Verhaltensräume Verhaltensträume
nicht fern
. Von ‚innen
her‘, das heißt [Vermeintlich: ‚Alles
im Griff‘ – vom/am Kaiserbau aus/her]
burghofseitig, ist undוaber wird (gleich gar ‚mein/unser/Euer/Ihr‘ eigenes) ‚Verhalten‘ weitgehend – zumal durch die He-Prachttreppe-ה des (‚vom‘, bis gar ‚zum‘) Dasein/s überhaupt – verstellt; [Stammbaumhallenprachttreppe – Abwicklungsausriss der Innenfassadenzeichnung eines papierenen Hochschloss-bis-Gesamtanlagen-Modelles]
doch ‚von außen‘ / Nordnordwesten und dahin (mithin ups-Erschreckensknickse mehren ‚Abstandsdistanzen‘ Ihren kaiserlichen Hoheiten, der/dem/den Andere/n) gewandt, zeichnet sich VERHALTEN durch ein recht großes, geradezu/eigentlich(st) empirisches / bubersches / gelegenheitliches, ‚Fenster‘ aus. The winds-howle ר־ו־ח [Größtes der ‚nördlichen‘ Fenster in der zweituntersten Reihe / im Erdgeschoss überhaupt, nicht allein der außenseitigen Zeichnung vom Hochschloss: ‚Gelegenheitsfenster / Gelegenheitenfenster‘ – known as ‘window/s of oportunity/ies‘] Anlasszofenknicks, Achtsamkeiten bis Bereitschaft meldend/saluting, auf schwarz-weißem Schachbrettfussboden des übrigen – ‚tun oder lassen‘-könnenden (doch nicht immer, zumal eines davon, auch dürfenden / wollenden) – ‚Stockwerkes‘. [‚Fortbildung‘ zum ‚Dienst als/der Anlasszofe der Grammatika/vorstellbaren Denkens‘ allerdings/hingegen jederzeit verfügbar abrufbereit] Typischerweise weisen ja etwa auch Kirchen / Paläste / Universitäten solch vereinfacht kontrastmaximal-‚motivationale‘ entweder ‚gut‘ oder ‚böse‘ emblematisierende/symbolisierende Fussböden auf/‚aus‘. [‚Intelligenz‘, also Weisheit, und ‚Demut‘ sollen/wollen die beiden beinahe nicht-Farben des heraldischen Gevierts ‚Schwarz‘ und ‚Silber‘ bedeuten / … / erkennen / erleben / ersetzen / erwarten / glauben / fordern / haben / herbeireden / hoffen / lieben / repräsentieren / sein / werden / zusprechen / zutrauen] (Der/Des) ‚Verhaltenswissenschaften‘, auch jene vielen ‚empirischen/erfahrungswissenschaftlichen‘ (‚dtüben‘/denen solche ‚des Geistes‘-genannte, sowie jene ‚anderer‘ Materien, durchaus zugehören) die sich selbst nicht eigens so widerlegbar erleben/‚Verhaltensforschung‘-nennen, sind zwar keine höher(rangig)e Autorität – sollen aber vielen Leuten nachdrücklichst überlegen vorkommen, weil/wo mit (in) ‚deren‘ (Namen) passend( gefundenen / gewählt)en Rezeptionen/‚Verwendung‘ akzeptiert-? / ‚argumentiert‘ / ‚autorisiert‘ wird.
[Beinahe – und sogar, was des Werdens Majestäten anregt – ganz oben ‚auf‘ dem genordeten Plan erkennbar (des) Verhalten(sAllegorien-Räume)]
Alles überhaupt Vorfindliche (auch ‚unbelebtes‘ / ‚totes‘, bis ja sogar konsensfähig als ‚abstrakt‘ zu Bezeichnendes; auch ‚Empirie‘, bis ‚Realität/en‘ עולם׀עולמות nennbar) ‚verhält …‘ wie so gerne/zu eilfertig formuliert wird ‚… sich‘ – allerdings gerade weder notwendigerweise allein, bis überhaupt, noch kaum je nur/ganz ‚von sich selbst aus‘ (worauf sich bekanntlich prompt auch aspektische Elemente ‚naturwissenschaftlich‘-genannt reduzierter Lebens-Definition berufen/beziehen). – Nein (namentlich zu/gegen ‚der Gnosis‘ deterministischem Pantheismus), da Verhalten – wie insbesondere Paul Watzlawick wissenschaftlich bemerkte, und kybernetisch belegte – gar kein Gegenteil hat, findet Verhalten von, bis mit, Menschen weder immer aus (gar auch noch aktuell reflektierter, oder habitualisierter) Überzeugung (sondern auch aus/in/mit Notwendigkeit/Unvermeidlichkeiten) statt, noch erfolgt – zumal Ihr/Euer Gnaden – Verhalten immer nur (aber allerdings manchmal auch) ‚wider besseres‘ oder ‚anderes Ahnen und/oder Wissen(können)‘. – Und das je konkrete Verhalten – jedenfalls des und der Menschen – ist dennoch gerade nicht alternativlos (selbst, bis insbesondere, wenn s/Sie authentisch und treu, davon überzeugt sind/werden ‚nicht anders gekonnt/gedurft zu haben‘). All zumeist handeln Menschen jedoch ‚in‘ bzw. ‚aus der Überzeugung, sie dürften bzw. müssten und wüssten (gar vollständig, allumfassend genau) was S/sie, oder wenigstens all die Anderen, (zumal: warum könnend) tun bzw. unterlassen‘. [Allenfalls ‚säumige Bedienstete‘ erahnen manchmal wie, vor- äh nachgeschoben unvollständig allein schon/bereits Motive]
Hier repräsentiert der, mindestens seit der barockzeitlich vorherigen Festungsanlage auf diesem Berg so genannte, Kaiserturm holzschnitt(un)artig vereinfacht Werden und auch Fragen.
Verhalten (‚auch‘, anstatt
wohlerzogen ‚ausschließlich, eigenes‘?) affiziert/betrifft
derart, dass hier d/noch naheliegende/re kaiserliche Fragen des Werdensturmes (her-ein)dringen(d):
[Gar noch
unauflösbarer, als unbekannt/verdrängt/verborgen, verbundenes Sein/Werden חהויה
Im genordeten Erdgeschossplan
des Hochschlosses, weit oben links / nord-nord-westlich wo (zudem)
des/des Werdens-Kaiserturm
naheliegend/zugänglich eingezeichnet(e zwar unabwendbare doch eben Änderbarkeit/en):
Menschen sind nicht (schon gar / gerade [nicht] irgendetwas ‚falsches‘ auf- oder abzulösendes, äh ‚richtig[ gewollt oder beheimatet oder ontologisch-empirisch-begriffen, bis gemeint]es‘-Überzeugtheiten-Klapptüre-Offenheit, gerade auch mit Wehrhaus) – sie verhalten sich; was gerade Existenz(ielles Vorhandensein bis Ereichbarwerden ‚beinhalte‘ / gegenparadox überzeiht). Eng (westlich, mit/durch ‚Ich bin, wie ich bin‘-Türe) Einladungen bis Versuchen der Schlossküche/Schatzkammer zu Denk- bis Redeformen verbunden; Sich/Andere für alles (oder wenigstens – weniger ‚sei-spontan‘-paradox? – für Gegebenheiten/Umstände-handhaberisch spezifisch Beabsichtigtes. gern ‚Handeln‘ genanntes) Verhalten verantwortlich/frei machen (jedenfalls ‚sprechen‘) wollen zu sollen. – Gar noch weniger beliebt oder bekannt das südliche ‚Abfall-äh-Anlieferungs-Portal‘ mit/wegen dem Burghof. bis das (nord)ostwärtige Nebengelegenheiten bis Nebenfolgenfenster(chen) gegenwärtiger Verhaltensküche. [Kenn-Form/el/uliieungen: „Ich möchte Ihnen keine Umstände bereiten.“ – „Das tun sie, so oder so. Darf ich Sie also mit meinen Töchtern/Absichten bis Interessen bekannt machen!“
Umständiges ist/wird unvermeidlich, manches gerade davon allerdings bedingt wählbar optional hart/resch-kaf\weich (in/mit/von beweglichen Kniegelenken/Gedanken) abgefedert/auffangbar]
Lady Annabelle, und dann auch ihre Schwester Lady Elisabeth, wurden hier/damals/drinnen, von der Hoheit ihrer durchlauchtigen Mutter, zudem filmisch inszenierend auch akustisch ver- und betont, eben dem Grafen (Yoster) ‚vorgestellt‘, formell ‚mit ihm‘/dem Publikum bekannt gemacht.
