar zugehört, diese OLaM/oT gar repräsentieren soll, bis beeinflussen kann – ihnen aber (zumindest) nicht (notwendigerweise identisch/selbig – also bestenfalls anlaog abbildend/Anlass, anstatt uniwok/Zwang, seiend) entspricht, und sogar unbeantwortet bzw. unvollständig bleiben kann bzw. muss –; während/wogegen Fragen immer eine, das heißt ausgerechnet Ihre und meine, jeweilige verhaltensfaktische (nicht selten vergebens zu bestreiten versuchte / zumal einseitig übersehene) Antwort haben

(vgl. auch MMP Lord Ralf's G.D.).

  [Nordseitige ‚Blicke‘ ostwärts zum Binnenhof der Bildunge um Vernunften-Kapelle und westwärts ebenfalls am Wehrhaus, knapp sichtbar mit eben dieser Fragen viereckiger Turmspitze, entlang über des Seins/Werdens(-Kaiserturm) Antriebe hinausfliegend]    [In Untergeschoss/en, namentlich des ‚Müssens‘, äh ‚der Gründe‘, beginnt/endet der nördliche/wahrheitliche Erkerturm, eben kaum ‚treppenläufig‘ oder soabtrittig‘ …]

Fraglich bereits ob (gleich gar wem, wann, wo, was/welches als/an Un-)Höflichkeits-Erwartungen trennen/verbinden? – Kann/Muss\Darf uns ‚das Gemeinsame‘/Kanonisches zusammenhalten/absondern?

 Könnte sie gar nicht tun, was sie nicht darf – erschiene es immerhin leichter ihr solches/unmögliches Tun erfolgreich zu verbieten! [Klären, bis erklären, holzschnittartig – maximal kontrastdeutlich zweiwertig auf-Entweder-Oder-verhaltensfaktisch-Wahres-vereinfachte – Schattenrisse/Scherenschnitte dies/Euch mein ‚Denken‘, Milady ג־ב־ר] גברת, גבירתי, ליידי  ‚Was ich will das waf ich – was mich trifft das targ ich.‘

Oder sind/werden bereits/gerade solche Fragenstellungen falsch / (folgerichtig konsequent) problemursächlich / diagnostizierbar? – Dass Gemeinwesen (gleich gar ‚in ihrem Innersten‘, pder aber ‚von außen her‘ – zumal überhaupt, bis hauptsächlich) zusammengehalten werden müssen/müssten, zu-befragen / (Interessen-)zu-verdächtigen / Bekenntnisse-zu-verweigern, mag bis wird einen (zum) suspekt(en, anarchistischen, blasphemischen, sozialfeindlichen, pp. Subjekt – deren überindividuelle ‚Gemeinheiten‘ aus)machen: Zumal schon Wahlfreiheit verlangt, mindestens teilweisenein/nicht‘-tun-zu-können (was verlangt, richtig, nötig, gerecht, erlaubt, besser, … böse wäre);  Ist/Wird das beim/fürs Verhindern-sollen von unerwünschtem / schlechtem / falschem / argem  Denken eher noch schwieriger?  anderenfalls (wenn Euer Gnaden gar nicht anderes könnten als Sie tun & lassen) wäre/würde es quasi/wahrhaftig überflüssig (wemm/wo sich das Vergesehene/Notwendige ohnehin durchsetzt allenfalls eine [folglich wesentliche] Beschleunigungs- und Verzögerungsangelegenheit), bis aussichtslos/vergeblich, Sie(,ich/Euch//Abweichende zu bedenken, beeinflussen, begrenzen / bekämpfen, belehren, bestrafen/belohnen, bezaubern, bezeugen, bezwingen, -בּב bitten. #jojo

 Wir könnten nicht anders handeln als „unter der Idee der Freiheit“, so der Philosoph Kant. Deshalb sind wir „in praktischer Rücksicht wirklich frei“ zitierte auch Güntger Rager. [Messungen zur Beseitigung des Fehlers: Streitfall/Ungeheuerlichkeit] Gleiche Rocklänge, äh Augenhöhe, hielten manche für eine Illusion ungleicher Körpergrößen.  

 [Gemeinsam/Gnostisch vereint knien Libertinas und Askese vor ihrem Gesetzbuch]  

Do neigen sehr viele Menschen zu (zumal als solche unreflektierten, gar bestrittenen) Konsequenzen der Erwartungen: ‚dieselben‘, besser/deutlicher noch ‚komplementär zusammenpassend wechselseitig ergänzte‘ Meinungen bis Überzeugtheiten seien Zusammenarbeitsvoraussetzung, oder gar Sympatie- äh Mitgefühls- respektive Liebesgarantie. Nicht einmal bemerken( dürfen)d. dass/wie verteilungsparadigmatisch zwanghaft verengend Kampfaufwendungen und Hassperspektiven teuern – die dazu nur von einer einzigen Seite so gesehen/betrieben werden brauchen (um aus einem Nullsummen-Konsens ein Negativsummenspielsszenario für/gegen alle zu machen).      Gemeinsam wichtig und interessant wäre/sei uns mehrUngleichesals es überhaupt Ähnlichesgibt‘.  [Legitimer- bis glücklicherweisen sind/werden unsere ‚erfahrungsweltenlichen Lebenswelten‘ verschieden vom, größer als, überlappend Gemeinsames]

#jojo

 

 Gleichwohl und doch wäre es ein erheblicher Irrtum uns den Unterschieden (hier zwischen Fragestellungen und Problemstellungen) zu schließen, dass Fehler in den einen oder anderen notwendigerweise harmlosere wären.

 

 [Nein-Knicks der Schlosswache]

Nein – dumme‘ Fragen gibt es

(jedenfalls ‚didaktisch‘, wo derart empfundene / aussehen s/wollende, immerhin und zumindest Rekapitulationsanlass, bis zur Erklärugenänderung / Methodenwechsel motivieren dürfen)

keinefalsche Fragen / Problemstellungen

 [Sollten/Dürfen mancherorts, manche unausweichlichen Fragen eher unausge- oder unbesprochen, als verhaltensfaktisch beantwortet werden/sein]

 

(benötigt etwa die Pilotin Euer Gnaden ‚Gewicht‘ / die Masse Ihres Gepäcks, so erweisen sich z.B. Fragen noch der, gar eher leicht erkennbaren, Haar- bis Rocklänge oder -farben bekanntlich als wenig zielführend. In weniger übersichtlichen Fällen noch weiter zunehmend fehleranfällig)

und gar Schlimmeres (nicht allein peinliche Fragen sind doppelt gefährlich – mangelhafte Datenerhebungen und unzureichende Theorien/Denkweisen, Hinterfragensverbotsversuchungen pp. ‚lassen grüßen / suchen Schuldige‘)

beschäftigen hingegen durchaus zu Hauf!

 

 

 

Problem- oder gar Fragestellung?R.O.-B.s-Liste der  Ziele / ‚was/wer Wahr(heit, auch / manchen) sei‘ / Orientierungen von Fragewörtern: Problem- oder gar Fragestellung?

 Woher-Frage führt zu Erinnerungen und dem Erfahrungswissen [Wann-Fragen drohen nicht nur allegorisch oder onnerraumzeitlich oft (zu) eng mit (nachstehenden) Kausalismen und deren Enttäuschungen bis Grenzen zu ‚grammatikalisieren‘].

 Warum-Frage führt zum Verstand und zur Analyse, Strategien, Idealen, und sind die am häufigsten verbotenen, und am gernsten, gar seitens ‚der/zwecks/anstatt Macht‘, davon ablenkend verwendet: dass ‚Gründe‘, ‚Kausalismen‘, ‚Motive‘ und (andere/geänderte Bewusstheits-, Denk-. Gefühls-, Literatur-, Perspektiven-, Rede-, Überzeugtheits-, Vorstellungs-)Consorten Taten weder erzwingen noch ersetzem – jedoch Unterlassungen sein/werden ...

 Welche-Frage der/nach den Wünschen führt zu den Begierden [Bedürfnisse kaum völlig ausschließen, ‚heilen‘ oder verstellen / verwerfen müssend].

