Gar ‚naturalistisch‘ Rose-Rotes, allgemein-sachliches Treppenhaus (T2)
und methodischer immerhin Denk-Korridore.
Physikalische Modalität – zunächst griechisch ‚physike‘, also ‚die Natürliche‘ (insbesondere für, gar ‚noch‘, ‚unbelebt‘ erklärte) quantitativ und nutzbar, mittels menschlicher Fähigkeiten, beschreibend, bis vorhersagend – allerdings ohne sagen zu können, was, gar (wozu) Seiendes-Werdendes, (genau/er) wäre. |
Gerne ‚einfach‘-genannt sollen, bis wollen, wir dies Treppenhaus und Korridore hinunter / hinauf vorgehen? – Zumal auf bis ‚von‘ Treppen wird (gelegentlich geradezu intersubjektiv) erwartet, respektive befürchtet, ‚Strumpfbänder‘ ... Sie wissen schon. Hier vertraue also ich mich i/Ihren reproduzierbaren Zuverlässigkeitsmöglichkeiten an. |
[Gleich von ‚weiter droben‘, dem (roseroten) Korridor der bel étage her(ab ‚übersehend‘) gefragt |
«Kann das riesige Gebiet der
modernen Physik in 50
kurzen Kapiteln „für die Westentasche“ verständlich
dargestellt werden? Das» gehe [intersubjektiv konsensfähig; O.G.J. – Als die Autorinnen und Autoren sich «Gedanken machten, welche Physik man denn nun
in seine Westentasche stecken sollte, gab es teilweise recht unterschiedliche
Vorstellungen. Aber gerade diese Divergenzen
dürften die beste Grundlage für das Buch geliefert haben, denn auf diese Weise enthält es ein breites Spektrum
unterschiedlicher Themen, unter denen sich
hoffentlich fr jeden [sic!] Leser Lesenswertes»
fände. S. 8], «wenn ein Professor [für
theoretische Astriohysik Harald
Lesch] sein umfassendes
Wissen und seine Erfahrung
als Vermittler einbringt, Und wenn er das
Buch» in einem Team ‚sich-darum-Bemühender‘ [«fb Felix Berkemeier, jf Johannes Ferber, gf Georg Feulner, mg Matthias Gritschneder,
fh Ferdinand Helmer, vj
Veronika Junk, rk Ralf Koehler, jk
Johannes Koppenhöfer, ck
Christian Kummer, hl Harald Lesch, Im Lukas Mikulits,
mjp Moritz J. Püschel, sr
Sebastian Remi, js Josef Stöckl, st Sascha Trippe, sw Stefanie Walch» S. 123]
schreibe. «Denn [sic?] Neugier und Wissen der Studenten sind noch
ganz frisch.» [«Die Faszination kennen aber auch wir
Physiker nur zu gut - am Ende sind wir nur kleine Kinder, die beim Spielen die Welt [sic! jedenfalls ‚Realitäten‘; O.G.J. sogar
mit Ma.Ga.] entdecken. Und von der dabei erlebten
Freude wollen wir […] etwas vermitteln.» S. 8] Das
Ergebnis» seien so «knappe, locker und verständlich formulierte Texte.» (Rücktutel
des Verlages; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.) Dazu wurde die Arbeit in sechs
Abschnitte gegliedert: Auch für Physik wichtige Ausdrücke „Gravitation
und Relativistik“ |
|
Trotz der großen alltäglichen Bedeutung «wollen sich viele
Menschen (mit bedingter Ausnahme der Atronomie) nicht mit dieser Wissenschaft
beschäftigen - man könnte ja als Physiker
enden: verrückt, einsam und mit einer
Frisur wie Einstein. Daß unser Berufsstand mit solchen
Vorurteilen belegt wird, hat er sich bis zu einem gewissen Grad selbst
zuzuschreiben; das Verwenden der Mathematik als Sprache der Physik» schließe
«einen Großteil der Mitmenschen vom Verständnis
physikalischer Vorgänge aus, und das wiederum» führe «zu Abschottung und
Mystifizierung. Dabei» [respektive ‚dagegen‘? O.G.J.] müsse «man eigentlich nur so vorgehen wie alle [sic!] Fachleute, wenn sie den in ihrem Fachgebiet Unbewanderten ihre Arbeit erklären: ein klein wenig simplifizieren [vgl. allerdings ‚pardisch‘, äh hebräisch, פשט /pschat/; O.G.J.] und vor allem deren Sprache sprechen.» |
|
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Aber װ es
kommt hier ([un]eigentlich)
erneut etwas, zu gerne (einfach;
vgl. eben פשע /üscha’a/) Weggelassenes, hinzu: « Schon das Titelbild - ein Magnet mit seinen Feldlinien - stellt ein» vielen Leuten «vertrautes physikalisches Motiv dar, obgleich eine präzise Erklärung des Magnetismus nur durch die Einbeziehung der modernen Quantenphysik möglich ist; die klassische Physik, welche die Weltvorstellung vor der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts bestimmte [sic! Was aber die wenigsten Menschen bemerkt haben; Di.Ha.] , reicht hier nicht mehr [sic!] aus.» Das Beispiel belegt, dass «manchmal das allgemein akzeptierte und das physikalische Bild bestimmter Vorgänge und Begriffe voneinander abweichen»! (Vorwort S. 7; fettgedrucke und verlinkende Hervorhebungen O.G.J.) |
Der Einstieg - alte Bekannte [Einem
zumal bereits vertraut vorkommende Phänomene des alltäglichen
Erlebens, bis hyperrealen Gemurmels:
O.G.J. mitDdi.Mi.]
