«Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder gegenwärtige OLaMoT úåîìåò noch Künftiges HaBA àáä, mich von der Liebe G'ttes trennen können.» |
Gerade im Erkennenstrackt, einer östlichen 'Tiefen/Höhe' des durchaus Wissbaren, ausgerechnet bei und von/zu den Bewegungen her/hin – doch Ihnen immer und überall – zugänglich bis da. |
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Nicht nur/völlig andere Gemäldeauslegung/en der (heute in der Alten Pinakothek zu München befindlichen) Arbeit von Tintoretto um 1580 (vgl., etwa mit E.B., auch Ha.Ar.):
Vita actuva (die so lobenswert brave, fleißige, eben dafür keineswegs zu tadelnde und sehr wichtige Marta aus dem Bildhintergrund) versucht allerdings Vita contemplativa (ihre artige Schwester Myriam, äh Maria vorne im roten Rock) durchaus irrtümmlich, gar treu entweder-oder nullsummenpardigmatisch, eben wegen der, ja allerdings stets, verbleibenden ganzen Berge von Arbeit - gar an zu Vollendendem, also nicht allein/immerhin um des Überlebens willen - im bis aus dem (etwa mit M . Csikszentmihalyi gar auch als 'flow' bezeichneten, bis zu verzwecken versuchten) Schwebezustand - ja allerdings höchster Intensität - der Absichtslosigkeit (namentlich als 'kindlich' bezeichneten – bis 'kindisch' oder 'verzweckend verbrauchend/auflösend' missbrauchtten – 'Spiel des Seins/Werdens') bei, mit und vor/von ihrem/Ihrer erleuchtenden 'Magistro/Magistra (zumindest: interior; vgl. spätestens seit Augustinus von Hippo)' zu affizieren; der und dessen/deren Weltwirklichkeiten erhaltende, bis transzendierende, Möglichkeiten eben oft ängstlich, bis fälschlich, für Passivität, Ablenkung (bis Verlußt punktförmig fokusierter Konzentration) oder sogar für unproduktiv respektive für noch Schlimmeres (zumal Sicherheit und Ordung gefährdendes) gehalten/ausgegeben werden.
Auch, bis gerade, jenseits konzeptionellen Denkens und für alternativlos gehaltenen Empfindens - wo (immerhin) die ganzen Treppen und Leitern unserer (zumal soziokulturell, gender, biologisch etc. interessenorientiert 'vorselektierten/'determinierten') Vorstellungs- und maximalen Vorstellbarjeitshorizonte
geradezu weggestoßen erscheinen ...
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Nein - Hier wird auch nicht verschwiegen, dass Leiden eines der – und/aber eben nicht das einzige der - Gefäße ist, in das sich die Liebe G'ttes gerne ergießt (vgl. auch Simone Weil).
Nicht etwa um Leiden - zumal wie es allzuhäifig geschiegt für andere - zu suchen/schaffen;
oder allein um (sich / anderen) des Leides (gar gleich auch noch des Unrechts pp.) omnipräsente Vorfindlichkeit - insbesondere Causa-fanatisch reduziert ursächlich, namentlich und wohl am Plausibelsten als Dummheit bzw. Mangel an qualifizierter Weisheit und/oder deren, dann mechanisch / ausgleichslogisch notwendige soga karamatisch / 'schicksalhafte',Übertragungs-Folgen - (quasi weg) zu erklären;
und selbst bis gerade etwa 'geschlechts(un)spezifisch demokratisiert' des 'Leidenden Gottesknechts' - zumal auch noch sinstitutionstheologisch ge- bis missbraucht - um Vorfindliches bis immerhin den Tod zu überwinden, bleibt/wird von Verzweckungen affiziert.
