Verhaltensräume
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Nein, da Verhalten - wie insbesondere Paul Watzlawik
wissenschaftlich bemerkte und kybernetisch belegte - gar kein Gegenteil
hat, findet solches von bis mit Menschen weder immer aus (gar auch noch aktuell reflektierter oder
habitualisierter) Überzeugung (sondern
auch aus/in/mit Notwendigkeit/Unvermeidlichkeiten) statt,.noch
rtfolgt - zumal Ihr - Verhalten immrt
nur (aber allerdings manchmal auch) wider
besseres oder anderes Ahnen und/oder Wissen(können).
- Und das je konkrete Verhalten – jedenfalls des
und der Menschen - ist dennoch gerade nicht alternativlos (selbst bis insbesondere wenn s(Sie
autentisch und treu davon überzeugt sind/werden
'nicht anders gekonnt zu haben'). Allzumeist
handeln Menschen jedoch in bzw. aus der Überzeugung sie dürften bzw. müssten
und wüssten (gar vollständig, allumfassend
genau) was S/sue, oder wenigstesns
all die Anderen, (zumal
warum könnend) tun bzw. unterlassen..
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Verhalten wird/ist auch nicht dadrch richtig bzw. falsch, dass jemand es nachvollziehen oder eben nicht 'verstehen' kann respektive will.
Nein,
Menschen sind bei weitem nicht immer gezwungen sich und anderen das eigene,
gleich gar fremde, Verhalten, zu erklären respeltive esimmer zu verstehen. Gar gravierender ist oft, dass Leute
dieses (nicht selten selbst überflüssige) sich und den/die anderen erklären, inden es in den weitaus meisten Fällen - und namentlich da
wo es für eigenes oder zu ereichendes Handeln
hilfreich bis erforderlich ist (Kenntnisse über Absichten und Vorgehensweisen
sowie Möglichkeiten zu haben) - scheinbar so leicht fällt, dass einem das - irgendwo zwisch mutwillig
und notwendigerweise unvollständiger Datenlage zustande gekommene (weder von
rationalen noch von gefühls,äßigen Elementen völlig
freie) - Ergebnis selbst und gerade dann noch zutreffend gehalten wird,
wenn es zu Konflikten damit bzw. deswegen kommt. Insbesondere weil diese
anderen (oder gar eine wie auch immer geartete Realität) eine andere Erklärung
verfechten wollen oder sollen bis tun.
Die Verführung zur und die Schäden der durchaus Logik der reinen Spontanität des Handelns aus intuitiven (gar auch noch für ehrlich/autentisch gehaltenen) Impulsen heraus sind weder irgendwie besser noch schlechter/böser als jende der Verführung zu und der Schäden der durchaus Gefühls(un)mäßigkeit des rein ratioonalen, notwendigerweise partikularen (gar für das Ganze/Relevante gehaltenen), Kalküls. - Beide in aller Regel auch noch auf die entweder-oder-Perspeltive des Null-Summen-Paradigmas dichotomisiert/digitalisiert verkennen die 'Bauart' des/der Menschen und die Herausforderung adäquater Lagebeurteilung und kiefern einen kaum merklicher, also besonders wirkmächtiger, Selbst- und/oder Fremdmanipulation aus. Sakopp zugesüotzt müssen Rationalisten ausgerechnet auf die rationale Reflektion ihrer Gefühle verzichten wo sie deren Existenz bzw. Bedeutung zu leugnen haben. Und emotionale Spontis sehen sich durch ihr Misstrauen wider den Verstand ebenso gezwungen auf die vernünftige Reflektion ihrer Gefühle zu verzichten. Die beinahe paradoxe, schrechliche Pointe ist also, dass beide Seiten aus zwar scheinbar entgegengesetzem aber insofern identischen Mangel, nämlich an (Selbst-)Vertrauen in die zwei selben Fallen laufen:
· Die Nicht-Reflextion der eigenen Gefühlsweil (sei es nun ihrer Ignoranz/Leugnung wegen oder aufgrund kritik- und distanzlosen Gehorsams ihr gegenüber) einerseits.
· - Und der (gar arrogannten) Illusion stehts über ein hinreichend vollständiges und zutreffendes Lagebild zu verfügen, da man sich die lokal erkennbaren Daten immer irgendwie plausiebel erscheinend erklären kann (ohne, dass beide Daten und ihre Interpretation mehr als ihr virtuelles vorhanden sein mit empirischer Reatlöität zu tun haben müssen).