Strahlung
(S. 10 if)
Wellen, Beugung, Interferenz (S. 12 jf) [Bekanntlich enthält ‚die Wikipedia‘ auch manch durchaus zitierfähige Artikel
zu/von/über hier – warum auch immer, bis absichtslos – nicht ausdrücklich damit verlinkten Themen]
Der Doppler-Effekt (S. 14 jk)
#Das Atom (S. 16 lm)
Die so
wohlfeile Behauptung «Alles,
was wir als Gegenstände wahrnehmen, ist aus
Atomen aufgebaut, die sich gern zu Molekülen zusammenschließen»
vereinfacht allerdings nicht allein zu sehr (gerade
physikalisch ist zudem so etwas wie ‚Licht‘ durchaus in jedem Wortsinne
Untersuchungsgegenstand), sondern greift gerade auch substanziell /
gegenständlich im/als Versuch daneben, jemandem / sich die exklusive /
singuläre sprachliche Deutungshoheit über zu verschaffen. Solches
trägt zum verbreiten Irrtum. Gerade gebildeter Leute bei: Materie sei so etwas
wie Sand, nur sehr viel feiner. – Dabei/Dagegen besteht der (gar Wolfgang Stegmüller‘s Treppen-)Witz
darin: Dass kein Mensch weiß, was Materie, respektive
was deren miz Einstein immerhin Äquivalent Energie,
ist. Zwar mögen Fermionen und Bosonen Bestandteile sein/werden, doch weder
notwendigerweise immer alle, noch wissen wir wesentlich mehr darüber (vgl. A.K.)]
Ordnung muß sein - das Periodensystem der Elemente (S, 19 gf)
Was ist Radioaktivität? (S. 22 hl)
Wichtige Begriffe aus [sic!] der Physik [und
eben gerade weder nur darin/daher/dafür relevant, noch allein darüber definierbar, bis bestimmbar oder zu
verstehen; O.G.J.]
Energie! (S. 26 st)
Der [sic!] Druck (S. 28 jf)
Masse - eine Größe von Gewicht (S. 30 st)
Kräftiges (S. 32 st)
Der [sic!] Impuls (S. 34 js)
Drehimpuls (S. 36 js)
Temperatur (S. 38 sr)
Ladung (S. 40 jk)
Potential und Spannung (S. 42 mjp)
Reibung (S. 44 fh)
Entropie (S. 46
hl) [Neben
der Gliederungsproblematik (dass die ‚Thermodynamik‘ eine
bezugssystemische Symetrie- bis Erhaltungsthematik
bleibt) von besonderer Wehemenz
/ beispielhaft medial-hyperreal wenn/wo eine modale Perspektive auf/über
höhere, bis Alles, hinausgreift: ‘A theory of everthing is
a theory of nothing‘]
Physikalische [sic!] Methoden und Konzepte
[die,
zumal so, eben weder exklusiv ‚physikalisch‘ oder ‚natürlich‘ sind, noch allein
in diesen Arten und Weisen
gültig/letztverbindlich angewandt werden könnten
oder dürfen – dem ‚Denken‘ des und der
Menschen, gar durchaus experimenteller Philosophie, entstammen, und keineswegs
nur linear, oder irgendwie zwingend, gerade auf (zumal
irreführend ‚Weltanschauungen‘ genannte) Realitätenhandhabungsfragen zurück wirken;
O.G.J.]
Experiment (S. 50 ck) [Ups scheitern können & dürfen müssend:
O.G.J.]
Einheitensysteme (S. 52 rk)
Felder (S. 54 rk)
Bezugssysteme (S. 56 lm) [Ups Nicht-Absolutheiten; O.G.J. kaum ‚philosophisch/theologische‘
Schwierigkeiten mit Naturwissenschaften, dafür (zumal didaktische/politische) mit
deren autoritativ/‚mächtig‘ mi0brauchenden Verwendung(sargumentationsform)en,
habend]
Symmetrien und Erhaltungsgrößen (S. 58 mg) [Summenverteilungsparadigmatik/en; O.G.J. zumindest
mathematisch]
Kausalität (S. 60 fh) [Was ‚sich‘
durchaus auch, bis nur, ‚korrelativ‘
und zumindest nicht rein/allein ‚wirkursächlich‘, zu entpuppen/entblößen
vermag; zumindest gibt die (erkenntnistheoretisch)
genauere (ontologische Aussagen über das/vom Sein des
Dings durchaus [verheimlicht] verlassen habende – eigentliche) Definition jedes gegenwärtigen
naturwissenschaftlichen Experimentierens
zu denken: „Dazu gehört auch, dass
‚wissenschaftlich erklären‘ – ganz anders
als unsere alltäglichen Begriffsverständnisse – als die (mehr oder minder präzise) Angabe der/einer Wahrscheinlichkeit (definitionsgemäß notwendigerweise größer als Null und
kleiner als Eins - also unsicher und
nur über hinreichend große Fallzahlen, folglich ‚schicksalhaft zufallend‘,
weder im nächsten Fall, noch immer, eintreten müssend) versteht, mit der auf einen mess-, wieg- bzw.
zählbaren Zustand(s zumindest Aspekt),
unter konstanten, oder angegeben sonstigen, Bedingungen, ein anderer, ebenso
quantifizierbarer, Zustand – insofern
allenfalls/immerhin quasi ‚gesetz- respektive regelmäßig‘ / ‚reproduzierbar‘ – folgt; wobei es sogar unexakt
wäre zu sagen, dass der Zustand in T1 jenen
späteren in T2 verursache“ (vgl. A.K.)]