 Wie-Frage der/an die Phantasie führt zu Visionen/Vorstellungen (von sich selbst, andern, bis Anderheiten, und von Dingen respektive Ereignissen) [weder vor der ‚gegenüberliegende‘ Irrgartenbaste des Vergleichens, noch vor/wider Allegorien / Bilderm / Theorien , bewahrend].

 Was-Fragen führen zur Intuition: ‚Was weiss ich über?‘Aha-Erlebnisse, Erkenntnis [vgl. V.F.B.s ‚Kopfspieltechniken‘ etwa mittels bereits ‚altbewährter‘/antik belegter ABC-Listen. – Deratig wörtliches ‚Grümdeln‘ als/im/vom denerisch repräsentiertes Tiefgehen/Vorgegen mit mit/von genen dinglichen ‚Gründelns‘ am/im Vorfindlichen/dafür-bis-dagen-Haltbaren trennen/vermischen/verwechseln könnend bis s/wollend]. Ihre Zofe serviert alle - gar essbaren Goldfrüchtevarianten - in und auf silbernen Grammatikgefäßen.Während, ‚wer oder was jemand (gar im engeren,/ verzweckbaren Sinne) wissen, bis (überhaupt) erkennen, will-?‘ zu tief benachbarten Interessenfragen verführt und gehört, die zu beeinflussen bis zu bestimmen, bekanntlich das – zeitgenössisch (abendländisch) wohl einzige da eben für ‚nötig‘, bis ‚legitim‘, gehaltene, euphemistisch ‚Anliegen‘ genannte, Interesse Mancher (Unterworfener/Unterwerfender) sei.

 Wobei ‚Warum/Wozu‘-Fragen ‚nach (den) Gründen‘ durch/zur Absichten(kritikenbis ‚Motivationenänderung‘) vom Geschehen/en abzulenken drohen/dienen; O.G.J. gesinnungsethikskeptisch. [In Anlehnung an und mit Regina Obermayer-Breitfuss gelistet/illustriert. – Gar nicht so wenige (indoeiropäische) Menschen erwarten / fühlen / tun-so / verlangen, dass nur (allenfalls ‚jeweils‘) ein/das Einzige/s יחיד dabon … Sie wissen schon]

 

Jedes ‚Fragewort‘ öffne (dann/inwieweit/wann/wem ‚schließen‘ andere-!/?/-/. ; O.G.J.) einen anderen Kanal (soweit R.O.B. bis gar/immerhin Vorstellungskuppel/n? O.G.J.).

 

  [‚Holistische‘ / ‚Ganzheitliche‘ Ansätze und Ansprüche/Behauptungen sind zwar omnipräsent – also schwierig]

Selbst und gerade von daher ist es zumindest sprachlich/grammatisch signifikant, dass so manche Leute von sich behaupten und/oder, von anderen, ausgerechnet verlangen: überhaupt keine, bzw. nie Probleme (gar in mehrerlei bis allerlei Sinn/en), zu haben – sondern ‚für (erlösende) Lösungen zu haltenden‘-Antwortvorgaben gehorchen. – Was gerade nicht bedeutet, dass   sogar ‚keine Fragen i.e.S.‘ (mehr) zu haben (bzw. keine zu sein) nicht noch übler sein/werden könnte, bis ist.

 Keine Probleme, also (eben der Vereeinfachung wegen). – Außer vielleicht allenfalls in manchen (aktuell jeweils gerade unbedachten) Falten, äh Fällen, verstehe sich (dann) angeblich (eben für ‚intuitiv‘ gehalten bzw. Ihnen und uns so [‚spontan‘] passend abverlangt) von selbst – widrigenfalls droht einem bekanntlich der richtige (koschere, Heilige, eben rechter/göttlicher) Geist abgesprochen, bis Falsches ausgetrieben, zu werden.

 

 Immerhin sechs (von quasi ‚mindestens‘ fünfzehn) Casus/Fälle hat ‚die‘ lateinische Grammatik unterschieden, bis ‚das Latinum‘ Ihnen abverlangt, und zum (allerdings eben gerade) abendländischen, philo-logischen Vergleichs- wo nicht Entscheidungsmaßstab (bis Urteil; D.C.) über alle (Sprachen) überhoben, wie zumindest auf Finnisch ... Sie wissen schon.

«Fünfzehn Kasus (ein zugegeben schon daher verdächtiger Fachausdruck der Grammatik, da [‚d]er [Fall‘] so/dort keine Pluralform kennt, oder aber ist seine Flektion unnötig, da er gar nicht einzig und mur alleine /jachid/   vorkam, weil/da/wo einer [aus}gewählt/gebraucht? O.G.J.)

Nominativ (Subjekt), Genitiv (von), Akkusativ (Objekt), Inessiv (in), Elativ (heraus aus), Illativ (hinein), Adessiv (auf), Ablativ (von), Allativ (zu), Essiv (in einem Zustand), Partitiv (Teil von), Translativ (Wechsel zu), Adessiv (ohne), Instruktiv (durch) und Komitativ (mit).

Das finnische Kasussystem wirkt furchteinflößend auf Menschen, die mit dem sechsteiligen lateinischen System groß geworden sind. Die weniger vertrauten Kasus ähneln jedoch Präpositionalkonstruktionen, nur werden die Formen dabei als Suffixe an die Substantive angehängt und nicht als Einzelwörter vorangestellt wie im Deutschen.» (D.C. S. 92; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

Problem- oder gar Fragestellung?Grammatikalisch unterscheiden Menschen ‚den‘ Kasus (wie viele davon auch immer gerade bzw. in dem Sprachraum, welche Verwendung finden mögen) gerne/pragmatisch daran und danach 'wie'/mit 'welchen' Worten ('danach' - nach dem gegeben ['Antwort'-]Satz) gefrat wurde (und müssen bzw. können dazu nicht in jeder Strache jedem Fragefall einen eigen grammatischen Kasus zuordnen - manche etwa Englisch oder Deutsch lernende Leute unterscheiden vbier, gebrauchen aber hoffentlich deutlich mehr Fragewörter pp.):

Problem- oder gar Fragestellung?Nominativ

Problem- oder gar Fragestellung?Akkusativ

Problem- oder gar Fragestellung?Dativ

Problem- oder gar Fragestellung?Genetiv

‚Genitiv ins Wasser, weil es dativ ist.‘

 Bei uns wird vor einer Frage geknickstNachahmungen verbeten. [‚Nachholen‘ und zwarganz schnell‘ mehr desselben ist deutscher ‚Ambrosia-Gold‘-Reflex/Allheilmittel für jedwedes Problem(s Beibehaltung)]

Genauer genommen ist also auch die geläufige Rede(weise) von der ‚Problemlösung‘ zumindest irreführend, wo damit deren Beseitigung statt/als Handhabeng (anstelle des kaum alternativlosen, folglich gewählten/änderbaren Umgangs damit) asozeiert wird und allzumeist eine, zwar mehr oder minder erfolgreiche, aber eben zeitlich begrenzte/endende Aufgabenerledigung bezeichnet wird (deren i.e.S. denkerischer Aspekt mit, mehr oder minder bemerktern, Problemen zu tun hatte).

 

 Neben dem abendländisch so selbstverständlich (‚entweder-oder‘-)vertrauen Begriff(spaar) ‚Sein/Werden‘ ist in so manchen verbalen Sprachen/Denkweisen ja auch das Prädikat ‚haben‘ als weit weniger eindeutig be- und erkennbar: ‚Ich habe nämlich einen Freund‘. Und ‚ich habe ein Fahrtad‘. – Und immerhin wir beide hoffen und vertrauen hier doch sehr darauf, dass das trotzdem nicht so ganz deckungs- und bedeutungsgleich  Dasselbe ist – oder wird, falls ich das Fahrrad verkaufen kann bis muss, jedenfalls.

