«Holüber!» – «Ferryperson!» – «!גונדולה» (gondola!) – «Batelier!»
– «Passeur!» – «ממול» (mimul) – «gegen-Übersetzen» |
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Das ‚andere Ufer‘ ist zwar bekanntlich (auch wo nicht sofort an ‚sexuelle‘ Anspielungen und griecho-mythologische Fährleute ‚des Totenreichs‘ gedacht wird) stark mit widersprüchlichen Assoziationen aufgeladen. Doch vermag ja (gerade) dies nicht jedwede Interaktion damit dauerhaft zu unterbinden. So empörend dies auch manche Herrschenden (der jeweils einen Seite – zumindest offiziell) finden mögen, profitieren sie doch zugleich (und wenigstens – gar möglichst exklusiv – für sich) durchaus davon. |
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Wenigstens ‚Venezianern‘ erscheint es hingegen weit eher als ‚selbstverständlich‘-vertraut, über Kanäle unterschiedlicher Breiten (dafür stehen ihnen ja teils auch bzw. sogar zahlreiche Brücken zur Verfügung) hin und her zu wechseln. Selbst über solche, an deren Ufer nicht überall dieselbe – und noch nicht einmal die venezianische – Zunge, äh Sprache gesprochen wurde respektive wird. Zu den basalen Tugenden, nicht allein der venezianischen, Diplomaten (vgl. R. Raffalt 1999 -- zu denen, entgegen manch landläufiger Meinung, auch von Politikern, und medialer Suggestion, gerade weder Betrug noch böswillige Täuschung zählen müssen) gehört, nicht von ungefähr, eine ausgeprägte und ausgebildete Kommunikationfähigkeit, inklusive Spachkenntnisse. |
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Semiotisch (also von der nächst höheren bzw, einer allgemeineren als, der verbalsprachlichen Ebene aus) betrachtet, gibt es bekanntlich sehr viele und sehr unterschiedliche Übertragungsmöglich- und sehr häufig auch -notwendigkeiten – und dies sogar bereits abgesehen, sowie noch weitgehend jenseits, von den zahlreichen, eher technischen, Transportaspekten über divergierende Entfernungen wie: Personen- und/oder Warenverkehr, Signal- bzw. Laut- und/oder Zeichenübermittlungsweg bzw. -konservierungs- oder -erzeugungsverfahren etc. pp.. |
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Von einer semiotischen Einheit ausgehend – wobei etwa ein Text keineswegs deren kleinste sein muss, und schon gar nicht deren einzige Art ist, vgl. vielmehr Musikstücke, Gefühle, Theater- und Filminszinierungen, Gemälde, Gerüche, Fotos, Bewegungen etc. pp. - lässt sich diese Problematik vielleicht zunächst an einem Beispiel näher illustrieren. |
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«Leb' wohl! Du weißt, dein Wert ist viel zu
groß, |
Sir |
«Lebwohl!
zu teuer ist dein besitz für mich |
«LEB wohl! Zu hoch stehst du im Preis für
mich, |
«Farewell, thou art too dear for my possessing, |
«Leb
wohl! Zu teuer wars, dich zu besitzen, |
«Leb wohl! Vermessen war's, Dich zu berühren. |
Six good translators put it into German language – you may choose
yourself and actually see the secret, that: |
«Leb
wohl! Du bist fürwahr zu teuer mir, |
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Deutsch und Englisch entsprechen einander nicht genau – und auch k(aum)eine andere Sprache lässt bzw. liess sich (und schon gar nicht) immer eins-zu-eins in eine weitere (und sei sie ihr auch noch so nahe 'verwandt') übertragen – so dass zumindest in dieser Hinsicht jede ihre eigene '(Hyper- bzw. Sprach-)Wirklichkeit' entwickelt.
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Als weiteres eindrückliches Beispiel für die nur bedingt aussichtsreiche Mühe des Übersetzens mag auch eines «Wanderers Nachtlied» dienen, dessen japanische Version, Anfangs des 20. Jahrhunderts aus dem Französischen ins Deutsche übertragen und für eine asiatische Kreation gehalten wurde. Dabei hat Johann Wolfgang von Goethe bekanntlich ... Sie wissen schon (vgl. D.C. 1995, S. ) |
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«Stille ist im Pavillon
aus Jade Zu beschneiten Kirschbäumen im Mondlicht. |
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Die wenigstens scheinbare Banalität, dass Länder, oder gar Nationen bzw. Ethnien, nicht (auch alle untereinander nicht) identisch sind – ist aber, spätestens wo es um - damit ja ebenfalls nicht gerade identische oder auch 'nur' deckungsgleiche - Sprachen geht, anscheinend nicht mehr ganz so einleuchtend. Übersetzen sei doch eigentlich bloß das das einfache 'pure' ein-zu-eins-Herüberschaufeln den Inhalts von einer Sprache in eine andere, bei dem man (überbezahlt und) gelangweilt nebenher Zeitung lese – oder so ähnlich. |
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Der geläufige Vorhalt, dass es in der Lyrik (gar in Gedichten wie ja zwischen Kinder- und Volksliedern etc.) eben einen besonders großen (oder nur hier überhaupt einen) Abstand zwischen Gesagtem und Gemeintem gäbe, soll nun nicht 'einfach' durch weitere Beispiele von überhaupt nicht oder wenigstens nicht hinreichend übersetzbarer Begrifflichkeiten – wie etwa den Deutschen Ausdrücken 'Zeitgeist', 'Bombengeschäft' oder 'Heimat' und gleich gar Wortspiele - 'erschlagen' werden, die den Vorwurf Einzelfälle (sprich: angeblich zu vernachläddigende Ausnahmen) zu sein, kaum überwinden und ja immerhin häufig durch längere erklärende Umschreibungen bzw. Anmerkungen 'er- bis entsetzt' (im militärischen Sinne) werden, können. |
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Noch weitaus eindrücklich kann übrigens die Einsicht sein, dass es ausgerechnet in der (immerhin vorgeblich) so 'objektivierenden' Mathematik Phänomene wie etwa das Russel-Paradoxon und die Koexistenz einandere gegenseitig ausschießender Axiome gibt - die etwa bis zu völlig verschiedenen (aber in sich jeweils stimmigen) Geometrien führen. Sie kennen ja die beliebte [Pilotinnen-(Scherz-)]Frage: „Für die Geometrie ist die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten doch eine Gerade. - Warum fliegen wir, dann dauernd in so großzügigen transkontinentalen Kurven (über Ozeane)?“ |
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Der möglicherweise naheliegende, heute - im Zeitalter der Computer(-Programme) und
des Internets (inklusive seiner Wörterbücher)
- wieder häufig(er)
anzutreffende, bereits in der Antike – und
vielleicht auch dem ganzen übrigen Altertum – verbreitete Glaube, sich
einfach nur einer zweispaltigen Liste bedienen zu müssen, suggeriert eine
Möglichkeit zur eindeutigen, leichten (gar
vollautomatischen) Übertragung
von
Wörtern (und selbst Sätzen)
aus einer Sprache in eine (gar beliebige) andere; die es bereits hier auf
der Ebene der 'Wörter' (Morphologie) so aber gar nicht gibt.
Einen ersten deutlichen Hinweis dafür bieten bereits die zahlreichen „Falschen Freunde - faux amis“ zwischen verschiedenen Sprachen,
„Homophone“ schon in ein und derselben und anerkanntermaßen
unübersetzbare Begriffe.