Tikun Olam (zu,al über Heilung und vervollstöndigende Wartung - wie vielleicht bereits legitim quakifitierte Herrschaft aussehen bis sein/werden könnte - hinaus als Vollendung be- bis ergfreifliche) und (gar jn meherlei Sinnen 'neu' gestaltbare) OLaMoT HaBA sind bis werden eher noch größere Fülle, denn immerhin die Erfahrung bisher nir vom Höherensagen vernommenes, mit dem Auge zu sehen.
Auch oder immerhin wer sich auf den veieleicht Fehler des Vergleichens einläßt - wovon jedenfalls schon M.E.d.M. Eher abgeraten hat - läuft Gefaht den Massen, bis dem Mehr, Jerusalems zu vergegnen - insbesondere was bereits dessen Durchschreitung bis Überwindung angeht, würde einem das eigene Leiden durchaus (insofern gar schweiternsfähig) genügen können.
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'So Ihr nicht werdet, wie die Kinder [nicht etwa/notwendigerweise 'zu ihnen', gar folgsame 'Landeskindern / Betreibsfamilienmitgliedern'? O.G.J.] – so könnt Ihr das G'ttesreich nicjt sehen' lautet bekanntlich eine berühmte apostolische Formulierungsvariante.
Und (die Unwissenheit) das mit dem nicht-Erkennen-Können, und sei wäre es (wie ja so gerne allzu leicht und allgemein eilfertig: unterstellt) auch 'bloß' ein (scientistisch sparsames) nicht-(zumal Vorher-)Sehen-Wollen – allerdings sowohl manch einer Gefahr als auch ettlichen Glücks/Segens – hindert und bewahrt einen eben keineswegs daran/davor dennoch hinein zu geraten respektive darin befindlich zu sein (noch nicht einmal immer daran/davor dies, zudem spät[er], zu bemerken, äh zu verdrängen / zurückzu- bis vorherzusehen).
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Als ob – namentlich Schach – zu spielen etwas Unvernünftiges/Irrationales (die omnipräsenten grundsätzlichen Spielverbote als unernsthaft, unehernhaft, gar theatralisch inszeniert bis lügerisch oder verschwenderisch allerdings schon eher) oder gar machtfern, äh ungeordnet, respektive notwendigerweise immer (gleich gar im Tournierwettbewerb) etwas zeitlich Unlimitiertes / Langsames wäre (gar nur da sein Ablauf 'ruhig' aussehen/wirken kann bis mag oder soll). - Dabei gibt es durchaus Spiele (und eben manche Schachpartein),die keine Verlierer kenen/prduzieren, doch olympisch sind eher so wenigde davon, dass das mit dem dabei-gewesen-sein, - zusammen mit aller auch dafür legitim und vernünftig nützlicher Kontemplation und Konzentration - ein bloßes 'immerhin', seine 'Zweckfreiheit' jedoch scheinheiligender Mythos, zu sein/bleiben droht.
Zu den wirkmächtigsten Irrtümmern über und/aber zur Verzweckern von (dann/dazu durchaus darüber erzwingbarer) Kontemplation gehören, neben und nach der irrigen Annahme / dem braven Bekenntnis, sie sei/habe etwas (zudem rein) Passives zu sein, die genannten Schreckens-Elemente.
Omnipräsente Schrecken(sszenarien) / Warnugen vor Selbstverlorenheitsformen, und hauptsächlich (bis eher/genauer) vor all dem dafür Gehaltemen (bzw. rational bis istinktiev als solche erwartet/gefürchtet Empfundenen), 'ewiger Gegenwart' des – zumal 'ausschließlichen', äh 'ungeteilten' - Lebens/Daseins im 'Hier und Jetzt' - speisen sich nicht etwa allein aus (immerhin überwindbaren) kindischen – und gar selbst kindlichen (gar anstatt 'naiven'/dummen) – sondern auch aus etwa dementen, psychodelischen, hellsichtigen, wahnsinnigen pp. 'Zuständen'/Verhaltensweisen des und der Mensc hen – doch gleichwohl ehr selten, bis brav niemals, aus Selbstaufhebungen. bis Selbst(- und Andere)aufopferungen, in/zur folgsam konzentrierterten Gefolgschaften (ob nun eher der erkannten Ordnung, oder jenen – oh Schreck immernoch: 'gegeüber', äh 'hinterher' anstatt damit identisch/selbig EINS /echad/ - die sie einem zeigen/erklären bis vorleben/befahlen), um gut/optimal/treu zu funktioieren/verschwinden.