Sonst habe nämlich zumindest ich ein Problem. Das aber läßt sich so etwa in semitischen Sprachen nicht ausdrücken, da ich das Verb/Wort ‚besitzen‘ für ‚Problem‘ nicht verwenden kann, wäre etwa die arabische Entsprechung nährungsweise mit ‚bei mir‘ oder inhaltlich wechselbeziehungsmäßig bedingt auch ‚bei uns ein Problem‘ zu übersetzen, und könnte damit vielleicht verdeutlichen, dass das als problematisch Angesehene/Anzusehende hier bei mir/uns (mit auf der eigenen V.F.B.-Insel befindlich) ist – und nicht etwa irgendwie da draußen in der weiten/fernen ‚Welt‘ OLaM abtrennbar sei. Versuche davor wegzukommen bis zu laufen haben sich damit immerhin (gar im Unterschied zu jenen darauf oder ‚wenigstens‘ auf sich selbst zu zu gehen) bereits erübrigt. Und, dass nicht ich Angst (dabei) habe, sondern – wenn schon okzidental formuliert – dann doch schon eher die (Angst vor der/meiner) Ängst mich (‚im, gar tödlichen, Griff‘ zu haben gar fremd/heteronom zu steuern versucht) sollte nicht allein psycho- oder gar theo-logisch bekannt sein, sondern auch, die Ängste rational und enotional angemessen handhabend, beachtet werden lassen.

 

Wenn es/jemand keine Antworten ‚gibt‘, kann das heißen, dass nicht die richtigen Fragen/Probleme gestellt/untersucht werden: es muss aber nicht so sein, dass die Fragen(Probleme falsch, sondern es kann auch so sein, dass sie gar nicht entscheidbar sind oder besser noch nicht bis gar nicht beantwortet werden sollten. Wobei auch dieses Unterlassen ein Handeln und insofern eine verhaltensfaktische Art Antwort auf eine bzw. zu einer 'Frage' i.e.S. ist/bleibt. - Vereinfachend auf Problemstellungen, im engeren Sinne, reduziert läßt sich der wichtige Gedanke (twa von Georg Pennington) erweiter, dass es durchaus 'Fragen'/Formulierungen gibt, die – wenigstens manchmal - zu schön, zu persönlich bis zu vertraulich, gar zu heilig oder sonst wie ungeignet sind um – in einer der so gerne 'inhaltlich' genannten und gar schlimmer noch irrigerweise für 'ehrlich' gehalktenen bis 'offen', wo nicht millitant, eingedordeten Arten und Weisen – 'beantwortet' zu werden, was gerade weise Antwortreaktionen auf solche (nicht einmal immer notwendigweise verbale oder ausdrückliche) Anfragen eher ermöglicht denn ausschließt. So hat die berühmt berüchtigte 'Warum Frage' (gleich gar unter dem Paradigma des mechnischen 'Weltbildes' kausalitistischen Überblicksdenkens – seit Lisabonn 1755 auch als 'Theodizee' bekannt), namentlich – wie auch immer 'motiviert' und gemeint – an Anderheiten bis G'tt gerichtet, nicht immer bis eher selten zu einer der meist erwartetetn wurkursöchkichen Antworten geführt, sondern – immerhin hin und wieder – zu einer Wahrnehmungsmöglichkeit einer – manchmal 'Erkenntnis' bis 'Gotteserfahrung' genannten - oder sogar/immerhin als 'Aha-Erlebnis' respektive einen betreffende 'Offenbarung' bis Überzeugtheiten verändern könnende – Selbsterschließung, nicht allein oder immer gleich aber sogar auch des/der Absolut/en.

 

[Bezogenheiten  [Im Unterschied bis Widerspruch zur indoeuropäischen Sorge vor dem Plural / der griechischen Prinzipialität des allgemeinverbindlichen Objektivitätsideal (rein singularisierten  Denkempfindens) …]

als / der damaligen Politikerin: Referenzenwenigstens/immerhin solche ‚lateinisch‘ mit f  פה (hebräisch /fe; pe/ ‚Mund‘) – auf ihre Gesinnungsgenossen,  [… könnten & dürften etwa sino-tibetische bis semitische Denken …]

bis für ihr Publikum / deren  [… gleichzeitige nebeneinander bekanntgemacht fortbestehenden, Überzeugtheiten, von einander antagonistisch ausschließenden Auffassungen in wesentlichen Angelegenheiten; dennoch zwischenmenschlich kooperationsfähig bis in Sach- und Verhaltensfragen vertragstreu, zu dulden/erlauben/ertragen …]

Wählerschaft:  und/oder sogar (immerhin ‚exemplarisch zeitweilig‘)   […, dass Ungleiches ‚richtig sein‘ bis zum gemeinsamen Kanon gehören darf, ohne dass alle gleichermaßen von allem überzeugt sein/werdfen müssten …]

Marina Weisband‘s Reverenzund\aber mit Verbeugungs(respektdistabzwahrungs-Hacken)-v װ /waw/ – an/vor/wegen William Makepeace Thackeray(’s Einsichten)?  [… sondern (eben nicht allein/immerhin koordinationsbedürftig mindestens vertragstreu, sondern – teils geradezu wahlfrei scheinend, mehr oder minder zwar total doch antitotalitär observant  auch an kultisch-habituellen, teilnehmend) Teilen folgen, deren Verhaltenskonsequenzen zudem in transparenten Verfahren (beziehungenrelational zumal mit ‚Mehrheit stimmberechtigter Personen‘) erneut bestimmt  anstatt etwa endgültig, für immer und überall unveränderlich, festgelegt – werden]

 

Wahrheit auf die wortgetreue Formulierung, den exakten (oder wenigstens dafür gehaltenen) Begriff, zu reduzieren, also den Wirkungshof von Ereignissen und den Bedeutungshof von semiotischen Aus- bzw. Eindrücken zu negieren, führt auch zu dem Effekt das Ziel dadurch, gar knapp aber eben doch, zu verfehlen, dass einem das dicht neben dem Lichtkegel des Suchscheinwerfers liegende, im besonders tiefen Dubkel unmittelbar neben dem Lichtkegel, am gründlichsten verborgen wird.

 

qoscht קושט «Wahrheit (i.s.v. Aufrichtigkeit)» vgl. aber Bewahrheitung bzw. Gewissheit unter WAW drüben im Dialogischen des Erkenntnisflügels des Hochschlosses und ferner alef-mem-taw /emet/ [oben]

èÀLÀ÷ /qoscht/ èÀùé÷ quf (jud) schin chet

/kischeax/ hart, starr Adj. êùé÷ Your quiche Speckkuchen

quf - schin - tet: /koschet/ Wahrheit quf (waw) schin tet èùå÷ uprightness Rechtschaffenheit, aufrechter Wuchs

/kischet/ schmücken, ausschmücken, dekorieren èùé÷ decorated

= sich mit fremden Federn schmückem

/kaschat/ Dekorateur

= Dekorationskunst

quf schin jud éù÷ strawy strohig

/koschj/ Schwierigkeit (quf waw schin jud) éùå÷ difficulty

....

/kaschet/ quf schin taw Bogenschütze úù÷ arc, Bogen

 

Wahrheit emet alef-mem-taw

 

alef mem resch /amar/ sagen øîà

auch diese Wortqzrzel unterscheidet sich 'nur' im letzten ihrer drei Otijot sowohl von einem Waheheits- als auch von einem Vertrauensbegriff - wobei es sich ausgerechnet um das ReSCH mit den ganzen Konontationen für und wider den/die Menschen handelt.

/omer/ Wort, Spruch øîà utter

alef mem resch he /imra/ Rede, Saum äøîà she said

alef mem schin /emesch/ gestern Abend Adv.

alef mem taw /emet/ Wahrheit (alef mem taw o taw) /amitot/ Wahrheiten

- wirklich adj /beemet/

....

wahrer Friede schalom-emet

/imet/ alef mem taw bestätigen

/amitut/ akef mem taw taw Richtigkeit

....

alef mem taw khet taw /amtaxat/ Sack

- bei sich, in seinem Repertoir

alef mem taw jud /amiti/ echt, wirklich, eigentlich, richtig

alef mem taw lamed he /amatla/ Ausrede, Vorwand (vgl. die bereits tanachische arnung vor einer inhaltlichen Erweiterung der Botschaft/Wahrheit - und zwar mit der Unmöglichkeit dies beim formellen Übersetzen zu vermeiden)

 

Zahlreich die Türme, äh Fragen, dieses Hochschlosses: Zwei gleich aussehende nahe beinander gefunden.