Zu denen auch der Umstand gerechnet werden mag, dass manche Ethnien respektive Sprachfamilien, wie etwa Inuit oder Wüstennomanden, teils mehrere hundert verschiedene Schnee- und Eisarten bzw. Sandzustände, auch begrifflich, unterscheiden; wärend es Volabulare gibt, die wie z.B. im Hebräischen nur recht wenige verschiedene 'Wörter' kennen unter denen auch noch besonders viele synonym gebraucht werden [können];
oder etwa romanische
Sprachen keine eigenen speziellen Wörter etwa für Verbeugungen mittels senken
des Hauptes und/oder Oberkörpers [Diener]
bzw. für Referencen durch Beugen des/der Knie
[Knicks] kennen und diesen – kaum bestrittenen – Unterschied ggf.
durch Zusatzangaben ausdrücken [müsswen]. Besonders
beeindrucken mag wohl, dass und wie unterschiedlich Tierlaute aber auch
'menschliche' und 'physikalische' Körpergeräusche, wie z.B. Lachen und
Explosionen, (teils bereits) in (ein und der selben)
Sprach(famili)e nachgeahmt werden und dass solche
Interjektionen eben nicht nur aus phono-logischen Gründen unterschiedlich verschriftlicht,
sondern anscheinend tatsächlich verschieden gehört, werden. Für zahlreiche
insbesondere deutsch-französische Beispiele vgl. Karambolage
und weiter neurobilogische
Einsichten über teils bereits embionale Anpassungsprizesse an die Sprachumgebung eines Menschen.
Doch
auch eines der, daher – immerhin in dieser einen
Hinsicht - gar nicht ganz so verwunderlichen Wunder, zu Alexandria (jenem im Nielmündungsdelta
Ägyptens gelegenen – about 300?? B.C.) vermag
- quasi umgekehrt - zu illustrieren, dass die 'Dopellistenmethode'
in einen geschlossenen Kreislauf (Zirkelschluss)
mündet
d.h.
herumführt, der sich immer wieder (auch noch zum
'siebzigsten' Mal respektive für alle Sprachen der Welt – wenigstens
metaphorisch wurde dieser Totalitätsanspruch hier ja durchaus berührt)
selbst bestätigt und der hier, im Falle der Septuaginta (LXX – der wohl ersten 'Übersetzung' des hebräischen Tanach, ins Griechische) immerhin viele Leben der
jüdischen Bevölkerung, dieser Region und Zeit, rettete - sowie sich bis heute
auswirkende, teils gravierend in
die Irre führende, Folgen für nicht-hebräische Verstehensweisen
der hebräischen 'Bibel – d.h. des schriftlichen Teils des Thoratextes' (und selbst der – immerhin
nur griechisch überlieferten, und allenfalls teils vielleicht sogar wirklich ursprünglich
so verfassten - 'Apostolischen Schriften') hat.
Hierher gehört allerdings auch wie - in zu vielen Ländern - immer noch, nicht
allein Schulkindern, (sog. Fremd-)Sprachen
eingetrichtert
werden
(sollen).
Das
substanziell kaum
variierte Verfahren geht westlicherseits
recht stringent auf durchaus
veraltete mönchisch-kontemplative ('Welt'-)Missions-Methoden zurück.
In seinem Zentrum dtehen weiterhin das (ggf. durch
vereinzelnde Karteikarten modifizierte – gleichwohl eins-zu-eins erfolgende)
Vokabellisten-Pauken
undm meist
inhaltlich wie didaktisch 'einfallsarme', doch '[an]fall[s]reiche',,Grammatikübungen
(vgl., auch zu einer der recht wirksamen Alternativen, VFB).
Aus dem selbst (nicht immer intensional) gewählten, wohlgehüteten durchaus hermeutischen Teufelskreis des Nicht-Verstehens zwischen unterschiedlichen Menschen mit ihren Sprach- und gleich gar Verhaltenskulturen heraus ....
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mag ja allenfalls – den bei weitem nicht obligatorischen allseitigen einigermapen guten Willen vorausgesetzt - zutreffendere/angemessenere |
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Das europäische Patentamt in „Monaco (Bavaria)“ – so wird die Isarmetropole bekanntlich auf Italienisch bezeichnet - erteilte der Universität Edinburgh 1999 - entgegen ausdrücklicher EU-Gesetzgebung - ein so weitgehendes Patent auf das Klonen von „animales“, wie es wohl selbst die 'Züchter' des Klonschafs 'Dolly' nie erwartet hatten. Der sehr überraschend das Klonen von Menschen patentierende, keineswegs kleine (sondern bekanntlich folgenreiche) Übersetzungsirrtum der Münchner EU-Behörde wird aber auch noch von einem Blick in ein - durchaus gutes und umfangreiches - Deutsch-Englisches Wörterbuch, des selben Jahrgangs, sehr überzeugend nahe gelegt:
„Tier /´©ÐÐ/ das; Tier[e]s, Tiere animal; (in der Wohnung gehaltenes) pet; niedere/höhere Tiere lower/higher animals; er ist ein Tier (fig.) he is an animal; das ist das Tier im Menschen that's the beast in man; ein hohes od. großes Tier (ugs.) a big noise (coll.) or shot (sl.)“ Duden-Oxford - Großwörterbuch Englisch. 2. Aufl. Mannheim 1999. [CD-ROM].
Und erst die 'umgekehrte Richtung', des durchaus gelungenen Gemeinschaftswerks von Duden-Redaktion und Oxford-University-Press, offenbart die Bedeutungsvarianten und -breite (wenigstens) des englischen Begriffs. in beiden Sprachen. Sowie den grundlegenden Irrtum - der so ohnehin kaum einem, mit der omnipräsent-obligatorischen Makro-Evolutionsthese aufgewachsenen, Biologieschüler passieren sollte -, dass 'animal' auch „Lebewesen“ bedeutet – (spätestens seit Charles Darwin) Menschen inklusive:
“animal /'‘®êÙ¬/ 1. n. a) Tier, das; (quadruped) Vierbeiner, der; (any living being) Lebewesen, das; animal rights das Recht der Tiere auf Leben und Unversehrtheit; animal rights activists aktive Tierschützer; domestic animal: Haustier, das; see also kingdom D;
b) (fig. coll.) there is no such animal as a ˜typical™ criminal so etwas wie den žtypischenŸ Verbrecher gibt es gar nicht; that's a queer sort of animal: das ist 'ne Sorte für sich (ugs.);
c) (fig.: animal instinct; brute) Tier, das; don't be such an animal! benimm dich doch mal wie ein Mensch!
2. adj. a) tierisch; animal behaviour/breeding Tierverhalten, das/Tierzucht, die; animal spirits Lebensfreude, die;
b) (from animals) tierisch <Produkt, Klebstoff, Öl>;
c) (carnal, sexual) körperlich <Bedürfnisse, Triebe, Wünsche>; tierisch, animalisch <Veranlagung, Natur>“ Duden-Oxford - Großwörterbuch Englisch. 2. Aufl. Mannheim 1999. [CD-ROM].
Dass selbst ein, scheinbar kleiner, Zusatz wie “non-human“ unterblieb hatte hier gravierende Auswirkungen und mag verdeutlichen, wie wichtig sorgfältige Arbeit von – ansonsten meisr bzw. dann so unauffälligen Dolmetscherinnen respektive Übersetzern – ist.