Gravitation
und Relativistik [Denn das mit Absolutheiten bleibt
prinzipiell so eine schwierige Angelegenheit, dass Aufhebung nicht
völlig auszuschließen]
[Besonders beeindruckend welche Problemstellungen sich ergeben können & dürfen, wo / da höhere Modalitäten in der Weise auf tieferliegende
zurückwirken, dass sie deren Ontologie / ‚Sein‘, gleich gar singularisierend,
exklusiv für sich zu reklamieren trachten. –Markus
Gabriel hat ein Philosophie-Buch geschrieben ‚Warum es die Welt nicht gibt‘, zumindest derartige Singularvorstellung überwiendbar sind, während/wogegen durchaus zahlreiche
Realitäten existieren (vgl. auch
unten St.Ha.‘s Branen). – Ganz erhebliche Konsequenzen wären
allerdings Unabgeschlossenheiten / Wechselwirkungem von / zwischen / mit anderen ‚Außerhalbs‘ / ‚Anderswos‘,
bis (zumal zeitlich[ gar zurückgekrümmte]e)
Inkonsistenzen von ‚(Natur- wie Denk-)Konstanten‘,
falls / wo diese keine ‚unabhängigen Größen‘]
Raum (S. 64 rk)
Die [sic!] Zeit (S. 66 js)
Gravitation und Schwerkraft (S. 68 mg)
(Fast) alles ist relativ
(S. 70 st)
Gekrümmter Raum und verbogene Zeit (S. 72 st)
Schwarze Löcher (S. 74 js)
Stephen Hawkings Branenwelten [sic! Immerhin mehrzahlig – schlägt der heimliche indoeuropäische ‚horror pluralis‘ voll zu: Selbst
der medienerfahrene Harald
Lesch sehe sich ausestatnde ausdrückliche ‚eine‘
Fernsehsendung über eine/die sechzehndimensionale‘, zumal quantige,
ebenso ausdrücklich ‚Welt‘ zu
machen; O.G.J. mit Südostasien, bis Markus Gabriel] (S. 76 mjp)
[Nur
zur topologischen Erinnerung, reduzieren höherdimensionalere
Räume, die (ab der vierten oder fünften Dimension,
gegenüber der dritten, bedingt wieder abnehmenden)
mathematischen / denkerischen Formenvielfalten weder auf null, noch nur auf (immerhin
Hyper-)Kugeln]
Wundersame [sic! wobei ja gerade diese
Phänomene, im Gegensatz zur gängigen Definition der/als Ausnahmen, als beständig,
bis grundlegend, gelten s/wollen; O.G.J.] Quantenwelt [sic? vielleicht eher‚Quanten-Realitäten‘? O.G.J.]
Welle-Teilchen-Dualismus (S. 80 vj)
Heisenbergs Unschärferelation (S. 82 sw)
Der Tunneleffekt (S.
84 mjp) [Weder
jene des augenärztlichen Befundes, bis den Vorwurf, des ‚Tunnelblicks‘, noch Auswirkungen
bergbaulicher Massnahmen meinend – doch
solche durchaus ‚analogisierend‘; O.G.J.]
«Partikel
besitzen nach der Heisenbergschen à
Unschärferelation
eine
Ortsunschärfe: Jederzeit besteht die [sic!] Wahrscheinlichkeit, daß
sie sich an einem geringfügig anderen Ort aufhalten; es handelt sich hierbei um
äußerst kleine Entfernungen.»
‚Mezzokosmis‘
vergrößert auf die Dimension von Billardspielen
ergäbe die Analogie: Einen
beachtlichen Eindruck, «dann könnte die Kugel sich [sic! Doch eher ‚passivisch‘ zu formulieren;
O.G.J.] durch ihre
Unschärfe auf ein Gebiet verteilen, welches ihre eigene Größe deutlich
übersteigt. Dadurch wäre es ihr [sic!] möglich, wenn sie auf eine andere Kugel zurollt, kurz vor dem Aufprall
eine gewisse Aufenthaltswahrscheinlichkeit auf der anderen Seite der zu stoßenden Kugel zu besitzen [sic!].
Somit gäbe
es eine Chance, daß sie, statt zu stoßen, plötzlich auf der anderen Seite
der ruhenden Kugel weiterrollt, als wäre nichts geschehen;
sie wäre durch die andere Kugel hindurchgetunnelt.» Bei makroskopischen Gebilden, sei
die Wahrscheinlichkeit des Tunnels aber so gering, dass hier nicht zu erwarten
sei, was hingegen Protonen (entgegen/trotz ihrer elektrisch positiveb, einander abstoßenden Ladung) zu größeren Atomkernen verschmelzen, und Kernfussionsenedie durch sterne abstraheln. Lassen kann.
Schrödingers Katze (S. 86 fh) Insbesondere als
Analogie dafür, dass das
(experimentelle
– eben doch ein ‚teilnehmendes‘) Beobachten veranlassen kann, dass ein
eindeutiger Quantenzustand eingenommen wird – wogen
‚klassische(r) Physik (sogar/als – zwar ohnehin
intersubjektiv widerlegtes – Objektivitätspostulat)‘ / Vorherrschaftsform
sich als unabhängig von der/dem/den
Beobachtenden (immer, überall und für/gegen alle/s gleich gültig,
äh geltend) zu verstehen vorgab, bis zu behaupten versuscht/e.
Die elektromagnetische Wechselwirkung (S. 88 hl)
Die Starke Wechselwirkung (S. 90 sr)
Die Schwache Wechselwirkung (S. 92 hl)
Ist das Vakuum leer? (S. 94 sw) Nein, es sei voller Energie/n.