 [Militärische Südseiten in/aus Ost- und Westrichtungen] Erkenntnisse-leitende Interessen dass/falls Absichten (auch dafür/dagegen gehaltene) beeinflussen, was wie wahrgenommen wird können stets vor- äh aufgeworfen werden, da sie (diesen beiden  ‚Türme‘zumal und zudemwechselseitig‘) unabwendlich.

[Spätestens südlich an/vor der Kaserne ist/wirdklarsicht- bis ertastbar, dass (anstattnotwendigerweise welche‘ – auch) andere Interessen vorfindlich, bis verborgen, und be- respektive verurteilend wähl(bar )quälen: kann, bis muss Interessenverfolgung ups ethisch legitim sein/werden] Vorher-/Nacher-Bild – mit/ohne Schriftzug (ausgerechnet: ‚Burgschenke‘).

 

  [Manche Leute, gar erschreckend, viele Menschen, sind/werden überhaupt nicht an Erkenntnisgewinn pfui interessiert – sondern daran, ihre Meinung, äh die eigenen Überzeugungen (was nötig bis gut, so manche gleich gar ‚zum Wohle aller‘), verhaltensrelevant durchzusetzen] Alleswissenden kann es ja schon definitionsgemäß überhaupt nicht an Erkenntnissen / Einsichten mangeln.

 [Getrennt von einander und\aber verbunden zumal mit allerlei Erkenntnisse-Leitendendem bis hinab in oder/auch heraus aus tiefsten Tiefen] Manche Personen (längst nicht nur einzelne Menschen für/mit sich alleine) haben, bis wollen, etwas/einiges, gegen (nunter dem) Interessen(-Begrifflichkeiten Gemeintes tun), ‚da‘/die sie verdächtigen (andere / universelle) Absolutheit zu geföhrden / pluralisieren / relativieren; einige Ideale/Leute vermeinen dem (Befund)/ihnen Prinzipien, äh Wert/e, entgegensetzen, bis ‚sie‘ dadurch erseten zu dürfen / können / müssen!    

 

Nochmals Entschuldigung‘: Hier bleibt Euer Gnaden/Ihnen auch das (nicht) erspart –

(INJaN) עניין

'Beide' (gar Ihre?) Personen - immerhin diese biologischen Geschlechter,-  beim Wai als asiatische Sawatdee-Reverenz dem/des Plural/s.. Auf/Zu der Nordseite der Burg gibt es bekanntlich keine andere Mittelspitze als dieswen ausmittigen Erkerturm. [‚Wertebasiert geheißene (gleich gar aussen-)Politikmöge (nicht) als gutes, kein oder schlechtes Beispiel dienlich sein/werden – zumal sich Menschen auch zueinander verjhalten]

 

Sache, Angelegenheit, Thema, Gegenstand, Fall –  Interess wobei Ein- und Mehrzahl sich bei /injan/ עניין auch (vgl. asiatische Sprachlogiken namentlich für/von ‚Abstrakta‘) in Iwrit/‚auf hebräisch‘ nicht leicht bzw. nicht auf der Wortebene unterscheiden.

Die beiden Interessentürme (immer andere, gar widersprechende, deren Legitimität weniger zur Debatte steht als ihre ‚schlichte‘ Vorhandenheit und damit Handhabungsnotwendigkeit bzw. Art und Weise).  [‚Der Garten‘, immerhin Enttäuschungen-Baum, der am wenigsten tiefen Bastion ward auch in der/südlicher Richtung besetzt/vakant] Welch (auch gegen+berliegende) Aussichten, sich selbst überhaupt von etwas, und sei/wärw es ‚Falschem‘, immerhin/sogar Denken, ‚abheben‘ / ‚erlösen lassen‘, zu können & dürfen.

 

‚BDSM‘-Zitat Alex(ander N. – als Romanfigur verdichtet):

Lösen Sie sich von den Begriffen   

[sic! von‘ bei/mit solchen Denkkategorien empfundenen und erwarteten entweder-Oder-Unterschieden‘? O.G.J. anti-gnostisch Dualismen-skeptisch ‚aufgehoben‘ amstatt Gegensätz/Polaritäten renigend/leugnend/ignorierend]

 

Doch wer mir hilft ist nicht immer Feinsd meiens Feindes!

[Als Persönlichkeitsanteile / An ‚Selbsten‘ erhellen schon ‚Rationales Ich‘, ‚Experimentelles Ich‘, ‚Organisatorisches Ich‘ und ‚Fühlenses Ich‘ Nennbares so  einiges Denkempfinden des/der jeweiligen

 Menschen]

Freund und Feind [… namentliche Anrede …] wenn es um wirtschaftliche oder politische Interessen geht. Bei Geld und Ideologie hört jede emotionale

[sic! auch anders erlebte, etwa ratopnal, vertraglich ups verlangte Beziehungsaspekte, bis/mit ebenfalls so gegenteilsanfälligen wie nicht.vorherwissbar-qualifizierte Liebe, durchaus betreffend – jedenfalls ‚Hoch- und Landesverat‘ setzen anscheinend die Bereitschaft / Entscheidung / Gefühlsbesatungen ein (gar zumal einem anvertraute/vertrauende) Menschen zu sdchaden; O,G.J. Nutzen(änderungen) und dafür Gehaltenes (zumal inklusive davon ‚freigesprochen / losgesprochen‘ Vermeintes) für wesentliche, anstatt für ‚die einig( wichtig)en‘ oder für abtrebbvare / vorbete, Einflussfaktoren im zwischenmenschlichen Beziehungsgeflechten haltendmur, dass weder alle Dasselbe, noch immer Komplementäres, so (un)interessant, schmerzlich, wünschenswert pp.  erleben bnis verstehen wie andere Menschen; zumal angebliche / scheinbare Auslöser für Beziehungsänderungen wesentliche Komplexitäten eher zu sehr (gar mehr  von veränderten Absichten und/oder Umst#nden weg) reduzieren / verfehlen / verstellen]

 

Beziehung auf. Doch vieleicht ist das

[sic! gar eher ‚Interessen und Antriebe/Kräfte‘; O.G.J. Absichten und deren Verfolgungen von zumal mono-Kausalismen trennend]

 

 

Motiv auch gar nicht rationeller Natur

[sic! ein, gar häufig charakteristischer respektive typischer (anstatt: immerr identischer), Verhaltens-allerdings-immer-nur-Ateil ist sogar dann und da rational, wo andere dies nicht anerkennen, auch ‚Kulte‘ und ‚Kulturen‘ folgen, gar weitgehend vernunftengemäß  kosequent, ihren (untereinander, äh zwischen ihen,  nicht notwendiegerweise übereinstimmenden, manchmal/teils jedoch interkulturell konsensfähigen / kompativlen oder zu-ertragenden) aiomatischen Prämissen und Regeln; nur ausgerechnet ‚die Natur / Realität / Welt‘ – na ja, damit Gemeintes – ist nicht einmal da/nn logisch, wenn sie dem zu folgen scheint, äh hat, was Menschen für ‚Überlebensnotwendigkeitsvorteile‘ oswr welch allerhöchsten Sinn auch immer sonst halten (allgemeingültig dürchsetzen müssen); O.G.J. ‚geradezu emdtäuscht‘-דלד]

[Auktoriale Bestimmungshandlungen über ihre ‚lierarischen Figuren‘ und ‚Geschehnisse‘ brauchen ja ohnehin nicht univok mit derart weitgehenden Einflüssen auch auf andere Realität/en gleichgesetzt/verwechselt werden – wie es analoge Inszenierungen beispielhaft, bis Erfahrungen verdichted, manchen suggerieren mögen] Mustererkennungen reduzieren Komplexitätenn, gar auf folgerichtige Theorien, dennoch irren könnender Gewissheitsüberzeugtheiten.  