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Doch bereits abgesehen von – erfreulicherweise, da immerhin hinzu-lernen ermöglichenden - ohnehin unvermeidlichen menschlichen Irrtümern, hat die 'Zunft' und
schon das bloße Bemühen, derer die Sprachen übersetzen sollen, müssen bzw.
wollen einen noch schlechteren Ruf als der übelste (ja immerhin wenigstens brav mit seiner Körperkraft,
und nicht 'blos' im Kopf, arbeitende)
Gondoliere. Das italienische
Sprichwort 'nimmt kein Blatt vor den Mund', wie die Deutschen sagen würden: «Traduttore – traditore!» Und
Martin Buber hat diesen – doch recht
erheblichen, man denke etwa an die, zumindest vorgeblichen, Ursprünge
chinesischer Bambus-Hinrichtungstechniken - 'Verrat's-Aspekt
in der alten Einsicht „Übersetzen heißt
zwei
Herren dienen – also
kann es niemand“ präzisiert, verschärft und doch dem Verdikt allein mutwilliger
böser Absicht enthoben. Und ein Winston Churchill zugeschriebener Ausspruch mah illustrien dass solche
sprachhoheitliche Übertragungen unvermeidlich spannungsvoll mit Macht und Ausgeliefertheit zu tun haben: «Diktatoren sollten sich vor
ihrem Dolmetscher und ihrem Zahnarzt hüten, denn beide sind mächtiger als sie.»
Insbesondere für grundsätzliche etwa technische, rechtliche, politische und
gleich gar religiöse Texte, deren Verständnis, Auslegung und vor allem
Anwendung ist dies von kaum abschätzbarer Bedeutung.
Bekanntlich hat gerade Buber, zusammen mit Franz Xaver Rossenzweig, trotz der grundsätzlichen Schwierigkeit(en) verssucht die hebräische Bibel zu verdeutschen. Dies ist weit weniger ‚selbstverständlich‘ als es manchen Europäern, gar nach etwa bereits Luthers Bemühen, oder bereits seit Targum (aramäisch) bis (grichisch) Septuaginta LXX (gar ‚vulgatisch‘ Latein), erscheinen mag. Beit weitem nicht nur ‚der Islam‘ reklamiert die alleinige Authentiziät des Korpus allein für die (hoch-)arabische Sprache – was bekanntlich die Option eröffnet Sprachunkundigen immer neu mit dem Original kommen (respektive ein genehmes arabisch Sprachverständnis anerziehen) zu können. Ferner dürfte selbst eine wissenschaftlich-kritische Koranausgabe (zumal in jeder semitischen Sprache) weit weniger massenmedial Öffentlichkeitswirkung haben, als etwas gewisse ‚Satanische Verse‘ oder ‚satirische Karikaturen‘ etc. und dies obwohl gerade islamischerseits wie auch ‚im/vom Judentum‘ gerade keine exklusive Geheimhaltungsabsicht der Textinhalte besteht (wie sie sonst durchaus gerne mit ‚unübersetzbaren‘ Gründungs- bzw. ‚heiligen Schriften‘ verbunden sind).
Die damalige Chefdolmetscherin der deutschen Bundesregierung und ein Attaschee beschließen das Defilee zum Empfang der Queen. (Video-Stills) Dolmetscherverhalten Anekdoten aus der Praxis. Berufsethos.
Was zwar bekanntlich weder heißt noch heißen soll, dass jede (protestantische) Diplomatin (Kanzler- bzw. Präsidentengattin, Premierministerin, Polizistin, Übersetzerin etc. pp.) #hierfotos
für
die/ihre /ihre Republik, vor dem Papst und anderen monarchischen
Staatsoberhäuptern etc., machen müsste. –
Aber eben sehr wohl bedeutet/bemerkt, dass sie sich selbst, und nicht selten
auch andere für sie (vgl. etwa die expliziten
Verhaltensvorschriften mancher Staaten wie etwa Thailands und der USA zumindest
für ihre uniformierten Staatsangehörigen) detailierte
Gedanken über ihr jeweiliges Verhalten, bis mehr,
zu machen haben. Selbst und/oder gerade wenn
und weil sie, wenigstens als
Dolmetschende und Übersetzende, meist nicht so im Scheinwerferlicht der
öffentlichen Medienaufmerksamkeit stehen, wie jene ‚jederzeit von PR-Leuten‘
und gar ‚Mitarbeitern des Protokolls‘ beratbaren,
großen Figuren, denen sie zuarbeiten. Es steht ja eben gerade keineswegs – und schon gar nicht für immer und überall –
fest, welche ‚guten Sitten‘ des Gastes und/oder welche des Gastlandes wann, von
wem, wie zu beachten sind.
Genau
darin, dass diese eben nicht in jeder Hinsicht und überall gleich sind, liegt
ja eine wesentliche Übersetzungsnotwendigkeit und -problematik [Abb. Kotau
Girls] begründet. Mehr noch, gerade wo jede oder eine Seite streng selbst- oder
fremdbezogen vorgeht, ist Veständigung bekanntlich
höchstens unter erheblichen Verlusten möglich (vgl. auch Gesten des Bewirkens).
[Abb. Beispiele Madame Mitterand in Paris in Schwarz und vor Papst knicksens; Frau Schröder-Köpf in Schwarz im Vatikan beim Knicks vorm Papst wärend sie in Deutschland ebendalls in schwarz den Kopf neigte; Spaniens Lönigin in Madrid im buntem Kleid vor Papst knicksens, wärd eine Infantin ihren Knicks sogar im Hosenanzug macht allerdings im für katholiscxhe könige obligatorische weiß vorm Papst; Frau Blair habe kurz zuvor in Schottland 'nicht nur Hosen getragen sondern auch den Knicks vergessen' (wie eine deutsche Journalistin kolportierte) – war aber inzwischen (auch massenmedial) 'errinnert' worden und knickst im Kostüm zum Tronjubiläum in Downingstreet vor Queen und Prinzgemahl; etc.]
Auch und gerade die zumindest verständliche
Forderung wenigstens die Übersetzerin bzw. der Dolmetscher habe sich
herauszuhalten bzw. unterzugehen ist ein, durchaus wümschenswerter
(und ggf. immerhin entlohnter) solcher (Verlust), entbehrt dennoch (oder aber
deswegen) nicht ganz jeder Paradoxie und wenigstens sprachlich bekanntlich
gerne in/hinter ein 'so weit wie ,möglich' versteckt.
Auch sollen hier durchaus bestehende
Unterschiede zur Kunst der Diolomatie bzw. des
Vermittelns werder geleunet
noch geschmälert werden - und in der Tat steht es einer übersetzenden Person
schlecht an, eigenen inhaltlichen Interessen zuliebe zu wirken. Was bekanntlich
zurecht, bei weitem nicht nur für Gerichtsprozesse, staatlich vereidigte
Fachleute, mit der strafbewährten Verpflichtung sich ggf. für befangen erklären
zu müssen, zur Folge hat.
Buber/Rossenzweig haben sich bei ihrer Arbeit anscheinend entschlossen,
etwas wohl dennoch Mögliches zu versuchen: Beispiele: åäåáå åäåú
tohu-wabohu Irrsal und
Wirrsal. çåø
ruach Braus einmal Windbraus und einmal Geistbraus
Es gibt wohl in der inneren Natur von Sprachen liegende ...
Aspekte zutreffenden Übersetzens, vorgebliche und tatsächliche Möglichkeiten – FETA STH Basel.
...
Idee: Doppelliste links was geschieht mit Einwänden – rechts die Universalienm, wie weit sie tragen.