[Beider Frauen/Mitspieler, nein aller (wie – aktiv/passiv, bewusst/kontingent, gut/schlecht, hyper/real, kontemplativ, künstlerisch, produktiv, technisch, un/gern, verfehlt, zeitgeistlich/charakteristisch pp. – auch immer Beteiligten / Beobachtenden) Benehmen verfolgt (hier zumal – ‚interessiert‘ bis wo/wann nicht? – ‚direktiv‘ vorgegebenen, nicht immer nur geleugneten oder ereichten, auktorialen Regie- respektive Gefolgschafts- bis immerhin Nutzungs-)Absichten]
Ich erahne / Mir ist unklar was Euer Gnaden (daraus/woraus resultierend?) erwarten / erwartet.
Verhaltens(- zumal Änderungs- bis gegen Wiederholungs-)Erwartungen reichen ungeheuerlich übergriffig weit (mindestens über das hinaus, was Regie ‚ihren‘ schuspielenden und finanzierenden Leuten an, gar übenden, Aufnahmeversuchen zumutet/erbrobt – bereits/immerhin ein Film kann häufiger ‚abgespielt‘ werden, insbesondere ohne jedesmal/immer dieselben ‚Wirkungen‘ zumal auf/für dieselben Menschen zu haben)! Vom Tür- äh Zugriff zum Übergriff – oder zurück?-דָּלֶד׀דָּלֶת
Tageslicht, gleich gar so einseitig nördliches, reicht(e zu/dem ‚Fernsehen‘) für manche/s nicht. [bet-resch-chaf-Gebraeuch/e-בִּרְכַּיִם׀בְּרָכוֹת] Knixen bedeute/t auch, dass zumindest ‚Anima‘
nicht übergriffige Königin bis Kaiserin der (wozu und
warum/wovon auch immer – gestört/affiziert
werdenden) ‚anderen‘/gegenübermächtigen Person
ist/wird. ‚Kontemplation‘
– Lady Annabelle ist doch nicht … empörend was manche wieder denken.
[Doch/Denn hier, auf und unter der/des
Verhaltensküche fientischen/‚beabsichtigbaren‘ (daher nicht etwa notwendigerweise/n
‚auch, gar so, beabsichtigten‘) anstatt ‚(entsprechend)
erzwingbaren‘ Geschehens
Erdgeschossfußboden lassen sich –
und sei/wäre
es auch wider massivstes gegenteiliges/hyperreales (erdgeschossliches) Erwarten – keine
Entweder-Oder-Muster,
äh keine absolute
Unterlassensmöglichkeit …
Sie/Euer Gnaden wissen
schon, dass bis wie (vergleichsweise ‚optionenarm‘) sich auch Unbelebtes (bis ‚Denken‘) verhält] Heute
sehen manche hier/dort (wofür) eher was von den gegenwärtigen Küchengeräten.
Zwar könnte (bei manchen Dreharbeiten, oder sonst, taten Sie vielleicht) ich/Annabelle/meine Schwester(/n Brüder) bis jemand anders, auch als ich/sie/Mutter/wer will, darf, gehofft oder soll/erwartet bis muss, respektive (wer auch immer) tat beziehungsweise werde(n empfinden/erfinden wird), dies/etwas erinnerte, vorhalte/n und mach andere, nicht allein alternierende etwa auch additive, Optionen mehr. – Auch schon ohne jene der Übergriffigkeiten bemühen zu müssen / wissen: die erkunden, bis besser (als ‚Beteiligte‘ / Beobachtende) wissen was wer/jene/alle dabei empfinden, damit beabsichtigen etc. pp. würden / wahrhaft müssen.
‚Prinzessin‘
hat/te (nicht) vergessen / beobachtet / umgangen was
sie / wir / Regie / Kamera / Schnittmotage besprochen
respektive (jemand/sich/ihr/uns/wem) versprochen.
Doch (nicht) vor diesem (des Versehentlichen / Unreflektierten) Grafen / sogar einem Mann
(voraus/hinterher). [Unverfilmte Szenen-‘shots‘
hier etwas kleiner dargestellt konstruiert]
Hoheit haben
bereits befohlen / werden hoffentlich endlich anweisen. Ungefragt: Wem
Johanns Verbeugung galt-? [Formelle
Verbegungen aufgedeckt] Na klar!
Karma is a bitch.
Mutter sanktioniert uns
ohnehin (mindestens negativ).
Königsdisziplin Änderungs- jedenfalls Beeinflussungsthematiken, namentlich jene, beiderlei Bedürfnisse, die drunten entweder erfüllt, oder
(bis und) aber gerade erhalten, werden/sein s/wollen.
[Gerade ‚Bedürfnisse‘
überzeugen ‚Vernunft/en‘
längst nicht etwa alle, zumal nicht von ihrer alternativenlosen
(‚Erfüllungs‘-)Notwendigkeit]
Letztere – verglichsweise, bis manche Leute überraschend, häufig [‚Stoffwechsel‘ und andere ‚Zyklen‘ liegen nicht nur ‚inneren Schweinehunden‘ exemplarisch, bis interessiert, nahe] – entfalten die größten Potenziale der und an Kraft/Macht – sich/andere auf- und anregen, einsetzen, abarbeiten pp. zu lassen, setzt bekanntlich/nämlich [Eben ‘sorry‘, oder gerade (dafür/dagegen) nicht, in jedem Fall immer, stets nebenan brave/artige Entschuldigungsknickspause]
voraus, dass das (‚reizende‘ – ups) Problem/Bedürfnis – zumindest ‚virtuell‘, hier also als Vorstellung ihrer/seiner Gegebenheit – bestehen bleibt / wiederkehrt!
[Die geradezu ‚Qual‘ der Wahlen bleibt unausweichlich – doch ‚scheint es‘ ‚übersehbar‘ (zumal, dass/wie Entscheidungsverweigerungen, übersehene, unbekannte und falls etliches mehr, folgenhabende Wahlhandlungen)]
[‚Festungs-mittig‘ hoch übers Sein, inklusive darunter dem Verhalten, ‚wie‘ über den/der Achtsamkeitenflügel, ragender Kaiserturm des Werdens]
Auch daher (namentlich weil, ‚wer – gar über anhaltenden Änderungsbedarf – jammert‘,
selten/nie allein ) müsste, nicht nur/alle überraschen, wie schwer viele (statt
etwa ‚alle‘) Verhaltensänderungen
manchmal, bis wiederholt, (statt ‚immer/jedem‘, aus-)fallen! Nicht allein die ReSCH Bewirkbarkeit ‚fremden
Handelns‘ (‚schwer‘, bis ohne/wider deren/dessen Zutun,
unwahrscheinlich/unmöglich. genug), also jenes des/der Anderen, sondern bereits/gerade ‚Veränderung eignen Verhaltens‘ erweist sich
reproduzierbar als Mamut-Aufgabe/n-artig/(scheiterns-)fähig. [Wie
bitte? – Empfindungen zu ändern
(namentlich
Denkformen und [‚plus‘ statt ausschließendes/boolsches-‚oder‘] Gefühlen – gar
Deutungen, namentlich ‚vom
Ausfallschritt zum Knicks‘, oder doch umgekehrt bis anders),
gleich gar ups-Reverenz
bei/unter/trotz unveränderten ‚Umständen‘, sei/werde
(dennoch) möglich: ‚Eigentlich‘ vergebungsbedürftige
Zumutung (wenigstens ‚für innere Schweinehunde‘)
jedoch (auch bereits ein solch
‚denkerisch‘ gewagter) ‚Sprung der Tat‘
eine/r Verhaltensänderung, bis
Handlung(sweise)
schuldig / verdächtig]
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Speicherbewusstsein des (‚bisherigen‘) Verhaltens bis/oder/und ‚Futirum exactum‘. |
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innen-h25a.html#EmotionenthermometerGPs
Dass/Falls/Soweit/Wo Befindlichkeiten ‚des‘ Ausdrucks bedürfen – immerhin zumindest burghofseitig / innerlich-!/?/-/. [Kernthese bis Haupteinsicht: Emotionen seien energetische Phänomene, ‚Gefühle‘ äh Energien s/wollen fließen, Ausdruck finden, bis Auswirkungen haben] Abb.s (?Alkoven / Gemüt / Gegernüberheit) kh34-Fig??