Quarks (S. 96 sr)
Spin (S. 98 vj)
Vom Fermion zum Neutronenstern (S. 100 sw)
Bosonen und Geselligkeit [sic!] (S. 102
mg)
[Wobei,
bis wogen, hier die vierte der physikalischen Grundkräfte, die Wechselwirkung
der Gravitation, höchstens scheinbar (da sie
im/am einzelnen Elementaren eben kaum ‚ins Gewicht fällt‘) …]
Anschauliche Phänomene und Technologien
Blitz und Donner (S.
106 gf) [Sind sie ‚Erhfurcht
gebietend‘ oder ‚erschrecken‘ sie vielmehr immer wieder (namentlich
zurecht wegweisend)? – Immerhin Letzteres würde diesen Platz
‚der/für qualifiziertere Ehrfurcht‘ als (hochmotivationale)
Schrecken vor der Angst… Sie ahnen vielleicht schon / bald]
LASER* [Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation] (S.
108 fb)
Teilchenbeschleunigung (S. 110 mjp)
Supraleitung (S. 112 gf)
[‚Mezo-Realitäten‘ zwischen Mikropänomenen
und Makroaspekten]
Raster-Kraft-Mikrokospie (S. 114 mjp)
Kernfusion (S. 116 gf) Wie (jedenfalls
dass – nach dem gegenwärtig gängigen Standardmodell) in/von Sternen, die vorfindlichen Elemente ‚erbrütet‘
werden.
perpetuum mobile (S. 118 jk) Auch reibungsverlustefrei den physikalischen Erhaltungssätzen
widersprechende Unmöglichkeit.
Zeitreisen (S. 112 js) Nach
‚rückwärts‘ in ‚die Vergangenheit‘ wären sie
ein Verstoß
wider die Kausalitätsvorstellung / unumkehrbare
Gerichtetgeit der [sic!
bereits singularistisch reduzierten; O.G.J.] Zeit, doch heute viel früher entstandes Licht von entfernten Sternen / Sonnen
empfangend. ‚Vorwärts‘, in ‚die Zukunft‘, mit unerreichtem Aufwand und ohne
Rückkehr, denkerisch nicht ganz ausgeschlossen. [Bereits von Denkverboten etc. abgesehen (Phantasie ist zumindest größer, wo nicht wichtiger, als Wissen; vgl. Einstein) bedarf
folglich der (keineswegs
überflüssigen Er-)Klärung wie / was jeweils (längst
nicht immer und auch nicht bei/von allen Leuten deckungsgleich übereistimmend) mit /
unter dem ‚Zeitreise‘-Begriffsfeld gemeint/belegt respektive verstanden. – So
sollte weder die Existenz, noch die Legitimität, der historischen Modalität …
gar da/wo sie die Geschichte der Naturwissenschaften, auch der Physik, als
Geschichte ihrer Irrtümmer, und dern
Selbstkorrekturen, erkennt/darstellt]
[Genauer betrachtet, was ‚Physik‘ kann – als komplementär entblößend wieviel mehr eben nicht]
„Physik kann erklären, wie die [physikalische] Welt[-Wirklichkeit] funktioniert – aber sie kann nicht erklären wieso sie so funktioniert.“ (Ha.Le.)
Was jedoch substanzielle ‚Materie‘ und was damit ihr (immerhin mathematisches) Äquivalent ‚Energie‘ ist/sind vermag gerade Physik – durchaus im Widerspruch zum zeitgeistlich suggerierten Eindruck bis Vorwurf, namentlich des ‚Materealismus‘ – eben gerade nicht allgemeinverbindlich zu sagen (kein naturwissenschaftlich seriöses Fachbuch enthält eine allgemein allumfassende über seinen spezifischen Teilforschungsgegenstand hinausgehende Definition davon - was dennoch zu wenige Leute daran hindert so zu tun bis zu behaupten als ob),
Gerade nicht genug damit, dass nicht intersubjektiv klärbar, und erst recht nicht (etwa ‚naturalistisch‘ / ‚minnimalstphilosophisch‘) entschieden ist, was überhaupt ‚Natur‘ – eben ‚abgesehen‘ von semiotischen Ausdrücken dafür, bis dagegen abgrenzend – wäre.
· Allenfalls, doch immerhin präziese (präzieser – also selektiver – jedenfalls als den meisten anderen Disziplinen zugestanden wird) zu sagen, was für eine ganz bestimmte Art und Weise Wissenschaft zu betreiben (meist aber allein für ein bestimmtes, begrenztes – also leicht, bis leichtfertig, gleich mit dem Ganzen zu vermischendes – Experiment) möglichst streng. und vor allem konkret, definitionspflichtig wird, was dafür/hier darunter verstanden wird (A.K.) - und was damit alles Übrige) nicht.
Vielmehr gilt dies onto-logischerweise (vgl. Erkenntnistheorie) ja für alle wissenschaftlichen Grundbegriffe aus und mit denen – gar zu ‚Gesetzen‘ (jener ja höchst eigentümmliche Art, dass sie durch jeden nachgewiesenen Verstoß gegen sie aufgehoben wären) erklärte – Axiome bzw. die Utersuchugsaufgaben formuliert werden.
So ist physikalisch be- uud (jedenfalls aktuell) anerkannt, dass ‚Materie‘ und ‚Energie‘ äquivalent mit/zueinander sind (e=mc² – ist recht, bis zu, popularisiert), doch ist (außerhalb seriöser 'Physik') kaum bekannt, dass niemand genauer zu sagen/bestimmen vermag: was ‚beides‘ wissenschaftlich überhaupt ist. Außer eben, dass es sich. etwa bei ‚Materie‘, eben gerade nicht um so etwas Ähnliches wie Sand, nur sehr viel Feineres (und fleich gar nicht derartig, wie meist dargeseltt, Bunteres), handelt. – Wie viele, bis die meisten. geschulten Menschen heutzutage fälschlich annehmen.