Um sich/anderen zu misstrauen ist nicht entscheidend ob dem Verstand und/oder den Gefühlen des und der Menschen misstraut wird, allenfalls wie sehr beidem insgesammt.
Des und der Menschen
Verhalten erfolgt weder immer oder nur aufgrund I/ihres (gar aktuellen bis reflektierten)
Bewusstseins (namentlich Habituelles ist hier bedeutsam bis 'unterbelichtet' äh
sozusagen: 'unterbewusst' oder 'instinktartig'), noch bleiben
zumindest I/ihre Handlungen ohne jede insofern Rückwirkungen darauf was einem
bewusst zu werden vermag (anstatt muss)..
EG: Verhaltensraum
· Zumindest hat er kein Gegenteil, da es kein Nicht-Verhalten gibt (P.W.) selbst und ferade Virtuelles verhält sich ja durchaus und es zu bemerken, gar zu ändern, verlässt diesen Raum eher noch wenoiger als ein von irgendwo weg gehen das weiter bei sich selber sein beenden muss.Auch sein Außerhalb ist kaum wirklich, eben im qualifizierten Unterschied zu negr als nur sprachlich, zu fassen, da sich allein war weder virtuell noch real je existierte noch je existier haben würde sich nicht verhielte (ohne auszuschließen, dass einseitiges Verhalten dazu abenso unmöglich 'bleiben' würde).
· Sich/jemandem ein Verhalten - sei es mehr oder weniger bis gar nicht zureffend - erklären zu können bzw., es zu verstehen (sogar Verständnis dafür zu haben - zumindest soweit dies überhaupt etwas in griechischer Trennschärfe anderees meinen solte) heißt gerade nicht (notwendigerweise) es damit/deswegen auch zu rechzfertigen. Und ein Verhalten erklären/verstehen zu können ist keineswegs notwendige Vorausetzung dafür überhaupt darauf (bzw. auf das was man für dieses Verhalten hält/dazu erklärt), und sei es mit Igboranz/(Reaktions-)Verweigerung, zu reagieren.
[Abb. Kniesenenereflex
Schülerinnen] Hat Verhalten kein Gegenteil so bedeutet dies nicht, dass es keine
Unterschede gäbe. Namentlich jene ob Ihnen/mir ein
Verhalten passiert - so beispielsweise ein Reflex, ob es abverlangt bis aufgetwungen wird oder os Sie/ich
es wollte/n ist manchmal sogar eindeutig zu trennen - und keineswegs selten
strittiger Gegenstand von Gerichtsverhandlungen.
Zu besonders
heftigen Konsequenzen der Unausweichlichkeit von/des Verhalten/s gehört zudem,
dass es – selbst und gerade auch dann wenn, wo,
falls und soweit, es eigener / ‚individueller‘ / situativer Kontrolle entzogen (gar
nicht einmal als ‚absichtsvoller oder fahrlässiges Handeln‘ im engeren wortsinne, bis nicht einmal als ‚schuldhaft‘ / ‚ursächlich‘
geltend) – Ergebnisse / Folgen / Ziele
erreichend oder verfehlend beteiligt sein/werden
kann:
Die geradezu interkulturell konsensual / übereinstimmend erscheinende germanusche Sprachregelung, statt Fehlbarkeit/en,
von/in ‚Sünde‘ / ‘sin‘ zu reden/denken,
belegt – zumal dank
der (gegenüber ausgerechnet ‚der biblischen‘, sowohl
hebräisch-aramäischer wie griechischer) irrigen, doch konsequent aus, bis in, aller Sprachen Wörterbücher / Übersetzungen auffindbaren Form/ulierung –
besonders wirksam, und (zumindest ‚gnotisch-pantheistischerseits‘) durchaus
absichtsvoll / interessiert, was vom existenzeilen ‚sey(n – etymologisch
lässt sich das ‚unbeliebte Lieblingswort‘, durchaus
strittig, sogar ausdrücklich darauf zurückführen)‘
des/der Fehlbaren (namentlich Menschen/heit
respektive Schöpfung) überhaupt gehalten zu werden, bis zu geschehen,
habe. Eine Verfehlung, gleich gar ein/der falsche/r Ort, liese
sich ja – unter Umständen (unter
denen Schuldhandhabungen, Ausgleich, Vergebung, Ursachenbeseitigung etc. pp.
