... und ‚danach‘ – Was ist kleiner als Quarks, oder gar deren Teile?

.....Mögliche Antworten ...

Mensch(en) zwischen dem scheinbar 'Grössten' und vorgeblich 'Kleinsten' der Dinge und Ereignisse.

Massstab der Menschen(heit)

 

Zu viele, gerade gebildete, Menschen meinen wirklich: Materie sei so etwas ähnliches wie Sand – nur sehr viel feiner. – Doch kaum etwas könnte ‚fälscher‘ sein! Es gibt ja gar keine allgemein brauchbare wissenschaftliche Vorstellung von dem was ‚Materie‘, respektive ihr Äquivalent ‚Energie‘, oder auch was ‚Information‘, ist:  Wesentliches naturwissenschaftliches Forschungsergebnis, ist, wohl, dass das was die Physik unter Substanz versteht, ständig aus den Wechselwirkungen der kleinsten stabilen Teilchen mit- und untereinander entsteht. Ohne damit auch nur ansatzweise Alles, bzw. ‚wenigstens‘ das Universum, geklärt zu haben, oder immerhin das Basale (dafür – wofür / wogegen bewirklich) vollständig erklären zu können/müssen.

 Zeichnungen theoretischer Vorstellungen des Allerkleinsten
isome images ã copyright by P.M.-Magazin

BereitsDatei-namentlich hier mindestens zu erwartende‘ Zehn hoch minus achtzehn Meter – kaum sichtbar klein; doch hier noch weniger als 10-35 m Bemühtes / Beanspruchtes befremdet, bis erschreckt, wohl noch um etliche unvorstellbare / ungeheuerliche  Dimensionen mehr.

 Sie haben die Wahl
... ‚das( oder doch der)selbe‘ ‚Quark‘ – falls damit die «echte Substanz» (der gerne sogenannten Materie) gefunden (worden) wäre.
... es tauchen (gar immer; vgl. bereits Zenons-Paradoxa) noch kleinere weitere (Teil- bzw. Unter-)Teilchen auf.
... verwirbelte, winzigste, multi-dimensionale Superstrings.
... das (dann wohl selbst) den Raum 'untersteigende' (als absolut anzunehmende) Vakuum (vielleicht doch mit seinen Fluktuationen) oder doch das/ein Nicht(-Alle)s – respektive eher sonst was?

 

 

 

 

 

 

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QTH
- dazwischen

 

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... und selbst unmögliche Antworten sind nicht befriedigend zumindest aber eröffnen Antworten (wenigstens hier) immer ‚neue‘ bzw. weitere oder enger reduzierte Fragen! ...

   

 

Für/Gegen ‚die Perspektive‘ der – immerhin sowohl in technisch angewandter, als auch in anderen als ‚messtechnischunerreichten, die Grenzen ihrer Grundlagen erkundenden, Hinsicht/en recht ‚erfolgreichen‘, und so hochangesehenen – empirischen Physik (ihre Theorieentwicklungen bleiben ja dennoch ‚psychische‘ / denkerische Phänomene) sind/wären hier-web-site-ig ‚Planckwerte‘, deren Erkenntnisgrenze, unterschritten / hyperrealisiert:

t = 10 hoch minus 41 Secunden (die kleinste physikalisch sinnvolle Zeit) ist auch ‚nicht‘ gerade ‚weit‘.

l = 10 hoch minus 33 cm = 10 hoch minus 35 Meter (kleinster physikalisch sinnvoller Abstand) ist/wäre jedenfalls ‚verletzt‘. Das – um überhaupt rechnen zu können, notwendigerweise anzunehmende (sich als solches bekanntlich zumindest immer wieder selbstbestätigende) – uns vertraute Kontinuum von ‚Raum und Zeit‘ löste sich in/zu einem Paradoxon auf, bzw. entstehe gerade daraus.

Ein/Dueser Rand (hier) physikalischer Erkenntnismöglichkeit war/ist bereits da (‚unscharf, quantenphysikalisch oben), wo ‚Kausalität zusammenbrach / als Denken entblößt wird‘ überschritten (und auch die bekanntlich sowohl umfassendere, als auch basalere, Logik selbst, ihrerseits weder notwendigerweise singulär/universell noch alle/etwas zwingend  konnte nicht mehr erreichen als Kinematik und Physik).

 

 

 

 

 

Fragen - dumme gibt es keine! (Falsche hingegen schon.)

Durchaus ‚faktisch‘ sind ja manche Fragen ohnehin ‚viel zu schön‘, als dass sie durch (selbst bzw. gerade ‚durch sachgerechte‘) Antworten zerstört werden sollten!

Doch ‚am noch Weiterklicken‘ wollen, jedenfalls, wir LernendenSie hier nicht unbedingt hindern.

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