. Was wissen Sie eigentlich persönlich

[sic! zwar Primäerefahrung(en kontrastieren wollend, doch übernehmen Mensch auch diesbezüglich das weitaus Meiste von anderen; O.G.J. vielleicht bis auf philosiphische/theologische Experimente die wenigsten die gegenwärtuger stand der Forschung selbst durchgeführt habend]

über [… um was/wen auch immer es …]

berät, bis manipuliert, ein einschlägiger ‚Szene‘-Potagonist des, längst nich darauf beschränkten, Autors Mirador im web:

 

 

 

 

 

Ja, wir/ich gehe/n denkerisch und tatsächlich von der Existenz (zumal verhaltensfähiger) Subjekte (also nicht allein von vollständig determinierten Gegenständen/Objekten – zumal ‚belebten/lebendigen‘) aus,  die sich nicht immer alle für uns/mich interessen,  die gerade dies (‚sich für uns/mich interessieren‘, teils, also manche manchmal) tun, und von denen wir/ich dies(s/manches Interesse) gerne möchte/n resektive  eben nicht haben (weniger wahrgenommen werden) wollen/will. – Wobei die vier genannten Kategorien einander durchaus teilweise, bis vollständig, überlappen können und wechselseitig gerade nicht ausschließen müssen/dürfen, ein und dasselbe Subhekt/Objekt gleichzeitig oh pluraler Schreck mehreren davon zugeordnet werden kann & darf. Sein/Werden des Hoschlosses. jedenfalls/immerhin der Hohenzollernburgfestung

 

[Fragen (im ‚engeren‘, zwar unausweichlichen, doch gar daher, häufig ignorierten / alternativlos ‚fremdbestimmt‘ erscheinenden, Sinne) von/nach/der Zeit(en)horizonte / Vorstellungen][Zeiten – angesichts der Konkretheiten Ihres Erlebens bis Messenkönnens geradezu erstaunliche Abstrakta]

Weniger im Gegensatz, als im (gar auch die Widersprüche qualifiziert aufhebenden / überwindenden / transzendierenden) Unterschied

 zum empirisch Vorfindlichen (weit überwiegend - wenn auch aktuell erinnerbaren - Vergangenen; vgl. besondere Augustinus und die nur ex poost mögliche ‚haftliche Gewissheit, künftig exemplarisch lauernder Falsifizierbarkeit) quasi ‚einerseits‘ und der Planung (dem/des antizipierten Zukünftigen) weitererseits

Darstellung der Vier temporären Bezugsräume der grammatischen Zeiten

'bleibt'  Ihnen, uns Menschen bzw. dem Geschehen übrerhaupt (zumindest bisher respektive derzeit) nur die (quasi dafür vergleichsweise unmiuttelbare) Gegenwart zum bis als Sein und zum/als Werden. Vergleiche dazu auch das womöglich sogar regenerative Erfordernis mindestens zweier vweaxhiwdener physzukufzscher Seins- oder gar 'Betriens'-Zusände immerhin von Lebewesen., die ja so oft als eher nach 'innen' bzw. als eher nach 'aussen' gerichtet beschrieben bis erlebt werden. So werden z.B. am/im sogenannten 'vegetativen Nervensystem' das selbst (nicht so ganz ohne informierte Willkürelemente) als quasi besonders innerlicher Teil (der ohnehin weitgehend im Körper befindlichen) Nerven verstanden wird, komplimentäre Wirkungen des 'Sympatikus' von solchen des 'Parasymüatikus' . Gar als quasi gegenteilig, unterschieden.Besonders irreführend an soche durchaus zufreffenden analytischen Trennungen ist ja oft die Zuordnung weiterer (um nicht zu sagen gleich aller übrigen) Aspekte (der Weltwirklichkeit/en) ünerhaupt zu und nach diesen Kategorien: hier namentlich der Aufmerksamkeit bzw. des Bewisstsein/werdens - und besomnders schlampiger bis mechanistisch-aussenorientierterweise immer noch sogar die brav eindimensonalisierte Aktivitätsforderung.

Versuche i/Ihre quantenartigen 'Pakete', basal kleinster Zeitfenster namens 'Augenblick' (zwischen vorher und nachher - im Unterschied zur geometrischen Ausdehnungslosigkeitsvorstellung jedes Punktes) als Dauer (mittels Schwingungsintervallen des Rauschens - gar an Frequenzen menschlicher Gehirne, bzw. geeicht an jenen von hauptsächlich Cäsiumatomen) zu messen (bgl. etwa Jürgen Zulley) ergeben eine Zeitdauer, einen (zwar Biologie-typisch etwas schlampigen, also anpassungsfähigen deswegen aber längst nicht im qualifizierten Sinne rhytmischen, sondern eher zyklischen) Takt von cirka drei Sekunden Länge. Deren/dessen Dauer allerdings auch diesseits (oder jenseits) von psychischen Erkrankungssymptomen (mit typischen, s<stematischen 'Gegenwartsdauer'-Verschiednungen) als recht verschieden lange und unterschiedlich intensiv andauernd erfahren und divers statt beliebig (sowohl zwischen meist 'überhaupt nicht [mehr]' und 'wichtig', sprich insbesondere emotional hoch 'aufgelanden' - als auch zwischen 'kurz' und 'lang') erinnert werden.

 

Was empfundene und erlebte Zeiten und namedntlich Zeitdauern angeht wird auch gerne vergessen, dass z.B. eine Stunde, gleich gar ein (un)angenehmer Tag, bereits unabhängig von sonstigen persönlichen bzw. situativen Besonderheiten/Regelmäßigkeiten von einem Menschen, der nisher fünf, fünfzehn oder fünftig Jahre lang gelebt hat, als im Verglecih dazu zunehmend kürzer empfunden wird –  was gegenläufige Erfahrungstrends zumal mit noch deutlich längerer Lebenserwartung nicht etwa ausschliessen muss.

 .

 

 [Sind ‚Uhren‘ weder das einzige, noch das immer richtige, Zeriten zumalbestimmungs‘-Mittel]

 

 Oben zwischen den Treppenerkertürmen der. einander nicht gerade selten widerstreitenden, Interessen befindet sich der Menschen – immer wieder pflichtschuldig als Fortschrit zu feiernders, bis vorgeblich damit identisdches Instrument zur (gar auch noch be- und entschleunigungsfähigen – mehr oder minder braven, menschenfeindlichen, äh) sachgerechten Vertaktung – nicht zuletzt – wider persönliche bzw. soziale Rhytmen und mancherlei Zyklen, respektive Takte und sogar ein Uhrwerk – gar geradezu der Ausdruck höchst( deckungsgleicher / identisch)er Nützlich- äh Sachlich- wider (individuell subjektive) Persönlichkeitsorientuerung, Vergenauungsmöglichkeiten und insbesondere Beschleunigung.

 

Wer hat an der Uhr gedrejt? Ist es wirklisch schon so spät?

 [Dass Gemeinwesen durch Fristen beschleunigt (werden) / steueren
(tun) erscheint bereits apokalptisch / biblisch angeleght so überetzen/verstehen manche Ethiken Kontemplation cakvinistisch/protestantisch/verzweckend: „wenn die Zeit nicht verkützt w+rde, würde kein Mensch seeöig/gerettet
] Rückfragen ‚an den Erlösungsbedarfausgeschlossen?

 

ZEIT Als Naturzeit ist [sic! onthologisiertes Vorstellungsparadigma von Natur, gar als bis der Unterworfenheit / Hierachie von Zeit; O.G.J. Bekenntnissen, gleich gar zeitgenössisch eingeforderten zu allgemeinverbindlicher/‚objektiver Eindeutigkeit‘ und Gleichheitsvorgaben,  eher abgeneigt gegenüber] die Zeit ein Aspekt der physikalischen Raumzeit.