‚Eine‘ – namentlich George Penningtons – Denk- äh Empfindungs-‚Landkarte der Emotionen‘, hier ‚metakognitiv‘, gar wie ein Thermometer, auch/gerade von ‚innen/selber‘ – (wenigstens) ausgerechnet vom Flaggenturm herab (bis auch für/von partnerschaftlichen/‘comitted‘ Freunde/n) – sichtbarer Ausdruck am/beim Dasein abgebildet / angebracht (bekannt / gefunden / verborgen / verschwunden / zur-sow-gestellt):
Wird weder vom Verhalten bestimmt, noch determiniert es יש׀שי eigenes Verhalten, bis Handeln, vollständig
– ist aber eben auch nicht völlig wechselwirkungenlos beliebig
unabhängig davon. Spätestens-ups-Schrecken: V.F.B.s ‚Emotionen
Management‘ belegt Möglichkeiten ‚emotionaler Steh-auf-Figuerchen‘ seine/meine
eigene Gestimmtheit (selbst realistisch erwartbar,
aufwandsarm ר aufmerksam
etwa ‚gartenbänklich‘ mittels Dankbarkeits-ABC-Listen)
um bis zu 30% verbessern (dürfen) zu können. – Im
besten abendländisch verallgemeienernden Analogischluß lassen sich auch andere (bis alle
Deutungs-)Reflexe / Urteile / Wortwahlen – nicht nur, doch auch, solche wesentlicher Furchten – ‚gartenbänklich
(routiniert)‘ überdenkendes Reverenzenzögern s(ehe ‚Aktionen‘, zumal Altlasten, Bewährtes / Gewohnheiten, für-Pflichten-/Vertragserfüllung-zu-Haltendes, äh Richtiges, Verlangtes etc. fokusiert,
kräftigst, rettend, schleunigst unverändert – spontan treu / naturgemäß – zum Ausfalltor hinaus ‚müsseten‘).
Zwar durchaus (indoeuropäisch)/vielleicht geradezu erstaunlich. [Ein naheliegender, bis beliebter, Irrtum bleibt hedoch ‚dass jewqeses Verhalten notwendigerweise falsch sei, bis: dass es keine besseren(hinreichenden/zulässigen Handlungsweisen gäbe] So einige, lämgst nicht alleine ‚gnostische‘ oder ‚psychopatische‘, (Mehr-desselben [Vereinfachens]) Interessenlagen bleiben dafür/diesbezüglich hier (reduktionistisch, #h folgerichtig) zumindest ‚empfänglich‘.
Verhalten wird/ist auch nicht dadurch richtig bzw. falsch, dass jemand es nachvollziehen, oder eben nicht ‚verstehen‘, kann respektive will.
Nein, Menschen sind bei weitem nicht immer gezwungen, sich und anderen das eigene, gleich gar fremde, Verhalten, zu erklären respektive es immer/alles zu verstehen. Gar gravierender ist oft, dass Leute dieses (nicht selten selbst überflüssige) sich und den/die anderen erklären, in dem es in den weitaus meisten Fällen – und namentlich da wo es für eigenes oder zu erreichendes Handeln hilfreich bis erforderlich ist (Kenntnisse über Absichten und Vorgehensweisen sowie Möglichkeiten zu haben) – scheinbar so leicht fällt, dass einem das – irgendwo zwischen mutwillig und notwendigerweise unvollständiger Datenlage zustande gekommene (weder von rationalen noch von gefühlsmäßigen Elementen völlig freie) – Ergebnis selbst und gerade dann noch für zutreffend gehalten wird, wenn es zu Konflikten damit bzw. deswegen kommt. Insbesondere weil diese anderen (oder gar eine, wie auch immer geartete, Realität) eine andere Deutung / Erklärung verfechten, bekämpfen, haben wollen oder sollen bis tun.
Die Verführung zur, und die Schäden der, durchaus Logik der reinen Spontanität des Handelns aus intuitiven (gar auch noch für ehrlich/authentisch oder natürlich gehaltenen) Impulsen heraus sind weder irgendwie besser noch schlechter/böser als jene der Verführung zu, und der Schäden der, durchaus Gefühls(un)mäßigkeit des rein ratioonalen, notwendigerweise partikularen (gar für das Ganze/Relevante gehaltenen), Kalküls. - Beide in aller Regel auch noch auf die entweder-oder-Perspeltive des Null-Summen-Paradigmas dichotomisiert/digitalisiert verkennen die 'Bauart' des/der Menschen und die Herausforderung adäquater Lagebeurteilung und kiefern einen kaum merklicher, also besonders wirkmächtiger, Selbst- und/oder Fremdmanipulation aus. Sakopp zugesüotzt müssen Rationalisten ausgerechnet auf die rationale Reflektion ihrer Gefühle verzichten wo sie deren Existenz bzw. Bedeutung zu leugnen haben. Und emotionale Spontis sehen sich durch ihr Misstrauen wider den Verstand ebenso gezwungen auf die vernünftige Reflektion ihrer Gefühle zu verzichten. Die beinahe paradoxe, schrechliche Pointe ist also, dass beide Seiten aus zwar scheinbar entgegengesetzem aber insofern identischen Mangel, nämlich an (Selbst-)Vertrauen in die zwei selben Fallen laufen:
· Die Nicht-Reflextion der eigenen Gefühlsweil (sei es nun ihrer Ignoranz/Leugnung wegen oder aufgrund kritik- und distanzlosen Gehorsams ihr gegenüber) einerseits.
· - Und der (gar arrogannten) Illusion stehts über ein hinreichend vollständiges und zutreffendes Lagebild zu verfügen, da man sich die lokal erkennbaren Daten immer irgendwie plausiebel erscheinend erklären kann (ohne, dass beide Daten und ihre Interpretation mehr als ihr virtuelles vorhanden sein mit empirischer Reatlöität zu tun haben müssen).
Um sich/anderen zu misstrauen ist nicht entscheidend ob dem Verstand und/oder den Gefühlen des und der Menschen misstraut wird, allenfalls wie sehr beidem insgesammt.
Des und der Menschen Verhalten erfolgt weder immer oder nur aufgrund I/ihres (gar aktuellen bis reflektierten) Bewusstseins (namentlich Habituelles ist hier bedeutsam bis 'unterbelichtet' äh sozusagen: 'unterbewusst' oder 'instinktartig'), noch bleiben zumindest I/ihre Handlungen ohne jede insofern Rückwirkungen darauf was einem bewusst zu werden vermag (anstatt muss)..
EG: Verhaltensraum
· Zumindest hat er kein Gegenteil, da es kein Nicht-Verhalten gibt (P.W.) selbst und ferade ‚Virtuelles‘ und ‚‘Abstraktes‘ verhält sich ja durchaus, und es zu bemerken, gar zu ändern, verlässt diesen Raum eher noch weniger als ein von irgendwo weg gehen das weiter bei sich selber sein beenden muss.Auch sein Außerhalb ist kaum wirklich, eben im qualifizierten Unterschied zu negr als nur sprachlich, zu fassen, da sich allein war weder virtuell noch real je existierte noch je existier haben würde sich nicht verhielte (ohne auszuschließen, dass einseitiges Verhalten dazu abenso unmöglich 'bleiben' würde).