Auch - gar strukturelle und nicht allein immerhin feldmäßige - Eigenschaften des empirisch vorfindlichen Raumzeitgebildes sind teils mess- und physikalisch vorstellbar - ohne entscheiden zu können/müssen wie viele Dimensionen (derzeit sind bis zu zwischen 11 ud 16 davon in der Fachdiskussion) es ohysikalisch hat,
Und auch das so mitentscheidende quantitative Instrument der Messbarkeit selbst stößt (und sei dies vielleicht auch 'nur ‚noch‘ ein ‚jenseits‘, und nicht mit derzeitiger nanotechnicher Durchführbarkeit identisch) am/im Schwarzschildradius an seine bis die (Sinn-)Grenze planckscher Länge (10 hoch -35 Meter) bzw. Zeit (10 hoch -41 Sekunden) als kleinsten physikalischen vorstellbarer (Erkenntnis-)Einheiten überhaupt - ist also weder infinitesimal ‚genauer‘ noch unendlich ‚kleiner‘ zu kriegen.
Planckwert
t = 10 hoch minus 41 Sekunden (kleinste
physikalisch sinnvolle Zeit)
l = 10 hoch minus 33 cm (kleinster physikalisch
sinnvoller Abstand)
Der Rand der Erkenntnis ist da wo die Kausalität
[oder doch schon bzw. eher die Korrelation? O.G.J. mit A.K.] zusammen bricht
Heisenbergsche Ortsunsychärfte = Schwarzbildradius.
Weitaus weniger unbekannt, bzw. auch wissenschaftsskeptisch bis technikfeindlich nicht so leicht ignorabel, sind hingegen die sehr beeindruckenden Möglichkeiten - sprich insbesondere technischen Anwendungen - die sich aus physikalischen Erkenntnissen (sei es nun trotz oder eher wegen dem was Naturwissenschaft gerade nicht ist/leistet; vgl. auch J.O.y.G. zur Funktion des/der Menschen dabei) ergeben. Etliche alte Menschheitsträume sind zeitgenössisch bereits/erstmals ‚Wirklichkeit‘ geworden (und gar manche Alptäume könnten es noch werden): Die Nutzung, bis Beherrschung, des (gar himmlischen – was ups mehrerlei wären) ‚Feuers‘ (etwa griechisch/abendländisch gesprochen jenes ‚des Prometeus‘), die (gar persönliche) Sternenreise, und ‚eigene‘ Kunstwesen Humukulus / ‚Avatare‘ ( vgl. E.B.) eröffnen kaum geahnte Handlungsbedingungen (A.S.) – also, gar unerwartete, Verantwortung.
Dazu oder daneben, und selbst für die sogenannte ‚Grundlagenforschung‘, muss man(n) und frau nicht unbedingt Erkenntnistheorie betreiben (zumindest können). – Nur wo und soweit es faktisch geschieht – und dies ist insbesondere (in Form von Erkenntnisaussagen über das Ganze überhaupt) bei gerade ‚modern‘ angesagten, bis gar neuen Untersuchungsrichtungen und Methoden häufig, bis aggressiv, und zwar prompt oft gerade unter Leugnung und/oder in autentischer Unkenntnis dessen, dass es geschieht, der Fall - wären jene epistemologischen ‚Vorssichtsregeln‘ der nicht-Verabsolutierung bzw. adäquater Grenzhandhabung und namentlich sprachlichen Sorgfaltspflichten zu beachten (A.K.): Die heutzutage weder zu einer spektakulär (massen)medial rezipierten (forschungsmittelträchtigen) Präsentation zu passen scheinen, noch überhaupt hinreichend (gar modularisiert) vermittelt werden. Zur wohl soweit entwickelten Komplexität bereits 'unserer' alltäglichen ' Welt', dass wir es 'uns' grundsätzlich nicht (mehr/länger(neu) erlauben könn(t)en 'Ausbildung' gegen 'Bildung' auszuspielen; vgl. J.N.-R..
Weitgehend unbekannt ist auch, dass überthaupt und inwifern sich das 'ursächliche Erklären' der Wissenschaft(en) vom alltagsprachlichen Verständnis der Wirkursächlicjkeit (causa efficens als einzig übriggebliebener der Kausalitäten die etwa Aristotels unterschied) unterscueit. (A.K.)
„Die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse sind ja nicht die Erkenntnisse der [‚Grud-legenden‘] Gesetze der Natur; sondern der Mensch beschreibt, mit Hilfe seines Denkens [in onthologischen Axiomen und mathematischen Modellierungen auf Grund von fplgerichtig notwendigen Theorien], Beobachtungen die er [uter möglichst kontrolierten, namentlich konstanten Bedigungen] an der Natur vornimmt; das heißt also, wir haben nie das Letzte begriffen, von der Natur, sondern wir beschreiben die Natur, bleiben damit im Vorfeld wirklichen [absolut unveränderlichen und endgültigen] Wissens und müssen [bereits] deshalb immer damit rechnen, dass wir Korrekturen vornehmen müssen. Und die Geschichte der Physik ist im Grunde genommen die Geschichte dieser ständigen Selbstkorrektur wissenschaftlichen Wissens. [zumeist durch andere Wissenschaftler, bis Wissenschaftlerinnen; O.G.J.]“; (R.H.)
Naturwissenschaft fragt weniger was geschieht als wie es geschieht und liefert fortschreitende und faszinierende Erkenntnisse (A.K. Ast-Treppenwitz??)