Auch und gerade die 'meditativen'/kontempkativem Stauwehre im, bis dess, Gedankenfluss/es überhaupt werden nicht immer so verstanden/verwendet, dass sie – auf dem Wege zu mehr Achtsamkeit, tieferem Mitgefühl und weiteren Vorstellungs- bis Erfahrungshorizontenpp - nebenher auch der weisen Handhabenung, oder gar der orientierenden Nutzungsfunktion von Ängsten, Vorahnungen etc. dienen können & dürfen. - «Gedanken (sind/werden wie) Vögel am Himmel; sie hinterlassen keine Spur.» Muss kontenplativ ebenfalls weder als grundsätzlich/verallgemeinert missverstanden, noch zum allesvernichtenden, äh -auflösenden, Leeren des Nichts missbraucht, werden.
Geheimnis – ob etwa //kiwschon/ ïåùáë oder /sod/ ãåñ - des Knicksens aber, dass jedenfalls mit d(ies)er Reverenz (gar bekleidungs- oh Schreck: -unabhänig, geschlechtsunabhängig, statusunabhängig – [mental, real, reflektiert, intensional pp.] ausführungsunabhängig und zumal ungeachtet des/seines wechselseitigen Verstehens) - auch mit 'Nein' – ob /lo/ àì oder /al/ ìà (womöglich sogar /ajin/ejin/ ïéà 'nicht leeres Nichts' eben mit/durch Alef qualifiziert) - verbunden und so gemeint sein/werden kann & sogar darf. Und WAW dies nicht etwa 'allein' sich selbst sowie seinesgleichen gegenüber.
Die (nicht gerade selten bestrittene - inner- und hauptsächlich) zwischenwesentliche Erlaubnis, die legitim, zwar durchaus vielfältig aufhebbare, aber eben nicht - im/zum EINEN alleinigen /echad/ ãçà Singular aller Wesenheiten überhaupt - auflösliche / Realitäten (insbesondere: teils) zu vernichten habende Unterschiede – so es s/Sie (äh 'Dich und mich' / 'wir und Umgebung/en') über Grammatikalisches hinaus denn, autobomiefähig bis verantwortlich anstatt autark, realita (zumindest) gegeben haben wird – erteilen Beziehungsrelationen (gar inklisive Nicht-Beziehungen des Soziologen Georg Simmel und gar darüber hinaus) die Erlaubnis/Möglichkeit durchaus widersprüchlich/komplementär zu und mit dem sein/bleiben zu können & dürfen, was die Beteiligten wollen, meinen / wissen und sogar/also (mit bis gegeneinander) tun & lassen.
Veranschaulichend unterschieden hier etwa Kommunikationsmodelle (so z.B. nach Beits und Watzlawick) die/eine emotionale (und/oder sozialhierarchisch/verwandschaftlich gegebene) gar Metaebende 'Bauch-zu-Bauch' von einer 'Inhalts-Ebene' der jeweiligen Interaktion. - Oder noch simplifiziereder ausgedrück, können Meschen auch mit einem freundlichen Lächeln (wo nicht sogar dadurch), oder mit einem verräterischen Kuss, einen Mord begehen.
So dass das hilfreiche Analytische der 'Ebenen'/'Sphären'-Trennung und wechselseitige Gegenüberstellen von Persönlichkeitsanteilen nicht zu leichtfertig von/mit oder von den Personen, bis 'ichs', der Wesen abgesondert respektive durcheinandergebracht werden müss (etwa so als ob jemand nichts dafür könne, intuitiv entschieden oder nach Gefühl/Rationalität gehandelt zu haben – bis gar noch üblere Varianten braven Bemühens üm ich-Überwindung bis ich-Verzicht, zumal zugunsten des/eines wirs/Überichs/Ganzen).
