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Zu viele, gerade gebildete, Menschen meinen wirklich: Materie sei so etwas ähnliches wie Sand – nur sehr viel feiner. – Doch kaum etwas könnte ‚fälscher‘ sein! Es gibt ja gar keine allgemein brauchbare wissenschaftliche Vorstellung von dem was ‚Materie‘, respektive ihr Äquivalent ‚Energie‘, oder auch was ‚Information‘, ist: Wesentliches naturwissenschaftliches Forschungsergebnis, ist, wohl, dass das was die Physik unter Substanz versteht, ständig aus den Wechselwirkungen der kleinsten stabilen Teilchen mit- und untereinander entsteht. Ohne damit auch nur ansatzweise Alles, bzw. ‚wenigstens‘ das Universum, geklärt zu haben, oder immerhin das Basale (dafür – wofür / wogegen bewirklich) vollständig erklären zu können/müssen. |
Bereits ‚Datei-namentlich hier mindestens zu erwartende‘ Zehn hoch minus achtzehn Meter – kaum sichtbar klein; doch hier noch weniger als 10-35 m Bemühtes / Beanspruchtes befremdet, bis erschreckt, wohl noch um etliche unvorstellbare / ungeheuerliche Dimensionen mehr. |
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... und selbst unmögliche Antworten sind nicht befriedigend – zumindest aber eröffnen – Antworten (wenigstens hier) immer ‚neue‘ bzw. weitere oder enger reduzierte Fragen! ...
Für/Gegen ‚die Perspektive‘ der – immerhin sowohl in technisch angewandter, als auch in anderen als ‚messtechnisch‘ unerreichten, die Grenzen ihrer Grundlagen erkundenden, Hinsicht/en recht ‚erfolgreichen‘, und so hochangesehenen – empirischen Physik (ihre Theorieentwicklungen bleiben ja dennoch ‚psychische‘ / denkerische Phänomene) sind/wären hier-web-site-ig ‚Planckwerte‘, deren Erkenntnisgrenze, unterschritten / hyperrealisiert: t = 10 hoch minus 41 Secunden (die kleinste physikalisch sinnvolle Zeit) ist auch ‚nicht‘ gerade ‚weit‘. l = 10 hoch minus 33 cm = 10 hoch minus 35 Meter (kleinster physikalisch sinnvoller Abstand) ist/wäre jedenfalls ‚verletzt‘. Das – um überhaupt rechnen zu können, notwendigerweise anzunehmende (sich als solches bekanntlich zumindest immer wieder selbstbestätigende) – uns vertraute Kontinuum von ‚Raum und Zeit‘ löste sich in/zu einem Paradoxon auf, bzw. entstehe gerade daraus. Ein/Dueser Rand (hier) physikalischer Erkenntnismöglichkeit war/ist bereits da (‚unscharf‘, quantenphysikalisch oben), wo ‚Kausalität zusammenbrach / als Denken entblößt wird‘ überschritten (und auch die bekanntlich sowohl umfassendere, als auch basalere, Logik selbst, ihrerseits weder notwendigerweise singulär/universell noch alle/etwas zwingend – konnte nicht mehr erreichen als Kinematik und Physik). |
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Durchaus
‚faktisch‘ sind ja manche Fragen ohnehin ‚viel zu schön‘, als dass sie durch (selbst bzw. gerade ‚durch
sachgerechte‘) Antworten
zerstört werden sollten! Doch ‚am noch Weiterklicken‘ wollen, jedenfalls, wir Sie hier nicht unbedingt hindern. |
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Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen: (unter webmaster@jahreiss-og.de). |
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