Sogar
die Konontationen der in allen beteiligten Sprachen
selben oder entsprechenden Begriffe z.B. ‚Populismus‘
sind bisweilen verschieden, so ist dieser Ausdruck in Nordamerika (lange, bis
2016) nur positiv geladen (gewesen),
während er in Europa (inklusive Great Britain) negative Assoziationen, bis hin zur häufig
damit zu ‚verharmlosen‘/‚skandalisieren‘ getrachteten Demagogie, weckt. Vgl. dass/wie das französische ‚Mademoiselle‘
[zweifelsfrei weiblich, kein Neutrum und kein Deminutiv] und das deutsche ‚Fräulein‘ [unverheiratete,
verniedlichte Sache] ihrer anerkannten historischen und linguistischen,
lexikalisch gelisteten Entsprechung zum Trotz, in bis zwischen Kulturräumen
heute geradezu widersprüchliche Assoziationen bewirken (vgl. Karambolage
).
Universalien (einer/der
gemeinsamen Grammatik – respektive Spiritualität) im Unterschied zu Kulturellen
(gar bzw. inklusive religiöser) Widersprüche. ... Der selbe
Gedanke in unterschiedlichen sprachlichen Kleidern .... für
ein und die selne Sache sowie für ein und das selbe Ereigniss – oder sind es
vielleicht gar nicht für alle Leute wirklich (und
schon gar nicht genau) die selben Dinge und
Ereignisse? Zumdest könnten bis müssen sie ja von
verschiedenen Leuten (wie auch immer) wahrgenommen werden (und nicht nur
können).
Die ‚Bibel‘ –
aber warum eigentlich nicht auch sonst bzw. alles Wichtige? – genau
übersetzen, läßt sich dies und ggf. wie lässt es sich
überhaupt bewerkstelligen. [Im/Vom
Archivio di Stato di Vemezia werden bekanntlich erstaunlich
vollständig, auch wesentliche
Dokumente des Jahrtausends (976-179) der Sernssima bewahrt]
Und sollten wir uns, beinahe wundersamer Weise, auch noch auf den obersten linguistischen Ebenen, des Verständnisses des gesamten Textes gar in seinem sowie unserem Zusammenhang in der Zielsprache geeinigt haben können – geht das (zumindest hermeneutische) Problem – das interessanterweise übrigens vergleichbar bereits für die und in der Ausgangsprache besteht – noch sehr viel weiter:
· ist eine nicht-hochsprachliche Fassung (im Dialekt, in Jugend- oder Minderheitensprachen etc.) erlaubt oder gar erforderlich?
· Darf/Sollte/Muss der Text respektive ‚sein Inhalt‘ oder gar seine (Be-)Deutung nicht nur vertont oder rhetorisch bis szenisch inszeniert bzw. dramatisiert werden, sondern darf oder muss auch ein Roman oder Film etc. ‚daraus‘ werden? Und was der semiotischen Möglichkeiten (etwa über Gemälde, Gerüche, Rituale usw.) sonst noch alle sein mögen.
[]
‘Übersetzen‘ und ‚Übertragen‘ liesen sich/einander in und an ihren Bedeutungsreichweiten
ja noch einigermassen – bereits verwirrend genug – auseinander
und zusammen halten. – Peinlicher falls, bis was, sich gar nicht einmal deckungsgleich
(von wirkungserwartungen bereits angesehen) in manch
einer, oder gar nicht mit / in / von allen anderen, Sprache/n grammatikkonform repräsentieren
lässt.
[Nachstehend einige, vielleicht eher bekannte,
Beispiele auch strukturell grundlegend kollektiver Denkweisen- äh Sprach-Unterschiede
zwischen Semiotiken bis ‚Kulturen‘ respektive Ethnien
(aber auch ‚Bezugsgruppen‘, ‚Fachkreisen‘ pp.),
über der ‚Vokabularumfänge‘ mit Bedeutungshöfevarianzen
(vgl. 2.000 ‚griechische‘
Wortstämme versus 800 ‚semitische‘ Wortwurzeln, versus bis ca. 1.600 verbalsprachliche
menschliche ‚Tonalitäten‘, mit unter 50 bis mehreren
tausend ‚Schrift- und Zahlzeichen‘) zur ups Repräsentation
und\aber Beeinflussung
‚gemeinsam‘, plus darüber
hinausgehend, erlebter Realitäten – jedenfalls (da-für ‚wirklich‘ gehalten) wirksam]
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[meturgeman]
מתורגמן
n. translator, dragoman (Dolmetscher
oder Übersetzer in orientalischen Ländern); interpreter
x
תורגמן
n. interpreter, translator
[meperasch]
מפרש
nm. commentator, exponent, exegete, interpreter
x
nm. sail (ship) ; expanse; vexillum
(botany)
x
פרש
n.
horseman, cavalier, rider, knight, equestrian, hussar, outrider, trooper,
caballero, dragoon
[sawir]
להסביר
v. to explain, interpret
x
סביר
adj.
reasonable, likely, logical, proper, probable, plausible, fair, feasible,
presumptive
;
מגלם
דמות
impersonator, interpreter
גלם
adj. raw,
crude
גלם
adj. raw,
crude
[übersetzen/translate] לתרגם
Es wird dennoch gelegentlich behauptet oder daher erhofft, das Übersetzen bzw. Dolmetschen werde künftig (oder wenigstens bald respektive irgendwann) durch Automaten erfolgen. - Und in der Tat gibt es erhebliche Fortschritte bei der EDV-gestützten respektive -orientierten Erforschung von Sprache(n). Diese verdeutlichen immerhin, wie gewaltig die Probleme sind, die sich spätestens da auftun, wo die extreme Beschränkung auf kleine Spezialgebiete und standardisierte Phrasen zugunsten tatsächlicher Sprachvielfalt – und zwar bereits innerhalb einer einzigen / ‚derselben‘ Sprache – überschritten werden soll. |
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Sollten Sie sonst nichts zu Lachen haben, können
Sie ja gelegentlich mal nachsehen, was z.B. Googel,
in einer Ihnen geläufigen andren Sprache aus dieser Seite hier macht. |
Als vermittelnde/übertragende Person kann jemand (muß aber bekanntlich nicht) jeden Konflikt, von dem sie nicht selbst betroffen erscheint, gut und spannend (emp)finden, nicht zuletzt da er einem (! wem auch immer - welche) Aufgaben zu stellen vermag.
[Nicht komunizieren/interagieren
geht gar/überhaupt nicht]
Sogar (zumaö öeblose) Objekte
verhalten sich.
Zumindest beeinflussen Subjekte sogar wie
s/Sie sich verhalten.
[Abbs.
Aktionen/Formationen in Badeanzügen im Wasser?? Schwimmkünste von Delfinen
gefragt]
Cheerleaders knowing ‘how to curtsy‘ (at least
interpreters) even how
to translate – the hard way.
[Übertragungskünste enden/scheitern zwischen Grammaticas
Töchter/Stimmen]
Dolmetschen
wie Übersteten bleiben eben,
dem Schwimmen/Rudern in/auf einem gefährlichen Strom, analoge (anstatt genau entsprechende) Künste; an
dessen beiden Ufern sich meist viele – einem
nicht notwendigerweise freundlich und/oder feindlich gesonnene, sondern eher wesentlich
auf ‚äußerliche‘/silbergespinstig grammatikalische Formen ange-
und verwiesene (eben um das durchaus ‚sachlich/persönlich inhaltlich‘ gegenständlich/abstrakt
damit/darin ‚Gefasste, bis Gemeinte‘ überhaupt begreifend
verstehen, und zumal goldfruchtig betreffend ergreifen/essen, zu
können) – Menschen, mit recht langen Stangen, befinden; nämlich jene von
und mit, bis in, der Sprache/Seniotik (Kenntnisse)
vertraut, aus/in/mit der (gefasst/gekleidet)
‚es‘ daher kommt, gegenüber jenen (dazu ja
ebenfalls nicht immer notwendigerweise alle zeitgleich anwesenden Leuten)
von/mit der und für die Semiotik/Sprache (Überzeugtheiten)
in die ‚es‘ (zwar gekleidet/geformt)
hinein/hinüber/herüber soll (aber eben weder
notwendigerweise, zumal aller Menschen Erachtens und Empfindens, auch ‚dürfe‘,
noch dies überhaupt – gleich gar unverändert so [nicht etwa allein ‚trocken‘
oder ‚nass‘] wie ‚es‘ ist/war – könne/wäre).