Im menschlichen Erleben gibt es verschiedene Modi der Zeitwahrnehmung: Zeit kann zyklisch, linear oder holistisch [sic!] erlebt werden. Menschliche Gesellschaften gliedern sie entsprechend auf Basis von  [Verweispfeil] Mythen und  [Verweispfel] Theorien als »soziale Zeit« etwa in Uhr-, Tages-, Monats- und Jahreszeiten  [sic! gerade dies allerdings eher wenig von astronomischen Vorgängen unabhängig; O.G.J. Überformungen und Präzisionsfragen anerkennend] und geschichtliche Epochen. [Fussnote: 14 Achtner, Wolfgang etal. (1998): Dimensionen der Zeit. Die Zeitstrukturen Gottes, der Welt [sic!] und des Menschen. WBG & Hersch, Jeanne (2010): Erlebte Zeit. Menschsein im Hier und Jetzt Verlag ׅNeue Zürcher Zeitung] Aus der direkten [sic! so unvermittelt/spontan diese auch erscheinen mag betont auch der autor ‚medial( unterschiedlich)en‘ bis erkenntniseleitend interessierten grammatikalisch Vermittlungs- und Deutungsbedarf des Wahrnehmens; O.G.J. weder ‚Natur‘ noch ‚Selbst/e‘ für die einigen wesentlichen Beobachtungsobjekte, noch Beobachtungen für ‚objektiv‘ oder ‚denkempfindungsafrei‘, rein zwingende Vorgänge haltend] Natur- und Selbstbeobachtung resultierten sicher jahrzehntausendealte Vorstellungen einer zyklischen Zeit aus Aufstieg und Verfall, Geburt und Tod.

Erst [sic! bekenntnischarkterverdächtig; O.G.J, immerhin ‚Genese‘ und/von ‚Geltung‘ unterscheidend] mit dem Auftreten von Schrift ([Verweispfel] Medien) und konkret von  [Verweispfel] Alphabeten wurde für breitere Bevölkerungsschichten auch eine lineare Zeit vorstellbar und erfahrbar. So gehören lineare [sic! Werden weder geradliniges/stetig-gestuftesFortschreitenvereinzigt,  nur lückenlos determiniert, noch immer besser/ schter (werdend), verstehen müssend; O.G.J.] Zukunftshoffnungen zum [sic! nicht einmal mur, doch immerhjin auch lernfähig verstanden; O.G.J. Zuversichten-ambivalent] [Verweispfel] Semitismus,  wogegen der  [Verweispfel] Antisemitismus Erwartungen eines nahen Verfalls verkündet und schürt.(Mi.Bl. Glossar, S. 184; kursiver Druck im Originag, verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

 [Also füchte ich, die Diagnose / den Verdacht auf deterministiscdhes Wissemschaftsverständnis / -verwenden-Wollen (seitens, mehr oder minder) autoritärer Persönlichkeit/en, bis (hoheitlicher) Gemenwesen, nicht nur bei / nach / seit Cartesius, zu finden / hegen / verwenden] Ihre/Meine Reverenz ב־ר־ך güßt‘ Euch, vertraut weder Euer Gnaden Auffassungen, äh Autorität / Kompetenzen vorbehaltelos, noch (immerhin gemeinsamen bis hyperrealen) Überzeugtheiten!

 

Nicht ganz ohne ‚weltgeschichtliche‘ Ironie – vor allem aber sehr bezeichnenderweise – geht die Entwicklung/Erfindung der mechanischen Räderuhr, mit ihrem gesamten Vertaktungspotenzial des und der Menschen. (jedenfalls abendländisch) auf einen, gar kontemplativen, Mönch im heutigen Oberitalien zurück; der mit seiner/dieser technologischen Wende zu neuzeitlichen Beschleunigungsmöglichkeiten damit (quasi am Sonnenstand vorbei und vor allem genauer bzw. deteilierter als diesen Schattenwurf) einleitet – womöglich zu götzen- äh gottesdienstlichen Zwecken heteronomer Gleichrichtung, zumindest tendenziell aller Menschen an einem gegeben Ort (durchaus inklusive der Koordinierungsprobleme über lokale, bis globale, Zeitzonen hinweg).

Der moderne Befund, dass sich zumindest ‚verdächtig macht‘ wer ‚Zeit hat‘ – gar solche, die ‚nicht geschäftig-fokusiert (und sei es notfalls für Freizeitaktivitäten äh Kontemplationsseminare (für mehr innerliche Tiefe) exakt verplant und strukturiert ist - passt kaum weniger gut zur Klage darüber, wie zur – mit den Knappheit/en begründeten Bemühung eben darum. Die Zeitstruktur aufrecht zu erhalten, um zu Überleben, wichtiger zu sein/werden droht, als das bis dieses Leben überhaupt zu füllen/führen – könnte mit ‚Vertaktung‘ getroffen/bezeichnet sein.

Etwa Zenons Kontinuitätsparadoxon, oder die ‚schlichte‘ Mathematik von der Halbierung der zum Ziel noch zurückzulegenden Strecke der Schildkröte, gar des Achill, nach der Hälfte des (jeweils verbleibenden) Weges, ergibt bekanntlich ein paar Eigentümlichkeiten, zumindest ‚der Länge‘ (gar inklusive jener der, so unabhängig vom persönlichen Erleben ihres ‚Vergehens‘ wie uns möglich vertaktend äh zerlegend gemessenen, Zeit):

Die arithmetische Reihe/Rechnung: ½ + ¼ + 1/8 + 1/16 + 1/32 + 1/64 + 1/128 + 1/512 + 1/1024 + 1/2048 ... tendier ja zum Grenzwert (von) / ‚Limes‘: eins, ohne ‚ihn‘ denkerisch/repräsentiert ‚wirklich‘ zu erreichen. Im ‚Wirklichen‘/eigentlich Repräsentierten des physikalischen Entfernungsmassstabes (etwa metrischer Normierung) lässt sich der verbleibende Abstand zum/vom Ziel, optisch zunächst noch leicht erkennen,  [Genauer genommen ist allerdings überhaupt nichts (und gleich gar nicht ‚so‘) einfach/einfa(e)ltig (wie repräsentierende Begriffkichkeiten  /Variable dem/des Denken/s ‚Gemeintes zu handhaben‘-uggerieren s/wollen)] bald hilft auch keine Lupe bis ein Fernglas äh Lichtmikroskop / Fernrohr, und schließlich selbst die beinahe molekularfeine Auflösung eines Elektronentunnelrastermikropskops Ihnen/uns nicht mehr, um den errechneten ‚restlichen Abstand‘ auch nur sichtbar darzustellen. Auch der rießige Genfer Teilchenbeschleuniger (ULHC) erreicht den ‚Schwarzschildradius‘ der ‚kleinsten‘ eben planckschen Länge vom 10 hoch minus 35 Meter (‚bei Weitem‘ noch) nicht, an dem die Physik, gar im Unterschied zur auch ‚algebraisch-topologisch‘-darstellbare  ups  Geisteswissenschaft, ihren Erkenntnishorizont –   weit ‚jenseits‘ unseres/der Menschenheit physiologischen – erreicht/‚berührt‘, während ‚sich‘ die Infinitesimalrechnung, auch diesseits des Burghofes (dennoch durchaus bzw. gerade noch eindimensionaler als immerhin ‚flachlandverdächtig‘; den Griechen Platö/das Allgemeine) ‚immer‘ weiter-‚denkend‘ (dem gar mathematisch grundlagenkrisenfesten Gespenst)

der Unendlichkeit annähert. .

Na klar legt eine Schildkröte, und selbst eine noch so langsame/schnelle Bewegungsform, nicht immer nur ‚die Hälfte der verbleibenden Hälfte‘ der Entfernung, sondern entweder irgendwann (und insofern eher früher den später als erwartet) die ganze Strecke zurück, oder kommt eben nicht an.