Die, mehr oder minder bekannten, drei klassischen plus weiterer Aggregatzustände (gasförmig, flüssig/amorph, fest/kristalin - sowie: Bose-Einstein-Kondensate so kalte 'Atomhaufen', dass sie sich quantenphysikalisch koheränt ununterscheidbar wie ein einziges, rießiges verhalten ähnlich wie auch Fermionen-Kondensate; Suprafluide ohne innere Reibung quasis flüssiger als flüssige Flüssigkeiten deren innere Strämungen nicht zur Ruhe kommen; mesomorph etwa in Flüssigkristallen oder plasmischen zwischen fest und flüssig befindlich; überkritisch zwischen flüssig und gasig befindlich; Atomgas zwar sind die Molekühlbindungen aufgelößt/zerstört doch verbleiben die Elektronen an ihre Atome gebunden; Plasmen bei derart hohen Temperaturen wie in Sternen oder Fussionsreaktoren entehen Atomkerne getrennt von damit freien Elektronen; gar Vakui und Chandrall-Polymre, die duch unterschiedliche Dichten der in/zu ihnen verbundenen Reinstoffe bei Erwärmung fester und bei Abkühlung flüssig werden) gelten bzw. sind/werden als Bewegungsprozesse (insofern modaler Erkenntnisgegenstand der Kinematik) der Molekühle - respektive dem was quasi 'davon' /'Derartiges'u nterscheibar / erkennbar - zu- und untereinander, also in thermodynamischen Bezug auf bis Abhängigkeit von Temperatur- und Druckvergältnissen, definiert/vorgestellt/wahrgenommen. Gar auffälliger als die, irrigen Vorstellungen geschuldete, omnipräsente Begrifflichkt des 'Zustandes' versus der 'Prozesse' ist hier wohl, dass auch die 'Phasenübergänge' plötzlich bzw. übergangslos erfolgen können.
Ihre, der Physe/Natur elementaren Bausteine und deren Wechselwirkungen untersucht.
Physik, befasst sich sowohl mit den Eigenschaften und dem Verhalten von 'Materie'. 'Energie' und 'Feldern' in Raum und Zeit
beschreibt 'die Natur' quantitativ, mittels Modellen, sogenannten Theorien gedachter Notwedigkeiten für unsere Beobachtungen,
ermöglicht damit insbesondere Vorhersagen
über das Verhalten der betrachteten (anstatt aller)
Systeme.
Vorsicht! 'Frisch gereinigt'(e) Rutschgefahr - spätstens hier könnte selbst Roserot ja peinlich ... Sie wissen schon: Methoden (sind) Fragen (im engeren, unausweichlich, verhaltensfaktisch beantwortet werdenden Sinne) der Welt(wirklichkeiten)anschauungen bzw. I/ihrer Selbst- und Fremdhandhabungsweisen:
(Philosoühoscher) Naturalismus (gar durchaus inklusive seiner 'theo-logischen' An- bis Verwendung als, zumal neuzeitlichem, Letztbezug auf bis Anpassungsreferenz vor - namentlich unverfälschter, ursprünglicher oder vollkommener, unschuldiger pp. - 'Natur')
Die, namentlich scientistische, Vorstellung [sic!] also, die Welt(wirklichkeit - vgl. OLaM) sei (auch, gerade und bereits ohne überhaupt oder gar um so genauer wissen zu können um wen oder/äh was 'es' sich dabei handelt) alleine und nur mit den ('natürlichen' oder immerhin bis eher/besser/umfänflicher den tatsöchlich konsensfähig vorfindlichen - und zwar zumindest indirekt irgendwann und irgendwo beobachtbaren anscheinenden) Prozessen, die im (insbesondere singularisier/'vereinzelt't) 'Universum'/'Kosmos' genannten ablaufen,- und zwar unter der zumindest denknotwendigerweise auswählenden Kausalitätsvoraussetzung überhaupt klärbarer bis gar eindeutiger Ursache-Wirkungs-Uisammenhänge - erklärlich.
Davon wären bis sind übrigens solche (eben Vorgänge) insbesondere konzeptopnellen,(ausgerechnet) Denkens (und zwar einschließlich dessen Änderung bis Überwindung) in ihren Verhaltensauswirkungen, weder notwendigerweise völlig ausgeschlossen; noch wären bis sind Lebewesen dazu/davon nur physiologisch auf Neuronenphysik/Biochemie reduzierungspflichtig respektive alle (oder immerhin 'artgerecht') sozial-psycho-logisch (bis kulturalistisch/zivilisatorisch) als/zum Mehrheitsverhalten kummuliert/typisiert/determiniert existent (und ist nicht rinmal allein/alzernatiblos so zutreffend äh quantitativ messbar).
Dennoch oder wenigstens eher ausgeschlossen
erscheinen hingegen (immerhin manchen/manchmal) womöglich/möglichst
'antiempiristische' Auffassungen wie:
'Es' gäbe'/existierte(n) überhaupt keine - oder zumindest keine unserem bis allein meinemen Illusionieren gegenübergestellte(n)/entgegentretende(n) - Wirklichkeit/en';
''(Überhauot) nicht (oder nicht länger - von/bei wem oder was auch immer) wahrgenommene/bedachte/'erinnerte' Realität/en seien nicht (mehr oder 'noch nicht')';
'Dass Alles (zumal jedes De-Teil des Ganzen) 'irgendwie' (im gar In-Sinne von 'akausal' - etwa sprachgrammatisch/interaktiv durchaus/geradezu relationalen Sinn-stiftend) mit Allem/Anderem zusammengehöre';
pp. Die abendländisch, zeitgenössisch besonders wichtige 'Denkkrankheit' vorherrschender 'Monokausalittis' ist jedenfalls nicht durch eine - und sei es 'eine' fünfzehnfache - 'Multikausalittis' heilbar.