· Sich/Jemandem ein Verhalten - sei es mehr oder weniger, bis gar nicht, zutreffend - erklären zu können bzw., es zu verstehen (sogar Verständnis dafür zu haben – zumindest soweit dies überhaupt etwas in griechischer Trennschärfe anderees meinen solte) heißt gerade nicht (notwendigerweise) es damit/deswegen auch zu rechtfertigen. Und ein Verhalten erklären/verstehen zu können ist keineswegs notwendige Vorrausetzung dafür überhaupt darauf (bzw. auf das was für dieses Verhalten gehalten/dazu erklärt), und sei es mit Ignoranz/(Reaktions-)Verweigerung, zu reagieren.
Nicht allein/erst gebildeter/gelehrter
Menschen Erkenntnisse
‚als‘-strukturell (handlungsfähig orientiert und [‚über-]lebens‘-interessiert) ups
vereinfacht (sämtliche überhaupt erfolgte
Sinnenwahrnehmungen – also
nicht etwa nur zutreffende, oder zutreffend) unabwendlich
deutend! [Kniesehnenreflex-Allegorie
respektive Schülerinnen undוו #schwarz-(auf-Rückseite/n-)weißer/silberner zweiwertig-Entweder--Oder—konsequente / reduzierte-bis-Drittes-?fragende/r-Uniformen
‚Grauheiten- bis Farbigkeiten‘-Aufhebungen(-Peinlichkeit)]
Zwar wünschen sich manche manchmal,
andere etwa ‚gnostische‘ Vorstellungen dauerhaft final, dass Verhalten
unterbleiben solle, äh könnte. [Am berüchtigzsten, äh
berühmtesten: basale ‚gut/nützlich versus böse/schlecht‘-Impulse]
Hat Verhalten kein Gegenteil – so bedeutet dies (Axiom / bedenkliche Kernthese) nicht, dass es keine Unterschiede gäbe. Namentlich jene ob Ihnen/mit-mir ein Verhalten ups passiert – so beispielsweise ein Reflex oder Unfall – ob es abverlangt bis aufgezwungen wird, oder ob Sie/ich es wollte/n: [‚Vor Gericht‘ und ‚auf hoher See‘] ist, analytisch-aspektisch / manchmal sogar eindeutig, zu trennen - und keineswegs selten strittiger Gegenstand von Gerichtsverhandlungen.
Erläuterungen (gegen jede/zur Leuterung?) der heftigsten all-der/unserer Grafiken: [Strategischer ups Konflikt-Schrecken: es gibt/existieren, gar immer, mehrere, manche einander sogar wechselseitig von gemeinsamer Erreichbarkeit ausgeschlossene, verschiedene Ziele(pluralitäten: auch falsche, dafür gehaltene, dazu oder entsprechend erklärte, Absichten/Ziele bis Pflichtenkollisionen inklusive)]
Zu besonders heftigen
Konsequenzen der Unausweichlichkeit von/des Verhalten/s gehört auch, dass es – selbst und gerade sogar dann wenn, wo, falls und soweit, es eigener / ‚individueller‘ /
situativer Kontrolle entzogen (gar nicht einmal als ‚absichtsvolles oder
fahrlässiges Handeln‘ im engeren Wortsinne, bis nicht einmal als ‚schuldhaft‘ / ‚ursächlich‘ geltend) –
Ergebnisse / Folgen / Ziele erreichend oder (וו ‚und‘ – zumindest
ettliche andere daher/damit/gleichzeitig – auch)
verfehlend beteiligt sein/werden kann:
Zwar halten manche
dies(e
‚Liebe‘, äh höchstwirksame/hyperreale Praktiken der Tora-Überbietungen
und/oder\aber Verzichte darauf [zwischenmenschlich bis überindividuell]
Vereinbartes / [‚noachidisch
/ nimrodisch‘, äh parlamentarisch /
gesellschaftsvertraglich bis zwischenparteilich] Vorgeschriebenes übererfüllen ethisieren/liebhaben zu müssen
/ wollen) durchaus nachvollziehbar für Erleichterungen aberוoderוund für Erschwernisse – doch (immerhin/sogar ‚begründende /
begründete‘) Bewussheiten genügen weder (‚immer‘/je) allen (übereinstimmend
selbige), noch entsprechen sie Verhalten
/ können ‚Beten, Bitten, Denken, Verstehen‘ kein
sonstiges (‚gewolltes‘, äh
repräsentiertes, ‚materielles‘, ‚übergriffiges‘, äh betreffendes pp.)
Handeln ersetzen / erzwingen! [Vorzuwerfende und Gründe
dafür/dagegen dies zu tun/unterlassen bleiben immer abzurufen/aufzufinden/erdenklich: Aussehen, Verhalten
& Consorten brauchen (dazu) nicht einmal
‚anwesend‘ oder vorhanden (bis
überhaupt möglich) zu
sein/werden]
Behauptete / Erfolgte Verfehlungen sind/werden zumindest apostolischerseits, namentlich federführend bei(derlei)/von Pauls(-Bbriefen – gar/zwar antinom / dialektisch erscheinend, doch) ursächlich erklärend (Verfehlung/Hamartia habe den Tod zur Folge/Strafe versus Todesbedroheit/Sterblichkeit bewirke/führe-zu/veranlasse ἁμαρτία/Verfehlung) diskutiert / disputiert; doch werden auch (zumal christlicherseits/japhetisch) Belgstellen aus der hebräischen Bibel (Unkenntnisse / Unterlassungen / Untreuen / Versäumnisse / Verwirrungen [vgl. Διάβολος Diabolos /\ נחש anreitend, ‚bewusstheitenlich / sprachwahlenemblematich‘, charakterlich / reflexiv, emotional, energetisch, geschlechtlich und/oder ‚intellektuell‘ Wissbares, bis Faktisches lückenhaft ‚Ganzes / Zukünftiges‘ unvollständig] des, zumal intersubjektiv, für-‚richtig‘-Gehaltenen, wie ‚gefallener Morgenstern‘ gar aus Jesaja personifiziert/separiert, ‚oder‘ gleich Genesis Kapitel 3-Deutungen – respektive ‚gnostischer‘ bereschit-‚Ablehnung‘, bis/seit 1.Mose 1:2 ‚ff‘.-Ungeheuer) kausalistisch als/zur Begründung der/des/vom/von Bösem/n und Fehlerexistenzen (als/zu Konstruktionsmängeln bis Schöpfungsdämonie / ‚Urkatastrophe‘ – ähnlich beispielsweise weltliterarisch F.M.D.s-‚Undank‘-‚Kernthese) bis/mit eben mancherlei (optionalen, einander gerade nicht alle wechselseitig ausschließen mögenden/müssenden) Handhabungsweisen (wo Abstands-, Abwehr-, Änderungs-, Ahndungs-, Allokations-, Askese-, Bekleidungs-, Belastungs-, Dietrologia- äh Einfluss-, Erhaltungs- äh Verhinderungs-, Erkenntnisse-, Ernährungs-, Erniedrigungs-, Gemeinsamkeits-, Gerechtigkeits-, Gewohnheits-, Gleichheits-, Herrschafts-, Hyperrealitäts-, Ideale- / Ideen- äh Ideologien-, Kampf-, Klugheits-, Knappheits-, Kraft-, Lust- äh Motivations-, Politik- und sonstige Nutzungsinteressen, /schechina/- שְׁכִינָה u.a.m. #der/des Menschen Erreichungen / ‚Möglichkeitenmeer(!)# als/soweit lernfähige Versager‘ [Mi.Ko.] gar häufig verstellend), herangezogen / bejammert. [Vorstellungen(pracht)treppe doch erheblich CHeT bis ] Massiv dahinter/davor. #jojo Abbs.-Prachttreppe-vor-mit-Verhalten-auch-modelle-Papier/Klemseine??5-Simmturmspitzen???
[Bereits singulär auf ‚das eine/richtige Ziel‘ / ‚gemeinsam Wesentliche/s‘ vereinfacht: Trotz/Vor/Neben der griechisch reduzierenden, sprachlich/inhaltlich immerhin hinsichtlich des falschen Ortes-ups (in Raum und/oder Zeit) zutreffend übersetzbaren, Gleichsetzung/Gemeinsamkeit jeglicher Zielverfehlungsarten, als/zu/mit ἁμαρτία /hamartia/, [Mindestens verschiedene Hauptkuppeln kirchlichen/theologischen ‚Markenkerns‘ – Schuld-Handhabung] unterscheidet bereits gerade die Tora / manche Bibel fünferlei Verfehlungen, in gar spannender, bis (immerhin alefbetisch / gerematrisch) erhellender, ‚Reihenfolge‘ nach/in/an: אשם unvermeidliche/n, חטא unachtsame/n, עבירה wissentliche/n, עוון rebellische/n und/oder פשע kriminelle/n sortierbar be- bis zutreffend.