[Link & Abb. Mosail
Turmbau Sprachenverwirrung]
Wobei bereits gerade der (reißende oder gerade ausgetroknete, mehr oder minder breite) Fluss (der zu durchquerenden/überwindenden, geradezu 'lebendigen', Lücke zwischen den jeweiligen Sprachen, bis semiotischen Ausdrucks- und Darstellungsformen wie etwa Pantomime, Architetktur, Musik, Rede, Text, Debatte, Gemälde, Tanz Mathematik, Film, Kleidung,pp.) die, bis 'seine', beiden Ufer weder notwendigerweise (nur) trennt, noch sie (unterhalb der Quelle irgendwo) ausschließlich allein miteinander verbindet (vgl. komplementäre beinahe Zerisngeiten des/im Ot Chet semitischer Empfindungs- und Denkweisen), und die Stangen (der sogar teilnehmend beobachtenden Leute an den Ufern) sowohl zu mancherlei Abwehr, als auch zur Hilfe verwendet werden (können); - ohne dass dies einander/eines, in jedem Falle, gleich gar für alle Beteiligten, oder sogar aller Menschen, jeweilige Perspektiven(verständmisse), aus- oder einschließen muss/kann. - Während, namentlich 'abendländischerseits' (indeoeuropäisch singularisierend), nur allzugerne (nicht selten von Prüfungsordnunegn sowie 'kundenseitig') verlangt/erwartet wird, nur (varianten- und alternativenlos) eine einzige, als die richtige (gar für 'eindeutig' gehaltene/ausgegebene, immer und üverall gleiche;/'wahre' vgl. zum mathematisch ein-eindeutigen Zuordnungsposzulat auch die doppeloistig tabellarische Übertragungsmetode der 'Septuaginta'/LXX, bis so mancher gegenwärtigen Svhulkinder/EDV-Programme), Übertragung/Deutung liefern zu müssen (und/oder eben exekutiert zu werden – vgl. die asiatische Bambushinrichtungen bis Atombombenabwürfe 1945).
Besonders während des 'Transportes' und gleich gar um am Zielufer überhaupt anlanden zu können, resoejtive dies zu dürfen, bis zu sollen, sind etliche Einflüsse und sogar Veränderungen zu erwarten, bis erforderlich. So koresponiert ja nicht einmal jeder, vielleicht ohnehin viel zu gefärhrliche, Sprung, oder schon Schritt ins /Abstoß auf's Wasser mit einem Salto an/auf welches Land auch immer.
Das Nass- oder sogar
beschädigt Sein/Werden (gar von 'Material'
und 'Personal') gehört nicht weniger dazu, als mancherlei Aureisebedingungen- bzw. hauptsächlich
Einreiseformalitäten, bis 'Zollangelegenheiten' (sogar,
resoektive gerade flächen
überall innerhaln des europäischen 'Schengenraumes' geltend). Sogar Teile mlglicher Ladung können unterwegs verlohren
gehen, anderes angeschwemmt werden und vielleicht mögliche Begegenungen,
bis Gespräche, etwa mit Fährleuten, - oh Schreck - allerlei Auswirkungen
haben. Was beispoielweise eine Sprache durch ein
eigenes (kasua oder
Tempus Signal-)Wort
ausdrückt/andeutet leiste eine
andere durch den Satzaufbau (respektive Flejtionen und/oder Konjugationen von Wörtern darin),
nicht einmal alle verbalsprachen verwenden einzeln identifizierbare Wörter als
Ausdrücke/Elemente. Die
Ängste, bis Verrats- und Täuschbarkeitswarnungen, vor Weglassdungen
und/oder Hinzufügungen sind so omnipräsent, dass die altertümmlichen,
etwa auch biblischen und moderne Beurkunfungsbeamte
und Wissenschaften betreffenden, Strafandrohungen/Schwurfomeln
an/für die Kopisten, zur Vollständigarhaltung und
Genauigkeit der Erhaltung des ursprünglichen Textes bei seiner Abschrift und
Weitergabe, lückenlaos auch auf/für seine Umerrstzungen übertragen/verlangt und erwartet/unterstellt
werden - die solches, in dieser Art und Weise,
aber nicht einmal 'interlinear' (also [möglichst Zeichen
für Zeichen, wenigstens aber] Wort für Wort) vorgehend, ohne (sehr unübliche, allenfalls in Fussnoten
bezüglich abweichender Quellen der Überlieferung 'zulässig'/gebräuchlich)
Alternativenangaben (von
Lesarten und Vesrtehensmöglichkeiten) und
dadurch vor allem mit syntaktisch bzw. dynamisch kaum zumutbaren, kaum
verständlichen Konsequenzen/'Kosten', zu leisten vermögen: Jedewede
semitiotische
Übertragung, namentlich eine jede Übersetzung von/aus einer Sprache in eine
andere, fügt notwendigerweise etwa (mehr oder minder
Großes – nicht allein bezüglich des Textumfangs / der Redelängen sondern auch)
an Bedeutungen und Versthensmöglichkeiten (die in der Zielsprache bestehen und von ihr eröffnet
werden) hinzu und\aber läßt gleichzeitig
ebenso unvermeilich (mehr
ider minder wesentliche) ursorüngliche
Bedeutungen und Zusammenhänge (die in/von der
Ursprungsprache bestehen) weg. Dabei, bis dagegen, wird durchaus erntshaft, respektive überzeugt und entsprechend wehement, zu diskutieren/bestreiten veruscht,
welchen/dass die Ausgangstext-(bis insbesondere
sogar die Situations-)Interpretation der übersetzenden Person/en
Einfluss auf die Übersetzung haben. - Berichte/Anekdoten Simultandolmetscher
könnten/würden während ihrer Arebeit, in der Sprechekabine internationaler Konferenzen, (unbemerkt) Zeitung lesen (und wüssten hinterher immerhin was darain steht), illustreinen
vielleicht die Überlappungen, anstatt scharf eindeutigen Grenzen, zwischen und
von einem (gar gerne als 'oberflächlich' bezichenten/diffamierten – 'minimalen', äh wozu nochmal
hinreichenden?) Textceesarändnis und
dessen (durchaus davon unterscheidbar, bis inzenierend) deutender Interpretation/en (nicht notwenigerweise
gleich über das hinaus, was der Text, intersubjektiv konsensfähig
hergebe/enthalte hinaus, doch logisch notwendigerweise – hoffentlich –
nicht völlig frei/unabhängig von den oder ohne die Verständnisfragen was da überhauot steht/gesgt wird).