Methodischer 'Naturalismus' (immerhin verstanden als versuchsweises so tun und denken, als ob es intersubjektiv konsensfähig sowohl Beobachtbares als auch ursächliche/kausale Nichtzusammenhänge, etwa Kontingenzen/Zufälle, 'gäbe' - insofern und von daher eben gerade) längst nicht allein der sogenannten 'Natur' (oder ihrer Erforschung) vorbehalten. - Und insbesondere ist diese (ja gar nicht so häufig überhaupt als solche bemerkte) Welt-, Selbst- und Anderheiten-Handhabungsweise sehr anfällig dafür, 'das Vorläufige' und die übrigen Einschränkungen und axiomatischen bis pragmatischen Auswahlen im Lauf des Erkenntnisprozesses zu vergessen / über der (zumal intersubjektiven und/oder qualialen) Erfahrung Eindrücke/Wirksamkeit deren Exemplarität zu absoluter Alternativlosigkeit zu verallgemeinern, [Mit/aus/entlang einer Art 'Best of H.L.'s: 'Was gar das Unicersum mit uns zu tun?'] Ausgerechnet - wonöglich Rosagräuliches äh der grafitscharzgraue Salon - was vom analytisch roten Denken her griechischen 'Psyche' genannt bis gar als 'Bewusst-Sein' bezeichnet werden möge hat (manche Schlossführungen 'meinen' ja: 'tückischerweise') keine unmittelbare, direkte Verbindung mit diesen so wichtigen Korridoren.
Die physikalischen Einschränkungen bzw. Selektionen - in anderen Hinsichten ja durchaus auch 'erweiternd' - betreffen gerade/insbesondere Raum und Bewegung - doch auch manche 'Zahlen'.
Das als 'Periodensystem der Elemente' bekannte Ordnungs- und sifar Vorherbestimmungschema gürfte eines der am weitesten entwickelten und vor allem nützlichsten Handwerkdzeuge der sogenannte 'Metallgieserei' ud auch der 'organischen Chemie' sein - und besonders, doch nicht allein, in bzw. für deren 'Kohlenstoffwelt' ('deren' Exklusivanspruch auf rein organische Entstehung on Frage stehen msg) geben besoders komplexe Molrkühlketten und -formen zu noch weiteren, quasi emergent höheren Stufe. 'Gruppenbildugen' Alass.
das rote Treppenhaus (auch/gerade des Periodensystems der Elemente, eben der alten, [eben nicht allein sprachlich] so wandelbaren Kunst des 'Metalgiesens')
T2 im Ostflügel der Sachlichkeit und ganze bzw. die Koridore des (in welchem Sine auch immer Ver-)Messens,
(Ver-)Wiegens (gar physikalischer Modalität mit 'Mettalgiesereikunst') und des Kategorisierens schließen sich an.
Kaum zu erahnende Dimensionen und teils recht schwer vorstellbare Ebenen verbindende Treppenanlagen erweisen sich (immerhin im und für den mezzo-Bereich von und um uns Menschen her) als recht zuverlässig stabil und sogar in der Lage gerade Bewegung respektive Ladung aufzunehmen. Sei es von deren Basis bzw. Anwendung her ganze Energiefelder aufspannend oder gar 'blitzartig' hereindringende (Kairos-)Ereignisse (von jenseits der raum-zeit-Grenze(n) her) an- bzw. aufnehmend.
Wandspruch („im Bad‘): „Kein Mensch ist .... so zu vermessen und verwiegen, dass ....“ Abb. königlich humanwissenschaftliche Mess- und Wiegestation.???
Abb. drei Schülerinnen in Karorock und Bluse
Alltäglich/es*, immerhin ‚grau(stufig)‘, erweisen sich/wir Menschen uns schwarz auf Rückseiten weiß gar nicht so selten. [In schwarz-weißen Schuluniformen, gar noch ohne? Blazer und eben eher ohne ‚die anscheinende Unschuld, ‚weisser‘ Debütantinnen, treten hier/drunten drei ‚tiefere‘ Modalitäten ein/an]
Aber/Sogar Menschenheit wohnen(!) manchmal vorfindlich droben in diesem, ihres Wissen-Könnens Schloss.
[Aller vier unterste(n Modalitäten, äh erster
Debütantinne)n Reverenz droben gleich im immerhin -Korridor
der bell Ètage dieses roseroten Schreittreppenhauses
– unterwirft (wider so vieler Leute wehrhaft
überzeugtestem Erwarten/Eindruck) doch
überhaupt niemanden; jedenfalls nicht
vollständigem Determinismus(paradigma) physio-logisch( vermeinter bis
murmelnd verlangt)er Zwangsgewissheiten,
sondern gilt allenfalls ( manch ‚Forschung-verwendende‘
vergessen bis unterlassen oder vertauschen dies bekanntlich)/allerdings Wissbarkeits-Genzen-anerkennender
Akzeptanz methodischer
plus fachbegrifflicher Einigkeit/en: über das Untersuchte (inzwischen also: begrenzend
beschriebene Zustände – statt: Dinge),
bis intersubjektiv konsensfähig reproduzierbar messbarere Eindeutigkeiten
des Gemeinten (die unter welchen Bedingungen wie wahrscheinlich auf
vorhergehende Zustände folgen – statt ‚davon
verursacht‘)]
Der eben gerade Mythos,
‚durch Kausalitäten(kenntnis-Behauptung/Bekenntnis
– ganz) ohne Mythen aus zu kommen / erzählungsfrei rein objektiv zu
sein‘ – feiert analytisch peinliche
Urstände! [Strumpfbänder der Theorien zumal durch der( Interess)en
Vergessen/Leugnung entblößend]
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Oben im ersten Stockwerk der Prachträume angekommen wäre immerhin Student(inn)en der medizinischen Fachrichtungen bereits beinahe ‚zum Physikum‘ zu gratulieren (soweit sich eben die meiste sogenannte organische bzw. bio-chemie erst auf/mit diesem Korridor ‚abspielen‘ kann, da sie, zumindest bis auf weiteres, bereits Leben voraussetzt um ‚statt zu finden‘). In vielen, doch nicht in allen, Kulturen und Zivilisationen werden Ärzte und der Heilkunde mächtige (zumindest Männer) hoch geschätzt. Naturwissenschaftliche Kenntnisse müssen dabei nicht von Nachteil sein, gleichwohl legen Schamanen und andere ‚Naturheiler‘, bei manchen Indikationen recht erfolgreich/wirksam, auf andere Erklärungskonzepte wert. Alle Methoden haben Grenzen, doch besteht kein übergreifender Konsens darüber welche genau.