/alef/-vornestehend-א, mithin das, zumindest grammatikalisch / semitisch, wichtigste/erste, gar maximal empörende, Wortfeld, /ascham/ אשם repräsentiert, als sein Spezifikum: zwar ups-‚unvermeidliche‘ – doch gleichwohl ‚schuldhafte‘ Verfehlungen. Ohnehin mögen Amore / Eifer, Reflexe / Gewohnheiten / Begabungen / Altlasten und Un- bis Zufälle vielleicht ‚beispielhaft(end)‘ nahe liegen, doch bereits/zumal Erstere … Euer Gnaden wissen schon um/von beiderlei bekannteren, omnipräsenter beliebten/verhassten gegensätzlich erscheinenden Aspekten: jenen (eher unbeabsichtigten, teils gar vermeidbaren, beginnend mit) חית und jenen (drei wissbaren, bis wissentlichen) mit עין am/im jeweiligen Ausdruck für Verfehlens- Heftigkeiten bis Verschiedenheiten / (griechisch / japhetisch, schon septuagintisch und dann auch apostolisch alle/s unterschiedslos) Hamartie (genannt, bis Errettungsbedürftig gedeutet/verstanden).
S/Ein /alef/-nach-, ans Tripel-Ende, und\aber ‚der ganzen beinahe Zerrissenheit/en‘-/chet/-ח des Lebens überhaupt voranstellend, repräsentiert das, eben auch gemäß der Einsicht qualifizierter Ethik (im Unterschied von/zu frömmelden respektive sonst interessierten selbst-und/oder-fremd-Beschuldigungslüsten – doch), am häufigsten (zu) gebrauchte zweite ‚Wort‘ /cheta/ חטא ‚unbeabsichtigte / versehentliche‘ bis ‚achtlose‘ Verfehlungen (der/aus Kapazitäts- bis Kenntnismängeln und Unachtsamkeiten – jene ‚aus Absichten / trotz Einsichten riskierten‘ werden hier zwar prompt häufig vermisst, doch nachstehend treffender benannt / differenzierender getroffen; – allerdings noch peinlicher semitisch: ohnehin in/von allen Bedeutungshöfen / Denkfirmamentkuppeln dieser, einander wechselseitig durchdringend überlappend angelegten, fünf Begrifflichkeiten, assoziativ bedenkend / mitschwingend verbunden empörend). CHeT חית Eigenname dieses / gar ‚des Lebendigen‘ Zeichens.
Denkerische Empfinden, des gleich gar für‘s ganze All(gemeine) Gehaltenen / begreifend verstanden Erklärten konfligieren/kollidieren gegen bis mit … zwar auch maximal auseinanderstreben wollender, doch ebenso aufeinander ange- und verwiesener Lebewesen (Lücke/n-ה) [Absichtslosigkeiten bleiben – besonders für (bis geradezu wider) achtsame und/oder (zumal punktförmig reduktionistisch / suchscheinwerferartig / systematisch) ausschließlich/vollständig auf das/ihr Ziel, dafür Gehaltenes / Erwartetes (Zielgebiet / Klingen / Aussehen), konzentrierte Menschen/Kontemplation – peinlich( weit)e Weisheiten] ‚Gemüt‘ übertragen / verstehen Lexika in semitische/n Denken(!) als /nefesch/ (von) נ־פ־ש (Japhetic:‘soul/psyche‘, ‘life‘, ‘spirit‘, ‘mind‘) und\aber als /ruwach/ (von) ר־ו־ח (japhetisch eher: ‚Wind‘ / ‚Zwischenraum‘, als eben geläufigere ‚Geist‘-Deutungsreflexe) mit ausdrücklich ‚Gefühle‘, ‚Herz‘ und ‚Temprament‘ einbeziehenden (unerwähnten, bis auszuschließen vermeinten) Verständnissen von/des/als חיים/Erlebtem/Leben.
Manche denken an lebendige Zwischenräume / mäandrierende Möglichkeitenkorridore / gestaltbare Freiheitslücken – ‚andere‘ erzählen bis reden gegen/vom/wegen innerraumzeitlich stattgefunden haben( werden)dem/n Leben. [Menschlicher bis menschenheitlicher Fehlbarkeiten Konsequenzen ‚Lernen‘ LaMeD und/aber ‚Verträge‘ BeRiT – basalster ‚noachidischer‘ (moderm/neuzeitlich/staatstheoretisch) ‚Gesellschaftsvertrag‘ (genannter Pakt) enthält/errichtet Rechtssysteme, auch mit (anstatt etwa ausschließlich zu) Verfehlungshandhabungen]
Darum, zwischen ‚versehentlichem (חית) undווaber davom/dieses (selbst immerhin) bemerkendem (עין) Verhalten‘, ziehende (zumal/gar zehnerlei ‚dümmste‘) Fehler-Wolke/n-עב׀ים (immerhin kluger Menschen).
‚Dreierlei‘, zumal und zumeist ungern gesehene, ‚ Zielscheiben‘ mit עין (japhetisch hauptsächlich: ‚Auge ‘, ‚Sphäre‘ und ‚Quelle‘ beachtend/studierend-Ausdrücke) gedacht / ‚gemacht‘ / geschrieben. [Dass auch, bis gerade, Beabsichtigtes verfehlt werden kann (gar anstatt ‚darf‘, äh ‚es nicht selten tut/wird‘), beschäftigt ja durchaus Gerichtshöfe (auch Schuld- und Strafzumessend), und überrascht viele Leute spätestens wenn/wo/falls es sich um keine guten Absichten handelt/e]
Das insofern manchen/vielleicht zwar ‚allgemeinste‘ / alefbetisch mittlere / zentralst-unterstellt-erscheinende Wortfeld /aweira/ עבירה beginnt hingegen, eben durchaus ‚sehenden Auges‘ mit /ajin/-ע, um, gar beabsichtigte, immerhin aber ‚in Kauf genommene‘, Verfehlungenc zu repräsentieren/auszudrücken. – Manche Leute bemerken/sehen zudem/durchaus: dass auch wichtige ע־ב־ר ‚Arbeits‘- und ‚Dienst‘- bis ‚Verehrungs‘-‚ zudem ‚Hebräisch-/Durchziehens‘-, mit ע־ג־ל ‚Zugtier- und Wagen‘-, sowie ע־ד ‚bis- /Zeugen(versammlungs)‘-, ע־ו־ף ‚Flug‘-, ע־ו־ר ‚Blindheits‘-, ע־ז ‚Kraft-/Ziegen‘- (ע־ז־ב ‚verlassen‘-, ע־ז־ר ‚helfensmächtig‘-),ע־ט־ר ‚Krönungs‘-, ע־י־ן ‚Auge-/Quelle‘-, ע־י־ר ‚Stadt‘-, ע־ל ‚auf, über, gegen, wegen‘- (ע־ל־ה ‚Laub- / hinaufsteigens- / Opfer‘-, ע־ל־ם ‚Realitäts- / Heiratsfähigkeits‘-), ע־ם ‚(zusammen) mit-/Volks-‘ (ע־מ־ד ‚stehen (bleiben)s‘-, ע־מ־ל ‚Mühe‘-,ע־מ־ק ‚tiefen‘-),ע־נ־ה ‚reagierens-/bedrückens‘-, ע־נ־ן ‚Wolken‘- (bereits: ע־ב damit verhangen/vernebelt), ע־פ־ר ‚Staub‘-,ע־ץ ‚Baum-/Holzstücks‘- (ע־צ־ב ‚betrübens‘-,ע־צ־ה ‚Planens-/Beratschlagens‘- [י־ע־ץ ‚beratens‘-], ע־צ־ם ‚Knochenstärke‘-,ע־צ־ר ‚zurückhaltens‘-),ע־ק־ם ‚wegen, dafür/(auf) dass‘-,ע־ק־ד ‚fesselns‘-,ע־ר־ב ‚bürgens-/Abend‘-, ע־ר־ך ‚Ordnens‘-, ע־ר־ל ‚Unbeschnittenheits‘-, ע־ר־ם ‚Nacktheits-/List‘-, ע־ר־ץ ‚Schreckens‘-, ע־שׁ־ב ‚Kraut‘-, ע־שׁ־ה ‚Tat‘-,ע־שׁ־ן ‚Rauch‘-, ע־ת ‚Zeit‘- (ע־ת־ק ‚Weiterrückens‘-, ע־ת־ר ‚Bittens‘-)Begrifflichkeiten
Damit-ע beginnen.