zwar durchaus notwendige Voraussetzungen sein/werden mögen, doch nicht einmal
qualifizierte Versöhnung, namentlich mit
eigenen und/oder anderer Fehlbarkeit/en, hinreicht) – etwa mittels Weg- oder Zieländerung,
korrigieren / berichtigen (anstatt: auszulöschen/gesinnungstreu
zu ignorieren); die überhaupt / als solche falsche (namentlich charakteristisch
bloßstellend/verdächtig: ‚vom einzig Wahren / Urzustand räumlich, zeitlich, sachlich / geisrig usw. getrennte / abgetielte
/ abgefallene‘) da sündige Existenz
/ Vorhandenheit bedürfte
hingegen auslöschender / vernichtender Auf(- äh Er)lösung im/zum ganzen
Einzigen. Weitaus mehr, als die eventeull durchaus
kritikwürdigen, bis überwindbaren Unzulänglichkeiten, Fehler, bis Verbrechen
des/der Menschen also – zu denen sie/wir Gelegenheit, anstatt Verpflichtungen,
haben, wie das mehrfache /lo/ לא der /tora/ תורה ‚genau/er gelesen‘ sagt/enthält: ‚nicht (zu tun/begehen) gezwungen
sein/werden (können)‘. [Verhaltensfaktich wesentlich, sich
(drüben ‚auf‘
einer weiteren Gebäudeseite: Markgrafentum der/des
Selbsts), und/oder
hauptsächlich רשית Andere(heiten
– Kaiserbau des Hochschlosses), nicht rein zweiwertig / dichotom
auf entweder ‚gut/richtig‘ oder aber ‚böse/falsch‘ reduzieren
zu müssen. – Versuchungen FanatikerInnen
(bis sonstige ‚Feinde offener Gesellschaft/en‘; vgl. Sir Karl Reimund -
davon) überzeugen
zu s/wollen, kann
& darf, in der Regel / meist, widerstanden werden; bei deren (gar
sowohl der Menschen, wie auch ihrer
Ideen, verschiedenen) Handhabungsnotwendigkeiten sind hingegen
distanzierende Trennungen, bis gerade (sonstige
/ überhaupt) Zwangsmaßnahmen,
nicht völlig/willig
auszuschließen.]
Vergleiche bleiben auch hier oben eine prekäre Angelegenheit: So scheinen sich Überzeugtheiten schwieriger ändern zu lassen, als Verhaltensweisen, zumal erzwingbare, unachtsam respektive ‚bewusst gemachte‘ pp.
Wo aber/Wenn restriktiver physischer/psychischer Zwang – spätestens um etwa bei/gegen Überzeugugstaten – weniger als unmittelbare Ursache, denn als Handlungsfolge erscheint, steht nicht nur dessen Wirksamkeitsmaximum in Frage, sondern Demken (allenfalls auch noch diesbezügliche Unachtsamkeinten inklusive) erscheint (wieder) eher verhaltend, als (sonstige/sogenannte) Sachverhalte.
Behavioreme – gleich gar nicht allein als Überbleibsel des (zumal strikten ‚Skinneschen‘-)Behaviorismus (der wissenschaftlicherseits heute nicht mehr, also popolarisiert um so verbreiteter, ernsthaft überzeugt verterten/durchzusetzen versucht wird) Stimulus/Reiz sei gleich/erzwinge notwendigerweise singulär/alternativlos entsprechende Respons/Reaktionsmechanisch missverstandene – bezeichnen die kleinste (ehemaligen/m 'Atomos'-Konzeprion/en durchaus vergleichbar prekäre) Repräsentation/Denkform einer Verhaltenseinheit von Lebewesen, insbesondere hinsichtlich der Aspekte/erlebt als (beziehungsrelationales) Benehmenselement. - Also sämtliches Verhalten und nicht etwa nur als beziehungsrelavant beabsichtigtes und/oder bemerktes betreffend.
Wesentliche Folge, geradezu ‚Rückseiten‘, des – eben zwar stets unvermeidlichen, aber meist durchaus änderbaren (jedenfalls was unsere/meine Sichtweisen/Deutungen des Geschehens angeht) – sind/werden Verhältnisse (gleich gar zwischen, bis ‚in‘, Personen), darunter zumal jemanden störende.