Sogar zwischen nahe miteinander 'verwandten' Sprachen (der selben 'Sprachfamilie') sind die
deckungsgleich hin- und herschaufelbaren Aussagen,
Fragen und Behauprungen auf so simple 'Inhalte'
beschränkt die damit repräsentiert werden sollen, dass sie dem vorherschenden, vereinfachenden alltäglichen (griechisch-abendländischen).Vorstellungskonzept
von 'Wahrheit' zu genügen scheinen/vermögen, das darunter genau dies (Deckungsgleiche Übereisntimmen,
bis sogar die Identotät, von Sachverhalt und
Aussage/Behauptung darüber/davpn) versteht und
dazu sämtliche Unzulänglichkeiten, zumal
Ambiguitäten,
sprachlicher Repräsentationformenwahlen,
Unvollständigkeiten der Aspektwahlen und (eigene situative, bis erkenntnisthoretische,
sowie meinerseits unbeansichtigte)
Täuschungen, bis Standorte/Perspektiven (QTH -
des/der anderen) dabei Übersieht (oder
gar zu sumulieren/beherrschen vermeint) –
'ganz zu schweigen' von den damit zu legitimieren/trarben
vermeinten gerade Interpretationsfolgen (nach
dem Denkmuster:Nicht mitverantwortlich für / einflisslos auf das sein zu wollen: 'Was andere mit einer
ihnen durch mich / von mir, wie [artig angemessen bis masslos
brutal und sachlich unzureichend bis situativ vollständig] auch immer, vermitttelten Kentnntnis [zumal
über mioch, mit mir, dem/der es ja nur rein um die
Sache – anstatt um's Gegenüber - ging] anfangen').
Der gar goldfruchtartig betreffende sogenannte 'Inhalt' und die/seine gar silbernetzgespinstigen grammatikalischen Formen (seiner Präsentation/konsumation) hängen eher so zusammen, dass der 'äußerliche' Formenwechsel durchaus formende (gar innerhalb ein und der selben Sprache, ezwa an der Verfilmung/Aufführung eines Buches oder der Vertonung eines Liedes, deutlicher als bei manchem Idiomwechsel erkennbare) Konsequenzen für die inhaltlichen 'Substanzen, respektive deren, bis Ihre, auslegende (Be- und Er-)Greifbarkeiten, hat.
Bereits ohne sich für ein (gar Mischungs-)Mass
der Tendenzen möglicher Übersetzungsarten, etwa eher Richtung wörtlicher
Genauigkeiten (des Gesagten/Geschreibenen
bis Gezeigten), Richtung 'inhaltlicher' Verständlichkeit/en (des Gemeinten, bis Verborgene), gar Verständnise/Deutungen ursprünglicher Adressaten /
soziokultureller Herkunfts- respektive Zielräume, oder etwa hinreichender
Lesbarkeit (bis sogar – motivational
nachdrücklicher - Deutlichkeit) in der Zielsprache zu entscheiden. - Was
zudem von/hinter den Illusionvrianten maximal
singulärer Autentitotät/'Echtheit der Buchstabenterue/Repräsentationen(übertragung/en) verdeckt/versteckt
wird.
In eher wenigen, aber dafür allgemein
präsent gehalteten, Fällen sind diese Unterschiede,
durch Entsprechungen auf der allein verständigungsrelewanten
Wortbedeutungsebene, hinnehmbnar gerung,
in weitaus mehr Situationen werden sie – dank geglückerer, oder aber nur so aussehender/wirkender bzw, durchgesetzter Übertragungsarbeit – noch nicht
einmal bemerkt (zumindest nicht solange der Text
nicht in seiner Ursprungssprache, bis gar jener Kultur und Lebenswelten kundige
Menschen, konsultiert werden – was insbesondere bei international verbreiteten
überlieferten/'heiligen' Texten – selbst in/von/für deren Ursprungssprache –
zu selten zureichend erfolgt, oder aber bis es verhaltensfaktisch [zu] soät ist Missveratändnisse/Missbrauch
und andere Fehlentscheidungen zu vermeiden) und leider nicht
allein/immerhin in den Fällen so mancher übersetzter Bedienungsanleitungen oder
Websites ... können 'eigentlich'
sehr viele Leute längst etwas ahnen,
Wer sich entscheidet den jeweils erten Eintrag im
Wörterbuch zum/als Transportergebnis zu verwenden stet zwar konsequent in
langer, blutiger Tradition, läut aber Gefahren nicht
bemerken zu wollen was, warum damit (für die
meisten anderen Leute rasch recht deutlich, oder beim 'chinesischen
Zimmer' schwehr, erahnbar)
angerichtet wird.
Die selbstverständlich vertrauten, also
kaum bemerkten, Nichteindeutigkeiten (an
Bedeutungen / Repräsentationen für Gemeintes) des
lexikalischen Wortschatzes innerhalb ein und der selben
Sprache tallen in/an Witzen, bei Übetrgaungsveruschen
in andere, oder bei Betrachunten aus anderen,
Idiome/n eher auf – und betreffen, je nach Zusammenhang, durchaus sämtliche
Wortarten (bereits und gerade auch des zwar in
allen Sprachen – wenn auch recht unterschiedlich differenziert - anzuteffenden 'Grundausdrucksschatzes'). Die Füllen
und Hintergründigkeiten von Sprachen deren Ausdrücke
andere, zumal größere, Bedeutungshöfe abdecken können, als die andere Speachen (die nur mehrere
verschiedene/re Begrifflichkeiten dafür verwenden)
dies tun, können in diesen 'differenzierter' erscheienden/wirkenden
Sprachen kaum ohne Redundanzen und Parallitäten
abgedeckt werden; und komplementär umgekehrt eignet sich nicht etwa jeder
Ausdruck, der in der Zielsprache eine gemeinte Bedeutung
annehmen/haben kann, gleich gut/schlecht als Übersetzung (zumal – ausgangssprachlich/senderseitig versus
zielsprachlich/empfängerseitig weitgehend unterschiedliche - soziokulturelle,
bis individualbiographische, Einfärbungen von manchen, und Erfahrungen mit
bestimmten, Begrifflichkeiten hinzukommen). - So bleibt es bestenfalls
völlig unzureichend das wichtige und häufige hebräische Wort 'tora', von seiner ethymoöogischen
Herkunft her am wörtlichsten als 'Weisung' erreicßbar, entweder mit 'nomos'
also 'Norm/Gesetz' oder mit 'logos' also mit 'Wort'
über 'Logik' bis 'Lehre', ins Grichische zu übertragen. Ein so gravierendes Problem, daass berits der Apostel Paulus
mit seiner Wortschöpfung 'hypo nomon'
aus der und für die vereinfachte altgriechische Handels-- bis
Herrschaftssprache des östlichen Mittelmeeraumes 'der
Zeitenwende': Koine, (wohl) auf (den/)einen
Teilaspekt (der 'Hypergesetzlischkeit/Prinzipienreiterei')
reagierte. Was Übersetzungen der Apostolischen Schriften bekanntlich mit 'unter
dem Gesetz' zu treffen versuch(t)en, aber etwa auch durch die
Formulierung 'in Unterwerfung unter das System, das aus der Entstellung der Torah zur Gesetzlichkek entsteht'
(so David H. Stern 'dynamisierend'),
zumindest nicht weniger deutlich, bis sogar treffender (eben doch deutlich anders als gemeinhin verstanden, verwendet und
überliefert, bis geirrt/gewollt?), gemacht wird. - Jedenfalls(/(Denn)
mit dem griechischen Wort 'diatheke' sind/werden das heberäische 'berit' also
'Bund/Pakt', auch 'berit chadasch(ah)
respektive 'tora' allerdings, spätestens da
gravierend falsch, respektive (substitutionstheologische
Absichten) entblößend, verstanden, wo/da das Wortes 'diatheke'
weiterübersetzend seine eine/zweite/amdere Bedeutung,
außer/neben 'Bündnis', nämlich 'letzwillige
Verfügung/Testament' (ansttt
etwa 'Vertragsfortschreibung') gewählt/vermeint und tradiet
gehöre / im Wörterbuch steht.