[Manche עַיִן ‚Quellen / Aussehen / Anschauungen‘ עֵינַיִם vermögen manche – hauptsächlich resch-ר der ‚Nebenleute‘ – etwa: אוֺמְנָה , טוּר , מַצֵּבָה ‚Säule‘ עַמּוּד׀עַמּוּדָה etwas weiter hinten stehend ר־ע ‚böse‘-an-/aus-sehen zu lassen]
So ähnlich auch in/von/mit/aus ‚Gelegenheit‘ אֵרוּעַ / זְרוֹעַ ‚Arm‘ bis אֶצְבַּע ‚Finger‘ endend: בְּלִיַּֽעַל ‚Bosheit / Bösewicht‘ /(ben-)belij‘al/ gehört, von/mit der Wortfeldwurzel ב־ל־ע ‚verschlingen‘ her, durchaus dazu; und es kann bekanntlich/ה auch ‚ohne/außer‘ /bal‘adi, bil‘adi/ Absicht/Wollen (zumal des/der, zumindest potenziell, Verschlungen/vernichtend) drohen/erfolgen. Mitten in: ב־ע־ר ‚durch‘ / ‚umstanden‘ / ‚zugunsten‘,בְּעִיר ‚Vieh‘, ב־ע־ל ‚Besitzer / Herr / Baal‘ und auch etwa ב־ע־ר ‚brennen‘ findet sich dieses Zeichen (all) der 70 (Ethnien עמים). Vgl. zudem exemplarisch: ב־ק־ע ‚spaltens‘-,ז־ע־ף ‚zornes-/schlecht gelaunt‘-,ז־ע־ק ‚Schreiens‘- (צ־ע־ק ‚Hilfe/Jubelר־ו־עschrei‘-), ז־ר־ע ‚sähens-/Nachkommen hervorbringens‘-, ט־ב־ע ‚siegelns-/prägens‘-, י־ד־ע ‚erfahrens‘-, י־ע־ד ‚(raumzeitlichen) bestimmens‘- (מוֺעֵד ‚Treffensort / Termin‘), י־ע־ל ‚nützens‘-,י־ע־ן ‚wegen/weil‘-, י־ע־ר ‚Wald‘-, י־שׁ־ע ‚helfens-/rettens‘-, כ־נ־ע ‚sich demütigens-/unterwerfens‘-, כ־ר־ע ‚niederkniens‘-, ל־ע־ג ‚(stottern) Verspottens‘-, מַדּוּעַ ‚warum?‘, מ־ע־ט ‚wenig‘-, מ־ע־י ‚Innerstes‘-, מ־ע־ר ‚Adressierens‘-, נ־ג־ע ‚berührens-/schlagens-/überreichens‘-, נ־ו־ע ‚Wankens-/Bewegens‘-, נ־ט־ע ‚pflanzens‘-, נ־ס־ע ‚Zelte abbrechens‘-, נ־ע־ר ‚Jugendzeit-/Jungknecht-/Knappe-/Dienstmädchen/Mademoiselle‘-, ס־ל־ע ‚Fels(block)‘-, ס־ע־ף ‚(alternativ) Denkens‘-, צ־ע־ן ‚Beladens‘- (aramäisch mit tet statt zade beginnend ט־ע־ן), צ־ר־ע ‚Aussätzigkeits‘-, ק־ר־ע ‚Zerrissens‘-, ר־ע ‚Böses / Fremdes / Nächstens / Freundes / Hirten‘-, ר־ק־ע ‚Ausbreitungs‘-, ר־שׁ־ע ‚Gottlosigkeits‘-, שׁ־ב־ע ‚Sattheits/Schwur שׁ־ב־ע‘-, שׁ־מ־ע ‚Hörens/Mitteilens‘-, שׁ־ע־ר ‚Toreingangs‘-, ת־ע־ב ‚Abscheu/Greuel‘-, ת־ע־ל ‚Wasserleitungs‘-, ת־ק־ע ‚Applaus‘-Ausdrücklichkeiten; so eindrücklich droben auch in/an zeitweilig sehr beliebten jüdischen י־ש־ע Vornahmen … Euer Gnaden wissen wohl schon existenziell-יש׀שי׀ישוע.
Warum/Was hier wohl ‚gelb‘ betreffend# markiert? [Die beiden (manchen/manchmal dann doch) heftigsten, eben der (dreierlei) beabsichtigten (bis ‚wissentlich‘, mindestens einseitig als ‚falsch/verfehlt‘ be- und verurteilten / gemeinwesentlich verbotenen, spweit nicht dagegen/deswegen [für nötig/nützlich gehalten] praktizierten) Handelns / Verhaltens ‚folgen‘ mit ע voran/Rebellionen und hierher/Krimminalitäten ע] Wenn jetzt auch noch/schon die Beinkleider …
Zumal sprachlich findet sich ־diese ‚sehende Quelle‘ ajin-ע auch, von vorne herein, ־ in /awon/ ־ עוון der spezifischen Bezeichnung für/gegen/von ‚sich rebellisch auflehnende‘ Verfehlungen. – Wobei ja nicht einmal jedweder Widerspruch gleich notwendigerweise verfehlt, oder schlecht, zu sein/werden hätte: Wenn auch ohne die Schwierigkeiten aufzulösen, dass/falls/wo es sich Gemeinwesen (auch jüdische, wir und wissemschaftliche) nicht nehmen lassen, (reflexhaft braf/unartig) alle (zumal kritischen/selbstkritischen) Fragen an sie, bis gegen/wider ihr Verhalten, namentlich/als Oppositionen, an, und gleich gar ‚in ihnen eigenen Reihen‘, als blasphemisch / (schwuhrgottes)lästerliche / vernunftwidrige Illoyalität (in ‚die Rebellionsecke‘) abschieben / verorten / wegerklären zu wollen. Authentischer Protest / Schrecken, sich aufgeklärt erlebender / gebildeter Menschen ist hier kaum – nicht etwa erst journalistischer- oder gar wissenschaftlicherseits – zu überhören. [G’tt selbst widerspircht Vorfindlichem יש]
Und schließlich (insofern ‚drittens‘ – [insgesamt ‚fünftens‘ doch] polito-logisch so häufig / hefig als am wichtigsten aktivierbar / hyperreal, dass Vorfindliches am Schwierigsten bestimmbar) ‚schließt / endet‘ ־ sogar ־ das Wortfeld /pescha/ ־ פשע insbesondere ‚Kriminelles‘ repräsentierend ‚so deutlich sehend /ajin/-ע sprudelnd‘. Denn: Beeindruckbar sowohl vom, interkulturell gemeinsam übergreifenden / noachidischen ups Grundkonsens der Menschenheit, welche Verfehlungsbereiche (Kapitalverbrechen an Körpern, Raub/Diebstahl, Betrug/Beziehungsmanipulationen bis Überzeugtheitenlästerungen/Rebellionen) als ‚verbrecherisch‘ zu benennen / beschränken sind, redend / murmelnd
Was manche ‚Freiheitsrecht‘ nennen, Dasselbe nennen manch andere ‚Rebellion‘ – und ihnen allen bleibt bekanntlich ups ‚gemeinsam / gleich‘ sich der Wahrheit ihrer Überzeugung/en gewiss und treu zugehörig bleiben zu müssen! [Mit פה nicht umsonst Zeichen des sprechenden ‚Mundes‘ beginnend. – Doch auch ‚hinter, unter, von, zwischen solch wörtlich( #hmööichst)er ‚Oberflächlichkeit‘ /pschat/ פשט verborgen erklingende, äh sichtbar-werdende עינים Vielfalten Vielzahlen befremden manche: etwa in welcher der Sittenwidrigkeiten bis Verbrechen welche (spätestens zumal wechselseitig ausschließende. Empörende pp.) jeweilige rechtliche Fassung und gleich gar Handhabung / Sanktionierung erfolgt] Achtsamkeit/en möglich, bis vorkommend-!/?/-/.[Israel/Juden haben – jedenfalls als/wo Bevölkerungsminderheit/en – rechtsverbindliche Möglichkeiten/Prinzipien entwickelt/gefunden, das im Lande ihres Aufenthalt güötige Recht als höherrangig zu azzepieren/befolgen als ihre Halacha – eine beinahe (ja micht alleine von Gästen, oder bleibenden Fremden – sondern von gesamten Bevölkerungen) zu verlangende Verhaltenserwartung, sofern und soweit … Sie wissen schon um/von verfahrensrechtlichen Verfassungsvoraussetzungen, ‚menschenrechtlich‘-mennbaren Konflikten und/als\aber zumal/zumindest Ernährugsangelegenheiten. sprachlich-kultischen-identitätsrelevanten Pflichtenkollisionen] ‚Peleg‘ mag zwar partikularistisch sein/werden/wirken, deswegen/dies/davon jedoch nicht notwendigerweise einheitsfeindlich und/oder verwerflich.
