Kein Mensch ist allein auf der Welt – und Ischa ('die Menschin', welche manchmal eher darum zu wissen scheint als 'der Mann') schon gar nicht! Vor, in, neben und nach I/ihnen oder Dir ... (befinden sich immer auch Anderheiten)

Mensch(en) zwischen dem scheinbar 'Grössten' und vorgeblich 'Kleinsten' der Dinge und Ereignisse.

Massstab der Menschen(heit)

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(... andere, gar alternative) Orte, Zeiten, Gedanken, insbesondere aber meist Menschen sowie Lebewesen – eben eine, ja die ganze, Vielfalt der Dinge und Ereignisse.

 

 

Vergleich mit nordamerikanischen Gegebenheiten der selben Grösse
Blick in die USA

 

 

 

 

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Vom Ich zum Wir ohne Aufgabe der Verschiedenheit respektive Individualität.


Ohne die Anerkennung mindestens einer von ihm selbst nicht völlig determinierbaren Anderheit bleibt ein (und wohl auch der) Mensch allein. - Darüber dagegen und davon aber steht immerhin bereits (zu Beginn und) im Kern der Tora, dem Tanach bzw. falls Sie so wollen der hebräischen ‚Bibel‘, geschrieben: dass das zunächst vom Erdboden (Adama – anscheinend also von Materie) genommene Wesen Mensch dazu – zum dauernden allein(e) sein - nicht gezwungen sein wird. Zu der nicht-autistischen Alternative, also zur Aufnahme und/oder Wiederaufnahme respektive Unterhaltung von Beziehungen die tatsächlich über sich/mich selbst (das 'Ich') hinaus reichen (bis hin zu wirklicher Dialogität) sind Menschen allerdings – vielleicht, keineswegs allein für Frauen, überraschenderweise - anscheinend auch nicht gezwungen. Jedenfalls gibt es anscheinend ... etwa ... ‚abendländischer‘ Individualismus ... hedonistische Haltung, dass alles mir dienstbar ist ... etwa ... ‚morgenländischer‘ Kollektivismus .... altruistische Haltung, dass das (gar zu negierende, üble) ich , allein den Anderen (gar deren Gemeinschaft) dienstbar ist. ... Meines Erachtens, glücklicherweise stossen die Extrempositionen der völligen Fremdbestimmtheit wie des absoluten Egoismus wenigstens ab und zu an recht massive Barieren der Wirklichkeit. So lassen sich anscheinend oder wenigstens scheinbar nicht alle anderen Menschen (und vielleicht noch nicht einmal die meiner näheren Umgebung) immer ganz und völlig von mir beeinflussen, Mehr über jenes Phänomen des Scheiterns, desen  Akzeptanz Frauen wohl noch schwerer fallen dürfte als Männern. Fremdmotivation kann erfahrungsgemäss scheitern. Hinsichtlich meines (wie unseres) Einflusses auf Phänomene wie etwa politische Prozesse, technische Entwicklungen, das Wettergeschehen und den Lauf der Planeten dürfte dies wohl noch (zunehmend) deutlicher sein. Die (kaum immer erfolgreich zu verdrängende) Erkenntnis, dass wir uns (jedenfalls manchmal) einer (oder mehreren, gar ungeheuerlichen) Anderheit(en) gegenüber - respektive ausgeliefert - sehen, die sich höchstens teilweise von uns bzw. mir determinieren lässt (lassen) – zwingt uns aber nicht zu fatalistischer Hingabe an 'unser' oder hier wohl besser gesagt 'das' respektive 'ein Schicksal', (Un-)Geschick (Kismet) etc. . Einerseits ist da ja durchaus die, immerhin manchmal wiederholbare, Wirkung meiner Handlungen beim anderen: Dass das Drehen des Zündschlüssels häufig zum Anlaufen eines Motors führt oder dass ein morgentlicher Gruss von anderen Menschen, immerhin ab und zu, erwidert wird spricht wohl dafür, dass dies tatsächliche – und nicht nur imaginäre, von mir oder uns hineininterpretierte – Kausalitäten sind, dass ich also durchaus etwas (wenn auch vielleicht weniger als ich, eventuell, gerne hätte) bewirken kann. Psycho-logischerweise muss hier aber auch an jenen Mann erinnert werden: der Hände klatschend umhergehend, auf die Frage, warum es das tue, erwidert: ‚Ich verscheuche die Elefanten!‘ und den Einwand: ‚Hier gibet es doch gar keine Elefanten!‘ mit ‚Daran sehen Sie wie gut es funktioniert‘ beantwortet (vgl. auch P. Watzlawick, 1983, S. ).

Anderseits kommt die nicht allein descartsche Erfahrung von der qualialen Existenz des eigenen in ArbeitIch-Bewusstseins hinzu, das sich zwar anscheinend durchaus transzendieren (quasi ‚übersteigen‘) aber zumindest scheinbar nicht wirklich negieren lässt. ... Verweis auf hebräisches Und Waw, das Verschieden, ja Anderheit bei oder besser trotz Einheit zulässt in Arbeit

Unterstellt also: es gibt mich (mein 'Ich'), weiter unterstellt es gibt, wenigstens ein nicht völlig von mir bestimmtes Anderes (Du) und ferner (vielleicht sogar noch problematischer – also Glaubens- wie Aberglaubensvoraussetzungen erfordernd) unterstellt es finden nicht nur Interaktion zwischen 'Ich' und 'Du' statt, sondern es ist sogar Verständigung möglich – gibt es wenigstens eine Alternative zur Einsamkeit (die ja bekanntlich auch und gerade in bzw. unter einer Masse von anderen Lebewesen gross sein kann).


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