Doch das gelehrte bzw, kontemplative Gelächter zeigt durchaus, dass der (topologisch selbst auch noch ausdehnungslos zu denkemde) '

‚Punkt‘ bzw. ‚Zeitpunkt‘ (sprich: die Geschwindigkeit) des ‚Ankommens‘/Aufenthalts, längst nicht so exakt wahrgenommen werden kann, wie wir – zumal daselbst befindlich – allzumeist meinen und erleben. – Aber machen Sie sich bitte keine allzugroßen privaten Sorgen (physikalisch-mathematisch bzw. theologisch-philosophische / physiologische also eher ausgenommen),  denn die verstandesmäßige Umrechnung in plancksche Zeit ergibt 10 hoch minus 41 Sekunden, so dass unsere alltägliche, menschliche Zeiterfahrungsauflösung, etwa drei Sekunden ‚andauernder Jetzt-Gegenwart‘ um etliche Dimensionen ‚länger‘ bzw. ‚langsamer‘ als die Unschärferelation (Werber Heisenberg) zu verbleiben scheint.

.

 ‚Wahrheit‘ אמת ׀ קושט ׀ שלום – wie auch immer, doch qualifizierte, anstatt singulär allgemein vereinzigte / prinzipiell ausdehnungslos vergottete befinden (sic! bewegrn, verbergen / erschließen) sich, so gut wie immer, zwar zwischen (den) Extremen, doch nie genau an/in der/einer (ob nun arithmetisch oder geometrisch, bis pistisch bestimmten – jedenfalls auf/über einer Kugeloberfläche, zudem/ohnehin  ‚überall  befindlichen‘, äh vorzufindenden) Mitte.

 Zeit[  ]management Summe/n: gar der Aufgaben-Vierfeldertafel dessen C's nicht ganz vermeidlich werden): Wichtiges ist nicht das (dazu wird auch nicht alles, aber manches) Dringende/Drängende; und vom Wichtigsten tendenziell das Unangenehme/Unbeliebte bald erledigen, erleichtert Vieles. Circa acht Minuten Tagesplanung, (na klar und obligatorisch verlangbar – statt alternativlos) am Abend vorher (selbst. doch nicht vorzugsweise. nur in virtueller/intuitiver Weise) genügen namentlich bezüglich der Konzentratins- und Regenerationsformen bzw. –zeiten – ‚überwiegen‘ / überwinden noch so gute der 36.000 Zeitplanungsformulare / -techniken / -methoden.

Doch der Preis des/tür's Managhenen(s überhaupt, ist/bleibt jener der eher 'nur'/immerhin begrenzbaren / selbst(mit)bestimmbaren, denn völlig zu vermeidenden Vertaktungen für'n (gar leicht mit gewollter/typisierender Resonanz der Vielheiten und Vielfalt[en] verwechchselbaren) Gleichschritt/Uniformität als solche/n und/oder für was oder jemand anderes/anderen.

Und höchstens Pläne (Sprachregelungen, Denkweisen, Gefühlsdeutungen pp.) die wichtiger genommen/gemacht werden als die Sachen/Personen, überstehen die (ersten) Begegnungen mit Realität/en (‚dem Feind‘, so immerhin Carl v. Chlausewitz) völlig unverändert:  Im Gefecht ist es stets wichtig eine Reserve bereit zu haben (nicht immer alles nur auf maximaler Volllast, statt ökonomisch zu verfahren). Ein/Der Plan jedoch ermöglicht die gar entscheidende, situative (gar ‚spontan‘ erscheinende/waussehende) Intuition weitaus eher, als er/vorherige Limitation sie behindert, nur vollständig ersetzen bzw. erzwingen kann er/Denken sie (auch ‚Kreativität‘ und gleich gar/ohnehin kluges bis weises Verhalten) so gut wie nie. «Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert.» TV/movi-colonel Hanibal Smith.   [Ergebnisse zählen nrr/maximal-ups, was die zu ihrer Ereichung verwendeten Mittel wert/zulassen] A-Aufgaben: wichtig und dringend - B-Aufgaben: wichtig und (noch) nicht dringend - C-Aufgaben: dringend und nicht wichtig - D-Aufgaben sind nichtnotwendigerweise vergnüglich oder verwerflich.

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Vorfindlich sind zwar – sowohl außerhalb des, als auch etwa im menschlichen Körper – zweierlei einander paradox widersprechende jedenfalls zyklisch nicht wirklich miteinander zur Deckung bringbare – Grundtendenzen: jener zeitliche Verlauf der zunehmenden Entropie (vgl. Hauptsätze der Thermodynamik – als Denken gar versus Messen) die irreversibel/unumkehrbar ablaufend Ordnung/Struktur und damit gewohnte Sicherheit zerstören bzw. ‚altern‘ lassen, und

jene die geradezu entgegengesetzt (doch immerhin bedingt umkehrbar und keineswegs totalitär) andere/neue Struktur und Ordnung, gar zunehmender Komplexität, entstehen lassen.

Doch daneben, bis dagegen, steht auch noch bzw. besonders die empfindungsmäßige ‚Ebene‘ psycho-logischer Zeit (die weder mit der physikalischen, der biologischen noch etwa der sozialen, der ökonomischen oder gar der politischen Zeit übereinstimmen bzw. harmonieren muss).

Menschen seien bzw. sind auch ‚Kinder ihrer Zeit‘, die sie mit geprägt hat (respektive die diese Menschen ihrerseits mehr oder weniger mitprägten). Mache mystisch erfahrene / ‚begabte‘, für krank gehaltene und/oder ‚genial‘-genannte Leute vermochten und vermögen dies auch zu transzendiereb, was ihnen eher übel genommen – und mit Heinrich Heine zumindest letzten zeitgenössisch (wo/als man es mit- oder wenigstens nebeneinander aushalten musste) ‚nie verziehen‘ – wird. Und selbat/gerade auf ‚der politischen Ebene‘, wo so gut wie alles insbesondere durch Fristen(setzung) gesteuert wird, gibt es ein (gar Atombomenabwurf-belastetes? Vgl. N.N.) asiatisches Konzept vorübergehend aus dem Zeit(verlaufs)zug auszusteigen – jedenfalls eine Denk- pder gar Kontemplationspause (in den Verhandlungen) einzulegen – der als eine Ablehnung/ein Verzögerungs- oder inzwischen Faktenschafftrick, bis ‚Nein‘ ins Abendländische (Demken/Verstehen und Sprechen) übersetzbar scheinen mag (ohne das exakt sein bzw. ohne so singulär geneint sein zu müssen). Das Paradoxon der Zeiten (vgl. abendländiscg durcaus so pluralistisch/sino-tibetisch anknüpfbar formuliert spätestens Blais Pascal’s Gegenwarten, Zukunften und Vergangenheiten seit  seit Augustinus belegt) ist weitgehend (un)bekanntlich: Zeit verlieren heißt Zeit gewinnen.

Für die Aufwendung vor dem Handeln, gar planerisch (statt beliebig/nicht nach) zu denken, leuchtet es manchen Leuten sogar manchmal ein – konfligiert allerdings nicht selten, bis oft erheblich, mit der Überzeugtheit: ‚dies bereits einmal/anderweitig erledigt, bzw. Dank habitualisierter Routiniertheit, oder überschüssiger Kraftreserven, nicht notig zu haben‘. Eher noch übler wirkt sich ja die, eher intuitionsfeindliche Überzeugung bis Forderung aus: Immer/Nur ‚sei spontan‘ als Äquivalent für authentisches / ‚ehrliches‘ / ‚unverfälschtes‘ Verhalten zu behandeln/dulden.

Außer ‚Zeit zur Besinnung‘, in welchem näheren Begriffsverständnis auch immer, mag zurecht bestritten werden, ‚dass jede Zeitverschwendung‘, respektive zutreffen, dass nicht jede/immer Geduld (und Gelassenheit) auch nur langfristig/zwangsläufig ‚zu besseren Ergebnissen führt‘.  – Nicht von ungefähr formulierte J.J.R. dies für die/unter Pädagogik und das Paradox gilt selbst der Mädchen- und insbesondere jeder Bildung, namentlich drüben im engeren, qualifizierten Sinne: Wo/Da alle (48) Fähigkeiten der Lehrkräfte, auch jene, gar verpönte,  sich des gerechten Zorns zu bedienen, erforderlich.