Noch anspruchsvollere, zumal noch vuelfältigere und nicht notwendigerweise so wie üblich gewählte/gewordene, Redensarten zeigen sich am Verglich von – gleich gar 'inhaltlich oder 'situativ' entsprechend gebräuchlichen/gelisteten – Sprichwörtern, gar metaphorischen Allegorien bis 'Weisheiten', aber auch in/an gestischen respektive psychischen bis physiologischen Reaktionsweisen, mehrerer Sprachen/Kulturräume (auf gleiche Ereignisse/Umstände). - Die verbalen, und (entgegen so manchen Erwartungen/Behauptungen) gleich gar die gestischen, Höflichkeitsformen werden sogar noch massiver feststehend, für absolut alternativlos – abweichende Verhaltensweisen also für achtlose, bis beabsichtigte, Unverschämtheiten – gehalten und entsprechend erwartet, was aber allenfalls in Konfliktfällen bemerkt, und zumeist emotional so hoch aufgeladen, wird, dass es kaum als Missverständnis (gerade wegen guter zwischensprachlicher [Entsprechungsdaten-]Kentnisse, doch ohne lebenswirkliche Sozialisation/Akulturation in beiden Sprachräumen) erkennbar wird. So gehört es sich beispielsweise im Anglimarikanischen vom grammatikalischen Gegenüber auszugehen: 'Are you busy at the moment?', wärend andere Sprachen sich hier vorsichtig 'Störe ich?' erkundigen, und ihrerseits über die/von der implizit unterstelleude/n Vorstellung '(vielleicht gerade) einmal nicht (sehr) beschäftigt sein zu können' beleidigt zu werden drohen (doch selbst in emails Mühe haben, nach einer Anrede, explizit mit 'ich' fortzzusetzen). Nicht genug, dass die (etwa asiatische) Einsicht, 'dass zu viel Höflichkeit niemanden beleidige', niemanden daran hindern kann, (dennoch/deswegen) beleidigt zu sein (zumal 'Äußerlichkeiten', gleich gar als überzogen empfundene, stets unter den Verdacht gestellt werden können, anders bis gegenteilig, gemeint/vortäuschend zu sein) - sondern das reduktionistische Sparsamkeotsprinzip (zumal kurzfritig/bedrängt) pragmatisch erscheien( können)der Beschleunigung sieht/beklagt Achtsamkeiten (während immerhin so manch distanzierte, nonverbale Verbeugung weniger Zeit in Anspruch nehmen mag, als die körperliche Annäherung zum Handschlag oder gar verbalsprachlich eeindeutigere, bis einsteigiger festlegende, Formulierungen [gleich gar des Verstehens]) nur all zu gerne/leichtfertig als unnötige Verschwendung, bis zu entfernbaren Hindernissen.
#hierfoto
Bei Übertragungen so mancher
Werke in andere Sprachen (bis sogar andere
'Zeiten') ergeben sich also oft erstaunliche Unterschiede oder (eher weniger aiuffallende –
doch 'eigentlich' kaum weniger beachtliche) Ähnlichkeiten. - Nicht
einmal sämtliche baulichen oder tonalen Arbeiten werden von Angehörigen
verschiedener Kulturräume oder Epochen gleich empfunden. Wobei sich Menschen,
die (insbesondere instrumentale) Musik
machen, mit/in dieser Kunst **interkulturell dennoch verglichweise
weitgend zu 'verständigen' - jedenfalls basal zu synchronisierten / harmonisieren –
vermögen. (Manche der 'inhaltlichen' und wohl
auch Bedeutungsdetails können und dürfen hier allersings
recht verschieden, bis widersprüchlich aufgefasst, sein/werden – da/wo/falls Konfliktehandhabung so eher leichter fallen mag.)
[Abb.
txt] Überschriftenartige Titel etwa von Büchern,
Theaterstücken oder Filmen, kuferen viele, mehr oder
minder gelungene Beispiele: 'Die (neuen) Rächer' sind als 'With
umbrellar, charme ans bolwer (hat)' sprachlich kaum wiederzuerkennen Und die 'Neuazflage' ist nicht das einzige was in deutschsprachigen Rpisoden der Serie 'Mit Schirm, Cjarm
und Melone', mehr oder minder notwendigerweise, verändert worden bis 'abhanden geommen' ist. Bereits zweisürachige
(zweitweise waren zudem Filmleute aus Frankreich
an der englichen Üroduktion
betiligt) DVD-Editionen belegen verschiedene
Längenanpassungen der Ausstrahlungsdauer. Nicht nor
der vierten Edition. Und von dieseN letzten beiden
Staffeln der Serie konstatiert eine Begleutbroschüre:
«Das im Deutschen manchmal etwas Profane [sic1]
Geplänkel zwischen Joanna Lumley als Purdy und Gereth Hunt als Gambit erfährt [sic1]
im Originalton allerdings einen höheren Genuss, da hier Purdy
als Dame der höheren Gesellschaftsschicht mit entsprechend hochgeschürzter
Oberlippe [sic1] auf einen Kerl fürs
Grobe trifft. Das Prickelnde ihrer Beziehung erschließt sich aus dem – im
Deutschen [Synchronton, bis soziokulturell in
der englichen Form?] fehlenden [sic1] – Klassenunterschied.» [Abb. Ani. Purtdy knicks an Balettstange mit
Untertitel?]
Gerade was Rache (gar versuas, oder als, Ausgleich)
und Vernunften
angeht, bildet selbst THE AVENGERS versus TEE
NEW AVENGERS nicht ab, was zumals und bereits gerade
innerhalb einer Kultur an (von manchen als prozesshaft verstandenen und für für Fortschritt oder immerhin Zivilsierng
gehalten)Unterschieden zwischen Wortwahl – gleich gar eines Strafmasses
(auch: 'schneidet dem Deibn eine Hand ab') – und den
praktizierten Möglichkeiten swa rechtswirkamn
Vollzuges – etwa einer ausgehandelten Kopensationsleistung
(und dem Abscheiden der Pfote eines [geschlachteten] Tieres anstelle der
menschlichen Täterhand) – ohne dass dazu Strafumwandlungen oder
Urteilsrevisionen erforderlich werden, die ja 'das Gesetz' i(selbst/gerade n
dessen Wortlaut) eher erfüllen, denn 'Lügen strafen' mögen. - Sofern/Soweit/Wo
eben gerade 'die Rache' G-ttes nstatt
der Menschen Angelegenheit, oder immerhin vernnfig
begrenzt sein/werden soll, was bekanntlich eher (so) selten populär oder für
abschreckungsmächtig genug gehalten (dass solche Optionen und Praktiken gerade
nicht nur doch bereits archaischen Rechts übersehen/verheimlicht werden
können). Schließlich bleibt (gar interkulturell
übereinstimmend) zu erwarten/befürchten, dass jene
'Gerechtigkeit', die durch Recht – sogar falls dies (überhaupt ernstlich/aufwendig)
durchhaltend versucht wurde – nicht ericht
urde, auch durch/mittels Rache nicht (intersubjektiv
konsensfähig – anstatt verständlicherweise, bis radikal, interessiert)
zustande käme.