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‚Wirklich‘
konflikthaft tolleranz-
bzw. entscheidungsrelevant ist/wird es ja, wo mein/gar Iht/Euer Verhalten außerhalb Iher/meines singulären Vorstellungshorizonts,
namentlich 'abseits'/vor der Prachtreppe
'draußen' irgendwo sonst im Handlungshof,
liegt. – Einen bereits deutlichen Vorgeschmack dieser Unerträglichkeit(en) haben viele insbesondere da, wo das Geschenen nicht mit dem für positiv
gehaltenen Teil (das, wenigstens dazu, für's Richtige äh Reine, Wahre,
Schöne, Göttliche [.... |
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Eine Person, die überhaupt weiss, gar ein ‚Bewustseien‘ davon/darüber bekommt (nicht etwa nur nebenan brav ‚bekennt‘), dass sie sich unausweichlich verhält, vermag damit und daher ‚eigentlich‘ auch zu bemerken, dass sie, bis Sie, sich nicht notwendigerweise alternativlos nur so verhalten kann/muss, bis müssten/können (gar ohne deswegen/dabei nebenan gleich untreu zu sein/werden).
Doch nicht etwa ‚erst‘ Autoritäten bekommen durchaus Schwierigkeiten (mit mir), wo bis da ich/s s/Sie – gleich gar an- und vorgeblich – in Versuchungen führe/n, zur – ja für soziale Koexistenz, bis gar organisierte Zusammenarbeit, wohl kaum völlig verzichtbare – Manipulation / ‚Sicherstellung‘ meines/des und der anderen Verhaltens, drunten größerer, faktischer Überredungsgewalt wegen, i/Ihre Ideale drüben zu verletzen, bis ‚zu verhindern‘. Zu Entscheidungen der Frage Ideen oder Menschen wegen, kommt, dass – jedenfalls manche überforderte oder schlechte – Autoritäten (und deren Vasallen) jene (aufopferungsvolle) Gefolgschaft, als besonders treu hingegeben, (ver)schätzen, bis wollen, die ohne es selbst einzusehen, selbst(vergessen) zu verstehen, oder gar trotz Widerstreben, bis möglichst gegen eigene Interessen, geleistet handelt.
Sich aber mit, zudem derzeitig, respektive dauerhaft, nicht entsprechend zu änderndem Verhalten (des und der Anderen) zurecht-, bis abzufinden, fällt bekanntlich jenen Leuten (und gleich gar der eigenen Gefolgschaft/Gruppe), und überall da, nicht gerade leicht, die/wo vom (insbesondere indoeuropäisch singulären; vgl. die die Religionsfrieden ‚des‘ 30jöhrigen Krieges, der Konsequenzen,der tendenziell vergessen fortwirkenden ‚Urkatastrophe‘ abendländischer Neuzeit) Besseren, bis Guten, gar Reinen/Heiligen, äh eben Richtigen und/oder Nötigen überzeugt ... Sie wissen schon, wo viele (verschiedene) Wohnungen (vgl. etwa Johannes 14, 12) sein werden.
Sorry, oder auch/eben nicht!
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Handlungsentscheidend sind/werden weniger/nicht faktische Tatsachen und Menschenverhalten, äh ‚die (blanken) Sachverhalte‘ – sondern vielmehr tragen das, |
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wesentlich – doch nicht etwa drunten notwendigerweise als einzige, und/oder/aber drüben nicht immer als überwiegende, Einflüsse – zum Geschen(den Turm-'Rund' dahinter und danach) bei. |
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Zu den, gar immer-‚wider‘ und nochmal befremdenden, Überraschungen gehöre/t: Die, an sich ja so basale, Einsicht /
Erinnerung, dass – (noch so / ‚obwohl‘ stets) unvermeidliches –
Verhalten gar nie ganz ohne irgendeine Art und Weise ‚seines‘/des Tuns respektive Unterlassens erfolgt. Nie
alternativlos, zumeist nicht einmal hinsichtlich der selben Absichten, bis (damit ja ohnehin unidentischen
– dennoch und/oder deswegen)
Auswirkungen/ ‚Ergebnissen‘, doch immer
auch als (‚blaues‘) Ritual, und/oder (‚roter‘) Verstoß dagegen, betrachtbar/erklärlich, äh anfeindbar – zumal/gerne ‚(den)
falschen/bösartigen Glauben‘ unterstellend/empfindend.
‚Mir‘ genügt auch nicht, wie – bis dass – welche, wichtigen Debatten geführt werden, uns/hier interessieren die verhaltensfaktischen Gegebenheiten. respektive deren Änderung/en. |
Gleich gar weniger ob ‚uniformiert‘ (äh ‚informiert‘) oder wie ‚zivil(isiert)‘. |
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‚Kaserne‘ mit Wehthausspeisehallen |
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Sie haben die Wahl: |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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Comments and
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