Solche/Persönliche Momente quasi ewiger Gegenwart/en einerseits, mögen für eine andere Seite bzw. sachlich durchaus als (Aus-)Flucht bzw. Verzögerungsversuch – jedenbfalls immer entschleunigunsverdächtig – wirken, und sie zu respektieren kann (gleich gar vom Siegermächten – erst recht solchen, die einen besonders blutigen und geldlichen Preis fürs Siegen zahlten) nicht er- bzw. abgezwungen werden.

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Die ‚Wahrheit‘, gar Wahrhaftigkeit/en, selbst bis gerade, von Markt-Preisen (also nicht nur von, keineswegs ausgestorbenen, Planpreisen oder von heimlich über offiziös bis offiziell subventionierte) kann immer wieder ein wichtiges Beispiel nicht autentischer, also (zumindest im alltagsspachlichen Verständnis) verlogener Notierungen sein/werden.

 So ziehen die - häufig auch 'Psychologie' genannten und vor allem massenmedial zu manipuliereb äh positiv/optimistisch zu beeinflussen versuchten - sich wechselseitig bestätigenden Zukunftserwartungen vieler Handelnden (nicht nur auf den Finanzmärkten) die Kurse stärker in die Höhe (oder aber eben auch Tiefen) als dies dem 'realwirtschaftlich' genannten Geschehen angemessen sei oder wäre.

 Manche Leute wollen such und/oder anderen an dieser Stelle das Spekulieren auf die Zukunft verbieten und übersehen bis ignorieren dabei, dass lateinisch 'chredere', zumindest eine wesentliche Vertrauensform, darin besteht: Einerseits mit den künftig zu erwartenden Verhaltensweisen/Reaktionrn insbesondere des und der Menschen zu rechnen, und dabei anderseits nicht zu verlangen, dass sich alle Dinge, Ereignisse und Personen so einstellt respektive verhalten haben wewrden,/müssten, wie es, gar mechanisch bzw. auf dem heute aktuellen eiugenen bis durchaus gemeinsamen Wissenstand, (insbesondere erst dann künftig) befürchtet oder erhofft wird.

 Zudem würden aber gerade die gegenwärtigen Realitäten selbst, höchstens dann 'ehrlich'/'wahrhaft' funktionieren bzw. darstellbar/abbgebildet: Wenn dabei die Preise aller verwendeten 'Güterarten' - also namentlich aller 'privaten'/persönlichen 'Arbeitskraft' und der 'öffentlichen Güter'

- wie: Infrastruktur(en), Menschen (namentlich als Konsumenten, Pauienten und Produzenten), Umweltsicherheit, Wohnqualität, Ernährung/Gesundheit, Burg- und Landfriede bzw. Streitschlichtungsverfahrensregeln, Sachkenntnisse, Kultur-, Medien- und Gemeinschaftsangebote, 'Boden', Luft, Gkücksempfinden, Wasser, Energie(n) aber auch Geld etc. -

mindestens kalkulatorische (wo nicht monitär ausbezahlte) Berücksichtigung fänden.

Was ja besonders bei jenen unterbleibt für die es

 wie erwa für (den gar Verlusst an) menschliche(r) Lebensqualität (nicht allein der bis aller anderen Leute/Nationen/Generationen - sondern sogar der 'herrschenden' Funktionseliten mit negativer Freizeitentwivklung und weiterhin der 'abhänig'er fremdbeszimmt 'areitenden' Klassen. bei zunehmender zumindest Vertaktung und vereinfachender Reduzierung auf Oberflächlichkeiten / als Benutzeroberflächen bis gleich Durch-Normierung aller Menschen und Lebensbereiche - selbst inklusive aus dem 'Produktionsprozess' herausgenommener bis herausgezwungener z.B. arbeitsloser, wegzusperrender, kranker oder pflegebedürftiger Soziallastquptensteigerungen),

 die insbesondere bedarfsungerechte Verteilungstendenz der Allokation (vgl. Olson's 'ehernes Gesetz der Oligarchie' mit Horst Baiers Erweiterungen auch hinsichtlich Nachfragemachtkonzentreationen erwa durch Wählermehrheiten; F.J.R.) weitaus meisten Vermögens- und Einkommensartarten (eben nicht nur ökonomischer oder immerhin so bezifferter/bezifferbarer) ist dabei recht unanhängig davon gebenen ob tendenziell mehr, weniger oder gleichbleibend (wenig oswe tuviel) an Produktivitätsergebnissen verteilnar ist

 und die 'natürlich' genannte Regenerazionsfähigkeit (aller Lebewesen, des zumal globnalen Klimas und nachwachsemder bzw. gar nicht nachwachsender Resourcen diverser Arten)

gar kein oder allenfalls machtverzerrt asymetrische (etwa oligopolistische/monopolistische etwa besonder unternehmerisch geschicjte oder gebildete Minderheiten bzw. durch Nachfragemachtkonzentration bestimmte wie z.B. auch Wählermehrheiten) Preisbildungsysteme und/oder die - namentlich kurzfristige bzw. lokal nicht negativ sanktionierte / persönlich nicht unmitt bis delegierbareelbar zu verantwortende - Möglichkeit ihrer Umgehung/Ignoranz gibt.

Vorstellungen nach dem Muster: 'Hier die ehrliche/fleißige Realwirtschaft sage (mit Eigenkapitalrenditen von sechs bis sienen Prouent) die Wahrheit und da die trügerische/faul schmarizende Finanz- äh Geldwirtschaft (gierig operationalisiert mit EK-Renditen von 25% olus) beutet sie äh uns aus und die Welt aus', greifen bereits/gerade konzeptionell daneben (mindestens aber zu kurz).

 Eine weitere Kontakerierung von 'Wahrheit' mannivestieren manche in Versuchen Ungleichheit als solche und/oder in bestimmten Hinsichten/Aspekten zu verbiten bzw. sogar zu leugnen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die zumindest neuzeitliche Verwechslung von Wahrheit – bereits ‚inhaltlicher‘ und erst recht wesentlicher/persönlicher qualialer bis wechselseitig Resonanz sogar Harmonie, findender – mit der Eindeutigkeit von Sätzen (die nicht einmal in jenen der Mathematik hinreichend absolut ist) gehört, bis auf Weiteres, weiter zu den wirkmächtigsten Instrumenten des Heteronomismus (selbst wider/über sich selbst).

 

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„Die Wahrheit, die sich in Worten ausdrücken lässt, ist nie die endgültige

Wahrheit.“ Laotse [Zumindest asiatische Sprech- und Denkformen bereits zu singularistische weltlich vergewaltigt – Endgültigkeitsthema als Versuchungen Sein gegen Werden, äh andersherum, auszuspielen lügnerisch trarnend]

In der überlieferten Weisheitsliteratur kulminiert dies zu der Einsicht: Der Mensch ist weise solange er sich bemüht nach der Wahrheit zu suchen, wo er aber meint die Wahrheit gefunden zu haben wird er zum Toren/Tyrann.

 

Wir fürchten  (gar im qualifizierten, sich von den Ängsten vor der Angst unterscheidenden Sinne), dass mit/als/unter ‚Wahrheit‘-Repräsentiertes/Gemeintes sowohl etwas/jemand persönliches, als auch (bereits daher) nichts singuläres, ist/wird und Respektsabstand (davon/dazu anerkennbar) bleibt.

 

 

Bereits und gerade in dieses Gebäudeteiles  Gründekeller dieses ganzen Vertrauens- und Glaubensgebäudes, das sich angesichts und über der Widerspruchsbastei erhebt, der jedoch eben unter dem Niveau des Burghofes verborgen liegt, sind gleich viele und sogar gleich gewichtige dafür und komplementär dagegen sprechende Greünde für und wider alles un jedes zu finden, was bekanntlich Entscheidungen nicht gerade leichter macht. Die – der Definition qualifizierten Wissens entsprechend auch auf Gründen, deren quantifiziertem/gewichteten Ergebnis, beruhen können sollen/wollen aber nicht etwa müssen.

 

 

 

 

 

 

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