Wesentliche Strukturbasalitäten der/aller Sprachen, ja des jeweiligen Denkens, bis Empfindens (sozialer bis kultureller Figurationen/Gemeinwesen) überhaupt, wie etwa indoeuropäischer Singular, lassen sich in/mit manch anderen – etwa ostasiatischen – Sprachen, gar nicht, oder, wie die intensive 'Täterfixierung' (der Genara verbi) oder wie Zeiten- ('war', 'ist/dauert', 'wäre', 'wird') und Kausalitäten- ('Schattiges bei dem Baume' versus 'der Baum gibt Schatten') bis Relatätengliederungen ('Mögliches', 'Verborgenes', 'Virtuelles', 'Gegebenes', 'Gewolltes', 'Gesolltes' pp.), zumal vieler (nicht-indogener) sogenannter 'Hochsprachen(gruppen)', nicht ohne aufwendige, Vorstellungshorizonte verändernde, Erklärungen und Umwege nachbilden / ausformulieren. – Es gibt also nicht etwa nur nicht immer (und erst recht nicht für alles) mit einem einzelnen Wort/knapp, kompakt und präzise übersetzbare Ausdrücke (wie bekanntlich 'Heimat', 'Bildung' oder 'ein Bombengeschäft' aus deutschem oder 'Knicks/curt(e)sy' ins romanische Reden, respektive schottische Wetterkategorien und Schnee-, Eis- bzw. Sandwüstenunterschiede, von denen sich die genannten anderen Sprachen keinene so genau ausdufferenzierten Begriffe machen mussten) sondern auch logische Orientierungsarten und Empfindungsmöglichkeiten, zumal an und bei ein und den selben Vorfindlichkeiten, die sich sprachlich/denkerisch kaum hinreichend ähnlich in und mit/für alle/n Sprachen vermitteln / übertragen lassen – aber geradezu dramatische Folgen / Auswirkungen (wie etwa, dass gar nicht treu auf der einen wahren Meinung, bis Überzeugung, beharren 'könnte'/dürfte, wer niemals allein nur diese eine einzig[ bemerkt]e) zu haben vermögen(!). Manche Gefahren der eigenen, einem sprachlich / denkerisch so selbstverständlich vertrauten, Vorstellungsfirmamente, dass sie gar nicht als solche (abbildende Auswahlen, Wahrnemungsbegrenzungen pp.) auffallen, bis sogar für 'die(!) Realität' gehalten werden, Ungeschicklichkeiten gegen die eigene 'Fremdsprachenkenntnisse' (anstatt noch so fleißiger Übersetzungsleitungen[konsum]) immerhin insoweit sensibilisieren könnten, dass sie (gar unterschiedliche Eignungen von Seniotika [für alles. Immer, überall und jedes]) überhaupt für möglich/erklärbar gehakten werden dürfen. |
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Zumindest wer übersetzt / dolmetscht (nicht etwa ert/nur wer auslegt/inszeniert) wird kaum darum herum kommen, sich zu entscheiden was – oh Schreck – alles(!), bis was immerhin seines/ihres Erachtens (wie intersubjektiv konsensfähig oder konfliktträchtig auch immer), ein (jreder) Ausdruck/Eindruck der Ausgangsprache / ein (jeweiliges) Stilmittel respektive Behaviorem der einen Kultur/Zivilisation, gerade und genau an dieser Stelle / in dem Zusammenhang (gar seinen 'Sendern' und 'Empfängern' nicht notwendigerweise immer auch komplementär zusammenpassend) bedeutet, bis bewirken soll (wobei und worin/worüber sich Menschen allerdings durchaus manchmal, bis absichtengemäß, täuschend. irren), und dies dann (gar nur) so klar, respektive so deutlich, wie ihr/ihm/ihnen eben möglich, und\aber vom/im ursprünglichen Text erreicht/beabsichtigt (erst jetzt/dann/da über das unerlässliche, eher selten selbst als solches so komplex überhaupt bemerkte, eigene Verstehen, hinausgehend, auch noch) in/mittels der Zielsprache ihrer Möglichkeiten (und also Grenzen respektive Reichweitenanderheiten – zumal gegenüber der Ausgangssprache / Entstehungsskultur) zu vermitteln / überbrücken / nachzubilden (was durchaus einige, überraschende, gar kritische Rückfragen an das eigenen 'Verstanden zu haben Meinen [nicht zuletzt eigener, bis kollektiver, Verselbstverständlichungen]' bewirken/bedeuten, darf / wie/nach 'Gewissheitsverrat / Selbstwiderspruch' aussehen kann). |
Eine inhaltlich
bedeutungskorkte Übertragung der Idee: 'Wir könnten anstatt (wie
abendländisch bisher geläufig) «mankind»
gemischter etwa «menkind» verwenden (dabei gar «womenhoods»
berücksichtigen?)', beispielsweise in
Mandarin (oder kantineisches
'Chinesisch' pp.) bleibt unmöglich, da/wo die Zielsprachen stets pluralisch denkend arbeiten. Und\Aber dennoch bleibt eine fornal korrekte Übersetzung, auch dieses 'deutschen'
Satzes, zumal unter wörtlicher Beibehaltung beider, bis aller, entscheidender
'Fremdwörter' als
Fachbegriffe - für jene Ostaiaten,
die Englisch können/kennen, sogar
inhaltlich erahnbar
'verständlich' - (nahezu automatisierbar)
gänig/üblich.
Sogar und gerade jene viererlei, intersubjektiv übereinstimmend konsensfähig, als/in solche/n. beschreibbare Sphären/Ballpnhüllen:
des Gesagten/Gezeigten –
also (Erkentnisse-strikturell)
zumal empfängerseitig (nicht notwendigerweise
immer komplementär) Gehörten/Gesehenen;
des dennoch damit oder
dagegen Gemeinten, bis eben (zumal wechseleitig bewertend) Gedeuteten (mit Empfindungsfolgen);
des Getanen respejtive (all des, zumal
'unbedackt' bis notwendigerweise)
Unterlassenen, oder gar des (Un)Erwarteten
und/aber des Gewollten,
gleich gar in Unterschieden zum eingetreten (fientisch) Geschen ('seinen' ein- bis gegnseitigen
immerhin Wahrnehmungen);
befinden sich / überlappen, bis umfassen, selten, bis nie, genau deckungsgleich an den/die selben/entsprechende raumzeitliche/n 'Orte' - gleich gar und zumal nicht wo und soweit diese (Denkkonzepte, Sprachgefäße oder 'Inhalte' keine/überhaupt) Teilmengen voneinander sein/werden müss(t)en, respejtive anderen erfahrungsfirmamentlichen '(Definitionsbezüglichen-)Ebenen', nametlich semiotischer Repräsentationen versus des/der Repräsentierten (Ereignisse, Dinge, Personen), zugehören.
Nein, auch dieser Knix bedeutet weder Zustimmung, noch symbolisiert, oder ersetzt, er Gefolgschaft! |
[Abb weibliche Gondolieri?] |
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’/we(th)ǝ®/
the /we(th)ǝ®/ be fine, or /we(th)ǝ®/
the /we(th)ǝ®/ be not’ |
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‚Ob (whether) es dem Hammel (wether) wohl ergeht, oder ob das Wetter (weather) nicht schön ist‘? |
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‘/we(th)ǝ®/ the /we(th)ǝ®/
be fine, or /we(th)ǝ®/ the /we(th)ǝ®/
be hot.‘ |
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The chouse is yous (for keep).
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Kommentare und Anregungen sind willkommen unter: webmaster@jahreiss-og.de |
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