So sind auch Folgsamkeit und
Gehorsam etwas recht Anderes, bis
derartig Gegenteiliges, doch werden beide Begriffsfelder heue weitgehend
gleichbedeutend verwendet und verstanden, bis hin zu der Pointe, dass wer nicht
erreicht, was er/sie vom andere will, davon ausgeht, dieser/diese hätte icht richtig zugehört/verstanden
(und – mehr oder mider empört. Äh wohlerzogen,
intuitiv nachdrücklich, noch Mehr des Selben
Überredungsgemurmels liefert).
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Na klar versucht jedes administrative
Systeme,insbesondere
und gerade des 'Geistes' unbegrenzte Nichtregulierbarkeiten zumal für, bis
gegen, Sie persönlich und webigstens
aber für sich genau behrenzend zu regulieren. Niergendwo
sonst vermag die Vortsetzung der bestehenden
Ordnungsverhältnisse derart existenzbedrohliche Gefahren für ihre - sogar und gerade einschliueßlich
ihrer völlig legitimen und gar zivilisierten - Herrschaftsauübung
auf und über den bzw. die Menschen, also gerade
Ihre/n Sie-Selbstturm
betreffend, zu erkennen - als wenn sich alle
Menschen ausschließlich, und intrinsisch motiviert, nur weise verhalten würden. - Dabei wären die
insofern 'echten' Würdekollisionen und Freiheitenkonflikte der Viel-
und insbesondere der Verschiedenheiten
dadurch keuineswegs notwendigerweise alle
verschwunden, vielmehr blieben mindestens, bis allein, jene Kollisionen
'übrig', die transpersönlicher Regelungen bedürfen.
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Zwar, bis vielleicht lieder? Läßt/lassen sich mystische
(im Unterschied zu/r mythischen und - für manche Leute durchaus überraschenderweise – hauptsächlich gerade naturwissenschaftliche, im Unterschied z/ur philosophischen)
Erfahrung/en, gleich gar Selbsterschließung/en, und sei es von/durch Anderheiten,
– insbespndete aber 'inhaltlich' genannte (also deutend verstehend und gar ursächlich erklärend) und 'verhaltensrelevant betreffend' gemeinte'/beabsichtigte -
nicht drunten tecgnisch qua, etwa hinreichend neditativer, Mystik, Erzählung davon oder artigem
– so gerne/oft 'treu' droben drüben mit Alef-Mem-Nun/Taw Wahrheit interverierten -
Bekenntnis 'da- bis dort zu', übertragend vermitteln – sondern nur je oh Individual-Schreck, oih Sozio-Schreck selbst machen
(und kaum wirklich ganz unterlassen, allenfalls den 'Ball' wohl mal 'verpassen').
Doch dieser ganze, ausgerechnet öslliche [Abb. Kontemplatives Lachen], Schlossflügel aller überhaupt Wissbarkeiten des und der Menschen wird dafür, bis immerhin gerade für Sie. da (zumindest gewesen) sein (vgl. etwa Franz Kafka: Das Schloß): Vesrständig und rational prüfend
(also nicht allein persönlich empfindend - wie ohnehin und unvermeidlich, doch nicht notwendigerweise nur unachtsam äh für spontan oder gleich für intuitiv ggehalten - erfolgend), bis immerhin einander (gar inklusive sich selbst etwas)
- vielleicht sogar Realitäten/Wahrnehmungen mitumgestaltend darüber -
Nein, Kontemplation und Reflektion sind/werden weder natürliche, noch logisch notwendigerweise, Gegensätze.
Treppentürme und Leitern der Theorien |
Schlosskirche/n etal politische Autoritäten |
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Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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