‚Der‘ Korridor des Denkens (i.e.S) erstreckt sich in diesem Stockwerk seiner (des Denkens bis Wissbarens) Repräsentationsräume vom ‚josephinischen‘ Wohnbereich ‚ganzer‘, ‚wirklicher‘ Menschen/Verhslzrmddinjrlzr, mit dem Eck-Salon der Emergenz bis zu dessen immerhin scheinbaren Gegenteil, dem Roten Wartesalon des Analytischen. Doch auch besonders deutlich zwischen ‚erlebender‘ / ‚versuchender‘ Historie und ‚verspeisend-benennenden‘ Sprachen, sowie zwischen den und über die übrigen Modalitäten durchs gesamte Gebäude.
Der, ebenfalls rotem Korridor der/von/zur Analytik grenzt nicht einfach nur an das Treppenhaus, sondern geht durchaus darin über. Kategorien, zumindest von Aristoteles bis Kant, an den Wänden ausgestellt.
Auf- und Abbau von Körpern/Stoffen (Ursprung, Organisation wie atomistische Molekularität), ihrer (chemischen bzw. technischen) Eigenschaftsgestaltung und (temperaturabhängiger) Zustände.
Na klar wurde und wird (hier drinnen brav auch äh allein) die Physik zur/als höchste/n Königin der Wissenschaften ausgerufen. Alles ... Denken und technische Verhalten habe diese, bis unsere Reverenz explizit ... Sie wissen wohl schon.
Was Substanz/en – zumal ‚stoffliche‘ in Formen von Materie (zumal in welchem Sinne auch immer) – sind/werden unterstellen wir Menschen zwar durchaus, manchmal sogar intersubjektiv untereinander konsensfähig (also kaum weiter bemerkt), und dies wohl denk- bis überhaupt verhaltensnotwendigerweise, doch wissen manche bis alle Leute ‚nur‘ – wenn auch faszinierende und gar immer nochmal im mathematischen Unendlichkeitssinne immerhin ‚potenziell‘ zumehmend mehr, gleichwohl umgrenzte aar endliche – Teile über/von Einzelheiten unter – ebenfalls bedingt angebbaren respektive aspektisch bekannten bis beeinflussbaren – Zustands-Bedingungen (immerhin – etwa im Unterschied zu Ontologie/n – den aktuellen ‚Gegenständen‘ naturwissenschaftlicher Forschung).
Was Physé/Natur ist (oder auch nur intersubjektiv konsensual, etwa im Unterschied bis Gegensatz zu Psyche, sein soll) wissen wir nicht.
Wir vermuten, dass das äh die Elektron/en (respektive wohl auch Positronen) stabil, und was Materie – gleich gar jene von Witz und Geist – wissen wir nicht.
Bemerkenswert unabhängig davon, was (allerdings konsequent – anstatt etwa ‚beliebig‘) jeweils so, und wie es gerade, genannt wird:
[Abb.
Empirische Entblösung (selbst/gerde
der Wikipedia; comp. 'How to curtsy') ...
]
«Ob (bis gegebenenfalls wie) Materie respektive (ihr gar Äquivalent) Energie aus Nichtmaterie. respektive aus Nichtenergie, entstehen – wissen wir (ausgerechnet empirisch – bereits deshalb ‚noch immer') nicht‘ (‚weil‘/denn deren Existenz geht allem – dennoch – unserem Beobachten auch dann voraus, wenn wir es wenigstens scheinbar zunächst an technische Geräte bis Systeme delegieren und/oder, immerhin für ‚allgemein‘-gehalten, intersubjektivieren).»
[Abb.... bringt, gar unterm Rock, zum Vorschein: Ein rotes
Strumpfband analytischer Modalität (gar
alternierende Peinlichkeit aller Theorien) ist und
war droben ontologisch bereits ‚vorher‘, wenigstens aber notwendigerweise zu
der Beobachtung, da]
Geht es denn (nur/erst) jenseits dieser
Treppenstufen hier – äh ‚nach‘, ‚hinter‘ bis ‚zwischen‘,
den Büchern immerhin des Aristoteles (dessen, zumal ‚naturwissenschaftliche‘, Auffassungen heute, eben
im Unterschied, zu seinen philosophischen,
allenfalls noch historisch, doch keineswegs ‚systematisch‘, interessieren), über/von der
sogenannten ‚Natur‘, griechisch eben: ‚Physis‘, stets/gleich (oder überhaupt) um ‚Metaphysik‘? [Gerade/Spätestens Belebtes/das Biotische
mag und sollte Debütierenden analytisch/dagegen …]
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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