Die geradezu interkulturell konsensual
/ übereinstimmend erscheinende germanische Sprachregelung, statt (spätestens
erfolgten) Fehlbarkeit/en, von/in ‚Sünde‘
/ English:
‘sin‘ etc. zu reden/denken, belegt – zumal Dank der (gegenüber ausgerechnet ‚der/den biblischen‘, sowohl
hebräisch-aramäischer wie griechischer) irrigen,
doch konsequent aus, bis in, aller Sprachen Wörterbücher
/ Übersetzungen auffindbaren Form/ulierung – besonders wirksam, und (zumindest ‚gnostisch-pantheistischerseits‘) durchaus absichtsvoll / interessiert / überzeugt, was vom existenzeilen ‚sey(n – etymologisch lässt sich das ‚unbeliebt[ scheinend]e
/ inflationär gebrauchte Lieblingswort‘, durchaus strittig, sogar ausdrücklich darauf
zurückführen)‘ des/der Fehlbaren (namentlich Menschen/heit,
respektive Schöpfung) überhaupt gehalten zu werden, bis zu geschehen,
habe. Eine Verfehlung, gleich gar ein/der falsche/r Ort, ließe sich ja – unter Umständen (unter denen
Schuldhandhandhabungen, Strafen, Rückzahlungen, Rehe,
Geständnisse/Bekenntnisse, Ausgleich, Absichts- bis [sogar, eben maximal
‚künftige‘] Verhaltensänderung, Bedauern-äh-EntSchuldigungen
סליחה , Lückenmanagement/Scheiternsküste,
Umdenken, Umschuldung, Ursachenbeseitigung, Vergebung,
Verständnisse [helfende / mitfühlende / verachtende äh verurteilende] etc. pp. zwar durchaus mögliche, bis
[immerhin für/vom ‚Religion / Umkehr‘]
notwendige-? – jedenfalls keine hinreichend( subsizuiernd)en/erzwingenden, Voraussetzungen
sein/werden mögen oder sollen, doch eben
nicht einmal #jojo#hier qualifizierte Versöhnung, namentlich
mit eigenen und/oder anderer Verfehlung/en respektive Existenz/en, hinreicht) –
etwa ‚mittels‘ Weg- oder
Zieländerung, korrigieren / berichtigen (anstatt: auszulöschen/gesinnungstreu
zu ignorieren); die überhaupt / als solche
falsche (namentlich ‚charakteristisch‘
bloßstellend / bestrafungsbedürftig verdächtig: ‚vom einzig
Wahren / Urzustand [immateriell-reinen Lichts / absolut-geistlicher Liebe] räumlich, zeitlich, sachlich /
geistig usw. getrennte / abgetielte / abgefallene‘)
da sündige Existenz / Vorhandenheit
bedürfte hingegen auslöschender / vernichtender Auf(- äh Er)lösung im/zum ganzen
Einzigen. Weitaus mehr, als die eventeull durchaus
kritikwürdigen, bis überwindbaren Unzulänglichkeiten, Fehler, bis eben
Verbrechen des/der Menschen also – zu denen sie/wir Gelegenheit, zumal
anstatt Verpflichtungen, haben, wie das
mehrfache /lo/
לא der /tora/ תורה ‚genau/er
gelesen‘ sagt/enthält: ‚nicht (zu tun/begehen) gezwungen
sein/werden (können)‘. [Verhaltensfaktich wesentlich, sich (drüben
‚auf‘ einer weiteren Gebäudeseite: Markgrafentum
der/des Selbstes), und/oder\aber hauptsächlich ראשית Andere(heiten – Kaiserbau des Hochschlosses), nicht rein zweiwertig / dichotom
auf Entweder
‚gut/richtig‘ oder
aber ‚böse/falsch‘ reduzieren
zu müssen. – Versuchungen FanatikerInnen
(bis sonstige ‚Feinde offener Gesellschaft/en‘; vgl. Sir Karl Reimund -
davon) überzeugen zu s/wollen,
kann & darf,
in der Regel / meist,
widerstanden werden; bei deren (gar sowohl der Menschen, wie auch ihrer Ideen, verschiedenen) Handhabungsnotwendigkeiten sind
hingegen distanzierende Trennungen, bis gerade (sonstige / überhaupt) Zwangsmaßnahmen, nicht
völlig/willig auszuschließen.]
Mehr noch, oder zumindest noch deutlicher, die griechische, jedenfalls die immerhin ontologische Entdeckung des ‚Seins (bis inklusive des Werdens)‘ namentlich mittes Abstand / Distanznahme zum eignen (Empfinden/Gemüt/‚Leben‘) hat/beansprucht/besetzt jenne gramatikalischen Aspekt, dessen germanische Partizipialform zur/als Repräsentation der ‚Sünde‘-Vorstellung/en verwendet wird. – Bekanntlich um den (gnostisch/auflöserisch allerdings dereseits erwünschten) Preis, existenzielles Sein, da eben wortgleich unausweichlich und zugleich Sünde (nicht etwa ‚nur ermöglichend‘, was dem ‚Markenkern‘ jener, die der Schuld[igen]/Ursache bedürfen, bekanntlich bereits genügend), überhaupt, äh mindestens des/der jeweiligen Menschen vernichten zu s/wollen.
Vergleiche bleiben auch hier oben eine prekäre Angelegenheit: So scheinen sich Überzeugtheiten schwieriger ändern zu lassen, als Verhaltensweisen, zumal erzwingbare, unachtsam respektive ‚bewusst gemachte‘ pp.
Wo aber/Wenn restriktiver physischer/psychischer Zwang – spätestens um etwa bei/gegen Überzeugugstaten – weniger als unmittelbare Ursache, denn als Handlungsfolge erscheint, steht nicht nur dessen Wirksamkeitsmaximum in Frage, sondern Denken (allenfalls auch noch diesbezügliche Unachtsamkeinten inklusive) erscheint (wieder) eher verhaltend (zu sein), als (sonstige/sogenannte) Sachverhalte.
Behavioreme – gleich gar nicht allein als Überbleibsel des (zumal strikten ‚Skinneschen‘-)Behaviorismus (der wissenschaftlicherseits heute nicht mehr, also popolarisiert um so verbreiteter, ernsthaft überzeugt verterten/durchzusetzen versucht wird) Stimulus/Reiz sei gleich/erzwinge notwendigerweise singulär/alternativlos entsprechende Respons/Reaktionsmechanisch missverstandene – bezeichnen die kleinste (ehemaligen/m 'Atomos'-Konzeprion/en durchaus vergleichbar prekäre) Repräsentation/Denkform einer Verhaltenseinheit von Lebewesen, insbesondere hinsichtlich der Aspekte/erlebt als (beziehungsrelationales) Benehmenselement. - Also sämtliches Verhalten und nicht etwa nur als beziehungsrelavant beabsichtigtes und/oder bemerktes betreffend.
Wesentliche Folge, geradezu ‚Rückseiten‘, des – eben zwar stets unvermeidlichen, aber meist durchaus änderbaren (jedenfalls was unsere/meine Sichtweisen/Deutungen des Geschehens angeht) – sind/werden Verhältnisse (gleich gar zwischen, bis ‚in‘, Personen), darunter zumal jemanden störende.
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Zu / Von der Grund-Frage (in engeren, da unausweichlichen Sinne) nach und an Verhaltensbeeinflussbarkeiten – gleich gar nicht nur ‚eigenem‘, sondern auch sonstiger belebter, bis zumal unbelebter, Realität/en überhaupt – zumal / zumindest Handlungen, bis Behandlungen, respektive deren Änderungen angehend:
‚Wirklich‘ konflikthaft tolleranz- bzw. entscheidungsrelevant ist/wird es ja, wo mein/gar Iht/Euer Verhalten außerhalb Iher/meines singulären Vorstellungshorizonts, namentlich ‚abseits‘/vor der Prachtreppe ‚draußen‘ irgendwo sonst im Handlungshof, liegt. – Einen bereits deutlichen Vorgeschmack dieser Unerträglichkeit(en) haben viele insbesondere da, wo das Geschehen nicht mit dem für positiv gehaltenen Teil (das, wenigstens dazu, für's Richtige äh Reine, Wahre, Schöne, Göttliche [.... ...]) Genommenen vereinbar erscheint, bis ist. |
Eine Person, die überhaupt weiss, gar ein ‚Bewustsein‘ davon/darüber bekommt (nicht etwa nur nebenan brav ‚bekennt‘),
dass sie sich unausweichlich verhält,
vermag damit und daher ‚eigentlich‘ auch zu bemerken,
dass sie, bis Sie, sich
nicht notwendigerweise
alternativlos nur so
verhalten kann/muss,
bis müssten/können (gar ohne deswegen/dabei nebenan gleich untreu/lieblos zu sein/werden).
Doch nicht etwa ‚erst‘ Autoritäten bekommen durchaus Schwierigkeiten (mit mir), wo bis da ich/s s/Sie – gleich gar an- und vorgeblich – in Versuchungen führe/n, zur – ja für soziale Koexistenz, bis gar organisierte Zusammenarbeit, wohl kaum völlig verzichtbare – Manipulation / ‚Sicherstellung(serwartungen)‘ meines/des und der anderen Verhaltens, drunten größerer, faktischer Überredungsgewalt/en wegen, ‚i/Ihre Ideale drüben zu verletzen, bis ‚zu verhindern‘. Zu Entscheidungen der Frage ‚Ideen oder Menschen wegen‘, kommt, dass – jedenfalls manche etwa über-/unterforderte, oder schlechte – Autoritäten (und deren Vasallen) jene (aufopferungsvolle) Gefolgschaft, als besonders treu hingegeben, (ver- oder ein)schätzen, bis wollen, die ohne es selbst einzusehen, selbst(vergessen) zu verstehen, oder gar trotz Widerstreben, bis möglichst gegen eigene Interessen, geleistet handelt.
Besonders heftig kontrastiert, dass, wenn und wo zwar, im zutreffenden Sinne, ‚richtige‘ Kenntnisse bezogen auf etwas/jemanden möglich (gar konsensfähig und/oder strittig) bis vorhanden … [Es existiert kein (schon gar kein ‚absolut‘, oder ‚einzig‘) richtiges Verhalten – da kann ma‘ macha nix, da hilft vielleicht nicht amal a Knix] ‘Salutations‘-!/?/-/.
Sich aber mit, zudem derzeitig respektive dauerhaft, nicht entsprechend zu änderndem Verhalten (des und der Anderen) zurechtzu-, bis abzufinden, fällt bekanntlich, jenen Leuten (und gleich gar der eigenen Gefolgschaft/Gruppe) und überall da, nicht gerade leicht, die/wo vom (insbesondere indoeuropäisch singulären; vgl. die die Religionsfrieden ‚des‘ 30-jährigen Krieges, deren Konsequenzen, der tendenziell vergessen fortwirkenden ‚Urkatastrophe‘ abendländischer Neuzeit) Besseren, bis Guten, gar Reinen/Heiligen, äh eben ‚Richtigen‘ und/oder ‚Nötigen‘ überwältigend überzeugt ... Sie wissen schon, wo viele (verschiedene) Wohnungen (vgl. etwa apostolisch gerade Johannes 14:12) sein werden.
Sorry, oder auch/eben(d) nicht! החילס־אל לא־סליחה Immerhin bezogen auf mindestens ein jeweiliges – meist mit ‚teilweise‘ deckungsgleiches, bis gemeinsam strittiges, eher aspektisches, bis für holistisch gehaltenes – Vorstellungen-Firmament /rekia/ existieren falsche, mehr oder minder zutreffende sowie diesbezüglich nicht entscheidbare / unzuordenbare Reaktionen einerseits, sowie weitererseits ‚deren‘ – zumal wechselwirkende – modale Repräsentationen.
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Handlungsentscheidend sind/werden weniger/nicht ‚faktische Tatsachen‘ und Menschenverhalten, äh ‚die (blanken) Sachverhalte‘ – sondern vielmehr tragen das, |
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was – gar jeweils mehrererseits (warum und wie auch immer vermengt – durchaus konsensual, bis gar drunten strittig) – für vorfindlich / möglich gehalten, |
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und was, bis wer, weitererseits ges/wollt, wird (Absichten, Apriori, bis Überzeugungen, davon, wie also die Weltwirklichkeit [derzeit] funktioniere, oder [künftig] besser funktionieren würde) |
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wesentlich – doch nicht etwa drunten notwendigerweise als einzige, und/oder\aber drüben nicht immer als überwiegende, Einflüsse – zum Geschen(den Turm-'Rund' dahinter und danach) bei. |
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Zu den, gar immer-‚wider‘ und nochmal befremdenden, Überraschungen gehöre/t: Die, an sich ja so basale, Einsicht / Erinnerung, dass – (noch so / ‚obwohl‘ stets) unvermeidliches – Verhalten gar nie ganz ohne irgendeine Art und Weise ‚seines‘/des Tuns respektive Unterlassens erfolgt. Nie alternativlos, zumeist nicht einmal hinsichtlich der selben Absichten, bis (damit ja ohnehin unidentischen – dennoch und/oder deswegen) Auswirkungen/ ‚Ergebnissen‘, doch immer auch als (‚blaues‘) Ritual, und/oder (‚roter‘) Verstoß dagegen, betrachtbar/erklärlich, äh anfeindbar – zumal/gerne ‚(den) falschen/bösartigen Glauben‘ unterstellend/empfindend.
‚Mir‘ genügt auch nicht, wie – bis dass – welche, wichtigen Debatten geführt werden, uns/hier interessieren durchaus/die verhaltensfaktischen Gegebenheiten, respektive deren Änderung/en. |
Gleich gar weniger ob ‚uniformiert‘ (äh ‚informiert‘) oder wie ‚zivil(isiert)‘. |
[Zumindest/Zumal Tauschhandelsbündnisse, die nicht auf erneuernde Fortschreibeoptionen angelegt sind/werden, können & dürfen ihre Beendigungsmöglichkeiten regeln] |
Also Euer Gnaden, bitte was haben ihr Hochzeitsknix undװaber ihr Scheidungsknicks gemeinsam? – Existieren gar nicht nur mehrere richtige Lösungswege, falls/auch wo nicht sogar verschiedene zu- bis immerhin betreffende Ergebnisse – sondern mehr ‚richtige‘/zulässige Verhaltensmöglichkeiten als aktuell gewollt/zugegeben, bis zumal / immerhin wechselseitig bemerkt/realisiert? |
[Außer an/in ihren Schreib-Weisen mögen sich/einander/wir Reverenzen durchaus unterscheiden] |
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‚Kaserne‘ mit Wehthausspeisehallen |
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Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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